Neuseelandreise vom 3. Februar bis 25. Februar 2011 3.2. Abflug
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Neuseelandreise vom 3. Februar bis 25. Februar 2011 3.2. Abflug
Neuseelandreise vom 3. Februar bis 25. Februar 2011 3.2. Abflug nach Singapore mit A380, ein genialer und grosser Vogel. Schön ist es ausserdem, dass wir Business-Klasse fliegen. Schlafen sollte hier kein Problem sein, wir sparen dies auf den Rückflug. 4.2.Ankunft in Singapore frühmorgens, da wir ein Stopover-Programm mit Übernachtung im Hotel The Stamford. erhalten wir Unterlagen für den Aufenthalt beim Infoschalter. Der Chauffeur hektisch kommt mit dem Kleinbus nimmt uns mit, das Büssli führt uns weiter zum grossen Bus und das Gepäck wird umgeladen, nur eines fehlt, Röbis Rucksack, mit Laptop und vielem mehr. Er merkt dies auf der Fahrt zum Hotel, meldet dies sofort dem Chauffeur, dieser nimmt mit dem Kleinbüsslifahrer Kontakt auf. Die Chancen stehen gut, das Rucksäckli hat der Chauffeur gefunden und wir hoffen, dass dieser das Gepäckstück wie besprochen zum Hotel bringt. Wir können aufatmen, es wird zugestellt und der Chauffeur nimmt das Trinkgeld gerne entgegen. Die Reise ist doch recht anstrengend, wir sind müde, haben nichts geschlafen, trotzdem wandern wir entlang der Waterfront und bewundern das Luxushotel Marina Bay Sands. Auf einer Höhe von 200 Metern beherbergt der Sky Park den, mit einer Länge von 150 Metern und 1,4 Millionen Liter Wasser gefüllten, weltgrößten Swimmingpool auf einem Dach. Wir selber wohnen im 55 Stock mit herrlicher Aussicht und direktem Blick auf das dominierende neue Gebäude. Das fünf Sterne Luxushotel mit Einkaufsmeile, Museum und 2.500 Zimmern und Suiten würde schon ohne Skypark beeindrucken. Der Skypark, der die drei Türme im 56. und 57 Stock miteinander verbindet, macht es allerdings einzigartig. Die Umgebungsarbeiten sind noch nicht beendet und weitere kleiner Gebäude in Arbeit. Die U-Bahn-Station ist angrenzend an das Hotel, faszinierend jedoch die Shopping Mal bis hinunter zur Waterfront. Wir fragen uns bei dieser Vielfalt, ob alle Geschäfte rentabel sind. Auf unserem Bummel verpflegen wir uns in einer „Gassenbeiz“ die nötige Bettschwere zieht ein und wir gehen früh zu Bett.. Am morgigen Frühstück erleben wir eine Überraschung, eine Schlange von Menschen, jetzt wird uns klar, die Chinesen feiern das Neujahr und viele Leute nutzen den Anlass für einen mehrtägigen Ausflug nach Singapore. Wir kaufen uns eine Tageskarte für die U-Bahn und fahren ans Meer zu einem Freizeitpark, fahren praktisch das ganze Netz ab und schon ist der Tag vorbei. Am Abend essen wir im La Viva ein Spanisches Restaurant ganz in der Nähe. Wir erkunden die Stadt ohne die organisierten Ausflüge und fliegen am 6.2. abends nach Christchurch. Die Flugzeit beträgt ca. 9 Stunden. Heute ist der 7.2. und Morgen feiert Susanne Geburtstag, sicher ein guter Grund, dass wir dann in Nelson sind. Nach der Ankunft in Christchurch regnet es wie aus Kübeln, wir nehmen das Auto in Empfang und sind erfreut, dass just für beide Koffer im Kofferraum Platz vorhanden ist. Nun fahren wir resp. ich fahre Richtung Blenheim, Ich bin von der Flughafenregion überrascht, vor 17 Jahren sah alles noch anders aus. Röbi