bbg-intern - bbg - Berliner Baugenossenschaft eG
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Winter 2015 Newsmagazin der bbg Berliner Baugenossenschaft eG | Ausgabe 77 | Winter 2015 bbg-Musterwohnung „CarlsBlüte“ Bauinvestitionsplanung 2015/2016 Gästewohnungsdatenbank 3 4/5 6 kurz & knapp ■ ■ ■ editorial ■ ■ ■ Winterbitte Um eindringende Nässe, hauptsächlich wegen hoch liegenden Schnees zu verhindern, haben wir jedes Jahr eine kleine Bitte an unsere Mitglieder. Bei starkem oder langandauerndem Schneefall bitten wir Sie, die weiße Pracht von Ihrem Balkon und der Brüstung oder der Terrasse zu entfernen. Bei zu hoher Schneedecke kann Schmelzwasser eindringen und Schäden verursachen. Achten Sie dabei aber bitte darauf, dass keiner durch herunterfallende Schneemassen verletzt wird und Ihr Nachbar unter Ihnen nicht den Schnee auf seinem Balkon vorfindet. Wenn Sie das körperlich nicht mehr schaffen sollten, hilft Ihnen bestimmt mal der nette Nachbar. Im letzten Jahr hatten wir Glück, dass kaum Schnee liegen blieb. Wir hoffen, dass auch in diesem Jahr der Winter recht mild verläuft. Wir wünschen Ihnen eine rutschfreie Winterzeit. Ihre bbg Erreichbarkeit zwischen Weihnachten und Neujahr Auch dieses Jahr gewähren wir unseren Mitarbeitern nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr die Möglichkeit, zwischen Weihnachten und Neujahr eine kurze Erholungspause, sprich Urlaub, zu nehmen. Liebe bbg’ler, Eigentlich wollte Ihnen der Vorstand an dieser Stelle, wie in den Winter-Ausgaben der bbg-intern üblich, über das abgelaufene Geschäftsjahr berichten, das wiederum ein sehr erfolgreiches für die bbg war. Leider jedoch werden diese regulären Themen vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse und Nachwirkungen durch den abscheulichen Terroranschlag in Paris komplett zur Nebensache. Glücklicherweise gelang es durch die Reaktionen in Deutschland im Zusammenhang mit der kurzfristigen noch rechtzeitigen Absage des Fußballspiels Deutschland : Niederlande einen weiteren Anschlag zu vereiteln. In Anbetracht dieses traurigen Anlasses möchten wir deshalb verständlicherweise auf unsere Meinungen und Kommentare zu aktuellen Themen diesmal komplett verzichten und sind mit unseren Gedanken bei den Opfern der Anschläge und deren Familien. Die Gefahr kommt immer näher und deshalb sei noch erwähnt, dass man die vielen Syrer verstehen kann, die versuchen, genau vor diesem Terror zu entfliehen! Wir wünschen daher umso mehr allen unseren Mitgliedern und Mietern so wie Ihren Familien – egal welcher Nationalität und Hautfarbe – eine friedvolle und ruhige Weihnachtszeit und alles Gute – vor allen Dingen Gesundheit – für das neue Jahr. Verbinden möchten wir dies mit der Hoffnung, dass wir alle in 2016 friedlicher und insbesondere weiter in Sicherheit leben können. Ihr bbg-Vorstand Jörg Wollenberg und Thomas Frohne save the date ■ ■ ■ Mitgliederfest 2016 Die nächste gemeinsame Feier steht an! Deshalb sind zwischen dem 23. Dezember 2015 und dem 3. Januar 2016 unsere Servicebüros gar nicht oder nur notbesetzt. Dies gilt auch für unsere Zentrale in der Pacelliallee. Sie erreichen aber wie üblich Ihren zuständigen Hauswart im Notfall. Informationen hierzu finden Sie in den Aushängen in den Servicebüros sowie in den „Stillen Portiers“ in Ihren Häusern, ebenso wie die für Notfälle zuständigen Dienstleistungsfirmen. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr! Ihre bbg 2 Wir wollen mit allen Mitgliedern wieder einen schönen Tag in der Domäne Dahlem verbringen! Anlässlich des 130. Geburtstages der bbg wird noch einiges Merken Sie sich bitte Sonntag, den 26. Juni 2016, in Ihrem Terminkalender vor. b Som mbg a m 2 er f e s t 6. Ju ni! mehr als in den vergangenen Jahren geboten. Weitere Informationen erhalten Sie in der kommenden bbg-intern. Aktuelles Thema ■ ■ ■ „Carlsblüte“ Eine Musterwohnung zum Verlieben ... Es gibt wieder was zum Feiern. Wir freuen uns sehr, dass unser Neubau „CarlsBlüte“ in Karlshorst immer mehr in neuem Antlitz erstrahlt. Eine Musterwohnung ist bereits fertig. Hier können sich Interessenten zusätzlich zur virtuellen Tour im Internet einen ers- Hochwertige Materialien im modernen und großzügigen Bad Besichtigungen stattgefunden, wobei wir KARLSHORST. durchweg positive Resonanz bekommen haben. Die Begeisterung für unser Projekt steigt und es werden mehr und mehr Dauernutzungsverträge geschlossen. Sie als Mitglied der bbg haben selbstverständlich den Vorrang vor neuen Bewerbern. Haben Sie Interesse an der Anmietung einer Wohnung und möchten deshalb die Musterwohnung besichtigen? Dann melden Sie sich bitte bei Frau Brehmer unter der Tel.: 83 00 02 22 oder per E-Mail an [email protected]. Helle, geräumige Wohnräume Besichtigungen finden jeweils dienstags in Begleitung eines bbg-Mitarbeiters halbstündlich in der Zeit von 15 – 17 Uhr aus Sicherheitsgründen ausschließlich mit Voranmeldung statt. ten Eindruck über die Qualität der Wohnanlage und die Ausstattung der Wohnung verschaffen. Es haben bereits zahlreiche Viele weitere Informationen und den virtuellen Rundgang finden Sie auf www.carlsblüte.de. Grundriss der Musterwohnung Die ersten Wohnungen werden voraussichtlich im Sommer 2016 bezugsfertig! Aktuelles Thema ■ ■ ■ Bautenstand Karlshorst: „Der Bau ist dicht!“ Planmäßig sind mit Beginn der regnerischen Jahreszeit und vor dem Winter die markanten, zeltartigen Dächer gedeckt sowie die dazwischen liegenden Dachflächen wie auch die großzügigen Dachterrassen der Staffelgeschosse abgedichtet. Der letzte Baukran ist demontiert und damit auch die zweite Innenhofdecke über der Tiefgarage geschlossen. In allen Geschossen sind die Fenster montiert. Auch werden die „Fassadenkleider“ aus Putz- und Klinkerflächen fleißig geschneidert. Damit über den Winter der Innenausbau vorangetrieben werden kann, muss nun auch Wärme in die Gebäude. So wird mit Vorrang an den Heizstationen und den Verteilungsleitungen gebaut. Michael Arkenau, Projektleiter 3 Bauinvestitionsplanung 2015/2016 WA Bezirk StraSSe 2 WeddingKoloniestr. Projekt Bodenbelag Treppenhäuser Fassadenanstrich Hof 2. BA 5 BuckowOrtolanweg, Kielingerstr., Treppenhausrenovierung, Klinkermauer bunker Parchimer Allee terrassen, AuSSenanlagen: Nachpflanzungen 8LichterfeldeTulpenstr., Lilienstr., Zinkdach und Stahl-Glaskonstruktion Hortensienstr., HortensienplatzGauben 2. BA 9NeuköllnIlsenhof, Schierker-/jonasstr. Fassadensanierung Rest 10LankwitzMudrastr. 31 + 40Treppenhausrenovierung 13/14ReinickendorfGeneral-Barby-Str., General-Woyna-Str. AuSSenanlagen Rest 15CharlottenburgHeinickeweg, Toeplerstr.Treppenhausanstrich Heinickeweg 1. BA Elektrosteigeleitungen 16 Wedding Puttbusser Str., Rügener Str., Swinemünder Str. AuSSenanlagen Rest 17MariendorfUllsteinstr., Mariendorfer DammNeupflanzung und Bänke 19 WeddingEulerstr.Dacherneuerung, Fassadenanstrich Rest 21 SteglitzTreitschkestr. / Gritznerstr. FensterauSSenanstrich Dachklempnerarbeiten und Laufbohlen 28MariendorfKochstr. 6, 8, 10Treppenhausanstrich AuSSenanlagen: Umgestaltung, Nachpflanzungen 29MariendorfMachonstr. / Königstr. Parkpalette (Betonsanierung) 30MariendorfKochstr. 1 + 2 AuSSenanlagen: Umgestaltung, Nachpflanzungen 32-35 BuckowOrtolanweg, Grüner Weg, Goldhähnchenweg Wärmedämmung, Dachpappe, Dachklempner, Balkone, Aufzugsmodernisierung 1. BA 38ReinickendorfHechelstr. AuSSenanlagen: Nachpflanzungen 40MariendorfKurfürstenstr. 47 AuSSenanlagen: Nachpflanzungen 45MariendorfKurfürstenstr. 48, 48aTreppenhausbodenbeläge AuSSenanlagen: Nachpflanzungen 47MariendorfUllsteinstr. AuSSenanlagen: Nachpflanzungen und Zaun 51+52 AuSSenanlagen WeddingGeneral-Barby-Str. 58ZehlendorfMörchinger Str. AuSSenanlagen: Spielplatz, Vorgarten, Nachpflanzungen 59 WeddingUtrechter Str. SchlieSSanlage erneuern 68 WeddingLaböer Str., Jülicher Str., glücks- burger Str., Sonderburger Str., Bornholmer Str. AuSSenanlagen 69MariendorfMonopolstr. AuSSenanlagen: Spielplatz 71LichterfeldeGoerzallee SchlieSSanlage erneuern 73MariendorfRathausstr. AuSSenanlagen: Nachpflanzungen 101 PankowNeumannstr., Kissingenplatz u.A.E-Stränge erneuern 102 PankowNeumannstr., Laudaer Str., u.A.E-Stränge erneuern 2. BA Zellinger Weg 103 WeiSSensee Schönstr., Parkstr., Rennbahnstr.Treppenhausfenster erneuern 106 WeiSSensee Wehlener Str., Berliner AlleeKellergänge streichen Rest 107Lichtenberg Alfred-Jung-Str., scheffelstr. u.A. 109LichtenbergHubertusstr., Rüdigerstr. 116 AuSSenanlagen WA 107 + 115 AuSSenanlagen: Nachpflanzungen Rest WeiSSenseeGartenstr., Wegener Str.Dächer überarbeiten, FensterauSSenanstrich 117MariendorfMariendorfer Damm, Ullsteinstr.Dachpappe erneuern, FensterauSSenanstrich 118 PankowEdelweiSSstr., Hauptstr.Dächer überarbeiten, Müllplatzeinfassung Gewerbe AuSSenanlagen: Rodung + Neupflanzung Teich 4 120Lichtenberg Siegfriedstr. Fahrradständer und neuer Müllplatz aktuelles thema ■ ■ ■ kurz & knapp ■ ■ ■ Alle Jahre wieder… Rechtzeitig vor Beginn des neuen Geschäftsjahres wurde vom Aufsichtsrat der Bauinvestitionsplan besprochen und genehmigt, insgesamt 22,8 Mio. x. Einige Projekte sind geschäftsjahrübergreifend noch in vollem Gange und werden vor dem Winter noch fertiggestellt, wie z. B. die Außenanlagen in der WA 14 und WA 5 sowie in der WA 16 nach den Fassaden- und Dacharbeiten. Zum Frühjahr 2016 wird dann mit der Umgestaltung der Höfe in der WA 51, 52 und WA 13 begonnen. Im Ilsenhof liegen die Fassadenarbeiten in den letzten Zügen. Hier werden zwei kleine Innenhöfe auch erst im Frühjahr nächsten Jahres bearbeitet. Neben den üblichen Projekten – wie Fassadenanstrich, Treppenhausrenovierung und Dacharbeiten – wird das Hauptaugenmerk Unerwarteter Besuch in den Außenanlagen am „Langen Jammer“ auf die Wiederherstellung und Überarbeitung der Außenanlagen gerichtet. In der WA 32-35 hat das Großprojekt mit den Vorarbeiten in den Außenanlagen begonnen. Hier werden die Fassaden gedämmt, eine Heizzentrale mit Fernwärme gebaut, die restlichen Holz- und Blumenfenster getauscht, die Dächer neu gedeckt und die alten Außenwandthermen gegen sogenannte Wohnungsstationen getauscht, durch die in Zukunft mittels zweier Wärmetauscher die Wohnungen mit Heizung und Warmwasser versorgt werden. Die dazu erforderlichen Vor- und Rücklaufleitungen werden außen an die Fassade verlegt. Anschließend werden dann auch die Außenanlagen umgestaltet und erneuert. Lothar Schmalfeld, Abteilungsleiter Technik Denken Sie bitte auch in diesem Jahr daran, für den Notfall einen Eimer Wasser oder eine alte Decke bereit zu halten und Kerzen nur unter Aufsicht brennen zu lassen. Die Gefahr besteht auch zum Jahreswechsel, wenn Brände durch offenes Feuer oder Raketen entstehen. Räumen Sie vorsichtshalber die Balkone frei und schließen Sie in der Silvesternacht vorsorglich die Fenster. Schützen Sie sich selbst und Ihre Familie, damit auch Sie eine besinnliche, ruhige Weihnachtszeit und ein gesundes neues Jahr erleben. Ihre bbg unsere jubilare ■ ■ ■ Wir gratulieren! bbg-Jubilare 2015 aktuelles thema ■ ■ ■ Grau in grau war gestern WA 28 + 30 in Mariendorf In Mariendorf wurden die beiden letzten Wohnanlagen, deren Waschbetonfassaden auf die Modernisierung warteten, in das frische Farbkonzept der bereits sanierten Anlagen mit aufgenommen. Kochstraße 6 Dazu wurden vorher die Fassaden gedämmt, die Dächer überarbeitet und in der Kochstraße 1 und 2 die Blumenfenster ausgetauscht. Die alten Außenwandthermen wurden gegen sogenannte Wohnungsstationen ausgetauscht, die mittels Vor- und Rücklaufleitungen, die an der Fassade außen verlegt wurden, in Zukunft mit Warmwasser und Heizung zentral versorgt werden. Dazu ist in der Kochstraße 10 in die alte Waschküche eine Heizzentrale und auf dem Dach eine Solaranlage zur Unterstützung gebaut worden. Lothar Schmalfeld, Abteilungsleiter Technik © erika8213_fotolia.com bauinvestitionsplanung 2015/2016 … brennen Kerzen auf den Adventskränzen oder am Weihnachtsbaum. Doch zu schnell brennen auch Einrichtungsgegenstände oder die Auslegware. Um die Weihnachtszeit brandfrei und harmonisch zu genießen, hier einige kleine Hinweise: mitglied seit 60 jahren Hans-Jörg Kempin, Heiligensee Erich Handschug, Reinickendorf Joachim Foige, Tegel Hanni Wellnitz, Charlottenburg Renate Mosbach, Steglitz Waltraud Sobotka-Zink, Lichtenrade Uwe Beirau, Gesundbrunnen Horst Kumbier, Gesundbrunnen Peter Maenning, Zehlendorf Josef Becker, Zehlendorf mitglied seit 50 jahren Helmut Bock, Lichterfelde Klaus Werner, Steglitz Irmgard Merten, Steglitz Ursula Münchrath, Friedenau 5 Neujahrsputz in den Mudra-Gärten Die Tage werden immer kürzer, und wir machen uns immer öfter Gedanken, was der kommende Winter wohl bringen mag. Silvester und Neujahr rücken mit jedem Tag näher heran. Deshalb möchte ich an dieser Stelle an unsere erfolgreiche Putzaktion am Neujahrstag 2015 in unserer Anlage in der Mudrastraße erinnern. Viele fleißige Hände hatten unseren Hauswarten geholfen, die Arbeit war schnell getan und die Anlage erstrahlte in gewohnter Sauberkeit. Zum Schluss gab es noch ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Das Foto zeigt unsere fröhliche Runde. Diese Aktion wollen wir auch am kommenden Neujahrstag 2016 wiederholen. Gunhild Tornow, Mietervertreterin in der Mudrastraße interessantes ■ ■ ■ Beteiligung der bbg an der Gästewohnungsdatenbank Deutschland Sind Sie noch auf der Suche nach einer komfortablen und preiswerten Unterkunft für Ihren nächsten Urlaub? Möchten Sie ein paar Ferientage in Köln, Hamburg oder Stuttgart verbringen? Oder zieht es Sie zum Entspannen an die Ostsee, in die sächsische Schweiz oder die schwäbische Alb? Durch den Anschluss an die Datenbank bieten wir Ihnen einen neuen, ganz besonderen Service: Seit Oktober 2015 können nun auch unsere Mitglieder in ganz Deutschland kostengünstige und komfortable Gästewohnungen buchen. Ob allein, zu zweit oder mit der ganzen Familie, aus dem breiten Angebot von 85 Wohnungen an 35 attraktiven Standorten ist sicher auch für Sie das Richtige dabei. Foto: Catrin Wolf kurz & knapp ■ ■ ■ Die Übersicht über das Angebot der Gästewohnungen der Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland finden Sie im Internet unter www.wohnungsbaugenossenschaften.de. Dort können Sie bequem und einfach ein Onlineformular ausfüllen. Alternativ ist es auch möglich, Ihre Buchungsanfrage per Anruf direkt an die betreffende Genossenschaft zu stellen. Die Kontaktdaten finden Sie ebenfalls auf der Homepage. Sollten Sie weitere Fragen zu diesem Thema haben, steht Ihnen in unserer Zentrale Frau Rewolinski gern zur Verfügung, Tel.: 83 00 02-14. Wir wünschen viel Spaß bei Ihren nächsten Urlaubsplanungen! aktuelles thema ■ ■ ■ Die Betriebskosten im Wandel der Zeit ... und wie der Gesetzgeber diese weiter in die Höhe treibt Liebe Mitglieder, können Sie sich noch an die Betriebskostenabrechnung 2012/2013 erinnern? In dieser Abrechnung hatten wir erstmals die Kosten für die Prüfung der Legionellen unter der Position Warmwasser umlegen müssen. Diese Prüfung wurde durch eine neue Gesetzgebung erforderlich. 