Presseinformationen

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Inhalt der Pressemappe
1. Auf einen Blick
Seite 3
2. Idee und Konzept
Seite 4
3. Dauerausstellung
Seite 6
4. Atomschutz bunker
Seite 10
5. Museumspädagogische Angebote
Seite 11
6. Nützliches und Informatives
Seite 12
Aktuelle Pressemitteilungen und Bilder zum downloaden finden Sie unter
http://www.story-of-berlin.de/deu/presse
Stand 10.02.2015
THE STORY OF BERLIN GmbH & Co. Ausstellungs KG * Kurfürstendamm 206 (Büro) *
Kurfürstendamm 207-208 (Ausstellung) * D-10719 Berlin * Tel: 030/ 887 20 100 * Fax 030/ 887 20 230 *
[email protected] * www.story-of-berlin.de * Amtsgericht Charlottenburg HRA 29131
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1. Auf einen Blick
Firmensitz:
STORY OF BERLIN GmbH & CO. Ausstellungs KG
Kurfürstendamm 207-208
10719 Berlin
Das Unternehmen:
Telefon:
030/ 88 720 100
Telefax:
030/ 88 720 230
Homepage:
www.story-of-berlin.de
E-Mail:
[email protected]
THE STORY OF BERLIN – Das Erlebnismuseum der Hauptstadt – ist
eine
Dauerausstellung,
deren
Konzeption
und
Einrichtung
ausschließlich aus privater Hand finanziert wurde. Die Besucher
begeben sich auf einen Rundgang durch 800 Jahre Berliner
Geschichte.
Ein besonderer Bestandteil des Museums ist der 1973 zum Schutz
der Berliner Bevölkerung eingerichtete Atomschutzbunker im
zweiten Untergeschoss des Kurfürstendamm-Karrees.
THE STORY OF BERLIN richtet sich gerade auch an ein Publikum,
das nicht unbedingt regelmäßig Museen besucht und möchte
zudem das Interesse für die Auseinandersetzung mit der
Geschichte der Hauptstadt wecken.
Leitung:
Bernard Schütte, Axel Bering, Ullrich Hahn
Pressekontakt:
THE STORY OF BERLIN GmbH & CO. Ausstellungs KG
Rebekka Belan
Telefon:
+49 (0) 30/ 88 720 131
Telefax:
+49 (0) 30/ 88 720 230
E-Mail:
[email protected]
THE STORY OF BERLIN GmbH & Co. Ausstellungs KG * Kurfürstendamm 206 (Büro) *
Kurfürstendamm 207-208 (Ausstellung) * D-10719 Berlin * Tel: 030/ 887 20 100 * Fax 030/ 887 20 230 *
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2. Idee und Konzept
THE STORY OF BERLIN wurde nach nur neunmonatiger Bauzeit am 24. Juni 1999 eröffnet. Noch
nie zuvor wurde ein Museum in einem so kurzen Zeitrahmen erdacht, geplant und gebaut. Die
Gestalter haben Szenenbilder entstehen lassen, die emotionale Erfahrung mit sachlichen
Informationen zu verbinden wissen. Das Konzept THE STORY OF BERLIN wurde von Dirk Nishen
entwickelt.
Das Erlebnismuseum wurde mit einem Etat von 18 Mio. DM (ca. 9,2 Mio. Euro) aus privaten Mitteln
finanziert. Heute ist THE STORY OF BERLIN eine privatwirtschaftlich geführte Dauerausstellung,
die sich selber trägt. Mit mehr als 220.000 Besuchern pro Jahr ist das Museum eine feste
Institution in Berlins touristischem Angebot.
THE STORY OF BERLIN ist nicht einfach nur ein Museum, sie ist ein Erlebnis, ein Abenteuer, ein
spannender Spaziergang durch die Geschichte der Hauptstadt. Sie bedient sich einer
ungewöhnlichen Art der Geschichtsdarstellung: Die künstlerisch-dramaturgische Inszenierung in
den begehbaren Kulissen lässt den Besucher selbst zu einem Teil der Geschichte Berlins werden.
