Übersicht Stufe 5 - Leibniz

Transcription

Übersicht Stufe 5 - Leibniz
Leibniz-Gymnasium Essen
Schulinternes Curriculum
Grundsätze der Leistungsbewertung
Englisch
Kommunikative Kompetenzen
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Übersicht Stufe 5
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Interkulturelle Kompetenzen
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Einblicke in gesellschaftliches Leben (GB) (Schule/Ausbildung, Alltagsleben)
Orientierungswissen zu persönlicher Lebensgestaltung (Ausbildung/Schule, Teilhabe
am gesellschaftlichen Leben, Berufsorientierung)
An einfachen Gesprächssituationen teilnehmen und diese in Rollenspielen erproben
Unter Nutzung sprachlicher und nichtsprachlicher Mittel einfache thematische
Zusammenhänge beschreiben (z.B. über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse
vorstellen)
einfache Texte wiedergeben, darstellend laut lesen und vortragen
Am classroom discourse teilnehmen können (einfache Beschreibungen, Erklärungen, etc.)
Einfache authentische Hörtexte und Filmausschnitte verstehen
Einfache Äußerungen (Aufforderungen, Fragen, Erklärungen = classroom discourse)
sowie Beiträge von MitschülerInnen im Unterricht verstehen
Einfache, erzählende Texte, Sachtexte, Gedichte und Liedtexte lesend verstehen
Kurze zusammenhängende Texte schreiben (z.B. Sachtexte, kurze Geschichten, etc.)
umschreiben, persönliche Texte (u.a. Briefe, Postkarten, etc.) schreiben und erklären
In vertrauten Alltagssituationen Äußerungen in der deutschen Sprache wiedergeben
(Mediation)
Green Line 1 (Klett)
Unterrichtssequenzen in den Units:
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Schulleben in Großbritannien am Beispiel der Thomas Tallis
Verfügbarkeit sprachlicher Mittel
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Schule in Greenwich
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Familienleben in Greenwich
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Gestaltung der Freizeit
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Projektwoche an der Thomas Tallis Schule
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Kennenlernen von Alltagssituationen: Geburtstage in
Großbritannien
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Reisen in Cornwall
Methodische Kompetenzen
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erweitertes Repertoire an Lern- und Arbeitstechniken, Nutzung verschiedener Medien (u.
a. digitale Medien)
Vorwissen und Kontextwissen nutzen, Texte gliedern, (komplexere Notizen festhalten,
themenbezogene Stoffsammlungen erstellen
Texterschließungsverfahren einsetzen, vor allem zur Erkundung der Wirkung
authentischer Texte
Arbeitsergebnisse mit Textverarbeitungsprogrammen aufbereiten
Gruppen- und Partnerarbeit selbstständig organisieren, mit Englisch als
Gruppenarbeitssprache
Projekte durchführen und in verschiedenen Präsentationsformen darstellen

Schulung von Aussprache und Intonation
Wortschatz zu den Sachthemen der Units
Grammatische Schwerpunkte im Jahrgang 5:
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Nomen (sg., pl.)
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Personalpronomen
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S-Genitiv
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Fragen/Fragewörter
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Verneinung, Aussagesätze
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Simple present
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Present progressive
Vervollkommung der Orthographie
Kommunikative Kompetenzen
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Übersicht Stufe 6
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Interkulturelle Kompetenzen
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Einblicke in gesellschaftliches Leben (GB) (Schule/Ausbildung, Alltagsleben, Feste,
kulturelle Ereignisse (Musik, Sport))
Orientierungswissen zu persönlicher Lebensgestaltung (Ausbildung/Schule, Teilhabe
am gesellschaftlichen Leben, Berufsorientierung)
An einfachen Gesprächssituationen teilnehmen und diese in Rollenspielen erproben
Unter Nutzung sprachlicher und nichtsprachlicher Mittel einfache thematische
Zusammenhänge beschreiben (z.B. über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse
vorstellen)
einfache Texte wiedergeben, darstellend laut lesen und vortragen
Am classroom discourse teilnehmen können (einfache Beschreibungen, Erklärungen, etc.)
Einfache authentische Hörtexte und Filmausschnitte verstehen
Einfache Äußerungen (Aufforderungen, Fragen, Erklärungen = classroom discourse)
sowie Beiträge von MitschülerInnen im Unterricht verstehen
Einfache, erzählende Texte, Sachtexte, Gedichte und Liedtexte lesend verstehen
Kurze zusammenhängende Texte schreiben (z.B. Sachtexte, kurze Geschichten, etc.)
umschreiben, persönliche Texte (u.a. Briefe, Postkarten, etc.) schreiben und erklären
In vertrauten Alltagssituationen Äußerungen in der deutschen Sprache wiedergeben
(Mediation)
Green Line 2 (Klett)
Unterrichtssequenzen in den Units:

Schulleben in Großbritannien am Beispiel einer Schule in
Verfügbarkeit sprachlicher Mittel
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Greenwich
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London
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Die Einkaufswelt in Großbritannien
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Die Welt der Stars
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Gestaltung der Freizeit: Sport, Gesundheitsaufklärung
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Regionen des UK: Schottland
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Reisen nach Großbritannien
Methodische Kompetenzen
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Erweitertes Repertoire an Lern- und Arbeitstechniken routiniert nutzen
Nutzung verschiedener Medien (u. a. digitale Medien Vorwissen und Kontextwissen
nutzen)
Texte gliedern (Aufbau von Texten erschließen, wichtige Textpassagen markieren)
Bedeutung unbekannter Wörter aus dem Kontext oder mit Hilfe eines Wörterbuchs
erschließen
Texterschließungsverfahren einsetzen, vor allem zur Erkundung der Wirkung
authentischer Texte
Arbeitsergebnisse mit Textverarbeitungsprogrammen aufbereiten
Gruppen- und Partnerarbeit selbstständig organisieren, mit Englisch als
Gruppenarbeitssprache
Projekte durchführen und in verschiedenen Präsentationsformen darstellen

Kooperative Arbeitsphasen einsetzen (z.B. Rollenspiel, Partnerinterview)
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Schulung von Aussprache und Intonation
Wortschatz zu den Sachthemen der Units
Grammatische Schwerpunkte im Jahrgang 6:
▪ Adverbien
▪ Steigerung von Adjektiven
▪ Past tense: Simple und Progressive
▪ Present perfect
▪ Going to future – will future
Vervollkommung der Orthographie
Kommunikative Kompetenzen
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Übersicht Stufe 7
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Interkulturelle Kompetenzen
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Orientierungswissen zu persönlicher Lebensgestaltung (Freunde, Freizeit,
Sport, Medien)
Einblicke in gesellschaftliches Leben (USA, GB, Irland)
- nationale und regionale Identität
- Migration als persönliches Schicksal
- Kulturelle Ereignisse
- Berufsorientierung (Kinderrechte, Kinderarbeit)
Auseinandersetzung mit kulturspezifischen Wertvorstellungen und kritische
Reflektion von Vorurteilen und Klischees
Beiträge im Unterricht hörend verstehen (z.B. Radio- und Filmausschnitte
verstehen, Unterhaltungen verstehen, Informationen entnehmen)
einfache Texte wiedergeben, auch wertend sprechen
kurze Präsentationen geben
erzählende Text, Sachtexte, Gedichte und Liedtexte lesend verstehen
Personenbeschreibungen, Zusammenfassungen und Stellungnahmen schriftlich
abgeben
einfache Formen kreativen Schreibens
kurze engl. Gebrauchstexte, auch mündliche Informationen und Informationen
aus Dialogen auf Deutsch wiedergeben
Green Line 3 (Klett)
Verfügbarkeit sprachlicher Mittel
Unterrichtssequenzen in den Units:
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Die Welt des Sports
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Geschichte Großbritanniens
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Familienleben
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Regionen des UK
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Medien
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Reisen
Methodische Kompetenzen
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
erweitertes Repertoire an Lern- und Arbeitstechniken, Nutzung verschiedener Medien (u.
a. digitale Medien)
Vorwissen und Kontextwissen nutzen, Texte gliedern (z. B. komplexere Notizen
festhalten, themenbezogene Stoffsammlungen erstellen)
Texterschließungsverfahren einsetzen, vor allem zur Erkundung der Wirkung
authentischer Texte
Arbeitsergebnisse mit Textverarbeitungsprogrammen aufbereiten
Gruppen- und Partnerarbeit selbstständig organisieren, mit Englisch als
Gruppenarbeitssprache
Projekte durchführen und in verschiedenen Präsentationsformen darstellen

