SWT - Softwaretechnik Modulhandbuch (Mai 2011)

Transcription

SWT - Softwaretechnik Modulhandbuch (Mai 2011)
Dualer Studiengang
Softwaretechnik
Modulhandbuch
FH Dortmund
FB Informatik
6.5.2011
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
1
Einführung in die Informatik
Kennnummer
Workload
Credits
D01
300 h
10
1
Lehrveranstaltungen
a) Vorlesung
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
1., 2. Sem.
jährlich
Kontaktzeit
Selbststudium
9 SWS / 135 h
11 SWS / 165 h
b) Übung
c) Praktikum
2
Dauer
2 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
Ü: 25 - 30
P: 12 - 15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
 Systematischer Überblick über Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen des
Programmieren im Kleinen und seine Einordnung in verschiedene Kontexte
 Bekannte Algorithmen und Datenstrukturen und deren Eigenschaften kennen
3
Anwenden:
 Problemstellungen in OO-Modellen und in HML darstellen können
 Objektorientierte Programme in Java entwickeln und analysieren können
 Algorithmen entwerfen und analysieren können
 Algorithmen und Datenstrukturen in Java implementieren können
 Bekannte Algorithmen und Datenstrukturen zur Lösung von Problemen einsetzen können
Inhalte
Siehe D011 und D012.
4
Lehrformen
Siehe D011 und D012.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Siehe D011 und D012.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur, bestehend aus den Teilprüfungen D011 und D012, sowie
regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Medizinische Informatik, Wirtschaftsinformatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus den Teilprüfungen zu je 50%. Die Modulnote entspricht 6,25% der
Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Scheben, Stark
Sonstige Informationen
Siehe D011 und D012.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
2
Einführung in die Informatik
Einführung in die Informatik 1 (Einführung in die Programmierung)
Kennnummer
Workload
Credits
D011
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
1. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
5 SWS / 75 h
5 SWS / 75 h
b) Übung
c) Praktikum
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
Ü: 25 - 30
P: 12 - 15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
 Systematischer Überblick über Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen des
Programmieren im Kleinen und seine Einordnung in verschiedene Kontexte.
 Konzepte der objektorientierten Programmierung
3
Anwenden:
 Problemstellungen in OO-Modellen und in HML darstellen können
 Objektorientierte Programme in Java entwickeln und analysieren können
Inhalte






4
Grundlegende Begriffe der Informatik
Vorgehensweisen für die schrittweise Entwicklung von Programmen
Elemente der objektorientierten Programmierung: Objekte, Klassen, Vererbung, Polymorphismus
Beschreibungsmethoden der objektorientierten Programmierung, z.B. UML
Elemente der imperativen Programmierung: Datentypen, Kontrollstrukturen, Operationen
Beschreibungsmethoden der imperativen Programmierung, z.B. Struktogramme
Lehrformen
Vorlesung, Übung und Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur sowie regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Medizinische Informatik, Wirtschaftsinformatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Scheben, Stark
Sonstige Informationen
Literatur:
H. Balzert, Lehrbuch Grundlagen der Informatik, 2005
H.P. Gumm, M. Sommer, Einführung in die Informatik, 2009
C. Heinisch, F. Müller-Hoffmann, S. Goll, Java als erste Programmiersprache, 2007
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
3
Einführung in die Informatik
Einführung in die Informatik 2 (Algorithmen und Datenstrukturen)
Kennnummer
Workload
Credits
D012
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
2. Sem.
Sommersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Übung
c) Praktikum
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
Ü: 25 - 30
P: 12 - 15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
 Bekannte Algorithmen und Datenstrukturen und deren Eigenschaften kennen
3
Anwenden:
 Algorithmen entwerfen und analysieren können
 Algorithmen und Datenstrukturen in Java implementieren können
 Bekannte Algorithmen und Datenstrukturen zur Lösung von Problemen einsetzen können
Inhalte




4
Entwurf, Analyse und Laufzeitverhalten von Algorithmen
Such- und Sortierverfahren
Listen, Bäume, Graphen, Hash-Tabellen
Bezug zu modernen Klassenbibliotheken wie z.B. Java-Collections
Lehrformen
Vorlesung, Übung und Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Modulbaustein „Einführung in die Informatik 1“ sollte absolviert sein
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur sowie regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Medizinische Informatik, Wirtschaftsinformatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Scheben, Stark
Sonstige Informationen
Literatur:
H. Balzert, Lehrbuch Grundlagen der Informatik, 2005
H.P. Gumm, M. Sommer, Einführung in die Informatik, 2009
C. Heinisch, F. Müller-Hoffmann, S. Goll, Java als erste Programmiersprache, 2007
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
4
Rechnerstrukturen und Betriebssysteme
Kennnummer
Workload
Credits
D02
300 h
10
1
Lehrveranstaltungen
a) Vorlesung
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
1., 2. Sem.
jährlich
Kontaktzeit
Selbststudium
8 SWS / 120 h
12 SWS / 180 h
b) Übung
c) Praktikum
Dauer
2 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
(learning outcomes) / Kompetenzen
 Lernergebnisse
2
Kennen:
 Kenntnisse der Struktur von Prozessoren und Computersystemen, sowie der
grundlegenden Komponenten von Betriebssystemen und deren Zusammenwirken.
 Kenntnisse der grundlegenden Komponenten von Netzwerken. Kenntnisse formaler
Sprachen und der Funktionsweise von Interpretern sowie Compilern.
Anwenden:
 Für virtuelle und reale Prozessoren einfache Maschinenprogramme mit Systemcalls
analysieren und schreiben können
 Ein Betriebssystem installieren und konfigurieren können
 Kommandos und Standardtools einsetzen können
 Skripte für wiederkehrende Aufgaben schreiben können
 Datei-E/A, Prozesse und Threads sowie Netzwerkkommunikation in C und Java
programmieren können
 Synchronisationsprobleme mit Semaphor und Monitor lösen können
 Grammatik formulieren und in Programm umsetzen können
3
Inhalte




4
Rechnerstrukturen (Architekturen, Systemorganisation)
Prozessorarchitekturen
Virtuelle Maschinen, ISA- Level, Assembler, Java-VM
Technische Grundlagen von Betriebssystemen (Strukturen, Kernel, Virtueller Speicher,
Ein-/Ausgabe, Netzwerk, Treiber, Dateien, praktische Einführung in die Betriebssysteme
Windows und Linux )
Lehrformen
Siehe D021 und D022.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Siehe D021 und D022.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur, bestehend aus den Teilprüfungen D021 und D022.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus den Teilprüfungen zu je 50%. Die Modulnote entspricht 6,25% der
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
5
Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Engels, Kamsties, Wolff
11
Sonstige Informationen
Literatur:
 W. Stallings: Betriebssysteme, Prinzipien und Umsetzung, Pearson Studium / Prentice
Hall
 A.S. Tanenbaum: Moderne Betriebssysteme, Pearson Studium / Prentice Hall
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
6
Rechnerstrukturen und Betriebssysteme
Rechnerstrukturen und Betriebssysteme 1
Kennnummer
Workload
Credits
D021
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
1. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Übung
c) Praktikum
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
 Kenntnisse der Struktur von Prozessoren und Computersystemen, sowie der
grundlegenden Komponenten von Betriebssystemen und deren Zusammenwirken.
3
Anwenden:
 Für virtuelle und reale Prozessoren einfache Maschinenprogramme mit Systemcalls
analysieren und schreiben können
 Ein Betriebssystem installieren und konfigurieren können
 Kommandos und Standardtools einsetzen können
 Skripte für wiederkehrende Aufgaben schreiben können
Inhalte

4
Rechnerstrukturen (Architekturen, Systemorganisation, Prozessorarchitekturen, Virtuelle
Maschinen, ISA- Level, Assembler, Java-VM)
 Technische Grundlagen von Betriebssystemen (Strukturen, Kernel, Virtueller Speicher,
Ein-/Ausgabe, Netzwerk, Treiber, Dateien; Praktische Einführung in die Betriebssysteme
Windows und Linux )
 Weitere Grundlagen von Betriebssystemen (Dateisystem, Prozesse und
Prozessverwaltung,
Threads,
Koordination,
Synchronisation
und
Prozesskommunikation)
 Grundlagen der Netzwerkprogrammierung (Client/Server-Systeme)
 Grundlagen von Compilern und Interpretern
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
7
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Kamsties, Engels
11
Sonstige Informationen
Literatur:
 W. Stallings: Betriebssysteme, Prinzipien und Umsetzung, Pearson Studium / Prentice
Hall
 A.S. Tanenbaum: Moderne Betriebssysteme, Pearson Studium / Prentice Hall
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
8
Rechnerstrukturen und Betriebssysteme
Rechnerstrukturen und Betriebssysteme 2
Kennnummer
Workload
Credits
D022
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
2. Sem.
Sommersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Übung
c) Praktikum
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
3
Kennen:
 Kenntnisse der grundlegenden Komponenten von Betriebssystemen und Netzwerken.
 Kenntnisse formaler Sprachen und der Funktionsweise von Interpretern sowie
Compilern.
Anwenden:
 Datei-E/A, Prozesse und Threads sowie Netzwerkkommunikation in C und Java
programmieren
 Synchronisationsprobleme mit Semaphor und Monitor lösen
 Grammatik formulieren und in Programm umsetzen
Inhalte
4
Fortsetzung Grundlagen von Betriebssystemen:
 Dateisystem, Prozesse und Prozessverwaltung, Threads, Koordination, Synchronisation
und Prozesskommunikation
 Grundlagen der Netzwerkprogrammierung (Client/Server-Systeme)
 Grundlagen von Compilern und Interpretern
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Kamsties, Wolff
11
Sonstige Informationen
Literatur:
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
9


W. Stallings: Betriebssysteme, Prinzipien und Umsetzung, Pearson Studium / Prentice
Hall
A.S. Tanenbaum: Moderne Betriebssysteme, Pearson Studium / Prentice Hall
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
10
Mathematik
Kennnummer
Workload
Credits
D03
300 h
10
1
Lehrveranstaltungen
a) Vorlesung
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
1., 2. Sem.
jährlich
Kontaktzeit
Selbststudium
8 SWS / 120 h
12 SWS / 180 h
b) Übung
2
Dauer
2 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
Ü: 25 - 30
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
Mathematische Grundlagen (s. Mathematik 1 und 2)
3
Anwenden:
Die vorgestellten Anwendungsbereiche der Mathematik in der Informatik nachvollziehen können.
Inhalte
Siehe D031 und D032.
4
Lehrformen
Siehe D031 und D032.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Siehe D031 und D032.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur, bestehend aus den Teilprüfungen D031 und D032, sowie
regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus den Teilprüfungen zu je 50%. Die Modulnote entspricht 6,25% der
Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Friedrich
11
Sonstige Informationen
Siehe D031 und D032.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
11
Mathematik
Mathematik für Informatiker 1
Kennnummer
Workload
Credits
D031
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
1. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Übung
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
Ü: 25 - 30
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
Mathematische Grundlagen (s. Inhalte)
3
Anwenden:
Die vorgestellten Anwendungsbereiche der Mathematik in der Informatik wie
z.B.: Relationale Datenbanken und SQL als Anwendung der relationalen
Algebra, Public-Key-Kryptographie als Anwendung der Zahlentheorie oder
Transformationen in der Computergrafik als Anwendung von linearen
Abbildungen nachvollziehen können.
Inhalte
4
 Zahlensysteme
 Mengenlehre
 Logik
 Relationen und Abbildungen
 Lineare Gleichungssysteme und Determinanten
 Zahlentheorie
 Graphentheorie
 Algebraische Strukturen
Lehrformen
Vorlesung und Übung
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur sowie regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Friedrich
11
Sonstige Informationen
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
12
Literatur:
M. Brill, Mathematik für Informatiker (2. Aufl.), Hanser Verlag, 2004
G. Teschl, S. Teschl, "Mathematik für Informatiker I", 3. Auflage, Springer Verlag, 2008
G. Teschl, S. Teschl, "Mathematik für Informatiker II", 2. Auflage, Springer Verlag, 2007
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
13
Mathematik
Mathematik für Informatiker 2
Kennnummer
Workload
Credits
D032
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
2. Sem.
Sommersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Übung
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
Ü: 25 - 30
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
Mathematische Grundlagen (s. Inhalte)
Anwenden:
Die vorgestellten Anwendungsbereiche der Mathematik in der Informatik wie z.B.:
Landausche Symbole
als Anwendung von Konvergenz von unendlichen Folgen nachvollziehen können.
3
Inhalte







