Kleine Nährwerttabelle

Transcription

– Angaben zu den Hauptnährstoffen, zu wichtigen
Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen
– Angaben zum Carotingehalt
– Tabelle über den Puringehalt ausgewählter Lebensmittel
(bereits umgerechnet in Harnsäure)
– Tabelle über den Jodidgehalt ausgewählter Lebensmittel
– Tabellen über den Gehalt an Vitamin Folsäure und Vitamin K
– Übersicht zum Gehalt an Omega-3-Fettsäuren
– Tabellen zur empfohlenen Nährstoffzufuhr
(D-A-CH-Referenzwerte 2000)
– Register
43. Auflage
Kleine Nährwerttabelle
Die Kleine Nährwerttabelle der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V.,
seit Jahren bewährte Informationsquelle für alle, die sich mit Ernährungsfragen
beschäftigen, enthält unter anderem:
43.
PROF. DR. HARTMUT FRÖLEKE
Kleine
Nährwerttabelle
der
Deutschen Gesellschaft
für Ernährung e. V.
43., überarbeitete und aktualisierte Auflage
PROF. DR. HARTMUT FRÖLEKE
Kleine
Nährwerttabelle
der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V.
Begründet von Prof. Dr. W. Wirths (1923–1999)
43., überarbeitete und aktualisierte Auflage
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 43. Auflage
Vorwort zur 43. Aufl.
Vorwort zur 42. Aufl.
3
3
Erläuterungen zum Gebrauch der Tabellen
Einführende Hinweise zur Ernährung
4
7
Teil I: Tabellen
Fleisch und Fleischerzeugnisse
Fisch und Fischerzeugnisse
Eier
Milch und Milcherzeugnisse
Fette und Öle
Getreide und Getreideerzeugnisse
Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse
Hülsenfrüchte
Süßwaren, Zucker
Gemüse und -erzeugnisse, Salate, Kräuter
Pilze
Schalenfrüchte / Nüsse / Samen
Obst und -erzeugnisse
Fertiggerichte
Suppen und Eintopfgerichte
Saucen und Würzmittel
Alkoholfreie Getränke
Alkoholhaltige Getränke
Tiefgefrorene Fertiggerichte
Fertiggerichte (Trockenprodukte)
Weitere Produkte
Teil II: Spezialübersichten
12
18
24
24
28
30
34
34
36
38
42
42
44
52
54
56
56
58
60
61
62
Purine / Harnsäure
Jodidgehalt
Folsäuregehalt
Vitamin K-Gehalt
Phyllochinon-Gehalt
Gehalt an Omega-3-Fettsäuren
Teil III: Referenzwerte
74
77
78
80
81
82
Referenzmaße Größe und Gewicht
Grundumsatz
Beispiele für den durchschnittlichen
täglichen Energieumsatz
Richtwerte für die durchschnittliche
Energiezufuhr
Richtwerte für die Zufuhr von Wasser
Empfohlene Nährstoffzufuhr pro Tag
Schätzwerte für eine angemessene Zufuhr
pro Tag
86
86
Literatur
94
Register
95
87
88
89
90
Etwa dreieinhalb Jahre nach Erscheinen der vollständig überarbeiteten
42. Auflage wird hiermit die 43., gegenüber der vorigen Auflage geringfügig überarbeitete Neuauflage vorgelegt.
Der Gesamtumfang ist in etwa beibehalten worden. Neuere Daten wurden
insbesondere bei den Fertiggerichten berücksichtigt und eingefügt; teilweise werden dabei Herstellerangaben genannt. Eine Werbung für die
namentlich genannten Produkte ist damit jedoch nicht verbunden.
Kleinere Korrekturen wurden an wenigen Stellen ebenfalls vorgenommen.
Neu aufgenommen wurde im Teil II eine kleine Übersicht zum Gehalt an
Omega-3-Fettsäuren.
Für die Mithilfe bei der Auswahl der Daten und die kritische Durchsicht
danke ich wiederum Frau Dipl. oec. troph. Kathrin Sebastian. Mein Dank
für die technische Unterstützung gilt Frau Sandra Schmidt.
Bremen, im Juni 2005
H. Fröleke
93
Vorwort zur 42. Auflage
Die „Kleine Nährwerttabelle der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
e. V.“ wurde von Prof. Dr. Willi Wirths (1923–1999) begründet. Insgesamt
41 Auflagen sind von ihm herausgegeben worden. Das Tabellenwerk wurde
ständig erweitert und aktuellen Entwicklungen angepasst.
Die jetzt vorliegende 42. Auflage dieses Standardwerks behält den bisherigen Umfang bei. Die Daten wurden den einschlägigen Lebensmitteltabellen sowie anderen Quellen entnommen (s. Literaturverzeichnis).
Neu ist insbesondere, dass sich alle Energie- und Nährstoffangaben auf
100 g essbaren Anteil des jeweils genannten Lebensmittels beziehen und
nicht mehr – wie bisher – auf den „essbaren Anteil von 100 g eingekaufter
Ware“.
Neu aufgenommen wurden auch verschiedene Herstellerangaben von
Fertigprodukten. Soweit Markennamen genannt werden, ist damit keine
Produktwerbung verbunden, sie dienen lediglich der schnelleren Orientierung.
Im zweiten Teil dieser Neuauflage finden sich einige spezielle Übersichten
zum Gehalt an „kritischen“ Nährstoffen, d. h. solchen Nährstoffen, deren
bedarfsgerechte Zufuhr nicht in allen Bevölkerungsgruppen gesichert ist
(Jodid, Vitamin Folsäure, Vitamin K). Außerdem wurden die bereits in den
vorigen Auflagen ausgewiesenen Werte für den Puringehalt aktualisiert und
bereits in Harnsäure umgerechnet.
Der dritte Teil enthält Tabellen aus den aktuellen, im Jahre 2000 erstmals
von den Ernährungsgesellschaften Deutschlands, Österreichs und der
Schweiz herausgegebenen „Referenzwerten für die Nährstoffzufuhr“. Referenzwerte beinhalten Empfehlungen, Schätzwerte und Richtwerte. Sie sind
wichtige Hilfsmittel für die Beurteilung und Bewertung von Lebensmitteln,
Kostplänen usw.
Grundsätzlich gilt, dass sowohl die Nährwerttabellen im Teil 1 als auch die
zitierten Referenzwerte im Teil 2 durchschnittliche Angaben enthalten. Für
die individuelle Ernährungsberatung können die Referenzwerte eine Orientierung sein. Es ist zu beachten: „Mit dem Anspruch der absoluten Richtigkeit ist die Planung einer bedarfsdeckenden Ernährung von Einzelpersonen mit den Referenzwerten nicht möglich, da der individuelle Bedarf
nicht bekannt ist“ (D-A-CH-Referenzwerte 2000, S. 11). Daher ist ein
übergenaues Rechnen mit den Nährstoff- und Energiewerten im Vergleich
mit den Referenzwerten zu vermeiden.
Für die Mithilfe bei der Auswahl und Zusammenstellung der Daten sowie
beim Korrekturlesen danke ich Frau Dipl.oec.troph. Kathrin Sebastian.
