Elternarbeit in Beratung und Therapie

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Elternarbeit in Beratung und Therapie
CCKids
Elternarbeit
Prof. Dr. Gunter Groen
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Elternarbeit
in Beratung und Therapie
Elternarbeit
CCKids
•
Wie entwickelt sich ein Kind?
•
Was braucht ein Kind in der Erziehung, um sich
„gut“ zu entwickeln?
•
Wie kann Eltern „gute“ Erziehung vermittelt
werden?
Elternarbeit
Eine Diskussionsanregung
Prof. Dr. Gunter Groen
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CCKids
Psychische Schwierigkeiten
treten häufig auf
•
Ca. 15-20 Prozent aller Kinder zeigen bedeutsame
Auffälligkeiten und Störungen in ihrem Verhalten
und/oder ihren Gefühle und sind in ihrer
Entwicklung beeinträchtigt.
•
Jede 4.-5. Familie ist damit konfrontiert
Elternarbeit
(vgl. Heinrichs & Hahlweg, 2009)
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Elternarbeit
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Familiäre Risiko- und Schutz-faktoren für
die psychische Entwicklung von Kindern
Biologische/organische Faktoren
• Genetik, Teratogene, Geburtskomplikationen,
Wahrnehmungsstörungen, Temperament
Eltern-Kind-Beziehung
• Zuwendung
• Konsistenz des Erziehungsverhaltens
• Bestrafungen und Rigidität
Individuelle und partnerschaftliche Faktoren
• Psychische Erkrankung der Eltern
• Konflikte zwischen den Eltern
• Kriminalität
• Hoher familiärer Stress
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Familiäre Risiko- und
Schutzfaktoren
Soziale Faktoren
• Mangel an sozialer Unterstützung
• Arbeitslosigkeit
• Beengte Wohnverhältnisse
• Bildung
• Sozioökonomischer Status
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Bedeutung der elterlichen
Erziehung
•
Die elterliche Erziehung kann wesentlich zu
psychischen Auffälligkeiten von Kindern beitragen.
•
Erziehung wird durch Eigenarten und
Schwierigkeiten der Kinder mitbestimmt.
Psychische Schwierigkeiten des Kindes belasten
die Familie
•
Erziehung trägt zur Änderung kindlicher
Auffälligkeiten bei.
Wie entwickelt sich ein Kind?
Entwicklungsmodelle
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Elternarbeit
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„Man muss ein Kind nur machen
lassen, dann entwickelt es sich
schon richtig!“
Entwicklungsmodelle
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Dispositionsmodelle
Elternarbeit
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Schrittweises, endogen gesteuertes Entfalten eines
Entwicklungsplans, der im Organismus prädisponiert ist.
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Umwelt spielt als Einflussfaktor kaum eine Rolle:
K1
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K2
K3
K4
Entwicklungsmodelle
CCKids
Elternarbeit
„Man muss ein Kind nur machen
lassen, dann entwickelt es sich
schon richtig!“
„Was aus einem Kind wird, hängt alleine
davon ab, aus welcher Familie es
stammt.“
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Entwicklungsmodelle
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Umweltmodelle
Die Entwicklung ist am stärksten abhängig von den
Umweltbedingungen, bleibt die Umwelt gleich, ergeben sich
auch keine Veränderungen beim Kind.
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U1
U2
U3
U4
K1
K2
K3
K4
Entwicklungsmodelle
CCKids
Elternarbeit
„Man muss ein Kind nur machen
lassen, dann entwickelt es sich
schon richtig!“
„Was aus einem Kind wird, hängt alleine
davon ab, aus welcher Familie es
stammt.“
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„Natürlich beeinflusse ich mein
Kind. Aber manchmal habe ich
auch das Gefühl, mein Kind
erzieht mich!“
Entwicklungsmodelle
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Transaktionsprozess
•
Beispiel Sameroff (1995): Umwelt und Kind beeinflussen
und verändern sich aktiv wechselseitig.