4
Vektoralgebra
Verktorräume
Lineare Abbildungen
Folgen und Reihen
Differenzialrechnung
Integralrechnung
Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
Lehrformen
Vorlesung und Übung
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur sowie regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Friedrich
11
Sonstige Informationen
Literatur:
M. Brill, Mathematik für Informatiker (2. Aufl.), Hanser Verlag, 2004
G. Teschl, S. Teschl, "Mathematik für Informatiker I", 3. Auflage, Springer Verlag, 2008
G. Teschl, S. Teschl, "Mathematik für Informatiker II", 2. Auflage, Springer Verlag, 2007
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
14
Außerfachliche Grundlagen
Kennnummer
Workload
Credits
D04
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
1., 2. Sem.
jährlich
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
3
Siehe D041 und D042.
Inhalte
4
Siehe D041 und D042.
Lehrformen
Siehe D041 und D042.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Siehe D041 und D042.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Teilprüfungen D041 und D042.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Siehe D041 und D042.
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus den Teilprüfungen zu je 50%. Die Modulnote entspricht 3,125% der
Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Friedrich
11
Sonstige Informationen
Siehe D041 und D042.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
15
Außerfachliche Grundlagen
Arbeits-, Lern- und Präsentationstechniken
Kennnummer
Workload
Credits
D041
75 h
2,5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
1. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Sem. Veranstaltung
(2 SWS)
2 SWS / 30 h
3 SWS / 45 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
25 - 30
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
3
Die Teilnehmer kennen professionelle Standards und Verfahren bei Lern- und Arbeitstechniken
und können sie gewinnbringend für sich in Studium und Beruf einsetzen und Sachverhalte
kompetent präsentieren.
Inhalte
Vortragsfolge von Lehrbeauftragten aus der Industrie
4
Lehrformen
5
Seminaristische Vorlesung
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Präsentation
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Mind. 80% Anwesenheit sowie regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Lehrbeauftragte
Sonstige Informationen
Literatur: wird während der Veranstaltung bekannt gegeben
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
16
Außerfachliche Grundlagen
Technisches Englisch
Kennnummer
Workload
Credits
D042
75 h
2,5
1
2
Häufigkeit des
Angebots
2. Sem.
Sommersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Seminaristische
Veranstaltung
2 SWS / 30 h
3 SWS / 45 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
25 - 30
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen




3
Studiensemester
mind. Level B2 (gem. Europarat)
Hören/Sprechen: Kann einer Präsentation über ein vertrautes Thema folgen, eine
Präsentation geben oder ein Gespräch über ein relativ breites Spektrum an Themen in
Gang halten.
Lesen: Kann Texten relevante Informationen entnehmen und detaillierte Anweisungen
oder Ratschläge verstehen.
Schreiben: Kann sich Notizen während eines Gesprächs/Vortrags machen oder einen
Brief schreiben, der auch nicht standardisierte Anfragen enthält.
Inhalte
Fachbezogener Englischkurs, mit aktiver Beteiligung der Studierenden
4
Lehrformen
Seminaristischer Unterricht, offene Diskussionsrunden, Gruppenarbeiten
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Präsentation
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Mind. 80% Anwesenheit sowie regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Wirtschaftsinformatik, Medizinische Informatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Lehrbeauftragte
Sonstige Informationen
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
17
Datenbanken
Kennnummer
Workload
Credits
D05
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
3. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Praktikum
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
P: 12 - 15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Grundkonzepte Datenbanktechnik und der relationalen Datenbanksysteme, sowie des
Datenbankentwurfs, der Integritätssicherung und der Datenbanktechnik anwenden können.
Siehe D051.
3
Inhalte
Siehe D051.
4
Lehrformen
Siehe D051.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Siehe D051.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur, bestehend aus der Prüfung in D051,
Bearbeitung von Aufgaben
8
sowie regelmäßige
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus der Prüfung in D051. Die Modulnote entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Krägeloh
Sonstige Informationen
Siehe D051.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
18
Datenbanken
Datenbanken 1
Kennnummer
Workload
Credits
D051
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
3. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Praktikum
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
P: 12 - 15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Grundkonzepte Datenbanktechnik und der relationalen Datenbanksysteme anwenden können.
Kennen:
 Einführung in den Einsatz von Datenbanksystemen .
 Systematischer Überblick über Prinzipien, Konzepte, Methoden und Notationen der
Datenbanksysteme und der Datenbanksprache SQL.
3
Anwenden:
 Kommunikation mit Datenbanksystemen mittels der Sprache SQL.
 Einsatz von Standard-Verwaltungssoftware (Enterprise Manager, Query Analyser) für
Datenbanksysteme (Oracle 9i).
Inhalte

4
Grundkonzepte von Datenbanksystemen: Schichtenmodell, Kapselung,
Datenunabhängigkeit, Data Dictionary, Konsistenz, Integrität, Synchronisation,
Transaktionskonzept, Datenschutz und –Sicherheit.
 Einführung in Datenmodelle.
 Spezielle Eigenschaften des relationalen Modells: Strukturen und Operatoren.
 Der Sprachstandard SQL: Datentypen, Strukturdefinitionen, Strukturelle Integritäten,
Datenbankupdates (insert, update,delete), Aufbau der Select-Anweisung, Einfache
Select-Anweisung, Funktionen, Datengruppierung, Gruppenfunktionen, Subselect’s,
Verbundoperationen, Views.
Lehrformen
Vorlesung und Praktikum
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur sowie regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
19
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Krägeloh
Sonstige Informationen
Literatur:
 Elmasri: Grundlagen von Datenbanksystemen 3. Auflage 2005 (Addison Wesley)
 Abbey: Oracle 9i für Einsteiger 1. Auflage 2002 (Hanser)
 Matthiessen: Relationale Datenbanken und SQL, 2003 (Addison Wesley)
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
20
Programmierkurs
Kennnummer
Workload
Credits
D06
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
4. Sem.
Sommersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Praktikum
2
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
P: 12 - 15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen




3
Dauer
Programme effizient und professionell entwickeln können
Objektorientierte- und weiterführende Konzepte der Programmierung problemgerecht anwenden
können
Selbstständige Erstellung, Analyse und Korrektur lauffähiger Java, C++ und C# Programme
Unterschiede in Syntax, Einsatzmöglichkeiten und Eigenschaften von Java, C++ und C#
beurteilen können
Inhalte
Siehe D061
4
Lehrformen
Siehe D061
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Siehe D061
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Siehe D061
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur, bestehend aus der Teilprüfung D061, sowie regelmäßige
Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus den Teilprüfungen zu je 50%. Die Modulnote entspricht 3,125% der
Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Vollmer
Sonstige Informationen
Siehe D061.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
21
Programmierkurs
Programmierkurs
Kennnummer
Workload
Credits
D061
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
4. Sem.
Sommersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Praktikum
2
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
P: 12 - 15
Programme effizient und professionell entwickeln können
Objektorientierte- und weiterführende Konzepte der Programmierung problemgerecht anwenden
können
Inhalte





4
1 Semester
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen


3
Dauer
Vertiefung der objektorientierten Programmierung in Java, C++ oder C#
Betrachtung und Vertiefung von Programmiersprachkonzepten
Programmentwicklungsprozess, Testen von Programmen
Dialoggestaltung, Programmierung graphischer Benutzungsoberflächen
Ein-/Ausgabegestaltung, Persistenz
Techniken zur Gestaltung kaufmännischer, technischer und multimedialer Anwendungen

Lehrformen
Vorlesung und Praktikum
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 17,5 Leistungspunkte aus dem ersten Fachsemester und insgesamt 35
Leistungspunkte aus den ersten drei Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur sowie regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Vollmer
Sonstige Informationen
Literatur:
 J. Goll, C. Weiß, F. Müller, Java als erste Programmiersprache
 G. Krüger, Handbuch der Java-Programmierung
 U. Breymann, C++, Einführung und professionelle Programmierung, 9. Auflage,
München: Carl Hanser Verlag, 2007
 A. Kühnel, Visual C# 2008, 4. Aktual. Auflage, Bonn: Galileo Press, 2009.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
22
Softwaretechnik-Grundlagen
Kennnummer
Workload
Credits
D07
300 h
10
1
Lehrveranstaltungen
a) Vorlesung
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
3., 4. Sem.
jährlich
Kontaktzeit
Selbststudium
8 SWS / 120 h
12 SWS / 180 h
b) Übung
c) Praktikum
2
Dauer
2 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
Ü: 25 - 30
P: 12 - 15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
 Grundlegende Begriffe, Phasen, Aktivitäten und Vorgehensweise im Rahmen des Requirements
Engineering
 Methoden, Sprachen und Werkzeuge im Requirements Engineering
 Modellierung funktionaler Anforderungen mit UML
3
Anwenden:
 Anforderungen erheben, ermitteln, identifizieren und analysieren können.
 Funktionale/nicht-funktionale und Benutzer-/Systemanforderungen differenzieren,
spezifizieren und formulieren können.
 Anforderungen validieren und verifizieren, Inkonsistenzen erkennen und behandeln
von Anforderungen durchführen und anwenden können.
 Fähigkeit Anforderungen in UML2-Modelle transformieren zu können.
 Korrektheit von Modellen beurteilen können.
Inhalte
Siehe D071 und D072.
4
Lehrformen
Siehe D071 und D072.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Siehe D071 und D072.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Siehe D071 und D072.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur, bestehend aus den Teilprüfungen D071 und D072, sowie
regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Medizinische Informatik, Wirtschaftsinformatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus den Teilprüfungen zu je 50%. Die Modulnote entspricht 6,25% der
Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Sachweh, Vollmer, Ecke-Schüth
11
Sonstige Informationen
Siehe D071 und D072.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
23
Softwaretechnik-Grundlagen
Softwaretechnik A (Requirements Engineering)
Kennnummer
Workload
Credits
D071
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
3. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Übung
c) Praktikum
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
Ü: 25 - 30
P: 12 - 15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
 Frühphase eines Softwareentwicklungsprojekts
 Systematisches, strukturiertes und methodengestütztes Vorgehen im Requirements
Engineering (RE)
 Methodisches Vorgehen in der objektorientierten Analyse und in der objektorientierten
Modellierung (OOA)
 Relevante UML-Beschreibungsmittel für die OOA (u.a. Use Cases, Pakete, Aktivitätsdiagramm,
Klassendiagramm, Zustandsdiagramm, Szenario)
3
Anwenden:
 Machbarkeits- bzw. Durchführbarkeitsstudie durchführen und erstellen können.
 Anforderungen erheben, ermitteln, identifizieren und analysieren können.
 Funktionale/nicht-funktionale und Benutzer-/Systemanforderungen differenzieren,
spezifizieren und formulieren können.
 Validierung und Verifikation von Anforderungen durchführen und anwenden können.
 GUI- und Schnittstellenanforderungen erheben und identifizieren können.
 GUI-Prototypen zur Erhebung der Anforderungen an die grafische Benutzungsoberfläche
erstellen und einsetzen können
 Konkurrierende Anforderungen identifizieren und geeignet behandeln können.
 Anforderungen textuell und grafisch dokumentieren können.
 Adäquate Beschreibungsmittel der jeweils aktuell gültigen UML-Version zur
Anforderungsbestimmung/-Modellierung und OOA praktisch einsetzen können.
 Problemstellungen mittlerer Komplexität einzeln und im Team systematisch analysieren und
mit den Beschreibungsmitteln der UML modellieren können.
Inhalte







