Gemeindebrief August / September 2014

Transcription

August / September 2014
Gemeindebrief
Evangelische Kirchengemeinde Essen-Kupferdreh
"Noah bau ein Schiff"
Gottesdienst der Kupferdreher Kinderkirche
Foto oben: Verabschiedung von Frau Matthäus und Herrn Westermann
v.l. n.r. Vorsitzender Falko Wieneke-Burdack, Inge Matthäus, Eheleute Westermann
Foto: S. Junghans
Foto unten: Chor-Konzert am 29. Juni
Foto: F.W. Junghans
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Gemeindebrief Essen-Kupferdreh
Geistliches Wort zur vierten These der Barmer
Erklärung
In diesem Jahr denkt die Evangelische Kirche an die Verabschiedung der
„Theologischen Erklärung der Bekenntnissynode von Barmen“ vor 80 Jahren. Der
Text dieses Bekenntnisses samt einer kurzen Erläuterung dazu ist im
Evangelischen Gesangbuch unter der Nummer 858 zu finden.
These IV
„Jesus Christus spricht: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die
Mächtigen ihnen Gewalt antun. So soll es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch
groß sein will, der sei euer Diener."
(Mt 20, 25.26)
Die verschiedenen Ämter in der Kirche begründen keine Herrschaft der einen
über die anderen, sondern die Ausübung des der ganzen Gemeinde anvertrauten
und befohlenen Dienstes.
Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und dürfe sich die Kirche abseits von
diesem Dienst besondere, mit Herrschaftsbefugnissen ausgestattete Führer
geben und geben lassen.“
Vor 80 Jahren waren diese Worte gegen das Führerprinzip gerichtet, das auch in
der Kirche durchgesetzt werden sollte. Inzwischen haben sich die Verhältnisse
gewandelt. Die Bundesrepublik ist ein demokratischer Staat und in Kirche und
Gemeinde gelten demokratische Spielregeln. In den „Köpfen“ der
Gemeindeglieder aber, wie man neudeutsch sagt, scheint das noch nicht überall
angekommen zu sein. Oder was ist mit Sätzen wie diesen gemeint? „Wann war
das, als hier zum ersten Mal Kinder zum Abendmahl gehen durften? War das
nicht unter Rompf? Unter Rompf oder unter Gründer?“ „Als der Kirchturm
erneuert wurde, war das unter Wittenborn oder unter Thier?“
Titelseite:
Foto: I. Hemmer
Die Ausdrucksweise spricht Bände. Unter Gründer oder unter Rompf – unter
Napoleon oder unter Honecker, wo ist da der Unterschied? Man sieht, wie die
Gemeindeglieder den Kopf einziehen und sich weg ducken oder sich geehrt
fühlen, wenn sie ins Amtszimmer vorgelassen werden.
Ein von mir sehr geschätzter Pfarrer leitete mal, ohne mit der Wimper zu
zucken, einen Satz mit den Worten ein: „Als ich hier die Gemeinde übernommen
habe …“ Als ob ein Kommandeur eine Division übernimmt, mit allen
militärischen Ehren. Und jetzt ist klar wer das Sagen hat.
Nach der vierten Barmer These müsste es heißen: „Als ich hier in der Gemeinde
meinen Dienst angetreten habe …“ Diesen Dienst hat die Gemeinde nicht an den
Pfarrer abgegeben, damit er ihn gegen Geld ausübt, sondern er bleibt ihr als
ganzer anvertraut und anbefohlen. Es findet zwar eine Arbeitsteilung statt, aber
sie ist vorläufig und nie für alle Zeiten festgeschrieben. Und schon gar nicht
begründet sie ein „oben“ und „unten“.
Reinhard Laser
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Inhaltsverzeichnis
Geistliches Wort
Aus dem Presbyterium
Einladung zur Gemeindeversammlung
Tagesausflug des Männervereins und Frauenhilfe
Himmelfahrtsausflug des Männervereins
Vorstellung Wenke Bartholdi (Krankenhausseelsorgerin)
Gestaltung des Kirchgartens
Kupferdreher Kinderkirche
Nachlese Chor- und Orchesterkonzert
Kinderspiel für Erwachsene
Programm des Männervereins
Programm Frauenhilfe
Neues Leitungsteam des Kirchenkreises
Spenden statt wegwerfen
400 Jahre Essener Gesangbuch
Gold- und Jubelkonfirmation
Veranstaltungen in der Marktkirche
Adressen
Regelmäßige Veranstaltungen
Gottesdienste
Impressum und Redaktionsschluss
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Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde EssenKupferdreh, Dixbäume 91 . Er erscheint sechs Mal im Jahr mit einer Auflage von je 2800
Exemplaren.
Satz: Thomas Siebert
Druck: Strömer & Fänger GbR – Druckservice – Altendorfer Str. 524, 45355 Essen
Redaktion dieser Ausgabe: Lieselotte Gramke, Sebastian Keller, Sabine Junghans, Gisela
Schiemer, Edgar Schöps, Thomas Siebert, Sylvia Ross, Ulrich Ross, Margarete Sager,
Verantwortlich: Sabine Junghans; V.i.S.d.P: Margarete Sager
Die Redaktion behält sich ein Recht zur Kürzung und Umformatierung vor. Bei unverlangt
eingereichten Beiträgen behält sich die Redaktion die Veröffentlichung vor. Für eingereichte
Bilder und Unterlagen wird keine Haftung übernommen. Veröffentlichte Beiträge geben nicht
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe
Oktober / November 201 4 ist am Freitag, dem 05.09.201 4.
Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. Über eine Spende für den Gemeindebrief
freuen wir uns. Diese Spende nehmen die Bezirksmitarbeiter, die Ihnen den Gemeindebrief
bringen, entgegen. Sie können das Geld aber auch auf folgendes Konto überweisen:
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Verwendungszweck:
Gemeindebrief
Verabschiedung aus dem Presbyterium
Im Gottesdienst am Sonntag, 15.06.2014 verabschiedete das Presbyterium zwei
langjährige Mitglieder des Presbyteriums, Frau Inge Matthäus und Herrn
Kirchmeister Wolfgang Westermann. Beide sind auf eigenen Wunsch vorzeitig
ausgeschieden.
In seiner Rede dankte der Vorsitzende des Presbyteriums, Herr WienekeBurdack, Frau Matthäus und Herrn Westermann für ihr großes Engagement und
die gute Zusammenarbeit innerhalb des Presbyteriums. Anschließend kam die
Gemeinde zu einem Glas Sekt und einem kleinen Imbiss in geselliger Runde
zusammen. Nachfolgend haben wir die Ansprache von Herrn Wieneke-Burdack
abgedruckt.
Margarete Sager
Liebe Frau Matthäus, lieber Herr Westermann,
Sie beide haben sich entschlossen, vorzeitig aus dem Amt des Presbyters
auszuscheiden. Frau Matthäus bereits Anfang des Jahres. Herr Westermann mit
dem heutigen Tage. Für Frau Matthäus wurde Frau Schmidt am letzten Sonntag
im April nachberufen, für unseren Kirchmeister Herrn Westermann ist heute
Frau Keller nachberufen worden.
Wir kennen uns bereits seit 6 Jahren. Seit 2008 bekleiden Sie das Amt des
Presbyters, Herr Westermann hatte auch noch das Amt des Kirchmeisters inne.
Es war eine turbulente Zeit. Das Grundstück mit dem alten Pfarrhaus an der
ehemaligen Post wurde verkauft, die Kirche und das nebenstehende Pfarrhaus
wurden umfangreich saniert, das Haus hinter dem Konfirmandensaal wurde zum
Jugendhaus umgebaut und der Betrieb der Kita wurde an das Diakonischen Werk
abgegeben. Dann musste auch noch die Verwaltung des Friedhofs dem
gemeinsamen Gemeindeamt übertragen werden und nicht zuletzt hat Herr
Heitkämper in die Pfarrstelle nach Heisingen gewechselt, wodurch unsere
Gemeinde mit Herrn Laser eine 100% Pfarrstelle bekommen hat.
Es war eine arbeitsreiche Zeit, die für den einen oder anderen an die Grenze der
Belastbarkeit ging. Für Dich Inge, war es der Friedhof, dem Du Deine ganze Kraft
gewidmet hast. Aber auch das Fundraising war Dein Steckenpferd. Viele Ideen
hast Du eingebracht, damit die Finanzlage der Gemeinde durch Spenden
verbessert wird.
Sie, Herr Westermann haben mit dem Amt des Kirchmeisters keine leichte
Aufgabe gehabt ... ich muss mit meiner Rede aufpassen, damit Frau Keller ihr Amt nicht
wieder zurück gibt ... Ihre Aufgabe, Herr Westermann, war durch die
Umbauarbeiten der Kirche zu einem Fulltime-Job geworden. Aber Sie haben ihn
bravourös gemeistert. Sie haben immer den Blick auf die Finanzen unserer
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Gemeinde gehabt. Bei Ihnen habe ich eine große Sicherheit verspürt und ich
wusste, dass die Finanzen unserer Gemeinde bei Ihnen in guten Händen lagen.
Ich könnte noch viel über die Arbeit von Frau Matthäus und Herrn Westermann
als Presbyter erzählen, aber ich glaube, dass würde endgültig den Rahmen
sprengen.
Heute möchte ich mich im Namen des Presbyteriums bei Dir Inge Matthäus und
bei Ihnen Herr Westermann bedanken. Vielen Dank für Euren Einsatz und Eure
Hingabe, die Ihr der Gemeinde gegeben habt. Es war weit über dem Rahmen des
Selbstverständlichen hinaus. Nur durch den aktiven Einsatz solcher Menschen,
wie Ihr ihn verkörpert habt, ist der Fortbestand unserer Gemeinde auch für die
nächsten, hoffentlich sehr vielen Jahre, gewährleistet.
Ihr habt es nun verdient, ein wenig auszuruhen, bis Ihr vielleicht wieder in neue
Abenteuer springt. Vor dem nächsten Abenteuer sollt Ihr aber inne halten. Dazu
eignet sich am besten ein köstliches und ausgiebiges Frühstück zu zweit. Kein
Stress, kein Termindruck, keine Arbeit, die noch auf Euch wartet. Auch ist es
schön, wieder einmal Zeit für seinen Lebenspartner zu haben. Das Presbyterium
lädt Euch ein, diese Zeit bei einem Frühstück im Mövenpick Hotel zu genießen.
Dazu möchte ich Euch nun im Namen des Presbyteriums Gutscheine für ein
Frühstück im Mövenpick-Hotel überreichen.
Damit sich aber auch die Gemeinde bei Euch bedanken kann, haben wir im WIPF
einen kleinen Imbiss organisiert. Wir laden alle herzlich ein, nach dem
Gottesdienst mit Frau Matthäus und Herrn Westermann im WIPF anzustoßen.
Ich wünsche Euch für Eure weitere Zeit Gottes Segen, dass er auch weiterhin
seine Hand über Eure Taten hält - denn Ihr seid ja nicht aus der Gemeinde
ausgetreten, sondern nur vom Amt des Presbyters zurück getreten. Unsere
Gemeinde braucht Euch auch weiterhin.
