Mehr Therapievielfalt mit einem System
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Mehr Therapievielfalt mit einem System
Mehr Therapievielfalt mit einem System Maßgeschneiderte Lösungen für anspruchsvolle Therapiekonzepte Ein System für alle Therapien Abteilungsübergreifende Projekte zur Ablaufoptimierung in Krankenhäusern ebnen gleichzeitig auch effektiveren und qualitativ besseren Therapien den Weg. Auf diese Weise lassen sich die klinischen Ergebnisse verbessern und die Betriebskosten senken. Klinische Abläufe gewinnen zunehmend an Bedeutung – und damit wachsen auch die Anforderungen an die technische Ausstattung. Gefragt sind vielseitige Geräte, die in ganz unterschiedlichen Therapiefeldern einsetzbar sind und auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt werden können. B. Braun: Sharing Expertise In ihren unterschiedlichen Formen gehört die Infusionstherapie zu fast jedem Tätigkeitsbereich innerhalb eines Krankenhauses. „Mehr Therapievielfalt mit einem System“ – mit diesem Ansatz bietet B. Braun Ihnen die Möglichkeit, alle Anwendungen im Rahmen der klinischen Abläufe innerhalb des Krankenhauses mit ein und derselben Pumpe durchzuführen. Das setzt neue Maßstäbe im Klinikbetrieb. Die Partnerschaft mit einem Systemhersteller wie B. Braun bietet Ihnen Kosteneinsparungen bei gleichzeitig hoher Qualität sowie die Einhaltung von Sicherheitsstandards bei maximaler Anwenderfreundlichkeit – alles aus einer Hand. Maximale Verfügbarkeit – minimaler logistischer Aufwand Mit B. Braun Space wird die klinikweite Standardisierung aller Infusionssysteme möglich – jede einzelne Space-Pumpe erfüllt die Anforderungen ganz unterschiedlicher Therapiefelder. Beispielsweise lässt sich im OP die nächste verfügbare SpacePumpe für Standardanwendungen ebenso als TCI-Pumpe oder als PCA-Pumpe für die postoperative Schmerztherapie verwenden. B. Braun Space ersetzt damit mehrere Spezialpumpen und verbessert dadurch die Geräteauslastung sowie deren Verfügbarkeit. Minimaler Schulungsaufwand – maximale Zuverlässigkeit Ein großer Vorteil von Infusomat® und Perfusor® Space ist die einheitliche Bedienoberfläche. Mit der Standardisierung der technischen Ausstattung reduziert sich damit der Aufwand für zeitraubende Anwenderschulungen. Auf diese Weise trägt B. Braun Space zur Kostensenkung und zur Einsparung von Arbeitszeit bei. Minimale Wartungskosten – maximale Effizienz Mit einer reduzierten Zahl einheitlicher Geräte wird die Wartung vereinfacht; gleichzeitig erhöht sich die Effizienz der vorhandenen technischen Ausstattung. In der Regel sind Geräte, die in allen medizinischen Fachbereichen einsetzbar sind, besser ausgelastet. B. Braun Space bietet aufgrund der intensiveren Nutzung eine höhere Rentabilität. Nahtlose IT-Integration für die Patientendokumentation Standardisierte Protokolle sind von grundlegender Bedeutung, wenn die automatische Dokumentation der Therapie erforderlich oder für die Zukunft geplant ist. B. Braun Space ermöglicht die klinikweite IT-Integration im Plug-and-Play-Betrieb. Mehr Therapievielfalt mit einem System Maßgeschneiderte Lösungen für anspruchsvolle Therapiekonzepte. Standard-Infusionstherapie Notfallmedizin Anästhesie Postoperative Schmerztherapie Fortgeschrittene Infusionstherapie Klinische Ernährung Pädiatrie und Neonatologie Onkologie Produktspezifikationen Technische Daten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 13 Standard-Infusionstherapie Zuverlässigkeit ist ein wesentliches Merkmal unserer Systemlösung für die Standard-Infusionstherapie. Das ermöglicht reibungslose Arbeitsabläufe und erhöht Effektivität, Sicherheit und Komfort für Pflegepersonal und Patienten. Einfachere Infusionsvorbereitung Der Ecoflac® plus ist bruchsicher, leicht wie ein flexibler Infusionsbeutel und gleichzeitig transparent und griffsicher wie eine Infusionsflasche. Infusomat®-Space-Leitung AirStop und PrimeStop Unsere Infusionsbestecke sind kompatibel mit einer Reihe von optionalem Zubehör, wie z. B. Rückschlagventilen (zur Vermeidung von Freeflow), Injektionsports oder der AirStop-Technik, die das Auswechseln des Infusionsbehälters erleichtert und mehr Komfort bei ausgasenden Lösungen bietet – auch ohne Tropfensensor. Die PrimeStop-Schutzkappe ermöglicht ein automatisches Entlüften sowie Tropfschutz. Sie ist mit einer hydrophoben Membran ausgekleidet, sodass mehrere Infusionen gleichzeitig vorbereitet werden können – rascher und hygienischer denn je. Keine Infusionsflüssigkeit tropft mehr auf Hände, Fußboden oder Bettwäsche. Das gesamte System bleibt geschlossen, bis es an den Patienten angeschlossen wird. Der Dorn-Halter schützt die Spitze nach Gebrauch und vermindert so die Verletzungsgefahr Patientenseitiger Drucksensor Geringere Verletzungsgefahr Mit unserer Systemlösung schützen Sie sich selbst und Ihr Pflegeteam vor Verletzungen und verletzungsbedingten Infektionen. Der Dorn-Halter an der Rollenklemme schützt die Spitze nach Gebrauch. Dank seines handlichen Griffs reduziert der Injektionsport die Gefahr von Nadelstichverletzungen. Nadelfreie Injektionsports bieten nicht nur 100%igen Schutz vor Nadelstichverletzungen, sondern tragen auch zur Vermeidung blutübertragener Infektionen bei. Der patentierte Safety-Clip unserer Venenverweilkanüle umschließt die scharfe Nadelspitze automatisch beim Entfernen aus der Vene. Ihre Vorteile ■ Das Silikon-Pumpsegment und die integrierte Durchflusssperre (Freeflow-Schutz) erleichtern die zuverlässige Medikamentenverabreichung ■ Die Medikamentendatenbank und die einheitliche Bedienoberfläche von Schlauch- und Spritzenpumpen verbessern die Patientensicherheit ■ Einfachere Mobilisierung der Patienten dank gewichtsreduzierter Pumpen und unterschiedlicher Leitungslängen ■ Mit einem einzigen System verbessern sich Effektivität, Sicherheit und Komfort für Personal und Patienten AirStop erleichtert den Infusionsbehälterwechsel. Auch das Leerlaufen von Schwerkraftleitungen wird verhindert. Luftsensor Automatischer Freeflow-Schutz in Pumpe und Infusionsleitung Gründlich durchdachte, hygienische Lösungen: Nach dem Entlüften sowie bei Therapieunterbrechungen kann die Leitung in der seitlichen Aufnahmekerbe fixiert werden. PrimeStop vereinfacht den Entlüftungsvorgang und verhindert störendes Tropfen. Das System verbleibt bis zum Anschluß an den Patienten geschlossen. Der Upstream Drucksensor überwacht den Zulauf Geführtes Einlegen der Infusionsleitung vereinfacht das Handling Space erleichtert die Verabreichung von Flüssigkeiten Space Infusionspumpen erleichtern die präzise Medikamentenverabreichung deutlich gegenüber Schwerkraftinfusionssystemen. Das Pflegepersonal verschwendet keine Zeit mit der wiederholten Anpassung der Tropfgeschwindigkeit. Das integrierte SilikonPumpsegment gewährleistet bei der Infusomat®-Space-Leitung die langfristige Fördergenauigkeit und wird nicht von anderen Einflussfaktoren wie Umgebungstemperatur oder Viskosität der Flüssigkeit beeinträchtigt. Zur zusätzlichen Sicherheit werden auf dem Pumpendisplay der Name des verabreichten Medikaments sowie die Konzentration und die Dosisrate angezeigt. Dank der einheitlichen Bedienoberfläche ist der Perfusor® Space ebenso problemlos zu bedienen wie der Infusomat® Space. Mehr Patientenkomfort Das Pflegepersonal profitiert bei der Behandlung der Patienten von der größeren Flexibilität und den erweiterten Optionen (z. B. PCA), die das System dank der praktischen, gewichtsreduzierten Pumpen und den in unterschiedlichen Längen erhältlichen Infusionsbestecken und Spiralleitungen bietet. Nicht nur der Transport von Patienten zwischen den Abteilungen gestaltet sich so einfacher. Auch mobilisierten Patienten bietet das System mehr Bewegungsfreiheit – und fördert damit die