Jesus begegnet! - CVJM Stuttgart

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Jesus begegnet! - CVJM Stuttgart
Winter 2012 •
Im Herzen der Stadt – die Stadt im Herzen
Jesus begegnet!
Jesus begegnet! Die Mitte des Glaubens
4
8
Jesus begegnet! Erfahrungen mit dem Glauben
4–5
6–13
Abschied von Pascal Ehlebracht
17
Jugendalphakurs im CVJM.
Glauben teilen – auf Jesus hören –
Gemeinschaft erleben
16
Kinder- und Jugendarbeit im CVJM Stuttgart
18–19
Activ01-Freizeit auf der Grimmialp
20
Kita und Bibelmuseum –
Veränderungen im CVJM werden konkret
21
18
Editorial
20
21
2 | Mittendrin
3
Termine und Veranstaltungen
14–15
Regelmäßige Angebote
22–27
Impressum
27
Gebetsanliegen
28
Familiennachrichten
28
Jesus begegnet!
Die Beziehung zu Jesus ist der Mittelpunkt
der CVJM-Arbeit. Aus ihr heraus leben wir und
laden Menschen aller Altersgruppen dazu ein,
diesem Jesus selbst zu begegnen oder die Beziehung zu Jesus zu vertiefen.
Vielleicht wirken diese Aussagen auf viele
überraschend.
Jesus? Dieser Name klingt alt. Selten wird er in
der Öffentlichkeit genannt. Und doch! Wir haben unendlich viele Erfahrungen mit diesem
Jesus gemacht:
Wir leben im Alltag mit ihm. Wir haben in Lebenswenden und Lebenskrisen die Erfahrung
gemacht, dass er uns trägt. Wir sind Jesus be-
gegnet und haben erfahren, dass Jesus selbst
uns begegnet.
Einige dieser Erfahrungen haben wir in diesem
Heft abgedruckt.
Vielleicht kann die Aktion ProChrist für Sie ein
Anstoß sein, neu nach diesem Jesus zu fragen.
Gerne laden wir Sie zu unserem Alpha-Kurs
ein, um gemeinsam zu erleben, wie Jesus uns
begegnet.
Ihr
Andreas Schäffer
Mittendrin | 3
Jesus begegnet!
Die Mitte des Glaubens
J
esus begegnet. Wenn ich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des CVJM frage, warum
sie sich im CVJM engagieren, warum ihnen die
Arbeit an Kindern, Jugendlichen oder Jungen
Erwachsenen so wichtig ist, dann bekomme
ich oft die Antwort: Ich bin Jesus begegnet.
Glaube ist im Kern kein Wissen, keine Frage
der Erziehung, Bildung oder Religionszugehörigkeit. Nach dem Verständnis der Bibel ist
Glaube eine gelebte Beziehung zu Jesus Christus. Diese Beziehung beginnt, wie alle menschlichen Beziehungen, zunächst mit einer Begegnung.
Viele Geschichten aus dem Neuen Testament
haben solche Begegnungen von Menschen mit
Jesus zum Thema: Da ist der Zöllner Zachäus –
er begegnet Jesus, als er auf einem Baum sitzt.
Eigentlich wollte er Jesus nur sehen – doch
Jesus nimmt ihn wahr und geht auf ihn ein. Diesem kurzen Gespräch folgt bald ein längeres im
Haus des Zachäus. Jesus und seine Jünger sind
bei ihm zu Gast. Wir wissen leider nicht, was
Zachäus und Jesus da miteinander gesprochen
haben. Sicher ist aber, dass dieses Zusammentreffen Zachäus verändert hat. Aus dem kleinen geizigen Zöllner wurde ein großherziger
Verschenker.
So wie Zachäus haben viele Menschen der Bibel Begegnungen mit Jesus erlebt und wurden
dadurch verändert.
Spannend ist, dass es diese Erfahrungen bis
heute gibt:
4 | Mittendrin
Bis heute erleben Menschen durch den Kontakt mit Jesus Veränderung in ihrem Leben.
Vergebung, Freiheit und vertiefte Liebe zu den
Menschen können zum Beispiel Auswirkungen dieser Erfahrung sein.
Gerne schauen wir auf die großen Veränderungen, die Jesus-Begegnungen nach sich ziehen können. Nicht weniger bedeutend sind
aber aus meiner Sicht die alltäglichen und
kleinen Auswirkungen. Glauben ist Beziehung. Und Beziehungen leben von vielen kleinen alltäglichen Situationen, die die Beziehung
vertiefen und einen gemeinsamen Weg entstehen lassen: Ich bin nicht nur Jesus begegnet – ich erlebe im Alltag Begegnungen mit
ihm, die mein Leben prägen.
Einige aus unserer CVJM-Gemeinschaft haben
ihre Erfahrungen aufgeschrieben. Es sind ganz
normale Menschen, die in ihrem Alltag Erfahrungen mit Jesus machen.
Aber, so werden manche fragen, gilt das auch
für mich? Es ist ja gut, wenn andere gute Erfahrungen machen. Kann das auch für mich
gelten? Sind Begegnungen mit Jesus nicht besonderen Menschen vorbehalten? Besonders
frommen Menschen? Besonders guten Menschen? Menschen mit einer besonderen geistigen oder geistlichen Antenne?
Sowohl die vielfältigen Erfahrungen als auch
die biblischen Berichte machen eines deutlich:
Jesus will den Menschen begegnen. Er hat sich
auf den Weg gemacht Mensch zu werden.
Er hat sich auf diese Welt und die Menschen
radikal eingelassen. Er ist Menschen begegnet,
die es nie erwartet hätten, dass Jesus an ihnen
Interesse haben könnte. Zachäus ist da sicher
nur ein Beispiel. Jesus begegnet den Menschen, weil er die Menschen liebt. Seine Liebe
treibt ihn aus dem Himmel zu den Menschen.
Seine Liebe treibt ihn bis heute dazu, Menschen aller Herkunft, aller Rassen, aller Bevölkerungsgruppen zu begegnen.
Jesus selbst will auch Ihnen – er will auch Dir
begegnen.
Und wie kann das praktisch geschehen? Die
Möglichkeiten sind vielfältig und Gottes Wege
zu den Menschen sind nicht planbar. Vielleicht
spüren Sie einfach seine Nähe? Vielleicht begegnet er Ihnen in einer christlichen Veranstaltung oder in der Stille einer Kirche. Vielleicht nehmen andere Sie einfach in die Begegnung mit Jesus hinein.
Jesus begegnet mir. Ich begegne ihm. Das ist
die Mitte des Glaubens. Ich wünsche mir, dass
viele Menschen diese Erfahrung machen, und
dass unser CVJM ein Ort ist, an dem das geschieht.
Andreas Schäffer
Mittendrin | 5
Jesus begegnet!
Erfahrungen mit dem Glauben
Nadine Haag
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Jesus ist mein bester Freund. Er hat immer Zeit
und ein offenes Ohr für mich. Egal ob in der
S-Bahn, während der Vorlesung oder abends
im Bett. Einfach immer mitten im Alltag, wenn
ich es gerade brauche. Durch das Gespräch mit
ihm konnte ich schon oft meine Gedanken neu
ordnen und Kraft tanken.
Im Alltag kann ich voll darauf vertrauen, dass er
mir Ruhe und Gelassenheit schenkt, wenn es
stressig und zu viel ist. Dadurch kann ich entspannter in Prüfungssituationen gehen als manche andere und muss mich nicht verrückt machen lassen. Denn ich bin nicht allein, die Kraft
von Jesus ist mit mir und hilft mir, das Gelernte abzurufen. Ich bin total glücklich, dass ich
das (und vieles andere) mit Jesus erleben darf.