Hier bietet sich jedem die Möglichkeit, die Ausstellungspräsentationen interaktiv zu beeinflussen
und Informationen zu eigenen Interessengebieten selbständig abzurufen.
THE STORY OF BERLIN zeigt die Entwicklung der Hauptstadt von ihrer ersten Erwähnung im Jahre
1237 bis heute in 23 Themenräumen und macht sie mittels moderner Computer- und
Animationstechnik in Verbindung mit Originalexponaten für den Besucher erfahrbar. Alle Sinne
werden durch Toneinspielungen, wahrnehmbare Gerüche und fühlbare Reize in Anspruch
genommen. Das Museum informiert nicht vorrangig über wichtige Daten, große Kaiser und
Präsidenten, sondern vor allem über das Leben der Berliner in ihrer Zeit.
© Story of Berlin GmbH & Co. Ausstellungs KG
THE STORY OF BERLIN GmbH & Co. Ausstellungs KG * Kurfürstendamm 206 (Büro) *
Kurfürstendamm 207-208 (Ausstellung) * D-10719 Berlin * Tel: 030/ 887 20 100 * Fax 030/ 887 20 230 *
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Wichtig für das Konzept der STORY OF BERLIN ist der starke Gegenwartsbezug des Museums.
Dies gilt in besonderem Maße für den Raum „Glaube und Toleranz“, der das historische und
aktuelle Neben- und Miteinander der drei großen Weltreligionen in Berlin thematisiert. Gleiches
trifft auf die beiden Themenräume zum Nationalsozialismus zu: Das Fortwirken dieser
menschenverachtenden Ideologie bis in die heutige Zeit macht eine Auseinandersetzung mit dem
Thema unumgänglich.
THE STORY OF BERLIN ist besonders gut für Kinder und Jugendliche geeignet. Hier können sie in
verschiedene Erlebniswelten eintauchen und sich der Geschichte Berlins emotional nähern.
Auf eine ermüdende Aneinanderreihung von Fakten und Jahreszahlen wird verzichtet. Für die
inhaltliche Konzeption und Einrichtung der Dauerausstellung ist ein Stab renommierter Historiker
und Museumspädagogen verantwortlich.
Zum Museumsbesuch gehört eine Führung durch den originalen Atomschutzbunker unter dem
Kudamm Karree, dessen Existenz der Berliner Bevölkerung trotz der zentralen Lage weitgehend
unbekannt blieb. Der ABC-Schutzraum wurde in den 1970er Jahren zur Zeit des Kalten Krieges im
Auftrag der Bundesrepublik Deutschland errichtet und kann noch heute der Zivilbevölkerung im
Ernstfall Schutz bieten. Der Atomschutzbunker besteht aus zwei Schutzräumen und kann im Fall
einer (nuklearen) Katastrophe 3.592 Menschen vierzehn Tage lang mit Lebensmitteln, Luft und
Wasser versorgen. Seit 1999 kann der Strahlenschutzbunker – genau 25 Jahre nach seiner
Fertigstellung – von der Öffentlichkeit besichtigt werden.
© Story of Berlin GmbH & Co. Ausstellungs KG
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3. Dauerausstellung
Obergeschoss
Intro-Show
Auf einer 25 m² großen Leinwand werden den Besuchern 800 Jahre Berliner Geschichte im
Schnelldurchlauf gezeigt. Die Geschwindigkeit der Bildfolge ist dem Tempo der Stadtentwicklung
angepasst.
Stadtgründung und Handel
Das genaue Gründungsdatum Berlins ist nicht belegt. Aus dem Jahr 1237 stammt das erste noch
heute erhaltene schriftliche Dokument. Der Raum zeigt die flächenmäßige Ausdehnung der Stadt
und ihre wirtschaftliche Entwicklung.
Glaube und Toleranz
Hier steht das Zusammenleben der Menschen unterschiedlichen Glaubens im Mittelpunkt.
