PM Überblick 38. Leipziger Jazztage 2014 Kopie

Pressemitteilung 22. September 2014 – Zum Abschluss der 38. Leipziger Jazztage
Wieder über 6.000 Zuschauer – Sound of Heimat als großer Erfolg
9 Spielstätten, 10 Festivaltage, 27 Acts, 150 Musiker und Musikerinnen aus 11 Ländern, mehr als
6.000 Besucher und Besucherinnen – die Leipziger Jazztage erwiesen sich auch in ihrer 38. Ausgabe
als Publikumsmagnet und Ort beeindruckender Konzerterlebnisse. Vom mehrfach voll besetzten
Opernhaus zu Beginn über ausverkaufte Clubkonzerte in naTo, Horns Erben und Moritzbastei zu von
hunderten gefeierten Kirchenkonzerten und einem sehr gut besuchten Schauspielhaus zum Abschluss:
John Scofield, Avishai Cohen, Trilok Gurtu, Rolf und Joachim Kühn, Mark Guiliana u.a. begeisterten
Publikum und Feuilleton gleichermaßen – und genossen sichtlich die Atmosphäre des Festivals, das
vom 11. bis 20. September unter dem Motto »Sound of Heimat« stand.
Nach dem Festival ist nicht nur vor dem Festival – die 39. Leipziger Jazztage finden 2015 wieder im
Herbst statt – sondern auch kurz vor der neuen Jazzclub-Konzert-Saison: ca. 100 Konzerte veranstaltet
der Jazzclub Leipzig jedes Jahr neben den Jazztagen – und wurde dafür am 17.9. mit dem
SPIELSTÄTTENPROGRAMMPREIS DER BUNDESREGIERUNG ausgezeichnet. Als einziger
Club in Leipzig, als einer von nur sechs in Sachsen und als einer von nur zwölf in ganz Deutschland
nach 2013 bereits zum zweiten Mal. Am 26.9. gibt Thomas Hertels »leipzig 1914. dead men walking«
den Startschuss, das Tingvall Trio, Shai Maestro, Aaron Goldberg, Michael Wollny u.v.m. folgen in
den nächsten Wochen.
Medien-Stimmen zu den 38. Leipziger Jazztagen
„Man kann es nur so sagen, Jazztage hin oder her: Der Mann hat den Laden schlichtweg gerockt. ... Ja,
das ist elektrisierend. Das Publikum, ganz unter Strom gesetzt, applaudiert lange und laut. “ (Steffen
Georgi in der Leipziger Volkszeitung über John Scofields Konzert im Opernhaus am 13.9.)
„Schöner als die gute Stunde mit dem Mann am Klavier aus Norwegen kann Musik kaum sein.“ (Peter
Korfmacher in der Leipziger Volkszeitung über Tord Gustavsens Konzert im Opernhaus am 12.9.)
„Was kann ein Festivaltag Besseres leisten, als denkbar größten Gegensätze zu präsentieren? Insofern
ist auch dieser zweite Abend der 38. Leipziger Jazztage ein großer.“ (Peter Korfmacher in der
Leipziger Volkszeitung über den Konzertabend im Opernhaus mit Matthias Schriefl, Tord Gustavsen
und Henri Texier)
„Mit Blick auf das Motto der diesjährigen Jazztage, »Sound of Heimat«, zeigt die deutsch-afghanische
Sängerin Simin Tander gerade auch das sehr schön: Wie der Jazz selbst eine ,Heimat‘ bieten
kann.“ (Steffen Georgi in der Leipziger Volkszeitung über Simin Tanders Konzert im Opernhaus am
13.9.)
„Man möchte weiter und weiter zuhören.“ (Steffen Georgi in der Leipziger Volkszeitung über Simin
Tanders Konzert im Opernhaus am 13.9.)
„Es ist faszinierend, was die Musiker in dieser Konstellation zaubern. ... Das ist hinreißend, lyrisch,
klug arrangiert und kraftvoll dargeboten.“ (Steffen Georgi in der Leipziger Volkszeitung über Avishai
Cohens Konzert im Opernhaus am 11.9.)
„Ein gutes Konzert – jedenfalls so weit man das einschätzen kann, kurz vor der Eingangstür zum mehr
als nur vollen, wie gehabt saunawarmen Horns-Erben-Saal stehend. Im Gang vor und auf der Treppe
hinauf zu diesem, drängt weiteres Publikum, das keinen Platz mehr fand.“ (Steffen Georgi in der
Leipziger Volkszeitung über Artem Sargsyans Konzert im Horns Erben am 15.9.)
„Zum Schluss dann stehender Jubel. „Danke, dass ihr alle da wart“, sagt zum Abschied Rolf Kühn:
„Danke für den schönen Abend.“ Den Dank kann man zurückgeben.“ (Steffen Georgi in der Leipziger
Volkszeitung über das Konzert von Rolf und Joachim Kühn in der Michaeliskirche am 17.9.)
„Die vier da vorn setzen den Spaß ins Zentrum ihres Tuns. Vor allem den eigenen. Und der überträgt
sich dann aufs Publikum.“ (Peter Korfmacher in der Leipziger Volkszeitung über Trilok Gurtus
Konzert in der Moritzbastei am 16.9.)
Und das sagten die Musiker
„Thanks for making us feel at home!“ (Mark Guiliana nach seinem Konzert zum Festivalabschluss im
Schauspielhaus am 20.9.)
„Beautiful audience, great hall – thank you!“ (Tord Gustavsen nach seinem Konzert im Opernhaus am
12.9.)
„Hope J.S. Bach enjoyed ... We did!“ (François Courneloup nach seinem Konzert mit dem Hope
Quartet im Opernhaus am 12.9.)
„Es war ein außergewöhnlicher Abend in Leipzig. Vielen Dank dafür und hoffentlich bis bald!“ (Rolf
Kühn nach seinem Konzert mit Bruder Joachim in der Michaeliskirche am 17.9.)
„Danke für ein wundervolles Ambiente ein zugeneigtes Publikum und warmherzige
Betreuung“ (Christian Muthspiel nach seinem Konzert im UT Connewitz am 18.9.)
„This is the best festival shirt I‘ve ever seen“ (John Scofield nach seinem Konzert im Opernhaus am
13.9.)
Pressekontakt
Jazzclub Leipzig e.V.
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Benjamin Heine
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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