bbg-intern - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG

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bbg-intern - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG
Winter
2015
Newsmagazin der bbg Berliner Baugenossenschaft eG | Ausgabe 77 | Winter 2015
bbg-Musterwohnung „CarlsBlüte“
Bauinvestitionsplanung 2015/2016
Gästewohnungsdatenbank 3
4/5
6
kurz & knapp ■ ■ ■
editorial ■ ■ ■
Winterbitte
Um eindringende
Nässe, hauptsächlich wegen hoch liegenden Schnees zu
verhindern, haben wir jedes Jahr eine
kleine Bitte an unsere Mitglieder.
Bei starkem oder langandauerndem
Schneefall bitten wir Sie, die weiße
Pracht von Ihrem Balkon und der
Brüstung oder der Terrasse zu entfernen. Bei zu hoher Schneedecke kann
Schmelzwasser eindringen und Schäden verursachen. Achten Sie dabei aber
bitte darauf, dass keiner durch herunterfallende Schneemassen verletzt wird
und Ihr Nachbar unter Ihnen nicht den
Schnee auf seinem Balkon vorfindet.
Wenn Sie das körperlich nicht mehr
schaffen sollten, hilft Ihnen bestimmt
mal der nette Nachbar.
Im letzten Jahr hatten wir Glück, dass
kaum Schnee liegen blieb. Wir hoffen,
dass auch in diesem Jahr der Winter
recht mild verläuft. Wir wünschen
Ihnen eine rutschfreie Winterzeit.
Ihre bbg
Erreichbarkeit
zwischen
Weihnachten
und Neujahr
Auch dieses Jahr gewähren
wir unseren Mitarbeitern nach einem
erfolgreichen Geschäftsjahr die Möglichkeit, zwischen Weihnachten und
Neujahr eine kurze Erholungspause,
sprich Urlaub, zu nehmen.
Liebe bbg’ler,
Eigentlich wollte Ihnen der Vorstand an
dieser Stelle, wie in den Winter-Ausgaben
der bbg-intern üblich, über das abgelaufene Geschäftsjahr berichten, das wiederum ein sehr erfolgreiches für die bbg war.
Leider jedoch werden diese regulären
Themen vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse und Nachwirkungen durch
den abscheulichen Terroranschlag in Paris
komplett zur Nebensache.
Glücklicherweise gelang es durch die
Reaktionen in Deutschland im Zusammenhang mit der kurzfristigen noch
rechtzeitigen Absage des Fußballspiels
Deutschland : Niederlande einen weiteren Anschlag zu vereiteln.
In Anbetracht dieses traurigen Anlasses
möchten wir deshalb verständlicherweise
auf unsere Meinungen und Kommentare
zu aktuellen Themen diesmal komplett
verzichten und sind mit unseren Gedanken bei den Opfern der Anschläge und
deren Familien. Die Gefahr kommt immer
näher und deshalb sei noch erwähnt, dass
man die vielen Syrer verstehen kann, die
versuchen, genau vor diesem Terror zu
entfliehen!
Wir wünschen daher umso mehr allen
unseren Mitgliedern und Mietern so wie
Ihren Familien – egal welcher Nationalität
und Hautfarbe – eine friedvolle und ruhige Weihnachtszeit und alles Gute – vor
allen Dingen Gesundheit – für das neue
Jahr. Verbinden möchten wir dies mit der
Hoffnung, dass wir alle in 2016 friedlicher
und insbesondere weiter in Sicherheit
leben können.
Ihr bbg-Vorstand
Jörg Wollenberg und Thomas Frohne
save the date ■ ■ ■
Mitgliederfest 2016
Die nächste gemeinsame Feier steht an!
Deshalb sind zwischen dem 23. Dezember 2015 und dem 3. Januar 2016
unsere Servicebüros gar nicht oder nur
notbesetzt.
Dies gilt auch für unsere Zentrale in
der Pacelliallee. Sie erreichen aber wie
üblich Ihren zuständigen Hauswart im
Notfall. Informationen hierzu finden Sie
in den Aushängen in den Servicebüros
sowie in den „Stillen Portiers“ in Ihren
Häusern, ebenso wie die für Notfälle
zuständigen Dienstleistungsfirmen.
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes
Weihnachtsfest und einen guten Start
ins Neue Jahr!
Ihre bbg
2
Wir wollen mit allen Mitgliedern wieder
einen schönen Tag in der Domäne
Dahlem verbringen! Anlässlich des 130.
Geburtstages der bbg wird noch einiges
Merken Sie sich bitte
Sonntag, den 26. Juni 2016,
in Ihrem Terminkalender vor.
b
Som mbg
a m 2 er f e s t
6. Ju
ni!
mehr als in den vergangenen Jahren geboten. Weitere Informationen erhalten
Sie in der kommenden bbg-intern.
Aktuelles Thema ■ ■ ■
„Carlsblüte“
Eine Musterwohnung
zum Verlieben ...
Es gibt wieder was zum Feiern. Wir freuen
uns sehr, dass unser Neubau „CarlsBlüte“
in Karlshorst immer mehr in neuem Antlitz erstrahlt.
Eine Musterwohnung ist bereits fertig.
Hier können sich Interessenten zusätzlich
zur virtuellen Tour im Internet einen ers-
Hochwertige Materialien im modernen und großzügigen Bad
Besichtigungen stattgefunden, wobei wir
KARLSHORST.
durchweg
positive Resonanz bekommen
haben.
Die Begeisterung für unser Projekt steigt
und es werden mehr und mehr Dauernutzungsverträge geschlossen. Sie als
Mitglied der bbg haben selbstverständlich
den Vorrang vor neuen Bewerbern.
Haben Sie Interesse an der Anmietung
einer Wohnung und möchten deshalb die
Musterwohnung besichtigen? Dann melden Sie sich bitte bei Frau Brehmer unter
der Tel.: 83 00 02 22 oder per E-Mail an
[email protected].
Helle, geräumige Wohnräume
Besichtigungen finden jeweils dienstags
in Begleitung eines bbg-Mitarbeiters
halbstündlich in der Zeit von 15 – 17 Uhr
aus Sicherheitsgründen ausschließlich mit
Voranmeldung statt.
ten Eindruck über die Qualität der Wohnanlage und die Ausstattung der Wohnung
verschaffen. Es haben bereits zahlreiche
Viele weitere Informationen und den virtuellen Rundgang finden Sie auf
www.carlsblüte.de.
Grundriss der Musterwohnung
Die ersten Wohnungen werden voraussichtlich im Sommer 2016 bezugsfertig!
Aktuelles Thema ■ ■ ■
Bautenstand Karlshorst: „Der Bau ist dicht!“
Planmäßig sind mit Beginn der regnerischen Jahreszeit und vor dem Winter die
markanten, zeltartigen Dächer gedeckt
sowie die dazwischen liegenden Dachflächen wie auch die großzügigen Dachterrassen der Staffelgeschosse abgedichtet.
Der letzte Baukran ist demontiert und
damit auch die zweite Innenhofdecke
über der Tiefgarage geschlossen. In allen
Geschossen sind die Fenster montiert.
Auch werden die „Fassadenkleider“ aus
Putz- und Klinkerflächen fleißig geschneidert.
Damit über den Winter der Innenausbau
vorangetrieben werden kann, muss nun
auch Wärme in die Gebäude. So wird mit
Vorrang an den Heizstationen und den
Verteilungsleitungen gebaut.
Michael Arkenau, Projektleiter
3
Bauinvestitionsplanung 2015/2016
WA
Bezirk
StraSSe
2
WeddingKoloniestr.
Projekt
Bodenbelag Treppenhäuser
Fassadenanstrich Hof 2. BA
5
BuckowOrtolanweg, Kielingerstr., Treppenhausrenovierung, Klinkermauer bunker
Parchimer Allee
terrassen, AuSSenanlagen: Nachpflanzungen
8LichterfeldeTulpenstr., Lilienstr., Zinkdach und Stahl-Glaskonstruktion
Hortensienstr., HortensienplatzGauben 2. BA
9NeuköllnIlsenhof, Schierker-/jonasstr. Fassadensanierung Rest
10LankwitzMudrastr. 31 + 40Treppenhausrenovierung
13/14ReinickendorfGeneral-Barby-Str., General-Woyna-Str.
AuSSenanlagen Rest
15CharlottenburgHeinickeweg, Toeplerstr.Treppenhausanstrich Heinickeweg 1. BA
Elektrosteigeleitungen
16
Wedding
Puttbusser Str., Rügener Str., Swinemünder Str.
AuSSenanlagen Rest
17MariendorfUllsteinstr., Mariendorfer DammNeupflanzung und Bänke
19
WeddingEulerstr.Dacherneuerung, Fassadenanstrich Rest
21
SteglitzTreitschkestr. / Gritznerstr.
FensterauSSenanstrich
Dachklempnerarbeiten und Laufbohlen
28MariendorfKochstr. 6, 8, 10Treppenhausanstrich
AuSSenanlagen: Umgestaltung, Nachpflanzungen
29MariendorfMachonstr. / Königstr.
Parkpalette (Betonsanierung)
30MariendorfKochstr. 1 + 2
AuSSenanlagen: Umgestaltung, Nachpflanzungen
32-35
BuckowOrtolanweg, Grüner Weg, Goldhähnchenweg Wärmedämmung, Dachpappe, Dachklempner,
Balkone, Aufzugsmodernisierung 1. BA
38ReinickendorfHechelstr. AuSSenanlagen: Nachpflanzungen
40MariendorfKurfürstenstr. 47
AuSSenanlagen: Nachpflanzungen
45MariendorfKurfürstenstr. 48, 48aTreppenhausbodenbeläge
AuSSenanlagen: Nachpflanzungen
47MariendorfUllsteinstr.
AuSSenanlagen: Nachpflanzungen und Zaun
51+52
AuSSenanlagen
WeddingGeneral-Barby-Str.
58ZehlendorfMörchinger Str.
AuSSenanlagen: Spielplatz, Vorgarten,
Nachpflanzungen
59
WeddingUtrechter Str.
SchlieSSanlage erneuern
68
WeddingLaböer Str., Jülicher Str., glücks-
burger Str., Sonderburger Str.,
Bornholmer Str.
AuSSenanlagen
69MariendorfMonopolstr.
AuSSenanlagen: Spielplatz
71LichterfeldeGoerzallee SchlieSSanlage erneuern
73MariendorfRathausstr.
AuSSenanlagen: Nachpflanzungen
101
PankowNeumannstr., Kissingenplatz u.A.E-Stränge erneuern
102
PankowNeumannstr., Laudaer Str., u.A.E-Stränge erneuern 2. BA
Zellinger Weg
103
WeiSSensee
Schönstr., Parkstr., Rennbahnstr.Treppenhausfenster erneuern
106
WeiSSensee
Wehlener Str., Berliner AlleeKellergänge streichen Rest
107Lichtenberg
Alfred-Jung-Str., scheffelstr. u.A.
109LichtenbergHubertusstr., Rüdigerstr.
116
AuSSenanlagen WA 107 + 115
AuSSenanlagen: Nachpflanzungen Rest
WeiSSenseeGartenstr., Wegener Str.Dächer überarbeiten, FensterauSSenanstrich
117MariendorfMariendorfer Damm, Ullsteinstr.Dachpappe erneuern, FensterauSSenanstrich
118
PankowEdelweiSSstr., Hauptstr.Dächer überarbeiten, Müllplatzeinfassung Gewerbe
AuSSenanlagen: Rodung + Neupflanzung Teich
4
120Lichtenberg
Siegfriedstr.
Fahrradständer und neuer Müllplatz
aktuelles thema ■ ■ ■
kurz & knapp ■ ■ ■
Alle Jahre wieder…
Rechtzeitig vor Beginn des neuen Geschäftsjahres wurde vom Aufsichtsrat
der Bauinvestitionsplan besprochen
und genehmigt, insgesamt 22,8 Mio. x.
Einige Projekte sind geschäftsjahrübergreifend noch in vollem Gange und werden vor
dem Winter noch fertiggestellt, wie z. B.
die Außenanlagen in der WA 14 und WA 5
sowie in der WA 16 nach den Fassaden- und
Dacharbeiten. Zum Frühjahr 2016 wird
dann mit der Umgestaltung der Höfe in der
WA 51, 52 und WA 13 begonnen.
Im Ilsenhof liegen die Fassadenarbeiten
in den letzten Zügen. Hier werden zwei
kleine Innenhöfe auch erst im Frühjahr
nächsten Jahres bearbeitet. Neben den
üblichen Projekten – wie Fassadenanstrich, Treppenhausrenovierung und
Dacharbeiten – wird das Hauptaugenmerk
Unerwarteter Besuch in den Außenanlagen am „Langen Jammer“
auf die Wiederherstellung und Überarbeitung der Außenanlagen gerichtet.
In der WA 32-35 hat das Großprojekt mit
den Vorarbeiten in den Außenanlagen
begonnen. Hier werden die Fassaden gedämmt, eine Heizzentrale mit Fernwärme
gebaut, die restlichen Holz- und Blumenfenster getauscht, die Dächer neu gedeckt und die alten Außenwandthermen
gegen sogenannte Wohnungsstationen
getauscht, durch die in Zukunft mittels
zweier Wärmetauscher die Wohnungen
mit Heizung und Warmwasser versorgt
werden. Die dazu erforderlichen Vor- und
Rücklaufleitungen werden außen an
die Fassade verlegt. Anschließend werden
dann auch die Außenanlagen umgestaltet
und erneuert.
Lothar Schmalfeld, Abteilungsleiter Technik
Denken Sie bitte auch in diesem Jahr
daran, für den Notfall einen Eimer
Wasser oder eine alte Decke bereit zu
halten und Kerzen nur unter Aufsicht
brennen zu lassen. Die Gefahr besteht
auch zum Jahreswechsel, wenn Brände
durch offenes Feuer oder Raketen
entstehen. Räumen Sie vorsichtshalber
die Balkone frei und schließen Sie in der
Silvesternacht vorsorglich die Fenster.
Schützen Sie sich selbst und Ihre Familie, damit auch Sie eine besinnliche, ruhige Weihnachtszeit und ein gesundes
neues Jahr erleben.
Ihre bbg
unsere jubilare ■ ■ ■
Wir gratulieren!
bbg-Jubilare 2015
aktuelles thema ■ ■ ■
Grau in grau war gestern
WA 28 + 30 in Mariendorf
In Mariendorf wurden die beiden letzten
Wohnanlagen, deren Waschbetonfassaden auf die Modernisierung warteten,
in das frische Farbkonzept der bereits
sanierten Anlagen mit aufgenommen.
Kochstraße 6
Dazu wurden vorher die Fassaden gedämmt, die Dächer überarbeitet und in
der Kochstraße 1 und 2 die Blumenfenster
ausgetauscht. Die alten Außenwandthermen wurden gegen sogenannte Wohnungsstationen ausgetauscht, die mittels
Vor- und Rücklaufleitungen, die an der
Fassade außen verlegt wurden, in Zukunft
mit Warmwasser und Heizung zentral versorgt werden. Dazu ist in der Kochstraße
10 in die alte Waschküche eine Heizzentrale und auf dem Dach eine Solaranlage zur
Unterstützung gebaut worden.
Lothar Schmalfeld, Abteilungsleiter Technik
© erika8213_fotolia.com
bauinvestitionsplanung 2015/2016
… brennen Kerzen auf den Adventskränzen oder am Weihnachtsbaum.
Doch zu schnell brennen auch Einrichtungsgegenstände oder die Auslegware.
Um die Weihnachtszeit brandfrei und
harmonisch zu genießen, hier einige
kleine Hinweise:
mitglied seit 60 jahren
Hans-Jörg Kempin, Heiligensee
Erich Handschug, Reinickendorf
Joachim Foige, Tegel
Hanni Wellnitz, Charlottenburg
Renate Mosbach, Steglitz
Waltraud Sobotka-Zink, Lichtenrade
Uwe Beirau, Gesundbrunnen
Horst Kumbier, Gesundbrunnen
Peter Maenning, Zehlendorf
Josef Becker, Zehlendorf
mitglied seit 50 jahren
Helmut Bock, Lichterfelde
Klaus Werner, Steglitz
Irmgard Merten, Steglitz
Ursula Münchrath, Friedenau
5
Neujahrsputz
in den Mudra-Gärten
Die Tage werden immer kürzer, und
wir machen uns immer öfter Gedanken, was der kommende Winter wohl
bringen mag. Silvester und Neujahr
rücken mit jedem Tag näher heran.
Deshalb möchte ich an dieser Stelle
an unsere erfolgreiche Putzaktion am
Neujahrstag 2015 in unserer Anlage in
der Mudrastraße erinnern. Viele fleißige Hände hatten unseren Hauswarten
geholfen, die Arbeit war schnell getan
und die Anlage erstrahlte in gewohnter
Sauberkeit. Zum Schluss gab es noch
ein gemütliches Beisammensein bei
Kaffee und Kuchen. Das Foto zeigt
unsere fröhliche Runde.
Diese Aktion wollen wir auch am kommenden Neujahrstag 2016 wiederholen.
Gunhild Tornow,
Mietervertreterin in der Mudrastraße
interessantes ■ ■ ■
Beteiligung
der bbg an der
Gästewohnungsdatenbank
Deutschland
Sind Sie noch auf der Suche nach einer
komfortablen und preiswerten Unterkunft
für Ihren nächsten Urlaub? Möchten Sie
ein paar Ferientage in Köln, Hamburg oder
Stuttgart verbringen? Oder zieht es Sie
zum Entspannen an die Ostsee, in die sächsische Schweiz oder die schwäbische Alb?
Durch den Anschluss an die Datenbank
bieten wir Ihnen einen neuen, ganz besonderen Service: Seit Oktober 2015 können nun auch unsere Mitglieder in ganz
Deutschland kostengünstige und komfortable Gästewohnungen buchen. Ob allein,
zu zweit oder mit der ganzen Familie, aus
dem breiten Angebot von 85 Wohnungen
an 35 attraktiven Standorten ist sicher
auch für Sie das Richtige dabei.
Foto: Catrin Wolf
kurz & knapp ■ ■ ■
Die Übersicht über das Angebot der Gästewohnungen der Marketinginitiative der
Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland finden Sie im Internet unter
www.wohnungsbaugenossenschaften.de.
Dort können Sie bequem und einfach ein
Onlineformular ausfüllen. Alternativ ist es
auch möglich, Ihre Buchungsanfrage per
Anruf direkt an die betreffende Genossenschaft zu stellen. Die Kontaktdaten finden
Sie ebenfalls auf der Homepage.
