IHK_WHS_07_08_08

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IHK_WHS_07_08_08
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EDITORIAL
1
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Neuen Jobs auf der einen Seite stehen hohe Kosten für Energie, Rohstoffe und Lebensmittel auf der anderen Seite gegenüber.
Große Teile der zusätzlichen Kaufkraft werden dadurch abgeschöpft. Kein Wunder also, dass die Konjunktur im Einzelhandel, anders als in der Industrie und bei unternehmensnahen
Dienstleistern, nicht richtig auf die Beine kommt.
Für schlechte Stimmung in der mittelständischen Wirtschaft hat
zu Jahresbeginn obendrein die Bundesregierung mit ihrem Entwurf zur Erbschaftsteuerreform gesorgt. Insbesondere zahlreiche
große Familienunternehmen dürften sich mit den neuen Regelungen schlechter stellen (Wir berichteten ausführlich in der
WHS 04/08).
Für die Sitzung des IHK-Rechts- und Steuerausschusses im
November hat dessen Vorsitzender Dr. Kunibert Knieper mit Pro-
fessor Dr. Georg Crezelius aus Bamberg einen ausgewiesenen
Fachmann auf diesem Gebiet als Referent gewinnen können. Zur
Sitzung sind natürlich auch Nicht-Ausschussmitglieder herzlich
eingeladen. Den genauen Termin werden wir rechtzeitig bekannt
geben.
Vormerken sollten Sie sich darüber hinaus den 12. September.
Innovationsminister Professor Dr. Andreas Pinkwart referiert im
IHK-Bildungsinstitut zu "NRW auf dem Weg zum Innovationsland Nr. 1". Die Veranstaltung der IHK Arnsberg findet in Kooperation mit dem Verband der Unternehmerinnen in Deutschland e.V. statt und beginnt um 17:00 Uhr.
Wie in den vergangenen zwei Jahren erscheint Ihre “Wirtschaft
Hellweg-Sauerland“ auch diesmal wieder als Doppelausgabe
Juli/August. Diese Praxis hat sich im Hinblick auf die Ferienzeit
im Sommer bewährt und hilft uns Kosten zu sparen.
Wir wüschen allen Lesern, die in Urlaub gehen, schönes Wetter, viel Spaß mit der Familie und trotzdem erholsame Ferien!
Ihre
Redaktion
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
1.500 zusätzliche Arbeitsplätze in der heimischen Industrie allein im Jahr 2007, eine binnen Jahresfrist gesunkenen Arbeitslosenquote von 8,2% auf 6,7% - keine Frage, der Aufschwung
hat auch am Hellweg und im Sauerland seine Spuren hinterlassen. Und er wird sich – mit nachlassender Dynamik – weiter fortsetzen. Das bestätigen uns die Unternehmen bei der IHK-Konjunkturumfrage im Frühsommer.
Monatsmagazin der
INHALT
Juli/August 2008
2
Individuelle Entwicklungskonzepte
im Mittelpunkt
Führungskräfte im Fokus
STANDORT
Luftreinhalteplan Ruhrgebiet
Neue Weichenstellung gefordert
„Job Perspektive“
Neues Förderprogramm
Ansparabschreibung bei
Betriebsaufspaltung
Südwestfalen-Agentur GmbH gegründet
Deutschlandtourismus in Zahlen
19
20
VERLAGS-SPEZIAL
4
5
6
6
7
7
26
INNOVATION + UMWELT
Abfallnachweis vereinfacht
REACH: Aufgabe des „downstream user“
Arbeitsschutzprogramme für 2008
21
21
21
Im Verlags-Spezial dreht sich diesmal alles
um „Leasing, Finanzierung“.
Schnelle Wege zum Geld
Wachstumsmotor Leasing
26
27
STARTHILFE +
UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
„Ich engagiere mich...
9
AUS- UND WEITERBILDUNG
Sprachen öffnen Türen
IHK-Qualifikation für praxisorientiertes Englisch
Berufsbildungsausschuss tagte
in Schmallenberg
Unternehmer und Schüler im Dialog
13
INTERNATIONAL
Warnhinweis: Neue Variante der
„Nigeria-Connection“
KUI hilft bei Erstattung internationaler
Umsatzsteuer
Bulgarien: Geschäftpartner finden
23
INFOTHEK
23
23
Geschäftsverbindungen
Recyclingbörse
Technologiebörse
Existenzgründungsbörse
Handelsregister
Bücher und Zeitschriften
15
16
17
37
37
39
40
43
48
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
RECHT + FAIR PLAY
18
„1m2 KunstAusBildung“ zeigt kreative Seiten der Berufsausbildung.
Nachhaftung eines ausgeschiedenen OHGGesellschafters
BGH: Organvertreter-Haftung bei (Nicht-)
Abführung von Steuer- und Sozialabgaben
Haftung des Plattformbetreibers
für rechtswidrige Inhalte
Streitwert bei Verfahren über unzulässige
Wiederrufsbelehrung
GbR: Übertragung eines Gesellsschaftsanteils bei bestehendem Grundbesitz
„suche.de“ keine eintragungsfähige Marke
24
24
24
24
24
24
RUBRIKEN
Editorial
Neues aus Berlin und Brüssel
Wirtschaftsjunioren
Namen und Nachrichten
Kultur Tipp
Impressum
1
10
12
28
36
48
Neubau einer Produktionshalle / EWH Immobilien GmbH, Wickede
3
Fortschritt
aus Tradition
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Wer alle Fakten kennt, kann schneller die richtigen Entscheidungen treffen:
STANDORT
Luftreinhalteplan
Ruhrgebiet
Heimische Wirtschaft betroffen
4
Von dem im Oktober in Kraft tretenden Luftreinhalteplan für das Ruhrgebiet sind auch Liefer- und Geschäftsreiseverkehre
aus den Anrainer-Regionen in die Kernbereiche der Großstädte betroffen. Fahrzeuge ohne Feinstaub-Plakette werden in den
Citys von Dortmund, Bochum oder Herne ausgesperrt.
D
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
as Gute vorweg: Eine großflächige
Umweltzone, die Verkehrsverbote
für das gesamte Ruhrgebiet zwischen
Duisburg und Dortmund zur Folge hätte,
wird es zunächst nicht geben. Stattdessen
tritt ein Aktionsplan in Kraft. Er enthält
einen ganzen Maßnahmenkatalog von
insgesamt 88 verschiedenen Ansätzen,
die von der Verflüssigung des Verkehrs
über die Intensivierung der Straßenbegrünung, der Förderung energiesparenden Verhaltens bis hin zur Verbesserung
des öffentlichen Personennahverkehrs
und der Modernisierung des Fahrzeugbestandes der öffentlichen Hand reichen.
Viele dieser Vorschläge wurden im vergangenen Jahr von den Industrie- und
Handelskammern mit erarbeitet.
Substanzielle Verkehrsbeschränkungen
für Fahrzeuge ohne Feinstaub-Plakette
werden lediglich in den Umweltzonen
greifen: Solche Zonen werden aber im
Regierungsbezirk Arnsberg auf die
Citys der Städte Bochum, Dortmund und
Herne begrenzt. In den Regierungsbezirken Münster und Düsseldorf sind ebenfalls nur die Kerne der Großstädte als
Umweltzonen vorgesehen. Damit ist im
Umkehrschluss der Transitverkehr über
die Autobahnachsen und die Erreichbarkeit des Dortmunder Hafens als Umschlagpunkt für Schiene und Wasserstraße gewährleistet. Die Bezirksregierung ist so einer zentralen Forderung der IHK Arnsberg aus der jüngeren
Vergangenheit nachgekommen. „Die
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• 10 Meter Strahlkabine
• Strahlen als Lohnarbeiten
• Sweepen von Aluminium und verzinkten Teilen
• Pulverbeschichtung
jetzt gefundene deutlich wirtschaftfreundlichere Lösung ist maßgeblich
dem persönlichen Einsatz des Regierungs- präsidenten zu verdanken“, stellt
IHK-Geschäftsführer Werner von Buchwald fest.
So bleiben Unternehmen und Privatpersonen, die unmittelbar die Kernzonen
der Citys ansteuern wollen, als Hauptbetroffene übrig. Schließlich ist der
Ballungsraum direkt vor unserer Haustür
einer der wichtigsten Absatzmärkte für
südwestfälische Güter und Dienstleistungen. Der scheinbare Wettbewerbsvorteil, der sich aus dieser Situation
für den heimischen Einzelhandel ergeben könnte, dürfte von den Nachteilen
für den Liefer- und Serviceverkehr mehr
als nur kompensiert werden. Besonders
betroffen wären nach Ansicht der IHK
Arnsberg kleinere Unternehmen aus
Spedition, Großhandel oder Service
und die Halter von Spezialfahrzeugen.
Gerade kleinere Unternehmen, so die
IHK Arnsberg in einer Stellungnahme
gegenüber der Bezirksregierung, hätten
nicht die Möglichkeit, aus einem größeren Fuhrpark gezielt Fahrzeuge mit
niedrigeren Emissionswerten auszuwählen. Ebenso könnten Spezialfahrzeuge
wie Baustellen-Fahrzeuge, Spezialkräne
oder Montagewagen mit ihrer geringen
Fahrleistung und der entsprechend höheren Lebensdauer nicht so schnell durch
Neufahrzeuge ersetzt werden. Deshalb
fordert die IHK, den Katalog der Ausnahmegenehmigungen speziell auf
solche Fahrzeuge zu erweitern. Er müsse
gleichermaßen auf ortsansässige wie
ortsfremde Unternehmen anwendbar sein
und übergreifend in allen Teilen des
Ruhrgebietes gelten.
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Die Mitte-Deutschland-Schienenverbindung muss ein attraktives und hochwertiges
Fernverkehrsangebot behalten und sie muss vor allem durchgängig als Schnellstrecke ausgebaut werden. Das sind die Kernforderungen einer Resolution, die die
Anliegerregionen zwischen dem Ruhrgebiet und Kassel Ende Mai in Paderborn
auf den Weg gebracht haben. Sie wurde am gleichen Tag Bundesverkehrsminister
Wolfgang Tiefensee vom Präsidenten der IHK Ostwestfalen übergeben.
or zwanzig Jahren startete der Ausbau
der damaligen Schienenstrecke Dortmund-Kassel. Rund eine Milliarde DM
wurde vor allem im Abschnitt Hamm –
Paderborn bei einer einjährigen Vollsperrung der Strecke verbaut. Es folgte eine
Interregio-Verbindung, die vom Rheinland über das Ruhrgebiet, die HellwegRegion, Paderborn und Kassel bis nach
Thüringen geführt wurde. Nach der Aufgabe des IR-Verkehrs und dessen Höherstufung zur IC-Verbindung folgte vor
einigen Jahren sogar die Einrichtung einiger ICE-Verbindungen. Die Fahrgastzahlen hielten mit der Aufwertung des
Produkt-Angebotes jedoch niemals
Schritt. Im Gegenteil: Durch den Ausbau
neuer Schnellverbindungen, z. B. von
Dortmund über Berlin nach Dresden oder
von Köln über Frankfurt/Main nach Erfurt, wurden vor allem für Fahrgäste aus
dem Ballungsraum trotz längerer Strecke
schnellere Alternativen geschaffen.
„Jetzt rächt sich, dass der Ausbau der
Mitte-Deutschland-Verbindung auf halber
5
Strecke stecken geblieben ist“, unterstrich
Dieter Epping, Verkehrsausschuss-Vorsitzender der IHK Arnsberg. Zum attraktiven Produkt müsse eben auch die
Fahrgeschwindigkeit passen, und die
könne nur durch den weiteren Ausbau
östlich Paderborns erhöht werden. Hier
seien gleich mehrere Streckenabschnitte
vorhanden, auf denen wegen ihrer engen
Kurvenradien nur geringe Durchschnittsgeschwindigkeiten erreicht werden könnten.
In ihrer Resolution fordern folglich die
Anrainer der Mitte-Deutschland-Verbindung, das sind Kreise, Städte, IHKs
und Verkehrsverbände, den Bund als Eigentümer der Schienen-Infrastruktur auf,
seinen Netz-Infrastrukturauftrag zu erfüllen und die Strecke auch im Ostabschnitt
nach den politischen Vorgaben des Bundesverkehrswegeplanes auszubauen. Die
Deutsche Bahn – so die Meinung der Unterzeichner – müsse ein durchgehendes,
eng vertaktetes Fernverkehrsangebot zwischen der Metropole Ruhr über Kassel
nach Thüringen und Sachsen beibehalten.
- Tiefziehen
- Fräsen
- Bedrucken
- Bohren
- Sägen
- Polieren
- Biegen
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STANDORT
■ „Job Perspektive“:
Neues Förderprogramm
6
Der arbeitsmarktpolitische Beirat im
Hochsauerlandkreis hat ein neues Förderpaket zur Integration von Arbeitslosen
auf den Weg gebracht. Insbesondere das
attraktive Angebot „JobPerspektive“ soll
Langzeitarbeitslosen eine Chance für
einen Neustart im Arbeitsleben bieten.
Arbeitgeber erhalten eine Förderung
von bis zu 75 % des Bruttoentgelts inklusive der Lohnnebenkosten, wenn sie
zusätzlich einen Langzeitarbeitslosen
einstellen. Und das bis zu 24 Monate
lang. Zuschüsse für eine Qualifikationsmaßnahme sind auch möglich. Einzige
Bedingung: Der Arbeitsplatz muss zusätzlich sein.
Der arbeitsmarktpolitische Beirat im Hochsauerlandkreis
Gedacht ist dabei insbesondere an Arbeitsplätze, die keine besonderen Qualifikationen erfordern, wie z. B. einfache
Tätigkeiten zur Entlastung teurer Fachkräfte oder die Einführung zusätzlicher
Servicedienstleistungen zur Kundenbindung. Anwendung findet das Programm
in allen Bereichen der Wirtschaft. Die
Unternehmen der Region sind aufgerufen, sich an der gesamtgesellschaftlichen
Aufgabe der Re-Integration von Langzeitarbeitslosen zu beteiligen. „JobPerspektive“ hilft, dieses soziale Engagement auch wirtschaftlich vertreten zu
können.
Mehr Infos bei Bernhard Seitz,
Telefon (02 91) 94-25 66, E-Mail: [email protected], Internet: www.arbeitsmarkt-hsk.de.
■ Ansparabschreibung bei Betriebsaufspaltung
Der Bundesfinanzhof (BFH) nahm mit Urteil vom 29. November 2007 (Az. IV R 82/05) nochmals zu den formellen Anforderungen der Ansparrücklage nach § 7g EStG a.F. (nunmehr
Investitionsabzugsbetrag) sowie den Verbleibensvoraussetzungen im Falle einer Betriebsaufspaltung Stellung. Der BFH be-
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tonte ausdrücklich, dass eine Ansparrücklage in der Buch- führung nachvollziehbar sein muss, weshalb ein entsprechender
Passivposten in der Bilanz auszuweisen ist.
Darüber hinaus bestätigte der Bundesfinanzhof, dass die Verbleibensvoraussetzungen des § 7g Abs. 2 EStG a. F. (Verbleib
von mindestens einem Jahr in einer inländischen Betriebsstätte
sowie ausschließliche oder fast ausschließliche betriebliche Nutzung im Jahr der Inanspruchnahme von Sonderabschreibungen)
auch erfüllt sind, wenn im Falle der Betriebsaufspaltung das anzuschaffende Wirtschaftsgut einem Betriebsunternehmen zur
Nutzung überlassen wird. Grundsätzlich erfüllt die Nutzungsüberlassung nicht die Verbleibensvoraussetzungen, jedoch ist
dieses im Rahmen einer Betriebsaufspaltung gesondert zu beurteilen, da Betriebs- und Besitzunternehmen steuerlich (betriebsvermögensmäßig) miteinander verbunden sind.
Hierbei soll es auch unbeachtlich sein, wenn die Beteiligung
an der Betriebsgesellschaft nur mittelbar besteht. Maßgeblich
ist, dass die Verflechtung sich aus der Beteiligung an der Betriebsgesellschaft ergibt. Umgekehrt genügt ein tatsächliches
Herrschaftsverhältnis nicht.
Praxishinweis: Im entschiedenen Fall ergab sich die mittelbare Beteiligung, die letztlich Anlass des Streites war, erst durch
gesellschaftsrechtliche Vorgänge (Verschmelzungen). Daher
sollte bei solchen Umstrukturierungen immer auch darauf geachtet werden, dass mögliche Ansparrücklagen im Falle von bestehenden Betriebsaufspaltungen gefährdet werden können.
Darüber hinaus können durch solche Umstrukturierungen insgesamt Betriebsaufspaltungen beendet werden, die ihrerseits
wiederum zur Aufdeckung stiller Reserven führen können.
STANDORT
■ Südwestfalen-Agentur GmbH gegründet
gründeten die Südwestfalen-Agentur
GmbH mit Sitz in Olpe. Die Gesellschaft
soll die Prozesse und Aufgaben der Regionale 2013 operativ umsetzen und ab
dem Sommer handlungsfähig sein. Aktuell übernimmt noch der Kreis Olpe als
Geschäftsstelle die Koordination der vorbereitenden Tätigkeiten.
In den nächsten Wochen werde die Region damit beginnen, stärker in die Öf-
fentlichkeit zu gehen, so die Kreise. Vorgesehen ist ein interaktives Internetportal
mit facettenreichen Informations- und
Dialogmöglichkeiten. Es soll konsequent die südwestfälischen Kompetenzen kommunizieren.
Den Startschuss
zur Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit zur Regionale 2013
fiel im Mai mit der Präsentation des
neuen Südwestfalen-Logos als Bild-Wort
Marke, stellvertretend für die fünf Kreise.
Die Farbgebung leitet sich aus den Farben der Kreiswappen und des Landes
NRW ab. Durch die charakteristische Gestaltung habe das Logo einen hohen Wiedererkennungswert und wird die Marke
Südwestfalen angemessen kommunizie-
Der Tourismus im März 2008
Betriebe
März
Ankünfte
März
+/- Vorjahr in %
Ankünfte
Jan.-März
Übernachtungen
+/- Vorjahr in %
Jan.-März
+/- Vorjahr in %
-7,0 3.210.762
-1,6 3.903.688
2,0 9.071.270
4,3
Sauerland
940
137.213
8,3
467.084
15,6
409.992
7,8 1.355.887
9,3
IHK-Bezirk Arnsberg
681
106.594
14,0
393.580
16,9
321.471
9,5 1.155.576
9,1
HSK
507
23
20
29
30
14
8
22
32
36
117
40
136
81.560
3.602
1.955
2.710
3.163
1.777
352
21.654
4.940
3.716
11.321
4.291
22.079
22,3
-18,8
-20,1
0,3
33,4
19,7
30,9
61,8
12,9
-4,1
13,6
-14,4
35,1
285.991
11.099
6.861
10.831
9.652
4.865
594
85.070
13.345
14.618
52.451
11.240
65.365
25,6
-22,9
-6,0
-4,9
-1,8
40,9
22,2
59,3
24,9
-5,5
21,8
-1,6
39,8
252.698
10.221
6.108
6.984
7.953
5.482
1.069
63.653
14.205
11.356
34.358
11.691
79.618
10,6
-10,5
-8,1
-1,9
11,3
2,4
65,2
20,2
8,9
-1,0
1,8
-2,2
18,8
878.997
32.117
20.651
30.035
29.174
14.499
1.742
261.138
35.091
41.612
146.547
27.821
238.570
10,9
-17,3
9,9
-4,5
7,7
7,1
55,4
22,9
8,7
0,1
1,8
3,7
16,6
174
2
39
3
21
4
6
32
18
8
13
18
1
6
3
25.034
*
5.168
171
2.003
2.011
117
4.903
2.352
1.225
3.353
1.179
*
2.118
253
-1,1
*
1,7
-12,3
-12,6
249,7
21,9
2,2
-22,2
-22,4
-8,6
-12,8
*
-2,6
-10,0
107.589
*
43.379
312
15.334
3.956
257
22.830
7.945
2.346
5.061
2.537
*
2.941
387
2,6
*
4,4
-5,2
-0,8
323,6
-5,2
4,8
-0,7
-10,0
-27,7
-17,1
*
-7,6
1,8
68.773
*
13.853
445
4.703
5.404
335
13.065
7.274
3.222
9.478
3.716
*
6.025
716
8,3
*
2,9
-5,3
-13,0
173,3
15,5
11,4
-5,7
9,7
8,7
2,3
*
1,1
18,0
276.579
*
112.932
807
35.314
9.876
679
58.774
19.634
5.934
14.855
7.496
*
8.331
1.139
5,1
*
3,4
3,3
0,4
232,1
6,6
7,6
3,6
15,2
-12,6
-7,8
*
-3,8
32,8
NRW
Arnsberg
Bestwig
Brilon
Eslohe
Hallenberg
Marsberg
Medebach
Meschede
Olsberg
Schmallenberg
Sundern
Winterberg
Kreis Soest
Anröchte
Bad Sassendorf
Ense
Erwitte
Geseke
Lippetal
Lippstadt
Möhnesee
Rüthen
Soest
Warstein
Welver
Werl
Wickede/Ruhr
5.187 1.346.687
Übernachtungen
März
+/- Vorjahr in %
ren. In einem ersten Schritt wollen die
Kreise die Städte und Gemeinden dazu
ermutigen, das Südwestfalen-Logo in
ihren Schriftverkehr einzubauen. Zu
einem späteren Zeitpunkt soll es auch
Unternehmen, Vereinen und Verbänden
möglich sein, das Logo in ihre alltägliche
Korrespondenz zu integrieren. Der Einsatz des Logos ist grundsätzlich der Südwestfalen Agentur GmbH vorbehalten.
Für Publikationen jeglicher Art bedarf es
einer Genehmigung.
■ Deutschlandtourismus
in Zahlen
In einer neuen Auflage hat der Deutsche Tourismusverband Zahlen, Daten
und Fakten zum Tourismus zusammengetragen. Dabei wird deutlich: Auch 2007
ist die Branche bundesweit gewachsen.
Die kurze und prägnante Übersicht ist
unter www.deutschertourismusverband.
de im Internet hinterlegt.
IT-Systeme
Computer - Server - Netzwerke
Dokumenten Management
Kopiergeräte - Digitale Archivierung
ERP
Warenwirtschaft - Produktionssteuerung
Qualitätssicherung - CRM - Buchhaltung
Microsoft Dynamics
R
R
* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.
Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.
Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.
Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05
7
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Auf dem Weg zu einem Regionalmarketing sind die fünf südwestfälischen
Kreise weitere Schritte gegangen. Sie
kt
un
p
l
te
Mit
m
i
nsch
Der Me
STANDORT
VERBRAUCHERPREISINDEX
2008
Februar
März
April
Mai
105,8
106,3
106,1
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105,5
106,1
105,8
106,4
FÜR DEUTSCHLAND
2005 = 100
FÜR NRW
2005 = 100
8
Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt
Zeitarbeitsvermittlung
Arbeitskräfte aus der Region
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Wir haben uns gegründet durch Vertreter
- des Unternehmensverbands Westfalen Mitte
- der IG Metall
- des DGB
- des Hochsauerlandkreises
TraQ GmbH
Sophienweg 3a
59872 Meschede
Telefon: 02 91 / 90 222 - 0
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Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch auf
der Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005
berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Konsumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bis
Dezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits publizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005)
unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet.
Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr:
http://www.destatis.de
Weitere Auskünfte erhalten Sie außerdem über die Service-Nummer (06 11) 75 47 77 oder E-Mail:
[email protected]
Realsteuerhebesätze 2008
Städte/Gemeinden
Gewerbesteuer-Hebesatz
2007
2008
Veränd. Punkte
Grundsteuer -B-Hebesatz
2007
2008
Veränd. Punkte
Kreis Soest
Anröchte
Bad Sassendorf
Ense
Erwitte
Geseke
Lippetal
Lippstadt
Möhnesee
Rüthen
Soest
Warstein
Welver
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Wickede
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Hochsauerlandkreis
Arnsberg
Bestwig
Brilon
Eslohe
Hallenberg
Marsberg
Medebach
Meschede
Olsberg
Schmallenberg
Sundern
Winterberg
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
„Ich engagiere mich ...
…bei der IHK-Beiratsinitiative, weil ich in meiner Funktion als
Controller für das Unternehmen einen maßgeschneiderten
Management-Service anbieten kann. Ich helfe insbesondere bei
Aufbau und Gestaltung der betriebswirtschaftlichen Instrumente
zur Optimierung der Effektivität und Wirtschaftlichkeit. Hierbei
stehen die Grundwerte guten Managements für meine Handlungen immer im Vordergrund, um ein kompetenter und vertrauenswürdiger Ansprechpartner zu sein.
Öffentliche Finanzierungshilfen
Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten
Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende
Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel
bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei
einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden.
9
Olaf Hanke
Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei der Hausbank grundsätzlich mit der
Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf.
Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen
(Bund, Land, EU) finden Sie auf den Internetseiten der
NRW.BANK (www.nrwbank.de).
Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten
Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank
(www.kfw-mittelstandsbank.de).
EUROPALETTEN, EINWEGPALETTEN & GITTERBOXEN
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
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Zweigniederlassung: Oesterweg 9 · 59872 Meschede
Telefon 02 91/9 52 84-0 · Telefax 02 91/9 52 84-26
10
Ausbildungsbonus kommt mit Nachbesserungen
Berlin. Der umstrittene Ausbildungsbonus
kommt zum 1. August - aber er ist nach heftiger Kritik von Wirtschaft und Gewerkschaften noch nachgebessert worden. Dazu
trug auch eine DIHK-Umfrage bei, die belegte: Der Bonus wird teuer, aber bringt nicht
viel. Jetzt soll er für Realschüler mit schlechten Abschlussnoten in Mathematik und
Deutsch nur noch eingeschränkt gewährt
werden. Ebenfalls neu: Lehrlinge, die ihre
Lehrstelle wegen Insolvenz verlieren, sollen
auch vom Bonus profitieren. Und: Wer eine
Einstiegsqualifikation absolviert hat und im
selben Unternehmen einen Ausbildungsplatz
bekommt, soll nicht mehr vom Bonus ausgeschlossen sein. Verändert hat die Koalition
auch die Auszahlungsmodalitäten. Jetzt sollen 50 % des Bonus nach Ablauf der Probezeit und 50 % der Leistung nach Anmeldung
des Azubis zur Abschlussprüfung ausgezahlt
werden. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin
Wansleben wertete die Veränderungen positiv, befürchtet aber weiter Mitnahmeeffekte,
solange der Bonus nicht auf die lernbeeinträchtigten oder sozial benachteiligten Jugendlichen beschränkt wird. Der Ausbildungsbonus in Höhe von 4.000 bis 6.000
Euro für jede zusätzliche Lehrstelle soll dann
gewährt werden, wenn die eingestellten Jugendlichen die Schule mindestens bereits im
Vorjahr verlassen haben, keinen oder einen
niedrigen Schulabschluss haben und sich
schon früher um einen Ausbildungsplatz bemüht haben. Die Arbeitgeber müssen nachweisen, dass es sich um einen zusätzlichen
Ausbildungsplatz handelt. Die finanzielle
Unterstützung ist bis Ende 2010 befristet.
Geschätzte Mehrausgaben: 450 Millionen
Euro.
Unternehmer haben in
Brüssel das Wort
Außenwirtschaftsförderung besser vernetzen!
Brüssel. Statt Europaabgeordneten werden am 14. Oktober 2008 im Brüsseler
Parlament 750 Unternehmer Platz nehmen! Das „Europäische Parlament der
Unternehmen“ ist eine Initiative von
DIHK und Eurochambres. Die Firmenchefs kommen anteilig aus allen Mitgliedsstaaten. Sie werden einen Tag lang
aktuelle wirtschaftspolitische Themen mit
europäischen Entscheidungsträgern, wie
den Kommissaren Mac Creevy und Verheugen oder auch Parlamentspräsident
Pöttering, diskutieren. Am Ende steht eine
Erklärung, die der französischen Ratspräsidentschaft im Vorfeld des informellen
Gipfels der EU-Staats- u. Regierungschefs
überreicht wird. Aus Deutschland werden
- entsprechend der Zahl der Abgeordneten
- 96 Unternehmer dabei sein.
Berlin. Kleine und mittlere Unternehmen haben es oft schwer, im Ausland Fuß
zu fassen. Sie sind besonders auf zuverlässige Informationen und Hilfen angewiesen. Der DIHK forderte auf der diesjährigen Weltkonferenz der Auslandshandelskammern (AHKs) in Berlin deshalb
eine Bündelung der deutschen Außenwirtschaftsförderung unter der Adresse der
AHKs um Unternehmen lange Wege zu
ersparen.
DIHK-Außenwirtschafts-Chef Axel
Nitschke: „Wir versprechen uns durch
eine bessere Vernetzung eine höhere
Schlagkraft - davon profitiert sowohl die
deutsche Wirtschaft bei ihrem Engagement im Ausland als auch der Investitionsstandort Deutschland.“
Unternehmerbild hat viele Facetten
Berlin. Politiker, Verbände und Unternehmen müssen gemeinsam die Erfolge
der sozialen Marktwirtschaft herausstellen, um in der Bevölkerung wieder mehr
Zustimmung für unser Werte- und Ordnungssystem zu gewinnen. An Vorschlägen, wie das verzerrte Unternehmerbild
wieder gerade gerückt werden kann, mangelte es nicht in der Polit-Talkrunde mit
Ludwig Stiegler (SPD), Norbert Röttgen
(CDU) und Otto Fricke (FDP).
Peter Esser, Vorsitzender des DIHK-Informationsausschusses, hatte die drei Ver-
treter der Parteien zu dessen Tagung am
28. Mai 2008 in Berlin eingeladen. Mehr
mediale Präsenz des Mittelstandes, professionelle Medientrainings und mehr
Werbung für das Unternehmertum in
Schulen und Hochschulen waren wichtige
Lösungsvorschläge. Röttgen mahnte aber
zugleich: „Die Bereitschaft mit einem verzerrten Unternehmerbild Politik zu machen, ist gegeben.“ Es fehle aber
umgekehrt oft auch am Verständnis der
Unternehmer für die ganz andere Entscheidungssituation demokratisch gewählter Politiker.
© Jens Schicke Berlin
heithoff identity
NEUES AUS BERLIN UND BRÜSSEL
Die soziale Marktwirtschaft leidet derzeit unter einer Akzeptanzkrise in der Bevölkerung.
Über Wege aus diesem Stimmungstief diskutierte Politik mit Wirtschaft. V.l.n.r.: Otto
Fricke, Ludwig Stiegler, Peter Esser, Dr. Norbert Röttgen und Dr. Achim Dercks.
11
W
WIRTSCHAFTSJUNIOREN
ARNSBERG
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Antikes Erbe
und
attraktiver
Standort
Gruppenfoto mit WJ-Sprecher C. Torley, IHK-Chefin Dr. I. Lange und Vertretern der Firma Yiotis.
Griechenland – als Urlaubsland von vielen geschätzt, als Investitionsstandort oft noch nicht beachtet. Zu Unrecht, wie
die IHK-Wirtschaftsjunioren auf ihrer diesjährigen Fachinformationsreise nach Athen feststellen konnten. Eingebunden in die EU, bietet das Land alle Vorzüge eines europäischen Wirtschaftsraumes. Zudem hat der Mittelmeeranrainer
in den vergangenen Jahren enorme wirtschaftliche Fortschritte erreicht: Das Wirtschaftswachstum liegt seit 10 Jahren
konstant bei 4 % - und damit deutlich über dem Schnitt der EU-Länder.
Wirtschaft im Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Z
u den wichtigsten griechischen Unternehmen gehört die Firma Yiotis,
deren Produkte in nahezu jedem Haushalt zu finden sind. Das erste
Produkt des 1930 gegründeten Lebensmittelherstellers war eine Säuglingsnahrung auf Reis-Getreidebasis, die
erheblich dazu beitrug, die Kindersterblichkeit zu verringern. Heute produziert das Unternehmen mit 300
Mitarbeitern über 100 verschiedene
Produkte in den Sparten Säuglingsnahrung, Backmischungen, Schokoladen
und Desserts. Der hohe Qualitätsanspruch von Yiotis S.A. wurde bei einer
Besichtigung der Labors deutlich: Den
über 20 Experten in der Qualitätskontrolle stehen modernste Analysevorrichtungen zur Verfügung, um kleinste
mikrobiologische Verunreinigungen
oder gentechnische Veränderungen zu
erkennen.
Die hervorragenden Wirtschaftsbeziehungen machte Götz Funck, Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Grie-
chischen Außenhandelskammer in
Athen deutlich. Über Generationen hinweg ist Deutschland mit Abstand wichtigster Handelspartner. Der deutsche
Markt nimmt zwischen 20 % und 25 %
der griechischen Ausfuhren auf. Auch
wenn die deutschen Lieferungen nach
Griechenland, vor allem Fahrzeuge und
Maschinen, etwa doppelt so hoch
liegen wie die griechischen Exporte
(vornehmlich Lebensmittel), ist die
bilaterale Leistungsbilanz ausgeglichen.
Maßgeblich hierfür sind vor allem der
Tourismus, Überweisungen der in
Deutschland tätigen Griechen und deutsche Kapitalanlagen.
Funck geht davon aus, dass Deutschland mit ca. 180 Firmenbeteiligungen
wichtigster ausländischer Investor ist.
Deutsche Unternehmen unterhalten
nach seiner Schätzung etwa 12.000
Arbeitsplätze. Vor allem große Handelsunternehmen sind an einem Engagement in Griechenland interessiert:
Neben der prosperierenden Wirtschaft
lockt vor allem die zentrale Lage
zwischen Europa, Zentralasien, dem
Balkan und dem Nahen Osten sowie die
investitionsfreundliche Gesetzgebung.
Die Akropolis als bekanntestes
Baudenkmal Griechenlands und Hauptattraktion Athens durfte natürlich nicht
im Besichtigungsprogramm fehlen.
Die auf einem 156 Meter hohen Kalksteinfelsen errichtete „Hochstadt“ war
zunächst Burg der Könige von Athen
und zugleich altehrwürdige Kultstätte.
Später diente sie ausschließlich als Sitz
für die Schutzgötter der Stadt. Ungeachtet der Zerstörungen im Laufe der
Jahrtausende geht von diesen Bauten
noch immer etwas vom Glanz des Perikleischen Zeitalters aus. Der abschließende Besuch des Archäologischen
Nationalmuseums, das weltweit die
größte Sammlung antiker Kunstschätze
beherbergt, vermittelte den Arnsberger
Junioren noch einmal einen überwältigenden Eindruck der großen Vielfalt
antiken Kunstschaffens.
AUS- UND WEITERBILDUNG
SCHLÜSSELKOMPETENZEN
Sprachen öffnen Türen
Von Leonard Orban,
Mitglied der Europäischen Kommission
13
„Wirtschaft bildet – Unsere Zukunft“ – dieses Motto haben die Deutschen Industrie- und Handelskammern zu ihrem Jahresthema 2008 erwählt und damit eine für Europa wegweisende Thematik aufgegriffen. Bildung als entscheidender Wirtschaftsfaktor ist einer der Schwerpunkte der Kommission im so genannten Lissabon-Prozess für Wachstum und Beschäftigung.
Besondere Bedeutung kommt hierbei dem Erwerb von (Fremd-)Sprachenkompetenz zu. Doch welchen Nutzen bringt die
sprachliche Aus- und Weiterbildung Arbeitnehmern und Unternehmen und welche konkreten Fördermaßnahmen bietet die
Europäische Kommission an?
ir leben heute in einem neuen
Europa mit 27 Mitgliedstaaten und
fast 500 Millionen Einwohnern, dem
größten Wirtschaftsraum der Welt. Die
Erweiterungen der Union haben das
Wachstum gefördert und neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Ausdehnung des
Binnenmarktes bietet den Unternehmen
neue Geschäftschancen und schafft Größenkostenersparnisse. Viele europäische
Bürger sind heute mobiler; bei ihrer Lebens- und Karriereplanung denken sie in
europäischen Maßstäben. „Allerdings
steht der Mobilität der Arbeitnehmer weiterhin eine Reihe von erheblichen Hürden entgegen. Nicht nur sind sich die
Beschäftigten über die Vorteile der Mobilität nicht sicher, sondern sie haben mit
einigen Schwierigkeiten zu kämpfen“,
heißt es im Aktionsplan für berufliche
Mobilität der Kommission. So kommt es,
dass nach wie vor nur zwei Prozent der
EU-Bürger im erwerbsfähigen Alter in
einem anderen Mitgliedstaat wohnen und
arbeiten.
Verkauft wird in der Sprache des
Kunden. Zu den erheblichen Hürden
zählt der Aktionsplan auch die Sprachbarrieren. Um die Vorteile des Binnenmarktes nutzen zu können, brauchen die
Bürger vor allem mehr Sprachkenntnisse.
Bei einer Umfrage von Eurobarometer
sahen in Deutschland zwar 82 % der Befragten Fremdsprachenkenntnisse für
nützlich an. Aber nur 36 % stimmten der
Zielsetzung „Muttersprache plus zwei
Fremdsprachen“ zu, die im Jahre 2002
von den europäischen Staats- und Regierungschefs in Barcelona festgelegt
wurde. Hier bedarf es also noch intensiver Überzeugungsarbeit. Denn dass Englisch als „Lingua franca“ der Wirtschaft
nicht ausreicht, erhärten viele Studien der
jüngsten Zeit. So äußerte in einer von der
Kommission im letzten Jahr veröffentlichten unabhängigen Studie (Auswirkungen mangelnder Fremdsprachenkenntnisse in den Unternehmen auf die
europäische Wirtschaft: http://ec.europa.
eu/education/policies/lang/doc/elan_
de.pdf) etwa ein Viertel der befragten Unternehmensvertreter das Gefühl, sie
müssten ihre Kenntnisse in anderen Sprachen als nur dem Englischen verbessern.
Hierzu gehören insbesondere die für den
Weltmarkt wichtigen Sprachen wie Russisch, Deutsch, Französisch, Spanisch,
Chinesisch, Arabisch oder Urdu – denn
verkauft wird in der Sprache des Kunden.
Sprachen steigern den Geschäftserfolg. Die genannte Studie belegte auch,
dass Sprachkenntnisse die Geschäftserfolge europäischer Unternehmen erheblich steigern könnten: Von den fast 2.000
befragten kleinen und mittleren Unternehmen gaben 11 % an, ihnen seien
wegen mangelnder Fremdsprachenkenntnisse Aufträge entgangen. Über
eine Zeitspanne von drei Jahren betrugen
die durchschnittlichen Verluste je Betrieb
325.000 Euro. Die 23 Millionen mittelständischen Firmen in Europa stellen ca.
67 % der Arbeitsplätze im Privatsektor
dar und dies entspricht etwa 75 Millionen
Beschäftigten. Deshalb führen bereits geringe Exportsteigerungen zu messbaren
positiven Auswirkungen auf Wachstum
und Arbeitsplätze in der Union.
Defizite überwinden. Gerade kleineren Unternehmen fehlt es jedoch an Mitteln und Strategien, die Fremdsprachenkenntnisse ihrer Mitarbeiter zu verbessern. Sie sind weitgehend darauf angewiesen, dass die nationalen Bildungssysteme Absolventen mit den jeweils erforderlichen Sprachkenntnissen hervorbringen. Um fehlende Fremdsprachenkenntnisse zu kompensieren, können die
Unternehmen auch auf bisher ungenutztes Sprachpotenzial zurückgreifen, beispielsweise die Sprachkenntnisse von
Einwanderern.
Um den Defiziten bei den Fremdsprachen wirksam zu begegnen, müssen Bildungswesen und Geschäftswelt näher
zusammenrücken, damit Schulen und
Hochschulen die Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, die der Arbeitsmarkt
erfordert. Vor allem sollten die Kontakte
zwischen Schulen und dem Mittelstand
ausgebaut werden. Auch müssen Maßnahmen ergriffen werden, um gerade
beim Mittelstand – den Bekanntheitsgrad
der Förderprogramme der EU, insbesondere hinsichtlich des Sprachenlernens, zu
steigern. Denn wie der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in
seiner Broschüre „Lernort Europa – die
Zukunft sind wir” zu Recht feststellte,
besteht diesbezüglich ein großer Infor-
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
W
AUS- UND WEITERBILDUNG
Internet:
www.ihk-arnsberg.de
14
Coaching & Mobbingberatung
& Konfliktmanagement
Dr. Kirsten Weinhold
Zertif. Coach, Dipl.-Kauffrau
Am Butterberge 10 - 59514 Welver
0170-5588361
02921-9815828
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mationsbedarf. Auf beiden Gebieten
kommt den Industrie- und Handelskammern eine wichtige Rolle zu.
Mit Leonardo da Vinci ins Ausland.
Als Beispiel für die EU-Förderung sei hier
das Programm Leonardo da Vinci genannt, das einen Auslandsaufenthalt im
Rahmen der beruflichen Bildung ermöglicht. Derzeit liegt das Augenmerk auf den
Auszubildenden, für die sich besondere
Schwierigkeiten bei der Durchführung
von Auslandsaufenthalten ergeben, wie
zum Beispiel der Organisation eines geeigneten Praktikums im Ausland, dem
Ausgleich von Ausfallzeiten oder der Anerkennung der im Ausland erworbenen
Lernergebnisse. Ziel des Programms ist
es, die Anzahl der teilnehmenden Unternehmen zu erhöhen und so eine international ausgerichtete berufliche Bildung zu
stärken. Dass gerade hier Sprachkenntnisse eine wesentliche Rolle spielen, liegt
auf der Hand.
Unternehmerforum sucht nach Lösungen. Um der Bedeutung von Sprachen
in der Geschäftswelt gerecht zu werden,
hat die Kommission zudem ein Unterneh-
mensforum ins Leben gerufen. Die dort
versammelten Experten sollen nach
Lösungen suchen, wie Betriebe und
Bildungsinstitutionen in Europa den Erwerb von Fremdsprachenkenntnissen intensiver fördern und wie die Betriebe
größeren Nutzen daraus ziehen können.
Das Forum untersucht u. a. die Möglichkeiten, die die moderne Technik bietet,
wobei insbesondere die ständig wachsende Sprachindustrie an Bedeutung gewinnt. Diese stellt nicht nur Dolmetschern
und Übersetzern neue Hilfsmittel zur
Verfügung, sondern entwickelt auch neue
Verfahren und Technologien für den
Sprachunterricht. Ferner setzt sich das
Forum mit der Frage auseinander, wie
die EU-Förderprogramme zur Verbesserung der Sprachkenntnisse in der Geschäftswelt genutzt werden können.
Es bleibt festzuhalten, dass Mehrsprachigkeit und berufliche Sprachkompetenz
auf verschiedene Weise dazu beitragen,
Wachstum zu fördern und Arbeitsplätze zu schaffen. Es ist deshalb notwendig, gemeinsam nach Wegen zu suchen, um dieses Potenzial weiter auszuschöpfen.
Sichern Sie sich
Ihren Bildungssch€ck!
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Das Land NRW investiert weiterhin in die Weiterbildung. 14 Millionen Euro
werden jährlich aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds für Bildungsschecks
zur Verfügung gestellt. Wie bisher werden Mitarbeiter gefördert, die im laufenden und vergangenen Jahr an keiner betrieblich veranlassten Weiterbildung teilgenommen haben, und deren Unternehmen nicht mehr als 250 Beschäftigte hat.
Mit dem Bildungsscheck übernimmt das Land die Hälfte der Weiterbildungskosten, seit dem 1. Juni 2007 allerdings höchstens bis zu 500 Euro pro Weiterbildung. Unternehmen erhalten für ihre Beschäftigten maximal zwanzig,
Beschäftigte zwei Bildungsschecks pro Kalenderjahr. Vor der Anmeldung zur
Weiterbildung fordert das Land eine eingehende Beratung der Interessenten,
etwa durch das IHK-Bildungsinstitut.
Maaß Industriebau
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Tel. 05231-910250
Fax 05231-9102520
Mobil 0171- 823
40 83
Weitere Informationen:
IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH
Königstraße 12, 59821 Arnsberg
Ansprechpartner: Peter Steffens
Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck
AUS- UND WEITERBILDUNG
IHK-Qualifikation für praxisorientiertes Englisch
IHK, Bezirksregierung, Mariengymnasium in Arnsberg und Hannah-Arendt Gesamtschule in Soest bieten ein gemeinsames
Pilotprojekt an, in dem Schüler eine praxis- und berufsbezogene Fremdsprachenqualifikation in Englisch erwerben können.
Diese Zusatzqualifikation ist in Südwestfalen einmalig.
D
15
Zeugnisübergabe in der Hannah-Arendt Gesamtschule in Soest.
Schwerpunkt der bildungspolitischen Anstrengungen des Landes im Hinblick auf
das Thema ‚Zusammenarbeit von Schule
und Wirtschaft’, hier insbesondere Berufswahlorientierung, passt. Dass die
Schüler dieses Angebot neben ihrer schulischen Ausbildung annehmen, spricht für
ihren Leistungswillen und ihr vorausschauendes Denken.
Ein weiterer Vorteil des neuen Konzep-
tes ist die Möglichkeit, das erworbene
Zeugnis durch die German-British Chamber of Industry & Commerce in London
anerkennen zu lassen. Die Schüler erhalten damit ein international anerkanntes
Zertifikat, das beste Voraussetzungen für
die Bewerbungen bei Auslandspraktika
schafft.
Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Sabine
Riese, Tel. 0 29 31/8 78-1 14
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
ie mittelständischen Unternehmen
der Region sind zunehmend international ausgerichtet. Der Exportanteil am
Umsatz liegt bereits heute bei 35 % - Tendenz steigend. Aus Sicht der Unternehmen wird es daher immer wichtiger,
Mitarbeiter mit guten Fremdsprachenkenntnissen zu gewinnen, wobei hauptsächlich Englisch die Geschäftssprache
ist. Neben der mündlichen Kommunikation in Form von Telefonaten und Smalltalks stehen das Lesen und Schreiben von
E-Mails an oberster Stelle der Anforderungen im Berufsleben.
Der Englischunterricht der allgemein
bildenden Schulen war bislang anders
ausgerichtet. Das neue Modell setzt an
den Bedürfnissen der modernen Berufswelt an, greift aber gleichzeitig die Erlebniswelt der Schüler auf. Sie erstellen
nicht nur geschäftliche Briefe und EMails, sondern müssen auch aktiv kommunizieren, wie z. B. beim Führen eines
Telefonates oder eines Bewerbungsgespräches. Vorbereitet werden die Schülerinnen und Schüler durch die Lehrer der
beiden beteiligten Schulen. Die Inhalte
der Zusatzqualifikation werden sowohl in
den normalen Sprachunterricht integriert
als auch durch zusätzliche freiwillige Angebote ergänzt. Danach erfolgt die Prüfung vor dem IHK-Prüfungsausschuss.
Auch die Bezirksregierung begrüßt die
Initiative, zumal das Konzept gut zu dem
AUS- UND WEITERBILDUNG
Berufsbildungsausschuss tagte in
Anmeldeschluss für die
Schmallenberg
Winterprüfung 2008/2009
ine erfreuliche Bilanz über die 2008 abgeschlossenen Berufs16
Gemäß § 7 der Prüfungsordnung für die Durchführung
von Abschlussprüfungen gibt die IHK Arnsberg als maßgebenden Termin der Winterprüfung 2008 den 31. Januar
2009 bekannt.
Alle Auszubildenden, die ihre Ausbildungszeit bis zum
31. März 2009 beenden, müssen von den Ausbildungsbetrieben bis spätestens zum 10. September 2008 mit den
vorgeschriebenen Anmeldeformularen und den erforderlichen Unterlagen zur Prüfung angemeldet werden. Maßgeblich ist das Eingangsdatum bei der IHK. Dieser
Anmeldetermin gilt sowohl für die vorzeitige Zulassung als
auch für die Zulassung im Sonderfall. Bitte diesen Termin
unbedingt einhalten, denn verspätete Anmeldungen können
nicht mehr berücksichtigt werden.
E
ausbildungsverhältnisse der Unternehmen aus Industrie, Handel und den Dienstleistungsbereich hat der Berufsbildungsausschuss auf seiner Frühjahrssitzung im Hotel Deimann in
Schmallenberg gezogen. Bereits Ende Mai wurden 1.086 Ausbildungsverhältnisse registriert, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
(977 Ausbildungsverträge) ein deutliches Plus von 11,2 %, Tendenz steigend. Die Arbeitsagenturen Meschede und Soest bestätigten die positive Gesamteinschätzung.
Das Gremium verabschiedete außerdem die Prüfungsordnung
für die Durchführung von Abschluss- und Umschulungsprüfungen
der IHK Arnsberg.
Theodor Deimann, Ausschussmitglied und Inhaber des Hotels,
stellte zu Beginn sein Haus vor, das im Juni 125-jähriges Bestehen
feiern konnte.
Die Anmeldevordrucke für die zur Prüfung im Winter
2008/2009 anstehenden Auszubildenden werden rechtzeitig verschickt. Betriebe, die bis zum 1. September 2008
noch keine Vordrucke erhalten haben, werden gebeten, die
Unterlagen unverzüglich bei der Hauptgeschäftsstelle der
IHK, Königstraße 18 – 20, 59821 Arnsberg, Telefon (0 29
31) 8 78-0, Telefax (0 29 31) 8 78-2 49, anzufordern.
Fragen zur Anmeldung beantworten Ihnen unsere Teams
für kaufmännische Prüfungen:
Barbara Köster-Wigge
콯 0 29 31/8 78-1 20
Marietheres Willeke
콯 0 29 31/8 78-1 19
für gewerblich-technische Prüfungen:
Gabriele Spieker
콯 0 29 31/8 78-1 86
Bärbel Streit
콯 0 29 31/8 78-1 17
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
für gastronomische Prüfungen:
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Mitglieder des Berufsbildungsausschusses mit Gastgeber T. Deimann,
Geschäftsbereichsleiter K. Bourdick und stellvertretendem Vorsitzenden Ludolf Schmitz (v. r. n. l.).
