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Puttrich: Kein
Alleingang bei
Hygiene-Siegel
NR. 4 5 (2 ) · SEITE 47
R M Z I M I N T E R N E T: www . faz . net / rmz
Dank Zeitungslektüre für den Alltag gerüstet
Der gute Wille
reicht nicht aus
Von Eberhard Schwarz
ler. WIESBADEN. Hessens Umweltund Verbraucherschutzministerin Lucia Puttrich (CDU) hat einen Alleingang des Landes bei der Einführung eines Hygiene-Siegels für Gaststätten
ausgeschlossen. Unter ihrer Verantwortung werde es in Hessen kein System
geben, von dem man nicht wisse, ob es
bundesweit übernommen werde. „Das
würde die Verbraucher nur verwirren“,
sagte Puttrich im Interview mit dieser
Zeitung. „Wir brauchen ein einheitliches Vorgehen, die gleichen Bewertungskriterien, die gleiche Symbolik.“
Eine schnelle länderübergreifende Regelung in dieser Frage halte sie für ausgeschlossen. Umstritten ist nach den
Worten von Puttrich vor allem die Frage, ob ein Siegel gesetzlich vorgeschrieben werden solle.
Vorwürfe, der Staat kontrolliere zu
wenig und nicht streng genug, wies die
Ministerin zurück. „Keine Kontrolle
kann verhindern, dass mit krimineller
Energie betrogen wird.“ In Hessen sei
die bisherige Kontrolldichte ausreichend. Alles in allem seien mit der Lebensmittel- und Futterüberwachung
etwa 1000 Menschen befasst. Es sei ein
Trugschluss zu glauben, dass ein Skandal wie der Betrug mit Pferdefleisch
durch eine größere Zahl von Kontrolleuren hätte verhindert werden können. (Siehe Seite 59.)
Heute
Alte Mauern, junge Bauten
Das Denkmalamt hat im vergangenen Jahr viele Projekte betreut.
Funde wie der einer römischen
Ziegelei gehörten ebenso dazu
wie der Umgang mit Nachkriegsgebäuden. Frankfurt, Seite 49
Junge, kluge Köpfe: Schüler der Frankfurter Fürstenbergerschule beim offiziellen Auftakt des F.A.Z.-Leseförderungsprojekts „Meine Zeitung“
it Theateraufführungen und Musik
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haben gestern Jungen und Mädchen aus der Fürstenbergerschule im
Frankfurter Nordend den Auftakt des Projekts „Meine Zeitung – Frankfurter Schüler lesen die F.A.Z.“ gefeiert. Bis Ende
April erhalten die Schüler von zwei fünften und zwei siebten Klassen jeden Tag
ein Exemplar dieser Zeitung. Gemeinsam
mit ihren Lehrern analysieren sie Nachrichten und recherchieren selbständig
Themen. An dem Programm, das seit
2007 von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft gefördert wird, beteiligen sich
dieses Jahr 900 Schüler aus 37 Klassen.
Zeitungen berichteten nicht nur über das
Geschehen in der Welt, sagte Frankfurts
Bildungsdezernentin Sarah Sorge (Die
Foto Wolfgang Eilmes
Grünen). Sie leisteten auch einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung.
F.A.Z.-Herausgeber Werner D’Inka sagte, Schüler, die komplexe Nachrichten
verstehen könnten, hätten auch im
Alltag Vorteile. (kkle.) (Siehe Seite 49.)
Kein Marketing für Offenbach
Der Ausstieg Offenbachs aus der
regionalen Marketinggesellschaft
stößt bei der Industrie- und Handelskammer auf Kritik. Die Stadt habe
bisher von der Gesellschaft
profitiert. Rhein-Main, Seite 59
Jiranek neuer Löwen-Coach
Der Eishockey-Oberligaklub hat den
in Kanada geborenen, 43 Jahre alten
Martin Jiranek verpflichtet. Heute
gibt er seinen Einstand im Endrundenspiel bei den Rostock Piranhas.
Rhein-Main-Sport, Seite 70
Veranstaltungskalender
Theater, Oper, Konzerte, Film:
Die große Übersicht auf Seiten 53-57
Wetter
Heute: Zunächst Sonne,
später nimmt die Bewölkung zu, vereinzelt
fällt auch Schnee. Höchstwerte um
0 Grad. Nachts bei minus 7 Grad
Temperaturen gestern
Min. Max.
