Rene Schäfer
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Rene Schäfer
Der Kopf Mit Steffen Turban als Teammanager konnte ein motorsporterfahrener Mann ins Boot geholt werden. Er arbeitete lange Jahre für eine führende europäische Motorsport-Fachzeitschrift. Heute führt er mit großem Engagement ein eigenständiges Medien- und Logistikunternehmen, das er ständig und unermüdlich weiter ausbaut. Als Optimist verliert er jedoch nie die Realität aus den Augen. Unter anderem ist er seit 2003 Herausgeber der neuen Bahnsportkids Zeitschrift, die monatlich erscheint. Mit dieser Idee trägt er zur Förderung und Entwicklung des Bahnsportes in der Jugend bei. Mit seiner Geschäftsidee investiert er in die Zukunft. Seine Hauptaufgabe wird es sein, sich um das Marketing und die Gesamtorganisation zu kümmern. Kontaktdaten: Steffen Turban, In den Stümpfen 4, 63594 Hasselroth, Tel.: 0 60 55 / 90 91 76, Fax 0 60 55 / 90 9647, [email protected] Die Fahrer Als hoffnungsvolle Rennfahrer haben René Schäfer und Max Dilger sich nun zu einem neuen Speedway-Team zusammengeschlossen. Das Team nimmt an Rennen in ganz Deutschland und Europa teil. Wir sind sicher, dass ein solches Team viele Vorteile mit sich bringt, da Sie mit zwei erfolgreichen Rennfahrern in einem Team zusammen Werbung betreiben können und dies mit einem auf Ihre Anforderungen zugeschnittenen Sponsoring, individuell nach Ihren Wünschen. René Schäfer als erfolgreicher Teamfahrer wurde bereits mit dem MSC Diedenbergen Deutscher Mannschaftsmeister und Pokalsieger. In der vergangenen Saison wurde er für die Nationalmannschaft nominiert und driftete beim SWC (Speedway World Team Cup) für Deutschland. Von dieser großen Veranstaltung berichteten "EuroSport" sowie die gesamte Fachpresse. Momentan verhandelt er mit deutschen, polnischen und schwedischen Vereinen der 1. und 2. Liga. In der kommenden Saison wird er auch in der Europameisterschaft starten und versuchen wieder zum Kader der deutschen Nationalmannschaft zu stoßen. Max Dilger gehört zu den größten Nachwuchstalenten in Deutschland. Mit dem 3. Platz in der U21 Deutschen Meisterschaft 2005 konnte er seinen bislang größten Einzelerfolg einfahren. Weitere Titel konnte er mit der 1. und 2. BundesligaMannschaft des MSC Diedenbergen erzielen. Mit der Nominierung in die deutsche Nationalmannschaft konnte er 2006 den 4. Platz mit dem U21-Team bei der Weltmeisterschaft erreichen. In diesem Jahr startete er bereits in der polnischen Speedwayliga. Für die Saison 2007 laufen die Planungen schon auf Hochtouren und ebenso die Verhandlungen mit Vereinen der polnischen Liga. Weiter wird er bei der U21 Weltmeisterschaft und der U19 Europameisterschaft an den Start gehen. Das junge Team möchte mit vielen neuen Ideen und Plänen durch ein breit gefächertes Engagement die Weichen stellen, um größere sportliche und wirtschaftliche Erfolge zu erzielen. Durch Ihre Beiteiligung können Sie einen werbewirksamen Erfolg für Ihr Unternehmen erzielen. Außerdem wäre es Ihr Verdienst, maßgebend an der Förderung und Entwicklung des Sportes beigetragen zu haben. 