voller Angst über meine Fahrweise muss es ertragen, denn ich bin als Driver eingetragen. In Neuseeland wird auf den Nationalstrassen mit 100 km gefahren und das erst noch links. Mit der Zeit sinkt die Stimmung im Auto, die Ortschaften auf der Karte sind bereits vorbei , bevor sie angefangen haben. Ein Bancomat und etwas zum Essen wäre super. In Kaikoura bekommen wir Geld und auch Kaffee mit etwas Süssem. Bei Hans Herzog, einem ausgewanderten Schweizer der vorzüglichen Wein herstellt und eine Winery mit exzellentem Essen anbietet, dort möchten wir unseren Abend verbringen und das Essen geniessen. Der Regen hat leider immer noch nicht aufgehört, aber das Nachtessen ist uns sicher. In nächster Nähe, in einer Lodge finden wir auch ein Zimmer. Ein feines auserlesenes Menü wir uns zelebriert, zu jedem Gang ein feiner Wein. Das Ganze wird uns von einer netten Bernerin namens Elisabeth serviert, welche für eine Saison dort arbeitet. Hans Herzog kommt auch zu einem Schwatz und erzählt, dass er bei Winterthur einen Rebberg und ein Restaurant besass. 8.2. Heute ist der Geburtstag von Susanne. Wir treffen in Nelson ein und suchen einen Blumenladen, werden nicht fündig und kaufen kurzerhand 3 künstliche rote Rosen. Wir besuchen Susanne im Cafe, das sie seit dem 2. Tag betreibt. Sie ist noch etwas nervös, was ich lerne ist, einen feinen Cappuccino zubereiten ist eine Kunst. Am Abend feiern wir den Geburtstag mit der ganzen Familie im Anchor einem Restaurant am Hafen. Vorher suchen wir noch eine Bleibe und werden fündig, ein B+B,, das Gebäude im japanischen Stil erbaut mit sicher 20 Zimmern. Wir wohnen im Türmli und sind Besitzer einer eigenen Sauna. Noch kurz zum Wetter, wunderschön und warm, so bleibt es auch bis wir nach Christchurch fahren. 9.2. Abel Tasman Wanderung von Marahau zur Apple Bay und einem Bad, die Wanderung 3 Stunden. Am Abend essen wir im Amigo einem Restaurant neben unserer Unterkunft mexikanisch. 10.2. Wir fahren zum Charlotte Drive von Havelock nach Picton und zurück. Zum Abendessen serviert uns Armin einen Wurstsalat von Bockwürsten "Made Deutschland". Wie jedes Mal erfreuen wir uns über die tolle Aussicht auf das Meer und die entfernten Berge vom Haus aus, wo Susanne mit Familie wohnt. 11.2. Ich helfe Susanne im Kaffee, fahre um 05.30 Uhr nach Nelson und fertige Sandwichs und feine Toast her. Röbi wandert 1 ½ Std. auch ins Kaffee und abends geniessen wir den Meeresstrand, der unweit unserer Unterkunft ist. 12.2. Samstag ist Markttag in Nelson, Röbi und ich besuchen den Deutschen Wurstverkäufer und kaufen für Sonntag ein. 13.2. Heute ist Armins Geburtstag und ein Grillfest mit den Jungs und Freundinnen auf der Rabbit Island (dieser Park ist wunderschön, hat viele Grillstellen und ein langer Strand) geplant. Ein ausgedehnter Spaziergang hilft das Essen und den Wein zu verdauen. 14.2. Wir packen unsere Koffer und fahren an die Westcoast, bekannt für viel Regen, aber nicht mit uns. Wir fahren nach Westport und weiter wieder der Küste entlang in den kleinen Ferienort Karamea. Ob wir hier eine Unterkunft finden? Im Karamea Hotel alt, urchig jedoch sauber, finden wir 2 Betten und Essen. 