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Mutter
Kind
Angst
Vermeidung
GeburtsSchwieriges
komplikationen Temperament
Sprachverzögerung
Individuelle Entwicklung
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Erziehung hat natürlich einen großen
Einfluss auf die psychische
Entwicklung von Kindern
– aber neben anderen Faktoren
(Soziale Benachteiligung erschwert
z.B. die Möglichkeiten gelingender
Erziehung oft erheblich. Hier ist
immer auch die Politik besonders
gefordert!)
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Was braucht ein Kind in der Erziehung,
um sich „gut“ zu entwickeln?
Hohe Lenkung
Autoritäre
Erziehung
Elternarbeit
Autoritative
Erziehung
Geringe
Zuwendung
Hohe
Zuwendung
Vernachlässigung
Permissive
Erziehung
Antiautoritär
Verwöhnung
Niedrige Lenkung
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CCKids
Was braucht ein Kind in der Erziehung,
um sich „gut“ zu entwickeln?
Ein allgemeines Modell orientiert an
Grundbedürfnissen und ihrer Befriedigung
Elternarbeit
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Was wollen und brauchen Kinder eigentlich?
Wie werden sie zu psychisch gesunden,
glücklichen und zufriedenen Kindern?
Was hilft Kindern Probleme und Belastungen zu
überwinden?
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Physische Grundbedürfnisse von
Kindern
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Ausgewogene Ernährung
Angemessener Schlaf
Bewegung
Angemessene Stimulation
Ruhe, Reizarmut und Rückzugsmöglichkeiten
Schmerzfreiheit
•
Selbstverständlich?!?
Psychische Grundbedürfnisse
von Kindern
(Epstein, 1990; Grawe, 2004)
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Elternarbeit
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Der Wunsch sich aufgehoben und geborgen zu
fühlen: Bedürfnis nach sicherer Bindung und
Geborgenheit
Der Wunsch die Welt zu verstehen und sie im
Griff zu haben: Das Bedürfnis nach Kontrolle
und Orientierung
Der Wunsch sich selber zu mögen: Das
Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und
Selbstwertschutz.
Der Wunsch Spaß zu haben, glücklich zu sein
und die Welt zu genießen: Das Bedürfnis nach
Lustgewinn und Unlustvermeidung
Befriedigung von
Grundbedürfnissen
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Elternarbeit
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Streben nach Bedürfnisbefriedigung, nach
Konsistenz
Ausmaß der Bedürfnisbefriedigung bestimmt
lebenslang motivationale Schemata:
Annäherung oder Vermeidung
Motivationale Schemata bestimmen Erleben
und Verhalten
Das Bindungsbedürfnis
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• Angeborenes Bedürfnis, die Nähe einer
primären Bezugsperson zu suchen und
aufrechtzuhalten
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Was macht die Liebe von Eltern
aus?
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Harry Barlow (1958)
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Elternarbeit
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Das Bindungsbedürfnis
• Bindung repräsentiert sich in inneren
Arbeitsmodellen.
• Bindung als sichere Basis, die Welt zu entdecken
(Exploration)
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• Voraussetzung für die Beziehungsfähigkeit und
soziale Integration,Zufriedenheit und psychische
Gesundheit.
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Befriedigung des Bindungsbedürfnisses
in der Erziehung
• Feinfühligkeit: Zeitnah und angemessen
auf das Kind eingehen
Elternarbeit
• Da sein, Liebe, Nähe und Geborgenheit
anbieten
• Das Kind beim Entdecken, Erkunden und
Ausprobieren unterstützen
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Bedürfnis nach Kontrolle und
Orientierung
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Elternarbeit
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Der Wunsch die Welt zu verstehen und sie im
Griff zu haben
Streben nach Vorhersagbarkeit und
Beeinflussbarkeit
Bedürfnis etwas zu können, etwas zu schaffen
und seine Ziele zu erreichen, sich selbst als
wirksam zu erleben, und nicht seinen
Umständen hilflos ausgeliefert.
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Befriedigung des Kontrollbedürfnisses in
der Erziehung
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Elternarbeit
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Alltagsstruktur und Rituale
Grenzen, Regeln und Absprachen
Realistische und machbare Anforderungen
Raum, um sich auszuprobieren, Förderung von
Selbständigkeit
Altersgerechte Verantwortung und
Mitbestimmung
Förderung von Interessen
Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung
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Elternarbeit
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Bedürfnis sich selber zu mögen.
