Beispiele
Transcription
Beispiele
F R A NK F U RTE R A L LG EMEINE Z EIT U NG FR E I TAG , 2 2 . F E B RUA R 2 0 1 3 Puttrich: Kein Alleingang bei Hygiene-Siegel NR. 4 5 (2 ) · SEITE 47 R M Z I M I N T E R N E T: www . faz . net / rmz Dank Zeitungslektüre für den Alltag gerüstet Der gute Wille reicht nicht aus Von Eberhard Schwarz ler. WIESBADEN. Hessens Umweltund Verbraucherschutzministerin Lucia Puttrich (CDU) hat einen Alleingang des Landes bei der Einführung eines Hygiene-Siegels für Gaststätten ausgeschlossen. Unter ihrer Verantwortung werde es in Hessen kein System geben, von dem man nicht wisse, ob es bundesweit übernommen werde. „Das würde die Verbraucher nur verwirren“, sagte Puttrich im Interview mit dieser Zeitung. „Wir brauchen ein einheitliches Vorgehen, die gleichen Bewertungskriterien, die gleiche Symbolik.“ Eine schnelle länderübergreifende Regelung in dieser Frage halte sie für ausgeschlossen. Umstritten ist nach den Worten von Puttrich vor allem die Frage, ob ein Siegel gesetzlich vorgeschrieben werden solle. Vorwürfe, der Staat kontrolliere zu wenig und nicht streng genug, wies die Ministerin zurück. „Keine Kontrolle kann verhindern, dass mit krimineller Energie betrogen wird.“ In Hessen sei die bisherige Kontrolldichte ausreichend. Alles in allem seien mit der Lebensmittel- und Futterüberwachung etwa 1000 Menschen befasst. Es sei ein Trugschluss zu glauben, dass ein Skandal wie der Betrug mit Pferdefleisch durch eine größere Zahl von Kontrolleuren hätte verhindert werden können. (Siehe Seite 59.) Heute Alte Mauern, junge Bauten Das Denkmalamt hat im vergangenen Jahr viele Projekte betreut. Funde wie der einer römischen Ziegelei gehörten ebenso dazu wie der Umgang mit Nachkriegsgebäuden. Frankfurt, Seite 49 Junge, kluge Köpfe: Schüler der Frankfurter Fürstenbergerschule beim offiziellen Auftakt des F.A.Z.-Leseförderungsprojekts „Meine Zeitung“ it Theateraufführungen und Musik M haben gestern Jungen und Mädchen aus der Fürstenbergerschule im Frankfurter Nordend den Auftakt des Projekts „Meine Zeitung – Frankfurter Schüler lesen die F.A.Z.“ gefeiert. Bis Ende April erhalten die Schüler von zwei fünften und zwei siebten Klassen jeden Tag ein Exemplar dieser Zeitung. Gemeinsam mit ihren Lehrern analysieren sie Nachrichten und recherchieren selbständig Themen. An dem Programm, das seit 2007 von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft gefördert wird, beteiligen sich dieses Jahr 900 Schüler aus 37 Klassen. Zeitungen berichteten nicht nur über das Geschehen in der Welt, sagte Frankfurts Bildungsdezernentin Sarah Sorge (Die Foto Wolfgang Eilmes Grünen). Sie leisteten auch einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung. F.A.Z.-Herausgeber Werner D’Inka sagte, Schüler, die komplexe Nachrichten verstehen könnten, hätten auch im Alltag Vorteile. (kkle.) (Siehe Seite 49.) Kein Marketing für Offenbach Der Ausstieg Offenbachs aus der regionalen Marketinggesellschaft stößt bei der Industrie- und Handelskammer auf Kritik. Die Stadt habe bisher von der Gesellschaft profitiert. Rhein-Main, Seite 59 Jiranek neuer Löwen-Coach Der Eishockey-Oberligaklub hat den in Kanada geborenen, 43 Jahre alten Martin Jiranek verpflichtet. Heute gibt er seinen Einstand im Endrundenspiel bei den Rostock Piranhas. Rhein-Main-Sport, Seite 70 Veranstaltungskalender Theater, Oper, Konzerte, Film: Die große Übersicht auf Seiten 53-57 Wetter Heute: Zunächst Sonne, später nimmt die Bewölkung zu, vereinzelt fällt auch Schnee. Höchstwerte um 0 Grad. Nachts bei minus 7 Grad Temperaturen gestern Min. Max. Flughafen Frankfurt -2˚ 0˚ Feldberg im Taunus -9˚ -7˚ Flughafen Frankfurt gestern: 24-stg. Niederschlag bis 18 h 0,1 mm Loteria olé Verehrtes „Spanish Ministerio de Tourismo“, vielen Dank für die Mail-Mitteilung über den Gewinn von 935 470 Euro. Vorschlag: Wir machen halbehalbe, und Sie kaufen sich ein Wörterbuch. Weil der Satz „Bitte ausfuellen: Dein Datas aus unten“ nix gut. nka. Verbot der Hells Angels könnte fallen Länderfinanzausgleich als „schicksalhafte Frage“ Kasseler Verwaltungsgerichtshof vertagt Entscheidung CDU und FDP: Wer gegen die Klage ist, schadet Hessen hs. FRANKFURT/KASSEL. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat gestern eine Entscheidung darüber vertagt, ob er das Verbot der beiden Frankfurter Clubs der Hells Angels bestätigt. Das Gericht äußerte in einigen Punkten Zweifel. Der 8. Senat wird voraussichtlich nächste Woche das Urteil verkünden. Hessens Innenminister Boris Rhein (CDU) hatte das Verbot gegen die beiden Charter „Frankfurt“ und „Westend“ Ende September 2011 mit der Begründung erlassen, es handele sich eindeutig um kriminelle Organisationen. Den formal als Vereine geltenden Gruppen mit insgesamt rund 90 Mitgliedern seien schwere Straftaten wie Totschlag, Vergewaltigung, Körperverletzung, Menschenhandel im Zusammenhang mit Prostitution sowie Drogendelikte und Verstöße gegen das Waffengesetz zuzurechnen, hieß es zur Begründung. Die Räume der beiden Vereine und Wohnungen der Mitglieder waren mit großem Aufgebot der Polizei durchsucht, Vermögen war beschlagnahmt worden. Rhein sieht sich inzwischen Vorwürfen der Opposition ausgesetzt, das Verbot nicht sorgfältig genug vorbereitet zu haben. Der Vorsitzende Richter Hans-Joachim Höllein warf in der Verhandlung die Frage auf, ob alle relevanten Unterlagen in den Akten seien. Er verwies auf Medienberichte über einen angeblichen V-Mann, der das Landeskriminalamt mit Informationen aus der Frankfurter Rockerszene versorgt haben soll, sich jedoch als unzuverlässiger und wegen Betrugs vorbestrafter Zeuge entpuppte. Der Prozessvertreter des Ministeriums beteuerte, das Verbot habe Hinweise dieses Mannes unberücksichtigt gelassen; es basiere ausschließlich auf gesicherten Erkenntnissen ler. WIESBADEN. Aus Sicht der Regierungsfraktionen CDU und FDP ist die von der Regierung angekündigte Klage gegen den Länderfinanzausgleich eine für Hessen „schicksalhafte Frage“. Das Solidarsystem der Bundesländer sei in seiner jetzigen Form „nicht gerecht, nicht gesund und nicht vernünftig“, sagte der Vorsitzende der FDP im Landtag, Wolfgang Greilich, gestern in Wiesbaden. Er wies darauf hin, dass Hessen ohne Länderfinanzausgleich bei der Steuerkraft je Einwohner an dritter Stelle der 16 Länder rangieren würde, wegen der Hilfen für andere Länder aber schließlich nur auf dem 14. Platz lande. Hessen habe seit dem Jahr 1950 mehr als 47 Milliarden Euro in den Ausgleichstopf eingezahlt, und das Ungleichgewicht verschiebe sich immer mehr zu Lasten der drei stärksten Länder Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Die schwarz-gelbe Koalition stelle den föderalen Solidarausgleich nicht grundsätzlich in Frage, hob Greilich hervor, doch müsse das System „vernünftig“ reformiert werden. CDU und FDP stellten einen gemeinsamen Antrag vor, in dem eine Klage gegen den Länderfinanzausgleich als „notwendig und geboten“ sowie als „einzig gangbarer Weg“ bezeichnet wird. Über die Initiative werde der Landtag in der nächsten Woche namentlich abstimmen, sagte CDU-Fraktionschef Christean Wagner. Dann müssten SPD, Grüne und Linkspartei Farbe bekennen. Wer sich gegen eine Klage stelle, heißt es in dem Antrag, handele gegen die Interessen der hessischen Bürger und schade dem Land. Der SPDFraktionsvorsitzende Thorsten SchäferGümbel, der sich gegen einen Gang nach Karlsruhe ausgesprochen habe, könne Deals des Tages Zu zweit Salzgrotte von Polizei und Strafjustiz. Mutmaßungen des Anwalts der Hells Angels, Rhein habe damals Durchsuchungen verzögern lassen, um sich zu einem späteren Zeitpunkt als Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters in Szene zu setzen, ging das Gericht nicht nach. Vor mehr als zwei Jahren hatten die Innenminister auch anderer Bundesländer Gruppen des „Motorradclubs“ den Kampf angesagt. Im Lauf der Zeit wurden Gruppierungen in Berlin, Kiel, Köln, Pforzheim und Flensburg verboten, die Treffpunkte geschlossen und die zum Teil beträchtlichen Vermögen der Clubs beschlagnahmt. Die Mitglieder durften keine Symbole der Hells Angels mehr verwenden und vor allem nicht mehr die berüchtigten Kutten mit den Totenköpfen tragen. Womöglich setzt der Verwaltungsgerichtshof das Verfahren gegen das Charter „Frankfurt“ aus, bis die Strafjustiz mit der Aufklärung einer massiven Auseinandersetzung