DEPECHE MODE

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DEPECHE MODE
KULTBAND MIT NEUEM ALBUM AUF WELTTOUR
POPSPHINX DER MUSIKWELT – OPEN AIR IN HAMBURG, BERLIN
UND LEIPZIG – KONZERTE IN WIEN, KÖLN, MÜNCHEN, NÜRNBERG,
STUTTGART, OBERHAUSEN UND FRANKFURT –
NEUER KREATIVER SCHUB DURCH „EXCITER“
Depeche Mode haben der Musikwelt immer wieder neue Rätsel auf-
gegeben. Sie gelten als elektronische Pop-Sphinx, die zur Kultband
mit spezifischem Sound und charakteristischer visueller Ästhetik
gereift ist. In den 20 Jahren ihrer weltweiten Karriere erlebte die
Band Höhen und Tiefen eines Metiers, das von Extremen geprägt ist.
Ihrer Popularität tat dies dennoch keinen Abbruch, wie dreizehn Alben
mit über 50 Millionen verkauften Tonträgern, zahlreiche Gold- und
Platinhits sowie die ungebrochene Zuneigung ihrer Fans nachhaltig
beweisen.
Nach dreijähriger Pause präsentieren Depeche Mode mit ihrer neuen
CD Exciter einen weiteren musikalischen Meilenstein. Eine Welttournee bringt die Elektropop -Avantgardisten im September und
Oktober nach Deutschland und Österreich. Open Air- Auftritte in
Hamburg, Berlin und Leipzig, sowie Konzerte in Wien, Köln, München,
Nürnberg, Stuttgar t, Oberhausen und Frankfur t stehen vom 5. September bis 11. Oktober auf dem Tourplan.
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MÖRIKESTRASSE 14, D - 60320 FRANKFURT / MAIN, TEL.: 069 - 956 202- 0
FAX: 069 - 568199 & 069 - 568 245 , E-MAIL: [email protected], INTERNET: WWW.MLK.COM
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Seit den frühen 80er Jahren geben Depeche Mode der zeitgenössischen
Popmusik wichtige Impulse. Die Formation wurde zum Synonym
für musikalische Qualität. Mit kurzlebigen Moden, wie ihr Name
vielleicht suggerier t, haben Depeche Mode nichts im Sinn. Sie sind
vielmehr Garanten für kunstvollen Pop, der sich über flüchtige Trends
souverän hinweggesetzt hat. Die Addition der beiden überragenden
Talente von Leadsänger David Gahan und Gitarrist/Komponist
Martin Gore wurde als „kongeniale Liaison“ (Spex) empfunden.
Kritiker bescheinigen der Band, die durch Andy Fletcher komplettier t wird, eine konsequente Weiterentwicklung, die den Mythos
des Trios rechtfer tigt.
Nicht wenige Experten sehen Depeche Mode als Gesamtkunstwerk
aus Studioaufnahmen, Ar twork, Graphik, Videos und Bühnenshows
mit cineastischen Analogien. Die Heroen einer melancholischen,
distanzierten Romantik verstanden es, sich permanent künstlerisch
neu zu erfinden. Mit den Alben Songs Of Faith And Devotion und Ultra
widersprachen sie im positiven Sinne der öffentlichen Er war tungshaltung. Das Phänomen und die Popularität der Band haben durch
keine ihrer Verwandlungen gelitten. Während viele Weggefährten aus
der Szene der Kurzlebigkeit oder Vergeßlichkeit zum Opfer fielen,
festigte sich der Kultstatus von Depeche Mode.
