Nr. 50 - Evangelische Kirchengemeinde Alfdorf

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Nr. 50 - Evangelische Kirchengemeinde Alfdorf
Nr. 50 - März 2014
Der neue Kirchengemeinderat hat sich an die Arbeit gemacht
„Im Aufsehen auf Jesus Christus,
den alleinigen Herrn der Kirche, bin
ich bereit, mein Amt als
Kirchengemeinderat zu führen.“ So
haben es die neu gewählten
Mitglieder des Kirchengemeinderats (KGR) beim Einsetzungsgottesdienst im Stephanushaus
versprochen.
Die
gewählten
Männer und Frauen
sind,
zusammen mit Pfarrerin und
Pfarrer sowie Kirchenpflegerin und
Diakon das Leitungsgremium der Evang. Kirchengemeinde Alfdorf.
Bei
einem
Klausurwochenende
auf
dem
Hesselberg bei Dinkelsbühl
hat der neue KGR sich
kennengelernt.
Außerdem
hat er Schwerpunkte für die
nächste
Zeit
festgelegt:
Neben der anstehenden
Innenrenovierung
der
Stephanuskirche soll die
Gemeindearbeit
(Jugendund Familienarbeit) verstärkt
werden.
Klausur auf dem Hesselberg
Vordere Reihe v.l.: Pfarrerin Barbara Rieth, Elisabeth Dalacker, Linda Hudelmaier, Doris Wallesch, Pfarramtssekretärin Bettina Zschiesche, Pfarrer
Friedmar Probst, Kirchenpflegerin Simone Müller.
Hintere Reihe v.l.: Andreas Hintermeier, Mario Kronigsfeld, Bianca Schäfer, Simon Schmaderer, Annette Heck, Gerlinde Butzer, Hans-Jörg Rogoll, Diakon
Winfried Hein, Angelika Fehrle-Bareiß, Christian Boob, Helmut Stich, Claudia Haas. (Bilder: privat)
Außerdem möchte der Kirchengemeinderat das Erscheinungsbild
Kirchengemeinde in der Öffentlichkeit verbessern. (F. Probst)
der
Ev.
Inhalt
Andacht, Rückblick Parament Pfahlbronn
50 x Gemeindebrief, Abschied Beerdigungschor, von Personen, Konfimand(inn)en
Beraten und beschlossen, Innenrenovierung
Kirche beginnt, Gemeindefest, Orgelkonzert
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Traineekurs geht zu Ende, Termine Altenclub
Fröhlicher Feierabend, Lust auf Basteln
Freud und Leid, Ansprechpartner, Impressum
Gottesdiensttermine, ProViele,
Tauftermine,
Bunte Seite
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 27. Mai 2014
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Sich dem Licht öffnen
Aus Unscheinbarem wird Schönes
Auf dem Nachbargrundstück werden die Obstbäume
geschnitten. Das Schnittgut liegt überall herum und wartet
darauf, dass es eingesammelt und entsorgt wird. Meine
Schwägerin ist gerade zu Besuch und sieht die
herumliegenden Äste der Apfelbäume. Sie
trägt ein paar zusammen, schneidet die
knorrigen und abgewinkelten Zweige in
kleine Teile, steckt diese Teile ineinander
und formt daraus einen Kranz, der aussieht
wie eine Dornenkrone. Dazwischen steckt
sie neu aufgeblühte Primeln und
Schneeglöckchen. Wunderschön sieht das
aus! Für mich ein Vorbote des Frühlings
und gleichzeitig ein Beispiel, wie aus scheinbar
Unbrauchbarem, Wegzuwerfendem etwas Schönes und
Einzigartiges entstehen kann. Mich erinnert das an eine
Zentralaussage in der Bibel: Gott kann aus allem, auch aus
dem
Unwertesten,
dem
Unscheinbarsten,
dem
Ungeeignetsten etwas Gutes und Sinnvolles machen. Wie
oft höre ich, gerade von älteren Menschen, dass sie
darunter leiden, zu nichts mehr nütze zu sein. Auf den
ersten Blick möchte man solchen Klagen wohl auch
meistens zuzustimmen. Aber es stimmt nicht. So wie man
aus abgeschnittenen wertlosen Astspitzen eines alten
Apfelbaumes noch etwas Schönes machen kann, so kann
Gott auch aus dem, was nutzlos erscheint, noch etwas
Gutes werden lassen. Denken Sie etwa an die Gelassenheit
und Klugheit und Weisheit von alten Menschen. Denken Sie
an die Fähigkeit vieler Älterer,
erzählen zu können. Eine Fähigkeit,
die im Zeitalter unserer schnellen
elektronischen
Medien
fast
abhandengekommen ist. Wie gut tut
es den Enkeln, wenn sie der
Großmutter oder Großvater zuhören,
was die zu sagen und zu erzählen
haben. Aus einer anderen, aber nicht
minder spannenden Welt oder Zeit. Die Bibel erzählt auch
Geschichten von Menschen, die sich selbst für völlig
ungeeignet gehalten haben. Jeremia zum Beispiel. Als Gott
ihn bittet, in seinem Namen die Wahrheit zu verkündigen,
da hat dieser blutjunge, unerfahrene Jeremia größte
Bedenken: „Ich bin zu jung, ich kann das nicht, nimm einen
anderen!“ Aber Gott will gerade ihn zu seinem Mitarbeiter
auswählen. Wir sollten uns deshalb nicht gering achten,
nicht unsere Fähigkeiten unterschätzen, weil Gott selbst uns
achtet und uns viel zutraut.