unter südhessischen Rockerbanden im Juni 2010 weitergekommen ist. Damals hatten nach den Ermittlungen der Darmstädter Staatsanwaltschaft Mitglieder beider Frankfurter Charter gemeinsam mit anderen Gesinnungsfreunden eine Jubiläumsfeier des Darmstädter Motorradclubs „Black Souls“ überfallen. Sie sollen auf einem Grillplatz in Roßdorf dessen Mitglieder geschlagen und getreten und ihnen die in der Szene als unantastbar geltenden Kutten abgenommen haben. Anfang 2012 erhob die Staatsanwaltschaft Anklage wegen schweren Raubes, Körperverletzung und Landfriedensbruchs gegen rund 20 Rocker. Das Landgericht Darmstadt hat jedoch bisher offengelassen, ob das Hauptverfahren eröffnet wird. Fortsetzung auf der folgenden Seite 45 Minuten Sel-la-Vie in der relaxen Sichern Sie sich mit diesem Deal eine Braun Oral-B Pulsonic Schallzahnbürste mit 3 Aufsteckbürsten inkl. Smartguide und Versand. Ein Besuch in der Sel-La-Vie Salzgrotte in Friedrichsdorf ist Wellness pur! Sie tun etwas für Ihre Gesundheit und bleiben dabei ganz entspannt. Die Zahnbürste bietet fortschrittlichste Oral-B Schall-Technologie und hilft mit dem separaten Funk-Display so zu putzen, wie es Zahnärzte empfehlen. Jeder Atemzug liefert Ihnen wertvolle Mineralien und Mikroelemente, die für den menschlichen 10,- Euro statt 20,- Euro Organismus besonders wichtig sind. Dank des Genießen Sie zu zweit eine Auszeit in der gisch und pilzhemmend wirkt, ist die Luftreinheit Sel-La-Vie Salzgrotte Friedrichsdorf großen Anteils an Natriumchlorid, das antiallerzehnmal höher als draußen an der frischen Luft. Die salzhaltige Luft hat sekretlösende Wirkung. nun zeigen, ob er „mehr Hesse oder mehr Genosse“ sei, sagte Greilich. „Die Genossen verraten aus rein parteipolitischen Motiven die Interessen der Hessen“, ergänzte Wagner. „Für uns stehen das Land und seine Bürger an erster Stelle und nicht die Partei.“ Der in Hessen erwirtschaftete Erfolg müsse auch in erster Linie den hier lebenden Menschen zugutekommen. Die Regierungen von Hessen und Bayern hatten vor zwei Wochen in einer gemeinsamen Sitzung beschlossen, gegen die derzeitige Form des Länderfinanzausgleichs zu klagen, weil er ungerecht und leistungsfeindlich sei. Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) nannte das Vorgehen einen „Akt der politischen Notwehr“ angesichts eines Systems, an dem am Ende „der Starke schwächer ist als der Schwache“. Er kündigte an, die Klageschrift der beiden Länder werde binnen weniger Wochen in Karlsruhe eingereicht. SPD und Grüne sprachen von „Wahlkampfgetöse“, weil die Entscheidung weder stichhaltig begründet sei noch von einer überzeugenden Ersatzlösung begleitet werde. Auch durch „Dauerwehklagen“ über den Finanzausgleich werde die CDU/FDP-Koalition nicht davon ablenken können, dass die desaströse Haushaltslage Hessens hausgemacht sei, befand die Grünen-Abgeordnete Sigrid Erfurth, deren Fraktion die Klage allerdings grundsätzlich für gerechtfertigt hält. Der Fraktionsgeschäftsführer der SPD, Günter Rudolph, nannte eine Reform des Finanzausgleichs „richtig und wichtig“, eine Klage sei aber „der vollkommen falsche Weg“. Auch die Linkspartei sprach sich gegen eine Klage aus und verlangte stattdessen Steuererhöhungen. 79,90 Euro statt 159,90 Euro Braun Oral-B Pulsonic Schallzahnbürste inkl. Versandkosten Die Pulsonic Smart Series ist erste Schallzahnbürste mit SmartGuide ist die beste und fortschrittlichste Oral-B Schallzahnbürste für umfassende Mundpflege. Sie entfernt deutlich mehr Plaque als eine Handzahnbürste. Für den früheren Landrat Peter Walter (CDU) muss es bitter sein, drei Jahre nach Ende seiner Amtszeit wegen Untreue verurteilt zu werden. Der Ruf des früheren Kriminalbeamten, der in zwölf Jahren als Landrat im Kreis Offenbach eine stolze Bilanz seines Wirkens vorlegen kann, hat ohnehin schon erheblich gelitten. Dass Walter sich nicht selbst bereicherte, steht außer Frage. Doch das ändert nichts daran, dass er den Gerichtssaal als Verurteilter verließ. Mit der Zusage, der Kreis werde die Anwaltskosten der Gemeinde Egelsbach übernehmen, um ein Bürgerbegehren gegen den Verkauf der Gemeindeanteile an der Hessischen Flugplatz GmbH (HFG), der Betreibergesellschaft des Egelsbacher Flugplatzes, abzuwehren, meinte Walter, im Interesse des Kreises zu handeln. Wären die Verhandlungen mit dem Interessenten Net Jets damals gescheitert, weil die Egelsbacher und die Langener Anteile im zu verkaufenden Anteilspaket fehlten, hätte der Kreis seine HFG-Anteile – Nominalwert knapp 1,5 Millionen Euro – wohl abschreiben können. Vor diesem Hintergrund erscheint Walters Zusage zumindest verständlich. Gleichwohl war sie nach Ansicht des Gerichts nicht korrekt, denn sie war von den zuständigen Gremien des Kreises nicht gedeckt. Das führt zu der Frage, was ein Landrat, Bürgermeister oder Stadtrat tun darf, wenn er zum Wohle seines Kreises oder seiner Stadt wirken will. Das Zeitalter des Absolutismus ist schon lange vorüber, auch wenn mancher altgediente Amtsinhaber vielleicht nicht gerne daran erinnert werden mag. Der gute Wille, den Kreis oder die Stadt voranzubringen und dabei auch ungewöhnliche Wege zu beschreiten, reicht als Legitimation nicht dafür aus, Vorschriften und Zuständigkeiten großzügig auszulegen oder sie gar zu umgehen. Politiker, die ihr Amt als „One-Man-Show“ verstehen, riskieren, allein dazustehen, wenn stürmische Zeiten anbrechen und Rechenschaft abzulegen ist. Walter hinterließ mehrere „Baustellen“, mit denen sich sein Nachfolger Oliver Quilling (CDU) bis heute beschäftigen muss. Bei den Sonderausstattungen für die Strothoff International School in Dreieich in Millionenhöhe ist unklar, wer sie einst in Auftrag gab. Bei den umstrittenen Finanzanlagen des Kreises sind Millionenverluste abzusehen. Quilling legte von Anfang an Wert auf Transparenz und umfassende Information – gegenüber dem Kreistag, aber auch gegenüber der Öffentlichkeit. Er weiß, warum. Jetzt erst recht. Geldstrafe für früheren Landrat Walter müg. DARMSTADT/OFFENBACH. Der frühere Landrat des Kreises Offenbach, Peter Walter (CDU), ist gestern vom Landgericht Darmstadt wegen Untreue zu einer Geldstrafe in Höhe von 19 500 Euro verurteilt worden. Der Prozess gegen Walter stand in Zusammenhang mit dem Verkauf der kommunalen hessischen Flugplatz GmbH an das Unternehmen Net Jets vor vier Jahren. Das Gericht befand, Walter habe sich schuldig gemacht, als er der Gemeinde Egelsbach die Übernahme ihrer Anwaltskosten zur Abwehr eines Bürgerbegehrens gegen den Verkauf zugesagt habe, ohne vorher die zuständigen Gremien zu befragen. (Siehe Seite 62.) EAL al.de D m u de itte z main e r 4 Sch auf www.rhEe-inMail-Adress ie il re Sie Ih die E-Ma Region hen S e 1. Ge istrieren i e S d s r en g 2. Re . Bestätig gebote au 3 pan Sie To n e f u 4. Ka Lass uns was zusammen machen: Jetzt Gutschein kaufen, exklusiv im Internet auf rheinmainDEAL.de Jeden Tag neu. Jeden Tag anders. Jeden Tag bares Geld sparen. Ó»·²» Æ»·¬«²¹ ÍÛ×Ì Û Þ î i ÓÑÒ ÌßÙ ô ïò ÖËÔ× î ðï í i Ò Î ò ïì ç Ó·¬ ¼»³ Ø*®¹»®<¬ ·² ¼»® ª±®¼»®»² λ·¸» É·» ײµ´«-·±² ·³ ͽ¸«´¿´´¬¿¹ º«²µ¬·±²·»®¬æ Û®µ«²¼«²¹»² ¿² ¼»® Ѻº»²¾¿½¸»® Ó¿®·»²-½¸«´» Ü¿- ɱ®¬ ”ײµ´«-·±²“ -¬¿³³¬ ¿«- ¼»³ Ô¿ó ¬»·²·-½¸»² «²¼ ¸»·A¬ -± ª·»´ ©·» ”Û·²ó -½¸´«--“ò Ü»® Þ»¹®·ºº ©«®¼» ¹»°®<¹¬ ª±² Ó»²-½¸»² ³·¬ Þ»¸·²¼»®«²¹»² «²¼ ·¸®»² ß²¹»¸*®·¹»²ò ײµ´«-·ª» ͽ¸«´»² -·²¼ ±ºó º»² ¿«½¸ º$® Õ·²¼»® «²¼ Ö«¹»²¼´·½¸» ³·¬ Þ»¸·²¼»®«²¹»²ò Í·» ¾»µ±³³»² ¼±®¬ ª·»´ Þ»¬®»««²¹ «²¼ Ø·´º»ò ß«A»®¼»³ ´»®²»² ¾»¸·²¼»®¬» «²¼ ²·½¸¬ ¾»¸·²¼»®¬» Õ·²¼»® ª·»´ ª±²»·²¿²¼»®ò Æ«³ Þ»·-°·»´ ˲¾»º¿²ó ¹»²¸»·¬ ¾·³ ˳¹¿²¹ ³·¬»·²¿²¼»®ò É·® ¸¿¾»² ³·¬ ¼»® ͽ¸$´»®·² Ʊ»§ Ó$´ó ´»® øÒ¿³» ¹»<²¼»®¬÷ $¾»® ·¸®» Ø*®¾»¸·²ó ¼»®«²¹ ¹»-°®±½¸»²ò Í·» ¹»¸¬ ·² ¼·» éò Õ´¿-ó -» ¼»® Ó¿®·»²-½¸«´» «²¼ ·-¬ ïí Ö¿¸®» ¿´¬ò Í·» ©±´´¬» -»¸® ¹»®²» ¿«º ¼·»-» ͽ¸«´» ¹»ó ¸»²ò Ʊ»§ º$¸´¬ -·½¸ ¼±®¬ ©±¸´ «²¼ ¸¿¬ ª·»ó ´» Ú®»«²¼» ¹»º«²¼»²ò Ú$® -·» ·-¬ »- ²·½¸¬ -½¸´·³³ô »·² Ø*®¹»®<¬ ¦« ¬®¿¹»²ò Í·» ·-¬ ¹´$½µ´·½¸»®©»·-» ²±½¸ ²·» ¹»³±¾¾¬ ©±®ó ¼»²ô «²¼ ¿´´» ¿µ¦»°¬·»®»² ·¸®» Ø*®-½¸©<ó ½¸»ò É·® º·²¼»² »- ²·½¸¬ -½¸*²ô ¼¿-Õ·²¼»® ³·¬ Þ»¸·²¼»®«²¹»² ³¿²½¸³¿´ ¿«-¹»-½¸´±--»² ±¼»® -±¹¿® ¹»³±¾¾¬ ©»®ó ¼»²ò Þ»¸·²¼»®«²¹»² -·²¼ ²·½¸¬ ¦«³ Ô¿ó ½¸»²ò Û- ©»®¼»² ª·»´» Õ·²¼»® ©»¹»² ¼»® µ´»·²-¬»² Õ´»·²·¹µ»·¬ ¹»³±¾¾¬ ±¼»® ¿«-¹»ó -½¸´±--»²ò Ʊ»§- Ô»¸®»®ô Ô±¬¸¿® Þ»®²·²¹»®ô ¾»ó ®·½¸¬»¬ô ©·» »- ·-¬ô »·²» ͽ¸$´»®·² ³·¬ »·ó ²»® ´»·½¸¬»² Þ»¸·²¼»®«²¹ ¦« ¸¿¾»²ò Í·» ¸¿¬ ª·»´» Ú®»«²¼» «²¼ ª»®-¬»¸¬ -·½¸ ¹«¬ ³·¬ ¼»² Ô»¸®»®²ò ß¾»® -·» ¸¿¬ »·²»² ¾»ó -±²¼»®»² Í·¬¦°´¿¬¦ ·² ¼»® ª±®¼»®»² λ·¸» «²¼ »·² Ø*®¹»®<¬ò Í·» -½¸®»·¾¬ ©·» ¿´´» ¿²ó ¼»®² ¼·» ß®¾»·¬»² ³·¬ò Ü·» ͽ¸«´´»·¬»®·² ¼»® Ó¿®·»²-½¸«´» Ñºó º»²¾¿½¸ô Ó¿®·» Ô«·-» Ì®±½¸±´»°½¦§ô -¿¹¬ô ¼¿-- -·» ¶»¼»®¦»·¬ «²¼ -»¸® ¹»®²» ¿«½¸ Õ·²ó ¼»® ³·¬ Þ»¸·²¼»®«²¹»² ¿«º²·³³¬ò ”Ü»²² ©·® ¿´´» -·²¼ Ù±¬¬»-óÙ»-½¸*°º» «²¼ Õ·²ó ¼»® ¼»® Ö«²¹º®¿« Ó¿®·¿ò“ É»²² ¶»¼±½¸ »·² Õ·²¼ »·²»² α´´-¬«¸´ ¾®¿«½¸»ô ©<®» »- ·» λº±®³ ¼»® λº±®³®»º±®³æ ¼¿- Ô·»¾´·²¹--°·»´ ¼»® Þ·´¼«²¹-ó °±´·¬·µ“ ¸·»A »- ·² ¼»® ÚòßòÆò ª±® ¦©»· Ó±²¿¬»²ò ˲¼ ¼¿¬®·ºº¬ »- ³»·²»® ß²-·½¸¬ ²¿½¸ ¹¿²¦ ¹«¬ò Þ»·-°·»´ ͽ¸·´´»®-½¸«´» ·² Ú®¿²µº«®¬ Í¿½¸ó -»²¸¿«-»²æ ʱ² Ùç ¦« Ùè «²¼ ©·»¼»® ¦«ó ®$½µò ͱ ·-¬ »- ¦«³·²¼»-¬ ¹»°´¿²¬ò ß¾»® ·½¸ º®¿¹» ³·½¸æ ×-¬ -¬»·¹»²¼»® Ü®«½µ ¿² ¼»® ͽ¸«´» ²·½¸¬ ²±®³¿´ô ¼¿ ¼·» ̸»³»² ¼±½¸ ·³³»® -½¸©·»®·¹»® ©»®¼»² «²¼ ³¿² ³»¸® º$® ¼¿- ß¾·¬«® ´»®²»² ³«--á Ü¿- ²»«» Ì®¿«³¦·»´ ·-¬ô »·²» ¹«¬» ͽ¸«´» ³·¬ Ùç ¦« º·²¼»²ô ©± Ùè »·²³¿´ ¿²ó «²¼ ¿¾¹»-½¸¿ºº¬ ©«®¼»ô «³ ¼¿- Ô»®²¬»³°± ¿² ¼·» ¿²¼»®»² ÛËóÔ<²¼»® ¿²¦«°¿--»²ò ܱ½¸ ©»²² ³¿² «²¾»¼·²¹¬ ¼¿- Ô»®²¬»³ó °± ¿²°¿--»² ©·´´ô -±´´¬» ³¿² -·½¸ »¸»® «³ »·²·¹» ͧ-¬»³º»¸´»® ¿² ¼»® Ù®«²¼ó -½¸«´» µ$³³»®²ò Æ«³ Þ»·-°·»´ ¼¿®«³ô ¼¿-- ¾»·²¿¸» ¶»¼» Ù®«²¼-½¸«´» ·² »·²»® ¿²¼»®»² Õ´¿--»²-¬«º» ³·¬ ¼»³ Û²¹´·-½¸ó «²¬»®®·½¸¬ ¾»¹·²²¬ò ͱ ¹»¸¬ ¼¿²² ·² ¼»® º$²º¬»² Õ´¿--» ¼·» ¿²¹»¾´·½¸ -± ©»®¬ª±´´» Æ»·¬ ª»®´±®»²ô ¼·» ³·¬ Ùè »·²¹»-°¿®¬ ©»®ó ¼»² -±´´¬»ô «³ ¼·» Õ´¿--» ¿«º ¼»² ¹´»·ó ½¸»² ͬ¿²¼ ¦« ¾®·²¹»²ò ß²¼»®»®-»·¬- µ¿²² ³¿² ¼·» Ú®¿¹»ô ±¾ ¼»® Ò±¬»²¼®«½µ ¿² ¼»² ͽ¸«´»² ¹®*A»® ¹»©±®¼»² ·-¬ «²¼ ±¾ Ùè ¼»² Ü®«½µ ¿«º ¼·» ͽ¸$´»® ²±½¸ ª»®¹®*A»®¬ô ²·½¸¬ µ±²ó µ®»¬ ¾»¿²¬©±®¬»²ò ×-¬ ¼«®½¸ Ùè ¼»® Ü®«½µ -¬<®µ»® ¹»©±®¼»²á ͬ<®µ»® ·³ Ê»®ó ¹´»·½¸ ¦« ©¿-á ׳ Ê»®¹´»·½¸ ¦«® ¹«¬»² ¿´ó ¬»² Æ»·¬á Æ« Ùçá ͽ¸$´»®ô ¼·» »·²» Ù§³²¿-·¿´»³°º»¸ó ´«²¹ ¸¿¾»²ô µ*²²»² Ùè ¿«-°®±¾·»®»²ô «²¼ ©»²² »- ²·½¸¬ º«²µ¬·±²·»®¬ô µ*²²¬» ³¿² »- ¶¿ ³·¬ Ùç ª»®-«½¸»²ô ¾»ª±® ³¿² ¿«º »·²» λ¿´-½¸«´» ©»½¸-»´¬ ±¼»® -·¬¦»²ó ¾´»·¾¬ò Ü¿- »®-¬» Ю±¾´»³ ¾»· ¼·»-»® Ê¿®·ó ¿²¬» ©<®»ô ¼¿-- »- º$® ¼·»¶»²·¹»² ͽ¸$´»®ô ¼·» ¦«²<½¸-¬ Ùè ³¿½¸»²ô º®$¸»® ±¼»® -°<ó ¬»® ¼¿- Í·¬¦»²¾´»·¾»² ¹<¾»ò Ü¿- ¦©»·¬» Ю±¾´»³ ©<®»ô ¼¿-- »·²» »·²¦»´²» ͽ¸«´» µ¿«³ ¼·» Ó*¹´·½¸µ»·¬ ¼¿¦« ¸<¬¬»ô Ùè «²¼ Ùç ¹´»·½¸¦»·¬·¹ ¿²¦«¾·»¬»²ô ¿´´»·² ·²ó ¬»¹®·»®¬»² Ù»-¿³¬-½¸«´»² ¾´·»¾ ¾·-¸»® ¼·»-»- Ю·ª·´»¹ ª±®¾»¸¿´¬»²ò ˲-»®» Õ´¿-ó -» º$¸®¬» ¦« ¼·»-»² Ю±¾´»³»² «²¼ ¿«ºó µ±³³»²¼»² Ú®¿¹»² »·²» ˳º®¿¹» ¼«®½¸ò Í·» ¸¿¬ ¿´´»®¼·²¹- »®¹»¾»²ô ¼¿-- ¼·» ³»·-ó ¬»² Ùèóͽ¸$´»® ¼»² ͬ®»-- ¼«®½¸ ß®¾»·ó ¬»²ô ¼¿- ¸»·A¬ô ¼»® ß²¹-¬ ¼¿ª±®ô »·²» -½¸´»½¸¬» Ò±¬» ¦« -½¸®»·¾»²ô ¾»µ±³³»²ò ˲¼ ¿² ¼·»-»³ Ы²µ¬ ¿²¹»µ±³³»² -±´´ó ¬» ³¿² -·½¸ º®¿¹»²ô ±¾ »- ¼»²² ¿² »·²»³ ÙçóÙ§³²¿-·«³ ¿²¼»®- ©<®»ò Ú¿µ¬ ·-¬ ´¿«¬ ¼»² Û®¹»¾²·--»² ¿«- «²-»®»® ˳º®¿ó ¹»æ Ü«®½¸ Ùè ·-¬ ¼»® Ü®«½µ ¾»· Ó·¬¬»´-¬«ó º»²-½¸$´»®² -½¸±² »·² ¾·--½¸»² ¹»-¬·»ó ¹»²ò ß¾»® ¼·» ³»·-¬»² ͽ¸$´»® ³¿½¸»² -·½¸ ¼»² Ü®«½µ -»´¾-¬ò ͬ®»-- ª»®«®-¿½¸»² µ*²²¬» ³»·²»® ß²ó -·½¸¬ ²¿½¸ ¼·» Ø¿-¬ô ³·¬ ¼»® ¿´´»- ¿²¹»¹¿²ó ¹»² ©·®¼ò É·» ©<®» »- ³¿´ ³·¬ »·²»³ Ù èôëá ß½¸¬ Ö¿¸®» ´»®²»²ô »·² ¸¿´¾»- Ö¿¸® ß¾·¬«®á ܱ½¸ ¼¿º$® ³$--¬» ³¿² ©·»¼»®ó Ü ²·½¸¬ »·²º¿½¸ô ¼¿ ¼·» ͽ¸«´» ¾¿«´·½¸ ²·½¸¬ ¼¿º$® »·²¹»®·½¸¬»¬ -»·ò ß«½¸ ¹»¾» »- ²·½¸¬ ¹»²$¹»²¼ л®-±²¿´ º$® ¼·» Þ»¬®»««²¹ò Ô¿«º»²ô -½¸®»·¾»²ô ´»-»² › µ¿²² ¼¿©·®µ´·½¸ ¶»¼»®á Û- ¹·¾¬ Õ·²¼»®ô ¼·» ¹»·-¬·ó ¹» ±¼»® µ*®°»®´·½¸» Þ»¸·²¼»®«²¹»² ¸¿ó ¾»² «²¼ ¬®±¬¦¼»³ ´»®²»² ©±´´»²ò É·® ¸¿ó ¾»² «²- ³·¬ Ö«-¬·²ô »·²»³ Ú*®¼»®-½¸$´»®ô «²¼ -»·²»® Ó«¬¬»® Ô¿«®¿ $¾»® ¼»² ͽ¸«´ó ¿´´¬¿¹ «²¬»®¸¿´¬»²ò Í·» »®¦<¸´¬»² «²-ô ¼¿--·» º®±¸ $¾»® -±´½¸» ͽ¸«´»² -·²¼ «²¼ -·½¸ ²·½¸¬ ª±®-¬»´´»² µ*²²»²ô ¿² »·²»® ¿²¼»®»² ¦« -»·²ò Ü«®½¸ ¼·» ß²¦¿¸´ ª±² ³¿¨·³¿´ ¿½¸¬ Õ·²¼»®² ¶» ͽ¸«´µ´¿--» ¾»-¬»¸¬ »·² »²¹»® Þ»¦«¹ ¦©·-½¸»² Ô»¸®»® «²¼ ͽ¸$ó ´»®ò Ü¿¼«®½¸ ·-¬ »- º$® ¼·» Õ·²¼»® »·²º¿ó ½¸»® ¦« ´»®²»² «²¼ -·½¸ ©±¸´ ¦« º$¸´»²ò ß«½¸ ¼·» Ô»¸®»® »®¸¿´¬»² ˲¬»®-¬$¬¦«²¹ ·² Ú±®³ ª±² ©»·¬»®»² Ô»¸®µ®<º¬»²ô Û®¦·»ó ¸»®² «²¼ ײ¬»¹®¿¬·±²-¸»´º»®²ô ©·» «²»·²» Ú*®¼»®-½¸«´´»¸®»®·² ¾»®·½¸¬»¬ ¸¿¬ò ͱ³·¬ µ¿²² ·³ ˲¬»®®·½¸¬ ¿«º ¼·» ·²¼·ª·ó ¼«»´´»² Þ»¼$®º²·--» ¼»- »·²¦»´²»² ͽ¸$ó ´»®- »·²¹»¹¿²¹»² ©»®¼»²ò Û- ¹·¾¬ ª·»´» ˲¬»®-½¸·»¼» ¦©·-½¸»² »·ó ²»® Ú*®¼»®-½¸«´» «²¼ »·²»® λ¹»´-½¸«´»ò ß²¹»º¿²¹»² ª±² ¼»® Û·²®·½¸¬«²¹ ¼»® Õ´¿-ó -»²®<«³» ¾·- ¸·² ¦«® ͬ®«µ¬«® ¼»- ˲¬»®ó ®·½¸¬-ò Û- ¹·¾¬ ·² ¶»¼»® Õ´¿--» »·²» Õ$ó ½¸»²¦»·´» -±©·» »·² Þ»¬¬ ¦«³ ß«-®«¸»² º$® Õ·²¼»®ô ¼·» ²·½¸¬ ´¿²¹» ·² ·¸®»³ α´´ó -¬«¸´ -·¬¦»² µ*²²»²ò Ü·» ˲¬»®®·½¸¬-¦»·ó ¬»² -·²¼ µ$®¦»® «²¼ ¼·» п«-»² ´<²¹»®ô ¼¿ -·½¸ ¼·» Õ·²¼»® ²·½¸¬ -± ´¿²¹» µ±²¦»²¬®·»ó ®»² µ*²²»²ò Ó¿² ³«-- º$® ¶»¼»- Õ·²¼ »·²¦»´² »²¬ó -½¸»·¼»²ô ±¾ ¼·» Ú*®¼»®-½¸«´» ±¼»® ¼·» Î»ó ¹»´-½¸«´» ¼·» ®·½¸¬·¹» É¿¸´ ·-¬ò Þ»¸·²¼»®ó ¬» Õ·²¼»® -·²¼ ©·» ¼« «²¼ ·½¸ô ²«® »·² ©»ó ²·¹ ¿²¼»®-ò ʱ² Ô¿«®¿ô ̸»®»-¿ô Ì¿¾»¿ô Û³·´§ô Ô·ª·¿ô п«´·²¿ô Õ¿¬¸¿®·²¿ô ͱ°¸·»ô Û³»´§ «²¼ ×-¿¾»´´» ¿«- ¼»® ë½ ¼»® Ó¿®·»²-½¸«´» Ѻº»²¾¿½¸ Ú Î ßÒÕÚËÎÌÛÎ ßÔÔÙÛÓ Û×Ò Û Æ Û×Ì ËÒ Ù Ê±² Ò±¬»²¼®«½µ «²¼ ͽ¸«´-¬®»-É¿- ³»·²»² ͽ¸$´»® ¦« ¼»® Ú®¿¹»ô ©·» -·½¸ ¼·» ÙèñÙçóÉ»½¸-»´ ¿«-©·®µ»²á Ù§³²¿-·¿-¬»² ¼»® Ý¿®´óͽ¸«®¦óͽ¸«´» ¾»º¿--»² -·½¸ µ®·¬·-½¸ ³·¬ ¼»® Þ·´¼«²¹-°±´·¬·µò Ü«®½¸¸¿´¬»ª»®³*¹»² ¹»º®¿¹¬æ Ô¿²¹» ͽ¸«´¬¿¹» ¼«®½¸ ª»®µ$®¦¬» ͽ¸«´¦»·¬ «³ ¼·» ͬ«¼·»²-»³»-¬»® ª»®´»¹»²ô «²¼ ¼¿- ©<®» ¿«½¸ »·²» ®·»-·¹» ˳-¬»´´«²¹-ó ¿µ¬·±²ò ß¾»® »¾»² ¼¿- Ô·»¾´·²¹--°·»´ ¼»® Þ·´¼«²¹-°±´·¬·µæ ¼·» λº±®³ ¼»® λº±®³ó ®»º±®³ò ʱ² Ê¿´»²¬·² ͬ·»®ô Õ´¿--» é¾ Ú±¬± ¼°¿ ”Ø·“ ¸*®¬ ³¿² ¶»¼»² Ó±®¹»² ª±² »·ó ²»³ ³$¼»² ͽ¸$´»®ô ¼»® -»·²» Ú®»«²¼» ¾»ó ¹®$A¬ò ׳ ˲¬»®®·½¸¬ ¼¿«»®¬ »- ²·½¸¬ ´¿²ó ¹»ô ¾·- -·½¸ ¼·» »®-¬»² ¹®±A»² Ú®¿¹»¦»·ó ½¸»² $¾»® ¼»² Õ*°º»² ³¿²½¸»® ͽ¸$´»® ¾·´¼»² «²¼ ¼·» Õ±²¦»²¬®¿¬·±² -½¸©·²¼»¬ò Ó¿² ¾»-½¸<º¬·¹¬ -·½¸ ³·¬ ¿²¼»®»² Ü·²¹»² «²¼ ©¿®¬»¬ô ¾·- ¼·» ͬ«²¼»ô ¼·» »·²»³ »©·¹ ª±®µ±³³¬ô »²¼»¬ò ß¾»® -°<¬»-¬»²- ¼¿²²ô ©»²² ³¿² ¼·» Ò±¬» «²¬»® ¼»® ß®¾»·¬ -·»¸¬ô µ±³³¬ ¼»® ¹®±A» ͽ¸±½µò Ü¿²² º®¿¹»² -·½¸ »·²·¹»ô ±¾ ¿´´»- ¿³ Ü®«½µ ±¼»® ¿«½¸ ¿² Ùè ´·»¹¬ò Ü»²² ³¿² ·-¬ $¾»®¦»«¹¬ô ¼¿-³¿² ¹»²$¹»²¼ ¹»´»®²¬ ¸¿¬ô «²¼ ª±® ¿´´»³ô ©»²² ³¿² Ò¿½¸¸·´º» ¸¿¬ô -±´´¬» »- ¼±½¸ µ´¿°°»² › µ*²²¬» ³¿² ³»·²»²ò É·®ô ¼·» Õ´¿--» é¾ ¼»® Ý¿®´óͽ¸«®¦ó ͽ¸«´»ô »·²»- Ú®¿²µº«®¬»® Ù§³²¿-·«³-ô ¸¿¾»² «²- ¹»º®¿¹¬ô ±¾ ·² ¼»® ͽ¸«´» ¦« ª·»´ ͬ®»-- «²¼ Ü®«½µ ·-¬ «²¼ ±¾ ¼¿- ³·¬ Ùè ¦«-¿³³»²¸<²¹»² µ*²²¬»ò Þ»· »·²»® ˳º®¿¹» ¸¿¾»² ©·® ¦« Ùè λ-±²¿²¦»² ¾»µ±³³»²ô ¼·» ª±² -»¸® °±-·¬·ª ¾·- ¸·² ¦« »¨¬®»³ ²»¹¿¬·ª ®»·½¸¬»²ò Ü¿¾»· «²¬»®ó -½¸»·¼»² -·½¸ ¼·» Ó»·²«²¹»² ª±² ¼»² ¾»ó º®¿¹¬»² ˲¬»®óô Ó·¬¬»´ó «²¼ Ѿ»®-¬«º»²ó -½¸$´»®² -±©·» Ô»¸®»®² ¬»·´©»·-» -»¸® -¬¿®µò É·® µ±²²¬»² ¿«- ¼»® Þ»º®¿¹«²¹ -½¸´·»A»²ô ¼¿-- ¶«²¹» ͽ¸$´»® -·½¸ ¹»ó -¬®»--¬»® º$¸´»² «²¼ ²¿½¸ »·¹»²»² ß²¹¿ó ¾»² ¦«¼»³ ¿«½¸ *º¬»® «²¬»® Ü®«½µ -¬»ó ¸»²ò Ê·»´» ͽ¸$´»® -¿¹¬»²ô ¼¿-- ¼·» ͽ¸«ó ´» ¦« º®$¸ ¿²º<²¹¬ «²¼ -·» ©»²·¹ Ú®»·¦»·¬ ¸¿¾»²ò Ü·» ³»·-¬»² ͽ¸$´»® ©$²-½¸»² -·½¸ ³»¸® Æ»·¬ º$® -·½¸ô º$® Ú®»«²¼» «²¼ ßµ¬·ª·¬<¬»²ò Ê·»´» ͽ¸$´»® ¹¿¾»² ¿²ô -·½¸ ²·½¸¬ ²«® ª±² -·½¸ -»´¾-¬ô -±²¼»®² ¿«½¸ ª±² ·¸®»² Û´¬»®² ¹»-¬®»--¬ «²¼ «²¬»® Ü®«½µ ¹»-»¬¦¬ ¦« º$¸´»²ò ͱ »²¬-¬»¸¬ ¾»· »·²·¹»² ¼¿- Ù»º$¸´ô ¼¿-- ³¿² ·³³»® ¼·» ¾»-¬»² Ô»·-¬«²¹»² »®¾®·²¹»² ³«--ô «³ ¿´´» ¦«º®·»¼»²¦«-¬»´´»² «²¼ ²·»³¿²¼»² ¦« »²¬¬<«-½¸»²ò Ó»·²»® ß²-·½¸¬ ²¿½¸ ©·®¼ »- »·²»³ ¶¿ ·³³»® ”»·²¹»¬®·½¸¬»®¬“ô ¼¿-- ³¿² ¸»«¬¦«¬¿¹» ±¸²» ß¾· -± ¹«¬ ©·» ¹¿® µ»·²»² ¹«¬»² Þ»®«º ¿«-$¾»² µ¿²²ò Ö»ó ¼±½¸ -»· ¿² ¼·»-»® ͬ»´´» ¦« -¿¹»²ô ¼¿-ª·»´» <´¬»®» ͽ¸$´»® ·² «²-»®»® ˳º®¿¹» ¼»® Ó»·²«²¹ ©¿®»²ô ¼¿-- -·» ¹»²$¹»²¼ Ú®»·¦»·¬ ¸¿¾»² «²¼ -·» ¦«ª»®-·½¸¬´·½¸ º$® ·¸® ß¾· «²¼ ¹«¬» Ò±¬»² -·²¼ò ײ¬»®»--¿²¬ ©¿® º$® ³·½¸ ¼·» Ì¿¬-¿½¸»ô ©·» -¬¿®µ ¼·» Ó»·²«²¹»² ¼»® Ô»¸®»® ¿«-ó »·²¿²¼»®¹»¸»²ò Û- ¹·¾¬ Ô»¸®»®ô ¼·» ¼»® Ó»·²«²¹ -·²¼ô ¼¿-- ¼·» ͽ¸«´» -·» -»´¾-¬ -¬®»--¬ «²¼ ͽ¸$´»® ¿«½¸ ¹»-¬®»--¬ -·²¼ò ß¾»® »- ¹·¾¬ ¹»²¿«-± ª·»´» Ô»¸®»®ô ¼·» -¿ó ¹»²ô ¼¿-- ¬®±¬¦ ¼»- É»½¸-»´- ª±² Ùç ¦« Ùè »·² ¿²¹»²»¸³»- Ô»®²µ´·³¿ ¸»®®-½¸» «²¼ ³¿² ¿´´»- ¹«¬ «²¬»® »·²»² Ø«¬ °¿ó ½µ»² µ*²²»ò Ü¿®¿«- µ*²²¬» ³¿² -½¸´·»ó A»²ô ¼¿-- ©±¸´ ¶»¼»® º$® -·½¸ -»´¾-¬ »²¬ó -½¸»·¼»² ³«--ô ±¾ Ùè «²¼ ª±® ¿´´»³ ¼¿Ù§³²¿-·«³ »¬©¿- º$® »·²»² ·-¬ «²¼ ±¾ ³¿² ª·»´´»·½¸¬ ¼»² ˳¹¿²¹ ³·¬ -»·²»² Õ·²¼»®² <²¼»®² «²¼ -·» ·¸®»² »·¹»²»² É»¹ ¹»¸»² ´¿--»² -±´´¬»ò Ú¿¦·¬æ Ô»·¼»® ©«®¼» ¿«º ¼·» ¹®±A» Ú®¿¹»ô ¼·» «²- ¿´Õ´¿--» ¾»-±²¼»®- ·²¬»®»--·»®¬»ô µ»·²» »·²ó ¸»·¬´·½¸» ß²¬©±®¬ ¹»º«²¼»²ô ¿¾»® ª·»´ó ´»·½¸¬ ©«®¼»² ß²®»¹«²¹»² º$® ͽ¸«´» «²¼ ¼»² ˳¹¿²¹ ³·¬ ¼»³ ¼±®¬ ª±®¸¿²¼»ó ²»² ͬ®»-- «²¼ Ü®«½µ ¹»©±²²»²ò ʱ² Ô«½¿- Õ·óر Õ·³ô Õ´¿--» é¾ Û·²» Ù»³»·²-½¸¿º¬ ¦«³ ɱ¸´º$¸´»² ͽ¸«´-°±®¬ »·²³¿´ ¿²¼»®-æ Ú»-¬-½¸²¿´´»² ·³ Ϋ¼»®¾±±¬ Ú±¬± ß-¬·- Õ®¿«-» Ì®¿·²·²¹ ¿«º ¼»³ Ó¿·² Ø»®¼»®-½¸$´»® ®«¼»®² ¿² ¼»® Ù»®¾»®³$¸´» Ô»·-» °´¿¬-½¸»² ¼·» Ϋ¼»® ¿«º ¼¿- É¿--»®ô ¼·» É»´´»² -½¸´¿¹»² ¹»¹»² ¼·» Õ¿·³¿«»®ò Ü»® Ì®¿·²»®ô ¼»® ª±®²» ·³ Þ±±¬ -·¬¦¬ô ®«º¬æ ”Ü¿«³»² ¿«º ¼·» ͵«´´-ô Ü¿ª·¼ÿ“ É»·¬»® ¹»¸¬•-ò ܱ½¸ ¿«º »·²³¿´ µ±³³¬ »·² ¹®±ó A»- ͽ¸·ºº «²¼ ³¿½¸¬ ®·»-»²¹®±A» É»´´»²ô -± ¼¿-- ¼¿- Þ±±¬ º¿-¬ µ»²¬»®¬ò Ö»¬¦¬ ³$-ó -»² ¼·» Ϋ¼»®»® ®«¸·¹ ¾´»·¾»² «²¼ ¼·» ͵«´´- ø¼¿- -·²¼ ¼·» Ϋ¼»®÷ º´¿½¸ ¿«º ¼¿É¿--»® ´»¹»²ò Ü¿- Ϋ¼»®² µ´¿°°¬ -½¸±² ¹¿²¦ ¹«¬ò Ü·» ª·»® Ö«²¹»² ·³ Þ±±¬ ®«¼»®² -½¸±² ¦·»³´·½¸ ´¿²¹» ³·¬»·²¿²¼»® «²¼ -·²¼ »·² »·²¹»-°·»´¬»- Ì»¿³ò ß´´» Ϋ¼»®»® ¬®¿¹»² ¾´¿«» Ϋ¼»®µ´»·¼«²¹ò Ü¿®¿² µ¿²² ³¿² ¼·» Í°±®¬´»® ¿«º ¼»³ É¿--»® »®µ»²²»²ò Í·» ¹»¸*®»² ¦«³ Ú®¿²µº«®¬»® Ϋ¼»®ª»®»·² ïèèìò Û® ¸¿¬ ïîë Ó·¬¹´·»¼»® «²¼ ©«®¼» ïèèì ¹»¹®$²¼»¬ò ײ-¹»-¿³¬ ¹·¾¬ »- ¦»¸² Ϋ¼»®ª»®»·²» ¿² ¼»® Ù»®¾»®³$¸´» «²¼ ¿²¼»®»² ͬ»´´»² »²¬´¿²¹ ¼»- Ó¿·²«º»®-ò Ü»® Ê»®»·² ¸¿¬ íì Ϋ¼»®¾±±¬»ô ¼¿ª±² -·²¼ ²»«² Ù·¹ Þ±±¬»ô ¼·» ¶»¬¦¬ ·³ ͱ³ó ³»® ·³³»® ·² Þ»¬®·»¾ -·²¼ò Ù·¹ Þ±±¬» -·²¼ ¹®±A» Þ±±¬»ô ¼·» ïë Æ»²¬·³»¬»® $¾»® ¼»³ É¿--»® ´·»¹»²ò Ó·¬ ¼·»-»² Þ±±¬»² ®«ó ¼»®² ¼·» ß²º<²¹»®ò ˳ ®·½¸¬·¹ ®«¼»®² ¦« µ*²²»²ô ¾®¿«½¸¬ ³¿² »·² µ²¿°°»- Ö¿¸®ò Ü·» ¿²¼»®»² Þ±±¬» -·²¼ λ²²¾±±¬»ò Ü·»ó -» -·²¼ ²«® -»½¸- Æ»²¬·³»¬»® $¾»® ¼»³ É¿--»® «²¼ µ±³³»² ¿«½¸ ª·»´ -½¸²»´´»® ª±®¿²ò ׳ ͱ³³»® ©·®¼ ¿«º ¼»³ Ó¿·² ·² ¼»® Ò<¸» ¼»® Ù»®¾»®³$¸´» ¹»®«¼»®¬ò Û- ¹»¸¬ ª±³ Ý´«¾¸¿«- ¾·- ¦«® Ú´*A»®¾®$½µ»ô ¼±®¬ ©·®¼ ¼¿- Þ±±¬ ¹»©»²¼»¬ «²¼ ·² ¼·» ¿²¼»®» η½¸¬«²¹ ¦«®$½µ¹»®«¼»®¬ò Ò»¾»² ¼»³ Ý´«¾¸¿«- ¹·¾¬ »- »·² λ-¬¿«®¿²¬ô ¼¿- ¦«³ Ϋ¼»® Ê»®»·² ïèèì ¹»¸*®¬ò ܱ®¬ µ¿²² ³¿² ²¿½¸ ¼»³ Ϋ¼»®² Û--»² ¹»¸»² ±¼»® ¼±®¬ ²«® »¬©¿- ¦« Ì®·²µ»² ¸±´»²ò ׳ Ý´«¾ ¹·¾¬ »- ¿«½¸ »·²» Ϋ¼»®¸¿´´»ô ©± Ù»®<¬» º$® ¼¿- Õ®¿º¬¬®¿·²·²¹ -¬»¸»²ò ׳ É·²¬»® º·²¼»¬ ¼±®¬ ¼¿- ”Ì®±½µ»²¬®¿·²·²¹“ -¬¿¬¬ò Ó·¬¬©±½¸- ©·®¼ ·² ¼»® ×ÙÍ Ø»®¼»® ¬®¿·²·»®¬ô ³·¬ ©»´½¸»® ¼»® Ϋ¼»®ª»®»·² ¦«ó -¿³³»²¿®¾»·¬»¬ò ܱ®¬ ´¿«º»² ¼·» Ϋ¼»®»® -·½¸ ©¿®³ô ³¿½¸»² Ü»¸²«²¹»²ô -°·»´»² Ú«A¾¿´´ ±¼»® Þ¿-µ»¬¾¿´´ «²¼ ¸¿¾»² Í°¿Aò ß«º ¼»³ Ó¿·² ¸»®®-½¸¬ ·³³»® »·² η»ó -»²-½¸·ºº-ª»®µ»¸®æ Ϋ¼»®¾±±¬»ô Ì®»¬¾±±¬»ô Õ¿²«- «²¼ ²¿¬$®´·½¸ ¼·» ¹®±A»² Ú®¿½¸¬ó -½¸·ºº»ô ¼·» -»¸® ª·»´ д¿¬¦ ©»¹²»¸³»²ò É»²² -± »·² ᬬ µ±³³¬ô ³«-- ³¿² ¾»-±²ó ¼»®- ¹«¬ ¿«º°¿--»²ô ©»·´ -·» -± ¸±¸» É»´ó ´»² ª»®«®-¿½¸»²ò Û- ·-¬ »·² ©»²·¹ ¹»º<¸®ó ´·½¸ô ¿¾»® ©»²² ³¿² ¼·» ͵«´´- º´¿½¸ ¿«º ¼»³ É¿--»® ¸¿¬ô µ¿²² ³¿² ²·½¸¬ µ»²¬»®²ò Þ»·³ Ϋ¼»®² µ±³³»² ¼·» Þ±±¬» ¿² ª·»ó ´»² -½¸*²»²ô ¿´¬»² «²¼ ²»«»² Þ®$½µ»² ª±®ó ¾»·æ Û·-»®²»® ͬ»¹ô Ò»«» Þ®$½µ»ô ß´¬» Þ®$ó ½µ»ô Ú´*A»®¾®$½µ» «²¼ ¿² ¼»® Ü»«¬-½¸ó ¸»®®²¾®$½µ»ò Ü·» Þ®$½µ»² -·²¼ -»¸® -½¸*²ô «²¼ ©»²² ³¿² »¬©¿- ®«º¬ô ¼¿²² ¸¿´´¬ »¦©·-½¸»² ¼»² É<²¼»² ¸·² «²¼ ¸»®ò Û·²» Ì®¿·²·²¹-º¿¸®¬ ¼¿«»®¬ »·²» µ²¿°ó °» ͬ«²¼»ò Ü¿²² -·²¼ ¿´´» µ¿°«¬¬ô ¿¾»® »¹·¾¬ ²±½¸ »·² °¿¿® Ü·²¹» ¦« »®´»¼·¹»²æ ß´´» °¿½µ»² ³·¬ ¿²ô ¼¿- Þ±±¬ ©·®¼ ¿«¼»³ É¿--»® ¹»¸±¾»² «²¼ ¦«³ Þ±±¬-¸¿«¹»¬®¿¹»²ò ܱ®¬ ©·®¼ »- ª±² ¼»² Ϋ¼»®»®² ¹»°«¬¦¬ô ¾»ª±® »- ¾·- ¦«³ ²<½¸-¬»² Ì®¿·ó ²·²¹ ¦«®$½µ ·² ¼·» Þ±±¬-¸¿´´» µ±³³¬ò ʱ² Ü¿ª·¼ Ò¿«³¿²²ô é½ô ¼»® ×ÙÍ Ø»®¼»® Ó»·-¬»®¸¿º¬» Ô»·-¬«²¹ ß«º-¬·»¹ ¼»- ÌÍÊ Þ»®µ»®-¸»·³ ·² ¼·» îò Ú´±±®¾¿´´óÞ«²¼»-´·¹¿ Ü»® ÌÍÊ Þ»®µ»®-¸»·³ -½¸¿ºº¬» ³·¬ ¼»® Ú´±±®¾¿´´óÓ¿²²-½¸¿º¬ ²¿½¸ º$²º³¿´·¹»® Ü»«¬-½¸»® Ó»·-¬»®-½¸¿º¬ ·³ Õ´»·²º»´¼ ¼»² ª»®¼·»²¬»² ß«º-¬·»¹ ·² ¼·» Æ©»·¬» Þ«²¼»-ó ´·¹¿ ¼»- Ù®±Aº»´¼-ò Ü·» λ´»¹¿¬·±²--°·»´» ¼»® Ø»®®»²³¿²²-½¸¿º¬ ©«®¼»² ¹»¹»² ¼»² ÜÖÕ Ø±´-¾$¬¬¹»² ¿«-¹»¬®¿¹»²ò Æ«²<½¸-¬ »®¦·»´¬»² -·» ¾»·³ Ø·²-°·»´ ²«® »·² ìæìò ܱ½¸ ¾»·³ Î$½µ-°·»´ ¦»·¹¬» ¼»® ÌÍÊ Þ»®ó µ»®-¸»·³ -»·²» ͬ<®µ»² «²¼ ¹»©¿²² ¿³ Û²¼» ³·¬ îæíò Ü·»-» Ô»·-¬«²¹ ·-¬ »·² ®·»-·ó ¹»® Û®º±´¹ô ¼»²² ¦«ª±® ©«®¼» ²«® ·² ¼»® λ¹·±²¿´´·¹¿ É»-¬ ¹»-°·»´¬ò ײ ¼»® Æ©»·ó ¬»² Þ«²¼»-´·¹¿ ©·®¼ »- ¶»¼±½¸ ²·½¸¬ »·²ó º¿½¸ ©»®¼»²ô ¼»²² »- ¹·¾¬ -»¸® -¬¿®µ» Ù»¹ó ²»®ò ˲¼ ¼¿²² ©<®» ¼¿ ¿«½¸ ²±½¸ ¼¿- Ю±ó ¾´»³ ³·¬ ¼»® Þ¿²¼»ô ¼·» ²<³´·½¸ º$® -¬<²ó ¼·¹» Í°·»´«²¬»®¾®»½¸«²¹»² -±®¹¬ «²¼ ¿«½¸ ¦« Ê»®´»¬¦«²¹»² º$¸®»² µ¿²²ò Ѹ²» Þ¿²¼» ·-¬ ¼¿- Ì®¿·²·²¹ «²³*¹´·½¸ò Ü»® Ú´±±®¾¿´´óÞ»¬®»«»® ر´¹»® <«A»®¬» -·½¸ ¦« ¼»³ ̸»³¿æ ”É·® -¿³³»´²ô «²¼ ¾·- ¶»¬¦¬ -·²¼ Í°»²¼»² ·³ É»®¬ ª±² ïððð Û«®± »·²ó ¹»¹¿²¹»²ò ܱ½¸ º$® »·²» ²»«» Þ¿²¼» ©»®ó ¼»² «²¹»º<¸® ïð ððð Û«®± ¾»²*¬·¹¬ò“ Ò·½¸¬-¼»-¬±¬®±¬¦æ Ü»® Ê»®»·² ·-¬ ¼«®½¸ ¼»² Í·»¹ -»¸® ³±¬·ª·»®¬ÿ ʱ² Ö±²¿- Ù·»-» ¿«- ¼»® é¼ ¼»® ×ÙÍ Ò±®¼»²¼ Ü·» ×ÙÍ É»-¬ ¿«- Í·½¸¬ ·¸®»® ͽ¸$´»® ñ Ô»®²¦»·¬ -¬¿¬¬ Ø¿«-¿«º¹¿¾»² ñ ʱ®º®»«¼» ¿«º ²»«»- ͽ¸«´¹»¾<«¼» Ü·» ×ÙÍóÉ»-¬ ·-¬ »·²» ײ¬»¹®·»®¬» Ù»-¿³¬ó -½¸«´» º$® ¼»² Ú®¿²µº«®¬»® É»-¬»² ·² Ø*½¸-¬å ·²¬»¹®·»®¬ ¸»·A¬ô ¼¿-- ͽ¸$´»®·²ó ²»² «²¼ ͽ¸$´»® ¼»® ¼®»· ¸»®µ*³³´·½¸»² ͽ¸«´¦©»·¹»ô ²<³´·½¸ ¼»- Ù§³²¿-·«³-ô ¼»® λ¿´-½¸«´» «²¼ ¼»® Ø¿«°¬-½¸«´»ô ¹»ó ³»·²-¿³ «²¬»®®·½¸¬»¬ ©»®¼»² «²¼ ³*¹ó ´·½¸-¬ ´¿²¹» ·³ Õ´¿--»²ª»®¾¿²¼ ¾´»·¾»²ò Õ«®-» º$® ª»®-½¸·»¼»²» Ò·ª»¿«- ¹·¾¬ »¼¿²² »®-¬³¿´- ¿¾ Õ´¿--» -·»¾»² ·² Û²¹ó ´·-½¸ «²¼ Ó¿¬¸»³¿¬·µò ˲-»®» ͽ¸«´» ©«®ó ¼» ª±® ª·»® Ö¿¸®»² ¹»¹®$²¼»¬ô ¼¿- ¾»¼»«ó ¬»¬ô ¼¿-- »- ·² ¼·»-»³ ͽ¸«´¶¿¸® îðïîñïí ¼·» Ö¿¸®¹¿²¹--¬«º»² º$²º ¾·- ²»«² ¹·¾¬ô ·³ ²<½¸-¬»² ͽ¸«´¶¿¸® ¸¿¾»² ©·® ¼¿²² ¿«½¸ »·² ¦»¸²¬»- ͽ¸«´¶¿¸®ò Û·² Ö¿¸®¹¿²¹ ·-¬ ¶»ó ©»·´- ª·»®¦$¹·¹ô ¾»-¬»¸¬ ¿´-± ¿«- ª·»® п®¿´ó ´»´µ´¿--»²ò Ü·» Õ´¿--» é¾ ¸¿¬ ·³ ο¸³»² ¼»- Ю±ó ¶»µ¬- ”Ú®¿²µº«®¬»® ͽ¸$´»® ´»-»² ¼·» ÚòßòÆò“ ª·»´ Í¿½¸©·--»² ®«²¼ «³ ¼¿- ̸»ó ³¿ Æ»·¬«²¹ »®©±®¾»² «²¼ ¿²-½¸´·»A»²¼ ¿² ·¸®»® ͽ¸«´» ®»½¸»®½¸·»®¬ô ©¿- ¿²¼»®» ͽ¸$´»® ¦«³ ̸»³¿ Ô»¾»² «²¼ Ô»®²»² ¿² »·²»® Ù¿²¦¬¿¹--½¸«´» ¦« -¿¹»² ¸¿¾»²ò ײ¬»®ª·»©¬ ©«®¼» ¦«³ Þ»·-°·»´ Ò·µ±´¿ Ü«ó ®·½·½ ¿«- ¼»® Õ´¿--» ë½ò ß«º ¼·» Ú®¿¹»ô ©·» »- ·¸³ ¿² ¼»® ×ÙÍ É»-¬ ¹»º<´´¬ô -¿¹¬» »®æ ”×½¸ º·²¼» ¼·» ͽ¸«´» ¹«¬ô ©»·´ ·½¸ ³·½¸ ¸·»® ©±¸´º$¸´» «²¼ ©»·´ ·½¸ ¸·»® ª·»´» ͽ¸$´»®¾»º®¿¹«²¹ ¿² ¼»® ×ÙÍ É»-¬ ·² Ú®¿²µº«®¬óØ*½¸-¬ Ú±¬± °®·ª¿¬ Ú®»«²¼» ¸¿¾»ò ß³ ß²º¿²¹ µ¿²²¬» ·½¸ ²«® »·² ¿²¼»®»- Õ·²¼ ¿«- ³»·²»® Õ´¿--»ò Ó»·ó ²» Õ´¿--»²´»¸®»®·² »®µ´<®¬ «²- ¿´´»- ¹«¬ò“ ß«½¸ Ö¿-³·² Õ¿³°¿ ¿«- ¼»³ Ö¿¸®¹¿²¹ -·»¾»² º$¸´¬ -·½¸ ·² ·¸®»® Õ´¿--» «²¼ ¿² ¼»® ͽ¸«´» -»¸® ©±¸´ò Ü¿- Þ»-±²¼»®» ¿² ·¸®»® Õ´¿--» ·-¬ô ¼¿-- -·½¸ ¼·»-» ©·» ·¸®» ”¦©»·¬» Ú¿³·´·»“ º$® -·» ¿²º$¸´¬ò ß´- ¬±´´»Û®´»¾²·- ¾»-½¸®»·¾»² »·²·¹» ͽ¸$´»® ¿«½¸ ¼·» ´»¬¦¬» Õ´¿--»²º¿¸®¬ô ¾»· ¼»® º$® Ò·µ±´¿ ¼¿- Ô¿¹»®º»«»® ³·¬ ͬ±½µ¾®±¬ »·² ¾´»·¾»²ó ¼»- Û®´»¾²·- ©¿®ò Þ»· ¼»® ´»¬¦¬»² Õ´¿--»²ó º¿¸®¬ ¼»²µ¬ Ö¿-³·² Õ¿³°¿ ¿² ¼·» D¾«²ó ¹»² ¦«® ͬ<®µ«²¹ ¼»® Õ´¿--»²¹»³»·²ó -½¸¿º¬ô ¼·» ³·¬ »¨¬»®²»² Ó±¼»®¿¬±®»² »·ó ²»² ©»®¬ª±´´»² Þ»·¬®¿¹ º$® ¼»² Æ«-¿³ó ³»²¸¿´¬ ·¸®»® Õ´¿--» ¹»´»·-¬»¬ ¸¿¾»²ò ß«½¸ ¼·» ²»«» ͽ¸«´¾$½¸»®»· ³·¬ ¼»³ Ô»ó -»®¿«³ µ±³³¬ ¾»· ¼»² ͽ¸$´»®² ¹«¬ ¿²ò ß´- »¬©¿- Þ»-±²¼»®»- ¿² -»·²»® Õ´¿--» -·»¸¬ Ò·µ±´¿ ¼·» Ì¿¬-¿½¸»ô ¼¿-- »® -± ª·»´» ©·¬¦·¹» Õ´¿--»²µ¿³»®¿¼»² ¸¿¬ «²¼ ¼¿-»® ª±² -»·²»® Õ´¿--» -± ¿µ¦»°¬·»®¬ ©·®¼ô ©·» »® ·-¬ò ß«½¸ ·² ¿²¼»®»² Õ´¿--»² ©·®¼ ¼»® Æ«-¿³³»²¸¿´¬ «²¬»®»·²¿²¼»® ¿´©·½¸¬·¹»- ɱ¸´º$¸´³±³»²¬ ¾»-½¸®·»¾»²ò Ü¿- Þ»-±²¼»®» ¿² ¼»® ×ÙÍóÉ»-¬ ·-¬ ¿«½¸ ¼¿- Ú¿½¸ ”Ô»®²¦»·¬“ò Ø·»® ©»®¼»² ¼·» ·³ ˲¬»®®·½¸¬ »®¬»·´¬»² Ô»®²¦»·¬¿«º¹¿ó ¾»² »®´»¼·¹¬ò Ü¿ «²-»®» ×ÙÍ Ù¿²¦¬¿¹-ó -½¸«´» ·-¬ô ®»·½¸¬ -·» ¿² ª·»® ͽ¸«´¬¿¹»² ¾·- ·² ¼»² Ò¿½¸³·¬¬¿¹ ¸·²»·²å ¼¿¸»® ©»®ó ¼»² ¼·» ³»·-¬»² ß«º¹¿¾»² ·² ¼»® Ô»®²ó ¦»·¬ »®´»¼·¹¬ò ß«½¸ Ö¿-³·² º·²¼»¬ »- ¹«¬ô ¼¿-- ¼·» ³»·-¬»² ß«º¹¿¾»² ·² ¼»® ͽ¸«´» ¹»³¿½¸¬ ©»®¼»² µ*²²»²ò Þ»-±²¼»®- °±-·ó ¬·ª º·²¼»¬ -·» ¼¿¾»·ô ¼¿-- ”³¿² ·³ ͱ³ó ³»® -±³·¬ ¼·®»µ¬ ²¿½¸ ¼»® ͽ¸«´» ³·¬ »®´»ó ¼·¹¬»² Ø¿«-¿«º¹¿¾»² ·²- ͽ¸©·³³¾¿¼ ¹»¸»² µ¿²²“ò Û·² ¿²¼»®»® ͽ¸$´»® -·»¸¬ ¼·»- ²±½¸ ¿«- »·²»³ ©»·¬»®»² Ù®«²¼ ¿´- ʱ®¬»·´æ ”Ü»²² ª·»´» Û´¬»®² -·²¼ ±º¬ ²·½¸¬ ¦« Ø¿«ó -»ô ³$--»² ¿®¾»·¬»² «²¼ µ*²²»² -·½¸ ©»ó ²·¹ «³ ¼·» Ø¿«-¿«º¹¿¾»² µ$³³»®²ò ײ ¼»® ͽ¸«´» ¸·²¹»¹»² ¹·¾¬ »- ·² »·²»® Ô»®²ó ¦»·¬óͬ«²¼» ³·²¼»-¬»²- »·²»² Ô»¸®»®ô ¼»® ¸»´º»² µ¿²²ò ß«A»®¼»³ µ¿²² ³¿² ¼¿ ¾»--»® ﮬ²»®¿®¾»·¬ ³¿½¸»²ò“ Æ«³ ̸»³¿ Õ±²º´·µ¬» -¿¹»² ª·»´» ͽ¸$´»®·²²»² «²¼ ͽ¸$´»®ô ¼¿-- ¼·»-» »®-¬ »·²³¿´ ·² ¼»® Õ´¿--» ¹»®»¹»´¬ ©»®ó ¼»²å ¾»· Ю±¾´»³»² µ*²²»² ͽ¸$´»® ¿¾»® ¿«½¸ ¦«® ͽ¸«´-±¦·¿´¿®¾»·¬ ¹»¸»²ò Ü¿- Û--»² ·² ¼»® Ó»²-¿ º·²¼»² ¼·» ³»·-¬»² ͽ¸$´»® ®»½¸¬ ¹«¬ò ײ¬»®ª·»©¬ ©«®¼» ¿«½¸ ¼»® ͽ¸«´´»·ó ¬»®ô Ø¿²-ó묻® Ó$´´»®ô ¼»® -»·¬ ïçèè ¿² ·²¬»¹®·»®¬»² Ù»-¿³¬-½¸«´»² ¿®¾»·¬»¬ò Ê·½¬±®·¿ Ó$´´»® «²¼ Ó¿´· Ü·¿´´± º$¸®¬»² ¼¿- ײ¬»®ª·»© ³·¬ ·¸³ò Ò¿½¸ -»·²»² ¹®*Aó ¬»² Û®º±´¹»² ¹»º®¿¹¬ô µ±²²¬»² ¾»·¼» ²±ó ¬·»®»²ô ¼¿-- ¼·»- ¼·» Ì¿¬-¿½¸» ·-¬ô ”¼¿-- »¼·» ×ÙÍ É»-¬ ¶»¬¦¬ ©·®µ´·½¸ ¹·¾¬“ò Ü»® »·²¦·¹» ²»¹¿¬·ª» ß-°»µ¬ ·-¬ º$® ª·»ó ´» ͽ¸$´»®·²²»² «²¼ ͽ¸$´»® ¼¿- ͽ¸«´¹»ó ¾<«¼»ò Û- ¾»-¬»¸¬ ¿«- ݱ²¬¿·²»®²ò Ü¿¦« -¿¹¬» ¼»® Ü·®»µ¬±® ¶»¼±½¸ô ¼¿-- ¼·»- ¶¿ ²«® ª±®$¾»®¹»¸»²¼ -»· «²¼ ¼¿-- º$® Ö«´· îðïì ¼»® Û·²¦«¹ ·² ¼¿- ²»«» ͽ¸«´¹»¾<«ó ¼» ¹»°´¿²¬ ·-¬ò ʱ² ¼»® Õ´¿--» é¾ «²¼ ·¸®»® Ô»¸®»®·² Û´µ» Í°<¬¸ ¿«- ¼»® ×ÙÍ É»-¬ Ü·» ×¼»» -¬¿³³¬ ª±² ¼»® Ô·¾»´´» ʱ² ¼»® Ò¿¬«® ´»®²»²æ Þ»¹¿¾¬»²º*®¼»®«²¹ ³·¬ Þ·±²·µóÕ«®-»² ¿² ¼»² Ù§³²¿-·»² ª±³ ˲¬»®³¿·² É»® µ»²²¬ ·¸² ²·½¸¬ô ¼»² ¾»´·»¾¬»² Õ´»¬¬ó ª»®-½¸´«--á Û® ·-¬ ´»·½¸¬ ¦« -½¸´·»A»²ô ¹»¸¬ ¿¾»® ¬®±¬¦¼»³ ²·½¸¬ ©·»¼»® ¿«ºò ܱ½¸ ©¿®«³ ·-¬ ¼¿- -±ô «²¼ ©·» ·-¬ ³¿² ¿«º ¼·»-» ×¼»» ¹»µ±³³»²á Ú®¿¹»²ô ¼»²»² »- -·½¸ ²¿½¸¦«¹»¸»² ´±¸²¬ò Û·²·¹» ͽ¸$ó ´»® ¿«- ¼»² Ô¿²¼µ®»·-»² ß-½¸¿ºº»²¾«®¹ «²¼ Ó·´¬»²¾»®¹ ¸¿¾»² -·½¸ ·² »·²»³ Õ«®ó -«- ¼»® Þ»¹¿¾¬»²º*®¼»®«²¹ ¼¿³·¬ ¾»-½¸<ºó ¬·¹¬ò ܱ®¬ ´»®²¬ ³¿² ª±® ¿´´»³ ¼«®½¸ ¿²ó -½¸¿«´·½¸» Ê»®-«½¸»ô ©¿- -·½¸ ¼»® Ó»²-½¸ ¿«- ¼»® Ò¿¬«® ¿¾¹»-½¸¿«¬ ¸¿¬ «²¼ ©·» »® ¼·»- ²«¬¦»² µ¿²²ò Æ«³ Þ»·-°·»´ ¼»® Õ´»¬¬ª»®-½¸´«--ô »·ó ²»- ¼»® ¹<²¹·¹-¬»² Þ»·-°·»´» ¿«- ¼»® Þ·±ó ²·µò ß´- ʱ®¾·´¼ ¼¿º$® ¼·»²¬ ²<³´·½¸ ¼·» Ô·¾»´´»ô ¼·» ·¸®»² Õ±°º ¿² ·¸®» ͽ¸«´¬»®² µ´»¬¬»¬ô ©·» Ô±«·- Ø¿®¼»©»¹ ª±³ Í°»-ó -¿®¬óÙ§³²¿-·«³ ß´¦»²¿« ¾»¹»·-¬»®¬ »®ó µ´<®¬ò Ü¿- ·-¬ »- ¿«½¸ô ©¿- ·¸³ ¿² ¼»® Þ·±ó ²·µ -± ¾»-±²¼»®- ¹»º<´´¬ô ¼¿-- ¿´´»- »·¹»²¬ó ´·½¸ ”»·²º¿½¸» Í¿½¸»² -·²¼ô ¼·» ¼»® Ó»²-½¸ ²·½¸¬ ª»®-¬»¸¬ô ¼·» ¿¾»® ¼·» Ò¿¬«® -½¸±² ´¿²¹» µ»²²¬“ò Ü¿- ͽ¸*²» ¿³ ͬ«¼·«³ ¼»® Þ·±²·µ -·²¼ ¼·» ª·»´»² Û¨°»®·³»²¬»ô ¼¿ -·²¼ -·½¸ ¼·» ͽ¸$´»® »·²·¹ò ˲¼ ¾»· ³¿²½¸»² Ê»®ó -«½¸»² µ®¿½¸¬ »- ¿«½¸ ³¿´ ´¿«¬ò É·» ¦«³ Þ»·-°·»´ ¾»· »·²»³ Û¨°»®·³»²¬ ¦« Ú¿-»®ó ª»®¾«²¼³¿¬»®·¿´·»²ò Ü¿¾»· ¸<²¹¬ ³¿² »·ó ²»² Û·³»® ¿² ª»®-½¸·»¼»²» É¿½¸-» ³·¬ «²¬»®-½¸·»¼´·½¸»² Ú¿-»®ª»®¾$²¼»²ô «³ ¦« ¬»-¬»²ô ©»´½¸» ¼¿ª±² ¿³ ¾»-¬»² ¸¿´ó ¬»²ò ß²-½¸´·»A»²¼ ¹·¾¬ ³¿² Ù»©·½¸¬» ·² ¼»² Û·³»®ô ¾·- ¼·» д¿¬¬» ¾®·½¸¬ò ×®¹»²¼ó ©¿²² µ²¿´´¬ ¼»® Û·³»® ¿«º ¼»² Þ±¼»²ò Ò±¿¸ É»·-»²¾»®¹»® «²¼ Ú´±®·¿² ͽ¸³·¬¬ô ¾»·¼» ¦©*´º Ö¿¸®» ¿´¬ô ³¿½¸¬ ¼¿²·½¸¬- ¿«-ô ¼»²² -·» ´·»¾»² ¼·» ª·»´»² «²ó ¬»®-½¸·»¼´·½¸»² Û¨°»®·³»²¬»ò Ò±¿¸ º·²ó ¼»¬ Þ·±²·µ º¿-¦·²·»®»²¼ «²¼ ¸¿¬ ¼·»-»² Õ«®- ¹»©<¸´¬ô ©»·´ ·¸³ и§-·µô Þ·±´±¹·» «²¼ ݸ»³·» ¹»º¿´´»²ò Ü»® Þ·±²·µóÕ«®-«- ·-¬ »·² ·²¬»®»-ó -¿²¬»- Û®´»¾²·-ô ©¿- ¿«½¸ ¼·» ¿¬¬®¿µ¬·ª» ʱ®º$¸®«²¹ ¿³ Û²¼» ¦»·¹¬»æ Ü·» Ö«¹»²¼ó ´·½¸»² ¸¿¾»² ¦«-¿³³»² ³·¬ ·¸®»³ Ô»¸ó ®»® Ö*®¹ Ù·»¹»®·½¸ µ´»·²» É¿--»®®¿µ»¬»² -»´¾-¬ ¹»¾¿«¬ «²¼ ¼·» ¼¿²² -¬»·¹»² ´¿-ó -»²ô ©¿- »·²»² ¾«²¬»² λ¹»² ¿«- Ú´¿ó -½¸»² »®¹¿¾ò Û¨°»®·³»²¬·»®º®»«¼·¹æ ͽ¸$´»® -½¸·»A»² Ú´¿-½¸»²®¿µ»¬»² ¿¾ò Ú±¬± °®·ª¿¬ ʱ² Ûª¿óÓ¿®·¿ α¬¸ô Û²®·½¸³»²¬µ«®- ¿³ Ö«´·«-ó Û½¸¬»®óÙ§³²¿-·«³ Û´-»²º»´¼ Ó»·²» Æ»·¬«²¹ ÍÛ×Ì Û Þ ê i ÓÑÒ ÌßÙ ô ïò ÖËÔ× î ðï í i Ò Î ò ïì ç Ú Î ßÒÕÚËÎÌÛÎ ßÔÔÙÛÓ Û×Ò Û Æ Û×Ì ËÒ Ù Ê·»´ ß®¾»·¬ ²¿½¸ ¼»² Ú»·»®¬¿¹»² Ó$´´¿¾º«¸® «²¼ É»®¬-¬±ºº-¿³³´«²¹ ¾»· ¼»® ÚÛÍ Ü·» Ú®¿²µº«®¬»® Û²¬-±®¹«²¹-ó «²¼ Í»®ó ª·½» Ù³¾Ø øÚÛÍ÷ »¨·-¬·»®¬ -½¸±² -»·¬ ïççëò ʱ®¸»® ¸·»A ¼·» ÚÛÍ ”ͬ¿¼¬®»·²·ó ¹«²¹-¿³¬“ò Û- ¹·¾¬ ¼±®¬ ³»¸® ïêðð Ó·¬ó ¿®¾»·¬»®ò Ü·» ÚÛÍ ¾»¬®»·¾¬ »·²»² É»®¬ó -¬±ºº¸±º ·² Í¿½¸-»²¸¿«-»²ò ܱ®¬ ©»®¼»² Û´»µ¬®±¹»®<¬»ô Þ¿¬¬»®·»² «²¼ Û²»®¹·»ó -°¿®´¿³°»² ¹»´¿¹»®¬ò Ü·» ÚÛÍ ´<--¬ ¼»² Ó$´´ ¬®¿²-°±®¬·»®»²ò Û® ©·®¼ ²·½¸¬ ²«® ª»®¾®¿²²¬ô -±²¼»®² -·» ®»½§½»´² «²¼ °®»--»² ·¸² ³·¬ »·²»³ Ю»--¹»®<¬ò É¿- ¼·» ß®¾»·¬»® ¬<¹´·½¸ ´»·-¬»²ô -·»¸¬ ³¿²½¸³¿´ -± ¿«-ô ¿´- ©<®» ¼·» ß®¾»·¬ -»¸® ´»·½¸¬ò ×-¬ »- ¿¾»® ²·½¸¬ò Ѿ©±¸´ ¼»® Ö±¾ ª·»´»² Ó·¬¿®¾»·¬»®² Í°¿A ³¿½¸¬ô ·-¬ »- µ»·²» ´»·½¸¬» Ì<¬·¹µ»·¬ò Ü»²² -·» ³$-ó -»² ª±² Ó±²¬¿¹ ¾·- Í¿³-¬¿¹ «³ ê ˸® ¿«º-¬»¸»² «²¼ -± º®$¸ ©·» ³*¹´·½¸ ·² ¼»® ß®¾»·¬ -»·²ò Ú$® ¼»² Ö±¾ ¾®¿«½¸¬ ³¿² µ»·²» ®·½¸¬·¹» ß«-¾·´¼«²¹ô ¿«A»® ¾»·³ Ú¿¸®»²ò Ü¿- Ù»¸¿´¬ ¼»® ß®¾»·¬»® ·-¬ «²¬»®-½¸·»¼´·½¸ò Û- µ±³³¬ ¼¿®¿«º ¿²ô ±¾ ¼»® Ó·¬¿®¾»·¬»® Õ·²¼»® ¸¿¬ «²¼ ª»®ó ¸»·®¿¬»¬ ·-¬ò Ü·» Æ«¹»¸*®·¹µ»·¬ ·³ ˲¬»®ó ²»¸³»² -°·»´¬ ¿«½¸ »·²» α´´»ò Ì<¹´·½¸ µ±³³»² ·²-¹»-¿³¬ ª·»® ̱²ó ²»² Ó$´´ ·³ É»®¬-¬±ºº¸±º ¿²ò Þ»-±²¼»®©·½¸¬·¹ -·²¼ ¼·» Ì¿¹» ²¿½¸ »·²»® Ú»·»® ©·» Ú¿-½¸·²¹-«³¦«¹ ±¼»® Í·´ª»-¬»®ò Þ»·³ Ú¿-½¸·²¹-«³¦«¹ ³$--»² ¼·» Ó·¬¿®ó ¾»·¬»® ¸·²¬»® ¼»® п®¿¼» ²¿½¸-<«¾»®²ò ß²-¬¿¬¬ ³·¬ ¼»® Ú¿³·´·» ±¼»® ¼»² Õ·²ó ¼»®² ¸·²¦«¹»¸»²ò ͱ¹¿® Í·´ª»-¬»® ³$-ó -»² ¼·» ÚÛÍóÓ·¬¿®¾»·¬»® ¿² ¼»² Ì¿¹»² ¼¿²¿½¸ ª·»´ ¿®¾»·¬»²ò Ü·» ¹®±A»² Ú»«»®ó ©»®µ-µ<-¬»² ³$--»² ³¿²½¸» ³·¬ ¼»® ¾´±A»² Ø¿²¼ ¿«º¸»¾»²ô ©»·´ -·» º$® ¼·» Õ»¸®³¿-½¸·²»² ±º¬ ª·»´ ¦« ¹®±A -·²¼ò É»²² ³¿² Ó$´´ -»´¾-¬ ¦«³ É»®¬-¬±ººó ¸±º ¾®·²¹»² ©·´´ô ©»·´ ³¿² ²·½¸¬ ©»·Aô ¦« ©»´½¸»® ̱²²» ¼»® Ó$´´ ¹»¸*®¬ øÛ²»®ó ¹·»-°¿®´¿³°»²ô Þ¿¬¬»®·»²ô ¿´¬» Í°·»´µ±²ó -±´»²ô Ø¿²¼§-÷ô ¼¿²² ³«-- ³¿² ²·½¸¬¦¿¸´»²ò Û- ©»®¼»² ¿«½¸ ª·»´» ̱²²»² ª±² Ð¿ó °·»® ¬<¹´·½¸ ¹»¾®¿½¸¬ò Ü¿³·¬ ª»®¼·»²¬ ¼»® 뽧½´·²¹¸±º -»¸® ª·»´ Ù»´¼ô ¼»²² ¿² »·²»® ̱²²» п°·»® ª»®¼·»²¬ ³¿² ïðð Û«®±ò ײ¬»®ª·»© ³·¬ »·²»³ ß®¾»·¬»®æ ß«- ©»´½¸»³ Ô¿²¼ µ±³³»² Í·»á ×½¸ µ±³³» ¿«- Ò±®¼¿º®·µ¿ô -»·¬ íì Ö¿¸®»² ´»¾» ·½¸ ·² Ü»«¬-½¸´¿²¼ò É·» ´¿²¹» ¿®¾»·¬»² -·» ¾»· ¼»® ÚÛÍá Í»·¬ -·»¾»² Ö¿¸®»² «²¼ ·½¸ ª»®-¬»¸» ³·½¸ ¾´»²¼»²¼ ³·¬ ³»·²»² Õ±´´»¹»²ò ×½¸ º®»«» ³·½¸ ¶»¼»- Ó¿´ô ©»²² ·½¸ ¦«® ß®¾»·¬ ¹»¸»ò Õ*²²»² Í·» ª±² ׸®»³ Ù»¸¿´¬ ´»¾»²á ß´-± ·½¸ ¾·² ¦«º®·»¼»²ô ¿¾»® ª·»´» Õ±´ó ´»¹»² µ±³³»² ²·½¸¬ ³·¬ ¼»³ Ù»´¼ $¾»® ¼·» Ϋ²¼»²ò ×½¸ µ±³³» ¦«®»½¸¬ò ×½¸ µ¿²² ³·½¸ ²·½¸¬ ¾»µ´¿¹»²ò Í·²¼ Í·» ³·¬ ¼»® ß®¾»·¬-¦»·¬ ¦«º®·»¼»²á Ü·» ß®¾»·¬-¦»·¬»² -·²¼ ±µ¿§ô «³ ïëòí𠸿¾»² ©·® ²±½¸ ¼»² ¹¿²¦»² ß¾»²¼ò Ü·» ͱ²²» ·-¬ ²±½¸ ²·½¸¬ «²¬»®¹»¹¿²¹»² «²¼ ³¿² µ¿²² -·½¸ ®·½¸¬·¹ ¿«-®«¸»²ò ʱ² Ý¿®´¿ É»--»´§ô Í»²»³ Ì¿-µ·²ô Ù¿´·´¿ Þ»µ»´» «²¼ Ô«½§ Ó·¸¿´·²»½ ¿«- ¼»® Õ´¿--» ê¿ ¼»® Ú®»·ó ¸»®®óª±³óͬ»·²óͽ¸«´» Ú®¿²µº«®¬ Ó¿¬»®·¿´-½¸´¿½¸¬æ Ó$´´ ¿´- α¸-¬±ºº ¿«º ¼»³ É»®¬-¬±ºº¸±º Ú±¬± °®·ª¿¬ É·» Ú«½¸- «²¼ Û«´» ´»¾»² Õ±°º «³ ¼·» »·¹»²» ß½¸-» ¼®»¸»²ò Í·» -·²¼ ¹«¬» Ú´·»¹»® «²¼ ·¸® Ú»¼»®µ´»·¼ ·-¬ ¾®¿«²ó¹®¿«ò Í·» µ*²²»² ³·²¼»-¬»²- ¼®»· Ö«²¹» ¿«º¦·»¸»²ò Í·» ´»¾»² ·² ¼»² Þ<«ó ³»² ¼»- É¿´¼»-ò ß«½¸ ¼»® ɱ´º «²¼ ¼»® Ú«½¸- -·²¼ Ú´»·-½¸º®»--»® ·³ É¿´¼ò Ü»® ɱ´º ¶¿¹¬ ·³ Ϋ¼»´ «²¼ º®·--¬ Ò¿¹»¬·»®»ô ß¿-ô Ê*ó ¹»´ «²¼ ¹®*A»®» Ì·»®»ò É*´º» -·²¼ ¹«¬» Ö<¹»®ò Û·²» É*´º·² µ¿²² ¾·- ¦« º$²º É»´ó °»² ¦«® É»´¬ ¾®·²¹»²ò Ü·» É*´º» ¶¿¹»² ²«®ô ©»²² -·» Ø«²¹»® ¸¿¾»²ò Ü»® Ú«½¸- ¼¿¹»¹»² ¶¿¹¬ Ò¿¹»¬·»®»ô ײó -»µ¬»² «²¼ Ê*¹»´ «²¼ º®·--¬ ¿«½¸ ¹»®²» ¼·» Û·»® ¼»® Ì·»®»ò Ü·» Ú$½¸-» ´»¾»² ·² Ø*¸´»² ¼»- É¿´¼»- «²¼ Ú$½¸-·²²»² µ*²ó ²»² ¾·- ¦« º$²º Ö«²¹» ¦«® É»´¬ ¾®·²¹»²ò ͱ ¹®¿«-¿³ »- ¿«º ¼»² »®-¬»² Þ´·½µ ¿«--·»¸¬ô ¿¾»® ¼·»-» Ú´»·-½¸º®»--»® -·²¼ -±¦«-¿¹»² ¼·» Ù»-«²¼¸»·¬-°±´·¦»· ¼»É¿´¼»-ò Í·» ¬®¿¹»² ³·¬ ¼¿¦« ¾»·ô ¼·» É¿´¼óJµ±´±¹·» ·³ Ù´»·½¸¹»©·½¸¬ ¦« ¸¿´ó ¬»²ô -± ¼¿-- »- µ»·²» D¾»®ª*´µ»®«²¹ › ¾»ó -±²¼»®- ¼»® Ò¿¹»¬·»®» «²¼ ײ-»µ¬»² › ¹·¾¬ò ʱ² Ü¿²·»´»ô Ô»±²¿®¼±ô Ò«®·ô ѳ¿® «²¼ Ç¿--·²» ¿«- ¼»®ô Õ´¿--» é¾ ¼»® Ú$®-¬»²¾»®¹»®-½¸«´»ô Ú®¿²µº«®¬ Ò¿¬«®µ«²¼»æ ο·²»® Þ»®¹ ¦»·¹¬ »·²» ͬ¿¾-½¸®»½µ» ·³ ͬ¿¼¬©¿´¼¸¿«-ò Ú±¬± ɱ²¹» Þ»®¹³¿²² Õ«½µ«½µô Í°»½¸¬ «²¼ Ø«³³»´¹»-«³³ «º ¹»¸¬•-“ô ¸*®¬» ³¿² ¿³ »®-¬»² ©¿®³»² ͱ²²»²¬¿¹ ·³ ß°®·´ò Û·²» «²¹»º<¸® êé Ó»¬»® ´¿²¹» Ú¿¸®®¿¼-½¸´¿²¹» -»¬¦¬» -·½¸ ·² Þ»©»¹«²¹ò Í»½¸-«²¼¦©¿²¦·¹ Õ·²¼»® ¼»® º$²º¬»² Õ´¿--»ô ¦©»· Ó»²¬±®·²²»² «²¼ ¦©»· Ó»²¬±®»² ¼»® ²»«²¬»² Õ´¿--»ô ¼·» ¼·» Õ´¿--» -»·¬ ¼»³ »®-¬»² ͽ¸«´¬¿¹ ·² ¼»® Ý¿®´óͽ¸«®¦óͽ¸«´» ¾»¹´»·¬»²ô Ö$®¹»² Þ´«³ ª±³ Ê»®»·² ˳©»´¬´»®²»² «²¼ ¼·» Õ´¿--»²´»¸®»®·² з¿ Ö¿²-»² -¬¿®¬»¬»² ·¸®» ̱«® ¼«®½¸ »·²»² Ì»·´ ¼»- Ú®¿²µº«®¬»® Ù®$²¹$®¬»´-ò Ü·» ͬ®»½µ» º$¸®¬» ¦«²<½¸-¬ ¿³ Ó¿·² »²¬´¿²¹ô ¾·- ¦«® ͬ¿«-¬«º» Ù®·»-¸»·³ò Ü»® Ó¿·²«º»®©»¹ ¹»¸*®¬ ¦©¿® ²·½¸¬ ¦«³ Ù®$²ó ¹$®¬»´ô ©¿® º$® «²- ¶»¼±½¸ »·²» ¹«¬» Ó*¹ó ´·½¸µ»·¬ ¦«® Ù®$²¹$®¬»´-¬®»½µ» ¦« ¹»´¿²ó ¹»²ò É·» ¼»® Ò¿³» ²¿¸»´»¹¬ô «³-½¸´·»A¬ ¼»® Ù®$²¹$®¬»´ ¼·» ͬ¿¼¬ Ú®¿²µº«®¬ ©·» »·² Ù$®¬»´ ¼»² Þ¿«½¸ò Ó¿² µ¿²² ¿«º ¼·»-»³ ”Ù$®¬»´“ »·²³¿´ «³ ¹¿²¦ Ú®¿²µº«®¬ ¸»®ó «³´¿«º»² ±¼»® ¿¾»® ³·¬ ¼»³ ο¼ º¿¸®»² «²¼ ·-¬ ·³³»® ·³ Ù®$²»²ò ß² ¼»® ͬ¿«-¬«º» µ±²²¬» ³¿² »®º¿¸ó ®»²ô ¼¿-- ͬ¿«-¬«º»² ¼·» É¿--»®¸*¸» ¼»Ó¿·²- ®»¹«´·»®»² «²¼ -± ¼·» ͽ¸·ººº¿¸®¬ »®-¬ ³*¹´·½¸ ³¿½¸»²ò ˲-»® É»¹ º$¸®¬» ²«² ¦« ¼»² ͽ¸©¿²¸»·³»® Ü$²»²ò Ü·» ëèôë Ø»µ¬¿® ¹®±A» Þ·²²»²¼$²» -¬»¸¬ -»·¬ ïçèì «²¬»® Ò¿¬«®-½¸«¬¦ò Û²¬-¬¿²¼»² ·-¬ -·» ª±® »¬©¿ ïð òððð Ö¿¸®»² ·² ¼»® ´»¬¦¬»² ß Í½¸´»«-»²ô Í¿²¼¾»®¹»ô Þ±¸´»²©»¹»ô Ó±´½¸» «²¼ Õ®*¬»² › »·²» Ù®$²¹$®¬»´ó̱«® ¦«® Ó·²·óÍ¿¸¿®¿ ³·¬¬»² ·² Ü»«¬-½¸´¿²¼ò Û·-¦»·¬ò Í·» ¾»-¬»¸¬ ¸»«¬» $¾»®©·»¹»²¼ ¿«- Í¿²¼ «²¼ É¿´¼ò Ü·» íî л®-±²»² -¬¿®µ» ο¼´»®¬®«°°» -½¸±¾ $¾»® ¼»² Þ±¸´»²©»¹ô ¼»® ¦«³ ͽ¸«¬¦ ¼»® Ü$²»² ¿²¹»´»¹¬ ©«®¼»ò λ½¸¬«²¼ ´·²µ- ¬«³³»´¬»² -·½¸ Ì¿«-»²¼» ª±² Û®¼¾·»²»²ô ¼·» ¹»¸*®·¹ ¾®«³³¬»²ô -·½¸ ¹´$½µ´·½¸»®©»·-» ¶»¼±½¸ ²·½¸¬ º$® ¼·» Û·²ó ¼®·²¹´·²¹» ¦« ·²¬»®»--·»®»² -½¸·»²»²ò É»® ¿«º³»®µ-¿³ ¸·²¸*®¬»ô µ±²²¬» »·²»² Õ«ó ½µ«½µ «²¼ »·²»² Í°»½¸¬ ¸*®»²ò ß²-½¸´·»A»²¼ µ±²²¬» ©»·¬»® ¹»®¿¼»´¬ ©»®¼»²ô »·² Ö«²¹» -«³³¬» ¹´$½µ´·½¸ «²¼ -»´¾-¬ª»®¹»--»² ª±® -·½¸ ¸·²ô ¿²¼»®» ²«¬¦ó ¬»² ¼»² ß«º»²¬¸¿´¬ ·² ¼»® Ò¿¬«® ¦«³ ¿«-ó ¹·»¾·¹»² Ï«¿¬-½¸»²ô ©¿- ¾»·³ Ø·²¬»®»·ó ²¿²¼»®º¿¸®»² -½¸±² »·²» ¹»©¿´¬·¹» ͬ·³ó ³» »®º±®¼»®¬ò Û¬¿°°»²¦·»´ ©¿® ¼»® ͽ¸©¿²¸»·³»® É¿´¼-°·»´°´¿¬¦ò Ü·» Ó»²ó ¬±®·²²»² «²¼ Ó»²¬±®»² -±®¹¬»² º$® »·²» »½¸¬» Õ·²¼»®°¿«-»ò Ò¿½¸ »·²»³ ͽ¸´«½µ É¿--»® «²¼ »·²»³ Þ·-- ·²- ß«-º´«¹-¾®±¬ ©«®¼» ±®¼»²¬´·½¸ ¹»®¿²²¬ô -·½¸ ª»®-¬»½µ¬ «²¼ ¹»¬±¾¬ò Ó·¬ ¼·»-»® ᮬ·±² ²»«»® Õ®¿º¬ µ±²²¬» ©»·¬»®¹»º¿¸®»² ©»®¼»²ò Ü»® ²<½¸-¬» Ø¿´¬ ©¿® ¿² »·²»³ µ´»·ó ²»² Ì$³°»´ò Ѹ²» «²-»®»² -¿½¸µ«²¼·ó ¹»² Þ»¹´»·¬»® Ö$®¹»² Þ´«³ ¸<¬¬»² ©·® ·¸² -·½¸»® ®»½¸¬- ´·»¹»² ´¿--»²ô »® ©·»- «²- ¶»ó ¼±½¸ ¿«º Ó±´½¸» «²¼ Õ®*¬»² ¸·²ô ¼·»-» ©¿®»² ¿² ¼»³ -½¸*²»² ͱ²²»²¬¿¹ -½¸±² °«¬¦³«²¬»®ò É·® ´·»º»² ¾»¹»·-¬»®¬ ¦«³ É¿--»®ô «³ ¼·» Ì·»®» ¦« ¾»±¾¿½¸¬»²ò Í·» ´»¾»² ²«® »·²» Æ»·¬ ´¿²¹ ·³ É¿--»®ô ª»®ó µ®·»½¸»² -·½¸ ¼¿²² ·³ É¿´¼ «²¼ µ±³ó ³»² »®-¬ ¦«® Ô¿·½¸¦»·¬ ©·»¼»® ¿²- «²¼ ·²- É¿--»®ò Ü»® ²<½¸-¬» Ø¿´¬ ´·»A ²·½¸¬ ´¿²¹» ¿«º -·½¸ ©¿®¬»²ò Ó·¬¬»² ·³ É¿´¼ -¬¿²¼ »·² Þ·´¼ò Û- ©«®¼» ïèèð ¹»³¿´¬ «²¼ ¦»·¹¬ ¼·» Ô¿²¼-½¸¿º¬ ¼»- ͽ¸©¿²¸»·³»® É¿´¼»-ô ©·» -·» º®$¸»® ©±¸´ ¿«-¹»-»¸»² ¸¿¾»² ³«--ò ܱ®¬ ©± ¼¿- Þ·´¼ ¸»«¬» -¬»¸¬ô ©«®ó ¼» »- ©±¸´ ¿«½¸ ¹»³¿´¬ò Û- ¦»·¹¬ »·²» Û·ó ½¸»ô ¼·» »·²»® »½¸¬»² Û·½¸» ¿² ¼·»-»® ͬ»´ó ´» ¼»- É¿´¼»- -»¸® <¸²´·½¸ -·»¸¬ò ˲¬»® ¼»³ Þ¿«³ ¿«º ¼»³ Þ·´¼ -·²¼ ͽ¸©»·²» ¿«½¸ ¹»³¿´¬ò Ö$®¹»² Þ´«³ »®¦<¸´¬»ô ¼¿-³¿² ·² º®$¸»®»® Æ»·¬ ͽ¸©»·²»ô Õ$¸» «²¼ ¿«½¸ ͽ¸¿º» ·² ¼»² É¿´¼ ¬®·»¾ô ¼¿³·¬ -·» -·½¸ ¼±®¬ ¿² ¼»² Û·½¸»´² º»¬¬ º«¬¬»®² µ±²²ó ¬»²ò Ü·» ͽ¸¿º» ¸<¬¬»² ¿´´»®¼·²¹- ¼«®½¸ ·¸® Ú®»--ª»®¸¿´¬»² ¿«½¸ ¼·» ¶«²¹»² ͽ¸*--ó ´·²¹» ¿¾¹»º®»--»²ô ¼¿®«³ »®-½¸»·²» ¼·» Ô¿²¼-½¸¿º¬ ¼»- Þ·´¼»- »¬©¿- *¼»® ¿´- -·» ¸»«¬» ·-¬ò ˲¼ ©·»¼»® ¸·»A »- ¿«º-·¬¦»² «²¼ ·² ¼·» л¼¿´» ¬®»¬»²ô ³·¬¬´»®©»·´» ©¿®»² ©·® ¼±½¸ -½¸±² »·² ©»²·¹ ³$¼»ô »·² Ó<¼ó ½¸»² -¬$®¦¬» ¾»·³ λ½¸¬-¿¾¾·»¹»² «²¼ ¸¿¬¬» »·²» ͽ¸$®º©«²¼» ¿³ Õ²·»ò ß«½¸ ¼·» Ú¿¸®®<¼»® ©¿®»² ¦©·-½¸»²¦»·¬´·½¸ »®ó -½¸*°º¬ô ¦©»· Õ»¬¬»² ¬¿²¦¬»² ¿«- ¼»® λ·ó ¸»ò ß´- «²-»®» Ô»¸®»®·² ª»®-«½¸¬» ¼»² ͽ¸¿¼»² ¦« ¾»¸»¾»²ô -¬¿²¼ ¼·» Õ´¿--» ¿´ó ´»·²» ³·¬ ·¸®»² Ó»²¬±®»² «²¼ Ö$®¹»² Þ´«³ ¿³ Õ*²·¹-¾®$²²´»·²ò Ü·» Ö«²¹»² ¼»® Õ´¿--» ²«¬¦¬»² ¼·»-» »·²³¿´·¹» ݸ¿²ó ½» «²¼ ¾»¹¿²²»² »·²» É¿--»®-½¸´¿½¸¬ò Ü·» Õ´¿--»²´»¸®»®·² º¿²¼ ¼·»-» ×¼»» ¿¾»® ²·½¸¬ -± ¬±´´ «²¼ ³¿½¸¬» ¼»³ Ì®»·¾»² »·² Û²¼»ò Ò¿½¸ «²¹»º<¸® îè Õ·´±³»¬»®² »®®»·½¸ó ¬»² ©·® ª»®-½¸©·¬¦¬ô ¿¾»® º®±¸ô »- ¹»-½¸¿ºº¬ ¦« ¸¿¾»²ô ¼·» ͽ¸«´»ò Ü¿- Ù®$²¹$®¬»´¬·»® ¸¿¾»² ©·® ¿¾»® ²·½¸¬ ¹»-»¸»²ô ¼»-¸¿´¾ -·²¼ ©·® ©·´¼ »²¬-½¸´±--»²ô »- ·³ ²<½¸-¬»² ͽ¸«´¶¿¸® ²±½¸ »·²³¿´ ¦« ª»®-«½¸»²ò ˲-»® Ì·°°æ Ù®$²¹$®¬»´¬±«®»²ÿ Ó¿² µ¿²² -·½¸ ¾»·³ Ê»®»·² ˳©»´¬´»®²»² ¿²ó ³»´¼»²ô ©»²² ³¿² -½¸±² »¬©¿- ¹®*A»® ·-¬ô µ¿²² ³¿² ¿«½¸ Ú¿¸®®<¼»® ¿«-´»·¸»²ò Ô·²±ô Ì·³ô Ó±®·¬¦ô Ö±¸¿²²»-ô Ñ´·ª·¿ «²¼ ¼·» ¿²¼»ó ®»² Õ·²¼»® ¼»® Õ´¿--» ë¿ ¼»® Ý¿®´óͽ¸«®¦óͽ¸«´» ͽ¸±² ¼»® »®-¬» Ö±·²¬ º$¸®¬ ·² ¼·» Í«½¸¬ Ü·» Þ»¼»«¬«²¹ ¬±¬»® Þ<«³» «²¼ ¶¿¹»²¼»® Ì·»®» Ú$® ¼·» »·²»² -·²¼ ¿¾¹»-¬±®¾»²» Þ<«³» »·² Æ»·½¸»² º$® »·²»² «²¿«º¹»®<«³¬»² É¿´¼ò Ú$® ¼·» ¿²¼»®»²ô ¼·» ײ-·¼»®²ô -·²¼ ¿¾¹»-¬±®¾»²» Þ<«³» <«A»®-¬ ©·½¸ó ¬·¹ ·³ *µ±´±¹·-½¸»² Ù´»·½¸¹»©·½¸¬ ¼»É¿´¼»-ò Ò·½¸¬ ²«® ¿´- Ò¿¸®«²¹-¯«»´´»ô -±²¼»®² ¿«½¸ ¿´- ɱ¸²®¿«³ ©·®¼ »® ª±² ª·»´»² Ì·»®»² ¾»ª±®¦«¹¬æ ª±³ Í°»½¸¬ô ¼»³ Þ¿«³´<«º»®ô ¼»® Û«´»ô ¼»® Ó»·-»ô ¼»³ Õ´»·¾»®ô ¼»³ ͬ¿®ô ¼»® ر¸´ó ¬¿«¾»ô ¼»® Ú´»¼»®³¿«-ô ¼»³ Ó¿®¼»® «²¼ ¼»® É·´¼µ¿¬¦»å ¿«½¸ ª±² Õ<º»®² ©·» ¼»³ Ø·®-½¸µ<º»® «²¼ ¼»³ Þ±½µµ<º»®ô »¾»²-± ª±² ¼»® É·´¼¾·»²»ô ¼»® ر®²·-ó -»ô ¼»® ر´¦©»-°» «²¼ ¼»® ß³»·-»ò Ü»® Þ¿«³³¿®¼»® ·-¬ »·² Ú´»·-½¸º®»-ó -»® ¼»- É¿´¼»-ò Û® ¶¿¹¬ Ò¿¹»¬·»®»ô Ê*¹»´ «²¼ ײ-»µ¬»²ò Û® º®·--¬ ¿«½¸ ʱ¹»´»·»®ò Í»·² Ú»´´ <¸²»´¬ ¼»³ »·²»- Û·½¸¸*®²ó ½¸»²-ò Û- ¬¿®²¬ ·¸²ô -± ¼¿-- »® º¿-¬ ©·» »·² ͬ±½µ ±¼»® ß-¬ ¿«--·»¸¬ò Í»·² Ô»¾»²-ó ®¿«³ ·-¬ ·² ¼»² Þ<«³»² ¼»- É¿´¼»-ò Ü·» Û«´»² -·²¼ »¾»²-± Ú´»·-½¸º®»--»®ò Í·» -·²¼ ²¿½¸¬¿µ¬·ª» Ö<¹»® «²¼ ¸¿¾»² -±ó ©±¸´ »·² ¹«¬»- Ù»¸*® ¿´- ¿«½¸ -»¸® ¹«¬» ß«¹»²ò Í·» º®»--»² Ò¿¹»¬·»®»ô ײ-»µ¬»² «²¼ Ê*¹»´ò Ó¿²½¸» Û«´»² µ*²²»² ·¸®»² Û®µ«²¼«²¹-¬±«®æ Ó·¬ ¼»³ Ú¿¸®®¿¼ ¹»¸»² ¼·» Ú$²º¬µ´<--´»® ¿«º λ½¸»®½¸»º¿¸®¬ ¼«®½¸ ¼»² Ù®$²¹$®¬»´ò Ú±¬± Ø»´³«¬ Ú®·½µ» D¾»® ¼·» Ù»º¿¸® »·²»- ﮬ§-°¿A»- «²¼ ¼·» ͽ¸©·»®·¹µ»·¬ ¼»® Û²¬©*¸²«²¹ Ü·» ²<½¸-¬» ﮬ§ -¬»¸¬ ¿²ò Õ´¿®ô ¼¿-- ¼±®¬ ¼¿²² ¿«½¸ ³¿´ »·² Ö±·²¬ ®«³¹»¸»² ©·®¼ò ͱ -¬»´´¬ -·½¸ ª·»´»² Ö«¹»²¼´·½¸»² ¼·» Ú®¿ó ¹»æ ͱ´´ ·½¸ ±¼»® ¼±½¸ ´·»¾»® ²·½¸¬á Û¬©¿ »·² Ü®·¬¬»´ ¼»® Ö«¹»²¼´·½¸»² ¿«- Ú®¿²µº«®¬ »²¬-½¸»·¼»¬ -·½¸ ¼¿º$®ô ²«® ¾»· ¼»® Ø<´º¬» ¼¿ª±² ¾´»·¾¬ »- ¾»· ¼»³ »·²»² Ö±·²¬ò Ü®»· Ю±¦»²¬ ¼»® Ö«¹»²¼´·½¸»² ¿«Ú®¿²µº«®¬ ®¿«½¸»² ¬<¹´·½¸ ³·²¼»-¬»²- »·ó ²»² Ö±·²¬ «²¼ ¾®¿«½¸»² ¼·»-»² ¿«½¸ò Í·» -·²¼ ¿¾¸<²¹·¹ ¹»©±®¼»²ò Í$½¸¬·¹ ·-¬ ³¿² ¼¿²²ô ©»²² ³¿² ²·½¸¬ ³»¸® -»´¾-¬ »²¬ó -½¸»·¼»² µ¿²²ô ±¾ ³¿² ¼·» Ü®±¹» ²·³³¬ ±¼»® »- ¸»«¬» ³¿´ -»·² ´<--¬ò Ü»® Õ*®°»® ¸¿¬ -·½¸ ¿² ¼·» Ü®±¹» ¹»©*¸²¬ «²¼ ¾®¿«½¸¬ -·» ²«² ¶»¼»² ¦©»·¬»² ¾·- ¶»¼»² Ì¿¹ò Ö» º®$¸»® ³¿² ¿²º<²¹¬ ¦« ”µ·ºº»²“ô ¼»-¬± ¹®*A»®» ´»¾»²-´<²¹´·½¸» Ú±´¹»² ¸¿¬ ¼¿- ¿«½¸ º$® ¼¿- Ù»¸·®²ò Ó·¬ ¶»¼»³ Ö±·²¬ -¬»®¾»² Ù»¸·®²¦»´´»² ¿¾ô ¼·» -·½¸ ¼¿- ¹¿²ó ¦» Ô»¾»² ´¿²¹ ²·½¸¬ »®²»«»®²ò Þ»· -±´½¸»² Ú±´¹»² -¬»´´¬ -·½¸ ²«² ¼·» Ú®¿¹»ô ©¿®«³ ¼·» ”Õ·ºº»®“ ·¸®» Ù»-«²¼ó ¸»·¬ ¿«º- Í°·»´ -»¬¦»²ô «²¼ ¼¿-ô ±¾©±¸´ -·» $¾»® ¼·» Ú±´¹»² ·²º±®³·»®¬ -·²¼ò Ø»«¬¦«¬¿ó ¹» ©»·A º¿-¬ ¶»¼»® $¾»® ¼·» Ú±´¹»² Þ»ó -½¸»·¼ò Ó¿² ©·®¼ ¿«º¹»µ´<®¬ ¼«®½¸ ¼·» Û´ó ¬»®²ô ¼·» ͽ¸«´» ±¼»® ¿«½¸ ¼«®½¸ Ú®»«²¼»ò Ѻ¬ º<²¹¬ »- ¾»· ¼»³ »®-¬»² Ö±·²¬ ³·¬ ¼»® Ý´·¯«» ±¼»® ¿«º »·²»® ﮬ§ ¿²ò Ó¿² ³¿½¸¬ ³·¬ô ©»·´ »- º¿-¬ ¿´´» ³¿½¸»² ±¼»® ©»·´ ³¿² ¼·»-»- Ù»º$¸´ô ”¸·¹¸“ ¦« -»·²ô ¿«½¸ ³¿´ »®´»¾»² ©·´´ò Þ»· ³¿²½¸»² ¾´»·¾¬ »- ¾»· ¼»² °¿¿® Ó¿´»² ·³ Ö¿¸® ±¼»® ¿«½¸ ¿² ¼»² ɱ½¸»²»²¼»²ò Ü·»-» Ö«¹»²¼ó ´·½¸»² -·²¼ ²±½¸ ²·½¸¬ -$½¸¬·¹ò Í·» µ*²ó ²»² -¬»«»®²ô ±¾ -·» »·²»² Ö±·²¬ ®¿«½¸»² ±¼»® ²·½¸¬ò Ò¿¬$®´·½¸ ¾·®¹¬ ¿«½¸ ¼¿- ¹»ó -«²¼¸»·¬´·½¸» ͽ¸<¼»²ô ¼±½¸ µ¿²² ³¿² ·² ¼·»-»³ ͬ¿¼·«³ ²±½¸ ¿«º¸*®»²ò ß«½¸ ©»²² ª·»´» л®-±²»² ¹«¬ ¼¿³·¬ µ´¿® µ±³³»²ô ²«® ¿² ¼»² ɱ½¸»²»²¼»² ±¼»® -±²-¬ ¿«½¸ -»´¬»² ¦« µ·ºº»²ô ¾»¹·²²¬ º$® ¿²¼»®» ¼·» Í«½¸¬ -½¸±² ²¿½¸ ¼»² »®-ó ¬»² Ö±·²¬-ò Ü»® Õ*®°»® »²¬©·½µ»´¬ -½¸²»´´ »·² Ê»®´¿²¹»² ²¿½¸ ¼»® Ü®±¹» «²¼ »- ©·®¼ ·³³»® -½¸©»®»® ¼¿ª±² ´±-¦«µ±³³»²ò Ü»²² ¼»® Õ*®°»® ¹»©*¸²¬ -·½¸ ¿² ¼·» Ü®±ó ¹» «²¼ ¾®¿«½¸¬ ·³³»® ³»¸® ¼¿ª±²ô ©¿²¿¬$®´·½¸ ¿«½¸ ¦« Ù»´¼°®±¾´»³»² º$¸®¬ò Ü»-©»¹»² -±´´¬» ³¿² ª±² ß²º¿²¹ ¿² ¿² -»·²» Ù»-«²¼¸»·¬ ¼»²µ»² «²¼ »- -°<¬»-ó ¬»²- ²¿½¸ ¼»³ »®-¬»² Ö±·²¬ -»·² ´¿--»²ò Ü»²² -±²-¬ µ¿²² ¼¿- ¹®±A» Ú±´¹»² ¸¿¾»²ò Ó»¸® ײº±®³¿¬·±²»² ¼¿¦« ¹·¾¬ »- ¾»· ¼»² Í«½¸¬¾»®¿¬«²¹--¬»´´»²ò Ó¿®»²ô Ô·»¾·¹-½¸«´»ô è Ý Û·² Ø»·³ º$® Õ´¿«- «²¼ Í¿²¼§ Ê·»´» Ѿ¼¿½¸´±-» º·²¼»² ·² ¼»® ˲¬»®µ«²º¬ ·³ Ñ-¬°¿®µ ο¬ «²¼ Ø·´º» ”Ü$®º»² ©·® Í·» ·²¬»®ª·»©»²á“ô º®¿¹»² ©·®ô ¿´- »·² Þ»©±¸²»® ¼»- Ѿ¼¿½¸´±-»²ó ©±¸²¸»·³- ·³ Ú®¿²µº«®¬»® Ñ-¬°¿®µ ¼¿Ý¿º7 ¾»¬®·¬¬ò Û® -½¸$¬¬»´¬ ¼»² Õ±°º «²¼ ¹»¸¬ô ¾»±¾¿½¸¬»¬ ¼·» «²¹»©±¸²¬» ß²ó -¿³³´«²¹ ª±² Õ·²¼»®² ¿«- ¼»® Ú»®²»ò Æ«ó ²<½¸-¬ ·-¬ »- -½¸©·»®·¹ô ³·¬ ¼»² Õ´·»²¬»² ·²- Ù»-°®<½¸ ¦« µ±³³»²ô »®-¬ ²¿½¸ »·²»® É»·´» ¬®¿«»² -·½¸ ¼·» Þ»©±¸²»®ô ³·¬ «²¦« -°®»½¸»²ò Æ«³ Þ»·-°·»´ Õ´¿«- øÒ¿³» ¹»<²¼»®¬÷ô ¼»® -»·²» Ø$²¼·² Í¿²¼§ ¼¿¾»·ó ¸¿¬ô -»·²»² »·²¦·¹»² Ú®»«²¼ «²¼ -»·²» Û®ó -¿¬¦º¿³·´·»ô ©·» »® «²- -¿¹¬ò ”ß´- Õ·²¼ ©¿® ·½¸ »·² ¾*-»® Ö«²¹»ò Í»·¼ ·³³»® ¿®ó ¬·¹“ô ©·»¼»®¸±´¬ »® ·³³»® ©·»¼»® «²¼ ©$²-½¸¬ «²-ô ¼¿-- ©·® ²·» -± »²¼»² ©·» »®ò ͽ¸±² ¿´- Ö«¹»²¼´·½¸»® -»· »® ·³³»® º®»½¸ ¹»©»-»²ô ¸¿¾» -·½¸ ²·½¸¬ ¿² λ¹»´² ¹»¸¿´¬»²ô «²¼ ¼¿- -»· ¼»® »®-¬» ͽ¸®·¬¬ ·² ¼·» Ѿ¼¿½¸´±-·¹µ»·¬ ¹»©»-»²ò ײ ¼»® Û·²®·½¸¬«²¹ ¼»- Ú®¿²µº«®¬»® Ê»®ó »·²- ·³ Ñ-¬°¿®µ º·²¼»² ¶»¼» Ò¿½¸¬ ïëð ¾·ïêð Ѿ¼¿½¸´±-» ©·» Õ´¿«- »·²» ˲¬»®ó µ«²º¬ô »®º¿¸®»² ©·® ª±² ¼»® ͱ¦·¿´¿®¾»·¬»ó ®·²ô ¼·» «²- $¾»® ¼¿- Ù»´<²¼» º$¸®¬ò ˲¬»®ó ¹»¾®¿½¸¬ -·²¼ ¼·» Þ»©±¸²»® ·² ݱ²¬¿·ó ²»®²ô ·² ¼»® λ¹»´ ·² ܱ°°»´¦·³³»®²ò ”Ô¿¼¿¼¿¼¿¼¿³´¿´¿´¿´¿´¿“ô ¸*®»² ©·® ¿«- ¼»² Ù»³»·²-½¸¿º¬-¼«-½¸»²ô ¼·» -·½¸ ¹»¹»²$¾»® »·²»³ É¿-½¸³¿-½¸·²»²ó ο«³ ¾»º·²¼»²ô ©± ¼·» Ѿ¼¿½¸´±-»² º$® ¦©»· Û«®± ·¸®» É<-½¸» -±©±¸´ ©¿-½¸»² ¿´- ¿«½¸ ¬®±½µ²»² µ*²²»²ò ß«º ¼»³ Ϋ²¼ó Ú®¿¹»-¬«²¼»æ ͽ¸$´»® ·³ Ù»-°®<½¸ ³·¬ »·²»³ Ѿ¼¿½¸´±-»² ¹¿²¹ ¾»-·½¸¬·¹»² ©·® ¿«½¸ ¼»² »¬©¿- ¾»ó <²¹-¬·¹»²¼»² Ü®±¹»²¹»¾®¿«½¸-®¿«³ô ·² ¼»³ -·½¸ Ü®±¹»²¿¾¸<²¹·¹» «²¬»® Þ»±¾ó ¿½¸¬«²¹ ¿«º¸¿´¬»² µ*²²»²ô «³ -·½¸ ·¸®» Ü®±¹»² «²¬»® ¸§¹·»²·-½¸»² Þ»¼·²¹«²¹»² ¦« -°®·¬¦»²ò ׳ ²<½¸-¬»² ο«³ ©»®¼»² ¼·» µ®¿²µ»² ±¼»® ª»®´»¬¦¬»² Ѿ¼¿½¸´±-»² ª±² »·²»® \®¦¬·² ª»®-±®¹¬ô ¼¿ -·» ³»·-¬ ²·½¸¬ µ®¿²µ»²ª»®-·½¸»®¬ -·²¼ «²¼ »- ¼¿¸»® ±º¬ -½¸©·»®·¹ ·-¬ô ·³ Õ®¿²µ»²¸¿«- ¿«º¹»ó ²±³³»² ¦« ©»®¼»²ò ܱ®¬ »²¼»¬ «²-»®» Ú$¸®«²¹ ¼«®½¸ ¼¿- Ø»·³ «²¼ ©·® µ»¸®»² ·²- Ñ-¬°¿®µ½¿º7 ¦«®$½µò Ú±¬± °®·ª¿¬ ʱ² Õ´¿«- »®º¿¸®»² ©·® ²±½¸ô ¼¿-- »® Ø¿®¦ ×Ê »®¸<´¬ò Ü¿ª±² µ¿«º¬ »® Ô»¾»²-³·¬ó ¬»´ «²¼ Ø«²¼»º«¬¬»® º$® Í¿²¼§ò ”Þ¿´¼ ¾»ó µ±³³» ·½¸ »·²» ɱ¸²«²¹“ô -¿¹¬ »® -¬±´¦ò Ü®±¹»² ²»¸³» »® ²·½¸¬ô ¼»-¸¿´¾ ©¿® »º$® ·¸² -·½¸»®´·½¸ ´»·½¸¬»®ô »·²» ɱ¸²«²¹ ¦« ¾»µ±³³»²ô ¹´¿«¾»² ©·®ò Ö»¼»²º¿´´º®»«»² ©·® «²- º$® ·¸² «²¼ ¸±ºº»² ²¿¬$®ó ´·½¸ô ¼¿-- »® ¾¿´¼ ©·»¼»® »·² ¾»--»®»- Ô»ó ¾»² º$¸®»² µ¿²²ò ʱ² Û-®¿ô Ô±¬¬»ô Ö«´·¿ô ß´¼±²·¦¿ô α-¿óÔ§²²ô Ò¿¼·²»ô Ô§µµ»ô ß²²óÕ¿¬¸®·² ¿«- ¼»® Õ´¿--» Õ´¿--» ê¿ ¼»- Ø»·²®·½¸óª±²óÙ¿¹»®²óÙ§³²¿-·«³- Õ<´¾»®-¬¿´´ Ú±¬± ɱ´º¹¿²¹ Û·´³»- Ô¿²¼©·®¬-½¸¿º¬ ³·¬ Ê·-·±² Ü»® ܱ¬¬»²º»´¼»®¸±º Û·² ¾·±´±¹·-½¸ó¼§²¿³·-½¸»® رº › ¼¿ó ª±² ¬®<«³¬»² ¼·» Ù®$²¼»® ¼»- ܱ¬¬»²ó º»´¼»®¸±º- ·² Þ¿¼ Ê·´¾»´ò ïçìê ¹·²¹ ¼»® Ì®¿«³ ¼¿²² ¬¿¬-<½¸´·½¸ ·² Û®º$´´«²¹ô «²¼ ²»«² ´»·¼»²-½¸¿º¬´·½¸» Ô¿²¼©·®¬» ©«®¼»² Ð<½¸¬»® ¼»- رº»-ò ß´´»®¼·²¹©¿® ¼»® É»¹ ²·½¸¬ ·³³»® ¼»® »·²º¿½¸-ó ¬»ò Û- ¹¿¾ ª·»´» Ø·²¼»®²·--» ¦« ¾»©<´¬·ó ¹»²ô ¦«³ Þ»·-°·»´ ¼»® ¾»º®·-¬»¬» п½¸¬ó ª»®¬®¿¹ò Û® -±´´¬» ²«® ª»®´<²¹»®¬ ©»®ó ¼»²ô ©»²² ¼·» Ö¿¸®»-¾·´¿²¦»² -¬·³³ó ¬»²ò ˲¼ ¼¿- ¬¿¬»² -·»ò Ú$® ª·»´» ¿«- «²-»®»® Õ´¿--» ©¿® »¼»® »®-¬» Þ¿«»®²¸±º¾»-«½¸ «²¼ »- ©¿® »·²» ¾»-±²¼»®» Û®º¿¸®«²¹ô »·²»² -± ¿´ó ¬»² Þ¿«»®²¸±º ¦« ¾»-«½¸»²ò ˲- º¿-¦·ó ²·»®¬» ¼·» ¾»-±²¼»®» Ø·²¹¿¾»ô ³·¬ ¼»® ¼·» Þ¿«»®² Ì·»®» «²¼ Ú»´¼»® °º´»¹»²ò Ó¿² µ¿²² ·¸®» Ô·»¾» º$® Ò¿¬«® «²¼ Ì·»ó ®» ·² ¿´´»³ô ©¿- -·» ¬«²ô »®µ»²²»²ò Ü»² Ô¿²¼©·®¬»² ¹»¸¬ »- ¼¿¾»· ²·½¸¬ -± -»¸® «³ Ù»´¼ô -±²¼»®² «³ ¼»² Û®¸¿´¬ ¼»º®«½¸¬¾¿®»² Þ±¼»²-ò ß«½¸ ¹»¸¬ »- ·¸ó ²»² «³ ¼·» ¿®¬¹»®»½¸¬» Ì·»®¸¿´¬«²¹ «²¼ ¼»² Û®¸¿´¬ ¼»® ²¿¬$®´·½¸»² Ó»®µó ³¿´»ò Ì·»®» -·²¼ ¼±®¬ ²·½¸¬ ²«® Ò«³ó ³»®²ô ¶»¼»- Ì·»® ¾»µ±³³¬ »·²»² Ò¿ó ³»²ò ß«A»®¼»³ ©·®¼ -»¸® ª·»´ É»®¬ ¿«º »·²» ”³«¬¬»®¹»¾«²¼»²»“ Õ<´¾»®¿«ºó ¦«½¸¬ ¹»´»¹¬ò Ü¿- ¾»¼»«¬»¬ô ¼¿-- ¼·» Õ<´ó ¾»® ¾»· ·¸®»® Ó«¬¬»® ¾´»·¾»²ô ¾·- -·» ¿´¬ ¹»²«¹ -·²¼ô «³ -»´¾-¬ Ó·´½¸ ¦« ¹»¾»²ò Ü·» ͽ¸´¿½¸¬«²¹ »®º±´¹¬ »®-¬ô ©»²² ¼·» Õ$¸» ¦« ¿´¬ -·²¼ô «³ Ó·´½¸ ¦« ¹»¾»²ò ß´´»- ·² ¿´´»³ ©¿® »- »·²» ¹®±A¿®¬·ó ¹» Û®º¿¸®«²¹ô ¼·» «²- ¿«½¸ رºº²«²¹ ¹·¾¬ô ¼¿-- »- ¿«½¸ ·² Æ«µ«²º¬ ¾·±´±ó ¹·-½¸ó¼§²¿³·-½¸» Þ¿«»®²¸*º» ¹·¾¬ò ʱ² Ý´¿®·--¿ «²¼ Í¿®¿¸ ¿«- ¼»® Õ´¿--» éÎ ¼»® Ú®»·»² ݸ®·-¬´·½¸»² ͽ¸«´» Ú®¿²µº«®¬ F R A NK F U RTE R A L LG EMEINE Z EIT U NG DIENSTAG, 25. JUNI 2013 NR. 14 4 (2 ) · SEITE 33 R M Z I M I N T E R N E T: www . faz . net / rmz Feldmann wird heute Chef des RMV-Aufsichtsrats Von Matthias Alexander Foto Wonge Bergmann rieb. FRANKFURT. Seit einem Jahr ist Peter Feldmann Frankfurter Oberbürgermeister – heute nun wird der SPD-Politiker auch zum Aufsichtsratsvorsitzenden des Rhein-Main-Verkehrsverbundes gewählt. Er werde sich mit dem RMV für mehr öffentlichen Nahverkehr engagieren, sagte er gestern im Frankfurter Römer. In seinem zweiten Jahr als Stadtoberhaupt wolle er aber vor allem das Wohl der Kinder, die Bildungs- und die Familienpolitik Peter Feldmann in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellen. Die Mainmetropole brauche mehr Ganztagsschulen und Plätze in Kindertagesstätten. Eine gute Kinderbetreuung, exzellente Bildungsmöglichkeiten und Familienfreundlichkeit gehörten zu den wichtigen Standortfaktoren. Alle Menschen müssten sich in der Stadt wohl fühlen können. Feldmann nimmt für sich in Anspruch, während seines ersten Amtsjahrs das Thema Wohnen entscheidend vorangebracht zu haben. Die Stadt, so sagte er im Interview mit dieser Zeitung, habe ihre Gelder für den Wohnungsbau verdoppelt, die städtische Wohnungsgesellschaft ABG Holding wie auch die Nassauische Heimstätte hätten ihre Investitionen deutlich erhöht. Von der Hessischen Landesregierung sei er in diesem Punkt zutiefst enttäuscht, fügte Feldmann hinzu. Das von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) aufgelegte Wohnungsbauprogramm sei viel zu klein und viel zu spät in die Wege geleitet worden. (Siehe Seiten 35 und 41.) Den Erfolg vollenden Heute Banken wollen Fairness Im Wahlkampf fordern Politiker harte Maßnahmen gegen Banken. Emmerich Müller, neuer Vorsitzender des hessischen Bankenverbands, warnt vor falschen Verallgemeinerungen. Wirtschaft, Seite 37 Ein hüpfender Schelm „Romeo und Julia“ bietet bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel scharfe Kontraste. Für manche Zuschauer ist die Inszenierung von Ina Annett Keppel eine Zumutung, für andere Shakespeare pur. Kultur, Seite 38 Nie wieder „Rasseforschung“ So modern wie ihre Methoden sind die Räume, in denen die Anthropologen der Gutenberg-Uni jetzt arbeiten. Andere Biologie-Institute haben die bauliche Erneuerung noch vor sich. Hochschule, Seite 40 Keine falsche Bescheidenheit Die Frankfurter Eintracht will sich in der nächsten Saison unter „den Top 10“ der Fußballbundesliga etablieren. Der Vorstand peilt einen Umsatz von 75 Millionen Euro an. Rhein-Main-Sport, Seite 48 Veranstaltungskalender Theater, Oper, Konzerte, Film: Die große Übersicht auf Seite 47 Wetter Heute: Weiter abwechselnd Sonne und Wolken, gelegentlich Schauer. Maximal 19 Grad, nachts lockert es auf bei Tiefstwerten um 10 Grad. Temperaturen gestern Min. Max. Flughafen Frankfurt 14˚ 19˚ Feldberg im Taunus 8˚ 12˚ Flughafen Frankfurt gestern: 24-stg. Niederschlag bis 18 h 0,25 mm Selbstzweck „Worauf sparst du denn?“, fragt die Tante, als sie dem Erstklässler einen Fünf-Euro-Schein zusteckt. Antwort: „Auf Geld.“ trau. Kopfarbeit: Die Grynchenko-Brüder aus Odessa als Gruß des Tigerpalasts an die 600 Gäste der Zeitungsgala für Schüler in der Alten Oper Foto Frank Röth Auszeichnung für die Zeitungsleser von morgen Auf den Kopf gestellt hat sich nicht nur der Artist des Tigerpalasts, sondern auch die Jury von „Meine Zeitung – Schüler lesen die F.A.Z.“. Sie musste lange beraten, um die besten Langzeitarbeiten auszuwählen. Zwölf Wochen lang haben Jungen und Mädchen von 34 Schulen zu einem selbstgewählten Thema Artikel und Bilder aus der F.A.Z. gesammelt und kommentiert. Gestern waren 600 Schüler in die Frankfurter Alte Oper geladen, wo die besten Arbeiten ausgezeichnet wurden. Seit sieben Jahren bieten diese Zeitung und die Stiftung Polytechnische Gesellschaft das Zeitungs-Projekt an. Der Vorstandschef der Stiftung Roland Kaehlbrandt und F.A.Z.-Herausgeber Werner D’Inka ehrten die Gewinner, die mit tosendem Applaus von Mitschülern, Lehrern und Eltern im Mozartsaal bejubelt wurden – als wären sie Stars. Lisa Deletioglu aus der Europäischen Schule bekam einen Sonderpreis, ihr Thema war Religion. Die jüngste Siegerin war Lykke Weigelt vom Heinrich-vonGagern-Gymnasium, die nicht einmal bis zu den Schultern der beiden Laudato- ren reichte. Die Sechstklässlerin hatte eine Mappe über den Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann erstellt. Der Siebtklässler Moritz Daume vom Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg wurde unter den älteren Schülern mit einer Arbeit über Skandale ausgezeichnet. Am 1. Juli erscheinen acht Sonderseiten zum Projekt. (mabe.) „Religion ist kein Integrationshindernis“ Enquetekommission des Landtags legt Abschlussbericht vor / Parteien sind sich weitgehend einig ler. WIESBADEN. Die fünf im Landtag vertretenen Parteien haben eine gemeinsame Basis für die Integrationspolitik in Hessen gefunden. Ursache für die Schwierigkeiten beim Zusammenleben von Einheimischen und Migranten sei überwiegend der soziale Status und weniger der kulturelle Hintergrund, lautet der Tenor des Abschlussberichts der Enquetekommission „Migration und Integration“, den Abgeordnete von CDU, SPD, FDP, Grünen und Linkspartei gestern in Wiesbaden vorlegten. Das Bild des integrationsunwilligen Migranten sei ein Zerrbild, sagte die Grünen-Abgeordnete Mürvet Öztürk. Zudem habe sich herausgestellt, dass die Schwierigkeiten bei der Eingliederung von Zugewanderten nichts mit deren Religionsangehörigkeit zu tun hätten. „Die Fokussierung auf den Islam ist eine Verzerrung der Realität“, sagte Öztürk, und der CDU-Abgeordnete Alexander Bauer pflichtete ihr bei. „Religion ist kein Hindernis für Integration“, befand auch Gerhard Merz (SPD). Grundsätzlich sei eine Versachlichung der Debatte geboten, heißt es in dem 187 Seiten umfassenden, von den Kommissionsmitgliedern verfassten Abschlusspapier. Schwierigkeiten bei der In- tegration dürften nicht einseitig den Zuwanderern angelastet werden, vielmehr seien sie oft darin begründet, dass sozial benachteiligte Deutsche und Migranten zusammenlebten. Weitgehend einig sind sich die Kommissionsmitglieder – außer Öztürk, Bauer und Merz noch der FDPAbgeordnete Hans-Christian Mick und die Linke Barbara Cárdenas –, dass die Kenntnis der deutschen Sprache und eine gute Schulbildung die wichtigsten Voraussetzungen für eine gelungene Integration seien. Lediglich die Vertreterin der Linkspartei merkt an, dass Deutsch als Verkehrssprache in seiner Bedeutung für den Zusammenhalt der Gesellschaft möglicherweise überbewertet werde. Gemeinsam sprechen sich die Fraktionsvertreter dafür aus, Mehrsprachigkeit zu fördern. Die Befürchtung, das Erlernen mehrerer Sprachen überfordere Kinder, sei unbegründet. Die Mitglieder der Kommission halten es für ein Vorurteil, Zuwanderer verübten besonders viele Straftaten. „Menschen mit Migrationshintergrund sind nicht per se anfälliger für delinquentes Handeln“, heißt es in dem Bericht. Gerade die erste Generation von Zuwanderern sei „häufig sehr motiviert, sich gesetzestreu zu verhal- ten“. Schwierigkeiten gebe es allerdings mit männlichen Jugendlichen der zweiten und dritten Generation, bei denen verstärkt Präventionsarbeit geleistet werden müsse. Vor allem die „Machokultur“ junger Männer, die meinten, „verletzte Ehre“ rechtfertige Gewalt, dürfe nicht hingenommen werden. In Kindergärten, Schulen und Ausbildungsstätten solle solchen „Geschlechterstereotypen“ entgegengewirkt