6 Nunmehr sind leider weitere Gesetze erlassen worden, die für Hausbesitzer/Vermieter einen hohen Arbeits- und Verwaltungsaufwand nach sich ziehen. Die dabei entstehenden teilweise nicht unerheblichen Kosten sind größtenteils umlagefähige Betriebskosten. Hierbei handelt es sich um die Druckprüfung und Wartung von Gasleitungen und das neue Messund Eichgesetz. Durch den Erlass dieser Verordnungen sind wir als Genossenschaft in der Pflicht, die entsprechenden Prüfungen und Wartungen in unseren Wohnanlagen vorzunehmen. Letztlich dienen diese Maßnahmen jedoch dazu, Unfälle zu vermeiden und Leib und Leben aller Bewohner zu schützen. Im Folgenden möchten wir kurz auf einzelne Themen eingehen: Legionellenprüfung Trinkwasseranlagen sind auf Legionellenbefall zu prüfen. In der Regel muss die Prüfung alle 3 Jahre erfolgen, wobei auch kürzere Zeitabstände möglich sind. Hierbei handelt es sich um umlagefähige Betriebskosten, die in die Betriebskostenabrechnung mit einfließen. Bei Legionellenbefall erforderlich gewordene Nachprüfungen sind nicht umlagefähig und werden von der Genossenschaft getragen. Die Legionellenprüfungen fallen größtenteils wieder im Geschäftsjahr 2015/2016 an. Wartung der Gasleitungen, Sichtprüfung und 12-jährige Prüfung auf Dichtheit und Gebrauchsfähigkeit Zu den jährlich durchgeführten Wartungen der Gas-Kombithermen, Gas-Brennwertthermen, Gas-Heizthermen, Gas-Heißwasserbereiter sowie Gas-Raumheizer kommen nun die Kosten für die Sichtprüfungen noch dazu. Bei den Sichtprüfungen werden die übrigen Anlagen, wie Heizkörper, Thermostate und Rohrleitungen untersucht. Nach den DVGW-TRGI-Regeln müssen weiterhin alle 12 Jahre die Anlagen auf Funktion, Gebrauchsfähigkeit und Dichtheit geprüft werden. Dazu werden vom Hausanschluss bis zu den Entnahmestellen in den Wohnungen alle Gasleitungen auf Gebrauchsfähigkeit und Dichtheit überprüft. Dies betrifft auch die Wohnanlagen/Wohnungen, die über einen Gasherd verfügen, aber keine Gas-Brennwerttherme haben. Gemäß aktueller Rechtsprechung zählt die 12-jährige Überprüfung auf Gebrauchsfähigkeit und Dichtheit zu den Betriebskosten und ist somit umlagefähig. Die Überprüfungen wurden größtenteils im vergangenen Geschäftsjahr durchgeführt und werden sich in den Betriebskosten 2014/2015 widerspiegeln. Für Wohnanlagen, bei denen die Prüfung noch nicht erfolgt ist, wird die 12-jährige Überprüfung der Anlagen im Geschäftsjahr 2015/2016 erfolgen und sich demzufolge in der übernächsten Betriebskostenabrechnung auswirken. Mess- und Eichgesetz (MessEG) Seit dem 1. Januar 2015 sind alle Zähler für Wasser, Strom, Gas, Wärme, die seit diesem Jahr eingebaut oder gewechselt werden, der Landeseichbehörde zu melden. Hierbei soll vorgebeugt werden, dass nicht geeichte bzw. nicht zulässige Erfassungsgeräte verwendet werden. Beim Austausch oder Wechsel der Kalt-, Warmwasserzähler oder Wärmezähler in den Wohnungen wird unsere Abrechnungsfirma Ista die Meldung an die Eichbehörde übernehmen. Dafür wird eine Gebühr je Wohnanlage erhoben. Diese Kosten zählen zu den umlagefähigen Betriebskosten und werden zukünftig innerhalb der Heizkostenabrechnung mit abgerechnet. Die Obhutspflicht für die Hauptwasser-, Strom-, Gas- und Wärmezähler liegt bei den Versorgern direkt. Die Überwachung der Zwischenzähler liegt bei der bbg. Hierfür fallen keine weiteren Kosten an. Die Gebühren werden sich erstmalig in den Kaltwasser- und Heizkostenabrechnungen 2014/2015 widerspiegeln. Berliner Stadtreinigungsbetriebe Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe haben eine neue Tarifstruktur für die Beseitigung von Müll zum 1. Januar 2015 eingeführt. Hierbei deckt ein pauschaler Ökotarif künftig die Kosten der BSR Öko Leistungen ab, die bisher über die Hausmülltarife finanziert wurden. Somit wurde eine Grundgebühr pro Wohnung (24,60 €) eingeführt. Dafür sind die Entgelte der Mülltonnen gesenkt worden. Leider wird es in größeren Wohnanlagen durch diese Einführung der Grundgebühr eine Kostensteigerung geben, die sich auch in den Betriebskostenabrechnungen bemerkbar macht. Weiterhin wurden auch die Reinigungsgebühren von den Berliner Stadtreinigungsbetrieben erhöht. Es ist also festzustellen, dass sämtliche Bemühungen der bbg zur Reduzierung Ihrer Betriebskosten durch die neuen gesetzlichen Vorschriften wieder zunichte gemacht werden. Der Gesetzgeber hat somit erheblichen Anteil an der Mietpreisgestaltung bei der sogenannten 2. Miete, den Betriebskosten. Sollten Sie zu diesen Themen noch Fragen haben, beantworten wir Ihnen diese gern. Josephin Brückner und Katrin Mudrick, Betriebskosten © MH_fotolia.de Wir wünschen Ihnen friedliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2016! Ihre Herzlichen Glückwunsch! © pixabay.com Die Sichtprüfung und die Wartung von Gasthermen erfolgt jetzt jährlich. Geburtstagskinder ■ ■ ■ oktober 2015 Werner Rehm, Steglitz, 80 Ingrid Schulz, Steglitz, 80 Helmut F. Biegel, Britz-Buckow, 80 Christa Ehring, Mariendorf, 80 Hermann Wittke, Mariendorf, 80 Georg Tschersich, Lankwitz, 80 Horst Schutter, Reinickendorf, 80 Günter Sonntag, Reinickendorf, 80 Gerhard Schmidt, Steglitz, 80 Helga Bleck, Pankow, 85 Erwin Jädke, Pankow, 85 Heinz Kazmierczak, Mitte, 85 Ruth Bondieck, Pankow, 85 Karl-Heinz Behling, Gernsbach, 90 november 2015 Lothar Paech, Lichtenrade, 80 Marianne Krafft, Lichtenrade, 80 Dietrich Eckart, Mitte, 80 Eva-Maria Otto, Pankow, 80 Brigitte Dannenberg, Britz-Buckow, 80 Regine Marte, Britz-Buckow, 80 Klaus Welk, Mitte, 80 Luciano Santoro, Reinickendorf, 80 Elfriede Mitwer, Mitte, 80 Otto Kraus, Westfeld, 80 Irmgard Neuleuf, Britz-Buckow, 80 Heinz Luksat, Mariendorf, 80 Elfriede Lübke, Mariendorf, 85 Anneliese Eichner, Lichtenrade, 85 Margot Deschner, Reinickendorf, 85 Elsa Bernstein, Reinickendorf, 90 Gerda Poock, Lankwitz, 90 Rolf Metzke, Lichtenrade, 95 Dezember 2015 Brigitte Poetschick, Mitte, 80 Günther Schulz, Pankow, 80 Herbert Labenz, Charlottenburg, 80 Barbara Schmidt-Frederich, Lichterfelde, 80 Wolfgang Herden, Mariendorf, 80 Werner Genschow, Mariendorf, 80 Christel Schwarzat, Pankow, 80 Manfred Henff, Lichtenberg, 80 Jutta Werner, Steglitz, 80 Elvira Krupczynski, Britz-Buckow, 85 Heinz-Joachim Maschke, Mariendorf, 85 Ingeburg Zimmermann, Reinickendorf, 85 Hildegard Wendt, Neukölln, 85 Wanda Klinder, Pankow, 90 Martha Dargel, Neukölln, 101 7 einer von uns ■ ■ ■ interessantes ■ ■ ■ Hilfe aus der Nachbarschaft ! Versichertenälteste und Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund Wissen Sie eigentlich, dass die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung nicht nur hauptamtlich Beschäftigte haben, sondern darüber hinaus auch ehrenamtlich tätige Mitarbeiter? Rainer Krüger Längst zugehöriger Mitarbeiter – 40 Jahre bbg Am 1. Oktober 1975 begann Rainer Krüger seine Tätigkeit bei der bbg, damals noch in der Vermietungsabteilung. Nach seiner Arbeit in der Finanzbuchhaltung mit Lohn und Gehalt richtete er ab 1990 die EDV ein und arbeitete bis zum Ende der aktiven Phase der Altersteilzeit als Systemadministrator. Dort kümmerte er sich nicht nur um die großen und kleinen Wehwehchen der elektrischen Geräte sondern auch um die der Mitarbeiter, wenn das Programm nicht so wollte, wie es der Mitarbeiter gerne gehabt hätte. In der passiven Phase der Altersteilzeit genießt Rainer Krüger schon einmal das Leben – wie ein Rentner: mit Reisen durchs Land und der Musik. Die Rente des geschätzten „bbg-Dinos“ ist zum Greifen nahe: nach über 40 Jahren bei der bbg. kurz & knapp ■ ■ ■ Die zahlreichen, ehrenamtlichen Versichertenältesten sowie Versichertenberaterinnen und -berater beantworten Ihnen alle Fragen rund um die gesetzliche Rentenversicherung, sei es zu Fragen der Rehabilitation, zu Fragen der Kontenklärung oder auch zu Rentenansprüchen. Sie sind Helfer in Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft, sind selbst Mitglieder der Rentenversicherung und kennen die Probleme der Versicherten und Rentner ganz genau. Um sich für die Beantwortung aller Fragen stets „fit“ zu halten, werden sie von den Rentenversicherungsträgern regelmäßig geschult und mit aktuellem Material versorgt. Die Versichertenältesten, Versichertenberaterinnen und -berater beraten nicht nur. Sie füllen mit Ihnen auch Anträge aus und leiten sie an den für Sie zuständigen Rentenversicherungsträger weiter. Ihre Adressen finden Sie u. a. im Internet: www.deutsche-rentenversicherung.de bei „Beratungsstellen“. Karl-Heinz Klocke, Bereichsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsche Rentenversicherung, BerlinBrandenburg Für regelmäßige ehrenamtliche und kostenlose Beratungen bei der bbg ist es uns gelungen, Herrn Dieter Mügge zu gewinnen, der unseren Mitgliedern und Mietern gern mit Rat und Tat zur Seite steht: Jeden ersten Mittwoch im Monat von 13 – 16 Uhr im „bbg-Auguste-Treff“, Auguste-Viktoria-Allee 93a, 13403 Berlin-Reinickendorf Jeden dritten Mittwoch im Monat von 13 – 16 Uhr im „Spielnest“, Ortolanweg 18, 12359 Berlin-Buckow Und, zunächst mit Einzelterminen, am 27. Januar 2016 und am 23. März 2016 jeweils in der Zeit von 13 – 16 Uhr, auch im Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“ in Mariendorf Bitte nur nach telefonischer Terminvereinbarung mit Herrn Mügge unter Tel.: 363 36 38 Beetpatenschaft Liebe Mitglieder, bitte pflanzen Sie nicht einfach irgendwo in den Rasen eine Rose oder ein Bäumchen und umranden es noch wie auf dem Foto. Die Gartenbaufirma muss dann mit einem Freischneider den Rasen mähen. Die Pflegefirmen haben Anweisung, solche Anpflanzungen zu entfernen, die Löcher zu schließen und Rasen nachzusäen. Auch in vorhandenen Beeten bitte keine „Blümchen“ einpflanzen. 8 Kostenlose Beratung bei der bbg Wenn Sie sich gerne betätigen möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Verwalter. Wenn wir geeignete Flächen haben, vergeben wir gerne kostenlose Beetpatenschaften oder Hochbeete. Sie müssen sich dann nur verpflichten, dieses Stück wirklich dauerhaft zu pflegen. Auch gibt es in der Beetpatenschaft einige Hinweise, was erlaubt ist und was nicht. Heidi Gaede, Prokuristin Foto: Ute Langkafel MAIFOTO dauerthema: Flüchtlinge ein anderer Blickwinkel Szenenbild aus The Situation im Maxim Gorki Theater Jeder macht sich so seine Gedanken über Flüchtlinge. Jeder hat seine eigene Meinung, wahrscheinlich auch seine eigenen Vorurteile. Viele machen den Mund auf, obwohl sie sich kaum mit der Thematik auskennen, andere schweigen, obwohl sie viel mehr zu sagen hätten. Aber darum soll es gar nicht gehen. Vielmehr darum, das ganze Mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Das Maxim Gorki Theater hat das geschafft. Ein großartig inszeniertes Stück, was sehr bewegt und nochmal ein ganz neues Bild vermittelt. „THE SITUATION“ Egal in welcher Sprache man den Nahostkonflikt beschreiben will, man spricht schlicht von „The situation“. Die israelische Regisseurin Yael Ronen macht aus diesem Thema ein Theaterstück. Aktuell. Relevant. Bewegend. Und sehr, sehr lustig. Es wurde zusammen mit Schauspielern entwickelt, die selber aus Israel, Palästina, Syrien und Kasachstan nach Berlin gekommen sind. Alle Migranten prallen erstmals in einem Deutschkurs aufeinander. Lektion eins bis sieben. Den Anfang machen die W-Fragen. „Wo kommst du her?“, „Wie geht es dir?“ Alle üben an der Konjugation und den Übersetzungen – bis Streit zwischen einem Ehepaar ausbricht. Die außergewöhnliche israelisch-palästinensische Liebe bekommt Risse. Das Paar beschimpft sich auf Hebräisch, Arabisch, auf Englisch und Deutsch. Ist es der weltweite Geschlechterkampf, sind es die unterschiedlichen Nationali- täten oder die Religionen, die Anlass für den Streit sind? Deutschlehrer Stefan nähert sich mit einem breiten Grinsen Hamoudi, der mit einem Falafel-Laden sein Geld verdient: „Hey, erzähl mir deine Geschichte. Ich habe Zeit für dich. Ich will dich integrieren! I want to integrate you!“ Der Syrer blickt regungslos zu Stefan. Die Opferrolle, die er aufgedrückt bekommt, ist ihm fremd. Hilfsbereitschaft ist dringend notwendig, doch nicht jede Hilfe ist die Richtige. Nächste Stunde: Vergangenheitsformen. Ganz im Gegensatz zu Stefans Erwartungen schlägt die Übung in eine hitzige Debatte über 100 Jahre Konflikt im Nahen Osten um. Also schneller Wechsel zur nächsten Lektion: Gegenwart. Aber auch hier lauert Konfliktpotenzial: „Wenn ich in Berlin jemanden aus dem Libanon treffe, verstelle ich meinen Akzent, um nicht als Syrer erkannt zu werden.“ Inmitten des multikulturellen Berlins kochen nationale Feindschaften wieder hoch. So bleibt Stefan nur noch eine Lektion: der Konjunktiv. Was wäre, wenn? Unbegrenzte Möglichkeiten, Platz für Wünsche und Träume. Was geschieht, wenn man den Konflikt lösen könnte? Wie würde man sich begegnen? Die Israelin wird hoffnungsvoll. Man wird ja noch träumen dürfen. Maxim Gorki Theater Karten zwischen 10 x und 34 x Mehr Infos unter: www.gorki.de Salina Krüger, Auszubildende im 3. Lehrjahr veranstaltungshinweis ■ ■ ■ Frisches Spiegelei Foto: Heinz Schubel interessantes ■ ■ ■ Ankündigung der Fotogruppe „Ortoklick“ 22. Fotoklub Forum Berlin 2016 Der Landesverband Berlin der Gesellschaft der Fotografie e. V. lädt wieder Fotoklubs aus Berlin und Brandenburg ein und bietet einen ansprechenden Rahmen zur öffentlichen Präsentation neuer Arbeiten im Rathaus Köpenick. Die Fotogruppe Ortoklick ist seit 2012 nun schon zum vierten Mal dabei. „Spiegeleien“ heißt unser Thema. Die feierliche Eröffnung findet am Mittwoch, 2. März 2016 um 19 Uhr im Rathaus Köpenick, 1. Etage, Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin, statt. Ausstellungsdauer: 3. März 2016 bis voraussichtlich 2. Mai 2016 Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 8 – 20 Uhr Samstag/Sonntag: 9 – 18 Uhr www.fotoklub-forum.de www.ortoklick.de www.bbg-eG.de 9 bbg weihnachten ■ ■ ■ von 2008 fand heraus, dass es vor allem in den sonnigen Monaten mehr Suizide gibt. Der in Deutschland meistverkaufte Weihnachtsbaum ist die Nordmann-Tanne, durchschnittlich 1,69 m hoch. 98 Prozent aller Deutschen leiden nach eigenen Angaben unter Weihnachtsstress. Frauen belastet der Druck, das Fest möglichst harmonisch über die Bühne zu Die WDR-Sendung Quarks & Co. hat sich 2008 die Mühe gemacht und einer 1,63 Meter hohen Nordmanntanne jede einzelne Nadel entrissen und gezählt. Das Ergebnis: 178.333 Nadeln hat ein Christbaum. Der Weihnachtsmann Geschenke Vom Weihnachtsmann werden jährlich 24 Millionen Fotos geschossen. Santa Claus spannte ursprünglich acht Rentiere vor seinen Schlitten. Ihre Namen: Dasher, Dancer, Prancer, Comet, Cupid, Vixes, Donner, Blitz. Der rotnasige Rudolph tauchte erst später auf – erstmals in einem Malbuch. Die Tradition Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute schätzt, dass jedes Jahr circa 15.000 Adventskränze und Christbäume in Deutschland Feuer fangen. 