eintracht braunschweig

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AUSGABE 13
HARDTWALD
SAISON 2014/2015 • 25. SPIELTAG • 15.03.2015
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2 // Hardtwald Live
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Sehr geehrte Gäste, Mitglieder, Sponsoren
und Fans des SV Sandhausen,
| Doppelpass
Stefan Kulovits
4
ich darf Sie zum heutigen Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig sehr herzlich
begrüßen.
Ganz besonders begrüßen möchte ich
unsere Gäste, Vorstandskollegen, Trainer
und Mannschaft und mitgereiste Fans.
Wenn man den heutigen Gegner in den
Bereichen Etat, Zuschauer, Mitglieder
usw. mit uns vergleicht, dann heißt es
wieder einmal „David gegen Goliath“.
Auch sportlich haben wir uns in den letzten Jahren gegen Braunschweig nicht mit
Ruhm bekleckert. Diesen Knoten gilt es
beim heutigen Heimspiel zu lösen.
Wir haben uns in den vergangenen fünf
Spielen eine hervorragende Position zum
Erreichen unseres Ziels „4. Saison 2.
Liga“ hart erarbeitet.
Keiner hätte gedacht, dass wir aus diesen
Spielen, sogar drei davon auswärts, 11(!)
Punkte und 8:3 Tore erzielen werden.
Allerdings ist uns allen auch bewusst,
dass wir damit noch nichts erreicht haben
und dass wir an diesem Ziel auch noch
weiter hart und ehrgeizig arbeiten müssen. Das Selbstvertrauen hierzu ist da,
heute müssen aber noch einige Prozent
mehr Gier und Wille dazukommen.
Wir haben ein Heimspiel! Die 3 Punkte
müssen am Hardtwald bleiben.
Gemeinsam schaffen wir das. Ich bitte
alle um bedingungslose Unterstützung für
die Mannschaft.
| Nächster Auswärtsgegner
FSV Frankfurt
| Fankurve
Fan-Klub Syndikat
28
Auf geht’s SVS, kämpfen und siegen!
Ihr Jürgen Machmeier
51+52
| Business-Talk
biipolar30
| Halbzeitpause
Fan-Rätsel54
| Kurzpass
Aktuelles rund um den SVS 10+12+14
| Pressing
Kevin Kratz
| Fansbook
Tim Kister
| Heimkabine
Tor, Abwehr, Mittelfeld, Sturm,
Trainer, Manager, Betreuer
| Einwurf
U 19-Qualifikation Die Stars von morgen
| Einwurf
Neuer Spieler: Eric Schaaf
8-9
16-17
| Statistik
Tabelle, Torjäger, Zu- und Abgänge 18
Spielerstatistik 2014/15
19
| Gästekabine
Eintracht Braunschweig
| Poster
Aziz Bouhaddouz
32+33
35
38+39
| Spendenaktion
40+41
22-23
| Anzeigetafel
Fanshop – Fanartikel des Tages
| Anzeigetafel
Fanshop44
24
| Interview
Torsten Lieberknecht
25
| Talentschmiede
U 23
45
NLZ47
58-59
| Spielplan
Rückrunde 2014/15
| Fankurve
Auswärtsfahrt
SpVgg Greuther Fürth
Auswärtsfahrt
TSV 1860 München
64
67
68
| Abpfiff
Impressum,
Ticketpreise,
Stadionplan73
Zugangebot Union Berlin
74
Hardtwald Live // 3
Doppelpass
„Kickers-Spiel vielleicht das wichtigste der Saison“
Stefan Kulovits, Kapitän des SV Sandhausen, verletzte sich zur Unzeit, da der Österreicher mithalf, elf Punkte aus fünf
Zweitliga-Spielen zu holen. Rund vier Wochen fällt der 31-Jährige mit einem Muskelfaserriss aus. „Hardtwald live“
sprach mit dem defensiven Mittelfeldspieler.
Der SV Sandhausen ist im
Unterhaus die „Mannschaft
der Stunde“ und seit der
Winterpause noch ungeschlagen. Das war nicht
unbedingt zu erwarten. Wie
kam es dazu? „Wir haben
in der Vorbereitung großen Wert darauf gelegt,
dass sich im spielerischen
Bereich etwas ändert. Die
Kombination aus dem, was
uns stark gemacht hat, die
defensive Kompaktheit, mit
dem fußballerischen Element tut uns im Moment
gut“, sagt Kulovits.
Für den 31-Jährigen gibt
es einen Knackpunkt – das
Österreich steht
nicht nur für gute
Vorbereitungsspiel gegen
Wintersportler:
die Stuttgarter Kickers. „GeSVS-Kapitän Stefan
gen die Kickers war vielKulovits ist ein Beweis
dafür.
leicht das wichtigste Spiel
der Saison“, sagt „Kulo“.
Mit 1:2 musste sich der
SVS Anfang Januar im Walter-Reinhard-Stadion gegen
den Drittligisten geschlagen
geben. Die Art und Weise gab zu denken.
was ein Lauf ausmachen kann – der Kopf
Kulovits: „Wir haben die Hinrunde Revue
spielt im Fußball einfach eine wichtige
passieren lassen und uns entschieden,
Rolle; und das Kollektiv.“
die Vorbereitung zu nutzen, um etwas
Bereits in der Hinrunde habe sich das
auszuprobieren.“
SVS-Team etlichen Chancen herausgeDas Resultat kann sich sehen lassen.
spielt. Allerdings nicht immer mit dem
Während die Männer von Trainer Alois
erhofften Ertrag. „Im Moment sind wir
Schwartz bis zur Winterpause mit 15 Tosehr effektiv“, sagt Kulovits. Es habe den
ren in 19 Partien aufwarteten, sind es bis
Sandhäusern zudem in die Karten gedato acht Treffer aus fünf Begegnungen.
spielt, „relativ früh“ das 1:0 zu machen.
„Dann ist es ganz schwer gegen uns, das
Spiel noch zu drehen, weil wir kompakt
« Im Moment sind wir
verteidigen“, sagt der SVS-Kapitän. Hiersehr effektiv »
zu leistet der Wiener Woche für Woche
„Jedem macht die Arbeit mehr Spaß,
seinen Beitrag und räumt vor der Abwehr
wenn es läuft. Aber ich bin nicht so verschon munter auf. Umso bedauerlicher
messen zu sagen, im Herbst war alles
ist es aus SVS-Sicht, dass Kulovits, der
schlecht und im Frühjahr ist alles gut“,
sich beim 3:2-Erfolg bei 1860 München
betont der Österreicher und frühere Reeinen Muskelfaserriss einhandelte, nun
cke von Rapid Wien: „Aber man sieht,
einige Wochen verletzt zuschauen muss.
4 // Hardtwald Live
« Oberste Priorität
hat, dass der Verein
weiter in der
2. Liga spielt »
Nach elf Jahren in seiner
Heimatstadt bei Rapid Wien
entschied sich Kulovits für
einen Wechsel in die deutsche Liga zwei, die er immer
schon verfolgt hatte. Für
den früheren Junioren-Nationalspieler, der zudem auf
fünf Einsätze in der A-Natio
nalmannschaft Österreichs
zurückblickt, war es anfangs in Sandhausen nicht
leicht. Seine Frau und seine
fünfjährige Tochter blieben
zunächst in Wien. Erst vergangenen August, nachdem
Kulovits Frau die dreijährige
Ausbildung als Erzieherin
beendet hatte, kam die Familie nach.
Nun läuft im Sommer der
Vertrag von Kulovits aus.
Wie sehen die Zukunftspläne aus? „Oberste Priorität hat, dass der
Verein weiter in der 2. Liga spielt, weil es
Voraussetzung ist, dass ich mir eine weitere Zukunft hier vorstellen kann“, sagt
Kulovits. Es sei derzeit noch zu früh, um
sich zu 100 Prozent auf etwas zu fokussieren.
„Wenn wir die notwendigen Punkte hoffentlich so schnell wie möglich geholt
haben, denke ich, dass wir uns zusammensetzen und über die gemeinsame
Zukunft sprechen werden.“ Erster Ansprechpartner sei der SVS. Seine Tochter
fühle sich sehr wohl in Deutschland, gehe
beispielsweise sehr gerne in den Kindergarten. Ein Wermutstropfen sei, dass die
Ausbildung seiner Frau in Deutschland
nicht anerkannt werde, weshalb Kulovits
hofft, dass sich gegebenenfalls auch hierfür eine gute Perspektive ergibt.
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Einwurf
„Mein Traum ging in Erfüllung“
Eric Schaaf wechselte vergangenen Sommer in die U 23 des
SV Sandhausen. Nach starker Leistung gehört Schaaf seit
Januar zum Kader der 1. Mannschaft und ist im Profifußball
angekommen.
AUSRÜSTER
Bei den Hallenturnieren
des SV Sandhausen
Anfang Januar überzeugte
Eric Schaaf mit seiner
Spielweise, hier beim
Harder13-Cup in der SAP
Arena Mannheim.
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Einer der vier Winter-Neuzugänge des SV Sandhausen ist genauer
betrachtet kein Zugang, wohl eher ein Aufsteiger. Eric Schaaf spielt
seit Juli 2014 für die U 23-Mannschaft des SV Sandhausen und wurde zum Start der Restrückrunde der 2. Bundesliga in die erste Mannschaft beordert. „Über die Entscheidung des Trainerstabes habe ich
mich natürlich sehr gefreut“, erzählt Schaaf, dessen Fußballkarriere
im Heimatverein beim FC 07 Bensheim startete. Der 24-Jährige erhielt
seinen ersten Profivertrag mit einer Laufzeit bis Ende der Saison.
» Wegen der Familie zurück nach Bensheim «
Zur Saison 2012/2013 wechselte der Mittelfeldspieler von Borussia
Mönchengladbach zum SC Fortuna Köln. Nach sechs Jahren bei
Gladbach suchte der Bensheimer in Köln eine neue Herausforderung
und wollte seinem Traum als Profifußballer näher kommen. Bereits
nach einem Jahr wechselte er jedoch zurück in die Heimat und in die
Regionalliga zum VfR Mannheim, um bei seiner schwangeren Freundin zu sein. Zu diesem Zeitpunkt war die Vorstellung vom Profifußball
zwar vorerst in weite Ferne gerückt, aber nicht endgültig aufgegeben.
Mit seinem Wechsel in die 2. Mannschaft des SV Sandhausen zur
Saison 2014/15, packte Schaaf seinen Profi-Wunsch erneut an. Und
seine Beharrlichkeit wurde belohnt.
» Ich schätze das Profi-Sein «
Doch es war anfangs erstmal eine große Umstellung für den 24-Jährigen, plötzlich Profi zu sein. „Ich habe davor täglich acht Stunden ge8 // Hardtwald Live
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arbeitet, wie jeder ,normale‘ Mensch auch. Nach der Arbeit bin ich
dann ins Training, da waren die Tage schon lang und stressig.“ Schaaf
schätzt die Kombination aus Arbeit und Training als Fußballprofi und
ist darüber dankbar, denn so kann er sich mehr auf das Fußballspielen konzentrieren. Aktuell trainiert der Bensheimer mit den Profis und
bestreitet die Spiele für die U 23.
» Wie alles begann «
Vereinzelt trainierte Schaaf bereits im letzten Jahr mit der Zweitliga-Mannschaft, die Weichen für seine Profi-Karriere stellten aber die
Hallenturniere im Januar 2015. Sowohl beim Harder13-Cup als auch
beim SparkassenCup in Ketsch spielte der damalige U 23-Spieler mit
den Profis des SV Sandhausen und überzeugte mit seinen Qualitäten.