Flughafen Frankfurt
-2˚
0˚
Feldberg im Taunus
-9˚
-7˚
Flughafen Frankfurt gestern:
24-stg. Niederschlag bis 18 h
0,1 mm
Loteria olé
Verehrtes „Spanish Ministerio de Tourismo“, vielen Dank für die Mail-Mitteilung über den Gewinn von 935 470
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Dein Datas aus unten“ nix gut. nka.
Verbot der Hells Angels
könnte fallen
Länderfinanzausgleich
als „schicksalhafte Frage“
Kasseler Verwaltungsgerichtshof vertagt Entscheidung
CDU und FDP: Wer gegen die Klage ist, schadet Hessen
hs. FRANKFURT/KASSEL. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat gestern
eine Entscheidung darüber vertagt, ob er
das Verbot der beiden Frankfurter Clubs
der Hells Angels bestätigt. Das Gericht äußerte in einigen Punkten Zweifel. Der
8. Senat wird voraussichtlich nächste Woche das Urteil verkünden.
Hessens Innenminister Boris Rhein
(CDU) hatte das Verbot gegen die beiden
Charter „Frankfurt“ und „Westend“ Ende
September 2011 mit der Begründung erlassen, es handele sich eindeutig um kriminelle Organisationen. Den formal als Vereine geltenden Gruppen mit insgesamt
rund 90 Mitgliedern seien schwere Straftaten wie Totschlag, Vergewaltigung, Körperverletzung, Menschenhandel im Zusammenhang mit Prostitution sowie Drogendelikte und Verstöße gegen das Waffengesetz zuzurechnen, hieß es zur Begründung. Die Räume der beiden Vereine
und Wohnungen der Mitglieder waren mit
großem Aufgebot der Polizei durchsucht,
Vermögen war beschlagnahmt worden.
Rhein sieht sich inzwischen Vorwürfen
der Opposition ausgesetzt, das Verbot
nicht sorgfältig genug vorbereitet zu haben. Der Vorsitzende Richter Hans-Joachim Höllein warf in der Verhandlung
die Frage auf, ob alle relevanten Unterlagen in den Akten seien. Er verwies auf Medienberichte über einen angeblichen
V-Mann, der das Landeskriminalamt mit
Informationen aus der Frankfurter Rockerszene versorgt haben soll, sich jedoch als
unzuverlässiger und wegen Betrugs vorbestrafter Zeuge entpuppte. Der Prozessvertreter des Ministeriums beteuerte, das Verbot habe Hinweise dieses Mannes unberücksichtigt gelassen; es basiere ausschließlich auf gesicherten Erkenntnissen
ler. WIESBADEN. Aus Sicht der Regierungsfraktionen CDU und FDP ist die
von der Regierung angekündigte Klage gegen den Länderfinanzausgleich eine für
Hessen „schicksalhafte Frage“. Das Solidarsystem der Bundesländer sei in seiner
jetzigen Form „nicht gerecht, nicht gesund und nicht vernünftig“, sagte der Vorsitzende der FDP im Landtag, Wolfgang
Greilich, gestern in Wiesbaden.
Er wies darauf hin, dass Hessen ohne
Länderfinanzausgleich bei der Steuerkraft je Einwohner an dritter Stelle der
16 Länder rangieren würde, wegen der
Hilfen für andere Länder aber schließlich
nur auf dem 14. Platz lande. Hessen habe
seit dem Jahr 1950 mehr als 47 Milliarden
Euro in den Ausgleichstopf eingezahlt,
und das Ungleichgewicht verschiebe sich
immer mehr zu Lasten der drei stärksten
Länder Bayern, Baden-Württemberg und
Hessen. Die schwarz-gelbe Koalition stelle den föderalen Solidarausgleich nicht
grundsätzlich in Frage, hob Greilich hervor, doch müsse das System „vernünftig“
reformiert werden.
CDU und FDP stellten einen gemeinsamen Antrag vor, in dem eine Klage gegen
den Länderfinanzausgleich als „notwendig und geboten“ sowie als „einzig gangbarer Weg“ bezeichnet wird. Über die Initiative werde der Landtag in der nächsten
Woche namentlich abstimmen, sagte
CDU-Fraktionschef Christean Wagner.
Dann müssten SPD, Grüne und Linkspartei Farbe bekennen. Wer sich gegen eine
Klage stelle, heißt es in dem Antrag, handele gegen die Interessen der hessischen
Bürger und schade dem Land. Der SPDFraktionsvorsitzende Thorsten SchäferGümbel, der sich gegen einen Gang nach
Karlsruhe ausgesprochen habe, könne
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Tages
Zu zweit
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von Polizei und Strafjustiz. Mutmaßungen
des Anwalts der Hells Angels, Rhein habe
damals Durchsuchungen verzögern lassen, um sich zu einem späteren Zeitpunkt
als Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters in Szene zu setzen, ging das Gericht nicht nach.