10 © Marco2811_fotolia.de Coca Cola ist für das Outfit, also die rot-weißen Klamotten des Weihnachtsmannes, verantwortlich, da diese für die Werbekampagne und die Farben von Coca Cola perfekt passten. bringen, bei Männern ist es vor allem die Suche nach Geschenken. Jeder Deutsche gibt zu Weihnachten im Durchschnitt 285 Euro für Geschenke aus. Um alle Geschenke rechtzeitig zu verteilen, müsste der Weihnachtsmann sich mit einer Geschwindigkeit von 1 040 km/h fortbewegen. Mistelzweig nicht vergessen! 52 Prozent der Arbeitnehmer suchen auf der Betriebsweihnachtsfeier ein erotisches Abenteuer. Wie viele davon Erfolg haben, wurde nicht herausgefunden. © Robert Kneschke_fotolia.de Wollten Sie schon immer mal wissen, wie viele Nadeln ein Tannenbaum hat? Oder welches Weihnachtsgebäck bei den Deutschen ganz vorn im Rennen liegt? Mit diesen lustigen, skurrilen und unglaublichen Fakten rund um Weihnachten gehen die Gesprächsthemen über die Feiertage garantiert nicht aus. © snyggg.de_fotolia.de unnützes weihnachtswissen Der Tannenbaum Studien haben ergeben, dass wer gemeinsam mit seinem Partner den Baum dekoriert, zugleich die eheliche Liebe stärkt. Weihnachten ist auch im wörtlichen Sinne das Fest der Liebe: Da der September statistisch gesehen der geburtenreichste Monat des Jahres ist, werden in der Weihnachtszeit offenbar besonders viele Kinder gezeugt. Früher hingen die Christbäume an der Decke. Das sparte nicht nur Platz, sondern der Baum konnte auch nicht so leicht umgestoßen werden. Wahrscheinlich waren die Bäume an der Decke ein Überbleibsel aus der Zeit, als grüne Zweige aufgehängt wurden, um böse Geister zu vertreiben. Um Weihnachten herum bringen sich nicht mehr Menschen um als im restlichen Jahr. Ganz im Gegenteil. Eine Studie der medizinischen Fakultät der Universität Indiana Den größten bislang aufgestellten Weihnachtsbaum konnte man 1950 in Seattle in den USA bestaunen. Die Douglasie war 67,4 Meter hoch. Schenken lohnt sich nicht: Studenten der Ruhr-Universität Bochum fanden 2008 heraus, dass Geschenke ihrem Empfänger im Durchschnitt zehn Prozent weniger wert sind als sie tatsächlich gekostet haben. Böse Überraschung unterm Weihnachtsbaum:1993 kaufte die „Barbie Liberation Organisation“ hunderte sprechende Figuren von „Teen Talk Barbie“ und „G.I. Joe“ und vertauschte deren Sprachprogramme. Das Ergebnis: Während G.I. Joe den beschenkten Kindern am Weihnachtstag von seiner Traumhochzeit vorschwärmte, schrie Barbie: „Die Rache ist mein!“ Spekulatius ist das beliebteste Weihnachtsgebäck der Deutschen, egal welchen Alters. © Kzenon_fotolia.de Der Alkoholkonsum der Deutschen steigt um die Weihnachtszeit um rund 36 %. Ein Viertel aller Deutschen isst an Heiligabend Würstchen mit Kartoffelsalat. Am ersten Weihnachtsfeiertag liegt der Gänsebraten vorne, der in 22 % der Haushalte auf den Tisch kommt. Insgesamt werden während der Festtage rund 46.000 Tonnen Gänsefleisch verspeist. Der Ursprung des Gänsebratens geht auf den katholischen Brauch der Martinsgans zurück, welche vor Beginn der adventlichen Fastenzeit am 11. November gegessen wird. Am 24. Dezember endet diese Fastenzeit und es wird wieder eine Gans als Essen zubereitet. Sonnenwend-Bräuche. Der Erfolg hielt sich in Grenzen: Gefeiert wurde trotzdem, spätestens ab 1660 waren auch die Kirchen wieder geöffnet. Der längste Lebkuchen der Welt kommt aus Ludwigsburg und ist 1.052,30 Meter lang. Für das sieben Tonnen schwere Weihnachtsgebäck wurden unter anderem 150 Säcke Mehl, 1.700 Kilogramm Honig, 1.000 Kilo Walnusskerne und 160 Liter Schwarzwälder Kirschwasser verwendet. Andere Länder, andere Sitten Laut einer Umfrage gaben 56 Prozent der Amerikaner zu, dass sie regelmäßig für ihre Haustiere Weihnachtslieder singen. Ein echter Dresdner Stollen muss, bezogen auf den Mehlanteil, mindestens 50 Prozent Butter enthalten. Margarine ist verboten. In vielen japanischen Familien kommt zu Weihnachten traditionell Hühnchen von Kentucky Fried Chicken auf den Tisch. Seid die Fast-Food-Kette in den Siebziger Jahren eine große Werbekampagne unter dem Motto „Kentucky for Christmas“ startete, bilden sich an Heiligabend Jahr für Jahr Schlangen vor ihren Filialen. So hat selbst das nicht-christliche Japan seinen eigenen Weihnachtsbrauch. Laut einer Studie des amerikanischen „National Institutes of Health“ nimmt man an den Weihnachtsfeiertagen durchschnittlich 370 Gramm zu. In England wurde Weihnachten 1647 abgeschafft. Die Puritaner, damals führende politische Kraft, sahen in dem Feiertag einen Vorwand für Völlerei und heidnische © Javier Brosch_fotolia.de Kulinarisches Laut einer Studie aus dem Jahre 1995 bekommen 7 von 10 britischen Hunden zu Weihnachten ein Geschenk von ihren Besitzern. Auch in der Ukraine gibt man sich bei der Weihnachtsdekoration nicht mit Kerzen und Sternen zufrieden: Ein künstliches Spinnennetz inklusive Bewohner soll am Weihnachtsmorgen Glück bringen. Die Hexe Befana bringt in Italien die Geschenke – und zwar erst am 6. Januar. Weil sie die Heiligen Drei Könige verpasste und den Weg zum Jesuskind nicht fand, irrt sie durch die Gegend und schaut in jedes Haus, in der Hoffnung das Neugeborene zu finden. Salina Krüger, Auszubildende im 3. Lehrjahr weihnachten in spanien Weihnachten, das Fest der Familie, wie es bei uns in Deutschland heißt. Nicht anders ist es in Spanien. Dort steht der Familienzusammenhalt und das Beisammensein an den Weihnachtstagen an erster Stelle. Am 24. Dezember, der heiligen Nacht, in Spanien „Noche Buena“, findet ein großes und ausgewogenes Abendessen im Kreis der Familie statt. Dabei darf die spanische Weihnachtsspezialität – das „Turron“, welches aus gerösteten Mandeln, Zucker, Honig und Eiern hergestellt wird (Rezept auf Seite 12), nicht fehlen. Den Abend rundet „Die Urne des Schicksals“, die nach dem Essen auf den Tisch gestellt © BillionPhotos.com_fotolia.de Allerdings verläuft die Adventszeit in Spanien, anders als bei uns, eher ruhig. Los geht es traditionell mit der Weihnachtslotterie „Sorteo extraordinario de Navidad“. Viele Spanier kaufen sich dort Lose und verfolgen die Ziehung mit großer Spannung. wird, ab. In dieser Urne befinden sich viele kleine Geschenke, aber auch Nieten. Jeder darf so lange ziehen, bis er ein Geschenk bekommen hat. Dieses Spiel dient zum Vergnügen und zum Zeitvertreib, denn die eigentliche Bescherung findet, anders als in Deutschland, erst am 6. Januar statt. Allerdings bekommen in den letzten Jahren die Kinder immer öfter die Geschenke schon am 24. Dezember, weil sie es genau wie wir in Deutschland, einfach nicht erwarten können, die Geschenke auszupacken. Weiter auf Seite 12 11 Forts.: Weihnachten in Spanien Die Krippe spielt in Spanien, zur Weihnachtszeit, eine sehr große Rolle. Da der Hahn als erster die Geburt Jesu verkündet haben soll, feiert man die Messe des Hahns – „Misa del Gallo“. Nach der Messe versammeln sich die meisten Spanier auf großen Plätzen um gemeinsam Weihnachtslieder zu singen, wobei bis in die Morgenstunde gefeiert wird. man darauf, dass die Glockenuhr 12 Mal schlägt und bei jedem Schlag wird eine Weintraube, „uva de suerta“, verspeist – diese sollen den Spaniern für das nächste Jahr Glück bringen Die „Fiesta de la Coretta“, findet vom 30. Dezember bis zum 1. Januar statt. Vergleichbar mit unserer Silvesterfeier. Die Jahreswende wird gefeiert. Jedes Jahr wird eine große Kiefer gefällt, die dann prachtvoll geschmückt wird und durch die Städte bzw. Dörfer getragen wird. Anschließend wird sie gesegnet. Kurz vor Mitternacht tritt dann die nicht allzu bekannte Silvestertradition ein. Versammelt auf den großen Rathausplätzen, wartet Ein sehr wichtiger Tag in Spanien ist der Tag der Heiligen Drei Könige – „Dia de los Reyes“. Am 5. Januar ziehen die Weisen aus dem Morgenland in die spanischen Dörfer ein. Dort werden sie mit einem großen Umzug und zahlreichen biblischen Aufführungen empfangen. Wie in Deutschland von verkleideten Weihnachtsmännern, bekommen Kinder in Spanien von den Heiligen Drei Königen Süßigkeiten geschenkt. So wie wir Milch und Plätzchen vor die © losw_fotolia.de Bis zum 6. Januar wird dann gemeinsam gefeiert und es werden auch gerne Weihnachtsaufführungen angeschaut. Ein besonderer Tag für die Kinder Spaniens ist der Tag der unschuldigen Kinder - „Dia de los Inocentes“, der ursprünglich an den von „Herodes“ angeordneten Kindermord erinnern sollte. Dieser Tag ist vergleichbar mit dem 1. April in Deutschland. Kinder dürfen, im ganzen Land, so viele Streiche spielen, wie es ihnen lieb ist. Tür stellen für den Weihnachtsmann, so stellen sie dort Wasser und Stroh für die Kamele vor die Tür. Die langersehnte Bescherung findet dann endlich am 6. Januar statt. Es werden Festessen veranstaltet und es wird sich gegenseitig beschenkt. Für eine spielerische Versüßung sorgt der „Rosco de Reyes“ – der Kuchen in Ringform. In einem Stück des großen Kuchens befindet sich eine Figur. Und wer diese in seinem Stück findet, ist König für den ganzen Abend. Mit dem gemeinsamen Kuchenessen gehen dann auch die ausgiebigen Feiertage der Spanier langsam dem Ende zu. Shirley Pick, Auszubildende im 1. Lehrjahr shirleys rezept ■ ■ ■ © nito_fotolia.de Turron – Mandelnougat Sehr süß und sehr lecker! Turron gibt es in den verschiedensten Variationen. Das Mandelnougat ist vor allem in Barcelona gar nicht mehr wegzudenken. Dies sind nur ein paar Vorschläge, natürlich können Sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ganz neue Kombinationen ausprobieren. Zutaten: 600 Gramm ungeschälte Mandeln 350 Gramm Puderzucker 100 Gramm flüssigen Honig 3 Eiweiße (steif geschlagen) 12 Zubereitung: Die Mandeln etwa 2-3 Minuten in kochendes Wasser geben und abschrecken. Dadurch ist es einfacher die Haut abzulösen. Anschließend die Mandeln zum Trocknen auf einem Küchenpapier oder etwas ähnlichem auslegen. Dann werden die Mandeln in einer trockenen Pfanne oder im Backofen bei ca. 200 Grad goldgelb geröstet. Dabei kann es passieren, dass nicht alle Mandeln so aussehen, wie man sich das vorgestellt hat, also einfach die 20-30 schönsten Mandeln raussuchen und zur Seite legen. Nun die gerösteten Mandeln mahlen. Traditionell werden diese in einem Mörser zerkleinert. Sie können aber natürlich alles Beliebige hierfür verwenden. Den Honig in einem Wasserbad erwärmen, so dass er flüssig wird oder, um dies zu erleichtern, bereits flüssigen Honig verwenden. Anschließend Zucker, Honig und die ganzen Mandeln zu den gemahlenen Mandeln zugeben und gut verrühren. Die drei Eiweiße unterrühren. Die Masse dann ungefähr fingerdick auf ein eingeöltes Backpapier geben. An einem kühlen Ort (nicht Kühlschrank) etwa 10 Tage trocknen lassen. Tipps und Variationen: Nach Belieben können die Mandeln durch Haselnüsse ersetzt werden. Auch können etwas Weinbrand oder kandierte Früchte der Masse zugegeben werden, das gibt dem ganzen einen noch außergewöhnlicheren Geschmack. Eine weichere Variante bekommt man, wenn man der Masse etwas Öl zufügt. Die Mandeln von den Schalen zu befreien, ist leider viel Arbeit. Kaufen Sie am besten gleich geschälte Mandeln, diese sind auch nicht teurer. Guten Appetit! Foto: gudrun_fotolia.de winter 2015 Viel gemeinsam Weihnachten Alle Jahre wieder und doch anders: Die Stadt ist festlich erleuchtet, die Geschäftsleute sind mit der Entwicklung des Weihnachtsgeschäftes zufrieden und die Zahl der Künstler- und Adventsmärkte in den Kiezen ist wieder gewachsen. Und doch fühlt sich Weihnachten in diesem Jahr irgendwie anders an. Das Jahr neigt sich dem Ende zu, aber die schlechten und traurigen Nachrichten nehmen einfach kein Ende – am meisten erschüttern die Schicksale der vielen Menschen, die bei uns gern in Frieden leben würden. In unserer kleinen „Viel gemeinsam“-Redaktion haben wir lange diskutiert. Schreiben wir hier über die große Aufgabe den Menschen zu helfen, die vor Krieg und Gewalt in ihrer Heimat zu uns fliehen? Rufen wir zur Hilfe auf? Überlassen wir das besser den Tageszeitungen, die sowieso täglich berichten? Die Meinungen dazu waren vielfältig. Über eines waren wir uns aber einig. Wir wollen nicht einfach darüber hinweggehen. Die Herausforderungen und Probleme, die eine so hohe Zahl an Flüchtlingen mit sich bringt, sind groß. Sie bereiten Sorgen, sie sind keineswegs leicht zu lösen und sie werden unsere Gesellschaft verändern. Wir müssen uns damit auseinandersetzen, damit wir uns alle auch weiterhin in dieser Gesellschaft wohlfühlen können. Dabei tut es gut zu spüren, dass es so viele Menschen gibt, die „zupacken“. Sie engagieren sich neben Familie und Beruf oft jeden Tag in Kleiderkammern, bei der Essensausgabe, in der medizinischen Versorgung. Ohne die vielen Ehrenamtlichen wäre vieles noch viel chaotischer. Und wenn die Politik statt medialer Debatten jetzt noch mit Gesetzen und Geld tatkräftig „zupackt“, lassen sich die Aufgaben tatsächlich bewältigen. Wirklich politische Courage erfordert es allerdings, die Ängste derer aufzugreifen, die sich vom Fremden bedroht fühlen, und gleichzeitig deutlich Fremdenhass entgegenzutreten. Ebensolchen Mut erfordert es, den kalten Stimmen entgegenzuwirken, dem „Wir können nicht alle durchfüttern!“, „So schlecht kann es denen ja nicht gehen, wenn sie alle ein Handy haben.“, „Mir hat auch keiner geholfen.