„Als Herr Schwartz mir mitteilte, dass er mich gerne im Trainingslager
dabei haben möchte, war die Chance, Profi zu werden zum Greifen
nahe“. Schaafs Arbeitgeber erkannte ebenfalls die Chance seines Mitarbeiters und genehmigte ihm kurzfristig Urlaub. „Das macht sicherlich
nicht jeder. Ich war und bin darüber immer noch sehr dankbar.“
» Eine Option für den Trainer «
In der 1. Mannschaft will der frisch gebackene Profifußballer zeigen,
was er drauf hat. Schaaf weiß, dass er weiterhin sprichwörtlich am Ball
bleiben muss, um für den Trainer eine Option zu sein. Dieser kennt
seinen neuen Schützling aus seinen Trainer-Zeiten bei Kaiserslautern,
als Schaaf noch für die U 23 in Gladbach spielte. „Die Mannschaft hat
mich super aufgenommen und ich bin voll integriert.“ Vor allem seine
U 23-Kameraden Max Müller und Michael Hiegl haben ihm die Eingewöhnung leicht gemacht. Auch SVS-Stürmer Aziz Bouhaddouz kennt
Schaaf aus früheren Zeiten in der Regionalliga.
» Mit der U 23 den Aufstieg meistern «
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Der 24-Jährige fokussiert sich aber nicht nur auf seine neue Aufgabe,
sondern ist sich seiner Rolle bei der Reservemannschaft Sandhausens bewusst. „Die Mannschaft spielt eine sehr gute Saison und die
Trainer und Betreuer unterstützen mich gut. Ich will unbedingt mithelfen, das Ende einer guten Saison mit dem Aufstieg zu krönen.“
Steckbrief
Eric Schaaf
*29. Mai 1990 in Bensheim
Größe: 1,73m
Position: Mittelfeld
Stationen:
2013–2014 VfR Mannheim
Juli 2014–
SV Sandhausen U23
Januar 2015– SV Sandhausen
Hardtwald Live // 9
Kurzpass
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Größe 1,83 m
zuletzt SpVgg Greuther Fürth
(GER) *25.07.1988
Größe 1,80m
zuletzt 1.FC Saarbrücken
(GER) *29.05.1990
Größe 1,73 m
zuletzt SV Sandhausen U23
(GER) *19.09.1991
Größe 1,84 m
zuletzt 1. FC Kaiserslautern
(ESP) *30.03.1993
Größe 1,78 m
zuletzt Real Betis Sevilla
KEVIN KRATZ
(GER) *21.01.1987
Größe 1,73 m
zuletzt Eintracht Braunschweig
(GER) *14.03.1991
Größe 1,86 m
(GER) *23.05.1985
Größe 1,83 m
zuletzt Wacker Burghausen
(GER/SRB) *05.11.1980
Größe 1,92m
zuletzt MSV Duisburg
(AUT) *21.10.1985
Größe 1,84 m
zuletzt SV Ried
(USA) *30.09.1989
Größe 1,86 m
Im Verein seit 2014
(GER) *30.03.1987
Größe 1,88 m
SOLOMON
OKORONKWO
(NGR) *02.03.1987
Größe 1,86 m
zuletzt Erzgebirge Aue
Physiotherapeut
CHRISTOPHER WEICHERT
(GER) *24.09.1984
Physiotherapeutin
FRANZISKA
WICKENHÄUSER
(GER) *28.07.1992
Mannschaftsärztin
Dr. BRIGITTE
MICHELBACH
(GER)
Mannschaftsarzt
Dr. LARS HÜBENTHAL
(GER) *27.04.1972
Physiotherapeutin
BEATRIX FERENCZI
(GER) *31.10.1964)
Statistik
Gesamtbilanz
Sp
G
U
V
Tore
Heimbilanz
Diff. Pkt.
Sp
G
U
V
Tore
1
FC Ingolstadt 04
24
13
9
2
39:19
20
48
12
7
4
1
23:12
2
SV Darmstadt 98
24
10
12
2
29:17
12
42
12
7
4
1
3
1. FC Kaiserslautern
24
11
9
4
32:22
10
42
12
9
3
0
Auswärtsbilanz
Diff. Pkt.
Sp
G
U
V
Tore
16:7
11
25
12
6
5
1
18:7
11
25
12
3
8
1
19:7
12
30
12
2
6
4
Diff. Pkt.
9
23
11:10
1
17
13:15
-2
12
4
Karlsruher SC
24
10
10
4
31:18
13
40
12
4
7
1
12:5
7
19
12
6
3
3
19:13
6
21
5
Fortuna Düsseldorf
24
9
9
6
37:32
5
36
12
3
5
4
18:22
-4
14
12
6
4
2
19:10
9
22
6
RasenBallsport Leipzig
24
8
10
6
26:18
8
34
12
6
4
2
18:9
9
22
12
2
6
4
8:9
-1
12
7
24
10
4
10
31:29
2
34
12
6
3
3
17:13
4
21
12
4
1
7
14:16
-2
13
8
1. FC Nürnberg
24
10
4
10
29:34
-5
34
12
6
3
3
15:12
3
21
12
4
1
7
14:22
-8
13
9
FSV Frankfurt
24
9
5
10
33:38
-5
32
12
3
4
5
14:20
-6
13
12
6
1
5
19:18
1
19
10
1. FC Heidenheim
24
8
7
9
33:27
6
31
12
5
3
4
21:11
10
18
12
3
4
5
12:16
-4
13
11
SV Sandhausen
24
8
7
9
23:28
-5
31
12
4
5
3
9:11
-2
17
12
4
2
6
14:17
-3
14
12
1. FC Union Berlin
24
8
7
9
30:37
-7
31
12
6
3
3
17:16
1
21
12
2
4
6
13:21
-8
10
13
VfL Bochum
24
5
14
5
37:37
0
29
12
2
9
1
20:18
2
15
12
3
5
4
17:19
-2
14
14
SpVgg Greuther Fürth
24
6
10
8
25:27
-2
28
12
4
4
4
15:13
2
16
12
2
6
4
10:14
-4
12
15
1860 München
24
5
7
12
31:39
-8
22
12
2
3
7
13:20
-7
9
12
3
4
5
18:19
-1
13
16
Erzgebirge Aue
24
5
6
13
21:35
-14
21
12
4
1
7
14:19
-5
13
12
1
5
6
7:16
-9
8
6
13
25:42
-17
21
12
4
2
6
12:17
-5
14
12
1
4
7
13:25
-12
7
8
12
17:30
-13
20
12
3
5
4
12:10
2
14
12
1
3
8
5:20
-15
6
Torjäger 2.Liga
1
2
3
4
8
Okotie, Rubin
Terodde, Simon
Benschop, Charlison
Niederlechner, Florian
Pohjanpalo, Joel
Polter, Sebastian
Sylvestr, Jakub
Hennings, Rouwen
Lex, Stefan
Nielsen, Havard
1860 München
VfL Bochum
Fortuna Düsseldorf
1. FC Heidenheim
Fortuna Düsseldorf
1. FC Union Berlin
1. FC Nürnberg
Karlsruher SC
FC Ingolstadt 04
Tore
13
12
11
9
9
9
9
8
8
8
Abgänge 2015:
Marvin Knoll (Jahn Regensburg)
Jim-Patrick Müller (Dynamo Dresden)
Simon Tüting (VfL Osnabrück)
Zugänge 2015:
Solomon Okoronkwo (FC Erzgebirge Aue)
Steven Zellner (1. FC Kaiserslautern)
Eric Schaaf (eigene U 23)
Jose Antonio Delgado Villar (Real Betis Sevilla)
Spruch des Tages
Scorer 2.Liga
1
2
3
4
5
6
10
Groß, Pascal
Schnatterer, Marc
Terodde, Simon
Benschop, Charlison
Niederlechner, Florian
Grifo, Vincenzo
Okotie, Rubin
Sylvestr, Jakub
Hennings, Rouwen
Grifo, Vincenzo
FC Ingolstadt 04
1. FC Heidenheim
VfL Bochum
Fortuna Düsseldorf
1. FC Heidenheim
FSV Frankfurt
1860 München
1. FC Nürnberg
Karlsruher SC
FSV Frankfurt
Chancenverwertung 2.Liga
1
2
3
4
4
6
6
.
.
.
16
17
18
Punkte
5
4
Assists
24
24
Tore
FC St. Pauli
VfR Aalen
Spiele
17
18
24
24
24
23
24
23
21
24
17
21
6
8
12
11
9
7
13
9
8
7
14
10
5
5
6
7
1
4
4
4
20
18
17
16
15
14
14
13
12
11
Tore
Chancen
Quote
FC Ingolstadt 04
Fortuna Düsseldorf
VfL Bochum
1. FC Heidenheim 1846
FSV Frankfurt
1. FC Kaiserslautern
39
37
37
33
33
32
31
388
278
355
309
295
376
283
10,05%
13,31%
10,42%
10,68%
11,19%
8,51%
10,95%
SV Sandhausen
Erzgebirge Aue
VfR Aalen
23
21
17
241
249
270
9,54%
8,43%
6,30%
„Manchmal gibt es im Fußball Sachen, die sind komischerweise noch nicht
einmal von mir zu erklären.“
(Thomas Müller, FC Bayern München)
STURM
MITTELFELD
ABWEHR
TOR
Statistik
Nr.
Spieler
1
22
33
36
4
5
14
17
19
27
30
32
34
6
7
10
11
15
18
20
21
23
24
29
31
8
9
12
13
26
Marco Knaller
Michael Hiegl
Manuel Riemann
Dominik Machmeier
Max Müller
Daniel Schulz
Tim Kister
Florian Hübner
Leart Paqarada
Seyi Olajengbesi
Lukas Kübler
Timo Achenbach
Marc Pfertzel
Denis Linsmayer
Marco Thiede
Robert Zillner
Moritz Kuhn
Alexander Bieler
Steven Zellner
Solomon Okoronkwo
Manuel Stiefler
Kevin Kratz
Nono
Eric Schaaf
Stefan Kulovits
Nicky Adler
Aziz Bouhaddouz
Andrew Wooten
René Gartler
Ranisav Jovanovic
Spielminuten
Spiele
5
19
10
5
17
14
21
22
12
8
23
14
3
7
19
4
5
20
5
22
11
18
21
16
2
450
1710
634
362
1485
1190
1890
1664
920
403
2068
1061
73
359
1190
96
126
1769
166
1769
477
810
1691
910
12
Tore
Vorlagen
Eingew.
Ausgew.
Gelb
Gelb-Rot
Rot
1
2
2
2
2
4
8
1
-
1
1
3
1
2
1
2
3
1
1
1
1
1
-
3
1
3
2
3
1
2
3
5
4
4
4
1
6
9
1
7
2
1
1
1
2
1
2
1
8
1
3
8
1
3
1
9
4
1
11
6
-
1
1
4
5
5
1
3
7
1
1
1
4
1
9
3
4
1
1
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SV
SA
ND
HA
US
19
EN
16
Gästekabine
TOR
1 Marjan Petkovic
33 Rafal Gikiewicz
KADER
GEB.NAT.
22.05.1979 DEU
26.10.1987 POL
Abwehr
2 Vegar Eggen Hedenstad
4 Matthias Henn
5 Benjamin Kessel
8 Deniz Dogan
19 Ken Reichel
21 Jan Washausen
25 Marcel Correia
36 Mohammed Baghdadi
3 Saulo Igor Decarli
24 Maximilian Sauer
26.06.1991 NOR
28.04.1985 DEU
01.10.1987 DEU
20.10.1979 TÜR
19.12.1986 DEU
12.10.1988 DEU
16.05.1989 POR
30.10.1996 DEU
04.02.1992 SUI
15.05.1994 DEU
Mittelfeld
30 Hendrick Zuck
6 Damir Vrancic
10 Mirko Boland
11 Jan Hochscheidt
15 Norman Theuerkauf
31 Marc Pfitzner
22 Salim Khelifi
13 Raffael Korte
12 Nik Omladic
21.07.1990 DEU
04.10.1985 BIH
23.04.1987 DEU
04.10.1987 DEU
24.01.1987 DEU
28.08.1984 DEU
26.01.1994 SUI
29.08.1990 DEU
21.08.1989 SLO
Angriff
23 Mushaga Bakenga
7 Havard Nielsen
9 Emil Berggreen
20 Torsten Oehrl
32 Dennis Kruppke
14 Seung-Woo Ryu
26 Julius Düker
08.08.1992 NOR
15.07.1993 NOR
10.05.1993 DEN
07.01.1986 DEU
01.04.1980 DEU
17.12.1993 KOR
04.01.1996 DEU
CHEFTRAINER: Torsten Lieberknecht
CO-TRAINER:
D. Scholtysik, A. Kunze, J. Rische
SV
SA
ND
HA
US
19
EN
vs.