Falko Wienke-Burdack
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Einladung zur Gemeindeversammlung
Es gehört nicht nur zum guten Stil, sondern ist auch von der Kirchenordnung so
vorgeschrieben, dass das Presbyterium die Mitglieder und die Mitarbeiter der
Kirchengemeinde mindestens einmal im Jahr zu einer Gemeindeversammlung
einlädt. In diesem Jahr findet die Gemeindeversammlung am
Sonntag, dem 28. September 2014, nach dem
Familiengottesdienst zum Erntedankfest
statt. In der Gemeindeversammlung wird über die Arbeit der Kirchengemeinde
und über die Gesamtlage der Kirche berichtet und beraten. Die Tagesordnung
wird vorher zweimal im Gottesdienst abgekündigt. Sie kann auch zu den
Öffnungszeiten im Gemeindebüro eingesehen werden. Gemeindeglieder können
Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung stellen. Ob die vorgeschlagenen
Tagesordnungspunkte aufgenommen werden, entscheidet der Vorsitzende des
Presbyteriums.
Reinhard Laser
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Tagesausflug vom Männerverein und der
evang. Frauenhilfe
Foto: R. Kamienski
Am 27. Juni machte der Männerverein zusammen mit der Frauenhilfe einen
Tagesausflug. Die Busfahrt ging zuerst nach Soest zur Kirche St. Maria zur Wiese
(Wiesenkirche). Dort wartete ein Führer auf uns, der uns die wunderbare Kirche
erklärte. Die Kirche ist im Stil der Hoch- und Spätgotik errichtet und wurde erst
im 19. Jahrhundert vollendet. Sie gehört mit ihrer kostbaren Ausstattung zu den
schönsten und vollkommensten Kirchenbauten ihrer Art in Deutschland. Es war
schon sehr beeindruckend. Anschließend ging die Fahrt weiter zur Tagesstätte
der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen. Die Tagesstätte ist ein Seminar- und
Gästehaus der Evangelischen Frauenhilfe in Soest. Dort erwartete uns ein sehr
freundliches Team zum Mittagessen. Anschließend hatten wir noch Zeit für
einen Rundgang in der schönen Gartenanlage. Dann ging die Busfahrt weiter
zum Möhnesee. Bei Kaffee und Kuchen genossen wir eine Fahrt mit dem
Katamaran über den Möhnesee. Der Möhnesee, mit dem angrenzenden
Arnsberger Wald, lädt zum Urlaubmachen ein. Als wir gegen 18.00 Uhr wieder in
Kupferdreh ankamen, war die einstimmige Meinung: Es war ein wunderschöner,
sonniger Tag.
Wir bedanken uns recht herzlich bei Ingrid und Rainer Kamienski für die gute
Organisation und Begleitung des Ausflugs.
Annedore Langen
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Himmelfahrtausflug des Männervereins nach
Xanten
Foto: R. Kamienski
Au Mann - - bei so einem Wetter losfahren? Wir sind nicht gefragt.
Die Fahrt ist bestellt, die reisefreudige Gruppe ( 50 Personen ) des Männervereins
fährt, nach dem Gottesdienst, per Bus nach Xanten.
Wir kommen an - immer noch ist es nass und kalt. Im historischen Restaurant
„Gotisches Haus“, direkt am Dom wartet das Essen schon auf uns. Dann haben wir Zeit für einen kleinen Bummel.
Eine Führung durch den Dom ist geplant, und der wird uns ausführlich gezeigt
und vieles erklärt.
Draußen ist es immer noch nicht schön.
Wieder ist Zeit für einen kleinen Bummel. Jeder kann sie auf seine Art füllen.
Mir gefiel die kurze Fahrt: Alte Bekannte treffen, Neues erfahren, auf
„Himmelfahrt“ sein.
Danke für einen schönen Tag.
Liesel Makrutzki
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Vorstellung Wenke Bartholdi
neue Krankenhausseelsorgerin
Mein Name ist Wenke Bartholdi. Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und habe zwei
Kinder im Alter von sieben und zehn Jahren. Nachdem ich neun Jahre lang
Pfarrerin in der ev. Gemeinde in Werden war, arbeite ich nun seit dem 1. Mai als
Krankenhauspfarrerin im St. Josef Krankenhaus Kupferdreh.
In meiner Arbeit als Seelsorgerin geht es mir darum, Menschen zu begleiten, die
in eine Krisensituation geraten sind und im Glauben Trost und Halt suchen. Für
sie möchte ich im Krankenhaus daher gerne Angebote machen und sie so auf
ihrem Weg unterstützen. Das ist jedes Mal wieder eine große Herausforderung
und zugleich – wenn die Beziehung gelingt – eine intensive, schöne und
miteinander verbindende Erfahrung.
In den vergangenen zwei Monaten konnte ich mich in meinem neuen
Arbeitsfeld schon gut einleben und bin nun dabei, auch die Kupferdreher
Gemeinde Stück für Stück kennenzulernen. So werde ich sicherlich
zwischendurch immer mal wieder im Gemeindeleben auftauchen. Ich freue
mich, wenn wir uns dann persönlich kennen lernen und sich neue Kontakte
entwickeln.
Foto: Privat
Gerne können Sie sich in den Dingen, die das Krankenhaus betreffen, an mich
wenden, z.B. wenn Angehörige oder Freunde von Ihnen im Krankenhaus sind
und Sie Trost oder Rat suchen. Meine Telefonnummer, unter der ich im
Krankenhaus erreichbar bin 455 -2066, finden Sie im Gemeindebrief.