Heilung. Selbstaktivierender Safety-Clip Silikon-Pumpelement sorgt für langanhaltende Fördergenauigkeit Introcan Safety® 1 Notfallmedizin Bei einem Notfall zählt jede Sekunde. Wenn alle Komponenten am Arbeitsplatz aufeinander abgestimmt sind, profitieren sowohl die Patienten wie auch das Pflegepersonal von der zusätzlichen Sicherheit. Intuitiv anwendbare Produkte können verhindern, dass Sie von dem abgelenkt werden, was wirklich wichtig ist: dem Patienten. Ecoflac® plus – entwickelt für höchste Ansprüche Für Rettungsdienste und Notaufnahmen sind unzerbrechliche Behälter am besten geeignet. Daher eignet sich Ecoflac® plus für die Anwendung bei Rettungsdiensten, in der Notaufnahme und im Schockraum besser als Glasflaschen. Sein geringes Gewicht macht ihn insbesondere bei Transporten zum Produkt der Wahl. Sichere und schnelle Medikamentenzubereitung Dank cleverer Produkte wie dem Mini-Plasco® connect, Mini-Spike® und Sterifix® Filterhalmen wird die Medikamentenzubereitung nicht nur einfacher, sondern auch in Situationen, in denen es schnell gehen muss, sicherer gemacht. Davon profitieren sowohl die Patienten als auch das Pflegepersonal – die Verletzungsgefahr durch Nadeln entfällt. Dank der PrimeStop-Technologie des Intrafix® SafeSet können Sie jede Infusionslösung schnell und sicher vorbereiten. Das geschlossene System ist sofort einsatzbereit. Ihre Vorteile ■ Vereinfachung der Medikamentenzubereitung ■ Gewährleistung hygienischer Zubereitung ■ Kein Flüssigkeitsverlust bzw. Tropfen ■ Keine Gefahr von Nadelstichverletzungen ■ Vermeidung von Medikamentenverwechslungen durch Space Barcoding Ecoflac® plus Verwendung von Nadeln ohne Verletzungsrisiko Mit Introcan Safety® und Vasofix® Safety bieten wir Ihnen einen zuverlässigen Schutz vor Nadelstichverletzungen. Das ist besonders in stressigen Situationen und bei unklarem Infektionsstatus von Bedeutung – ein wichtiger Sicherheitsaspekt für die Gesundheit des Pflegepersonals und ihren Angehörigen. Sparen Sie wertvolle Zeit Infusions-Sets mit AirStop-Technologie beenden die Infusion automatisch, wenn die Infusionslösung leergelaufen ist. Dies schützt den Patienten vor Luftinfusionen und schafft für das Personal Freiräume bei der Infusionstherapie. Für nadelfreie Injektionen bieten Safeflow-Ventile maximale Sicherheit bei minimalem Totraum und einer hohen Durchflussrate. Die kleinen, handlichen Infusionspumpen der Space Generation ermöglichen einen schnellen Transport und sind universell einsetzbar – sogar in der MR-Umgebung. Mini-Plasco® connect Selbstaktivierender Safety-Clip Mini-Spike® 2 Anästhesie Beim Einsatz des Space-Systems im Operationssaal können Sie sich darauf verlassen, dass Ihnen das System alle erforderlichen Funktionen für die Einleitung, Aufrechterhaltung und Aufwachphase bietet – genau dann, wenn Sie sie brauchen. Space Pumpen wurden für den universellen Einsatz entwickelt und sind dank ihres ergonomischen Designs einfach und problemlos zu handhaben. Maximale Flexibilität bei minimaler Vorbereitungszeit Ganz gleich, ob ein minimal invasiver Eingriff oder eine komplizierte neuro- oder kardiochirurgische Intervention ansteht – Space bietet immer die passende Lösung. In Operationssälen, die bereits mit SpaceStations ausgestattet sind, lässt sich die Kapazität durch einfaches Andocken neuer Pumpen erweitern. Die kompakten Geräte haben sich durch ihre Anwenderfreundlichkeit auch in der Stresssituation während einer OP bewährt. Feste Standards bieten zusätzliche Sicherheit und Zuverlässigkeit Die Pumpen eignen sich für die hochpräzise Verabreichung vasoaktiver Wirkstoffe und können in der Anästhesie (z. B. TIVA/TCI) sowie bei der Schmerztherapie (PCA) eingesetzt werden. Daher ist für den Operationssaal ein Set mit Spritzen- und Infusionspumpe ausreichend. Unter logistischen Gesichtspunkten und bei der Gerätehandhabung bedeutet dies eine Vereinfachung, da alle Anwender im Operationssaal lediglich auf ein System geschult werden müssen. TCI-Anästhesie der dritten Generation Bislang war der Einsatz von TCI-Algorithmen mit hohen Kosten verbunden. Bei der ersten Generation von TCI-Pumpen mussten spezielle Glasspritzen verwendet werden. Die zweite Generation eignete sich für die Anwendung mit Propofol, doch die Hersteller verlangten nach wie vor hohe Preise für TCI-Spezialpumpen. Das Space-System von B. Braun markiert den Beginn der „3. TCIGeneration“: Die erste verfügbare Space-Pumpe – egal, ob Ihre Vorteile Gebrauchsfertige TIVA-Sets ■ Schont Ihr Budget - keine zusätzlichen Anschaffungsund Betriebskosten für TCI- oder PCA-Spezialpumpen ■ Einfachere Handhabung und geringerer logistischer Aufwand mit nur einer Pumpe für alle klinischen Therapiefelder ■ TCI mit Spritzen- und volumetrischen Pumpen im Plasmaspiegel- und Effektkonzentrations-Modus für Propofol (Schnider, Marsh) und Remifentanil (Minto) ■ Elektronische Anästhesiedokumentation im Plug-andPlay-Betrieb Integriertes Rückschlagventil verhindert Rückfluss Spritzen- oder Schlauchpumpe – kann als TCI-Pumpe verwendet werden. Festgelegte Therapieprofile sparen Arbeitszeit Zur Wahl des richtigen Medikaments verfügt die Pumpe über eine Reihe von TCI-Algorithmen (Propofol: Schnider, Marsh; Remifentanil: Minto) sowie Anwenderprofile (Plasmaspiegelund Effektkonzentrationsmodus). Bereits nach Eingabe der Patientenparameter ist das System startklar. Das gilt für alle Space Pumpen. Da die TCI-Funktion auch im Infusomat® Space vorhanden ist, kann die Pumpe das Medikament direkt aus der Infusionsflasche fördern. Generika B. Braun Das Generika B. Braun Produktprogramm bietet neben rein generischen Medikamenten auch innovative Produkte, die in ihrer Handhabung und Verträglichkeit verbessert wurden, wie z. B. Propofol-®Lipuro. Propofol-®Lipuro basiert auf der originalen Lipuro®-Technologie, in der eine MCT/LCT-Fettemulsion als Trägerlösung die Verträglichkeit verbessert und nachweislich den Injektionsschmerz reduziert. Anästhesiedokumentation Mit der Standardisierung der gerätetechnischen Ausstattung im Operationssaal legen Sie den Grundstein für die vollautomatische elektronische Anästhesiedokumentation. Generika B. Braun Selbstaktivierender Safety-Clip Vasofix® Safety 3 Postoperative Schmerztherapie Effektives intra- und postoperatives Schmerzmanagement reduziert nachweislich die perioperative Belastung und erleichtert die frühzeitige Rehabilitation. Das effizienteste systemische Verfahren zur Behandlung von akuten Schmerzen stellt zweifellos die patientenkontrollierte Analgesie (PCA) dar. Alternativ dazu haben sich – aufgrund der aussagekräftigen klinischen Resultate – auch Nervenblockaden als bevorzugte Möglichkeit zur Behandlung postoperativer Schmerzen durchgesetzt. Profitieren Sie von unseren maßgeschneiderten Systemlösungen B. Braun hat ein umfassendes, praxisorientiertes Portfolio entwickelt, das mit den wachsenden Anforderungen auf dem Gebiet der Anästhesie Schritt hält. Das Angebot reicht von Produkten für die systemische i.v.-Analgesie bis hin zur Regionalanästhesie, von Single-Shot-Kanülen bis zu unterschiedlichen Katheterbestecken. Daneben haben wir ein umfassendes Sortiment an spezifischen, auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnittenen InstrumentenTabletts entwickelt. Jedes Produkt kann individuell auf Ihre Verfahren und Techniken abgestimmt werden. Original Perfusor® PCA-Leitung Ventil verhindert Rückfluss in den Behälter Zusätzlich zu unserem Angebot an Spitzenprodukten haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Sie mit hervorragenden Dienstleistungen zu unterstützen. Schonen Sie Ihr Budget Mit B. Braun Space profitieren Sie bereits von den Infusionspumpen der nächsten Generation. Das System harmoniert perfekt mit modernen Konzepten wie der klinikweit einheitlichen Schmerzbehandlung und Fast-Track-Chirurgie. Zusätzliche Investitionen für Spezialpumpen zur patienten-kontrollierten Analgesie (PCA) entfallen. Durch einfaches Anschließen eines PCA-Tasters verwandelt sich Space in eine PCA-Pumpe. Medikamentenspezifische Hinweise wie „i.v.