16
SV Sandhausen
02.11.2012
12.04.2013
26.09.2014
BILANZ
Eintracht Braunschweig – SVS
SVS – Eintracht Braunschweig
Eintracht Braunschweig – SVS
Eintracht Braunschweig verließ
das Oberhaus des deutschen
Fußballs nach einem Jahr wieder. Doch die Eintracht weiß
auch die Zweite Liga zu schätzen. So waren die Ziele des Absteigers zur neuen Saison nicht
der direkte Wiederaufstieg,
sondern – auch aufgrund eines
Umbaus des Kaders – eine stabile Saison zu spielen und möglichst viele Siege einzufahren.
Der Wunsch, erneut Erstligafußball zu spielen, ist bei Verantwortlichen und Spielern der
Eintracht natürlich vorhanden.
Nur der (offiziell kommunizierte)
Zeitpunkt bleibt offen.
Die Vorfreude auf die neue
Spielzeit im Unterhaus wurde
seitens des Vereins im Vorfeld
immer wieder betont, wie auch
die Freude über einige Neuzugänge. Mit Vedar Hegenstad
und Mushaga Bakenga verpflichtete Braunschweig zwei
norwegische Nationalspieler.
Auch Neuzugang Saulo De
carli ist Nationalspieler für die
2:1
1:3
2:1
U 21-Mannschaft der Schweiz
und Keeper Rafal Gikiewicz
hat in Polen Meisterschaft und
Pokal geholt.
Diese Verpflichtungen sind für
die Eintracht durchaus ungewöhnlich und nach Statistiken
und Werten der einzelnen
Neuzugänge wurde selten derart hochkarätig auf dem Markt
gehandelt. Andererseits hatte
Braunschweig die Abgänge von
Nationalspieler Karim Bellarabi,
Publikumsliebling Domi Kumbela und Torwart Daniel Davari
zu kompensieren. Mit dem neuen Kader holten die Löwen vier
Punkte aus den ersten beiden
Partien der neuen Saison. Danach gerieten die Mannen von
Torsten Lieberknecht ein wenig
ins Straucheln. Bis zur Winterpause sammelte der BTSV 33
Zähler – und machte Lust auf
mehr. Doch seit der Winterpause gewannen die Braunschweiger kein Spiel mehr, lediglich
ein Punkt aus fünf Partien kam
hinzu.
Gästekabine
ER
INFO
DER TORJÄG
Vollständiger Name
Eintracht Braunschweig GmbH
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Der 21-jährige
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Nationalmanns
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elf Spiele bestr
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G
DAS SCHWUN
Kontakt
Hamburger Straße 210
38112 Braunschweig
Tel.: 0531 – 23230 – 0
E-Mail: [email protected]
Internet
www.eintracht.com
www.facebook.com/eintrachtbraunschweig
Zugänge Winter 2015:
Nik Omladic
(Olimpija Ljubljana)
Emil Berggreen
(Hobro IK)
Abgänge Winter 2015:
Björn Kluft
(Rot-Weiss Essen)
Orhan Ademi
(ausgeliehen an VfR Aalen)
Gianluca Korte
(ausgeliehen an VfR Aalen)
Gründungsdatum
15. Dezember 1895
Mitglieder
3.846
Vereinsfarben
Blau-Gelb
Stadion
Eintracht-Stadion
23.325 Plätze
Prärgt durch seine
ntracht und so
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DER RÜCKHA
Präsident
Sebastian Ebel
Geschäftsführer
Soeren Oliver Voigt
Sportlicher Leiter
Marc Arnold
Pressesprecherin
Miriam Herzberg
Mannschaftsarzt
Dr. Frank Maier
Erfolge
Deutscher Meister 1967, Aufstieg in die Bundesliga 2013
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und gewann
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FANARTIKEL DES TAGES
LADIESDAY
+
PAKET HEUTE
NUR 38 €
Interview
„Ruhe und Kontinuität sind wichtig, damit Dinge wachsen können“
Trainer Torsten Lieberknecht übernahm den Traditionsklub Eintracht Braunschweig, als er sich noch in der Regionalliga
befand und führte ihn bis in die Bundesliga. Der in Bad Dürkheim geborene Ex-Profi schnürte selbst die Stiefel für den
BTSV. „Hardtwald live“ stellte dem 41-Jährigen einige Fragen.
Herr Lieberknecht, Sie sind seit 2008
als Chef-Coach bei Eintracht Braunschweig tätig – war für Sie die 1. Bundesliga die größte Herausforderung
oder ist das Jahr eins danach wieder
in der 2. Liga nicht eine viel größere
Herausforderung?
Auf jeden Fall. Uns nach dem Abstieg
aus der Bundesliga zu stabilisieren, ist
eine riesige Herausforderung. Wir haben
zu Saisonbeginn das Gesicht der Mannschaft verändert und das bringt natürlich
auch Risiken mit sich. Nach Startschwierigkeiten haben wir im Herbst von der
Punkteausbeute Konstanz bekommen
und sind mit sensationellen 33 Punkten in
die Winterpause gegangen. Den Start ins
Jahr 2015 haben wir uns dann natürlich
anders vorgestellt. Von daher war auch
unser Saisonziel, eine stabile Runde zu
absolvieren, eine sehr realistische Einschätzung.
Noch als Spieler trugen Sie das Eintracht-Trikot, seit 2003 sind Sie Braunschweiger. Braunschweig kann man
sich schwer ohne Lieberknecht vorstellen. Kann sich Lieberknecht vorstellen, ohne Braunschweig zu sein?
Die Eintracht ist ein ganz besonderer Verein, das weiß jeder, der schon mal hier
war. Seit meinem ersten Tag hat mich
der Klub in seinen Bann gezogen und
ich identifiziere mich zu 1.000 Prozent
mit ihm und der Stadt. Das ist für mich
in dem manchmal sehr harten Profigeschäft ein ganz wichtiger Baustein. Es ist
Wahnsinn, wie sich die Eintracht in den
vergangenen Jahren entwickelt hat und
diese Entwicklung ist noch lange nicht
am Ende.
Geduld ist eine Tugend, die den Profi-Fußball wenig ziert. Läuft es nicht,
muss der Trainer gehen. Beim BTSV
lief es anders. Was sind die Bedingungen für „Trainer-Wohlfühloasen“?
Nach der Winterpause lief es für den
BTSV nicht wie erhofft. Woran liegt’s?
Ergebnistechnisch sind wir sehr schlecht
in die Restrunde gestartet. Wir haben das
System umgestellt und lassen seitdem
aus dem Spiel heraus nur noch ganz
wenige Torchancen zu. Die Gegentreffer
fielen zuletzt nach individuellen Fehlern.
Gegen RB Leipzig hat die Mannschaft
beispielweise eine Top-Leistung gezeigt.
Viele haben gesagt, dass dies eines
der besten Zweitligaspiele überhaupt in
der Saison war. Aber auch da haben wir
nur einen Punkt geholt und es fehlt den
Jungs jetzt ein bisschen das Selbstvertrauen. Ich bin nach wie vor vom Potenzial meiner Mannschaft überzeugt. Leider
schaffen wir es derzeit nicht, das auch auf
den Platz zu bringen.
Oder: Hatten Sie einfach nur Glück, zur
rechten Zeit am rechten Ort zu sein?
Als ich im Mai 2008 das Traineramt übernommen habe, ging es einzig und allein
um das Überleben des Vereins. Danach
haben wir gemeinsam ein Konzept entwickelt und unseren Weg kontinuierlich
verfolgt, der uns schließlich bis in die
Bundesliga geführt hat. Ruhe und Kontinuität in der Arbeit waren unsere Erfolgsfaktoren. Sie sind wichtig, damit Dinge
wachsen können.
Welcher Trainer, den Sie bei Ihren
Stationen 1. FC Kaiserslautern, Waldhof Mannheim, 1. FSV Mainz 05, 1. FC
Saarbrücken und Eintracht Braunschweig hatten, hat Sie für Ihre heutige Arbeit am meisten beeinflusst?
Am meisten geprägt hat mich der viel zu
früh verstorbene Wolfgang Frank in unserer gemeinsamen Zeit beim FSV Mainz
05. Die Art, wie er den Trainerjob ausgefüllt hat – sehr akribisch und mit hervorragendem taktischen Verständnis – hat
mich beeindruckt und dieses Amt für mich
schon früh interessant gemacht.
Zuletzt war Stefan Ruthenbeck vom
VfR Aalen im Hardtwaldstadion, der
bei Heavy Metal-Musik entspannen
kann. Bei was entspannen Sie am
liebsten?
Das wechselt bei mir. Aktuell höre ich Blues Rock, Joe Bonamassa.
Sie stammen aus der Pfalz, aus Haßloch gar nicht so weit weg von Sandhausen. Sind Sie noch regelmäßig in
der alten Heimat?
Mein Vater und meine Brüder leben dort,
so dass der Kontakt nicht abreißt. Leider
bleibt im Zweitligaalltag wenig Zeit für
Besuche in der Heimat. Vor der Saison
2013/2014 habe ich mit der Mannschaft
aber mal ein Kurztrainingslager in Haßloch absolviert.
Wenn Sie einen kleinen Einblick in die
BTSV-Kabine geben: Was müssen Ihre
Spieler über den SV Sandhausen wissen?
Das ist eine gute Idee. Ich werde die
Jungs in der Kabine gleich mal abfragen
(lacht).
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Nächster Auswärtsgegner
Möhlmanns Männer in der Rückserie top
Der FSV Frankfurt machte nach sieben Partien der zweiten Saison-Hälfte als Rückrunden-Primus auf sich aufmerksam. Die
Männer von Trainer Benno Möhlmann sammelten 14 Zähler – ebenso viele wie Kaiserlautern, mehr als Darmstadt
oder Ingolstadt.
» Frankfurt und Wir «
Das Hinspiel im Hardtwaldstadion
endete für den SVS mit einer enttäuschenden 0:3-Niederlage gegen
den FSV Frankfurt. In der Halbzeit hatte sich das Team von Alois
Schwartz noch viel vorgenommen.
„In der Pause haben wir gesagt, wir
wollen vor der Länderspielpause
nochmal Gas geben“, erklärte der
Cheftrainer nach der Partie. Doch
dann läutete ein Tor nach einem
Einwurf in der 54. Minute den Torreigen der Gäste ein. Edmond Kapllani per Foulelfmeter und Vincenzo Grifo mit einem wunderschönen
Treffer sorgten für den Endstand.
In der vergangen Saison entschied
der SVS jedoch beide Partien gegen die Bornheimer für sich. Am
Hardtwald gewann die Mannschaft
2:0 und auch im Frankfurter Volksbank Stadion ging der SVS als Sieger vom Platz.
Länger bleiben ...
Diejenigen, die nach unserem Auswärtsspiel beim FSV Frankfurt noch
länger in der Mainmetropole bleiben
möchten, bieten sich zahlreiche Besichtigungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Sehenswert ist die Altstadt
rund um den Römerberg. Hier kann
man bei frühlingshaftem Wetter von
einem der Cafés aus die Fachwerkhäuser bewundern.
