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PaderZeitung :: Skip-Bo ein Ablegespiel von dem man nicht mehr loslassen möchte
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Skip-Bo ein Ablegespiel von dem man nicht mehr loslassen möchte
Donnerstag, 27 Februar 2014 | Autor: IDa
Mit Glück und Geschicklichkeit ist man bei Skip-Bo seine Karten los. Nehme ich jetzt lieber die Karte von der Hand, oder setze ich den
Skip-Bo (Joker) auf den Ablagestapel mit der 3 oder mit 5 - Risiko. Geht die Strategie auf - so können Karten vom eigenen Spielerstapel
abgebaut werden. Je schneller man das schafft ist man im Vorteil gegenüber den Mitspielern. Die Karten tragen die Zahlen von eins bis
zwölf.
PresseFotos/575/14Skipbo1.jpg|left||1 Die 162 Spielkarten werden gut gemischt. Je nach
Anzahl der Spieler werden die Karten verteilt. Bei z.B. zwei bis vier Spielern erhält jeder
30 Karten. Diese Karten sind der Spielerstapel und verbleiben verdeckt vor jedem Spieler
liegen - lediglich die oberste Karte wird umgdreht. Jetzt bekommt jeder Spieler noch fünf
weitere Karten. Diese nimmt er auf die Hand.
Das Spiel lassen wir mal mit dem Spieler beginnen, dessen aufgedeckte Karte die kleinste Zahl zeigt. Die Spieler
müssen nun Ablagestapel in der Tischmitte bilden. Angefangen wird mit der eins. Wenn keine Karte abgelegt werden
kann, weder vom Spielstapel noch den Handkarten, legt der Spieler eine Karte neben seinen Spielerstapel ab. Bis zu
vier Stapel dürfen dort liegen. Diese Stapel bilden Hilfsstapel, von denen der Spieler sich während eines Spielzugs
bedienen darf.
PresseFotos/575/14Skipbo2.jpg|left||1 Werden während eines Spielzugs die fünf
Handkarten aufgebraucht, dürfen neue fünf Karten gezogen werden und die Chance des
Abbauens des Spielerstapels ist erneut gegeben. Beim Ablegen der Karten sollte man
auch darauf achten, dass man immer zuerst die Karten vom Spielerstapel nimmt. Leicht
passiert es, dass man z.B. die Handkarten legt. Also aufgepasst.
Als kleiner Tipp: Es sollte auch darauf geachtet werden, was die anderen Spieler als Zahlenwert auf ihrem
Spielerstapel liegen hat. Also am besten, wenn auch vorhanden, nicht die Zahl zuvor ausspielen, dann kann der
Gegenspieler nämlich seinen Abbaustapel verkleinern.
In der Tischmitte dürfen bis zu vier Ablagestapel gebildet werden. Ist ein Stapel bei "Zwölf" angelangt wird er
entfernt. Somit ist Platz für eine neue "Eins".
Skip-Bo ist ein tolles Spiel. Um eine kürzere Spieldauer zu erreichen, einfach die Kartenmenge der Spielerstapel auf
10 Stück verringern.
Ab sieben Jahre, für 2-6 Spieler, Mattel
Relativ neu von Mattel ist dazu SKIP-Bo - das Brettspiel
Zunächst muss die Spielanleitung studiert werden, einige Raffinessen wurden eingebaut und somit das Spiel
attraktiver und abwechslungsreicher gestaltet. Das ausliegende Spielbrett gibt die Entscheidung darüber, wo abgelegt
werden darf. Einige Felder zählen wie Karten. Im Gegensatz zu dem Kartenspiel ist das Brettspiel für 2-4 Spieler aber
auch ab 7 Jahren geeignet. Auch hier steht wieder im Fokus den eigenen Spielerstapel schnellst möglichst abzubauen.
Was hier weitaus schwieriger ist.
Fotos: by IDa
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