Der große Online-Banken- Test 2015

Transcription

Der große Online-Banken- Test 2015
TEST Online-Banking
Der große
Online-BankenTest 2015
Neue Funktionen, mehr Komfort und innovative
Sicherheitsverfahren: Wir prüfen, bei welcher
Online-Bank Ihr Geld am besten aufgehoben ist
I
54 %
2014
37 %
2009
Von Benjamin Hartlmaier
m vergangenen Jahr erledigten laut einer Umfrage des Bankenverbandes erstmals über die Hälfte aller Deutschen ihre
Bankgeschäfte über das Internet – die Offliner mit eingerechnet. Fragt man hingegen nur Internetnutzer, liegt der Anteil
derer, die das Online-Angebot einer Bank nutzen, sogar bei 68
Prozent, wie der Branchenverband der Digitalindustrie Bitkom herausgefunden hat. Anders als noch zu Prä-Internet-Zeiten hat man
heute als Kunde allerdings die Qual der Bankwahl, denn durch die
Digitalisierung ist jede Bank nur einen Klick entfernt. Für einen besseren Überblick haben wir uns 19 Banken, die ein Girokonto anbieten und ihren Hauptsitz in Deutschland haben, genau angesehen.
Neben Angebot und Sicherheit prüfen wir, was sie auf Smartphone und Tablet zu bieten haben und beleuchten auch, wie
viel ein gutes Angebot kosten muss – die detaillierten Testtabellen finden Sie wie üblich am Ende des Artikels.
Banken müssen überzeugen
Während Online-Banking am heimischen PC für die
meisten Bundesbürger längst normal ist, zeigen sie
sich beim mobilen Banking wenig innovationsfreudig. Laut des Marktforschungsinstituts Nordlight
erledigen nur sechs Prozent der Deutschen mit Internetzugang und Girokonto Bankgeschäfte per
Smartphone. Mit einigen neuen Features wollen die Banken deshalb ihre Kunden davon überzeugen, für
Überweisung und Kontostandab1998
frage zum Smartphone oder sogar
zur Smartwatch zu greifen. Welche
Funktionen das sind und was sie
taugen, lesen Sie auf Seite 45.
30 %
2004
2014 erledigten 54 Prozent
der Deutschen ihre
Bankgeschäfte im Netz
8%
→
42
08/2015
N E U E
Die Fidor Bank, die wir in diesem Jahr erstmals getestet haben, betreibt die Digitalisierung am konsequentesten: Als sogenannte
Social Bank ist sie eine Mischung aus klassischem Geldinstitut und
sozialem Netzwerk. Im Zentrum steht die Kunden-Community, die
sich nicht nur gegenseitig berät, sondern sich auch aktiv an der
Entwicklung der Bank beteiligen kann – indem ihre Mitglieder zum
Beispiel darüber abstimmen, welche Produkte die Bank in Zukunft
anbieten soll. Eine Mitbestimmungsmöglichkeit ist der sogenannte
Dispo Like-Zins: Pro 2.000 Likes, die das Geldinstitut auf Facebook
bekommt, fällt der Dispozins für alle Kunden um 0,1 Prozent bis zu
einer Untergrenze von 6,3 Prozent.
Auch bei Überweisung und Kredit geht die Fidor Bank neue Wege:
Für eine Überweisung innerhalb der Fidor-Community genügt es,
anstelle einer langen IBAN die E-Mail-Adresse oder auch den TwitterAccount des Empfängers ins Formular einzutragen. Beim sogenannten Social Lending geben sich die Bankkunden gegenseitig Kleinstkredite. Der Kreditantrag wird im Forum gepostet – ein Karma-System
hilft dabei, die Vertrauenswürdigkeit der einzelnen Mitglieder zu
bestimmen (siehe Screenshot rechts oben).
F E AT U R E S
In fast allen Bereichen des Bankings versuchen die Geldhäuser,
Kunden mit zusätzlichem Komfort oder neuen Funktionen beim
Beraten, Identifizieren und Bezahlen von sich zu überzeugen.