Vor mehr als zwei Jahren hatten die Innenminister auch anderer Bundesländer
Gruppen des „Motorradclubs“ den Kampf
angesagt. Im Lauf der Zeit wurden Gruppierungen in Berlin, Kiel, Köln, Pforzheim
und Flensburg verboten, die Treffpunkte
geschlossen und die zum Teil beträchtlichen Vermögen der Clubs beschlagnahmt. Die Mitglieder durften keine Symbole der Hells Angels mehr verwenden
und vor allem nicht mehr die berüchtigten
Kutten mit den Totenköpfen tragen.
Womöglich setzt der Verwaltungsgerichtshof das Verfahren gegen das Charter
„Frankfurt“ aus, bis die Strafjustiz mit der
Aufklärung einer massiven Auseinandersetzung unter südhessischen Rockerbanden im Juni 2010 weitergekommen ist. Damals hatten nach den Ermittlungen der
Darmstädter Staatsanwaltschaft Mitglieder beider Frankfurter Charter gemeinsam mit anderen Gesinnungsfreunden
eine Jubiläumsfeier des Darmstädter Motorradclubs „Black Souls“ überfallen. Sie
sollen auf einem Grillplatz in Roßdorf dessen Mitglieder geschlagen und getreten
und ihnen die in der Szene als unantastbar
geltenden Kutten abgenommen haben.
Anfang 2012 erhob die Staatsanwaltschaft
Anklage wegen schweren Raubes, Körperverletzung und Landfriedensbruchs gegen
rund 20 Rocker. Das Landgericht Darmstadt hat jedoch bisher offengelassen, ob
das Hauptverfahren eröffnet wird.
Fortsetzung auf der folgenden Seite
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nun zeigen, ob er „mehr Hesse oder mehr
Genosse“ sei, sagte Greilich. „Die Genossen verraten aus rein parteipolitischen
Motiven die Interessen der Hessen“, ergänzte Wagner. „Für uns stehen das Land
und seine Bürger an erster Stelle und
nicht die Partei.“ Der in Hessen erwirtschaftete Erfolg müsse auch in erster Linie den hier lebenden Menschen zugutekommen.
Die Regierungen von Hessen und Bayern hatten vor zwei Wochen in einer gemeinsamen Sitzung beschlossen, gegen
die derzeitige Form des Länderfinanzausgleichs zu klagen, weil er ungerecht und
leistungsfeindlich sei. Ministerpräsident
Volker Bouffier (CDU) nannte das Vorgehen einen „Akt der politischen Notwehr“
angesichts eines Systems, an dem am
Ende „der Starke schwächer ist als der
Schwache“. Er kündigte an, die Klageschrift der beiden Länder werde binnen
weniger Wochen in Karlsruhe eingereicht.
SPD und Grüne sprachen von „Wahlkampfgetöse“, weil die Entscheidung weder stichhaltig begründet sei noch von einer überzeugenden Ersatzlösung begleitet werde. Auch durch „Dauerwehklagen“
über den Finanzausgleich werde die
CDU/FDP-Koalition nicht davon ablenken können, dass die desaströse Haushaltslage Hessens hausgemacht sei, befand die Grünen-Abgeordnete Sigrid Erfurth, deren Fraktion die Klage allerdings
grundsätzlich für gerechtfertigt hält. Der
Fraktionsgeschäftsführer der SPD, Günter Rudolph, nannte eine Reform des Finanzausgleichs „richtig und wichtig“,
eine Klage sei aber „der vollkommen falsche Weg“. Auch die Linkspartei sprach
sich gegen eine Klage aus und verlangte
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Für den früheren Landrat Peter Walter (CDU)
muss es bitter sein, drei
Jahre nach Ende seiner
Amtszeit wegen Untreue
verurteilt zu werden.
Der Ruf des früheren Kriminalbeamten, der in zwölf Jahren als Landrat
im Kreis Offenbach eine stolze Bilanz seines Wirkens vorlegen kann,
hat ohnehin schon erheblich gelitten.
Dass Walter sich nicht selbst bereicherte, steht außer Frage. Doch das
ändert nichts daran, dass er den Gerichtssaal als Verurteilter verließ.