Markus Witzgall
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Jesus macht Sinn
Richtig Schwung hat mein Christsein bekommen, als Jesus mir gezeigt hat, wie ich meine
Gaben für ihn einsetzen kann. Was bisher dazu diente, Lagerfeuerrunden zu erheitern und Mädchenherzen zu erweichen
bekam einen neuen
Sinn: Meine Liebe
zur Musik, mein Gitarrenspiel und das
KnowHow, Lieder zu
schreiben sollten ab
sofort etwas größe6 | Mittendrin
rem Dienen als mir selber. Danach zu fragen
und davon zu träumen, was das Größte sei,
was ich gerne für Gott tun würde, hat mich
beflügelt und seitdem nicht mehr losgelassen.
Ich habe erlebt, dass Jesus meine Musik und
meine Lieder dazu gebraucht, Menschen zu
begegnen. Ich bin dadurch reich beschenkt,
dass ich mich und meine Gaben für Jesu Sache zur Verfügung stellen darf.
Siegfried Krumrey
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Wer ist Jesus für mich, was hab ich mit ihm
erlebt, wo hat er mich getragen?
In diesem Zusammenhang ist mir mein Konfirmations-Denkspruch, den ich 1951 zugesprochen bekam, immer wieder wichtig geworden:
„Des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was
er zusagt, das hält er gewiss.“ Psalm 33,4
Das hat mich über die Jahre begleitet, nicht immer gegenwärtig, aber ich wurde doch immer
wieder daran erinnert, dass ich auf diese Zusage vertrauen kann.
Mit Jesus jeden Tag gehen, ihn um seine Führung bitten – vor allem, wenn klar ist, dass es
ein schwieriger Tag wird – das darf ich erleben!
Wenn ein Tag nicht so läuft wie es sein sollte,
weiß ich, dass ich vor Ihn treten kann, um Vergebung zu erfahren und Klarheit wie es weitergehen soll. Das hat mir immer wieder geholfen. Es ist schön, seine Liebe zu spüren und getragen zu sein. Ich bin dankbar dafür, dass ich
mich auf Jesus verlassen darf!
Dass ich dies bekennen kann, dazu haben mir
auch meine nahezu 64 Jahre Mitgliedschaft im
Stuttgarter CVJM entscheidend geholfen.
Hannelore Böhm
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Karl-Hermann Böhm
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Jesus, Du bist…
mein Frühimmerwieder-Aufrichter
mein DasLebenmitFreude-Verdichter
mein NievonderSeitemir-Geher
mein SchwierigePläne-Versteher
mein TagesZeitplan-Gestalter
mein GeschenkteRessourcen-Verwalter
Was bedeutet mir Jesus?
Jesus ist mein Herr und Heiland, ein reales
Gegenüber.
• Herr über mein Leben, meinen Besitz über
alles was zu mir gehört.
• Heiland, der mir meine Schuld vergeben,
mich erlöst und geheilt hat. Schon zweimal
war ich dem Tod näher als dem Leben, und
Jesus hat mich wieder gesund gemacht.
• Reales Gegenüber, egal ob ich auf dem Untersuchungstisch liege und auf die Narkose
warte oder ob ich am PC sitze und hoffe, der
umfangreiche Datensatz für die Bank geht
ohne Fehlermeldung durch.
Wie erlebe ich Jesus im Alltag?
Durch Bibelworte, die ich lese oder die mir
Menschen zusprechen. Ich weiß dann ganz
sicher, dieses Wort ist für mich.
Vor einer schweren Operation habe ich z. B.
das Losungswort empfangen: „Der Herr, dein
Gott, hat dein Wandern durch diese große
Wüste auf sein Herz genommen.“
So war ich auf der langen Wanderung durch
die „große Wüste“ körperlicher Unannehmlichkeiten gewiss, dass Er mir ganz nahe ist.
mein SehnsuchtnachLeben-Stiller
mein Liebesbedürfnis-Auffüller
mein LeibundSeel-Not-Bezwinger
mein MichinsLot-Wiederbringer
mein ExistenzangstundSorgen-Minderer
mein ImdunklenLochbleib-Verhinderer
mein DieSchöpfung-Sehlehrer
mein LoseZunge-Beschwerer
mein FieseSünden-Aufklärer
mein AllenLebensschrott-Annehmer
mein VordemRichter-Einsteher
mein DurchfinstereTäler-Mitgeher
mein DurchdasGewissen-Bedränger
mein Abendszurruhebring-Sänger
mein „Heimweg“Navigations-Berater
mein Michtrotzdemliebender-Vater
mein MittausendSilben-Nichtzuerfassender
Jesus, zu schweigen in Ehrfurcht –
ist passender.
Mittendrin | 7
Jesus begegnet!
Erfahrungen mit dem Glauben
Thomas Willmann
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Ich kann mit Begeisterung erzählen, was ich in
den letzten 30 Jahren mit Gott und Menschen
erlebt habe. So kann ich ein Bild malen, wer Jesus für mich ist.
Seit ich vierzig, fünfzig bin, hat sich da zunehmend etwas verändert. Wohl nicht der Gott, der
Jesus an den ich glaube – aber mein Blickwinkel.
Die Dinge sind nicht mehr so einfach zu erklären; es gibt viele zu berücksichtigende Blickwinkel. Die Sätze in den Briefen des Apostels
Paulus sind oft komplizierte Schachtelsätze –
das wundert mich überhaupt nicht. In meinen
Gedanken zu Jesus kommt heute vor: Er ist der,
der ganz weit weg und gleichzeitig ganz nah
ist. Es ist einfach beides. Manche Klarheit hat
sich relativiert und ich staune über das Rätselhafte an Gott.
Ich bin ganz gelassen, wenn ich denke, dass
Gott fern und heilig ist. Wenn ich dann aber sehe, da liebt jemand einen anderen, der ihm eigentlich egal sein könnte … oder wenn es mir
selber gelingt vorbehaltlos zu lieben: dann weiß
ich, dass Jesus ganz nahe ist.
Marlies de Leeuw
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Wenn ich über die Frage nachdenke, wer Jesus für mich ist und wo er mich getragen hat,
kann ich das nicht trennen von Gott, dem
Vater und dem Heiligen Geist.
Ich bin schon immer vertraut gewesen mit dem
Glauben und erfahre seit langem, dass Gott
mich immer wieder hochhebt und mich trägt.
8 | Mittendrin
Aber seit ich in Deutschland wohne ist das viel
intensiver geworden.
Am 11. Oktober 2011 kam ich nach Stuttgart.
Ohne Familie, ohne Freunde und ohne jemanden zu kennen. Trotzdem wusste ich, dass
ich nicht allein nach Stuttgart ging. Mir war
klar, dass es für Gott egal ist, ob ich jetzt in
den Niederlanden wohne oder hier in Stuttgart. Es gibt in den Niederlanden ein Lied:
„Wat de toekomst brenge moge, mij geleidt
des Heeren hand.“ Was so viel bedeutet wie
„Was auch passiert in der Zukunft, Gott geht
mit mir mit.“ Und das habe ich immer wieder
so erfahren.
Ich bin die ersten Sonntage zu verschiedenen
landeskirchlichen Gemeinden gegangen, aber
immer wieder waren da nur Leute älter als vierzig. Ich wusste, wenn ich nur diese Gottesdienste besuche, würde ich spätestens in ein
paar Monaten sonntagmorgens lieber ausschlafen, anstatt in die Kirche zu gehen.
Gott hat das natürlich auch gesehen und dafür gesorgt, dass ich online auf den CVJM
Stuttgart gestoßen bin. Gott hat da so krass
für mich gesorgt. Ich wurde gleich am Anfang
eingeladen, mit in die City Chapel zu gehen.
Kaum einen Monat später bin ich mit auf das
Baustellen-Wochenende gegangen und habe
da viele neue Leute kennengelernt. Von da an
war ich jeden Mittwoch in der Baustelle. Es war
mir so wichtig, dass ich mich mit anderen
jungen Erwachsenen austauschen konnte, mit
ihnen zusammen Gott loben, beten, Fragen
haben konnte und noch viel mehr.