15.2. Wanderung nach 13 km Staubstrasse nach Oparara, 2 Walks in die Oparara Arches. Wir sind erstaunt über das unbemannte Visitorcenter mit den Informationen über diese Gegend, welche erst im Jahre 2006 erforscht wurde. Weiterfahrt nach Kokitika,, das zweitletzte Zimmer ergattern wir im Beachfront Hotel, nach dem Nachtessen geniessen wir bei einem Walk den Sonnenuntergang. 16.2. Wir fahren Richtung Franz Joseph Glacier und wandern zur Gletscherzunge. Wir sind nicht die einzigen Touristen und die Zimmer sind fast überall belegt. Wir beschliessen nach Fox Glacier weiter zufahren und finden dort ein Zimmer, der Ort gefällt uns auch besser. Den berühmten Lake Matheson, wo sich morgens Mt. Cook spiegelt umwandern wir. 17.2. Wir fahren den gleichen Weg bis nach Kumara Junction zurück Richtung Arthurs Pass. Dort wollen wir übernachten aber leider alles besetzt und auch die Wanderung lassen wir bleiben, denn wir müssen weiter. Unterwegs besucht uns am Rastplatz ein Kea und knabbert an der Orangenschale. Weiterfahrt zu Lake Brunner, wir sind gespannt ob wir hier eine Übernachtung in Moana finden. Häuser werden zum Verkauf angeboten, ein neues Motel, nebenan ein Hotelkomplex, auch neu wird zum Verkauf angeboten und unten mit schönster Aussicht ein altes und schäbiges Hotel welches uns ein Zimmer anbietet. Für 75$ billig, aber es ist auch nicht mehr wert. Ein Spaziergang entlang des Flusses ist schön und nur noch ein anderes Schweizer Paar begegnet uns. Wir sind gespannt auf das Nachtessen: Das Essen, geniessbar, mein Fisch paniert mit der Qualität „Industrie“ ist eher fad. Wir bezahlen unsere Zeche am Abend und sind froh darüber, das Frühstück lassen wir sein, denn es steht seit gestern Abend bereits auf dem Tisch. 18.2. Am Morgen früh verlassen wir das Haus und sind sicher, wir waren die einzigen Gäste. Unsere Fahrt geht nun nach Reefton, diese kleine Stadt ist geschichtsträchtig, Gold- und Kohleminenabbau. Das verpasste Frühstück holen wir in einer alt eingerichteten Bäckerei nach. Mit einem Morgenspaziergang über die Swingbridge dem Fluss entlang und einem kurzen Besuch in der Information verlassen wir den Ort und fahren wieder zurück nach Nelson. Wir treffen Susanne und Armin im Kaffee an, vorher reservieren wir wieder unser Türmli für weitere 3 Nächte. Am Abend ist Sauna angesagt. 19.2. Wanderung im Mai Tai Valley mit Lunch am Trinkwassersee von Nelson. Susanne und ich bummeln anschliessend durch Nelson, besuchen die Suter Galerie, dort hatte Susanne im letzten Jahr ihre Bilder ausgestellt. Abends laden wir Susanne und Armin zum Nachtessen ins Amigo ein. 20.2. Zu Dritt fahren wir mit dem Wassertaxi von Marahau (Abel Tasman) nach Torrent Bay. High Tide verlängert unsere Wanderung um eine Stunde und 30 Minuten. Der Pfad jedoch wunderschön und die Schönheiten entschädigen uns für den weiteren Weg. An einem schönen Platz geniessen wir den Lunch mit einem Glas Wein. Das Baden müssen wir lassen, die Zeit ist bereits vorgerückt und Röbi will unbedingt noch ein Bier in der lauschigen Beiz am Ende der Wanderung (4 ½ Std.). Armin bekocht uns am Abend mit Spaghetti und die Jungs sind auch dabei. Es heisst von den Jungs nun Abschied nehmen, Morgen ist auch für sie das Ende der Ferien, das Studium beginnt wieder. 