AUS- UND WEITERBILDUNG
EU-PROJEKTTAGE
Unternehmer und Schüler im Dialog
In Brilon und Lippstadt diskutierten Berufsschüler mit Unternehmern auf Initiative der IHK Arnsberg über Themen des
Wirtschaftslebens in der EU. Die Projekttage waren eingebunden in eine bundesweite Aktion der Industrie- und Handelskammern.
uropa rückt weiter zusammen. Für
viele Wirtschaftsbereiche bringt dies
deutliche Veränderungen. Auch Logistikunternehmen im Hochsauerlandkreis spüren die ausländische Konkurrenz. Sie
müssen sich mit ihren Mitarbeitern dem
Wettbewerb um Frachten und Preise stellen. Gleichzeitig gilt es, die Chancen
eines europäischen Marktes zu nutzen.
Gefragt sind dabei clevere Lösungen, die
von Spediteuren und Industrie gemeinsam
entwickelt werden. Das wurde bei einer
Veranstaltung am Berufskolleg Brilon
deutlich. Hier diskutierten angehende Industriekaufleute mit Unternehmern aus
der Logistik über die Veränderungen in
der Wirtschaft durch das Zusammenwachsen Europas.
„Wie kaum eine andere Branche war
und ist die Logistik gewaltigen Umbrüchen unterworfen“, brachte es Bernd
Häger auf den Punkt. Als Inhaber der
gleichnamigen Spedition aus Bestwig
machte er die Veränderungen deutlich,
denen er sich mit seinen Mitarbeiter gegenüber sieht. „Wir müssen intelligente
Logistikketten entwickeln. Leerfahrten
kann sich beim heutigen Preisdruck keiner lange erlauben“, ergänzte sein Kollege
Heinz Seemann. Der Geschäftsführer der
logismo Möbellogistik aus Brilon unterstrich das gute Miteinander von Verlader
und Transporteur. „Ohne ein partnerschaftliches Verhältnis geht es nicht“, ergänzte Jürgen-F. Beier. Der Projektleiter
Logistik der Egger Holzstoffwerke aus
Brilon beleuchtete unter anderem die Vernetzung von Straße, Schiene und Schiff.
In ihren Fachklassen hatten sich die angehenden Industriekaufleute am Berufskolleg intensiv auf ihre Gäste vorbereitet.
Dabei war deutlich geworden: In Zeiten
wachsender Exporte bekommt die Internationalisierung der Logistik auch für Unternehmen im Hochsauerland eine immer
größere Bedeutung. Interessiert am
Thema, fachlich kompetent und geschickt
in Moderation und Argumentation brachten sie ihren Blick der Dinge ein. So
wurde der EU-Projekttag zu einer runden
Sache für alle Beteiligten. Zufrieden
zeigte sich Klaus Bourdick, zuständig für
Berufsbildung bei der IHK Arnsberg.
Schulleiter Udo Schniedertöns: „Dieser
Vormittag war fachlich anspruchsvoll und
hat die Stärken des Berufskollegs als Europaschule deutlich werden lassen.“
17
Wie gut Unternehmen und Berufsschule heute zusammenarbeiten, wurde
beim EU-Projekttag am Lippe-Berufskolleg deutlich. „Wir setzen mit unserem
Englischtraining ganz nah an der Praxis
an“, erläuterte Fachlehrerin Birgit Goldmann-Hoffmann die Arbeit am Lippe-Berufskolleg. Sie betreut zusammen mit
dem Bildungsgangleiter Gerhard Schäfer
ein spezielles Projekt, das nicht nur die
sprachlichen Fähigkeiten der angehenden
Industriekaufleute stärkt. Auch das Verständnis für Geschäftsabläufe und die Zusammenarbeit mit verschiedensten Partnern
wird geschult. Entsprechend gut präsentierten sich die Jugendlichen. Gekonnt
stellten sie in Rollenspielen Situationen
aus dem Beruf dar, über die sie anschließend mit Unternehmern diskutierten.
Sei es der Besuch des ausländischen
Geschäftspartners, die Zusammenarbeit
Überzeugt von den Englisch-Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler zeigten sich die Unternehmer in Lippstadt.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
E
AUS- UND WEITERBILDUNG
18
in internationalen Projekten oder das Bewerbungsgspräche in Englisch.
Sichtlich beeindruckt von den sprachlichen Fertigkeiten zeigten sich die Vertreter heimischer Unternehmen. Franz-Josef
Klegraf, Werksleiter des Nordwerks in
Lippstadt, Ekkehart H. Schieffer, Geschäftsführender Gesellschafter der
Schieffer-Werke in Lippstadt, und Petra
Schlüter von der Baumaschinen Schlüter
GmbH in Erwitte - sie alle hatten es sich
nicht nehmen lassen, mit den Jugendlichen den Projekttag zu gestalten. Sie ergänzten die Rollenspiele um wertvolle
Tipps für den beruflichen Werdegang und
machten deutlich: Gute Ausbildung lebt
vom Miteinander von Wirtschaft und
Das Thema Logistik stand in Brilon im Fokus.
Schule. Schulleiter Gerhard Kleinsorge
sah in dem Projekttag „ein gelungenes
Beispiel von Nachwuchsförderung“. Er
Ausbildung kreativ und spannend
J
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
ugendliche und Eltern können sich oft
nur schwer ein Bild davon machen,
welche Begeisterung und Fertigkeit gerade eine gewerblich-technische Ausbildung vermitteln kann. An dieser Stelle
setzen die IHK Arnsberg und 15 Unternehmen erstmalig in einem Projekt an.
Sie wollen mit „1m² KunstAusBildung“
mehr Transparenz und Bewusstsein für
die Ausbildung im Sauerland und am
Hellweg schaffen.
Die Idee ist einfach: Unternehmen erhalten die Möglichkeit, von Auszubildenden geschaffene Kunstobjekte auf einer
Fläche von maximal einem Quadratmeter
zu präsentieren. Diese Objekte verbinden
sich in einer Ausstellung, die am
habe die Stärken Dualer Ausbildung in
Unternehmen und Schule eindrucksvoll
vermittelt.
8. August - zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres - in der IHK eröffnet wird.
Sie ist eingebunden in den Arnsberger
Kunstsommer und bekommt hierüber die
notwendige Öffentlichkeit. Später wird
die Ausstellung auf die Reise in den Kammerbezirk gehen. Dies soll natürlich die
regionale Wahrnehmung und die Nähe zu
den mitmachenden Ausbildungsbetrieben
verstärken. Die Brücke zu Schülerinnen
und Schülern wird nicht nur eine Ausstellung schlagen. Unter www.ihk-kunstausbildung.de entsteht eine Plattform, auf der
die teilnehmenden Unternehmen und Jugendlichen vorgestellt werden. Natürlich
werden dabei Informationen zu den Ausbildungsbetrieben nicht fehlen.
Seit April laufen hierzu die Gespräche
und das mit Erfolg: Künstler besuchen
Unternehmen, unterstützen Ausbilder wie
Auszubildende und finden kreativ-spannende Lösungen. Das Projekt „1m²
KunstAusBildung“ ist eine Kooperation
mit dem Kulturbüro der Stadt Arnsberg.
Mit Begeisterung finden Auszubildende wie
Künstler kreative Lösungen, um zu zeigen,
was mit Ausbildung alles möglich ist – wie
hier bei der Arnsberger Firma Interprint.
AUS- UND WEITERBILDUNG
Neues IHK-Weiterbildungsprogramm
Individuelle Entwicklungskonzepte im Mittelpunkt
„E
Mit 190 Veranstaltungen umfangreicher
denn je: das IHK-Weiterbildungsprogramm setzt neue Schwerpunkte auf Führung und individuelle Entwicklungskonzepte.
Als Unternehmer und Personalleiterin
sehen sie die vielfältigen Herausforderungen an die Unternehmen wie auch an
deren Mitarbeiter. Nur durch eine fortlaufende Aktualisierung des Wissens und
damit durch berufliche Weiterbildung
können sie bewältigt werden.
„Lernen im Lebenslauf“ heißt daher
das Zauberwort, mit dem die Bundesregierung durch Darlehen und Prämien die
Weiterbildungsbereitschaft der Deutschen
fördern möchte. Eine politische Absicht,
die vom Geschäftsführer des IHK-Bildungsinstitutes, Franz-Josef Hinkelmann,
ausdrücklich begrüßt wird: „Mit dem Bildungsscheck haben wir in NordrheinWestfalen festgestellt, dass finanzielle
Anreize die Bereitschaft zur Weiterbildung erhöhen.“ Er ist sehr zuversichtlich,
dass das aktuelle IHK-Weiterbildungsprogramm für das zweite Halbjahr 2008
auch aus diesem Grund auf große Resonanz stoßen wird.
19
Es sind vor allen Dingen Führungsthemen, die im Vordergrund stehen. „Gute
Fachkräfte müssen nicht auch immer gute
Führungskräfte sein. Hier gibt es daher
einen großen Nachholbedarf“, so Hinkelmann weiter zu der gestiegenen Nachfrage nach Führungskräfteseminaren.
Diese werden erstmals ergänzt durch so
genannte „Potenzialanalysen“. Hinkelmann: „Nach einer genauen Definition
des Anforderungsprofils werden die tatsächlichen Qualifikationen der angehenden Führungskraft getestet, um die
vorhandenen Stärken zu betonen, aber
auch um bestehende Defizite durch eine
individuelle Qualifikation zu beseitigen.“
Neben dieser individuellen oder auf eine
Firma zugeschnittenen Konzeption gehören selbstverständlich auch Seminare und
Lehrgänge zu allen betrieblichen Funktionsbereichen zum Standardangebot. Sie
schließen mit einer Bescheinigung, mit
einem Zertifikat oder mit einer Prüfung
vor der IHK ab und attestieren somit dem
Absolventen nicht nur sein aktualisiertes
Wissen und Können, sondern auch eine
erreichte Qualifikation, die bundeseinheitlichen Standards Rechnung trägt.
Ob Unternehmensführung, Management/Betriebswirtschaft, IT, Sprachen
oder Technik, das Programm umfasst die
gesamte berufliche Weiterbildung. Und
auch das Argument „Ich habe keine Zeit“
dürfte entfallen, da die Veranstaltungen
nicht nur tagsüber, sondern auch abends und damit berufsbegleitend - stattfinden.
Nähere Informationen unter Telefon
02931 878170 oder unter www.ihk-bildungsinstitut.de.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
s gibt viele gute Gründe für die
Weiterbildung, und nicht einen einzigen dagegen“, sagen übereinstimmend
Martin Krengel, geschäftsführender Gesellschafter der WEPA Papierfabrik, und
Maria-Luise Pepinghege, Personalleiterin
der Legrand-BTicino GmbH, als Vorsitzende der IHK-Weiterbildungsbeiräte für
den Hochsauerlandkreis und den Kreis
Soest.
AUS- UND WEITERBILDUNG
Führungskräfte im Fokus
IHK-Forum diskutierte Rekrutierungsstrategien
I
20
nterne und externe Rekrutierung von Führungskräften - dieses
Thema stand im Vordergrund des IHK-Forums „Personalentwicklung“, das zum zweiten Mal zusammen kam. Diesmal trafen sich die rund 20 Personalverantwortlichen aus mittelständischen Unternehmen der Region im Sudhaus der Warsteiner
Brauerei zu einem Erfahrungs- und Meinungsaustausch.
Gastgeber war Stefan Bastert, Leiter Human Resources der
Warsteiner Brauerei. Er stellte anhand zweier konkreter Beispiele
vor, wie die Warsteiner Brauerei Führungskräfte sowohl aus ihren
eigenen Reihen, aber auch extern rekrutiert. Diese wurden dann
vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen diskutiert. Zuvor
waren die Forumsteilnehmer von Peter Himmelsbach, Mitglied
der Geschäftsführung der Warsteiner Brauerei, begrüßt worden.
Nach der offiziellen Sitzung hatten die Teilnehmer Gelegenheit,
sich im Rahmen einer Brauereibesichtigung über den hohen qualitativen und technologischen Standard des Bierbrauens bei der
Warsteiner Brauerei zu informieren.
Das IHK-Forum „Personalentwicklung“ ist eine weitere Plattform des IHK-Bildungsinstituts für konkrete personalwirtschaftliche Themen und für die Diskussion von Fragestellungen
aus der Praxis. Es soll einen gegenseitigen Austausch unter Personalverantwortlichen ermöglichen und gemeinsame Lösungsvorschläge und Handlungsanleitungen entwickeln.
Die nächste Sitzung findet bei TRILUX mit dem Schwerpunktthema „Einführung von Zielvereinbarungen in mittelständischen Unternehmen“ statt.
Ihr IHK-Anprechpartner: Franz-Josef Hinkelmann, Tel. 0 29
31/87 81 71
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Vor dem Sudhaus der Warsteiner Brauerei: Mitglieder des IHK-Forums „Personalentwicklung“ mit Stefan Bastert, Leiter Human Resources der
Warsteiner Brauerei (6. v. r.).
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■ Abfallnachweis vereinfacht
Die letzte Sitzung des Forums „Betrieblicher Umweltschutz“ bei der Fa. TRILUX GmbH & Co. KG in Arnsberg hatte
die Nachweisverordnung zum Thema.
Die neue Abfallnachweisverordnung ist
am 1. Februar 2007 in Kraft getreten. Die
Regelung soll die abfallrechtliche Überwachung effizienter und zugleich kostengünstiger gestalten und damit dauerhaft
Bürokratie in diesem Bereich abbauen. Erstes Ziel ist die Einführung moderner
Kommunikationstechniken. Pro Jahr werden derzeit noch rund drei Millionen Entsorgungsnachweise und Begleitscheine,
ein Vielfaches an Übernahmescheinen
sowie zusätzlich entsprechende Fotokopien und Durch- schläge in einem aufwendigen Formularverfahren zwischen
den beteiligten Unternehmen und den
Überwachungs- behörden ausgetauscht,
geprüft und archiviert. Ab dem 1. April
2010 wird die papiergebundene Nachweisführung durch ein ausschließlich
elektronisches Verfahren abgelöst.
Unternehmen konnten bereits ab dem 1.
Februar 2007 mit der freiwilligen Einführung des elektronischen Nachweisverfahrens beginnen.
21
■ REACH: Aufgaben des „downstream user“
Um Lösungen für so genannte „Nachgeschaltete Anwender“ oder „downstream user“ ging es bei der 4. Informationsveranstaltung der IHK Arnsberg
zum Thema REACH. Dr. Christoph
Schaub und Dr. Ingo Wittenberg von der
Bayer Business Services GmbH, Leverkusen, erläuterten, dass sich die Unternehmen zunächst über REACH und die
Ziele von REACH informieren müssen.
Es sei dabei u. a. zu klären, ob man betroffen ist, welche Aufgaben erfüllt werden müssen und wie wichtig die Stoffe
für die eigene Produktion sind.
Fazit der Veranstaltung war, dass mit
REACH Aufgaben auf die Unternehmen
zu gekommen sind, die negative be-
triebswirtschaftliche Konsequenzen zur
Folge haben können, wenn man seine
Pflichten vernachlässigt oder unterschätzt.
Insgesamt vier Schwerpunktprogramme der Arbeitsschutzverwaltung
werden 2008 im Regierungsbezirk Arnsberg durchgeführt. Dabei handelt es sich
um Aktionen, die neben der tagesüblichen Tätigkeit des ehemaligen Staatlichen Amtes für Arbeitsschutz (StAfA)
absolviert werden.
Aufgrund von Arbeitnehmerbeschwerden wird das Programm „Nichtraucher-
schutz in gewerblichen Betrieben“ branchenübergreifend gestartet. Weiter im
Fokus der Arbeitsschützer steht die Überprüfung des Arbeitsschutzes an offenen
Bädern in Galvanikbetrieben. In diesem
Bereich hatten sich in der Vergangenheit
einige schwere Arbeitsunfälle ereignet.
Auf Grundlage der europäischen Arbeitsschutzziele mit dem Schwerpunkt
„Systematischer Arbeitsschutz“ wird ein
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Programm BASS (Betriebliches Arbeitsschutzsystem) in Elektrobetrieben und
Speditionen abgewickelt. Ein weiteres
Programmthema ist der Betrieb von Flüssiggastankstellen. Bei zurückliegenden
Überprüfungen wurden hier häufig mangelhafte Anlagen und teilweise auch illegaler Betrieb solcher Anlagen festgestellt. Die Aktion soll bis Ende 2008
abgeschlossen sein.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
■ Arbeitsschutzprogramme für 2008
Alle Unternehmen mit Geschäftsinteresse in den so genannten
BRIC-Ländern laden wir herzlich ein zum 5. IHK-Außenwirtschaftstag NRW am 16. September 2008 in Essen. Unter dem
Motto „Boarding for BRIC – Wachstumsmärkte im Blick“ geht
es einen Tag lang um die Märkte Brasilien, Russland, Indien und
China – um Marktzugang, Konzepte und Lösungen zur Marktbearbeitung. Zwölf verschiedene Workshops, Podiumsdiskussionen, interkulturelle Kompakttrainings, Gesprächsmöglichkeiten
mit Vertretern der Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs)
sowie eine integrierte Begleitausstellung bieten - nebst interessantem Rahmenprogramm – umfassend Gelegenheit, unternehmensindividuelle Marktchancen auszuloten.
Programmübersicht
ab 8:30 Uhr
Registrierung der Teilnehmer
15:30–16:00 Uhr
Erfrischungspause
9:30 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
Dirk Grünewald, Präsident der IHK zu Essen
16:00–17:30 Uhr
9:35 Uhr
Grußwort
Christa Thoben, Ministerin für Wirtschaft,
Mittelstand und Energie des Landes NRW, Düsseldorf
Workshop-Block 3 (parallel)
1. Indien: Erfolgreich exportieren und investieren
2. Indien: Chancen im globalen Sourcing
3. China: Vertrieb – Fallstricke beim Export
4. China: Investieren – Chance oder Schleudersitz?
9:50 Uhr
Panel-Diskussionsrunde
Die BRICs – Wachstumsmärkte vor allem
auch für den Mittelstand
11:00 -12:30 Uhr
12:30 –14:00 Uhr
13:00 Uhr
14:00 –15:30 Uhr
Workshop-Block 1 (parallel)
1. Brasilien: Strategien und Taktiken
bei der Markterschließung
2. Brasilien: Lohnende Investitionen
3. Russland: Erfolgreich exportieren
4. Russland: Investieren (k)ein Problem?
Imbiss
nachmittags
14:00 –14:30 Uhr
15:00 –15:30 Uhr
16:00 –16:30 Uhr
17:00 –17:30 Uhr
ganztägig
„Rotes Sofa“
Workshop-Block 2 (parallel)
1. BRIC: Eine Frage der Logistik
2. BRIC: Finanzierung von Export
und Investitionen
3. BRIC: Sicherheit von Geschäften
4. BRIC: Erfolgsfaktor „Personalmanagement“
ab 17:40 Uhr
18:20 Uhr
Kompakttrainings zum Thema:
Erfolgreich Verhandeln –
Interkulturelle Kommunikation
Indien
China
Brasilien
Russland
AHK-Lounge
Vertreter der AHKs in den BRIC-Ländern stehen
für Gespräche zur Verfügung mit aktuellen
Infos zu Ländern und Märkten. Kostenlose
Erstberatung im Rahmen der Dienstleistungen
von DEInternational.
Zusammenfassung und Abschluss-Event
Ende der Veranstaltung
Das Teilnehmerentgelt beträgt für einen Teilnehmer 110 Euro und ermäßigt sich bei der Anmeldung mehrerer Teilnehmer.
Weitere Informationen und Online-Anmeldung: www.ihk-aussenwirtschaftstag-nrw.de.
Mit freundlicher Unterstützung unserer Partner:
www.ihk-aussenwirtschaftstag-nrw.de
5. IHK-Außenwirtschaftstag NRW am 16.09. 2008
im Congress Center West, Messe Essen
■ Warnhinweis: Neue Varianten der
„Nigeria-Connection“
Es sind neue Varianten der als „Nigeria-Connection“ bekannten betrügerischen Methode aufgetaucht. Seit einiger Zeit kursieren unseriöse Anfragen im Internet bzw. per E-Mail unter
Verwendung der Anschrift der Botschaft der Republik Togo in
Berlin. Dabei geht es um angebliche Geschäftsmöglichkeiten mit
ausländischen Partnern - insbesondere Europäern. Die IHK
Arnsberg rät, keinerlei Kontakt zu den Absendern solcher Angebote aufzunehmen. Selbst eine schriftliche Ablehnung des Angebots kann unvorhersehbare Folgen haben. In Zweifelsfällen ist
eine Rückfrage bei der IHK zu empfehlen.
23
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Besuchen Si ng!
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■ KUI hilft bei Erstattung
internationaler Umsatzsteuer
Gemäß der Mehrwertsteuer-Richtlinie Nr. 8 der Europäischen
Gemeinschaft können sich deutsche zum Vorsteuerabzug berechtigte Unternehmen die im europäischen Ausland gezahlte
Mehrwertsteuer erstatten lassen. Zur professionellen Unterstützung deutscher Firmen haben diverse deutsche Auslandshandelskammern (AHKs) eine Arbeitsgemeinschaft gegründet. Über
das „Koordinationsbüro Umsatzsteuer International“ (KUI) kann
die Abwicklung sämtlicher Mehrwertsteuererstattungsanträge in
allen Mitgliedstaaten der EU sowie Norwegen, Island, Kanada
und der Schweiz durchgeführt werden.
Kontakt: KUI, Johannes Krämer, AHK debelux, Büro Köln,
Cäcilienstraße 46, 50667 Köln, E-Mail: [email protected], www.erstattung.mwst-international.ahk.de/.
Internet:
www.ihk-arnsberg.de
■ Bulgarien: Geschäftspartner finden
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Die IHKs in NRW bieten unter Federführung der SIHK zu
Hagen und der IHK Duisburg eine Markterkundungsreise nach
Bulgarien (Sofia und Plovdiv) vom 1. bis 4. Oktober 2008 an.
Ziel ist es, die Standortbedingungen aus erster Hand kennen zu
lernen, Erfahrungen mit deutschen Unternehmen vor Ort auszutauschen und Kontakte zu potenziellen bulgarischen Geschäftspartnern zu knüpfen. Daneben steht er Besuch der
Internationalen Technischen Messe IFT in Plovdiv sowie der
deutschen Fachschaft der Ingenieurschule Sofia als auch der
Empfang zum Nationalfeiertag in der Deutschen Botschaft auf
dem Programm. Die traditionelle Herbstmesse ist mit etwa 3.700
Ausstellern, davon 550 aus Deutschland, sowie 140.000 Besuchern einer der größten Messen in Osteuropa. Schwerpunktbranchen sind Metallbearbeitung, Maschinen- und Anlagenbau,
Automatisierung, Hydraulik, Pneumatik, Prüfgeräte, Elektronik,
Messgeräte, Verpackungs-, Schweiß-, Laser-, Bau-, Energietechnik und Pumpen.
Kontakt und Anmeldung: SIHK zu Hagen, Fachbereich International, Heinz-Josef Schröder, Telefon (0 23 31) 3 90-2 22, EMail: [email protected].
© www.psv-marketing.de
www.ihk-aussenwirtschaftstag-nrw.de
INTERNATIONAL
RECHT + FAIR PLAY
■ Nachhaftung eines
ausgeschiedenen OHGGesellschafters
24
Der Gesellschafter einer offenen
Handelsgesellschaft (OHG) haftet gem.
§ 160 Abs. 1 für die bis zu seinem Ausscheiden aus der Gesellschaft begründeten Verbindlichkeiten, soweit sie vor
Ablauf von fünf Jahren nach dem Ausscheiden fällig sind.
Wird das Ausscheiden des Gesellschafters einer OHG nicht in das Handelsregister eingetragen, beginnt - wie im
BGB-Gesellschaftsrecht - der Lauf der
fünfjährigen Enthaftungsfrist mit der positiven Kenntnis des Gesellschaftsgläubigers vom Ausscheiden des Gesellschafters. Die Eintragung des Ausscheidens im Handelsregister ist in diesem
Fall für den Fristbeginn keine zwingende
Voraussetzung.
Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH)
vom 24.09.2007, II ZR 284/05, Der Betrieb 2007, 2586 NZG 2008, 941
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
■ BGH: OrganvertreterHaftung bei (Nicht-)
Abführung von Steuerund Sozialabgaben
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat
seine Rechtsprechung in der für die
Rechts- und Wirtschaftspraxis bedeutsamen Frage zum Verhältnis von straf- und
zivilrechtlicher Verantwortung des
organschaftlichen Vertreters für die
(Nicht-)Abführung von Steuer- und Sozialabgaben geändert. Ein organschaftlicher Vertreter (hier Vorstand einer AG),
der bei Insolvenzreife der Gesellschaft
den sozial- oder steuerrechtlichen Normbefehlen folgend Arbeitnehmeranteile
HIER
der Sozialversicherung oder Lohnsteuer
abführt, handelt mit der Sorgfalt eines
ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters und ist nicht nach § 92 Abs.