4
Grundlegende Begriffe, Phasen, Aktivitäten und Vorgehensweise im Rahmen des Requirements
Engineering
Methoden, Sprachen und Werkzeuge im Requirements Engineering
Grundlegende Begriffe, Phasen, Aktivitäten und Vorgehensweise im Rahmen der
objektorientierten Analyse (OOA)
Methoden, Sprachen und Werkzeuge der objektorientierten Analyse (OOA)
Analysemuster, statische/dynamische Konzepte und Beispielanwendungen
Checklisten zum OOA-Modell
OOA-Dokumentation
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Projekte mit konkreten Beispielen in Gruppen mit 2 bis 4 Studierenden.
In vierzehntägigen Projektmeetings, an denen ein Tutor und der Hochschullehrer teilnehmen, werden die
Projektfortschritte, Meilensteine vorgestellt und protokolliert. Ein- bis zweimal pro Semester wird der
aktuelle Projektstand inkl. der Kriterien der Aufteilung der Teamarbeit, der Definition der Schnittstellen,
der „Lessons Learned“ und Arbeitsergebnisse präsentiert. Im Plenum werden die Probleme diskutiert und
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
24
Verbesserungsvorschläge erarbeitet.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur. Durch erfolgreiche Mitarbeit im Projekt können Bonuspunkte erworben
werden, die auf die Klausur angerechnet werden und die Klausurnote maximal um eine Note
verbessern können. Die Bonuspunkte werden ausschließlich für Artefakte vergeben, die konkret
einzelnen Studierenden zugeordnet werden können.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Praktische Informatik, Technische Informatik, Medizinische Informatik, Wirtschaftsinformatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Sachweh, Vollmer
Sonstige Informationen
Literatur:
Balzert, H. (2005):
Lehrbuch der Objektmodellierung (2. Aufl.), Heidelberg: Spektrum
Akademischer Verlag.
Balzert, H. (2009):
Lehrbuch der Softwaretechnik - Basiskonzepte und Requirements
Engineering (3. Aufl.), Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.
Oestereich, B. (2009): Analyse und Design mit UML 2.3 (9. Aufl.), München: Oldenbourg
Verlag.
Pohl, K. (2008):
Requirements Engineering (2. korr. Auflage), Heidelberg: dpunkt-Verlag.
Rupp, C. (2004):
Requirements-Engineering und -Management (3. Aufl.), München: Carl
Hanser Verlag.
Sommerville, I. (2007): Software Engineering (8. Auflage), München: Pearson Studium.
Sommerville, I. (2011): Software Engineering (9. Ed.), Boston (USA): Pearson Education.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
25
Softwaretechnik-Grundlagen
Softwaretechnik B (Softwarearchitektur)
Kennnummer
Workload
Credits
D072
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
4. Sem.
Sommersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Übung
c) Praktikum
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
Ü: 25 - 30
P: 12 - 15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
 Abgrenzung Softwarearchitekturentwurf vs. Softwareentwurf
 Architekturanforderungen
 Architekturstile und -metaphern
 Architektur- und Entwurfsmuster
 Technologie (Enterprise-Konzepte und Middleware)
Anwenden:
 Ziele für Architekturen definieren
 Auf Grundlage der Anforderungen und des Systemkontextes geeignete Softwarearchitekturen
konzipieren, bewerten, vergleichen und realisieren
 Architektur- und Entwurfsmuster zielgerichtet einsetzen
 Middleware bzgl. Eignung bewerten und anwenden
3
Inhalte
4
 Die Rolle des Softwarearchitekten
 Architekturentwurf (Einführung und Überblick)
 Architekturentwurf (Vorgehen und Dokumentation)
 Architekturstile und –metaphern
 Architekturmuster
 Objektorientierter Entwurf
 Entwurfsmuster
 Enterprise-Konzepte (bzw. Querschnittsaufgaben: Sicherheit, Persistenz, Transaktionen,…)
 Basisarchitekturen
 Technologieauswahl
 OOD-Dokumentation
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Projekte mit konkreten Beispielen in Gruppen mit 2 bis 4 Studierenden.
In vierzehntägigen Projektmeetings, an denen ein Tutor und der Hochschullehrer teilnehmen,
werden die Projektfortschritte, Meilensteine vorgestellt und protokolliert. Ein- bis zweimal pro
Semester wird der aktuelle Projektstand inkl. der Kriterien der Aufteilung der Teamarbeit, der
Definition der Schnittstellen, der „Lessons Learned“ und Arbeitsergebnisse präsentiert. Im
Plenum werden die Probleme diskutiert und Verbesserungsvorschläge erarbeitet.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 17,5 Leistungspunkte aus dem ersten Fachsemester und insgesamt 35
Leistungspunkte aus den ersten drei Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
26
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Bestandene Klausur. Durch erfolgreiche Mitarbeit im Projekt können Bonuspunkte erworben
werden, die auf die Klausur angerechnet werden und die Klausurnote maximal um eine Note
verbessern können. Die Bonuspunkte werden ausschließlich für Artefakte vergeben, die konkret
einzelnen Studierenden zugeordnet werden können.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur. Durch erfolgreiche Mitarbeit im Projekt können Bonuspunkte erworben
werden, die auf die Klausur angerechnet werden und die Klausurnote maximal um eine Note
verbessern können. Die Bonuspunkte werden ausschließlich für Artefakte vergeben, die konkret
einzelnen Studierenden zugeordnet werden können.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Medizinische Informatik, Wirtschaftsinformatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Sachweh, Ecke-Schüth
Sonstige Informationen
Literatur:
Vogel,O.; Arnold, I; Chughtai, A.; Ihler, E.; Kehrer,T.; Mehlig, U.; Zdun, U.: Software-Architektur:
Grundlagen - Konzepte – Praxis, 2. Auflage, Spektrum, 2009
Fowler, M.: Patterns of Enterprise Application Architecture, Addison-Wesley 2003
Reussner, R.; Hasselbring, W.: Handbuch der Software-Architektur, dpunkt, 2006
Starke, G.: Effektive Software-Architekturen, 4. Auflage, Hanser, 2009
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
27
Netzbasierte Systeme
Kennnummer
Workload
Credits
D08
300 h
10
1
Lehrveranstaltungen
a) Vorlesung
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
4. Sem.
Sommersemester
Kontaktzeit
Selbststudium
8 SWS / 120 h
12 SWS / 180 h
b) Übung
c) Praktikum
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Siehe D081 und D082.
3
Inhalte
4
Siehe D081 und D082.
Lehrformen
Siehe D081 und D082.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 17,5 Leistungspunkte aus dem ersten Fachsemester und insgesamt 35
Leistungspunkte aus den ersten drei Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Siehe D081 und D082.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur, bestehend aus den Teilprüfungen D081 und D082.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Medizinische Informatik, Wirtschaftsinformatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus den Teilprüfungen zu je 50%. Die Modulnote entspricht 6,25% der
Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Eren, Röhrig
11
Sonstige Informationen
Siehe D081 und D082.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
28
Netzbasierte Systeme
Kommunikations- und Rechnernetze
Kennnummer
Workload
Credits
D081
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
4. Sem.
Sommersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Übung
c) Praktikum
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
Kenntnisse der Prinzipien, Protokolle und Architektur des Internets
Anwenden:
 Elementare Kommandos der BS Linux und Windows zur Netzwerkkonfiguration und zum
Netzwerktest sowie einfache Tools zur Protokoll- und Netzwerkanalyse beherrschen
 Anwendungsprotokoll durch alle Layer verfolgen und interpretieren können
 Vorhandenes Netz analysieren können
 Konfiguration von Netzkomponenten (Router, Switch) einschliesslich VLAN und NAT
 - Eine gesicherte Verbindung einrichten können.
3
Inhalte


4
Referenzmodelle (ISO/OSI, TCP/IP)
Übertragungstechnik (Übertragungsschicht, Sicherungsschicht),
Netzwerkkomponenten
 Vermittlungsschicht, IP-Protokolle, Adressierung
 Transportprotokolle, TCP, UDP
 Protokolle der Anwendungsschicht (FTP, Telnet, SMTP, HTTP, ... )
 Routing, Netzarchitekturen
 Virtuelle LANs, Network-Address-Translation
 Gesicherte Protokolle (IPSec, SSL/TLS), Authentifizierung
Lehrformen
WLAN,
xDSL
-
Vorlesung, Übung, Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 17,5 Leistungspunkte aus dem ersten Fachsemester und insgesamt 35
Leistungspunkte aus den ersten drei Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Medizinische Informatik, Wirtschaftsinformatik
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
29
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Eren, Röhrig
11
Sonstige Informationen
Literatur:
 Douglas Comer: Computernetzwerke und Internets, Prentice Hall / Pearson Studium
 S. Tanenbaum: Computernetzwerke, Prentice Hall / Pearson Studium
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
30
Netzbasierte Systeme
Web Engineering
Kennnummer
Workload
Credits
D082
150 h
5
1
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
4. Sem.
Sommersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
b) Übung
c) Praktikum
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Studierende sollten einen Überblick über alle wichtigen Techniken erhalten, die heute für die
Erstellung von Web-Anwendungen eingesetzt werden. Außerdem sollen sie Websites mit
clientseitigen Techniken softwaretechnisch entwickeln sowie barrierefrei und ergonomisch
gestalten können.
Kennen:
 Grundlagen von XML, JavaScript, PHP, JSP, ASP.NET (C#) und Ajax kennen
 Vertiefte Kenntnisse in XHTML und CSS
 Web-Architekturen mit UML-Profilen modellieren können.
 Anforderungen der barrierefreien Gestaltung kennen.
 Grundlagen des Webdesign und der Web-Ergonomie kennen.
Anwenden:
 Kleinere Aufgabenstellungen mit XML, JavaScript, PHP, JSP und ASP.NET realisieren
können.
 Websites mittlerer Komplexität softwaretechnisch entwickeln können:
 Mit XHTML/CSS realisieren.
 Barrierefrei gestalten.
 Ergonomisch gestalten.
3
Inhalte




4
Basiswissen XHTML und CSS
Basiswissen XML, einschließlich Schema und Stylesheets
Basiswissen JavaScript
Basiswissen PHP einschließlich der objektorientierten Konzepte und DatenbankAnbindung (mySQL)
 Basiswissen: JSP, ASP.NET mit C#
 Grundkonzepte von Ajax (in Kombination mit JSP)
 Methodisches Vorgehen beim Erstellen von Web-Anwendungen
 UML-Modelle für Web-Anwendungen
 Vertiefung XHTML und CSS
 Barrierefreiheit
 Webdesign & Web-Ergonomie (Navigation, Dialogführung, Farben, Texte im Web,
Formulare und Tabellen gestalten)
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Teilnahmevoraussetzungen
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
31
Formal: 17,5 Leistungspunkte aus dem ersten Fachsemester und insgesamt 35
Leistungspunkte aus den ersten drei Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Grundlagen der Softwaretechnik kennen
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Praktische Informatik (Bachelor), Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Balzert, N.N.
11
Sonstige Informationen