Bremen, im November 2001
H. Fröleke
3
Teil 1: Tabellen
Abfall
Lebensmittel
In 100 g essbarem Anteil sind enthalten:
Protein
Fett
Fettsäuren
ge-
einfach
sättigte
%
g
g
g
mehrfach
unges.
Cholesterol
unges.
g
g
mg
Kohlenhydrate
verwert-
Ballast-
bare
stoffe
g
Mineralstoffe
Energie
Natri-
Kalium Calci-
um
g
kJ
kcal
um
mg
mg
mg
Phos-
Mag-
phor
nesium
mg
mg
Eisen
Lebensmittel
Vitamine
Fluorid A (RÄ)
β-
E
B1
B2
Niacin B6
Fol-
Carotin
mg
µg
µg
µg
B12
C
säure
mg
mg
mg
mg
mg
µg
µg
mg
Schaf
Hammelfleisch (Filet)
Hammelfleisch (Brust)
Hammelfleisch (Bug, Schulter)
Hammelfleisch (Keule, Schlegel)
Hammelfleisch (Kotelett)
Hammelfleisch (Lende)
Hammelleber
Lammfleisch (reines Muskelfleisch)
Kalb / Rind
Kalbfleisch (reines Muskelfleisch)
Kalbfleisch (Brust)
Kalbfleisch (Bug, Schulter)
Kalbfleisch (Filet)
Kalbfleisch (Hals, Nacken mit Knochen)
Kalbfleisch (Haxe mit Knochen)
Kalbfleisch (Keule, Schlegel mit Knochen)
Kalbfleisch (Rückensteak mit Knochen)
Kalbsleber
Rindfleisch (reines Muskelfleisch)
Rindfleisch (Brust)
Rindfleisch (Bug, Schulter)
Rindfleisch (Filet)
Rindfleisch (Hochrippe, Rostbraten, dicke Rippe)
Rindfleisch (Hüfte, Schwanzstück)
Rindfleisch (Kamm, Hals)
Rindfleisch (Oberschale)
Rindfleisch (Roastbeef, Lende)
12
0
11
15
16
19
13
6
0
20,4
12,0
15,6
18,0
14,9
18,7
21,2
20,8
3,41
37,0
25,0
18,0
32,0
13,2
3,95
3,70
1,55
16,87
11,40
8,21
14,59
6,02
.
1,18
1,34
14,52
9,83
7,08
15,14
5,19
.
1,13
0,10
1,31
0,89
0,64
1,14
0,47
.
0,15
68
.
.
70
.
.
312
63
.
.
.
.
.
.
3,0
.
.
.
.
.
.
.
.
.
473
1573
1190
972
1437
806
558
491
112
381
287
234
348
194
132
117
94
93
97
78
90
75
95
67
289
294
249
380
345
295
282
289
12
9,0
9,0
10
9,0
9,0
4,3
3,0
162
155
155
213
138
140
364
.
19
.
.
23
.
.
.
22
1,8
2,3
2,3
2,5
2,2
2,0
12
1,6
0
0
0
0
25
36
22
22
3
0
0
0
0
0
0
0
0
0
21,3
18,6
20,9
20,6
21,2
21,0
20,7
20,9
19,2
22,0
18,6
20,2
21,2
20,6
21,5
19,3
20,7
22,5
0,81
6,28
2,63
1,43
2,66
1,83
3,56
2,62
4,14
1,90
14,0
5,30
4,00
8,05
2,35
8,05
4,53
4,45
0,30
2,62
1,10
0,55
1,11
0,76
1,50
1,01
.
0,79
6,50
2,32
1,80
3,61
1,03
3,61
2,06
1,94
0,19
2,35
0,98
0,56
1,00
0,68
1,34
0,98
.
0,84
6,60
2,38
1,74
3,68
1,05
3,68
2,12
2,00
0,26
0,40
0,17
0,30
0,17
0,12
0,23
0,17
.
0,10
0,49
0,24
0,18
0,27
0,12
0,27
0,09
0,20
70
.
70
70
70
70
70
70
360
58
70
58
51
47
49
60
50
49
.
.
.
.
.
.
.
.
4,10
0,11
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
392
549
453
403
459
425
484
452
549
455
834
540
508
647
452
625
519
546
92
131
107
95
109
100
115
107
130
108
200
129
121
155
107
149
123
130
94
105
87
95
104
115
86
93
87
66
61
50
42
53
50
45
47
55
358
329
395
348
333
300
343
369
316
358
264
297
338
316
361
295
360
356
13
11
12
12
15
12
13
13
8,7
5,7
8,1
3,9
3,3
4,4
3,8
6,8
5,8
3,4
198
237
204
200
195
200
198
195
306
190
139
174
164
149
195
160
207
157
16
.
15
.
15
.
16
16
19
23
18
19
22
19
23
18
25
23
2,1
3,0
2,0
.
2,1
3,0
2,3
2,1
7,9
2,1
1,9
2,3
2,3
1,9
2,2
2,1
2,4
2,0
20
.
.
.
.
.
.
3,7
.
.
.
.
.
.
9500
.
25
.
.
.
90
.
20
.
20
.
.
.
20
.
20
.
19 28000
2,3
20
.
22
20
3,0
100
.
.
15
.
10
.
3,0
20
5,3
.
15
. 0,433
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
1,2
0,18
0,14
0,14
0,16
0,13
0,16
0,36
0,15
0,25
0,19
0,19
0,22
0,18
0,23
3,3
0,37
5,8
4,5
4,5
5,2
4,3
4,3
15
6,2
.
.
.
0,29
.
.
0,37
0,13
3,0
.
.
3,0
.
.
280
.
.
.
.
3,0
.
.
35
2,7
.
.
.
.
.
.
31
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.
.
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.
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.
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.
.
.
.
0,14
0,14
0,14
0,15
0,12
0,15
0,15
0,14
0,28
0,06
0,04
0,09
0,10
0,07
0,09
0,09
0,05
0,09
0,27
0,24
0,27
0,30
0,24
0,23
0,27
0,26
2,6
0,26
0,06
0,19
0,13
0,15
0,17
0,19
0,09
0,16
6,5
6,1
6,4
6,5
5,5
5,4
6,6
6,5
15
7,5
.
5,1
4,6
4,3
4,5
5,2
4,7
4,9
0,40
.
0,40
.
0,40
.
0,40
0,40
0,17
0,24
0,23
.
0,50
0,29
.
.
0,34
.
5,0
.
5,0
.
5,0
.
5,0
5,0
240
3,0
.
.
10
1,2
9,9
.
9,4
.
2,0
.
1,2
.
1,2
.
1,2
1,6
60
5,0
.
.
2,0
.
2,2
.
2,0
.
.
.
.
.
.
.
.
.
35
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
0,24
0,48
.
.
.
.
.
.
.
.