3 AktG oder - beim Geschäftsführer
einer GmbH - § 64 Abs. 2 GmbHG der
Gesellschaft gegenüber erstattungspflichtig.
Der Vorstand einer Gesellschaft
verletzt auch seine Insolvenzantragspflicht nicht schuldhaft, wenn er bei fehlender eigener Sachkunde zur Klärung
des Bestehens der Insolvenzreife der Gesellschaft den Rat eines unabhängigen,
qualifizierten Fachmanns einholt, diesen
über sämtliche für die Beurteilung erheblichen Umstände ordnungsgemäß
informiert, dessen Rat nach eigener
Plausibilitätskontrolle folgt und von
der Stellung eines Insolvenzantrags absieht.
■ Streitwert bei
Verfahren über unzulässige Widerrufsbelehrung
Bei Abmahnungen wegen Wettbewerbsverstößen durch Internetangebote
werden nicht selten bei weitem überhöhte
Streitwerte zugrunde gelegt, um die vom
Abgemahnten zu erstattenden Anwaltsgebühren in die Höhe zu treiben. Die Gerichte neigen zunehmend dazu, die
Streitwerte für derartige Verfahren auf ein
vernünftiges Maß zurückzuführen.
So legt das Oberlandesgericht (OLG)
Celle im Rahmen eines wettbewerbsrechtlichen einstweiligen Verfügungsverfahrens, in dem die Unterlassung einer
nicht gesetzeskonformen Widerrufsbelehrung geltend gemacht wird, einen
Streitwert von 3.000 Euro zugrunde.
Nach diesem Wert bemessen sich sodann
die Anwaltsgebühren und Gerichtskosten
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für das Verfahren.
Beschlüsse des OLG Celle vom
19.11.2007, 13 W 112/07 und 13 W
114/07, JurPC Web-Dok. 210/2007
■ GbR: Übertragung
eines Gesellschaftsanteils bei bestehendem
Grundbesitz
Die Übertragung eines Gesellschaftsanteils an einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) bedarf grundsätzlich auch dann keiner notariellen Beurkundung, wenn das Gesellschaftsvermögen im Wesentlichen aus Grundbesitz
besteht.
Urteil des Oberlandesgerichts (OLG)
Düsseldorf vom 14.12.2006, I-10 U
68/06, NZG 2007,510, NJW-Spezial
2007, 320
■ „suche.de“ keine eintragungsfähige Marke
Der Europäische Gerichtshof (EuGH)
hat entschieden, dass das Wortzeichen
„suche.de“ für Datenverarbeitungsgeräte
und Computer sowie für Dienstleistungen im Bereich Internet wegen fehlender
Unterscheidungskraft nicht als Gemeinschaftsmarke eintragungsfähig ist.
Urteil des EuGH vom 12.12.2007, T117/06, Pressemitteilung des EuGH
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
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VERLAGS-SPEZIAL
26
Schnelle Wege zum Geld
(Foto: Colourbox)
Mehr Transparenz bei Energiebedarf und Nebenkosten
R
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
und sechs Wochen dauert es im Durchschnitt, bis der Kunde
die gestellte Rechnung bezahlt hat – ein Zeitraum, den es
zu überbrücken gilt. Entscheidet sich der Unternehmer für die
Zusammenarbeit mit einer Factoring-Gesellschaft, so erhält er
unmittelbar nach Übertretung der abgetretenen Forderung einen
vorher vereinbarten Vorschuss auf den Rechnungsbetrag. Dieser
liegt meist bei rund 80 Prozent der Endsumme. Ist die Forderung
schließlich beglichen, erfolgt die Zahlung der Restsumme – abzüglich der Factoring-Gebühr, die zwischen einem halben und
acht Prozent der Forderung liegt.
Trotz dieser Gebühren, die für die Dienstleistung zu entrichten
sind, sehen Factoring-Gesellschaften in ihren Angeboten zahlreiche Vorteile vor allem für kleine und mittlere Unternehmen.
Simon Schach etwa, Geschäftsführer des Bundesverbandes Factoring-Gesellschaften für den Mittelstand, weist darauf hin, dass
bei Beauftragung einer externen Fakturierung hierfür kein eigenes Personal mehr erforderlich ist. Nach Ansicht von Verena Riegel von der Creditreform haben Unternehmen mit einem strengen
Forderungsmanagement meist geringere Ausfälle als Firmen, bei
denen das Mahnwesen eher lax organisiert sei. Dennoch sei es
von zentraler Bedeutung, dass auch externe Factoring-Partner auf
den richtigen Umgang mit dem Kunden des Kunden achten. „Erwartet der Kunde Folgeaufträge von einem säumigen Zahler“, so
Riegel, „so würde die Factoring-Gesellschaft behutsamer zu
Werke gehen. Eine Mahnung wird im Zweifel erst einmal zurück
gehalten.“
Zudem steige die Zahlungsmoral der Kunden, sobald das Factoring eingeschaltet sei – und das Risiko nicht bezahlter Rechnungen gebe der Auftraggeber an den Dienstleister weiter. Der
Verkauf von Forderungen verkürze zudem die Bilanz und führe
zu besseren Bilanzkennzahlen – ein immer wichtiger werdendes
Argument gegenüber Banken in Zeiten von „Basel II“.
Diese Vorteile mögen zum kräftigen Zuwachs dieses Marktsegments beitragen. Im vergangenen Jahr verzeichneten etwa die
im Deutschen Factoring-Verband vertretenen Gesellschaften ein
Umsatzplus von knapp 16 Prozent oder 11,5 Milliarden Euro. Innerhalb von nur fünf Jahren hat sich das Factoring-Volumen
damit mehr als verdoppelt.
Die Kunden der Factoring-Anbieter erstrecken sich mittlerweile auf alle Bereiche des Wirtschaftslebens: Metallerzeugung
und -verarbeitung, verarbeitendes Gewerbe, Ernährungsgewerbe,
Handelsvermittlung und Großhandel waren im Berichtsjahr die
wichtigsten Factoring-Branchen.
Wer die Faktorierung an externe Dienstleister abgibt, kann in
der Regel damit rechnen, dass seine Forderungen schneller beglichen werden.
VERLAGS-SPEZIAL
Wachstumsmotor
Leasing
Fest kalkulierbare Kosten machen
Leasing attraktiv.
27
F
ür viele Unternehmen ist Leasing eine attraktive Finanzierungsform: Die Kosten sind genau und gleichmäßig kalkulierbar, die Betriebsausstattung bleibt auf dem neusten Stand und
die Liquidität wird geschont. Außerdem bietet Leasing steuerliche Vorteile. Im Jahr 2007 konnte die Leasing-Branche ein Neugeschäftsvolumen von 57,4 Milliarden Euro verbuchen. Das sind
einige Ergebnisse der Marktstudie „Leasing in Deutschland
2007“, die das Marktforschungsinstitut TNS Finanzforschung im
Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen
durchgeführt hat.
Zusätzliche Services und Dienstleistungen nutzen
Laufzeiten und Raten variieren, Liquidität schonen
Die steuerrechtlichen Grundlagen für Leasing-Geschäfte in
Deutschland bilden die Leasing-Erlasse des Bundesministeriums
der Finanzen. Die Leasing-Raten sind in der Regel steuerlich absetzbar. So kann für ein ertragsstarkes Unternehmen eine kurze
Laufzeit mit hohen Leasing-Raten sinnvoll sein. Aber auch niedrige Raten, die die Liquidität schonen, sind bei längerer Laufzeit
möglich. Bei beiden Möglichkeiten wird weder ein Kredit aufgenommen noch Kapital gebunden. Die Laufzeit eines Leasingvertrages bewegt sich zwischen 40 und 90 Prozent der
Abschreibungsdauer. Bei einem Kraftfahrzeug liegt diese bei 72
Monaten, das heißt die Laufzeit des Leasingvertrages kann zwischen 29 und 64 Monate betragen.
Nicht nur der Fuhrpark, mittlerweile können auch Teile der Produktivanlagen kostengünstig über Leasing angeschafft werden.
(Foto: Colourbox.)
Im Regelfall können hierzu die Leasingunternehmen beraten
welche Konditionen unter welchen Rahmenbedingungen die besten sind. Aber auch die Beratung durch den eigenen Steuerberater kann sinnvoll sein.
Überalterungsrisiko vermeiden
Neben Fertigungs- und Industriemaschinen haben EDV-Anlagen Wachstumspotential auf dem Leasing-Markt. Vom Computer über Netzwerk bis hin zum Serverpark kann jede
IT-Komponente geleast werden. Computer gehören zu den am
schnellsten als veraltet eingestuften Geräten. Um auf dem neusten Stand der Technik zu bleiben müssen Speicherkapazitäten erhöht werden und technische Neuerungen integriert werden. Neue
Software-Systeme erfordern auch immer eine größere HardwareKapazität. Beim Leasing können nach der vertraglich geregelten
Laufzeit neue Geräte angeschafft werden, ohne dass die Altgeräte
vom Anwender aufwendig entsorgt werden müssten.
Ein weiterer Bereich, in dem Leasing eine günstige Art der Finanzierung darstellt, sind medizinische Geräte. Sie gelten als veraltet, wenn sie älter als zehn Jahre sind.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Neben dem Klassiker PKW-Leasing können mittlerweile sämtliche Maschinen zum Beispiel für Werkzeug-, Kunststoff-, Holzoder Nahrungsmittelverarbeitung, Energiesysteme, Baumaschinen, Medizintechnik, IT- und EDV-Ausstattung oder auch Flugzeuge und Schiffe geleast werden. Viele Unternehmen schätzen
die Bereitschaft der Leasing-Unternehmen auf individuelle Kundenwünsche einzugehen und deren Beratungskompetenz. Ein
weiterer Vorteil der Leasing-Unternehmen: Sie sind weder an
Hersteller noch an Banken gebunden. Auch bedeutet Leasing
nicht mehr nur eine Alternative zu Kredit oder Finanzierung mit
Eigenkapital. Besonders interessant ist Leasing in Verbindung
mit zusätzlichen Dienst- und Serviceleistungen. Dazu gehören
Wartungsarbeiten, Versicherungen oder der Full-ServiceVertrag, wie er etwa bei PKW-Flotten- und EDV-Leasing üblich
ist. Eine Ausnahme ist momentan noch das Maschinen-Leasing,
bei dem umfassende Serviceverträge noch nicht so selbstverständlich sind wie in anderen Bereichen.
NAMEN + NACHRICHTEN
28
Arbeitsjubilare
Sedus Systems GmbH, Geseke:
Peter Schopp
40 Jahre
SKS metaplast Scheffer-Klute GmbH, Sundern:
Gerhard Diederich, Sundern
Otto Brenscheidt GmbH & Co. KG, Sundern:
Siegfried Sommer
Spenner Zement GmbH & Co. KG, Erwitte:
Winfried Neufert
Cascades Arnsberg GmbH, Arnsberg:
Bärbel Hahne
WESTKALK Vereinigte Warsteiner Kalksteinindustrie GmbH
& Co. KG, Warstein:
Franz-Josef Menke
Falke KGaA, Schmallenberg:
Lydia Dünnebacke, Lennestadt,
Manfred Paschke, Schmallenberg
HEICO Befestigungstechnik GmbH, Ense:
Friedhelm Radine, Ense-Niederense
Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon:
Herbert Baumann,
Hugo Pack,
Otto-Peter Beiche
Franz Kerstin Haus und Garten GmbH & Co. KG., Soest:
Werner Hillefeld
Küster Automotive Control Systems GmbH, Ehringshausen:
Horst Herget, Winterberg
Kusch & Co. Sitzmöbelwerke GmbH & Co. KG, Hallenberg:
Wilfried Scholz,
Franz-Egon Mause
META-Regalbau GmbH & Co. KG, Arnsberg:
Horst Wirsbitzki, Olsberg
Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg:
Willi Pratz, Olsberg
PIEL – DIE TECHNISCHE GROSS-HANDLUNG –
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest:
Michael Hoischen
Schuhl & Co. GmbH, Winterberg:
Albert Oberreuther, Niedersfeld
Wickeder Westfalenstahl, Wickede:
Jürgen Malchus, Wickede-Wimbern
Frank Oppitz, Wickede
Zeitungsverlag DER PATRIOT GmbH, Lippstadt:
Heinz-Eberhard Döring
35 Jahre
PIEL – DIE TECHNISCHE GROSS-HANDLUNG –
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest:
Jürgen Geppert
Struwe Eloxal GmbH, Schmallenberg:
Erhard Schulte, Schmallenberg-Selkentrop
C. & A. VELTINS GmbH & Co. KG, Meschede-Grevenstein:
Georg Montag, Arnsberg
Angelika Schwefer, Meschede
Wickeder Westfalenstahl, Wickede:
Birgit Schüttler, Wickede
Monika Gretschel, Fröndenberg
30 Jahre
F. W. Becker GmbH, Arnsberg:
Markus Hirnstein
Clasvogt Produktions GmbH, Arnsberg:
Heinz Keuthen
IDEAL – Werk C. + E. Jungeblodt GmbH + Co. KG,
Lippstadt:
Norbert Trockel
Jürgen Thomsmeier
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
INTERPRINT GmbH & Co. Kommanditgesellschaft,
Arnsberg:
Franz Schliwka
Selecta-Werk GmbH Bank- und Kasseneinrichtungen,
Arnsberg:
Thomas Becker
Ingolf Bobrowski
UMAREX Sportwaffen GmbH & Co. KG, Arnsberg:
Heinz Sölbrandt, Arnsberg
WESTKALK Vereinigte Warsteiner Kalksteinindustrie GmbH
& Co. KG, Warstein:
Arnold Kaminski
NAMEN + NACHRICHTEN
25 Jahre
Köhler Automobiltechnik GmbH, Lippstadt:
Bernd Eckert
ALDI GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Werl:
Petra Heppelmann
Kverneland Group Soest GmbH, Soest:
Michael Brunke, Soest
F. W. Becker GmbH, Arnsberg:
Manfred-Horst Flatau
Werner Langer GmbH & Co. KG
Metall- und Kunststoffverarbeitung, Meschede:
Bernadette Berels, Meschede-Berge
Brülle & Schmeltzer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
Lebensmittelgroßhandlung, Lippstadt:
Irmgard Hösler
Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg:
Beate Schlömer, Brilon
Iris Kuhle, Brilon-Alme
Elisabeth Dussa, Schmallenberg
Kordula Körner, Olsberg
Clasvogt Produktions GmbH, Arnsberg:
Ingo Rappold
Perstorp Chemicals GmbH, Arnsberg:
Christiane Kühler, Arnsberg
Delta Energy Systems (Germany) GmbH, Soest:
Susanne Wenzel
Harald Röben
Portlandzementwerk Wittekind Hugo Miebach Söhne,
Erwitte:
Rita Schulz
Falke KGaA, Schmallenberg:
Joachim Heinze, Geseke
RC Ritzenhoff Cristal Aktiengesellschaft, Marsberg:
Birgit Martin, Marsberg
Feldmann Verpackungen GmbH & Co. KG, Geseke:
Josef Vogt
Sauerländer Spanplattengesellschaft mit beschränkter
Haftung & Co. Kommanditgesellschaft, Arnsberg:
Eugen Lübben, Arnsberg
Wolfgang Runpel, Arnsberg
Anton Feldhaus & Söhne GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft, Schmallenberg:
Herbert Berls, Niederberndorf
Feldhaus Bergbau GmbH & Co. KG, Schmallenberg:
Heinz-Jürgen Mönig, Schmallenberg
Ernst Fisch GmbH & Co. KG, Rüthen:
Gregor Helle, Warstein-Allagen
Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon:
Franz-Josef Hüpping
Martin Bormki
HOPPECKE Batterie Systeme GmbH, Brilon:
Frank Grothe
H & T Tool Design GmbH & Co. KG, Marsberg:
Johannes Mertins
Heinrich Jungeblodt GmbH & Co. KG, Warstein:
Dirk Schleuter, Warstein-Suttrop
Joseph Dalhoff, Warstein
Bernd Kegel, Warstein
29
Scheffer-Klute GmbH SKS design, Sundern:
Meinolf Düring, Meschede
Ursula Kerstholt, Meschede
Cornelius Schmidt, Arnsberg
Jutta Tscheike, Meschede
Selecta-Werk GmbH Bank- und Kasseneinrichtungen,
Arnsberg:
Michael Möller
Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern:
Bettina Klodt-Marschall
Frank Herrmann
SKS metaplast Scheffer-Klute GmbH, Sundern:
Detlef Klute, Meschede
Standard-Metallwerke GmbH, Werl:
Friedrich Dahmen, Werl
Hans-Jürgen Stockem, Hamm
Hüttemann Holz Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co.
Kommanditgesellschaft, Olsberg:
Karin Senger, Bestwig-Heringhausen
Stadtwerke Lippstadt GmbH, Lippstadt:
Karin Faßbach, Wadersloh
Hans-Martin Jungemann, Lippstadt
Michael Feller, Lippstadt
Josè-Ramòn Pereira-Rodriguez, Lippstadt
Franz Kerstin Haus und Garten GmbH & Co. KG., Soest:
Dirk Schulte-Derne
Manfred Hausmann
Volksbank Schmallenberg eG, Schmallenberg:
Stefanie Graf
Wolfgang Rüther
Franz Kerstin Haustechnik GmbH & Co. KG., Soest:
Walburga Vili
Wickeder Westfalenstahl, Wickede:
Michael Steinmetz, Hagen
Franz Kerstin Zentrale Dienste GmbH & Co. KG., Soest:
Gabriele Lohkamp
Zeitungsverlag DER PATRIOT GmbH, Lippstadt:
Franz Michel
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Böhmfeld & Co. Gießerei-Gesellschaft mbH, Geseke:
Hubert Müller
NAMEN + NACHRICHTEN
■ Schmitz u. Söhne: Kundenzufriedenheit
erneut bestätigt
30
Die Schmitz u. Söhne GmbH & Co.
KG hat erneut eine Analyse der Kundenzufriedenheit in Auftrag gegeben. Das renommierte Steinbeis-Transferzentrum für
Produkt- und Verfahrensbewertung (Heidesheim) befragte Fachhändler, Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte in
ganz Deutschland. Die Auswertung bestätigt das hervorragende Ergebnis aus
dem Jahr 2004: aktuell erhielt Schmitz
die Gesamtnote von 1,19.
In den meisten Einzelkategorien
konnte sich das Unternehmen nochmals
verbessern und erhielt das höchste Zertifikat der unabhängigen Steinbeis-Gutachter, die „Auszeichnung für hohe
Kundenzufriedenheit“. Inlands-Verkaufs-
leiter Franz-Josef Ingermann:
„Dieses Ergebnis freut uns außerordentlich und ist für uns
Ansporn, unser Leistungsniveau zu festigen und weiter
auszubauen.“ Im Einzelnen
wurden die angeschriebenen
Geschäftspartner in Deutschland u. a. zum technischen
Standard und zur Ausstattung
der Produkte sowie zu deren
Ergonomie und Bedienbarkeit
befragt. Außerdem ging es um
kaufmännische und logistische Aspekte wie die Kundenbetreuung oder den Reparaturservice.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
■ HaRo auf der CeMAT
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Die HaRo Anlagentechnik GmbH in Rüthen präsentiert auf der
CeMAT in Hannover marktorientierte Neuerungen. Als Antwort
auf die angesichts der guten Konjunkturlage und expansiver Unternehmenspolitik vielfach fehlenden Hallenkapazitäten wurde
das Vertikalförderer-Programm als kostensparende Alternative zu
preis- und zeitintensiven Neubaumaßnahmen konzipiert. Durch
seinen Einsatz können nach Unternehmensangaben hoch liegend
Räume in Verbindung mit dem Einbau von Zwischenebenen als
zusätzliche Produktions- und Lagerfläche genutzt werden. „Unsere Ingenieure entwickeln und optimieren mit Hochdruck komplexe Anlagen innerhalb von wenigen Monaten, Zeiträume in
denen neue Hallenkomplexe schwerlich zu erstellen sind angesichts der Genehmigungsverfahren und umfangreichen Planungsphasen“, so Geschäftsführer Christoph Hackländer.
NAMEN + NACHRICHTEN
Warstein deutschlandweit und weltweit
bekannt“, erläutert Christa Thoben.
Warsteiner Brauerei nahm neue Abfüllanlage in Betrieb. Catharina Cramer, Geschäftsführerin
der Warsteiner Brauerei, Christa Thoben, Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie
die Landes Nordrhein-Westfalen, und Peter Himmelsbach, Technischer Geschäftsführer der
Warsteiner Brauerei, gaben den Startschuss (v. l. n. r.).
■ Warsteiner Brauerei baut Standort aus
Die Warsteiner Brauerei investiert in
die Zukunft. Unlängst wurde eine 20
Millionen Euro teuere neue Abfüllanlage
in Betrieb genommen. Den Startschuss
für die Abfüllstraße gab NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben. Mit
der Investition in eine weitere hochmoderne Abfüllanlage wird die Strategie der
Privatbrauerei, ihren Kunden höchste innovative Qualitätsstandards zu bieten und
damit den Premium-Anspruch zu untermauern, weiter konsequent umgesetzt.
In ihrem Grußwort hob die Ministerin
die Bedeutung von Mittelstand und Familienunternehmen hervor, die in besonderem Maße Verantwortung für ihre
Mitarbeiter und für die Region übernehmen würden, in der sie aktiv sind. „Die
Botschaft dieser Familienunternehmen
ist eindeutig: Spitzenqualität und soziale
Verantwortung gehören zusammen! Die
Brauerei hat für die Stadt Warstein und
die gesamte Region einen hohen wirtschaftlichen Stellenwert und machte
Mit der Installation der neuen Mehrwegflaschenanlage am heimischen Produktionsstandort rüstet sich die Warsteiner Brauerei weiter für die Zukunft.
„Dank hochmoderner Fülltechnik steigern wir zum einen weiter die Produktqualität, zum anderen werden Effizienz
und Flexibilität im Produktionsablauf
noch erhöht“, erklärt Peter Himmelsbach,
Technischer Geschäftsführer der Warsteiner Brauerei. Mit einer Leistung von
bis zu 55.000 Flaschen pro Stunde wird
die Anlage nun voll im Produktionsprozess eingesetzt. Hauptgebindeform der
neuen Anlage wird zunächst die 0,33Liter-Flasche sein. In Bezug auf Wasser
und Energie arbeitet die neue Abfüllanlage Ressourcen sparender.
31
„Nachhaltiges Handeln ist ein Bestandteil der Unternehmensstrategie der
Warsteiner Brauerei. Die Produktqualität
gleichbleibend zu gewährleisten, unseren
Heimatstandort zu stärken und uns für
die Zukunft zu rüsten, das waren unter
anderem die Gründe zur Anschaffung der
neuen, hochmodernen Anlage hier in
Warstein“, erklärt Catharina Cramer, Geschäftsführende Gesellschafterin der
Warsteiner Brauerei.
■ Nüsken eröffnet dritten Soester Supermarkt
Neu im Soester Lebensmitteleinzelhandel dürfte das Angebot von losen
Nüssen, losen Süßigkeiten, losem Tee
und losem Kaffee sein. „Ein wenig wollen wir damit die persönliche Note der
alten Tante-Emma-Zeit wieder aufleben
lassen. Andererseits können wir damit
den individuellen Wünschen der Kunden
weitest möglich entgegenkommen, ohne
massiv Personal dafür vorhalten zu müssen“, erläutert Geschäftsführer Marcus
Nüsken. Insgesamt 200 Sorten Tee, 100
Sorten Kaffee, 500 Sorten Gewürze und
40 Sorten Senf werden angeboten; in der
Obst- und Gemüseabteilung werden frische Produkte in einem 10 m langen
Kühl-Wandregal angeboten. An Bedientheken werden täglich frisch bis zu 200
Sorten Wurst und 100 Sorten Käse angeboten. Das gesamte Sortiment umfasst
26.000 Artikel, darunter mehr als 2.000
Bioartikel und fair gehandelte Produkte.
Dazu Karsten Nüsken, Geschäftsführer:
„Mit unserer Sortimentsvielfalt leisten
wir deutlich mehr als die Discounter,
deren Sortimente bei etwa 1.800 Artikeln
aufhören. Wir setzen auf sehr gut ausgebildetes Fachpersonal, auf frische Pro-
dukte und auf eine reichhaltige Auswahl.“
Geschäftsführer Marcus Nüsken
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Das Familienunternehmen REWENüsken in Soest hat eine weitere Filiale
eröffnet. Der neue Lebensmittelmarkt am
Nahversorgungsstandort RIGA RING
befindet sich im ehemals von Kaufpark
genutzten Gebäude und bietet eine Nutzfläche von 2.400 qm. Der Innenraum
wurde komplett umgestaltet, Sortimente
verbreitert und die Zahl der Arbeitsplätze
im Vergleich zum Vorgängerbetrieb von
etwa 40 auf über 50 aufgestockt.
