Von hessischen Ärztinnen und Ärzten

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Von hessischen Ärztinnen und Ärzten
Von hessischen Ärztinnen und Ärzten
Professor Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann, Chefärztin der Klinik Innere Medizin IV (Schwerpunkt Rheumatologie, klinische Immunologie
und Nephrologie) der
Dr.-Horst-SchmidtKliniken Wiesbaden
wurde anläßlich des
Jahreskongresses der
Deutschen Gesellschaft
für
Rheumatologie
(DGRh) in Berlin von der Mitgliederversammlung zur 1. Vizepräsidentin der Gesellschaft gewählt. Damit wird sie für die
Amtsperiode 2005-2006 das Amt der Präsidentin der DGRh übernehmen.
Dr. med. Karl-Henning Blauert, Frankfurt, ehemals Vorsitzender der Bezirksärztekammer Frankfurt,
wurde anläßlich einer
Feierstunde im Kaisersaal des Römers durch
die Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt,
Petra Roth, die Römerplakette in Silber für
sein mehr als 15jähriges ehrenamtliches
Wirken zum Wohle der Stadt Frankfurt
am Main verliehen.
Professor Dr. med.
Wolfgang Lieb, Königstein/Taunus, wurde durch den Vorsitzenden der Bezirksärztekammer Frankfurt, Dr. W. A. Fach,
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Hessisches Ärzteblatt 4/2003
Festsaal des Wiesbadener Rathauses durch
den Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden,
Hildebrand
Diehl, in Würdigung
seines
berufspolitischen
Engagements
und seines unermüdlichen Einsatzes für
das Wohl seiner Patienten das verliehene
Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
überreicht.
Professor Dr. med. Horst Joachim
Rheindorf, Bad Homburg, wurde anläßlich der Mitgliederversammlung der
Deutschen Akademie
für Medizinische Fortbildung und Umweltmedizin e.V. zum
neunten Mal einstimmig zu ihrem Vorsitzenden für die Zeit
von 2003 bis 2007 gewählt. Die bisherige Stellvertreterin, die
Pflegedienstdirektorin des Universitätsklinikums Marburg/Lahn, Elke Freyenhagen, wurde einstimmig in ihrem Amt
bestätigt.
Priv.-Doz. Dr. med. Hans Reinhard
Brodt, Frankfurt, leitender Arzt der Isolierstation
sowie
Oberarzt der Infektionsstation und der
internistischen Intensivstation des Zentrums der Inneren
Medizin des Universitätsklinikums wurde
mit dem Theodor Stern-Stiftungspreis in
Anerkennung für Verdienste um die Diagnose und Behandlung von hochinfektiösen Erkrankungen ausgezeichnet.
Dr. med. Günter Pasewald, Wiesbaden, wurde in einer Feierstunde im
Professor Dr. Lothar Thomas, Frankfurt, Chefarzt für Laboratoriumsmedizin am Krankenhaus Nordwest, wurde vom Präsidenten
der Deutschen Gesellschaft für Laboratoriumsmedizin für
seine wissenschaftlichen, insbesondere
publizistischen Tätigkeiten, den mit
e 5.000 dotierten Felix-Hoppe-SeylerPreis verliehen.
(Bild pop)
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Dr. med. Jan David Alexander Groneberg, Berlin, wurde der mit e 3.000
dotierte Promotionspreis der Landesärztekammer Hessen
verliehen. Die Auszeichnung überreichte der Präsident der
Landesärztekammer
Hessen, Dr. Alfred
Möhrle, anläßlich einer
Präsidiumssitzung für seine Dissertation „Expression, Lokalisation und funktionelle
Aspekte des Peptidtransporters PEPT2
in den Atemwegen von Ratte, Maus
und Mensch“.
(Bild pop)
Dr. Christian Glofke, Neu-Anspach, ehemals Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht in Frankfurt am Main, wurde vom Präsidenten
der Bundesärztekammer das Ehrenzeichen
der deutschen Ärzteschaft verliehen. Die
Auszeichnung überreichte Dr. Alfred
Möhrle, Präsident der
Landesärztekammer Hessen anläßlich einer Präsidiumssitzung für sein außerordentliches Engagement für die Ärzteschaft.
die Ehrenplakette der Landesärztekammer Hessen überreicht.
Vorstandswechsel bei der
BKK für Heilberufe
Aus persönlichen Gründen und auf eigenen
Wunsch haben die bisherigen Vorstände
der BKK für Heilberufe (Hansjoerg Schulten, Klaus Möller) den Verwaltungsrat um
Versetzung in den Ruhestand gebeten.
Kommissarisch wird vom BKK Landesverband Nordrhein-Westfalen Jochem Schulz
(derzeit Vorstand der BKK Berlin) mit den
Vorstandsaufgaben betraut.
Der neu eingesetzte Vorstand Jochem
Schulz wird den bei der BKK für Heilberufe
eingeleiteten Konsolidierungsprozeß fortsetzen und verstärken. Er wird dies in enger
Abstimmung mit einem zum Konsolidierungsprozeß eingerichteten Beirat tun, dem
auch der Vorstand des BKK Landesverbandes Nordrhein-Westfalen (Hoffmann/Giehler) angehört.
Die BKK für Heilberufe ist mit 460.000 Mitgliedern eine der mitgliederstärksten BKK in
Deutschland; ihr Beitragssatz beträgt 13,9
v.H.
Landesverband der Betriebskrankenkassen
Nordrhein-Westfalen

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