2005 - Nationalmannschaftsmitglied Speedway World Team Cup-Teilnehmer Europameisterschafts-Qualifikation 4. Platz Deutsche U21-Meisterschaft 7. Platz Deutsche Einzelmeisterschaft 2004 - U21-Weltmeisterschafts-Halbfinalist 2 Länderkampfeinsätze 1. Bundesliga Team Neuenknick Master of Speedway 5. Platz Deutsche Speedway-Meisterschaft 8. Platz U21-DM-Finalist 2001, 2000 - Deutscher Mannschaftsmeister 1999 - Deutscher Meister 3. Bundesliga 1994, 1993 - Deutscher Schülermeister 2006 1998, 1996, 1994 - - Süddeutscher Schülermeister Mannschaftsmeister Mecklenburg/Vorpommern 3. Platz Deutsche Speedwaymannschaftsmeisterschaft Nationalmannschaftsmitglied Quali zur Speedway-Europameisterschaft 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993 - Hessenmeister 2000, 2001 - Deutscher Meister 2006 1998, 1999, 2001, 2002 - - Süddeutscher Bahnmeister Mitglied der Deutschen Speedway-Nationalmannschaft 7. Platz Speedway-Paar-EM 4. Platz U21-Team-WM 5. Platz Deutsche U21-Meisterschaft Mannschaftsmeister in der 2. Bundesliga 7. Platz Deutsche Speedway-Meisterschaft 2005 - 9. Platz beim U19-EM-Semifinale 1 in Prelog/Kroatien - 3. Platz Deutsche U21-Meisterschaft - Mannschaftsmeister in der 1. und 2. Bundesliga 2004 - 10. Platz bei der U21-DM 2. Platz bei der U16-DM 2. Bundesliga-Mannschaftsmeister mit dem MSC Diedenbergen Geburtsdatum: Geburtsort: Wohnort: Telefon: Fax: E-Mail: Familienstand: Beruf: Größe: Gewicht: Derzeitige Vereine: Größter Erfolg: Größte Enttäuschung: Sportliche Vorbilder: Lieblingsessen: Lieblingsgetränk: Ziele: 9. Oktober 1984 Lich/Hessen Ottenheimerstraße 12 77963 Schwanau 0 7824/ 6649888 0 7824/ 6649887 ReneSchaeferRacing@ t-online.de ledig Auszubildender 186 cm 70 kg Geburtsdatum: Geburtsort: Wohnort: Telefon + Fax: Mobil: E-Mail: Familienstand: Beruf: Größe: Gewicht: 14. Juli 1989 Lahr/Baden Würtemberg Steinbruckstraße 10 · 77933 Lahr/Sulz 07821/1145 0160/90248581 [email protected] ledig Auszubildender 175 cm 66 kg MSC Neuenhaßlau, MSC Berghaupten, MSC Nidda Speedway World Team-Cup, U21-WM-Halbfinalist, Sieger 1. SpeedwayBundesliga´01 Sturz bei der U21-DM und Ausfall bei der Einzel-DM Egon Müller, Michael Schumacher Italienisch Apfelsaftschorle Gesundheit & sportlicher Erfolg Derzeitige Vereine: MSC Berghaupten, MSV Herxheim AMC Haunstetten Mitglied Deutsche Speedway Nationalmannschaft - Sieger 1. Speedway Bundesliga `05 - Sieger 2. Speedway Bundesliga `04 `05 & `06 U19-EM-Semifinale 2005 Simon Wigg, Andreas Jonsson Asiatisch Apfelschorle Profi werden Größer Erfolg: Größte Enttäuschung: Sportliche Vorbilder: Lieblingsessen: Lieblingsgetränk: Ziele: 08. 08. 15. 16. 17. 17. 22. 23. 23. 29. 30. April April April April April April April April April April April Speedwayrennen in Berghaupten Testmatch in Berghaupten/Offenburg U21-DM-Vorlauf in Pocking 1. Bundesliga in Neuenknick/Hannover U21-DM-Vorlauf in Landshut 2. Polnische Liga in Poznan 1. Bundesliga in Teterow 2. Polnische Liga in Miskolc/Ungarn 2. Bundesliga in Berlin/Wolfslake U21-DM-Vorlauf in Neustadt/Donau Internationales Speedwayrennen Neustadt 1. 