(Barbara Rieth)
Rückblick
Parament Pfahlbronn
Wer jetzt in der Passionszeit einen Blick in die Pfahlbronner
Friedenskirche wirft oder noch besser: die Passionsandacht
am 15. April oder den Karfreitagsgottesdienst besucht, wird
es wieder betrachten können: das violette Parament. Am 1.
Advent 2013 wurde es eingeweiht. Hier Auszüge aus der
Ansprache von Pfarrerin Rieth:
„Violett ist die Farbe
der
Buße
und
Umkehr. Und deshalb
sehen wir das violette
Parament
in den
Zeiten, in denen wir
uns auf Jesu Geburt
und
auf
seine
Auferstehung
vorbereiten: in der
Adventszeit und in
der
Passionszeit.
Schauen Sie sich
unser Tuch an: Es ist
breit – so breit wie
der Altar. Und es
bildet so etwas wie
Das neue Parament der Friedenskirche Pfahlbronn.
eine Entsprechung zu unserem Altarbild oben. Dieses Bild
an der Wand über dem Altar erinnert uns an Gottes
Schöpfungshandeln: „ und siehe, alles war sehr gut“ –
drüber der Regenbogen, der schon andeutet, was dann im
Lauf der Geschichte Gottes mit dem Menschen immer mehr
offenbar wurde: dass Gott, trotz allem, was Menschen
gegen seinen Willen tun, die Welt nicht aufgibt.
Und jetzt hier unten am Altar unser Parament. Man könnte
sagen: unser Parament befestigt das. Es zeigt das Dunkel in
der Welt, im menschlichen Leben. Und dass dieses Dunkel
durchdrungen ist von Gottes Geist, von seiner Liebe, von
seinem Licht.
In den gehaltenen Farben sehen wir dieses geheimnisvolle
Licht. Es ist ganz schmal, aber es hat eine Kraft. Und mir
geht es so: ich habe den Eindruck, das zieht mich hinein.
Das nimmt mich hinein und spendet Trost und schenkt
Hoffnung.Im Lukas Evangelium im 1. Kapitel singt der alte
Zacharias nach der Geburt des kleinen Johannes ein Loblied
auf Gott. Der letzte Vers dieses Lieds kam mir in den Sinn,
während ich das Parament zum ersten Mal aufmerksam
betrachtet habe. Zacharias besingt da „die herzliche
Barmherzigkeit unseres Gottes, durch die uns besuchen
wird das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es scheine
denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes und
richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.“ (Luk 1,72)
(Barbara Rieth)
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50 x Alfdorfer Gemeindebrief
Super! Sie haben bis hierher gelesen und
mich nicht einfach ins Altpapier
geworfen. Danke! Wissen Sie übrigens,
dass Sie heute die 50. Ausgabe des Ev.
Gemeindebriefs für Alfdorf in der Hand
haben? Im Dezember 2001 habe ich das
Licht der Welt erblickt. Da bin ich zum ersten Mal in allen
Haushalten mit evangelischen Gemeindegliedern kostenlos
verteilt worden. Auch im Zeitalter von Internet und
Facebook bin ich Ihr zuverlässiger Begleiter und versorge
Sie mit Nachrichten und Informationen aus der Ev.
