Meinungen zur OKV-Protestveranstaltung am 3. Oktober 2013 Seit

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Meinungen zur OKV-Protestveranstaltung am 3. Oktober 2013 Seit
Meinungen zur OKV-Protestveranstaltung am 3. Oktober 2013
Seit allen Jahren ist es mir ein Bedürfnis, an dieser Veranstaltung teilzunehmen,
mich mit Gleichgesinnten zu treffen. In diesem Jahr haben mich nicht nur das
aktuelle Thema, sondern vor allem das große Engagement der Aktivisten der
Linken des Freistaates Sachsen sehr beeindruckt. Die Ausführungen der Referenten
waren für mich nicht nur von großem Interesse, haben mich auch in großem Maße
zum weiteren Miteinander motiviert und aktiviert.
Die Sachlichkeit, die Konkretheit sowie die mit Emotion vorgetragenen Beiträge
beschäftigen mich auch weiterhin.
Ich wünsche und hoffe, dass diese Tatsachen und Fakten noch größeren Kreisen
unserer Mitmenschen bekannt und zugängig gemacht werden. Unsere Menschen
müssen endlich aufgerüttelt werden, endlich aufwachen.
Sehr berührt hat mich aber auch die kulturelle Übereinstimmung mit den jeweiligen
inhaltlichen Themen der Veranstaltung.
Ich danke allen Beteiligten für das gute Gelingen dieser hervorragenden
Veranstaltung. Bitte weiter so.
Marianne Sanft
Berlin
***
Am 14. Oktober ergänzte Frau Sanft ihre erste Zuschrift um die nachfolgenden
Zeilen:
Als ich mir die von Klaus Bartl nun im Report vorliegende Rede vom 3. 10.
durchlesen konnte nachdem ich sie ja schon gehört hatte, fielen mir folgende
Textstücke Goethes ein:
Johann Wolfgang von Goethe:
"Ein Sumpf zieht am Gebirge hin,
verpestet alles schon Errungene;
den faulen Pfuhl auch abzuziehen,
das Letzte wär das Höchsterrungene"
und weiter:
"Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
der täglich sie erobern muss".
Ob allerdings Goethe das Erzgebirge oder die Sächsische Schweiz im Blick hatte,
vermag ich nicht zu sagen.
Marianne Sanft
Berlin

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