EgeTrans in der Marbacher Zeitung

Transcription

EgeTrans in der Marbacher Zeitung
XIV
Sport am Wochenende
FUSSBALL
Regionalliga Südwest
Freitag: SG Sonnenhof Großaspach – TSG 1899
Hoffenheim II (19 Uhr)
Oberliga Baden-Württemberg
Samstag: SGV Freiberg – SV Stuttgarter Kickers II
(15.30 Uhr)
Bezirksliga Enz-Murr
Sonntag: GSV Pleidelsheim – TSV Merklingen,
TSV Phönix Lomersheim – FC Marbach, FV Löchgau II – VfR Großbottwar, KSG Gerlingen –
TSV 1899 Benningen (alle 15 Uhr)
Kreisliga A1 Enz-Murr
Sonntag: TSV Grünbühl – GSV Erdmannhausen,
SKV Hochberg – FC Marbach II, TSV Affalterbach –
SV Salamander Kornwestheim II, Spvgg 07 Ludwigsburg II – SGV Murr (alle 15 Uhr)
Kreisliga A1 Unterland
Sonntag: TGV Beilstein – VfL Eberstadt (15 Uhr)
Kreisliga A2 Rems-Murr
Sonntag: SVG Kirchberg – SKG Erbstetten (15 Uhr)
Kreisliga B1 Enz-Murr
Sonntag: TV Möglingen – GSV Steinheim,
TSG Steinheim – FV Oberstenfeld (beide 15 Uhr)
Kreisliga B2 Enz-Murr
Sonntag: GSV Pleidelsheim II – VfB Tamm,
SKV Hochberg II – FV Oberstenfeld II (beide
13.15 Uhr), TSV Ludwigsburg – GSV Erdmannhausen II, Anadolu Marbach – TSV 1899 Benningen II
(beide 15 Uhr)
Kreisliga C1 Enz-Murr
Sonntag: TSG Steinheim II – Spvgg Schlößlesfeld
(13.15 Uhr)
Kreisliga C2 Enz-Murr
Sonntag: FV Kirchheim II – Spfr. Mundelsheim,
GSV Höpfigheim II – SGV Murr II (beide 13.15 Uhr)
Frauen
Regionenliga 2
Sonntag: FC Biegelkicker Erdmannhausen –
VfR Murrhardt (13 Uhr)
Bezirksliga 5
Sonntag: SGV Murr SGM FC Marbach/JSG Remseck, SV Remshalden – VfR Großbottwar
(10.30 Uhr)
HANDBALL
Württembergliga Nord
Sonntag: SKV Oberstenfeld – FA Göppingen II
(17 Uhr)
Aufstiegs-Relegation zur Württembergliga
Sonntag: HV RW Laupheim – TV Mundelsheim
(17 Uhr)
Frauen
3. Liga Süd
Samstag: TV Großbottwar – SV Allensbach
(17 Uhr)
JUDO
Kampftag in der Württembergliga mit dem
JudoTeam Steinheim
Samstag ab 15.30 Uhr in der Sporthalle Kirchberg
TENNIS
Nord-Süd-Cup Jugend U14 beim TC Oberstenfeld
Samstag und Sonntag jeweils ab 9.30 Uhr
Viele Medaillen
in Heidelberg
LOKALSPORT
Nr. 97 | Freitag, 26. April 2013
Die Liebe zum Kufensport entdeckt
Peter Steinmüller, der Geschäftsführer der Marbacher Firma
EgeTrans, ist vom reinen Sponsor zum Fan geworden. Von Julia Spors
Marbach
in Sportler – das ist Peter Steinmül- mensrechte an der Arena gesichert – eine
ler definitiv nicht. Das macht der Option auf Verlängerung besteht. AbgeGeschäftsführer der Marbacher Fir- neigt ist der Mann, der lange in Beilstein
ma EgeTrans am Dienstagmittag im Café gelebt hat, nicht. Schließlich schlägt inzwiWinkler in Marbach gleich klar. Noch etwas schen auch sein Fan-Herz.