Kirchengemeinde Alfdorf.
Ausgedacht und geschrieben werde ich von verschiedenen
Menschen. Pfarrer Probst führt dabei die Regie. Mein
Äußeres gestaltet Christoph Hinderer. Und danach mache
ich einen Ausflug nach Waiblingen und komme aus dem
Berufsbildungswerk Waiblingen (BBW) gedruckt zu Ihnen
zurück. Aber ohne die Verteilung der Stapel in die
Ortschaften und Straßen (das organisiert Antje Probst) und
ohne die Austrägerinnen und Austräger würden wir uns
auch nie sehen. Da staunen Sie, wieviel Arbeit so ein
Geburtstagskind macht. Aber ich finde: Ich bin’s wert!
10 Jahre: Team des Adventswegs Pfahlbronn
10 Jahre Adventsweg Pfahlbronn – das muss gefeiert
werden! Da waren sich alle einig. Und das haben die
Mitarbeitenden Anfang Januar im Wohnzimmer von Rieths
dann auch nach Herzenslust getan. Es ist erfreulich, wie
engagiert und kreativ sich dieser Kreis aus der Gemeinde
jedes Jahr von neuem ans Werk und auf den Weg macht.
Das Adventsweg-Team: Vorne v.l. Barbara Rieth, Bettina Zschiesche, Claudia Haas
Hinten v.l.: Günter Schmaderer, Monika Schmaderer, Philipp Rogoll, Hendrik Zschiesche,
Hans-Jörg Rogoll, Luise Rogoll, Susanne Rogoll, Anne Rogoll
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!
Ihr Gemeindebrief, 50. Ausgabe
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
Am 18. und 25. Mai feiert unsere Kirchengemeinde die
Konfirmation von 39 ihrer jungen Gemeindeglieder in der
Stephanuskirche.
Abschied vom Beerdigungschor Pfahlbronn
Über 70 Jahre, seit dem 2. Weltkrieg, haben den Kirchen
verbundene Frauen im Beerdigungschor Pfahlbronn auf
dem Friedhof Dienst getan. Bei Wind und Wetter haben
sie, die auch liebevoll „Pfahlbronner Grabsteinlerchen“
genannt wurden, der Trauergemeinde Trost zu gesungen.
Geleitet wurde der Chor seit 1980 von Gerda Schnek. Kaum
nach Pfahlbronn gezogen, war sie für die fehlende dritte
Stimme geworben worden. Später bekam sie dann in einem
Schnellkurs von der damaligen Pfarrfrau Elfriede Dehlinger
das Handwerkszeug für eine mutige Dirigentin: „ Beim
Dreiertakt heißt`s 1-2-3. Beim Vierer: 1-2-3-4“! Von da an
traf man sich zu einer monatlichen Singstunde, neue Lieder
wurden gelernt und das Zusammensein gepflegt. Viele
Sängerinnen sind inzwischen in die Jahre gekommen und
Jüngere fehlen. Deshalb hat der der Chor beschlossen, nicht
mehr auf dem Friedhof zu singen, sich aber weiterhin zu
treffen – vor Wind und Wetter geschützt und an einem Ort,
wo auch im Sitzen gesungen werden kann, wenn die Füße
nicht mehr mitmachen.
Die Pfahlbronnerinnen und
Pfahlbronner danken Frau Schnek und den Sängerinnen
sehr für diesen langen und treuen Dienst und wünschen
weiterhin viel Freude am gemeinsamen Singen. (Barbara
Rieth)
18. Mai (Bereich Pfahlbronn):
Franziska Graser, Antonia Lämmle, Luisa Schmidt, René
Braun, Tim Gutöhrlein, Max-Fabian Hinderer, Luca Kolb,
Fabian Lauber, Christian Marx, Lukas Rohr, Felix Schurr,
Florian Schwenger, Yannick Sujer, David Wallesch
25. Mai (Bereich Alfdorf / Vordersteinenberg)
Celina Boob, Tamina Breyer, Laura Bühler, Nora Bühler,
Julia Erdmann, Laura Fuhrmann, Katja Hinderer, Loreen
Knauß, Nicole Knödl, Larissa Krayer, Emely Mattheis, SaraNisa Savasman, Judith Sinesi, Jennifer Strohmaier, Lea
Weller, Annabelle Werdin, Lena Wiker, Nico Angermaier,
Eric Fritz, David Haag, Nico Hägele, Fabian Hehrer, Marius
Mayer, Louis Mündlein, Michael Volkmann
Helmut Stich ist Mitglied des
Kirchenbezirksausschusses (KBA)
Helmut Stich (Alfdorf-Vordersteinenberg) wurde von der
Bezirkssynode als Mitglied des KBA gewählt. Weitere
Mitglieder aus dem Distrikt Welzheimer Wald: Kornelia
Schall (Kaisersbach) und Pfarrer Eberhard Bauer
(Hellershof). Ersatzmitglied: Annette Heck (Alfdorf).