21.2. Abschied in Susan’s Cafe, wie immer ein trauriger Moment. Susanne überreicht uns ein grosses Paket mit zwei wunderschönen Bildern, die sie uns und Claude schenkt. Unser nächstes Ziel ist Hanmer Springs, wir fahren via Lewis Pass, und können es kaum glauben, dass es hier nicht so heiss ist. Uns erwarten 36 Grad, wir finden ein nettes Motel und die Hitze hält uns nicht von einem Besuch im Thermalbad mit Wassertemperaturen von 36 Grad ab. 22.2. Heute möchten wir die Umgebung von Christchurch erkunden. Das Wetter kühl 20 Grad weniger wie gestern. Der Weg ist nicht weit und wir fahren an der Ost Waterfront etwas planlos umher und wissen noch nicht, was für heute auf dem Programm steht (heute Shopping in der Stadt und Morgen auf die Halbinsel?) Wir kommen zum Schluss, dass wir auf die Halbinsel fahren. Wir fahren über den Hausberg, zu einem Aussichtspunkt wir parken neben dem zweistöckigen roten Touristbus und bestaunen die Aussicht. Auf der kurzen Fahrt nach dem Hafenstädtchen Lyttelton, schiesst Röbi noch vom Kreuzfahrtschiff im Hafen ein Fotos (12.20 Uhr). Wir sehen in der Stadt am Weg eine Info, besuchen diese, erhalten eine Karte für die Halbinsel und fahren am Hafen entlang, bewundern das restaurierte Grand Hotel, sehen den Tunnel welcher als Verbindung in die Stadt führt. Auf der schmalen Strasse ausserhalb des Dorfes kommen uns drei Rennvelofahrer entgegen, wir lesen später in der Zeitung, dass sie grosses Glück hatten. Dann geht alles schnell, die Strasse bewegt sich, die Drähte an den Strommästen schwingen, ich habe Angst, sie könnten herunterfallen, Röbi ruft, es kommen Steine vom Hang herunter und Ruhe. Uns ist bewusst, das ist ein Erdbeben. Wir fahren weiter und kurze später wartet die Strassenkontrolle, die uns kurz vorher überholte hat und fragt ob alles ok ist. Wir melden, dass Steine auf der Strasse sind und fahren weiter. Wie gross das Ausmass ist, haben wir erst später erfahren. Wir sind falsch gefahren und beschliessen die Fähre nach Lyttelton zu nehmen. Wir fahren nach Diamond Harbour dort ist die Fährstation, wir sind verwirrt und wissen nicht was los ist.. Die Leute auf der Strasse, im kleinen Laden liegen die Verkaufsgegenstände nicht mehr im Gestellt sondern am Boden, kein Strom. Wir fragen die Pöstlerin, wann die Fähre fahren würde, da wir gerne zurück nach Christchurch fahren würden. Wir fragen sie nach der nächsten Tankstelle, denn der Tankstand zeigt nur noch ¼ an. Sie erklärt uns, dass Christchurch arg verschüttet ist und ein Verkehrschaos herrsche. Wir sollten doch besser nach Akaroa (60 km) fahren, in Little River hätte es auch eine Tankstelle. Wir befolgen den Rat und fahren nach Little River, sind froh, dass dort die Tankstelle noch funktioniert. Nach dem Tanken kommt das zweite stärkere Beben, wir fahren weiter, die Angst jedoch immer mit. In Akaroa, dem kleinen ehemaligen französischen Fischerort aus dem Jahr 1880 wundern wir uns, dass viele Leute am spazieren sind. Nachdem wir ein Zimmer gefunden haben, der Besitzer jedoch erklärt, es hätte kein Strom, man hoffe jedoch, dass bis zur Dämmerung dies wieder funktionieren würde. Wir beziehen das Zimmer und auch wir spazieren umher, wie gewohnt halblange Hosen und Sandalen, wir merken bald, viel zu kalt. Fast alle Läden nur deren zwei haben offen, der