Gründliche Vorbereitung - von der Idee zum Konzept
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Gründliche Vorbereitung - von der Idee zum Konzept
Wie gründe ich richtig? Schritt für Schritt in die Selbständigkeit g Gründertag 2011 - Bautzen Dipl.-Wirtsch.-Ing. Torsten Menzel Büro Dresden Büro Zittau Allgemein Gustav-Adolf-Str. 7 Bahnhofstr. 30 Handy: 0177 2800908 01219 Dresden 02763 Zittau Mail: [email protected] Telefon: 0351 47940204 Telefon: 03583 5857721 Web: www.initio-gruendung.de Gründertag 2011 - Bautzen "Unternehmer werden erden ist nicht schwer sch er - dies zu bleiben jedoch sehr.„ sehr Dieser scherzhafte Ausspruch erhält angesichts einer hohen Insolvenzrate einen bitteren Nachgeschmack. Leider beherzigen allzu viele Gründer nur den ersten Halbsatz. Aber bereits in der Planungsphase stellen Sie die Weichen für den Erfolg Ihres Unternehmens. Gründertag 2011 - Bautzen Die Person des Gründers Der Erfolg des Unternehmens hängt in erster Linie von der Person des Gründers ab ! Gründertag 2011 - Bautzen Chancen Unabhängigkeit Durchsetzung g eigener g Ideen Prestigegewinn höheres Einkommen Möglicher Weg aus der Arbeitslosigkeit Risiken / Nachteile Kein sicherer Arbeitsplatz, (stete Sorge um Auftragslage) Kein gesichertes Einkommen Keine geregelte Arbeitszeit, geringe Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten (Papierkrieg am Wochenende) Gründertag 2011 - Bautzen Idee und Konzept − eigene Idee − F Franchising hi i − Unternehmensnachfolge Gründertag 2011 - Bautzen Die Ideensuche Bevor Sie formelle Schritte unternehmen, finden Sie heraus, was Ihre Idee wirklich wert ist. ist Ratschläge für den Ideensucher − Denken Sie ganz anders, denken Sie „quer“! − Suchen Sie in dem Sachgebiet, das Sie am besten beherrschen! − Streben Sie nach einer Idee, die Ihnen Spaß macht! − Informieren Sie sich umfassend! − Prüfen Sie die Voraussetzungen zur Verwirklichung! − Verlieren Sie keine Ideen! − Hüten Sie Ihre Zunge! Gründertag 2011 - Bautzen D t h k t Das U Unternehmenskonzept Bank Förderinstitut G ü d Gründer Privatinvestor − ein schlüssiges Konzept ist die Basis für jedes erfolgreiche Unternehmen − Nutzung N t F Fremdkapital: dk it l U Unternehmenskonzept t h k t muss iin schriftlicher h iftli h F Form zur Einsicht und Bewertung vorliegen Gründertag 2011 - Bautzen 1. Gründungsvorhaben 2 Gründerperson(en) 2. 3. Marktchancen 4. Konkurrenz 5. Standort 6. Rentabilitätsvorschau 7. Finanzplanung 8. Aussichten Gründertag 2011 - Bautzen Gründerperson Lebenslauf Relevante berufliche Kenntnisse und Erfahrungen Idee und Angebot Unternehmenszweck und Dienstleistungsidee Exakte Beschreibung der angebotenen Dienstleistungen Marktbeschreibung und Entwicklung Probleme der potentiellen Abnehmer von Dienstleistungen Ihre Dienstleistung als Problemlösung Markterschließung und Marketing Marktgröße/ struktur Marktchancen Marktgröße/-struktur, Konkurrenzanalyse Kundenanalyse y Standortbestimmung Marketing / Werbung P i Preisgestaltung l Kooperationspartner Gründertag 2011 - Bautzen Rechtsform Rechtsformwahl mit Begründung (Haftung, (Haftung Finanzierung) Zulassungserfordernisse Realisierungsfahrplan Zeitplanung, Meilensteine, Realisierung Finanzierung Planung der Ausgaben für Investitionen Kapitalbedarfsplan Finanzierungsplan Umsatz- und Ertragsvorschau Betriebsorganisation Controlling Personalplanung sonstiges Gründertag 2011 - Bautzen Markt-- und Wettbewerbsanalyse Markt Informationen! Informationen! Informationen! Gründertag 2011 - Bautzen Informationsgewinnung − Informationsgewinnung systematisch und permanent − Reduzierung des Grades der Unsicherheit − sowohl hl für fü U Unternehmensplanung, h l als l auch h fü für K Kontrolle ll d der Unternehmensentwicklung − Analyse A l von: − Absatzmarkt (Absatzmarkt + Standort Æ Marktforschung) − Einkaufsmarkt − innerbetriebliche Einsatzfaktoren Gründertag 2011 - Bautzen Finanzen und Steuern − Kapitalbedarfsplan − Finanzierungsplan − Umsatz- und Ertragsvorschau Gründertag 2011 - Bautzen Kapitalbedarfsplanung EUR 1. Anlagevermögen: 1.1 Grundstück einschließlich Nebenkosten 1.2 Baukosten (auch Umbau) einschließlich Nebenkosten, Planungsaufwand etc. 1.3 Produktionsanlagen 1.4 Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.5 Fuhrpark 1.6 Patente/Lizenzen S Summe des d A Anlagevermögen l ö 2. Umlaufvermögen 1 2.1 Material Material- und Warenausstattung 2.2 Betriebsstoffe 3. Umlaufvermögen 2 (Betriebskosten laut Kostenaufstellung der Umsatzund Rentabilitätsberechnung für drei Monate) Summe des Umlaufvermögens 4. Gründungskosten R ht Rechtsanwalt/Steuerberater, lt/St b t N Notar, t U Unternehmensberater, t h b t G Gerichtskosten, i ht k t Handelsregistereintragung, Franchiseeinstiegsgebühr, Einführungswerbung, Eröffnungsfeier 5 Kosten der privaten Haushalts- und Lebensführung (für sechs Monate) 5. 6. Gesamtbetrag der Kapitalbedarfsplanung Gründertag 2011 - Bautzen Finanzierungsquellen langfristige Mittel Eigenkapital − Barmittel − Sacheinlagen − Eigenleistung kurzfristige Mittel z B. z. B Fremdkapital − Bankdarlehen − Kontokorrent − Fördermittel − Avalkredit − Verwandtendarlehen − Verwandtendarlehen − Gesellschafterdarlehen − Gesellschafterdarlehen − Lieferantenkredit − Lieferantenkredit − Beteiligungen − Zwischenfinanzierung Gründertag 2011 - Bautzen Marketing M k ti + Werbung W b Einfach anders ….. Gründertag 2011 - Bautzen Rechtliche Aspekte − Gewerberecht − Handwerksordnung Gründertag 2011 - Bautzen Förderung und Beratung − personenbezogene Förderung − Investitionsförderung − Beratungsförderung Gründertag 2011 - Bautzen Gründerhilfe − Untersuchungen g zum Gründungsgeschehen − Informationsbörsen − Individuelle Beratung − St Stellungnahmen/Gutachten ll h /G t ht zu Gründungskonzepten − Informationsmaterial − Information/Weiterbildung Bildung Gründertag 2011 - Bautzen