Ich kam nach Stuttgart, um bei einer Familie
als Au-Pair zu arbeiten. Kurz bevor ich kom-
men sollte, hatte meine Gastfamilie einen
Sohn verloren. Ich werde an dieser Stelle nicht
erzählen, wie es war, diese Trauer so nahe zu
erleben und da zu wohnen. Wer will, kann
mich selber fragen. Aber vielleicht könnt ihr
euch vorstellen, dass es schwierige und heftige Momente gab. Genau in dieser Zeit, in diesen Umständen, hat Gott mir eine geistliche
Heimat im CVJM gegeben.
Gott hat mich immer wieder getragen durch
andere Leute, die mir zugehört haben, die
mich abgelenkt haben, die mit mir gebetet haben, die immer für mich da waren.
Wie gesagt, mein Glaube ist so viel intensiver
geworden. Mir ist so arg bewusst, dass ich ohne Jesus, ohne Gott, ohne den Heiligen Geist
nie so glücklich in Stuttgart hätte wohnen können. Gott hat mich nach Stuttgart gebracht,
weil das sein Plan für mein Leben war. Weil er
hier für mich eine Aufgabe hatte. Jetzt bleib
ich hier, weil Stuttgart mein Zuhause geworden ist.
Andrea Köth
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Jesus gibt Halt und Sicherheit
Wenn man gesichert an einem Felsen klettert,
hat man zwei Möglichkeiten:
Entweder man versucht es durch eigene Kraft
und Geschicklichkeit oder man legt sich auch
mal zum Ausruhen zurück, klettert riskanter
und verlässt sich dabei voll auf die Person, die
auf dem Boden sichert.
Oft macht man beides. Doch wehe man fühlt
sich nicht sicher gesichert.
Mit Jesus ist
es ähnlich. Wir
klettern munter drauflos
und er sichert
uns. Oder anders gesagt:
Man kann super mit ihm leben, ihm etwas erzählen
oder ihn um
Rat fragen,
und
seinen
besten Weg
suchen, denn
die Richtung
ist ja richtig.
Man kann sich super sicher mit Jesus fühlen.
Trotzdem klammert man sich oft mit aller Kraft
an eigene Vorstellungen. Zwischendurch
nimmt man auch Weisungen und Ratschläge
an und entscheidet sich dann für neue Wege.
Aber wenn der Halt verloren geht, wenn man
in der Luft hängt, und die eigene Vorstellung
vom Leben nicht mehr greifbar ist, dann merkt
man erst, was einem Jesus wert ist und hört
auf den, der eine größere Spannbreite von
Möglichkeiten hat.
Müssen wir manchmal so lange am Seil hängen, weil wir erst noch etwas verstehen lernen
müssen? Vielleicht, aber Jesus hält uns, das ist
sicher.
Aber sollen wir deshalb nur wenig wagen, weil
wir Angst vor dem Abrutschen haben? Das
würde doch keinen Spaß machen, weder mir
noch Jesus.
Mittendrin | 9
Jesus begegnet!
Erfahrungen mit dem Glauben
Peter Loos
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Ich habe Jesus als
den Treuen erlebt,
der trotz meiner
Zweifel, meiner
Gleichgültigkeit
und manchmal sogar meiner Abkehr
nicht von mir lässt.
Immer wieder spüre ich, dass ich
nicht von ihm lassen kann. Aber
nicht, weil mein Glaube so groß, mein Wille so
stark oder meine Seele so mutig sind, sondern
weil seine Güte mich immer wieder erreicht und
seine Treue so unermesslich ist.
Manchmal ist es mir so, als würde sich Jesus
zu mir umdrehen (und nicht zu Petrus) und
mich fragen: „Und, willst du mich auch verlassen?“
Und ich antworte dann (wie Petrus): „Herr, wohin sollte ich gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.“
Ja, er hat Worte des ewigen Lebens, die ich
sonst nirgendwo und von niemandem höre!
Name der Redaktion bekannt
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Sonntag:
Ich kann das nicht. Was soll das alles denn noch
bringen, frage ich meine Freundin. Tränen kullern meine Backe hinunter. Es ist so sinnlos! Ich
gebe Gott noch zwei Wochen, und wenn er
mal wieder nichts macht, bin ich sauer. Aber
10 | Mittendrin
ich darf nicht sauer auf Gott sein, oder? Stille.
Sie meint, ich solle Gott wieder mal mit dem,
was mich beschäftigt, in den Ohren liegen. Wir
beten.
Montag:
Ich melde mich bei der Fahrschule an. Wenn ich
nach Abschluss des Studiums arbeite, brauche
ich den Führerschein. Nachdem ich die Anmeldegebühr bezahlt habe, ist mein Konto leer. Es
ist schon anstrengend genug, neben dem Studium noch so viel zu arbeiten, dass man jeden
Tag etwas zu essen hat. Aber ich bitte keinen
um Geld, auch nicht Gott, vor allem nicht Gott!
Ich bin selber groß. Zumindest möchte ich das
sein. Und warum sollte ich Gott um etwas bitten? Er hilft mir sowieso nicht! Je mehr ich vergebens bitte, desto enttäuschter werde ich.
Dienstag:
Ich hab Post bekommen. Post ist immer toll!
Ich mach den Umschlag auf und hab einen Zettel in der Hand, auf dem steht: „Ladet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch“
(1.Petrus 5,7). Und noch etwas ist drin in dem
Umschlag: Geld, viel Geld! Aus der naiven
Idee, den Führerschein zu machen, könnte vielleicht doch noch Wirklichkeit werden. Ich bin
überrascht und dankbar.
Es ist zwar immer noch nicht alles besser. Mein
Leben fühlt sich immer noch kein bisschen
sinnvoller an. Vieles macht mir immer noch das
Leben schwer. Ich spüre Gottes unendliche Liebe immer noch nicht.
Aber eins weiß ich jetzt sicher: Jesus ist da, egal
was passiert. Er weiß, was ich brauche. Er sorgt
für mich.
Annegret Waidelich
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Jesus ist für mich ein purer Gnadenakt des
einzigen lebendigen heiligen Gottes, damit ich
hier und ewig in seiner Nähe leben darf.
Er ist der Loslöser von meinem fleischlichen,
weltlichen, ichverhafteten Leben hin zum Leben aus Gottes Weisheit und Gottes Kraft.
Er hat mir einen breiten Lebensraum zur Verfügung gestellt, nachdem ich mein Leben an
Ihn verfügt habe.
Ich habe mit Ihm erlebt, dass, nachdem Geschwister nichts mehr mit mir zu tun haben
wollten, weil ich Gottes Weisungen gefolgt
bin, ER nach vielen Jahren wieder gemeinsames Leben mit ihnen möglich machte.
Er hat mich getragen in Krankheiten, in Gewissensnöten, in Sorgen, in der Gefahr, mich
in falschen Lebensweisen zu verlieren.
Werner Munk
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Wer zu mir kommt,
den werde ich nicht hinausstoßen.
(Johannes 6,37)
Diese Selbstaussage von Jesus Christus kann
ich aus meinem Erleben bestätigen:
Egal mit welcher Gefühlslage, in welcher
Lebenssituation, mit welchem Problem oder
anderem ich zu Jesus Christus komme, mache
ich diese Erfahrung:
Ich treffe nicht auf Beurteilung, Verurteilung,
Moral, gutgemeinte Ratschläge, Erfolgsrezepte, Aufforderungen zu lösungsorientiertem
Denken oder ähnlichem, sondern ich erfahre
eine echte Wahrnehmung und tiefe Bejahung
der eigenen Person.
Das ist eine Freiheitserfahrung, die einem
nicht mehr genommen werden kann.