“ Es sind diese Stimmen, die Weihnachten in diesem Jahr anders machen. Probleme lassen sich lösen, Aufgaben bewältigen, für Menschlichkeit müssen wir alle sorgen – dann haben wir viel gemeinsam. Ihre Redaktion Sie bieten ihren Mitgliedern nicht nur ein sicheres Zuhause, sondern ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch einen sicheren Arbeitsplatz. Eine erfolgreiche Unternehmensform In Berlin haben sich 22 Wohnungsbau genossenschaften mit über 85 000 Wohnungen und rund 120 000 Mitgliedern unter dem gemeinsamen Logo der „Bauklötzchen “ zusammengeschlossen – über 400 in ganz Deutschland. VertreterInnen Demokratische Grundsätze Bei Wohnungsbaugenossenscha ften sind die Mieter Mitglieder und der Mietvertrag heißt Dauernutzung svertrag. Jedes Mitglied hat ein Mitspracherecht – unabhängig von der Höhe der gezeichneten Anteile. Die genossenscha ftlichen Grundsätze sind Selbsthilfe, Selbstverantw ortung und Selbstverwaltung. Das Mitglied steht im Mittelpun kt Krisensicher – in jeder Beziehung MIETER SIND BEI UNS MITGLIEDER UND GLEICHZEITIG MITEIGENTÜM ER In Deutschland gibt es heute mehr als 2 000 Wohnungsbaugenossenschaften, die über zwei Millionen Wohnungen und einen Bestand von etwa drei Millionen Mitgliedern verwalten. Mitglieder Das WOHNmobil im Einsatz Wohnungsbaugenossenschaften gibt es schon seit über 100 Jahren. Sie haben Wirtschaftsund Finanzkrisen ebenso wie Weltkriege überstanden und sich als besonders krisensicher erwiesen. Aufsichtsrat Auch das genossenschaftliche Netzwerk funktioniert sehr gut: Wer bei einer Genossenscha ft gelernt hat und sich verändern möchte, hat auch gute Chancen auf einen Job bei einer anderen Genossenschaft. Vorteile für die Mitglieder MitarbeiterInnen Vorstand Selbstverwaltung Das Prinzip, nach dem eine Wohnungsbaugenossenschaft funktioniert Miteigentümer der Genossenscha ft Dauernutzungsvertrag / lebenslanges Wohnrecht Mitspracherecht gutes Preis-Leistungs-Verhältnis individuelle Mitgliederbetreuung Dividendenausschüttung nach Beschluss der Mitglieder- bzw. Vertreterversa mmlung Foto: Monika Neugebauer Ihre Bewerbung Sind Sie engagiert, zielstrebig und arbeiten gern im Team? Gut in Mathematik und Deutsch? Haben Sie einen guten Realschulabschluss, die Fachhochschu lreife oder das Abitur? Gehen Sie gern mit Menschen um und mit dem PC sind Sie sowieso vertraut? Foto: Catrin Wolf Foto: Catrin Wolf Berlin © Dominik Joswig Über uns Wohnungsbaugenossenschaften Unsere Genossenschaften im Überblick Baugenossenschaft IDEAL eG www.bg-ideal.de Märkische Scholle Wohnungsunternehmen eG www.maerkische-scholle.de Baugenossenschaft Reinickes Hof eG www.reinickes-hof.de Dann haben Sie die besten Voraussetzung en, einen Ausbildungsplatz als Immobilienkauffrau/-kaufma nn zu bekommen. WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG www.wgli.de Baugenossenschaft „Vaterland“ eG www.bg-vaterland.de Ausbildungsdauer und Arbeitszeiten Ausbildungsdauer: 3 Jahre im Dualen System (2 Tage wöchentlich Berufsschule oder Blockunterricht) Arbeitszeit: 37 – 38,5 Stunden in der Woche Urlaubstage: 30 Tage im Jahr Wohnungsbaugenossenschaft „Amtsfeld“ eG www.wbg-amtsfeld.de bbg Berliner Baugenossenschaft eG www.bbg-eg.de Wohnungsbaugenossenschaft „Berolina“ eG www.berolina.info BWV Beamten-WohnungsVerein zu Köpenick eG www.bwv-zk.de Wohnungsbaugenossenschaft „Köpenick Nord“ eG www.koepenick-nord.de Unsere Azubis auf der Messe Einstieg Ausbildungsvergütung (ab Juli 2016) Erstes Ausbildungsjahr Zweites Ausbildungsjahr Drittes Ausbildungsjahr Zusätzlich wird ein Weihnachts- SATZUNG: EINE GRUNDORDNU NG MIT REGELN, DIE JEDE GENOSSENSCHAFT FÜR SICH FESTLEGT Ausbildung, Bauphysik und WOHNmobil Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG www.1892.de 830 Euro 940 Euro 1.050 Euro und Urlaubsgeld gezahlt. mehr über uns im internet www.wohnungsbaugenossenschaften.de Finde deinen Weg – am besten zu uns! Ausbildung bei den wohnungsbAugenossenschAften Wohnungsbau-Genossenschaft „Treptow Nord“ eG www.wbg-treptow-nord.de Bewohnergenossenschaft FriedrichsHeim eG www.friedrichsheim-eg.de Wohnungsbaugenossenschaft „Wendenschloß“ eG www.wbg-wendenschloss.de Charlottenburger Baugenossenschaft eG www.charlotte-bau.de Wohnungsbaugenossenschaft ”VORWÄRTS“ eG www.wg-vorwaerts.de Wohnungsbaugenossenschaft Wilhelmsruh eG www.wbg-wilhelmsruh.de Erste Wohnungsgenossenschaft Berlin-Pankow eG www.ewg-pankow.de Wohnungsgenossenschaft Johannisthal eG www.wgjo.de EVM Berlin eG www.evmberlin.de berlin GeWoSüd Genossenschaftliches Wohnen Berlin-Süd eG www.gewosued.de Titelfoto: Catrin Wolf | Gestaltung: Elo Hüskes | Stand Oktober 2015 Wohnungsgenossenschaft MERKUR eG www.wg-merkur.de Immobilienkaufleute Ein vielseitiger Beruf in einer lebendigen Branche | © Wohnungsbaugenossenscha ften Berlin Für uns in berlin Unterwegs Auch in diesem Jahr waren die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin gemeinsam wieder sehr aktiv – für Kinder und Jugendliche sowie große und kleine Gäste auf Berliner Straßenfesten. Workshop Bauphysik Der Workshop Bauphysik ist nun schon im achten Jahr für die Wohnungsbaugenossenschaften unterwegs. Neben vielen einzelnen Workshops und Workshop-Ständen auf Sommerfesten in Kitas und Schulen, hatte er in diesem Jahr einen besonderen Einsatz in der ehemaligen Helen-Keller-Schule mit dem Förderzentrum Sprache (jetzt Reinfelder Schule) in Charlottenburg. Hier durfte eine Klasse ein halbes Schuljahr lang mit unserem Workshop forschen. sichere Wohnen bei uns zu informieren – und anschließend ihr neu erworbenes Wissen erprobt. Immobilienkaufleute auf der Messe Einstieg Am 13. und 14. November haben die Azubis der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin wieder über ihren Ausbildungsberuf Immobilienkaufleute auf der Messe Einstieg am Funkturm informiert. Die Immobilienbranche ist bei jungen Leuten im Gespräch. Doch die meisten waren erstaunt, wie vielseitig und abwechslungsreich dieser Beruf ist und wie viele Fort- und WeiterDas kunterbunte WOHNmobil bildungsmöglichkeiten er bietet. Darüber hinaus hat auch Das WOHNmobil ist im zweiten Jahr genossenschaftlich die Unternehmensform Genossenschaft Eindruck bei den unterwegs. Auf dem Tourplan standen kleine, feine Kiez- und Schülern gemacht. Die vielen Vorteile haben unsere Azubis Straßenfeste wie das Bölschefest in Friedrichshagen oder das Rosenfest in Britz, aber auch in der Köpenicker Altstadt, mit Begeisterung vermittelt und sicher einige Besucher damit zum Fest an der Panke und in der Schöneberger Akazienstra- „angesteckt“. ße hat es mit viel Spaß und Spiel für genossenschaftliches Mehr unter www.wohnungsbaugenossenschaften.de/karriere Wohnen geworben. Einige Festbesucher haben sich über das genossenschaftliche WOHNmobil gefreut, weil sie selbst Genossenschaftsmitglieder sind und beim Quiz gleich einmal ihr Wissen testen Den WOHNTAG 2016 möchten wir mit Ihnen am 2. Juli im konnten. Andere haben die Gelegenheit genutzt sich über das Botanischen Garten feiern. Schülergenossenschaften Lernen mit dem Genossenschaftsmodell II In vielen Schulen werden bundesweit wirtschaftliche Prinzipien auch im Schulalltag erlernt. Das solidarische Wirtschaften der genossenschaftlichen Form spielt dabei bisher nur eine untergeordnete Rolle. Doch gerade Schüler schätzen demokratische Strukturen, soziale Verbindlichkeit und solidarisches Handeln besonders hoch ein. In Schülergenossenschaften erhalten sie die Möglichkeit, neben den Grundprinzipien des wirtschaftlichen Handelns soziale Kompetenzen zu entwickeln und das Verhalten in demokra- tischen Gruppen zu erproben. Das internationale Jahr der Genossenschaften 2012 war Anlass, auch in Berlin das Modell der Schülergenossenschaften zu initiieren und zu fördern. Seit Februar 2014 ist die erste Schülergenossenschaft „Nanofokus“ des Lettevereins Berlin in das Schülergenossenschaftsregister des Verbandes BBU Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen eingetragen und wird dabei von ihrer Partnergenossenschaft betreut. Weitere Schulen in der Region Berlin und Brandenburg inte- ressieren sich für das Modell Schülergenossenschaft und wohnungsgenossenschaftliche Unternehmen bieten Kooperation sowie partnerschaftliche Betreuung an. Am 27. Januar 2016 lädt die „Märkische Scholle“ die Schülergenossenschaften ein sich vorzustellen, ebenso die betreuenden Genossenschaften und die Mitarbeiter der Deutschen Kinderund Jugendstiftung, die die Schülerfirmen unterstützen. Wir werden Ihnen die Schülergenossenschaften im nächsten Heft vorstellen. the place to be for talent. www.sei.berlin.de BEPA_ANZ_Familie_297x210_DEU_RZ.indd 1 © www.berlin-partner.de Kommen Sie mit Ihren Kindern nach Berlin. Die sind später sowieso hier. 11.03.15 11:06 Demografie schwarmstädte – so wandert Deutschland Seit Jahren diskutieren wir den demografischen Wandel, den Rückgang der Bevölkerung und den Stadtumbau. Plötzlich sind die Wohnungsknappheit und steigende Mieten das große Thema – ohne dass sich die Rahmendaten geändert haben. Warum? Die Bevölkerung sortiert sich innerhalb Deutschlands neu – durch ein verändertes Wanderungsmuster, das „Schwarmverhalten“. Besonders jüngere Menschen steigen wie Vögel als Schwarm aus den meisten Regionen auf, lassen sich in vergleichsweise wenigen Schwarmstädten nieder und sorgen dort für knappen Wohnraum, während die Bewohner in den Abwanderungsregionen immer weniger werden. Schuld ist der Pillenknick Eine aktuelle Studie von empirica, vom GdW (Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen) beauftragt, hat Ursachen und Umfang dieses Schwarmverhaltens untersucht. Und dabei wurde auch ein früherer Fehler entdeckt: Städtezuzug hat man bisher als Wiederbesinnung auf die Qualitäten der Stadt interpretiert. Dabei war es eher die Folge des Geburtenrückgangs 35 Jahre zuvor (Pillenknick). Junge Menschen sind eine Minderheit geworden – und Minderheiten rotten sich zusammen. Bevor sie die vermeintlich letzten in der Kleinstadt bleiben, ziehen sie lieber dorthin, wo sie auf andere Gleichaltrige treffen – mit passenden Kneipen, Restaurants, Clubs und Sportmöglichkeiten. Zusätzlich ist dieses Schwarmverhalten selbstverstärkend. Urbanität, Dichte und Vitalität nehmen mit jedem Umzug in Schwarmstädte zu und gleichzeitig woanders ab. münchen und Leipzig an der Spitze Die Liste der jungen Schwarmstädte wird von München angeführt, gefolgt von Leipzig, das einen ganz erstaunlichen Zuzug von jungen Menschen verzeichnen kann: zwischen 2008 und 2013 rund 50 000 in der Altersgruppe 20 bis 35. Auf den weiteren Plätzen Frankfurt am Main, Heidelberg, Darmstadt, Regensburg, Dresden, Karlsruhe, Freiburg, Stutt- gart, Münster, Köln und Berlin, aber auch Erlangen, Rostock, Augsburg und Halle. „Warum aber eine Stadt zur Schwarmstadt geworden ist, eine andere aber nicht, bleibt letztlich unklar“, so Prof. Dr. Harald Simons, Leiter der Studie, „die Anwesenheit einer Universität dürfte notwendig sein, aber nicht hinreichend. Städte wie Kaiserslautern, Frankfurt/Oder, Bochum oder Bielefeld verfügen über eine – relativ zur Stadt – große Universität, sind aber keine Schwarmstädte. Wahrscheinlich ist es eine Kombination aus baulicher Attraktivität einerseits und einer ‚Unique Selling Position‘, das heißt die Schwarmstadt hat einen Ruf und steht für etwas“. Übrigens: Bei den 60- bis 74-jährigen ist der Landkreis Garmisch-Patenkirchen die Lieblingsschwarmstadt, gefolgt von Ammerland/Ostholstein, Baden-Baden und Potsdam. In der Stadt wohnen, zur Arbeit pendeln Während bisher der übliche Berufsverkehrsstau morgens nur stadteinwärts zu verzeichnen war, ist heute die Tendenz umgekehrt. Junge Berufsanfänger ziehen nicht unbedingt dem Job hinterher. Sie schauen, ob in der Nähe zum Job (ca. 1 bis 1 1/2 Stunden Fahrzeit) eine akzeptable Stadt liegt, in der es sich gut leben und wohnen lässt. Wenn die Schwärme sesshaft werden Wie sich das Schwarmverhalten weiter auswirkt, ist noch offen. Denn auch die Schwärmer werden älter und sesshaft. Mit ca. 35 Jahren bleibt man in der Region. Deren Kinder werden sich dann auf die Schwarmstädte konzentrieren. Das bedeutet neue Konkurrenz der Städte untereinander. Denn die Konkurrenz wird zunächst über junge Leute (20 – 35) ausgetragen – sie sind mobil und noch auf der Suche nach ihrem Lebensmittelpunkt. III © Bücherbogen am Savignyplatz © Bibliotheca Culinaria Bibliotheca Culinaria Bücherbogen am Savignyplatz Stadtspaziergang runter vom sofa – rein in den buchladen In Berlin wird viel gelesen. Und die Stadt darf sich mit einem besonderen Titel schmücken: als Stadt mit den meisten Buchhandlungen in Deutschland – rund 240, darunter interessante Spezialisten. Hundt Hammer Stein IN Mitte Ein Ort für ausgesuchte internationale und deutsche Literatur: die Preisträger, die großen Würfe, die Sensationen. Literarische Entdeckungen und Kuriositäten, gerade auch aus den vielen großartigen Independentverlagen, Bilder- und Kinderbücher mit Qualität und ohne pädagogischen Impetus. Mit besonderer Sorgfalt wird hier die große Auswahl englischsprachiger Titel gepflegt. Besonders bösen Humor und eine Tasse Kaffee gibt es auch. Hundt Hammer Stein, Alte Schönhauser Straße 23/24, 10119 Berlin. Tel.: 030/23 45 76 69. Mo - Sa 11 - 19 Uhr. Echo Bücher im Wedding Bücher, Essen, Musik und Kunst Diese Kombination aus Café und Buchladen hat David Armengou 2013 eröffnet. Zusätzlich zu der großen Auswahl an Büchern, die sich als Roman oder im Sachbuch jeglicher Form von elektronischer Musik widmen, nutzt er die Räume auch als Galerie für die Werke junger Künstler, deren Schaffen einen thematischen Bezug zum Laden hat. IV Echo Bücher, Grüntaler Straße 9, 13347 Berlin. Tel.: 030/48 62 84 48. Di - Sa 15 - 19 Uhr Bibliotheca Culinaria Die Bibliotheca Culinaria ist das größte deutsche Kochbuch-Antiquariat mit mehr als 15 000 Kochbüchern und allerlei Kuriosem und Bemerkenswertem rund um das Thema Kochen. Man findet hier bedeutende Verfasser wie Escoffier, Rottenhöfer, Erhardt, Löffler, Hahn oder Meisterwerke wie das UniversalLexikon der Kochkunst oder Karl Friederich von Rumohrs „Geist der Kochkunst“. Und ebenso gibt es Literatur zum Thema – von Humoristischem über Kulturgeschichte bis zum Krimi und fremdsprachigen Kochbüchern. Bibliotheca Culinaria, Zehdenicker Straße 16, 10119 Berlin. Tel.: 030/47 37 75 70. Di - Fr 11 - 19 Uhr, Sa 11 - 16 Uhr Schropp – Spezialist fürs Reisen Die Buchhandlung Schropp (gegr. 1742) gilt in Berlin als bestsortiertester Reiseliteratur- und Landkartenladen. Jetzt in der Hardenbergstraße in Charlottenburg beheimatet, ist Schropp nach wie vor eine gute Adresse für jeden, der sich mit Reiseliteratur und Karten bestmög© Echo Bücher In den Kiezen schätzt man die vertraute Buchhandlung um die Ecke. Und die dankt es ihren Kunden mit guter Beratung, einem ausgewählten Sortiment und interessanten Lesungen. Aber natürlich sind auf dem Berliner Buchmarkt auch Spezialisten unterwegs, Buchläden mit einem speziellen Angebot, durch die wir Sie heute führen. Echo Bücher lich versorgen will. Übrigens auch eine Topadresse für hochwertige Globen. Buchhandlung Schropp, Hardenbergstraße 9a, 10623 Berlin. Tel.: 030/235 57 32. Mo - Fr 10 - 20 Uhr, Sa 10 - 18 Uhr Do you read me?! IN Mitte Über 1 000 auch fremdsprachige Magazine, Zeitschriften und Bücher aus über 20 Ländern sind hier vorrätig, meist aus dem kreativen Bereich: Kunst, Mode, Architektur, Fotografie und vieles mehr. Man darf ausgiebig stöbern und lesen. Die regelmäßigen Events finden im eigens eingerichteten Reading Room in der Potsdamerstraße 98 in Tiergarten statt. Do you read me?!, Auguststraße 28, 10117 Berlin. Tel.: 030/69 54 96 95. Mo - Sa 10 - 19.30 Uhr Krimis in Lichtenberg und Kreuzberg Bei Grit Burkhardt im „totsicher“ gibt es ausschließlich Krimis! Besonders Fans aktueller deutscher und skandinavischer Krimiautoren sollten hier einmal stöbern. Außerdem: Eine antiqua- © Hundt Hammer Stein Hundt Hammer Stein rische Krimiabteilung mit gemütlichem Sofa und alle zwei Wochen Lesungen mit Autoren und Schauspielern. totsicher, Margaretenstraße 2, 10317 Berlin. Tel.: 030/84 85 45 09. Mo - Fr 10 - 19 Uhr, Sa 10 - 14 Uhr Ein Blick in die Regale oder auf die Website der Hammett Krimibuchhandlung im Bergmann-Kiez genügt. Die Richtungen „Noir“ und „Underground“ überwiegen eindeutig. Der düstere Stil liegt Christian Koch, er leitet die Buchhandlung seit 