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Andreas Hintermeier ist 1. Vorsitzender
In
der
ersten
Sitzung
des
neu
gewählten
Kirchengemeinderats (KGR, siehe auch Seite 1) wurde
Andreas Hintermeier zum 1. Vorsitzenden des KGR
gewählt.
Außerdem wurden folgende Ausschüsse besetzt:
• Bauausschuss: Christian Boob, Angelika Fehrle-Bareiß,
Andreas Hintermeier, Kirchenpflegerin Simone Müller,
Pfarrer Friedmar Probst, Hans-Jörg Rogoll. Für die Zeit
der Renovierung der Stephanuskirche wurde HansPeter Bausch zugewählt.
• Vertreter in der Bezirkssynode: Helmut Stich, Annette
Heck, Claudia Haas. (Vertreterinnen: Doris Wallesch,
Angelika Fehrle-Bareiß, Bianca Schäfer)
• Kindergartenausschuss: Elisabeth Dalacker, Annette
Heck, Mario Kronigsfeld, Bianca Schäfer, Pfarrer
Friedmar Probst. Zugewählt: Dr. Richard Mohr
• Erwachsenenbildungsausschuss: Der KGR benannte
Gerda Drexel-Stich, Dorle Mayer-Schäfer, Dr. Richard
Mohr.
• Jugendausschuss: Christian Boob, Claudia Haas, Mario
Kronigsfeld, Simon Schmaderer
• Stephanushaus-Ausschuss: Gerlinde Butzer, Linda
Hudelmaier, Bianca Schäfer
• Bibelpartnerin: Gerlinde Butzer
• Beauftragte für Mission und Ökumene: Doris Wallesch
• Diakoniebeauftragte: Doris Wallesch
• Beauftragte für „Brot für die Welt“: Der KGR benannte
Claudia Haller
• Beauftragte für die Mutter-Kind-Arbeit: Annette Heck,
Doris Wallesch
• Besuchsdienst für neu Zugezogene. Alfdorf: Linda
Hudelmaier und Ilse Mezger; Pfahlbronn: Elisabeth
Dalacker
Februarsitzung:
Es wurde darüber diskutiert, ob bei der anstehenden
Innenrenovierung in das mittlere Banksegment ein
Mittelgang ausgespart werden kann. Nach intensiver
Diskussion wurde dieser Vorschlag mit knapper Mehrheit
abgelehnt. Die Bankanordnung bleibt damit so, wie sie ist.
Die Baupreise sind seit Sommer 2011 stark gestiegen;
somit musste der Kostenrahmen (damals auf 342.000 €
geschätzt) auf jetzt 380.000 € angehoben werden.
Der Haushaltsplan für das Jahr 2014 wurde mit einer Bilanz
in Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 630.840 €
beschlossen. Für das Gemeindebüro, die Kirchenpflege und
den Kindergarten werden PCs angeschafft.
Nach Pfingsten: Innenrenovierung der
Stephanuskirche beginnt
Voraussichtlich nach Pfingsten
beginnen die Arbeiten in der
Stephanuskirche. Dann kann
die Kirche für einige Monate
nicht benutzt werden. Die
Gottesdienste
finden
im
Stephanushaus statt. Die
Hochzeitspaare haben bereits
die Trauungen, die für 2014
anfallen, in den Kirchen der
Umgebung geplant. Was ist
mit Beerdigungsfeiern? Hier
wird
ebenfalls
das
Stephanushaus
genutzt.
Alternativ kann auch, je nach Vereinbarung, die Trauerfeier
ganz auf dem Friedhof sein (so, wie es in Pfahlbronn und
Vordersteinenberg ist).