Sollten Sie weitere Fragen zu diesem
Thema haben, steht Ihnen in unserer Zentrale Frau Rewolinski gern zur Verfügung,
Tel.: 83 00 02-14. Wir wünschen viel Spaß
bei Ihren nächsten Urlaubsplanungen!
aktuelles thema ■ ■ ■
Die Betriebskosten im Wandel der Zeit
... und wie der Gesetzgeber diese weiter in die Höhe treibt
Liebe Mitglieder,
können Sie sich noch an die Betriebskostenabrechnung 2012/2013 erinnern? In
dieser Abrechnung hatten wir erstmals
die Kosten für die Prüfung der Legionellen
unter der Position Warmwasser umlegen
müssen. Diese Prüfung wurde durch eine
neue Gesetzgebung erforderlich.
6
Nunmehr sind leider weitere Gesetze
erlassen worden, die für Hausbesitzer/Vermieter einen hohen Arbeits- und Verwaltungsaufwand nach sich ziehen. Die dabei
entstehenden teilweise nicht unerheblichen Kosten sind größtenteils umlagefähige Betriebskosten. Hierbei handelt es
sich um die Druckprüfung und Wartung
von Gasleitungen und das neue Messund Eichgesetz.
Durch den Erlass dieser Verordnungen sind
wir als Genossenschaft in der Pflicht, die
entsprechenden Prüfungen und Wartungen
in unseren Wohnanlagen vorzunehmen.
Letztlich dienen diese Maßnahmen jedoch
dazu, Unfälle zu vermeiden und Leib und
Leben aller Bewohner zu schützen.
Im Folgenden möchten wir kurz auf
einzelne Themen eingehen:
Legionellenprüfung
Trinkwasseranlagen sind auf Legionellenbefall zu prüfen. In der Regel muss die
Prüfung alle 3 Jahre erfolgen, wobei auch
kürzere Zeitabstände möglich sind. Hierbei
handelt es sich um umlagefähige Betriebskosten, die in die Betriebskostenabrechnung mit einfließen. Bei Legionellenbefall
erforderlich gewordene Nachprüfungen
sind nicht umlagefähig und werden von
der Genossenschaft getragen.
Die Legionellenprüfungen fallen größtenteils wieder im Geschäftsjahr 2015/2016 an.
Wartung der Gasleitungen,
Sichtprüfung und 12-jährige
Prüfung auf Dichtheit und
Gebrauchsfähigkeit
Zu den jährlich durchgeführten Wartungen
der Gas-Kombithermen, Gas-Brennwertthermen, Gas-Heizthermen, Gas-Heißwasserbereiter sowie Gas-Raumheizer kommen nun die Kosten für die Sichtprüfungen
noch dazu. Bei den Sichtprüfungen werden
die übrigen Anlagen, wie Heizkörper, Thermostate und Rohrleitungen untersucht.
Nach den DVGW-TRGI-Regeln müssen weiterhin alle 12 Jahre die Anlagen auf Funktion, Gebrauchsfähigkeit und Dichtheit
geprüft werden. Dazu werden vom Hausanschluss bis zu den Entnahmestellen in
den Wohnungen alle Gasleitungen auf Gebrauchsfähigkeit und Dichtheit überprüft.
Dies betrifft auch die Wohnanlagen/Wohnungen, die über einen Gasherd verfügen,
aber keine Gas-Brennwerttherme haben.
Gemäß aktueller Rechtsprechung zählt die
12-jährige Überprüfung auf Gebrauchsfähigkeit und Dichtheit zu den Betriebskosten und ist somit umlagefähig.
Die Überprüfungen wurden größtenteils
im vergangenen Geschäftsjahr durchgeführt und werden sich in den Betriebskosten 2014/2015 widerspiegeln. Für
Wohnanlagen, bei denen die Prüfung noch
nicht erfolgt ist, wird die 12-jährige Überprüfung der Anlagen im Geschäftsjahr
2015/2016 erfolgen und sich demzufolge in
der übernächsten Betriebskostenabrechnung auswirken.
Mess- und Eichgesetz (MessEG)
Seit dem 1. Januar 2015 sind alle Zähler für
Wasser, Strom, Gas, Wärme, die seit diesem Jahr eingebaut oder gewechselt werden, der Landeseichbehörde zu melden.
Hierbei soll vorgebeugt werden, dass nicht
geeichte bzw. nicht zulässige Erfassungsgeräte verwendet werden.
Beim Austausch oder Wechsel der Kalt-,
Warmwasserzähler oder Wärmezähler in
den Wohnungen wird unsere Abrechnungsfirma Ista die Meldung an die Eichbehörde
übernehmen. Dafür wird eine Gebühr je
Wohnanlage erhoben. Diese Kosten zählen
zu den umlagefähigen Betriebskosten und
werden zukünftig innerhalb der Heizkostenabrechnung mit abgerechnet. Die Obhutspflicht für die Hauptwasser-, Strom-,
Gas- und Wärmezähler liegt bei den Versorgern direkt. Die Überwachung der Zwischenzähler liegt bei der bbg. Hierfür fallen
keine weiteren Kosten an.
Die Gebühren werden sich erstmalig in
den Kaltwasser- und Heizkostenabrechnungen 2014/2015 widerspiegeln.
Berliner Stadtreinigungsbetriebe
Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe
haben eine neue Tarifstruktur für die
Beseitigung von Müll zum 1. Januar 2015
eingeführt. Hierbei deckt ein pauschaler
Ökotarif künftig die Kosten der BSR Öko
Leistungen ab, die bisher über die Hausmülltarife finanziert wurden. Somit wurde
eine Grundgebühr pro Wohnung (24,60 €)
eingeführt. Dafür sind die Entgelte der
Mülltonnen gesenkt worden. Leider wird
es in größeren Wohnanlagen durch diese
Einführung der Grundgebühr eine Kostensteigerung geben, die sich auch in den
Betriebskostenabrechnungen bemerkbar
macht. Weiterhin wurden auch die Reinigungsgebühren von den Berliner Stadtreinigungsbetrieben erhöht.
Es ist also festzustellen, dass sämtliche
Bemühungen der bbg zur Reduzierung
Ihrer Betriebskosten durch die neuen
gesetzlichen Vorschriften wieder zunichte
gemacht werden. Der Gesetzgeber hat
somit erheblichen Anteil an der Mietpreisgestaltung bei der sogenannten 2. Miete,
den Betriebskosten. Sollten Sie zu diesen
Themen noch Fragen haben, beantworten
wir Ihnen diese gern.
Josephin Brückner und Katrin Mudrick,
Betriebskosten
© MH_fotolia.de
Wir wünschen Ihnen
friedliche Weihnachten
und ein gesundes neues
Jahr 2016!
Ihre
Herzlichen
Glückwunsch!
© pixabay.com
Die Sichtprüfung und die Wartung von
Gasthermen erfolgt jetzt jährlich.
Geburtstagskinder ■ ■ ■
oktober 2015
Werner Rehm, Steglitz, 80
Ingrid Schulz, Steglitz, 80
Helmut F. Biegel, Britz-Buckow, 80
Christa Ehring, Mariendorf, 80
Hermann Wittke, Mariendorf, 80
Georg Tschersich, Lankwitz, 80
Horst Schutter, Reinickendorf, 80
Günter Sonntag, Reinickendorf, 80
Gerhard Schmidt, Steglitz, 80
Helga Bleck, Pankow, 85
Erwin Jädke, Pankow, 85
Heinz Kazmierczak, Mitte, 85
Ruth Bondieck, Pankow, 85
Karl-Heinz Behling, Gernsbach, 90
november 2015
Lothar Paech, Lichtenrade, 80
Marianne Krafft, Lichtenrade, 80
Dietrich Eckart, Mitte, 80
Eva-Maria Otto, Pankow, 80
Brigitte Dannenberg, Britz-Buckow, 80
Regine Marte, Britz-Buckow, 80
Klaus Welk, Mitte, 80
Luciano Santoro, Reinickendorf, 80
Elfriede Mitwer, Mitte, 80
Otto Kraus, Westfeld, 80
Irmgard Neuleuf, Britz-Buckow, 80
Heinz Luksat, Mariendorf, 80
Elfriede Lübke, Mariendorf, 85
Anneliese Eichner, Lichtenrade, 85
Margot Deschner, Reinickendorf, 85
Elsa Bernstein, Reinickendorf, 90
Gerda Poock, Lankwitz, 90
Rolf Metzke, Lichtenrade, 95
Dezember 2015
Brigitte Poetschick, Mitte, 80
Günther Schulz, Pankow, 80
Herbert Labenz, Charlottenburg, 80
Barbara Schmidt-Frederich, Lichterfelde, 80
Wolfgang Herden, Mariendorf, 80
Werner Genschow, Mariendorf, 80
Christel Schwarzat, Pankow, 80
Manfred Henff, Lichtenberg, 80
Jutta Werner, Steglitz, 80
Elvira Krupczynski, Britz-Buckow, 85
Heinz-Joachim Maschke, Mariendorf, 85
Ingeburg Zimmermann, Reinickendorf, 85
Hildegard Wendt, Neukölln, 85
Wanda Klinder, Pankow, 90
Martha Dargel, Neukölln, 101
7
einer von uns ■ ■ ■
interessantes ■ ■ ■
Hilfe aus der Nachbarschaft !
Versichertenälteste und Versichertenberater
der Deutschen Rentenversicherung Bund
Wissen Sie eigentlich, dass die Träger der
gesetzlichen Rentenversicherung nicht
nur hauptamtlich Beschäftigte haben,
sondern darüber hinaus auch ehrenamtlich tätige Mitarbeiter?
Rainer Krüger
Längst zugehöriger
Mitarbeiter – 40 Jahre bbg
Am 1. Oktober 1975 begann Rainer
Krüger seine Tätigkeit bei der bbg, damals noch in der Vermietungsabteilung.
Nach seiner Arbeit in der Finanzbuchhaltung mit Lohn und Gehalt richtete
er ab 1990 die EDV ein und arbeitete bis
zum Ende der aktiven Phase der Altersteilzeit als Systemadministrator.
Dort kümmerte er sich nicht nur um
die großen und kleinen Wehwehchen
der elektrischen Geräte sondern auch
um die der Mitarbeiter, wenn das
Programm nicht so wollte, wie es der
Mitarbeiter gerne gehabt hätte.
In der passiven Phase der Altersteilzeit
genießt Rainer Krüger schon einmal
das Leben – wie ein Rentner: mit Reisen
durchs Land und der Musik.
Die Rente des geschätzten „bbg-Dinos“
ist zum Greifen nahe: nach über 40
Jahren bei der bbg.
kurz & knapp ■ ■ ■
Die zahlreichen, ehrenamtlichen Versichertenältesten sowie Versichertenberaterinnen und -berater beantworten Ihnen alle
Fragen rund um die gesetzliche Rentenversicherung, sei es zu Fragen der Rehabilitation, zu Fragen der Kontenklärung oder
auch zu Rentenansprüchen.
Sie sind Helfer in Ihrer unmittelbaren
Nachbarschaft, sind selbst Mitglieder
der Rentenversicherung und kennen die
Probleme der Versicherten und Rentner
ganz genau. Um sich für die Beantwortung
aller Fragen stets „fit“ zu halten, werden
sie von den Rentenversicherungsträgern
regelmäßig geschult und mit aktuellem
Material versorgt.
Die Versichertenältesten, Versichertenberaterinnen und -berater beraten nicht
nur. Sie füllen mit Ihnen auch Anträge aus
und leiten sie an den für Sie zuständigen
Rentenversicherungsträger weiter.
Ihre Adressen finden Sie u. a. im Internet:
www.deutsche-rentenversicherung.de
bei „Beratungsstellen“.
Karl-Heinz Klocke, Bereichsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsche
Rentenversicherung, BerlinBrandenburg
Für regelmäßige ehrenamtliche und
kostenlose Beratungen bei der bbg ist
es uns gelungen, Herrn Dieter Mügge zu
gewinnen, der unseren Mitgliedern und
Mietern gern mit Rat und Tat zur Seite
steht:
Jeden ersten Mittwoch im Monat von
13 – 16 Uhr im „bbg-Auguste-Treff“,
Auguste-Viktoria-Allee 93a,
13403 Berlin-Reinickendorf
Jeden dritten Mittwoch im Monat von
13 – 16 Uhr im „Spielnest“,
Ortolanweg 18, 12359 Berlin-Buckow
Und, zunächst mit Einzelterminen, am
27. Januar 2016 und am 23. März 2016
jeweils in der Zeit von 13 – 16 Uhr, auch
im Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“
in Mariendorf
Bitte nur nach telefonischer Terminvereinbarung mit Herrn Mügge unter
Tel.: 363 36 38
Beetpatenschaft
Liebe Mitglieder, bitte pflanzen Sie nicht
einfach irgendwo in den Rasen eine Rose
oder ein Bäumchen und umranden es
noch wie auf dem Foto. Die Gartenbaufirma muss dann mit einem Freischneider
den Rasen mähen.
Die Pflegefirmen haben Anweisung,
solche Anpflanzungen zu entfernen, die
Löcher zu schließen und Rasen nachzusäen. Auch in vorhandenen Beeten bitte
keine „Blümchen“ einpflanzen.
8
Kostenlose Beratung
bei der bbg
Wenn Sie sich gerne betätigen möchten,
wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Verwalter.
Wenn wir geeignete Flächen haben, vergeben wir gerne kostenlose Beetpatenschaften oder Hochbeete. Sie müssen sich
dann nur verpflichten, dieses Stück wirklich dauerhaft zu pflegen. Auch gibt es in
der Beetpatenschaft einige Hinweise, was
erlaubt ist und was nicht.
Heidi Gaede, Prokuristin
Foto: Ute Langkafel MAIFOTO
dauerthema: Flüchtlinge
ein anderer Blickwinkel
Szenenbild aus The Situation im Maxim Gorki Theater
Jeder macht sich so seine Gedanken über
Flüchtlinge. Jeder hat seine eigene Meinung, wahrscheinlich auch seine eigenen
Vorurteile. Viele machen den Mund auf,
obwohl sie sich kaum mit der Thematik
auskennen, andere schweigen, obwohl sie
viel mehr zu sagen hätten.
Aber darum soll es gar nicht gehen. Vielmehr darum, das ganze Mal aus einem
anderen Blickwinkel zu betrachten. Das
Maxim Gorki Theater hat das geschafft.
Ein großartig inszeniertes Stück, was sehr
bewegt und nochmal ein ganz neues Bild
vermittelt.
„THE SITUATION“
Egal in welcher Sprache man den Nahostkonflikt beschreiben will, man spricht
schlicht von „The situation“. Die israelische
Regisseurin Yael Ronen macht aus diesem
Thema ein Theaterstück. Aktuell. Relevant.
Bewegend. Und sehr, sehr lustig. Es wurde
zusammen mit Schauspielern entwickelt,
die selber aus Israel, Palästina, Syrien und
Kasachstan nach Berlin gekommen sind.
Alle Migranten prallen erstmals in einem
Deutschkurs aufeinander. Lektion eins bis
sieben. Den Anfang machen die W-Fragen.
„Wo kommst du her?“, „Wie geht es dir?“
Alle üben an der Konjugation und den
Übersetzungen – bis Streit zwischen einem
Ehepaar ausbricht. Die außergewöhnliche
israelisch-palästinensische Liebe bekommt
Risse. Das Paar beschimpft sich auf Hebräisch, Arabisch, auf Englisch und Deutsch.
Ist es der weltweite Geschlechterkampf,
sind es die unterschiedlichen Nationali-
täten oder die Religionen, die Anlass für
den Streit sind?
Deutschlehrer Stefan nähert sich mit
einem breiten Grinsen Hamoudi, der mit
einem Falafel-Laden sein Geld verdient:
„Hey, erzähl mir deine Geschichte. Ich
habe Zeit für dich. Ich will dich integrieren!
I want to integrate you!“ Der Syrer blickt
regungslos zu Stefan. Die Opferrolle, die
er aufgedrückt bekommt, ist ihm fremd.
Hilfsbereitschaft ist dringend notwendig,
doch nicht jede Hilfe ist die Richtige.
Nächste Stunde: Vergangenheitsformen.
Ganz im Gegensatz zu Stefans Erwartungen schlägt die Übung in eine hitzige
Debatte über 100 Jahre Konflikt im Nahen
Osten um. Also schneller Wechsel zur
nächsten Lektion: Gegenwart. Aber auch
hier lauert Konfliktpotenzial: „Wenn ich in
Berlin jemanden aus dem Libanon treffe,
verstelle ich meinen Akzent, um nicht als
Syrer erkannt zu werden.“ Inmitten des
multikulturellen Berlins kochen nationale
Feindschaften wieder hoch.
So bleibt Stefan nur noch eine Lektion: der
Konjunktiv. Was wäre, wenn? Unbegrenzte Möglichkeiten, Platz für Wünsche und
Träume. Was geschieht, wenn man den
Konflikt lösen könnte? Wie würde man sich
begegnen? Die Israelin wird hoffnungsvoll.
Man wird ja noch träumen dürfen.
Maxim Gorki Theater
Karten zwischen 10 x und 34 x
Mehr Infos unter: www.gorki.de
Salina Krüger, Auszubildende im 3. Lehrjahr
veranstaltungshinweis ■ ■ ■
Frisches Spiegelei
Foto: Heinz Schubel
interessantes ■ ■ ■
Ankündigung der
Fotogruppe „Ortoklick“
22. Fotoklub Forum
Berlin 2016
Der Landesverband Berlin der Gesellschaft der Fotografie e. V. lädt wieder
Fotoklubs aus Berlin und Brandenburg
ein und bietet einen ansprechenden
Rahmen zur öffentlichen Präsentation
neuer Arbeiten im Rathaus Köpenick.
Die Fotogruppe Ortoklick ist seit 2012
nun schon zum vierten Mal dabei.
„Spiegeleien“ heißt unser Thema.
Die feierliche Eröffnung findet am
Mittwoch, 2. März 2016 um 19 Uhr
im Rathaus Köpenick, 1. Etage,
Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin, statt.
Ausstellungsdauer:
3. März 2016 bis voraussichtlich
2. Mai 2016
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag: 8 – 20 Uhr
Samstag/Sonntag: 9 – 18 Uhr
www.fotoklub-forum.de
www.ortoklick.de
www.bbg-eG.de
9
bbg weihnachten ■ ■ ■
von 2008 fand heraus, dass es vor allem in
den sonnigen Monaten mehr Suizide gibt.
Der in Deutschland meistverkaufte Weihnachtsbaum ist die Nordmann-Tanne,
durchschnittlich 1,69 m hoch.