NAMEN + NACHRICHTEN
■ Deutsche Bank Lippstadt: Unternehmen schützen sich vor
Rohstoffpreisrisiken
32
Eine Analyse der Deutschen Bank hat ergeben, dass sich im
Raum Lippstadt bereits jedes fünfte mittelständische Unternehmen mit Hilfe von Finanzinstrumenten vor Rohstoffpreisrisiken
schützt. Denn diese Risiken zählen für viele Unternehmen zu
den größten Unsicherheitsfaktoren überhaupt. Ein Blick auf das
Beispiel Einkaufspreise eines Unternehmens zeigt warum:
„Wenn die Preise im Einkauf eines Unternehmens steigen, kann
das erhebliche Auswirkungen auf die operative Marge haben
und somit auf den Gewinn. Das ist regelmäßig dann der Fall,
wenn das Unternehmen die Erhöhung nicht vollständig, nur verzögert oder gar nicht an die Kunden weitergeben kann“, sagt Dr.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
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Karsten Wetwitschka, in Lippstadt für das Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank zuständig.
Untersuchungen der Bank hätten zudem gezeigt, dass die
Frage der Absicherung von beispielsweise Öl- oder Metallpreisen keine Frage der Unternehmensgröße sei. „In jedem Unternehmen sollten die eigenen Risikopositionen ermittelt werden.
Dazu muss die Gestaltung von Verträgen im Einkauf und Vertrieb analysiert werden“, betont Wetwitschka. Das Gros der Entscheider befasse sich mit diesem Thema aber noch nicht in
ausreichendem Maße. „Für mittelständische Unternehmen wird
es zukünftig noch wichtiger sein, sich mit Hilfe spezieller Finanzinstrumente gegen Rohstoffpreisrisiken aber auch gegen
Währungsrisiken abzusichern. Diese bieten einen besseren
Schutz als beispielsweise ein überdimensionierter Vorratseinkauf von Rohstoffen.“
■ Stadtsparkasse Schmallenberg:
Hohe Auszeichnung
Mit der Dr.-Johann-Christian-Eberle-Medaille wurde jetzt
Bernhard Halbe, Bürgermeister und Vorsitzender des Verwaltungsrates der Stadtsparkasse Schmallenberg, ausgezeichnet.
Diese höchste Auszeichnung wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich in besonders hervorragendem Maße Verdienste um
die Sparkassenorganisation erworben haben.
In seiner Laudatio hob Dr. Rolf Gerlach, Präsident des Westfälisch-Lippischen Sparkassen- und Giroverbandes, hervor: „Ich
sehe es als Verantwortung und Verpflichtung zugleich, den
hohen Wert eines kommunal getragenen Sparkassensystems mit
selbständigen Mitgliedsinstituten zu sichern und in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.“ Auf dem Weg dorthin sei 2008 – insbesondere vor dem Hintergrund des zu novellierenden
Sparkassengesetzes NRW – zweifelsfrei ein entscheidendes
Jahr.
Insgesamt sehe er den künftigen Entwicklungen zuversichtlich entgegen. Nicht zuletzt deshalb, weil Bürgermeister Halbe
beispielhaft zeige, dass es viele Ehrenamtliche in der westfälisch-lippischen Sparkassenorganisation gebe, die sich über das
Maß hinaus für die Sparkassen einsetzten.
Dr. Rolf Gerlach (l.)
überreicht die Dr.Johann-ChristianEberle-Medaille an
den Vorsitzenden des
Verwaltungsrates der
Stadtsparkasse
Schmallenberg Bernhard Halbe.
NAMEN + NACHRICHTEN
Anzeigenschluss 11. August 2008
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33
Thomas Wrede (l.) und Klaus-Dieter Mayer
(r.) bei der Verabschiedung.
■ Interprint-Geschäftsführer
Klaus-Dieter Mayer verabschiedet
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Er brachte Interprint auf internationalen Erfolgskurs und ist
maßgeblich für die Expansion der gesamten Unternehmensgruppe verantwortlich: Am 26. Mai 2008 wurde Klaus-Dieter
Mayer 65 Jahre alt und drei Tage später mit einem Empfang in
den Ruhestand verabschiedet.
Klaus-Dieter Mayer war von 1990 bis 2006 Geschäftsführer,
seit 2007 Berater von Interprint. Gestartet hat er seine Karriere
mit einer Ausbildung zum Buchdrucker, anschließend folgte
eine langjährige Tätigkeit beim Dekordrucker Masa-Decor,
unter anderem als Produktionsleiter. Schon bald nach Antritt
seiner Tätigkeit in der Interprint-Geschäftsführung im Jahr 1990
wurde er zu einem „Weltreisenden in Sachen Dekordruck“.
1995 gründete Mayer ein Vertriebsbüro in Malaysia, das ein
Jahr später die Produktion aufnahm. 1996 folgte die Eröffnung
der Niederlassung im italienischen Pesaro, die im Jahr 2000
nach Affi am Gardasee verlegt und zu einem modernen Servicecenter mit eigener Ausmusterung vergrößert wurde. Im Jahr
2001 wurde der agile Geschäftsmann für sein unternehmerisches Engagement zum Ehrenbürger der Stadt Ozorków ernannt. Interprint hatte 1999 als erstes ausländisches
Unternehmen einen Produktionsstandort in der polnischen Stadt
neu gebaut und ihr damit zu wirtschaftlichem Aufschwung verholfen.
Zu weiteren Standorten auf der Weltkarte verhalf Klaus-Dieter Mayer dem Unternehmen mit dem Aufbau eines Vertriebsbüros in Shanghai im Jahr 2000 und im Jahr 2003 mit der
Gründung des Produktions-Unternehmens Interprint (China)
Decorative Materials in Changzhou. 2006 weihte er die neu gebaute Produktionsstätte in den USA ein. Und schließlich Russland: Bereits seit 1990 betreibt Interprint ein Vertriebsbüro in
Moskau und zu Russland hatte Mayer schon immer eine besondere Affinität. Da ließ er es sich natürlich nicht nehmen,
2006 den ersten Spatenstich für die neue Interprint-Produktionsstätte in Egorievsk zu setzen. Aufbau und Inbetriebnahme
des russischen Standortes sind der krönende Abschluss von
Mayers beeindruckender Karriere. Die erste Rolle Dekorpapier
wurde im April gedruckt und die offizielle Eröffnung folgt noch
in diesem Jahr.
NAMEN + NACHRICHTEN
34
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
■ TRILUX: Delegation aus Wels
Nirgendwo lässt sich technisches Gerät besser beurteilen, als
im harten Arbeitsalltag. Das gilt ganz speziell auch für medizintechnisches Gerät. Auf Einladung der Medizintechniksparte
von TRILUX machten sich jetzt 20 medizinisch-technische
Fachkräfte vom Klinikum im österreichischen Wels im Hüstener Karolinen-Hospital vor Ort ein Bild von moderner Medizintechnik.
„Wir arbeiten seit Jahren eng mit dem Karolinen-Hospital zusammen“, erklärt der Leiter von TRILUX-Medical, Rafael
Munoz. „Hier können wir direkt vor Ort die Einsatzmöglichkeiten unserer Produkte zeigen.“ Die Gäste aus Österreich bekamen neben den Patientenzimmern auch die Intensivstation,
einen Operationssaal und einen Kreißsaal zu Gesicht. „In einem
Krankenhaus wie der Karoline sind wir mit der fast kompletten
Bandbreite unseres Portfolios vertreten und können so eine gute
Visitenkarte abgeben“, so Munoz.
Karolinen-Direktor Volker Koch begrüßte die Gäste persönlich: „Endlich können wir uns bei TRILUX revanchieren und
auch mal ihren Gästen unser Haus zeigen.“ Die Einladung an
die Gäste aus Wels hatte die österreichische TRILUX-Vertriebstochter ausgesprochen. Hintergrund ist der Neubau der
Psychiatrie in Wels. „Wir sprechen von einem Investitionsvolumen im mittleren zweistelligen Millionenbereich bis 2010“,
so Munoz. Bei so hohem Besuch aus dem Nachbarland ließen
es sich unter anderem Volker Koch, der ärztliche Direktor Dr.
Martin Bredendiek und der technische Leiter Christoph Dette
nicht nehmen, die Führungen für die Gäste persönlich zu übernehmen und Rede und Antwort zu stehen.
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MESSEN UND AUSSTELLUNGEN
Bundesrepublik Deutschland
Europa/Übersee
35
MTA Vietnam – Internationale Ausstellung für Feinmechanik, Werkzeugmaschinen und Metallbearbeitung vom 3. bis 6. September 2008
in Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam
IMT – Internationale Messe für Metallbearbeitung vom 15. bis 19.
September 2008 in Brünn, Tschechische Republik
spoga Köln – Internationale Fachmesse für Sport, Camping und Lifestyle im Garten vom 31. August bis 2. September 2008 in Köln
AMB – Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung vom 9. bis
13. September 2008 in Stuttgart
Kind + Jugend vom 11. bis 14. September 2008 in Köln
MSV – Internationale Maschinenbaumesse vom 15. bis 19. September 2008 in Brünn, Tschechische Republik
CONSTRUNOR – Internationale Fachausstellung für Baumaschinen
und Bauausrüstung vom 25. bis 28. September 2008 in Braga, Portugal
IFMA Cologne – Internationale Ausstellung für Zweiräder und Zubehör vom 18. bis 21. September 2008 in Köln
IAA NUTZFAHRZEUGE – Internationale Automobilausstellung Nutzfahrzeuge vom 25. September bis 2. Oktober 2008 in
Hannover
MESSTECHNIK – Internationale Fachmesse für Mess-, Prüftechnik
und Qualitätssicherung vom 7. bis 10. Oktober 2008 in Wien
Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und
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Lippstadt
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Stadttheater
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Norman, bist Du es?
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20.09.2008 (20.00 Uhr)
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02.09.2008 (20.00 Uhr)
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Herbert Knebels Affentheater
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Stadthalle
21.09.2008 (20.00 Uhr)
Joh. Brahms, -„Ein Deutsches Requiem“
Oratorienkonzert
Guillaume Lekeu, Adagio Pour Quatour
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21.09.2008 (19.00 Uhr)
Konzerte
Olsberg
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13.09.2008 (21.00 Uhr)
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19.09.2008 (20.00 Uhr)
Lippstadt
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06.09..2008 (20.00 Uhr)
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Umschlag an Interessenten weiter.
Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine
Gewähr für die Richtigkeit der Angaben
kann nicht übernommen werden. Ihr
eigenes Inserat nehmen wir gerne
unentgeltlich auf.
Vertriebspartner für neues Hardwareprodukt aus dem Bereich Datensicherheit gesucht.
INL NB 009-08 H
Vertriebspartner und Handelsvertreter
zwecks Aufbau eines deutschlandweiten
Vertriebsnetzes für einen innovativen
Raumklima-Wächter in den Bereichen
Haustechnik, Wohnbaugenossenschaften, Hausverwaltungen etc. gesucht.
INL RV 020208 H
Produktion
Ansprechpartnerin:
Cornelia Weiß
Tel. (02931) 878-163
Fax (02931) 878-100
Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter
www.kooperationsboerse.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
INLAND
Dienstleistungen
Kooperationspartner für den Vertrieb
von hochwertigen Olivenholz-Accessoires aus Tunesien gesucht.
INL HH 020208 D
Pfandleihhaus sucht Partner aus den
Bereichen Antiquitäten, Sammlungen,
Auktionen, Industrie und Gewerbe.
INL N 295 D
Handel
Handelsvertretung betreut, pflegt und
verkauft seit Jahren erfolgreich gelistete
Artikel in den Baumarktketten OBI,
BAUHAUS und HORNBACH. Für die
Reisegebiete NRW und Hessen wird
eine neue Vertretung (Warengruppen:
Eisenwaren, Farbe oder Bodenbeläge)
gesucht; branchenfremde Produkte kommen natürlich auch in Betracht.
INL HSK 174 H
Gesucht werden Händler und Vertriebspartner, die mit qualitativ hochwertigen
deutschen Erzeugnissen für das Regensammeln (Erdtanks, Regensäulen, Vielzweckfässer u. v. m. aus PE) ihre Produkte erweitern möchten.
INL DD 82008 H
Als Techniker (Industrieelektronik) habe
ich einen Brutapparat entwickelt. Für die
Vermarktung suche ich einen Geschäftspartner.
INL FR 13/08 P
Unternehmen im Bereich Biomedizin
sucht Kooperationspartner für die Herstellung eines medizinischen Produktes,
das bei viralen Krankheiten zur Anwendung kommt.
INL HH 040208 P
Wir suchen Partnerbetriebe, die die von
uns entwickelten Produkte aus Gussmarmor (ca. 25 verschiedene Produkte
von Hochwasserschutz bis Designermöbel) in Lizenz herstellen möchten.
INL KS 831 P
Wir sind ein Unternehmen für Spezialapplikationen; vom Prototyp bis zur
Serie wird alles selbst gefertigt (Konstruktion, Fräsarbeiten, Erstellung der
jeweiligen Komponenten); ideal also für
Erfinder oder Patentierer.
INL M 0030 P
Wir suchen einen Kooperationspartner
für die Fertigung von Kohlefaserbauteilen. Der Partner muss die Fertigung
dieser Bauteile in den verschiedenen
Verfahren kennen und beherrschen.
Beim Einsatz neuer Fertigungsverfahren
kann auch Unterstützung gegeben
werden. Die Zusammenarbeit sollte
langfristig angelegt sein. Es müssen
Aufträge in größerem Umfang über
mehrere Jahre abgearbeitet werden.
INL OS 477 P
AUSLAND
Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse
und -angebote aus aller Welt zugänglich
gemacht. Über eine benutzerfreundliche
Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden.
Gleichzeitig bietet sich den deutschen
Unternehmen ein zentrales Forum, in
dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswünsche veröffentlichen können.
Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus Wälter, Telefon
(0 29 31) 8 78-1 41, Telefax (0 29 31) 8 782 41, E-Mail: [email protected].
eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der deutschen
Wirtschaft werden Geschäftswünsche
37
RECYCLINGBÖRSE
Die Recyclingbörse enthält Angebote
und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Anfragen von Interessenten weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat
nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
Tel. (02931) 878-162
Fax (02931) 878-8162
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
http://recy.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:
j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q
= Quartal/m = Monat/w = Woche/t =
Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e
= einmalig
ANGEBOTE
Chemikalien (01)
Natriumhydrogencarbonat (keine Verunreinigung); Menge: 50 t/ur; Verpackung:
Absprache, lose; Transport: LKW, Absprache; Anfallstelle: NRW/Niederrhein
DU-A-933-01
Konzentrat bzw. Schlamm aus werkseigener Abwasserbehandlung (Zweiphasengemisch: 1/3 organisch und 2/3 wässrig, Abfallschlüssel AVV 070612),
Kohlenwasserstoff von C 8 - C 18; Häufigkeit: r; Transport: Absprache; Anfallstelle: Mannheim
HD-A-359-01
www.e-trade-center.com
Gesucht werden bundesweit Kooperationen mit Handelsvertretern mit Kontakten zu Gaststätten, Pensionen und
Hotels.
INL HAL 08/08 H
www.ihk-arnsberg.de
Lupasol SK; Menge: 1.920 kg/e; Verpackung: 120 kg-Fass; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen/
Rheinland-Pfalz
LU-A-1347-01
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
GESCHÄFTSVERBINDUNGEN
Bundesweite Vertriebspartner (Handelsvertreter, Elektromeisterbetriebe, Dachdeckerbetriebe) für die Beratung und den
Vertrieb von Solarstromanlagen (Photovoltaik) gesucht (kostenlose Einarbeitung).
INL KA 080480 H
INFOTHEK
BASOVIT ORANGE 235 EM; Menge:
25 kg/e; Verpackung: Fass; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Frankenthal/
Rheinland-Pfalz
LU-A-1352-01
38
15 mm, Länge: ca. 3 - 3,30 m; Menge:
50 St./vj; Preis: 25,00 €; Verpackung:
Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Detmold
LIP-A-382-04
Kunststoffe (02)
Holz (05)
Steinwolle, phendharzgetränkt in Ballen,
Polyurethan-Flocken in Big Bags, Dachpappe; Menge: 25 t/w; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: Bielefeld/Deutschland BI-A-1113-02
Holzpaletten, Europaletten, Gitterboxen
(auch defekt), Aluminiumschrott; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache;
Transport: LKW; Anfallstelle: Hückelhoven
AC-A-1010-05
Schutzstangen für integrierte Schaltkreise, 1 cm Profil, ca. 50 cm lang (vereinzelt Aufkleber); Menge: 90 kg/r/w; Verpackung: Pappkartons; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Ratingen/
NRW/Düsseldorf
D-A-771-02
Ladungsträger 500 - 600 Stück große
Böcke, Abmessung: 80 x 110 x 30 cm,
und 75 - 100 Stück kleine Böcke, Abmessung: 75 x 80 x 30 cm; Zusammensetzung: Holz, Metall; Gewicht: 30 kg/e;
Transport: Abholung; Anfallstelle: Hürtgenwald/NRW
AC-A-1012-05
Folien-Kunststoffbehälter; Gewicht: 15
t/e; Preis: nach Vereinbarung; Mindestabnahme: 10 t; Verpackung: Ballen,
lose; Transport: Containerfahrzeug; Anfallstelle: Hoyerswerda/Sachsen
DD-A-417-02
Abfallgummi - technisches GummiMenge; 550 kg/j; Verpackung: lose
Schüttung; Transport: Container; Anfallstelle: Mittelhessen DIL-A-186-02
alte Eichenbalken aus abgebrochenen
Fachwerkhäusern, Bauernhöfen, Scheunen und Mühlen (von 14 x 14 cm bis 35
x 35 cm, Längen von 2 bis 6 Metern,
Holz hat Einkerbungen, auch Nägel);
Menge: 80 cbm/e; Preis: 150 €; Verpackung: lose; Transport: Lkw; Anfallstelle: Bebra/Hessen
D-A-1522-05
Textilien (06)
Metall (03)
1 St. Blechcoil, 670 x 1,0 mm; Zusammensetzung: Lackbeschichtung: orange
auf verzinkter Basis mit Rückseitenschutzlack; Menge: 2 t/e; Verpackung: lose;
Transport: LKW; Anfallstelle: Oelde/Kreis
Warendorf/NRW
MS-A-0702-03
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Regelmäßig ca. 40 Tonnen pro Monat
Reifendraht, zusammengesetzt aus Federstahl mit geringem Gummianteil, in
Containern abzugeben. Kann geliefert,
aber auch vom Interessenten abgeholt
werden; Menge: 40 t/r; Preis: nach Vereinbarung; Mindestabnahme: nach Absprache; Verpackung: Container; Transport: Absprache; Anfallstelle: Birresborn, Eifel/Deutschland TR-A-173-03
Lamous; Zusammensetzung: 88 % Polyester / 12 % Polyurethan; Menge: 50 bis
60 Säcke pro Woche; Mindestabnahme
1.000 kg; Verpackung: Poly-Sack à 20
kg; Transport: LKW, Anfallstelle: Sonnefeld/Bayern/Coburg CO-A-041197
Textilabfälle, Stoff mit Vlies versteppt;
Menge: 3 t/m; Preis: kostenlos; Anfallstelle: Mittelthüringen/Eigenrieden/Rodeberg
EF-A-01-2008
Gebrauchte Kaffeesäcke, Jute-Säcke unbedruckt; Menge: 2.000 St./e; Preis: 0,50
Cent VHB; Verpackung: lose (4 Paletten
à 500 Stück); Transport: Abholung; Anfallstelle: Nestlé AG/Rheinland-Pfalz/
Mainz
MZ-A-05-06-08
Bandstahl (Spezialstahl C 75 - HRC 4244, 20 x 0,7 mm bis 300 x 2,11 mm);
Menge: 400 kg/m; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle:
bundesweit/BRD
W-A-2035-03
Gummi (07)
Papier/Pappe (04)
Gummiabfälle,
Fluorkautschuk
(FKM,FPM) Austriebe, vulkanisiert,
sauber, nicht verunreinigt durch andere
Materialien, braun; Zusammensetzung:
Fluorpolymer 60 % anorganischer Füllstoff; Menge: 2 t/m; Preis: Absprache;
Mindestabnahme: Absprache; Verpakkung: Absprache; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Weinheim/Baden-Württemberg
HD-A-355-07
Papier/Pappe; Menge: 6.700 kg/m; Verpackung: Container; Transport: Absprache; Anfallstelle: Höchstädt/Bayern/
Deutschland
A-A-874-04
Silikonpapier; Menge: 500 t/j; Mindestabnahme: 20 - 25 t je Abholung; Verpackung: Ballen; Transport: LKW, Anlieferung der Ware ist möglich;
Anfallstelle: Göttingen
H-A-368-04
Gummirollen auf Metalltrommel; Menge: 70 St./e; Gewicht: 6 t; Verpackung:
Rollen; Transport: LKW; Anfallstelle:
Mechernich/NRW
AC-A-1013-07
Glas (08)
Papprollen als Wickelkern für Folien,
Durchmesser: 480 mm, Wandstärke: ca.
Fenster- und Verbundglas Glasbruch,
Fensterglas, Autoscheiben; Menge: 2 t/e;
Preis: Vereinbarung; Mindestabnahme: 1
t; Verpackung: lose; Transport: Abholung; Anfallstelle: Hoyerswerda/Sachsen
DD-A-418-08
Anfallstelle: Lüdenscheid/NRW
HA-A-1137-14
Glasstaub (90 – 110 my), 1 bis 2 t monatlich im Big Bag; Menge: 1 t/m; Verpackung: Sack; Transport: LKW; Anfallstelle: Landkreis Verden
STD-A-219-08
WAGO-Reduzier-Abdeckplatten, Reihe
283-334; Menge: 800 St./e; Verpackung:
Originalverpackung; Transport: Absprache; Anfallstelle: Düsseldorf/NRW
D-A-1442-15
Leder (09)
Abgelaufene Geldspielautomaten, Unterhaltungsautomaten, Schaltschränke,
Schaltkästen, Münzprüfer; Zusammensetzung: Metalle aller Art, Leiterplatten,
Netzteile; Häufigkeit: vj; Anfallstelle:
Mittelthüringen/Leinatal
EF-A-N-08-2007
Handschuhe mit Stoffrücken (Rindspaltleder); Menge: 40 kg/m; Anfallstelle:
Neuenrade
HA-A-1249-09
Elektronik (15)
Pflanz./tier. Reststoffe (10)
Leder- und Lammfellreste aus Zuschnitt;
500 – 1.000 kg (Bekleidungsgewerbe);
Gewicht: 750 kg/ur; Mindestabnahme:
ab 10 kg; Verpackung: lose; Transport:
Abholung; Anfallstelle: Medebach/
NRW
AR-A-773-10
Filterflug (Spinnereiabfall); Zusammensetzung: Baumwoll-Pflanzenteile (Fasern/Schalen); Menge: 40 t; Gewicht:
170 kg; Häufigkeit: m; Mindestabnahme: keine; Verpackung: Ballen; Transport: LKW; Anfallstelle: 88481 Balzheim/Baden-Württemberg
UL-A-200802-10
Verbundstoffe (11)
Dehnfugenbänder, 8 bis 20 cm breit;
Häufigkeit: regelmäßig; Anfallstelle:
Golzow/Brandenburg P-A-00001-11
Stanzplatten (Holzplatten mit Eisenlinien); Häufigkeit: e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle:
Saarlouis/Saarland
SB-A-869-11
Baumischabfälle (13)
palettierter Klinkerbruch; Zusammensetzung: Klinker = gebrannter Ton; Menge: 70 St.; Gewicht: 1.200 kg/ur; Mindestabnahme:
nur
palettenweise;
Verpackung: auf Paletten; Anfallstelle:
Baesweiler/NRW
AC-A-989-13
Verpackungen (14)
3O-ltr.-Kunststoffbehälter (entleert), geringe Mengen von flüssigen Restchemikalien in den Behältern sind möglich;
Menge: 30 St./ur; Verpackung: lose;
Transport: Abholung, Absprache; Anfallstelle: Oelde/Kreis Warendorf/NRW
MS-A-0800-14
Vlies, PE-Schaumfolie, PE-Flachfolie;
Zusammensetzung: PE-Schaum, Novavlies weiße Sorte TS 1400PHW; PEFlachfolie ca. 50 μm, transparent, stumpfe Ausführung; Häufigkeit: m;
Batterien (16)
Blei-Gel/Fließ-Akkumulatoren
100/65Ah/42Ah 80 % lauffähig; Menge:
320 St./u; Verpackung: lose auf Paletten;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Schwörstadt
KN-A-395-16
Erdaushub/Bauschutt (17)
Mutterboden und Erdaushub (etwas
lehmhaltig) kostenlos abzugeben; Menge: ca. 1.000 cbm; Verpackung: lose;
Transport: Abholung; Anfallstelle: Arnsberg-Niedereimer
AR-A-776-17
Sortenreiner Dachsteinbruch, Einstufung nach Laga Nr. 20 der Bodenklasse
Z.1.1 (Analyse vorh.); Zusammensetzung: Sand, Zement, geringe Mengen
Farbstoffe wie Eisenoxidpigmente (nicht
mehr löslich); Menge: 2.000 t/r; Mindestabnahme: LKW-Ladung; Verpakkung: lose; Transport: LKW; Anfallstelle; Monheim/NRW/Düsseldorf
D-A-1623-17
Lehm, Dichtungsmaterial; Zusammensetzung: gewachsener Boden, landwirtschaftliche Nutzung; Menge: 20.000
qm/j; Transport: LKW; Anfallstelle:
Wuppertal/Bundesgebiet W-A-1070-17
Sonstiges (18)
Dezimalwaage mit Rädern; Menge: 1
St./e; Transport: Absprache; Anfallstelle:
Heiligenhaus/NRW/Düsseldorf
D-A-1569-18
Käsetheke, 1 m lang, 0,95 m tief, + 3 °C
bis + 8 °C, Arneg, Super Vienna, ca. 8
Jahre alt; Menge: 1 St./e; Transport: Abholung; Anfallstelle: Düsseldorf/NRW
D-A-1618-18
Kühlakkus für Versand von Kühlware;
Menge: 500 St./m; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle:
Freiburg
FR-A-25-18
Stapel-Klemmbügel für Euro-Paletten,
Nutzhöhe 800 mm; Menge: 150 Paar/e;
INFOTHEK
Gestaltung & Druck
Gebiom Fußdruckmessplatte MS 195, 4
Sensoren pro cm 2, 36 x 66 cm; Menge:
1 St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Pirmasens/Rheinland-Pfalz LU-A-1354-18
Häufigkeit: r; Transport: Absprache; Anfallstelle: Heinsberg
AC-N-290-04
Bundesgebiet, EU/NRW/Düsseldorf
D-N-383-17
Papier und Pappe, AVV: 20 01 01, laufend gesucht; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache HAL-N-243-04
Sonstiges (18)
Holz (05)
Restholz als Brennmaterial (nicht behandelt); Menge: jede/ur/r
AR-N-248-05
Clycerine und/oder Clyceringemische,
auch belastet; Häufigkeit: r; Verpackung;
Absprache; Transport: Absprache
MS-N-0712-18
Teppiche und Teppichwaren laufend gesucht; Häufigkeit: r
KI-N-92-18
NACHFRAGEN
Chemikalien (01)
Hart-Burnt-Recycling-Magnesit oder
Dolomit, Körnung von 0,5 mm bis max.