Nicht weit entfernt befindet sich das
Geburtshaus von Goethe. Bei gutem
Wetter empfiehlt sich ebenfalls ein
Spaziergang am Mainufer entlang.
Hier befindet sich das Museumsufer,
an dem zahlreiche verschiedene Museen angesiedelt sind. Shopping-Fans
kommen auf der Zeil, der Goethestraße oder im Einkaufszentrum Skyline
Plaza voll auf ihre Kosten.
» Frankfurt speziell «
Vincenzo Grifo wurde 1993 in
Pforzheim geboren. Derzeit ist der
Deutsch-Italiener von 1899 Hoffenheim an den FSV Frankfurt ausgeliehen und unter Benno Möhlmann
sofort zum Stammspieler avanciert.
Mit insgesamt sieben Treffern trug
er zusammen mit Edmond Kapllani (7) und Zlatko Dedic (6) maß
geblich zu den 33 Toren der Frankfurter bei. Grifo führt mit 13 Punkten
die Top-Scorer Liste der Hessen
an. In der aktuellen Saison schoss
er schon so manches Tor der Marke
„Tor des Monats“ wie am 22. Spieltag gegen Kaiserslautern: Aus 25
Metern Entfernung in halblinker PoVincenzo Grifo ist
sition donnerte der 21-Jährige den
Frankfurts bester Scorer.
Ball genau in den Winkel.
Ein Traumtor aus Sicht eines
jeden neutralen Beobachters. Beim
5:2-Sieg über Greuther Fürth erzielte er zudem seinen ersten Hattrick als
Profi.
» Frankfurt aktuell «
Das Jahr 2015 gestaltet sich bisher
äußerst erfolgreich für das Team von
Chef-Trainer Benno Möhlmann. Der FSV
führt derzeit die Rückrundentabelle der
2. Bundesliga mit 14 Zählern aus sieben
Partien an. Bisher musste sich die Mannschaft in der Rückserie nur einmal geschlagen geben, konnte jedoch viermal
als Sieger den Platz verlassen.
Derzeit belegt der FSV Frankfurt mit 32
Punkten den 9. Tabellenplatz.Während in
der Hinrunde noch ein negatives Torverhältnis (-8) zu Buche stand, ist es allein in
der Rückrunde ins Positive verkehrt (+3).
Allerdings ereilte die Bornheimer Anfang
des Jahres eine medizinische Hiobsbotschaft: Chhunly Pagenburg muss seine
Karriere wegen einer chronischen Entzündung der Wirbelsäule und des Beckens aller Voraussicht nach mit 28 Jahren beenden.
In Kürze
FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH
60386 Frankfurt/Main
Tel: 069- 0420898 0
E-Mail: [email protected]
www.fsv-frankfurt.de
Trainer
Benno Möhlmann (60)
Vereinsfarben
Schwarz-Blau
Gründung
20. August 1899
Stadion
Frankfurter Volksbank Stadion
(12.542)
Erfolge
Deutscher Amateurmeister 1972
Meister Regionalliga Süd 2008
STAATLICH
ANERKANNTE
HOCHSCHULE
Hardtwald-Business-Talk
Michael Zeise: „Die Mannschaft gibt nie auf – das imponiert mir“
In der Rubrik Hardtwald-Business-Talk spricht „Hardtwald Live“ mit Vertretern von Sponsoren und Partnern über deren
Unternehmen, Motive für ihr Engagement beim SVS und natürlich über Fußball. Michael Zeise von biipolar blickte aufs
Braunschweig-Spiel.
Herr Zeise, Ihr Unternehmen
heißt biipolar. Was kann man
sich unter diesem Firmennamen vorstellen?
Hinter unserem Firmennamen
steckt die Idee, unsere Gewerke
mit einem Wort zu beschreiben.
biipolar steht für die Zweipoligkeit
unserer Ausrichtung und bezieht
sich auf die beiden Gegensätze
KALT und WARM. Zur Repräsentation unserer Tätigkeitsfelder Kältetechnik, Klimatechnik
und Wärmepumpen haben wir
unsere Wort-Bild-Marke um die
Schlagwörter „Kälte Klima Wärme“ ergänzt. Dabei sehen wir
uns als Dienstleister mit einem
hohen Anspruch an Kundenzufriedenheit und langfristige Kundenbindung.
Unser Antrieb ist es, für unsere Kunden
maßgeschneiderte Projekte und optimale
Lösungen zu realisieren.
Spieltagstipp:
SVS – Braunschweig
2:1
Mit welchen Anliegen wenden sich potenzielle Kunden an Sie?
Die Anfragen, die uns erreichen, sind sehr
unterschiedlich. Manche Interessenten
kennen ihren Bedarf sehr genau, andere wiederum benötigen eine individuelle
Lösung für ein bestimmtes Problem. Vom
Metzger, der nach einer Kühlzelle für seine Fleisch- und Wurstwaren sucht, über
Privatkunden, denen es im Hochsommer
unter dem Dach zu heiß wird, bis hin
zum Industriebetrieb, der einen Flüssigkeitskühler für seine Prozessanwendung
benötigt. Das sind allesamt Herausforderungen, die wir sehr gerne annehmen,
da wir genau dann unsere Kompetenz
als Anbieter von ganzheitlichen Klimalö30 // Hardtwald Live
Michael Zeise, Geschäftsführer von biipolar,
fällt die Identifikation mit dem SVS „sehr leicht“.
sungen ausspielen
können. Die partnerschaftliche Arbeit mit
unseren Kunden ist stets spannend, abwechslungsreich und bereitet uns großen
Spaß.
Warum engagieren Sie sich als SVS
Team-Partner beim SV Sandhausen?
Als in Heidelberg ansässiges Unternehmen habe ich auf die Anfrage hin nicht
lange überlegen müssen und unterstütze
den SVS getreu dem Motto „Support your
local hero“. Zudem fällt mir die Identifikation mit dem Verein sehr leicht, schließlich
finde ich mich als Jungunternehmer ein
Stück weit wieder. Wie der SVS verfolge
ich ehrgeizige Ziele. In beiden Fällen ist
sehr viel Potential vorhanden – da wächst
etwas heran. Das ist spannend zu sehen
und da leistet man natürlich gerne einen
Beitrag.
Was erwarten Sie vom kommenden Heimspiel gegen
Braunschweig?
Ich hoffe auf die Verbesserung
unserer Heimbilanz. Das ist unheimlich wichtig, um sich weiter
von der Abstiegszone abzusetzen. Da sehe ich weniger das
Problem in der Defensive, denn
die weiße Weste haben wir
schließlich des Öfteren anbehalten. Es haben häufig einfach
die nötigen Tore gefehlt. Die
Mannschaft ist selbstbewusst und
durchaus engagiert. Das war auch zuletzt gegen Aalen der Fall. Generell bin
ich zuversichtlich, dass wir gegen Braunschweig einen Dreier einfahren, denn
unser bisheriger Auftritt in der Rückrunde
kann sich mehr als sehen lassen.
Wer ist Ihr Lieblingsspieler beim SVS?
Warum?
Den einen Lieblingsspieler gibt es für
mich aktuell nicht, denn ich kann einigen
Spielern etwas Positives abgewinnen.
Wenn ich mich aber festlegen müsste,
würde ich Andrew Wooten hervorheben
wollen. Als Top-Torschütze hat er in dieser Saison bereits sehr viele wichtige
Tore erzielt und damit Spiele entschieden. Das zeigt, dass die Mannschaft und
insbesondere er nie aufgeben und spricht
für die gute Moral der Truppe. Das imponiert mir.
Steckbrief: biipolar
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Pressing
„Jetzt wird es Zeit, dass ich wieder auf dem Platz stehe“
Kevin Kratz stand zwei Jahre lang bei Eintracht Braunschweig, dem heutigen Gast im Hardtwaldstadion, unter Vertrag.
Vor der Partie gegen den BTSV sprach „Hardtwald live“ mit dem 28-Jährigen über seinen ehemaligen Arbeitgeber,
sein Verletzungspech und seine Erwartungen für das Spiel am 25. Spieltag.
Kevin Kratz feierte 2013 mit dem
Team von Eintracht Braunschweig
den Aufstieg in die 1. Bundesliga
und lief in der vergangenen Spielzeit für Braunschweig in der ersten
Bundesliga auf. Daran hat Kratz
nur gute Erinnerungen. „Die Zeit
in Braunschweig war mit die beste
Zeit in meiner bisherigen Kariere.“
Dies liegt zum einen an der Stadt
selbst, die dem Mittelfeldakteur
des SVS mit ihren sportinteressierten Menschen sehr gut gefällt.
Zum anderen hat es natürlich
auch mit der Eintracht selbst zu
tun. „Eintracht Braunschweig hat
sich nach Jahren der Probleme in
ruhiges Fahrwasser gebracht, ist
mittlerweile ein sehr stabiler Club.
Es gibt dort geile Fans, die uns
auch im schwierigen Bundesligajahr großartig unterstützt haben.“
Außerdem wurde Kratz‘ kleine
Tochter in der niedersächsischen Stadt
geboren, weshalb er auch privat schöne
Erinnerungen an Braunschweig hegt.
» Freue mich auf das
Wiedersehen «
Auch an seine ehemalige Mannschaft
denkt er gerne zurück: „Ich habe mit ein
paar Spielern noch Kontakt, wir schreiben
oder telefonieren immer mal noch.“ Da er
im Hinspiel verletzungsbedingt nicht mit
nach Braunschweig reisen konnte, freut
er sich auf das heutige Wiedersehen und
hofft natürlich auf einen Einsatz gegen
seine ehemaligen Mannschaftskameraden.
» Sehr akribischer Trainer «
Torsten Lieberknecht, der die niedersächsischen Löwen seit 2008 trainiert,
polarisiert von Zeit zu Zeit gerne mal an
der Seitenlinie oder im Fernsehinterview,
abgestimmt. Vor allem in der Defensive, die schon über Jahre
hinweg zusammenspielt, macht
sich dies bemerkbar.“ Doch auch
vor der Angriffsstärke der Braunschweiger mit Havard Nielsen, der
bereits vergangene Woche gegen
den FC St. Pauli sein Comeback
nach einem Muskelfaserriss gegeben hat, warnt er.
» Wird ein sehr
aufwendiges Spiel «
doch der 28-Jährige hat während seinem
Engagement in Braunschweig nur positive Eindrücke von seinem Trainer gewonnen.
„Er ist ein sehr akribischer und äußerst
fleißiger Trainer.“ Vor allem die guten
Analysen der gegnerischen Mannschaften sowie die zahlreichen Spielideen für
das eigene Team sind ihm noch gut vor
Augen. Davon habe die Mannschaft nicht
zuletzt in der Aufstiegssaison profitiert.
„Ich kam mit ihm immer gut klar. Wir sind
auch nicht im Streit auseinander gegangen, das ist alles ehrlich und direkt abgelaufen.“
» Alles aufeinander
abgestimmt «
Angesprochen auf den heutigen Gegner,
erklärt Kratz, wie er das Gästeteam einschätzt: „In der Braunschweiger Mannschaft ist sowohl taktisch als auch spielerisch mit dem Ball alles sehr aufeinander
Trotz des schwierigen Rückrundenstarts der Löwen und der sehr
ordentlichen Bilanz des SVS in
2015 geht er von einer schwierigen Partie aus. Vor allem im
DFB-Pokal gegen den FC Bayern
München habe die Mannschaft gezeigt, wie gut sie verteidigt.