Jungschar
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Wer ist Jesus?
Was Jungscharler über Jesus denken:
Stefan (12 Jahre)
Jesus ist ein guter Freund, der mit mir den
Tag verbringt und dem ich alles erzählen
kann. Er ist immer bei mir, wenn ich ihn
brauche.
Johannes (13 Jahre)
„Wer ist Jesus?“ Das ist eine gute Frage.
Ich glaube Jesus ist etwas Großes, das uns
umgibt und durchdringt. Unvorstellbar für
uns Menschen. Ich habe Jesus auch schon
erlebt, z.B. bei meiner letzten Lateinarbeit.
Die ist schlecht gelaufen, hatte aber trotzdem
eine 2–3, da habe ich an Jesus gedacht.
Michael (14 Jahre)
Er ist eine guter Freund und ich kann ihm
alles sagen.
Tim (13 Jahre)
Jesus ist mein Erlöser und mein Erretter.
Er hat mich in vielen Sachen unterstützt.
Meiko (13 Jahre)
Er ist wie ein Freund für mich. Ich kann
ihm alles sagen was auf mir liegt.
Mittendrin | 11
Jesus begegnet!
Erfahrungen mit dem Glauben
Yvonne Tischler
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Als ich zehn Jahre alt war, war Jesus ein cooler Typ für mich. Jemand, der echt verrückte
Geschichten erlebte und der mich faszinierte.
Irgendwie hatte Jesus es geschafft, in die Geschichte einzugehen, und nicht alles, was über
ihn geschrieben wurde, klang logisch für mich.
Wie schaffte er es nur, auf dem Wasser zu gehen oder Brot zu vermehren? Damals betete
ich manchmal abends im Stillen – meistens
nach der Jungschar, denn an diesen Tagen erinnerte ich mich, dass man ja mit Gott sprechen konnte.
Hin und wieder bekam ich von Leuten erzählt,
dass es sich lohne, mit Jesus zu leben. Komisch,
man sieht ihn doch gar nicht. Merkwürdigerweise spürte ich aber gerade bei diesen Leuten, dass sie etwas Besonderes ausstrahlten.
Zufriedenheit, irgend so eine seltsame Ruhe,
die ich nicht oft bei anderen Menschen entdeckte.
Mit 14 suchte ich lange, bis ich meinen Konfirmationsspruch fand. Ich fand ihn im Johannesevangelium: „Jesus Christus spricht: Ich bin
das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt wird
nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird
das Licht des Lebens haben.“ Ja, das wünschte ich mir: Nicht im Dunkeln zu tappen. Hmm...
und das Licht des Lebens klang irgendwie mystisch und faszinierend.
Dann erfuhr ich, dass manche Menschen auch
zu Jesus beteten. Ich dachte mir insgeheim:
„Na ja, bete ich mal lieber weiter zu Gott, denn
er ist ja immerhin der Vater von Jesus und damit bedeutender.“ Im Laufe der Jahre wurde
12 | Mittendrin
mir dann klarer, was Jesus für mich getan hat.
Aus Liebe hat er sein Leben für mich geopfert…, aber warum? O.K., um die Verbindung
zu Gott herzustellen, von dem wir Menschen
getrennt sind.
Erst als ich 19 Jahre alt war, gerade in einer
Krise steckte und sehr traurig mit meiner Lebenssituation war, klopfte Jesus ganz liebevoll
bei mir an. Das war so:
Ich saß traurig und gedankenverloren an meinem Schreibtisch, starrte ins Leere und plötzlich wurde mir bewusst, dass ich eine Postkarte aus der Jungschar anstarrte, die ich schon
Jahre früher dort über meinem Schreibtisch
aufgehängt hatte: „Immer wenn du meinst, es
geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein
Lichtlein her, dass du es noch einmal wieder
zwingst und von Sonnenschein und Freude
singst, leichter trägst des Alltags harte Last und
wieder Kraft und Mut und Glauben hast.“ Alltagslast…Licht…Kraft…Mut…Glauben…?
Mich trafen diese Worte in dem Moment direkt ins Herz.
Ja, Jesus gab es schon irgendwie – aber dass
er mir helfen konnte in meinem Alltag? War er
der, der da gerade zu mir gesprochen hatte?
Ich faltete meine Hände und betete: „Jesus,
warst du das gerade? Wenn du das warst,
dann möchte ich ab heute mit dir leben. Ich
hatte dich bisher nicht gefragt, aber ich will,
dass du nun das Steuer übernimmst und ich
wechsle auf den Beifahrersitz. Ich will dir vertrauen, Jesus.“
Zunächst dachte ich: „Hmm, was hat sich jetzt
verändert?“ Es gab keinen lauten Knall oder
so, und ich saß auch noch immer ganz genau
so, wie zuvor, auf meinem Schreibtischstuhl.
Nur eines war anders: Ich freute mich irgendwie über dieses Gebet. Ich legte mich am selben Abend auf mein Bett und hatte ein inneres Bild wie in einem Traum, das mich tief berührte. Es stellte mich als Baby dar, das in Gottes Hand gebettet lag. Dabei durchströmte
mich ein tiefer Friede. Von diesem Tag an änderten sich langsam meine Prioritäten.
Plötzlich hatte ich einen Freund, Beschützer,
Seelsorger, Berater, Helfer, Arzt, Kumpel, engen Vertrauten, Retter, Erlöser, König,… an
meiner Seite! Dieser Schritt war für mich ein
Neustart. Viele Dinge konnte ich plötzlich in einem anderen Licht sehen und ich glaube, dass
ich wirklich seitdem Lebensfülle habe. Mein
Leben ist nicht bedeutungslos. Ich erlebe weiterhin Höhen und Tiefen, aber mit Jesus an
meiner Seite – egal wie unbedeutend die Alltagssituation auch zu sein scheint – ist Leben
da. Ich empfinde Liebe und Mitgefühl für Menschen, für die ich aus logischen Gründen eigentlich Hass empfinden müsste. Ich erlebe,
dass Jesus auf ganz unterschiedliche Weise zu
mir in den Alltag spricht. Er macht in mir Dinge möglich, die ich aufgrund meines Menschseins nicht auf die Reihe bekomme (z.B. Vergebung).
Es war und ist die beste Entscheidung meines
Lebens, dass ich damals auf das sanfte Stupsen in meinem Herzen reagiert habe. Ich wünsche jedem Menschen ein Leben mit Jesus –
ein Leben in Fülle.
Übrigens, als ich neu in Stuttgart war und zum
ersten Mal in der Baustelle Leben im CVJM vorbeischaute, landete ich in einem kleinen Team.
Und Jesus hat einfach so eine coole Art an sich:
Ein junger Mann leitete die Kleingruppe und
das Thema war ausgerechnet: „Jesus Christus
spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir
nachfolgt wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben.“
Mein Konfirmationsspruch! Ich fühlte mich sofort am richtigen Platz und nicht mehr im Dunkeln tappend. Dass Jesus mir just an diesem
Abend in diesem jungen Mann auch noch meinen Ehemann präsentierte, verstand ich erst
dreieinhalb Jahre später. Er hat einfach Humor!
Gerhard Dauner
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Jesus sagte: Ich bin bei euch alle Tage
bis an der Welt Ende.
Das galt und gilt auch für mich. Jeden Morgen,
wenn ich aufstehe und den ganzen Tag, in Höhen und Tiefen ist er bei mir. Ich habe erfahren, dass er mich im Leben begleitet und das
glaube ich auch für mein Ende und den Gang
in seine Ewigkeit.
Mittendrin | 13
Termine und Veranstaltungen
 Stadtbeweger- und JuGoGebet
Beten für die Stadt, die Einheit der Christen
und gemeinsame Veranstaltungen.