1999. In der Krimidatenbank findet man sämtliche Neuerscheinungen, die Hammett seit dem Jahre 2000 erfasst hat. Hammet Krimibuchhandlung, Friesenstraße 27, 10965 Berlin. Tel.: 030/691 58 34. Mo - Fr 10 - 20 Uhr, Sa 9 - 18 Uhr Libri, Libros, Livros in Mitte und Kreuzberg Die Buchhandlung a Livraria, 2006 von Catia Russo und Edney Pereira gegründet, hat einen portugiesisch-italienischen Schwerpunkt: Bücher, DVDs und CDs von und aus brasilianischen, portugiesischen und italienischen Kulturen. Außerdem: brasilianische Lebensmittel, interessante Lesungen und Konzerte. La Rayuela, Südstern 2, 10961 Berlin. Tel.: 030/44 01 32 93. Mo – Fr 10 - 19 Uhr, Sa 10 - 16 Uhr Bücherbogen am Savignyplatz in Charlottenburg Sie interessieren sich für Kunst, Design Architektur und Fotografie? Dann sind Sie im Bücherbogen genau richtig. Die Auswahl mit geschätzten 25 000 Büchern ist riesig. Es beraten echte Fachleute und das Ambiente unter den S-Bahnbögen ist perfekt. Mit etwas Glück ist gerade auch ein bekannter Fotograf oder Autor vor Ort, der Ihnen sein Buch signiert. Bücherbogen am Savignyplatz, Stadtbahnbogen 593, 10623 Berlin. Tel.: 030/31 86 95 11. Mo - Fr 10 - 20 Uhr, Sa 10 - 19 Uhr Berliner Büchertisch | Kreuzberg Neben zwei Buchläden betreibt der Büchertisch in Kreuzberg ein als Verein und Genossenschaft organisiertes Gemeinschaftsprojekt. Er engagiert sich in Sachen Leseförderung und unterstützt z. B. Schulbibliotheken, unterhält Buchverschenkorte und nimmt Bücherspenden an. Sie dürfen hier einfach nur © Berliner Büchertisch e.V. A Livraria, Torstraße 159, 10115 Berlin. Tel.: 030/28 09 55 19. Mo – Fr 10 - 19 Uhr, Sa 11 - 17.30 Uhr Margarita Ruby, Büchernärrin mit spanischen Wurzeln, ist Inhaberin der 2005 gegründeten Buchhandlung La Rayuela. Sie hat daraus einen Ort der kulturellen Begegnung, literarischen Fundstücke und des Austauschs gemacht. Berliner Büchertisch lesen, aber auch kaufen – ca. 50 000 gebrauchte Bücher sind im Angebot. Berliner Büchertisch, Mehringdamm 51, 2. Hof, 10961 Berlin. Tel.: 030/61 20 99 96. Di – Sa 11 - 19 Uhr. Weitere Standorte: Gneisenaustraße 7a (Kreuzberg) und Wühlischstraße 40 (Friedrichshain). Mo - Sa 11 - 19 Uhr Pro qm thematische Buchhandlung Pro qm wurde als thematische Buchhandlung 1999 in Berlin-Mitte gegründet. Die Innenarchitektur ist minimalistisch und modern. Thematisch findet sich hier alles Lesbare rund um Stadt, Architektur, Politik, Pop, Ökonomiekritik, Design, Kunst und Theorie. Regelmäßig finden Lesungen und Diskussionen statt. Pro qm, Almstadtstraße 48-50, 10119 Berlin. Tel.: 030/24 72 85 20. Mo - Sa 11 - 20 Uhr Das Buch zum Buchladen Bayerischer Platz Benedict Lachmann – jüdischer Anarchist, Autor, Verleger und Buchhändler gründet 1919 den Buchladen Bayerischer Platz. Mit seinen Veröffentlichungen, Zeitschriften und seiner Buchhandlung nutzt er die in der neuen Verfassung festgelegte Pressefreiheit. Schnell wird sein Laden zu einem Treffpunkt. Vom NS-Staat gezwungen, muss er 1937 aufgeben. Sein langjähriger Mitarbeiter Behr übernimmt. Der Buchladen übersteht Krieg, Nachkriegszeit und Teilung der Stadt. 1975 kommt eine junge Buchhändlerin und macht ihn wieder zu einem Treffpunkt für literarisch und politisch Interessierte. „Buchladen Bayerischer Platz: Klein, aber voller Köstlichkeiten“, Christiane FritschWeith (Hrsg.), 160 S. Preis: 17,80 Euro. Transit Verlag. ISBN: 978-3-88747-325-9 Buchladen Bayerischer Platz, Grunewaldstraße 59, 10825 Berlin. Tel.: 030/782 12 45. Mo - Fr 9 - 18.30 Uhr, Sa 9 - 14 Uhr V Fotos: © packattack © ???? Schauraum der Manufaktur packattack Made in Berlin packattack-Taschen Nach der Gründung an der schönen Ostseeküste im Jahr 2001 eröffnete packattack 2008 eine eigene Manufaktur direkt am Boxhagener Platz. Alle packattack-Taschen werden hier in Berlin-Friedrichshain hergestellt. Vom ersten Bleistiftstrich bis zum letzten Hammerschlag finden alle Arbeitsschritte offen und für alle Interessierten live erlebbar statt. Im Schauraum der Manufaktur sind viele Einzelstücke und Serientaschen direkt anzuschauen und zu kaufen. „Unsere Mitarbeiter sind ausgebildete Handwer- ker, alle festangestellt und bekommen für ihre gute Arbeit einen guten Lohn. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind uns wichtig“, sagt Firmengründer Hannes Gebien. Deshalb nutzt packattack ausschließlich Ökostrom für die gesamte Produktion – und auch im Vertrieb und Verkauf. Beim Material gibt es hohe Standards: sehr lange Lebensdauer, schön muss es sein, so viel Recycling wie möglich, so wenig Schadstoffe wie möglich. „Wobei es nicht immer leicht ist Qualität und Ressourcenschonung unter einen Hut zu bekommen“, sagt Hannes Gebien. Der Schwerpunkt liegt auf hochwertigen technischen Textilien wie recycelten Segeln, modernen Funktionsgeweben wie Cordura® sowie wiederverwerteten Bannerstoffen und Leder. Es werden aber auch mal exotische Dinge wie ausgediente Möbelbezüge oder ein alter Fallschirm verarbeitet packattack, Gärtnerstraße 10, 10245 Berlin. Tel.: 0157/73 86 09 71. Öffnungszeiten: Mo bis Fr 11 - 19 Uhr, Sa 11 - 18 Uhr. www.packattack.de Machen Sie mit beim Projekt Silberwissen! Wikipedia sucht ältere Autoren VI Mit seinem Projekt „Silberwissen“ will der gemeinnützige Verein Wikimedia Deutschland ältere Menschen zur Mitarbeit motivieren. Ihr Wissen und ihre Erfahrung können so allen Menschen zur Verfügung stehen und gleichzeitig würde der Anteil der über 50-jährigen Wikipedia-Autoren – wie gewünscht – steigen. Die Deutsche Seniorenliga unterstützt dieses Projekt. Jeder, der ein besonderes Steckenpferd hat, sich für einen bestimmten Aspekt der Zeitgeschichte interessiert oder über regionale und lokale Kenntnisse verfügt, ist herzlich eingeladen, einen neuen Artikel zu verfassen und bei Wikipedia einzustellen. Dank der Wikipedia-Software ist es ganz einfach, einen Beitrag anzulegen. Neulinge benötigen am Anfang die Bestätigung erfahrener Autoren. Erst dann geht der Artikel online. Seit 2007 gibt es ein spezielles Mentorenprogramm: Neuen Autoren wird ein „alter Hase“ zur Seite gestellt, der sie bei ihren ersten Schritten begleitet und auch die technischen Grundlagen erläutert. Artikel bearbeiten und korrigieren Es existiert bereits ein Artikel zu einem Thema, mit dem Sie sich besonders gut auskennen? Wenn Sie einen neuen Aspekt hereinbringen, inhaltliche Fehler korrigieren oder den Beitrag einfach aktualisieren möchten, können Sie das jederzeit tun. Wikipedia lebt von lebendigem und gemeinschaftlichem Wissen. Austausch der Autoren Wenn Sie als Wikipedia-Autor angemeldet sind, können Sie sich mit anderen Autoren austauschen und über deren Artikel diskutieren, wenn Sie mit dem Tenor oder einzelnen Aspekten des Bei- trags nicht einverstanden sind. Das dient der Qualitätssicherung! Hilfe und Wikipedianer-Treffen Viele hilfreiche Informationen erhalten Sie in der Broschüre „Das kleine Wikipedia-Einmaleins. Der Leitfaden für Wikipedianer und alle, die es werden wollen.“ Der Wikipedia-Spickzettel enthält die wichtigsten Kommandos zur Formatierung. Und weil immer alleine vor dem Computer sitzen, um zu schreiben, nicht jedermanns Sache ist, gibt es die Wikipedia-Stammtische. Das weltweit erste Treffen von Wikipedianern fand 2003 in München statt. Seitdem haben sich an vielen Orten Stammtische gegründet. Der persönliche Austausch, die Stärkung der Gemeinschaft und der Kontakt mit netten Menschen macht Spaß und verbindet. www.deutsche-seniorenliga.de, unter Lifestyle-Technik und Themen-Initiativen. Foto: Christian Jung e. _fotolia.de Foto: Experiment V./privat Christstollen Berliner Bäcker können es Je nach Region, Epoche, Glaubensbekenntnis und Tradition gibt es für den Stollen unterschiedliche Definitionen: Der Christstollen oder Weihnachtsstollen ist ein brotähnlicher Kuchen, der – dick mit Puderzucker bedeckt – an das gewickelte Christkind erinnern soll. Ein früher Beleg für einen Stollen findet sich von einer prachtvollen Truppenschau Augusts des Starken: Der etliche Meter lange „Kuchen“ wurde am 26. Juni 1730 an die sächsischen Truppen verteilt und von den zeitgenössischen Berichterstattern als „ButterStollen“ oder „Striezel“ bezeichnet. In handlichen Größen stellen Berliner Bäcker und Konditoren das traditionelle Weihnachtsgebäck her. Die „leckersten“ Adressen verraten wir Ihnen hier: 1995 gehört, verschickt seine Stollen sogar bis nach Afrika, Amerika und Kanada. Köpenick: Dresdner Feinbäckerei Der Duft frischer Mandel-, Mohn- und Christstollen lockt Besucher in die seit 1906 existierende Dresdner Feinbäckerei. Bäcker- und Konditormeister Rainer Schwadtke, dem das Unternehmen seit Prenzlauer Berg: Bäckerei Siebert Die Bäckerei Siebert besteht ebenfalls seit 1906 und wird heute in vierter Generation geführt. Lars Siebert, dem heutigen Bäckermeister, sind Tradition und Qualität sehr wichtig. Seine Christstollen Dresdner Feinbäckerei, Bölschestraße 89, 12587 Berlin. Tel.: 030/645 24 54 Kreuzberg: Bio-Bäckerei Beumer & Lutum Am Rande des Wrangelkiezes gibt es klassischen Butterstollen, Dinkel- und Ingwerstollen – kleine und feine Einzelstücke nach Originalrezepten und in traditioneller Handarbeit gefertigt. Alle Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und meist auch aus der Region. Bäckerei Beumer & Lutum, Cuvrystraße 22, 10997 Berlin. Tel.: 030/612 31 19. Filiale: Körtestraße 36, 10967 Berlin backt er mit weniger Hefe und gewährt ihnen dafür mehr Zeit in der Reifung. Bäckerei & Konditorei Lars Siebert, Schönfließer Straße 12, 10439 Berlin. Tel.: 030/445 75 76 Steglitz: Konditorei Johannes Rabien In vierter Generation leitet Johannes Rabien das Familienunternehmen und stellt natürlich auch wunderbaren Stollen her: klassisch mit Butter, aber auch mit Mandel-Marzipan, Mohn und Ingwer. Rabien, Klingsorstraße 13, 12167 Berlin. Tel.: 030/791 65 95 Tiergarten: Traditionskonditorei Buchwald Die Konditorei Buchwald im Hansaviertel besteht schon über 160 Jahre, lange genug um am perfekten Stollen zu feilen: Christ-, Mandel- und Mohnstollen. Buchwald, Bartningallee 29, 10557 Berlin. Tel.: 030/391 59 31 Vom Blog ins Buch Eine auserwählte Jury der bekanntesten Blogger hat 15 Wohnblogger auserkoren, die ihre Wohnideen in diesem Buch versammeln. Sie präsentieren die tollsten Designtrends der Szene und empfehlen ihre Must-Haves der Saison! Hier geht es nur ums Einrichten, Gestalten und darum, sich inspirieren zu lassen. Interviews und viele thematische Schwerpunkte runden das Thema ab. Entstanden ist ein umfangreiches Wohnbuch, das die wichtigsten Wohnideen und Wohntrends des Jahres zusammenfasst. Die Jury: Igor Josifovic von Happy Interior Blog ist einer der bestvernetzten Designblogger in Europa. Sein Blog hat durchschnittlich 30 000 Besucher im Monat. Ricarda Nieswandt von 23qm Stil zählt zu den einflussreichsten Bloggern in Deutschland. Gudy Herder von Eclectic Trends lebt seit vielen Jahren in der Szene-Stadt Barcelona. In der europäischen Blogger- Community ist sie bekannt für ihr Trendgespür. Sie gibt Workshops zu den Themen Moodboards, Fotografie und Styling. Wohnideen aus dem wahren Leben, Petra Harms, 224 S. Verlag: Callwey. Preis: 29,95 Euro. ISBN: 978-3-76672176-1 © Callw ey Verlag Wohnideen aus dem wahren Leben VII 6. januar 2016 der nackte wahnsinn Foto: Barbara Braun/drama-berlin.de © www.berliner-symphoniker.de 20 prozent rabatt Renaissance Theater Berlin Berliner Symphoniker Die Idee zu seinem Stück, der „Mutter“ aller Komödien, hatte der Autor Michael Frayn, als er eines seiner Stücke einmal aus der Perspektive von hinter der Bühne sah und dachte: „Von hinten ist es komischer als von vorn“. Von diesem Erlebnis inspiriert, schrieb er sein Erfolgsstück über den Zerfall einer Theatertruppe und die alltäglichen kleinen und großen „Tragödien“ hinter den Kulissen. Der besondere Clou: Im zweiten Akt ist die Bühne um 180° gedreht und was dem Zuschauer sonst verborgen bleibt, ist sichtbar. Die Berliner Symphoniker sind als weltweit anerkanntes Orchester allen Konzertbesuchern wohl bekannt und genießen großes Renommee. Namhafte Dirigenten und Solisten suchen die Zusammenarbeit mit dem Orchester. Die Berliner Symphoniker laden Sie zu zwei herausragenden Konzerten in die Philharmonie Berlin im Frühjahr 2016 ein. Top-Konzerte in der Philharmonie Der nackte Wahnsinn Sonntag, 21. Februar 2016, 16 Uhr Liu Tieshan/Mao Yuan: Dance of the Yao. Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 1 fis-moll op. 1. Peter Tschaikowski: Symphonie Nr. 6 h-moll op. 74, Pathétique. Dirigent: Lihua Tan. Solist: Soheil Nasseri, Klavier. Renaissance-Theater Berlin, Knesebeck-/ Ecke Hardenbergstraße. Karten-Tel.: 030/ 312 42 02. www.renaissance-theater.de ✃ Sonntag, 20. März 2016, 16 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 40 g-moll KV 550. Joseph Haydn: Cellokonzert D-Dur op 101 Hob VII b: 2. Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60. Dirigent: Bernhard Steiner. Solist: Peter Bruns, Violoncello. Rabatt für Mitglieder Unsere Genossenschaftsmitglieder erhalten 10 Prozent Rabatt auf den Normalpreis (18-44 Euro) bei Bestellung der Eintrittskarten direkt im Kartenbüro der Berliner Symphoniker. Karten: 030/325 55 62. Stichwort: Genossenschaft. www.berliner-symphoniker.de Coupon ausschneiden und an der Tageskasse vorlegen. Komische Oper Berlin 10 euro rabatt West Side Story und kiss me, kate! Foto: Iko Freese/drama-berlin.de bis ende februar: west side story und kiss me, kate Impressum: »Viel gemeinsam« | Redaktion: Gilde Heimbau, M. Neugebauer | Gestaltung: Elo Hüskes | Druck: Medialis Offsetdruck GmbH | Papier: Condat matt Périgord FSC mix 115g | Auflage: 46 000 | Berlin, Winter 2015 Zwei mitreißende Erfolgsproduktionen der Komischen Oper Berlin kehren für die Spielzeit 2015/16 auf die Bühne zurück – zum letzten Mal! Mit dem Musical, das auf Shakespeares Romeo und Julia basiert, haben Leonard Bernstein und Jerome Robbins Musiktheatergeschichte geschrieben. Die Berliner Inszenierung versetzt die Liebestragödie ins Hier und Jetzt. Aus Cole Porters Broadway-Hit Kiss me, Kate wird in Berlin eine außergewöhnliche, bunte und glitzernde Show mit großartigen Hauptdarstellern. Rabatt für Mitglieder Bis Ende Februar erhalten unsere Mitglieder für alle Vorstellungen beider Musicals einen Rabatt von 10 Euro auf die Tickets in den Preisklassen I-III (gültig für max. 2 Pers.) Komische Oper Berlin, Behrenstraße 5557, 10117 Berlin. Opernkasse: Unter den Linden 41, Mo-Sa 11-19 Uhr, So 13-16 Uhr. Ticket-Hotline: 030/47 99 74 00. Stichwort: Genossenschaft. www.komische-oper-berlin.de kurz & knapp ■ ■ ■ weihnachtsbaumabfuhr 2016 Zwei Abholtermine pro Stadtteil Die Abholtermine 2016 für Ihre abgeschmückten Weihnachtsbäume Charlottenburg-Wilmersdorf Charlottenburg Nord Westend Grunewald, Halensee, Schmargendorf, Wilmersdorf Sa. 9. und 16.1. Mo. 11. und 18.1. Mi: 13. und 20.1. Lichtenberg Alt-Hohenschönhausen, Falkenberg, Malchow, Neu-Hohenschönhausen, Wartenberg Sa. 9. und 16.1. Fennpfuhl Mo. 11. und 18.1. Friedrichsfelde, Karlshorst, Lichtenberg, Rummelsburg Fr. 15. und 22.1. © JS_fotolia.de Marzahn-Hellersdorf Hellersdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf Biesdorf, Marzahn Im Januar sammeln die Männer von der BSR-Sperrmüllabfuhr wieder die ausgedienten Weihnachtsbäume ein. Pro Stadtteil gibt es zwei Abholtermine. nicht zerkleinert. Denn Plastiktüten erschweren die Weiterverwertung. Die eingesammelten Bäume werden zunächst geschreddert und dann zur Energieerzeugung genutzt. Und so geht’s: Digitaler WeihnachtsbaumAbfuhrkalender der BSR Die ausgedienten Weihnachtsbäume bereits am Vorabend des Sammeltages gut sichtbar an den Straßenrand legen – oder bis spätestens 6 Uhr morgens direkt am Sammeltag. Die Bäume müssen komplett abgeschmückt sein. Bitte den Weihnachtsbaum auf keinen Fall in eine Mülltüte stecken – auch Auf der Webseite der BSR können Sie auch online die Abholtage adressgenau abfragen: Nachdem Straßenname, Postleitzahl und Hausnummer in eine spezielle Suchmaske eingegeben sind, werden die beiden Abholtermine automatisch angezeigt. www.BSR.de/Weihnachtsbaum Neukölln Britz, Buckow, Gropiusstadt, Rudow Neukölln Pankow Blankenburg, Französisch Buchholz, Heinersdorf, Karow, Stadtrandsiedlung Malchow, Weißensee Prenzlauer Berg Blankenfelde, Buch, Niederschönhausen, Pankow, Rosenthal, Wilhelmsruh Sa. 9. und 16.1. Di. 12. und 19.1. Sa. 9. und 16.1. Mi. 13. und 20.1. Sa. 9. und 16.1. Mo. 11. und 18.1. Fr. 15. und 22.1. Reinickendorf Borsigwalde, Frohnau, Heiligensee, Hermsdorf, Konradshöhe, Lübars, Märkisches Viertel, Reinickendorf, Tegel, Waidmannslust, Wittenau Sa. 9. und 16.1. Steglitz-Zehlendorf Lankwitz, Lichterfelde, Steglitz Sa. 9. und 16.1. Dahlem, Nikolassee, Wannsee, Zehlendorf Do. 14. und 21.1. Tempelhof-Schöneberg Lichtenrade, Mariendorf, Marienfelde Friedenau, Schöneberg Tempelhof Sa. 9. und 16.1. Di. 12. und 19.1. Do. 14. und 21.1. kurz & knapp ■ ■ ■ Freikarten für Istaf Indoor! Wer zuerst kommt, mahlt zuerst... Liebe Mitglieder! Wir haben „Freikarten“ für das Istaf Indoor am 13. Februar 2016 in der Mercedes-Benz-Arena (www.Istaf-Indoor.de)! © TOP Sportevents/Camera4 Da uns nur ein begrenztes Kartenkontingent zur Verfügung steht, denken Sie an das Motto: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst… Möchten Sie eine oder auch zwei Freikarten (Menge unbedingt angeben! Pro Mitglied sind höchstens zwei Karten möglich)? Dann melden Sie sich bis zum 15. Januar 2016 per E-Mail an [email protected] oder schriftlich an bbg, Pacelliallee 3, 14195 Berlin. Die Eintrittskarten werden wir Ihnen dann bis spätestens 31. Januar 2016 zukommen lassen. 13 miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■ Führung zur rbb-abendschau am 2. september So sieht das Moderatorenpult im Aufnahmeraum aus. Jeden Abend um 19:30 Uhr gibt es im rbb-Fernsehen die Abendschau mit den neuesten Nachrichten aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Sport und vielen weiteren Bereichen. Anfang September durften wir live dabei sein und einen Blick hinter die Kulissen werfen. Um 18 Uhr begann die Führung durch das rbb-Fernsehzentrum im Haus des Rundfunks Berlin. Zuallererst gab es eine kurze Präsentation über die Entstehung des rbb und deren Partner, weitere Standorte und die Auslandskorrespondenz. Weiter ging es mit einer Führung durch das Gebäude. Aufnahmeräume, Studios und Requisitenhallen wurden gezeigt. Dann gab es noch das allererste Mikrophon, alte Radiogeräte und Fernseher zu begutachten und die noch aktive Radiostation. Dort wurde uns gezeigt, wie Radio entsteht, welche Knöpfe und Hebel der Moderator bedienen muss, wer für die Musikauswahl und Themen verantwortlich ist und wie die Akustik in den Aufnahmeräumen funktioniert. Die Dämmung und die Oberfläche der Aufnahmeräume sind speziell abgestimmt. So gibt es in den Aufnahmeräumen selbst und in den Fluren dorthin Wände mit besonders vielen Löchern, die den Schall schlucken, so dass jedes Geräusch sehr klar aufgenommen werden kann und keine Hintergrundgeräusche entstehen, an anderen Stellen aber auch wieder glatte Oberflächen, die für einen gewissen räumlichen Klang sorgen. 14 Ein besonderes Highlight war der kleine Konzertsaal und der große Sendesaal. Im großen Sendesaal, der ursprünglich auch zur Produktion von Radiosendungen genommen wurde, treffen heute Tradition und Moderne zusammen. Die Innenausstattung ist aus dem Jahr 1959. Die kastenförmigen Streu- und Absorptionskörper an den Saalwänden bietet eine einzigartige Akustik, die selbst im Opernhaus von Sydney versucht wird nachzubauen. Auch die Sitze haben auf Ihrer Rückseite große Helga Kühn im Studio mit Nadya Lühr und Sascha Hingst von der rbb-Abendschau und kleine Löcher, um Schall und störende Geräusche zu verringern. Ein über der Bühne aufgehängtes Reflektor-Segel sorgt für einen diffusen Nachhall. So ist der Raum sowohl für große Konzerte als auch für ein Radiostudio gemacht. Regelmäßig finden Konzerte statt, zu denen insgesamt 1.056 Leute kommen können, so auch von den Berliner Philharmonikern. Der kleine Konzertsaal verfügt über klappbare Wände. So können entweder glatte Seiten oder durchlöcherte Oberflächen für den Konzertabend genutzt werden. Je nachdem, wie viel Nachhall benötigt wird. Ein sehr anpassungsfähiger Konzertraum. Nun war es aber Zeit für die Abendschau. Alle Besucher verfolgten gemeinsam die Sendung und durften im Anschluss in das Aufnahmestudio zu einem Interview mit den beiden Moderatoren Sascha Hingst und Nadya Luer. Nach einer kurzen Rückmeldung, wie allen die Sendung gefallen hat, durften allerlei Fragen gestellt werden. Darunter auch, was die größte Sorge bei einer Livesendung ist. Darauf antwortete Sascha Hingst: „Sich bei einem sehr ernsten Thema dermaßen zu versprechen, dass man selbst lachen muss und nicht mehr aufhören kann. Das ist unpassend und im Nachhinein sehr unangenehm.“ Für den Aufnahmeleiter wäre es ein anderes Problem: „Wenn der Interviewgast gar nicht oder zu spät kommt, dann muss man schnell ein anderes Thema einschieben oder das Interview auslassen.“ Es benötigt also viel Spontanität, Kreativität und Improvisationsvermögen, um solch eine Sendung zu planen und zu produzieren. Die beiden Moderatoren beantworteten alle Fragen und waren so familiär, dass man sich gleich wohl fühlte. Obwohl im Hintergrund noch viel Gewusel zur Vorbereitung der nächsten Sendung war, nahmen sich alle viel Zeit um zu erklären, wie der Teleprompter funktioniert, welche Fähigkeiten man als Moderator benötigt und wie unterschiedlich eine Sendung ablaufen kann. Zum Abschluss durfte sich jeder noch ein Autogramm abholen und Fotos machen. Es war ganz toll! Vielen Dank! Salina Krüger und Helga Kühn miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■ Die 100. bbg-Wanderung Kleine Rast bei der fröhlichen 100. bbg-Wanderung rund um Schmöckwitzwerder Am 27. August 2015 haben wir uns mit Frau Löffler an der Endhaltestelle der Tram 68 in Alt-Schmöckwitz zur 100. bbgWanderung getroffen. In einer Gruppe von 22 Wanderern ging’s rund um Schmöckwitzwerder immer am Wasser entlang. Wie immer hatte Frau Löffler, die die Wanderungen in und um Berlin seit 2008 anbietet und seit zwei Jahren als nunmehr Rentnerin ehrenamtlich weiterführt, eine wunderschöne Strecke ausgesucht, und wie immer kam wettermäßig gesehen der „Löffler-Bonus“ – es regnet so gut wie nie – zum Tragen. Die Gruppe und Frau Eiling hatten sich für diesen denkwürdigen Tag etwas ausgedacht, um Frau Löffler für all die schönen und interessanten Wanderungen zu danken. Zur Mittagspause an einem kleinen Strand wurden Geschenke überreicht und anrührende Gedichte vorgetragen, so dass doch einigen die Tränen in den Augen standen. Wir fühlten uns fast wie eine große Familie und nahmen großen Anteil an der Freude, die Frau Löffler unübersehbar ausstrahlte. Mit viel Freude im Herzen setzten wir unsere Wanderung fort, Frau Löffler nunmehr mit einem aus Kastanienholz geschnitzten Wanderstock und einem bayerischen Wanderer in Form eines Räuchermännchens im Rucksack. Eigentlich wäre die 100. Wanderung im Juli gewesen. Da Frau Löffler aber krank war, wurde diese unter Wanderung Nr. 99a abgebucht. Denn was wäre die 100. Wanderung ohne Frau Löffler?! Uns zu bedanken und ihre Arbeit wertzuschätzen, war uns ein großes Bedürfnis. Denn es steckt wirklich viel Arbeit und Zeit in der Vorbereitung einer solchen Wanderung. Es ist ja nicht damit getan, schöne Strecken auszusuchen. Start und Ziel sollen für alle gut erreichbar sein. Im Sommer schattige Wege, so wenig Straße wie möglich, wenig Asphalt, wenig Stolperstrecken, Sonne im Rücken, damit man nicht so kneisten muß, Rastplatz mit Sitzmöglichkeiten für die Pause, Eisdiele am Ziel. wo die Streckenführung dann erprobt wird und an der auch diejenigen gern teilnehmen, die zur offiziellen bbg-Wanderung verhindert sind. Ich bin seit Sommer letzten Jahres mit Begeisterung dabei und habe Frau Löffler von den Vorzügen eines GPS-Geräts überzeugen können. Wir haben gemeinsam mit diesem Gerät trainiert und es ist nun Bestandteil einer jeden Wanderung geworden. Somit sind nun auch Wege durch Wälder mit null Orientierungspunkten stressfrei geworden – wir können uns nicht mehr verlaufen. Ein Auszug aus dem Gedicht, mit welchem Frau Löffler sich bei uns bedankt hat: Da sind noch so viele Wandervorschläge in mir drin, das reicht für 10 Jahre und noch mehr hin. Nach der Planung zuhause mit Hilfe von Wanderkarten und Online-Fahrplan wird der Treffpunkt vor Ort begutachtet und der genaue Ausgang des betreffenden Bahnhofs in Augenschein genommen. Die geplante Strecke wird abgegangen, entsprechend den Gegebenheiten angepasst und eine schöne Stelle für die Pause gesucht. Zuhause werden noch interessante Informationen gesammelt darüber, was uns unterwegs so begegnet, und Frau Eiling bekommt einen schriftlichen Bericht zum Verteilen. Am 1. Sonntag des betreffenden Monats findet die beliebte Vorwanderung statt, Und wenn Sie mir weiter die Ehre geben, dann werden wir „fußgängerisch“ noch viel erleben.“ In diesem Sinne auf eine erlebnisreiche Zukunft mit viel Freude, auf ein Miteinander, auf das Neue, auf Erkunden und Wandern ab heute. Wir werden gern und mit viel Freude und Begeisterung weiterhin dabei sein. Marlis Mach, Mitglied aus der WA 15 www.bbg-eG.de 15 miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■ Konzert für Mitglieder verschiedener Genossenschaften dankeschön für unsere ehrenamtlichen „Broadway meets Barock“ mit dem Deutschen Kammerorchester Berlin Danke für einen wahrhaft schönen Sonntagvormittag am 20. September 2015 mit unerwartetem Ausgang. Wie in jedem Jahr hat sich auch in diesem unsere Genossenschaft u. a. bei allen ehrenamtlich wirkenden Mitgliedern, zu denen ich seit Jahren gehöre, mit einem Highlight bedankt. Für mich und meinen Mann, nebst Nachbarn, wurde es zu einem ganz besonders lustigen Erlebnis. Als ich vor vielen Monden die Eintrittskarten für das Konzert „Broadway meets Barock“ in meinen Briefkasten fand, war ich freudig berührt und gespannt. Oper & Co. gehört nicht gerade zu meinem alltäglichen „Ohrenschmaus“. Gut, der Klassiksender ist auch in meinem Autoradio unter der Nummer 6 programmiert, also schlummert in mir vielleicht schon ein kleiner Klassikfan. Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt 16 Nun kam also der Tag, an dem ich mich mit meinem Ehemann in dieses Erlebnis stürzen wollte, natürlich mit entsprechender Seriosität in Kleidung und Gesichtsausdruck. Nun muss man nicht der ultimative Klassikkenner sein, aber den Roman „Don Quichotte“ und die musikalisch umgesetzte „Burlesque“ dazu, Monteverdi, Vivaldi & Co. wird der eine oder andere aus seiner Schulzeit noch einigermaßen in Erinnerung haben. Und wer davon so überhaupt keine Ahnung hatte, wurde vom Dirigenten des „Deutschen Kammerorchesters Berlin“ auf einzigartige, lustige und professionelle Weise mit viel Gestik, die gar in sportlichen Bewegungen ausartete, ins nächste musikalische Stück eingewiesen, so dass man den galoppierenden Don Quichotte auf seiner Rosinante und seinen Begleiter Sancho Pansa im Kampf gegen Windmühlen in der Tat musikalisch verfolgen konnte. Ich beobachtete bei einigen Zuschauern, wie sie leise und dezent die Sängerin und den Sänger auf der Bühne stimmlich unterstützten und ihre Füße oder Finger im Takt bewegten. Der holden Männlichkeit dürfte es schwer gefallen sein, den musikalischen Klängen der Saxophonistin Folge zu leisten, die bedauerlicher Weise ihr hervorragendes Können mit einem, aus meiner Sicht, eher aufreizenden „Andrea Berg-Kostüm“ in den Schatten stellte. Nun, all dies ist Geschmackssache. Alles in allem mitreißende Klassik-, Broadway- und Musicalmelodien für Jedermann. Nach einem nicht abklingen wollenden Applaus am Ende gab es noch eine Zugabe. Beschwingt verließen wir nun unsere Plätze und ich wollte mich von meinen beiden Nachbarinnen B. und R. verabschieden, als R. mit großen Augen erstaunt fragte: „Wie? Ihr geht schon? Ich wollte eben noch etwas trinken!