Dabei sei der BTSV noch in der
Lage gewesen, hier und da ein paar Möglichkeiten herauszuspielen. „Es wird jedenfalls ein sehr aufwendiges Spiel werden, da Braunschweig sehr aggressiv in
den Zweikämpfen agiert. Diese müssen
wir annehmen und gleichzeitig unsere
taktische Disziplin auf den Platz bringen,
um nicht zu viele Chancen zuzulassen.“
» Es nervt irgendwann «
Die aktuelle Saison gestaltete sich aufgrund anhaltenden Verletzungspechs äußerst schwierig für Kevin Kratz, der hier
viel Geduld an den Tag legen musste. Die
Sommervorbereitung absolvierte er komplett und auch sehr erfolgreich, bis er sich
im letzten Testspiel eine Sprunggelenksverletzung zuzog, die ihn bis November
am Fußballspielen hinderte. Nach der
langen Verletzung dauerte es zunächst
eine Weile, bis er wieder ganz fit zurückkehrte.
An der Wintervorbereitung in der Türkei
Pressing
nahm er wieder vollständig teil, bis ihn im
letzten Test gegen Rubin Kasan erneut
eine Verletzung ereilte. Diese war glücklicherweise nicht allzu schwerwiegend, so
dass er früher als erwartet zum Heimspiel
gegen den VfR Aalen in den Kader zurückgekehrte. In dieser Partie gab er sein
Debüt für den SV Sandhausen im Jahr
2015. Nach diesen Erlebnissen gesteht
Kratz: „Es nervt einen dann schon irgendwann.“
» Trainingseinheit intensiv
vor- und nachbereiten «
Doch der gebürtige Nordrhein-Westfale
begnügt sich nicht mit dem Verweis auf
Pech oder Gegenspieler und hat überlegt, welchen Beitrag er leisten kann, um
sich vor weiteren Verletzungen noch besser zu schützen. Daraufhin hat er seine
Ernährung umgestellt. Außerdem bereitet
er aufgrund der Erfahrungen der letzten
Monate jede Trainingseinheit intensiv
vor- und nach. „Ich versuche mich besser
auf ein Training vorzubereiten und auch
die Belastung nach dem Training besser
zu handhaben, um vielen Verletzungen
vorzubeugen.“
»Vom Kopf her freimachen «
Jedoch möchte er sich weniger Gedanken machen, was gewesen ist, sondern
nach vorne schauen und die positiven Aspekte, wie die Testspiele gegen Stuttgart
und Kasan, herausstellen. „Ich habe versucht, mich vom Kopf her freizumachen
und mir zu sagen: Das war jetzt der letzte
Ausfall, jetzt passiert nichts mehr.“ Allerdings gibt er zu, dass es schwer ist, sich
immer wieder heran zu kämpfen. „Ich hoffe, dass es das jetzt gewesen ist und ich
verletzungsfrei bleibe.“
» Freundschaftliches Klima «
Das Klima innerhalb der Mannschaft beim
SV Sandhausen beschreibt Kratz als sehr
harmonisch und freundschaftlich. Seiner
Meinung nach passt das Team charakterlich sehr gut zusammen, auch aufgrund
der Tatsache, dass viele schon längere
Zeit zusammen spielen. „Auf dem Trai-
ningsplatz geht es aber doch hier und da
auch schon mal zur Sache, was ich sehr
gut finde, denn so ist immer eine gewisse
Spannung da, die den Konkurrenzkampf
belebt.“
Auch hat er das Gefühl, dass Spieler, die
auf weniger Einsatzzeiten kommen, sich
nicht zurückgesetzt fühlen. Im Gegenteil,
sie sind Teil der Mannschaft, geben weiterhin Gas, um Druck auf die Mitspieler
auszuüben. „Auch mit dem Trainerstab
und dem Funktionsteam sind wir sehr gut
aufgestellt und es macht viel Spaß, wenn
mich keine Verletzungen ausbremsen.“
Mit den Gegebenheiten, die Kratz hier
bei seiner Station beim SVS vorfindet, ist
er sehr zufrieden. Er wohnt zusammen
mit seiner Frau und der kleinen Tochter
in Heidelberg. Die Stadt gefällt ihm und
es bieten sich dort zahlreiche Möglichkeiten, etwas zu unternehmen. Auch
das Hardtwaldstadion des SVS findet er
schön. „Ich fühle mich sehr wohl, jetzt
wird es nur noch Zeit, dass ich auf dem
Platz stehe.“
Mit Eintracht Braunschweig
sammelte Kevin Kratz, hier im
Duell mit Javi Martínez vom
FC Bayern München, in der Saison
2013/14 Erstliga-Erfahrung.
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Einwurf
Die Stars von morgen zu Gast am Hardtwald
2014 wurde die U 19-Nationalmannschaft Europameister. Um bei der EM in Griechenland den Titel zu verteidigen,
müssen sich die Talente in der Gruppe mit Tschechien, Irland und der Slowakei durchsetzen. Anpfiff für die Partien
Deutschland gegen Irland und Slowakei gegen Tschechien ist am 28. März im Hardtwaldstadion.
So sehen Sieger aus: Die deutsche
U 19-Nationalmannschaft nach ihrem
Europameister-Titelgewinn im Juli 2014.
Das Hardtwaldstadion des SV Sandhausen ist am 28. März Austragungsort
zweier UEFA U 19-Qualifikationsspiele
für die Europameisterschaft in Griechenland.
Zunächst trifft die Mannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) als Titelverteidiger um 12 Uhr auf Irland – und
später an diesem Samstag um 17 Uhr
wird die Partie Slowakei gegen Tschechien in Sandhausen angepfiffen.
Insgesamt bestreitet das U 19-Team
von DFB-Trainer Marcus Sorg in der
Phase von 26. bis 31. März drei Partien gegen die Gruppengegner Irland,
Tschechien und die Slowakei. Neben
Sandhausen sind auch das FC-Astoria-Stadion in Walldorf und das
Carl-Benz-Stadion in Mannheim Austragungsorte der Begegnungen in der
zweiten Qualifikationsrunde. In dieser
gibt es sieben Qualifikationsgruppen,
wobei jeweils der Gruppensieger an der
Endrunde vom 6. bis 19. Juli 2015 in
Griechenland teilnehmen wird.
» Werner, Gaudino
oder Tah «
Zur U 19-Nationalmannschaft
Deutschlands gehören bekannte
Talente wie Timo Werner, der mit
seinen 18 Jahren beim VfB Stuttgart bereits eine feste Größe ist,
Gianluca Gaudino und Sinan Kurt
vom FC Bayern München sowie
Jonathan Tah, der derzeit regelmäßig im Trikot von Fortuna Düsseldorf aufläuft.
Wer die Gelegenheit nutzen möchte, die Stars von morgen im Hardtwaldstadion spielen zu sehen und
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Otto Frey I Rolf Frey I Thomas Geier I Wolfgang
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Hilde und Horst Hutter I Michael Jäger I
Dr. Roger Michelbach I Franz Oechsler I
Hans-Joachim Ruth I Stefan Schwöbel I
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9.00
14.00
Do, Fr 9.00
14.00
– 13.00 Uhr
– 13.00 Uhr
– 17.00 Uhr
– 13.00 Uhr
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Talentschmiede
Malchow und Co. müssen sich mit 0:0 begnügen
Die U 23 des SV Sandhausen stellte sich mit einer durchweg positiven Bilanz aus den Vorbereitungsspielen des Winters
bei der SG HD-Kirchheim vor. Doch für die Männer um Trainer Kristjan Glibo war nach der 0:1-Hinspielniederlage erneut
der Wurm in diesem Vergleich der bfv-Verbandsliga drin.
Oliver Malchow (Mitte) springt in
dieser Szene höher, doch im ersten
Pflichtspiel 2015 gegen die SG
HD-Kirchheim sprang er mit seinem
Team nicht hoch genug für einen Sieg.
Die U 23 des SV Sandhausen
kam im Verbandsliga-Derby bei der SG
HD-Kirchheim nicht über ein 0:0-Unentschieden hinaus. Den Schwung aus den
guten Leistungen in den Vorbereitungsspielen konnten die Männer um Trainer
Kristjan Glibo nicht mit in das erste Punktspiel des Jahres nehmen.
Obwohl die Schwarz-Weißen optische
Vorteile und einige Standardsituationen
besaßen, sprangen wenige gefährliche
Torchancen heraus. Kirchheims Defensive wurde nur selten gefordert, da die
Sandhäuser Zweitvertretung zu wenige
Angriffe zielstrebig in Richtung Kirchheimer Gehäuse vortrug.
»Torhüter erleben einen
ruhigen Nachmittag«
SGK-Torhüter
Gänsmantel
und
SV-Schlussmann Hiegl bekamen keine Möglichkeiten, sich auszuzeichnen
und erlebten einen ruhigen
Nachmittag, sodass es beim
torlosen Remis im Sportzentrum-Süd blieb.
Der SVS rutschte in der
bfv-Verbandsliga auf den
zweiten
Tabellenplatz
ab. Gelegenheit, es besser zu machen, haben die
Glibo-Schützlinge im Derby
gegen den SV 98 Schwetzingen oder nächsten Sonntag, 15 Uhr,
bei der SpVgg Neckarelz II
SV Sandhausen
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Talentschmiede
Bechtel-Buben fahren erneut zur Deutschen
Die U 15-Junioren des SV Sandhausen haben sich für die deutsche Futsal-Meisterschaft qualifiziert.
In Steißlingen holte die Mannschaft von Trainer Bernd Bechtel bei den süddeutschen Meisterschaften Platz zwei
und freut sich nun – wie im Vorjahr – auf das Endturnier.
Im Futsal erfolgreich: Die U 15 um
Trainer Bernd Bechtel
(stehend 1. v. li).
Der SVS nahm nicht unverdient die drei
Punkte nach einem sehr zweikampfbetonten Spiel – vier Gelbe Karten für den
SVS und sieben Gelbe für den SV Waldhof – mit nach Hause.
Trainer Lässig war zufrieden: „Für das
erste Punktspiel in diesem Jahr war es
eine ansprechende Leistung der Mannschaft, auf der man weiter aufbauen
kann.“
» U 16 startet nach der
Pause mit einem Sieg «
Die U 15-Junioren des SV Sandhausen
haben sich für die deutsche Futsal-Meisterschaft vom 21. bis 22. März in Gevelsberg qualifiziert. Der Mannschaft von
Trainer Bernd Bechtel gelang es zwar
nicht, bei den süddeutschen Meisterschaften in Steißlingen den Vorjahres-Titel zu verteidigen. Doch natürlich löste
auch Rang zwei große Freude aus: „Wir
sind zum zweiten Mal bei der Deutschen.
Da können wir zufrieden sein“, sagte Trainer Bechtel.
Im Finale lagen die Bechtel-Buben nach
Treffern von Mert Yörükoglu und Andreas
Schiler schon mit 2:0 in Front, mussten
sich jedoch am Ende mit 2:4 dem FC
Augsburg geschlagen geben. Zuvor im
Halbfinale war der badische Meister
aus Sandhausen durch einen 5:1-Sieg
über den Offenburger FV ins
SV Sandhausen
U 15:
Brian Oldenburg, Marvin Kistner,
Jannik Langer, Jannis Zechmeister, Enis Qollaku, Mert Yörükoglu,
Andreas Schiler Oktay Kufaci, Lucca
Kletti, Pascal
Endspiel eingezogen. Die Tore besorgten Marvin Kistner, Oktay Kufaci, Marco
Pasalic sowie Andreas und Konstantin
Schiler.
» U 17 siegt im Derby
gegen Waldhof «
In der Oberliga feierte die U 17 des SV
Sandhausen einen 3:1-Sieg beim SV
Waldhof Mannheim. Die Jungs von Trainer Andreas Lässig zeigten sich in den
ersten 20 Minuten spielbestimmend und
zogen nach einem schönen Querpass
von Mehmet Güzelcoban auf Daniel Filkovic mit 1:0 (4.) in Front.