An jedem letzten Montag im Monat um
20.30 Uhr im Andachtsraum des CVJM
 ProChrist in Stuttgart
 Gottesdienst im CVJM
N EU:
Ab Ostersonntag, 31.03.2013, bietet der
CVJM jeden Sonntag einen Gottesdienst im
CVJM-Haus an. Einladende Gestaltung, moderne Musik, biblische Verkündigung und
Betreuung für Kinder sind das Markenzeichen
dieses Gottesdienstes. Neugierig geworden?
Schauen Sie doch einfach mal herein. Sie
und ihre Familie sind herzlich willkommen.
Besondere Termine:
01.05., 09.06. und 14.07.2013
Gottesdienst auf dem Hörschhof
14 | Mittendrin
 Großer Saal des CVJM
zu vermieten
Der CVJM vermietet den Großen Saal im
CVJM-Haus, der in Stuhlreihen Platz für 400
Personen bietet, gerne für Ihre Veranstaltung.
Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie
sich an Frau Repky,Tel. 0711/162580,
[email protected]
 Freizeitheim Hörschhof
Das CVJM-Freizeitheim Hörschhof befindet
sich im Welzheimer Wald und bietet mit
23 Betten einen einfachen Standard. Termine
können Sie bei Frau Carolin Witzgall anfragen und buchen.
Kontakt und Informationen zum
Hörschhof:
Carolin Witzgall, Tel. 0711/5853852,
[email protected],
www.cvjm-stuttgart.de
© Markus Wachter · pixelio.de
In der ProChrist-Aktionswoche vom 23.02.
bis 01.03.2013 wollen wir auf verschiedene
Weise in der Stadt präsent sein, um Menschen
zu ProChrist einzuladen und auf den Glauben
hin anzusprechen.
Der Aussendungsgottesdienst für Mitarbeiter ist am 03.02.2013 um 16.00 Uhr in
der Porsche-Arena.
Vom 03.–10.03.2013 ist dann die Hauptveranstaltung von ProChrist in der Porsche-Arena.
Für ProChrist, ProChrist für Kids und die entsprechenden Einladeaktionen werden noch
viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den
verschiedensten Bereichen gesucht.
Weitere Informationen unter:
www.prochrist-stuttgart.de
 CVJM Trägergemeinschaft
CVJM-Arbeit tragen. Sich mit Jesus
verbinden. Gemeinschaft leben.
Unter dieser Überschrift trifft sich der innere
Kreis des CVJM dienstags um 19.30 Uhr.
Info:
Andreas Schäffer, Tel. 0711/16258-40,
[email protected]
Di 08.01.2013 Trägergemeinschaft
Allianzgebetswoche
14.–19.01.2013, jeweils 20 Uhr und
20.01.2013, 18 Uhr in der Stiftskirche
Di 22.01.2013 Trägergemeinschaft
Di 29.01.2013 Team
Di 05.02.2013 Trägergemeinschaft
Bereiche
Di 12.02.2013 Team
Di 19.02.2013 Trägergemeinschaft
ProChrist-Aktionswoche
23.02.– 01.03.2013
Di 26.02.2013 Team
ProChrist in der Porsche-Arena
Di 12.03.2013 Trägergemeinschaft
Di 19.03.2013 Team
Ostertagung 28.–31.03.2013 im CVJM
Di 02.04.2013 Team
Di 09.04.2013 Trägergemeinschaft
Di 16.04.2013 Gebet für Stuttgart
im CVJM oder Team
Di 23.04.2013 Trägergemeinschaft
Di 30.04.2013 Team
 Öffnungszeiten über den
Jahreswechsel
Das Haus ist vom 17.12.2012 bis zum
06.01.2013 geschlossen.
 Gebet für Stuttgart
Wir treffen uns als Christen aus unterschiedlichen Gemeinden, Werken und Denominationen, um konkret für die Stadt und für spezielle Anliegen zu beten. Herzliche Einladung
an alle, die ein Herz für Gebet in Einheit und
Vielfalt haben – egal wie jung oder alt.
Termine: Dienstag, 16.04.2013,
im CVJM Stuttgart
Donnerstag, 04.07.2013,
Beten im Bus. Treffpunkt: CVJM
Das Gebet für Stuttgart beginnt jeweils
um 19.30 Uhr.
 Alpha-Kurse im CVJM
Alpha-Kurs für jedermann
14.03. – 13.06.2013
Der Kurs findet donnerstags
von 19 – 22 Uhr im CVJM statt.
Dazu kommt ein Alpha-Samstag
am 08.06.2013 von 9 – 18 Uhr.
Anmeldung und Info:
Andreas Schäffer, Tel. 0711/162658-40
oder [email protected]
Mittendrin | 15
Jugendalphakurs im CVJM
Glauben teilen – auf Jesus Hören – Gemeinschaft erleben
I
m Jugendalpha hat man die Möglichkeit, zusammen mit anderen jungen Leuten den
christlichen Glauben in chilliger Atmosphäre
kennen zu lernen und zu vertiefen. Jugendalpha besteht aus 10 Treffen und einem Jugendalpha-Wochenende.
Anfangs starten wir immer mit gutem Essen
und haben Zeit, uns über die neusten Facts
auszutauschen. Mit vollen Mägen lässt es sich
bekanntlich besser singen, deshalb starten wir
danach direkt in eine tolle Lobpreisrunde und
stimmen uns damit auf den darauf folgenden
Input ein. Der Input dreht sich rund um die
Basics des Glaubens: Wer ist Jesus, was ist
Glaube und viele weitere spannende Themen.
16 | Mittendrin
Danach gibt es meistens viele Fragen über das
Gehörte und in aufregenden und vielseitigen
Diskussionen werden diese ausdiskutiert.
Auch nach dem Alpha-Kurs bleiben Teilnehmer und Mitarbeiter meist noch zusammen,
quatschen über dies und das oder klimpern
zusammen auf dem Keyboard. Die Stimmung
ist immer fröhlich und man merkt, dass wir in
den wenigen Wochen schon eine tolle Gemeinschaft geworden sind. Nach jedem Alpha
geht man mit einem Lächeln auf dem Gesicht
nach Hause und freut sich schon auf den Donnerstag in einer Woche.
Lisa Straub
Abschied von Pascal Ehlebracht
Danke für deinen Einsatz für unseren CVJM
Mittendrin | 17
Kinder und Jugendarbeit
im CVJM Stuttgart
Kids Club (Kinder 1. bis 4. Klasse)
Jeden Freitagnachmittag bringen wir die Wände der Lukaskirche zum Wackeln. Mit lautstarkem Singen und coolen Moves heißen wir Jesus in unserer Mitte willkommen. Weiter geht
es dann mit actionreichen und tollen Spielen.
Außerdem hören wir jedes Mal eine spannende Geschichte über Gott und Jesus.
Vom Windrädchen basteln bis zur Actionspielstunde ist das Programm immer bunt gestaltet, so dass es nie langweilig wird.
Wir – Cornelius, Irina, Lisa und Micha – und
die zwölf Kids des KidsClubs haben viel Spaß
zusammen und starten immer tolle Aktionen.
Sei du auch dabei, wir freuen uns auf dich!
Info: Cornelius Raichle, Tel. 0711 94540725
E-Mail: [email protected]
Fussballjungschar im CVJM
(Kinder 1. bis 5. Klasse)
In der Fußballjungschar wird den Kindern von
drei teilweise sehr jungen Betreuern ein spaßiges Programm angeboten. Zuerst gibt es meistens eine Willkommensrunde, bevor dann das
Training beginnt. Dies ist für die Kinder nicht
besonders fordernd, sondern ist eher locker
und besteht teilweise aus Spielen. Dann versammeln sich alle in der Kabine und es gibt eine kurze Andacht oder eine biblische Geschichte, ehe man zum Abschluss noch einmal
in einem Spiel auf zwei Tore sein ganzes Können und hohen Einsatz zeigen kann, auch
wenn in der kleinen Halle das Spiel sehr eng ist.