weitere Schulung von Aussprache und Intonation auch in längeren Sätzen
Wortschatz zu den Sachthemen der Units
Grammatische Schwerpunkte:
 Present Tense (Revision)
 Pres. Progressive to express the future
 Past Tense / Past Perfect
 Modale Hilfsverben und Ersatzformen
 Aktiv und Passiv
 Relativsätze
 Bedingungssätze
weitere Vervollkommnung der Orthographie
Kommunikative Kompetenzen
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Übersicht Stufe 8
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
Interkulturelle Kompetenzen
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
Beiträge im Unterricht hörend verstehen (z.B. Radio- und Filmausschnitte
verstehen, Unterhaltungen verstehen, Informationen entnehmen)
einfache Texte wiedergeben, auch wertend sprechen
kurze Präsentationen geben
Erzähltexte, Sachtexte, Gedichte und Liedtexte lesend verstehen
Personenbeschreibungen, Zusammenfassungen und Stellungnahmen schriftlich
abgeben
einfache Formen kreativen Schreibens
kurze engl. Gebrauchstexte, auch mündliche Informationen und Informationen
aus Dialogen auf Deutsch wiedergeben
Green Line 4 (Klett)
Unterrichtssequenzen in den Units:
Orientierungswissen zu persönlicher Lebensgestaltung ( Musik, Freunde,
Freizeit, Sport, Medien)
Einblicke in gesellschaftliches Leben (Fokus auf: USA, hier: New York City,
California, The American West)
- nationale und regionale Identität
- Migration als persönliches Schicksal
- Kulturelle Ereignisse
- Berufsorientierung (Kinderrechte, Kinderarbeit)
Auseinandersetzung mit kulturspezifischen Wertvorstellungen und kritische
Reflektion von Vorurteilen und Klischees

New York City

Alltag an amerikanischen Schulen

Der amerikanische Westen

Abenteuerliche Aktivitäten

Die Vielfalt Kaliforniens
Methodische Kompetenzen
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
erweitertes Repertoire an Lern- und Arbeitstechniken, Nutzung verschiedener Medien (u.
a. digitale Medien)
Vorwissen und Kontextwissen nutzen, Texte gliedern (z. B. komplexere Notizen
festhalten, themenbezogene Stoffsammlungen erstellen)
Texterschließungsverfahren einsetzen, vor allem zur Erkundung der Wirkung
authentischer Texte
Arbeitsergebnisse mit Textverarbeitungsprogrammen aufbereiten
Gruppen- und Partnerarbeit selbstständig organisieren, mit Englisch als
Gruppenarbeitssprache
Projekte durchführen und in verschiedenen Präsentationsformen darstellen
Verfügbarkeit sprachlicher Mittel


Wortschatz zu den Sachthemen der Units
Grammatische Schwerpunkte:
▪ present perfect progressive with since and for
▪ past perfect progressive
▪ Modale Hilfsverben mit dem Infinitiv Perfekt
▪ Das Gerund
▪ Das Passiv (present and past progressive passive)
▪ Der Infinitiv mit to nach Verb und Objekt
▪ Der Infinitiv nach Fragewörtern
▪ Gerund oder Infinitiv nach bestimmten Verben
▪ Nicht- notwendige Relativsätze
▪ Partizipien als Adjektive
Kommunikative Kompetenzen
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Übersicht Stufe 9
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Interkulturelle Kompetenzen
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Persönliche Lebensgestaltung: Partnerschaft, Beziehung zwischen den Geschlechtern
(gender) im Leben von Heranwachsenden, Jugendkulturen
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
Exemplarische Einblicke in die politischen Systeme der USA und Großbritanniens,
Demokratie und Menschenrechte
Sprache und sprachlicher Wandel
Berufsorientierung: berufliche Interessen von Heranwachsenden
Sach- und Gebrauchstexte bezogen auf kulturspezifische Merkmale erläutern
literarische Texte aus unterschiedlichen (auch kulturellen) Perspektiven erschließen
in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld, auf Reisen und im Austausch per EMail und per Telefon gängige kulturspezifische Konventionen erkennen und beachten
der Kommunikation im Unterricht vor allem bezogen auf Argumentation und
Diskussion folgen
Hör- und Filmsequenzen wesentliche Elemente entnehmen
medial vermittelten einfachen authentischen oder adaptierten Sachtexten wesentliche
Informationen entnehmen
bei sprachlichen Schwierigkeiten Gespräche aufrechterhalten und sich auf die
Gesprächspartnerinnen und -partner einstellen
an einfachen förmlichen Pro- und Kontra-Diskussionen teilnehmen
Arbeitsergebnisse präsentieren und Kurzreferate halten
den Inhalt von Texten oder Filmpassagen zusammenfassen und eine eigene Meinung
dazu vertreten
Sach- und Gebrauchstexten wesentliche Punkte entnehmen sowie Einzelinformationen
in den Kontext der Gesamtaussage einordnen
literarische Texte vor dem Hintergrund wesentlicher Textsortenmerkmale verstehen
sowie inhaltliche und stilistische Besonderheiten erkennen
Sachverhalte und Befunde der eigenen Arbeit in angemessener Differenziertheit
darstellen und erläutern
Sachtexte, einfache Geschichten, Gedichte, Liedtexte und dramatische Szene schreiben
und umschreiben sowie kurze Erzählungen nach Modellen fortschreiben und
umgestalten
Sachtexte bzw. literarische Texte bezogen auf Inhalt und Form persönlich wertend
kommentieren
Green Line 5 (Klett)
Verfügbarkeit sprachlicher Mittel
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Unterrichtssequenzen in den Units:
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The world speaks English