Bank meets Facebook: Bei der Fidor-Bank stehen alle Zeichen
auf Social Media. Facebook-Likes bestimmen den Dispozins
und Kreditanträge werden im Forum der Bank gepostet
FOTOS: FOTOLIA/HEINO PATTSCHULL (AUFM.); HYPOVEREINSBANK (VIDEO-CHAT); DEUTSCHER SPARKASSEN- UND GIROVERBAND (NFC)
Auf dem Weg zur papierlosen Bank
Das größte Plus beim Online-Banking ist zweifelsohne der Komfort,
alles Nötige von zu Hause aus erledigen zu können. An manchen
Punkten war es bislang jedoch noch nötig, das Haus zu verlassen. So
musste man, um ein Konto zu eröffnen, persönlich in der Bank erscheinen oder sich per Postident in einer Postfiliale identifizieren.
Diesen Schritt haben HypoVereinsbank (HVB) und die SpardaBank Baden-Württemberg mittlerweile überflüssig gemacht. Sie erlauben die Legitimation per Ausweis, die für die Eröffnung eines
Kontos notwendig ist, auch über Video-Chat. Dafür braucht man eine Webcam und einen Browser, der den WebRTC-Standard unterstützt, wie Chrome, Firefox und Opera in ihrer aktuellsten Version.
Die Sparda-BW erlaubt alternativ auch Skype. Bei der HVB ist für den
Prozess zusätzlich ein Handy für den Empfang einer BestätigungsSMS nötig. Ein Medienbruch bleibt aber bestehen: Um die Unterschrift auf dem (Papier-)Vertrag kommt man bei keiner Bank herum.
Die Deutsche Bank hat ein Verfahren entwickelt, mit dem man
sich zumindest bei Rechnungen das Papier künftig sparen kann.
Rechnungen im PDF-Format können im Überweisungsbereich des
Online-Bankings hochgeladen werden. Eine Software erkennt Zahlungsempfänger, Betrag und Kontodaten und fügt sie automatisch
in das Überweisungsformular ein. Vor allem Vertipper bei den langen IBAN-Ziffernfolgen sollen so vermieden werden.
Für die Kontoeröffnung in die Filiale gehen war gestern: Bei
HypoVereinsbank (Bild) sowie Sparda-BW kann man sich ab
sofort auch per Video-Chat ausweisen
Sparkassen werden kontaktlos
Auch die Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken wollen den
umständlichen SEPA-Überweisungen mit neuer Technik auf den
Leib rücken. Die beiden Verbände haben dazu das GiroCode-Verfahren
eingeführt. Dabei wird ein QR-Code auf Rechnungen gedruckt, der
alle für die Überweisung nötigen Daten enthält. Mit dem QR-CodeScanner der jeweiligen Banking-App kann der Code gelesen werden.
Die Zahlungsdaten werden dann in der App als Überweisung übernommen, die mit einer TAN freigegeben wird.
Das Bezahlen an der Kasse soll für Sparkassenkunden in Zukunft
ebenfalls schneller und bequemer ablaufen. Die neuesten Girokarten sind dazu mit einem NFC-Chip für kontaktloses Bezahlen ausgestattet. Beträge bis 20 Euro können damit ohne Unterschrift und
PIN-Eingabe bezahlt werden, ähnlich wie bei den Systemen payWave
und mpass von Visa und Mastercard. Akzeptiert wird das girogo genannte Verfahren unter anderem von Tengelmann und Norma. →
Kunden der Deutschen Bank müssen die Überweisungsdaten
von PDF-Rechnungen nicht mehr umständlich per Copy and
Paste einfügen. Eine Software erledigt das automatisch
Die neuen NFC-fähigen
girogo-EC-Karten
der Sparkassen können
mit der App S-Reader
und einem Handy
mit NFC-Chip
ausgelesen werden
08/2015
43
Sicherheit
beim Banking
I N F O
Biometrie soll TAN-Nachfolger werden
Im Kampf gegen Hacker müssen Banken immer neue Sicherheitsverfahren entwickeln. 12 Prozent der deutschen Internetuser wünschen
sich in Zukunft biometrische Verfahren beim mobilen Banking.