Heide Balzert: Basiswissen Web-Techniken, 2005
Helmut Balzert: HTML, XHTML & CSS , 2003
Heide Balzert: Webdesign & Web-Ergonomie, 2004
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
32
Theoretische Informatik
Kennnummer
Workload
Credits
D09
150 h
5
1
Lehrveranstaltungen
a) Vorlesung
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
5. Sem.
Wintersemester
Kontaktzeit
Selbststudium
4 SWS / 150 h
6 SWS / 90 h
b) Übung
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Grundlegende Methodiken der theoretischen Informatik kennen und anwenden können
3
Inhalte
Siehe D091.
4
Lehrformen
Siehe D091.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 32,5 Leistungspunkte aus den ersten beiden Fachsemestern und insgesamt 52,5
Leistungspunkte aus den ersten vier Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Siehe D091.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur, bestehend aus der Prüfung in D091.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Medizinische Informatik, Wirtschaftsinformatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus der Prüfung in D091. Die Modulnote entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Preis
11
Sonstige Informationen
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
33
Theoretische Informatik
Theoretische Informatik
Kennnummer
Workload
Credits
D091
150 h
5
1
Lehrveranstaltungen
a) Vorlesung
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
5. Sem.
Wintersemester
Kontaktzeit
Selbststudium
4 SWS / 150 h
6 SWS / 90 h
b) Übung
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Grundlegende Methodiken der theoretischen Informatik kennen und anwenden können
3
Inhalte
4
 Mathematische Methodik
 Logik
 deterministische endliche Automaten
 nicht-deterministische endliche Automaten
 reguläre Ausdrücke
 (Kontextfreie) Grammatiken
 Pushdown-Automaten
Lehrformen
Vorlesung, Übung
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 32,5 Leistungspunkte aus den ersten beiden Fachsemestern und insgesamt 52,5
Leistungspunkte aus den ersten vier Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Medizinische Informatik, Wirtschaftsinformatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Preis
11
Sonstige Informationen
Literatur:
 Hopcroft, Motwani, Ullman, Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und
Berechenbarkeit, Pearson 2011, 3. Auflage
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
34
BWL
Kennnummer
Workload
Credits
D10
150
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
5. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Übung
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
Vorlesung: 25-30
Übung: 25-30
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studenten in der Lage, die Zusammenhände des
täglichen Wirtschaftens zu erkennen und einzuordnen. Sie können Preise kalkulieren und eine
einfache Kostenrechnung aufbauen. Die Grundlagen unseres Rechtssystems sind hinreichend
bekannt. Zudem können die Aufbau- und Ablauforganisation von unterschiedlichen
Unternehmensformen dargestellt werden.
3
Inhalte
Siehe D101.
4
Lehrformen
Siehe D101.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Siehe D101.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Modulprüfung, bestehend aus der Prüfung in D101.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Medizinische Informatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus der Prüfung in D101. Die Modulnote entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Schönberg
11
Sonstige Informationen
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
35
BWL
BWL
Kennnummer
Workload
Credits
D101
150
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
5. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Übung
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
Vorlesung: 25-30
Übung: 25-30
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studenten in der Lage, die Zusammenhände des
täglichen Wirtschaftens zu erkennen und einzuordnen. Sie können Preise kalkulieren und eine
einfache Kostenrechnung aufbauen. Die Grundlagen unseres Rechtssystems sind hinreichend
bekannt. Zudem können die Aufbau- und Ablauforganisation von unterschiedlichen
Unternehmensformen dargestellt werden.
3
Inhalte





4
Geschichtliche Entwicklung der Wirtschaft
Rechtsgrundlagen
Betrieb und Unternehmen, Aufbau, Organisation und Aufgabe von Unternehmensteilen
Betriebliches Rechnungswesen, Kalkulationen und Kostenrechnung
ABC-Analyse und Netzplantechnik
Lehrformen
Seminaristische Vorlesung mit Übungen
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 32,5 Leistungspunkte aus den ersten beiden Fachsemestern und insgesamt 52,5
Leistungspunkte aus den ersten vier Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur, sowie regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Medizinische Informatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Schönberg
11
Sonstige Informationen
Literatur: Kruse/Heun: Betriebswirtschaftslehre
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
36
Softwaretechnik-Praxis
Kennnummer
Workload
Credits
D11
600 h
20
1
Lehrveranstaltungen
a) Vorlesung
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
5., 6. Sem.
jährlich
Kontaktzeit
Selbststudium
16 SWS / 240 h
24 SWS / 360 h
b) Übung
c) Praktikum
2
Dauer
2 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
Ü: 25 - 30
P: 12 - 15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
 Systematischer Überblick über Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen der Analyse und
des Designs
 Entwurf, Dokumentation und Bewertung von Architekturen
3
Anwenden:
 Fähigkeit Anforderungen in UML2-Modelle transformieren zu können.
 Korrektheit von Modellen beurteilen können.
 Gezielt bestimmte Architekturaspekte umsetzen können und die Auswirkungen bewerten können
 Bekannte Analyse-, Architektur- und Entwurfsmuster zielgerichtet einsetzen können
Inhalte
Siehe D111, D112, D113 und D114.
4
Lehrformen
Siehe D111, D112, D113 und D114.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Siehe D111, D112, D113 und D114.
Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Siehe D111, D112, D113 und D114.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur, bestehend aus den Teilprüfungen D111 und D114, sowie regelmäßige
Bearbeitung von Aufgaben und der erfolgreiche Abschluss der Praktika D112 und D113.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus den Teilprüfungen zu je einem Drittel. Die Modulnote entspricht 12,5%
der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Sachweh, Hirsch, NN Softwaretechnik 2
Sonstige Informationen
Siehe D111, D112, D113 und D114.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
37
Softwaretechnik-Praxis
Softwaretechnik C (Softwaremanagement)
Kennnummer
Workload
Credits
D111
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
5. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung (2 SWS)
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Übung (1 SWS)
c) Praktikum (1 SWS)
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 30
Ü: 25 - 30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
 Prinzipien, Methoden und Werkzeuge für das Management der arbeitsteiligen Entwicklung
von umfangreichen Softwaresystemen
 Aufgaben des Produktmanagements kennen (Produktstrategie definieren, Vertrieb und
Distribution managen, Support- und Dienstleistungen managen )
3
Anwenden:
 Organisationsformen, Vorgehens- und Prozessmodelle im Kontext vergleichen und bewerten
 Methoden und Werkzeuge der Projektplanung und –überwachung einsetzen
 Risiken identifizieren, kategorisieren und managen
Inhalte


4
Einführung in das Softwaremanagement (Begriffe und typische Projektziele)
Projektorganisation
– Personalmanagement und Aufbauorganisation
– Ablauforganisation
– Vorgehens- und Prozessmodelle (Basismodelle, Rahmenmodelle, Monumentale
Modelle, Agile Modelle)
 Projektplanung
– Struktur- und Ablaufplanung
– Aufwandsermittlung
– Termin-, Ressourcen- und Kostenplanung
 Projektüberwachung (Projektkontrolle, -steuerung und –berichtswesen)
 Qualitätssicherung (Verweis auf Qualitätsmanagement im nächsten Semester)
 Konfigurationsmanagement (Verweis auf Software-Wartung im nächsten Semester)
 Risikomanagement (Risikomanagementprozess und Planung von Gegenmaßnahmen)
 Produktmanagement (Anforderungen, Änderungen, Lieferantenvereinbarungen)
 Anforderungsmanagement (Rückblick auf SWT A)
 Management-Handbuch
Lehrformen
In regelmäßigen Projektmeetings, an denen ein Tutor und der Hochschullehrer teilnehmen,
werden die Projektfortschritte, Meilensteine vorgestellt und protokolliert. Ein- bis zweimal pro
Semester wird der aktuelle Projektstand inkl. der Kriterien der Aufteilung der Teamarbeit, der
Definition der Schnittstellen, der „Lessons Learned“ und Arbeitsergebnisse präsentiert. Im
Plenum werden die Probleme diskutiert und Verbesserungsvorschläge erarbeitet.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 32,5 Leistungspunkte aus den ersten beiden Fachsemestern und insgesamt 52,5
Leistungspunkte aus den ersten vier Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Keine
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
38
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur. Durch erfolgreiche Mitarbeit im Projekt können Bonuspunkte erworben
werden, die auf die Klausur angerechnet werden und die Klausurnote maximal um eine Note
verbessern können. Die Bonuspunkte werden ausschließlich für Artefakte vergeben, die konkret
einzelnen Studierenden zugeordnet werden können
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Vollmer, NN Softwaretechnik 2
Sonstige Informationen
Literatur:
Balzert, H.: Lehrbuch der Softwaretechnik: Softwaremanagement, Spektrum Verlag 2008, 2.
Auflage
Buhl, A.: Grundkurs Software-Projektmanagement, Hanser Verlag 2005
Kittlaus, H.-B.; Rau, C., Schulz, J.: Software-Produkt-Management – Nachhaltiger Erfolgsfaktor
bei Herstellern und Anwendern, Springer, Heidelberg, 2004
Litke, H.-D.: Projektmanagement - Methoden, Techniken, Verhaltensweisen; Hanser Verlag
2004
Ludewig, J.; Lichter, H.: Software Engineering – Grundlagen, Menschen, Prozesse, Techniken.
dpunkt Verlag, Heidelberg, 2007
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
39
Softwaretechnik-Praxis
Software-Praktikum
Kennnummer
Workload
Credits
D112
150 h
5
1
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
5. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Sem. Veranstaltung
(2 SWS)
b) Praktikum
2SWS / 30h
8 SWS / 120 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
SV:12-15
P: 3-6
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
 Praktische Probleme und Lösungen in Softwareentwicklungsprojekten
3
Anwenden:
 Praktischer Einsatz von Methoden und Verfahren aus der Softwaretechnik
(Lehrveranstaltungen Softwaretechnik A,B,C und D).
 Insbesondere die praktische Anwendung und Vertiefung der erlernten Techniken:
– Zielgruppen-orientierte Präsentation,
– Projektmanagement (Projektplan, Projektüberwachung, ...),
– Qualitätssicherung.
 Anwendungsspezifischer Einsatz der erworbenen Programmiersprachenkenntnisse.
 Benutzung einer Software-Entwicklungsumgebung mit Werkzeugen, die in den einzelnen
Software-Entwicklungsphasen eingesetzt werden.
 Arbeit im Team mit selbstbestimmter Einflußnahme auf die Vorgänge der Arbeitsteilung und
der Präzisierung von Aufgabenstellungen, verbunden mit der Übernahme der Verantwortung
für bestimmte Teile der Entwicklung und
 Durchführen fachspezifischer Diskussionen als gleichberechtigter Diskussionspartner in einem
Team.
Inhalte

4
Das Software-Praktikum ist eine Lehrveranstaltung, in der die Studierenden grundlegende
Prinzipien, Methoden und Verfahren der Softwaretechnik in die Praxis umsetzen sollen.
 Die Studierenden bearbeiten im Team ein Projekt von der Anforderungsdefinition bis zur
Auslieferung.
 Die zu bearbeitende Aufgabenstellung ist ein Thema aus der Unternehmenspraxis, welches real
zur Bearbeitung ansteht und dessen Fehlschlag für das Unternehmen keine signifikanten
Konsequenzen hätte.
 Das Projekt wird im Unternehmen vor Ort durchgeführt.
 In wöchentlichen Projektmeetings, an dem der Fachbetreuer und der Hochschullehrer teilnehmen,
werden die Projektfortschritte, Meilensteine Zielgruppen-orientiert vorgestellt. Zu jeder Sitzung wird
ein Protokoll angefertigt, welches zu der Projektdokumentation hinzugefügt wird. Bei kooperativen
Projekten können die wöchentlichen Sitzungen abwechselnd bei den beteiligten Partnern
stattfinden.
Lehrformen
Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Belegvoraussetzung
Durch den Modulverantwortlichen genehmigter Projektvorschlag. Der Projektvorschlag wird vom
Studierenden in Zusammenarbeit mit seinem betrieblichen Fachbetreuer gemäß der
Rahmenvorgabe für Praxisprojekte für den Studiengang Softwaretechnik Dual ausgearbeitet.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 32,5 Leistungspunkte aus den ersten beiden Fachsemestern und insgesamt 52,5
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
40
Leistungspunkte aus den ersten vier Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen



7
Differenzierte Einzelbewertungen der einzelnen Abgaben.
Bewertung (tendentiell) der Kommunikation der einzelnen Studierenden in den
Projektmeetings.
Bewertung der Präsentation des Projektverlaufs, der Dokumentation und Ergebnisse im
Rahmen eines Abschlusskolloquiums in den Räumen der Hochschule.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Erfolgreiche Projektpräsentation
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Sachweh
Sonstige Informationen
Literatur:
siehe Softwaretechnik A,B,C,D
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
41
Softwaretechnik-Praxis
IHK-Projekt
Kennnummer
Workload
Credits
D113
150 h
5
1
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
6. Sem.
Sommersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Sem. Veranstaltung
(2 SWS)
b) Projekt
2 SWS / 30 h
8 SWS / 120 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
SV: 12-15
P: 1
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
 Praktische Probleme und Lösungen in Softwareentwicklungsprojekten
3
Anwenden:
 Praktischer Einsatz von Methoden und Verfahren aus der Softwaretechnik
(Lehrveranstaltungen Softwaretechnik A,B,C und D).
 Anwendungsspezifischer Einsatz der erworbenen Programmiersprachenkenntnisse.
 Benutzung einer Software-Entwicklungsumgebung mit Werkzeugen, die in den einzelnen
Software-Entwicklungsphasen eingesetzt werden.
 Bewertung des Projektverlauf unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
Inhalte