zurückhaltend, fast etwas abwartend be„Ich würde auch wirklich gerne mal den
ginnt er das Gespräch. Die Bedienung Unterschied zu einem NHL-Spiel sehen“,
kommt – unterbricht die ersten Sätze. Der verrät er und hofft, dass er sich bald einmal
55-Jährige bestellt einen Latte Macchiato, bei einer seiner vielen USA-Reisen die Zeit
lehnt sich dann in seinem Stuhl zurück und für ein Spiel der nordamerikanischen Eisgibt zu: „Ich bin erst durch meine Frau und hockey-Liga nehmen kann. Rund einmal
meinen Sohn etwas
im Monat ist Peter
sportinteressierter geSteinmüller mindesworden. Durch sie hatens in Amerika – gebe ich dann auch etwas
schäftlich
versteht
mehr in diese Richtung
sich. Die Firma Egegetan.“ Passiv versteht
Trans hat eine Niedersich. Denn Peter Steinlassung in Chicago.
müller entspannt lieWeitere Außenstellen
ber im Garten, anstatt
in China, Brasilien,
im Fitnessstudio zu
Mexiko, Indien und
schwitzen. Lieber geht
auch Europa könnten
er querfeldein spaziein den kommenden
ren, anstatt auf StraJahren hinzu komßen zu joggen. „Bis zu
men, denn das Logisder Eröffnung der neutikunternehmen der
mit Peter Steinmüller
en Arena in Bietigheim
Steinmüllers wächst
Geschäftsführer der Firma EgeTrans
hatte ich noch nicht
stetig. „Wir wollen das
einmal ein Eishockeyzum Teil gar nicht,
spiel gesehen“, gibt er zu und entspannt aber unsere Kunden verlagern ihre Gesich von Minute zu Minute sichtlich, wird schäfte und weiten sie aus. Darauf müssen
immer redseliger. Das mit dem Eishockey wir eingehen“, erklärt der Stuttgarter.
hat sich inzwischen übrigens geändert.
Momentan ist der 55-Jährige jedoch
Seitdem der Name EgeTrans an der schmu- erstmal auf der Suche nach einem neuen
cken Arena im Bietigheimer Ellental Grundstück in der Schillerstadt. Einem
prangt, ist der Geschäftsführer quasi Platz, wo alle Mitarbeiter untergebracht
Dauergast beim schnellen Kufensport.
werden können. Derzeit sind sie nämlich in
Gemeinsam mit seiner Frau und seinem der Stadt verstreut. Das operative Geschäft
Sohn hat er echte Sympathie für die Bietig- wird vom Büro am König-Wilhelm-Platz 5
heim Steelers entwickelt. Mehr noch: Der gesteuert, die Verwaltung sitzt in der PopSport macht ihm Spaß, begeistert ihn. Reißt penweiler Straße 3. Die Büros – sie haben Peter Steinmüller hat bis vor Kurzem noch kein einziges Spiel gesehen. Foto: Oliver von Schaewen
ihn teilweise sogar richtig mit. „Ich finde es schon immer eine Rolle in der Geschichte
toll, dass beim Eishockey selbst die Haupt- der Firma gespielt. Zumindest seitdem die
Mit sieben Mitarbeitern begann er in das Unternehmen in die Luftfracht ein –
tribüne richtig mitfiebert und Stimmung Steinmüllers die Firma im Jahr 1992 über- Büros am König-Wilhelm-Platz 1. In den eine Sparte, die heute unverzichtbar ist im
macht. Die Fans sorgen hier richtig für Ra- nahmen. „Wir haben einen Ort mit S-Bahn- Jahren darauf wuchs das Logistikunter- globalen Geschäft. Eine große Affinität hat
dau – anders als in der Mercedes-Benz- Anbindung und zwischen Stuttgart und nehmen stetig. 2001 bestand das Team aus Steinmüller aber zur Seefracht entwickelt.