Die Betrachtung beschränkt sich auf die drei größten heute in Berlin vertretenen
Religionsgemeinschaften, die Christen, die Juden und die Muslime.
Militär und Aufklärung
Unter Friedrich dem Großen wird Preußen im 18. Jahrhundert zur europäischen Großmacht.
In einem Militärzelt nachempfundenen Raum treffen militärische Disziplin und die Ideen der
Aufklärung aufeinander.
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Revolution und Reaktion
In Preußen wird zu Beginn des 19. Jahrhunderts der Ruf nach einem deutschen Nationalstaat laut.
Bürgerliche Salons avancieren zum Brennpunkt dieser Reformdebatte, die in der Märzrevolution
von 1848/49 mündet.
Stahl, Licht, Maschinentakt
Im 19. Jahrhundert strömen tausende Menschen auf der Suche nach Arbeit in die Stadt. In einer
Fabrikkulisse können sich Besucher über den Arbeitsalltag zur Zeit der Industrialisierung
informieren.
Geburt einer Metropole
1871 verwandelt sich die preußische Residenz über Nacht zur Hauptstadt des Deutschen Reiches.
Die stets wachsende Bevölkerung benötigt mehr und mehr Wohnraum. Mietskasernen prägen das
Stadtbild. In den Innenhöfen eines typischen Berliner Mietshauses erhalten die Besucher einen
Einblick in die damalige Wohnsituation.
Zwischen den Zeiten
1914 bricht der Erste Weltkrieg aus. In weiten Teilen Berlins herrscht euphorische
Kriegsbegeisterung. Doch bald verstummt der Jubel. Hunger regiert in der Stadt. Ein Friedhof ist
Symbol für die zahlreichen Soldaten, die in den Gräben von Verdun geblieben sind.
Mythos der Moderne
Geprägt von den unmittelbaren Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs wird das Deutsche Reich
1919 zu einem demokratischen Bundesstaat. Besonders das kulturelle Leben erfährt in dieser Zeit
einen rasanten Aufschwung. Die Weltwirtschaftskrise 1929 beendet auch in Berlin die Epoche der
Goldenen Zwanziger.
Tempo, Tempo, Tempo
Anfang des 20. Jahrhunderts ist Berlin eine der schnellsten Städte der Welt. Tempo bestimmt den
neuen Rhythmus der Spreemetropole. Der Raum zeigt die Entwicklung der Stadt zu einem der
wichtigsten Knotenpunkte des europäischen Personenverkehrs.
THE STORY OF BERLIN GmbH & Co. Ausstellungs KG * Kurfürstendamm 206 (Büro) *
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Untergeschoss
Berlin im Nationalsozialismus
Die Hauptstadt des Deutschen Reiches ist auch Zentrale der nationalsozialistischen Herrschaft.
Hier wird neben der Vernichtung der jüdischen Bevölkerung auch der Aufbau eines
großgermanischen Reiches geplant.
Widerstand in Berlin
Berlin ist auch Zentrum des deutschen Widerstandes gegen das nationalsozialistische Regime.
Besucher können sich in offenen Kabinen die letzten schriftlichen Zeugnisse der in Plötzensee
hingerichteten Widerstandskämpfer anhören.
Zusammenbruch und Aufbruch
Mit der Selbsttötung Adolf Hitlers und der Kapitulation Deutschlands endet im Mai 1945 der Zweite
Weltkrieg. Die Bilanz: Tod, Trümmer und unzählige zerstörte Leben. Ein stark beschädigtes
Zimmer zeigt die Alltagswelt der Berliner in der Nachkriegszeit.
Stabilität und Teilung
Deutschland und Berlin werden von den Alliierten in vier Sektoren geteilt. Wachsende politische
Spannungen innerhalb der Anti-Hitler-Koalition münden in der Berlin-Krise 1948-49.
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Im Schatten der Bombe
1949 entstehen auf deutschem Boden zwei Staaten mit unterschiedlichen politischen Systemen.