-Analgesie“, "Nervenblockade" oder "Epidural" zur Vorbeugung einer Verwechslung Belasten Sie Ihr Budget nicht mit laufenden täglichen Kosten für teure i.v.-Spezialsysteme! Ihre Vorteile ■ Schonen Sie Ihr Budget mit Space PCA für i.v.- und Regionalanalgesie ■ Zugangscodes zur Einschränkung der Pumpenbedienung in bestimmten Abteilungen ■ Das spezielle „Analgesie-Layout“ des Displays erleichtert die Identifizierung der Schmerztherapie-Pumpen ■ Festgelegte Behandlungs- und Sicherheitsstandards schonen kostbare Arbeitszeit Perifix® Filter bietet zusätzliche Sicherheit und Schutz vor bakteriellen Infektionen Perifix® PinPad: Selbsthaftendes, latexfreies, hypoallergenes Schaumpolster Perifix® Katheterkupplung: anwenderfreundliche Katheterfixierung mit spürbarem und akustischem Signal Spritzen Schutzkappe verhindert unbefugten Zugriff auf Opiate Abschließbarer Spritzenbügel Zugangscode schützt die Einstellungen und schränkt Fremdbedienung ein Praktischer PCA-Taster mit Befestigungsclip und Armband für den Patienten 2-in-1-System für i.v.- und Regionalanalgesie Perfusor® Space ist ideal für die Verabreichung kleiner Volumina (PCA). Für großvolumige Infusionen über mehrere Tage im geschlossenen System (PCEA, PCRA) ist der Infusomat® Space die Lösung der Wahl. Bessere klinische Ergebnisse und mehr Patientenkomfort Das „Eine-für-alle“-Konzept hilft, Engpässe bei der Verfügbarkeit von PCA-Pumpen zu vermeiden. Zugangscodes ermöglichen es dem Schmerzdienst des Krankenhauses, die Verwendung der Pumpen durch andere Abteilungen einzuschränken. Die Geräte sind so leicht, dass Patienten sich innerhalb der Klinik bequem bewegen können. Und kürzere Erholungszeiten bedeuten auch frühere Entlassungen. Therapiestandards umsetzen Mit B. Braun Space können Sie Ihre Therapie- und Sicherheitsstandards leichter festlegen und in der täglichen Routine umsetzen. Sie wählen einfach das gewünschte Medikamentenprofil aus den Voreinstellungen aus. Damit reduziert sich der Zeitaufwand für vorbereitende Maßnahmen. Komplikationsprävention Der deutlich sichtbare Medikamentenname, der anpassbare Displaytext und die Farbmarkierung von Leitungen und Kathetern verhindern gemeinsam, dass es zu Verwechslungen kommt. Die Space DoseGuard™ Funktion bietet dem Pflegepersonal die Flexibilität, innerhalb eines festgelegten Bereichs die Dosierung den Bedürfnissen des einzelnen Patienten anzupassen. Perifix® Katheter: hoch biegsamer, knickfester Polyamidkatheter Etikettierung der Katheter und Leitungsenden zur Vermeidung von Verwechslungen 4 Fortgeschrittene Infusionstherapie Infusionssysteme in der modernen Intensivpflege sind heute sehr komplex und erfordern uneingeschränkte Aufmerksamkeit von Seiten der Ärzte und des Pflegepersonals. Garantierte Sicherheit gibt es nur, wenn alle einzelnen Elemente des Arbeitsablaufs perfekt aufeinander abgestimmt sind. Damit ein System absolut zuverlässig funktioniert, müssen alle Komponenten harmonisch zusammenwirken. Die Sicherheit eines geschlossenen Systems mit der Zuverlässigkeit eines Systemherstellers Ob als Hahnbank oder einzelner Dreiwegehahn – der medikamentenbeständige Discofix® C bietet sicheren Schutz vor den Gefahren, die der tägliche Routinebetrieb birgt. Auch bei hochwirksamen Medikamenten wie Anästhetika, Antibiotika, Narkoleptika und Immunsuppressiva besteht kein Leckage- und Kontaminationsrisiko. Mithilfe der integrierten Überwurfmutter lässt sich der Discofix® C rasch, problemlos und sicher anschließen. Der Intrapur® plus 0,2-µm-Infusionsfilter bietet zusätzliche Sicherheit durch verbesserte Retention von Partikeln, Bakterien und Endotoxinen – und das bei einer Standzeit von bis zu 96 Stunden. Dank nadelfreier Zugangsports bleibt das System auch beim Abnehmen von Infusionsleitungen oder Spritzensets geschlossen. Eine einfache, hygienische und zeitsparende Lösung. Bei komplexen Systemen den Überblick behalten Das Space-System bietet perfekte Übersichtlichkeit auf kleinstem Raum. Auch die kompliziertesten Infusionsregime (mit bis zu 24 Pumpen pro Platz) lassen sich auf diese Weise einfach und problemlos kontrollieren. OriginalPerfusor®Spritze UV-Protect Ihre Vorteile ■ Mehr Sicherheit und weniger Aufwand durch die integrierte Medikamentendatenbank und Voreinstellungen zur Berechnung der Dosisrate ■ Minimale Reaktionszeiten dank hervorragender Übersichtlichkeit von Andockstationen und Pumpendisplays ■ B. Braun Space deckt mit den passenden Einmalartikeln das komplette Spektrum moderner Infusionstherapien ab ■ PDMS-Anschlussmöglichkeit im Plug-and-Play-Betrieb für bis zu 24 Pumpen pro Bettplatz Discofix® C Mehrwegehähne Intrapur® plus Filter Minimale Reaktionszeiten Das übersichtliche Layout des Pumpendisplays liefert dem Anwender alle wichtigen Informationen auf einen Blick. Die Pumpe errechnet aus den eingespeicherten Daten für jedes Medikament die korrekte Dosierung (z. B. in ml/h, mg/h, IE/h, µg/kg/min). Alle Parameter sind in der Medikamentendatenbank voreinstellbar – das reduziert den Arbeitsaufwand und erhöht die Sicherheit. Der Name des Medikaments und die Dosierung sind auch aus größerer Entfernung gut zu erkennen. Je nach Bedarf können zusätzliche Informationen, z. B. die verbleibende Laufzeit, angezeigt werden. Eine Pumpe für das gesamte Therapiespektrum Space-Infusionspumpen sind mit den Einmalartikeln von B. Braun kompatibel und daher als Universallösung für das gesamte Therapiespektrum einsetzbar. Dazu gehört nicht nur die Anwendung mit speziellen Spritzen und Infusionsleitungen zur Verabreichung lichtempfindlicher Medikamente wie Nitroglycerin, sondern ebenso mit Leitungen für die parenterale Ernährung oder die Bluttransfusion. So erübrigt sich die zusätzliche Anschaffung von Spezialpumpen. Infusomat® Space Leitung für Bluttransfusionen Patientendaten-Managementsysteme Jeder Aspekt der Therapie lässt sich im Hintergrund automatisch dokumentieren – mithilfe der IT-Anbindung im Plug-and-PlayBetrieb für bis zu 24 Pumpen pro Intensivbettplatz. Discofix® Hahnbank Intrapur® Lipid Filter Certofix® protect mit bis zu 5 Lumen Original Perfusor® Leitung Typ Opaque 5 Klinische Ernährung Vorraussetzung für den Behandlungserfolg ist eine angemessene klinische Ernährung. Aus diesem Grund betrachten wir die parenterale und enterale Ernährung als wesentlichen Bestandteil eines modernen Flüssigkeitsmanagementsystems. Nutricomp® Nährstofflösungen in Glasflaschen Klinische Ernährung Zur modernen Ernährungstherapie gehören sowohl Fertiglösungen als auch patientenindividuell hergestellte Nährstofflösungen. B. Braun bietet standardisierte Nährstofflösungen für die meisten Situationen, in denen eine enterale bzw. parenterale Ernährung erforderlich ist. Standardisierte Lösungen haben erhebliche Vorteile – sie helfen, mögliche Verabreichungsfehler im Routinebetrieb zu vermeiden. Daneben reduzieren sie den Arbeitsaufwand des Pflegepersonals und die Gesamtkosten für die Zubereitung. Nutricomp® Nährstofflösungen in Beuteln Zweiteiliger Universaladapter verhindert Verwechslungen mit i.v.