2. 4. 3. 4. 1. 1. 1. 2. 6. 5. 06. Mai 07. Mai 13. Mai 2. Bundesliga Pfaffenhofen 2. Polnische Liga in Opole 2. Bundesliga Diedenbergen 1. Platz 2. Platz 1. Platz 02. 02. 04. 15. 17. 17. 18. 24. 2. Bundesliga in Güstrow Speedway-Paar-EM Lonigo/Italien U21-Team-WM Abensberg German Open Olching 1. Bundesliga in Stralsund/Rostock 1. Bundesliga Stralsund 2. Bundesliga in Neuenknick/Hannover Bayern-Cup Haunstetten 2. 3. 2. 4. 2. 4. 1. 3. 01. Juli 17. Juli 22. Juli Mannschaftscup M/V in Stralsund/Rostock 1. Bundesliga Wolfslake 2. Bundesliga Olching 1. Platz 3. Platz 4. Platz 05. 06. 12. 12. 7. 1. 2. 5. 19. August Speedway-Paar-EM Lendava/Slowenien 2. Bundesliga in Brokstedt/Hamburg U21-DM-Vorlauf Abensberg Int. Flutlicht-Speedway in Berlin/Wolslake Bei diesem schweren Sturz brach sich René den 8. Brustwirbel und musste die Saison beenden! Internationales Speedwayrennen Teterow 10. Platz 09. 17. 23. 24. 30. September September September September September Internationales Speedwayrennen Berghaupten U21-Team-WM Rybnik/Polen U21-DM-Finale Diedenbergen Speedway-DM-Finale Herxheim Goldhelmrennen Veenoord/Holland 3. 4. 5. 7. 7. 07. 08. 14. 16. Oktober Oktober Oktober Oktober Finale 2. Bundesliga Ludwigslust Goldesnes Band in Olching Blaues Band der U21-Junioren Pardubice/CZ Tomicek-Memorial Prag/CZ 1. Platz 7. Platz 8. Platz 15.Platz Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni August August August August Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz Platz/Sturz Platz Platz Platz Platz Patz Printmedien: TV: Bahnsportkids Motorsport Aktuell Bild Zeitung Bahnsport aktuell DMSB Vorstart DMV Wochenpost Kreisanzeiger Wetterauer zeitung Tipp EuroSport Südbaden TV Rhein Neckar Fernsehen Mindener Tageblatt Lahrer Zeitung Badische Zeitung Guller Stadtanzeiger Speedway Star (GB) Tygodnik Zuzwlowy (Polen) Internet: Radio: Hitradio Ohr Radio Regenbogen www.dilger-racing.de www.speedway.org www.inspeed.de www.speedway.de www.bahnsport.org www.sportowefakty.pl Auftritt im Rhein-Neckar-Fernsehen bei der Sendung „Sportreport“ mit Moderator Wolfgang Grünwald Präsentationsmöglichkeiten: Team-/Bewerbername Fahrerbekleidung Teambekleidung Bikedekor Bannering im Fahrerlager Autogrammkarten Sponsortafeln Team-Truck Team-Fahrzeuge Medienwerbung Formen des Sponsorings: HAUPTSPONSOR Für den Hauptsponsor gibt es die Möglichkeit, das Team in seinen Hausfarben antreten zu lassen und sämtliche vorher beschriebene Werbemaßnahmen zu nutzen. CO-HAUPTSPONSOR Der Co-Hauptsponsor hat die Möglichkeit, sich neben dem Hauptsponsor relativ prominent zu präsentieren. SPONSOR Finanzielles Sponsoring kann auch abseites des Hauptsponsors und des Co-Hauptsponsors erfolgen. In welcher Form und Größe im und mit dem TEAM geworben wird, hängt vom finanziellen Einsatz des Sponsors ab. Das Team hat hierfür variable Möglichkeiten, die wir Ihnen gerne individuell erläutern. MATERIAL-SPONSOR Materielles Sponsoring ist in beinahe jeder, dem Team dienlichen, Form möglich. Der Material-Sponsor hat so die Möglichkeit, wirkungsvoll sein Produkt vorzustellen und zugleich durch Anbringung seines Firmenlogos seinen Markennamen bekannter zu machen. Auch hierfür machen wir Ihnen gerne ein Individuelles Angebot. Immer an der Wand lang! Immer links herum. Die rechte Hand hart am Vollgas. Die Gashand streift bei Tempo 120 km/h zentimeterscharf an der Bretterwand vorbei. 