Zwei Wohnzimmer aus den 1950er Jahren zeigen die Wohnverhältnisse der Ost- und WestBerliner Bevölkerung.
Die Berliner Mauer
In den frühen Morgenstunden des 13. August 1961 riegeln Soldaten der Nationalen Volksarmee und
Volkspolizisten West-Berlin vom ostdeutschen Umland ab. Ein Überschreiten der Grenze ist
unmöglich. Innerhalb kurzer Zeit wird der Stacheldraht durch eine massive Mauer aus
Hohlblocksteinen ersetzt.
Die Geteilte Stadt
Fast vierzig Jahre lang leben die Berliner mit der Mauer. Der Raum ist dem gesamten Zeitraum
der Teilung gewidmet. Er zeigt die verschiedenen Facetten des politischen und kulturellen Lebens
in Ost- und West-Berlin.
Der Fall der Berliner Mauer
Am Abend des 9. November 1989 strömen tausende Berliner zu den Grenzübergängen an der
Berliner Mauer und fordern die sofortige Öffnung. Das Ende der DDR und somit der Teilung
Berlins ist eingeläutet.
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4. Atomschutzbunker
Der Bau von Schutzräumen ist eine Antwort des staatlichen Zivilschutzes auf die atomare
Bedrohung während des Kalten Krieges. Auch unter dem 1973 fertig gestellten Kudamm Karrees
wird ein Schutzraum eingerichtet und zum 01. Januar 1974 für die Bevölkerung bereitgestellt.
Dafür stellt das Land West-Berlin dem Bauherrn 1.600 DM pro Platz bereit. Insgesamt gibt es für
3.592 Menschen Schlaf- und Ruhepritschen. Für Männer und Frauen gibt es jeweils zwei
Sanitärräume, allen gemeinsam stehen zwei Küchen zur Verfügung. Im Strahlenschutzraum
befinden sich außerdem zwei Sanitätsräume für die Nofallhilfe und zwei Krankenräume mit je 47
Betten. Die Trinkwasserversorgung erfolgt durch Wassertranks mit einer Gesamtkapaziät von
126.000 Litern. Kommt es zu einem Versorgungsbruch, kann eine Brunnenanlage in Betrieb
genommen werden. Über eine Filteranlage wird Außenluft über einen Schacht angesaugt. Die Luft
wird zunächst durch einen Sandfilter, dann durch einen Aktivkohlefilter geleitet, bevor die im
Bunker verteilt wird. Beide Filter zusammen können sowohl durch Radioaktivität als auch durch
biologische und chemische Kampfstoffe verseuchte Luft entgiften. Im Falle des Zusammenbruchs
des städtischen Stromnetzes ist die Stromversorgung durch zwei Notstromaggregate gesichert.
Die beiden Dieselmotoren haben eine Leistung von je 185 PS.
Die Kapazität der Versorgungsanlagen ist ausreichend für einen Zeitraum von 14 Tagen. Nach
Ablauf dieser Zeit müssen alle Personen den Bunker verlassen.
Der Atomschutzbunker ist heute Teil des Museum THE STORY OF BERLIN und kann im Rahmen
von Führungen stündlich besichtigt werden.
Die Führungen finden zu jeder vollen Stunde abwechselnd in deutscher und englischer Sprache
statt und dauern etwa 30 Minuten.
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5. Museumspädagogisches Angebote
Zum pädagogischen Programm der STORY OF BERLIN gehört neben der inszenatorischen
Gestaltung
und
multimedialen
Vermittlung
von
Inhalten
ein
zielgruppenorientiertes
Bildungsangebot.
Dieses eigens für Schulklassen und Besuchergruppen erstellte Programm umfasst unsere
allgemeinen Überblicksführungen zur Berliner Stadtgeschichte und Führungen sowie Seminare
zu bestimmten Schwerpunktthemen. Speziell geschulte Story-Guides führen die Gruppen durch
das Museum und den Atomschutzbunker. Neben der Erläuterung der inhaltlichen sowie
historischen Fakten bekommen die Besucher vor allem einen aufschlussreichen, aber auch
unterhaltsamen Rundgang durch die Berliner Geschichte in etwa zwei Stunden geboten.