23 %
53 %
Moderne Smartphones machenʼs möglich:
Die mTAN bekommt einen Nachfolger – und
Biometrie hält Einzug ins Online-Banking
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von TAN-Verfahren: die mTAN,
auch mobileTAN oder SMS-TAN genannt, klassische TAN-Listen oder
das chipTAN-Verfahren sind nur die bekanntesten. Bei diesem Überangebot ist es schwer einzuschätzen, welches Verfahren nun die nötige Sicherheit bietet. Eines der wichtigtsten Kriterien für ein sicheres
Online-Banking ist die Kanaltrennung. Darunter versteht man, dass
die Freigabe der Überweisung und die Generierung der TAN auf zwei
unterschiedlichen Kanälen passiert. Am besten ist es, wenn dazu
zwei Geräte notwendig sind. Noch sicherer wird es, wenn – wie beim
chipTAN-Verfahren – ein Hardware-Token, also das Einstecken der
Karte in einen TAN-Generator, verwendet wird.
Das iTAN-Verfahren hält zwar die Kanaltrennung ein, hat aber ein
anderes Problem: Die nummerierten TANs auf der Liste sind nicht
an eine bestimmte Überweisung gebunden. Bekommt ein Angreifer
eine oder mehrere iTANs per Phishing in seine Hände, kann er damit
das Konto leerräumen. Deshalb gilt dieses Verfahren mittlerweile als
überholt. Über die Hälfte der Banken im Test bietet iTANs deshalb
nicht mehr an oder lässt diese Methode derzeit auslaufen.
PushTAN und Fingerabdruck
Die mTAN wird – mit Ausnahme der DKB – von allen Banken im Test
angeboten. Dabei wird die Kanaltrennung nur dann eingehalten,
wenn die Überweisung nicht auf demselben Smartphone durchgeführt wird, auf dem die mTAN ankommt. Die Banken sollten
mTANs deshalb auf Smartphones unterbinden, auf denen ein Kunde
per App oder mobiler Webseite überweisen will. DAB Bank, Norisbank und 1822direkt schließen die Nutzung von mTANs in diesem
Fall jedoch nur über ihre AGB aus – technisch funktioniert sie.
Da sich die mTAN schlecht für mobiles Banking eignet, haben die
Banken mit der PushTAN inzwischen ein Nachfolgemodell entwickelt, das von Sparkassen, der DKB und der HypoVereinsbank (als
appTAN) angeboten wird. Bei diesem Verfahren wird die TAN von einer separaten App generiert und kann von dort aus in die BankingApp übertragen werden (wer eine pushTAN am PC nutzen möchte,
muss sie vom Smartphone-Display abtippen). Da bei diesem Verfahren – mit Ausnahme der HVB-Lösung – zwei Apps mit getrennter
Verschlüsselung im Einsatz sind, sprechen die Banken von einer
logischen Kanaltrennung. Selbst mit separaten Passwörtern wird
hier die Sicherheit der Hardware-Kanaltrennung aber nicht erreicht.
Mit zunehmender Verbreitung von Fingerabdrucksensoren in
Smartphones – wie beim Samsung Galaxy S6 oder den iPhones 5s
und 6 – hält auch die Biometrie Einzug ins Online-Banking. Postbankkunden mit einem solchen Gerät können bereits ganz auf TANs
verzichten, denn mit der Banking-App lassen sich Transaktionen per
Fingerabdruck freigeben. Dieses biometrische Signaturverfahren
funktioniert auch mit Überweisungen, die am PC vorgenommen
werden. Bei Norisbank, Deutscher Bank und comdirect kann man
sich zwar mit dem Finger in die jeweilige App einloggen, für Überweisungen werden allerdings klassische TAN-Verfahren verwendet.