-Flüssigkeiten Parenterale Ernährung Mit NuTRIflex®, das in 2- bzw. 3-Kammer-Beuteln erhältlich ist, stellt B. Braun gebrauchsfertige Lösungen zur parenteralen Vollernährung zur Verfügung, die alle metabolischen und technischen Vorzüge eines integrierten "All-in-One"-Systems bieten. Mit diesen Spezialbeuteln lassen sich Makronährstoffe einfach durch Druckapplikation mischen. Zur Verabreichung von Nährstofflösungen empfehlen wir die Verwendung von PrimeStop-Infusionsbestecken, um auch bei klebrigen Flüssigkeiten lästiges Tropfen zu vermeiden. Enterale Ernährung Enterale Ernährung Für die enterale Ernährung bietet B. Braun Standard- und Speziallösungen in Glasflaschen und Beuteln. Für die Verabreichung enteraler Nährstofflösungen bieten wir außerdem wiederverschließbare Beutel mit fest angeschlossener Verbindungsleitung für den Infusomat® Space. Ihre Vorteile ■ Infusomat® Space auch für die enterale Ernährung schont Ihr Budget ■ Keine Verwechslung von enteralen Leitungen und i.v.-Zugängen ■ Praktische PDMS-Integration mittels Plug-and-Play ■ Gebrauchsfertige 2- bzw. 3-Kammer-Beutel reduzieren den Arbeitsaufwand und die Kosten für die Zubereitung durch die Pflegekraft ■ PrimeStop verhindert lästiges Tropfen klebriger Flüssigkeiten Luer-Lock Zugangsport Multikonnektor-Leitung mit weiblichem Luer-Lock-Anschluss und optionalem Konus verhindert Verwechslungen mit i.v.-Ports Enterale Ernähr Keine Verwechslungen zwischen enteralen und i.v.-Zugängen Um Verwechslungen zu vermeiden und das Risiko eines versehentlichen Anschlusses an einen i.v.-Zugang auszuschließen, ist für die enterale Ernährung eine spezielle Leitung erhältlich. Diese Leitung ist mit einem integrierten, zweiteiligen Universaladapter für alle in der enteralen Ernährungstherapie verwendeten Standardbeutel und -flaschen ausgestattet. Wegen der speziellen Form und der eindeutigen Farbkodierung ist das unbeabsichtigte Anschließen der Leitung an einen i.v.-Infusionsbehälter ausgeschlossen. Patientenseitig weisen beide Leitungen einen Anschluss mit Trichterkonnektor und männlichem Luer-Lock auf, sodass enterale Lösungen nicht versehentlich an einen i.v.-Zugangsport angeschlossen werden können. Enterofix® 1000 ml Beutel mit integrierter Infusomat®-Leitung rung NuTRIflex® Lipid Gebrauchsfertiger 3-Kammer-Beutel Parenterale Ernährung PrimeStop verhindert lästiges Tropfen klebriger Flüssigkeiten Nutritub® Magensonde mit Trichterkonnektor Infusomat® Space – ideal auch für die klinische Ernährung Mit diesem System benötigen Sie bei Plätzen, die mit dem SpaceSystem ausgestattet sind, keine zusätzlichen Pumpen für die Ernährung. Das spart nicht nur Arbeitszeit, weil keine zusätzlichen Anwenderschulungen erforderlich sind, sondern führt auch zu Kosteneinsparungen bei Wartung und Service. Neben der Sicherheit durch Vorbeugung von Verwechslungen mit i.v.-Zugängen, bietet das System noch einen weiteren Vorteil: Auf dem Pumpendisplay lässt sich der Name der enteralen Nährstofflösung oder einfach nur der Hinweis „ENTERAL“ anzeigen. Beim Einsatz z. B. im Intensivpflegebereich lässt sich das Space-System über das normale Andocken an der SpaceStation an das PDMS anbinden, sodass automatisch alle Details der enteralen Ernährungstherapie aufgezeichnet werden können. 6 Pädiatrie und Neonatologie In der Pädiatrie stellt die präzise Verabreichung von Medikamenten eine der wichtigsten Anforderungen an ein System dar. Das Perfusor® Space System ermöglicht die Verabreichung kleinster Volumina mit höchster Genauigkeit. Die Einmalprodukte von B. Braun gewährleisten dabei ein minimales Totraumvolumen und sichere Handhabung. Medikamentenverabreichung mit höchster Präzision Durch Verwendung kleiner Spritzen lässt sich bei minimalen Dosisraten der Einfluss des Verbrauchsmaterials auf die Verabreichungsgenauigkeit reduzieren. Aus diesem Grund arbeitet das Perfusor® Space System mit allen Spritzengrößen zwischen 2/3 ml und 50/60 ml. Die Space Kolbenbremse und die vollautomatische Spritzenfixierung erhöhen die Genauigkeit der Medikamentengabe: Eine unerwünschte Bolusverabreichung lässt sich so sicher vermeiden. Im Gegensatz zu herkömmlichen mechanischen Systemen sind beim Perfusor® Space anwenderbedingte Schwankungen ausgeschlossen. Präzise Verabreichung Mit Perfusor® Space lässt sich die Dosisrate in Schritten von 0,01 ml/h steuern. Die Pumpe kann wahlweise nach Förderrate, Dosisrate oder mit gewichtsbezogenen Raten infundieren. Alle Parameter werden in der Medikamentendatenbank der Pumpe vorkonfiguriert – das spart Zeit und Mühe. Mit einem minimal einstellbaren Körpergewicht von 250 g wurden auch die besonderen Anforderungen der Neonatologie berücksichtigt. Minimales Totraumvolumen Bei den üblicherweise extrem niedrigen Dosisraten in der Pädiatrie erhält jede einzelne Komponente des Infusionssystems eine zentrale Bedeutung. Für die Pädiatrie und Neonatologie wird die Verwendung PVC/DEHP-freier Leitungen mit minimalem Innendurchmesser von 0,5-1 mm empfohlen. Zur Retention von Partikeln, Bakterien, Endotoxinen und Pilzen bzw. Sporen sowie zur Minimierung des Totraums sollten Spezialfilter für die Neonatologie/Pädiatrie verwendet werden. i.v.-Leitungen mit minimalem Totraumvolumen Ihre Vorteile ■ Garantiert hochpräzise Medikamentenverabreichung mit 2/3 ml, 5 ml, 10 ml, 20 ml, 50/60 ml Spritzen Discofix® C Dreiwegehahn mit spürbarer Rückmeldung ■ Speziell auf die Anforderungen in der Pädiatrie abgestimmt, mit minimalen Förderraten (0,01 ml/h), geringem Patientengewicht (250 g) und patientenspezifischen Konzentrationen ■ Space Datalock-Funktion zum Schutz der Pumpeneinstellung ■ Optimales Infusionssystem mit minimalem Totraumvolumen bei Verwendung von B. Braun Einmalprodukten Intrapur® plus Filter für die Neonatologie/Pädiatrie mit 0,7/1 ml Totraumvolumen Intrapur® Lipidfilter für die Neonatologie/Pädiatrie mit 0,7/1 ml Totraumvolumen Drucküberwachung ohne weiteres Zubehör Die Spritzenpumpen der Space-Generation sind mit einem hochempfindlichen Drucksensor ausgestattet, der Verschlüsse rasch erkennt und kostspielige externe Inline-Drucksensoren für i.v.-Leitungen überflüssig macht. Grafik B zeigt die typischen Zeiten bis zur Auslösung von Druckalarmen bei kleinen und großen Spritzen. Nutzen Sie die deutlich spürbare Rastfunktion in 45°-Schritten für die exakte und komfortable Einstellung des Discofix® C Dreiwegehahns. Präzise Einstellungen lassen sich so rasch und problemlos vornehmen. Fluß (ml/h) Grafik A: Anlauf-Charakteristik Verbesserte Genauigkeit bei geringen Flussraten: Weniger "Slip-Stick-Effekte" bei kleinen Spritzen 150 ml Dosifix® Bürette Zeit Alarmgabezeit (s) Grafik B: Alarmgabezeit Schnelle Erkennung von Verschlüssen bei 2/3 ml Spritzen verglichen mit 50/60 ml Spritzen Druckeinstellung Sensortechnik, die neue Maßstäbe setzt Der Infusomat® Space verfügt zur Lufterkennung über eine Sensortechnik der nächsten Generation. Neben maximaler Empfindlichkeit (10 µl) verhindert dieser neu entwickelte Sensor Fehlalarme, was insbesondere auf pädiatrischen Stationen erheblich zur Aufrechterhaltung einer entspannten Atmosphäre beiträgt. Mehr Bewegungsfreiheit für kleine Patienten Bei Verwendung von Spiralleitungen ermöglichen Space Pumpen dank ihres geringen Gewichts Kindern auf pädiatrischen Stationen ein Maximum an Bewegungsfreiheit. Integrierte Überwurfmuttern sichern die Anschlüsse gegen unbeabsichtigtes Lösen. Omnifix® Spritzen 2/3 ml, 5 ml, 10 ml, 20 ml, 50/60 ml PVC / DEHP frei 7 Onkologie In der Onkologie und für die Knochenmarktransplantation gelten besonders strenge Anforderungen an die Sicherheit und Verlässlichkeit von Infusionssystemen. Die integrierten Sicherheitskomponenten sorgen bei dem Onkologie-Lösungskonzept von B. Braun für ein geschlossenes System - vom ersten bis zum letzten Schritt, von der Vorbereitung bis zur Applikation. Mini-Spike® Chemo senkt die Kontaminationsgefahr Sicheres Zuspritzen von Medikamenten Bei komplexen, risikobehafteten Zubereitungen kommt unter dem Aspekt der Sicherheit und Zuverlässigkeit nur ein standfestes Behältnis in Frage. Ecoflac® plus Behälter sind vollständig PVC-frei und erfüllen die strengen Anforderungen