werden. Die Kommission mahnt auch, die Politik dürfe der Diskriminierung von Migranten nicht durch populistische Forderungen Vorschub leisten. „Diskussionen über restriktive Maßnahmen wie Kopftuchverbote oder ein Minarettverbot stärken in erster Linie Extremisten und Populisten innerhalb des Islams und der Mehrheitsgesellschaft“, heißt es im Abschlussbericht. Im Herbst 2009 hatte der Landtag beschlossen, die Enquetekommission einzusetzen. Sie stand unter der Leitung des früheren Kultus- und Justizministers Jürgen Banzer (CDU). In 31 Sitzungen, zu denen auch die Kommunalen Spitzenverbände, das Statistische Landesamt und die Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte eingeladen waren, wurden mehr als 50 Sachverständige angehört. In Hessen leben mehr als 1,5 Millionen Menschen (25,3 Prozent) mit Migrationshintergrund, das heißt, sie sind Ausländer oder haben zumindest einen zugezogenen oder ausländischen Elternteil. Gut ein Drittel der Hessen mit ausländischen Wurzeln ist in Deutschland geboren, der Rest ist zugewandert. Die wichtigsten Herkunftsnationen sind die Türkei (14 Prozent), Polen (zehn Prozent) und die Russische Föderation (sieben Prozent). Die Migranten sind in Hessen im Schnitt deutlich jünger als der Rest der Bevölkerung. 46 Prozent der Kinder bis fünf Jahren hatten 2011 einen Migrationshintergrund, bei den Fünf- bis Neunjährigen waren es knapp 42 Prozent. Von den Personen im Rentenalter war dagegen nur jede neunte ausländischer Herkunft. In der Schule schneiden Zuwanderer im Allgemeinen schlechter ab. Unter den Menschen im Alter von 25 bis 64 Jahren haben zwölf Prozent der Migranten keinen Schulabschluss, sonst sind es nur 0,9 Prozent. Der geringe Bildungserfolg, so das Fazit der Enquetekommission, wirke sich wiederum nachteilig auf die Chancen auf dem Arbeitsmarkt und letztlich für die Integration insgesamt aus. Dezentes Etui inklusive 24 Paletten zum Einstieg: Nach dem Patentablauf hofft Stada auf gute Geschäfte mit seiner Viagra-Kopie FLORSTADT. Zu wirklich wichtigen Ereignissen kommt die Presse in stattlicher Zahl. Zur Präsentation des CDU-Wahlprogramms. Zum Amtsantritt des neuen FC-Bayern-Trainers. Oder auch zur Markteinführung von Sildenafil-Kopien. Der Name bezeichnet nichts anderes als den Stoff, aus dem die kleinen blauen Pillen gemacht sind, die schon ungezählte Männer glücklich gemacht haben. Viele Konsumenten bestellen sie nur verschämt im Internet, außerdem ist die Arznei die wahrscheinlich am häufigsten gefälschte rund um den Globus. Sildenafil ist das, was der Pharmakonzern Pfizer seit 1998 unter der Marke Viagra verkauft. Seit Sonntagnacht ist hierzulande der Patentschutz dafür abgelaufen. Dieses Ereignis hat dem in den Florstädter Himmel ragenden Hochregallager der Stada Arzneimittel AG gestern ungeahnte Aufmerksamkeit beschert. Dort ist in aller Herrgottsfrühe per Lastwagen der erste Schwung an Packungen mit Sildenafil eingetroffen, den der Hersteller von Nachahmerarzneien nun in ganz Deutschland verteilt. Und zwar geschwind. Denn der Stoff beflügelt nicht nur die Phantasien der Potent: Die Viagra-Konkurrenz aus Bad Vilbel Männer, sondern verspricht auch ein gutes Geschäft. Lothar Guske, der Geschäftsführer der Tochterfirma Stadapharm, ist um halb sieben im Hochregallager angekommen, um die Lieferung der 24 Paletten mit Pillen in Augenschein zu nehmen. Foto Unternehmen Deshalb hat Stada, anders als bei Patentabläufen üblich, die Markteinführung groß angekündigt. Welchen Marktanteil sich Stada verspricht, behält der Konzern einstweilen für sich. Schließlich sind die Bad Vilbeler mit ihrer Viagra-Konkurrenz nicht allein: 28 Firmen haben eine Zulassung für den Wirkstoff. Doch hält sich Stada den eigenen Bekanntheitsgrad und die Kontakte zu Apothekern zugute. Die besten Kunden erhalten die rezeptpflichtigen Mittel gegen Erektionsstörungen etwas rascher als andere, wie ein Sprecher verrät. Dabei stehen vorerst zwei Produktlinien mit jeweils drei Dosierungen zur Auswahl. In zwei Wochen schiebt der Konzern eine dritte Variante nach. Die kann geviertelt werden, um sie individuell zu dosieren. Zu jeder Packung mit den blauen, im Unterschied zum Original aber runden Tabletten gehört zudem ein „dezent gestaltetes Etui“. Dafür sind diese StadaPillen etwas teurer als die anderen Viagra-Nachbauten – aber noch 70 Prozent billiger, als es das Original zuletzt war. Während 80 Prozent aller Nachahmerarzneien aus Asien kommen, lässt Stada Sildenafil von einer Tochter in Serbien herstellen. Von dort wird bald wieder ein Lastwagen in Florstadt eintreffen, denn die 24 Paletten sind nur die erste Lieferung, sagt der Sprecher. „Die reicht für die nächsten Tage.“ THORSTEN WINTER Man kann die städtebauliche Bedeutung des Bundesrechnungshofs für die Frankfurter Innenstadt leicht unterschätzen. Das auf einer Verkehrsinsel zwischen Berliner Straße und Braubachstraße gelegene Gebäude hat ein Schattendasein gefristet, spätestens seit die namengebende Behörde nach Bonn umgezogen ist. Dabei zählen zu seinen Nachbarn das Karmeliterkloster, der Römer und der Stammsitz der Bethmann-Bank. Dass nun nach vielen Jahren des Leerstands eine Neubebauung näherrückt, bedeutet eine riesige Chance für die Entwicklung der südlichen Innenstadt. Wenn hier tatsächlich ein Hotel entsteht mit öffentlichen Nutzungen im Erdgeschoss, dann ist das belebende Verbindungsstück zwischen dem Degussa-Areal im Westen und der neuen Altstadt im Osten endlich gefunden. Die alte Idee von der Kulturmeile Braubachstraße nähme am Ende doch noch Gestalt an. Die ersten Zeichen stimmen hoffnungsfroh. Seit gestern liegen zwei Entwürfe für das Areal vor, die sich sehen lassen können. An der einen oder anderen Stelle müssen die beiden Architektenbüros, die die endgültige Entscheidung unter sich ausmachen werden, noch nacharbeiten. Da die Jury die entscheidenden Schwachpunkte deutlich benannt hat, darf man sich auf eine vernünftige Lösung verlassen. Das ist ein großer Erfolg für Planungsdezernent Olaf Cunitz (Die Grünen). Er hat dem Ansinnen der Projektentwickler OFB und Fay widerstanden, die denkmalgeschützten Teile des Ensembles aus den fünfziger Jahren abzureißen. Vielmehr hat er ihnen die Zusage abgerungen, die historische Bausubstanz zumindest äußerlich zu erhalten. Cunitz hat auch nicht den naheliegenden Gedanken verfolgt, gleichsam zur Kompensation für die denkmalpflegerische „Zumutung“ eine unverträglich hohe Ausnutzung zuzulassen. Zwar bedeuten 30 000 Quadratmeter eine beachtliche Verdichtung auf der kleinen Fläche, aber sie wird im Blockinneren erreicht und nicht durch einen Turm, der an dieser Stelle in unmittelbarer Nähe zur Paulskirche nichts zu suchen hätte. Damit sich sein Werk rundet, wird Cunitz aber seinerseits noch tätig werden müssen. Es wäre eine Schande, wenn die Stadt nicht in der Lage wäre, gleichzeitig mit den Arbeiten auf dem Areal für eine Aufwertung der umliegenden Straßen und Plätzen zu sorgen. Keine Entscheidung bei Bundesrechnungshof ale. FRANKFURT. Im Wettbewerb um die Neugestaltung des früheren Bundesrechnungshofs in der Frankfurter Innenstadt hat das Preisgericht zwei zweite Plätze vergeben und die endgültige Entscheidung vertagt. Nach Angaben der Bauherren teilen sich die beiden Architektenbüros Stefan Forster aus Frankfurt und Auer + Weber aus Stuttgart den zweiten Platz. Ein dritter Preis ging an das Frankfurter Büro KSP Jürgen Engel Architekten. Die beiden Zweitplatzierten sollen ihre Entwürfe nun bis August überarbeiten. Dem Frankfurter Planungsdezernenten Olaf Cunitz (Die Grünen) zufolge ist die Verzögerung bei dem seit langem leerstehenden Komplex aus Sicht der Stadt zu verschmerzen. (Siehe Seite 34.) Blockupy: Gutachten unterstützt Polizei ler. WIESBADEN. Der umstrittene Polizeieinsatz bei der Blockupy-Demonstration in Frankfurt am 1. Juni war nach Ansicht eines Verfassungsrechtlers rechtmäßig. Innenminister Boris Rhein (CDU) legte gestern im Landtag ein Gutachten vor, wonach sich die Sicherheitskräfte „gesetzeskonform“ verhalten und alles in ihrer Macht Stehende getan hätten, um eine Eskalation zu vermeiden. Das Vorgehen der Polizei sei „in überaus hohem Maße von dem Grundsatz der Deeskalation und dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz bestimmt“ gewesen. Die Opposition sprach von einem Gefälligkeitsgutachten. (Siehe Seite 46.)