Arena“, erzählt der Stuttgarter. Beim unserem Wohnort in Beilstein gesucht“, er- 15 Mitarbeitern, heute sind es 75. „Wir ha- Nach seinem Studium an der BerufsakadeVfB Stuttgart ist Peter Steinmüller eben- zählt der Mann im schicken Anzug und ben dann immer mehr Räume angemietet“, mie in Mannheim arbeitete er deshalb auch
falls regelmäßiger Gast. „Der VfB liegt mir nimmt noch einen Schluck von seinem Lat- erzählt der Hobby-Gärtner. Doch nicht nur unter anderem bei einer Reederei-Agentur
und meiner Familie sehr am Herzen“, ver- te Macchiato. Er lächelt, als er sich an die der Platzbedarf, auch die Aufgaben wuch- in Stuttgart. „Das ganze Überseegeschäft
rät er und es wird immer deutlicher: Auch, Anfänge erinnert.
sen im Laufe der Zeit. Ende der 90er stieg finde ich sehr spannend“, erzählt er. Über
wenn Peter Steinmüller selbst kein Sportden großen Teich fliegt der 55-Jährige aber
ler ist, der Sport hat ihn in seinen Bann geauch privat gerne. Er hat einen Zweitwohnzogen, macht ihm Freude. Wie sehr ihn al- DIE SPORTLICHE SITUATION DER BIETIGHEIM STEELERS
sitz in Florida. Das erzählt er, kurz nachSchwennigen zu Hause mit
Sieg würden die Steelers zum
leine das Eishockey begeistert, damit hätte Die Bietigheim Steelers
dem die Bedienung abkassiert hat, der Lat2:2 ausgleichen. In Bietigheim
3:1. Das dritte Aufeinanderer vor seinem Engagement beim Zweitliga- kämpfen derzeit im Finale der
te Macchiato leer ist und die Arbeit wieder
treffen der beiden Teams entspielen die Duellgegner dann
Play-Offs um die MeisterClub wohl selbst nicht gerechnet.
ruft. Das Geschäft muss schließlich laufen.
schied Bietigheim am Mittam Sonntag (18 Uhr) wieder,
Für ihn war es zu Beginn eine reine Wer- schaft in der zweiten EishoNur deshalb prangt der Firmenname
wochabend mit 5:2 für sich
ehe am 30. April (20 Uhr) ein
bemaßnahme. Eine Möglichkeit, den Na- ckey-Bundesliga. Gespielt
schließlich an der Arena. In dieser wird
und machte den Kampf um
Spiel in Schwenningen anmen EgeTrans in der Region noch etwas wird in einem Best-of-SevenSteinmüller am Sonntag übrigens wieder
die Meisterschaft damit wiesteht. Sollte bis dahin keines
mehr publik zu machen. Das ist gelungen. Modus. Gegner sind die
zum Fan. Denn dann steht das sechste Playder offen. Am heutigen Freitag der Teams vier Partien gewon- Off-Spiel zwischen den Schwenninger Wild
„Wir sind heute mit Sicherheit bekannter Schwenninger Wild Wings,
treffen die beiden Mannschaf- nen haben, dann steigt das alals noch vor drei Jahren“, sagt der Spedi- die die ersten beiden Duelle
Wings und den Steelers an. Und sobald das
ten in Schwenningen erneut
les entscheidende Match am
tionschef rund vier Monate nach Einwei- für sich entschieden haben.
angepfiffen ist, zählt für den Nicht-Sportler
2. Mai (20 Uhr) in der Bietigaufeinander – Anpfiff der Parhung der neuen Multifunktionshalle. Für Erst gab es ein 5:3 in Bietigdann doch nur eines: der schnelle und mittie ist um 20 Uhr. Mit einem
heimer EgeTrans-Arena. spo
drei Jahre hat sich der Firmenboss die Na- heim, im Anschluss gewann
reißende Kufensport.