Ich wünsche Ihnen einen schönen und erholsamen Sommer und grüße Sie
herzlich,
Wenke Bartholdi
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August/ September 2014
Neue Gestaltung des Beetes vor der Kirche
Haben Sie auch schon gesehen, dass das Beet an der Kirche neu gestaltet worden
ist?
Nachdem die Kirche vor zwei Jahren frisch renoviert in neuem Glanz erstrahlte,
sollte das große, verwilderte Pflanzbeet davor mithalten können.
Also machte ich mich an die Arbeit.
Angefangen hatte ich schon, bevor das Gerüst aufgestellt worden war - hatte
aber dessen vernichtende Wirkung auf meine Stauden unterschätzt, so dass ich
einen neuen Anfang machen musste. Bei der Auswahl der Pflanzen habe ich
versucht, möglichst viele zu finden, die im Namen einen Bezug zur Kirche haben.
Und so wachsen jetzt unter anderem Christrosen, Salomonsiegel,
Pfaffenhüttchen und Gedenkemein auf dem Beet. Übrigens sind die
Pflanzenschilder aus den Schieferschindeln des Kirchendaches geschnitten.
Foto: S. Junghans
Helfende Hände sind bei der Pflege des Beetes immer gerne gesehen.
Inge Dusse
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Kupferdreher Kinderkirche wird immer
beliebter
Unsere Prädikantin, Gabriele Kirchner, hat zum Anfang des Jahres die Leitung
der Kinderkirche übernommen, so dass auch unsere kleinsten Gemeindeglieder
weiterhin einen Platz in unserer Gemeinde haben um mit Gott und der Kirche in
Kontakt treten zu können.
Sie bringt durch ihre Ideen einen frischen Wind und neues Leben in die
Gottesdienste.
Durch ihre herzliche und offene Art begeistert sie nicht nur das
Vorbereitungsteam, sondern auch die kleinen Kirchenbesucher und ihre Eltern.
Obwohl der letzte Gottesdienst an einem Brückentag statt fand, sind mehr als 30
kleine Gemeindeglieder mit ihren Eltern gekommen.
Die Kinderkirche stand unter dem Motto „Noah bau ein Schiff“. Als sie sehr
anschaulich mit einer Arche und Tieren aus Holz die Geschichte erzählte,
lauschten nicht nur die Kleinen ganz andächtig.
Nach dem Gottesdienst ging es rüber in den Innenhof zu Kuchen, Muffins, Kaffee,
Tee und vielen weiteren leckeren Snacks. Hier konnten sich die Eltern angeregt
unterhalten und die Kinder tobten nach Herzenslust rund um die Kirche.
In den vielen Gesprächen war man sich einig, dass es wieder ein sehr schöner
und gelungener Gottesdienst war, und dass man sich schon auf den Nächsten
Gottesdienst am 19.09.2014 freut.
Ingrid Hemmer für das Vorbereitungsteam
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Chor- und Orchesterkonzert in der Christuskirche
ein Nachklang von Renate Lange
Am 29. Juni fand in unserer Christuskirche ein Konzert statt, dessen Programm
die Zuhörer durch vier verschiedene Stilepochen der Musikgeschichte mit
unterschiedlichen Klangwelten führte. Der Chor der Christuskirche und eine
Gruppe von Streichern und Holzbläsern interpretierten die Werke unter meiner
Leitung.
Die glanzvolle und an Koloraturen reiche Kantate „Alles, was ihr tut, mit Worten
oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn“ des Barockkomponisten Dietrich
Buxtehude eröffnete das Konzert. Dem schloss sich das elegante Trio - aus der
Epoche der Klassik - „Divertissement“ für Holzbläsertrio von W. A. Mozart in einer
Bearbeitung von Fernand Oubradous an. Gegen Ende des Konzertes konnten die
Zuhörer zwei Streichersätzen des Komponisten der Hochromantik, Giacomo
Puccini, lauschen, der neben seinen berühmten Opern auch Einzelsätze für
Instrumente geschrieben hat.
Den Mittelpunkt des Konzertes bildete die „Deutsche Messe“ von Franz Schubert.
Dazu vereinigte sich der Chor der Christuskirche, die Streicher, Bläser und Orgel
zu einem großen, homogenen Klangkörper. Der Text der „Messe“ wurde von
Johann Philipp Neumann verfasst; er stellt jedoch keine Übersetzung der
lateinischen Vorlage dar. Es handelt sich hierbei vielmehr um eine freie, und aus
der Stilistik der Epoche heraus zu verstehende, romantisierende Übertragung
und Interpretation des Ur-Textes. Während in der lateinischen Messe vor allem
der Lobpreis Gottes im Mittelpunkt steht, rücken die Texte der Deutschen Messe
eher den Menschen mit seinen Sorgen und Nöten in den Vordergrund. „Wohin
soll ich mich wenden, wenn Gram und Schmerz mich drücken?“ Mit diesen
Worten beginnt die Schubert-Messe, und wer kennt nicht das berühmte „Heilig,
heilig, heilig, heilig ist der Herr“? Franz Schubert, ein Meister der Lieddichtung, hat
den Text auf sehr eingängige Weise musikalisch interpretiert und eindrücklich
mit den Klängen des Orchesters verbunden.
Mit dem Abendlied „Der Tag, mein Gott ist nun vergangen“ verabschiedeten sich am
Ende alle Mitwirkenden des Konzertes von den Zuhörern.
Welch tiefer Ausdruck wird doch dem Wort durch die Musik verliehen. Musik
kann in uns etwas zum Schwingen bringen, sie kann uns öffnen für das Wort.
