Die Sport, Glück und Gesundheitskolumne von Dr. Ulrich Strunz Wir

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Die Sport, Glück und Gesundheitskolumne von Dr. Ulrich Strunz Wir
Die Sport, Glück und Gesundheitskolumne von Dr. Ulrich Strunz
Wir sind alle Triathleten
Wieder so eine Behauptung.
Für mich ein Glaubenssatz.
Übrigens nicht nur für mich: In
diesem Jahr erstmals gab es den
Ironman New York. Am 11.
August. Eintrittsgeld waren 895
Dollar. Ausgebucht bereits 11
Minuten (in Worten: elf) nach Eröffnung. 2500
Teilnehmer. Wir alle sind Triathleten. Wird mir
jeden Juli klar, wenn 2.700 von Ihnen im größten
Triathlon der Welt hier in Roth direkt an meiner
Haustür vorbeischwitzen. Da hüpft mein Herz.
Wir alle sind Triathleten. Ist der Titel eines
Interviews, welches den einen oder den anderen
von Ihnen vielleicht ... trifft. Voll ins Herz.
Wünsch ich mir.
Frage: Herr Dr. Strunz, wie fühlt man sich, wenn
man als "Fitness-Papst" bezeichnet wird?
Strunz: Ein kleines bisschen stolz. Wenn sogar
Spiegel, Focus oder Manager Magazin mein
Wirken mit solch einem Ehrentitel belegen ...
Frage: "forever young" ist ein
Millionenbestseller und wurde bereits in 16
Sprachen übersetzt. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis
als Buchautor?
Strunz: Das Geheimnis heißt "innere
Begeisterung". Ich habe persönlich ein Wunder
erlebt und gebe diese Erfahrung emotional
geprägt weiter. Das scheint auch meine
Mitmenschen zu begeistern und zu motivieren,
die Beine in die Hand zu nehmen.
Frage: Und als Mensch, mit welcher
Lebensphilosophie gehen Sie in den Tag?
Strunz: Meine Lebensphilosophie heißt
"DANKE". Mit 45 Jahren wurde mir ein neues
Leben geschenkt. Dafür bedanke ich mich
täglich, indem ich dieses Geschenk weitergebe ...
an Sie!
Frage: In der RTL-Reihe "Diät-Duell" lag
"forever young" klar vorne. Tun Ihnen die
Mitstreiter der anderen Diät-Programme heute
Mensch und Natur
Der Mensch ist kein Auto. Wenn beim Auto die
Zündkerze kaputt ist, ist sie in 14 Tagen immer
noch kaputt. Zuverlässig. Beim Menschen ... ist
das ganz anders. Der Mensch ist adaptativer
Mechanismus. Der kann sich anpassen. Die
Zündkerze nicht. Der Mensch ist ein sich selbst
reparierendes System. Der kann sich selbst
heilen. Das Auto nicht. Vergessen wir immer
wieder. Regelmäßig.
Erinnern Sie sich? An den Prozess in Linz?
Gegen die Arzthelferin? Da hatte man bei 99
Patienten Krebsvorstufen am Muttermund
festgestellt. Hat dies durch ein strafwürdiges
Versäumnis der Arzthelferin aber nicht
nachverfolgt, nicht sofort repariert. Und was
passierte: Nichts. Der Mensch ist keine
Maschine.
Haben wir soeben am Johns Hopkins Medical
Center erneut erfahren. Da ging es um so etwas
wie PID. Wichtiges Thema in Deutschland.
Dort wurden 126 Embryonen im Achtzellstadium
getestet. Knapp die Hälfte hatten
Chromosomenschäden. Häufigste Ursache für
geistige Behinderung. Solche Embryonen werden
also (Stichwort PID) aussortiert.
Nur haben diesmal die Forscher zwei Tage später
erneut nachgeguckt: Und siehe da, 16 der 25
genetisch auffälligen Embryonen erwiesen sich
jetzt als völlig gesund.
Dazu der Biologe Montag von der Uni Bonn:
"Wir wissen nicht wie das funktioniert". Nun ja,
genau das ist das Thema. Der Mensch ist keine
Maschine. Wir sind hier nicht beim
Zündkerzenwechseln. Solche Embryonen haben
eben Fähigkeiten, die über unseren Horizont
hinausgehen. Ist das verwunderlich?