E
Alle gehen auf die Matte
Banger Blick aufs Wetter
Das JudoTeam Steinheim hat am Wochenende mit LigaOberstenfeld Beim TC Oberstenfeld findet am Wochenende der
Kampftag und Nachwuchsturnier volles Programm. Von Lars Laucke
1. Nord-Süd-Jugend-Tennis-Cup statt. Von Lars Laucke
Bietigheim Beim Arena-Cup haben
die SVB-Schwimmer Spaß und
ach dem Aufstieg in die Württem- ner bei Deutschen Juniorenmeisterschafs ist eine Premiere, die beim drei Hallenplätzen natürlich nie
Erfolg gehabt.
Kirchberg
N
ie Bietigheimer Schwimmer haben
ein außergewöhnliches Wettkampf-Wochenende beim ArenaCup in Heidelberg verbracht. Natürlich
stand der Wettkampf im Vordergrund, aber
die gemeinsame Übernachtung vor Ort war
das I-Tüpfelchen. So blieb am Samstagabend nach dem Wettkampf auch noch Zeit
für Spaß und Unterhaltungen.
Schnell geschwommen wurde aber
auch. Über die 100 und 200 Meter Brust
holte Marvin Duttlinger (Jahrgang 1997)
sich jeweils die Goldmedaille. Lukas Kraft
(Jahrgang 1998) sicherte sich ebenfalls
zweimal Gold, jedoch über die 100 und
200 Meter Rücken. Ebenfalls über diese
beiden Rückenstrecken konnte sich Larissa Schwager (Jahrgang 2000) zweimal auf
Platz zwei schwimmen. Luca de Martino
(Jahrgang 2000) durfte auch einmal ganz
nach oben aufs Treppchen, um sich Gold
für seine 100 Meter Brust abzuholen.
Luana Seybold (Jahrgang 1998) holte
Silber über die 50 und 100 Meter Brust.
Über 50 Meter wurde sie außerdem mit
einer Finalteilnahme belohnt, wo sie ihre
Vorlaufzeit verbessern konnte und mit
34,97 Sekunden unter der 35-Sekundenmarke blieb. Mara Duttlinger konnte über
die 100 Meter Freistil eine neue Bestzeit
schwimmen, mit der sie sich gleichzeitig
für die Süddeutschen Jahrgangsmeisterschaften in Dresden qualifizierte. Zusätzlich gab es dafür auch noch die Bronzemedaille. Marc Langjahr (Jahrgang 1996) erschwamm sich die Bronzemedaille über die
100 Meter Schmetterling.
red
D
bergliga werden die Männer des
JudoTeam Steinheim morgen ab
15.30 Uhr erstmals vor heimischem Publikum in dieser Klasse antreten. Beim
Kampftag in der Sporthalle Kirchberg sind
der VfL Sindelfingen, der JC Herrenberg
sowie der JV Nürtingen die Gegner. Am
ersten Kampftag hatte das junge Steinheimer Team jeweils einen Sieg und eine
Niederlage zu verbuchen.
„Besonders freuen wir uns, dass unser
Nachwuchstopathlet Steffen Hoffmann
morgen für das JudoTeam Steinheim auf
der Matte stehen wird“, sagt Trainerin Trixi Kästle. Hoffmann ist Mitglied im Nationalkader und mehrfacher Medaillengewin-
ten und European-Cups. Zusammen mit
seinen Teamkollegen will er weitere Siege
auf dem Weg zum Klassenerhalt in der
Württembergliga einfahren.
So gut wie Hoffmann und seine Mannschaftskameraden wollen die Teilnehmer
des Steppipokals am Sonntag erst noch
werden. Ab 10 Uhr findet dieses Turnier
erstmals für die Altersklasse U12 statt,
ebenfalls in der Kirchberger Sporthalle.