4
Das Software-Praktikum ist eine Lehrveranstaltung, in der die Studierenden grundlegende
Prinzipien, Methoden und Verfahren der Softwaretechnik in die Praxis umsetzen sollen.
 Die Studierenden bearbeiten in Einzelarbeit ein Projekt von der Anforderungsdefinition bis zur
Auslieferung.
 Diese Arbeit dokumentieren die Studierenden zielgruppengerecht, didaktisch durchdacht und
mit geeigneten Darstellungsmitteln in einem umfangreichen Projektbericht.
 Im Projektbericht wird die Aufgabenstellung analysiert und die Alternativen diskutiert, die
Projektplanung darlegt und die Gründe für die eingesetzten Analyse-, Implementierungs- und
Testverfahren erläutert. Außerdem wird eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnung, sowie
eine abschließende Bewertung durchgeführt und eine Kundendokumentation erstellt. Die
Projektdokumentation beinhaltet das Pflichtenheft, die Testpläne und -protokolle sowie die
Kundendokumentation.
 Das Projekt ist abschließend zu präsentieren und in einem Fachgespräch vor einem IHKPrüfungsausschuss darzustellen.
Lehrformen
Praktikum
5
Belegvoraussetzung
Durch den Modulverantwortlichen genehmigter Projektvorschlag. Der Projektvorschlag wird vom
Studierenden in Zusammenarbeit mit seinem betrieblichen Fachbetreuer gemäß der
Rahmenvorgabe für den Studiengang Softwaretechnik Dual und der IHK ausgearbeitet.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 50 Leistungspunkte aus den ersten drei Fachsemestern und insgesamt 70
Leistungspunkte aus den ersten fünf Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
42
Projektpräsentation und Fachgespräch
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene IHK-Prüfung
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
-----------
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
11
Hirsch, NN Softwaretechnik 2
Sonstige Informationen
Literatur:
siehe Softwaretechnik A,B,C
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
43
Softwaretechnik-Praxis
Softwaretechnik D (Softwarequalitätsmanagement u. -wartung)
Kennnummer
Workload
Credits
D114
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
5. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung (2 SWS)
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Übung (1 SWS)
c) Praktikum (1 SWS)
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25 - 50
Ü: 25 – 30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
 Software-Qualitätsmanagement (Ziele, Prinzipien, Organisation, Methoden)
 Konstruktive und analytische Maßnahmen zur Qualitätssicherung
 Management von Wartungsprojekten
 Methodisches Vorgehen bei der Software-Wartung
Anwenden:
 Qualitätsmanagement-Handbuch und die dazugehörenden Verfahrensanweisungen erstellen
können
 Systematische Testverfahren für den Blackbox- und White-Box Softwaretests anwenden
können
 Analytische Verfahren beurteilen und anwenden können
 Manuelle Prüfverfahren anwenden können
 Refactorings erkennen und anwenden können
3
Inhalte






4
Qualitätsmanagement (Verantwortlichkeiten, Prozesse, Verfahren, Methoden, Metriken)
SW-Testphasen, Testmethoden und –verfahren (Testphasen und geeignete Methoden: von
Modul- bis Abnahmetest, analytische vs. konstruktive Verfahren, Black-Box- vs. White-BoxTest, Testen von OO-Software, Test von Software vs. Reviews/Inspektionen)
Produktbewertung und –verbesserung (Metriken, Refactoring, Reengineering)
Wartung und Pflege(Organisation der Wartung, typische Pflegeprozesse, ...)
Prozessbewertung und –verbesserung (ISO 9000, CMMI, SPICE, …)
Test-Dokumentation
Lehrformen
Vorlesung, Übung und Praktikum
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 32,5 Leistungspunkte aus den ersten beiden Fachsemestern und insgesamt 52,5
Leistungspunkte aus den ersten vier Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
44
Bestandene Klausur sowie regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Hirsch, Ecke-Schüth
11
Sonstige Informationen
Literatur:
P. Liggesmeyer P: Software-Qualität (2.Auflage), Heidelberg, Berlin: Spektrum-Verlag 2009.
R. v. Binder : Testing Object-Oriented Systems, Addison-Wesley, 2000.
H. M. Sneed, M. Hasitschka, M.-T. Teichmann: Software-Produktmanagement – Wartung und
Weiterentwicklung bestehender Anwendungssysteme, dpunkt Verlag, Heidelberg 2005.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
45
Datenschutz/Datensicherheit
Kennnummer
Workload
Credits
D12
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
6. Sem.
Sommersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
Siehe D121.
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
SV: 25-30
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Siehe D121.
3
Inhalte
4
Siehe D121.
Lehrformen
Siehe D121.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Siehe D121.
6
Prüfungsformen
Siehe D121.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur, bestehend aus der Prüfung in D121.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Siehe D121.
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus der Prüfung in D121. Die Modulnote entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Eren
11
Sonstige Informationen
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
46
Datenschutz/Datensicherheit
Datenschutz/Datensicherheit
Kennnummer
Workload
Credits
D121
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
6. Sem.
Sommersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Seminaristische
Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
b) Übung
2
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
SV: 25-30
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen




Kenntnisse von kryptographischen Grundlagen und Verfahren
Kenntnisse von typischen Sicherheits-Infrastrukturen anhand von
Realisierungsbeispielen in Unternehmen und Dienstleistern
Prinzipien der Client-Server-Sicherheit, der sicheren Kommunikation sowie Standards
zur Sicherung von Daten und Systemen kennen
Zusammenspiel und Klassifikation verschiedener komplementärer Technologien und
Standards für Verschlüsselung, Authentisierung, Autorisierung und Datenaustausch
kennen
3
Inhalte
4
 „Public Key“- und „Private Key“-Krytographieverfahren
 digitale Signatur und digitales Zertifikat
 Extranets
 Virtuelle Private Netze (VPN)
 PGP
 Authentisierungsprotokolle
 Angriffsvarianten und –techniken
 Hash-Verfahren
 Homebanking
 IPsec
 klassische Kryptographie
 SOCKS
 Public Key Infrastructure (PKI)
 Remote Access (RAS)
 Secure HTTP (SHTTP)
 Secure Shell (SSH)
 Secure Socket Layer (SSL)
 Tunneling-Verfahren.
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Seminaristische Vorlesung
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 50 Leistungspunkte aus den ersten drei Fachsemestern und insgesamt 70
Leistungspunkte aus den ersten fünf Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
47
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Wirtschaftsinformatik, Medizinische Informatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Eren
11
Sonstige Informationen
Literatur:
C. Eckert: IT-Sicherheit: Konzepte, Verfahren, Protokolle, 4. Überarbeitete Auflage, R.
Oldenbourg Verlag, 2006;
B. Schneier: Applied Cryptography, Second Edition, John Wiley & Sons, 1996
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
48
Mensch-Computer-Interaktion
Kennnummer
Workload
Credits
D13
150 h
5
1
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
7. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
b) Übung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
SV: 25-30
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Siehe D131.
3
Inhalte
4
Siehe D131.
Lehrformen
Siehe D131.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Siehe D131.
6
Prüfungsformen
Siehe D131.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur, bestehend aus der Prüfung in D131.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Siehe D131.
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus der Prüfung in D131. Die Modulnote entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Reimann
11
Sonstige Informationen
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
49
Mensch-Computer-Interaktion
Mensch-Computer-Interaktion
Kennnummer
Workload
Credits
D131
150 h
5
1
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
7. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
c) Vorlesung
d) Übung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
SV: 25-30
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen von Benutzerschnittstellen für das effiziente
Zusammenwirken bzw. die Interaktion zwischen Mensch und Computer. In diesem
Zusammenhang werden sowohl physiologische als auch psychologische Aspekte der
menschlichen Informationsverarbeitung behandelt. Des Weiteren wird die Software-Ergonomie
als Wissenschaftsgebiet vorgestellt, das sich mit der Gestaltung von Mensch-MaschineSystemen befasst. Ferner werden die Auswirkungen auf Konzepte und Implementierungen von
Software-Systemen und Benutzungsschnittstellen untersucht und diskutiert.
Als komplementäre Inhalte werden Grundlagen aus den Bereichen Medienverarbeitung sowie
Hypertext- und Hypermedia vermittelt, die bei der multimedialen Interaktion eine wesentliche
Rolle spielen.
3
Inhalte
- Begriffsbestimmungen und Definitionen
- Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion
- benutzergerechte Software-Entwicklung
- Zusammenwirken von Mensch und Maschine
- Interaktive Systeme
- Geschichtliche Entwicklung
- Software-Ergonomie
- Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen
- Modelle der Benutzungsschnittstelle
- Physiologie der menschlichen Informationsverarbeitung
- Psychologie der visuellen Wahrnehmung
- Gedächtnis und mentale Modelle
- Handlungsprozesse Fehler in Handlungsprozessen
- Die Ein-/Ausgabe-Ebene
- Dialog-Ebene Interaktionsstile
- Benutzerunterstützung
- Fehlerbehandlung
- Hilfesysteme
- Die Organisationsebene
- Qualität von Benutzungsschnittstellen
- Ergonomische Qualitätssicherung
- Implementation von Benutzungsschnittstellen
- Entwicklungswerkzeuge für Benutzungsschnittstellen
- Style-Guides
- Multimediale Interaktionsmechanismen und -Standards.
- Abgrenzung Hypermedia und Hypertext
- Link-Semantiken
- Interaktion und Navigation
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
50
- Hypertext-Modelle
- Benutzerfreundlicher Hypertext
- Interaktions- und Navigationsmechanismen in Hypermedia-Systemen und Autorensysteme
Kennen:
In den Praktika werden die in der Theorie vermittelten Sachverhalte exemplarisch umgesetzt
und der praktische Umgang geübt.
Begreifen der mathematisch-physikalischen Zusammenhänge im Bereich der menschlichen
Kognition anhand von Rechenbeispielen und Modellen.
Wissen:
siehe Lehrinhalte.
4
Können:
Praxisnahe Konzeption und Anwendung von Metaphern, Einsatz von multimedialen Medien für
die Mensch-Computer-Interaktion.
Anwenden verschiedener Interaktionsmechanismen mit ihren Differenzierungsmerkmalen.
Umsetzung von Gestaltungsprinzipien in Benutzungsschnittstellen.
Lehrformen
Vorlesung
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 70 Leistungspunkte aus den ersten vier Fachsemestern und insgesamt 80
Leistungspunkte aus den ersten sechs Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Grundlagen der Softwaretechnik kennen
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Praktische Informatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Reimann
11
Sonstige Informationen
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
51
Verteilte Systeme
Kennnummer
Workload
Credits
D14
300 h
10
1
Lehrveranstaltungen
e) Vorlesung
f) Übung
g) Praktikum
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
7. Sem.
Wintersemester
Kontaktzeit
Selbststudium
8 SWS / 120 h
12 SWS / 180 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen





Technologien und Einsatzgebiete komponentenorientierter Softwareentwicklung kennen
und anwenden können
Grundlagen verteilter Betriebssysteme kennen
Eigenschaften verteilter Systeme kennen und bei der Entwicklung eigener Systeme und
Anwendungen anwenden können
Middleware Ansätze kennen
Anwendungen auf höherem Abstraktionsniveau entwickeln können
3
Inhalte
4
Siehe D141 und D142.
Lehrformen
Siehe D141 und D142.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Siehe D141 und D142.
Inhaltlich: Grundlagen der Softwaretechnik kennen
6
Prüfungsformen
Siehe D141 und D142.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur, bestehend aus den Teilprüfungen D141 und D142.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Siehe D141 und D142.
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus den Teilprüfungen zu je 50%. Die Modulnote entspricht 6,25% der
Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Sachweh, Ecke-Schüth
11
Sonstige Informationen
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
52
Verteilte Systeme
Componentware
Kennnummer
Workload
Credits
D141
150 h
5
1
2
7. Sem.
Wintersemester
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
b) Praktikum
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Technologien und Einsatzgebiete komponentenorientierter Softwareentwicklung kennen
und anwenden können
Inhalte






4
Häufigkeit des
Angebots
Lehrveranstaltungen

3
Studiensemester
Definitionen: Software-Komponente, Softwarearchitektur, Wiederverwendung
Java-Applets, Java-Beans (Bean Development Kit)
Middleware: InfoBus, CORBA (IDL)
Enterprise Application Integration, JEE, Enterprise Java Beans
Vergleiche zu (D)COM(+), .NET, WebServices
Programmierbeispiele zu allen Anwendungen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Projekte mit konkreten Beispielen in Kleingruppen
In regelmäßigen Projektmeetings, an denen ein Tutor und der Hochschullehrer teilnehmen, wird
der Projektfortschritt vorgestellt und protokolliert. Ein- bis zweimal pro Semester wird der
aktuelle Projektstand präsentiert. Im Gegensatz zu Projekten aus dem Modul SoftwaretechnikPraxis liegt der Fokus in Componentware in der gemeinschaftlichen Bearbeitung eines größeren
Projektes, das arbeitsteilig durch Kleingruppen bearbeitet wird. Hier liegt der Fokus darauf
kooperativ eine Architektur zu konzipieren und durch starke Arbeit an den Schnittstellen, dieses
auch konsistent zu halten.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 70 Leistungspunkte aus den ersten vier Fachsemestern und insgesamt 80
Leistungspunkte aus den ersten sechs Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Grundlagen der Softwaretechnik kennen
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur. Durch erfolgreiche Mitarbeit im Projekt können Bonuspunkte erworben
werden, die auf die Klausur angerechnet werden und die Klausurnote maximal um eine Note
verbessern können. Die Bonuspunkte werden ausschließlich für Artefakte vergeben, die konkret
einzelnen Studierenden zugeordnet werden können.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Wirtschaftsinformatik, Medizinische Informatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
53
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Sachweh
11
Sonstige Informationen




Frank Griffel: Componentware, dpunkt 1998
Claudia Piemont: Komponenten in Java, dpunkt.verlag, 1999
Peter Herzum: Introduction to Component-Based Development for Enterprise, OOP
2001
JEE Tutorial
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
54
Verteilte Systeme
Entwicklung verteilter Anwendungen
Kennnummer
Workload
Credits
D142
150 h
5
1
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
7. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
b) Übung
c) Praktikum
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Es werden die Grundlagen von verteilten Betriebssystemen vermittelt. Die Studenten kennen
die besonderen Eigenschaften verteilter Systeme und können diese bei der Entwicklung
eigener Systeme und Anwendungen berücksichtigen. Ausserdem werden Middleware Ansätze,
die die Implementierung verteilter Anwendungen erleichtern vorgestellt. Die Studenten werden
damit in die Lage versetzt, verteilte Anwendungen auf einem höheren Abstraktionsniveau zu
realisieren.
3
Inhalte















