PM-CONTROL Konformitätserklärung 21 CFR Part 11

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PM-CONTROL Konformitätserklärung 21 CFR Part 11
PM-CONTROL Konformitätserklärung 21 CFR Part 11
PM-CONTROL
Konformitätserklärung
21 CFR Part 11
Siemens AG
Dezember 2005
Copyright © Siemens AG 2005
All rights reserved
Stand: 16.06.2005
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PM-CONTROL Konformitätserklärung 21 CFR Part 11
Inhalt:
1. Einleitung................................................................................................................ 4
2. Die Regeln zu 21 CFR Part 11 ............................................................................... 5
3. Wie lautet die Antwort von PM-CONTROL auf
21 CFR Part 11 ........................ 7
3.1 Zugangsverwaltung mit SIMATIC Logon........................................................... 7
3.2 Änderungskontrolle ........................................................................................... 7
3.2.1 Konfigurationsdaten.................................................................................... 7
3.2.2 Rezepte ...................................................................................................... 7
3.3 Elektronische Signaturen .................................................................................. 8
3.3.1 Rezepte ...................................................................................................... 8
3.3.2 Chargendaten............................................................................................. 8
4. Support ................................................................................................................... 9
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PM-CONTROL Konformitätserklärung 21 CFR Part 11
Verwendete Abkürzungen:
FDA
CFR
ER/ES
SOP
GAMP
SCADA
OEM
HTML
PDF
MOD
CD-ROM
Food and Drug Administration
Code of Federal Regulations
Electronic Records and Electronic Signatures
Standard Operating Procedure
Good Automated Manufacturing Practice
Supervisory Control And Data Acquisition
Original Equipment Manufacturer
Hypertext Markup Language
Portable Document Format
Magneto Optical Disc
Compact Disc Read Only Memory
SIMATIC WinCC ist eine Marke der Siemens AG.
Die übrigen Bezeichnungen in diesem Dokument können Marken sein, deren Benutzung
durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können.
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PM-CONTROL Konformitätserklärung 21 CFR Part 11
1. Einleitung
Am 20. August 1997 wurden die Regeln der 21 CFR Part 11 zu "Elektronische Records und
Elektronische Signaturen ER/ES" von der US-Lebensmittel und Gesundheitsbehörde FDA
(Food and Drug Administration) herausgegeben. Die Implementierung dieser Regeln, die in
Richtlinien-Dokumenten der FDA und durch das Validierungsteam "GAMP special interest
group" interpretiert werden, sind zwar nicht erforderlich, aber erlaubt. Die herkömmlichen
Dokumente in Papierform und eigenhändige Unterschriften können weiter benutzt werden,
aber auch eine Mischung aus beiden. Wenn jedoch die elektronischen Records und
Signaturen eingeführt werden, müssen die Vorschriften befolgt werden, damit sie mit den
Papieraufzeichnungen und Unterschriften übereinstimmen. Durch die Inspektionen, die im
Hinblick auf die Erfüllung der ER/ES Anforderungen durchgeführt wurden, sahen sich viele
Firmen veranlasst, den Einsatz von elektronischen Werkzeugen zur Erstellung, Änderung,
Wartung, Archivierung, Wiederauffindung (Retrieval) und Übertragung dieser elektronischen
Records zu überprüfen. Als Hilfe für unsere Kunden hat Siemens, als Hersteller und
Vertreiber von PM-CONTROL sein System anhand dieser Regeln evaluiert. In diesem Papier
werden die Bewertungsergebnisse des Produktes „PM-CONTROL“ veröffentlicht.
Die Entwicklung von PM-CONTROL erfolgt gemäß einem zertifizierten QM-System nach DIN
EN 9001. Es ist ein Werkzeug, mit dessen Hilfe Systeme realisiert werden können, die den
FDA Anforderungen genügen. Die Validierung erfolgt jedoch für jedes realisierte System
individuell. Kein Softwarehersteller kann ein FDA validiertes Software Produkt anbieten.
In Verbindung mit SIMATIC WinCC, SIMATIC Logon und zusätzlichen schriftlichen
Verfahrensanweisungen des Kunden, erfüllt PM-CONTROL die Regeln der 21 CFR
Part 11.
Für die Erstellung dieses Dokuments gelten folgende allgemeine Prämissen:
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21 CFR Part 11 gilt nur für die Records, die geführt werden, um den Vorschriften der
FDA zu entsprechen oder die einer Prüfung durch die FDA unterzogen werden sollen.