98 Prozent aller Deutschen leiden nach
eigenen Angaben unter Weihnachtsstress. Frauen belastet der Druck, das Fest
möglichst harmonisch über die Bühne zu
Die WDR-Sendung Quarks & Co. hat sich
2008 die Mühe gemacht und einer 1,63
Meter hohen Nordmanntanne jede einzelne Nadel entrissen und gezählt. Das Ergebnis: 178.333 Nadeln hat ein Christbaum.
Der Weihnachtsmann
Geschenke
Vom Weihnachtsmann werden jährlich
24 Millionen Fotos geschossen.
Santa Claus spannte ursprünglich acht
Rentiere vor seinen Schlitten. Ihre Namen:
Dasher, Dancer, Prancer, Comet, Cupid,
Vixes, Donner, Blitz. Der rotnasige Rudolph
tauchte erst später auf – erstmals in einem
Malbuch.
Die Tradition
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute schätzt, dass jedes Jahr
circa 15.000 Adventskränze und Christbäume in Deutschland Feuer fangen.
10
© Marco2811_fotolia.de
Coca Cola ist für das Outfit, also die
rot-weißen Klamotten des Weihnachtsmannes, verantwortlich, da diese für die
Werbekampagne und die Farben von Coca
Cola perfekt passten.
bringen, bei Männern ist es vor allem die
Suche nach Geschenken.
Jeder Deutsche gibt zu Weihnachten im
Durchschnitt 285 Euro für Geschenke aus.
Um alle Geschenke rechtzeitig zu verteilen, müsste der Weihnachtsmann sich mit
einer Geschwindigkeit von 1 040 km/h
fortbewegen.
Mistelzweig nicht vergessen! 52 Prozent
der Arbeitnehmer suchen auf der Betriebsweihnachtsfeier ein erotisches Abenteuer.
Wie viele davon Erfolg haben, wurde nicht
herausgefunden.
© Robert Kneschke_fotolia.de
Wollten Sie schon immer mal wissen,
wie viele Nadeln ein Tannenbaum hat?
Oder welches Weihnachtsgebäck bei den
Deutschen ganz vorn im Rennen liegt? Mit
diesen lustigen, skurrilen und unglaublichen Fakten rund um Weihnachten gehen
die Gesprächsthemen über die Feiertage
garantiert nicht aus.
© snyggg.de_fotolia.de
unnützes
weihnachtswissen
Der Tannenbaum
Studien haben ergeben, dass wer gemeinsam mit seinem Partner den Baum dekoriert, zugleich die eheliche Liebe stärkt.
Weihnachten ist auch im wörtlichen
Sinne das Fest der Liebe: Da der September
statistisch gesehen der geburtenreichste
Monat des Jahres ist, werden in der Weihnachtszeit offenbar besonders viele
Kinder gezeugt.
Früher hingen die Christbäume an der
Decke. Das sparte nicht nur Platz, sondern
der Baum konnte auch nicht so leicht umgestoßen werden. Wahrscheinlich waren
die Bäume an der Decke ein Überbleibsel
aus der Zeit, als grüne Zweige aufgehängt
wurden, um böse Geister zu vertreiben.
Um Weihnachten herum bringen sich nicht
mehr Menschen um als im restlichen Jahr.
Ganz im Gegenteil. Eine Studie der medizinischen Fakultät der Universität Indiana
Den größten bislang aufgestellten Weihnachtsbaum konnte man 1950 in Seattle
in den USA bestaunen. Die Douglasie war
67,4 Meter hoch.
Schenken lohnt sich nicht: Studenten der
Ruhr-Universität Bochum fanden 2008 heraus, dass Geschenke ihrem Empfänger im
Durchschnitt zehn Prozent weniger wert
sind als sie tatsächlich gekostet haben.
Böse Überraschung unterm Weihnachtsbaum:1993 kaufte die „Barbie Liberation
Organisation“ hunderte sprechende Figuren von „Teen Talk Barbie“ und „G.I. Joe“
und vertauschte deren Sprachprogramme. Das Ergebnis: Während G.I. Joe den
beschenkten Kindern am Weihnachtstag
von seiner Traumhochzeit vorschwärmte,
schrie Barbie: „Die Rache ist mein!“
Spekulatius ist das beliebteste Weihnachtsgebäck der Deutschen, egal welchen Alters.
© Kzenon_fotolia.de
Der Alkoholkonsum der Deutschen steigt
um die Weihnachtszeit um rund 36 %.
Ein Viertel aller Deutschen isst an Heiligabend Würstchen mit Kartoffelsalat. Am
ersten Weihnachtsfeiertag liegt der Gänsebraten vorne, der in 22 % der Haushalte
auf den Tisch kommt. Insgesamt werden
während der Festtage rund 46.000 Tonnen Gänsefleisch verspeist.
Der Ursprung des Gänsebratens geht auf
den katholischen Brauch der Martinsgans
zurück, welche vor Beginn der adventlichen Fastenzeit am 11. November gegessen wird. Am 24. Dezember endet diese
Fastenzeit und es wird wieder eine Gans
als Essen zubereitet.
Sonnenwend-Bräuche. Der Erfolg hielt sich
in Grenzen: Gefeiert wurde trotzdem, spätestens ab 1660 waren auch die Kirchen
wieder geöffnet.
Der längste Lebkuchen der Welt kommt
aus Ludwigsburg und ist 1.052,30 Meter
lang. Für das sieben Tonnen schwere Weihnachtsgebäck wurden unter anderem 150
Säcke Mehl, 1.700 Kilogramm Honig, 1.000
Kilo Walnusskerne und 160 Liter Schwarzwälder Kirschwasser verwendet.
Andere Länder, andere Sitten
Laut einer Umfrage gaben 56 Prozent der
Amerikaner zu, dass sie regelmäßig für
ihre Haustiere Weihnachtslieder singen.
Ein echter Dresdner Stollen muss, bezogen
auf den Mehlanteil, mindestens 50 Prozent
Butter enthalten. Margarine ist verboten.
In vielen japanischen Familien kommt zu
Weihnachten traditionell Hühnchen von
Kentucky Fried Chicken auf den Tisch. Seid
die Fast-Food-Kette in den Siebziger Jahren
eine große Werbekampagne unter dem
Motto „Kentucky for Christmas“ startete,
bilden sich an Heiligabend Jahr für Jahr
Schlangen vor ihren Filialen. So hat selbst
das nicht-christliche Japan seinen eigenen
Weihnachtsbrauch.
Laut einer Studie des amerikanischen „National Institutes of Health“ nimmt man an
den Weihnachtsfeiertagen durchschnittlich 370 Gramm zu.
In England wurde Weihnachten 1647 abgeschafft. Die Puritaner, damals führende
politische Kraft, sahen in dem Feiertag
einen Vorwand für Völlerei und heidnische
© Javier Brosch_fotolia.de
Kulinarisches
Laut einer Studie aus dem Jahre 1995
bekommen 7 von 10 britischen Hunden
zu Weihnachten ein Geschenk von ihren
Besitzern.
Auch in der Ukraine gibt man sich bei der
Weihnachtsdekoration nicht mit Kerzen
und Sternen zufrieden: Ein künstliches
Spinnennetz inklusive Bewohner soll am
Weihnachtsmorgen Glück bringen.
Die Hexe Befana bringt in Italien die Geschenke – und zwar erst am 6. Januar. Weil
sie die Heiligen Drei Könige verpasste und
den Weg zum Jesuskind nicht fand, irrt
sie durch die Gegend und schaut in jedes
Haus, in der Hoffnung das Neugeborene
zu finden.
Salina Krüger,
Auszubildende im 3. Lehrjahr
weihnachten in spanien
Weihnachten, das Fest der Familie, wie es
bei uns in Deutschland heißt. Nicht anders
ist es in Spanien. Dort steht der Familienzusammenhalt und das Beisammensein
an den Weihnachtstagen an erster Stelle.
Am 24. Dezember, der heiligen Nacht,
in Spanien „Noche Buena“, findet ein
großes und ausgewogenes Abendessen
im Kreis der Familie statt. Dabei darf die
spanische Weihnachtsspezialität – das
„Turron“, welches aus gerösteten Mandeln,
Zucker, Honig und Eiern hergestellt wird
(Rezept auf Seite 12), nicht fehlen. Den
Abend rundet „Die Urne des Schicksals“,
die nach dem Essen auf den Tisch gestellt
© BillionPhotos.com_fotolia.de
Allerdings verläuft die Adventszeit in
Spanien, anders als bei uns, eher ruhig. Los
geht es traditionell mit der Weihnachtslotterie „Sorteo extraordinario de Navidad“.
Viele Spanier kaufen sich dort Lose und verfolgen die Ziehung mit großer Spannung.
wird, ab. In dieser Urne befinden sich viele
kleine Geschenke, aber auch Nieten. Jeder
darf so lange ziehen, bis er ein Geschenk
bekommen hat. Dieses Spiel dient zum
Vergnügen und zum Zeitvertreib, denn die
eigentliche Bescherung findet, anders als
in Deutschland, erst am 6. Januar statt.
Allerdings bekommen in den letzten Jahren die Kinder immer öfter die Geschenke
schon am 24. Dezember, weil sie es genau
wie wir in Deutschland, einfach nicht
erwarten können, die Geschenke auszupacken.
Weiter auf Seite 12 
11
Forts.: Weihnachten in Spanien
Die Krippe spielt in Spanien, zur Weihnachtszeit, eine sehr große Rolle. Da der
Hahn als erster die Geburt Jesu verkündet haben soll, feiert man die Messe des
Hahns – „Misa del Gallo“. Nach der Messe
versammeln sich die meisten Spanier auf
großen Plätzen um gemeinsam Weihnachtslieder zu singen, wobei bis in die
Morgenstunde gefeiert wird.
man darauf, dass die Glockenuhr 12 Mal
schlägt und bei jedem Schlag wird eine
Weintraube, „uva de suerta“, verspeist –
diese sollen den Spaniern für das nächste
Jahr Glück bringen
Die „Fiesta de la Coretta“, findet vom
30. Dezember bis zum 1. Januar statt.
Vergleichbar mit unserer Silvesterfeier.
Die Jahreswende wird gefeiert. Jedes Jahr
wird eine große Kiefer gefällt, die dann
prachtvoll geschmückt wird und durch
die Städte bzw. Dörfer getragen wird.
Anschließend wird sie gesegnet. Kurz vor
Mitternacht tritt dann die nicht allzu bekannte Silvestertradition ein. Versammelt
auf den großen Rathausplätzen, wartet
Ein sehr wichtiger Tag in Spanien ist der
Tag der Heiligen Drei Könige – „Dia de los
Reyes“. Am 5. Januar ziehen die Weisen aus
dem Morgenland in die spanischen Dörfer
ein. Dort werden sie mit einem großen
Umzug und zahlreichen biblischen Aufführungen empfangen. Wie in Deutschland
von verkleideten Weihnachtsmännern,
bekommen Kinder in Spanien von den Heiligen Drei Königen Süßigkeiten geschenkt.
So wie wir Milch und Plätzchen vor die
© losw_fotolia.de
Bis zum 6. Januar wird dann gemeinsam gefeiert und es werden auch gerne
Weihnachtsaufführungen angeschaut. Ein
besonderer Tag für die Kinder Spaniens
ist der Tag der unschuldigen Kinder - „Dia
de los Inocentes“, der ursprünglich an den
von „Herodes“ angeordneten Kindermord
erinnern sollte. Dieser Tag ist vergleichbar
mit dem 1. April in Deutschland. Kinder
dürfen, im ganzen Land, so viele Streiche
spielen, wie es ihnen lieb ist.
Tür stellen für den Weihnachtsmann, so
stellen sie dort Wasser und Stroh für die
Kamele vor die Tür.
Die langersehnte Bescherung findet dann
endlich am 6. Januar statt. Es werden
Festessen veranstaltet und es wird sich
gegenseitig beschenkt. Für eine spielerische Versüßung sorgt der „Rosco de Reyes“
– der Kuchen in Ringform. In einem Stück
des großen Kuchens befindet sich eine Figur. Und wer diese in seinem Stück findet,
ist König für den ganzen Abend. Mit dem
gemeinsamen Kuchenessen gehen dann
auch die ausgiebigen Feiertage der Spanier
langsam dem Ende zu.
Shirley Pick, Auszubildende im 1. Lehrjahr
shirleys rezept ■ ■ ■
© nito_fotolia.de
Turron – Mandelnougat
Sehr süß und sehr lecker! Turron gibt es
in den verschiedensten Variationen. Das
Mandelnougat ist vor allem in Barcelona
gar nicht mehr wegzudenken. Dies sind
nur ein paar Vorschläge, natürlich können
Sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen und
ganz neue Kombinationen ausprobieren.
Zutaten:
600 Gramm ungeschälte Mandeln
350 Gramm Puderzucker
100 Gramm flüssigen Honig
3 Eiweiße (steif geschlagen)
12
Zubereitung:
Die Mandeln etwa 2-3 Minuten in kochendes Wasser geben und abschrecken. Dadurch ist es einfacher die Haut abzulösen.
Anschließend die Mandeln zum Trocknen
auf einem Küchenpapier oder etwas ähnlichem auslegen.
Dann werden die Mandeln in einer trockenen Pfanne oder im Backofen bei ca. 200
Grad goldgelb geröstet.
Dabei kann es passieren, dass nicht alle
Mandeln so aussehen, wie man sich das
vorgestellt hat, also einfach die 20-30
schönsten Mandeln raussuchen und zur
Seite legen. Nun die gerösteten Mandeln mahlen. Traditionell werden diese
in einem Mörser zerkleinert. Sie können
aber natürlich alles Beliebige hierfür verwenden. Den Honig in einem Wasserbad
erwärmen, so dass er flüssig wird oder,
um dies zu erleichtern, bereits flüssigen
Honig verwenden. Anschließend Zucker,
Honig und die ganzen Mandeln zu den
gemahlenen Mandeln zugeben und gut
verrühren. Die drei Eiweiße unterrühren.
Die Masse dann ungefähr fingerdick auf
ein eingeöltes Backpapier geben. An einem
kühlen Ort (nicht Kühlschrank) etwa
10 Tage trocknen lassen.
Tipps und Variationen:
Nach Belieben können die Mandeln durch
Haselnüsse ersetzt werden. Auch können
etwas Weinbrand oder kandierte Früchte
der Masse zugegeben werden, das gibt
dem ganzen einen noch außergewöhnlicheren Geschmack.
Eine weichere Variante bekommt man,
wenn man der Masse etwas Öl zufügt.
Die Mandeln von den Schalen zu befreien,
ist leider viel Arbeit. Kaufen Sie am besten gleich geschälte Mandeln, diese sind
auch nicht teurer.
Guten Appetit!
Foto: gudrun_fotolia.de
winter 2015
Viel gemeinsam
Weihnachten
Alle Jahre wieder und doch anders: Die Stadt ist festlich erleuchtet, die Geschäftsleute sind mit
der Entwicklung des Weihnachtsgeschäftes zufrieden und die Zahl der Künstler- und Adventsmärkte
in den Kiezen ist wieder gewachsen.
Und doch fühlt sich Weihnachten in diesem Jahr irgendwie
anders an. Das Jahr neigt sich dem Ende zu, aber die schlechten und traurigen Nachrichten nehmen einfach kein Ende –
am meisten erschüttern die Schicksale der vielen Menschen,
die bei uns gern in Frieden leben würden.
In unserer kleinen „Viel gemeinsam“-Redaktion haben wir
lange diskutiert. Schreiben wir hier über die große Aufgabe
den Menschen zu helfen, die vor Krieg und Gewalt in ihrer
Heimat zu uns fliehen? Rufen wir zur Hilfe auf? Überlassen
wir das besser den Tageszeitungen, die sowieso täglich berichten? Die Meinungen dazu waren vielfältig. Über eines
waren wir uns aber einig. Wir wollen nicht einfach darüber
hinweggehen.
Die Herausforderungen und Probleme, die eine so hohe
Zahl an Flüchtlingen mit sich bringt, sind groß. Sie bereiten
Sorgen, sie sind keineswegs leicht zu lösen und sie werden
unsere Gesellschaft verändern. Wir müssen uns damit auseinandersetzen, damit wir uns alle auch weiterhin in dieser
Gesellschaft wohlfühlen können.
Dabei tut es gut zu spüren, dass es so viele Menschen gibt, die
„zupacken“. Sie engagieren sich neben Familie und Beruf oft
jeden Tag in Kleiderkammern, bei der Essensausgabe, in der
medizinischen Versorgung. Ohne die vielen Ehrenamtlichen
wäre vieles noch viel chaotischer. Und wenn die Politik statt
medialer Debatten jetzt noch mit Gesetzen und Geld tatkräftig
„zupackt“, lassen sich die Aufgaben tatsächlich bewältigen.
Wirklich politische Courage erfordert es allerdings, die
Ängste derer aufzugreifen, die sich vom Fremden bedroht
fühlen, und gleichzeitig deutlich Fremdenhass entgegenzutreten. Ebensolchen Mut erfordert es, den kalten Stimmen
entgegenzuwirken, dem „Wir können nicht alle durchfüttern!“,
„So schlecht kann es denen ja nicht gehen, wenn sie alle ein
Handy haben.“, „Mir hat auch keiner geholfen.“ Es sind diese
Stimmen, die Weihnachten in diesem Jahr anders machen.
Probleme lassen sich lösen, Aufgaben bewältigen, für
Menschlichkeit müssen wir alle sorgen – dann haben wir viel
gemeinsam.
Ihre Redaktion
Sie bieten ihren Mitgliedern nicht
nur ein sicheres Zuhause,
sondern ihren Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern auch einen
sicheren Arbeitsplatz.
Eine erfolgreiche Unternehmensform
In Berlin haben sich 22 Wohnungsbau
genossenschaften mit
über 85 000 Wohnungen und rund
120 000 Mitgliedern unter
dem gemeinsamen Logo der „Bauklötzchen
“ zusammengeschlossen – über 400 in ganz Deutschland.
VertreterInnen
Demokratische Grundsätze
Bei Wohnungsbaugenossenscha
ften sind die Mieter Mitglieder und der Mietvertrag heißt Dauernutzung
svertrag. Jedes
Mitglied hat ein Mitspracherecht
– unabhängig von der Höhe
der gezeichneten Anteile. Die genossenscha
ftlichen Grundsätze sind Selbsthilfe, Selbstverantw
ortung und Selbstverwaltung.
Das Mitglied steht im Mittelpun
kt
Krisensicher – in jeder Beziehung
MIETER SIND BEI UNS MITGLIEDER
UND GLEICHZEITIG MITEIGENTÜM
ER
In Deutschland gibt es heute mehr
als 2 000 Wohnungsbaugenossenschaften, die über zwei
Millionen Wohnungen und
einen Bestand von etwa drei Millionen
Mitgliedern verwalten.