Bei Standartsituationen war die U 17 des
SV Waldhof immer gefährlich und glich
durch einen Freistoß Mitte der ersten
Halbzeit zum 1:1 aus. Auch waren die
Gastgeber bis zur Halbzeit optisch überlegen. Dennoch gelang dem SVS-Team
durch Christoph Kastier nach einem Eckball von Güzelcoban das 1:2 (38.).
Nach dem Wechsel spielte der SVS sehr
konzentriert, nahm auch die Zweikämpfe
besser an. Aus dem Spiel heraus ließen
die Sandhäuser keine Torchancen mehr
zu. Nach einem Foul an Cedric Massoth
im Strafraum verwandelte Selim Aksuoglu in der 51. Minute vom Elfmeterpunkt
aus zum 1:3.
Die U 16 des SV Sandhausen hat das
Siegen in der Winterpause nicht verlernt.
In der B-Junioren Verbandsliga gab‘s im
Heimspiel gegen den VfR Mannheim ein
4:0 (2:0).
Die Mannschaft der Trainer Uwe Andorfer
und Bernd Fessler, die eine lange Ausfallliste zu beklagen hatte, kam durch Tahir
Acik zur ersten Chance gleich zu Spielbeginn. Verfehlte der Ball hier noch das
Ziel, machte es Acik alsbald vom Elfmeterpunkt aus besser und besorgte das 1:0
(15.). Angelos Politakis gelang der Treffer
zum 2:0 (39.). Nach dem Pausengetränk
stellte Acik auf 3:0 (51.), und Sabri Ghannay erhöhte zum Endstand von 4:0 (70.).
Nach 15 Spielen noch ohne Niederlage
steht der SV Sandhausen II mit 58:10
Toren und 43 Punkten an der Tabellenspitze, dicht gefolgt von der SpVgg
Neckarelz (42).
SV Sandhausen
U 17:
Pascal Lindenfelser, Lukas Herold,
Mehmet Güzelcoban, Daniel Filkovic,
Cedric Massoth, Christoph Kastier,
Robin Schnürer, Valentyn Podolsky,
Lukas Dorwarth, Selim Aksuoglu, Ismail Akdag, Dominik Fetzner, Berkay
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„120 Prozent SVS – das muss schon sein“
Syndikat1916 zählt seit drei Jahren zu den Fanklubs des SV Sandhausen. An oberster Stelle steht für den verschworenen
Haufen das gemeinsame Mitfiebern und Spaß haben im Stadion. Sowohl bei Heim- wie auch bei Auswärtsspielen.
gestalten sich Letztere
manchmal schwierig, da
alle Mitglieder Familie
haben. „Letzte Saison
war ich bis auf ein Spiel
bei allen Zweitliga-Partien des SV dabei. Irgendwann werden die
Auswärtsfahrten aber
auch eine kostspielige
Angelegenheit“, weiß
Timo Witte, der auch
vergangenes Wochenende beim Sieg in München dabei war.
«Regelmäßige
Treffen»
Der Fanklub Syndikat1916 wurde 2012
von vier eingeschworenen SV Sandhausen-Fans gegründet. Mittlerweile hat sich
die Mitgliederzahl auf 15 Erwachsene
und vier Kinder erhöht, wobei es auch
eine weibliche Komponente gibt. Die
Sprösslinge der Mitglieder haben sogar
ihren eigenen kleinen Fanklub – das MiniSyndikat.
„Wir haben uns für den Namen Syndikat
entschieden, weil es einfach gut klingt
und uns gefallen hat“, sagt Timo Witte,
der als „Sprecher“ und Ansprechpartner
des Klubs fungiert. Dieser organisiert
zusätzlich noch den Essens- und Getränkeverkauf bei U 23-Spielen des Vereins,
also ein wahrer SVS-Anhänger.
Stadion tragen die „Syndikatoren“ ihre
einheitliche Kleidung mit einem Totenkopf
auf der Rückseite und dem Namen auf
der Vorderseite.
«100 Prozent reichen nicht»
«Wir sind lustig und locker»
„Man muss als Fan schon voll hinter seiner Mannschaft und dem Verein stehen.
120 Prozent SVS – das muss daher also
schon sein“. Das sollten auch neue Mitglieder mitbringen, die im Syndikat1916
gerne gesehen sind. „Bei einem ersten
gemeinsamen Spiel im Hardtwaldstadion
lernt man sich gleich näher kennen.“ Im
Der Fanklub hat sich noch nie etwas zu
Schulden kommen lassen. „Wir sind keine streitsuchende Gruppe, sondern im
Gegenteil total locker und lustig drauf. Wir
wollen einfach Spaß haben.“ Die Gruppe
versucht, nicht nur bei Heimspielen ihre
Mannschaft lautstark zu unterstützen,
sondern auch bei Auswärtsspielen. Bloß
«Robert Geiss
hat uns kopiert»
Der Totenkopf hat wie der Name des
Klubs keine tiefere Bedeutung. „Der ist
einfach geil. Unseren Totenkopf hat sogar
Robert Geiss von den Geissens kopiert“,
erzählt Witte stolz.
Bei so einem übel dreinschauenden Totenkopf könnte man eine knallharte und
angriffslustige Truppe vermuten. Doch
nicht so beim Syndikat1916.
Abseits des Stadions
treffen sich die Mitglieder jeden ersten Mittwoch im Monat im
Kiefernhof in Sandhausen. Bei diesen
Treffen wird über neue Banner, anstehende Spiele und persönliche Dinge gesprochen. „Wir trinken gerne auch einfach
mal ein Bier zusammen und unterhalten
uns.“ Ansonsten feiern die Mitglieder ihre
Geburtstage zusammen und besuchen
Veranstaltungen in Sandhausen wie zum
Beispiel die Kerwe als Gruppe. Auch gemeinsame Grillfeste werden organisiert,
bei denen sich schon der ein oder andere
SVS-Spieler vorbeischaute.
«Spieler sollen nahbar sein»
Von den Spielern wünscht sich Timo Witte mehr Kontakt und Bezug zu den Fans.
Insbesondere nach Spielende sollen diese mehr den Kontakt zu ihren Anhängern
suchen. Auch ein Torjubel direkt vor dem
Fanblock oder eine jubelnde Geste in
Richtung der Zuschauer wird erbeten.
«Gigantisch und mega»
Denn für die Fans ist jedes Spiel emotional und besonders. Und wenn am Ende
Fankurve
Wo ein Syndikat1916 ist,
ist auch ein MiniSyndikat…
der Partie die Stimme fehlt, dann war es
ein richtig cooles Spiel. Besonders das
Pokalspiel gegen Nürnberg ist Witte im
Gedächtnis geblieben. „Das Elfmeterschießen war gigantisch und die Stimmung mega.“
Neben emotionalem Mitfiebern gab es
auch schon die ein oder andere lustige
Aktion eines Fanklub-Mitglieds bei einem
Spiel. „Einmal hat ein Mitglied plötzlich
angefangen unsere Banner abzurollen.
Dabei war es erst der Halbzeit- und nicht
Schlusspfiff“, erzählt Witte lachend.
Die lustige Truppe kann sich aber auch
für die ernsten Dinge des Lebens ereifern. Mit der Aktion „Helft Emily“ hat der
Fanklub am 29. September 2013 beim
Heimspiel gegen Bochum Spenden für
die an Krebs erkrankte 7-jährige Emily
gesammelt. Dabei wurden sie sowohl
vom Verein als auch von anderen Fanclubs unterstützt.
Die Kleine war an diesem Tag ebenfalls
vor Ort und durfte mit den Profis des SVS
einlaufen. Emily war das Patenkind eines
Syndikat1916-Mitglieds – sie erlag im Mai
letzten Jahres ihrer schweren Krankheit.
Fanklub in Kürze:
Syndikat 1916
„Sprecher“ und Ansprechpartner:
Timo Witte
Gegründet: 2012
Mitglieder: 15 Erwachsene, 8 Kinder
Treffen: bei Heimspielen in A4,
ansonsten jeden 1. Mittwoch im
Monat im Kiefernhof Sandhausen,
Grillfeste, Kerwebesuche und
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Tim Kister: Der Zusammenhalt der Truppe passt
Tim Kister startete vergleichsweise spät als
Fußball-Profi durch. Denn sein Profi-Debüt
feierte der 28-Jährige am 24. Juli 2010 im
Trikot des Drittligisten Dynamo Dresden. Zuvor war der Abwehrrecke beim Frankfurter
Stadtteilklub SpVgg 05 Oberrad und dann
bei Rot-Weiß Frankfurt am Ball. Mit Dynamo
Dresden stieg Kister 2011 in die 2. Bundesliga auf. Gleiches gelang dem 1,93 Meter großen Verteidiger nur ein Jahr später – beim
VfR Aalen. In der Aalener Zweitliga-Elf galt
Dario Coughlan Was ist deiner Meinung das Über
raschungsteam der 2 Liga und wieso?
Gefällt mir · Antworten · 2. März um 21:18
Da würde ich den FC Ingolstadt nennen. Der FCI wollte
zwar schon immer aufsteigen und oben mitspielen, aber
ich hätte trotzdem nicht gedacht, dass sie so durch die
Liga marschieren. In letzter Zeit hatten sie zwar eine
kleine Schwächephase, aber ich denke, dass sie es bis
zum letzten Spieltag konsequent weiter durchziehen und
dann auch aufsteigen können.
Kister als etablierte Stammkraft, ehe er zur
Saison 2013/14 zum SV Sandhausen wechselte. Beim SV Sandhausen blieb Kister,
der mit der einstigen GNTM-Zweiten Yvonne Schröder verheiratet ist und einen Sohn
hat, nicht von Verletzungen verschont. Zwei
Handbrüche und einen Bänderriss im Knöchel warfen Kister mehrfach zurück. Dass
man sich aber auf den Frankfurter verlassen
kann, hat er nicht zuletzt in den vergangenen Partien bewiesen.
Jonas Steinorth Sie haben wie ich finde ein sehr gutes
Spiel gegen Aalen gemacht und allgemein sehr viel Ruhe
in der Viererkette ausgestrahlt. Erhoffen sie sich jetzt mehr
Einsätze nach der guten Leistung gegen Aalen?
Und könnten sie sich vorstellen den am Saisonende auslaufenden Vertrag in Sandhausen zu verlängern?
Man erhofft sich ja immer möglichst viele Einsatzzeiten.
In jedem Spiel versuche ich, immer mein Bestes zu geben, und möchte somit auch weiterhin spielen. Was den
Vertrag angeht: Am Ende der Saison schauen wir dann
mal alle gemeinsam, wie es von Seiten des Vereins und
von meiner Seite aus passt.
Fansbook
Konnie Binz Was begeistert dich an den Fans des SVS?
Der SV Sandhausen ist ein sehr familiärer Verein und so
ist es auch mit den Fans. Unsere Fans geben jedes Spiel
Gas und versuchen, immer gute Stimmung zu machen.
Natürlich sind es nicht unbedingt so viele Fans, aber
trotzdem machen es die Jungs in der „Kurve“ gut. Man
sieht ja auch, dass sie sich immer wieder etwas ausdenken, wie zum Beispiel die neuen Lautsprecher im Block
A4. Das finde ich echt ganz cool. Wir müssen einfach
versuchen, dass sich die Fankultur weiter entwickelt und
die Region hinter dem SVS steht, damit sich letztendlich
auch die Fananzahl vergrößert.
Massi Plano Bist du glücklich in Sandhausen und gibt es
jemand der dich besonders beeindruckt in deinem Team?
Mit wem hängst du am meisten auch in der Freizeit ab?