an moderne Infusionsbehältnisse. Cyto-Set® Mix ist ein nadelfreies PVC/ DEHP-freies Überleitsystem, das die Kontaminationsgefahr beim Zubereiten von Zytostatika minimiert. Bei mehrfachem Zuspritzen bzw. Entnehmen bietet der Mini-Spike® Chemo unübertroffene Sicherheit. Dank des integrierten hydrophoben 0,2-µm-Belüftungsfilters senkt der Zuspritz- und Entnahmespike die Kontaminationsgefahr durch toxische Aerosole. Darüber hinaus schützt der Mini-Spike® Chemo mit Ventil vor ungewollter Medikamentenabgabe aus geneigten oder umgekippten Behältern. Cyto-Set® Line Überleitsystem Cyto-Set® Mix Überleitsystem Sicherheit bei der Verabreichung In der Onkologie werden eine Vielzahl pharmakologischer Substanzen und Galenika eingesetzt. Das stellt hohe Materialanforderungen an die Komponenten eines Infusionssystems. Auf onkologischen Stationen werden daher vorwiegend PVC/DEHPfreie Leitungen verwendet, in die außerdem ein 0,2-µm-Filter integriert werden kann. Der einzigartige Discofix® C Dreiwegehahn sorgt bei allen Medikamenten für leckagefreie Anschlüsse. Unerreichte Sicherheit mit Cyto-Set® Mit Cyto-Set® entfällt die risikobehaftete Vorbereitung von Infusionssystemen für die Anwendung. Das in der Krankenhausapotheke vorbereitete Cyto-Set® Mix System kann auf der Ihre Vorteile ■ Frühe Mobilisierung der Patienten mit den handlichen Space Pumpen ■ Schutz der Patienten mit den zytostatikabeständigen, PVC-freien 3- und 5-Port-Leitungen des Space-Systems ■ Der Mini-Spike® Chemo sorgt für Leckagefreiheit ■ Möglichkeit der Primär- und Sekundärinfusion ■ Cyto-Set® reduziert das Kontaminationsrisiko mit Zytostatika PVC / DEHP frei Safsite® Ventile bieten komfortablen und sicheren nadelfreien Zugang für Injektion, Aspiration und Parallelinfusionen im geschlossenen System Infusomat® Space Leitung 0,2-µm Sterifix® Filter Belüfteter Dorn mit Rückschlagventil verhindert, dass Flüssigkeit heraustropft. Cyto-Set® Mix Überleitsystem Cyto-Set® Infusomat® Space mit 2 + 1 oder 4 + 1 Safsite® PrimeStop ermöglicht sicheres und trockenes Entlüften. Das System bleibt geschlossen bis zur Verbindung mit dem Patienten. Station unmittelbar an Safsite®-Ventile angeschlossen werden: Die spürbare Rückmeldung gibt Ihnen die Sicherheit, dass alles korrekt sitzt. Space Pumpen eignen sich zudem für die Anwendung mit Primär- und Sekundärinfusionsbehältern. Dazu muss lediglich zwischen den unterschiedlichen Lösungen umgeschaltet werden (Piggyback-Modus). Vormontierte Bestecke für minimalen Zeit- und Arbeitsaufwand Für die Onkologie bieten wir eine Reihe vormontierter Bestecke an. Damit lässt sich der Zeitaufwand für die Vorbereitung von Medikamenten-Zumischungen erheblich reduzieren und die Verabreichung standardisieren. Mehr Mobilität – mehr Komfort für Patienten Mit dem geringen Gewicht und den leistungsstarken Akkus der Space Pumpen gehören die Zeiten, als Patienten noch lange an das Bett gefesselt waren, endgültig der Vergangenheit an. Der Infusomat® Space macht den Einsatz von Tropfendetektoren überflüssig und das System insgesamt weniger störanfällig. Kurze Leitungen schränken die Bewegungsfreiheit der Patienten ein; daher ist der Einsatz von Schlauch- oder Spiralleitungen sinnvoll, die in unterschiedlichen Längen bis 8 m sowie mit PVC/DEHPfreien Materialien erhältlich sind. Diese Systemlösung für die Onkologie verbessert die Sicherheit und Zuverlässigkeit ohne zusätzlichen Arbeitszeit- oder Ressourcenaufwand. Gleichzeitig sorgt sie für erhöhten Patientenkomfort und ermöglicht Krebspatienten, rascher wieder aktiv zu werden. Certofix® Zentralvenöser Katheter Rotierender Luer-Lock Konnektor gestattet sicherere und komfortablerere Verbindung ohne Verdrehen der Leitung 8 Produktspezifikationen Standard-Infusionstherapie/Notfallmedizin Länge Latex- PVC- (cm) frei frei IV-Bestecke Beschreibung Intrafix® SafeSet Schwerkraftinfusion + Rückschlagventil Einheit Stück Art.-Nr. (REF) Mit AirStop und PrimeStop 180 ● – 100 Mit AirStop, PrimeStop und Rückschlagventil 180 ● – 100 4063000 4063001 Einzelpackung 8700036SP in Stationspackung mit 10 Einheiten Einzelpackung mit AirStop und PrimeStop Einzeln verpackt Mit handlichem Griff Mit Y-Injektionsport Nadelfrei 100 100 100 100 100 100 50 8700036SP 8700435SP 8701148SP 8270350SP 8700087SP 8751668SP 8700110SP Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 50 50 50 50 4092937 4090365 4092945 4090373 Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 100 100 50 409400N 415062 409100H Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 200 100 4099206 4551001 Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 50 50 50 50 50 50 16500C 16501C 16520C 16540C 16551C 16560C Infusomat® Space Leitung + AirStop/PrimeStop Länge 3 m Injektionsport Spiralleitung Beschreibung Höchste Flexibilität 250 250 250 300 270 270 270 Entl. vol. (ml) Innen-ø (mm) Länge (cm) 1,17 4,7 2,34 9,4 1,0 2,0 1,0 2,0 150 150 300 300 Safeflow® Membranventil Für die Schwerkraftinfusion, geeignet für Parallelinfusionen Für Druckinfusion oder Injektion, normaler Verschluss Für nadelfreies Zuspritzen und Aspirieren Injektions- & Aspirationsfilter Beschreibung Sterifix® Injektionsfilter Sterifix® Pury Als Spritzenfilter geeignet Partikel- Retention Bakterien- Retention Pore size (µm) ● ● ● – 0,2 5 Dreiwegehähne Beschreibung Farbe Discofix® C Dreiwegehähne mit 45°-Klick und Verbindungsleitung – – – – – – ● Latex- PVC- frei frei ● ● ● ● ● ● ● ● Latex- PVC- frei frei Ventile Beschreibung Infuvalve® Rückschlagventil ● ● ● ● – ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Latex- PVC- frei frei ● ● ● ● Länge des Ver- Latex- PVC- bindungsstücks (cm) frei frei 10 10 25 50 75 100 ● ● ● ● ● ● – – – – – – Anästhesie Perfusor® Spritzen Beschreibung Luer-Lock Größe Latex- PVC- (ml) frei frei Original-Perfusor® Spritze 20 Original-Perfusor® Spritze mit Aspirationskanüle 20 Omnifix® Solo, Luer-Lock-Ansatz 20 30 Omnifix® Solo, Luer-Lock-Ansatz 50 Original-Perfusor® Spritze Original-Perfusor® Spritze mit Aspirationskanüle 50 Original-Perfusor® Spritze mit Aspirationskanüle, 15-μm-Partikelfilter 50 Omnifix® Solo, Luer-Lock-Ansatz 50/60 Original-Perfusor® Spritze UV-protect, gelb-transparent 50 Original-Perfusor® Spritze mit Aspirationskanüle, schwarz für lichtempfindliche Medikamente 50 Ampulle Propofol-®Lipuro 1% Ampulle Glasflasche Glasflasche Glasflasche Propofol-®Lipuro 2% Art.-Nr. (REF) ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 100 100 100 100 100 100 8728615 8728623 4617207V 4617304F 8728844F 8728810F ● ● ● ● ● ● 100 100 100 8728852F 4617509F 8728801F ● ● 100 8728828F Einheit Stück Art.