Dem einen ist sie Gebet, dem anderen Zuspruch und Predigt. Musik kann dem
Staunen ein Gewand geben, denn Gottes Allmacht und Größe ist unbegreiflich.
Monatsspruch August
Singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
1. Chronik 16, 23
13
"Kinderspiel für Erwachsene"
"Nervzwerg mit Schneewi..."
Der Förderverein der Kindertagesstätte "Regenbogenland" hat mit seinem
neusten Stück am letzen Mai Wochenende für ordentlichen Wind in Kupferdreh
gesorgt. Das hat Spaß gemacht. Also zumindest mir, der ich mit meiner Mutter,
meinen 3 Kids und meiner Frau das Vergnügen hatte, mir den Nervzwerg mit
Schneewi... anzuschauen.
Und gerade weil wir den ein und anderen Schauspieler ja schließlich aus Schule
und Nachbarschaft kennen, wollten wir uns dieses Spielchen natürlich nicht
entgehen lassen.
Die Rollen waren ihnen dabei so ausgezeichnet auf den Leib geschrieben, dass
man ihnen ihren Spaß förmlich ansah, da passt es natürlich wunderbar, dass in
diesem Märchen so einiges durcheinander gerät. Doch das glückliche Ende ließ
nicht lange auf sich warten.
Ein Lob an den Förderverein:
Was wie Kinderspiel aussah, war auch gute Arbeit. Da freuen wir uns doch schon
auf die nächste Aufführung."
Mit freundlichen Grüßen
Holger Jurisch
14
werde
mitglied
im
männerverein
+++
werde
mitglied
Programm des Männervereins
Der Männerverein, eine Gemeinschaft von Frauen und Männern, blickt auf eine
125jährige Tradition zurück.
Schwerpunkte der Arbeit sind einmal die Pflege der Geselligkeit und daneben das,
was man heutzutage „Erwachsenbildung“ nennt: Also Vorträge und Diskussionen
über kirchliche und diakonische, über soziale und politische, über wirtschaftliche
und kulturelle, über heimatkundliche und länderkundliche Themen und ab und
an auch mal über die Gesundheit. Kurz, wir informieren uns an Fernsehen und
Zeitungen vorbei über die Dinge des Lebens. Dabei verstehen wir uns sowohl als
Teil unserer Kirchengemeinde, wie auch als Teil des gesellschaftlichen Lebens
unseres Stadtteils.
Zu folgenden Veranstaltungen laden wir ein:
24. - 26.
August
19.Sept.
14:00 Uhr
Jahresfahrt
Die Ziele der Jahresfahrt liegen in der Eifel:
Monschau, Simmerath-Einruhr am Rursee
hier liegt unser Hotel Seemöwe – Aachen.
Anmeldung erforderlich
Führung durch den botanischen Garten der Uni Bochum
Wir wollen mit eigenen PKWs fahren und dabei
Mitfahrgelegenheiten nutzen. Dazu ist eine ausreichende
Bereitstellung von PKWs erforderlich. Bitte bei der Anmeldung
mitteilen, ob Mitfahrgelegenheiten gegeben sind. Treffpunkt ist um
14.00 Uhr der Parkplatz am Kupferdreher Schwimmbad.
19. Oktober Jahresfest des Männervereins
10:00 Uhr Sie beginnt um 10.00 Uhr mit dem Gottesdienst in der Christuskirche.
bis
17:00 Uhr Am Nachmittag treffen wir uns um 17.00 Uhr im Gemeindeheim der
katholischen Kirche St. Josef zum „Feier-Abend“.
Wie immer sind Gäste, innerhalb und außerhalb der Gemeinde, herzlich
willkommen.
Kontakte und Informationen:
Siggi Heeb (Tel.: 0201 / 48 39 47) und Ilse Klausmeier (Tel.: 0201 / 48 01 06)
15
im
Evangelische Frauenhilfe Essen Kupferdreh
Die Frauenhilfe trifft sich am ersten und dritten Donnerstag im
Monat unter der Leitung von Ingrid Kamienski von 14.30 bis
16.30 Uhr in der Wohnung im Pfarrhaus (WiPf). Gäste sind immer
herzlich willkommen.
07.08.2014 Wir wollen nur „klönen“
21.08.2014 Pfarrerin Brigitte Schneller gestaltet den Nachmittag
04.09.2014 „Wer sich die Musik erkiest, hat ein himmlisch Gut
gewonnen“ (Martin Luther)
- ein musikalischer Nachmittag mit Kantorin Renate Lange 18.09.2014 Frau Karin Scheuba liest Märchen
02.10.2014 Herr Mittelhesper zeigt uns Bilder
- Sanierung der Christuskirche -
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Neues Leitungsteam des Kirchenkreises ist
komplett
Foto: Privat
Die theologische Leitung des Kirchenkreises Essen ist wieder komplett: Auf ihrer
13. ordentlichen Tagung am 13./14. Juni hat die Kreissynode Pfarrerin Erika
Meier zur Assessorin und Pfarrer Heiner Mausehund zum Skriba gewählt. Erika
Meier ist 54 Jahre alt und Pfarrerin am Berufskolleg im Bildungspark. Heiner
Mausehund ist 58 Jahre alt und Pfarrer am Robert-Schmidt-Berufskolleg. Beide
werden ihre jeweiligen Pfarrstellen behalten, aber in einem gewissen Umfang für
ihre neuen Aufgaben entlastet. Gemeinsam mit der bereits im Mai neu gewählten
Superintendentin Marion Greve werden sie die Evangelische Kirche in Essen auf
ihrem Weg durch die nächsten Jahre begleiten. Wegen der Größe des Essener
Kirchenkreises weist die Satzung den beiden neu besetzten Ämtern besondere
Verantwortungsbereiche zu, die über die Funktion der Stellvertretung der
Superintendentin und die in der Kirchenordnung festgelegten Aufgaben
hinausreichen:
Während
die
Assessorin
für
die
Leitung
der
Gemeindeübergreifenden Dienste und Einrichtungen wie z.B. Jugendreferat,
Bildungswerk oder Telefonseelsorge zuständig ist, begleitet der Skriba die Arbeit
der 27 Essener Kirchengemeinden. In ihre Ämter eingeführt wurden Erika Meier
und Heiner Mausehund am 3. Juli in der Marktkirche. Die Nachwahlen waren
erforderlich, weil der bisherige Assessor des Kirchenkreises, Pfarrer Helmut
Keus, Ende Juni aus dem aktiven Dienst entpflichtet wurde und Pfarrerin Marion
Greve, vorherige Skriba des Kirchenkreises, mittlerweile als Superintendentin
amtiert.