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12 %
Online-Banking-TAN-Verfahren
Biometrische Verfahren (etwa
Stimmerkennung, Fingerabdruck
Eingabe eines Passwortes
Prepaid-Guthaben (ohne Sicherheitsprüfung)
„OK“-Knopf (ohne Sicherheitsprüfung)
Keines davon/weiß nicht
9%
QUELLE: INITIATIVE D21; STATISTA
1%
2%
Die Postbank-App
Finanzassistent ist die erste,
mit der Überweisungen per
Fingerabdruck autorisiert
werden können – ein
Handy mit entsprechendem
Scanner vorausgesetzt
PushTAN ist noch so gut wie unbekannt
Sie soll das in die Jahre gekommene mTAN-Verfahren ablösen,
doch kaum jemand hat bisher von ihr gehört: Die pushTAN belegt
im Ranking der bekanntesten TAN-Verfahren den letzten Platz.
Bekanntheit in Prozent
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mTAN
Sm@rt TAN plus
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Keines
QUELLE: INITIATIVE D21; STATISTA
TEST Online-Banking
App statt SMS: So funktioniert die PushTAN
Beim PushTAN-Verfahren füllt man zuerst das Überweisungsformular
am PC oder in der Banking App aus (links) – im Anschluss liefert die
separate Push-TAN-App die dazugehörige Transaktionsnummer.
I N F O
Mobiles
Banking
Komfortablere Bankgeschäfte per App
Erst wenige Bankkunden nutzen die Möglichkeit, ihre Bankgeschäfte
mit Smartphone oder Tablet zu erledigen. Mit neuen Komfort-Features wollen die Banken einen Anreiz zum mobilen Banking bieten.
1
2
Mit immer neuen Komfort-Features wollen
Banken das mobile Banking attraktiv machen.
Der letzte Schrei: die Apple-Watch
FOTOS: POSTBANK (2, LI. O., RE. O.); CRINGLE (RE. O.); COMDIRECT (FOTOÜBERWEISUNG); DEUTSCHE BANK (RE. U.)
PayPal-Nutzer wissen, wie leicht es sein kann, einer anderen Person
Geld zu überweisen: E-Mail-Adresse genügt. Dagegen wirken die
23-stelligen IBANs reichlich unbeholfen. Da Finanzdienstleister wie
PayPal den Banken in ihrem Kerngeschäft stark zusetzen, sehen sich
diese gezwungen, zu reagieren. Die größten Entwicklungen zur Vereinfachung des Zahlungsverkehrs gibt es derzeit im Bereich des mobilen Bankings. Die DKB kooperiert derzeit mit dem Anbieter der
App Cringle, die es mit PayPal aufnehmen soll, indem sie das Versenden von Geld unter Freunden und Bekannten vereinfacht. Cringle
ist gewissermaßen eine Mischung aus PayPal und WhatsApp: Nach
dem Öffnen zeigt sie eine Liste aller registrierten Kontakte aus dem
Telefonbuch an, die dort ihre Kontodaten hinterlegt haben. Jeder
kann pro Monat maximal 100 Euro verschicken. Geld empfangen ist
gratis, Geld versenden kostet derzeit zehn Cent pro Transaktion. Die
verschickten Beträge fließen dabei über spezielle Konten der DKB,
die App funktioniert aber mit jedem deutschen Girokonto.
Eine ähnliche Funktion hat die Postbank in ihre App Finanzassistent integriert. Über die Funktion „Geld anfordern“ kann man Betrag, Verwendungszweck und Kontodaten per E-Mail verschicken.
Der Empfänger hat verschiedene Möglichkeiten, die Überweisung
anzunehmen: Wer ebenfalls eine Banking-App installiert hat, kann
den mitgeschickten Link anklicken oder den QR-Code scannen, der
sich ebenfalls in der Mail befindet. Die App übernimmt daraufhin
die Zahlungsdaten. Ohne App muss man die Daten abtippen oder
per Copy and Paste einfügen.