4
neue Abstraktionen
Interprozesskommunikation (Remote Procedure Calls; Message Passing)
logische und physikalische Uhren
Synchronisation in verteilten Systemen
Scheduling in verteilten Systemen
Deadlocks in verteilten Systemen
Internet-Technologien zur Realisierung verteilter Dienste
Beispiele für verteilte Betriebssysteme
grundlegende Konsistenzmodelle
Problematiken von verteiltem gemeinsamem Speicher
Replikationsmechanismen
verteilte Dateisysteme
grundlegende Konzepte von CORBA und DCE
aktuelle Entwicklungen im Bereich Service Discovery (Jini, UPnP ...)
Sicherheits- Konzepte (Firewalls, Authentisierungsverfahren)
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 70 Leistungspunkte aus den ersten vier Fachsemestern und insgesamt 80
Leistungspunkte aus den ersten sechs Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Grundlagen der Softwaretechnik kennen
6
Prüfungsformen
Bestandene Klausur. Durch erfolgreiche Mitarbeit im Projekt können Bonuspunkte erworben
werden, die auf die Klausur angerechnet werden und die Klausurnote maximal um eine Note
verbessern können. Die Bonuspunkte werden ausschließlich für Artefakte vergeben, die konkret
einzelnen Studierenden zugeordnet werden können.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
55
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur. Durch erfolgreiche Mitarbeit im Projekt können Bonuspunkte erworben
werden, die auf die Klausur angerechnet werden und die Klausurnote maximal um eine Note
verbessern können. Die Bonuspunkte werden ausschließlich für Artefakte vergeben, die konkret
einzelnen Studierenden zugeordnet werden können.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Ecke-Schüth
11
Sonstige Informationen
Wird in Vorlesung bekannt gegeben
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
56
Außerfachliche Ergänzungen
Kennnummer
Workload
Credits
D15
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
7. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
3
Siehe D151 und D152.
Inhalte
4
Siehe D151 und D152.
Lehrformen
Siehe D151 und D152.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Siehe D151 und D152.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Siehe D151 und D152.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur, bestehend aus den Teilprüfungen D151 und D152.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Friedrich
11
Sonstige Informationen
Siehe D151 und D152.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
57
Außerfachliche Ergänzungen
DV-Recht
Kennnummer
Workload
Credits
D151
75 h
2,5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
7. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
2 SWS / 30 h
3 SWS / 45 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
3
 Grundkenntnisse in Privatrecht und Verwaltungsrecht
 Grundkenntnisse im Urheberrecht und im Datenschutzrecht
Inhalte
4
 Übersicht und Begriffe
 Gerichte und gerichtliche Verfahren;
 Verwaltungsrecht;
 Bürgerliches Recht mit Handelsrecht;
 Überblick Wirtschafts- und Arbeitsrecht, Urheberrecht, Datenschutzrecht
Lehrformen
Vorlesung
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 70 Leistungspunkte aus den ersten vier Fachsemestern und insgesamt 80
Leistungspunkte aus den ersten sechs Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Lehrbeauftragte
11
Sonstige Informationen
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
58
Außerfachliche Ergänzungen
Kommunikation und Kundenorientierung
Kennnummer
Workload
Credits
D152
75 h
2,5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
7. Sem.
Wintersemester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
2 SWS / 30 h
3 SWS / 45 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
3
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich verbal in jeder Situation
angemessen und sicher ausdrücken. Zudem sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach
erfolgreicher Teilnahme sicher im Umgang mit Kunden und können sich in den Kunden
hineinversetzen.
Inhalte
4
 Übersicht und Begriffe
 Sichere Kommunikation
 Situation mit Kunden
 Auf Kunden eingehen
Lehrformen
Vorlesung
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 70 Leistungspunkte aus den ersten vier Fachsemestern und insgesamt 80
Leistungspunkte aus den ersten sechs Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Präsentation
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Erfolgreiche Präsentation und mind. 80% Anwesenheit sowie regelmäßige Bearbeitung von
Aufgaben.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Lehrbeauftragte
11
Sonstige Informationen
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
59
Wahlpflichtmodul 1
Kennnummer
Workload
Credits
D16
300 h
10
1
Lehrveranstaltungen
a) Vorlesung
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
7, 8. Sem.
Jedes Semester
Kontaktzeit
Selbststudium
8 SWS / 120 h
12 SWS / 180 h
b) Übung
c) Praktikum
Dauer
2 Semester
geplante
Gruppengröße
Vorlesung: 25-30
Übung: 25-30
Praktikum:12-15
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studenten in der Lage, Methoden und Techniken der
kennengelernten Thematik anzuwenden und diese in zukünftigen Projekten zu verwenden.
3
Inhalte
Spezielle aktuelle Themen, die aus dem Wahlpflichtkatalog gewählt werden (siehe
Wahlpflichtkatalog). Insgesamt müssen 2 Wahlpflichtfächer zu je 5 ECTS-Punkten aus dem
Wahlpflichtbereich absolviert werden.
4
Lehrformen
Seminaristische Vorlesung (abhängig von der jeweiligen Veranstaltung)
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Wahlpflichtfach 1 (D161): 70 Leistungspunkte aus den ersten vier Fachsemestern und
insgesamt 80 Leistungspunkte aus den ersten sechs Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der
BPO für die Modulprüfung Voraussetzung sind.
Wahlpflichtfach 2 (D162): 90 Leistungspunkte aus den ersten fünf Fachsemestern die gemäß §
16 Abs. 1 der BPO für die Modulprüfung Voraussetzung sind bei bestandener IHKAbschlussprüfung.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur / mündliche Prüfung (abhängig von der jeweiligen Veranstaltung)
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Erfolgreiche Teilnahme an den Prüfungen (Wahlpflichtfach 1 (D161) und Wahlpflichtfach 2
(D162))
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus den Teilprüfungen zu je 50%. Die Modulnote entspricht 6,25% der
Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Alle Informatik-Professorinnen und Professoren
11
Sonstige Informationen
Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
60
Seminar
Kennnummer
Workload
Credits
D17
300 h
10
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
8. Sem.
Jedes Semester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Seminaristische
Veranstaltung
4 SWS / 60 h
16 SWS / 240 h
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
3
Inhalte
Dauer
2 Semester
geplante
Gruppengröße
12-15 Studierende
Siehe D171 und D172.
4
Lehrformen
Siehe D171 und D172.
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Siehe D171 und D172.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Siehe D171 und D172.
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Modulprüfung, bestehend aus den Teilprüfungen D171 und D172.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus den Teilprüfungen zu je 50%. Die Modulnote entspricht 6,25% der
Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Sachweh
11
Sonstige Informationen
Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
61
Seminar
Trends der Softwaretechnik
Kennnummer
Workload
Credits
D171
150 h
5
1
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
8. Sem.
Jedes Semester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Seminaristische
Veranstaltung
2 SWS / 30 h
8 SWS / 120 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
12-15 Studierende
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studenten in der Lage eine spezielle Fragestellung
wissenschaftlich zu untersuchen, zu dokumentieren und den Kommilitonen verständlich zu
präsentieren.
3
Inhalte
Referat und Ausarbeitung über ein ausgewähltes Spezialthema der Softwaretechnik.
Die Themen ergänzen und vertiefen die softwaretechnische Lehrveranstaltungen.
4
Lehrformen
Seminaristische Vorlesung
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 90 Leistungspunkte aus den ersten fünf Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der
BPO für die Modulprüfung Voraussetzung sind bei bestandener IHK-Abschlussprüfung.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Ausgearbeiteter Seminarvortrag mit schriftlicher Ausarbeitung
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Prüfung in Form eines Vortrags und einer schriftlichen Ausarbeitung
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Alle Softwaretechnik-Professorinnen und -Professoren
11
Sonstige Informationen
Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
62
Seminar
Industrieseminar
Kennnummer
Workload
Credits
D172
150 h
5
1
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
7. Sem.
Jedes Semester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Seminaristische
Veranstaltung
2 SWS / 30 h
8 SWS / 120 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
12-15 Studierende
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studenten in der Lage Firmenpräsentationen und
Fachvorträge auszuarbeiten und zu halten.
3
Inhalte
Referat und Ausarbeitung über ein ausgewähltes Spezialthema der Softwaretechnik, das
anwendungsbezogen im Unternehmenskontext ausgearbeitet wird.
4
Lehrformen
Seminaristische Vorlesung. Wöchentlich wird mit dem Fachbetreuer und zusätzlich mindestens
zu Beginn eines jeden Monats (oder häufiger bei Bedarf) mit dem Hochschullehrer der aktuelle
Stand der Seminararbeit besprochen.
5
Belegvoraussetzung
Durch den Modulverantwortlichen genehmigte Themenliste.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 90 Leistungspunkte aus den ersten fünf Fachsemestern die gemäß § 16 Abs. 1 der
BPO für die Modulprüfung Voraussetzung sind bei bestandener IHK-Abschlussprüfung.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Ausgearbeiteter Seminarvortrag mit schriftlicher Ausarbeitung
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Prüfung in Form eines Vortrags und einer schriftlichen Ausarbeitung
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Alle Softwaretechnik-Professorinnen und -Professoren / Mitarbeiter im Unternehmen
11
Sonstige Informationen
Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
63
Wahlpflichtmodul 2
Kennnummer
Workload
Credits
D18
300 h
10
1
Lehrveranstaltungen
a) Vorlesung
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
8., 9. Sem.
Jedes Semester
Kontaktzeit
Selbststudium
8 SWS / 120 h
12 SWS / 180 h
b) Übung
c) Praktikum
Dauer
2 Semester
geplante
Gruppengröße
Vorlesung: 25-30
Übung: 25-30
Praktikum:12-15
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studenten in der Lage, Methoden und Techniken der
kennengelernten Thematik anzuwenden und diese in zukünftigen Projekten zu verwenden.
3
Inhalte
Spezielle aktuelle Themen, die aus dem Wahlpflichtkatalog gewählt werden (siehe
Wahlpflichtkatalog). Insgesamt müssen 2 Wahlpflichtfächer zu je 5 ECTS-Punkten aus dem
Wahlpflichtbereich absolviert werden.
4
Lehrformen
Seminaristische Vorlesung (abhängig von der jeweiligen Veranstaltung)
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal:
Wahlpflichtfach 1 (D181): 90 Leistungspunkte aus den ersten fünf Fachsemestern die gemäß §
16 Abs. 1 der BPO für die Modulprüfung Voraussetzung sind bei bestandener IHKAbschlussprüfung.
Wahlpflichtfach 2 (D182): 100 Leistungspunkte aus den ersten sechs Fachsemestern die
gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die Modulprüfung Voraussetzung sind bei bestandener IHKAbschlussprüfung.
Inhaltlich: keine
6
Prüfungsformen
Klausur / mündliche Prüfung (abhängig von der jeweiligen Veranstaltung)
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Erfolgreiche Teilnahme an den Prüfungen (Wahlpflichtfach 1 (D181) und Wahlpflichtfach 2
(D182))
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note ergibt sich aus den Teilprüfungen zu je 50%. Die Modulnote entspricht 6,25% der
Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Alle Informatik-Professorinnen und Professoren
11
Sonstige Informationen
Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
64
Projektarbeit
Kennnummer
Workload
Credits
D19
450 h
15
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
8., 9. Sem.
Jedes Semester
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Projekt
2 SWS / 30 h
28 SWS / 420 h
Dauer
2 Semester
geplante
Gruppengröße
1-2 Studierende
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Fähigkeit zur Lösung informatikspezifischer Probleme unter Berücksichtigung begrenzter
Ressourcen, zur Spezifikation von Anforderungen, zur Modellierung von Systemen, zur
Zielsetzung und Planung von Projekten, zur Sicherung der Qualität, zur Vor- und
Nachkalkulation des Zeitaufwandes und zur verständlichen Dokumentation.
Fähigkeit zur Teamarbeit mit Entwicklern und (soweit möglich) Anwendern, speziell: zur
Präsentation von Arbeitsergebnissen, zur Leitung und Moderation von Besprechungen, zur
Lösung von Konflikten, zur Beurteilung von Arbeitsergebnissen.
3
Inhalte
Die in den Projekten direkt benötigten spezifischen Kenntnisse werden bei Bedarf in
Blockveranstaltungen vermittelt.
Regelmäßige Projektsitzungen sollen den Studierenden die Möglichkeit geben, die oben
genannten Fähigkeiten zur Teamarbeit durch Einübung zu erwerben. Dabei sollte insbesondere
die Qualitätssicherung durch Präsentation von Ergebnissen aus Analyse, Entwurfs und
Implementierung trainiert werden.
Das Projektthema sollte fachlich nahe bei dem Thema der Thesis liegen. Daher ist auch nur eine
Ausarbeitung erforderlich.
4
Lehrformen
Projekt, Gruppenarbeit
5
Belegvoraussetzung
Durch den Modulverantwortlichen genehmigter Projektvorschlag. Der Projektvorschlag wird vom
Studierenden in Zusammenarbeit mit seinem betrieblichen Fachbetreuer gemäß der
Rahmenvorgabe für Praxisprojekte für den Studiengang Softwaretechnik Dual ausgearbeitet.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: 90 Leistungspunkte aus den ersten fünf Fachsemestern und insgesamt 20
Leistungspunkte aus den Fachsemestern sechs bis neun die gemäß § 16 Abs. 1 der BPO für die
Modulprüfung Voraussetzung sind bei bestandener IHK-Abschlussprüfung.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Schriftliche Ausarbeitung mit Präsentation
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung in Form eines Vortrags und einer schriftlichen Ausarbeitung
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
65
Die Modulnote entspricht 9,375% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Alle Informatik-Professorinnen und Professoren
11
Sonstige Informationen
Literatur: Muss vom Studierenden selbst ermittelt werden.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
66
Bachelorarbeit (Thesis) und Kolloquium
Kennnummer
D20
Workload
Bachelorarbeit: Bachelora
360 h
rbeit:12
Kolloquium:
90h
1
Credits
Häufigkeit des
Angebots
9. Sem.
Jedes Semester
Dauer
3 Monate
Kolloquiu
m: 3
Lehrveranstaltungen
a) Thesis
2
Studiensemester
Kontaktzeit
Selbststudium
Bachelorarbeit: 1,3
SWS / 20 h
Bachelorarbeit: 22,7
SWS / 340 h
Kolloquium: 0,2
SWS / 3 h
Kolloquium: 5,8
SWS / 87 h
geplante
Gruppengröße
1-2 Studierender
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Die Bachelorarbeit wird in der Regel von der betreuenden Person und der Korreferentin
beziehungsweise dem Korreferenten bewertet. Vor der Festsetzung der Note führen die beiden
Prüfenden gemeinsam ein Kolloquium mit den Studierenden durch, das 30 bis 45 Minuten
dauert. Das Ergebnis des Kolloquiums ziehen die Prüfenden in ihre Bewertung mit ein. Zu
Beginn des Kolloquiums stellen die Studierenden das Ergebnis der Bachelorarbeit thesenartig
vor. Das nachfolgende Prüfungsgespräch dient auch dazu festzustellen, ob es sich um eine
selbständig erbrachte Leistung handelt.
3
Inhalte
Die Bachelorarbeit besteht typischerweise aus der Analyse, bei der vor allem die Anforderungen
ermittelt werden und aus dem Entwurf, der die Lösungsalternativen diskutiert und die
Anforderungen auf die verfügbare Technologie abbildet. Hinzu kommt meistens eine
Implementierung besonders wichtiger Aspekte des Entwurfs. Die Implementierung allein bietet
keine ausreichenden Möglichkeiten, informatische Methoden und Erkenntnisse anzuwenden und
reicht daher für eine Bachelorarbeit nicht aus. Zur Bachelorarbeit gehört ein Arbeitsplan, den die
Studierenden erstellen und mit den Betreuern abzustimmen. Ein solcher Plan bietet
Einsatzmöglichkeit für die im Projekt erworbenen Projektmanagement-Fähigkeiten und ist eine
wichtige Voraussetzung zur erfolgreichen Durchführung der geforderten Leistungen in der
vorgegebenen Zeit. Organisation:
Die Studierenden haben bzgl. des Themas ein Vorschlagsrecht. Die Arbeit kann auch außerhalb
der Hochschule durchgeführt werden. Gruppenarbeit ist möglich.
4
Lehrformen
Projekt
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: siehe § 23 der Prüfungsordnung
Inhaltlich: Keine.
6
Prüfungsformen
Bachelorarbeit + 30 bis 45 min. Kolloquium + Prüfungsgespräch
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung in Form einer schriftlichen Ausarbeitung (Thesis) und einer
Präsentation mit nachfolgendem Prüfungsgespräch.
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
67
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Modulnote entspricht 9,375% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Alle Informatik-Professorinnen und Professoren
11
Sonstige Informationen
Literatur: Muss vom Studierenden selbst ermittelt werden.
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
68
Wahlpflichtkatalog
Modulnummer
Wahlpflichtmodul
Dozent
Betriebswirtschaftliche Anwendungen
46990
BWL-Anwendungen
Schmidtmann
46828
Standardsoftware (ERP-Systeme)
Hesseler
46897
Betriebs- und Service-Management
Schmidtmann
Praktische Informatik
46849
Systemprogrammierung
Lehrbeauftragter
(Büchter)
46865
XML
Meyer
46892
Moderne Datenbankanwendungen
Krägeloh
46812
Datenbanken 2
Krägeloh
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
69
Wahlpflichtkatalog
BWL-Anwendungen
Kennnummer
Workload
Credits
46990
150 h
5
1
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
siehe D16
und D18
jährlich
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
b) Übung
c) Praktikum
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Die Teilnehmer sind nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage in verschieden ERP-Systemen
betriebswirtschaftliche Konzepte und Strukturen zu implementieren und anzuwenden.
Erfolgreiche Teilnehmer:
3










Inhalte




4
wissen, was ein ERP-System ist und welche führenden Anbieter es gibt,
kennen die Entwicklungsumgebung ABAP® Workbench,
wissen, wie man in ABAP® programmiert,
können die Funktionsweise von Datenbankzugriffen in ABAP® erklären,
können Dialoge in ABAP® programmieren,
kennen den Aufbau des SAP® R/3®,
wissen welche Aufgaben die Installation und Konfiguration umfasst,
kennen die Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeiten,
haben die Besonderheiten von Wartung und Betrieb verstanden und
sind in der Lage, eine einfache Anwendung in SAP® R/3® zu entwickeln.
Darstellung des Entwurfes und der Realisierung betrieblicher computergestützter
Informationssysteme mit einer adäquaten Umsetzung des Wissens in EDV-geeignete
Strukturen.
Definition, Klassifikation und Integration betrieblicher Informationssysteme
Methoden zur Beschreibung von Informationssystemen
Beispiele funktionaler Informationssysteme
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: siehe D16 und D18.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur sowie regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
70
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Schmidtmann
11
Sonstige Informationen
Wird in Vorlesung bekannt gegeben
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
71
Wahlpflichtkatalog
Standardsoftware (ERP-Systeme)
Kennnummer
Workload
Credits
46828
150 h
5
1
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
siehe D16
und D18
jährlich
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
b) Übung
c) Praktikum
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
2
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
3
Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden das Grundlagenwissen hinsichtlich der
Bedeutung und Entwicklung von Standardsoftware sowie Sensibilisierung für die hiermit
verbundenen Problemfelder. Zudem besitzen sie theoretische Kenntnisse über Arten von
Anpassungen an Standardsoftware sowie deren praktische Umsetzung an einem konkreten
ERP-System.
Inhalte