Australia

What next?

Media-mad

Human rights

Project: English and Politics
Methodische Kompetenzen
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
Die Schüler können ein vielseitiges Inventar von Lern- und Arbeitstechniken in der Regel
routiniert für das selbstständige und kooperative Lernen nutzen (u. a. die digitalen
Medien)
Die Schülerinnen und Schüler können Lerngelegenheiten gezielt nutzen, die sich aus dem
Miteinander von Deutsch, ggf. den Herkunftssprachen sowie Englisch und anderen
Fremdsprachen ergeben.
Detailliertes, suchendes bzw. selektives, globales und analytisches Hören und Lesen;
längere Texte aufgabenbezogen gliedern und zusammenfassen (u.a.Stichwortsammlung,
Skizze); narrative, szenische, poetische oder appellative Texte sinngestaltend vortragen;
in Sach- und Gebrauchstexten einfache sprachliche bzw. rhetorische Mittel (u. a. in
öffentlicher Sprache wie in Reden bzw. öffentlichen Diskussionen, in Werbetexten) sowie
die Abfolge
von Argumenten beschreiben (in darstellenden Texten);
produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen; Rollenspiele,
Figureninterviews für das szenische Interpretieren nutzen; das Zusammenspiel von
Sprache, Bild und Ton in einfachen Filmausschnitten beschreiben; Lern- und
Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestalten.
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auch in authentischen Gesprächssituationen und einfach strukturierter freier Rede
Aussprache und Intonation weitgehend angemessen realisieren
classroom discourse (Erläutern, Erklären, Stellung nehmen, Argumentieren)
das fachmethodische Arbeiten im Umgang mit Texten und Medien zur Beschreibung
und Erläuterung sprachlicher Phänomene
weitere Möglichkeiten einsetzen, um Zukünftiges auszudrücken, Annahmen und
Bedingungen formulieren und weitere Modalitäten ausdrücken (modals and their
substitutes)
Informationen wörtlich und vermittelt wiedergeben (direct speech, indirect speech)
typische orthographische Muster als Rechtschreibhilfen systematisch nutzen
ein Rechtschreibprogramm für den Fehlercheck einsetzen
Curriculum Englisch Sek II
JGST EF
1
1b
THEMEN UND INHALTE
Reflexion über den
Sprachlernstand
Relationships
Growing Up
Young People
Reading a Novel
2a
Learning to View
2b
The Press
1a
TEXTSORTEN
z.B. N. Hornby, Slam
N. Hornby, About a Boy
B. Moore, Lies of Silence
S. Townsend, The Secret Diary of
Adrian Mole, L. Lowry, The Giver
media clips (advertising, music clips,
news, …)
newspaper and magazine articles
- Sach- und Gebrauchstexte
- literarische Texte
- Fernseh- und Audioclips
- literarische Texte
- Ganzschrift
- Textanalysen
- Textproduktion
- media literacy
- newspaper articles
- different sorts of press
- letter to the edito
Neu für Q1 und Q2
Es gibt keine konkret verpflichtenden Literaturtitel mehr! Folgende Textsorten sind jedoch zwingend im Verlauf beider Jahrgangsstufen (Q1/Q2)
zu behandeln:
- Sach- und Gebrauchstexte/ mehrfach kodierte Texte:
 Kommentare und Leitartikel der internationalen Presse
 politische Reden
 Cartoons, Diagramme Statistiken
- Literarische Texte
 Narrative Texte:
o 20th- and 21st-century novels
o short stories
 Dramatische Texte:
o 29th- and 21st-century drama möglichst in inhaltlichem Zusammenhang (z.B. Kurzdramen von Pinter, Becket, o.ä.)
o film scripts
 Lyrische Texte:
o 20th- and 21st- century poems and songs
Für Teilaufgabe 3 (re-creation of text wird vorrausgesetzt:
 letter (formal/ to the editor/ personal)
 speech script (talk, public/formal speech, [debate] statement)
 newspaper article (report, comment)
 (written) interview
JGST Q1
Q1.1 a
THEMEN UND INHALTE
British traditions and visions
(Great Britain)
Q1.1b
Post-colonialism and
migration
- Britain’s past and present: from
Empire to Commonwealth,
- monarchy and modern democracy
- post-colonial experience in India
- Ethnic communities in 21stcentury Britain
TEXTSORTEN (Vorschäge)
z.B. Film
GK/LK: The Queen (2006), The Iron Lady (2011)
z.B. Roman
GK: Bali Rai, (Un)arranged Marriage; Jhumpa Lahiri, The
Namesake
GK/LK: Arundhati Roy, The God of Small Things
LK: Monica Ali, Brick Lane; Nadeem Aslam, Maps for lost
Lovers; Zadie Smith, White Teeth
z.B. Drama
GK/LK: Hanif Kureishi, My beautiful Laundrette
Q1.2a
Globalization – global
challenges
- values, lifestyles and
communication (Grundkurs)
- economic, ecological and cultural
issues and their political
consequences (Leistungskurs)
Q1.2 b
American traditions and
visions (USA)
- historical development: the
American Dream then and now
Facharbeit
Thema aus dem Unterricht der
Stufe Q1 (Tritt an die Stelle
der 1. Klausur in Q1. 2
JGST Q2
Q2.1
THEMEN UND INHALTE
Shakespeare
Q2.2
Utopia and dystopia –
exploring alternative worlds
- Shakespeare and the Elizabethan
World (nur LK)
- In-depth study of a play and
corresponding film passages /
scenes from theatre performances
(nur Leistungskurs)
- the interest of young audiences in
Shakespeare – passages from a
Shakespeare play and corresponding
film passages (nur Grundkurs)
z.B. Film
GK/LK: Gandhi (1982), My Beautiful Laundrette (1985), Bend it
like Beckham (2002), Brick Lane (2007), Slumdog Millionaire
(2008)
z.B. Roman
GK/LK: Aravind Adiga, The White Tiger; Alex Garland, The
Beach; Khaled Hosseini, The Kite Runner
LK: T.C. Boyle, A Friend of the Earth; John Updike, The
Terrorist
z.B. Film
The Day after Tomorrow (2004), Syriana (2005), An Inconvenient
Truth (2006)
z.B. Roman
GK: John Steinbeck, Of Mice and Men; F. Scott Fitzgerald, The
Great Gatsby
GK/LK: J.D. Sallinger, The Catcher in the Rye; T.C. Boyle,
Tortilla Curtain
LK: John Grisham, A Time to Kill; Paul Auster, Moon Palace
z.B. Drama
GK: William Russel, Educting Rita; Anne Nelson, The Guys
GK/LK: Lorraine Hansberry, A Raisin in the Sun; Tennessee
Williams, A Streetcar Named Desire
z.B. Film
GK/LK: The Great Gatsby (1974), Forest Gump (1994), American
Beauty (1999), Gran Torino (2009)
z.B Drama:
- A Midsummer Night’s Dream, The Merchant of Venice, Much
Ado About Nothing, Romeo and Juliet, Julius Caesar, Hamlet u.a.
z.B. Film:
GK/LK = Much Ado About Nothing (1993), Romeo and Juliet
(1996)
LK = Shakespeare in Love (1998), A Midsummer Night’s Dream
(1999), Hamlet (2000), The Merchant of Venice (2004),
- science fiction, utopia and dystopia z.B. Roman
- Science and ethics: genetic
GK: Ray Bradbury, Fahrenheit 451
engineering (nur Leistungskurs)
GK/LK: Alex Garland, The Beach; P.D. Jame, The Children of
Men, Alex Shearer, The Hunted
LK: William Golding, The Lord of the Flies; Aldous Huxley,
Brave New World
z.B. Film
Gattaca (1982), The Matrix (1999), Minority Report (2003), The
Island (2005), Babel (2006), Never Let Me Go (2010)
Inhalte des erweiterten Englischunterrichts in den Stufen 5
und 6 zur Vorbereitung auf den bilingualen Sachfachunterricht ab Klasse 7
Stufe 5:

Erweiterung des Wortschatzes in ausgewählten Feldern wie z. B.:
o
o
o
o
Leben in der Stadt und auf dem Land
Verkehrsmittel
Jahreszeiten, Wetter
Kontinente und Länder
anhand von Hörbüchern, Liedern und anderen Materialien

Beschreibung von Fotos und grafischen Darstellungen

Besprechung kurzer TV-Beiträge zum Leben in anderen Ländern aus dem Kinderprogramm der
BBC

Bearbeitung von Filmsequenzen über das Leben in GB (Action UK, Klett)

Lektürearbeit
Stufe 6:

Hinführung auf Themenbereiche der Fächer Erdkunde und Geschichte

Materialien aus den folgenden Werken:
Around the Year, Klett
Going CLIL Prep Course, Cornelsen
There and Then, Cornelsen
Diercke Geography for Bilingual Classes (BASIC), Westermann

Weitere TV-Beiträge aus engl. Kindersendungen zum Leben in verschiedenen Klimazonen

Lektürearbeit
Kriterien der Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I:
Formen der Leistungsüberprüfung:
Kompetenzen und Prüfungsformate
Leistungsbewertung
KLP
unterrichtliche
Umsetzung
1. In Klassenarbeiten werden in der Regel
[…] rezeptive und produktive Leistungen
mit mehreren Teilaufgaben überprüft […],
die in einem thematisch-inhaltlichen
Zusammenhang stehen.
2. Es können grundsätzlich geschlossene,
halboffene und offene Aufgaben eingesetzt
werden. Halboffene und geschlossene
Aufgaben eignen sich insbesondere zur
Überprüfung der rezeptiven Kompetenzen.
3. Diese beiden Aufgabentypen sollen jeweils
in Kombination mit offenen Aufgaben
eingesetzt werden.
4. Der Anteil offener Aufgaben steigt im
Laufe der Lernzeit, er überwiegt in den
Jahrgangsstufen 7, 8 und 9.
5. Einmal im Schuljahr kann eine
Klassenarbeit durch eine mündliche
Leistungsüberprüfung ersetzt werden.
Diese Art der Leistungsüberprüfung findet
eine besondere Gewichtung in den
Jahrgängen 7 und 9.
1. Neben der Kompetenz Schreiben (z.B.
vom Ausgangstext zum Zieltext) sollen die
kommunikativen Kompetenzen
Hörverstehen, Leseverstehen (evtl. auch
Sprachmittlung) jeweils mindestens
einmal pro Schuljahr Teil einer
Klassenarbeit sein, wobei diese
Kompetenzen isoliert, aber thematisch
angebunden in einem eigenen Aufgabenteil
überprüft werden.
2. Offene Aufgaben sollen ab der Klasse 6
Bestandteil jeder Klassenarbeit sein; ihr
Anteil in den Klassenarbeiten steigt im
Laufe der Lernzeit schrittweise an. In den
Klassen 7, 8 und 9 sollte dieser Anteil in
der Regel deutlich überwiegen.
3. Textproduktionsaufgaben können auch
mit Teilaufgaben verknüpft werden, die
Methoden zur Planung, Abfassung und
Kontrolle von Texten überprüfen (z. B.
Gliederungsschemata, Notizen zu Inhalt,
Wortschatz, sprachlichen Mitteln).
4. Ein- und zweisprachige Wörterbücher
sind zugelassen, sofern der Einsatz von
Wörterbüchern im Unterricht vorbereitet
wurde.
Beurteilungsbereiche und Kriterien für die
Bewertung offener Aufgaben sind:
Inhalt: Umfang und Genauigkeit der Kenntnisse
Sprache: Verständlichkeit der Aussagen;
Reichhaltigkeit und Differenziertheit im
Vokabular; Komplexität und Variation des
Satzbaus; orthographische, lexikalische und
grammatische Korrektheit unter Berücksichtigung der Beeinträchtigung der
Kommunikation; sprachliche Klarheit,
gedankliche Stringenz, inhaltliche
Strukturiertheit.
Bei der Bewertung einer offenen Aufgabe
kommt der sprachlichen Leistung in der Regel
ein etwas höheres Gewicht zu als der
inhaltlichen Leistung.