App statt Überweisung: Cringle ist eine Art WhatsApp für
Geldsendungen 1 . Mit der Postbank-App kann man dagegen
Überweisungsvorlagen per E-Mail verschicken 2
Nie mehr Überweisungsträger abtippen: Die Fotoüberweisung
wird mittlerweile von fünf Banken angeboten
Überweisung mit der Handykamera
Eine Komfortfunktion beim mobilen Banking, die inzwischen von
fünf Banken angeboten wird, ist die Fotoüberweisung. Dabei wird
mit dem Smartphone oder Tablet ein ausgefüllter Überweisungsträger fotografiert, wie er oft Rechnungen beiliegt. Texterkennungssoftware analysiert das Bild und überträgt die Daten in das Überweisungsformular. Die Meine Bank-App der Deutschen Bank und die
iOS-Banking-App der comdirect bieten diese Funktion bereits seit
2012. Seit Neuestem sind nun auch die Tablet-App der Commerzbank und die Apps von Norisbank und ING-DiBA damit ausgestattet.
Der letzte Schrei in Sachen Mobile Banking kommt dagegen von
Apple: Seit kaum drei Monaten bietet der iPhone-Hersteller seine
heiß begehrte Apple Watch zum Verkauf an – und schon gibt es Banking-Apps für die smarte Uhr. Die Deutsche Bank rühmt sich, die
erste Banking-Anwendung für die Apple Watch herausgebracht zu
haben, aber auch die Consorsbank, Commerzbank und comdirect
bieten Banking für das Handgelenk an. Die Funktionalität dieser
Anwendungen beschränkt sich allerdings auf ein paar wenige Features, die über die Anzeige des Kontostandes oder einer Bewegung
auf dem Girokonto meist nicht hinausgehen. Mehr als die Smartphone-Anwendungen können die Uhren-Apps ohnehin nicht leisten. Man spart sich höchstens den Griff in die Tasche, um auf das
→
Display des Smartphones zu sehen.
Die tabletgerechte Anzeige von Apps gehört mittlerweile zum
Standard. Nur fünf Banken bieten keine Zwei-Spalten-Ansicht
Nett, aber nutzlos: Im Vergleich
zu den iPhone-Apps bieten
Anwendungen für die Apple
Watch nur wenige Features, etwa
die Anzeige des Kontostands
08/2015
45
TEST Online-Banking
Testurteil
Beim diesjährigen Bankentest haben wir wortwörtlich
rot gesehen – genauer gesagt: Sparkassen-Rot. Denn die
Bank mit dem S aus Köln/Bonn konnte sich einen klaren
Doppelsieg holen. Unser Test hat aber auch gezeigt,
dass Qualität ihren Preis hat: Die Top Fünf in den
Kategorien Angebot und Sicherheit sind in puncto
Kosten allesamt in der unteren Hälfte angesiedelt.
Bei Angebot und Sicherheit liegt die Sparkasse KölnBonn
ganz vorn. Das Testergebnis kann jedoch nicht ohne Weiteres
auf andere Sparkassen übertragen werden. Denn obwohl alle
Sparkassen – anders als Volks- und Raiffeisenbanken – über
ein gemeinsames technisches Backend verfügen, entscheidet
letztendlich jede Niederlassung selbst, welche Funktionen sie
ihren Kunden anbietet. Die beste bundesweit auftretende
Online-Bank ist damit die Postbank.
Die beste App kommt ebenfalls von der Sparkasse KölnBonn.
Sie lässt beim mobilen Banking fast keine Wünsche offen.
Einziger Haken: Wer auch die Konten anderer Banken über die
Sparkassen-App verwalten will, muss zur kostenpflichtigen
Variante Sparkasse+ greifen. Der Preis von gerade einmal
einem Euro lässt sich jedoch definitiv verschmerzen. Aber
auch ohne Multibankenfähigkeit bietet die Sparkassen-App
in der Gratis-Version den größten Funktionsumfang.