-Nr. (REF) IV Anästhetika Beschreibung Wirkstoffgehalt Konzentration (mg/ml) Propofol-®Lipuro 0,5% (Propofol-®Lipuro 5mg/ml) Einheit Stück 100 mg/20 ml 5 5 2060066 200 mg/20 ml 500 mg/50 ml 1000 mg/100 ml 1000 mg/50 ml 10 10 10 20 5 10 10 10 2060086 2060178 2060160 2061108 Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 10 4187008 Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 50 1 4 8726019 8713554 8713556 TIVA Besteck Beschreibung Infusionsset für eine Schwerkraftinfusion und zwei Spritzenpumpen, beinhaltet zwei Dreiwegehähne und Rückschlagventile Postoperative Schmerztherapie PCA-Zubehör Beschreibung Original Perfusor® PCA-Leitung Space PCA-Kit Spritzensicherung Y-Port mit Rückschlagventilen und Gleitklemmen Anschließbarer PCA-Taster, 3 m Kabellänge, Befestigungsclip, Armband Verhindert unbefugten Zugang zu Opiaten 9 Produktspezifikationen Fortgeschrittene Infusionstherapie Länge Latex- PVC- (cm) frei frei Infusomat® Space Leitung Beschreibung Typ Opaque Typ Transfusion Lichtgeschützte, schwarze Leitung Lichtgeschützte, schwarze Leitung mit Injektionsport Mit 200-μm-Blutfilter Verlängerungs- und Beschreibung Anschlussleitungen Verlängerungsleitungen Perfusor Leitungen für präzise Infusionen mit Spritzenpumpen Heidelberger Verlängerungen Partikel- Retention Intrapur® plus 0,2 µm Intrapur® lipid 1,2 µm Sterifix® 0,2 µm Intrapur® Filterset 0,2 μm ● ● ● ● ● ● ● ● ● – – – Entl. Innen-ø Länge Latex- PVC- vol. (ml) (mm) (cm) frei frei Mit Safsite® 0,2-μm-Rundfilter Infusionsfilter 250 250 250 0,2 0,3 0,9 0,5 7,1 1,0 2,6 2,6 3,8 4,4 5,3 2,1 5,3 9,9 13,4 3,5 22,6 0,9 1,2 1,5 0,9 3,0 0,9 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 3,0 3,0 3,0 3,0 1,5 3,0 30 30 50 75 100 150 150 150 200 250 300 30 75 140 190 200 320 Bakterien- Retention Pilz-/Sporen- Retention Luftab- scheidung Oberfläche (cm2) ● ● – ● ● ● – – ● – – – ● ● ● ● ● – 10 10 10 10 10 – ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● – – – – – – – – – – – – – – – – – Latex- PVC- frei frei ● ● ● ● ● ● – ● – – ● – Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 100 100 100 8700125SP 8250430SP 8270066SP Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 100 100 100 100 100 100 100 100 50 100 100 100 100 100 100 100 100 9500049 4256034 8255172 8722870 4097262 8255504 8722960 8722820 8723001 8255490 8255253 4097300 4097173 4097408 4097190 8722862 4097130 Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 50 50 50 50 50 50 4099800 4183916 4099702 4099303 4184637 4086694 Mehrwegehähne & Hahnbänke Farbe Discofix® C Dreiwegehähne mit 45°-Klick 100% medikamentenbeständig Discofix® C Hahnbänke 3fach mit 45°-Klick 100% medikamentenbeständig Discofix® Dreiwegehähne lipidbeständig Discofix® Hahnbänke 5fach ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Proximaler- Verbindungs- Mehrwegehahn leitung (cm) – – – – ● – ● – – ● – ● – ● ● ● ● ● ● ● ● ● Rotations- adapter ● ● ● ● Latex- PVC- frei frei Einheit Stück Art.-Nr. (REF) – – – – ● ● ● ● ● ● ● ● 100 100 100 100 16494C 16495C 16496C 16497C – – 180 150 150 ● ● ● ● ● ● ● – – – 50 50 50 50 50 16600C 16605C 16611C 16610C 16615C – – – – – – – – – – – – ● ● ● ● ● ● ● ● 200 200 200 200 4095111 4095120 4095138 4095146 – – ● ● – – – ● – – 150 150 ● ● ● ● ● ● – – 50 50 50 50 4085450 4083059 4083377 4083407 10 Produktspezifikationen Klinische Ernährung Länge Latex- PVC- (cm) frei frei Infusomat® Space Leitung Beschreibung Enterale Ernährung Mit Enterofix® 1000-ml-Beutel Universalanschluss für Flaschen und Beutel 230 320 Ernährungssonden French Innen-ø Außen.øAnschluss (mm) (mm) Luer-Lock Trichter ● ● – ● Länge Latex- PVC- (cm) frei frei Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 25 50 8250839SP 8250857SP Einheit Stück Art.-Nr. (REF) Pädiatrische Sonde Nutritub® Paed LL 6F 1,4 2,1 ● – 60 ● ● 25 9246509 Nasogastrale Sonden Nutritub® Gastral LL Nutritub® Gastral LL/M Nutritub® Gastral TR/M Nutritub® Gastral TR/M Nutritub® Gastral TR 8F 8F 8F 12F 15F 1,9 1,9 1,9 2,8 3,6 2,8 2,8 2,8 3,9 5,0 ● ● – – – – – ● ● ● 100 100 100 100 100 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 25 25 25 25 25 9246517 9246525 9246533 9246541 9246550 Nasointestinale Sonden Nutritub® Intestinal LL/M Nutritub® Intestinal TR/M Nutritub® Intestinal TR/M 8F 8F 12F 1,9 1,9 2,8 2,8 2,8 2,8 ● – – – ● ● 120 120 120 ● ● ● ● ● ● 25 25 25 9246568 9246576 9246584 (LL = Luer-Lock, LL/M = Luer-Lock/Mandrin, TR = Trichterkonnektor, TR/M = Trichter/Mandrin) Pädiatrie und Neonatologie Länge Latex- PVC- (cm) frei frei IV-Bestecke Beschreibung Intrafix® SafeSet Schwerkraftinfusion Infusomat® Space Leitung Neutrapur® Dosifix® 180 ● ● 100 4063002 PVC-freie Leitung + Injektionsport 250 Mit 150 ml Dosifix® Bürette 270 + Nadelfreier Zugangsport 250 250 270 270 ● – – – ● ● – – 100 50 25 25 8250731SP 8250383SP 8250294SP 8250245SP Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 100 100 100 100 4617029V 4617022V 4617053V 4617100V Einheit Stück Art.-Nr. (REF) Größe Latex- PVC- (ml) frei frei Omnifix® 20 ml, 30 ml und 50/60 ml-Spritzen siehe Seite 9 Verlängerungs- und Beschreibung Anschlussleitungen Luer-Lock Art.-Nr. (REF) Neutrapur® mit AirStop und PrimeStop Perfusor® Spritzen Beschreibung Luer-Lock Einheit Stück Entl. Inner ø vol.(ml) (mm) 2 3 5 10 ● ● ● ● ● ● ● ● Länge Latex- PVC- (cm) frei frei 0,25 0,5 30 ● ● 100 4093437 ● 100 0,4 1,0 50 ● 8255059 0,35 0,5 75 ● ● 100 4093445 Mit Überwurfmutter 0,5 0,9 75 ● – 100 8722870 0,8 1,0 100 ● ● 100 8255067 0,5 0,5 150 100 4093054 ● ● Mit Überwurfmutter 1,0 0,9 150 ● – 100 8255504 Weitere Verlängerungs- und Verbindungsleitungen siehe Seite 10 und 12, Spiralleitungen Seite 9 Infusionsfilter Partikel- Bakterien- Pilz/Sporen- Endotoxin- Luftab- Totvolu- Retention Retention Retention Retention scheidung men (ml) Intrapur® plus paed 0,2 µm Intrapur® plus neonat 0,2 µm Intrapur® lipid paed 1,2 µm Intrapur® lipid neonat 1,2 µm Sterifix® paed 0,2 µm Sterifix® neonat 0,2 µm ● ● ● ● ● ● ● ● – – ● ● – – ● ● – – ● ● – – – – ● ● ● ● ● ● 1,0 0,7 1,0 0,7 1,0 0,7 Latex- PVC- frei frei ● ● ● ● ● ● – ● – ● ● ● Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 50 50 50 50 50 50 4099753 4099451 4099850 4099460 4099354 4099257 11 Produktspezifikationen Onkologie Länge Latex- PVC- (cm) frei frei Präparation Beschreibung Mini-Spike® Plus Mini-Spike® Chemo m. Ventil Mini-Spike® Chemo m. Mikrospitze Cyto-Set® Line Cyto-Set® Mix Weitestgehend aerosoldichter 0,2-µm-Belüftungsfilter – + 2-Wege-Ventil zur Durchflusssperre (Freeflow-Schutz) – Mikrospitze mit extra kleinem Durchmesser – Überleitsystem 40 Misch- und Überleitsystem mit Safsite® Injektionsport 40 + Rückschlagventil 40 Piggyback PVC-freie Leitung mit Sterifix® Filter 0,2 μm Mit 3 Safsite®-Ports Mit 5 Safsite®-Ports Mit 5 Safsite®-Ports und Sterifix® Filter 0,2 μm Mit 5 Safsite®-Ports und Rückschlagventil Nadelfreier Zugangsport für Infusomat® Space Leitung Sekundärleitung Verlängerungs- und Beschreibung Anschlussleitungen Original Perfusor®-Leitungen Lichtgeschützt – schwarz ● ● ● ● ● ● Länge Latex- PVC- (cm) frei frei Infusomat® Space Leitung Beschreibung Neutrapur® Cyto-Set® Space ● ● ● ● ● ● 250 250 250 250 250 290 75 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Entl. Innen-ø Länge Latex- PVC- vol. (ml) (mm) (cm) frei frei 1,2 1,2 1,6 2,0 1,0 1,0 1,0 1,0 150 150 200 250 ● ● ● ● ● ● ● ● Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 50 50 50 20 20 20 4550540 4550587 4550536 A2581NF A2901N A2902N Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 20 20 20 20 20 100 100 8700095SP 8250910SP 8250812SP 8250413SP 8250813SP 8250710SP 4062877 Einheit Stück Art.-Nr. (REF) 100 100 100 100 8722935 8723010 8723060 8272565 Propofol-®Lipuro 0,5% (5 mg/ml) Emulsion zur Injektion oder Infusion Zusammensetzung: 20-ml-Ampulle enthält 100 mg Propofol Anwendungsgebiete: Propofol-Lipuro 5 mg/ml ist ein kurzwirksames intravenöses Allgemeinanästhetikum, das indiziert ist zur: –Einleitung einer Allgemeinanästhesie bei Erwachsenen und bei Kindern ab 1 Monat –Kurzfristigen Sedierung (nur bei Erwachsenen) bei diagnos- tischen und chirurgischen Maßnahmen, allein oder in Kombination mit einer Lokal- oder Regionalanästhesie. Gegenanzeigen: Propofol-®Lipuro 5 mg/ml darf nicht angewendet werden –zur Aufrechterhaltung der Narkose; –bei Kindern unter 1 Monat zur Einleitung einer Anästhesie –bei Patienten im Alter von 16 Jahren oder jünger zur Sedierung bei diagnostischen und chirurgischen Maßnahmen, allein oder in Kombination mit einer Lokal- oder Regionalanästhesie –zur Sedierung im Rahmen einer Intensivbehandlung; –bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Propofol, Soja- oder Erdnussprodukte oder einen der sonstigen Bestandteile der Emulsion Nebenwirkungen: Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen von Propofol sind Hypotonie und Dämpfung der Atemfunktion. Diese Nebenwirkungen hängen einerseits von