„Nachdem unser Osterhasenfreundschaftscup seit vielen Jahren ein fester Bestandteil im Terminkalender der Württembergischen Judovereine ist, haben wir uns
entschlossen, ein weiteres Judoevent für
die jungen Wettkampfjudoka anzubieten“,
erklärt Trixi Kästle. Der Name des
Turniers ist dabei
ganz bewusst gewählt: „Wir wollen
einen Bezug zur
Stadt Steinheim
schaffen
und
gleichzeitig den
Bekanntheitsgrad
des neuen Steinheimer Wahrzeichens erhöhen“,
sagt Kästle. Über
150 Judoka aus
ganz Baden-Württemberg erwartet
das
JudoTeam
Steinheim
zur
Premiere
des
Steppipokals in
der Kirchberger
Steffen Hoffmann (hinten) will für Steinheim punkten.
Foto: privat
Sporthalle.
E
TC Oberstenfeld an diesem Wochenende stattfindet: der 1. NordSüd-Jugend-Tennis-Cup für gemischte
U14-Mannschaften. „Der Geschäftsführer
der Nord-Süd Hausbau GmbH wohnt in
Großbottwar und sein Sohn spielt bei uns
im Verein Tennis. Ende vergangener Saison
hatten wir dann gemeinsam die Idee, ein
Turnier zu veranstalten“, erzählt
TCO-Vorstand Dieter Haid.
Das Ergebnis war das Konzept des
Nord-Süd-Cup. Sechs Vereine sind dabei,
jeweils aus Städten oder Regionen, in
denen die Firma Wohnimmobilien entwickelt oder baut. So trifft die Mannschaft des
TC Oberstenfeld auf Teams der TA SV Böblingen, des TC Augsburg, des TC GrünGold Bensberg, des Godesberger Tennisklubs und der TG Leverkusen. Je vier Jungen und zwei Mädchen gehören zu einer
Mannschaft, gespielt werden vier Einzel
und zwei Doppel bei den Jungen sowie zwei
Einzel und ein Doppel bei den Mädchen –
insgesamt also neun Matches. „Am Samstag ab 9.30 Uhr starten wir mit den Gruppenspielen, am Sonntag ab 9.30 Uhr sind
dann die Platzierungsspiele geplant“, sagt
Haid. Zuvor gibt es heute Abend für die insgesamt 55 Teilnehmer sowie knapp 20 Betreuer und Trainer eine Begrüßung, anschließend werden alle auf Gastfamilien
des TCO aufgeteilt. „Wir geben uns sehr
viel Mühe, damit sich die Gäste wohl fühlen
und damit alles reibungslos klappt“, erklärt
der TCO-Vorstand.
Nur eines bereitet Dieter Haid große
Sorge: das Wetter. „Laut Prognose wird es
ab Freitagabend bis Samstagmittag Dauerregen geben. Da würden wir mit unseren
durchkommen. Also haben wir in den vergangenen Tagen alle möglichen Hallen der Umgebung angerufen und gebucht.“ Der TCO
ist jetzt für alle Fälle gerüstet, die Hallenkapazitäten reichen aus. „Aber schöner wäre
es natürlich, wenn wir zumindest am Sonntag draußen spielen könnten“, fügt Haid
hinzu. Wenn es nach ihm geht, dann wird
der 1. Nord-Süd-Cup beim TCO nicht der
letzte sein: „Wir würden das Turnier gerne
jedes Jahr ausrichten. Aber vielleicht wird
es ja auch unter den beteiligten Vereinen
rotieren. Jetzt schauen wir erst einmal, wie
die Premiere am Wochenende läuft und
was der Sponsor davon hält.“
Der TC Oberstenfeld hofft, dass der 1. NordSüd-Cup auf seinen Freiplätzen gespielt
werden kann.
Foto: Archiv (avanti)