Mit der Zusage, der Kreis werde
die Anwaltskosten der Gemeinde
Egelsbach übernehmen, um ein Bürgerbegehren gegen den Verkauf der
Gemeindeanteile an der Hessischen
Flugplatz GmbH (HFG), der Betreibergesellschaft des Egelsbacher Flugplatzes, abzuwehren, meinte Walter,
im Interesse des Kreises zu handeln.
Wären die Verhandlungen mit dem
Interessenten Net Jets damals gescheitert, weil die Egelsbacher und
die Langener Anteile im zu verkaufenden Anteilspaket fehlten, hätte
der Kreis seine HFG-Anteile – Nominalwert knapp 1,5 Millionen Euro –
wohl abschreiben können. Vor diesem Hintergrund erscheint Walters
Zusage zumindest verständlich.
Gleichwohl war sie nach Ansicht
des Gerichts nicht korrekt, denn sie
war von den zuständigen Gremien
des Kreises nicht gedeckt. Das führt
zu der Frage, was ein Landrat, Bürgermeister oder Stadtrat tun darf, wenn
er zum Wohle seines Kreises oder seiner Stadt wirken will. Das Zeitalter
des Absolutismus ist schon lange vorüber, auch wenn mancher altgediente
Amtsinhaber vielleicht nicht gerne
daran erinnert werden mag. Der gute
Wille, den Kreis oder die Stadt voranzubringen und dabei auch ungewöhnliche Wege zu beschreiten, reicht als
Legitimation nicht dafür aus, Vorschriften und Zuständigkeiten großzügig auszulegen oder sie gar zu umgehen. Politiker, die ihr Amt als
„One-Man-Show“ verstehen, riskieren, allein dazustehen, wenn stürmische Zeiten anbrechen und Rechenschaft abzulegen ist.
Walter hinterließ mehrere „Baustellen“, mit denen sich sein Nachfolger Oliver Quilling (CDU) bis heute
beschäftigen muss. Bei den Sonderausstattungen für die Strothoff International School in Dreieich in Millionenhöhe ist unklar, wer sie einst in
Auftrag gab. Bei den umstrittenen Finanzanlagen des Kreises sind Millionenverluste abzusehen. Quilling legte von Anfang an Wert auf Transparenz und umfassende Information –
gegenüber dem Kreistag, aber auch
gegenüber der Öffentlichkeit. Er
weiß, warum. Jetzt erst recht.
Geldstrafe für früheren
Landrat Walter
müg. DARMSTADT/OFFENBACH.
Der frühere Landrat des Kreises Offenbach, Peter Walter (CDU), ist gestern
vom Landgericht Darmstadt wegen Untreue zu einer Geldstrafe in Höhe von
19 500 Euro verurteilt worden. Der Prozess gegen Walter stand in Zusammenhang mit dem Verkauf der kommunalen hessischen Flugplatz GmbH an das
Unternehmen Net Jets vor vier Jahren.
Das Gericht befand, Walter habe sich
schuldig gemacht, als er der Gemeinde
Egelsbach die Übernahme ihrer Anwaltskosten zur Abwehr eines Bürgerbegehrens gegen den Verkauf zugesagt
habe, ohne vorher die zuständigen Gremien zu befragen. (Siehe Seite 62.)
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DIENSTAG, 25. JUNI 2013
NR. 14 4 (2 ) · SEITE 33
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Feldmann wird
heute Chef des
RMV-Aufsichtsrats
Von Matthias Alexander
Foto Wonge Bergmann
rieb. FRANKFURT. Seit einem Jahr
ist Peter Feldmann Frankfurter Oberbürgermeister – heute nun wird der
SPD-Politiker auch zum Aufsichtsratsvorsitzenden des Rhein-Main-Verkehrsverbundes gewählt. Er werde
sich mit dem RMV für mehr öffentlichen Nahverkehr engagieren, sagte er
gestern
im
Frankfurter Römer. In seinem
zweiten Jahr als
Stadtoberhaupt
wolle er aber
vor allem das
Wohl der Kinder, die Bildungs- und die
Familienpolitik
Peter Feldmann
in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellen. Die Mainmetropole brauche mehr Ganztagsschulen und Plätze
in Kindertagesstätten. Eine gute
Kinderbetreuung, exzellente Bildungsmöglichkeiten und Familienfreundlichkeit gehörten zu den wichtigen
Standortfaktoren. Alle Menschen
müssten sich in der Stadt wohl fühlen
können.