30 mm, MgO-Gehalt min. 33 %, Bedarf
ca. mehrere tausend Tonnen jährlich;
Häufigkeit: r; Transport: Abholung; Anfallstelle: Bundesgebiet/NRW/Düsseldorf
D-N-417-01
Kunstharze und Klarlacke; Menge: 500
kg/r; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung; Anfallstelle: BRD
W-N-2116-01
Kunststoffe (02)
Vollschaum-Matratzen bzw. gepresste
Matratzen; Zusammensetzung: Polyurethan; Häufigkeit: r; Transport: LKW; Anfallstelle: DE. BE, NL
HA-N-175-02
PS-Produktionsabfälle, PS Mahlgüter,
PS Regranulat (auch verunreinigt mit Papier oder Metall); Menge: 10 t/r; Mindestabnahme: 10 t; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung oder
Zulieferung; Anfallstelle: Detmold/
NRW
LIP-N-127-02
Metall (03)
Wir suchen ständig - gegen Barzahlung
- aller Art von Schrotte, Batterien und
Metalle; Häufigkeit: r/ur; Anfallstelle:
bundesweit
AR-N-247-03
Paletten CP1, 1 x 1,20 m, auch defekt;
Menge: r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache LU-N-1340-05
Textilien (06)
Tragbare Textilien und Schuhe (paarweise); Häufigkeit: u; Mindestabnahme:
individuell; Verpackung: individuell,
nach Absprache; Transport: LKW,
Transporter; Anfallstelle: bundesweit
KR-N-271-06
Pflanz./tier. Reststoffe (10)
Vergärbare pflanzliche oder tierische
Stoffe für Biogasanlage gesucht; Häufigkeit: r
LG-N-326-10
Sperrmüll jeglicher Art; Preis: Absprache; Häufigkeit: Absprache; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Absprache; Transport: eigener Lkw steht
zur Verfügung; Anfallstelle: NordrheinWestfalen/angrenzende Bundesländer
E-N-235-13
Ton-Dachziegel (mög. sortenrein), Ziegelschutt, -bruch; Zusammensetzung:
Ton 8 Abfallschlüssel 170102; Häufigkeit: r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache
BO-N-406-13
Verpackungen (14)
Eisenschrott, Mischschrott, Stahlspäne,
Schleifschlämme, Edelmetalle, Metallfraktionen; Häufigkeit: r; Mindestabnahme: jede Menge; Anfallstelle:
NRW/Düsseldorf
D-N-416-03
Elektronik (15)
Kartons, Pappkartons ab ca. 500 x 300 x
300 mm, gerne auch länger und breiter;
Technik auf
Höchstniveau
Max-Eyth-Str. · 59581 Warstein-Belecke
Tel.02902/9786512 · Fax: 9786555
39
Mietstapler
bis 18 t Tragkraft
bis 8,6 m Hubhöhe
TECHNOLOGIEBÖRSE
Die Technologiebörse enthält Angebote
und Nachfragen zu technologischen
Neuerungen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsergebnissen.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Zuschriften von
Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets
chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen
wir gerne unentgeltlich auf.
• Verkauf • Service
Wolschendorf GmbH
Am Großen Teich
58640 Iserlohn
Tel.: (0 23 71) 4 10 01
Fax: (0 23 71) 4 67 64
Baumischabfälle (13)
Eisen-Gitter-Boxen; Zusammensetzung:
Format DB ca. 0,8 cbm oder größerformatig; Häufigkeit: r
RT-N-125-14
Papier/Pappe (04)
iGEN3
kurz- und langfristige Miete
in allen Antriebsarten
Aluminiumverbundfolien, auch bedruckt
oder beschichtet, sauber; Menge: 1.000
kg/m; Transport: Absprache; Anfallstelle: Bobingen/Deutschland A-N-831-03
Kupfer und Kabelschrott; Häufigkeit: e;
Verpackung: Container; Transport:
Schiff
K-N-1215-03
Ob Bildpersonalisierung, variabler
Datendruck, Selfmailer, Farbausdrucke in höchster Qualität . . .
alles ist möglich - mit der
größten Druckmaschine von Xerox!
Elektronik; Häufigkeit: r; Transport:
LKW, Containerfahrzeug; Anfallstelle:
bundesweit/Mecklenburg-Vorpommern
SN-N-028-15
Erdaushub/Bauschutt (17)
Boden mit schädlichen Verunreinigungen (EAK 170 599 D1), Analyse gemäß
Tasi oder Laga; Menge: 20 t/r; Mindestabnahme: 20; Verpackung: lose Schüttung; Transport: alle; Anfallstelle: NRW,
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
Tel. (02931) 878-162
Fax (02931) 878-8162
Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter
www.technologieboerse.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
Elektronische Lichtbogenlöscheinrichtung an insbesondere Gleichstrom
durchflossenen Kontakten wie z. B.
Relais-Schützen usw. Insbesondere im
sicherheitstechnischen Bereich der Notbeleuchtung sehr effizient einsetzbar.
Muss noch zur Hardware weiterentwickelt werden. Stadium: als Idee;
Patent angemeldet: nein; Gebrauchsmuster eingetragen: nein; Sonstige
Schutzrechte eingetragen: keine; Zahl
der
Patent-Auslandsanmeldungen:
keine; Vorstellungen zur Verwertung:
Lizenz, Verkauf
A-H05-HSK-161
Schaltungsanordnung und Verfahren
zum Betrieb einer Leuchtstofflampe im
Notbetrieb mit kleinem Lichtstrom und
Vermeidung der dadurch bedingten
nachteiligen Effekte der L-Lampe. Die
Erdung muss noch zu einem Gerät entwickelt werden. Grundlagen stehen fest;
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Pirmasens/Rheinland-Pfalz
LU-A-1344-18
INFOTHEK
Stadium: als Idee; Patent angemeldet:
nein; Gebrauchsmuster eingetragen:
nein; Sonstige Schutzrechte eingetragen:
keine; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: keine; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf
A-F21-HSK-160
40
Schaltungsanordnung und Verfahren
eines elektronischen Vorschaltgerätes
zum Betrieb ein oder mehrerer Leuchtstofflampen, mit erheblich reduziertem
Intermodulationsverhalten. Aus der
Praxis ist erst seit einiger Zeit bekannt,
dass genannte EVG in der Nähe von
Sendern IM Produkte verursachen = Intermodulation. IM Produkte stören
wiederum andere Empfänger > z. B.
Funkgeräte. Die Erfindung reduziert IM
Produkte erheblich. Die Erfindung muss
noch zu einem Gerät entwickelt werden.
Grundlagen stehen fest. Stadium: als
Idee; Patent angemeldet: nein; Gebrauchsmuster oder Sonstige Schutzrechte eingetragen: keine
A-F21-HSK-159
Ein Forschungsprojekt hat den Zyklus
der Frau genauer untersucht und die Abhängigkeit von allen maßgeblichen
Parametern erfolgreich ermittelt. Für die
Markteinführung ist die Entwicklung
und Übertragung des Programms auf
handelsübliche PocketPCs oder Mobiltelefone nötig. Hierzu wird ein Technologie- und Kooperationspartner gesucht;
Prototyp vorhanden; Vorstellungen zur
Verwertung: Entwicklungskooperation
A-A61-RT-RT 656
Zusatzgerät für den Digitalen Tachograph in schweren Nutzfahrzeugen.
Hauptfunktion: kontinuierliche Visualisierung der Lenk- und Ruhezeiten für
den Fahrer. Das Gerät berechnet alle
relevanten Daten unter Berücksichtigung der Sozialvorschrift neuester
Fassung. Das Gerät ist mobil einsetzbar
und hat Europapotential. Die Konzeption ist fertig; Prototyp vorhanden
A-0-STD-133
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Neuartige Vorrichtung, die Handwerkern
hilft, ohne Anzeichnung schneller Löcher
zu bohren. Sie kann bei fast jeder Bohrmaschine eingebaut werden; Stadium: als
Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation,
auch im Ausland
A-B25-F-296
Neuartiger Bürostuhl für gesünderes
Sitzen; Prototyp vorhanden; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,
Entwicklungskooperation, auch im Ausland
A-G21-HH-218
LOOMIBOX ist die Lösung für alle
mobilen "glow in the dark" Anwendungen. Mit LOOMIBOX können Spielzeuge, Sportgeräte, Bälle, Hundespielzeug, Sicherheitsgeräte und vieles mehr
bequem, einfach und vollständig aufgeladen werden. LOOMIBOX ist ein
System zur mobilen Aufladung von Photolumineszierenden (phosporeszieren-
den) Gegenständen. Die zur voll- ständigen Aufladung von phosphoreszierenden Farben und Kunststoffen benötigten
Strahlung ist in das System energiesparend integriert. Die Innenraumgestaltung
ermöglicht eine sehr kurze Aufladungszeit bei vollständiger Rundumaufladung.
LOOMIBOX ist durch ein Gebrauchsmuster und eine Patentanmeldung geschützt; Prototyp vorhanden; Patent
erteilt: 15.11.2007; Gebrauchsmuster
eingetragen: 27.03.2008; AnmeldungPatent: nur in Deutschland; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,
Entwicklungskooperation, auch im Ausland
A-G21-HH-218
Beschriftungssystem zum einfachen
Beschriften der Stirnseite von CD/DVDHüllen (Jewelcase-Hüllen 10 mm). Dadurch entfällt das Aufbringen von
Aufklebern oder das Zerlegen der Hülle,
um Einleger einzulegen. Zu diesem Beschriftungssystem gehört die eingetragene Marke „Beschriftungsboy“; Prototyp vorhanden; Gebrauchsmuster eingetragen: 09.08.2007; Vorstellungen zur
Verwertung: Lizenz, Verkauf
A-G11-S-0207
EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE
Die Existenzgründungsbörse enthält
Angebote und Nachfragen von zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Unternehmen, Beteiligungen und von
Lizenzen.
Die IHK wird nicht vermittelnd
tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften
von Interessenten im verschlossenen
Umschlag weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Nalan Börü
Tel. (02931) 878-180
Fax (02931) 878-100
Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter
www.nexxt-change.org
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
ANGEBOTE
Die Nachfolge eines gut eingeführten
Betriebes aus der Möbel- und Raumausstatter-Branche ist anzutreten (Kreis
Soest). Lukrativer Einstieg, da weit unter Wert.
EXG HSK 000755 (A)
Gut eingeführtes Unternehmen (Gründung 1947), Tätigkeitsbereich: Kanal- u.
Leitungsbau, Straßen- u. Industriebau,
Kanaluntersuchung, verkehrstechnisch
sehr gute Lage, Betriebsgrundstück mit
Halle ca. 5.500 qm (auch mietbar), 12
qualifizierte u. motivierte Mitarbeiter,
leistungsfähiger bezahlbarer Masch.- u.
Gerätepark, erweiterbar (Rohrleitungsbau etc.), Einarbeitung durch den Geschäftsführer. EXG HSK 000864 (A)
Modernes Studio für Tanz und Fitness
mit festem Schülerstamm (ausbaufähig)
im HSK zu verkaufen.
EXG HSK 000885 (A)
Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesellschaftsanteile an einem ertragreichen,
blechverarbeitenden Produktionsunternehmen. Als OEM-Hersteller verfügt
das Unternehmen über eigene Produktserien und beliefert bekannte Markenhersteller und Vertriebsgesellschaften
der Branchen Verkaufsflächenbeleuchtung, Objektausstattung, Lüftungstechnik und allgemeine Industrieausrüstung. Der Betrieb ist mit einem
modernen Maschinenpark ausgestattet
und besitzt eine eigene Immobilie in einem Gewerbegebiet im Kreis Soest; die
Entfernung zur Autobahn A 44 beträgt
ca. 5 Autominuten. Gesucht wird ein
aktiv mitarbeitender Geschäftsführer
(Techniker oder techn. versierter Kaufmann) zum Aufbau eines OEM-Vertriebes oder der Arbeitsvorbereitung,
gerne mit CAD-Kenntnissen. Ebenfalls
denkbar ist die Beteiligung durch ein
Pulverbeschichtungs- oder Endmontageunternehmen. Die Einkaufsvolumen
Beschichtung/Montage betrugen in
2006 jeweils >200 T€.
EXG HSK 000899 (A)
Gesundheitsanbieter sucht Existenzgründer/Nachfolger zur Übernahme des
laufenden Betriebes. Das Unternehmen
bietet Dienstleistungen im Bereich Bewegung und Ernährung an. Der laufende Betrieb kann ab sofort übernommen
werden. Einarbeitung und Begleitung in
der Übernahmephase selbstverständlich.
Besonders interessant auch für Existenzgründer/Quereinsteiger, da Schulungen in der Akademie möglich sind. Sehr
gute Ertragsaussichten - Mitgliederstamm und Einrichtung vorhanden. Gesucht wird ein Nachfolger aus privaten
Gründen.
EXG HSK 000906 (A)
Pizzeria/Imbiss in I a-Lage in Lippstadt
aus Altersgründen und ohne Nachfolger
in der Familie abzugeben. Die Pizzeria
befindet sich in unmittelbarer Nähe des
Rathausplatzes. EXG HSK 000907 (A)
Kfz-Werkstatt / Straßen-Abschleppdienst zu verpachten. Kfz-Werkstatt =
zertifizierte Autoverwertung, VBA Fachbetrieb, auch einzeln zu verpachten.
EXG HSK 000909 (A)
Hotel - Cafe - Restaurant in exzellenter
Lage, Kreis Soest: am Kurpark u. Thermalbad, aus Altersgründen abzugeben.
Mit 30 Betten, 1 Betreiber- + 2 Ferienwohnungen, Parkplätze vorhanden. Gartenterrasse. Imbiss im Haus.
EXG HSK 000912 (A)
Medienunternehmen; Internet, Projektvermarktung für Produktion = Film;
Fernsehen, Musik sucht aktiven Teilhaber für Firmen, Vermarktung, Produktion f. Werbung. EXG HSK 000913 (A)
PKW-Waschstraßenkomplex auf sehr attraktiven Standort im Kreis Soest zu verkaufen. Die Textil-Waschstraße bietet
höchste Waschqualität mit einer Durchsatzkapazität von ca. 75 Fahrzeugen/h
bzw. Förderbandgeschwindigkeit bis zu
8 m/min. Preis VB
EXG HSK 000915 (A)
Sehr gut eingeführter Getränkefachmarkt mit Weinstube und Veranstaltungsservice abzugeben. Evtl. ist auch
eine aktive Teilhaberschaft möglich.
Komplettes Inventar und Verleihequipment vorhanden. Große Stammkundschaft mit festen Veranstaltungsterminen. Sehr gutes Wachstumspotential.
EXG HSK 000916 (A)
Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäft
aus Altersgründen abzugeben (Innenstadt, Nähe Wochenmarkt, Verkaufsfläche: ca. 70 qm, Büro: ca. 10 qm, und Lager). Zur Einarbeitung ist eine
Übergangsregelung möglich.
EXG HSK 000917 (A)
Lottogeschäft mit Stammkundschaft am
Stadtrand (Kreis Soest) zu verkaufen.
EXG HSK 000918 (A)
55-prozentige Beteiligung an alteingeführter
Einzelunternehmens-GmbH
wegen Erreichen der Altersgrenze zu verkaufen. Gehandelt werden Spezialartikel für die Bauindustrie. Fester
Kundenstamm über Jahrzehnte gewachsen. Gute Ertragskraft. Eigenkapital zwingend erforderlich. EXG HSK 000920 (A)
Verkaufe Gastgewerbe (Pizzeria-Restaurant) mit Inventar im Kreis Soest.
Bestehend seit 7 Jahren. Kundenstamm
vorhanden. Eigenkapital erforderlich.
EXG HSK 000921 (A)
Gut eingeführter Einzelhandel (12 Jahre
am Markt) im Bereich „Inneneinrichtung
mit Naturprodukten und -baustoffen“
(Fußböden, Farben, Betten + Zubehör,
Dämmung, Lehmbaustoffe) inkl. Gebäude zu verkaufen. Sehr gute Verkehrsund Geschäftslage mit eigenen Parkplätzen. Einarbeitung ist möglich. Auch
ein separater Verkauf der Firma mit Verpachtung des Gebäudes (180 qm Ausstellung, 100 qm Lager) ist denkbar.
EXG HSK 000922 (A)
Speisegaststätte mit großem Biergarten
zu verpachten. Gute Lage gegenüber
INFOTHEK
Maschinenunternehmen im Zuge der
Unternehmensnachfolge mit guten Aufträgen zu verkaufen oder auch zu verpachten.
EXG HSK 000924 (A)
CNC-Dreh- und Fräsbetrieb (Metall)
mit Aufträgen zu verkaufen oder zu verpachten.
EXG HSK 00925 (A)
Gehobener Imbiss im Westernambiente
im Herzen von Wickede/Ruhr, am Rande des Sauerlandes, direkt am "Ruhrtalradweg" gelegen, zu verkaufen. Die
Lokalität hat eine Gesamtfläche von 65
qm, ca. 30 Sitzplätze innen und einem
Biergarten mit 40 Sitzplätzen. Parkplätze direkt am Haus. Die vollausgestattete Edelstahlküche sowie die Einrichtung
sind in einwandfreiem, neuwertigen Zustand. Überregional bekannt für Gemütlichkeit und gutes Essen. Stammkunden
sind zahlreich vorhanden.
EXG HSK 000926 (A)
45-prozentige Beteiligung an alteingeführter Einzelunternehmens-GmbH zu
verkaufen. Gehandelt werden Spezialartikel für die Bauindustrie. Fester Kundenstamm über Jahrzehnte gewachsen.
Gute Ertragskraft. Eigenkapital erforderlich.
EXG HSK 000927 (A)
Drahtformunternehmen (Sicherungselemente) im Zuge der Nachfolgeregelung
mit Aufträgen zu verkaufen
EXG HSK 000928 (A)
Aufgrund fehlendem Nachfolger Vollservice-Werbemittelagentur zu verkaufen. Herstellung, Verkauf, Import, Veredelung von Werbeartikeln durch
Siebdruck, Prägung, Tampondruck,
Textil-Transfer-Flock-Druck Bestickungen. Verkauf durch Außendienst, eigene
Grafikabteilung, Beschriftungs- und
Digitaldruckstudio. Stammkundenkreis:
Handel, Handwerk und mittelständische
Industrie.
EXG HSK 000930 (A)
Gut laufende SB-Bäckerei Mr. Baker in
Meschede mit starker Rendite, wegen Auswanderung, zu verkaufen. Der Käufer wird
eingearbeitet.
EXG HSK 000931 (A)
Bestehendes alteingeführtes Schuheinzelhandelsfachgeschäft im Sport- und
Erholungszentrum Hochsauerland, Verkaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräume, aus Altersgründen zu verpachten.
EXG HSK 000932 (A)
Kleiner Großhandel (Lebensmittel und
Non Food) im Raum HSK zu verkaufen
oder evtl. zu verpachten.
EXG HSK 000933 (A)
Aus Altersgründen bieten wir Unternehmensnachfolge für bestens ausgelastete(s) Holzverarbeitung, Produktion,
Sägewerk an. Betriebsimmobilien, meh-
rere Hallen, Sägewerk, Büro-/Wohnhaus sind vorhanden. Handwerkliche
Vorkenntnisse und Bereitschaft zur tätigen Mitarbeit erscheinen sinnvoll. Gute
Anbindung zur BAB. Einarbeitung ist
gegeben.
EXG HSK 000935 (A)
Biete wegen einer Erweiterung eines Fitness- und Wellness-Studios Beteiligung
an. Erfahrungen in der Branche sollten
vorhanden sein. EXG HSK 000936 (A)
Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung in
Neheim in I b-Lage günstig zu verkaufen oder evtl. zu verpachten. 35 qm
Thekenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine
Küche und WC-Bereich. Stammkunden
vorhanden. Relativ gute Parkmöglichkeiten. Ab sofort verfügbar.
EXG HSK 000937 (A)
Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäft
aus Altersgründen abzugeben (Innenstadt; Verkaufsfläche ca. 69 qm und Lager). Zur Einarbeitung ist eine Übergangsregelung möglich.
EXG HSK 000938 (A)
50 qm, inkl. Warenbestand, Männermode, Frauenmode, Acc., Markenwaren.
Kundenstamm vorhanden.
EXG HSK 000945 (A)
Gut eingeführtes Autohaus mit japanischem Markenfabrikat (20 Jahre) aus Altersgründen zu verkaufen. Neu- und Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werkstattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein Grundstück von ca. 3.800 qm, bebaute Fläche
ca. 1.000 qm und eine Ausstellung inkl.
Verkaufsbüros etc. von ca. 450 qm. Das
Autohaus befindet sich in Top-Lage, direkt an einer Bundesstraße und stadtnah.
EXG HSK 000946 (A)
41
Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufähiges Geschäft für Festmoden, Änderungen, Neuanfertigungen im Bereich
HSK (Schmallenberg) zu verkaufen. Geringe Ablösesumme.
EXG HSK 000947 (A)
NACHFRAGEN
Gut eingeführtes (viele Stammkunden),
gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt)
Unternehmen sucht Nachfolger. Äußerst
rentabel (keine Fremdmittel), relativ
groß (ca. 60 feste Mitarbeiter und weitere temporäre Kräfte); Lage: mittleres
NRW. Zu günstigen Konditionen aus
Altersgründen abzugeben.
EXG HSK 000939 (A)
Montagebetrieb mit 8 Mitarbeitern
(Tätigkeit überwiegend im Ausland) im
Raum Lippstadt mit festem Kundenstamm und guter gesicherter Auftragslage aus gesundheitlichen Gründen zu
verkaufen.
EXG HSK 000940 (A)
Gut eingeführte Handelsvertretung im
Bereich Lagertechnik-LagereinrichtungHochregalbau abzugeben.
EXG HSK 000941 (A)
Biete Beteiligung in der Sicherheitsbranche an. Langjährige Erfahrungen
sollten in allen Bereichen der Branche
vorhanden sein. Erweiterung in ganz
Deutschland möglich. Kundenstamm
vorhanden.