“ Sie deutete mit einem Blick zu einem Raum, in dem Stehtische in Hussen verpackt und festlich dekoriert standen. Die Eingänge waren von Servicepersonal mit entsprechend korrekter Kleidung flankiert. Wir wurden freundlich vom Servicepersonal begrüßt und dessen Getränkeangebote nahmen wir dankend entgegen. Während ich mich am Prosecco nippend noch etwas unsicher nach irgendwelchen Schildern, Tischkarten oder anderen Hinweisen auf „Geschlossene Gesellschaft“ umschaute, war schon das Servicepersonal mit zahlreichen Kanapees in mundgerechter Größe auf Tabletts unterwegs, so dass ohne eigenen Kraftaufwand für Leib und Seele gesorgt wurde. Aufgrund unserer Fröhlichkeit und unserer dankbaren Abnahme der Köstlichkeiten, hatte das Servicepersonal sichtlich Freude, immer wieder mit vollen Tabletts an unseren Tisch zu kommen. Zwischendurch versuchten wir zu ergründen, weshalb wir keine Bekannten sahen. Zu etwas fortgeschrittener Zeit, schon vom Prosecco etwas belustigt und leicht gesättigt vom leckeren Fingerfood kam uns der Verdacht, dass wir uns vielleicht doch inmitten einer Jubiläumsfeier des Erbbauvereins Moabit (EVM) befanden. Aber wir fanden im ganzen Raum keinen Hinweis darauf. NUR...Herr Dresdner vom Vorstand der EVM, war uns von den Begrüßungsreden her visuell bekannt... Mit etwas Unbehagen bezüglich der Möglichkeit, hier vielleicht kein geladener Gast zu sein, blieben wir dennoch eisern an unserem eroberten Tisch stehen. Ein kurzer Gedanke huschte durch unsere Vierergruppe, diese sehr gastfreundliche Gesellschaft fluchtartig zu verlassen, als sich Herr Dresdner unserem Tisch näherte. Wir waren uns schnell einig, dass eine Flucht jetzt sehr albern wäre. Aber wir waren zu feige, uns jetzt zu outen. Und so kam es zu einem freundlichen und interessanten Gespräch. Die Themen lagen auf der Hand: Vorteile einer Genossenschaft, die musikalische Veranstaltung, Essen und Getränke. Danach verließen wir dann auch das gesellschaftliche Treiben. Es war ein kurzweiliger Heimweg. Ein wenig Muskelkater im Gesicht und am Bauch vom Lachen begleitete mich noch für den Rest des Tages. Wir bitten den Vorstand der EVM um Verzeihung für unseren ungewollten „Lausbubenstreich“ und wir möchten uns hiermit ganz herzlich bei der bbg und der EVM für diesen wunderschönen Sonntag bedanken. Herzlichst Ute Vogt, Mitglied aus der WA 14 veranstaltungsnews ■ ■ ■ Wir suchen noch bewegungsfreudige Teilnehmer/Innen für unsere Sportkurse Sie sind herzlich eingeladen zu einer kostenlosen Probestunde für alle drei Kurse. Drums Alivexx Medical Movexx ... ist ein einzigartiges Ganzkörpertraining, bei dem einfache Schritte mit energiegeladenen Trommelbewegungen zu motivierender Musik kombiniert werden. ... ist ein Gesundheitstraining zu ruhiger Musik, bei dem der gesamte Körper trainiert wird, mit besonderem Fokus auf die im Alltag vernachlässigten Muskeln. Das stressabbauende Training lässt uns den Alltag vergessen und fördert ein gesundes Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele. Das Herz-Kreislauf-System wird angemessen aktiviert, die Gleichgewichtsfähigkeit verbessert und die Beweglichkeit gefördert. Der Aufbau des Muskelkorsetts im Rücken-, Bauch- und Hüftbereich ermöglicht uns eine aufrechte, körpergerechte Haltung zu erlangen. Die Übungen schulen die Körperwahrnehmung, um sich im Alltag gesund bewegen zu können. Sowohl die körperliche, als auch die mentale Fitness werden gesteigert – und während wir Fett verbrennen – genießen wir einfach nur den Spaß in der Gruppe. Jeden Mittwoch 18 – 18:55 Uhr in der Freizeithalle, Kurfürstenstraße 46, 12105 B-Mariendorf (Zugang Kochstraße) Anmeldung und Information: Heike Johanna Hinz, Tel.: 0172/908 77 16, E-Mail: [email protected] Jeden Mittwoch 19 – 19:55 Uhr in der Freizeithalle, Kurfürstenstraße 46, 12105 B-Mariendorf (Zugang Kochstraße) Anmeldung und Information: Heike Johanna Hinz, Tel.: 0172/908 77 16, E-Mail: [email protected] Zumbaxx Wer hat schon eine Tanzlehrerin, der die heißen Rhythmen vom Zumba im Blut liegen? Seit zwei Jahren gibt die gebürtige Brasilianerin Frau Hänig de Lemos Unterricht bei der bbg. Zumba ist eine Mischung aus Aerobic und überwiegend lateinamerikanischen Tanzelementen und ein flottes Ganzkörpertraining. Tanzen Sie sich bei heißen Rhythmen aus Salsa, Merengue oder Reggaeton so richtig frei! Bitte bequeme Kleidung, Turnschuhe mit wenig Profil, ein Handtuch und Getränke mitbringen. Jeden Dienstag 19 – 20 Uhr im Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17-19, 12109 Berlin-Mariendorf Anmeldung und Information: Frau Hänig de Lemos, Tel.: 0151/41 97 36 97 Ingrid Eiling, Sozialmanagement miteinander wohnen leben feiern ■ ■ ■ Mitglieder für Mitglieder Einladung zu einem Eisstockturnier für Jedermann Am 14. Februar 2016 um 9:30 Uhr veranstalten wir im Erika-Hess-Eisstadion, Müllerstraße 185, 13553 Berlin, ein Eisstockturnier, bei dem alle mitmachen können, die Spaß und Interesse am Eisstockschießen haben oder es einfach mal ausprobieren möchten. Die Teilnehmer sollten 30 Minuten vor Spielbeginn in die Eishalle kommen und rutschfestes Schuhwerk mitbringen. Wer dabei sein möchte, kann sich bitte bis 10. Februar 2016 bei Joachim Stenzel anmelden oder wenn wir uns beim gemeinsamen Training in der Eishalle sehen: Die Teilnehmer werden den Mannschaften zugelost. Für eine Startgebühr von 5 € zieht jeder ein Los! Alle, die gleiche Nummern gezogen haben, spielen in einer „Moarschaft“ (Mannschaft), das sind immer vier Spieler/-innen. und Preisverteilung nach dem Turnier in der Eishalle. Erfahrene Eisstockschützen werden die „Moarschaften“ in die hohe Kunst dieser Wintersportart einweisen. Siegerehrung Jeder der es vorher ausprobieren möchte, kann mittwochs ab 20 Uhr im Erika-HessEisstadion mit uns trainieren. anmeldung: Tel./Fax: 774 36 27, E-Mail: [email protected] Veranstalter: Berliner Sportverein 1893 e. V., Eissport-Verein Berlin 1980 e. V., Berliner Tennis-Club Rot-Gold e. V., Eisstockverein Belzig e. V., Eissport- und SchlittschuhClub 2007 Berlin e. V. Karla Haensler, Mitglied aus der WA 72 17 shirleys gedicht ■ ■ ■ netzwerkinfos ■ ■ ■ © Alex Master_fotolia.de Hilfe und Unterstützung durch „teamwohnbalance“ Hier wohnt sich's gut! Dieser Leitspruch bewahrheitet sich immer wieder. Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich zuerst bei den Mitarbeitern der bbg, Frau Brehmer und Frau Eiling, für die Empfehlung – zweitens besonders bei Herrn Nolden von „teamwohnbalance“ bedanken. Weihnachtszeit Da ich mich von meinem Lebensgefährten trennen wollte, er jedoch in meiner Wohnung wohnte und wegen diverser Gründe keine Wohnung bekam, dieser Zustand einige Monate anhielt und ich nicht wusste, wie ich ihn gütlich der Wohnung verweisen konnte (er besaß weder Anteile noch einen Untermietvertrag), bat ich um Hilfe bei der bbg. Wenn die Kerzenflammen knistern, uns der Zimtgeruch vereint. Wenn die Tage werden kürzer und es endlich wieder schneit. Wenn die Läden werden voller und auch Hassende sich verein’. Wenn die Häuser leuchten prachtvoll und der Schneemann uns winkt zu. Wenn Menschen sich vertragen und der Hass legt sich zur Ruh‘. Wenn Rezepte werden ausgekramt und nach Wünschen wird eifrig nachgehakt. Wenn die Sehnsucht nach Liebe größer wird und die Lust nach Süßem uns verführt. Wenn die Tassen wieder schwingen und wir miteinander singen. Wenn die Herkunft wird egal und gleich jeder sich umarmt. Dann weiß jeder, Groß und Klein, o’ welch wunderschöne Weihnachtszeit! Shirley Pick Erfreulicherweise ist Herr Nolden als Sozialarbeiter u. a. auch für die bbg tätig, um solche Konflikte zu begleiten bzw. zu lösen. Er besuchte mich/uns zwei Mal, trat sehr kompetent und ruhig als Mediator auf, vertrat meine Forderungen zum Auszug meines Ex und erarbeite mit uns Lösungen. Einige Tage später, zur Schlüsselübergabe, erschien Herr Nolden erneut, um mir als Zeuge und moralische Stütze beizustehen. Das war sehr beruhigend. Auch unser vielseitiger Hauswart Herr Pannen, mit dem ich im Vorfeld die Angelegenheit besprach, stand mir mit Rat und Tat zu Seite. Nun habe ich meine geliebte Wohnung wieder für mich allein! Klaus Nolden beim Mitgliederfest 2014 Ich bedanke mich nochmals bei allen Beteiligten für die Hilfe und möchte andere bbg-Mitglieder ermutigen, sich Hilfe zu holen, wenn nötig. Das Angebot ist da, nutzen Sie es! Ein zufriedenes bbg-Mitglied aus Steglitz teamwohnbalance Soziale Dienste rund ums Wohnen Klaus Nolden www.teamwohnbalance.de E-Mail: [email protected] Tel.: 66 92 28 35 Handy: 0178 / 803 32 71 netzwerkinfos ■ ■ ■ neues von „Freunde alter menschen“ Rosen für unsere alten Freunde Am 1. Oktober feierten wir den „Internationalen Tag des Älteren Menschen“ an unserem Reinickendorfer Standort. 18 Koordinatorinnen: Felicitas Redel | Berlin-Reinickendorf Tel.: 67 96 53 73 | E-Mail: [email protected] Christl Schwarz | Berlin-Mariendorf Tel.: 32 59 19 80 | E-Mail: [email protected] Dazu waren alte Freunde aus Kreuzberg, alte Nachbarn aus Reinickendorf und Mariendorf sowie Freiwillige und Mitarbeiter eingeladen. Bei Kürbissuppe, Kaffee und Kuchen und anregenden Gesprächen verging die Zeit wie im Flug. Ein gelungener und wunderschöner Tag. Herzlichen Dank noch einmal an alle Helfer. Christel Schwarz, Koordinatorin Berlin-Mariendorf veranstaltungsnews ■ ■ ■ immer wieder sonntags ... Gesellschaftstanz mit Disco Chart und Disco Fox Entspannte Menschen, die ihre Freude am Tanz seit einigen Monaten miteinander teilen. Sie erhalten Unterricht in den wichtigsten Tänzen, die bei Feiern und Feten gebraucht werden. Wiener Walzer und Disco Fox sind nun keine Geheimvokabeln mehr... Humorvoll Tanzen lernen in netter entspannter Atmosphäre und kleinen Gruppen. Wir laden ein: 1-2-3 zur Schnupperstunde. Cha-Cha-Cha und Foxtrott für jedermann und jede Frau. Lebensfreude, Geschwindigkeit und Knotenalarm: Einfacher Takt – großer Spaßfaktor. jeden sonntag: 15 – 16:30 und 17 – 18:30 Uhr ort: Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17, 12109 Berlin-Mariendorf Probieren Sie es aus! Egal ob als totaler Anfänger oder passionierter Tänzer. Anmeldungen im Conciergebüro bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33 oder E-Mail: [email protected] Einstieg zu jeder Zeit möglich, wir setzen keine Kenntnisse voraus. Wir freuen uns auf Sie! Ilona Rokitta, Mitglied aus der WA 70 „Lichtenberger Opernkreis“ Die neuen Termine 30. Januar 2016 | 14:30 – 16 Uhr „Die tote Stadt“ Oper von Erich Wolfgang Korngold 12. März 2016 | 14:30 – 16 Uhr „Le Villi“ Opera-ballo von Giacomo Puccini 28. Mai 2016 | 14:30 – 16 Uhr „Adriana Lecouvreur” Commedia-dramma von Francesco Cilea Weihnachtsrätsel Gestern erreichte mich ein Brief meines Cousins, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Sah ich doch überall Tiere im Text! Liebe Bärbel, am Nikolaustag kam Else zu uns. Sie brachte einen Topf Erdbeeren mit, die sie im Sommer im Wald gepflückt hatte. Sie staunte, weil auf unserem Tisch ein mächtiger Löwenmäulchenstrauß stand und kein Adventsgesteck. Lore hatte leckeres Essen aus der Küche herbeigeschafft und Opa verschlang eine riesige Portion. Wir tranken dazu Tischwein. Nur Oma blickte starr vor sich hin, bevor sie wieder in die Küche floh und sich artig ans Kuchenbacken machte. Lore enteilte nach dem Essen betrunken, um am Eisentor auf Eberhard zu warten. Zum Kaffee gab es Buttercremetorte, welche sehr gut schmeckte. Abends reichte Else Falschen Hasen und Rollmops. Danach blieben wir noch etwas gesellig beisammen. Bei Gelegenheit hoffe ich auch Dich und Deine Kinder, noch vor Weihnachten, bei uns zu sehen. Viele Grüße, Dein Wolfgang Wie viele Tiere hat mein Cousin in seinem Brief versteckt und wie heißen die drei „weihnachtlichen“ Tiere? Die Auflösung finden Sie in der nächsten Ausgabe unserer bbg intern. ort: bbg-scheffel-treff, Scheffelstraße 14, 10367 Berlin-Lichtenberg Haben Sie die Lösung erraten? Dann schicken Sie uns mit dem Betreff „Weihnachtsrätsel“ – Heft 77 eine Postkarte oder E-Mail an [email protected]. Anmeldungen bei Klaus-Jürgen Böhme, Tel.: 51 05 10 39 (AB) Es gibt 3 Büchergutscheine zu gewinnen. Einsendeschluss: 5. Februar 2016. Vorschau bbg-intern, Ausgabe 78 Redaktionsschluss: 19. Februar 2016 Vorschauthema: Aktuelles vom Neubau „CarlsBlüte“ Impressum Das bbg-Newsmagazin ist eine Publikation der bbg Berliner Baugenossenschaft eG, Pacelliallee 3, 14195 Berlin | Redaktion und Fotos: bbg eG | Gestaltung und Satz: Elo Hüskes | Titelfoto: locrifa_fotolia.de | Druck: Medialis Offsetdruck GmbH | Papier: Condat matt Périgord FSC mix 115g | Auflage: 9.145 Ex. | Erscheint vierteljährlich bbg rätsel ■ ■ ■ Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und stimmen einer Veröffentlichung ihres Namens in der nächsten bbg intern zu. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der bbg und deren Angehörige können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik, sind sehr willkommen. Schreiben Sie oder rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail: Die Auflösung unseres Rätsels in der Ausgabe Nr. 76: Drache bbg Berliner Baugenossenschaft eG Pacelliallee 3, 14195 Berlin Tel.: (030) 83 00 02-16/-20 · Fax: -13 E-Mail: [email protected] · www.bbg-eG.de Herzlichen Glückwunsch an: 1. Platz Frau Kelbratowski 2.Platz Frau Thomas 3.Platz Frau Raach 19 bbg veranstaltungen ■ ■ ■ sicherheitsworkshop mit der berliner polizei Infos und Anmeldungen Sofern nicht anders angegeben bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] Margareta-Spettmann-Verein e. V. 14. Januar 2016 | 15:45 Uhr Führung durch das Museum für Film und Fernsehen Kosten: 10,- € p. P. (für Abendessen und Getränke), vor Ort zu zahlen. Anmeldungen bitte bis 29.Januar bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33 E-Mail: [email protected] trügerischen Delikten schützen kann. Es werden Informationen und Ratschläge zu verschiedenen Themen wie: Tricktaten an der Wohnungstür, Raub in der Wohnung, Enkeltrick, Taschendiebstahl, Handtaschenraub, Zahlungskartendelikte, aktuelle Tatbegehungsweisen, soweit sie den Bereich Seniorensicherheit tangieren, vermittelt. © Deutsche Kinemathek Kosten: 2,-€ p. P. (für Kaffee und Gebäck), wird vor Ort bezahlt. Anmeldungen bitte bis 15. Januar bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33 E-Mail: [email protected] Anhand einer Vielzahl unterschiedlichster Objekte – Kostüme und Requisiten, Fotos, Drehbücher, Filmausschnitte etc. – wird in der ständigen Ausstellung deutsche Filmgeschichte lebendig. In zwölf Räumen erzählt das Museum von den Anfängen des deutschen Kinos, von frühen Stars und von Filmklassikern, von der Blütezeit des deutschen Films während der Weimarer Republik und seiner Vereinnahmung im Nationalsozialismus. Ein Referent wird uns durch die Ausstellung führen und uns einen fundierten Einblick in die deutsche Film-und Fernsehgeschichte geben. Wir treffen uns um 15:45 Uhr im Foyer des Museums: Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin. Die ca. 90-min. Führung beginnt um 16 Uhr. gen“ zu meistern. Wissens- und Geschicklichkeitsaufgaben sind zu bewältigen! Für musikalische Umrahmung sorgt „Schulle“ – alias Wolfgang Schulz – mit seinem Akkordeon. 28. Januar 2016 | 11 Uhr Wanderung auf dem Britz-Buckow-RudowGrünzug Wir treffen uns vor dem U-Bahnhof Rudow, Ausgang Am Hanffgraben, Neuköllner Straße. Den größten Teil wandern wir auf dem Britz-Buckow-Rudow-Grünzug. Nach einem Abstecher über den Gutshof Britz, vorbei am Fennpfuhl, erreichen wir nach ca. 8 km den U-Bahnhof Blaschkoallee. Anmeldung nicht erforderlich. 4. Februar 2016 | 16:30 Uhr „Keine Chance für Betrüger“ Sicherheitsworkshop der Berliner Polizei Ort: Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17-19, 12109 B-Mariendorf Im Vordergrund dieses Workshops in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt stehen Tipps, wie man sich vor betrügerischen Delikten schützen kann. Es werden Informationen und Ratschläge zu verschiedenen Themen wie: Tricktaten an der Wohnungstür, Raub in der Wohnung, Enkeltrick, Taschendiebstahl, Handtaschenraub, Zahlungskartendelikte, aktuelle Tatbegehungsweisen, soweit sie den Bereich Seniorensicherheit tangieren, vermittelt. Kosten: 2,-€ p. P. (für Kaffee und Gebäck), wird vor Ort bezahlt. Anmeldungen bitte bis 28. Januar. 16. Februar 2016 | 15:45 Uhr Führung durch die Ausstellung „Begreifen, was uns bewegt“ im Ottobock Science Center Berlin 2. Februar 2016 | 17:30 – 20 Uhr Grünkohlessen mit „Schulle“ © Ottobock Center Science januar – märz 2016 Kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen Anmeldungen bitte bis 8. Januar. 