ƒ
Die Systemanwender werden die Vorschläge von Siemens im Hinblick auf
Systemauslegung, Aufbau und Konfiguration erfüllen, um den Anforderungen besser
nachkommen zu können. Die Regeln sind frei auslegbar, weshalb sich die
angegliederten Unterlagen nach der allgemeingültigen Interpretation richten. Da diese
sich erwartungsgemäß im Laufe der Zeit ändern wird, sind diese Änderungen in einer
Neuauflage dieser Konformitätskriterien festzuhalten. Wenn die Interpretation einer
Regel, die bei einer einzelnen Firma implementiert wurde, von denen in dieser Anlage
abweicht, wenden Sie sich bitte für nähere Informationen an das Siemens WinCC
Competence Center Mannheim.
Dieses Papier besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil erklärt die Regeln, der zweite enthält
die Antworten auf den Forderungskatalog der FDA.
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2. Die Regeln zu 21 CFR Part 11
Die Regeln müssen befolgt werden, weil die Gefahr der Fälschung, Falschinterpretation und
nicht nachweisbaren Veränderung bei elektronischen Records / Signaturen größer ist als bei
herkömmlichen Papieraufzeichnungen und Unterschriften. Pannen und Missbrauch sollen
auf diese Weise verhindert und ausgeschlossen werden. Verantwortlich hierfür und für die
Erfüllung der Regeln zu 21 CFR Part 11 sind diejenigen, die für den Inhalt des
elektronischen Records verantwortlich zeichnen.
Die Definition für einen elektronischen Record ist sehr allgemein: "Ein elektronischer Record
ist eine Kombination von Texten, Grafiken, Daten, akustischen, bildlichen oder sonstigen
Darstellungen von Informationen in digitaler Form, der durch ein komplexes Rechnersystem
erzeugt, modifiziert, gewartet, archiviert, wiederaufgefunden oder verteilt wird."
"Die elektronische Signatur ist die rechnergestützte Erfassung jener Symbole oder
Symbolserien, die von einer Einzelperson ausgeführt, übernommen oder freigegeben
werden, um den gleichen rechtsverbindlichen Charakter zu erlangen, wie die handschriftliche
Unterschrift".
Die elektronischen Records und Signaturen sind sicher aufzubewahren. Der Zugriff auf die
elektronischen Records soll durch eine Zugangsverwaltung gesteuert und unterstützt
werden. Bei der Erstellung, Änderung oder Löschung von elektronischen Records soll ein
Audit Trail mit folgenden Informationen aufgezeichnet werden: Wer hat wann, warum
geändert, der veränderte Zustand / Wert und der neue Zustand / Wert. Nur befugte Personen
können elektronische Records freigeben, indem sie elektronische Signaturen benutzen
(Zugangsverwaltung.) Bei der elektronischen Signaturenkontrolle kommen mindestens zwei
verschiedene Komponenten zum Einsatz, wie der Identifikationscode und das Passwort.
Nach Unterzeichnung der Information müssen die Angaben "Wann, wo, warum" gespeichert
werden. Eine elektronische Signatur muss eindeutig der Person zuzuordnen sein, die
unterzeichnet und kann auch nur von dem wahren Inhaber benutzt werden. Die
elektronischen Signaturen müssen mit dem entsprechenden elektronischen Record
verknüpft werden. Das Fälschen, Kopieren (Ausschneiden) und nachträgliche Einfügen von
elektronischen Signaturen soll auf diese Weise verhindert werden.
Die elektronischen Records und deren zugeordnete Signaturen müssen auch zu einem
weitaus späteren Zeitpunkt für Inspektionszwecke in einer lesbaren Form archiviert und
wiedergewonnen werden können. Betriebliche Systemüberprüfungen müssen
gegebenenfalls für die zulässige Sequenz von Schritten und Ereignissen sorgen.
Geräteüberprüfungen bestimmen die Gültigkeit der Quelle der Dateneingabe oder der
betrieblichen Anweisungen. Diese Anforderungen haben zum Ziel, eine sichere, lesbare,
ungefälschte Rückverfolgung der Produktionsdaten sicherzustellen.
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Zur Feststellung der Eignung (Qualifizierung) beschränken sich die Inspektionen nicht nur
auf die resultierenden Records und Signaturen, sondern erstrecken sich auch auf die
Umgebung, wie beispielsweise auf die Tools, mit denen die elektronischen Records und
Signaturen erzeugt, gewartet und archiviert werden oder auf die Wartungs- und
Betriebsanleitungen SOPs (Standard Operating Procedures), die die Handhabung der
ER/ES regeln.