3 Meter dahinter die Zuschauer. Das ist Bahnsport. Bahnsport steht als Überbegriff für Sandbahn-, Grasbahn- und Speedwayrennen und ist Motorradrennen hautnah. Über vier schnelle Runden (Geschwindigkeiten bis 130 km/h)! Kampf Mann gegen Mann, 4 bis 6 Seitenwagenteams, 6 Solisten oder bis zu 12 Piloten der Schülerklassen kämpfen nebeneinander in der Kurve, Ellenbogen an Ellenbogen. Gebremst wird nicht. Denn Bahnfahrer haben keine Bremsen. Dafür aber 70 PS starke Viertakter mit 500 ccm Hubraum, die mit reinem Methanol betrieben werden, das nahezu schadstofffrei zu Wasserdampf verbrennt. Mit diesem explosiven Kraftstoff beschleunigen sie fast wie ein Formel-1-Auto. Zur Schmierung verwendet man biologisch voll abbaubares pflanzliches Öl. Durchschnittlich alle 3 Minuten wird ein neues Rennen gestartet, zwischen 20 und 50 Läufe an einem Tag. Das Fahrerlager ist für jeden zugänglich, sodass Smal-Talk in den Rennpausen mit jedem Fahrer möglich ist. TechnikFreaks können zusehen, wie in rasender Geschwindigkeit Motoren gewechselt werden und vieles mehr. Möglichkeiten: Eine vom Sponsor organisierte Reise mit Geschäftspartnern zu ausgewählten Rennveranstaltungen mit sachkundiger Führung über das Renngelände durch den gesponserten Fahrer ist möglich und die Krönung einer Geschäftsbeziehung. Der Besuch des Fahrerlagers sowie Bewirtung im VIP-Zelt sind natürlich inbegriffen. Die Bedeutung solcher Events im Geschäftsleben ist durch das Engagement der Treibstoffhersteller im Motorsport festzustellen. In Deutschland befinden sich solche Aktivitäten im Bahnsport noch in den Anfängen. Deshalb ist es für einen Werbepartner, der jetzt einsteigt, besonders lukrativ. Er genießt mit Sicherheit Exklusivität. „Wer zuerst kommt, malt zuerst.“ Der Imagegewinn aufgrund eines Sponsorings im Bahnsport ist nicht zu unterschätzen. Zusätzlich werden Werte wie Mut und Zuverlässigkeit vermittelt. 1. Technik: 500 ccm luftgekühlter 1-Zylinder4-Taktmotor, mit ca. 65 PS, ohne Bremsen, Kraftstoff: Methanol 2. Rennstrecken: Speedway: Langbahn-Speedway: - Ovale 200- bis 400-m-Bahnen mit losem Sanduntergrund - Ovale 500- bis 1000-m-Bahnen mit Grasnarbe oder losem Sanduntergrund 3. Reglement: - Start erfolgt stehend durch Startmaschine - Renndistanz 4 Runden - Wertung erfolgt nach Punkten bzw. im K.o.- System 4. Geschwindigkeit: - Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3 sec. - Höchstgeschwindigkeit: Speedway ca. 120 km/h - Langbahn-Speedway ca. 180 km/h 5. Wettbewerbe: National: - 1. und 2. Bundesliga - Deutsche Einzelmeisterschaft - Länderkämpfe - Offene Rennen International: - Weltmeisterschaft/Grand Prix - Europameisterschaft - Ligen - Offene Rennen