Seine Schlussfolgerung: "Die genetische
Untersuchung von Embryonen im
Achtzellstadium, wie sie noch heute vielerorts
üblich ist, sei sehr unzuverlässig".
Überschrift dieser Notiz in Focus 28/2011
nicht ein wenig leid?
Strunz: Alle Diäten sind ja nichts weiter als die
kunstvoll verschleierte Wahrheit "weniger
Kalorien". Und dass das auf Dauer schief gehen
muss, ist jedem Jo-Jo-Kenner klar. Deswegen
müssen alle Diäten im Vergleich schlechter
aussehen als die forever young Diät.
Frage: Waren Sie von Anfang an vom Sieg Ihres
Teams überzeugt?
Strunz: Natürlich stand der Sieg von Anfang an
fest. Weil es nur eine Diät gibt, die ewig hält:
Bewegung. Eben nicht Essen. Forever young baut
auf Bewegung und macht damit Leute schlank
und fit - so wie es die Natur ja täglich
millionenfach vormacht, sichtbar beim Reh, oder
Eichhörnchen. Das richtige Essen kommt dann
von alleine - ein tiefes Geheimnis, genannt
somatische Intelligenz.
Frage: Bitte sagen Sie unseren Lesern noch
einmal, wie viele Kilos in welcher Zeit
"purzelten". Und vor allem, was sind die
Grundregeln für ein gesundes Abnehmen?
Strunz: Menschen von überflüssigem Körperfett
zu befreien, ist die Hauptaufgabe jedes Arztes
geworden. Auch meine seit 33 Jahren. Meine
Patienten berichten über 10 Kilo in 10 Tagen,
über 14 Kilo in 14 Tagen, 20 Kilo in 2 Monaten,
32 Kilo in 5 Monaten ... Die Grundregeln
gesunden Abnehmens sind einfach: jedes Tier
macht's uns vor: tägliche Bewegung beim
richtigen Puls und optimale Versorgung mit den
lebensnotwendigen Vitalstoffen.
Frage: Sie möchten die Menschen mit dem
"Lauf-Virus" anstecken. Ein Allheilmittel? Was
raten Sie beispielsweise Menschen, die unter
einen Bandscheibenvorfall leiden?
Strunz: Lauf-Virus ist hübsch formuliert. Der
Mensch ist ursprünglich von Natur aus ein
Läufer. Wir haben's nur vergessen. Ich möchte
den Menschen wieder normal machen, ihn an
seine ursprüngliche Gebrauchsanleitung (laufe
täglich) erinnern. Dann allerdings wären fast alle
künstlichen Zivilisationskrankheiten vom
Herzinfarkt über den Krebs bis zur Depression
kein wirkliches Thema mehr.
Bandscheibenvorfall? Hatte ich dreimal. Habe ich
übrigens: "Genetische Störungen können von
allein heilen". Ei gucke da!
Auch die Niere ist heilbar
Neu. Eine wirkliche Revolution. Eine
Erstlingsstudie. Erstmals wird gezeigt, dass die
zerstörte Niere geheilt werden kann. Welche
Niere?
Besuchen Sie doch einfach einmal eine
Dialysestation. Wo Menschen mit kranker,
zerstörter Niere zwei mal wöchentlich das Blut
gewaschen wird. Von Giftstoffen freigewaschen
wird. Eine Aufgabe, die normalerweise die
gesunde Niere übernimmt. Hier aber eben nicht
mehr.
90% dieser Patienten sind Diabetiker. 90% dieser
Patienten, also praktisch alle haben diabetische
Nephropathie.
Die Nieren werden also durch Zucker zerstört.
Durch Kohlenhydrate zerstört. Weshalb sagt
einem das niemand? Weshalb erzählt Ihnen das
Ihr Arzt nicht? Weshalb warnt Ihr Arzt immer
"Eiweiß schadet der Niere" und verschweigt
Ihnen die eigentliche Wahrheit: Es sind die
Kohlenhydrate. Ganz sicher. Wird umschrieben
so unverständlich, so typisch im medizinischen
Kauderwelsch mit "diabetische Nephropathie".