Wie lange gehen die Bauarbeiten? Ein Zeitplan liegt (Stand
März 2014) noch nicht vor. Andere Renovierungen haben
gezeigt: es kann dauern! Ob die Kirche an Weihnachten
2014 schon wieder zur Verfügung steht, ist noch offen.
Weiter sammeln wir Spendenmittel für das große
Vorhaben. Im Jahr 2013 kam der stattliche Betrag von
57.000 € zusammen. Es ist das Ergebnis von Konzerten,
Vorträgen, Spenden anlässlich von Geburtstagen, große
und
kleine
Einzelspenden
und
Erlösen
von
Veranstaltungen. Allen Gebern sei herzlich gedankt.
Herzlichen Dank an alle, die uns unterstützen! Bleiben Sie
uns verbunden! (fp)
Orgelkonzert in der Stephanuskirche
Am Sonntag, 1. Juni 2014 um 19:30 Uhr gibt
Bezirkskantorin Hannelore Hinderer (Schorndorf) ein
Konzert an der Orgel der Stephanuskirche Alfdorf. Sie spielt
Werke von Johann Sebastian Bach. Der Eintritt ist frei, es
wird um Spenden gebeten. Unsere Orgel wird ab Mitte Juni
für längere Zeit schweigen. Deshalb: Kommen Sie und
genießen Sie den Klang der „Königin der Instrumente“! (fp)
Gemeindefest am 20. Juli
Am Sonntag, 20. Juli lädt die Ev. Kirchengemeinde Alfdorf
ein zu einem Gemeindefest rund um die Stephanuskirche.
Nach einem ProViele-Gottesdienst mit dem SWRHörfunkjournalist Andreas Malessa gibt es Mittagessen
und ein buntes Programm. Der Erlös kommt der
Innenrenovierung der Stephanuskirche zu Gute.
Gemeinsam schaffen wir es! (fp)
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nachzudenken. Dies Alles schweißte sie zu einer Gruppe
zusammen, so dass sie sich fortan in einem Jugendkreis
einmal pro Woche donnerstags treffen. Interessant ist
der Name, den sich der Kreis gegeben hat: projekt-life. So
kommen sie zusammen, aber nicht nur um für sich zu
sein und Gemeinschaft zu haben. Nein, sie wollen sich
fortan auch in verschieden Projekten
in unserer
Gemeinde einbringen. Manche von ihnen leiten die
Kinderkirche in den verschiedenen Teilorten oder die
Jungschar in Vordersteinenberg.
Wie geht weiter? Nun, wir Verantwortlichen würden
gerne einen weiteren Traineekurs anbieten, bräuchten
aber dazu mindestens 10 Teilnehmer. Wer Interesse hat,
darf sich gerne an mich wenden.
Termine Altenclub Alfdorf: 14 Uhr im
Stephanushaus
6. Mai: Ausflug
2. Juni
14. Juli
Termine Fröhlicher
Feierabend: 14 Uhr in der
Friedenskirche Pfahlbronn
10. April: Ostern mit Pfr. i. R. Martin
Büser und Franz Merkle
8. Mai : Frühjahrsausflug
12. Juni: Manuela Kinzel mit ihrem Tanzhund Mozart
10. Juli: Venenprobleme, Dr. Behrendt
Diakon Hein
Weltgebetstag der Frauen in
der Friedenskirche
Pfahlbronn
Termine „Lust auf Basteln“
Freitag, 11.4.
Freitag, 9.5.
Jeweils um 19:30 Uhr in der Friedenskirche
Traineekurs geht zu Ende
Der erste Traineekurs geht nun zu Ende. Am 13. April im
Gottesdienst
in
Alfdorf
bekommen
die
Teilnehmer
ihr Zertifikat
überreicht.
Mehr als ein
dreiviertel
Jahr
trafen
sich die Teilnehmer zweimal pro Monat, um im
Kursprogramm viele Kompetenzen zu erlangen, sich
auszuprobieren
und über ihr geistliches Leben
Ungewohnte
arabische
Worte
ertönen
in
der
Friedenskirche Pfahlbronn: „Salam
aleikum“ (Friede sei mit dir),
„aleikum salam“ (der Friede kehre
zu dir zurück). Am 7.März 2014
wurde
der
ökumenische
Weltgebetstag der Frauen, der
turnusgemäß
zwischen
der
evangelischen, katholischen und methodistischen Kirche
wechselt, in der Friedenskirche Pfahlbronn gefeiert.