Natürlich bin ich glücklich in Sandhausen und fühle mich
hier sehr wohl. Zudem ist es nicht so weit entfernt von
meiner Heimat Frankfurt, was auch ein wichtiger Aspekt
für mich ist. Wer mich besonders beeindruckt, ist schwer
zu sagen. Die ganze Mannschaft beeindruckt mich und
der Spaß, den wir zusammen haben. Der Zusammenhalt
der ganzen Truppe passt einfach super. In der Freizeit
verbringe ich die meiste Zeit mit meinem Sohn – abseits
des Platzes verbringe ich die meiste Zeit mit Ranisav
Jovanovic.
Axel Hofmann Der SV hat einen großen Kader und ihr
seid 9 Abwehrspieler. Gibt es einen großen Kampf um die
Stammplätze. Wie nimmst Du diese Sache an und wie ist die
Stimmung unter euch?
Die Stimmung ist wirklich gut. Man drückt jedem die
Daumen, der auf dem Platz steht und spielt. Ein gesunder Konkurrenzkampf ist immer gut und belebt unterm
Strich das Geschäft.
Timo Schubert Was bedeutet der SVS für dich und was
möchtest du später mit dem SV Sandhausen erreichen?
Das Ziel ist ganz klar erstmal der Klassenerhalt. Dann
können wir irgendwann einmal schauen, wie sich der
Verein weiterentwickelt. Man sieht ja, dass das Stadion
ausgebaut wurde und weitere Trainingsplätze installiert
wurden. In der Zukunft kann man dann sehen, was man
mit dem SVS Schritt für Schritt erreichen kann.
Patrick Thomann Wie finden Sie den SVS?
Wollten Sie schon immer für den SVS spielen oder haben Sie
auch von anderen Mannschaften Angebote bekommen?
Nachdem wir unseren kleinen Sohn bekommen haben,
hat es optimal in unsere Planung miteingespielt, dass ich
in Sandhausen spielen kann. Sandhausen ist darüber
hinaus nicht weit weg von meiner Heimat und somit hat
es dann auch von der räumlichen Nähe gut gepasst.
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später in die unterschiedlichen Firmenbereiche hineinwächst.
Neben dem Bau von Ein- und Mehrfamilienhäusern hat sich Stapf-Bau in den
vergangenen Jahren auf die Rohbauerstellung von Supermärkten und Hallen
spezialisiert.
Wir wünschen dem SV Sandhausen viel Erfolg
Spielplan
18. Spieltag 16.-17.12.
Di 16.12. 17:30 Braunschweig - Fort. Düsseldorf
Greuther Fürth - VfL Bochum
Union Berlin - Karlsruher SC
FSV Frankfurt - Heidenheim
Mi 17.12. 17:30 1860 München - 1. FC Kaisersl.
FC Ingolstadt - FC St. Pauli
VfR Aalen - RB Leipzig
SV Sandhausen - SV Darmstadt
Erzgebirge Aue - 1. FC Nürnberg
29. Spieltag 19.04.
2:1
0:0
2:0
2:0
1:1
2:1
0:0
1:2
0:1
19. Spieltag 19.-22.12.
Fr 19.12. 18:30 Karlsruher SC - FSV Frankfurt
Fort. Düsseldorf - Union Berlin
Heidenheim - Eintr. Braunschweig
Sa 20.12. 13:00 1. FC Nürnberg - Greuther Fürth
FC St. Pauli - VfR Aalen
So 21.12. 13:30 1. FC Kaisersl. - SV Sandhausen
VfL Bochum - Erzgebirge Aue
SV Darmstadt - FC Ingolstadt
Mo 22.12. 20:15 RB Leipzig - 1860 München
24. Spieltag 06.-09.03.
4:1
1:0
0:1
0:0
3:1
1:0
1:1
2:2
1:1
20. Spieltag 06.-09.02.15
Fr 06.02. 18:30 Greuther Fürth - FC Ingolstadt
VfR Aalen - SV Darmstadt
Erzgebirge Aue - RB Leipzig
Sa 07.02. 13:00 Union Berlin - VfL Bochum
SV Sandhausen - FC St. Pauli
So 08.02. 13:30 Braunschweig - 1. FC Kaisersl.
Karlsruher SC - Fort. Düsseldorf
FSV Frankfurt - 1. FC Nürnberg
Mo 09.02. 20:15 1860 München - Heidenheim
2:3
3:2
0:1
1:0
1:3
3:1
0:1
1:1
0:1
Fr 20.03. 18:30 1860 München - VfR Aalen
Union Berlin - FC St. Pauli
FSV Frankfurt - SV Sandhausen
Sa 21.03. 13:00 Braunschweig - FC Ingolstadt
Karlsruher SC - 1. FC Kaisersl.
So 22.03. 13:30 Fort. Düsseldorf - SV Darmstadt
Erzgebirge Aue - Greuther Fürth
1. FC Heidenheim - RB Leipzig
Mo 23.03. 20:15 1. FC Nürnberg - VfL Bochum
27. Spieltag 04.-06.04.
0:0
1:1
0:1
0:0
2:1
1:3
3:1
2:0
1:1
23. Spieltag 27.02.-02.03.
Fr 27.02. 18:30 1. FC Kaisersl. - Greuther Fürth
VfL Bochum - FSV Frankfurt
SV Darmstadt - Braunschweig
Sa 28.02. 13:00 1. FC Nürnberg - Karlsruher SC
SV Sandhausen - VfR Aalen
So 01.03. 13:30 FC St. Pauli - Erzgebirge Aue
Heidenheim - Fort. Düsseldorf
RB Leipzig - Union Berlin
Mo 02.03. 20:15 FC Ingolstadt - 1860 München
Fr 13.03. 18:30 Greuther Fürth - 1860 München
VfL Bochum - 1. FC Heidenheim
SV Darmstadt - Union Berlin
Sa 14.03. 13:00 1. FC Kaisersl. - 1. FC Nürnberg
FC St. Pauli - FSV Frankfurt
So 15.03. 13:30 FC Ingolstadt - Karlsruher SC
VfR Aalen - Erzgebirge Aue
SV Sandhausen - Braunschweig
Mo 16.03. 20:15 RB Leipzig - Fort. Düsseldorf
26. Spieltag 20.-23.03.
22. Spieltag 20.-23.02.
Fr 20.02. 18:30 Greuther Fürth - SV Sandhausen
VfR Aalen - FC Ingolstadt
Erzgebirge Aue - SV Darmstadt
Sa 21.02. 13:00 Karlsruher SC - VfL Bochum
1860 München - FC St. Pauli
So 22.02. 13:30 Fort. Düsseldorf - 1. FC Nürnberg
Union Berlin - 1. FC Heidenheim
FSV Frankfurt - 1. FC Kaisersl.
Mo 23.02. 20:15 Eintr. Braunschweig - RB Leipzig
Fr 06.03. 18:30 1. FC Nürnberg - Heidenheim
Fort. Düsseldorf - VfL Bochum
Erzgebirge Aue - FC Ingolstadt
Sa 07.03. 13:00 Eintr. Braunschweig - FC St. Pauli
VfR Aalen - Greuther Fürth
So 08.03. 13:30 1860 München - SV Sandhausen
Union Berlin - 1. FC Kaiserslautern
FSV Frankfurt - SV Darmstadt
Mo 09.03. 20:15 Karlsruher SC - RB Leipzig
25. Spieltag 13.-16.03.
0:1
0:0
2:0
2:1
0:0
0:2
1:1
2:1
1:2
21. Spieltag 13.-16.02.
Fr 13.02. 18:30 Fort. Düsseldorf - Erzgebirge Aue
VfL Bochum - Eintr. Braunschweig
Heidenheim - Karlsruher SC
Sa 14.02. 13:00 1. FC Kaiserslautern - VfR Aalen
FC Ingolstadt - SV Sandhausen
So 15.02. 13:30 1. FC Nürnberg - Union Berlin
RB Leipzig - FSV Frankfurt
SV Darmstadt - 1860 München
Mo 16.02. 20:15 FC St. Pauli - Greuther Fürth
Greuther Fürth - Union Berlin
1. FC Kaiserslautern - RB Leipzig
1860 München - VfL Bochum
FC St. Pauli - 1. FC Nürnberg
FC Ingolstadt - Fort. Düsseldorf
VfR Aalen - Eintr. Braunschweig
SV Sandhausen - Karlsruher SC
Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt
SV Darmstadt - Heidenheim
Sa 04.04 13:00 Greuther Fürth - Braunschweig
1. FC Kaisersl. - Heidenheim
So 05.05. 13:30 1860 München - Erzgebirge Aue
FC Ingolstadt - FSV Frankfurt
VfR Aalen - Karlsruher SC
SV Sandhausen - Union Berlin
RB Leipzig - 1. FC Nürnberg
SV Darmstadt - VfL Bochum
Mo 06.04. 20:15 FC St. Pauli - Fort. Düsseldorf
28. Spieltag 10.-13.04.
2:1
3:3
1:0
1:1
2:0
0:0
1:2
3:2
1:1
Fr 10.04. 18:30 1. FC Nürnberg - SV Darmstadt
Karlsruher SC - FC St. Pauli
1. FC Heidenheim - FC Ingolstadt
Sa 11.04. 13:00 Braunschweig - 1860 München
FSV Frankfurt - Greuther Fürth
So 12.04. 13:30 Union Berlin - VfR Aalen
Erzgebirge Aue - SV Sandhausen
VfL Bochum - RB Leipzig
So 13.04. 20:15 Fort. Düsseldorf - 1. FC Kaisersl.
30. Spieltag 26.04.
0:1
2:2
0:3
0:2
1:1
2:3
0:0
1:1
0:0
1. FC Nürnberg - SV Sandhausen
Braunschweig - Erzgebirge Aue
Karlsruher SC - Greuther Fürth
Fort. Düsseldorf - 1860 München
Union Berlin - FC Ingolstadt
FSV Frankfurt - VfR Aalen
VfL Bochum - 1. FC Kaiserslautern
1. FC Heidenheim - FC St. Pauli
RB Leipzig - SV Darmstadt
31. Spieltag 03.05.
Braunschweig - FSV Frankfurt
Greuther Fürth - Fort. Düsseldorf
1860 München - Union Berlin
FC St. Pauli - RB Leipzig
FC Ingolstadt - 1. FC Nürnberg
VfR Aalen - VfL Bochum
SV Sandhausen - Heidenheim
Erzgebirge Aue - Karlsruher SC
SV Darmstadt - 1. FC Kaisersl.
32. Spieltag 10.05.
1. FC Nürnberg - Braunschweig
1. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli
Karlsruher SC - SV Darmstadt
Fort. Düsseldorf - VfR Aalen
Union Berlin - Erzgebirge Aue
FSV Frankfurt - 1860 München
VfL Bochum - FC Ingolstadt
Heidenheim - Greuther Fürth
RB Leipzig - SV Sandhausen
33. Spieltag 17.05.
Braunschweig - Karlsruher SC
Greuther Fürth - SV Darmstadt
1860 München - 1. FC Nürnberg
FC St. Pauli - VfL Bochum
FC Ingolstadt - RB Leipzig
VfR Aalen - Heidenheim
SV Sandhausen - Fort. Düsseldorf
FSV Frankfurt - Union Berlin
Erzgebirge Aue - 1. FC Kaisersl.
34. Spieltag 24.05.
1. FC Nürnberg - VfR Aalen
1. FC Kaisersl. - FC Ingolstadt
Karlsruher SC - 1860 München
Fort. Düsseldorf - FSV Frankfurt
Union Berlin - Eintr. Braunschweig
VfL Bochum - SV Sandhausen
Heidenheim - Erzgebirge Aue
RB Leipzig - Greuther Fürth
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und des SV Sandhausen.