Schaf
Hammelfleisch (Filet)
Hammelfleisch (Brust)
Hammelfleisch (Bug, Schulter)
Hammelfleisch (Keule, Schlegel)
Hammelfleisch (Kotelett)
Hammelfleisch (Lende)
Hammelleber
Lammfleisch (reines Muskelfleisch)
Kalb / Rind
Kalbfleisch (reines Muskelfleisch)
Kalbfleisch (Brust)
Kalbfleisch (Bug, Schulter)
Kalbfleisch (Filet)
Kalbfleisch (Hals, Nacken mit Knochen)
Kalbfleisch (Haxe mit Knochen)
Kalbfleisch (Keule, Schlegel mit Knochen)
Kalbfleisch (Rückensteak mit Knochen)
Kalbsleber
Rindfleisch (reines Muskelfleisch)
Rindfleisch (Brust)
Rindfleisch (Bug, Schulter)
Rindfleisch (Filet)
Rindfleisch (Hochrippe, Rostbraten, dicke Rippe)
Rindfleisch (Hüfte, Schwanzstück)
Rindfleisch (Kamm, Hals)
Rindfleisch (Oberschale)
Rindfleisch (Roastbeef, Lende)
13
Abfall
Lebensmittel
Protein
Fett
Fettsäuren
ge-
einfach
sättigte
Rindfleisch (Unterschale)
Rinderleber
Rinderzunge
Schwein
Schweinefleisch (reines Muskelfleisch)
Schweinefleisch (Bauch)
Schweinefleisch (Bug mit Schwarte, Blatt, Schulter)
Schweinefleisch (Filet)
Schweinefleisch, Hintereisbein (Hinterhaxe)
Schweinefleisch (Kamm, Halsgrat)
Schweinefleisch (Kotelett mit Knochen)
Schweinefleisch (Schnitzelfleisch, Oberschale)
Schweinespeck (Rückenspeck, frisch)
Schweineleber
Schweineniere
Sonstiges Fleisch
Pferdefleisch i. D.
Ziegenfleisch i. D.
Kaninchenfleisch i. D., mit Knochen
Wild
Hase i. D.
Hirschfleisch i. D.
Rehfleisch, Keule (Schlegel)
Reh-Rücken
Wildschwein-Fleisch i. D.
Fasan i. D., mit Haut, ohne Knochen
Geflügel
Ente i. D.
Gans i. D.
Huhn (Brathuhn) i. D.
14
mehrfach
unges.
Cholesterol
unges.
Kohlenhydrate
verwert-
Ballast-
bare
stoffe
Mineralstoffe
Energie
Natri-
Kalium Calci-
um
um
Phos-
Mag-
phor
nesium
Eisen
Lebensmittel
Vitamine
β-
Fluorid A (RÄ)
E
B1
B2
Niacin B6
Fol-
Carotin
%
g
g
g
g
g
mg
g
g
kJ
kcal
mg
mg
mg
mg
mg
mg
0
7
12
21,8
19,5
16,0
3,05
3,38
15,9
1,34
.
.
1,36
.
.
0,16
.
.
54
261
105
.
5,30
.
.
.
.
483
547
860
114
130
207
.
116
100
.
330
258
.
6,1
7,8
.
352
186
.
21
16
0
0
0
0
23
0
20
0
10
7
13
22,0
17,8
17,5
22,0
19,0
18,3
21,6
22,2
4,10
20,7
16,9
1,86
21,1
16,5
2,00
12,2
13,8
5,15
1,90
82,50
4,90
3,77
0,65
9,10
7,00
0,79
5,09
5,75
1,95
0,71
32,0
1,68
1,16
0,80
9,78
7,76
0,93
5,63
6,37
2,48
0,92
34,45
0,58
0,57
0,26
1,02
1,23
0,12
0,89
1,01
0,38
0,14
9,90
1,38
1,06
65
59
70
55
70
64
55
49
.
354
385
.
.
.
.
.
.
.
.
.
0,93
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
443
1083
908
448
774
822
558
448
3122
549
426
103
261
218
106
186
197
133
106
759
131
101
69
59
74
74
59
76
65
72
21
77
173
397
157
291
348
247
252
315
292
14
363
247
4,9
3,3
9,0
2,3
11
5,0
11
9,0
2,0
7,6
7,1
192
55
149
173
90
139
150
172
13
407
254
25
19
21
20,6
19,5
20,8
2,67
7,88
7,62
0,96
.
.
1,11
.
.
0,56
.
.
.
75
83
0,40
.
.
.
.
.
456
623
636
108
149
152
44
.
47
377
.
350
9,2
9,5
14
20
21
18
30
0
14
21,6
20,6
21,4
22,4
19,5
23,8
3,01
3,34
1,25
3,55
9,30
6,55
.
.
.
.
3,25
2,13
.
.
.
.
4,51
2,78
.
.
.
.
0,71
0,65
65
65
.
.
63
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
479
474
410
512
676
646
113
112
97
122
162
154
44
62
60
84
94
32
276
306
309
342
359
317
20
37
26
18,1
15,7
19,9
17,2
31,0
9,60
5,70
8,72
2,60
8,16
16,34
3,24
2,22
3,26
2,34
76
86
99
.
.
.
.
.
.
944
1414
694
227
342
166
38
86
83
270
420
262
µg
µg
µg
.
6,9
2,8
.
.
130 18000
.
4,0
.
.
.
26
14
.
.
18
.
24
21
.
23
17
1,0
0,60
1,8
.
1,5
1,0
1,8
1,7
0,30
18
7,3
9,6
6,0
.
.
80
9,0
.
.
.
.
.
.
50
9,0
60
.
.
.
290 36000
.
60
216
.
216
26
.
24
4,8
2,0
2,7
14
9,8
5,0
25
9,9
18
210
197
220
220
167
245
24
21
.
.
22
26
14
12
13
196
184
165
22
23
19
B12
C
säure
mg
mg
mg
mg
mg
µg
µg
mg
.
0,75
0,26
.
0,29
0,14
.
2,9
0,29
.
15
4,6
.
0,88
0,13
.
592
.
.
65
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
0,41
.
.
.
.
.
.
.
.
0,60
.
0,90
.
0,92
.
0,32
0,92
0,82
0,80
0,10
0,31
0,34
0,23
.
0,21
.
0,19
0,18
0,20
0,19
0,02
3,2
1,8
5,0
.
4,5
.
3,3
3,9
4,3
4,3
0,50
16
8,4
0,56
.
0,39
.
.
.
0,55
0,39
.
0,59
0,55
2,5
.
0,98
.
.
.
1,6
9,1
.
136
93
2,0
.
0,56
.
.
0,80
.
1,0
.
39
15
.
21
.
36
. 0,300
.
.
.
.
.
.
0,11
0,15
0,10
0,15
0,28
0,07
4,6
4,9
8,6
0,50
0,30
0,30
.
.
.
3,0
.
.
2,8
2,3
3,0
3,0
1,8
2,0
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
0,76
.
.
0,09
.
.
.
.
0,08
0,06
0,25
0,25
0,25
.
0,13
8,1
.
.
.
.
5,1
0,30
.
.
.
.
0,66
5,0
.
.
.
.
.
1,0
.
.
.
.
0,80
2,5
1,9
0,73
.
.
33
.
65
39
.
.
.
.
.
0,66
0,30
0,12
0,08
0,20
0,26
0,16
3,5
6,4
6,8
.
0,58
0,50
.