Frauen aus Ägypten hatten die Liturgie vorbreitetet. Der
Gottesdienst stand unter dem Motto „Wasserströme in
der
Wüste“.
Nach dem „Achlan wa sachlan“ (Willkommen) und einem
Glas Wasser erklingen die (für uns ungewohnten)
orientalischen Gesänge. Das Schiff MS Nofretete
erkundet das Land
unter wirtschaftlichen,
geschichtlichen,
sozialen, politischen
und
gesellschaftlichen
Aspekten. An Hand
von vier Frauen
unterschiedlicher
Herkunft wurde die
Position der Frau in
der Gesellschaft Ägyptens dargestellt. Als Bibeltext
wählten die ägyptischen Frauen einen Text aus
Johannesevangelium (Joh. 4,3-30.39-42) Jesus und die
Samariterin am Jakobsbrunnen. Jesus die Quelle des
lebendigen Wassers. Dieser Text wurde in Szene gesetzt
und aktualisiert. Musikalisch wurde der Gottesdienst von
Klavier (Frieder Hörsch) und Querflöte(Sabine Semet)
mitgestaltet. Im Anschluss saßen die zahlreichen
Besucherinnen bei Tee und Gebäck zu guten Gesprächen
noch beieinander. (Linda Hudelmaier/Doris Wallesch)
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( von Anfang November 2014 bis Anfang März 2014)
Frida Lang, geb. Graf, 91 Jahre
Josef Heim, 92 Jahre
Herbert Mack, 61 Jahre
Hermann Lindauer, 79 Jahre
Hermann Hinderer, 80 Jahre
Hedwig Gruninger, geb. Seeger, 92 Jahre
Friedrich Schuster, 78 Jahre
Erich Mürdter, 81 Jahre
Anna Schwarz geb. Knödler, 93 Jahre
Rosine Schmid, 93 Jahre
Amelie Kühne, Alfdorf
Linus Hinderer, Honkling
Marie Salmen, Alfdorf
Mona Schwenger, Vordersteinenberg
Emma Disch, Brech
Lotte Disch, Brech
Ansprechpartner/innen:
Untere Schlossstr. 37,
73553 Alfdorf
Tel:. 07172/939093, Fax. 939097,
e-mail: . [email protected]
Sekretariat:
Bettina Zschiesche,
Tel. 07172/939093;
Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag 8 – 11Uhr,
Donnerstag 16 bis 18 Uhr
Pfarrer Friedmar Probst,
Pfarrerin Barbara Rieth,
In den Stumpengärten 17,
73547 Lorch
Tel.: 07172/5367,
Kirche Pfahlbronn 07172/3554
Gemeindediakon Winfried Hein Tel.: 07172/939095
Kirchenpflege:
Simone Müller Tel.: 07172-32698
Mesnerdienst:
Alfdorf: Else Stütz, Tel.: 07172/32656
Pfahlbronn: Dagmar Köngeter, Tel.: 07172/3480
Vordersteinenberg: Lotte Köngeter, 07176/813
Hausmeisterin Stephanushaus: Dagmar Köngeter,
Tel.: 07172/3480
Tel. Stephanushaus: 07172/939096
2. Vorsitzender des Kirchengemeinderates
Andreas Hintermeier Tel.: 07172/3777
Konten der Ev. Kirchengemeinde Alfdorf:
Kreissparkasse Waiblingen BLZ 602 500 10, Kto: 607 25 20
Raiba Vordersteinenberg, BLZ 600 694 55, Kto 31 400 000
Internet: : www.evangelische-kirche-alfdorf.de
Diakoniestation Schorndorf und Umgebung, Büro Alfdorf,
Schlossgartenweg 25
Ambulante Krankenpflege, Pflegedienstleitung: Frau Tina Schock und
Nachbarschaftshilfe, Frau Antje Probst sind zu erreichen unter der Telefonnummer
07172 – 32 92 19
Die Evangelische Kirchengemeinde Alfdorf ist Kooperationspartnerin der
Diakoniestation Schorndorf und Umgebung.
Impressum:
Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Alfdorf, Untere Schlossstr. 37, 73553 Alfdorf; E-Mail: [email protected];
Redaktion: Pfarrer Friedmar Probst; Layout: Christoph Hinderer, Druck: bbw Waiblingen; Auflage: 1.900.
Wir bitten ausdrücklich um Zusendung von Informationen, Anregungen und Leserbriefen. Die Redaktion behält sich das Recht
der Kürzung vor.