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Spenden statt wegwerfen
Die Neue Arbeit der Diakonie Essen ruft zu Sachspenden auf
Die NEUE ARBEIT der Diakonie Essen unterstützt Menschen, die von
Arbeitslosigkeit betroffen oder bedroht sind. So werden unter Anderem in
vielfältigen Praxisfeldern Arbeitssuchende beschäftigt und qualifiziert, um
(neue) berufliche Perspektiven zu entwickeln. Sozialpädagogische Begleitung
und Arbeitsvermittler flankieren diese Beschäftigungsarbeit.
Für die Diakonieläden der NEUE ARBEIT und dem damit verbundenen Praxisfeld
„Spende / Logistik“ sind wir kontinuierlich auf Sachspenden angewiesen, um
sowohl den einkommensschwachen Kunden ein umfangreiches und attraktives
Warenangebot zu unterbreiten, wie auch den langzeitarbeitslosen Beschäftigten
eine arbeitsmarktnahes, qualitativ hochwertiges Praxisfeld zu bieten.
Thematisch konzentrieren wir uns auf folgende Warengruppen:
• Alles rund ums Kind; • Sportgeräte; • Bücher; • Schallplatten
• Elektrokleingeräte; • Kleinmöbel; • Fahrräder; • Haushaltswaren
Neben der angebotenen Second Hand Ware bieten wir in unseren Diakonieläden
auch die Produkte aus den Praxisfeldern Nähatelier sowie Kreativ- und
Floristikwerkstatt zum Verkauf an. Entsprechend sind für uns auch Sachspenden
in Form von Stoffresten, Lederresten, Wolle, Holz, Bastelutensilien etc. für diese
Praxisfelder interessant.
Die Spenden können im „Zentrum für Beschäftigung“ der NEUE ARBEIT in der
Langemarckstraße 28 abgegeben werden oder nach Terminvereinbarung unter
der Telefonnummer 0201 / 52326-150 aus dem entsprechenden Hauhalt abgeholt
werden. Eine Entrümplung kann die NEUE ARBEIT nicht anbieten.
Wir freuen uns auf Ihre Spende!
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EVANGELISCHEKIRCHEINESSEN
www.kirche-essen.de
400 Jahre Essener Gesangbuch: Motetten und
Chorsätze auf CD
Das erste reformatorische Essener Gesangbuch wurde 1614 unter dem Titel „Ein
Christliches und recht reines Evangelisches Gesangbuch“ gedruckt. Bis heute
ermöglichen die darin enthaltenen Choräle und Texte eine lebendige
musikalische Begegnung mit dem Glauben evangelischer Christen im frühen 17.
Jahrhundert – rund hundert Jahre nach dem Beginn der Reformation.
Der Kirchenkreis Essen hat das 400jährige Jubiläum des Gesangbuchs zum Anlass
genommen, eine CD mit Musik aus der Zeit dieses ersten evangelischen
Gesangbuches einzuspielen. Die Auswahl der auf der CD aufgenommenen
Motetten und Chorsätze orientiert sich an der Gliederung des Gesangbuches:
Lieder aus den Psalmen, dem Kirchenjahr und den Gebeten. Sie werden ergänzt
durch gesprochene Texte aus dem Gesangbuch. Die Musik wird auf Kopien von
Instrumenten aus der Zeit des frühen 17. Jahrhunderts interpretiert.
Ausführende sind das Vokalensemble Vollklang, die Instrumentalensembles
Ludus Venti und Hora Decima sowie Martin Krumbiegel (Tenor) und Seung-Ho
Choi (Altus). Sprecher sind Isabell Katharina Sandig und Ralf Gottesleben. Die
Leitung hat Thomas Rudolph.
Die Motetten und Chorsätze könnten so, wie sie auf der CD zu hören sind, im Jahr
1614 in der Marktkirche in Essen – der Kirche, in der 1563 der erste
Abendmahlsgottesdienst in beiderlei Gestalt gefeiert wurde – erklungen sein.
„Schon der Umstand, dass die Reformation in Essen im Jahr 1563 im wörtlichen
Sinne ‚herbeigesungen’ wurde, beweist die besondere Kraft, die dem
evangelischen Kirchengesang innewohnt“, erklärt der Kirchenkreis Essen.