Der Preis ist erwartungsgemäß bei den Direktbanken ohne
teures Filialnetz am günstigsten: Die preiswerteste OnlineBank im Test ist die DAB Bank, die sich von den beiden
nachfolgenden Banken durch einen günstigeren Preis für
die Ersatz-Girokarte abhebt. Auf Platz zwei und drei liegen
punktgleich die DKB und die ING-DiBa. Das beste PreisLeistungs-Verhältnis bietet die ING-DiBa, da sie mit Rang
sieben in der Kategorie Angebot und Sicherheit die beste
Platzierung der drei günstigsten Banken erreicht.
KOSTEN
Beste
Preis-Leistung 2015
Online-Banking-Test
CHIP 08/2015
Unabhängige Tests seit 1978
chip.de
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Auch bei der App top: Die
mobile Anwendung der
Sparkasse KölnBonn bietet
die meisten Funktionen
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DKB
DKB-Cash
87,5
Consorsbank
Girokonto
86,9
Norisbank
Top-Girokonto
85,4
comdirect
Girokonto
84,7
netbank
Girokonto
82,7
Targobank
Online-Girokonto
80,7
Fidor Bank
Fidor Smart Girokonto 75,1
HypoVereinsbank
HVB Konto Online
70,7
Märkische Volksbank Hagen*
VR-net Privatkonto
67,7
1822direkt
Girokonto
66,4
Postbank
Giro plus
64,8
BBBank
Girokonto
60,5
Sparkasse KölnBonn*
Giro Direkt
53
Deutsche Bank
AktivKonto
52,4
Sparda-BW*
SpardaGirokonto
47,3
Berliner Volksbank*
VR-PrivatGiro Aktiv
46,6
Commerzbank
Girokonto
37,8
DAB bank
DAB Girokonto
ING-DiBa
Girokonto
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*getestet wurde die genannte Niederlassung. Angebot, Funktionen und Kosten können bei anderen Niederlassungen des Verbundes abweichen
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032
035
1 bei Sprachcomputer 2 2 Euro/Min. per Kundenbetreuung
3 kein eigener Vertrieb 4 optionales photoTAN-Lesegerät
5 Festnetztarif 6 1,90 Euro pro Überweisung 7 ohne
Gehaltseingang ab dem 2. Kalenderjahr 5 Euro p. a.
8 im ersten Jahr, danach umsatzabhängig 9 Online-ClassicKarte, 0 Prozent bis 50 Euro Überziehung 10 pro
Überweisung: 3,50 Euro 11 verfügbar ab 07/2015
12 Prepaid MasterCard 13 bislang nur Prepaid-Kreditkarte
vorhanden 14 ab 3.000 Euro Umsatz pro Jahr: 10 Euro, ab
6.000 Euro Umsatz pro Jahr: 0 Euro 15 pro Überweisung:
2,50 Euro 16 bei Jahresumsatz über 4.000 Euro 17 für
Kunden unter 27 gratis; Rückerstattung der Jahresgebühr:
ab 2.000 Euro Warenumsatz 25,00 Euro, ab 1.000 Euro
Warenumsatz 12,50 Euro 18 QR-TAN-App 19 bei
bargeldlosem Eingang ab 1.000 Euro, sonst 5,90 Euro
20 im ersten Jahr, danach 22 Euro 21 Festnetztarif
22 p. a. Sollzinssatz; 10,28 % p. a. Effektivzins 23 acht
Gratis-SMS/Monat 24 Visa-Card 25 kostenlose Abgabe
vorhandener Bestand an Kunden; danach Kauf über
sparkassen-shop.de möglich 26 variabel von 8,9 % bis
11,9 % 27 photoTAN-App; spezielles photoTAN-Lesegerät:
14,90 Euro 28 gratis ab 100 bargeldlosen Umsätzen im
Jahr 29 gebührenfrei ab 1.500 Euro Jahresumsatz 30 zzgl.
3,90 Euro Versand 31 ab monatlichem Geldeingang über
1.250 Euro: 2 Euro, bei zusätzlicher Mitgliedschaft: gratis
32 Festnetztarif, 1 Euro pro Überweisung 33 bei monatlichem
Geldeingang von min. 1.200 Euro, sonst 9,90 Euro 34 im
Inland, sonst: 20 Euro 35 pro Überweisung: 1,50 Euro
FOTO: DEUTSCHER SPARKASSEN- UND GIROVERBAND (U.)