Streben sich selber als positiv zu erleben und
wahrzunehmen, sich selber zu mögen, stolz auf
sich zu sein und sich prinzipiell gut und
liebenswert zu finden.
Wunsch von anderen gemocht, angenommen
und anerkannt zu werden.
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Befriedigung von Selbstwerterhöhung in
der Erziehung
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Liebe, Wertschätzung und Anerkennung
Nähe, Zärtlichkeit und zur Seite stehen
Bestätigung und Zustimmung
Ermutigung bei Aufgaben
Probleme gemeinsam bewältigen
Trost und zu einem Halten bei Misserfolgen und
negativen Gefühlen und Erfahrungen
Bedürfnis Spaß zu haben
CCKids
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Elternarbeit
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Bedürfnis nach Lustgewinn und
Unlustvermeidung
Streben Genuss zu suchen, Freude zu erlangen
Wunsch nach positiven Gefühlen und
Empfindungen
Bedürfnis nicht nur Schlechtes zu vermeiden
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Befriedigung von Lustgewinn in der
Erziehung
• Gute familiäre Stimmung, angenehmes Klima
und Zusammenhalt.
• Spielen lassen und interessante Spielangebote
machen.
• Das Kind anhalten aktiv zu sein und Spaß zu
haben.
• Gemeinsam mit dem Kind spielen, lachen und
schöne Dinge unternehmen.
• Dinge zu genießen und auszukosten.
• Dem Kind zeigen sich bei Stress zu entspannen
und Misserfolge wegzustecken.
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Für die psychische Gesundheit von
Kindern und die Erziehung
zentrale Grundbedürfnisse:
Elternarbeit
Bindung
Kontrolle und Orientierung
Selbstwerterhöhung
Lustgewinn
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Elternarbeit
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Wie kann Eltern „gute“
Erziehung vermittelt werden?
CCKids
Wie kann Eltern „gute“
Erziehung vermittelt werden?
• Was wirkt in Beratung und Therapie?
Was sind allgemeine Wirkfaktoren?
Elternarbeit
• Prozessforschung
(Klaus Grawe, 1998, 2004)
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Was wirkt
in Beratung und Therapie?
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Beziehung:
Elternarbeit
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Interesse, Ernstnehmen, Empathie,
Wertschätzung, Respekt, Validieren…
Was wirkt
in Beratung und Therapie?
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Ressourcenaktivierung:
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Elternarbeit
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Nutzen, Bewusstmachen und Aktivieren der
Stärken und Eigenarten der Eltern,
ihrer Fähigkeiten und Interessen,
ihrer Motivationen,
ihrer materiellen und sozialen Ressourcen,
Erleben von Ressourcen in der Beratung
(z.B. Rückmeldung zu Gespräch)
Was wirkt
in Beratung und Therapie?
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Problemaktualisierung:
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Elternarbeit
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Was verändert werden soll, muss zuerst real
erlebbar und greifbar sein.
Probleme und Schwierigkeiten werden
direkt erfahrbar und in der
Beratungssituation erlebt (und nicht nur
verbalisiert)
Durch Aufgaben und Üben im echten
Leben, Rollenspiele, Vorstellungen,
Erinnerungen, Videos etc.
Was wirkt
in Beratung und Therapie?
CCKids
Klärung:
•
Elternarbeit
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•
Die Bedeutung des eigenen Tuns im Hinblick
auf eigene (bewusste oder unbewusste) Ziele
und Werte wird erkannt.
Die Eltern bekommen ein klares Verständnis
und Bewusstsein davon, wie Schwierigkeiten
des Kindes entstehen und aufrecht erhalten
werden.
Sie erkennen selber Möglichkeiten und Ansätze
zur Veränderung oder können diese
nachvollziehen.
Auch zur Verbesserung der „Auftragsreife“
Was wirkt
in Beratung und Therapie?
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Problembewältigung:
•
Elternarbeit
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•
Eltern werden aktiv unterstütz und bei der
Lösung alltäglicher Probleme angeleitet
Praxistaugliche Strategien führen
unmittelbar zu konkreten Erfolgen und
Bewältigungserfahrungen.