„Singen und Glauben sind nicht zu trennen – das galt in jenen historischen Tagen
und das gilt heute noch. Das Essener Gesangbuch kündet davon. Mögen sich die
Menschen auch zukünftig durch diese Verbindung anrühren und immer neu
bewegen lassen.“
Die CD ist im Haus der Evangelischen Kirche, III. Hagen 39, 45127 Essen, Telefon
0201 2205-0, erhältlich und kostet 12 Euro, ab zehn Stück 10 Euro.
Monatsspruch September
Sei getrost und unverzagt; fürchte dich nicht
und lass dich nicht erschrecken.
1. Chronik 22,13
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N
Gold- und Jubelkonfirmation in der
Christuskirche
Am Sonntag, den 06. Juli 2014 trafen sich die ehemaligen Konfirmanden in der
Christuskirche, um gemeinsam die goldene und diamantene Konfirmation zu
feiern.
Zu unserer Freude hielt Helmut Keus, Pfarrer i. R., der selbst an diesem Tag zu
den Goldkonfirmanden gehörte, die Predigt und ließ dabei alte Zeiten Revue
passieren. Bei der Segnung der Gold- und Jubelkonfirmanden durch Pfarrer
Reinhard Laser erhielt jeder eine Urkunde zur Erinnerung. Danach wurde
gemeinsam das Heilige Abendmahl gefeiert.
Anschließend traf man sich zu einem gemütlichen Beisammensein im kath.
Gemeindehaus. Es war eine große Freude, Erinnerungen auszutauschen, alte
Freundschaften aufzufrischen und gemeinsam einen schönen Nachmittag zu
verbringen.
Herzlichen Dank den helfenden Händen von Frau Kamienski, Frau Langen und
Herrn Beckert, die durch ihr Engagement zu diesem schönen Tag beigetragen
haben.
Monika Malischewski
Meditative Gottesdienste in der Marktkirche
Markt 2 / Porschekanzel, Am Ende der Kettwiger-Straße
am 3. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr
17.08.2014 Thema: "Zen und christlicher Glaube" - Pfr. Guido Quinkert und Team.
21.09.2014 Thema: EIN GOTT - für alle
Interreligiöser meditativer Gottesdienst mit Muslimen, Christen, Baha´i und
allen Interessierten
Sonntag, den 21. 09. 2014,18.00 Uhr
Mitwirkende:
Pfarrer Manfred Rompf, Imam Duran Ali Sengün (Kupferdreh), Imam Kadir Koç,
(Katernberg), Horst Graebe, „Verein für christlich-islamische Begegnung Ruhr
e.V.", Mitglieder der Baha´i;
Muskalische Gestaltung:
Sufi- Musik, Mädchenchor der islamischen Gemeinde Kupferdreh und
Umgebung,
Kantorin Renate Lange (Orgel + Klavier), Regina Poppels (Violine)
Weitere Informationen unter http://www.manfredrompf.de/
20
Anschriften und Rufnummern
PLZ Essen-Kupferdreh: 45257, soweit nicht anders angegeben. Vorwahl: 0201
Name
Adresse
E-Mail/Bemerkung
Telefon
Christuskirche
Dixbäume 87
Gemeindebüro:
Webseite: http://kgm-kupferdreh.de
Carina Hermann
Dixbäume 91
[email protected]
48 03 54
Fax: 48 43 36
Dienstag 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und Donnerstag 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr
Friedhofsverwaltung
Frau Ruhl
Langenberger Str. 434a
[email protected]
Telefon 8585 221
Fax.: 85 85 022
Sprechzeiten: Dienstags und Donnerstags 09:00 - 12:00 Uhr; Mittwochs 15:00 - 18:00 Uhr
Silke Kieckbusch
Niederweniger Str. 22 [email protected]
48 14 77
Bürozeit; Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr; Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr
Telefonzeit: Montag - Freitag 08:00 - 18.00 Uhr; Samstag 09:00 - 13:00 Uhr
Presbyterium der Gemeinde
Reinhard Laser
Dixbäume 87A
[email protected]
48 06 26
Pfarrer, stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums
Hartmut Hildenbrand Dixbäume 43
[email protected]
48 43 48
Sabine Junghans
Asbachtal 1
[email protected]
48 29 30
Kirsten Kalweit
Schliepersberg 67
[email protected]
48 44 16
Ingrid Kamienski
Sandstr. 34
[email protected]
48 29 29
Dr. Renate Keller
Dixbäume 44
[email protected]
48 82 72
Kirchmeisterin
Margarete Sager
Schroertal 20
[email protected]
48 41 54
Corinna Schmidt
Marienbergstr. 28
[email protected]
24 85 683
Wolfgang Westermann Beisemannhang 12
[email protected] 48 40 70
Falko Wieneke-Burdack Priemhauserweg 24
[email protected]
48 85 84
Vorsitzender des Presbyteriums
Weitere Mitarbeitende und Einrichtungen:
Thomas Beckert
Schwermannstraße 9 [email protected]
85 69 346
Küster, Hausmeister
Renate Lange
Essener Str. 92e,
[email protected]
02324-42 711
Kantorin
45529 Hattingen
Kita + FamilienBenderstr. 14
[email protected]
zentrum
Leiterin Ingeborg Klockhaus
48 01 23
Förderverein der Evangelischen Kindertagesstätte Benderstraße, Essen-Kupferdreh e.V.