4,0
12
.
.
0,40
. Rindfleisch (Unterschale)
32 Rinderleber
. Rinderzunge
Schwein
. Schweinefleisch (reines Muskelfleisch)
. Schweinefleisch (Bauch)
. Schweinefl.(Bug m. Schwarte, Blatt, Schulter)
. Schweinefleisch (Filet)
. Schweinefleisch, Hintereisbein (Hinterhaxe)
. Schweinefleisch (Kamm, Halsgrat)
. Schweinefleisch (Kotelett mit Knochen)
. Schweinefleisch (Schnitzelfleisch, Oberschale)
. Schweinespeck (Rückenspeck, frisch)
23 Schweineleber
16 Schweineniere
Sonstiges Fleisch
. Pferdefleisch i. D.
. Ziegenfleisch i. D.
. Kaninchenfleisch i. D., mit Knochen
Wild
. Hase i. D.
. Hirschfleisch i. D.
. Rehfleisch, Keule (Schlegel)
. Reh-Rücken
. Wildschwein-Fleisch i. D.
. Fasan i. D., mit Haut, ohne Knochen
Geflügel
. Ente i. D.
. Gans i. D.
2,5 Huhn (Brathuhn) i. D.
15
Abfall
Lebensmittel
Protein
Fett
Fettsäuren
ge-
einfach
sättigte
%
g
g
mehrfach
unges.
g
Abfall
Cholesterol
unges.
g
g
mg
Kohlenhydrate
verwert-
Ballast-
bare
stoffe
g
Lebensmittel
Energie
ge-
60
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
2,1
4,8
.
8
8
8
7
11,0
8,2
18,6
6,5
13
10
8
6,5
7,0
3
8
7
2,5
3,0
8
9
9
7,8
10,1
3,3
3
10,0
7
9
9
5
23,4
5,8
7,4
15,1
7
5
5
5,8
10,6
7
9
7
5,3
4,5
8
6
8
13,2
17,7
10,8
3
3,0
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
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.
.
.
.
.
.
einfach
sättigte
g
kJ
kcal
Tiefgefrorene Fertiggerichte
Asia-Wok-Mix (Iglo)
Baguettes (Iglo)
– Champignon
– Salami
– Tomate, Käse
Bami Goreng (Bofrost)
Bayrischer Leberkäse (Bofrost)
Bruschetta, Tomate, Basilikum (Wagner)
Chicken Hawaii (Bofrost)
Elsässer Flammkuchen (Wagner)
Fischstäbchen (Iglo)
Frühlingsrolle (Bofrost)
Germknödel (Iglo)
Hefeteig für Kuchen (Wagner)
Königsberger Klopse (Bofrost)
Leipziger Allerlei mit Butter (Iglo)
Maultaschen (Bofrost)
Nasi Goreng (Bofrost)
Pfannengemüse, französisch (Iglo)
Pfannengemüse, mexikanisch (Iglo)
Pizza Great Hawaii (Bofrost)
Pizza Margherita (Oetker)
Pizza Schinken (Iglo)
Pizza, amerikanische Art (Wagner)
Quiche Lorraine (Wagner)
Rahmgemüse der Saison (Iglo)
Rahmspinat (Iglo)
Rinderrouladen in Bratensauce (Bofrost)
Protein
Fett
Fettsäuren
.
.
8,0
.
349
83
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
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.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
30
33
28
12
1,0
31,9
4,2
20,8
17
20
52
46,4
6,8
10
27
13
8,8
11,2
22
30
30
23,6
14,6
11,9
5
5,0
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
900
1024
940
497
1070
896
661
1023
765
661
1192
1114
627
491
924
588
388
408
805
869
965
1022
1075
658
264
366
215
245
225
118
259
213
158
245
183
157
285
264
151
118
221
140
93
97
192
206
229
244
258
257
63
87
Schlemmerfilet à la Bordelaise (Iglo)
Seemanns-Schmaus (Bratbackfisch, Iglo)
Steinofen Pizzies, Salami (Wagner)
mehrfach
unges.
Cholesterol
unges.
Kohlenhydrate
verwert-
Ballast-
bare
stoffe
Energie
%
g
g
g
g
g
mg
g
g
kJ
kcal
0
0
0
14,0
14,0
10,2
9,7
15,1
10,5
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
6,3
13,0
22,3
.
.
.
696
998
941
167
239
225
0
0
0
0
0
0
15,1
4,0
9,0
8,0
8,0
10,0
6,8
7,0
14,0
40,0
3,0
7,0
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
59,8
25,0
34,0
11,0
21,0
32,0
.
.
.
.
.
.
1508
750
1245
1215
595
955
361
179
296
290
141
227
0
0
13
5
31
3
.
.
.
.
.
.
.
.
31
13
.
.
1105
440
263
105
0
0
12
5
7
3
.
.
.
.
.
.
.
.
44
18
.
.
1175
470
282
113
0
0
14
6
6
3
.
.
.
.
.
.
.
.
42
19
.
.
1220
550
290
130
0
0
9
5
41
25
.
.
.
.
.
.
.
.
32
20
.
.
2200
1340
529
323
0
0
8
3
39
16
.
.
.
.
.
.
.
.
22
9
.
.
1945
778
469
198
Fertiggerichte (Trockenprodukte)
5-Minuten-Terrinen
Hühner-Nudeltopf
Kartoffelbrei „Rheinische Art“
Käse-Nudeltopf
Nudeln in Rahmsauce
Nudeltopf mit Rindfleischklößchen
Spaghetti in Tomatensauce
Fix-Produkte (Knorr) für
Chili con Carne
– 100 g Trockenprodukt
– 1 Beutel (40 g)
Chinapfanne
– 1 Beutel (40 g)
Gemüse-Lasagne
– 1 Beutel (45 g)
Geschnetzeltes Züricher Art
– 1 Beutel (61 g)
Kartoffel-Gratin
– 1 Beutel (40 g)
Nudel-Hackfleisch-Gratin
61
Abfall
Lebensmittel
Protein
Fett
Fettsäuren
ge-
einfach
sättigte
– 1 Beutel (40 g)
Spaghetti Bolognese
– 1 Beutel (50 g)
Spaghetti alla Carbonara
– 1 Beutel (43 g)
Zucchini-Pfanne Toscana
– 1 Beutel (48 g)
Abfall
mehrfach
unges.
Cholesterol
unges.
Kohlenhydrate
verwert-
Ballast-
bare
stoffe
Lebensmittel
Energie
ge-
62
einfach
sättigte
%
g
g
g
g
g
mg
g
g
kJ
kcal
0
0
14
6
5
2
.
.
.
.
.
.
.
.
33
13
.
.
985
394
236
94
0
0
10
5
16
8
.
.
.
.
.
.
.
.
41
20
.
.
1465
730
350
175
0
0
14
6
36
16
.
.
.
.
.
.
.
.
31
13
.
.
2115
910
508
218
0
0
12
6
9
5
.
.
.
.
.
.
.
.
53
26
.
.