Mitglieder
Das WOHNmobil im Einsatz
Wohnungsbaugenossenschaften
gibt es schon seit über 100
Jahren. Sie haben Wirtschaftsund Finanzkrisen ebenso wie
Weltkriege überstanden und sich
als besonders krisensicher
erwiesen.
Aufsichtsrat
Auch das genossenschaftliche
Netzwerk funktioniert sehr
gut: Wer bei einer Genossenscha
ft gelernt hat und sich verändern möchte, hat auch gute Chancen
auf einen Job bei einer anderen Genossenschaft.
Vorteile für die Mitglieder
MitarbeiterInnen
Vorstand
Selbstverwaltung
Das Prinzip, nach dem eine
Wohnungsbaugenossenschaft
funktioniert
 Miteigentümer der Genossenscha
ft
 Dauernutzungsvertrag / lebenslanges
Wohnrecht
 Mitspracherecht
 gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
 individuelle Mitgliederbetreuung
 Dividendenausschüttung nach
Beschluss
der Mitglieder- bzw. Vertreterversa
mmlung
Foto: Monika Neugebauer
Ihre Bewerbung
Sind Sie engagiert, zielstrebig
und arbeiten gern im Team?
Gut in Mathematik und Deutsch?
Haben Sie einen guten
Realschulabschluss, die Fachhochschu
lreife oder das Abitur?
Gehen Sie gern mit Menschen
um und mit dem PC sind Sie
sowieso vertraut?
Foto: Catrin Wolf
Foto: Catrin Wolf
Berlin
© Dominik Joswig
Über uns
Wohnungsbaugenossenschaften
Unsere Genossenschaften im Überblick
Baugenossenschaft
IDEAL eG
www.bg-ideal.de
Märkische Scholle
Wohnungsunternehmen eG
www.maerkische-scholle.de
Baugenossenschaft
Reinickes Hof eG
www.reinickes-hof.de
Dann haben Sie die besten Voraussetzung
en, einen Ausbildungsplatz als Immobilienkauffrau/-kaufma
nn zu bekommen.
WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG
www.wgli.de
Baugenossenschaft
„Vaterland“ eG
www.bg-vaterland.de
Ausbildungsdauer und Arbeitszeiten
 Ausbildungsdauer: 3 Jahre im
Dualen System
(2 Tage wöchentlich Berufsschule
oder Blockunterricht)
 Arbeitszeit: 37 – 38,5 Stunden
in der Woche
 Urlaubstage: 30 Tage im Jahr
Wohnungsbaugenossenschaft „Amtsfeld“ eG
www.wbg-amtsfeld.de
bbg Berliner Baugenossenschaft eG
www.bbg-eg.de
Wohnungsbaugenossenschaft „Berolina“ eG
www.berolina.info
BWV Beamten-WohnungsVerein zu Köpenick eG
www.bwv-zk.de
Wohnungsbaugenossenschaft „Köpenick Nord“ eG
www.koepenick-nord.de
Unsere Azubis auf der Messe Einstieg
Ausbildungsvergütung (ab Juli 2016)
 Erstes Ausbildungsjahr
 Zweites Ausbildungsjahr
 Drittes Ausbildungsjahr
Zusätzlich wird ein Weihnachts-
SATZUNG: EINE GRUNDORDNU
NG MIT REGELN,
DIE JEDE GENOSSENSCHAFT FÜR
SICH FESTLEGT
Ausbildung, Bauphysik und WOHNmobil
Berliner Bau- und
Wohnungsgenossenschaft
von 1892 eG
www.1892.de
830 Euro
940 Euro
1.050 Euro
und Urlaubsgeld gezahlt.
mehr über uns im internet
www.wohnungsbaugenossenschaften.de
Finde deinen Weg –
am besten zu uns!
Ausbildung bei den
wohnungsbAugenossenschAften
Wohnungsbau-Genossenschaft „Treptow Nord“ eG
www.wbg-treptow-nord.de
Bewohnergenossenschaft
FriedrichsHeim eG
www.friedrichsheim-eg.de
Wohnungsbaugenossenschaft „Wendenschloß“ eG
www.wbg-wendenschloss.de
Charlottenburger
Baugenossenschaft eG
www.charlotte-bau.de
Wohnungsbaugenossenschaft ”VORWÄRTS“ eG
www.wg-vorwaerts.de
Wohnungsbaugenossenschaft Wilhelmsruh eG
www.wbg-wilhelmsruh.de
Erste Wohnungsgenossenschaft Berlin-Pankow eG
www.ewg-pankow.de
Wohnungsgenossenschaft
Johannisthal eG
www.wgjo.de
EVM Berlin eG
www.evmberlin.de
berlin
GeWoSüd Genossenschaftliches Wohnen Berlin-Süd eG
www.gewosued.de
Titelfoto: Catrin Wolf | Gestaltung:
Elo Hüskes | Stand Oktober 2015
Wohnungsgenossenschaft
MERKUR eG
www.wg-merkur.de
Immobilienkaufleute
Ein vielseitiger Beruf
in einer lebendigen Branche
| © Wohnungsbaugenossenscha
ften Berlin
Für uns in berlin Unterwegs
Auch in diesem Jahr waren die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin gemeinsam wieder
sehr aktiv – für Kinder und Jugendliche sowie große und kleine Gäste auf Berliner Straßenfesten.
Workshop Bauphysik
Der Workshop Bauphysik ist nun schon im achten Jahr für
die Wohnungsbaugenossenschaften unterwegs. Neben vielen
einzelnen Workshops und Workshop-Ständen auf Sommerfesten in Kitas und Schulen, hatte er in diesem Jahr einen
besonderen Einsatz in der ehemaligen Helen-Keller-Schule
mit dem Förderzentrum Sprache (jetzt Reinfelder Schule) in
Charlottenburg. Hier durfte eine Klasse ein halbes Schuljahr
lang mit unserem Workshop forschen.
sichere Wohnen bei uns zu informieren – und anschließend ihr
neu erworbenes Wissen erprobt.
Immobilienkaufleute auf der Messe Einstieg
Am 13. und 14. November haben die Azubis der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin wieder über ihren Ausbildungsberuf Immobilienkaufleute auf der Messe Einstieg am Funkturm informiert.
Die Immobilienbranche ist bei jungen Leuten im Gespräch.
Doch die meisten waren erstaunt, wie vielseitig und abwechslungsreich dieser Beruf ist und wie viele Fort- und WeiterDas kunterbunte WOHNmobil
bildungsmöglichkeiten er bietet. Darüber hinaus hat auch
Das WOHNmobil ist im zweiten Jahr genossenschaftlich
die Unternehmensform Genossenschaft Eindruck bei den
unterwegs. Auf dem Tourplan standen kleine, feine Kiez- und
Schülern gemacht. Die vielen Vorteile haben unsere Azubis
Straßenfeste wie das Bölschefest in Friedrichshagen oder
das Rosenfest in Britz, aber auch in der Köpenicker Altstadt, mit Begeisterung vermittelt und sicher einige Besucher damit
zum Fest an der Panke und in der Schöneberger Akazienstra- „angesteckt“.
ße hat es mit viel Spaß und Spiel für genossenschaftliches
Mehr unter www.wohnungsbaugenossenschaften.de/karriere
Wohnen geworben.
Einige Festbesucher haben sich über das genossenschaftliche WOHNmobil gefreut, weil sie selbst Genossenschaftsmitglieder sind und beim Quiz gleich einmal ihr Wissen testen
Den WOHNTAG 2016 möchten wir mit Ihnen am 2. Juli im
konnten. Andere haben die Gelegenheit genutzt sich über das
Botanischen Garten feiern.
Schülergenossenschaften
Lernen mit dem Genossenschaftsmodell
II
In vielen Schulen werden bundesweit
wirtschaftliche Prinzipien auch im
Schulalltag erlernt. Das solidarische
Wirtschaften der genossenschaftlichen
Form spielt dabei bisher nur eine untergeordnete Rolle. Doch gerade Schüler
schätzen demokratische Strukturen, soziale Verbindlichkeit und solidarisches
Handeln besonders hoch ein.
In Schülergenossenschaften erhalten sie die Möglichkeit, neben den
Grundprinzipien des wirtschaftlichen
Handelns soziale Kompetenzen zu entwickeln und das Verhalten in demokra-
tischen Gruppen zu erproben. Das internationale Jahr der Genossenschaften
2012 war Anlass, auch in Berlin das
Modell der Schülergenossenschaften
zu initiieren und zu fördern.
Seit Februar 2014 ist die erste Schülergenossenschaft „Nanofokus“ des
Lettevereins Berlin in das Schülergenossenschaftsregister des Verbandes
BBU Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen eingetragen und
wird dabei von ihrer Partnergenossenschaft betreut. Weitere Schulen in der
Region Berlin und Brandenburg inte-
ressieren sich für das Modell Schülergenossenschaft und wohnungsgenossenschaftliche Unternehmen bieten
Kooperation sowie partnerschaftliche
Betreuung an.
Am 27. Januar 2016 lädt die „Märkische Scholle“ die Schülergenossenschaften ein sich vorzustellen, ebenso
die betreuenden Genossenschaften und
die Mitarbeiter der Deutschen Kinderund Jugendstiftung, die die Schülerfirmen unterstützen. Wir werden Ihnen die
Schülergenossenschaften im nächsten
Heft vorstellen.
the place to be for talent.
www.sei.berlin.de
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© www.berlin-partner.de
Kommen Sie mit Ihren Kindern nach Berlin.
Die sind später sowieso hier.
11.03.15 11:06
Demografie
schwarmstädte –
so wandert Deutschland
Seit Jahren diskutieren wir den demografischen Wandel, den Rückgang der Bevölkerung und
den Stadtumbau. Plötzlich sind die Wohnungsknappheit und steigende Mieten das große Thema –
ohne dass sich die Rahmendaten geändert haben.
Warum? Die Bevölkerung sortiert sich innerhalb Deutschlands neu – durch ein verändertes Wanderungsmuster, das
„Schwarmverhalten“. Besonders jüngere Menschen steigen
wie Vögel als Schwarm aus den meisten Regionen auf, lassen
sich in vergleichsweise wenigen Schwarmstädten nieder und
sorgen dort für knappen Wohnraum, während die Bewohner
in den Abwanderungsregionen immer weniger werden.
Schuld ist der Pillenknick
Eine aktuelle Studie von empirica, vom GdW (Bundesverband
deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen) beauftragt, hat Ursachen und Umfang dieses Schwarmverhaltens
untersucht.
Und dabei wurde auch ein früherer Fehler entdeckt: Städtezuzug hat man bisher als Wiederbesinnung auf die Qualitäten der Stadt interpretiert. Dabei war es eher die Folge des
Geburtenrückgangs 35 Jahre zuvor (Pillenknick). Junge Menschen sind eine Minderheit geworden – und Minderheiten rotten sich zusammen. Bevor sie die vermeintlich letzten in der
Kleinstadt bleiben, ziehen sie lieber dorthin, wo sie auf andere
Gleichaltrige treffen – mit passenden Kneipen, Restaurants,
Clubs und Sportmöglichkeiten.
Zusätzlich ist dieses Schwarmverhalten selbstverstärkend. Urbanität, Dichte und Vitalität nehmen mit jedem Umzug
in Schwarmstädte zu und gleichzeitig woanders ab.
münchen und Leipzig an der Spitze
Die Liste der jungen Schwarmstädte wird von München angeführt, gefolgt von Leipzig, das einen ganz erstaunlichen Zuzug von jungen Menschen verzeichnen kann: zwischen 2008
und 2013 rund 50 000 in der Altersgruppe 20 bis 35.
Auf den weiteren Plätzen Frankfurt am Main, Heidelberg,
Darmstadt, Regensburg, Dresden, Karlsruhe, Freiburg, Stutt-
gart, Münster, Köln und Berlin, aber auch Erlangen, Rostock,
Augsburg und Halle.
„Warum aber eine Stadt zur Schwarmstadt geworden ist,
eine andere aber nicht, bleibt letztlich unklar“, so Prof. Dr.
Harald Simons, Leiter der Studie, „die Anwesenheit einer Universität dürfte notwendig sein, aber nicht hinreichend. Städte
wie Kaiserslautern, Frankfurt/Oder, Bochum oder Bielefeld
verfügen über eine – relativ zur Stadt – große Universität,
sind aber keine Schwarmstädte. Wahrscheinlich ist es eine
Kombination aus baulicher Attraktivität einerseits und einer
‚Unique Selling Position‘, das heißt die Schwarmstadt hat
einen Ruf und steht für etwas“.
Übrigens: Bei den 60- bis 74-jährigen ist der Landkreis
Garmisch-Patenkirchen die Lieblingsschwarmstadt, gefolgt
von Ammerland/Ostholstein, Baden-Baden und Potsdam.
In der Stadt wohnen, zur Arbeit pendeln
Während bisher der übliche Berufsverkehrsstau morgens
nur stadteinwärts zu verzeichnen war, ist heute die Tendenz
umgekehrt. Junge Berufsanfänger ziehen nicht unbedingt
dem Job hinterher. Sie schauen, ob in der Nähe zum Job (ca.
1 bis 1 1/2 Stunden Fahrzeit) eine akzeptable Stadt liegt, in der
es sich gut leben und wohnen lässt.
Wenn die Schwärme sesshaft werden
Wie sich das Schwarmverhalten weiter auswirkt, ist noch
offen. Denn auch die Schwärmer werden älter und sesshaft.
Mit ca. 35 Jahren bleibt man in der Region. Deren Kinder
werden sich dann auf die Schwarmstädte konzentrieren. Das
bedeutet neue Konkurrenz der Städte untereinander. Denn
die Konkurrenz wird zunächst über junge Leute (20 – 35) ausgetragen – sie sind mobil und noch auf der Suche nach ihrem
Lebensmittelpunkt.
III
© Bücherbogen am Savignyplatz
© Bibliotheca Culinaria
Bibliotheca Culinaria
Bücherbogen am Savignyplatz
Stadtspaziergang
runter vom sofa – rein in den buchladen
In Berlin wird viel gelesen. Und die Stadt darf sich mit einem besonderen Titel schmücken: als Stadt
mit den meisten Buchhandlungen in Deutschland – rund 240, darunter interessante Spezialisten.
Hundt Hammer Stein IN Mitte
Ein Ort für ausgesuchte internationale
und deutsche Literatur: die Preisträger, die großen Würfe, die Sensationen.
Literarische Entdeckungen und Kuriositäten, gerade auch aus den vielen
großartigen Independentverlagen, Bilder- und Kinderbücher mit Qualität
und ohne pädagogischen Impetus. Mit
besonderer Sorgfalt wird hier die große
Auswahl englischsprachiger Titel gepflegt. Besonders bösen Humor und
eine Tasse Kaffee gibt es auch.
Hundt Hammer Stein, Alte Schönhauser
Straße 23/24, 10119 Berlin. Tel.: 030/23 45
76 69. Mo - Sa 11 - 19 Uhr.
Echo Bücher im Wedding
Bücher, Essen, Musik und Kunst
Diese Kombination aus Café und Buchladen hat David Armengou 2013 eröffnet. Zusätzlich zu der großen Auswahl
an Büchern, die sich als Roman oder
im Sachbuch jeglicher Form von elektronischer Musik widmen, nutzt er die
Räume auch als Galerie für die Werke
junger Künstler, deren Schaffen einen
thematischen Bezug zum Laden hat.
IV
Echo Bücher, Grüntaler Straße 9, 13347
Berlin. Tel.: 030/48 62 84 48.
Di - Sa 15 - 19 Uhr
Bibliotheca Culinaria
Die Bibliotheca Culinaria ist das größte deutsche Kochbuch-Antiquariat mit
mehr als 15 000 Kochbüchern und allerlei Kuriosem und Bemerkenswertem
rund um das Thema Kochen. Man findet
hier bedeutende Verfasser wie Escoffier, Rottenhöfer, Erhardt, Löffler, Hahn
oder Meisterwerke wie das UniversalLexikon der Kochkunst oder Karl Friederich von Rumohrs „Geist der Kochkunst“. Und ebenso gibt es Literatur
zum Thema – von Humoristischem über
Kulturgeschichte bis zum Krimi und
fremdsprachigen Kochbüchern.
Bibliotheca Culinaria, Zehdenicker Straße
16, 10119 Berlin. Tel.: 030/47 37 75 70.
Di - Fr 11 - 19 Uhr, Sa 11 - 16 Uhr
Schropp – Spezialist fürs Reisen
Die Buchhandlung Schropp (gegr. 1742)
gilt in Berlin als bestsortiertester Reiseliteratur- und Landkartenladen. Jetzt
in der Hardenbergstraße in Charlottenburg beheimatet, ist Schropp nach wie
vor eine gute Adresse für jeden, der sich
mit Reiseliteratur und Karten bestmög© Echo Bücher
In den Kiezen schätzt man die vertraute Buchhandlung um die Ecke. Und
die dankt es ihren Kunden mit guter
Beratung, einem ausgewählten Sortiment und interessanten Lesungen. Aber
natürlich sind auf dem Berliner Buchmarkt auch Spezialisten unterwegs,
Buchläden mit einem speziellen Angebot, durch die wir Sie heute führen.
Echo Bücher
lich versorgen will. Übrigens auch eine
Topadresse für hochwertige Globen.
Buchhandlung Schropp, Hardenbergstraße 9a, 10623 Berlin. Tel.: 030/235 57 32.
Mo - Fr 10 - 20 Uhr, Sa 10 - 18 Uhr
Do you read me?! IN Mitte
Über 1 000 auch fremdsprachige Magazine, Zeitschriften und Bücher aus über
20 Ländern sind hier vorrätig, meist aus
dem kreativen Bereich: Kunst, Mode,
Architektur, Fotografie und vieles mehr.
Man darf ausgiebig stöbern und lesen.
Die regelmäßigen Events finden im eigens eingerichteten Reading Room in der
Potsdamerstraße 98 in Tiergarten statt.
Do you read me?!, Auguststraße 28, 10117
Berlin. Tel.: 030/69 54 96 95.