Feldmann nimmt für sich in Anspruch, während seines ersten Amtsjahrs das Thema Wohnen entscheidend vorangebracht zu haben. Die
Stadt, so sagte er im Interview mit dieser Zeitung, habe ihre Gelder für den
Wohnungsbau verdoppelt, die städtische Wohnungsgesellschaft ABG Holding wie auch die Nassauische Heimstätte hätten ihre Investitionen deutlich erhöht. Von der Hessischen
Landesregierung sei er in diesem
Punkt zutiefst enttäuscht, fügte Feldmann hinzu. Das von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) aufgelegte Wohnungsbauprogramm sei viel zu
klein und viel zu spät in die Wege geleitet worden. (Siehe Seiten 35 und 41.)
Den Erfolg
vollenden
Heute
Banken wollen Fairness
Im Wahlkampf fordern Politiker
harte Maßnahmen gegen Banken.
Emmerich Müller, neuer Vorsitzender des hessischen Bankenverbands,
warnt vor falschen Verallgemeinerungen. Wirtschaft, Seite 37
Ein hüpfender Schelm
„Romeo und Julia“ bietet bei den
Burgfestspielen in Bad Vilbel scharfe Kontraste. Für manche Zuschauer
ist die Inszenierung von Ina Annett
Keppel eine Zumutung, für andere
Shakespeare pur. Kultur, Seite 38
Nie wieder „Rasseforschung“
So modern wie ihre Methoden sind
die Räume, in denen die Anthropologen der Gutenberg-Uni jetzt
arbeiten. Andere Biologie-Institute
haben die bauliche Erneuerung
noch vor sich. Hochschule, Seite 40
Keine falsche Bescheidenheit
Die Frankfurter Eintracht will sich
in der nächsten Saison unter „den
Top 10“ der Fußballbundesliga
etablieren. Der Vorstand peilt
einen Umsatz von 75 Millionen
Euro an. Rhein-Main-Sport, Seite 48
Veranstaltungskalender
Theater, Oper, Konzerte, Film:
Die große Übersicht auf Seite 47
Wetter
Heute: Weiter abwechselnd Sonne und Wolken, gelegentlich Schauer. Maximal 19 Grad, nachts lockert
es auf bei Tiefstwerten um 10 Grad.
Temperaturen gestern
Min. Max.
Flughafen Frankfurt
14˚
19˚
Feldberg im Taunus
8˚
12˚
Flughafen Frankfurt gestern:
24-stg. Niederschlag bis 18 h 0,25 mm
Selbstzweck
„Worauf sparst du denn?“, fragt die
Tante, als sie dem Erstklässler einen
Fünf-Euro-Schein zusteckt. Antwort:
„Auf Geld.“
trau.
Kopfarbeit: Die Grynchenko-Brüder aus Odessa als Gruß des Tigerpalasts an die 600 Gäste der Zeitungsgala für Schüler in der Alten Oper
Foto Frank Röth
Auszeichnung für die Zeitungsleser von morgen
Auf den Kopf gestellt hat sich nicht nur
der Artist des Tigerpalasts, sondern auch
die Jury von „Meine Zeitung – Schüler
lesen die F.A.Z.“. Sie musste lange beraten, um die besten Langzeitarbeiten auszuwählen. Zwölf Wochen lang haben Jungen und Mädchen von 34 Schulen zu einem selbstgewählten Thema Artikel und
Bilder aus der F.A.Z. gesammelt und
kommentiert. Gestern waren 600 Schüler in die Frankfurter Alte Oper geladen,
wo die besten Arbeiten ausgezeichnet
wurden. Seit sieben Jahren bieten diese
Zeitung und die Stiftung Polytechnische
Gesellschaft das Zeitungs-Projekt an.
Der Vorstandschef der Stiftung Roland
Kaehlbrandt und F.A.Z.-Herausgeber
Werner D’Inka ehrten die Gewinner, die
mit tosendem Applaus von Mitschülern,
Lehrern und Eltern im Mozartsaal bejubelt wurden – als wären sie Stars. Lisa
Deletioglu aus der Europäischen Schule
bekam einen Sonderpreis, ihr Thema
war Religion. Die jüngste Siegerin war
Lykke Weigelt vom Heinrich-vonGagern-Gymnasium, die nicht einmal
bis zu den Schultern der beiden Laudato-
ren reichte. Die Sechstklässlerin hatte
eine Mappe über den Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann erstellt.
Der Siebtklässler Moritz Daume vom Kaiserin-Friedrich-Gymnasium in Bad Homburg wurde unter den älteren Schülern
mit einer Arbeit über Skandale ausgezeichnet. Am 1. Juli erscheinen acht
Sonderseiten zum Projekt. (mabe.)