Kommentar des Validierungsteams "GAMP special interest group": Die Überprüfung der
resultierenden Records alleine genügt bei weitem nicht !!! Die FDA überprüft auch die
Hardware und Software, die für die Erstellung und Wartung der elektronischen Records
verwendet wurde. Die Rechnersysteme (Hardware und Software), Kontrollen und
Begleitdokumentation sollen der FDA für Prüfungszwecke bereitgestellt werden. So wird das
gesamte System und dessen Umgebung geprüft:
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Sind die Verfahren und Kontrollen so konzipiert, dass sie die Echtheit, Vollständigkeit und
gegebenenfalls Vertraulichkeit der elektronischen Records sicherstellen und dass der
Unterzeichner nicht einfach den von ihm unterzeichneten Record als unecht ablehnen
kann?
Gibt es Verfahren, die definieren, wer welchen Record unterzeichnen darf?
Wurde die Identität der Person verifiziert, die elektronisch unterzeichnet?
Ist sich der Unterzeichner darüber im Klaren, dass seine Signatur rechtsverbindlich ist?
Wird dies der FDA mitgeteilt?
Werden die elektronischen Signaturen regelmäßig überprüft, wieder aufgerufen oder
revidiert?
Gibt es eine Verlustverwaltung (loss management)?
Bestehen angemessene Kontrollen für die Verteilung, den Zugang und die Benutzung
von Dokumentationsunterlagen zur Systembetreibung und Wartung?
Gibt es Änderungskontrollverfahren und Audit Trails für den Fall, dass die
Systemdokumentation geändert wird?
Um all diese Anforderungen zu erfüllen, ist es notwendig, dass Lieferant und Kunde
zusammen arbeiten. In der Lösung soll ausgearbeitet werden, welche Anforderungen vom
System unterstützt werden sollen und welche Anforderungen von den schriftlichen Standard
Operating Procedures zu erfüllen sind, damit allen FDA-Anforderungen zu 21 CFR Part 11
entsprochen wird.
Wenn der Kunde eine umfassende Kontrolle über das Zugangssystem zu den elektronischen
Records hat (geschlossenes System), sind für die Regelung keine weiteren Maßnahmen
notwendig, wie die Verschlüsselung eines Dokuments und die Benutzung von
entsprechenden digitalen Signaturenstandards (Verschlüsselung).
Im nächsten Kapitel werden die spezifischen Eigenschaften des Produktes PM-CONTROL
von Siemens beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass das System in Verbindung mit
SIMATIC WinCC und SIMATIC Logon als "geschlossenes System" installiert und
gehandhabt wird.
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3. Wie lautet die Antwort von PM-CONTROL auf
21 CFR Part 11
Alle Anforderungen, die von Systemfunktionen erfüllt werden können, lassen sich in drei
Gruppen zusammenfassen:
- Zugangsverwaltung
- Änderungskontrolle
- Elektronische Signatur
3.1 Zugangsverwaltung mit SIMATIC Logon
Für SIMATIC WinCC gibt es das Optionspaket SIMATIC Logon, um alle
Anforderungen der Zugangsverwaltung zu erfüllen.
Die einzelnen Funktionen dieses Moduls sind in der Konformitätserklärung von SIMATIC
WinCC erläutert und werden daher hier nicht behandelt.
3.2 Änderungskontrolle
In vielen Fällen kann ein elektronischer Record (ER) ohne Änderung / Ergänzung
gespeichert und archiviert werden. Für eine Änderung der Applikations- oder der
Systemsoftware sind jedoch Funktionen aus der Änderungsverwaltung (ChangeManagement) notwendig, wie beispielsweise Versionierung oder Deltavergleich.
Wir unterscheiden zwischen Änderungen der Konfigurationsdaten während der Offline- /
Engineering-Phase, Änderungen der Rezepte und Änderungen während der Produktions- /
Runtime-Phase des Systems.
3.2.1 Konfigurationsdaten
In der Offline-Phase müssen alle Änderungen an den WinCC- und PM-CONTROLKonfigurationsdaten zurückverfolgbar sein. Hierfür empfehlen wir die Verwendung von
Versionierungstools wie z.B. Microsoft Visual Source Safe.
Die Archivierung der WinCC Projektierung, z.B. mit Microsoft Visual Source Safe, umfasst
auch die Konfigurationsdaten von PM-CONTROL.
3.2.2 Rezepte
Jede Änderung eines Rezepts wird beim Speichervorgang mit Zeitstempel und dem Namen
des angemeldeten Benutzers im Audit Trail aufgezeichnet. Dabei wird der Inhalt des Rezepts
vor der Änderung und nach der Änderung festgehalten.