Mo - Sa 10 - 19.30 Uhr
Krimis in Lichtenberg
und Kreuzberg
Bei Grit Burkhardt im „totsicher“ gibt
es ausschließlich Krimis! Besonders
Fans aktueller deutscher und skandinavischer Krimiautoren sollten hier einmal stöbern. Außerdem: Eine antiqua-
© Hundt Hammer Stein
Hundt Hammer Stein
rische Krimiabteilung mit gemütlichem
Sofa und alle zwei Wochen Lesungen
mit Autoren und Schauspielern.
totsicher, Margaretenstraße 2, 10317 Berlin. Tel.: 030/84 85 45 09. Mo - Fr 10 - 19
Uhr, Sa 10 - 14 Uhr
Ein Blick in die Regale oder auf die Website der Hammett Krimibuchhandlung
im Bergmann-Kiez genügt. Die Richtungen „Noir“ und „Underground“ überwiegen eindeutig. Der düstere Stil liegt
Christian Koch, er leitet die Buchhandlung seit 1999. In der Krimidatenbank
findet man sämtliche Neuerscheinungen, die Hammett seit dem Jahre 2000
erfasst hat.
Hammet Krimibuchhandlung, Friesenstraße 27, 10965 Berlin. Tel.: 030/691 58 34.
Mo - Fr 10 - 20 Uhr, Sa 9 - 18 Uhr
Libri, Libros, Livros
in Mitte und Kreuzberg
Die Buchhandlung a Livraria, 2006 von
Catia Russo und Edney Pereira gegründet, hat einen portugiesisch-italienischen Schwerpunkt: Bücher, DVDs und
CDs von und aus brasilianischen, portugiesischen und italienischen Kulturen.
Außerdem: brasilianische Lebensmittel,
interessante Lesungen und Konzerte.
La Rayuela, Südstern 2, 10961 Berlin.
Tel.: 030/44 01 32 93. Mo – Fr 10 - 19 Uhr,
Sa 10 - 16 Uhr
Bücherbogen am Savignyplatz
in Charlottenburg
Sie interessieren sich für Kunst, Design
Architektur und Fotografie? Dann sind
Sie im Bücherbogen genau richtig. Die
Auswahl mit geschätzten 25 000 Büchern
ist riesig. Es beraten echte Fachleute und
das Ambiente unter den S-Bahnbögen
ist perfekt. Mit etwas Glück ist gerade
auch ein bekannter Fotograf oder Autor
vor Ort, der Ihnen sein Buch signiert.
Bücherbogen am Savignyplatz, Stadtbahnbogen 593, 10623 Berlin. Tel.: 030/31 86
95 11. Mo - Fr 10 - 20 Uhr, Sa 10 - 19 Uhr
Berliner Büchertisch | Kreuzberg
Neben zwei Buchläden betreibt der
Büchertisch in Kreuzberg ein als Verein und Genossenschaft organisiertes
Gemeinschaftsprojekt. Er engagiert sich
in Sachen Leseförderung und unterstützt z. B. Schulbibliotheken, unterhält
Buchverschenkorte und nimmt Bücherspenden an. Sie dürfen hier einfach nur
© Berliner Büchertisch e.V.
A Livraria, Torstraße 159, 10115 Berlin.
Tel.: 030/28 09 55 19. Mo – Fr 10 - 19 Uhr,
Sa 11 - 17.30 Uhr
Margarita Ruby, Büchernärrin mit spanischen Wurzeln, ist Inhaberin der 2005
gegründeten Buchhandlung La Rayuela.
Sie hat daraus einen Ort der kulturellen
Begegnung, literarischen Fundstücke
und des Austauschs gemacht.
Berliner Büchertisch
lesen, aber auch kaufen – ca. 50 000
gebrauchte Bücher sind im Angebot.
Berliner Büchertisch, Mehringdamm 51, 2.
Hof, 10961 Berlin. Tel.: 030/61 20 99 96. Di –
Sa 11 - 19 Uhr. Weitere Standorte: Gneisenaustraße 7a (Kreuzberg) und Wühlischstraße 40 (Friedrichshain). Mo - Sa 11 - 19 Uhr
Pro qm thematische Buchhandlung
Pro qm wurde als thematische Buchhandlung 1999 in Berlin-Mitte gegründet.
Die Innenarchitektur ist minimalistisch
und modern. Thematisch findet sich hier
alles Lesbare rund um Stadt, Architektur, Politik, Pop, Ökonomiekritik, Design,
Kunst und Theorie. Regelmäßig finden
Lesungen und Diskussionen statt.
Pro qm, Almstadtstraße 48-50, 10119 Berlin. Tel.: 030/24 72 85 20. Mo - Sa 11 - 20 Uhr
Das Buch zum
Buchladen
Bayerischer Platz
Benedict Lachmann – jüdischer Anarchist, Autor,
Verleger und Buchhändler
gründet 1919 den Buchladen Bayerischer Platz. Mit
seinen Veröffentlichungen, Zeitschriften
und seiner Buchhandlung nutzt er die in
der neuen Verfassung festgelegte Pressefreiheit. Schnell wird sein Laden zu
einem Treffpunkt. Vom NS-Staat gezwungen, muss er 1937 aufgeben. Sein langjähriger Mitarbeiter Behr übernimmt.
Der Buchladen übersteht Krieg, Nachkriegszeit und Teilung der Stadt. 1975
kommt eine junge Buchhändlerin und
macht ihn wieder zu einem Treffpunkt
für literarisch und politisch Interessierte.
„Buchladen Bayerischer Platz: Klein, aber
voller Köstlichkeiten“, Christiane FritschWeith (Hrsg.), 160 S. Preis: 17,80 Euro.
Transit Verlag. ISBN: 978-3-88747-325-9
Buchladen Bayerischer Platz, Grunewaldstraße 59, 10825 Berlin. Tel.: 030/782 12 45.
Mo - Fr 9 - 18.30 Uhr, Sa 9 - 14 Uhr
V
Fotos: © packattack
© ????
Schauraum der Manufaktur packattack
Made in Berlin
packattack-Taschen
Nach der Gründung an der schönen
Ostseeküste im Jahr 2001 eröffnete
packattack 2008 eine eigene Manufaktur direkt am Boxhagener Platz. Alle
packattack-Taschen werden hier in
Berlin-Friedrichshain hergestellt.
Vom ersten Bleistiftstrich bis zum
letzten Hammerschlag finden alle
Arbeitsschritte offen und für alle
Interessierten live erlebbar statt. Im
Schauraum der Manufaktur sind viele
Einzelstücke und Serientaschen direkt
anzuschauen und zu kaufen. „Unsere
Mitarbeiter sind ausgebildete Handwer-
ker, alle festangestellt und bekommen
für ihre gute Arbeit einen guten Lohn.
Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind uns wichtig“, sagt Firmengründer Hannes Gebien.
Deshalb nutzt packattack ausschließlich Ökostrom für die gesamte
Produktion – und auch im Vertrieb und
Verkauf. Beim Material gibt es hohe
Standards: sehr lange Lebensdauer,
schön muss es sein, so viel Recycling
wie möglich, so wenig Schadstoffe wie
möglich. „Wobei es nicht immer leicht
ist Qualität und Ressourcenschonung
unter einen Hut zu bekommen“, sagt
Hannes Gebien.
Der Schwerpunkt liegt auf hochwertigen technischen Textilien wie recycelten Segeln, modernen Funktionsgeweben wie Cordura® sowie wiederverwerteten Bannerstoffen und Leder. Es
werden aber auch mal exotische Dinge
wie ausgediente Möbelbezüge oder ein
alter Fallschirm verarbeitet
packattack, Gärtnerstraße 10, 10245 Berlin. Tel.: 0157/73 86 09 71. Öffnungszeiten:
Mo bis Fr 11 - 19 Uhr, Sa 11 - 18 Uhr.
www.packattack.de
Machen Sie mit beim Projekt Silberwissen!
Wikipedia sucht ältere Autoren
VI
Mit seinem Projekt
„Silberwissen“ will der
gemeinnützige Verein
Wikimedia Deutschland
ältere Menschen zur
Mitarbeit motivieren. Ihr
Wissen und ihre Erfahrung können so
allen Menschen zur Verfügung stehen
und gleichzeitig würde der Anteil der
über 50-jährigen Wikipedia-Autoren –
wie gewünscht – steigen. Die Deutsche
Seniorenliga unterstützt dieses Projekt.
Jeder, der ein besonderes Steckenpferd hat, sich für einen bestimmten
Aspekt der Zeitgeschichte interessiert
oder über regionale und lokale Kenntnisse verfügt, ist herzlich eingeladen,
einen neuen Artikel zu verfassen und
bei Wikipedia einzustellen. Dank der
Wikipedia-Software ist es ganz einfach,
einen Beitrag anzulegen.
Neulinge benötigen am Anfang die
Bestätigung erfahrener Autoren. Erst
dann geht der Artikel online.
Seit 2007 gibt es ein spezielles Mentorenprogramm: Neuen Autoren wird
ein „alter Hase“ zur Seite gestellt, der
sie bei ihren ersten Schritten begleitet
und auch die technischen Grundlagen
erläutert.
Artikel bearbeiten und
korrigieren
Es existiert bereits ein Artikel zu einem
Thema, mit dem Sie sich besonders
gut auskennen? Wenn Sie einen neuen
Aspekt hereinbringen, inhaltliche Fehler korrigieren oder den Beitrag einfach
aktualisieren möchten, können Sie das
jederzeit tun. Wikipedia lebt von lebendigem und gemeinschaftlichem Wissen.
Austausch der Autoren
Wenn Sie als Wikipedia-Autor angemeldet sind, können Sie sich mit anderen
Autoren austauschen und über deren
Artikel diskutieren, wenn Sie mit dem
Tenor oder einzelnen Aspekten des Bei-
trags nicht einverstanden sind. Das
dient der Qualitätssicherung!
Hilfe und Wikipedianer-Treffen
Viele hilfreiche Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Das kleine
Wikipedia-Einmaleins. Der Leitfaden
für Wikipedianer und alle, die es werden wollen.“ Der Wikipedia-Spickzettel
enthält die wichtigsten Kommandos zur
Formatierung.
Und weil immer alleine vor dem
Computer sitzen, um zu schreiben,
nicht jedermanns Sache ist, gibt es die
Wikipedia-Stammtische. Das weltweit
erste Treffen von Wikipedianern fand
2003 in München statt. Seitdem haben
sich an vielen Orten Stammtische gegründet. Der persönliche Austausch,
die Stärkung der Gemeinschaft und der
Kontakt mit netten Menschen macht
Spaß und verbindet.
www.deutsche-seniorenliga.de, unter
Lifestyle-Technik und Themen-Initiativen.
Foto:
Christian
Jung e.
_fotolia.de
Foto:
Experiment
V./privat
Christstollen
Berliner Bäcker können es
Je nach Region, Epoche, Glaubensbekenntnis und Tradition gibt es für den
Stollen unterschiedliche Definitionen:
Der Christstollen oder Weihnachtsstollen ist ein brotähnlicher Kuchen, der –
dick mit Puderzucker bedeckt – an das
gewickelte Christkind erinnern soll.
Ein früher Beleg für einen Stollen
findet sich von einer prachtvollen Truppenschau Augusts des Starken: Der
etliche Meter lange „Kuchen“ wurde
am 26. Juni 1730 an die sächsischen
Truppen verteilt und von den zeitgenössischen Berichterstattern als „ButterStollen“ oder „Striezel“ bezeichnet.
In handlichen Größen stellen Berliner
Bäcker und Konditoren das traditionelle
Weihnachtsgebäck her. Die „leckersten“
Adressen verraten wir Ihnen hier:
1995 gehört, verschickt seine Stollen
sogar bis nach Afrika, Amerika und
Kanada.
Köpenick:
Dresdner Feinbäckerei
Der Duft frischer Mandel-, Mohn- und
Christstollen lockt Besucher in die seit
1906 existierende Dresdner Feinbäckerei. Bäcker- und Konditormeister Rainer
Schwadtke, dem das Unternehmen seit
Prenzlauer Berg:
Bäckerei Siebert
Die Bäckerei Siebert besteht ebenfalls
seit 1906 und wird heute in vierter Generation geführt. Lars Siebert, dem heutigen Bäckermeister, sind Tradition und
Qualität sehr wichtig. Seine Christstollen
Dresdner Feinbäckerei, Bölschestraße 89,
12587 Berlin. Tel.: 030/645 24 54
Kreuzberg:
Bio-Bäckerei Beumer & Lutum
Am Rande des Wrangelkiezes gibt es
klassischen Butterstollen, Dinkel- und
Ingwerstollen – kleine und feine Einzelstücke nach Originalrezepten und in
traditioneller Handarbeit gefertigt. Alle
Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und meist auch aus
der Region.
Bäckerei Beumer & Lutum, Cuvrystraße 22,
10997 Berlin. Tel.: 030/612 31 19. Filiale:
Körtestraße 36, 10967 Berlin
backt er mit weniger Hefe und gewährt
ihnen dafür mehr Zeit in der Reifung.
Bäckerei & Konditorei Lars Siebert, Schönfließer Straße 12, 10439 Berlin.
Tel.: 030/445 75 76
Steglitz:
Konditorei Johannes Rabien
In vierter Generation leitet Johannes
Rabien das Familienunternehmen und
stellt natürlich auch wunderbaren Stollen her: klassisch mit Butter, aber auch
mit Mandel-Marzipan, Mohn und Ingwer.
Rabien, Klingsorstraße 13, 12167 Berlin.
Tel.: 030/791 65 95
Tiergarten:
Traditionskonditorei Buchwald
Die Konditorei Buchwald im Hansaviertel besteht schon über 160 Jahre, lange
genug um am perfekten Stollen zu feilen: Christ-, Mandel- und Mohnstollen.
Buchwald, Bartningallee 29, 10557 Berlin.
Tel.: 030/391 59 31
Vom Blog ins Buch
Eine auserwählte Jury der bekanntesten
Blogger hat 15 Wohnblogger auserkoren, die ihre Wohnideen in diesem
Buch versammeln. Sie präsentieren die
tollsten Designtrends der Szene und
empfehlen ihre Must-Haves der Saison!
Hier geht es nur ums Einrichten, Gestalten und darum, sich inspirieren
zu lassen. Interviews und viele thematische Schwerpunkte runden das Thema ab. Entstanden ist ein umfangreiches Wohnbuch, das die wichtigsten
Wohnideen und Wohntrends des Jahres
zusammenfasst.
Die Jury: Igor Josifovic von Happy
Interior Blog ist einer der bestvernetzten Designblogger in Europa. Sein
Blog hat durchschnittlich 30 000 Besucher im Monat. Ricarda Nieswandt von
23qm Stil zählt zu den einflussreichsten Bloggern in Deutschland. Gudy
Herder von Eclectic Trends lebt seit
vielen Jahren in der Szene-Stadt Barcelona. In der europäischen Blogger-
Community ist sie bekannt für ihr
Trendgespür. Sie gibt Workshops zu den
Themen Moodboards, Fotografie und
Styling.
Wohnideen aus
dem wahren Leben,
Petra Harms, 224 S.
Verlag: Callwey.
Preis: 29,95 Euro.
ISBN: 978-3-76672176-1
© Callw ey Verlag
Wohnideen aus dem wahren Leben
VII
6. januar 2016
der nackte wahnsinn
Foto: Barbara Braun/drama-berlin.de
© www.berliner-symphoniker.de
20 prozent rabatt
Renaissance Theater Berlin
Berliner Symphoniker
Die Idee zu seinem Stück, der „Mutter“ aller Komödien, hatte der Autor
Michael Frayn, als er eines seiner
Stücke einmal aus der Perspektive von
hinter der Bühne sah und dachte: „Von
hinten ist es komischer als von vorn“.
Von diesem Erlebnis inspiriert, schrieb
er sein Erfolgsstück über den Zerfall
einer Theatertruppe und die alltäglichen kleinen und großen „Tragödien“
hinter den Kulissen. Der besondere
Clou: Im zweiten Akt ist die Bühne um
180° gedreht und was dem Zuschauer
sonst verborgen bleibt, ist sichtbar.
Die Berliner Symphoniker sind als
weltweit anerkanntes Orchester allen
Konzertbesuchern wohl bekannt und
genießen großes Renommee. Namhafte
Dirigenten und Solisten suchen die
Zusammenarbeit mit dem Orchester.
Die Berliner Symphoniker laden Sie
zu zwei herausragenden Konzerten in
die Philharmonie Berlin im Frühjahr
2016 ein.
Top-Konzerte
in der Philharmonie
Der nackte
Wahnsinn
Sonntag, 21. Februar 2016, 16 Uhr
Liu Tieshan/Mao Yuan: Dance of the Yao.
Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 1
fis-moll op. 1. Peter Tschaikowski: Symphonie Nr. 6 h-moll op. 74, Pathétique. Dirigent:
Lihua Tan. Solist: Soheil Nasseri, Klavier.
Renaissance-Theater Berlin, Knesebeck-/
Ecke Hardenbergstraße. Karten-Tel.: 030/
312 42 02. www.renaissance-theater.de
✃
Sonntag, 20. März 2016, 16 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie
Nr. 40 g-moll KV 550. Joseph Haydn: Cellokonzert D-Dur op 101 Hob VII b: 2. Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 4 B-Dur
op. 60. Dirigent: Bernhard Steiner. Solist:
Peter Bruns, Violoncello.
Rabatt für Mitglieder
Unsere Genossenschaftsmitglieder erhalten 10 Prozent Rabatt auf den Normalpreis (18-44 Euro) bei Bestellung
der Eintrittskarten direkt im Kartenbüro der Berliner Symphoniker.
Karten: 030/325 55 62. Stichwort: Genossenschaft. www.berliner-symphoniker.de
Coupon ausschneiden und an der Tageskasse vorlegen.
Komische Oper Berlin
10 euro rabatt
West Side Story und kiss me, kate!
Foto: Iko Freese/drama-berlin.de
bis ende februar:
west side story und kiss me, kate
Impressum:
»Viel gemeinsam« | Redaktion: Gilde
Heimbau, M. Neugebauer | Gestaltung:
Elo Hüskes | Druck: Medialis Offsetdruck
GmbH | Papier: Condat matt Périgord
FSC mix 115g | Auflage: 46 000 | Berlin,
Winter 2015
Zwei mitreißende Erfolgsproduktionen
der Komischen Oper Berlin kehren
für die Spielzeit 2015/16 auf die Bühne
zurück – zum letzten Mal!
Mit dem Musical, das auf Shakespeares Romeo und Julia basiert, haben
Leonard Bernstein und Jerome Robbins
Musiktheatergeschichte geschrieben.
Die Berliner Inszenierung versetzt die
Liebestragödie ins Hier und Jetzt.
Aus Cole Porters Broadway-Hit Kiss
me, Kate wird in Berlin eine außergewöhnliche, bunte und glitzernde Show
mit großartigen Hauptdarstellern.
Rabatt für Mitglieder
Bis Ende Februar erhalten unsere Mitglieder für alle Vorstellungen beider
Musicals einen Rabatt von 10 Euro auf
die Tickets in den Preisklassen I-III
(gültig für max. 2 Pers.)