1480
710
352
169
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
3,8
3,6
2,5
2,3
6,2
4,9
4,0
3,8
2,9
3,3
3,3
0,4
2,9
5,0
4,5
2,6
2,5
0,4
6,2
6,1
3,2
1,5
1,4
1,4
2,5
2,7
3,6
3,7
5,7
9,4
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
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.
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.
.
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.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
19,0
19,0
11,5
18,6
14,3
19,8
13,1
11,5
13,0
20,0
19,1
20,4
19,5
13,5
21,3
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
485
480
252
585
587
551
346
312
324
489
481
487
518
525
788
114
113
59
139
140
131
82
74
77
116
114
116
123
125
188
Weitere Produkte
Milchprodukte
Müller Milchreis, Schoko
Müller Milchreis, Apfel
Müller Fruchtbuttermilch, Erdbeer
Müller, Grießbrei, Kirsch; Apfel; Pfirsich
Müller Knusperjoghurt, Müsli
Müller Knusperjoghurt, Hafer Pops
Müller-Milch, Banane
Müller-Milch, Art Erdbeer; Cappuccino
Müller ProCult Drink, Vanille
Ehrmann Almighurt, Mocca, stichfest
Ehrmann Almighurt, Fruchtjoghurt, mild
Ehrmann Dessert plus Sahne, Himbeer/Aprikose /Orange
Ehrmann Dessert plus Sahne, Schoko-Creme
Ehrmann Monsterbacke
Dr. Oetker Mousse au Chocolat
Protein
Fett
Fettsäuren
Dr. Oetker Götterspeise, Waldmeister
Dr. Oetker Grießbrei
Dr. Oetker Kirschgrütze mit Vanille-Creme
Frühlingsquark (Milram)
Tzaziki (Milram)
Fruchtquark (Milram)
Joghurt mit Haselnüssen (Landliebe)
Milchpudding Caramel (Landliebe)
Grießpudding mit Schokosoße (Landliebe)
Fruchtzwerge classic (Danone)
Joghurt für Kinder (Danone)
Actimel Drink classic (Danone)
Dany Sahne Schoko (Danone)
Müsli & Co.
Erbacher Schoko-Müsli
Erbacher Fitness-Flakes
Erbacher 4-Frucht-Müsli
Erbacher 6-Korn-Müsli
Kölln Knusper-Müsli mit Rosinen
Kölln Knusper-Müsli mit Schokokrokant
Kölln Knusper-Müsli mit Apfel-Zimt
Kölln Knusper-Müsli mit Cappuccino
Kellog’s All-Brau Buds
Kellog’s Froot Loops
Kellog’s Smacks
Kellog’s Frosties
Kellog’s Corn Flakes
fit for fun, active muesli Apfel, Beere, Holunder (Kölln)
fit for fun, tropicana muesli (Kölln)
mehrfach
unges.
Cholesterol
unges.
Kohlenhydrate
verwert-
Ballast-
bare
stoffe
Energie
%
g
g
g
g
g
mg
g
g
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0
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4,4
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9
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6,1
4,0
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3
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4,0
2,8
2,6
0
0,4
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2,6
4,6
2,1
2,3
3,5
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1,6
6,4
.
.
.
.
.
.
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15,5
83,2
22,5
3
3,1
15,4
16,0
19
17
15,8
15,5
14,2
16,3
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.
.
.
.
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.
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.
.
.
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288
1504
478
587
572
470
510
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506
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577
68
354
113
141
137
111
121
104
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121
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138
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0
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0
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0
0
0
0
0
0
0
0
9,9
7,6
8,3
10,9
8,8
10,1
8,4
9,5
13
7,2
7
5,1
7,7
11,7
8,7
4,8
3,6
4,3
8,0
15,2
19,6
17,1
18,3
3
3
1,7
0,5
1,0
6,3
5,0
.
.
.
.
.
.
.
.
0,5
0,5
0,9
0,2
0,2
1,1
0,8
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
2,3
2,0
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
2,6
2,0
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
0
0
63,8
60,3
60,0
55,0
65,2
59,6
61,0
61,8
51
83
83
87
82
71,2
67,9
7,1
12,1
8,3
10,8
7,1
5,9
7,1
6,2
29
2,5
4,0
2,0
2,5
8,4
6,3
1435
1288
1302
1431
1820
1910
1813
1889
1199
1644
1593
1584
1562
1642
1487
339
304
308
340
433
455
432
450
283
388
375
373
368
388
351
63
Abfall
Lebensmittel
Protein
Fett
Fettsäuren
ge-
einfach
sättigte
Diät-Wiener Würstchen
Diät-Salatcreme
Fruchtquark Diät (Milram)
Diät-Fruchtjoghurt mild (Milram)
72
Cheeseburger
Hamburger
Big Mäc
Fischmäc
McRib
Chicken McNuggets, 6er
Süßsaure Sauce
Gemüse-Mäc
Apfeltasche
McFlurry
Milchshake, Vanille
Sundae Eis mit Schoko
unges.
Cholesterol
unges.
Kohlenhydrate
Energie
verwert-
Ballast-
bare
stoffe
%
g
g
g
g
g
mg
g
g
kJ
kcal
0
0
0
0
13
0,7
7,9
3,6
24
40
3
3,0
6
4,5
.
.
7,2
10
.
.
10,8
25,5
.
.
.
.
.
.
1
10,8
8
8
.
.
.
.
1126
1682
392
319
272
407
93
76
6,3
3,7
10,6
4,8
8,5
2,5
0,06
2,6
3,4
3,4
5,2
6,3
5,3
4,4
10,7
7,4
10,5
6,9
0,09
4,4
6,6
1,3
1,7
1,7
0,6
0,5
3,6
7,1
2,3
1,1
0,17
7,7
1,4
0,1
0,2
0,2
34,0
23,0
57,0
24,0
58,0
43,0
.
.
.
.
.
.
31,5
30,8
42,2
36,7
44,3
5,3
11,8
56,3
25,8
42,0
46,5
44,5
1,3
1,3
2,5
1,1
2,3
5,3
.
5,9
3,8
.
.
.
1271
1067
2111
1599
1989
854
215
2034
920
1354
1236
1173
303
254
505
382
476
205
51
486
220
323
293
279
Fast Food (Portionsgewicht)
McDonald’s
McDonald’s
McDonald’s
McDonald’s
McDonald’s
McDonald’s
McDonald’s
McDonald’s
McDonald’s
McDonald’s
McDonald’s
McDonald’s
mehrfach
Angaben pro Portion
Gewicht
in g
117
103
212
144
209
99
29
203
80
166
240
150
15,8
12,8
26,1
14,3
26,6
18,1
0,1
9,3
2,2
8,1
9,6
6,2
12,6
8,8
25,7
19,8
21,4
12,2
0,3
24,9
12,0
13,6
7,6
8,4
Teil 2: Spezialübersichten
Purine / Harnsäure
Puringehalt in Lebensmitteln, ausgedrückt in mg Harnsäure / 100 g essbarer Anteil
Lebensmittel
Purine sind lebensnotwendige Zellbestandteile.
Sie entstehen im Körper selbst oder werden von
außen mit der Nahrung zugeführt.