Damit niemand merkt, was hier los ist. Könnte
man das nicht einfach die kaputte Zuckerniere
nennen? Die Brotniere? Oder die Pastaniere?
Jetzt kommt's: Erstmals ist es gelungen, die
diabetische Nephropathie zu heilen. Zunächst
einmal bei der Maus. Die bekamen ganz schlicht
und einfach 8 Wochen eine bestimmte Diät.
Ketogene Diät. Wieder so ein Kauderwelsch. Die
Mäuse bekamen einfach 8 Wochen praktisch
keine Kohlenhydrate.
Präzise nur 5%. 5% ist sehr, sehr anspruchsvoll.
Versuchen Sie das einmal. Das heißt bei Ihnen:
Absolut keine Kohlenhydrate. Denn 3-4% sind ja
schon in Quark, Gemüse usw.
Jedenfalls fand man nach 8 Wochen ketogener
Diät eine völlige Normalisierung des
Albumin/Kreatinin Quotienten. Ein sehr strenger
Indikator für die Nierenwaschleistung. Die war
laufend und muskelaufbauend wieder in den Griff
bekommen. Wie denn sonst? Durch Herumsitzen
wird ein Bandscheibenvorfall nicht besser.
Frage: Aber nicht jeder Mensch ist zum
Triathleten geboren oder doch?
Strunz: Wir alle sind Triathleten. Von Kindheit
an. Oder sind Sie etwa nicht mit dem Fahrrad ins
Freibad gefahren, dort im Wasser geschwommen
und auf der Wiese herumgerannt? Sind Sie doch
bitte ein bisschen stolz auf sich. Sie haben's doch
längst gekonnt, Sie haben's nur vergessen.
Frage: Sie schreiben "Laufen Sie sich reich" oder
"Läufer haben die besseren Geschäftsideen".
Würden Sie dies bitte in wenig näher erläutern?
also wieder in Ordnung. Und zusätzlich hat man
die Nieren histologisch untersucht. Unter dem
Mikroskop. Und konnte zeigen, dass die
Nierenerkrankung auch feingeweblich immerhin
rückläufig war. Nach 8 Wochen.
Möglicherweise kann man nach 16 Wochen auch
histologisch völlige Heilung konstatieren. Wurde
bisher noch nicht nachgeguckt.
Die Arbeit ist ein kaum lesbares, biochemisches
Werk. Aus der Uni New York. Veröffentlicht in
PLoS April 2011. Schon der Titel lässt mein
Herze hüpfen: "Reversal of Diabetic
Nephropathy by a Ketogenic Diet".
Ihr dürft studieren
Strunz: Es ist kein Zufall, dass Winterkorn
(Audi), Cordes (Mercedes), Kleinfeld (Siemens),
Lehner (Henkel), Condolezza Rice (USA) Läufer
sind. Tägliche Läufer. Dahinter stecken simple
hormonelle Gründe: Laufen senkt die
Stresshormone, Sie werden belastbar. Laufen
lässt die Glückshormone steigen, Sie begegnen
Ihren Mitmenschen ein bisschen fröhlicher und
einladender. Laufen macht kreativ: Sie haben
draußen neue Ideen.
Frage: Steigert Laufen das Selbstbewusstsein?
Strunz: Selbstbewusstsein wird (medizinischsymbolisch) durch das Hormon Dopamin
beschrieben. Ein Botenstoff, der messbar ansteigt
beim Läufer - genau wie unser innerer Antrieb,
das Testosteron.
Frage: Viele Anregungen holen Sie sich durch
die Beobachtung anderer Völker, der Natur und
der Tierwelt. Was können und sollten wir alle da
noch lernen?
Strunz: In der Natur und der Tierwelt lernen wir
die Bedeutung des Wortes normal. Normal ist es,
ein glückliches, sorgenfreies Leben ohne
Depressionen, ohne Herzinfarkt, ohne Krebs (ein
Hai hat niemals Krebs) zu erleben. Wir haben
durch unseren Intellekt völlig verzerrte Maßstäbe
von Lebensführung. Jedes Reh lehrt uns
Wahrheit.