Geschichtsrallye:
Speziell für Schulklassen, die das Museum auf eigene Faust erkunden möchten, haben wir die
Geschichtsrallye entwickelt. Diese besteht aus einem Fragenkatalog, den die Schüler während des
Rundgangs bearbeiten müssen. Die Rallye bieten wir in drei Niveaustufen und elf Sprachen an.
Auf diese Weise gelingt den Schülern eine selbständige und intensive Auseinandersetzung mit der
Geschichte Berlins.
Auch für die Jüngsten unserer Besucher – für Kinder zwischen 4 und 13 Jahren – haben wir ein
vielseitiges pädagogisches Programm zusammengestellt. Eltern können mit ihren Kindern durch
das Museum gehen und unser Bärchen-Suchspiel zu Hilfe nehmen. Dadurch haben sie die
Möglichkeit, den Kindern die Geschichte Berlins spielerisch nahe zu bringen.
Für Gruppen bieten wir unsere Kinderführungen an. Die Story-Guides stellen sich mit
pädagogischem Geschick auf das jeweilige Alter und die Aufnahmefähigkeit der Kinder ein und
führen sie auf spielerische Weise an die Stadt und ihre Geschichte heran. Dabei werden die Kinder
angeregt, selber aktiv zu werden und die Dinge in der Ausstellung auszuprobieren.
Ziel unseres museumspädagogischen Angebots ist es, in Zusammenarbeit mit den Besuchern
eine lebendige Begegnung mit der Geschichte Berlins herzustellen und so einen informativen
Einblick in die Vergangenheit der Hauptstadt zu geben.
THE STORY OF BERLIN GmbH & Co. Ausstellungs KG * Kurfürstendamm 206 (Büro) *
Kurfürstendamm 207-208 (Ausstellung) * D-10719 Berlin * Tel: 030/ 887 20 100 * Fax 030/ 887 20 230 *
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Nützliches und Informatives
Öffnungszeiten :
täglich 10:00 – 20:00 Uhr (letzter Einlass 18:00 Uhr)
Eintrittspreis:
Erwachsene
12,00 EUR
Ermäßigt
9,00 EUR
Kinder (5-16 Jahre)
5,00 EUR
Familien
25,00 EUR
Schulgruppe
5,00 EUR (p. P. ab 8 Schüler)
Erwachsenengruppe
9,00 EUR (p. P. ab 8 Personen)
Führungspauschale
70,00 EUR (bis 25 Personen)
(Eintrittspreis immer inklusive Bunkerführung)
Dauer Museumsbesuch:
mind. 1,5 Stunden (inkl. Bunkerführung) in
Führungen Atomschutzbunker
zu jeder vollen Stunde, Treffpunkt: Foyer, Dauer: 30 Min.
in
oder
Ausstellungsführungen in
folgenden Sprachen:
Anfahrt:
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Kurfürstendamm 207-208 (Ausstellung) * D-10719 Berlin * Tel: 030/ 887 20 100 * Fax 030/ 887 20 230 *
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Alle Ausstellungstexte in:
Informationsmaterial in folgenden
Sprachen für 1 € an der Kasse:
App zum Museum:
THE STORY OF BERLIN Guide App
Gibt während des Rundgangs spannende Details zu
jedem Raum, mit Bildern, Videos und einem
Lexikon. Lieblingsinhalte können mit nach Hause
genommen und über Facebook & E-Mail geteilt
werden. Mit Kommentar- und Dialogfunktionen für
einen interaktiven Austausch.
Besucher können für 0,89 EUR im
oder
in folgenden Sprachen erwerben:
Im Kassenbereich ist für den Download der App vor
Ort kostenloses WLAN erhältlich.
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Kurfürstendamm 207-208 (Ausstellung) * D-10719 Berlin * Tel: 030/ 887 20 100 * Fax 030/ 887 20 230 *
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