Komische Oper Berlin, Behrenstraße 5557, 10117 Berlin. Opernkasse: Unter den
Linden 41, Mo-Sa 11-19 Uhr, So 13-16 Uhr.
Ticket-Hotline: 030/47 99 74 00. Stichwort:
Genossenschaft.
www.komische-oper-berlin.de
kurz & knapp ■ ■ ■
weihnachtsbaumabfuhr 2016
Zwei Abholtermine pro Stadtteil
Die Abholtermine 2016 für Ihre
abgeschmückten Weihnachtsbäume
Charlottenburg-Wilmersdorf
Charlottenburg Nord Westend Grunewald, Halensee, Schmargendorf,
Wilmersdorf Sa. 9. und 16.1.
Mo. 11. und 18.1.
Mi: 13. und 20.1.
Lichtenberg
Alt-Hohenschönhausen, Falkenberg, Malchow,
Neu-Hohenschönhausen, Wartenberg Sa. 9. und 16.1.
Fennpfuhl Mo. 11. und 18.1.
Friedrichsfelde, Karlshorst, Lichtenberg,
Rummelsburg Fr. 15. und 22.1.
© JS_fotolia.de
Marzahn-Hellersdorf
Hellersdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf Biesdorf, Marzahn Im Januar sammeln die Männer
von der BSR-Sperrmüllabfuhr wieder die ausgedienten Weihnachtsbäume ein. Pro Stadtteil gibt es
zwei Abholtermine.
nicht zerkleinert. Denn Plastiktüten
erschweren die Weiterverwertung.
Die eingesammelten Bäume werden
zunächst geschreddert und dann zur
Energieerzeugung genutzt.
Und so geht’s:
Digitaler WeihnachtsbaumAbfuhrkalender der BSR
 Die ausgedienten Weihnachtsbäume bereits am Vorabend des
Sammeltages gut sichtbar an den
Straßenrand legen – oder bis spätestens 6 Uhr morgens direkt am
Sammeltag.
 Die Bäume müssen komplett
abgeschmückt sein. Bitte den
Weihnachtsbaum auf keinen Fall
in eine Mülltüte stecken – auch
Auf der Webseite der BSR können
Sie auch online die Abholtage
adressgenau abfragen: Nachdem
Straßenname, Postleitzahl und
Hausnummer in eine spezielle
Such­maske eingegeben sind,
werden die beiden Abholtermine
automatisch angezeigt.
www.BSR.de/Weihnachtsbaum
Neukölln
Britz, Buckow, Gropiusstadt, Rudow Neukölln Pankow
Blankenburg, Französisch Buchholz,
Heinersdorf, Karow, Stadtrandsiedlung
Malchow, Weißensee Prenzlauer Berg Blankenfelde, Buch, Niederschönhausen,
Pankow, Rosenthal, Wilhelmsruh Sa. 9. und 16.1.
Di. 12. und 19.1.
Sa. 9. und 16.1.
Mi. 13. und 20.1.
Sa. 9. und 16.1.
Mo. 11. und 18.1.
Fr. 15. und 22.1.
Reinickendorf
Borsigwalde, Frohnau, Heiligensee, Hermsdorf,
Konradshöhe, Lübars, Märkisches Viertel, Reinickendorf, Tegel, Waidmannslust, Wittenau Sa. 9. und 16.1.
Steglitz-Zehlendorf
Lankwitz, Lichterfelde, Steglitz Sa. 9. und 16.1.
Dahlem, Nikolassee, Wannsee, Zehlendorf Do. 14. und 21.1.
Tempelhof-Schöneberg
Lichtenrade, Mariendorf, Marienfelde Friedenau, Schöneberg Tempelhof Sa. 9. und 16.1.
Di. 12. und 19.1.
Do. 14. und 21.1.
kurz & knapp ■ ■ ■
Freikarten für Istaf Indoor! Wer zuerst kommt, mahlt zuerst...
Liebe Mitglieder!
Wir haben „Freikarten“ für das Istaf Indoor am
13. Februar 2016 in der Mercedes-Benz-Arena
(www.Istaf-Indoor.de)!
© TOP Sportevents/Camera4
Da uns nur ein begrenztes Kartenkontingent
zur Verfügung steht, denken Sie an das Motto:
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst…
Möchten Sie eine oder auch zwei Freikarten
(Menge unbedingt angeben! Pro Mitglied sind
höchstens zwei Karten möglich)? Dann melden
Sie sich bis zum 15. Januar 2016 per E-Mail an
[email protected] oder schriftlich an
bbg, Pacelliallee 3, 14195 Berlin.
Die Eintrittskarten werden wir Ihnen dann bis
spätestens 31. Januar 2016 zukommen lassen.
13
miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■
Führung zur
rbb-abendschau
am 2. september
So sieht das Moderatorenpult im Aufnahmeraum aus.
Jeden Abend um 19:30 Uhr gibt es im
rbb-Fernsehen die Abendschau mit den
neuesten Nachrichten aus Politik, Kultur,
Wirtschaft, Sport und vielen weiteren
Bereichen. Anfang September durften wir
live dabei sein und einen Blick hinter die
Kulissen werfen.
Um 18 Uhr begann die Führung durch das
rbb-Fernsehzentrum im Haus des Rundfunks Berlin.
Zuallererst gab es eine kurze Präsentation über die Entstehung des rbb und
deren Partner, weitere Standorte und die
Auslandskorrespondenz. Weiter ging es
mit einer Führung durch das Gebäude.
Aufnahmeräume, Studios und Requisitenhallen wurden gezeigt. Dann gab es noch
das allererste Mikrophon, alte Radiogeräte
und Fernseher zu begutachten und die
noch aktive Radiostation.
Dort wurde uns gezeigt, wie Radio
entsteht, welche Knöpfe und Hebel der
Moderator bedienen muss, wer für die
Musikauswahl und Themen verantwortlich ist und wie die Akustik in den Aufnahmeräumen funktioniert. Die Dämmung
und die Oberfläche der Aufnahmeräume
sind speziell abgestimmt. So gibt es in den
Aufnahmeräumen selbst und in den Fluren
dorthin Wände mit besonders vielen
Löchern, die den Schall schlucken, so dass
jedes Geräusch sehr klar aufgenommen
werden kann und keine Hintergrundgeräusche entstehen, an anderen Stellen aber
auch wieder glatte Oberflächen, die für
einen gewissen räumlichen Klang sorgen.
14
Ein besonderes Highlight war der kleine
Konzertsaal und der große Sendesaal.
Im großen Sendesaal, der ursprünglich
auch zur Produktion von Radiosendungen
genommen wurde, treffen heute Tradition
und Moderne zusammen. Die Innenausstattung ist aus dem Jahr 1959. Die kastenförmigen Streu- und Absorptionskörper an
den Saalwänden bietet eine einzigartige
Akustik, die selbst im Opernhaus von
Sydney versucht wird nachzubauen. Auch
die Sitze haben auf Ihrer Rückseite große
Helga Kühn im Studio mit Nadya Lühr und
Sascha Hingst von der rbb-Abendschau
und kleine Löcher, um Schall und störende
Geräusche zu verringern. Ein über der Bühne aufgehängtes Reflektor-Segel sorgt für
einen diffusen Nachhall. So ist der Raum
sowohl für große Konzerte als auch für ein
Radiostudio gemacht. Regelmäßig finden
Konzerte statt, zu denen insgesamt 1.056
Leute kommen können, so auch von den
Berliner Philharmonikern.
Der kleine Konzertsaal verfügt über klappbare Wände. So können entweder glatte
Seiten oder durchlöcherte Oberflächen
für den Konzertabend genutzt werden. Je
nachdem, wie viel Nachhall benötigt wird.
Ein sehr anpassungsfähiger Konzertraum.
Nun war es aber Zeit für die Abendschau.
Alle Besucher verfolgten gemeinsam die
Sendung und durften im Anschluss in das
Aufnahmestudio zu einem Interview mit
den beiden Moderatoren Sascha Hingst
und Nadya Luer. Nach einer kurzen Rückmeldung, wie allen die Sendung gefallen
hat, durften allerlei Fragen gestellt werden. Darunter auch, was die größte Sorge
bei einer Livesendung ist.
Darauf antwortete Sascha Hingst: „Sich
bei einem sehr ernsten Thema dermaßen
zu versprechen, dass man selbst lachen
muss und nicht mehr aufhören kann. Das
ist unpassend und im Nachhinein sehr
unangenehm.“
Für den Aufnahmeleiter wäre es ein anderes Problem: „Wenn der Interviewgast gar
nicht oder zu spät kommt, dann muss man
schnell ein anderes Thema einschieben
oder das Interview auslassen.“ Es benötigt also viel Spontanität, Kreativität und
Improvisationsvermögen, um solch eine
Sendung zu planen und zu produzieren.
Die beiden Moderatoren beantworteten
alle Fragen und waren so familiär, dass
man sich gleich wohl fühlte. Obwohl
im Hintergrund noch viel Gewusel zur
Vorbereitung der nächsten Sendung war,
nahmen sich alle viel Zeit um zu erklären,
wie der Teleprompter funktioniert, welche
Fähigkeiten man als Moderator benötigt
und wie unterschiedlich eine Sendung
ablaufen kann.
Zum Abschluss durfte sich jeder noch ein
Autogramm abholen und Fotos machen.
Es war ganz toll! Vielen Dank!
Salina Krüger und Helga Kühn
miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■
Die 100.
bbg-Wanderung
Kleine Rast bei der fröhlichen 100. bbg-Wanderung rund um Schmöckwitzwerder
Am 27. August 2015 haben wir uns mit
Frau Löffler an der Endhaltestelle der
Tram 68 in Alt-Schmöckwitz zur 100. bbgWanderung getroffen.
In einer Gruppe von 22 Wanderern ging’s
rund um Schmöckwitzwerder immer am
Wasser entlang. Wie immer hatte Frau
Löffler, die die Wanderungen in und um
Berlin seit 2008 anbietet und seit zwei
Jahren als nunmehr Rentnerin ehrenamtlich weiterführt, eine wunderschöne
Strecke ausgesucht, und wie immer kam
wettermäßig gesehen der „Löffler-Bonus“
– es regnet so gut wie nie – zum Tragen.
Die Gruppe und Frau Eiling hatten sich für
diesen denkwürdigen Tag etwas ausgedacht, um Frau Löffler für all die schönen
und interessanten Wanderungen zu danken. Zur Mittagspause an einem kleinen
Strand wurden Geschenke überreicht und
anrührende Gedichte vorgetragen, so dass
doch einigen die Tränen in den Augen
standen. Wir fühlten uns fast wie eine
große Familie und nahmen großen Anteil
an der Freude, die Frau Löffler unübersehbar ausstrahlte.
Mit viel Freude im Herzen setzten wir unsere Wanderung fort, Frau Löffler nunmehr
mit einem aus Kastanienholz geschnitzten
Wanderstock und einem bayerischen Wanderer in Form eines Räuchermännchens im
Rucksack.
Eigentlich wäre die 100. Wanderung im Juli
gewesen. Da Frau Löffler aber krank war,
wurde diese unter Wanderung Nr. 99a
abgebucht. Denn was wäre die 100. Wanderung ohne Frau Löffler?! Uns zu bedanken und ihre Arbeit wertzuschätzen, war
uns ein großes Bedürfnis. Denn es steckt
wirklich viel Arbeit und Zeit in der Vorbereitung einer solchen Wanderung. Es
ist ja nicht damit getan, schöne Strecken
auszusuchen. Start und Ziel sollen für alle
gut erreichbar sein. Im Sommer schattige
Wege, so wenig Straße wie möglich, wenig
Asphalt, wenig Stolperstrecken, Sonne im
Rücken, damit man nicht so kneisten muß,
Rastplatz mit Sitzmöglichkeiten für die
Pause, Eisdiele am Ziel.
wo die Streckenführung dann erprobt wird
und an der auch diejenigen gern teilnehmen, die zur offiziellen bbg-Wanderung
verhindert sind.
Ich bin seit Sommer letzten Jahres mit
Begeisterung dabei und habe Frau Löffler
von den Vorzügen eines GPS-Geräts
überzeugen können. Wir haben gemeinsam mit diesem Gerät trainiert und es ist
nun Bestandteil einer jeden Wanderung
geworden. Somit sind nun auch Wege
durch Wälder mit null Orientierungspunkten stressfrei geworden – wir können uns
nicht mehr verlaufen.
Ein Auszug aus dem Gedicht, mit welchem
Frau Löffler sich bei uns bedankt hat:
Da sind noch so viele
Wandervorschläge in mir drin,
das reicht für 10 Jahre und
noch mehr hin.
Nach der Planung zuhause mit Hilfe von
Wanderkarten und Online-Fahrplan wird
der Treffpunkt vor Ort begutachtet und
der genaue Ausgang des betreffenden
Bahnhofs in Augenschein genommen.
Die geplante Strecke wird abgegangen,
entsprechend den Gegebenheiten angepasst und eine schöne Stelle für die Pause
gesucht. Zuhause werden noch interessante Informationen gesammelt darüber,
was uns unterwegs so begegnet, und Frau
Eiling bekommt einen schriftlichen Bericht
zum Verteilen.
Am 1. Sonntag des betreffenden Monats
findet die beliebte Vorwanderung statt,
Und wenn Sie mir weiter
die Ehre geben,
dann werden wir „fußgängerisch“
noch viel erleben.“
In diesem Sinne auf eine erlebnisreiche Zukunft mit viel Freude, auf ein Miteinander,
auf das Neue, auf Erkunden und Wandern
ab heute.
Wir werden gern und mit viel Freude und
Begeisterung weiterhin dabei sein.
Marlis Mach, Mitglied aus der WA 15
www.bbg-eG.de
15
miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■
Konzert für Mitglieder verschiedener Genossenschaften
dankeschön für unsere ehrenamtlichen
„Broadway meets Barock“ mit dem Deutschen Kammerorchester Berlin
Danke für einen wahrhaft schönen
Sonntagvormittag am 20. September
2015 mit unerwartetem Ausgang. Wie in
jedem Jahr hat sich auch in diesem unsere
Genossenschaft u. a. bei allen ehrenamtlich wirkenden Mitgliedern, zu denen ich
seit Jahren gehöre, mit einem Highlight
bedankt. Für mich und meinen Mann,
nebst Nachbarn, wurde es zu einem ganz
besonders lustigen Erlebnis.
Als ich vor vielen Monden die Eintrittskarten für das Konzert „Broadway meets
Barock“ in meinen Briefkasten fand, war
ich freudig berührt und gespannt. Oper &
Co. gehört nicht gerade zu meinem alltäglichen „Ohrenschmaus“. Gut, der Klassiksender ist auch in meinem Autoradio
unter der Nummer 6 programmiert, also
schlummert in mir vielleicht schon ein
kleiner Klassikfan.
Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt
16
Nun kam also der Tag, an dem ich mich
mit meinem Ehemann in dieses Erlebnis
stürzen wollte, natürlich mit entsprechender Seriosität in Kleidung und Gesichtsausdruck. Nun muss man nicht der ultimative
Klassikkenner sein, aber den Roman „Don
Quichotte“ und die musikalisch umgesetzte „Burlesque“ dazu, Monteverdi, Vivaldi
& Co. wird der eine oder andere aus seiner
Schulzeit noch einigermaßen in Erinnerung
haben. Und wer davon so überhaupt keine
Ahnung hatte, wurde vom Dirigenten des
„Deutschen Kammerorchesters Berlin“
auf einzigartige, lustige und professionelle
Weise mit viel Gestik, die gar in sportlichen
Bewegungen ausartete, ins nächste musikalische Stück eingewiesen, so dass man
den galoppierenden Don Quichotte auf seiner Rosinante und seinen Begleiter Sancho
Pansa im Kampf gegen Windmühlen in der
Tat musikalisch verfolgen konnte.
Ich beobachtete bei einigen Zuschauern,
wie sie leise und dezent die Sängerin
und den Sänger auf der Bühne stimmlich
unterstützten und ihre Füße oder Finger
im Takt bewegten. Der holden Männlichkeit dürfte es schwer gefallen sein, den
musikalischen Klängen der Saxophonistin
Folge zu leisten, die bedauerlicher Weise
ihr hervorragendes Können mit einem, aus
meiner Sicht, eher aufreizenden „Andrea
Berg-Kostüm“ in den Schatten stellte.
Nun, all dies ist Geschmackssache. Alles in
allem mitreißende Klassik-, Broadway- und
Musicalmelodien für Jedermann. Nach
einem nicht abklingen wollenden Applaus
am Ende gab es noch eine Zugabe.
Beschwingt verließen wir nun unsere Plätze und ich wollte mich von meinen beiden
Nachbarinnen B. und R. verabschieden,
als R. mit großen Augen erstaunt fragte:
„Wie? Ihr geht schon? Ich wollte eben noch
etwas trinken!“ Sie deutete mit einem
Blick zu einem Raum, in dem Stehtische
in Hussen verpackt und festlich dekoriert
standen. Die Eingänge waren von Servicepersonal mit entsprechend korrekter
Kleidung flankiert. Wir wurden freundlich
vom Servicepersonal begrüßt und dessen
Getränkeangebote nahmen wir dankend
entgegen.
Während ich mich am Prosecco nippend
noch etwas unsicher nach irgendwelchen
Schildern, Tischkarten oder anderen Hinweisen auf „Geschlossene Gesellschaft“
umschaute, war schon das Servicepersonal
mit zahlreichen Kanapees in mundgerechter Größe auf Tabletts unterwegs,
so dass ohne eigenen Kraftaufwand für
Leib und Seele gesorgt wurde. Aufgrund
unserer Fröhlichkeit und unserer dankbaren Abnahme der Köstlichkeiten, hatte das
Servicepersonal sichtlich Freude, immer
wieder mit vollen Tabletts an unseren
Tisch zu kommen. Zwischendurch versuchten wir zu ergründen, weshalb wir keine
Bekannten sahen.
Zu etwas fortgeschrittener Zeit, schon
vom Prosecco etwas belustigt und leicht
gesättigt vom leckeren Fingerfood kam
uns der Verdacht, dass wir uns vielleicht
doch inmitten einer Jubiläumsfeier des
Erbbauvereins Moabit (EVM) befanden.
Aber wir fanden im ganzen Raum keinen
Hinweis darauf. NUR...Herr Dresdner vom
Vorstand der EVM, war uns von den Begrüßungsreden her visuell bekannt...