Ingo Schmidt
24 85 683
Vorsitzender
Sparkasse Essen Kto.Nr. 1400175, BLZ 360 501 05
Gabriele Kirchner
Reulsbergweg 12
[email protected]
48 08 01
Prädikantin
Peter Kieckbusch
Niederweniger Str. 22 [email protected]
48 14 77
Friedhofsgärtner
Diakoniestation Essen-Kupferdreh: Fahrenberg 6
85 85 046
Tag und Nacht telefonisch erreichbar. Leitung: Marion Wölki
Fax: 85 85 048
Altenheime
Seniorenzentrum St. Josef: Heidbergweg 33
455-0
Pflegeheim Deilbachtal 40: 8546-2700 / Altenheim Deilbachtal 106: 8546-2500
Telefonseelsorge
0800/1110111
ev. Krankenhausseelsorge
Wenke Bartholdi / St Josef Krankenhaus Kupferdreh
Soziale Servicestelle im Haus der Kirche, Frau Tanja Schymik
Tel. 455 - 2966
2205 160
21
Regelmäßige Veranstaltungen
Die Übersicht führt auch nichtgemeindliche Gruppen auf, die ständige Gäste in unseren
Räumen sind, sowie Veranstaltungen unserer Gemeindeglieder außerhalb der Gemeinde.
Abkürzungen: Konf: Konfirmandensaal – MH: Marienheim – FGG: Friedrich-GräberGemeindehaus, Essen-Überruhr, Überruhrstr. 70 – WIPF: Wohnung im Pfarrhaus Dixbäume KiTa: Kindertagesstätte - FHH: Franz-Hennes-Heim - GB: Gemeindebüro JH Jugendhaus
- :
Jugend
Jugendtreff
2. Fr.
18:30 Uhr
Caren Bolle
48 21 33
JH
Frauen
Frauenhilfe
Gymnastik f. Frauen
1.u.3.Do.
Di.
14:30-16:30 Uhr
19:00-20:00 Uhr
Kamienski
Fölsch
48 29 29
48 18 72
WIPF
Konfi
Heeb
48 39 47
Konf
Rompf
48 88 49
Schlupkothen 48 73 31
Laser
48 06 26
Ökumenischer Arbeitskreis „Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
nach Vereinbarung
Benemann
48 69 30
Lektorenkreis
nach Vereinbarung
Blumenstock 48 77 75
FGG
MH
Männer u. Frauen
Männerverein
Bibel, Besinnung, Verkündigung, Kurse
Meditationskreis
Mo.
19:30 Uhr
Ökumen. Bibelabend
letzter Fr. 19:30 Uhr
Musik
Chor der Christuskirche
Mo.
Contrapunkt-Chor
Do.
Kinderchor der 4-6jährigen Mi.
20:00-21:30 Uhr
17:00-18:00 Uhr
14:30-15:00 Uhr
Lange
Lange
Lange
02324-42711 Konf
02324-42711 Konf
02324-42711 Konf
Geselligkeit, Gemeinschaft
Frauen-Frühstücks-Treff
3. Do.
ab 9:30 Uhr
R. Schube
Seniorenkreis
Di.
14:00-16:00 Uhr
M. Mauermann
Foto- und Filmclub
Di.
19:00-21:00 Uhr
Mittelhesper
(alle 14 Tage in der geraden Woche)
Theatergruppe
Mi.
19:30 Uhr
Bohun
48 44 39
84 77 956
48 32 81
48 37 47
WIPF
WIPF
WIPF
FHH
Ökumenischer Eine-Welt-Stand: jeden 2. u. 4. Mittwoch auf dem Wochenmarkt Kupferdreh
Seniorenzentrum St. Josef:
Gottesdienst in der Kapelle
Jeder 1. Dienstag im Monat
Pflegeheim Deilbachtal 40:
Gottesdienst im Festsaal
donnerstags um 10:45 Uhr; vierzehntäglich
Altenheim Deilbachtal 106:
Gottesdienst im Speisesaal
donnerstags um 10:00 Uhr; vierzehntäglich
Gottesdienste in den Altenheimen Deilbachtal immer in den geraden Kalenderwochen.
22
oben und mitte:
Konfirmation 1963
beide Fotos:
Foto Kokotsch
unten:
Gold-Jubelkonfirmation 2014
Foto: D. Rheinisch
Gottesdienste in der Christuskirche
03.08.
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
17.08.
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen und Tauferinnerung
anschließend: Kirchencafé
10.08.
10.00 Uhr
21.08.
9.00 Uhr
31.08.
10.00 Uhr
24.08.
10.00 Uhr
07.09.
10.00 Uhr
14.09.
10.00 Uhr
21.09.
10.00 Uhr
25.09
8.15 Uhr
05.10.
10.00 Uhr
12.10.
10.00 Uhr
19.09
28.09.
08.10.
16.00 Uhr
10.00 Uhr
19.00 Uhr
Die ACAT lädt ein:
09.09. 19.00 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst zur Einschulung
Gottesdienst
Kirchner
Roth
Laser
Laser & Team
Laser
Musikgottesdienst
mit dem Chor der Christuskirche
Laser
Gottesdienst mit Abendmahl zum Abschluss Laser & Team
des Blockwochenendes der Konfirmanden
Gottesdienst
Freitag, Kinderkirche
anschließend: Beisammensein
Musikgottesdienst zum Mirjam-Sonntag
mit dem Contrapunkt-Chor
anschließend: Kirchencafé
Schulgottesdienst
Gottesdienst zum Erntedankfest
mit dem Erntedank-Chor
anschließend Gemeindeversammlung
Gottesdienst mit Abendmahl
St. Barbara Byfang Ökumenisches Gebet
der ACAT für Gerechtigkeit und Frieden
Benemann
Kirchner
Roth
Laser & Team
Rompf &
Kita
Siemens-Weibring
Gottesdienst
St. Barbara Byfang Ökumenisches Gebet der ACAT
für Gerechtigkeit und Frieden
Rompf
Laser
N.N

Gemeindebrief August / September 2014

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