der gegebenen Propofoldosis ab, andererseits auch von der Art der Prämedikation und der Begleitmedikation. Im Einzelnen Propofol-®Lipuro 1 % (10 mg/ml) Propofol-®Lipuro 2 % (20 mg/ml) Emulsion zur Injektion oder Infusion Zusammensetzung: Propofol-®Lipuro 1 % (10 mg/ml): 20-ml-Ampulle enthält 200 mg Propofol 50-ml-Durchstechflasche enthält 500 mg Propofol 100-ml-Durchstechflasche enthält 1000 mg Propofol Propofol-®Lipuro 2 % (20 mg/ml): 50-ml Durchstechflasche enthält 1000 mg Propofol Anwendungsgebiete: Propofol-®Lipuro 1 % (10 mg/ml) und Propofol-Lipuro 2 % (20 mg/ml) werden als kurzwirksames intravenöses Allgemeinanästhetikum eingesetzt zur – Einleitung und Aufrechterhaltung einer Allgemeinanästhesie – Sedierung von beatmeten Patienten im Rahmen einer Intensivbehandlung – Sedierung bei diagnostischen und chirurgischen Maßnahmen, allein oder in Kombination mit einer Lokal- oder Regionalanästhesie. Gegenanzeigen: Propofol-®Lipuro 1 % (10 mg/ml) und Propofol-Lipuro 2 % (20 mg/ml) dürfen nicht angewendet werden: wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet: Erkrankungen des Immunsystems: Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (Anaphylaxie), u. a. mit Quincke-Ödem, Bronchospasmus, Erythem und Blutdruckabfall. Psychiatrische Erkrankungen: Euphorie, Erniedrigung der sexuellen Hemmschwelle während der Aufwachphase. Erkrankungen des Nervensystems: Während der Narkoseeinleitung sind Spontanbewegungen und Muskelzuckungen wahrscheinlich. Dystonie und sonstige unwillkürlichen Bewegungsstörungen. Kopfschmerzen, Schwindel, Schüttelfrost und Kältegefühl während der Aufwachphase, epilepsieähnliche Anfälle einschließlich Opisthotonus. Einige Stunden bis mehrere Tage verzögert auftretende epilepsieähnliche Anfälle. Vereinzelt wurden bei Epileptikern nach Propofolgabe Krämpfe beobachtet. Fälle von postoperativer Bewusstlosigkeit. Herzerkrankungen, Gefäßerkrankungen: Leichte bis mäßige Hypotonie. Ausgeprägte Hypotonie. Dies kann die Gabe von intravenösen Flüssigkeiten, ggf. gefäßverengenden Mitteln, und eine langsamere Verabreichung von Propofol-®Lipuro 5 mg/ml erforderlich machen. Die Möglichkeit einer erheblichen Hypotonie ist bei Patienten mit Durchblutungsstörungen des Herzens oder des Gehirns oder bei Patienten mit Hypovolämie zu bedenken. Herzrhythmusstörungen während der Aufwachphase. Bradykardie während der Allgemeinanästhesie, mit gelegentlich schwerem Verlauf (Herzstillstand). Die intravenöse Verabreichung eines Anticholinergikums vor Einleitung der Anästhesie sollte erwogen werden. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Während der Narkoseeinleitung Hyperventilation, vorübergehender Atemstillstand (Apnoe), Husten. Husten während der Aufrechterhaltung der Narkose. Husten während der Aufwachphase. Einzelfälle von Lungenödem nach Propofolgabe. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Schluckauf während der Narkoseeinleitung. Übelkeit oder Erbrechen während der Aufwachphase. Nach Propofolgabe wurde Pankreatitis beobachtet. Ein ursächlicher zusam- menhang mit der Propofolgabe konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Fälle von Verfärbungen des Urins wurden nach länger dauernder Gabe von Propofol-®Lipuro 5 mg/ml beobachtet. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Hitzewallungen während der Narkoseeinleitung. Fälle von postoperativem Fieber. Propofol-Infusions-Syndrom: Es gibt Berichte über Einzelfälle schwerer Nebenwirkungen mit den folgenden Symptomen: Rhabdomyolyse, metabolische Azidose, Hyperkaliämie und Herzversagen, teilweise mit tödlichem Ausgang. Diese Fälle traten nach Dosierungen von über 4 mg Propofol/kg Körpergewicht und Stunde im Rahmen der Intensivbehandlung auf. Lokale Schmerzen während der initialen Injektion. Phlebitis und Thrombosen. Einzelfälle von schweren Gewebereaktionen nach versehentlicher extravaskulärer Applikation. Schmerzen, die lokal während der initialen Injektion von Propofol-®Lipuro 5 mg/ml auftreten können, lassen sich durch gleichzeitige Verabreichung von Lidocain sowie Verabreichung in die größeren Venen des Unterarms und der Ellenbogengrube weitgehend vermeiden. Bei Komedikation mit Lidocain können Nebenwirkungen wie Schwindel, Erbrechen, Benommenheit, Krämpfe, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen und Schock auftreten. Stand der Information Januar 2009; Verschreibungspflichtig – bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Propofol oder einen der Bestandteile der Emulsion – bei Patienten mit Allergien gegen Soja oder Erdnussprodukte – bei Kindern unter 1 Monat zur Einleitung und Aufrechterhaltung einer Allgemeinanästhesie – bei Kindern im Alter von 16 Jahren oder jünger zur Sedierung im Rahmen der Intensivbehandlung Warnhinweise: Nach der Verabreichung von Propofol-®Lipuro 1 % (10 mg/ml) oder Propofol-®Lipuro 2 % (20 mg/ml) muss der Patient über einen angemessenen Zeitraum beobachtet werden. Der Patient soll darauf hingewiesen werden kein Fahrzeug zu lenken, keine Maschinen zu bedienen und keine Arbeiten in potentiell gefährdenden Situationen, z. B. ohne sicheren Halt, auszuführen. Er darf nur in Begleitung nach Hause entlassen werden und muss darauf hingewiesen werden, dass auf Alkohol zu verzichten ist. Nebenwirkungen: Die Nebenwirkungen hängen einerseits von der gegebenen Propofoldosis ab, andererseits auch von der Art der Prämedikation und der Begleitmedikation. Hypotonie, Atemdepression. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (Anaphylaxie), mit Quincke-Ödem, Bronchospasmus, Erythem und Hypotension. Euphorie, Erniedrigung der sexuellen Hemmschwelle während der Aufwachphase. Spontanbewegungen und Muskelzuckungen während der Narkoseeinleitung, Dystonie und unwillkürliche Bewegungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Schüttelfrost und Kältegefühl während der Aufwachphase; epilepsieähnliche Anfälle (einschließlich Opisthotonus). Leichte bis mäßige Hypotension, Ausgeprägte Hypotonie. Herzrhythmusstörungen während der Aufwachphase; Bradykardie während der Allgemeinanästhesie, mit gelegentlich schwerem Verlauf (Herzstillstand). Hyperventilation, vorübergehende Apnoe oder Husten, Lungenödem. Schluckauf während der Narkoseeinleitung. Übelkeit oder Erbrechen während der Aufwachphase. Pankreatitis. Verfärbungen des Urins. Hitzewallungen am Verabreichungsort, postoperativem Fieber. Rhabdomyolyse, metabolische Azidose, Hyperkaliämie und Herzversagen. Schmerzen an der Injektionsstelle. Thrombosen und Phlebitis an der Injektionsstelle. schweren Gewebereaktionen nach versehentlicher paravenöser Applikation. Bei Komedikation mit Lidocain können Lidocain-bedingte unerwünschte Nebenwirkungen, wie Schwindel, Erbrechen, Benommenheit, Krämpfe, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen und Schock auftreten. Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, Carl-Braun-Straße 1, 34212 Melsungen 1Soltész S et al.: Effect of a 0.5 % Dilution of Propofol on Pain on Injection during Induction of Anesthesia in Children. Anesthesiology 2007; 106:80-4 Stand der Information März 2007 / April 2007 ; Verschreibungspfl ichtig Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, Carl-Braun-Straße 1, 34212 Melsungen 12 Technische Daten B. Braun Space Infusionspumpen Leistungsdaten Beschreibung Genauigkeit - Infusomat® Space - Perfusor® Space Förderrate Kalkulation der Dosisrate Medikamentendatenbank PCA-Profil TCI-Profil Piggyback Verschlussüberwachung Keep-Vein-Open-Modus (KVO) Standby-Modus Datalock ± 5 % über 96 h mit Original Infusomat® Space Leitung ± 2 % gemäß IEC/EN 60601-2-24 Ratenänderung ohne Infusionsunterbrechung, voreingestellte Standarddosierungen über Medikamentendatenbank Vollautomatisch über Medikamentendatenbank oder manuell, in Betriebsstart integriert Integriert in Betriebsstart oder über Sonderfunktionen Über die Medikamentendatenbank können alle Parameter voreingestellt werden Über die Medikamentendatenbank können alle Parameter voreingestellt werden Unterstützung ebenfalls durch Medikamentendatenbank 9 Verschlussalarm-Druckstufen (0,1–1,2 bar), automatische Bolusreduktion auf ≤ 0,2 ml Standardeinstellungen: benutzerdefinierte Konfiguration von KVO-Raten oder Deaktivierung des KVO-Modus 1 min–24 h, Medikamentenname auch im Standby-Modus sichtbar Verriegelungsfunktion auf 3 Sicherheitsniveaus, Stufe 3 umfasst auch medikamentenspezifische Hinweise Verbrauchsmaterialien Beschreibung Infusomat® Space Leitungen PVC-Infusionsleitungen mit Silikon-Pumpensegment, optional mit: - Injektionsport, nadelfreiem Zugangsport - PrimeStop/AirStop PVC/DEHP-freie Infusionsleitungen, auch als Cyto-Set® Besteck für Bluttransfusion, enterale Ernährung Perfusor® Space Spritzen B. Braun Original Perfusor® Spritze OPS: 20 ml, 50/60 ml B. Braun Omnifix®: 2/3 ml, 5 ml, 10 ml, 20 ml, 30 ml, 50/60 ml Becton Dickinson BD Plastipak: 3 ml, 5 ml, 10 ml, 20 ml, 30 ml, 50/60 ml Becton Dickinson BD Precise: 20 ml, 50/60 ml Fresenius Injectomat: 50 ml Terumo: 3 ml, 5 ml, 20 ml, 30 ml, 50/60 ml, 60 ml Tyco Monoject US: 3 ml, 6 ml, 12 ml, 20 ml, 35 ml, 50/60 ml Tyco Monoject EU: 3 ml, 6 ml, 12 ml, 20 ml, 35 ml, 50/60 ml Therapieprofile Space Medikamentendatenbank Beschreibung DrugListEditor Space Datenbankanwendung auf Basis von Microsoft® Windows®; Anwenderidentifizierung per Passwort Identische Medikamentendatenbank für Infusomat® Space und Perfusor® Space Mindestens 720, in der Regel 1500 Medikamentenprofileinstellungen pro Pumpe Medikamentenidentifikation Medikamentenidentifikation mit bis zu 24 Zeichen Wirkstoff-ID zur Identifizierung für PDMS und Barcode-System, bis zu 20 alphanumerische Zeichen Medikamenten-ID zur Identifizierung für PDMS und Barcode-System, bis zu 20 alphanumerische Zeichen Wirkstoffgehalt Wirkstoffmenge in: µg, mg, mEq, IE, mmol Volumen in ml Infusionsbehältervolumen bei Infusomat® Space Übernahme der Konzentration aus Wirkstoffmenge/Volumen oder patientenspezifischer Konzentration Medikamenteneigenschaften Medikament kann auf Infusomat® Space und/oder Perfusor® Space ausgewählt werden Profile für das gewählte Medikament verfügbar (kontinuierliche Infusion, PCA, TCI) Voreingestelltes Startprofil oder Anwenderauswahl Wahlweise Förder- oder Dosisrate als primärer Parameter wählbar Alarmpriorität (niedrig, mittel, hoch) bei Alarmüberwachung Anwenderhinweise, 3 Zeilen à 25 Zeichen Automatische Verriegelung beim Start (aus Datalock-Stufe 1, Datalock-Stufe 2, Datalock-Stufe 3) Navigation in der Medikamentendatenbank 15 Stationsprofile/Kategorien Index aller Medikamente, optional deaktivierbar Schnellnavigation durch Sprungtasten „ABC --> DEF --> ...“ Barcode-System zur Identifizierung von Spritzen und Behältern XML-Schnittstelle zum Einlesen von Verordnungslisten aus dem PDMS Aktualisierung Automatisches Versions-Management der Medikamentendatenbank Hochladen der Medikamentendatenbank auf bis zu 24 Pumpen in einem Schritt USB-Schnittstelle verwendende auf Microsoft® Windows® basierende Service-Software Einstellbereiche Beschreibung Einheiten Förderrate 0 – 99,99 in 0,01-Schritten 100 – 999,9 in 0,1-Schritten 1000 – 1800 in 1er-Schritten 0 – 99.999 in 0,001-Schritten 0,1 – 99,99 in 0,01-Schritten 100 – 999 in 0,1-Schritten 1000 – 99.999 in 1er-Schritten 0 – 99.999 in 0,001-Schritten 250 g - 250 kg ml/h ml/h ml/h µg, mg, mEq, IE, mmol ml ml ml Einheit (/Körpergewicht des Patienten) /min, /h oder /24 h kg, g, lb Wirkstoffmenge Volumen Dosisrate Körpergewicht des Patienten 13 Technische Daten Kontinuierliche Infusion Beschreibung Initialbolus Förderrate - Infusomat® Space - Perfusor® Space Zu infundierendes Volumen (VTBI) - Infusomat® Space - Perfusor® Space Zeit-Vorwahl Dosisrate Bolusgröße Bolusrate - Infusomat® Space - Perfusor® Space 0,1 – 99,99 ml, 0 – 99.999 Einh. (/Körpergewicht d. Patienten) – ● ● ● ● 0,1 ... 1200 ml/h 0,01 ... 999,9 ml/h – – ● ● ● ● ● ● ● ● 0,1 ... 99.999 ml 0,01 ... 9999 ml 1 min ... 99 h 59 min 0 - 99.999 Einh. (/Körpergewicht d. Patienten) /min, /h oder /24h 0 - 99,99 ml, 0 - 99.999 Einh. (/Körpergewicht d. Patienten) – – – – – – – – ● ● ● ● – ● ● – – – ● ● – – – ● ● 0,1 ... 1200 ml/h 0,01 ... 1800 ml/h – – ● ● ● ● ● ● ● ● Patientenkontrollierte Analgesie Beschreibung Beobachtungsintervall Dosisbereich Initialbolus PCA-Bolusgröße Bolusrate - Infusomat® Space - Perfusor® Space Sperrzeit Basalrate - Infusomat® Space - Perfusor® Space Verdünnung Initialbolus Plasma Targeting Effect site Targeting Plasma Limit Max. Flussrate TCI Grafik Unteres Unteres Standard- Oberes Oberes Hard-Limit Soft-Limit dosis Soft-Limit Hard-Limit 1 - 24 h 0,1 – 99.999 ml, 0.001 - 99.999 Einheiten 0,1 - 99,99 ml, 0,001 - 99.999 Einh. (/Körpergewicht d. Patienten) 0 - 99,99 ml, 0,001 - 99.999 Einh. (/Körpergewicht d. Patienten) ● – – – ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 0,1 ... 1200 ml/h 0,01 ... 1800 ml/h 1 - 240 min Optional verwendbar 0,1 ... 1200 ml/h 0,01 ... 999,9 ml/h – – ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● – – ● ● ● ● ● ● ● ● TCI (Target-Controlled Infusion) Beschreibung Algorithmus Modus Unteres Unteres Standard- Oberes Oberes Hard-Limit Soft-Limit dosis Soft-Limit Hard-Limit Propofol: Schnider, Marsh; Remifentanil: Minto Plasma Target, Effect site Target Zusätzliche Bolusgabe jederzeit möglich Änderung der Medikamentenkonzentration während Spritzenwechsel möglich 0,1 … 99,99 ml, 0.001 … 99.999 Einh. (/Patientengew.) Medikamentenspezifisch Medikamentenspezifisch 100 % - 350 % 1800 ml/h (Perfusor® Space); 1200 ml/h (Infusomat® Space) +5 min/-15 min Zeitfenster Unteres Unteres Standard- Oberes Oberes Hard-Limit Soft-Limit dosis Soft-Limit Hard-Limit – – – – – – – – – – – – – – – – – – ● – – – – – – ● ● ● ● ● – – ● ● ● ● – – – ● ● ● – – – Parameter Propofol Marsh Plasma Targeting Remifentanil Schnider Plasma-/Effect site Targeting Minto Plasma-/Effect site Targeting V [Liter] 0,0228 * Gewicht 4,27 5,1 - 0,0201 * (Alter - 40) + 0,072 * (LBM -55) k [min-1] 0,119 0,443 + 0,0107 * (Körpergewicht - 77) - 0,0159 * (LBM - 59) + 0,0062 * (Körpergröße - 177) [2,6 - 0,0162 * (Alter - 40) + 0,0191 * (LBM - 55)]/ [5,1 - 0,0201 * (Alter - 40) + 0,0072 * (LBM - 55)] k [min-1] 0,112 0,302 - 0,0056 * (Alter - 53) k [min-1] 0,0419 0,196 k [min-1] 0,055 [1,29 - 0,024 * (Alter - 53)]/ [18,9 - 0,391 * (Alter - 53)] k [min-1] 0,0033 0,0035 0,01402 - 0,0002085 * (Alter - 40) k [min-1] 0,26 0,456 0,595 - 0,007 * (Alter - 40) Literatur Marsh et al., Br. J. Anaesthesia, Vol. 67, 1991 41 - 48 1 10 12 13 21 31 e0 Schnider et al., Anesthesiology, Vol. 88, 1998, 1170 - 1182 Schnider et al., Anesthesiology, Vol. 90, 1999, 1502 - 1516 [2,05 - 0,0301 * (Alter - 40)/ [5,1 - 0,0201 * (Alter - 40) + 0,0072 * (LBM - 55)] [0,076 - 0,00113 * (Alter - 40)/ [5,1 - 0,0201 * (Alter - 40) + 0,0072 * (LBM - 55)] [2,05 - 0,0301 * (Alter - 40)/ [9,82 - 0,0811 * (Alter - 40) + 0,108 * (LBM - 55)] Minto et al., Anesthesiology, Vol. 86, 1997, 10 - 33 TCI Patientendaten Gewicht: Körpergröße: Alter: LBM LBM 30 ... 200 kg 1,30 ... 2,20 m 16 ... 100 Jahre [1,07 * (Körpergewicht in kg)] - [148 * (Körpergewicht in kg)2] / (Körpergröße in cm)2 [1,10 * (Körpergewicht in kg)] - [128 * (Körpergewicht in kg)2] / (Körpergröße in cm)2 LBM-Berechnung gemäß: James WPT. Reserach on obesity, London, Her Majesty’s Stationery Office. (ISBN 0-11-4500347). 1976. 14 B. Braun Melsungen AG | Hospital Care | 34209 Melsungen | Deutschland Tel. 05661 71-0 | www.bbraun.de | www.space.bbraun.de B. 03. 11. 09/2 Nr. 603 0980 Stand: 11/2009