Metzger, wir kaufen ein Käse und im anderen Laden Crackers und zwei Schoggistengeli. Die Restaurants sind geschlossen, ausser ein genialer Beizer bietet eine reduzierte Speisekarte mit Kerzenlicht an. Wir geniessen dort en Glas Weisswein, wissen jedoch, unser Bargeld ist geschrumpft. Der Bancomat funktioniert nicht, auch das zahlen im Restaurant mit der Kreditkarte geht nicht. Wir verlassen das Restaurant, machen uns auf den Heimweg und entdecken Licht, super, der Likorstore hat seine Tür geöffnet. Wir kaufen uns eine Flasche Wein, essen den Käse und knabbern unsere Crackers. Im Fernsehen sehen wir das Ausmass des Erdbebens und das Leid der Leute. Um Mitternacht ertönt die Sirene, wir Beide aus dem Bett, Blick aus dem Fenster, ist etwas passiert. Da der Hausherr auch kein Alarm schlägt nehmen wir an, dass es sich um einen Fehlalarm handelt, was dann auch bestätigt wurde. 23.2. Morgens um drei erreicht uns dann ein sms von Kontiki mit der Meldung, dass wir weitere Informationen erhalten würden. Wir beschliessen wegen der Lage in Christchurch noch eine Nacht in Akaroa zu bleiben (auch ist der Flughafen noch geschlossen) und von hier direkt auf den Flughafen zu fahren. Nach dem gestrigen Tag ist heute das Wetter besser jedoch weiterhin kühl. Wir fahren Richtung Little River wandern entlang des Lake Forsyde mit schwarzen Schwänen, Enten und andere Vogelarten. Nach unseren Vermutungen ist der Weg auf dem Bahntrassee, der vor langer Zeit eingestellten Touristenbahn angelegt. Der Rückweg führt uns über den Touristen Drive, diese Strasse ist ca. 30 km lang und bietet eine tolle Aussicht. Wir befinden uns meistens unter der Wolkendecke, diese ermöglicht uns diese Rundsicht. Am Abend dinieren wir im feinen Restaurant, wo wir gestern den Wein getrunken haben. Wir haben wieder Geld, der Bancomat hat uns welches ausgespuckt. Uns erreicht wieder ein sms, der Flughafen ist offen, der Flug sollte mit etwas Verspätung abfliegen. Dies erlaubt uns erst um 07.00 Uhr aufzustehen, wir berechnen eine Fahrzeit zum Flughafen mit ca. 2 Std. 24.2. Heute ist Abflug, es ist praktisch alles gepackt, die Bilder von Susanne sind schon eingepackt und wir hoffen, dass wir sie aufgeben können. Zum Frühstück gibt es je eine halbe Orange und Wasser, so machen wir uns auf den Weg Richtung Flughafen. Wir beachten, dass wir nicht zu weit in die Stadt kommen. Auf der Strecke sehen wir, dass die Strassen Risse aufweisen, vor den Häusern Sand liegt. Röbi führt mich geschickt Richtung Flughafen, uns fehlt noch eine Tankstelle, wir fahren Richtung Picton, nach einem Wendemanöver werden wir fündig, diese hat jedoch nur noch Diesel. So fahren wir ohne den gefüllten Tank zur Autovermietung was uns eine saftige Rechnung kostet. Am Flughafen an den Schaltern von Singapore Airline eine riesige Menschenschlange und es läuft nichts. Später dann die Information, dass wir in Sydney wegen Treibstoffmangel zwischenlanden müssen. Endlich einchecken, auch die Bilder können wir aufgeben und nun sehen wir auch den Schaden am Flughafengebäude durch das Erdbeben. Wir finden dann doch noch die Lounge und erholen uns kurz bis zum Abflug. Den Bericht schreibe ich auf dem Flug von Sydney nach Singapore und es schüttelt fast immer!!!