Info: Felix Kemmer, Tel. 0711 7207687
E-Mail: [email protected]
18 | Mittendrin
Jungs-Jungschar im CVJM
(Jungs von 12 bis 14 Jahren)
Wir, die Jungs-Jungschar, sind eine coole Truppe mit ungefähr 8 Jungs. Bei all dem Programm
mit Action, Sport und ganz viel Spaß darf
natürlich das, was uns ausmacht nicht fehlen:
nämlich unsere Beziehung zu Jesus! Jeder von
uns hat einen Satz oder auch einen ganzen Text
dazu geschrieben, wer Jesus für ihn ganz persönlich ist und was er für ihn bedeutet.
Info: Simon Lieb, Tel. 0152 53945019
E-Mail: [email protected]
Grillen, Kanufahren, Pizzabacken, Camping
auf dem Hörschhof und vieles mehr!
Wir haben immer wieder eine mega coole Zeit
zusammen und freuen uns, diese mit euch zu
verbringen.
Info: Jochen Kalmbach, Tel. 0163 6458135
E-Mail: [email protected]
Mainstation
(Jugendliche von 14 bis 17 Jahren)
Die Mainstation ist ein Treffpunkt für Jugendliche, in dem wir uns gegenseitig von unseren
Erlebnissen erzählen, gemeinsam singen, beten oder entspannen können, weil man freitags oft sehr ausgepowert ist. Es gibt meistens
etwas zu Essen und häufig spielen wir Gesellschaftsspiele. Es kann aber auch vorkommen,
dass wir coole Aktionen starten, mit denen wir
anderen helfen. Zurzeit lesen wir Ausschnitte
vor aus dem Buch „Ich muss verrückt sein, so
zu leben“ von Shane Claiborne, das von der
radikalen Nachfolge Jesu in der heutigen Zeit
handelt.
Info: Simon Hanna, Tel. 0176 70384343
E-Mail: [email protected]
Zehn bis Zehn
(Jugendliche und Junge Erwachsene
von 14 bis 20 Jahren)
Hier trifft sich jeden Monat eine Mischung aus
Teens, jungen Erwachsenen und Mitarbeitern
zu Action, Spaß und Gemeinschaft.
Dabei nehmen wir uns Samstag einen ganzen
Tag (bisher von 10 bis 10 Uhr) Zeit, das Leben
in Gottes Schöpfung zu teilen und zu genießen.
Bisherige Events waren u.a. Höhlenwanderung, Felsenklettern, Ausflug ins Erlebnisbad,
Mittendrin | 19
Activ01-Freizeit auf der Grimmialp
vom 17.06. bis 30.06.2012
29 Personen – Ehepaare, Singles und Verwitwete – verbrachten im Gästehaus der
Kommunität Steppenblüte einen zweiwöchigen „activ“-Urlaub: An einem historischen Ort, im ersten Grand Hotel der Alpen, in dem schon Albert Schweizer und
Leo Tolstoi Ihren Urlaub machten.
D
er Bergfrühling mit seiner gewaltigen Blütenpracht lockte täglich zu herrlichen Spaziergängen und Touren. Schwester Anni und
Schwester Marlies dachten anhand biblischer
Texte und des „Grimmialp-Labyrinths“ mit uns
über „Gottes Zeit und unsere Zeit“ nach.
Aus der inneren Ruhe heraus brachten Schwestern und Teilnehmer viele „Talente“ ein:
Schwester Marlies mit einem tiefgründigen
Theaterstück „Mensch, wo bist Du“, unsere
Musiker mit einem hochkarätigen und unterhaltsamen klassischen Konzert, zwei Teilnehmer mit einem spannenden Quiz „Wer wird
Millionär?“.
20 | Mittendrin
Lebensbilder des Grimmi-Kochs Ueli, seiner
Frau Vroni und ihrer großen Familie, sowie eines Schreinerehepaars aus dem Erzgebirge
waren weitere abendliche Highlights.
Die schmackhafte Schweizer Küche trug viel
zum Gelingen der Freizeit bei. Ueli lud sogar
die „aktiven“ Männer in seine Küche ein. Ergebnis: ein „Sahnetupfer“ für’s abendliche
Buffet!
Da hatte alle Langeweile Ferien!
Karl-Hermann Böhm
Kita und Bibelmuseum
Veränderungen im CVJM werden konkret
A
ls im letzten Jahr die Überlegungen
konkret wurden, das Bibelmuseum der
Landeskirche in unserem Haus aufzunehmen,
lag alles noch in weiter Ferne. Das Konzept lag
noch nicht vor und auch in Sachen Mietvertrag
galt es, Hürden zu überwinden.
Nun sind die ersten Schritte geschafft. Der
Mietvertrag und die Konzeption sind fertig.
Mit „Lucca, Lene und du“ wurde ein Weg gefunden, biblisches Wissen und Erfahrungen
mit Gott den Menschen von heute einladend
zu präsentieren.
Zum 1. Januar 2013 mietet die Landeskirche
die Räume im CVJM und kann nun mit den Planungen zum Museumsumbau beginnen.
Noch größer ist der Fortschritt des Kindergartens eva:lino in der Gymnasiumstraße 42. Seit
Mitte Oktober bevölkern die ersten Kinder die
neuen freundlichen Räume. Da es für die
kleinsten KiTa-Besucher wichtig ist, langsam
und Schritt für Schritt eingewöhnt zu werden,
wird es bis zum Sommer 2013 dauern, bis alle Gruppen voll sind.
Bis dahin wartet noch viel Arbeit auf das eva:lino-Team, das noch immer Verstärkung sucht.
Am 20. März 2013 öffnet der Kindergarten zum
ersten Mal seine Pforten für die Öffentlichkeit
und die Kinder freuen sich, ihren neuen Kindergarten der Öffentlichkeit vorzustellen.
Haben Sie Interesse am Kindergarten eva:lino
in der Gymnasiumstraße 42?
Nähere Informationen bei Frau Hanna Fuhr,
E-Mail: [email protected],
Tel. 0711-2054-0
Regelmäßige Angebote
KINDERANGEBOTE
pi-pa-purzelbaum
ab 2 Jahren
Kinder von 2–5 Jahren
Bei Sport und Spiel werden wir gemeinsam
viel Spaß haben. Aufsichtsperson erwünscht.
Kontakt: Elena Merz (Tel. 2847850)
Zeit/Ort: Freitag, 16–17 Uhr (außer in den
Ferien), in der Turnhalle des CVJM
JUNGSCHAREN & CLUBS
Kids Club
ab 6 Jahren
Kinder von 6–9 Jahren
Kontakt: Cornelius Raichle (Tel. 94540725)
Zeit/Ort: Freitag, 16.30–18 Uhr (außer in
den Ferien), Lukaskirche StuttgartOst, Fahrdienst ab CVJM-Haus um
16.30 Uhr
Young Ladies
von 12–15 Jahren
Kontakt: Annette Schaaf
(Tel. 0152 53488312)
Zeit/Ort: Freitag, 18–19.30 Uhr (außer i. d.
Ferien), im Jungscharraum des CVJM
www.cvjm-stuttgart.de/jungscharen.html
SCHULARBEIT AN DER FRIEDENSSCHULE
Mittagsbetreuung von Montag bis Donnerstag, 12–14 Uhr, in „Chillraum“, Caféteria,
Spielezimmer und Computerraum.