Harnsäure ist das Endprodukt des Purinstoffwechsels. Der Mensch scheidet pro Tag etwa 1 g
Harnsäure aus. Erhöhte Harnsäurewerte im Blut
(> 7 mg /l) sind die Folge eines gestörten Purinstoffwechsels, sie sind als Risikofaktor für die
Gicht anzusehen. Bei der Gicht werden harnsaure Salze insbesondere in den Gelenken der
Extremitäten abgelagert. Zu hohe Purinzufuhren
sollten daher vermieden werden. Insbesondere
Innereien, Fleisch, einige Fischsorten (Salzheringe), Hummer, Miesmuscheln und Hülsenfrüchte sind purinreich.
Purinfrei sind beispielsweise Reis, Stärke,
Milch, Quark, Butter, Honig, Kürbis.
Bei der streng purinarmen Diät sollen pro Woche
maximal 2000 mg Harnsäure aufgenommen werden, bei der purinarmen Diät bis zu 3000 mg
Harnsäure /Woche.
Die nachstehende Übersicht informiert über den
Puringehalt der wichtigsten Lebensmittel, wobei
die Puringehalte bereits in Harnsäure /100 g essbarer Anteil umgerechnet wurden.
Der Puringehalt von Lebensmitteln kann in
Purin – N, in Harnsäure – N sowie in Harnsäure
angegeben werden. Dabei sind folgende Umrechnungsrelationen zu berücksichtigen:
Purin – N (mg) : Harnsäure – N (mg) = 1 : 0,8
Purin – N (mg) : Harnsäure (mg) = 1 : 2,4
Harnsäure – N (mg) : Harnsäure (mg) = 1 : 3,0
74
mg Harnsäure
Fleisch und Fleischwaren
Hammel/Lamm
Lammfleisch
Hammelherz
Hammelmilz
Kalb
reines Muskelfleisch
Bug, Schulter
Filet
Hals, Nacken
Haxe
Keule, Schlegel
Rücken
Bries
Leber
Lunge
Milz
Niere
Rind
Brust
Bug, Schulter
Filet
Hochrippe
Hüfte, Schwanzstück
Kamm
Lende, Roastbeef
Herz
Leber
Zunge
Schwein
182
241
773
172
140
140
150
150
150
140
1260
460
147
343
218
133
90
110
110
120
120
120
110
256
554
160
166
Lebensmittel
Bauch
Bug mit Schwarte
Filet
Hinterhaxe, Hintereisbein
Kamm
Kotelett
Leber
Oberschale
Herz
Niere
Zunge
Kaninchenfleisch
i. D.
Pferdefleisch
i. D.
Fleischerzeugnisse
Corned Beef (deutsch)
Frühstücksfleisch
Schweineschinken, gekocht
Würste und Pasteten
Bierschinken
Fleischwurst
Frankfurter Würstchen
Kalbsbratwurst
Jagdwurst
Leberwurst, grob
Braunschweiger Mettwurst
Mortadella
Münchner Weißwurst
Rotwurst (Blutwurst)
Salami
Wiener Würstchen
mg Harnsäure
100
150
150
120
140
145
515
160
530
334
136
Lebensmittel
Wild
Hase, i. D.
Rehfleisch, Keule
Rehfleisch, Rücken
Geflügel
Ente, i. D.
Gans, i. D.
Brathuhn
Suppenhuhn
Huhn, Brust mit Haut
Hühnerleber
Truthahn, Jungtier
mg Harnsäure
105
138
105
138
165
115
159
175
243
150
132
Fische und Fischwaren
200
57
70
131
85
78
89
91
112
165
74
96
73
55
104
78
Weißer Heilbutt
Hering (Atlantik)
Kabeljau (Dorsch)
Köhler (Seelachs)
Makrele
Rotbarsch (Goldbarsch)
Sardelle
Sardine
Schellfisch
Scholle
Seezunge
Thunfisch
Forelle
Hecht
Karpfen
Lachs (Salm)
Zander
Auster
178
210
109
163
145
241
239
345
139
93
131
257
297
140
160
170
110
90
Lebensmittel
Garnele, Krabbe
Hummer
Miesmuschel
Aal, geräuchert
Kaviar, echt
Kaviar-Ersatz („deutscher Kaviar“)
Makrele, geräuchert
Matjeshering
Sardinen in Öl
Thunfisch in Öl
mg Harnsäure
147
118
112
78
144
18
140
219
480
290
Getreideerzeugnisse
Hafer, entspelzt, ganzes Korn
Weizen, ganzes Korn
Brötchen, Semmeln
Knäckebrot
Nudeln, Makkaroni, Spaghetti
Weizenmehl, Type 405
Weißbrot
94
51
21
60
40
40
14
Gemüse
Kohlrabi
Möhre, Karotte, Mohrrübe
Rettich
Rote Beete
Schwarzwurzel
Sellerie, Knolle
Bambussprossen
Blumenkohl
Broccoli
Chicoree
Chinakohl
25
17
15
19
71
30
29
51
81
12
21
Lebensmittel
mg Harnsäure
Feldsalat
Fenchel
Grünkohl
Kopfsalat
Porree, Lauch
Rosenkohl
Rotkohl
Sauerkraut, abgetropft
Spargel
Spinat
Weißkohl (Weißkraut)
Wirsingkohl
Aubergine
Bohnen (Schnittbohnen, grün)
Paprika (Paprikaschote)
Tomate
Zucchini
38
14
48
13
74
69
32
16
23
57
22
37
21
37
55
11
24
Hülsenfrüchte
Bohne (Gartenbohne), Samen weiß, trocken
Erbsen, Schote u. Samen, grün
Kichererbse, Samen trocken
Leinsamen
Linse, Samen trocken
Sojabohne, Samen trocken
Sonnenblume, Samen trocken
Tofu
128
84
109
105
127
190
143
68
75
Lebensmittel
mg Harnsäure
Pilze
Austernpilz
Champignon
Champignons in Dosen
Pfifferling
Pfifferlinge in Dosen
Steinpilz
Lebensmittel
Jodidgehalt ausgewählter Lebensmittel, in µg / 100 g essbarer Anteil
mg Harnsäure
Schalenfrüchte
50
58
29
17
6
92
Lebensmittel
µg /100 g essb. Anteil
Fleisch und Fleischwaren
Erdnuss
Haselnuss
Mandel, süß
Paranuss
Walnuss
79
37
37
23
25
Kalbfleisch, reines Muskelfleisch
Rindfleisch, reines Muskelfleisch
Rinderleber
Schweinefleisch, reines Muskelfleisch
Schweineleber
Gans
2,6
5,4
14
4,5
14
4,0
Bier
Obst
Apfel
Birne
Kirsche, süß
Pfirsich
Pflaume
Erdbeere
Heidelbeere, Blaubeere
Johannisbeere, rot
Weinbeere, Weintraube
Ananas
Apfelsine, Orange
Avocado
Banane
Feige, getrocknet
Kiwi
Olive, mariniert, grün
Zuckermelone, Honigmelone
Dattel, getrocknet
Pflaume, getrocknet
Aprikose, getrocknet
Weintraube, getrocknet (Rosine)
76
14
12
17
21
24
21
22
17
27
19
19
19
57
64
19
29
33
35
64
73
107
Alkoholfreies Bier, deutsch
Pilsener Lagerbier, deutsch
Vollbier, hell
8
13
14
Sonstiges
Bäckerhefe, gepresst
Bierhefe, getrocknet
680
1810
Quelle: Souci/Fachmann/Kraut: Die Zusammensetzung der
Lebensmittel. 6. revidierte u. ergänzte Aufl., Stuttgart 2000
(vgl. ferner: DGE (Hrsg.): Richtige Ernährung bei erhöhtem
Harnsäurespiegel und Gicht. (Broschüre), Frankfurt a. M. 1980;
Leitzmann, Claus et al.: Ernährung in Prävention und Therapie.