EXG HSK 000942 (A)
Restaurant/Schankwirtschaft mit Kegelbahn am Möhnesee aus Altersgründen zu
verkaufen. Gut eingeführtes Haus, seit
100 Jahren in Familienbesitz. Diverse
Gasträume für max. 120 Personen vorhanden. Kleine Außenterrasse. Großer
Parkplatz, guter Objektzustand. Eigentümerwohnung kann zusätzlich erworben werden. Eigenkapital zwingend erforderlich.
EXG HSK 000943 (A)
Biete Beteiligung eines Einzelhandels
(Dekoträume Wohn + Forten Accessoires) an oder evtl. auch zu verkaufen.
EXG HSK 000944 (A)
Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadt
im HSK, zu verkaufen. Verkaufsfläche
Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit
Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und
Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden,
sucht mittelständisches Unternehmen
zur Übernahme oder tätige Beteiligung
im Raum NRW. Auch Einstieg als
„zweiter Mann im Betrieb“ mit anschließender Übernahme möglich.
EXG HSK 000558 (N)
JUBILÄUMSTRAKTOR
TH 4335 AL
Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,
Café, Bistro zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden.
EXG HSK 000621 (N)
Dipl.-Ing. (36 Jahre) sucht kleines bis
mittleres Bauunternehmen zur Übernahme im Rahmen der Unternehmensnachfolge oder zur tätigen Beteiligung
im Raum HSK, MK, SO, PB, UN, DO,
HAM.
EXG HSK 000628 (N)
Wir, zwei erfolgreiche Manager, beabsichtigen, ein Produktionsunternehmen
der Metallbe-/-verarbeitung, mit der
Absicht dessen Geschäftsfelder langfristig zu sichern und weiter zu entwikkeln, zu erwerben. Führungsqualitäten
und umfassende Erfahrungen können
speziell in den Fachbereichen Vertrieb
und Marketing sowie Produktentwicklung und Produktion nachgewiesen werden. Solide geführte, profitable Unternehmen im B2B-Geschäft mit gutem
Wachstumspotenzial und Kundenstamm werden bevorzugt.
EXG HSK 000629 (N)
Bankkaufmann, seit 15 Jahren im Vertrieb tätig, sucht Beteiligung oder Übernahme eines Kleinunternehmens im
934 PS DIESELMOTOR
9 ALLRADANTRIEB
9 INKL . ST VZO
Beratung - Verkauf - Service
Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern)
Telefon (0 23 85) 9 10 09-0
Telefax (0 23 85) 9 10 09-25
Internet: http://www.erwentraut.de
E-Mail: [email protected]
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
eines Ferienparks mit ca. 4.900 Betten,
zu Fuß ca. 5 min., ca. 90 Sitzplätze; 1996
neuer Küchenausbau 32 qm und Elektround Innenausbau. Parkplätze vorhanden.
EXG HSK 000923 (A)
+++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++
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INFOTHEK
LVM-Direktversicherung
bietet viele Vorteile
42
Längst ist klar: Die gesetzliche Rente allein reicht für das Auskommen im Alter nicht aus. Eine zusätzliche Altersvorsorge ist
unverzichtbar. Besonders attraktiv ist der Aufbau einer Zusatzrente über die betriebliche Altersversorgung. Denn sie wird
vom Staat steuerlich gefördert und führt daher – bei gleichem
Kapitaleinsatz – zu deutlich höheren Auszahlungen. Das macht
sie für jeden Arbeitnehmer interessant. Aber auch Unternehmer
profitieren; beispielsweise mit einer LVM-Direktversicherung.
Die Vorteile der LVM-Direktversicherung für Arbeitgeber
auf einen Blick:
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Beiträge sind Betriebsausgaben
Geringer Verwaltungsaufwand
Sozialversicherungsfreiheit der Beiträge
Mitarbeiterbindung
Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung erfüllt
Keine Aktivierung in der Bilanz
Variable Gestaltung
Übertragungsmöglichkeit
Haben Sie Fragen zur betrieblichen Altersversorgung? Wir helfen
Ihnen, die für Ihren Betrieb passende Lösung zu finden.
Rahmen der Nachfolge. Eigenkapital
sowie u. a. technisches Verständnis sind
vorhanden.
EXG HSK 000630 (N)
Suche Beteiligung und/oder Übernahme eines bestehenden Unternehmens.
Kenntnisse und Erfahrungen aus Lebensmittel-Einzel- u. -Großhandel, filialisiertem Drogeriehandel, Markenartikelindustrie, Kosmetik, Nonfood,
Metall- und Kunststoffverarbeitung Verkaufsständer und Thekendisplays.
EXG HSK 000633 (N)
Werkzeugbau mit Schwerpunkt Stanzund Umformtechnik in Arnsberg und
100 km Umgebung zum Kauf gesucht.
Bis zu 30 Mitarbeiter können übernommen werden.
EXG HSK 000634 (N)
Unternehmensnachfolge gesucht: Wir
sind ein Unternehmen der Maschinenund Elektrotechnik, Schwerpunkt Elektrotechnik. Wir bedienen mit unseren
Produkten hauptsächlich öffentliche
Auftraggeber. Unsere Produkte erstrekken sich über eine große Bandbreite von
Ausrüstungen für die Bundeswehr,
Bundespolizei, THW, Feuerwehr und
andere Organe des öffent- lichen
Rechts. Außerdem sind wir strategischer Lieferant der Deutschen Post AG.
EXG HSK 000635 (N)
Suche med. Fußpflege-Praxis in
Arnsberg + 30 km zu kaufen oder biete
tätige Beteiligung zwecks späterer
Übernahme.
EXG HSK 000636 (N)
Das Unternehmen bietet Dienstleis- tungen im Bereich Bewegung und
Ernährung an. Der laufende Betrieb
kann ab sofort übernommen werden.
Einarbeitung und Begleitung in der
Übernahmephase selbstverständlich.
Besonders interessant auch für Existenzgründer/Quereinsteiger, da Schulungen in der Akademie möglich sind.
Sehr gute Ertragsaussichten - Mitgliederstamm und Einrichtung vorhanden.
Gesucht wird ein Nachfolger aus privaten Gründen.
EXG HSK 000637 (N)
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Geschäftsführer, 43 J., sucht neue Herausforderung. Gesucht wird die Übernahme oder Beteiligung eines Industrieoder Handelsunternehmens. Biete Erfahrung in Vertrieb, Personalwesen,
Einkauf und Projektabwicklung.
EXG HSK 000638 (N)
In den LVM-Servicebüros hat Service einen Namen. Oder vielmehr
viele Namen: Die Vertrauensleute in den Kreisen Soest und Hochsauerland sowie ihre Mitarbeiter freuen sich darauf, Sie kennen
zu lernen! Wann schauen Sie rein?
www.lvm.de
Einzelhandelsgeschäft, Lotto-Schreibwaren-Zeitschriften oder Videothek, im
Kreis Arnsberg zur Übernahme gesucht. Angenehm wäre auf Mietbasis.
EXG HSK 000639 (N)
Vollblutkaufmann sucht Unternehmen
zwecks Nachfolge. In der IT-Branche
habe ich 14 Jahre Erfahrungen gesammelt.
EXG HSK 000640 (N)
Suche Autohaus, fabrikatsgebunden, ca.
10 Mio. Umsatz, zur Pacht, zum Kauf o.
auf Rentenbasis. EXG HSK 000641 (N)
Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung
Lehrerin, langjährig selbständig tätig,
außerdem ausgebildet im Beauty- und
Wellnessbereich und erfahrene Seminarleiterin im Business-Coach für Führungskräfte zur Weiterentwicklung der
Persönlichkeit. Zur Integration eines
ganzheitlichen, anspruchsvollen Programmangebots, wird deshalb zwecks
Realisierung des Konzepts ein renommiertes Hotel in NRW gesucht. Bevorzugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee,
Bad Sassendorf.EXG HSK 000642 (N)
Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in
NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensyburg & Umgebung oder Bad Sassendorf und Möhnesee.
EXG HSK 000643 (N)
Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpackungsberater tätig, sucht ein Unternehmen aus dem Verpackungsbereich
oder aus einem anderen Bereich zwecks
Übernahme.
EXG HSK 000644 (N)
Suche bundesweit Übernahme oder Beteiligung einer Handelsvertretung.
Technische und kaufm. Ausbildung,
langjährige Erfahrung in Einkauf und
Vertrieb.
EXG HSK 000647 (N)
Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätiger
Diplom-Verwaltungswirt sucht ein Immobilienunternehmen, welches aus Altersgründen abzugeben/zu über-nehmen ist.
EXG HSK 000649 (N)
Vertriebserfahrener,
seit
einigen
Jahren kaufmännisch Selbstständiger
sucht Unternehmensnachfolge oder
Teilhaberschaft.
Technisch-Kaufmännische Ausbildung und Eigenkapital vorhanden. Nur produzierende Unternehmen, Keine Versicherungen oder
andere Dienstleistungen. Keine Makler!
EXG HSK 000650 (N)
Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guter Auftragslage zur Nachfolge bzw.
Übernahme gesucht.
EXG HSK 000652 (N)
Suche Übernahme bzw. Beteiligung im
Unternehmen – keine Branchenabgrenzung. Seit 1972 in verantwortlicher Tätigkeit in Vertriebs- und
Marketingbereichen und seit 2001 in
der Selbständigkeit.
EXG HSK 000653 (N)
Unternehmen sucht zwecks Erweiterung seiner Produktionsmöglichkeiten
eine Übernahme und/oder Beteiligung
in der Metallverarbeitung, vorzugsweise CNC Dreh- und Frästechnik. Langjährige Erfahrung im technischen Vertrieb sowie Produktionsentwicklung
und Produktion sind umfassend vorhanden. Der Kundenstamm des Unternehmens im Raum NRW wird übernommen und durch eigene Kunden
erweitert.
EXG HSK 000654 (N)
Gesucht wird eine multifunktionale Anlage im Segment Freizeit bzw. Touris-
INFOTHEK
HANDELSREGISTER
Nachfolgend werden die der Industrie- und Handelskammer von den
Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister auszugsweise
wiedergegeben. Nähere Einzelheiten
können bei der Rechtsabteilung der IHK
in Erfahrung gebracht werden.
Die Löschungen im Handelsregister
bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es
ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe
weitergeführt wird.
Ansprechpartner:
Dieter Korb
Tel. (02931) 878-149
Fax (02931) 878-147
NEUEINTRAGUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 6537 Beschichtungssysteme Wiedemeier Ltd. & Co. KG (Dachbeschichtung & Dachdeckerarbeiten), Soest,
Hiddingser Weg 29. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Beschichtungssysteme
Wiedemeier Limited. 1 Kommanditist.
A 6539 Elektro Lefarth e. K., Medebach,
St.-Wendelin-Str. 7. Inhaber: Frank Lefarth.
A 6544 Tanktechnik DHR OHG,
Soest, Meiningser Weg 20. Persönlich
haftende Gesellschafter: Bastian Rohe,
Rüdiger Haverland und Udo Diedrich.
A 6545 Lantu e. K., Welver, Hattropholser Str. 12. Inhaber: Guido Krüger.
A 6546 Strahltechnik Sauerland Ltd.
& Co. KG, Arnsberg, Hallenstr. 15. Persönlich haftende Gesellschafterin:
Strahltechnik Limited. 1 Kommanditistin.
Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten.
A 6547 Franz-Josef Hüske e. K.,
Rüthen, Suttroper Weg 11. Inhaber:
Franz-Josef Hüske.
B 8211 C. Pauli Verwaltungs-GmbH,
Ense, Werler Str. 45 a. Geschäftsführer:
Christian Clemens Pauli; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 6548
Harnischmacher e. K.,
Sundern, Auf der Platte 24. Inhaber:
Hans-Walter Harnischmacher.
A 6549 C. Pauli Bau GmbH & Co.
KG, Ense, Werler Str. 45 a. Persönlich
haftende Gesellschafterin: C. Pauli Verwaltungs-GmbH.
Einzelprokurist:
Sebastian Pauli. 2 Kommanditisten.
A 6551 WP Wind-Projekt GmbH &
Co. KG, Sundern, Lamferweg 7. Sitz
von Wangerland nach Sundern verlegt.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
REGEN – regenerative energien Verwaltungsges. GmbH. 1 Kommanditist.
A 6552 SHK Haustechnik KG,
Bestwig, Kapellenstr. 1. Persönlich haftende Gesellschafterin: Nicole Hammecke-Neuhaus. 1 Kommanditist.
A 6553 Haus Monika Senioren- und
Pflegeheim GmbH & Co. KG, Schmallenberg, St. Georg-Str. 14. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Seniorenwohnen im Park Verwaltungs-GmbH. 1
Kommanditist.
A 6554 SST Deponie GmbH & Co.
KG, Olsberg, Wacholderweg 7. Persönlich haftende Gesellschafterin: SST
Deponie Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten.
A 6556 S. & G. Metsios OHG, Sundern, Zum Sorpedamm 11. Persönlich
haftende Gesellschafter: Stavros Metsios
und Georgios Metsios.
B 8192 HIX limited, Brilon, Am
Schellhorn 6. Geschäftsführerin: Dorothe Krückemeier; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8199 Dipl. -Ing. F. Girolami Limited, Arnsberg, Wiesenstr. 18. Geschäftsführer: Franz Girolami; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 8207 IAI-H Internationale Agrar
Invest Holding AG, Rüthen, Römerstr.
1. Sitz von Göttingen nach Rüthen
verlegt. Vorstandsmitglied: Andreas
Rickert; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8210 ENREGIS GmbH, Arnsberg,
Zu den Ruhrwiesen 3. Geschäftsführer:
Stefan Kotte. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen
nen: Mechthild Merchiers und Petra
Wulf; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8212 Arbeit und Lernen gemeinnützige GmbH der Diakonie, Meschede. Sitz von Unna nach Meschede verlegt. Geschäftsführer: Johannes Schäfer;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen und Hans-Joachim NadolskiVoigt; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 8221 Sintfeld-Energie VerwaltungsGmbH, Marsberg, Zur Egge 17. Geschäftsführer: Johannes Lackmann und
Michael Flocke. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch
einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 8213 Pour Werkzeugbau GmbH,
Arnsberg, Cäcilienstr. 11 – 15. Geschäftsführerin: Reza Moghimypour; sie
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8222 Mundial Verwaltungs-GmbH,
Werl, Engelhardstr. 5. Sitz von Neuss
nach Werl verlegt. Geschäftsführer:
Herbert Wolters; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8214 KUP GmbH, Soest, Zum Wiesengraben 16. Geschäftsführer: Ulrich
Gerhard Puhrsch; er hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8223 GlenSilva GmbH, Meschede,
Laer 3. Geschäftsführer: Josef Nägel und
Matthias Graf von Westphalen; sie sind
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8215 Big Steps GmbH, Soest, Feldmühlenweg 18. Geschäftsführer: Johannes Ludwig, Robert Ludwig und Meinolf
Schwefer; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8216 HC-Objekt GmbH, Bestwig,
Im Öhler 1. Geschäftsführer: Bernhard
Häger und Christoph Häger; sie sind
einzelvertretungsberechtigt.
B 8217 GMT & T GmbH, Brilon, Am
Heerbeutel 21. Geschäftsführer: Friedhelm Steinborn; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8218 HSK-US-CARS GmbH, Winterberg, Steimeckeweg 9. Geschäftsführer: Harald Brosda; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 8219 Matthias Herbst - Kfz-Meisterbetrieb - GmbH, Olsberg, Steinkleff.
Geschäftsführer: Matthias Herbst; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8220 La Silhouette GmbH, Soest,
Melanchthonweg 14. Geschäftsführerin-
43
B 8224 Burlington Fashion GmbH,
Schmallenberg, Oststr. 5. Sitz von Bonn
nach Schmallenberg verlegt. Geschäftsführer: Dr. Jürgen Hoffmann, Paul Falke
und Franz-Peter Falke; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8225 Viertmanns Obst- und Gemüse Scheune GmbH, Werl, Im Oberdorf
6. Geschäftsführer: Peter Viertmann; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8226 Uropes GmbH, Sundern, Brunnenstr. 61. Geschäftsführer: Machiel
Boswinkel, Alouisius Antonius in het
Veld und Bartholomeus Jacobus in het
Veld; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8227 Van Stokkum Seatings GmbH,
Schmallenberg, Sonnenpfad 1 c. Sitz von
Fellbach nach Schmallenberg verlegt.
Geschäftsführer: Carolus Adrianus van
Stokkum und Robertus Petrus van Stokkum; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Ge-
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
mus deutschlandweit und im deutschsprachigen
Ausland
(Österreich,
Schweiz). Idealerweise besteht die Anlage aus verschiedenen Einheiten, die
getrennt bewirtschaftet werden können
(z. B. kleine Saunalandschaft, mehrere
Gastronomieoutlets, Campingplatz, Ferienwohnungs- oder Hoteleinheit etc.).
Im ersten Schritt ist eine Übernahme des
operativen Betriebes durch uns als
Betreiber angedacht (Pacht-, Management-, Rentenmodell). Im zweiten
Schritt auch eine mögliche Gesamtübernahme im Rahmen eines langfristigen
Kaufmodells. Umfangreiches Knowhow im Rahmen des Betriebes solcher
multifunktionaler Freizeitanlagen ist
vorhanden und kann natürlich auch
durch Referenzen jederzeit nachgewiesen werden.
EXG HSK 000655 (N)
INFOTHEK
sellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
44
B 8229 Egger Sägewerk Brilon
GmbH, Brilon, Im Kissen 19. Geschäftsführer: Leopold Atschreiter und
Andreas Reiterer; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8231 Striebe Tankstellen GmbH,
Brilon, Hoppecker Str. 57. Geschäftsführer: Stefan Striebe; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8232 MEDASA GmbH, Arnsberg,
Cäcilienstr. 11 – 15. Geschäftsführer:
Daniel Meinberg; er hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8233 Striebe Verwaltungs GmbH,
Brilon, Hoppecker Str. 57. Geschäftsführer: Stefan Striebe; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8234 Dixeno GmbH, Winterberg, Am
Studenbusch 6. Geschäftsführer: Christoph Schmidt und Michael Meyer; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8236 Scheidinger Baugesellschaft
GmbH, Welver, Hahnenkopf 13. Geschäftsführer: Musa Gökkaya; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
B 8237 telcas GmbH, Arnsberg, Neheimer Markt 3. Sitz von Paderborn nach
Arnsberg verlegt. Geschäftsführer:
Joachim Klauke; er ist einzelvertretungsberechtigt. Gesamtprokuristen: Angelika Dylka-Klauke und Jürgen Lager.
B 8241 ICA Verwaltungs GmbH,
Marsberg, Unterm Ohmberg 20. Sitz von
Münster nach Marsberg verlegt. Geschäftsführer: Rainer Breitbach; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8243 Telekommunikationsgesellschaft Hochsauerlandkreis mit beschränkter Haftung (TKG), Meschede,
Steinstr. 27. Geschäftsführer: Bernhard
Schulte und Peter Beckmann. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 8244 Albers Lackierservice GmbH,
Warstein, Wiebusch 10. Geschäftsführer:
Olaf Korte; er ist einzelvertretungsberechtigt.
Amtsgericht Paderborn
A 5487 Wisk Handels KG, Lippstadt,
Lipperoder Str. 9 – 11. Persönlich haftende Gesellschafterin: Andrea Wisk. 1
Kommanditist.
A 5513 Pflegefachmarkt Fischer e. K.,
Lippstadt, Poststr. 16. Inhaber: Eckhard
Fischer.
A 5518 V. Wall - Nutzfahrzeuge e. K.,
Erwitte, Handwerkerstr. 4. Inhaber: Vjaceslav Wall.
A 5520 Geseker Personaldienste
GmbH & Co. KG, Geseke, Bönninghauser Str. 30. Persönlich haftende Gesellschafterin: Selo Verwaltungs GmbH.
2 Kommanditisten.
A 5532 Versicherungsbüro Fraune
e. K., Lippstadt, Hörster Str. 143. Inhaber: Stephan Fraune.
A 5533 VIP Event Security e. K., Lippstadt, Am Weinberg 27. Inhaber: Ilias
Angelidis.
B 7494 Fischer Anlagen Beteiligungsgesellschaft GmbH, Lippstadt, Nikolaus-Otto-Str. 4. Sitz von Büren nach
Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Lars
Fischer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7832 Möbelspedition Borgmeier Teigeler GmbH, Lippstadt, Mastholter
Str. 130. Sitz von Delbrück nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: HeinzBernd Teigeler; er hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln.
B 8783 Teigeler Trans - GmbH, Lippstadt, Mastholter Str. 130. Sitz von
Oelde nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Heinz-Bernd Teigeler; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8793 Josef Timmer Handels- und
Beteiligungs-GmbH, Lippstadt, Im
Weizenfeld 4. Sitz von Coesfeld nach
Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Rudolf Wolf; er ist einzelvertretungsberechtigt und Rainer Sonntag; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8797 Gastro Experte GmbH, Geseke, Steinhauser Str. 7. Geschäftsführer:
Johannes Vogt. Jeder Geschäftsführer
vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist
befugt, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen
VERÄNDERUNGEN
A 4335 Heyer KG, Werl. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom
16.04.2008 ist über das Vermögen der
Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
A 5068 Max Wendrich Eisen- und
Haushaltswaren Kommanditgesellschaft, Soest. Max Wendrich ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden.
Persönlich
haftende
Gesellschafterin: Wendrich Verwaltungs-GmbH. Firma geändert in: Max
Wendrich GmbH & Co. KG.
A 5076 Massong KG., Spedition, Güternah- und Güterfernverkehr, Soest.
Die Prokura Hagen Kappe ist erloschen.
A 5101 Balke Klinikgesellschaft mbH
& Co. Kommanditgesellschaft, Bad
Sassendorf. Firma geändert in: Klinik
Wiesengrund GmbH & Co. Kommanditgesellschaft.
Amtsgericht Arnsberg
A 5225 Jürgen Rosenögger, Soest. Firma geändert in: Rosenögger Handels- +
Vertriebsagentur.
A 1038 Wepa Papierfabrik P. Krengel
GmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamtprokuristen: Andreas Meyer und Dirk
Scholz.
A 6028 Sapp & Tetampel Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG, Arnsberg. Firma geändert in: Sapp Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG.
A 1558 Heinrich Hellweg KG, Sundern. Heinrich Hellweg ist als persönlich
haftender Gesellschafter ausgeschieden.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Hellweg Verwaltungs-GmbH. Einzelprokuristin: Annette Hellweg. Firma geändert in: Heinrich Hellweg GmbH &
Co. KG.
A 6172 Windpark Nienhagen GmbH
& Co. KG, Marsberg. E & L Energie &
Landwirtschaft Verwaltungsgesellschaft
mbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Dunoair
Windverwaltung GmbH.
A 2852 TEBÜ Objektleuchten e. Kfr.,
Sundern. Theresia Bültmann ist nicht
mehr Inhaberin. Inhaber: Frank Bültmann. Firma geändert in: TEBÜ Objektleuchten e. Kfm.
A 3404 Warsteiner Brauerei Haus
Cramer KG, Warstein. Gesamtprokuristen: Klaus-Dieter Nicola und Torsten Fickert.
A 3414 Heinrich Hecker KG Transportunternehmen, Warstein. Einzelprokurist: Heinrich-Clemens Hecker.
A 6478 U.P. Vermögensverwaltung
GmbH & Co. KG, Soest. BUP GmbH
ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende
Gesellschafterin: KUP GmbH.
B 251 INTERPRINT BeteiligungsGmbH, Arnsberg. Michael Nitz ist nicht
mehr Geschäftsführer. Die Prokuren
Gerhard Hochstein, Dirk Fischer, Frank
Roebruck und Elisabeth Zenker sind erloschen.
A 3562 H. Ebbers Betriebsverpachtung GmbH & Co. KG, Rüthen. Durch
Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg
vom 01.04.2008 ist über das Vermögen
der Gesellschaft das Insolvenzverfahren
eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 589 Parkett-Sapp Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Arnsberg. Heinrich Tetampel ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Sebastian Sapp;
er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen und Ilona Sapp;
sie ist einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 4076 Marx KG, Brilon. Inhaber:
Hans-Hermann Marx. Firma geändert in:
Marx e. K.
B 652 Wepa-Krengel VerwaltungsGmbH, Arnsberg. Gesamtprokurist:
Dirk Scholz.
A 4251 Hoppecke Batterien GmbH &
Co. KG, Brilon. Gesamtprokuristen:
Michael Hinz und Heinrich Becker.
B 1220 Rovex Industrieprodukte
GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidatorin: Barbara Buch.
A 3476 Esser Werke GmbH & Co.
KG, Warstein. Gesamtprokuristen: Doris Heppe und Endro Sassenberg.
INFOTHEK
B 2161 Centrotec Sustainable AG, Brilon. Martinus E. T. Beijer ist nicht mehr
im Vorstand.
B 2411 Zimmerei Hubertus Friedländer GmbH, Schmallenberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom
06.05.2008 ist über das Vermögen der
Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 2424 M3B Service GmbH, Schmallenberg. Geschäftsführerin: Monika
Deitmerg; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2622 Ruhrareal GmbH, Winterberg.