Mit etwas Unbehagen bezüglich der
Möglichkeit, hier vielleicht kein geladener
Gast zu sein, blieben wir dennoch eisern an
unserem eroberten Tisch stehen. Ein kurzer
Gedanke huschte durch unsere Vierergruppe, diese sehr gastfreundliche Gesellschaft
fluchtartig zu verlassen, als sich Herr
Dresdner unserem Tisch näherte. Wir
waren uns schnell einig, dass eine Flucht
jetzt sehr albern wäre. Aber wir waren zu
feige, uns jetzt zu outen. Und so kam es
zu einem freundlichen und interessanten
Gespräch. Die Themen lagen auf der Hand:
Vorteile einer Genossenschaft, die musikalische Veranstaltung, Essen und Getränke.
Danach verließen wir dann auch das gesellschaftliche Treiben. Es war ein kurzweiliger
Heimweg. Ein wenig Muskelkater im Gesicht und am Bauch vom Lachen begleitete
mich noch für den Rest des Tages.
Wir bitten den Vorstand der EVM um
Verzeihung für unseren ungewollten
„Lausbubenstreich“ und wir möchten uns
hiermit ganz herzlich bei der bbg und der
EVM für diesen wunderschönen Sonntag
bedanken.
Herzlichst
Ute Vogt, Mitglied aus der WA 14
veranstaltungsnews ■ ■ ■
Wir suchen noch bewegungsfreudige
Teilnehmer/Innen für unsere Sportkurse
Sie sind herzlich eingeladen zu einer kostenlosen Probestunde für alle drei Kurse.
Drums Alivexx
Medical Movexx
... ist ein einzigartiges Ganzkörpertraining, bei dem einfache Schritte mit energiegeladenen Trommelbewegungen zu
motivierender Musik kombiniert werden.
... ist ein Gesundheitstraining zu ruhiger
Musik, bei dem der gesamte Körper trainiert wird, mit besonderem Fokus auf die
im Alltag vernachlässigten Muskeln.
Das stressabbauende Training lässt uns
den Alltag vergessen und fördert ein gesundes Gleichgewicht von Körper, Geist
und Seele.
Das Herz-Kreislauf-System wird angemessen aktiviert, die Gleichgewichtsfähigkeit
verbessert und die Beweglichkeit gefördert. Der Aufbau des Muskelkorsetts im
Rücken-, Bauch- und Hüftbereich ermöglicht uns eine aufrechte, körpergerechte
Haltung zu erlangen. Die Übungen schulen
die Körperwahrnehmung, um sich im Alltag gesund bewegen zu können.
Sowohl die körperliche, als auch die
mentale Fitness werden gesteigert – und
während wir Fett verbrennen – genießen
wir einfach nur den Spaß in der Gruppe.
Jeden Mittwoch 18 – 18:55 Uhr in der
Freizeithalle, Kurfürstenstraße 46,
12105 B-Mariendorf (Zugang Kochstraße)
Anmeldung und Information:
Heike Johanna Hinz, Tel.: 0172/908 77 16,
E-Mail: [email protected]
Jeden Mittwoch 19 – 19:55 Uhr in der
Freizeithalle, Kurfürstenstraße 46,
12105 B-Mariendorf (Zugang Kochstraße)
Anmeldung und Information:
Heike Johanna Hinz, Tel.: 0172/908 77 16,
E-Mail: [email protected]
Zumbaxx
Wer hat schon eine Tanzlehrerin, der die
heißen Rhythmen vom Zumba im Blut
liegen? Seit zwei Jahren gibt die gebürtige
Brasilianerin Frau Hänig de Lemos Unterricht bei der bbg.
Zumba ist eine Mischung aus Aerobic und
überwiegend lateinamerikanischen Tanzelementen und ein flottes Ganzkörpertraining. Tanzen Sie sich bei heißen Rhythmen
aus Salsa, Merengue oder Reggaeton so
richtig frei! Bitte bequeme Kleidung, Turnschuhe mit wenig Profil, ein Handtuch und
Getränke mitbringen.
Jeden Dienstag 19 – 20 Uhr im
Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17-19,
12109 Berlin-Mariendorf
Anmeldung und Information:
Frau Hänig de Lemos, Tel.: 0151/41 97 36 97
Ingrid Eiling, Sozialmanagement
miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■
Mitglieder für Mitglieder
Einladung zu einem Eisstockturnier für Jedermann
Am 14. Februar 2016 um 9:30 Uhr veranstalten wir im Erika-Hess-Eisstadion, Müllerstraße 185, 13553 Berlin, ein Eisstockturnier, bei dem alle mitmachen können, die
Spaß und Interesse am Eisstockschießen
haben oder es einfach mal ausprobieren
möchten.
Die Teilnehmer sollten 30 Minuten vor
Spielbeginn in die Eishalle kommen und
rutschfestes Schuhwerk mitbringen.
Wer dabei sein möchte, kann sich bitte bis
10. Februar 2016 bei Joachim Stenzel anmelden oder wenn wir uns beim gemeinsamen Training in der Eishalle sehen:
Die Teilnehmer werden den Mannschaften zugelost. Für eine Startgebühr von
5 € zieht jeder ein Los! Alle, die gleiche
Nummern gezogen haben, spielen in einer
„Moarschaft“ (Mannschaft), das sind
immer vier Spieler/-innen.
und Preisverteilung nach dem Turnier in
der Eishalle.
Erfahrene Eisstockschützen werden die
„Moarschaften“ in die hohe Kunst dieser
Wintersportart einweisen. Siegerehrung
Jeder der es vorher ausprobieren möchte,
kann mittwochs ab 20 Uhr im Erika-HessEisstadion mit uns trainieren.
anmeldung: Tel./Fax: 774 36 27,
E-Mail: [email protected]
Veranstalter: Berliner Sportverein 1893
e. V., Eissport-Verein Berlin 1980 e. V., Berliner Tennis-Club Rot-Gold e. V., Eisstockverein Belzig e. V., Eissport- und SchlittschuhClub 2007 Berlin e. V.
Karla Haensler, Mitglied aus der WA 72
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shirleys gedicht ■ ■ ■
netzwerkinfos ■ ■ ■
© Alex Master_fotolia.de
Hilfe und Unterstützung
durch „teamwohnbalance“
Hier wohnt sich's gut! Dieser Leitspruch
bewahrheitet sich immer wieder. Ich
möchte mich an dieser Stelle herzlich
zuerst bei den Mitarbeitern der bbg, Frau
Brehmer und Frau Eiling, für die Empfehlung – zweitens besonders bei Herrn Nolden von „teamwohnbalance“ bedanken.
Weihnachtszeit
Da ich mich von meinem Lebensgefährten trennen wollte, er jedoch in meiner
Wohnung wohnte und wegen diverser
Gründe keine Wohnung bekam, dieser Zustand einige Monate anhielt und ich nicht
wusste, wie ich ihn gütlich der Wohnung
verweisen konnte (er besaß weder Anteile
noch einen Untermietvertrag), bat ich um
Hilfe bei der bbg.
Wenn die Kerzenflammen knistern,
uns der Zimtgeruch vereint.
Wenn die Tage werden kürzer
und es endlich wieder schneit.
Wenn die Läden werden voller
und auch Hassende sich verein’.
Wenn die Häuser leuchten prachtvoll
und der Schneemann uns winkt zu.
Wenn Menschen sich vertragen
und der Hass legt sich zur Ruh‘.
Wenn Rezepte werden ausgekramt
und nach Wünschen wird eifrig
nachgehakt.
Wenn die Sehnsucht nach Liebe
größer wird
und die Lust nach Süßem uns verführt.
Wenn die Tassen wieder schwingen
und wir miteinander singen.
Wenn die Herkunft wird egal
und gleich jeder sich umarmt.
Dann weiß jeder, Groß und Klein,
o’ welch wunderschöne Weihnachtszeit!
Shirley Pick
Erfreulicherweise ist Herr Nolden als
Sozialarbeiter u. a. auch für die bbg tätig,
um solche Konflikte zu begleiten bzw. zu
lösen. Er besuchte mich/uns zwei Mal,
trat sehr kompetent und ruhig als Mediator auf, vertrat meine Forderungen zum
Auszug meines Ex und erarbeite mit uns
Lösungen. Einige Tage später, zur Schlüsselübergabe, erschien Herr Nolden erneut,
um mir als Zeuge und moralische Stütze
beizustehen. Das war sehr beruhigend.
Auch unser vielseitiger Hauswart Herr
Pannen, mit dem ich im Vorfeld die Angelegenheit besprach, stand mir mit Rat und
Tat zu Seite. Nun habe ich meine geliebte
Wohnung wieder für mich allein!
Klaus Nolden beim Mitgliederfest 2014
Ich bedanke mich nochmals bei allen Beteiligten für die Hilfe und möchte andere
bbg-Mitglieder ermutigen, sich Hilfe zu
holen, wenn nötig. Das Angebot ist da,
nutzen Sie es!
Ein zufriedenes bbg-Mitglied aus Steglitz
teamwohnbalance
Soziale Dienste rund ums Wohnen
Klaus Nolden
www.teamwohnbalance.de
E-Mail: [email protected]
Tel.: 66 92 28 35
Handy: 0178 / 803 32 71
netzwerkinfos ■ ■ ■
neues von „Freunde alter menschen“
Rosen für unsere alten Freunde
Am 1. Oktober feierten wir den „Internationalen Tag des Älteren Menschen“
an unserem Reinickendorfer Standort.
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Koordinatorinnen:
Felicitas Redel | Berlin-Reinickendorf
Tel.: 67 96 53 73 | E-Mail: [email protected]
Christl Schwarz | Berlin-Mariendorf
Tel.: 32 59 19 80 | E-Mail: [email protected]
Dazu waren alte Freunde aus Kreuzberg,
alte Nachbarn aus Reinickendorf und Mariendorf sowie Freiwillige und Mitarbeiter
eingeladen. Bei Kürbissuppe, Kaffee und
Kuchen und anregenden Gesprächen verging die Zeit wie im Flug. Ein gelungener
und wunderschöner Tag. Herzlichen Dank
noch einmal an alle Helfer.
Christel Schwarz,
Koordinatorin Berlin-Mariendorf
veranstaltungsnews ■ ■ ■
immer wieder sonntags ...
Gesellschaftstanz mit Disco Chart und Disco Fox
Entspannte Menschen, die ihre Freude
am Tanz seit einigen Monaten miteinander teilen. Sie erhalten Unterricht in den
wichtigsten Tänzen, die bei Feiern und
Feten gebraucht werden. Wiener Walzer
und Disco Fox sind nun keine Geheimvokabeln mehr...
Humorvoll Tanzen lernen in netter
entspannter Atmosphäre und kleinen
Gruppen. Wir laden ein: 1-2-3 zur Schnupperstunde. Cha-Cha-Cha und Foxtrott für
jedermann und jede Frau. Lebensfreude,
Geschwindigkeit und Knotenalarm: Einfacher Takt – großer Spaßfaktor.
jeden sonntag:
15 – 16:30 und 17 – 18:30 Uhr
ort: Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17,
12109 Berlin-Mariendorf
Probieren Sie es aus! Egal ob als totaler
Anfänger oder passionierter Tänzer.
Anmeldungen im Conciergebüro bei
Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33 oder E-Mail:
[email protected]
Einstieg zu jeder Zeit möglich, wir setzen
keine Kenntnisse voraus.
Wir freuen uns auf Sie!
Ilona Rokitta, Mitglied aus der WA 70
„Lichtenberger Opernkreis“
Die neuen Termine
30. Januar 2016 | 14:30 – 16 Uhr
„Die tote Stadt“
Oper von Erich Wolfgang Korngold
12. März 2016 | 14:30 – 16 Uhr
„Le Villi“
Opera-ballo von Giacomo Puccini
28. Mai 2016 | 14:30 – 16 Uhr
„Adriana Lecouvreur”
Commedia-dramma von Francesco Cilea
Weihnachtsrätsel
Gestern erreichte mich ein Brief meines
Cousins, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Sah ich doch überall Tiere
im Text!
Liebe Bärbel,
am Nikolaustag kam Else zu uns. Sie
brachte einen Topf Erdbeeren mit, die
sie im Sommer im Wald gepflückt hatte.
Sie staunte, weil auf unserem Tisch ein
mächtiger Löwenmäulchenstrauß stand
und kein Adventsgesteck. Lore hatte
leckeres Essen aus der Küche herbeigeschafft und Opa verschlang eine riesige
Portion. Wir tranken dazu Tischwein. Nur
Oma blickte starr vor sich hin, bevor sie
wieder in die Küche floh und sich artig
ans Kuchenbacken machte. Lore enteilte
nach dem Essen betrunken, um am Eisentor auf Eberhard zu warten. Zum Kaffee
gab es Buttercremetorte, welche sehr gut
schmeckte. Abends reichte Else Falschen
Hasen und Rollmops. Danach blieben wir
noch etwas gesellig beisammen.
Bei Gelegenheit hoffe ich auch Dich und
Deine Kinder, noch vor Weihnachten, bei
uns zu sehen.
Viele Grüße, Dein Wolfgang
Wie viele Tiere hat mein Cousin in seinem Brief versteckt und wie heißen die
drei „weihnachtlichen“ Tiere?
Die Auflösung finden Sie in der nächsten
Ausgabe unserer bbg intern.
ort: bbg-scheffel-treff, Scheffelstraße 14, 10367 Berlin-Lichtenberg
Haben Sie die Lösung erraten? Dann
schicken Sie uns mit dem Betreff „Weihnachtsrätsel“ – Heft 77 eine Postkarte
oder E-Mail an [email protected].
Anmeldungen bei Klaus-Jürgen Böhme,
Tel.: 51 05 10 39 (AB)
Es gibt 3 Büchergutscheine zu gewinnen.
Einsendeschluss: 5. Februar 2016.
Vorschau bbg-intern, Ausgabe 78
Redaktionsschluss: 19. Februar 2016
Vorschauthema: Aktuelles vom Neubau „CarlsBlüte“
Impressum
Das bbg-Newsmagazin ist eine Publikation der bbg Berliner Baugenossenschaft eG, Pacelliallee 3, 14195
Berlin | Redaktion und Fotos: bbg eG |
Gestaltung und Satz: Elo Hüskes | Titelfoto: locrifa_fotolia.de | Druck: Medialis
Offsetdruck GmbH | Papier: Condat
matt Périgord FSC mix 115g | Auflage:
9.145 Ex. | Erscheint vierteljährlich
bbg rätsel ■ ■ ■
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und stimmen einer Veröffentlichung ihres Namens in der nächsten bbg
intern zu. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen der bbg und deren
Angehörige können nicht teilnehmen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik,
sind sehr willkommen. Schreiben Sie oder rufen Sie
uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail:
Die Auflösung unseres Rätsels in der
Ausgabe Nr. 76: Drache
bbg Berliner Baugenossenschaft eG
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Tel.: (030) 83 00 02-16/-20 · Fax: -13
E-Mail: [email protected] · www.bbg-eG.de
Herzlichen Glückwunsch an:
1. Platz Frau Kelbratowski
2.Platz Frau Thomas
3.Platz Frau Raach
19
bbg veranstaltungen ■ ■ ■
sicherheitsworkshop mit der berliner polizei
Infos und Anmeldungen
Sofern nicht anders angegeben
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
14. Januar 2016 | 15:45 Uhr
Führung durch das Museum
für Film und Fernsehen
Kosten: 10,- € p. P. (für Abendessen und
Getränke), vor Ort zu zahlen.
Anmeldungen bitte bis 29.Januar
bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33
E-Mail: [email protected]
trügerischen Delikten schützen kann. Es
werden Informationen und Ratschläge zu
verschiedenen Themen wie:
Tricktaten an der Wohnungstür, Raub in
der Wohnung, Enkeltrick, Taschendiebstahl, Handtaschenraub, Zahlungskartendelikte, aktuelle Tatbegehungsweisen,
soweit sie den Bereich Seniorensicherheit
tangieren, vermittelt.
© Deutsche Kinemathek
Kosten: 2,-€ p. P. (für Kaffee und Gebäck),
wird vor Ort bezahlt.
Anmeldungen bitte bis 15. Januar
bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33
E-Mail: [email protected]
Anhand einer Vielzahl unterschiedlichster
Objekte – Kostüme und Requisiten, Fotos,
Drehbücher, Filmausschnitte etc. – wird
in der ständigen Ausstellung deutsche
Filmgeschichte lebendig. In zwölf Räumen
erzählt das Museum von den Anfängen
des deutschen Kinos, von frühen Stars und
von Filmklassikern, von der Blütezeit des
deutschen Films während der Weimarer
Republik und seiner Vereinnahmung im
Nationalsozialismus.
Ein Referent wird uns durch die Ausstellung führen und uns einen fundierten
Einblick in die deutsche Film-und Fernsehgeschichte geben.
Wir treffen uns um 15:45 Uhr im Foyer
des Museums: Deutsche Kinemathek –
Museum für Film und Fernsehen, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin.
Die ca. 90-min. Führung beginnt um 16 Uhr.
gen“ zu meistern. Wissens- und Geschicklichkeitsaufgaben sind zu bewältigen! Für
musikalische Umrahmung sorgt „Schulle“
– alias Wolfgang Schulz – mit seinem
Akkordeon.
28. Januar 2016 | 11 Uhr
Wanderung auf dem
Britz-Buckow-RudowGrünzug
Wir treffen uns vor dem U-Bahnhof Rudow,
Ausgang Am Hanffgraben, Neuköllner
Straße.
Den größten Teil wandern wir auf dem
Britz-Buckow-Rudow-Grünzug. Nach einem
Abstecher über den Gutshof Britz, vorbei
am Fennpfuhl, erreichen wir nach ca. 8 km
den U-Bahnhof Blaschkoallee.
Anmeldung nicht erforderlich.
4. Februar 2016 | 16:30 Uhr
„Keine Chance für Betrüger“
Sicherheitsworkshop der
Berliner Polizei
Ort: Gemeinschaftsraum Äneasstraße
17-19, 12109 B-Mariendorf
Im Vordergrund dieses Workshops in
Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt stehen Tipps, wie man sich vor
betrügerischen Delikten schützen kann. Es
werden Informationen und Ratschläge zu
verschiedenen Themen wie:
Tricktaten an der Wohnungstür, Raub in
der Wohnung, Enkeltrick, Taschendiebstahl, Handtaschenraub, Zahlungskartendelikte, aktuelle Tatbegehungsweisen,
soweit sie den Bereich Seniorensicherheit
tangieren, vermittelt.
Kosten: 2,-€ p. P. (für Kaffee und Gebäck),
wird vor Ort bezahlt.
Anmeldungen bitte bis 28. Januar.
16. Februar 2016 | 15:45 Uhr
Führung durch die Ausstellung „Begreifen, was uns
bewegt“ im Ottobock Science
Center Berlin
2. Februar 2016 | 17:30 – 20 Uhr
Grünkohlessen mit „Schulle“
© Ottobock Center Science
januar – märz 2016
Kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen
Anmeldungen bitte bis 8. Januar.