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Sonntag, 13. April – Palmsonntag
9 Uhr Pfahlbronn (Rieth)
10 Uhr Alfdorf, Abschluss des Trainee-Projekts (Hein)
Samstag, 17. Mai
19:30 Uhr Konfirmandenabendmahl des Pfahlbronner
Bereichs (Rieth)
Montag, 14. April
19 Uhr Passionsandacht Alfdorf (Pfr. i. R. Hörsch)
Sonntag, 18. Mai – Kantate
9:30 Uhr Konfirmation des Pfahlbronner Bereichs,
mitgestaltet vom Chor ONLINE (Rieth)
Dienstag, 15. April
19 Uhr Passionsandacht Pfahlbronn (Pfr. Klaus Rieth)
Mittwoch, 16. April
19 Uhr Passionsandacht Alfdorf (Probst)
Gründonnerstag, 17. April
19:30 Uhr Alfdorf mit Abendmahl, mitgestaltet vom
Flötenensemble „Windkanal“ (Hein)
Karfreitag, 18. April
9 Uhr Vordersteinenberg mit Abendmahl (Probst)
10 Uhr Alfdorf mit Abendmahl, mitgestaltet vom Chor
ONLINE (Probst)
20 Uhr Pfahlbronn mit Abendmahl (Probst)
Samstag, 24. Mai
19:30 Uhr Konfirmandenabendmahl des Alfdorfer
Bereichs (Probst)
Sonntag, 25. Mai - Rogate
9:30 Uhr Konfirmation des Alfdorfer Bereichs,
mitgestaltet vom Posaunenchor (Probst)
Christi Himmelfahrt, 29. Mai
10 Uhr Alfdorf (Probst)
Sonntag, 1. Juni - Exaudi
9 Uhr Pfahlbronn (Rieth)
10 Uhr Alfdorf mit Taufe (Rieth)
Sonntag, 20. April – Osterfest
5 Uhr Osternachtsgottesdienst Alfdorf mit Abendmahl
(Probst)
8 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Vordersteinenberger
Friedhof mit dem Posaunenchor und dem
Männergesangverein „Rütli“ (Rieth)
8:45 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Pfahlbronner
Friedhof mit dem Posaunenchor (Rieth)
9:50 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Alfdorfer Friedhof
mit dem Posaunenchor (Rieth)
10 Uhr Ostergottesdienst Alfdorf mit Taufe, mitgestaltet
vom Kirchenchor (Rieth)
Pfingstsonntag, 8. Juni
10 Uhr Alfdorf mit den Jahrgängen, mitgestaltet vom
Posaunenchor (Probst)
Ostermontag, 21. April
9 Uhr Vordersteinenberg mit Taufe (Rieth)
10 Uhr Pfahlbronn (Rieth)
11. Mai, 10 Uhr: „Humor ist, wenn man
trotzdem lacht“
20. Juli, 10 Uhr: „DU kannst es…!“ im Garten vom
Stephanushaus
Pfingstmontag, 9. Juni
10:15 Uhr Gottesdienst im Grünen an der
Voggenbergmühle mit dem Posaunenchor (Rieth)
ProViele Gottesdienste
Sonntag, 27. April – Quasimodogeniti
9 Uhr Pfahlbronn (Rieth)
10 Uhr Alfdorf in der Katholischen Kirche (Rieth)
Sonntag, 4. Mai- Miserikordias Domini
9 Uhr Vordersteinenberg (Probst)
10 Uhr Alfdorf mit Taufe (Probst)
Samstag, 10 Mai
10 Uhr Gottesdienst im Haubenwasen (Rieth
Sonntag, 11. Mai - Jubilate
10 Uhr ProViele Gottesdienst Alfdorf
„Humor ist, wenn man trotzdem lacht“
(Hein und Team)
Sonntag, 4. Mai, 10 Uhr Stephanuskirche
Sonntag, 1. Juni, 10 Uhr Stephanuskirche
Samstag, 28. Juni, 14 Uhr Friedenskirche
Sonntag, 27. Juli, 10 Uhr Stephanushaus
Sonntag, 17. August, 10 Uhr Stephanushaus
In Pfahlbronn und Vordersteinenberg finden die Taufen
nach Vereinbarung statt. Bitte wenden Sie sich in jedem
Fall zunächst an Ihr Pfarramt.
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