Kontakt: Carolin Gaiser (Tel. 12155834 oder
0176 55324503)
JUNGE LEUTE
ab 14 Jahren
Zehn bis zehn
von 14–18 Jahren
Kontakt: Felix Kemmner (Tel. 0176 97331216)
Zeit/Ort: Donnerstag, 17–18.30 Uhr (außer i.
d. Ferien), in der Turnhalle des CVJM
www.cvjm-stuttgart.de/jungscharen.html
Kontakt: Jochen Kalmbach
(Tel. 0163 6458135 oder
[email protected])
Ort:
Treffpunkt im Wohnzimma
Zeit:
1 x im Monat, samstags. Termin wird
über E-Mail-Verteiler bekannt gegeb.
ANGEBOTE FÜR TEENS
MainStation
Fußball-Jungschar
Jungs-Jungschar
von 7–11 Jahren
ab 12 Jahren
von 12–15 Jahren
Kontakt: Simon Lieb (Tel. 0152 53945019)
Zeit/Ort: Donnerstag, 17.30–19 Uhr
(außer in den Ferien), im Jungscharraum des CVJM
22 | Mittendrin
von 15–18 Jahren
Kontakt: Simon Hanna (Tel.0176 70384343)
Zeit/Ort: Freitag, 19 Uhr, im Jugendraum/U1
des CVJM (außer in den Ferien)
FAMILIEN UND ALLEINERZIEHENDE
Pick.Up spezial
Die Freizeit gemeinsam zu gestalten und zu
verbringen, ist immer ein Gewinn. Unsere
Aktivitäten planen wir so, dass für alle etwas
dabei ist. Wir laden herzlich dazu ein!
Termine: 23.12.2012
Waldweihnacht in Degerloch
17.03.2013
gemeinsamer Ausflug
20.+21.07.2013
Wir übernachen auf dem Hörschhof
Kontakt: Claudia und Matthias
Maisenbacher (Tel. 2864612),
Andreas Schäffer (Tel. 16258-40)
www.cvjm-stuttgart.de/familien_alleinerz.html
JUNGE ERWACHSENE
ab 18 Jahren
Baustelle Leben
Offen und kreativ, dabei aber klar auf Gott
ausgerichtet; ehrlich und persönlich sich den
Lebens- und Glaubensfragen stellen, zusammen wachsen und Spaß haben.
Kontakt: Markus Witzgall (Tel. 16258-45) und
Friederike König (Tel. 16258-43)
Zeit/Ort: Mittwoch, 19.30–21.30 Uhr
im Großen Saal des CVJM
www.cvjm-stuttgart.de/baustelle_leben.html
JAMSING
… heißt jamen, singen, zuhören und entspannt
das Wochenende einläuten.
Jeder kann kommen! Alle dürfen mitmachen!
Kontakt: Markus Witzgall (Tel. 16258-45)
Zeit/Ort: Termin auf Anfrage, jeweils
20–21 Uhr, Großer Saal des CVJM
ERWACHSENE
ab 30 Jahren
Offener Hauskreis für Erwachsene
Kontakt: Denise Remmele (Tel. 21843827),
Zeit/Ort: Dienstag, 19.30 Uhr, CVJM-Haus
Senfkorn
ab 30 Jahren bis XL
Junge Erwachsene treffen sich immer montagabends zu verschiedenen Programmpunkten.
Kontakt: Jochen Kazmaier
(Tel. 07152 /338292)
Zeit/Ort: Montag, 19.30–21 Uhr, im Kleinen
Besprechungszimmer (1.Stock)
www.cvjm-stuttgart.de/senfkorn.html
Mittendrin | 23
Regelmäßige Angebote
Tanzcafé Takt
ab 27 Jahren
Der CVJM lädt zusammen mit dem Evangelischen Jugendwerk Württemberg tanzfreudige
junge und junggebliebene Erwachsene,
Singles und Paare herzlich ein, bei Tanzmusik
in gemütlicher Atmosphäre den Sonntagnachmittag zu erleben.
Kostenbeitrag: 5,– Euro
Kontakt: Sybille Kübler (Tel. 99779730)
Zeit/Ort: 16.12. und 31.12. 2012,
7.1., 24.2., 24.3., 28.4.2013
www.cvjm-stuttgart.de/erwachsene_ab_25j.html
Vorankündigung:
Gottesdienst im CVJM-Haus
Ab Ostersonntag 31.3.2013 startet der neue
Gottesdienst im CVJM. Der Gottesdienst findet dann wöchentlich im CVJM statt. Für Kids
von 3–14 Jahren wird ein Kinderprogramm angeboten.
Zeit/Ort: 10.30 Uhr, Großer Saal des CVJM
Volleyball für Fortgeschrittene
Kontakt: Christian Scherer
(Tel. 0171 4863234)
Zeit:
Donnerstag, 19.30 Uhr
Fußball für junge Erwachsene
Kontakt: Michael Kehrberger
(Tel. 1625855)
Zeit:
Mittwoch,17–18.30 Uhr (14-tägig)
Bask@ball
Kontakt: Alexander Müller
(Tel. 0157 74482866),
Hans-Christoph Böhm
(Tel. 0176 64099732)
Zeit:
Freitag, 19.30 Uhr
CVJM-Indiaca
Kontakt: Martin Podtschaske
(Tel. 0172 7439008)
Zeit:
Montag, 17.30–19.30 Uhr
SPORTANGEBOTE in der CVJM-Turnhalle
Aerobic für Junge Erwachsene
Volleyball für jedermann
Gruppe 1: Kontakt: Jörg und Peter Maurer
(Tel. 07151/9822260)
Zeit:
Montag, 19.30–21 Uhr
Gruppe 2: Kontakt: Anke Fritz (Tel. 522035)
Zeit:
Mittwoch, 19.15 Uhr
24 | Mittendrin
Kontakt: Corina Krug (Tel. 0170 4678262)
Zeit:
Donnerstag, 18.30–19.30 Uhr
Gymnastikgruppe Frauen und Männer 40+
Kontakt: Hannelore Gerlach
(Tel. 07156/6023436)
Zeit:
Dienstag, 18–19 Uhr
ERWACHSENE
ab 50 Jahren
activ 01
Eine herzliche Einladung, gemeinsame Höhepunkte verschiedener Art mitten im Alltag zu
erleben.
Kontakt: Hans Reyer (Tel. 4567495)
www.cvjm-stuttgart.de/activ01.html
Pilgerweg-Akzente
Pilgern ist „unterwegs sein zum Leben und
mit den Füßen beten!“
Für den Herbst ist eine neue Wanderung
geplant. Interessierte können sich gerne mit
Ehepaar Repky in Verbindung setzen.
Kontakt: Ruth und Helmut Repky
(Tel. 379970)
www.cvjm-stuttgart.de/erwachsene_ab_25j.html
EHEPAARE UND ALLEINSTEHENDE
ab 60 Jahren
Termine: 11.01., „Wir haben hier keine
bleibende Stadt, sondern die
zukünftige suchen wir“. Die Jahreslosung für 2013 ist unser Thema.
18.01., Herzliche Einladung zur
Allianz-Gebetswoche, sie findet
vom 14. bis 19.01. abwechselnd in
verschiedenen Gemeinden statt.
08.02., „Was willst du …“, der
Blinde von Jericho, Markus Witzgall
22.02., „Kommt her zu mir alle“,
Schwester Ulrike Göckelmann
15.03., „Isenheimer Altar“,
Paul-Heinrich Fuchs
05.04., „Groß und wunderbar sind
Deine Werke!“, Texte und Musik
zur Schöpfung, Margarethe und
Gerhard Dauner
19.04., „Schöpfung und Paradies“,
Karl-Hermann Böhm
03.05., nächster Treffpunkt Abend
Treffpunkt
Den Schwerpunkt unseres Treffpunkts sehen wir
in der Begegnung und im Gespräch zwischen
Menschen ab 60 Jahren. Wir orientieren uns
an den biblischen Aussagen und suchen nach
Möglichkeiten christlicher Lebensgestaltung.