4
Allgemeine Grundlagen (Begriffsdefinition, historische Entwicklung, …)
Standardisierungsgedanke (Klassifizierung und Abgrenzung zur Eigenentwicklung,
Abdeckungsgrad, …)
Integrationsaspekte (technische und organisatorische Integration, Beispiele und
Konsequenzen, …)
Betriebswirtschaftliche Komponenten (FiBu, HR, Logistik, Produktion, …)
Geschäftsprozesse (Modellierungsmethoden, und Werkzeuge, Referenzmodell, … )
Auswahlprozess (Marktübersicht und –aufteilung, Auswahlkriterien,
Entscheidungsprozess , …)
Einführung eines ERP-Systems (Projektansatz, Einführungsstrategien,
Vorgehensweisen)
Technische Grundlagen (Systemaufbau, Hardware-Plattformen und unterstützte
Datenbanken, …)
Installation, Wartung und Betrieb einer ERP-Lösung
Anpassungen an Standardsoftware (Arten von Anpassungen, deren Abgrenzung und
Konsequenzen, …)
Integrierte Entwicklungsumgebungen und Programmiersprachen
Eigenentwicklungen (funktionale Erweiterung eines ERP-Systems in praktischen
Übungen (Miniprojekt))
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: siehe D16 und D18.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur sowie regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
72
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Wirtschaftsinformatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Hesseler
11
Sonstige Informationen
Literatur:
 Skript zur Vorlesung
 Ergänzende Literaturempfehlungen (nicht zwingend erforderlich): diverse,
systemspezifische (SAP® R/3® bzw. MBS Navision®) Fachbücher
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
73
Wahlpflichtkatalog
Betriebs- und Service-Management
Kennnummer
Workload
Credits
46897
150 h
5
1
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
siehe D16
und D18
jährlich
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
b) Übung
c) Praktikum
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Die Studierenden kennen nach erfolgreicher Teilnahme die Bedeutung und Aufgaben des IT
Service
Managements
im
Unternehmen.
Methoden
und
Verfahren
zur
geschäftsprozessorientierten, benutzerfreundlichen und kostenoptimierten Überwachung und
Steuerung der Qualität und Quantität des IT Service sind ihnen vertraut. Ebenso beherrschen
die Studierenden die Grundlagen des Sicherheitsmanagements und sind sich der Verzahnung
der Anforderungen des Sicherheits- und Service-Managements in einem gemeinsamen
Störungsmanagementprozess bewusst. Weiterhin sind IT-Referenzmodelle zur Analyse und
Verbesserung der bestehenden Situation des Informationsmanagements bekannt, die
Studierenden kennen die Vor- und Nachteile dieser Modelle und sind insbesondere mit der IT
Infrastructure Library vertraut.
3
Inhalte





Methoden des IT Service Managements
Referenzmodelle für die Leistungserbringung
Enhanced Telecom Operations Map (eTOM)
ITIL (IT Infrastructure Library)
Historie und Organisation
Service Support






Service Desk
Störungsmanagement (Incident Management)
Problem Management
Change Management
Versionsmanagement (Release Management)
Konfigurationsmanagement (Configuration Management)
Service Delivery







Service Level Management
Verfügbarkeitsmanagement (Availability Management)
Kapazitätsmanagement (Capacity Management)
Eventualfallplanung / Notfallplanung (Contingency Management / Service Continuity
Management)
Finanzmanagement (Financial Management) - Kosten- und Leistungsverrechnung (Cost
Management)
Softwareverteilung (Software Control & Distribution)
Sicherheitsmanagement (Security Management)
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
74
4
o Datenschutz
o Datensicherheit
 Risikomanagement (Risk Management)
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: siehe D16 und D18.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Schmidtmann
11
Sonstige Informationen
Wird in Vorlesung bekannt gegeben
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
75
Wahlpflichtkatalog
Systemprogrammierung
Kennnummer
Workload
Credits
46849
150 h
5
1
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
siehe D16
und D18
jährlich
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
b) Übung
c) Praktikum
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Kennen:
 Betriebssystemkonzepte und ihre Programmierung bezogen auf Betriebssysteme des
Windows-Typs und des UNIX-Typs, speziell Linux.
 Grundlagen moderner Programmorganisation: Konzept Java Virtual Maschine, .NETPlattform, CLR
Anwenden:
 Programmieren mit ausgewählten systemnahen API’s
 Ausgewählte Programmiermethoden von Betriebssystemkomponenten
3
Inhalte






4
Monolithischer Kernel: der Linux-Kernel und seine Treiber-Realisierung
Die "Unix-Konzepte": gemeinsam allen Unix-artigen Betriebssystemen
Umsetzung einiger der allgemeinen Unix-Konzepte im Kernel des Unix_Clones Linux
Realisierung von Treibern im Linux-Kernel
Programmorganisation: Interpreter, Portabilität
System-API’s zu ausgewählten Themen, u. a. Netzplattformen
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: siehe D16 und D18.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur sowie regelmäßige Bearbeitung von Aufgaben
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Medizinische Informatik, Wirtschaftsinformatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Lehrbeauftragter Büchter
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
76
11
Sonstige Informationen
Wird in Vorlesung bekannt gegeben
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
77
Wahlpflichtkatalog
XML
Kennnummer
Workload
Credits
46865
150 h
5
1
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
siehe D16
und D18
jährlich
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
b) Übung
c) Praktikum
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreicher Teilnahme wissen Studierende, was XML ist. Sie kennen XML als Daten, als
darstellbare Dokumente oder Gestaltungsmittel für Dokumente.
Kennen:
Sie kennen Kriterien für die Auswahl von Elementen eines Dokuments, die dann nach einer
Vorlage formatiert werden können. Studierende sollten das nötige Wissen haben, um ein XMLDokument in ein für die Präsentation geeignetes Format zu transformieren.
Anwenden:
Sie können mit XML Daten strukturieren, beschreiben und aus Programmen heraus
manipulieren. Und sie sollten Dokumente verknüpfen, auf andere Dokumente verweisen und
innerhalb eines Dokuments nach einem bestimmten Element suchen können. Studierende
wissen nach Durcharbeiten des Buchs, wie man mit XML an die traditionelle Datenspeicherung
herangeht und wie sie mit einem anderen Server kommunizieren, wenn die benötigten Daten
lokal nicht vorhanden sind.
3
Inhalte








4
Einführung: Historie, W3C, Standards,
Daten und darstellbare Dokumente: Wohlgeformtes XML, DTD, Namespace
XML als Daten: Grundlagen der Datenmodellierung, XML-Schema
Dokumente präsentieren und transformieren: transformieren (XPath, XSLT), Darstellung
am Bildschirm oder gedruckt (CSS, XSL-FO), Multimedia (SMIL, SVG, VoiceML),
Darstellung für menschliche Leser (XHTML, WML, DocBook)
auswählen (XPath), suchen ( XQuery), verknüpfen und verweisen (XPointer, XLink,
XBase, XInclude), Ablegen (XML+Datenbanken, RDF)
Austauschen (SOAP, WSDL, WAP, UDDI, XSignature, XEncryption)
Aus Programmen heraus manipulieren (SAX, DOM, XML+Java)
Anwendungen: Einsatz im Handel (ebXML, RosettaNet, BizTalk)
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: siehe D16 und D18.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
78
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur und ein Seminarbeitrag
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik, Medizinische Informatik, Wirtschaftsinformatik
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Meyer
11
Sonstige Informationen
Literatur:
 Eckstein, R.; Eckstein, S.: XML und Datenmodellierung; Heidelberg; dpunkt-Verlag,
2004.
 Herold, E. R.; Means, W. S.: XML in a Nutshell, 3rd Edition, O'Reilly, 2004.
 Rottach, Thilo; Groß, Sascha: XML kompakt: die wichtigsten Standards. Heidelberg;
Berlin: Spektrum Akad. Verlag, 2002.
 Shepherd, Devan: XML in 21 Tagen. München; Markt+Technik Verlag, 2002.
 Ray, E. T.: Einführung in XML; deutsche Ausgabe der zweiten Auflage, O'Reilly, 2004.
 XML – Version 1.1, Skript des RRZN Universität Hannover, 3. veränderte Auflage;
Herdt-Verlag, 2004.
 http://www.w3.org
 http://www.xml.com
 http://www.xml.org
 http://ibiblio.org/xml
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
79
Wahlpflichtkatalog
Moderne Datenbankanwendungen
Kennnummer
Workload
Credits
46892
150 h
5
1
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
siehe D16
und D18
jährlich
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
b) Übung
c) Praktikum
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Nach erfolgreicher Teilnahme kennen Studierende die Grundkonzepte Objekt-Relationaler
Datenbankmangementsysteme (ORDBMS) und können ihre Einsatzmöglichkeiten in der Praxis
abschätzen.
Kennen:
Grenzen und Schwächen des Relationalen Modells. Zielsetzung der Objektorientierung im
Datenbankbereich. Systematischer Überblick über neue Prinzipien, Konzepte, Methoden in
ORDBMS. Der SQL-Standard SQL 99. Das ORDBMS Oracle 10g.
3
Anwenden:
Komplexe Anwendungsstrukturen auf objektrelationale Datenbanken abbilden. Objektrelationale
Datenbankschemata entwerfen. Objektorientierte Erweiterungen von SQL (SQL/99 Dialekte) in
der Praxis einsetzen.
Inhalte

4
Nicht-Standard-Anwendungen von DBMS. Kritikpunkte am relationalen Paradigma.
Evolution der Datenbankmodelle. Postrelationale DBMS. Objektorientierung in
Datenbanken.
 SQL 99: Datenmodellerweiterungen, neue Basis-Typen, strukturierte Typen, Methoden
und Verhalten. Strukturierte und typisierte Tabellen, Tabellenhierarchien.
 Oracle 10g: Neues Typsystem: LOB-Typen, Distinct-Typen, Kollektionstypen,
Objekttypen. Objekttabellen und Objektsichten. Tabellenhierarchien. Behandlung der
Objekterweiterungen in SQL bzw. PL/SQL.
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: siehe D16 und D18.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Praktische Informatik
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
80
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Krägeloh
11
Sonstige Informationen
Literatur:
 Andreas Heuer: Objektorientierte Datenbanken - Konzepte, Modelle, Standards und
Systeme, Addison-Wesley, 2. Auflage, 1997
 Can Türker: SQL:1999 & SQL:2003 - Objektrelationales SQL, SQLJ & SQL/XML,
dpunkt-Verlag, 2003
 Can Türker, Gunter Saake: Objektrelationale Datenbanken, dpunkt-Verlag 2004
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
81
Wahlpflichtkatalog
Datenbanken 2
Kennnummer
Workload
Credits
46812
150 h
5
1
2
Studiensemester
Häufigkeit des
Angebots
siehe D16
und D18
jährlich
Lehrveranstaltungen
Kontaktzeit
Selbststudium
a) Vorlesung
b) Übung
c) Praktikum
4 SWS / 60 h
6 SWS / 90 h
Dauer
1 Semester
geplante
Gruppengröße
V: 25-30
Ü: 25-30
P: 12-15
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen
Die Studierenden können nach erfolgreicher Teilnahme Grundkonzepte des Datenbankentwurfs,
der Integritätssicherung und der Datenbanktechnik anwenden.
Kennen:
Einführung in den Entwurf von Datenbankstrukturen und die Mechanismen der
Integritätssicherung. Systematischer Überblick über Prinzipien, Konzepte und Methoden
verschiedenartiger Datenbanksysteme und moderner Datenbankanwendungen.
Anwenden:
Datenbankentwurf mit Standard-Tools. Einrichtung von Datenbank-Integritäten mit Constraints
und Triggern (Oracle, PL/SQL).
3
Inhalte
Datenbankentwurf nach dem E-R-Modell, Überführen von E-R-Modellen in das relationale
Modell. Normalformen. Normalisierung von Relationen.
Definition deklarativer Integritätsregeln und prozeduraler Integrität. Verwendung von Constraints
und Triggern. Datenbankintegrität und Transaktionskonzept. Das Nutzer-/Rechtesystem in SQL.
Implementierung von Geschäftsregeln durch Trigger oder Stored Procedures.
Postrelationale Datenbankmodelle, Beschränktheit des Relationalen Modells, ObjektOrientiertes Modell, Objekt-Relationale Modell, Vergleich bestehender Systeme.
Aktuelle Datenbankanwendungen: DataWarehouse, DataMining, XML-Datenbanken.
4
Lehrformen
Vorlesung, Übung, Praktikum mit Gruppenarbeit
5
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: siehe D16 und D18.
Inhaltlich: Keine
6
Prüfungsformen
Klausur
7
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Klausur
8
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Informatik
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
82
9
Stellenwert der Note für die Endnote
Die Note entspricht 3,125% der Endnote.
10
Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende
Krägeloh
11
Sonstige Informationen
Literatur:
 Elmasri: Grundlagen von Datenbanksystemen 3. Auflage 2002 (Addison Wesley)
Modulhandbuch Dualer Studiengang Softwaretechnik (Mai 2011)
83

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