Fankurve
Unsere Busfahrt nach Fürth
An einem Freitagabend mit zwei Bussen
nach Fürth zu fahren, war schon eine
kleine Überraschung. Lag es an der guten Leistung in Ingolstadt oder weiß man,
dass die Mannschaft uns braucht?! Egal,
solange es weiterhin bei zwei Bussen
bleibt. Die Abfahrt verzögerte sich, da ein
Fan später kam, und so fuhr ein Bus erstmal alleine los. Wir anderen folgten dann
ca. 10 Minuten später und trafen uns wieder auf dem Rasthof Hohenlohe.
Hier nahmen wir noch Jürgen Oehmann
von den Los Borrachos mit. Bis dahin
war der Weg sehr mühsam, bereits auf
Höhe SAP war der erste Stau, bei Sins
heim folgte der nächste und vor Heilbronn ging es auch nur stockend voran.
Zum Glück blieben wir danach von Staus
verschont.
Die Stimmung war prächtig, die Vorfreude auf das Spiel wuchs von Minute zu
Minute. Wir entschieden uns nur für eine
Pause, um frühzeitig am Stadion zu sein.
Leider verpasste unser Busfahrer die
Abfahrt auf die A 73 und wir kamen am
falschen Ende von Fürth raus.
Was tun? Wir sollten, laut Polizei, unbedingt die Ausfahrt Poppenreuth nehmen.
Bevor wir uns aber nochmal verfahren,
rief ich bei der Polizei an. 10 Minuten später wurden wir abgeholt und zum Stadion
gelotst. Gegen 18 Uhr erreichten wir den
Gästeparkplatz, der sich auch in Fürth
direkt am Gästeeingang befindet, sodass
wir alle rechtzeitig im Block waren.
Die Unterstützung war wieder sehr gut,
unsere Mannschaft legte los wie die
Feuerwehr und bestimmte das Spiel bis
zur Halbzeit. Leider wurden die Chancen
nicht genutzt, auch ein Elfmeter führte
nicht zum Tor. Nach der Pause wurde
Fürth stärker und so war das Spiel ausgeglichen. Wir waren zwar mit dem Punkt
nicht glücklich, aber zufrieden.
Wie geplant fuhren wir um 20.45 Uhr in
Fürth los und im Bus war es relativ ruhig.
Über 90 Minuten die Mannschaft anzufeuern, ja auch das kostet Kraft und so
wurde lediglich über das Spiel diskutiert.
Nach einer knappen Stunde, Stillstand.
Wir standen schon wieder! Aber wir hatten Glück, befanden wir uns doch direkt
an einer Ausfahrt zu einem Autohof. Da
wir etwas später sowieso eine Pause
einlegen wollten, fuhren wir von der Autobahn runter und stillten unseren Hunger
wie gewohnt mit einem Burger. Nach gut
20 Minuten setzten wir unsere Fahrt fort
und siehe da, der Stau hatte sich aufgelöst. Ohne weitere Staus und Pausen erreichten wir Sandhausen um 23.45 Uhr.
Wie gewohnt wurde der Bus zügig ausgeräumt. Vielen Dank hierfür an alle Helfer,
ebenso unserem Verein für die finanzielle
Unterstützung.
Stefan, Fb
Unsere Busfahrt nach München
Vor dem Spiel gegen die Löwen war meine Hoffnung, dass unsere Serie nach der Winterpause
weiter geht. Und siehe da, nun sind wir schon fünf
Spieltage ungeschlagen. Dieses Spiel, in der imposanten Allianz Arena, wollten sich auch etliche
Fans nicht entgehen lassen. Drei Busse machten
sich am Sonntag, gegen 7.15 Uhr, auf den Weg
nach München. Zusätzlich reisten viele Fans noch
mit dem eigenen Wagen und per Zug an. Insgesamt waren fast 300 Fans vor Ort. Damit kann
man echt zufrieden sein, denn wir sind nicht St.
Fankurve
Pauli, sondern Sandhäuser. Aber auch
wenn wir wenige sind, stehen wir hinter
der Mannschaft und sind stolz auf unseren Verein.
Auf der Hinfahrt kamen wir gut voran. Wir
waren frühzeitig in München. Der Gästeparkplatz für Busse liegt in München sehr
ungünstig. Man steht zwar abgetrennt
von den Heimfans, muss aber auf dem
Weg zum Stadion am Heimparkplatz
vorbei und hat noch dazu den gleichen
Eingang wie die 60er Fans. Nun gut, vor
dem Spiel gab es keinen Ärger und wir
gelangten problemlos zum Gästeblock,
der für alle Fans genügend Platz bot.
Ärgerlich war nur, dass man weder Megaphone noch Schwenkfahnen und Fahnen
mit einer Stocklänge über 1,50 Meter mitbringen darf. Daher entschlossen wir uns,
gänzlich auf Fahnen zu verzichten, was
uns aber nicht davon abhielt, die Mannschaft 90 Minuten zu unterstützen.
Unsere Mannschaft machte wieder ein
tolles Spiel, auch wenn es zum Schluss
nochmal eng wurde. Der Sieg war aber
mehr als verdient. Nach dem Spielende
war es toll, dass die Mannschaft komplett
vor unseren Block kam und mit uns den
Sieg feierte.
Glücklich machten wir Fans uns auf den
Weg zu den Bussen, was in München
ja nicht so einfach ist. Man hatte wieder
direkten Kontakt zu den Heimfans, die
natürlich über die Niederlage der Löwen
nicht so begeistert waren und uns ihren
Unmut spüren ließen. Zum Glück hatte
die Polizei die Situation im Griff und es
gab keinen direkten Körperkontakt. Es
blieb lediglich bei verbalen Attacken.
Wir verweilten dann noch bei herrlichem
Sonnenschein für ein paar Minuten am
Bus und fuhren gegen 16 Uhr los. Eigentlich wollten wir bei Ulm eine Pause
einlegen, doch dann erhielt ich vom Timo
Witte die Nachricht, dass hinter dem Autobahnkreuz ein Stau ist. So entschlossen
wir uns kurzfristig, über die A 7 zu fahren.
Hier dauerte es dann leider nochmal eine
gute halbe Stunde bis zum nächsten Autohof. Dort gab es dann zur Entschädigung das volle Programm: McDonald‘s,
Burger King und noch dazu eine Pizzeria.
Für alle hungrigen SV-Fans war etwas
dabei. Man fühlte sich wie im Paradies.
45 Minuten ließ man es sich schmecken,
bis es wieder hieß: „Aufsitzen!“
Gesagt, getan. So nahmen wir die letzten 160 Kilometer in Angriff, die wir ohne
Probleme und Pause zügig meisterten.
Bereits kurz nach 20.30 Uhr waren wir in
Sandhausen. Wie gewohnt, wurden die
Busse gesäubert und ausgeräumt. Vielen Dank hierfür an alle Helfer, ebenso
unserem Verein für die finanzielle Unterstützung.
Stefan, Fb
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P3
INWO-Tribüne
P2
Eingang
C1-C6
C2
C3
C4
Eingang B1, B2, B3
C5
C6
C1
Gästebereich
B3
Eingang
B1, B2, B3
B2
Sparkassentribüne
Eingang A1, D1-D3
B1
links
D2
mitte
rechts
A4
D1
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P1
A1
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Logen, BC, VIP,
Presse
Eingang
A2-A4
A2
Haupttribüne
Haupttribüne
B
A
11 10 9 8 7 6 5 4 3
2 1
Volksbank Fan-Tribüne
D3
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Jugendliche < 16 Jahre
mit Schülerausweis < 18 J.
A1, A2
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9,00
7,00
A3, A4, C1 überdacht
13,00
11,00
9,00
Sparkassen-Tribüne
D1, D2, D3
20,00
15,00
10,00
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C2
25,00
20,00
15,00
INWO-Tribüne
C3+C4+C5+C6
28,00
23,00
18,00
Haupttribüne
A+B
35,00
35,00
35,00
Blockbereich
Rollstuhlfahrer
Begleitung
10,00
-
Gäste
B1+B2
13,00
11,00
9,00
Gäste
B3
25,00
20,00
15,00
*In der Saison 2014/15 gibt es auf ausgewählte Einzelspiele in allen Steh- und Sitzplatzkategorien Topspielzuschläge.
Der SVS behält sich vor, die Topspiele noch zu definieren.
IMPRESSUM
HERAUSGEBER
SV Sandhausen 1916 e.V.
Jahnstraße 1 • 69207 Sandhausen
Tel. + 49 (0) 6224-8279 00 40
Fax + 49 (0) 6224-8279 00 41
E-MAIL: [email protected]
www.svs1916.de
SV SANDHAUSEN 1916 e.V.
Vorstandsvorsitzender: Jürgen Machmeier
Geschäftsführer: Otmar Schork
REDAKTION
Marco Brückl • Carolin Reich • Luca Mai
baum • Laura Schieck • Franziska Kaiser
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Infront Germany GmbH • Carolin Reich
Tel. + 49 (0) 6224 - 827900 - 49
Email: [email protected]
LAYOUT & DRUCK
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Eppelheimer Straße 82 • Heidelberg
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FOTO
Eibner-Pressefoto • Uwe Schmidt •
SVS • privat
GESAMTKOORDINATION
Marco Brückl
Redaktionsschluss dieser Ausgabe
Montag, 9. März 2015
Unser Zugangebot zum Heimspiel
Abpfiff
am Sonntag, 05.04.2015
Unser Zugangebot zum Heimspiel
Sonntag, 05.04.2015
Mannheim - Heidelberg - St.Ilgen-Sandhausen
Anreise
Mannheim Hbf
MA ARENA/ Maimarkt
MA-Seckenheim
MA-Friedrichsfeld Süd
HD-Pfaffengr./Wieblingen
Heidelberg Hbf an
Heidelberg Hbf ab
HD-Kirchheim/Rohrb.
St Ilgen-Sandhausen
S
38323
S
38325
11:30
I
I
11:37
11:41
11:44
11:48
11:51
11:54
12:30
I
I
12:37
12:41
12:41
12:48
12:51
12:54
Abreise
St Ilgen-Sandhausen
HD-Kirchheim/Rohrb.
Heidelberg Hbf an
Heidelberg Hbf ab
HD-Pfaffengr./Wieblingen
MA-Friedrichsfeld Süd
MA-Seckenheim
MA ARENA/ Maimarkt
Mannheim Hbf
S
38324
S
38326
16:04
16:07
16:11
16:13
16:16
16:20
I
I
16:29
17:04
17:07
17:11
17:13
17:16
17:20
I
I
17:29
S
38331
S
38363
15:54
15:58
16:02
16:04
16:07
16:10
16:14
16:15
16:25
16:32
16:54
16:58
17:02
17:04
17:07
17:10
17:14
17:15
17:25
17:32
Karlsruhe - Bruchsal - St.Ilgen-Sandhausen
Anreise
Karlsruhe Hbf
KA-Durlach
Bruchsal an
Bruchsal ab
Ubstadt-Weiher
Bad Schönborn Süd
Bad Schönborn Kronau
Rot-Malsch
Wiesloch-Walldorf
St.Ilgen-Sandhausen
S
38316
S
38318
11:28
11:33
11:43
11:44
11:48
11:51
11:53
11:56
12:00
12:04
12:28
12:33
12:43
12:44
12:48
12:51
12:53
12:56
13:00
13:04
Abreise
St Ilgen-Sandhausen
Wiesloch-Walldorf
Rot-Malsch
Bad Schönborn-Kronau
Bad Schönborn Süd
Ubstadt-Weiher
Bruchsal an
Bruchsal ab
KA-Durlach
Karlsruhe Hbf
Ab Bahnhof St.Ilgen/Sandhausen verkehren Shuttle-Busse direkt zum Stadion
Änderungen vorbehalten, für Einzelangaben keine Gewähr (Stand 08.01.2015)
Eintrittskarten für Heimspiele vom SV Sandhausen gelten im Gebiet des Verkehrsverbundes
Rhein-Neckar (VRN) gleichzeitig als Fahrkarte für die Hin- und Rückfahrt.
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