Geschäftsführer: Frank Laser; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2655 Winterberger Holzhausbauträger GmbH, Winterberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom
20.02.2008 ist das Insolvenzverfahren
aufgehoben. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 2747 Albers GmbH Lackierservice,
Warstein. Olaf Korte ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Josef Albers. Firma geändert in: Albers Autolackiererei GmbH.
B 2798 H. Ebbers GmbH, Rüthen.
Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.04.2008 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
B 2873 I.V.P. Immobilien VertriebsPartner GmbH, Warstein. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom
07.05.2008 ist über das Vermögen der
Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 2962 H. Ebbers Verwaltungs
GmbH, Rüthen. Durch Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 01.04.2008
ist über das Vermögen der Gesellschaft
das Insolvenzverfahren eröffnet. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
B 2986 Elke's Haarmoden Harnacke
GmbH, Warstein. Durch rechtskräftigen
Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg
vom 28.01.2008 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen
der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 3090 Lahrmann BeteiligungsGmbH, Meschede. Gesamtprokuristen:
Wilfried Bastert und Johanna Wippermann.
B 3111 Schulte-Henke GmbH, Meschede. Axel Winter ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 3169 Vermögensverwaltungsgesellschaft für den Hochsauerlandkreis
mbH, Meschede. Detlef Schlüter ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Peter Brandenburg.
B 3282 Autohaus Molitor GmbH, Eslohe. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Heribert Molitor.
45
B 3427 Klauke & Fisch GmbH, Meschede. Rolf Friedewald und Michael
Richter sind nicht mehr Geschäftsführer.
B 3504 WEV Westfälische Energieversorgung GmbH, Meschede. Markus
Schnier ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführerin: Gitta Möhrke; sie
hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3518 BRS Busverkehr Ruhr-Sieg
GmbH, Meschede. Gesamtprokurist:
Stefan Kamender.
B 3528 Feil Grundbesitz VerwaltungsGmbH, Bestwig. Geschäftsführerin:
Monika Feil; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3560 Sauerländer Asphaltmischwerke GmbH, Brilon. Rainer Hecker ist
nicht mehr Geschäftsführer.
B 3602 HOPPECKE Batterie Systeme GmbH, Brilon. Dr. Gunter Schädlich ist nicht mehr Geschäftsführer. Gesamtprokurist: Christoph Pohle.
B 3615 Decker-Hibbel Verklinkerungsgesellschaft mit beschränkter
Haftung, Brilon. Johanna Decker-Hibbel ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Ralf Decker-Hibbel und
Stefan Decker-Hibbel; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3684 Impuls Küchen Gesellschaft
mit beschränkter Haftung, Brilon. Geschäftsführer: Markus Hillebrand; er hat
die Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3896 BBI Bohle Bau & Immobilien
GmbH, Brilon. Firma geändert in: REV
Real Estate Verwaltungs GmbH.
B 3920 Georg Witteler GmbH, Brilon.
Geschäftsführer: Dieter Schenke; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertre-
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
B 1663 Trapp & Kettler GmbH, Arnsberg. Liquidatorin: Doris Brune.
ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3957 Egger Holzwerkstoffe Brilon
Beteiligungs-GmbH, Brilon. Gesamtprokurist: Thomas Heymann.
B 4003 Bond-Laminates GmbH, Brilon. Die Prokura Dr. Christian Obermann
ist erloschen. Geschäftsführer: Dr. Christian Obermann.
46
B 4191 Ingenieurbüro für Gießereitechnik Gerhard Adolf Hoberg
GmbH, Ense. Geschäftsführerin: Katja
Maria Hoberg; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 4238 Martina Friedrich GmbH,
Ense. Martina Friedrich ist nicht mehr
Geschäftsführerin. Geschäftsführer:
Thomas Friedrich. Firma geändert in:
maju consumer GmbH.
B 4268 Kampmann GmbH, Werl. Die
Prokura Reinhard Chudy ist erloschen.
B 4478 BAGESCH Schornsteintechnik GmbH Ense, Ense. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom
29.04.2008 ist über das Vermögen der
Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 4632 maju Einzelhandels-GmbH,
Ense. Martina Friedrich ist nicht mehr
Geschäftsführerin. Geschäftsführer:
Thomas Friedrich.
B 5366 Lahrmann Construction &
Engineering Verwaltungs-GmbH, Meschede. Gesamtprokurist: Wilfried Bastert.
B 5445 Ernst Schröder, Bauunternehmen, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Ernst Schröder ist
nicht mehr Geschäftsführer.
B 5530 Schwenner Bausysteme
GmbH, Welver. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Johanna Schwenner.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
B 5629 Kappelhoff ZoofachhandlungWest GmbH, Soest. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Bernhard Kappelhoff.
B 5885 Häuser-Bau-GmbH, Soest. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Wolfgang Jablonski.
B 5910 CaRa GmbH, Arnsberg. Marco
Rannacher ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 6021 Autohaus Auge Soest GmbH,
Geseke. Sitz von Soest nach Geseke verlegt. Firma geändert in: Autohaus Auge
GmbH.
B 6023 Balke Klinikgesellschaft mbH,
Bad Sassendorf. Firma geändert in:
Klinik Wiesengrund GmbH.
B 6077 G + S Metall + Montage
GmbH, Welver. Durch Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 01.05.2008
ist über das Vermögen der Gesellschaft
das Insolvenzverfahren eröffnet. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
B 7936 Klinikum Stadt Soest GmbH,
Soest. Einzelprokurist: Joachim Thiele.
B 6114 Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Soest mbH, Soest. Die Prokura Hubert Betten ist erloschen.
B 8039 Rogner internat. Fahrzeugtransporte GmbH, Soest. Uwe Malasch
ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Klaus-Peter Plätzer. Einzelprokuristin: Barbara Niermann.
B 6841 ATANA Verwaltungs-GmbH,
Bestwig. Geschäftsführerin: Monika
Feil; sie ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7057 Königshof Restaurationsbetriebe GmbH, Soest. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 14.03.2008 ist die Eröffnung
des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse
abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 7110 Gastronomische Dienstleistungs- und Service GmbH, Bestwig.
Hartmut Meyer ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 7174 VTS GmbH, Soest. Franz-Josef Flocke ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Christian Fiedler;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7275 HGK Vertriebs- und Beteiligungs GmbH, Brilon. Durch Beschluss
des Amtsgerichts Arnsberg vom
01.05.2008 ist über das Vermögen der
Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 7281 Sapp & Tetampel GmbH,
Arnsberg. Firma geändert in: Sapp Verwaltungs GmbH.
B 7512 Reality Leuchten GmbH,
Arnsberg. Redgy Adriaens ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Christoph Wolfsgruber.
B 8010 HONSEL AG, Meschede. Dr.
Bernd Leibeling ist nicht mehr im Vorstand. Vorstandsmitglied: Stefan Eck.
B 8040 PIN Mail 59 GmbH, Soest.
Durch Beschluss des Amtsgerichts Köln
vom 01.04.2008 ist über das Vermögen
der Gesellschaft das Insolvenzverfahren
eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 8068 Oralia Marketing GmbH,
Sundern. Sitz von Werl nach Sundern
verlegt. Joachim Hentze ist nicht mehr
Geschäftsführer.
Geschäftsführer:
Thorsten Pelny und Andreas Urbanietz;
sie sind einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma geändert in: innovate2web Vertriebs GmbH.
B 8115 DigitalArt-Printing GmbH,
Ense. Firma geändert in: DigitalArtPrinting Verwaltungs-GmbH.
B 8209 Dachdeckerei Wahl Limited,
Möhnesee. Sitz von Anröchte nach Möhnesee verlegt. Geschäftsführerin: Claudia Wahl-Eaton; sie ist einzelvertretungsberechtigt.
B 8240 Vossel Solution GmbH, Soest.
Sitz von Erwitte nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Wolfram Vossel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
GnR 130 Volksbank Marsberg eG,
Marsberg. Norbert Simon ist nicht mehr
im Vorstand. Vorstandsmitglied: HansJochen Zöllner.
Amtsgericht Paderborn
B 7578
Gerlach Verwaltungs –
GmbH, Bestwig. Günther Gerlach ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jochen Thomas Gerlach; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7917 SYNCHRON Technische Gebäudeausrüstung GmbH, Bestwig.
Durch rechtskräftigen Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 27.02.2008
ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft
mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
A 3490 Heinrich Jassmeier Bäckerei,
Kolonialwaren, Gemischtwaren Inhaber Friedhelm Biggemann, Geseke.
Firma geändert in: Bäckerei Biggemann e. K.
A 3804 Ursula Röhr GmbH & Co.
KG, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Ursula Röhr.
A 5493 K & S GmbH & Co. KG, Geseke. Firma geändert in: Kienast &
Schneppe GmbH & Co. KG.
B 5192 Meyer-Tochtrop Bauunternehmen GmbH, Lippstadt. Günter
Lahrmann ist nicht mehr Geschäftsfüh-
rer. Geschäftsführer: Dirk Lahrmann
und Frank Lahrmann; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokuristin: Johanna
Cäcilia Wippermann. Die Prokuren Dirk
Lahrmann und Frank Lahrmann sind erloschen.
B 5226 Ostkamp Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung,
Lippstadt. Die Prokura Hildegard Ostkamp ist erloschen. Geschäftsführer:
Hildegard Ostkamp und Hans-Günther
Ostkamp; sie sind einzelvertretungsberechtigt.
B 5324 Otto Stedtfeld GmbH, Lippstadt. Friedhelm Wilhelm Kamann ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Rolf Kamann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5409 Werkstatt für Behinderte
Lippstadt – Gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Lippstadt. Geschäftsführer: Wolfgang
Kißler und Peter Alexander Christ; sie
haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5420 IBS International Business
School – Internationales Betriebswirtschaftliches Seminar – Gesellschaft für berufliche Bildung MbH,
Lippstadt. Firma geändert in: IBS International Business School GmbH.
B 5561 Lippstädter Hartschaumverarbeitung Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt. Die
Prokuren Albert Wroblewski-Sperl und
Violetta Wroblewski sind erloschen. Geschäftsführer: Albert Wroblewski-Sperl,
Stefan Wroblewski und Violetta Wroblewski; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5587 Aufdemkamp GmbH Elektrogroßhandel, Lippstadt. Gesamtprokurist: Ralf Lohrmann.
B 5593 INOVA TOP Türen und Einrichtungsgegenstände Produktions
und Handelsgesellschaft mbH, Lippstadt. Gesamtprokuristen: Johannes
Buys, Daniel Fahlbusch und Detlef
Kahr.
B 5594 Heicks Industrieelektronik
GmbH, Geseke. Gesamtprokuristen: Tobias Göbel und Benno Steppuhn.
B 5647 Dahlhoff Verwaltungs GmbH,
Geseke. Michael Ollrogge ist nicht mehr
Liquidator. Liquidator: Jochen Linzenich.
INFOTHEK
B 5787 Betriebsärztliche Dienste
Lippstadt GmbH, Lippstadt. Einzelprokuristin: Angelika Scheler.
B 5807 Ferber-Software GmbH, Lippstadt. Die Prokura Nicole Patti ist erloschen.
B 5915 Westfälische Werkstätten
GmbH - Gemeinnützige Werkstatt
für behinderte Menschen, Lippstadt.
Einzelprokurist: Friedhelm Otto.
B 5945 Ursula Röhr Beteiligungs
GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidatorin: Ursula Röhr.
B 5992 Steinmann Vermögens GmbH,
Lippstadt. Maria Steinmann ist nicht
mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführerin: Marianne Blumenröhr; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6154 Salto-Mortale-GmbH, Lippstadt. Susanne Strakerjahn ist nicht mehr
Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Ulrich Strakerjahn; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
men der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7916 Fromm + Riedel AG, Lippstadt.
Sitz von Erwitte nach Lippstadt verlegt.
Markus Riedel und Ulrike Fromm sind
nicht mehr im Vorstand. Vorstandsmitglied: Nemanja Radovanovic. Firma geändert in: Pokerbull AG.
B 8227 Hella Corporate Center
GmbH, Lippstadt. Die Prokura Frank
Pohlmann ist erloschen.
B 8412 DreiBro – GmbH, Erwitte.
Durch rechtskräftigen Beschluss des
Amtsgerichts
Paderborn
vom
03.04.2008 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 8418 HRL Hellweg-Ruhr-Lippe
Immobilien und Finanzdienstleistungs
GmbH, Erwitte. Stephan Hoffmann ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Carsten Brotte und Torsten Dreischer; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8757 DHA Deutsche Handels Agentur GmbH, Lippstadt. Andreas Kilian ist
nicht mehr Geschäftsführer.
LÖSCHUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
B 6192 Hospital zum Hl. Geist gem.
GmbH, Geseke. Walter Kuhlmeyer ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Christian Larisch; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6215 Garten- und Landschaftsbau
Klaus Kramer GmbH, Geseke. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Klaus Kramer.
B 6305 HT Agrartechnik GmbH,
Lippstadt. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom
25.02.2008 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 6857 Hella KGaA Hueck & Co.,
Lippstadt. Die Prokura Frank Pohlmann
ist erloschen.
B 7445 Marien-Hospital gem. GmbH,
Erwitte. Walter Kuhlmeyer ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Christian Larisch; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Na-
A 1902 Tapeten-Hoffmann, Gottfried
Hoffmann, Inh. Elke Schulte-Vollmari, Arnsberg
.
A 5832 HONSEL GMBH & CO. KG,
Meschede.
A 6010 Malerbetrieb Prothmann Limited & Co. KG, Warstein.
A 6074 Bike & Car Style - Sorpesee e.
K., Sundern.
A 6421 Norbert Schörmann e. K., Olsberg. Nach Maßgabe des Ausgliederungs- und Übernahmevertrages vom
25.01.2008 sowie des Zustimmungsbeschlusses der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers
vom 25.01.2008 ist das Unternehmen aus
dem Vermögen des Inhabers im Wege der
Umwandlung ausgegliedert und als Gesamtheit auf die Norbert Schörmann
GmbH & Co. Kommanditgesellschaft
mit Sitz in Olsberg (Amtsgericht Arnsberg, HRA 6454) übertragen worden.
B 5898 BÖRDE-BAU Soest Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Soest.
B 5912 Caritas Wäsche-Service gem.
GmbH, Soest.
B 6107 ACTEBIS Holding GmbH,
Soest. Sitz nach Hamburg verlegt.
47
B 6245 Colmsee GmbH, Soest.
A 6523 Maria Reinold e. K. Ankauf
und Vermietung von Maschinen, Soest.
Nach Maßgabe des Ausgliederungs- und
Übernahmevertrages vom 22.02.2008 sowie des Zustimmungsbeschlusses der
Gesellschafterversammlung des übernehmenden
Rechtsträgers
vom
22.02.2008 ist das Unternehmen aus
dem Vermögen des Inhabers im Wege der
Umwandlung ausgegliedert und als Gesamtheit auf die Reinold GmbH mit Sitz
in Soest (Amtsgericht Arnsberg, HRB
5491) übertragen worden.
B 1351 Anton le Clercq Leuchten
GmbH, Arnsberg.
B 1665 DINO-graphics GmbH, Arnsberg.
B 2126 P.L.A.N. Bauträger GmbH,
Marsberg.
B 6733 V.I.B. GmbH, Sundern.
B 7139 Recycling Zentrum Sauerland
gGmbH, Meschede. Sitz nach Paderborn verlegt.
B 7203 Green Tomato Freizeit GmbH,
Winterberg.
B 7529 IHG Holding GmbH, Arnsberg
Amtsgericht Paderborn
A 3864 Betten Borberg GmbH & Co.
KG, Lippstadt.
B 5367 Barth und Grafenschäfer
GmbH, Anröchte.
B 5756 Kanalbau Geseke GmbH, Geseke.
B 2321 Haus Monika Alten- und Pflegeheim Betriebsgesellschaft mbH,
Schmallenberg. Die Gesellschaft ist nach
Maßgabe des Beschlusses der Gesellschafterversammlung
vom
14.03.2008/04.04.2008 im Wege des
Formwechsels in die Haus Monika Senioren- und Pflegeheim GmbH & Co. KG
mit Sitz in Schmallenberg (Amtsgericht
Arnsberg, HRA 6553) umgewandelt.
B 2357 Wagener GmbH, Schmallenberg.
B 2600 Biebighäuser + Burk GmbH,
Winterberg. Sitz nach Battenberg verlegt.
B 2680 JUWELIER HEERDES
GmbH, Winterberg.
B 3234 Bierbaum Dach GmbH, Meschede.
A 6075 Dixeno e. K., Winterberg.
A 6094 amandos.de e. K., Rüthen.
B 3687 Heitzig Consult GmbH, Brilon.
Sitz nach Köln verlegt.
A 6308 Pars Vetustus Ltd. & Co. KG,
Soest.
B 3736 Fahrzeug Selbstwasch Verwaltungs GmbH, Brilon.
A 6328 Karosserie- und Lackiertechnik Hans-Theo Rosenhöfer e. K., Olsberg.
B 4219 Wing-Tech Computersysteme
GmbH, Werl.
A 6380 Egger Sägewerk Brilon
GmbH & Co. KG, Brilon. Die Gesellschaft ist in die Rechtsform einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung
(Amtsgericht Arnsberg, HRB 8229) umgewandelt. Die Firma ist erloschen.
B 5818
MARCO Wohnungsbau
GmbH, Soest.
B 4368 KW Maschinenbau GmbH,
Wickede.
B 4439 Graf Automobile Service
GmbH, Olsberg.
B 5344 Puzzle-Tours GmbH, Warstein.
B 5828 Manfred ZimmermannGmbH Bauunternehmung, Lippstadt.
B 6102 Stuckstedde-Handels-GmbH,
Erwitte.
B 6142 FIT First International Trading Verwaltungs-GmbH, Lippstadt.
B 7671 Kilinc Döner Kebap u. Pide
GmbH, Lippstadt.
B 8419 Club Lounge 101 Limited, Erwitte.
B 8606 KEA GmbH, Geseke. Sitz nach
Salzkotten verlegt.
Besonderer Hinweis zu
HR-Veröffentlichungen
Die IHK Arnsberg weist darauf hin,
dass mit der Registereintragung neben
den Notar- und Gerichtskosten keine
weitere Zahlungspflicht besteht, da die
vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar
in Rechnung gestellt werden. Die IHK
empfiehlt den Unternehmen dringend,
jede Rechnung und jedes Angebot, das
unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und
in Zweifelsfällen bei der IHK,
Telefon (02931) 878-144 oder Telefax
(02931) 878-100, nachzufragen.
Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift
ist unentgeltlich.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
B 5746 AMA Academy for Management Assistants GmbH, Lippstadt. Geschäftsführerin: Silvia Semidei; sie ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
INFOTHEK
BÜCHER
UND
ZEITSCHRIFTEN
Anzeigenschluss
am 11. August
für die Ausgabe
Der IHK sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt
worden:
September 2008
48
mit dem
Schwerpunktthema
GbV-Prüfung – Fragen und Antworten
für die IHK-Prüfung von Gefahrgutbeauftragten, von Ulrich Mann / Irena
Meyer, 8. Auflage, Ausgabe 2008
(Stand: 1. Januar 2008), 256 Seiten,
ISBN 978-3-923190-94-2, 32,00 € inkl.
MwSt., K. O. Storck & Co. Verlag und
Druckerei GmbH, Hamburg.
LOGISTIK
(interne Logistik,
Lager- und
Warenwirtschaft,
Nutzfahrzeuge,
Bewirtschaftungssysteme,
Dienstleister ...)
Die aktualisierte Auflage des Buchs, das
auf dem neuen, 2008er DIHK-Fragenfundus mit zahlreichen neuen und modifizierten Fragen basiert, ermöglicht eine
optimale Prüfungsvorbereitung: Denn
wer die Prüfungsfragen kennt und seine
Antworten mit den richtigen Lösungen
vergleichen kann, ist bestens vorbereitet.
Schulungsexperten für Gefahrgut haben
die Lösungen zusammengestellt. Ergänzend enthält das Buch die konsolidierten
Fassungen der Gefahrgutbeauftragtenverordnung (GbV) und der Gefahrgutbeauftragtenprüfungsverordnung (PO
Gb) auf aktuellem Stand.
Andrea Koerdt
Tel. 02947/9702-13
E-Mail:
[email protected]
Rechtshandbuch für Stiftungen, Praxisnachschlagewerk für alle Stiftungsarten, Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung Nr. 15, Juni 2008, ISBN
3-931832-48-1, Verlag Dashöfer GmbH,
Hamburg.
€ plus Versandkosten, Verlag edition
ZAW, Berlin.
Anlässlich der Jahrestagung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen wurde das Kapitel Aktuelles und Trends mit
besonderer Sorgfalt um sehr wichtige
Beiträge ergänzt. Aktuelle Urteile, News
aus dem Steuerbereich, aber auch ein
Fachbeitrag zu Stiftungsgerechten Kapitalanlagen sind nur ein Teil des Ganzen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist der ausführliche Beitrag des Experten Prof. Dr.
Martin Schulte, der das Thema Öffentliche Stiftungen Schritt für Schritt erläutert. Als praktische Arbeitshilfe wird außerdem ein Muster der aktuellen
Zuwendungsbestätigung angeboten.
In zehn Themenblöcken werden der Zustand des 30 Mrd. € schweren Werbemarkts untersucht und dessen Aussichten dargestellt, die Medien mit ihrem
Anteil von 20 Mrd. € in ihrer Entwicklung umfassend analysiert, der Arbeitsmarkt für Werbeberufe faktenreich skizziert und die Arbeit der Agenturen
präsentiert. Die zunehmende Tendenz
politischer Zensur kommerzieller Kommunikation spiegelt sich in den Abschnitten über Werbung und Gesellschaft, Europa und Nationales
Werberecht wider. Besonders hilfreich
ist dort eine tabellarische Übersicht
über die komplexen Projekte von Werbeverboten auf EU-Ebene.
Presse-Taschenbuch Banken & Versicherungen 2008/2009, Hrsg. Deutsche
Postbank AG, Bonn, 608 Seiten, ISBN
978-3-936797-37-4, 32,00 €, KROLL
VERLAG, Hofkirchen.
Mit mehr als 12.650 Personenkontakten
informiert die Neuauflage des Presse-Taschenbuches auf einen Griff im handlichen Jackentaschenformat schnell und
übersichtlich über nahezu alles, was man
an Namen und Kontakten, Anschriften,
Telefon- und Telefaxnummern sowie Internet- und E-Mail-Adressen benötigt.
Wer beruflich mit dem Thema Finanzund Versicherungswirtschaft oder Geld
und Anlage zu tun hat, für den ist dieses
Taschenbuch die Fundgrube für viele
treffsichere Kontakte.
Werbung in Deutschland 2008, 510
Seiten, ISBN 978-3-931937-42-3, 16,00
Die Top-Wirtschaftsmagazine, -zeitungen und Publikumsmagazine in
Deutschland, 5. Update/Stand: April/
Mai 2008, ISBN 3-936797-33-1, 12,00
€ zzgl. Versandkosten, KROLL Verlagsgruppe/KROLLcenter, Schondorf
a. A.
Im nunmehr fünften Update wurde wieder eine top-aktuelle Sammlung von Redaktionskontakten (rund 130 Wirtschaftszeitungen, 400 Publikumsmagazine) recherchiert. Inhalt diesmal:
Alle auflagenstarken Print-Medien, die
Maßstäbe in Sachen Journalismus und
Resonanz setzen. Inklusive detaillierter
Kontaktinformationen zu Adressen, Telefon- und Faxnummern, Internet, EMail sowie den Ansprechpartnern der
Chef- und Wirtschaftsredaktionen. Rund
40 % der Inhalte wurden aktualisiert.
IMPRESSUM
Hellweg-Sauerland
Lippetal
Werl
Lippstadt
Erwitte
Welver
Offizielles Organ der
Industrie- und Handelskammer Arnsberg
Hellweg-Sauerland
Geseke
Bad Sassendorf
Anröchte
Soest
KREIS SOEST
Wickede
Möhnesee
Rüthen
Ense
Warstein
Arnsberg
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 07/08/2008
Marsberg
Brilon
Bestwig
Meschede
Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß
Stefan Severin
Postfach 5345
59818 Arnsberg
Telefon
02931/878-138
Telefax
02931/878-173
E-Mail
[email protected]
Internet
www.ihk-arnsberg.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange
Olsberg
Sundern
Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung:
Koerdt OHG Digitale Medien + Druck
Südring 1
59609 Anröchte
Telefon 02947/9702-0
Telefax
02947/9702-50
E-Mail
[email protected]
Internet www.koerdt.de
ISDN
02947/9702-81 oder -206
Verantwortlich: Andrea Koerdt
HOCHSAUERLANDKREIS
Eslohe
Winterberg
Medebach
Schmallenberg
Hallenberg
Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang
und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die
mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht
unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe
sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.
WERNER
LANGER
LANGER
Werner Langer GmbH & Co. KG
Metall- u. Kunststof f verarbeitung
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