„Religion ist kein Integrationshindernis“
Enquetekommission des Landtags legt Abschlussbericht vor / Parteien sind sich weitgehend einig
ler. WIESBADEN. Die fünf im Landtag
vertretenen Parteien haben eine gemeinsame Basis für die Integrationspolitik in
Hessen gefunden. Ursache für die Schwierigkeiten beim Zusammenleben von Einheimischen und Migranten sei überwiegend der soziale Status und weniger der
kulturelle Hintergrund, lautet der Tenor
des Abschlussberichts der Enquetekommission „Migration und Integration“, den
Abgeordnete von CDU, SPD, FDP, Grünen und Linkspartei gestern in Wiesbaden vorlegten. Das Bild des integrationsunwilligen Migranten sei ein Zerrbild, sagte die Grünen-Abgeordnete Mürvet Öztürk. Zudem habe sich herausgestellt,
dass die Schwierigkeiten bei der Eingliederung von Zugewanderten nichts mit deren Religionsangehörigkeit zu tun hätten.
„Die Fokussierung auf den Islam ist eine
Verzerrung der Realität“, sagte Öztürk,
und der CDU-Abgeordnete Alexander
Bauer pflichtete ihr bei. „Religion ist kein
Hindernis für Integration“, befand auch
Gerhard Merz (SPD).
Grundsätzlich sei eine Versachlichung
der Debatte geboten, heißt es in dem
187 Seiten umfassenden, von den Kommissionsmitgliedern verfassten Abschlusspapier. Schwierigkeiten bei der In-
tegration dürften nicht einseitig den Zuwanderern angelastet werden, vielmehr
seien sie oft darin begründet, dass sozial
benachteiligte Deutsche und Migranten
zusammenlebten. Weitgehend einig sind
sich die Kommissionsmitglieder – außer
Öztürk, Bauer und Merz noch der FDPAbgeordnete Hans-Christian Mick und
die Linke Barbara Cárdenas –, dass die
Kenntnis der deutschen Sprache und eine
gute Schulbildung die wichtigsten Voraussetzungen für eine gelungene Integration
seien. Lediglich die Vertreterin der Linkspartei merkt an, dass Deutsch als Verkehrssprache in seiner Bedeutung für den
Zusammenhalt der Gesellschaft möglicherweise überbewertet werde. Gemeinsam sprechen sich die Fraktionsvertreter
dafür aus, Mehrsprachigkeit zu fördern.
Die Befürchtung, das Erlernen mehrerer
Sprachen überfordere Kinder, sei unbegründet.
Die Mitglieder der Kommission halten
es für ein Vorurteil, Zuwanderer verübten
besonders viele Straftaten. „Menschen
mit Migrationshintergrund sind nicht per
se anfälliger für delinquentes Handeln“,
heißt es in dem Bericht. Gerade die erste
Generation von Zuwanderern sei „häufig
sehr motiviert, sich gesetzestreu zu verhal-
ten“. Schwierigkeiten gebe es allerdings
mit männlichen Jugendlichen der zweiten
und dritten Generation, bei denen verstärkt Präventionsarbeit geleistet werden
müsse. Vor allem die „Machokultur“ junger Männer, die meinten, „verletzte Ehre“
rechtfertige Gewalt, dürfe nicht hingenommen werden. In Kindergärten, Schulen und Ausbildungsstätten solle solchen
„Geschlechterstereotypen“ entgegengewirkt werden.
Die Kommission mahnt auch, die Politik dürfe der Diskriminierung von Migranten nicht durch populistische Forderungen Vorschub leisten. „Diskussionen über
restriktive Maßnahmen wie Kopftuchverbote oder ein Minarettverbot stärken in
erster Linie Extremisten und Populisten
innerhalb des Islams und der Mehrheitsgesellschaft“, heißt es im Abschlussbericht.
Im Herbst 2009 hatte der Landtag beschlossen, die Enquetekommission einzusetzen. Sie stand unter der Leitung des früheren Kultus- und Justizministers Jürgen
Banzer (CDU). In 31 Sitzungen, zu denen
auch die Kommunalen Spitzenverbände,
das Statistische Landesamt und die Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte
eingeladen waren, wurden mehr als
50 Sachverständige angehört.
In Hessen leben mehr als 1,5 Millionen
Menschen (25,3 Prozent) mit Migrationshintergrund, das heißt, sie sind Ausländer
oder haben zumindest einen zugezogenen oder ausländischen Elternteil. Gut
ein Drittel der Hessen mit ausländischen
Wurzeln ist in Deutschland geboren, der
Rest ist zugewandert. Die wichtigsten Herkunftsnationen sind die Türkei (14 Prozent), Polen (zehn Prozent) und die Russische Föderation (sieben Prozent).