Wie es sich für einen
Testsieger gehört, gibt
es bei der Sparkasse
KölnBonn auch
eine umfangreiche
Demoseite
ANGEBOT UND SICHERHEIT
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Beste Online
Bank 2015
Beste Online Bank
bundesweit 2015
Unabhängige Tests seit 1978
Unabhängige Tests seit 1978
Online-Banking-Test
CHIP 08/2015
Online-Banking-Test
CHIP 08/2015
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Sparkasse
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25.700
Märkische
5 Volksbank
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19.600
6 norisbank
TopGirokonto
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08
3
9.000
2 Postbank
Deutsche
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Girokonto
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Girokonto
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9 bei Kreditkartenumsätzen über 200 EUR, Länderwechsel und Verdacht
auf Kartenmissbrauch 10 vier Geschäftsstellen für Baufinanzierung 11 per
MasterCard fünfmal pro Monat weltweit kostenlos 12 inkl. 65 SB-Filialen
13 online nur Senkung, Erhöhung per Brief 14 plus Bargeldbezug an
1.300 Shell-Tankstellen 15 inkl 2.900 CashPool-Automaten 16 Infos
1 inkl. 84 SB-Stellen 2 plus 4.500 Postfilialen 3 inklusive Bargeldbezug
an 1.300 Shell-Tankstellen 4 Geschäftsstellen für Baufinanzierung
5 plus Abhebung an allen Supermarktkassen mit Bargeldservice ab
20 Euro Einkaufswert kostenlos 6 maximal 500 Umsätze 7 inkl. sieben
SB-Stellen 8 2.700 Banking-Terminals der Deutschen Bank gratis verfügbar
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DAB
Girokonto
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Girokonto
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Girokonto
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DKB-Cash
100
Qualifizierte elektronische Signatur
BestSign,
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Girokonto
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OnlineGirokonto
Sparda
Girokonto
17 BBBank
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Girokonto
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über Einsatz der EC-/Kreditkarte 17 ebenfalls bei OMV-Tankstellen,
REWE- und Penny-Märkten 18 die ersten vier Geldabhebungen pro
Kalendermonat gratis, danach 2,50 je Abhebung
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Commerzbank 2.4 80
VR-Banking 2.27
Postbank Finanzassistent 2.1.1
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BBBank-Banking
2.26
Banking +
Brokerage 2.0.2
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Consorsbank 1.3.1
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Targobank Mobile
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Banking 2.9.4
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9 ING-DiBa
10 1822direkt
13 Targobank
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DAB Bank mobile
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Hypo
18 Vereinsbank
1 Version variiert je nach Gerät 2 optisch und manuell 3 Multibankenfunktion
nur in kostenpflichtiger Variante Sparkasse+ (0,99 Euro) 4 nur iPad-App
5 Extra-App 6 nur Tablet-Apps 7 Finanzplanerfunktion 8 Foto-Überweisung
Erhebungszeitraum: Mai 2015
HVB appTAN
9 für noch nicht umgestellte Bestandskunden, photoTAN 10 nicht bei Smartphone-App 11 in Kontostand-App 12 geplant 13 nur iOS 14 nicht für Windows
Phone 15 über Finanzmanager 16 separate App für iOS 17 nur iPad 18 geplant
SPITZENKLASSE (100–90,0)
OBERKLASSE (89,9–75,0)
für 2015 9 Info zu Kontenbewegung per E-Mail 20 Banking-App 21 mobile
App 22 weitere Verfahren in der Banking-App 23 geplant für Q4/2015
24 Fotoüberweisung und Rechnungsscanner geplant für Q4/2015
MITTELKLASSE (74,9–45,0)
NICHT EMPFEHLENSWERT (44,9–0)
ALLE WERTUNGEN IN PUNKTEN (MAX. 100) | Q JA Q NEIN
08/2015
47

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