Kontakt: Helga und Siegfried Krumrey
(Tel. 742937)
Zeit/Ort: Freitag, 19 Uhr, CVJM-Haus
Mittendrin | 25
Regelmäßige Angebote
Treffpunkt unterwegs
Wanderungen
An einem Samstag, Sonn- oder Feiertag
möchten wir in der Regel einmal im Monat
miteinander unterwegs sein.
Kontakt: Helga und Siegfried Krumrey
(Tel. 742937)
Termine: Sonntag, 17.02.,
mit Gerhard Mack (Tel. 832909)
Sonntag, 17.03., (Verantwortlicher
steht noch nicht fest)
Samstag 13.04.
mit Ilse und Dieter Kani (Tel. 3879)
Für Seniorinnen und Senioren bieten wir einmal monatlich samstags von März bis Oktober
verschiedene Wanderungen an.
Kontakt: Gerhard und Traude Nowottny
(Tel. 07159/8397)
www.cvjm-stuttgart.de/wanderungen.html
Frauen-Frühstück „Einander begegnen“
Gastfreundschaft und Kreativität, Gemeinschaft
unter Gottes Wort und im Gebet erleben wir
beim Frauenfrühstück. Wer gerne dazukommen
möchte, ist herzlich eingeladen.
Kontakt: Margarethe Dauner (Tel. 7261640)
Termine: 10.01., 07.02., 11.04. von 9 bis
11.15 Uhr im CVJM-Haus, sowie
am Freitag 01.03.2013 um 16 Uhr
Konzertbesuch (Info bei Helga
Krumrey, Telefon 74 29 37)
www.cvjm-stuttgart.de/menschen_ab50j.html
26 | Mittendrin
Freundes- und Seniorenkreis der CBKV
In unseren Zusammenkünften und Bibelstudien
geht es um Gemeinschaft unter dem Wort
Gottes und um persönliche Glaubensstärkung.
Kontakt: Pfr. Andreas Schäffer (Tel.16258-40)
Fritz Heimerdinger (Tel.07145/3178)
Zeit/Ort: Mittwoch, 17–18 Uhr, CVJM-Haus
www.cvjm-stuttgart.de/freunde_und_senioren.html
Bäckervereinigung
Für alle Bäckerkreise
Als Christliche Bäcker- und Konditoren-Vereinigung verstehen wir uns als ein offener,
berufsständischer Zweigverein des CVJM.
Zu unseren Veranstaltungen und Treffen sind
auch Personen, die nicht im Bäckerbereich
tätig sind, herzlich eingeladen.
Kontakt für alle Kreise:
Hartmut Bauer (Tel. 801578)
www.cvjm-stuttgart.de/alle_baeckerkreise.html
Christlicher Verein Junger Menschen
Stuttgart e.V.
1. Vorsitzender
Thomas Willmann
Stellvertretender Vorsitzender
Michael Reyer
Leitender Referent
Pfarrer Andreas Schäffer
Kreis junger Erwachsener
der CBKV
ab 16 Jahren
Kontakt: Andreas Blankenhorn (Tel. 763170)
Zeit/Ort: Mittwoch, 19.30 Uhr, CVJM-Haus
www.cvjm-stuttgart.de/junge_erwach_ab16j.html
Bürozeiten: Mo–Fr: 9.30–12 Uhr und
14–17 Uhr
Bankverbindung: BW-Bank,
Konto-Nr. 2 025 461, BLZ 600 501 01
E-Mail-Adressen und Telefonnummern
der CVJM-Hauptamtlichen
[email protected]
Telefon 162 58-21
Hauskreise für junge Familien, Paare
und Alleinstehende
Kontakt: Hartmut Bauer (Tel. 801578),
Peter Deuble (Tel. 07141/481510)
Zeit/Ort: Dienstag, 20 Uhr, Ort bitte erfragen
www.cvjm-stuttgart.de/baeckervereinigung.html
[email protected]
Telefon 162 58-40
[email protected]
Telefon 162 58-42
[email protected]
Telefon 162 58-43
[email protected]
Telefon 162 58-45
[email protected]
Telefon 162 58-41
[email protected]
Telefon 162 58-54
Reservierungen und Belegungen Hörschhof:
[email protected]
IMPRESSUM
Weitere Infos unter
www.prochrist-stuttgart.de
Herausgeber: CVJM Stuttgart, Büchsenstraße 37,
70174 Stuttgart
Telefon: 0711/162 58-0, Fax: 162 58-55
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.cvjm-stuttgart.de
Bankverbindung: BW-Bank, BLZ 600 50101,
Konto-Nr. 2025461
Redaktion: Pfarrer Andreas Schäffer
Gestaltung: CB Werbeproduktion, Fellbach
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
Titelbild: © Rido/Fotolia.com
Für unverlangt eingereichtes Material wird keine
Haftung übernommen.
Die nächste Ausgabe erscheint Ende März 2013.
Redaktionsschluss: 15. März 2013
Mittendrin | 27
GEBETSANLIEGEN
Dankbar sind wir für:
 Guter Abschluss der Bauphase der KiTa im CVJM
 Michael Kehrberger und die FSJer haben sich sehr gut
in unser Team eingeführt
 Die Ferienbetreuung in der FES ist gut gelaufen
 Wir sind dankbar über vier stabile Kindergruppen und das
große Mitarbeiterteam in der Kinder- und Jugendarbeit
 Die Konzeption des Bibelmuseums ist fertig
Wir bitten um:
 Die notwendigen finanziellen Mittel für die CVJM-Arbeit
 Gottes Segen für die Winterfreizeiten
 Für den Start des Gottesdienstes im März gibt es noch
viel zu planen und Mitarbeiter zu finden
 Die „Baustelle Leben“ wird zum Jahresende das „Wohnzimma“ verlassen. Wir wünschen uns, dass die neuen
Räume gut angenommen werden.
GEBURTSTAGE
Wir gratulieren Ihnen sehr
herzlich zu Ihrem Geburtstag
und wünschen Ihnen Gottes
Segen, seine Freude und
Stärkung für Ihr neues Lebensjahr.
89 Jahre
14.12.1923 Gertrud Hammer
02.02.1924 Christa-Ruth
Eiselen
04.04.1924 Heinz Kahnt
88 Jahre
02.02.1925 Richard Kotterer
15.04.1925 Theodor Kachler
Gottesdienst
N EU: im CVJM
Ab Ostersonntag, 31.3.2012
bietet der CVJM einen Gottesdienst im CVJM-Haus an.
Die Kernelemente sind:
[ Einladene Gestaltung]
[ Moderne Musik]
[ Biblische Verkündigung]
[ Kinderbetreung]
immer sonntags 10.30 Uhr
im CVJM-Haus
80 Jahre
04.12.1932 Ruth Rieger
26.12.1932 Christa Kühnel
15.03.1933 Gerhard Wörner
75 Jahre
01.12.1937 Otto Krickau
24.02.1938 Christa
Maisenbacher
25.02.1938 Dieter Kani
29.03.1938 Ingeborg Hänsel
70 Jahre
03.12.1942 Dietlinde Schlee
98 Jahre
06.12.1914 Luise Keck
87 Jahre
15.01.1926 Otto Bertsch
30.01.1926 Isolde Kienle
VERSTORBEN
95 Jahre
07.12.1918 Eugen Schwarz
86 Jahre
25.01.1927 Hildegard Möck
Aus unserer Gemeinschaft ist
verstorben:
93 Jahre
10.02.1920 Albert Niebel
23.03.1920 Erwin Kienle
85 Jahre
31.12.1927 Egon Kindler
02.03 1928 Eberhard Blanz
04.03.1928 Stefan
Moschberger
17.03.1928 Liselotte Seidt
Eberhard Wetzel
am 30.10.2012
im Alter von 73 Jahren
92 Jahre
28.04.1921 Lydia Schad
Wir nehmen teil an der Trauer
der Hinterbliebenen.

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