19. Januar 2016 | 16:30 Uhr
„Keine Chance für Betrüger“
Sicherheitsworkshop der
Berliner Polizei
20
ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“,
Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf
ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“,
Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf
Im Vordergrund dieses Workshops in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt stehen Tipps, wie man sich vor be-
Wir werden dieses wunderbare, leckere
Wintergericht gemeinsam zelebrieren.
Außerdem gilt es, einige „Herausforderun-
Bereits auf große Entfernung sticht das
Ottobock Science Center Berlin ins Auge
des Betrachters. Die moderne Fassade
des in den Medien auch als „Muskelhaus“
bekannten Gebäudes ist ein Blickfang.
Seit mehr als 90 Jahren steht der Name
Ottobock für Innovationen und unternehmerischen Erfolg, gepaart mit der Verantwortung, Menschen mit Handicap durch
Bewegungsfreiheit und Selbstständigkeit
ein maximales Maß an Lebensqualität zu
ermöglichen. Mit Pioniergeist, Mut und
Entscheidungsfreude gründete Otto Bock
1919 die Orthopädische Industrie GmbH in
Berlin – der Startpunkt für eine beispiellose
Erfolgsgeschichte.
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
24. Februar 2016 | 16 Uhr
Philosophische Lebenskunst
Eine Führung durch die Ausstellung „Begreifen, was uns bewegt“ wird uns umfassende interessante Informationen über
das Unternehmen, seine Philosophie und
Meilensteine in Forschung und Entwicklung vermitteln.
Wir treffen uns um 15:45 Uhr im Foyer des
Ottobock Science Center Berlin, Ebertstraße 15a, 10117 Berlin.
Die ca. 90-min. Führung beginnt um 16 Uhr.
Anmeldungen bitte bis 29. Januar.
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
17. Februar 2016 | 15 Uhr
Bienenvortrag
mit Honigverkostung
dem authentischen Theater-Flair in den
Innenräumen. Herausragende Musicals
auf der Bühne lassen die Zuschauer aufregende Geschichten erleben.
Ca. 2-stündiger Vortrag: „Wie der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer
(1788–1860) mit seinen praktischen
Lebensregeln im Werk ‚Parerga und Paralipomena‘ von 1851 das Erreichen eines
glücklichen Lebens philosophisch begründet“
Mindestens ebenso spannend geht es
allerdings hinter den Kulissen zu. Möchten
Sie hautnah erleben, wie eine Theater
produktion entsteht? Möchten Sie einen
exklusiven Blick auf das Treiben hinter der
Bühne erhalten? Dann folgen Sie uns zu
einer Backstageführung.
dozentin: Angelika Schütz, Dipl.-Phil.
Wir treffen uns um 17:45 Uhr im Foyer,
rechts neben der Theaterkasse des Stage
Theaters am Potsdamer Platz, MarleneDietrich-Platz 1, 10785 Berlin.
Ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“,
Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf
kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen.
Foto: Johannes Weber
Anmeldungen bitte bis 17. Februar
bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33
E-Mail: [email protected]
25. Februar 2016 | 11 Uhr
Ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“,
Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf
Stirbt die Biene, so hat der Mensch noch
vier Jahre zu leben, wusste schon Albert
Einstein. Auch wenn in den letzten Jahren
das Bewusstsein um das ökologische Problem des Bienensterbens stark gewachsen
ist, wissen viele Menschen nicht, was sie
dagegen tun können. Mit einem Vortrag
möchte der „Stadtbienen e. V.“ unsere
Mitglieder über die aktuelle Bienenthematik und über einfache Haltungskonzepte
informieren und ihnen das Thema „Bienenhaltung in der Stadt“ näher bringen.
backstageführung „hinterm horizont“
stage theater am potsdamer platz
© Stage Entertainment Theater am Potsdamer Platz
Januar bis märz 2016
Wanderung von
Rummelsburg zum
Landschaftspark
Wuhletal
Wir beginnen unsere Wanderung vor dem
S-Bahnhof Betriebsbahnhof Rummelsburg.
Wir wandern an den Gleisen entlang bis
Biesdorf, am Baggersee Biesdorf vorbei,
durch den Stadtgarten Biesdorf und erreichen bald den Landschaftspark Wuhletal. Wir gehen über die Biesdorfer Höhe
hinunter zur Wuhle und beenden unsere
Wanderung nach ca. 8 km am S- und
U-Bahnhof Wuhletal.
Die ca. 60-min. Führung beginnt um 18 Uhr.
Die Vorstellung des Musicals „Hinterm
Horizont“ beginnt um 20 Uhr. Eine Kartenbestellung für die Aufführung ist, im Rahmen der Verfügbarkeit, nach Anmeldung
möglich. Kartenpreise ab 60,- €.
Bitte beachten Sie, dass aus Sicherheitsgründen festes Schuhwerk vorgeschrieben
ist. Das Fotografieren auf und hinter der
Bühne ist aus lizenzrechtlichen Gründen
nicht gestattet.
Kosten: 5,- € p. P., vor Ort zu zahlen
Anmeldungen bitte schnellstmöglich,
spätestens bis 22.Januar.
5. März 2016 | 12 – 16 Uhr
Pralinen-Workshop
Anmeldung nicht erforderlich.
Mit Honigverkostung!
Kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen
Anmeldungen bitte bis 10. Februar
bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33
E-Mail: [email protected]
www.bbg-eG.de
Margareta-Spettmann-Verein e. V.
4. März 2016 | 17:45 Uhr
Backstageführung zum
Musical „Hinterm Horizont“
im Stage Theater am
Potsdamer Platz Berlin
Das Stage Theater am Potsdamer Platz
Berlin war schon die Heimat zahlreicher
bekannter Musical-Produktionen. Es bietet
Platz für mehr als 1 700 Zuschauer. Die
Architektur ist futuristisch von außen, mit
Ort: Gemeinschaftsraum Äneasstraße
17-19, 12109 B-Mariendorf
Gönnen Sie sich ein Schokoladenerlebnis
der besonderen Art! Mit wenig technischer
Hilfe und einer guten Portion Leidenschaft
werden Sie die Welt etwas süßer machen.
21
Januar bis märz 2016
pralinenseminar
17. März 2016 | 15 Uhr
Interessierte können sich einer Führung
durch den Betrieb anschließen.
„Keine Chance für Betrüger“
Sicherheitsworkshop der
Berliner Polizei
Für unser leibliches Wohl ist gesorgt!
Gegen 17 Uhr wird ein Osterfeuer entfacht,
an dem wir uns wärmen und Stockbrot
grillen können.
Die Veranstaltung endet ca. 18:30 Uhr.
Unter Leitung von Herrn Ralf Schmiedecke
(gelernter Konfektmacher) und seinen zwei
Kollegen werden klassische und raffinierte
Süßwaren hergestellt. Sie lernen unter
Anleitung wie Sie Kuvertüre temperieren,
Trüffelmasse kochen, Süßwaren fertigen
und Pralinen dekorieren. Die selbstgefertigten Süßwaren (geplant sind 6 Sorten
– ca. 2 kg) werden vor Ort verpackt und mit
nach Hause genommen.
Bitte bringen Sie eine Schürze und Gefäße
für den Transport der Pralinen mit.
Kosten für Materialien: 15,- € p. P.,
bei der Anmeldung zu bezahlen.
Anmeldungen bitte bis 26. Februar
bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33
E-Mail: [email protected]
8. März 2016 | 10 – 13 Uhr
Schwungvolles Frauenfrühstück am Internationalen
Frauentag mit vernissage der
bbg-Malgruppen
Ort: Späth'sche Baumschulen, Späthstraße
80/81, 12347 Berlin
Verkehrsanbindung:
S-Bahn (S6, 8, 9, 10, 45, 46) bis Baumschulenweg, dann Bus 265/170 bis Königsheideweg oder U-Bahn (U7) bis Blaschkoallee,
dann Bus 170.
Ort: Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14, 10367 B-Lichtenberg
Im Vordergrund dieses Workshops in
Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt stehen Tipps, wie man sich vor
betrügerischen Delikten schützen kann. Es
werden Informationen und Ratschläge zu
verschiedenen Themen wie:
bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG,
IBAN: DE10 1009 0000 8541 8860 10
BIC: BEVODEBB (Berliner Volksbank)
Kennwort: Eiertag
Tricktaten an der Wohnungstür, Raub in
der Wohnung, Enkeltrick, Taschendiebstahl, Handtaschenraub, Zahlungskartendelikte, aktuelle Tatbegehungsweisen,
soweit sie den Bereich Seniorensicherheit
tangieren, vermittelt.
Anmeldungen bitte bis 4. März.
24. März 2016 | 11 Uhr
Kosten: 2,- € p. P. (für Kaffee und Gebäck),
vor Ort zu zahlen.
Anmeldungen bitte bis 10. März.
Kosten: 3,- € p. P. (für Getränke),
vor Ort zu zahlen.
22
Anmeldung und Abstimmung bis 7. März
bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33
E-Mail: [email protected]
Wanderung von
Staaken zur
Stadtrandsiedlung
in Spandau
Wir treffen uns an der Bushaltestelle des
M32: Harburger Weg.
Wir gehen zum Bullengraben und begleiten ihn bis zum Nennhauser Damm.
Wir wandern weiter auf dem Mauerweg,
biegen zur Spektelake ab und gehen weiter
auf dem ehemaligen Grenzgebiet bis zur
Radelandstraße.
© Späth'sche Baumschulen
Vorösterlicher „Eiertag“ in
den Späth'schen Baumschulen
Anlässlich des Internationalen Frauentages
laden wir Sie herzlich zu einem Kieztalk
und Brunch ein. Beginnen Sie den Tag mit
einem gemütlichen Frühstück, zu dem
jede Teilnehmerin etwas Schmackhaftes
mitbringt. Neben dem Genuss von Köstlichkeiten und Musik erhoffen wir uns eine
interessante und humorige Diskussion zu
den Themen Familie, Beruf und Frauenpower und viele neue Ideen.
kosten: 10,- € p. P. , Kinder frei
Bitte überweisen Sie den Betrag
bis zum 15. März an:
19. März 2016 | 14 – 18:30 Uhr
Ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“,
Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf
Für Autofahrer: Parkplätze sind vorhanden.
Nach unserem letzten fröhlichen vorösterlichen Familientag in den Späth'schen
Baumschulen laden wir Sie, auf vielfachen
Wunsch, zum diesjährigen „Eiertag“ für die
ganze Familie ein.
Gemeinsam mit unseren Spreewälderinnen
in sorbischer Tracht können große und kleine Künstler wieder Ostereier bemalen. Mit
einer Führung starten wir in die Saison des
Kräutergartens: Osterarrangements, frühe
Kräuter für Garten, Terrasse und Balkon,
Aussaaterden und jede Menge kreative
Ideen für Deko und Gestaltung.
Unsere Wanderung endet nach ca. 8 km in
der Stadtrandstraße vor dem Waldkrankenhaus Spandau. Die BVG-Busse M37 oder 130
bringen uns zurück zum Bahnhof Spandau.
Anmeldung nicht erforderlich.
bbg regelmäSSige veranstaltungen ■ ■ ■
buckow Gemeinschaftsraum Spielnest, neben Ortolanweg 20
*
*
kostenpflichtige Veranstaltung
mo
9:30 – 11:30 Uhr
Computer verstehen –
für die Generation 50 plus
für Anwender mit Vorkenntnissen
1. Di im Monat
15 – 18 Uhr
Erzählcafe
Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92
3. Di im Monat
15 – 18 uhr
Spielnachmittag
Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92
3. mi im Monat
13 – 16 Uhr
Ehrenamtliche kostenlose
Versichertenberatung der „Deutsche
Rentenversicherung Bund“
Nur nach Anmeldung
Herr Mügge, Tel.: 030 / 363 36 38
Do
11 – 12:15 Uhr
Yoga auf dem Stuhl
1. Do im monat
19 Uhr
Skatabend
1. + 3. DO im monat
16 – 18 uhr
neu: eltern-kind-treff
Frau Arndt, Tel.: 030 / 742 29 16
2. + 4. do im monat
16 Uhr
Handarbeiten
Frau Arndt, Tel.: 030 / 742 29 16
*
Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75
Frau Weber, Tel.: 030 / 621 68 15
buckow Gemeinschaftsraum treffpunkt, neben Ortolanweg 2
mo
19:30 – 22 Uhr
Fotogruppe Ortoklick
Neue Mitglieder gesucht!
Herr Schubel, Tel.: 030 / 663 75 99
E-Mail: [email protected]
lankwitz Gemeinschaftsraum, Mudrastraße 32
mo
10 – 13:30 Uhr
Malen und Zeichnen kann jeder Mensch
mo
19 – 21 uhr
Acrylmalerei und mehr
di
10 – 13 uhr
Miteinander leben und den Alltag
bewältigen – Lesen und Diskutieren mit
Frau Graebert
di
18 – 20 Uhr
Computer verstehen –
für die Generation 50 plus
für Anwender mit Vorkenntnissen
fr
10 – 13 uhr
acrylmalerei und mehr
*
Frau Kessel, Tel.: 030 / 76 67 72 08
Frau Glöckner-Zimmermann,
Tel.: 030 / 79 78 59 88
*
Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75
Frau Glöckner-Zimmermann,
Tel.: 030 / 79 78 59 88
lichtenberg bbg-scheffeltreff, Scheffelstraße 14
mo
10:30 – 11:45 uhr
neu: line dance für anfänger
di
11:30 – 12:30 Uhr
Qigong
mi
10 – 12:30 Uhr
Malzirkel „Zeit für Farben –
Zeit für Phantasie“
mi
14 – 16Uhr
Kreative Hände – Handarbeiten
Sa 30.01. und 12.03.2016
weitere termine
auf anfrage
14:30 – 16:30 Uhr
neu: Lichtenberger Opernkreis
Frau Wernitz, Tel.: 030/292 00 72 (AB)
E-Mail: [email protected]
*
Frau Adam, Tel.: 030 / 99 00 26 61
und 0177 / 680 31 22
Frau Quevedo, Tel.: 030 / 972 46 83
*
Herr Böhme, Tel.: 030 / 51 05 10 39 (AB)
Frau Eiling, Tel.: 030 / 83 00 02 51
mariendorf freizeithalle, Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße)
mo
3 x pro Monat
19:30 – 21 Uhr
Line Dance
Frau Bitterling, Tel.: 030 / 703 22 20
di
18 – 21 Uhr
Tischtennis für alle Altersgruppen
E-Mail: [email protected]
mi
9:30 – 10:30 Uhr
Standfest und Mobil im Alter
Modernes Bewegungsprogramm
für die Generation 65+
Herr Pustal, Tel.: 030 / 32 70 90 54
mi
18 – 18:55 Uhr
Drums Alive (Powertraining)
*
Frau Hinz, Tel.: 030 / 211 25 42
E-Mail: [email protected]
23
bbg regelmäSSige veranstaltungen ■ ■ ■
mi
19:00 – 19:55 Uhr
Medical Move (Gymnastik)
fr
16 – 18 uhr
Basketball für jugendliche (12 - 18 jahre)
fr
18 – 21 uhr
show-tanz-training
*
Frau Hinz, Tel.: 030 / 211 25 42
E-Mail: [email protected]
Frau Neiß, Tel.: 0178 / 870 47 62
mariendorf gemeinschaftsraum machon-eck, Kurfürstenstraße 67
mo
10:30 – 11:30 uhr
yoga auf dem stuhl
Frau Weber, Tel.: 030 / 621 68 15
mo
14 – 18 uhr
kreativ-club
Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33
1. di im monat
17:30 – 20 uhr
machon-eck-stammtisch
Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33
2. di im monat
10 – 11:30 uhr
frühstückstreff
Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33
3. di im monat
15 – 17 uhr
neu: mädelstreff
Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33
4. di im monat
15 – 16:30 uhr
gehirnjogging
Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33
do
13:30 – 15:30 uhr
computerkurs für seniorinnen + senioren
Herr Trzebinski, Tel.: 030 / 74 92 32 39
mariendorf gemeinschaftsraum, Äneasstraße 17-19
di
17 – 18 uhr
qigong
di
19 – 20 Uhr
zumba
mi
11 – 12 Uhr
Standfest und Mobil im Alter
Modernes Bewegungsprogramm
für die Generation 65+
Herr Pustal, Tel.: 030 / 32 70 90 54
1. do im monat
15 – 17 uhr
kaffeerunde
Frau Grütter, Tel.: 030 / 855 51 71
2. do im monat
17:30 uhr
skatabend
Herr Lorenz, Tel.: 030 / 705 29 36
so
15 – 16:30 uhr
17 – 18: 30 Uhr
tanzkurs gesellschaftstanz
(standardtanz)
Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33
Herr Baerwald, Tel.: 030 / 305 75 93
*
Frau Hänig de Lemos,
Tel.: 0151 / 41 97 36 97
neukölln gemeinschaftsraum pferdestall, Jonasstraße 25
mo
16 – 18 Uhr
eltern-kind-treff
letzter di im monat
15 – 17:30
mieter-treff
Herr Kirbas, Tel.: 0151 / 19 55 55 91
mi
16 – 18 Uhr
computerkurs
Herr Herzberg, Tel.: 030 / 68 80 94 97
fr
10:45 – 12 Uhr
sitzyoga
Frau Weber, Tel.: 030 / 621 68 15
reinickendorf gemeinschaftsraum bbg-auguste-treff, Auguste-Viktoria-Allee 93 a
1. mi im monat
13 – 16 uhr
Ehrenamtliche kostenlose
Versichertenberatung der „Deutsche
Rentenversicherung Bund“
2. + 4. do
15 – 17 uhr
neu: kaffeerunde
neu: meditation –
entspannungsübungen für den alltag
nach vereinbarung
Nur nach Anmeldung
Herr Mügge, Tel.: 030 / 363 36 38
Frau Eiling, Tel.: 030 / 83 00 02 51
steglitz gemeinschaftsraum der gbst, Kniephofstraße 58
mo
10 – 12 Uhr
aquarell-malerei
GBSt, Tel.: 030 / 79 08 01-0
mi
14 – 15:30 uhr
singkreis
GBSt, Tel.: 030 / 79 08 01-0
wedding bürgersaal im karl-schrader-haus, Malplaquetstraße 15
24
do
18 – 19 uhr
qigong
Frau Treder, Tel.: 01577 / 170 44 64
auf anfrage
17 – 20 Uhr
neu: tänzerische zeitreisen
(mittelalter, renaissance, barock)
Frau Eiling, Tel.: 030 / 83 00 02 51