Die Migranten sind in Hessen im
Schnitt deutlich jünger als der Rest der Bevölkerung. 46 Prozent der Kinder bis fünf
Jahren hatten 2011 einen Migrationshintergrund, bei den Fünf- bis Neunjährigen
waren es knapp 42 Prozent. Von den Personen im Rentenalter war dagegen nur
jede neunte ausländischer Herkunft. In
der Schule schneiden Zuwanderer im Allgemeinen schlechter ab. Unter den Menschen im Alter von 25 bis 64 Jahren haben zwölf Prozent der Migranten keinen
Schulabschluss, sonst sind es nur 0,9 Prozent. Der geringe Bildungserfolg, so das
Fazit der Enquetekommission, wirke sich
wiederum nachteilig auf die Chancen auf
dem Arbeitsmarkt und letztlich für die Integration insgesamt aus.
Dezentes Etui inklusive
24 Paletten zum Einstieg: Nach dem Patentablauf hofft Stada auf gute Geschäfte mit seiner Viagra-Kopie
FLORSTADT. Zu wirklich wichtigen Ereignissen kommt die Presse in stattlicher
Zahl. Zur Präsentation des CDU-Wahlprogramms. Zum Amtsantritt des neuen
FC-Bayern-Trainers. Oder auch zur
Markteinführung von Sildenafil-Kopien.
Der Name bezeichnet nichts anderes als
den Stoff, aus dem die kleinen blauen Pillen gemacht sind, die schon ungezählte
Männer glücklich gemacht haben. Viele
Konsumenten bestellen sie nur verschämt im Internet, außerdem ist die Arznei die wahrscheinlich am häufigsten gefälschte rund um den Globus. Sildenafil
ist das, was der Pharmakonzern Pfizer
seit 1998 unter der Marke Viagra verkauft. Seit Sonntagnacht ist hierzulande
der Patentschutz dafür abgelaufen.
Dieses Ereignis hat dem in den Florstädter Himmel ragenden Hochregallager der
Stada Arzneimittel AG gestern ungeahnte
Aufmerksamkeit beschert. Dort ist in aller
Herrgottsfrühe per Lastwagen der erste
Schwung an Packungen mit Sildenafil eingetroffen, den der Hersteller von Nachahmerarzneien nun in ganz Deutschland verteilt. Und zwar geschwind. Denn der Stoff
beflügelt nicht nur die Phantasien der
Potent: Die Viagra-Konkurrenz aus Bad Vilbel
Männer, sondern verspricht auch ein gutes Geschäft. Lothar Guske, der Geschäftsführer der Tochterfirma Stadapharm, ist
um halb sieben im Hochregallager angekommen, um die Lieferung der 24 Paletten mit Pillen in Augenschein zu nehmen.
Foto Unternehmen
Deshalb hat Stada, anders als bei Patentabläufen üblich, die Markteinführung groß
angekündigt.
Welchen Marktanteil sich Stada verspricht, behält der Konzern einstweilen
für sich. Schließlich sind die Bad Vilbeler
mit ihrer Viagra-Konkurrenz nicht allein:
28 Firmen haben eine Zulassung für den
Wirkstoff. Doch hält sich Stada den eigenen Bekanntheitsgrad und die Kontakte
zu Apothekern zugute. Die besten Kunden erhalten die rezeptpflichtigen Mittel
gegen Erektionsstörungen etwas rascher
als andere, wie ein Sprecher verrät.
Dabei stehen vorerst zwei Produktlinien mit jeweils drei Dosierungen zur Auswahl. In zwei Wochen schiebt der Konzern eine dritte Variante nach. Die kann
geviertelt werden, um sie individuell zu
dosieren. Zu jeder Packung mit den blauen, im Unterschied zum Original aber runden Tabletten gehört zudem ein „dezent
gestaltetes Etui“. Dafür sind diese StadaPillen etwas teurer als die anderen Viagra-Nachbauten – aber noch 70 Prozent
billiger, als es das Original zuletzt war.