Frage: Wie kamen Sie auf die Idee zur "forever
young Sterne Diät"?
Was eigentlich erzählt man Studenten? Jungen,
gesunden, dynamischen, hochintelligenten
Menschen, die - instinktiv und völlig richtig - an
das ewige Leben glauben? Die sich unsterblich
fühlen?
Eine Studenten-Zeitschrift hat mich einmal um
ein Interview gebeten. Mir kam's auf die erste
Antwort an. Aufwecken. Klarmachen, welches
Privileg es doch ist, studieren zu dürfen. Danke
sagen ... auch den Eltern.
Aber sonst ... mit dem übrigen Text könnten auch
Sie gemeint sein:
Frage: Warum soll man überhaupt studieren?
Dr. Strunz: Wer so fragt, soll's lassen. Wir
dürfen! Das Privileg weniger, hoffentlich
dankbarer Menschen.
Frage: Welches Fach würden Sie heute wählen
beziehungsweise empfehlen und warum?
Dr. Strunz: Altphilologie. Eintauchen ins
kollektive Unterbewusstsein.
Frage: Schlagen Sie bitte ein Studienfach vor,
das es noch nicht gibt, aber geben sollte.
Dr. Strunz: Leben im Hier und Jetzt. Flow. Alles
das Gleiche: das geheimnisvolle und doch so
banale Ziel jeder Religion. Das Geheimnis der
Sieger - im Sport genau wie im Leben. Kann man
lernen.
Strunz: Die forever young Sterne-Diät wurde
entwickelt für die Genussmenschen, die
Gourmets, die Feinschmecker. Die die Idee der
forever young Diät, nämlich Bewegung und
Vitalstoffe, verstanden haben, aber auf ExtraGenuss wert legt. Daher die Komposition der
Rezepte durch einen Sterne Koch.
Frage: Was war für Sie in der Ausbildung
besonders wichtig?
Dr. Strunz: Neugier. Mehr wissen wollen.
Hinterfragen. Jähe Erkenntnis: Nichts, was wir an
der Universität lernen, stimmt wirklich.
Frage: Ihr persönliches Lieblingsrezept aus der
"forever young Sterne Diät" ist...?
Frage: Was fällt Ihnen an der heutigen
Studentengeneration auf?
Strunz: Mein Lieblingsrezept war, ist, und wird
immer sein, eine Riesenschüssel Obstsalat mit
Nüssen.
Dr. Strunz: Studenten schauen heute sehr viel
mehr über den Tellerrand hinaus. Viel mehr als
früher. Das bewundere ich.
Kalorien
Frage: Worin liegt der Hauptunterschied
zwischen Studium und Beruf?
Ein klarer, sauberer Begriff. Reine
Naturwissenschaft. Hat leider nichts, aber auch
gar nichts mit dem Menschen zu tun. Der Mensch
ist kein Auto. Der Mensch ist ein adaptativer
Mechanismus. Er funktioniert eben immer wieder
ganz anders, als wir uns das vorstellen. Genau
das ist ja das Problem der Medizin.
Dr. Strunz: Kein Unterschied. Rein mentale
Einstellung, die allein schon durch diese typische
Frage wieder negativ vorprogrammiert wird.
Leben ist Leben ...
Jeder Arzt weiß, dass irgendeine Behandlung bei
dem einen Patienten funktioniert, bei dem
anderen nicht. Weil der Mensch eben kein Auto
ist. Weil jeder Mensch von unterschiedlichen
Voraussetzungen, körperlich, bio-chemischen
Voraussetzungen ausgeht.
Dr. Strunz: Mehr Spaß durch mehr
Glückshormone. Ganz einfach. Die werden durch
Bewegung stimuliert. Also: Marathon laufen!
Kalorien wurden im 19. Jahrhundert erfunden.
Von einem Chemiker namens Atwater. Der hat
Lebensmittel einfach verbrannt. Und die Wärme
gemessen. Das war alles.
Dr. Strunz: Es gibt nichts Gutes, außer man tut
es.