Stuttgart 2001; CPC Deutschland (Hrsg.): Gicht, Hyperurikämie,
Harnsäuresteine. Heilbronn 1997; Wolfram, G.: Das moderne
Konzept der Ernährung bei Gicht. In: Akt. Ernähr.Med. 17
(1992), S. 24–32)
Lebensmittel
Sardinen in Öl
Schillerlocken
Seelachs in Öl (Lachsersatz)
Thunfisch in Öl
96
122
77
149
Eier
Hühnerei, Vollei, 100 g
Hühnerei, 1 Stück (ca. 60 g)
9,5
5,7
Fische und Fischwaren
Weißer Heilbutt
Schwarzer Heilbutt (Grönland-Heilbutt)
Hering (Atlantik)
Hering (Ostsee)
Kabeljau (Dorsch)
Makrele, geräuchert
Rotbarsch (Goldbarsch)
Rotbarsch, geräuchert
Schellfisch
Scholle
Alaska-Seelachs
Seezunge
Thunfisch
Aal, geräuchert
Forelle (Bachforelle, Regenbogenforelle)
Karpfen
Lachs (Salm)
Auster
Garnele, Krabbe
Hummer
Miesmuschel
Brathering
Hering, mariniert (Bismarckhering)
52
20
40
50
170
26
99
20
243
53
103
17
50
4,5
3,4
1,7
34
58
130
100
105
93
91
Milch und Milcherzeugnisse
Kuhmilch, Vollmilch, 3,5 % Fett
Kuhmilch, ultrahocherhitzt (UHT)
Schlagsahne, mind. 30 % Fett
Joghurt, mind. 3,5 % Fett
Camembert (45 % Fett i. Tr.)
Edamer Käse, 40 % Fett i. Tr.
Gouda-Käse (45 % Fett i. Tr.)
Speisequark (20 % Fett i. Tr.)
2,7
3,3
2,4
3,5
3,5
5,0
3,6
3,7
Lebensmittel
Kartoffeln
Kartoffeln, roh
2,6
Gemüse
Möhre (Karotte, Mohrrübe)
Radieschen
Sellerie
Broccoli
Endivie
Grünkohl (Braunkohl)
Rotkohl (Blaukraut)
Spinat, roh
Schnittbohnen, grün, in Dosen
Paprikaschote
Tomate
Erbsen, Samen, grün, in Dosen
Champignon, Zuchtchampignon
1,6
1,2
2,5
15
2,9
4,5
2,9
12
1,4
1,0
1,1
2,2
18
Nüsse
Fette und Öle
Butter (Süß- und Sauerrahmbutter)
Schweineschmalz
2,9
9,7
Getreideerzeugnisse
Haferflocken
Cornflakes (Mais-Frühstücksflocken)
Reis, poliert, roh
Brötchen (Semmeln)
Knäckebrot
Roggenbrot
Weißbrot (Weizen-(mehl-)brot)
Eierteigwaren (Nudeln, Makkaroni, Spaghetti)
4,5
1,0
2,0
2,4
5,5
8,5
5,8
3,3
Cashewnuss
Erdnuss, geröstet
Haselnuss
Mandel, süß
Walnuss
10
14
1,5
2,0
3,0
Obst
Aprikose
Kirsche, süß
Pfirsich
Erdbeere
Johannisbeere
Preiselbeere (Kronsbeere)
0,5
1,2
2,9
2,7
1,0
5,0
77
Jodidgehalt ausgewählter Lebensmittel,
in µg / 100 g essbarer Anteil
Lebensmittel
Avocado
Banane
Feige, getrocknet
Mango
Pflaume
Quelle: Souci / Fachmann / Kraut: Die Zusammensetzung der
Lebensmittel. 6. Aufl., medpharm Scientific Publishers,
Stuttgart 2000
78
Folsäure
1,0
2,0
4,0
1,6
1,4
Folsäure-Gehalte in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln, in Mikrogramm /100 g Frischsubstanz
Lebensmittel
Das Vitamin Folsäure gehört zu den „kritischen“
Nährstoffen, d. h. dass die Versorgung mit diesem Vitamin nicht in allen Bevölkerungsgruppen
gesichert ist. Besonders hinsichtlich der Prävention der Homocysteinämie (ein erhöhter Homocystein-Gehalt im Blut gilt als einer von mehreren Risikofaktoren der Arteriosklerose) und der
Verhinderung von Neuralrohrdefekten bei Neugeborenen („Spina bifida“) ist eine ausreichende
Versorgung mit Folsäure wichtig. Daher empfehlen die Ernährungsgesellschaften Österreichs,
der Schweiz und Deutschlands besonders denjenigen Frauen, die schwanger werden wollen oder
könnten, spätestens 4 Wochen vor Beginn der
Schwangerschaft zunächst 400 Mikrogramm
Folsäure in Form von Supplementen aufzunehmen und diese Zufuhr während des ersten
Schwangerschaftsdrittels beizubehalten.
In der Nahrung liegen die vitaminwirksamen
Verbindungen in Form von Mono- und Polyglutamaten vor, sodass der Begriff „Folatäquivalente“ eingeführt wurde: 1 Mikrogramm Folatäquivalent = 1 Mikrogramm Nahrungsfolat =
0,5 Mikrogramm synthetische Folsäure.
Folsäureverbindungen sind wasserlöslich, lichtempfindlich und sehr hitzelabil. Die Zubereitungsverluste können 50 % und mehr betragen;
da jedoch viele Lebensmittel ohne weitere
Zubereitung verzehrt werden, kann man im
Mittel mit 35 % Verlusten rechnen (vgl. D-A-CHReferenzwerte 2000, S. 117–122; ferner:
Leitzmann, C. et al.: Ernährung in Prävention
und Therapie. (Hippokrates) Stuttgart 2001,
S. 49f. u. 119ff.)
Gesamtfolat
Gemüse und Kartoffeln
Grünkohl
Rosenkohl
Erbsen, grün
Petersilie
Spinat
Spinat, tiefgefroren
Feldsalat
Bohnen
Blumenkohl
Broccoli
Endivie
Spargel
Porree
Linsen
Rote Beete
Knollensellerie
Chinakohl
Kopfsalat
Buschbohnen
Kohlrabi
Gemüsepaprika, rot
Möhren
Chicoree
Tomaten
Weißkohl
Sauerkraut
Gurken
Gemüsepaprika, grün
Kartoffeln
Lebensmittel
Gesamtfolat
Obst
212 (187–236)
179 (168–188)
159
149
145
92
145
128
125
111
109
108 (83–133)
103 (98–108)
103
83 (79–86)
76
75
75
70
70
60
55
50 (44–56)
50
31 (27–34)
31
27
26
20
Sauerkirschen
Schattenmorelle
Erdbeeren
Süßkirschen
Weintrauben
Orangen
Himbeeren
Pfirsiche
Nektarinen
Stachelbeeren
Bananen
Johannisbeeren, schwarz
Zwetschgen
Johannisbeeren, rot
Aprikosen
Äpfel
– Goldparmäne
– Elstar
Gesamtfolat
Innereien, Fleisch, Fisch, Vollei
80
69
65
52
43
42
30
23
21
19
17
16
13
11
11
13
10
Backwaren und Bier
Vollkorn-Knäckebrot
Weizenbrötchen
Vollkornbrot (je 50 % Roggen/Weizen)
Roggen-Mischbrot
Weizen-Vollkornbrot
Pumpernickel
Roggen-Vollkornbrot
Pilsener Bier
Export-Bier
Weißwein
Lebensmittel
963*
410*
136*
93*
67*
12
12
6
3
2,5
Rinderleber
Rindernieren
Schweineleber
Schweinenieren
Vollei
Brathähnchen
Forelle
Kabeljau
Rindfleisch
Schweinefleisch
62
44
28
16
14
13
7
7
4
3
Milch und Milchprodukte
Limburger Käse
Camembert
Speisequark
Vollmilch
Magerquark
Joghurt
Sauerrahm
Allgäuer Emmentaler
H-Milch
Frischkäse
88
36
33
32
25
23
14
4
2
6
Quelle: Müller, Harald: Neubestimmung und Bewertung der Folsäuregehalte von ausgewählten Lebensmitteln pflanzlicher und
tierischer Herkunft. In: Ernährungs-Umschau 42 (1995), H. 5,
S. 170–174
*
Anmerkung: Diese Werte erscheinen zu hoch. In der
„Großen GU-Nährwerttabelle“ 2004/05 werden folgende
Gehaltsangaben gemacht: Weizenbrötchen 36 µg;
Knäckebrot 88 µg; Roggenmischbrot 32 µg;
Weizenschrot- und Vollkornbrot 25 µg.
79
Teil III: Referenzwerte
Tabelle 1: Referenzmaße von Körpergröße und Körpergewicht für die Berechnung des Grundumsatzes
Alter
Säuglinge 1
0 bis unter 4 Monate
4 bis unter 12 Monate
Kinder 1
1 bis unter 4 Jahre
4 bis unter 7 Jahre
7 bis unter 10 Jahre
Jugendliche und Erwachsene 2
15 bis unter 19 Jahre 3
65 Jahre und älter 4
Körpergröße cm
Tabelle 3: Beispiele für den durchschnittlichen täglichen Energieumsatz
bei unterschiedlichen Berufs- und Freizeittätigkeiten von Erwachsenen
Körpergewicht kg
m
w
m
w
57,9
70,8
56,5
68,9
5,1
8,7
4,7
8,1
1 Die Referenzwerte entsprechen den 50er Perzentilen der
90,5
111,5
129,3
148,2
160,4
13,5
19,7
26,7
37,5
50,8
PAL 1, 2
Beispiele
ausschließlich sitzende oder liegende Lebensweise
1,2
alte, gebrechliche Menschen
ausschließlich sitzende Tätigkeit mit wenig oder keiner
anstrengenden Freizeitaktivität
sitzende Tätigkeit, zeitweilig auch zusätzlicher Energieaufwand
für gehende und stehende Tätigkeiten 2
überwiegend gehende und stehende Arbeit 2
1,4–1,5
Büroangestellte, Feinmechaniker
1,6–1,7
Laboranten, Kraftfahrer, Studierende, Fließbandarbeiter
1,8–1,9
Hausfrauen, Verkäufer, Kellner, Mechaniker, Handwerker
körperlich anstrengende berufliche Arbeit 2
2,0–2,4
Bauarbeiter, Landwirte, Waldarbeiter, Bergarbeiter, Leistungssportler
Wachstumsdaten des amerikanischen National Center for
Health Statistics (NCHS), die auch in den RDA als Referenzwerte verwendet werden. Angegeben sind die interpolierten
90,9
113,0
129,6
146,5
163,1
Arbeitsschwere und Freizeitverhalten
13,0
18,6
26,7
39,2
50,3
Werte für die Mitte des jeweiligen Altersbereichs, d. h. für
2,0; 8,0 Monate sowie 2,5; 5,5; 8,5; 11,5; 14,0 Jahre.
2 Nach Größenmessungen an einer für die Bundesrepublik
Deutschland repräsentativen Personengruppe (Pudel, V.: Ernährungsbericht 1980) (3) sowie unveröffentlichten Daten
der Verbundstudie VERA und der Nationalen Verzehrsstudie.
174,0
176,0
176,0 5
173,0
169,0
166,0
165,0
164,0 5
161,0 5
158,0 5
67,0
74,0
74,0
72,0
68,0
58,0
60,0
59,0
57,0
55,0
3 Körpergewicht berechnet aus den Größenmessungen basierend auf einem wünschenswerten Body Mass Index (BMI =
Körpergewicht [kg] / Quadrat der Körperlänge [m2]) von
22 für Männer und 21 für Frauen.
4 BMI 24 für Männer und 22 für Frauen (Definition von BMI
1 PAL = (physical activity level), durchschnittlicher täglicher Energiebedarf für körperliche
Aktivität als Mehrfaches des Grundumsatzes.
2 Für sportliche Betätigungen oder für anstrengende Freizeitaktivitäten (30–60 Minuten,
4–5mal je Woche) können zusätzlich pro Tag 0,3 PAL-Einheiten zugelegt werden.
siehe 3).
5 Nach Größenmessungen des Gesundheitssurvey Ost-West,
Tabelle 2: Grundumsatz, berechnet mit den Referenzmaßen der Tabelle 1
sowie unter Verwendung der prädiktiven Formel von FAO / WHO / UNU (16)
(Berücksichtigung von Geschlecht, Alter und Körpergewicht)
Befragungs- und Untersuchungssurvey in den neuen und
alten Bundesländern, Public Use File OW91 (1990–92),
Dokumentation des Datensatzes zusammengestellt von
Dr. Heribert Stolzenberg, Robert Koch-Institut, Bundes-
Alter
15
19
25
51
65
86
bis unter 19 Jahre
bis unter 25 Jahre
bis unter 51 Jahre
bis unter 65 Jahre
Jahre und älter
Körpergewicht
(kg)
m
67
74
74
72
68
w
58
60
59
57
55
Grundumsatz
(MJ/Tag)
m
7,6
7,6
7,3
6,6
5,9
w
6,1
5,8
5,6
5,3
4,9
Grundumsatz
(kcal/Tag)
m
1820
1820
1740
1580
1410
institut für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare
Krankheiten, Berlin, Oktober 1995.
w
1460
1390
1340
1270
1170
87

Kleine Nährwerttabelle

Transcription

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