19. Januar 2016 | 16:30 Uhr „Keine Chance für Betrüger“ Sicherheitsworkshop der Berliner Polizei 20 ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“, Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“, Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf Im Vordergrund dieses Workshops in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt stehen Tipps, wie man sich vor be- Wir werden dieses wunderbare, leckere Wintergericht gemeinsam zelebrieren. Außerdem gilt es, einige „Herausforderun- Bereits auf große Entfernung sticht das Ottobock Science Center Berlin ins Auge des Betrachters. Die moderne Fassade des in den Medien auch als „Muskelhaus“ bekannten Gebäudes ist ein Blickfang. Seit mehr als 90 Jahren steht der Name Ottobock für Innovationen und unternehmerischen Erfolg, gepaart mit der Verantwortung, Menschen mit Handicap durch Bewegungsfreiheit und Selbstständigkeit ein maximales Maß an Lebensqualität zu ermöglichen. Mit Pioniergeist, Mut und Entscheidungsfreude gründete Otto Bock 1919 die Orthopädische Industrie GmbH in Berlin – der Startpunkt für eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Margareta-Spettmann-Verein e. V. 24. Februar 2016 | 16 Uhr Philosophische Lebenskunst Eine Führung durch die Ausstellung „Begreifen, was uns bewegt“ wird uns umfassende interessante Informationen über das Unternehmen, seine Philosophie und Meilensteine in Forschung und Entwicklung vermitteln. Wir treffen uns um 15:45 Uhr im Foyer des Ottobock Science Center Berlin, Ebertstraße 15a, 10117 Berlin. Die ca. 90-min. Führung beginnt um 16 Uhr. Anmeldungen bitte bis 29. Januar. Margareta-Spettmann-Verein e. V. 17. Februar 2016 | 15 Uhr Bienenvortrag mit Honigverkostung dem authentischen Theater-Flair in den Innenräumen. Herausragende Musicals auf der Bühne lassen die Zuschauer aufregende Geschichten erleben. Ca. 2-stündiger Vortrag: „Wie der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer (1788–1860) mit seinen praktischen Lebensregeln im Werk ‚Parerga und Paralipomena‘ von 1851 das Erreichen eines glücklichen Lebens philosophisch begründet“ Mindestens ebenso spannend geht es allerdings hinter den Kulissen zu. Möchten Sie hautnah erleben, wie eine Theater produktion entsteht? Möchten Sie einen exklusiven Blick auf das Treiben hinter der Bühne erhalten? Dann folgen Sie uns zu einer Backstageführung. dozentin: Angelika Schütz, Dipl.-Phil. Wir treffen uns um 17:45 Uhr im Foyer, rechts neben der Theaterkasse des Stage Theaters am Potsdamer Platz, MarleneDietrich-Platz 1, 10785 Berlin. Ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“, Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen. Foto: Johannes Weber Anmeldungen bitte bis 17. Februar bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33 E-Mail: [email protected] 25. Februar 2016 | 11 Uhr Ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“, Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf Stirbt die Biene, so hat der Mensch noch vier Jahre zu leben, wusste schon Albert Einstein. Auch wenn in den letzten Jahren das Bewusstsein um das ökologische Problem des Bienensterbens stark gewachsen ist, wissen viele Menschen nicht, was sie dagegen tun können. Mit einem Vortrag möchte der „Stadtbienen e. V.“ unsere Mitglieder über die aktuelle Bienenthematik und über einfache Haltungskonzepte informieren und ihnen das Thema „Bienenhaltung in der Stadt“ näher bringen. backstageführung „hinterm horizont“ stage theater am potsdamer platz © Stage Entertainment Theater am Potsdamer Platz Januar bis märz 2016 Wanderung von Rummelsburg zum Landschaftspark Wuhletal Wir beginnen unsere Wanderung vor dem S-Bahnhof Betriebsbahnhof Rummelsburg. Wir wandern an den Gleisen entlang bis Biesdorf, am Baggersee Biesdorf vorbei, durch den Stadtgarten Biesdorf und erreichen bald den Landschaftspark Wuhletal. Wir gehen über die Biesdorfer Höhe hinunter zur Wuhle und beenden unsere Wanderung nach ca. 8 km am S- und U-Bahnhof Wuhletal. Die ca. 60-min. Führung beginnt um 18 Uhr. Die Vorstellung des Musicals „Hinterm Horizont“ beginnt um 20 Uhr. Eine Kartenbestellung für die Aufführung ist, im Rahmen der Verfügbarkeit, nach Anmeldung möglich. Kartenpreise ab 60,- €. Bitte beachten Sie, dass aus Sicherheitsgründen festes Schuhwerk vorgeschrieben ist. Das Fotografieren auf und hinter der Bühne ist aus lizenzrechtlichen Gründen nicht gestattet. Kosten: 5,- € p. P., vor Ort zu zahlen Anmeldungen bitte schnellstmöglich, spätestens bis 22.Januar. 5. März 2016 | 12 – 16 Uhr Pralinen-Workshop Anmeldung nicht erforderlich. Mit Honigverkostung! Kosten: 3,- € p. P., vor Ort zu zahlen Anmeldungen bitte bis 10. Februar bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33 E-Mail: [email protected] www.bbg-eG.de Margareta-Spettmann-Verein e. V. 4. März 2016 | 17:45 Uhr Backstageführung zum Musical „Hinterm Horizont“ im Stage Theater am Potsdamer Platz Berlin Das Stage Theater am Potsdamer Platz Berlin war schon die Heimat zahlreicher bekannter Musical-Produktionen. Es bietet Platz für mehr als 1 700 Zuschauer. Die Architektur ist futuristisch von außen, mit Ort: Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17-19, 12109 B-Mariendorf Gönnen Sie sich ein Schokoladenerlebnis der besonderen Art! Mit wenig technischer Hilfe und einer guten Portion Leidenschaft werden Sie die Welt etwas süßer machen. 21 Januar bis märz 2016 pralinenseminar 17. März 2016 | 15 Uhr Interessierte können sich einer Führung durch den Betrieb anschließen. „Keine Chance für Betrüger“ Sicherheitsworkshop der Berliner Polizei Für unser leibliches Wohl ist gesorgt! Gegen 17 Uhr wird ein Osterfeuer entfacht, an dem wir uns wärmen und Stockbrot grillen können. Die Veranstaltung endet ca. 18:30 Uhr. Unter Leitung von Herrn Ralf Schmiedecke (gelernter Konfektmacher) und seinen zwei Kollegen werden klassische und raffinierte Süßwaren hergestellt. Sie lernen unter Anleitung wie Sie Kuvertüre temperieren, Trüffelmasse kochen, Süßwaren fertigen und Pralinen dekorieren. Die selbstgefertigten Süßwaren (geplant sind 6 Sorten – ca. 2 kg) werden vor Ort verpackt und mit nach Hause genommen. Bitte bringen Sie eine Schürze und Gefäße für den Transport der Pralinen mit. Kosten für Materialien: 15,- € p. P., bei der Anmeldung zu bezahlen. Anmeldungen bitte bis 26. Februar bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33 E-Mail: [email protected] 8. März 2016 | 10 – 13 Uhr Schwungvolles Frauenfrühstück am Internationalen Frauentag mit vernissage der bbg-Malgruppen Ort: Späth'sche Baumschulen, Späthstraße 80/81, 12347 Berlin Verkehrsanbindung: S-Bahn (S6, 8, 9, 10, 45, 46) bis Baumschulenweg, dann Bus 265/170 bis Königsheideweg oder U-Bahn (U7) bis Blaschkoallee, dann Bus 170. Ort: Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“, Scheffelstraße 14, 10367 B-Lichtenberg Im Vordergrund dieses Workshops in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt stehen Tipps, wie man sich vor betrügerischen Delikten schützen kann. Es werden Informationen und Ratschläge zu verschiedenen Themen wie: bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG, IBAN: DE10 1009 0000 8541 8860 10 BIC: BEVODEBB (Berliner Volksbank) Kennwort: Eiertag Tricktaten an der Wohnungstür, Raub in der Wohnung, Enkeltrick, Taschendiebstahl, Handtaschenraub, Zahlungskartendelikte, aktuelle Tatbegehungsweisen, soweit sie den Bereich Seniorensicherheit tangieren, vermittelt. Anmeldungen bitte bis 4. März. 24. März 2016 | 11 Uhr Kosten: 2,- € p. P. (für Kaffee und Gebäck), vor Ort zu zahlen. Anmeldungen bitte bis 10. März. Kosten: 3,- € p. P. (für Getränke), vor Ort zu zahlen. 22 Anmeldung und Abstimmung bis 7. März bei Frau Strey, Tel.: 70 07 40 33 E-Mail: [email protected] Wanderung von Staaken zur Stadtrandsiedlung in Spandau Wir treffen uns an der Bushaltestelle des M32: Harburger Weg. Wir gehen zum Bullengraben und begleiten ihn bis zum Nennhauser Damm. Wir wandern weiter auf dem Mauerweg, biegen zur Spektelake ab und gehen weiter auf dem ehemaligen Grenzgebiet bis zur Radelandstraße. © Späth'sche Baumschulen Vorösterlicher „Eiertag“ in den Späth'schen Baumschulen Anlässlich des Internationalen Frauentages laden wir Sie herzlich zu einem Kieztalk und Brunch ein. Beginnen Sie den Tag mit einem gemütlichen Frühstück, zu dem jede Teilnehmerin etwas Schmackhaftes mitbringt. Neben dem Genuss von Köstlichkeiten und Musik erhoffen wir uns eine interessante und humorige Diskussion zu den Themen Familie, Beruf und Frauenpower und viele neue Ideen. kosten: 10,- € p. P. , Kinder frei Bitte überweisen Sie den Betrag bis zum 15. März an: 19. März 2016 | 14 – 18:30 Uhr Ort: Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“, Kurfürstenstraße 67, 12105 B-Mariendorf Für Autofahrer: Parkplätze sind vorhanden. Nach unserem letzten fröhlichen vorösterlichen Familientag in den Späth'schen Baumschulen laden wir Sie, auf vielfachen Wunsch, zum diesjährigen „Eiertag“ für die ganze Familie ein. Gemeinsam mit unseren Spreewälderinnen in sorbischer Tracht können große und kleine Künstler wieder Ostereier bemalen. Mit einer Führung starten wir in die Saison des Kräutergartens: Osterarrangements, frühe Kräuter für Garten, Terrasse und Balkon, Aussaaterden und jede Menge kreative Ideen für Deko und Gestaltung. Unsere Wanderung endet nach ca. 8 km in der Stadtrandstraße vor dem Waldkrankenhaus Spandau. Die BVG-Busse M37 oder 130 bringen uns zurück zum Bahnhof Spandau. Anmeldung nicht erforderlich. bbg regelmäSSige veranstaltungen ■ ■ ■ buckow Gemeinschaftsraum Spielnest, neben Ortolanweg 20 * * kostenpflichtige Veranstaltung mo 9:30 – 11:30 Uhr Computer verstehen – für die Generation 50 plus für Anwender mit Vorkenntnissen 1. Di im Monat 15 – 18 Uhr Erzählcafe Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92 3. Di im Monat 15 – 18 uhr Spielnachmittag Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92 3. mi im Monat 13 – 16 Uhr Ehrenamtliche kostenlose Versichertenberatung der „Deutsche Rentenversicherung Bund“ Nur nach Anmeldung Herr Mügge, Tel.: 030 / 363 36 38 Do 11 – 12:15 Uhr Yoga auf dem Stuhl 1. Do im monat 19 Uhr Skatabend 1. + 3. DO im monat 16 – 18 uhr neu: eltern-kind-treff Frau Arndt, Tel.: 030 / 742 29 16 2. + 4. do im monat 16 Uhr Handarbeiten Frau Arndt, Tel.: 030 / 742 29 16 * Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75 Frau Weber, Tel.: 030 / 621 68 15 buckow Gemeinschaftsraum treffpunkt, neben Ortolanweg 2 mo 19:30 – 22 Uhr Fotogruppe Ortoklick Neue Mitglieder gesucht! Herr Schubel, Tel.: 030 / 663 75 99 E-Mail: [email protected] lankwitz Gemeinschaftsraum, Mudrastraße 32 mo 10 – 13:30 Uhr Malen und Zeichnen kann jeder Mensch mo 19 – 21 uhr Acrylmalerei und mehr di 10 – 13 uhr Miteinander leben und den Alltag bewältigen – Lesen und Diskutieren mit Frau Graebert di 18 – 20 Uhr Computer verstehen – für die Generation 50 plus für Anwender mit Vorkenntnissen fr 10 – 13 uhr acrylmalerei und mehr * Frau Kessel, Tel.: 030 / 76 67 72 08 Frau Glöckner-Zimmermann, Tel.: 030 / 79 78 59 88 * Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75 Frau Glöckner-Zimmermann, Tel.: 030 / 79 78 59 88 lichtenberg bbg-scheffeltreff, Scheffelstraße 14 mo 10:30 – 11:45 uhr neu: line dance für anfänger di 11:30 – 12:30 Uhr Qigong mi 10 – 12:30 Uhr Malzirkel „Zeit für Farben – Zeit für Phantasie“ mi 14 – 16Uhr Kreative Hände – Handarbeiten Sa 30.01. und 12.03.2016 weitere termine auf anfrage 14:30 – 16:30 Uhr neu: Lichtenberger Opernkreis Frau Wernitz, Tel.: 030/292 00 72 (AB) E-Mail: [email protected] * Frau Adam, Tel.: 030 / 99 00 26 61 und 0177 / 680 31 22 Frau Quevedo, Tel.: 030 / 972 46 83 * Herr Böhme, Tel.: 030 / 51 05 10 39 (AB) Frau Eiling, Tel.: 030 / 83 00 02 51 mariendorf freizeithalle, Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße) mo 3 x pro Monat 19:30 – 21 Uhr Line Dance Frau Bitterling, Tel.: 030 / 703 22 20 di 18 – 21 Uhr Tischtennis für alle Altersgruppen E-Mail: [email protected] mi 9:30 – 10:30 Uhr Standfest und Mobil im Alter Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+ Herr Pustal, Tel.: 030 / 32 70 90 54 mi 18 – 18:55 Uhr Drums Alive (Powertraining) * Frau Hinz, Tel.: 030 / 211 25 42 E-Mail: [email protected] 23 bbg regelmäSSige veranstaltungen ■ ■ ■ mi 19:00 – 19:55 Uhr Medical Move (Gymnastik) fr 16 – 18 uhr Basketball für jugendliche (12 - 18 jahre) fr 18 – 21 uhr show-tanz-training * Frau Hinz, Tel.: 030 / 211 25 42 E-Mail: [email protected] Frau Neiß, Tel.: 0178 / 870 47 62 mariendorf gemeinschaftsraum machon-eck, Kurfürstenstraße 67 mo 10:30 – 11:30 uhr yoga auf dem stuhl Frau Weber, Tel.: 030 / 621 68 15 mo 14 – 18 uhr kreativ-club Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33 1. di im monat 17:30 – 20 uhr machon-eck-stammtisch Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33 2. di im monat 10 – 11:30 uhr frühstückstreff Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33 3. di im monat 15 – 17 uhr neu: mädelstreff Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33 4. di im monat 15 – 16:30 uhr gehirnjogging Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33 do 13:30 – 15:30 uhr computerkurs für seniorinnen + senioren Herr Trzebinski, Tel.: 030 / 74 92 32 39 mariendorf gemeinschaftsraum, Äneasstraße 17-19 di 17 – 18 uhr qigong di 19 – 20 Uhr zumba mi 11 – 12 Uhr Standfest und Mobil im Alter Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+ Herr Pustal, Tel.: 030 / 32 70 90 54 1. do im monat 15 – 17 uhr kaffeerunde Frau Grütter, Tel.: 030 / 855 51 71 2. do im monat 17:30 uhr skatabend Herr Lorenz, Tel.: 030 / 705 29 36 so 15 – 16:30 uhr 17 – 18: 30 Uhr tanzkurs gesellschaftstanz (standardtanz) Frau Strey, Tel.: 030 / 70 07 40 33 Herr Baerwald, Tel.: 030 / 305 75 93 * Frau Hänig de Lemos, Tel.: 0151 / 41 97 36 97 neukölln gemeinschaftsraum pferdestall, Jonasstraße 25 mo 16 – 18 Uhr eltern-kind-treff letzter di im monat 15 – 17:30 mieter-treff Herr Kirbas, Tel.: 0151 / 19 55 55 91 mi 16 – 18 Uhr computerkurs Herr Herzberg, Tel.: 030 / 68 80 94 97 fr 10:45 – 12 Uhr sitzyoga Frau Weber, Tel.: 030 / 621 68 15 reinickendorf gemeinschaftsraum bbg-auguste-treff, Auguste-Viktoria-Allee 93 a 1. mi im monat 13 – 16 uhr Ehrenamtliche kostenlose Versichertenberatung der „Deutsche Rentenversicherung Bund“ 2. + 4. do 15 – 17 uhr neu: kaffeerunde neu: meditation – entspannungsübungen für den alltag nach vereinbarung Nur nach Anmeldung Herr Mügge, Tel.: 030 / 363 36 38 Frau Eiling, Tel.: 030 / 83 00 02 51 steglitz gemeinschaftsraum der gbst, Kniephofstraße 58 mo 10 – 12 Uhr aquarell-malerei GBSt, Tel.: 030 / 79 08 01-0 mi 14 – 15:30 uhr singkreis GBSt, Tel.: 030 / 79 08 01-0 wedding bürgersaal im karl-schrader-haus, Malplaquetstraße 15 24 do 18 – 19 uhr qigong Frau Treder, Tel.: 01577 / 170 44 64 auf anfrage 17 – 20 Uhr neu: tänzerische zeitreisen (mittelalter, renaissance, barock) Frau Eiling, Tel.: 030 / 83 00 02 51