Wenn man ein Holzscheit verbrennt, produziert
das recht angenehme Wärme. Kalorien. Dann
essen Sie dieses Holzscheit doch bitte einmal:
Wieviel Kalorien hat das? Werden Sie jetzt dick?
Merken Sie was? Das klassische Beispiel ist
Eiweiß. Eiweiß wird weder in Fett umgewandelt
noch wird aus Eiweiß - wesentlich - Energie
erzeugt. Mit der man zum Beispiel herumrennen
könnte. Wieviel Kalorien haben also 100 g
Eiweiß? 400 Kalorien? Nur dann, wenn man es
im Labor verbrennt. Im menschlichen Körper?
Erfreulicherweise sind hier wenigstens die
Weight Watchers aufgewacht (News vom
21.01.2010). Immerhin. Und geben heute
Frage: Wie könnte das Studentenleben mehr
Spaß machen?
Frage: Geben Sie bitte den Studenten ein Motto
mit auf den Weg.
Frage: Das schließt den Bogen. Welche Fragen
haben Sie an die Studierenden von heute?
Dr. Strunz: Heute schon gelaufen?
Das Gehirn wacht auf
Die Konzentration wächst und das Gedächtnis
erblüht. Auch ohne Kartoffeln. Ein unerhörter
Ausspruch für viele Gehirnphysiologen, für viele
Ernährungsexperten. Die heute noch, 2011,
tatsächlich glauben, zum Frühstück bräuchte das
Schulkind Müsli. Wegen der Kohlenhydrate.
Lauschen wir doch einfach mal Annette. Die
verschämt zu, dass das mit der Kalorienzählerei
wohl nicht ganz das Wahre war. Ziemlicher
Aufstand im Internet.
diesen Unfug nicht mehr geglaubt und ihr Leben
buchstäblich auf den Kopf gestellt hat. Wie Sie ja
im Forum (22.07.11) nachlesen konnten:
Deutsche Ernährungsexperten, auch Professoren
haben diesen entscheidenden Punkt bis heute
noch nicht mitbekommen. Für die heißt es bis
heute: Übergewicht ist ein Problem der
Kalorienbilanz. Na, dann wollen wir doch mal.
Les ich hier von einer kleinen Studie von
Kekwick und Pawan, in welchen drei Gruppen
drei Diäten bekamen, nämlich zu 90% aus Fett,
zu 90% aus Eiweiß oder zu 90% aus
Kohlenhydraten. Nicht ganz leicht einzuhalten.
Das Ergebnis jedenfalls war - aufgepasst liebe
deutsche Ernährungsexperten:
"Ich haben im März diesen Jahres während
meiner joblosen Phase, mit Eiweißshakes, viel
Gemüse, Obst und magerem Fleisch und Fisch
und leichtem Radfahren begonnen um
1000 Kalorien aus 90% Fett - Gewichtsabnahme
von 400 g am Tag
1000 Kalorien aus 90% Eiweiß Gewichtsabnahme von 270 g am Tag
1000 Kalorien aus 90% Kohlenhydraten Gewichtszunahme von 100 g am Tag
Noch Fragen?
PS: Nachzulesen bei T. Ferris "Der 4-StundenKörper" Seite 44.
• aus dem depressiven Tief rauszukommen
• ein paar Kilochen abzunehmen
Bis Mai waren 6 Kilo weg und ich bekam sehr
spontan meine heißersehnte Umschulung. (Mein
Kommentar: Ei gucke da, welch ein Zufall) Bin
aber weiter bei meinem Ernährungsprogramm
geblieben, weil es mir einfach so gut dabei geht".
Und siehe da: Sie hat
"alles, was die anderen schon vorausgelernt
hatten (ich bin im Kurs mit 4-wöchiger
Verspätung gestartet) nicht nur aufgeholt,
sondern die Tests alle mit gut oder sehr gut
bestanden!
Und da erzähle mir nochmal einer, man müsste
das Gehirn mit Kohlenhydraten füttern".
Gelebte Praxis. Unschlagbar. Herrlich,
mitzulesen, wie ein Mensch aufwacht und
glücklich wird.