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Elterntrainings, Beratungsansätze
und Erziehungsprogramme
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Elterntrainings, Beratungsansätze
und Erziehungsprogramme
• EFFEKT–EntwicklungsFörderung in Familien: Elternund Kindertraining
• FamilienTeam-Elterntraining
• FuN–Familie und Nachbarschaft
• Gordon-Elterntraining
• Starke Eltern–Starke Kinder
• SAFE–Sichere Ausbildung für Eltern
• STEP–Systematic Training for Effective Parenting
• STEEP–Steps Toward Effective, Enjoyable Parenting
• Triple P – Positive Parenting Program
• PALME – Präventives Elterntraining für
alleinerziehende Mütter, geleitet von ErzieherInnen
• Usw.usf.
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Elterntrainings/Beratungsansätze
und -programme
• Unterschiedliche Ziele und Zielgruppen
(primärpräventiv, sekundär, tertiär)
• Konzepte (Soziale Lerntheorie, Bindungstheorie,
Strukturelle Familientherapie, Humanistische
Therapie, Systemische Therapie)
• Methoden
• Settings
• Umfang
• Qualifikation der Trainer
Was wirkt…?!
Wirksamkeit von Elterntrainings
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• Mittlerweile immer mehr gute Effektivitätsstudien
• Zwei Große Metaanalysen:
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• Lundahl et al. (2006): 63 Kontrollstudien,
Programme für Eltern von Kindern mit
Verhaltensstörungen
• Kaminski et al. (2008): 77 Kontrollstudien,
Diverse Präventions- und
Interventionsprogramme
• Berücksichtigung von Merkmalen der
Klienten, Programminhalten und
Vermittlungsstrategien
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Wirksamkeit von Elterntrainings
Lundahl et al. (2006):
• Elterntrainings sind wirkungsvoll, Effekte eher
klein bis moderat, aber auch größtenteils
längerfristig.
• Verhaltensorientierte Elterntrainings sind
anderen Elterntrainings (z.B. nach dem GordonAnsatz) nicht überlegen, zumindest für nichtklinische Gruppen.
• Kinder mit stärker ausgeprägten Problemen
profitieren mehr als solche, die weniger belastet
sind.
• Jüngere Kinder (unter fünf Jahren) profitieren
stärker von Elterntrainings.
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Wirksamkeit von Elterntrainings
Lundahl et al. (2006):
• Sozial besser gestellte Familien und deren
Kinder ziehen aus Elterntrainings einen größeren
Gewinn als sozial benachteiligte Familien und
deren Kindern,
• Elterngruppentrainings im Vergleich zu Trainings,
bei denen Eltern individuell betreut wurden, sind
weniger effektiv. Insbesondere sozial
benachteiligte Eltern profitierten eher von
individueller Betreuung
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Wirksamkeit von Elterntrainings
Kaminski et al. 2008
• Insbesondere wirksame Themen im
Elterntraining:
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• Förderung positiver Interaktionen mit dem
Kind,
• alltagsnahes Einüben von
Erziehungsfertigkeiten mit dem Kind im
Rahmen der Beratung,
• die angemessene Kommunikation über
Emotionen (z.B. aktives Zuhören),
• konsistentes Handeln bei Fehlverhalten.
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Wirksamkeit von Elterntrainings:
Kaminsky et al. (2008):
• Weitere wichtige Inhalte von Elterntrainings:
• Vermittlung von Wissen über die kindliche
Entwicklung
• Kommunikation über Grenzen und Regeln
• Förderung sozialer Kompetenzen
Fazit
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1. Die Frage, welche Beziehung und Erziehung
Kinder von ihren Eltern brauchen, ist recht gut
beantwortet.
2. Die Frage, wie positive Erziehung Eltern am
besten vermittelt werden kann, insbesondere
denen, die es brauchen, steht noch am Anfang.
3. Integrative Ansätze könnten helfen (z.B. Soziale
Lerntheorie, Kognitive Theorien, Bindung,
Systemisch etc.),
4. ebenso die Berücksichtigung von allgemeinen
Grundbedürfnissen
5. Die weitere Betrachtung von differentieller
Wirksamkeit, Prozessen von Veränderung und
allgemeiner Wirkfaktoren ist erforderlich.
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