Kommunikative Kompetenzen,
Interkulturelle Kompetenzen, Verfügbarkeit
sprachlicher Mittel, sprachliche Korrektheit und
methodische Kompetenzen werden angemessen
bei der Bewertung berücksichtigt.

Die mündliche Sprachverwendung hat
einen besonderen Stellenwert. Daher sollen auch
Leistungen im Bereich Sprechen einer
regelmäßigen Überprüfung unterzogen werden.

Grundlage für die Bewertung
unterschiedlicher Kompetenzbereiche stellen die
Referenzniveaus des Gemeinsamen
europäischen Referenzrahmens für Sprachen
dar.
Kriterien der Leistungsbewertung in der Sekundarstufe II
In die Zeugnisnote fließen zu gleichen Teilen die in den Klausuren erbrachten Leistungen sowie die
sonstige Mitarbeit ein.
1. Klausuren:
Pro Halbjahr werden zwei Klausuren geschrieben. In Hinführung auf die Anforderungen der zentralen
Abiturprüfung wird die inhaltliche Leistung mit 40% gewichtet, die Darstellungs- und sprachliche
Leistung mit 60 %.
In allen Klausuren werden die inhaltlichen Leistungen in den Teilbereichen „comprehension“, „analysis“
und „comment“ bzw. „re-creation of text“ beurteilt.
Die sprachliche Darstellung wird in den drei Teilbereichen „Kommunikative Textgestaltung“,
„Ausdrucksvermögen“ und „Sprachliche Richtigkeit“ bewertet.
Aus Gründen der Transparenz fertigt der Lehrer einen Bogen mit seinem Erwartungshorizont an, der
für jeden Schüler die Punkteverteilung in den einzelnen Bereichen (inhaltlich wie sprachlich) ausweist.
Die Punktevergabe für das Gesamturteil erfolgt nach den Vorgaben für das Abitur.
Die Klausuren werden im Ordner der Fachschaft gesammelt und so den Kollegen zur Verfügung gestellt,
um Anregungen zu liefern, den kollegialen Diskurs anzuregen und so zu einer Vergleichbarkeit der
Anforderungen zu gelangen.
2. Sonstige Mitarbeit:
2.1
Mündliche Mitarbeit im Unterricht







2.2
2.3
2.4
Verfügbarkeit eines themenbezogenen Wortschatzes
Ideenreichtum und Spontaneität
Beherrschung von Sprech- und Verständigungsstrategien
konsequente Anwendung der Zielsprache
Konstanz der Mitarbeit
Präsentation von Gruppenergebnissen
aktive Beteiligung an Gruppen- und Partnerarbeit
Hausaufgaben (regelmäßige Anfertigung, Umfang, Qualität)
Referate, Präsentationen
ggf. Tests
Um den individuellen Möglichkeiten des einzelnen Schülers gerecht zu werden, können die einzelnen
Bausteine der sonstigen Mitarbeit unterschiedlich gewichtet werden, wobei der kontinuierlichen Mitarbeit
im Unterricht grundsätzlich Priorität zukommt.
3. Facharbeit
Eine Sonderform der Leistungsüberprüfung stellt die Facharbeit dar, die die 1. Klausur im Jahrgang Q 1.2
ersetzen kann.
Das Fach Deutsch übernimmt hierbei die Vorbereitung der formalen Anforderungen einer Facharbeit,
fachspezifische Besonderheiten, z.B. die Zitierweise sowie die besondere Gewichtung der
sprachlichen Darstellung und sprachlichen Korrektheit im Englischen werden vom betreuenden
Fachlehrer erklärt.