Die Einträge im Audit Trail können mit einer Marke, einem Label, gekennzeichnet werden.
Ein Label markiert somit den Zustand eines Rezepts nach einer Reihe von Änderungen, die
in den Spalten Vorher und Nachher des Audit Trails nachvollziehbar sind.
Auf Grund der detaillierten Protokollierung und des Setzens von Labeln besteht die
Möglichkeit der Wiederherstellung von vorherigen Rezeptversionen. Damit kann der Zustand
eines Rezepts zu einem früheren Zeitpunkt, der im Audit Trail mit einem Label markiert
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wurde, wiederhergestellt werden d.h. zwischenzeitlich vorgenommene Änderungen an einem
Rezept können zurückgenommen werden.
3.2.3 Runtime Daten
Die Änderungen während der Produktionsphase, die über das SCADA-System WinCC
durchgeführt werden, werden in Meldearchiven aufgezeichnet. Hier wird ein kompletter Audit
Trail erstellt, in dem alle Änderungen registriert sind.
Änderungen an den Parametern einer Charge in der Auftragssteuerung von PM-CONTROL
werden in einem Audit Trail mit Zeitstempel, eingeloggtem Benutzer, den Werten vor und
nach der Änderung protokolliert, so dass nachvollziehbar ist, welche Änderungen an
Parametern einer Charge seit Erzeugung vorgenommen wurden.
Neben der Modifikation der Parameter einer Charge umfasst das Audit Trail Ladevorgänge,
wobei aufgezeichnet wird, welcher Parameter zu welchem Zeitpunkt mit welchem Wert an
das Automatisierungsgerät übertragen wurde. Der Einfluss von Parameteränderungen auf
den Produktionsprozess kann auf diese Weise überprüft werden.
Optimal ergänzt wird PM-CONTROL durch die Funktionalitäten von PM-QUALITY: Dieses
WinCC Add-on archiviert und protokolliert alle Prozessdaten, Stör-/Betriebsmeldungen,
Bedienmeldungen und Handeingabewerte während der Chargenlaufzeit.
3.3 Elektronische Signaturen
3.3.1 Rezepte
PM-CONTROL unterstützt in Verbindung mit SIMATIC Logon und WinCC die elektronische
Signatur der eingegebenen Rezept -/Produktdaten.
Der Datensatz für ein Rezept, kann in verschiedene Teilbereiche wie z.B. Rezeptkopfdaten,
Parameterwerte u.a. gegliedert werden. Für jeden dieser Teilbereiche kann eine eigene
Signaturpflicht festgelegt werden. Damit erfordert jede Änderung, die einen Teilbereich mit
Signaturpflicht betrifft, eine erneute Signierung des Rezepts.
Eine elektronische Unterschrift beinhaltet den Namen des angemeldeten Benutzers und das
zugehörige Passwort. Mit einer Signatur wird die korrekte Eingabe und der einwandfreie
Zustand der Rezept-/ Produktdaten bestätigt. Die Signatur wird untrennbar mit dem Rezept
abgelegt.
Es besteht auch die Möglichkeit zwei Signaturen von jeweils verschiedenen Personen zur
Bestätigung der Richtigkeit eines Rezepts zu fordern.
3.3.2 Chargendaten
PM-CONTROL unterstützt elektronische Signaturen für Chargendatensätze.
Mit der elektronischen Unterschrift erklärt der Unterzeichner, dass die Charge mit ihren
aktuellen Parameterwerten in Ordnung ist und zur Produktion freigegeben ist. Wird die
Charge vor der Übertragung an ein Automatisierungsgerät verändert, ist ein erneutes
Signieren erforderlich.
Die Signatur einer Charge wird untrennbar mit der Charge abgelegt und bei Anzeige, Druck
oder Export der Charge mit dargestellt.
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4. Support
Ein wichtiger Faktor bei der Realisierung und dem Betrieb von validierten Anlagen ist der
kompetente Umgang mit den benutzten Werkzeugen.
Siemens bietet Ihnen alles, was Sie zur Qualifizierung des Personals benötigen:
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Schulungen für das Engineering Personal
Unterstützung beim Engineering
Schulungen für das Bedienpersonal
Außerdem unterstützt Siemens Sie bei der Planung und Pflichtenhefterstellung.
Damit stellen Sie sicher, dass Projekte, die FDA Auflagen erfüllen müssen, möglichst effektiv
und kostengünstig abgewickelt werden können.
Weitere Informationen erhalten Sie beim Siemens WinCC Competence Center Mannheim
unter http://www.siemens.com/pm-control
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