Während 80 Prozent aller Nachahmerarzneien aus Asien kommen, lässt Stada
Sildenafil von einer Tochter in Serbien
herstellen. Von dort wird bald wieder ein
Lastwagen in Florstadt eintreffen, denn
die 24 Paletten sind nur die erste Lieferung, sagt der Sprecher. „Die reicht für
die nächsten Tage.“ THORSTEN WINTER
Man kann die städtebauliche Bedeutung des Bundesrechnungshofs
für
die Frankfurter Innenstadt leicht unterschätzen. Das auf einer Verkehrsinsel zwischen Berliner Straße und Braubachstraße gelegene Gebäude hat ein
Schattendasein gefristet, spätestens
seit die namengebende Behörde
nach Bonn umgezogen ist. Dabei zählen zu seinen Nachbarn das Karmeliterkloster, der Römer und der Stammsitz der Bethmann-Bank.
Dass nun nach vielen Jahren des
Leerstands eine Neubebauung näherrückt, bedeutet eine riesige Chance
für die Entwicklung der südlichen Innenstadt. Wenn hier tatsächlich ein
Hotel entsteht mit öffentlichen Nutzungen im Erdgeschoss, dann ist das
belebende Verbindungsstück zwischen dem Degussa-Areal im Westen
und der neuen Altstadt im Osten endlich gefunden. Die alte Idee von der
Kulturmeile Braubachstraße nähme
am Ende doch noch Gestalt an.
Die ersten Zeichen stimmen hoffnungsfroh. Seit gestern liegen zwei
Entwürfe für das Areal vor, die sich
sehen lassen können. An der einen
oder anderen Stelle müssen die beiden Architektenbüros, die die endgültige Entscheidung unter sich ausmachen werden, noch nacharbeiten. Da
die Jury die entscheidenden Schwachpunkte deutlich benannt hat, darf
man sich auf eine vernünftige Lösung verlassen.
Das ist ein großer Erfolg für Planungsdezernent Olaf Cunitz (Die
Grünen). Er hat dem Ansinnen der
Projektentwickler OFB und Fay widerstanden, die denkmalgeschützten
Teile des Ensembles aus den fünfziger Jahren abzureißen. Vielmehr hat
er ihnen die Zusage abgerungen, die
historische Bausubstanz zumindest
äußerlich zu erhalten.
Cunitz hat auch nicht den naheliegenden Gedanken verfolgt, gleichsam zur Kompensation für die denkmalpflegerische „Zumutung“ eine unverträglich hohe Ausnutzung zuzulassen. Zwar bedeuten 30 000 Quadratmeter eine beachtliche Verdichtung
auf der kleinen Fläche, aber sie wird
im Blockinneren erreicht und nicht
durch einen Turm, der an dieser Stelle in unmittelbarer Nähe zur Paulskirche nichts zu suchen hätte.
Damit sich sein Werk rundet, wird
Cunitz aber seinerseits noch tätig
werden müssen. Es wäre eine Schande, wenn die Stadt nicht in der Lage
wäre, gleichzeitig mit den Arbeiten
auf dem Areal für eine Aufwertung
der umliegenden Straßen und Plätzen zu sorgen.
Keine Entscheidung bei
Bundesrechnungshof
ale. FRANKFURT. Im Wettbewerb
um die Neugestaltung des früheren Bundesrechnungshofs in der Frankfurter Innenstadt hat das Preisgericht zwei zweite Plätze vergeben und die endgültige
Entscheidung vertagt. Nach Angaben
der Bauherren teilen sich die beiden
Architektenbüros Stefan Forster aus
Frankfurt und Auer + Weber aus Stuttgart den zweiten Platz. Ein dritter Preis
ging an das Frankfurter Büro KSP Jürgen Engel Architekten. Die beiden
Zweitplatzierten sollen ihre Entwürfe
nun bis August überarbeiten. Dem
Frankfurter Planungsdezernenten Olaf
Cunitz (Die Grünen) zufolge ist die Verzögerung bei dem seit langem leerstehenden Komplex aus Sicht der Stadt
zu verschmerzen. (Siehe Seite 34.)
Blockupy: Gutachten
unterstützt Polizei
ler. WIESBADEN. Der umstrittene
Polizeieinsatz bei der Blockupy-Demonstration in Frankfurt am 1. Juni
war nach Ansicht eines Verfassungsrechtlers rechtmäßig. Innenminister
Boris Rhein (CDU) legte gestern im
Landtag ein Gutachten vor, wonach
sich die Sicherheitskräfte „gesetzeskonform“ verhalten und alles in ihrer
Macht Stehende getan hätten, um eine
Eskalation zu vermeiden. Das Vorgehen der Polizei sei „in überaus hohem
Maße von dem Grundsatz der Deeskalation und dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz bestimmt“ gewesen. Die Opposition sprach von einem Gefälligkeitsgutachten. (Siehe Seite 46.)