Dabei bewegte sich die Gruppe am Rande des Abgrundes, als David
Gahan am Ende einer 14-monatigen Welttouree mit Drogen und
Depressionen zu kämpfen hatte. Im Sommer 1997 schaffte Dave
endlich den Entzug und fand zu seiner neuen, alten Leidenschaft,
der Musik, zurück. Das Album Ultra war die eindrucksvolle Reflexion
und gleichzeitig Über windung dieser Krise, die sich auch im Abschied des Keyboarders Alan Wilder dokumentierte. „Ein Drama mit
Happy End, wie es selbst der Rock’n’Roll nur selten hervorbringt.“
(Stern)
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Exciter steht für einen neuen kreativen Schub, ein „Best Of Album
mit lauter unveröffentlichten Songs“ (Gahan), das vor wunderbaren
Melodien, großar tigen Ideen und grenzenlosem Selbstbewußtsein
strotzt. „Ich wollte dem Ganzen etwas wirklich Wunderbares hinzufügen“, sinnier t Dave. Aufgenommen in Santa Barbara, New York
City und im naßkalten London, ist Exciter ein Spiegelbild von Stimmungen und Schwingungen – vermischt mit einem Hauch von Abenteuer. Eine Reflexion kalifornischer Sonne, Metropolis und britischer
Melancholie.
Der unmittelbare Kontakt zu den Fans ist von jeher wichtiger Bestandteil des Er folges von Depeche Mode, die Kommunikation mit dem
Publikum ein spezielles Element ihrer ungebrochenen Popularität.
Dies dokumentiert sich vor allem bei den Konzerten, die fast rituellen
Charakter haben. Die letzte Depeche Mode -Tournee sahen weltweit
mehr als zwei Millionen Zuschauer. Mit Spannung wird jetzt die neue
Live-Produktion er wartet, die natürlich den neuen Mix aus elektronischen und akustischen Sounds von Exciter ebenso wie die Greatest
Hits der Band präsentier t.
Marek Lieberberg presents:
- Tour
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Berlin
Hamburg
Leipzig
Wien
Köln
München
Nürnberg
Stuttgart
Oberhausen
Frankfurt
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Waldbühne
Trabrennbahn
Festwiese
Stadthalle
Kölnarena
Olympiahalle
Eissporthalle
Schleyerhalle
Arena
Festhalle
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PRESSESTIMMEN
DEPECHE MODE
Frankfurter Allgemeine
Zeitung
Stuttgarter Zeitung
Das Publikum im Griff
Als sich Ende der 70er Jahre Punk und New Wave vom Bürgerschreck
zum musikalischen Trend wandelten, stiegen Depeche Mode auf elektronische Instrumente um. Während andere Elektro-Pop-Bands wie
Ultravox in Vergessenheit gerieten, The Cure als Kultband stagnier te,
steiger ten Depeche Mode ihre Popularität. Vom ersten Lied an hat
der Sänger David Gahan sein Publikum im Griff. Jede Geste, jeder
Schritt wird bejubelt.
Stets in günstigem Licht
Zur stilbildenden Band gewandelt, treten Depeche Mode nun aus den
Schleiern des Bühnenvorhangs, hin vor die Elftausend: ganz vorne
und ganz alleine Sänger Dave Gahan, ein hüfteschwingender Charismatiker. Gahans Präsenz und unver wechselbare Stimme, die manchmal wie durch einen Tunnel klingt, prägen die DM-Show entscheidend.
Eine präzise abgestimmte Light-Show läßt die Darbietungen stets
in einem günstigen Licht erscheinen.
Frankfurter Rundschau
Erfolgreichste Pop - Band des Jahrzehnts
Depeche Mode gehörten sicher zu den einflußreichsten Popbands des
vergangenen Jahrzehnts. Im Zuge der„New Romantic“- Welle zu Beginn
der achtziger Jahre von Schulfreunden gegründet, entwickelte sich
die Formation in den vergangenen Jahren mit weltweit mehr als 50
Millionen verkauften Tonträgern zum stadionfüllenden Massenphänomen, das auch in Deutschland regelmäßig Hit-Er folge verbuchen
konnte. An die Stelle morbider Dekadenz, die Komponist Martin Gore
einst für seine Songs und damit für Depeche Mode reklamier te, tritt
heute ein in bedeutungsschwangerem Klanggewand sich präsentierendes Kulturereignis, das die Konzer te der Gruppe in inszenier te
Messen ver wandelt.
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DEPECHE MODE
Berliner Morgenpost
Eine reife Leistung
Was wäre die Popmusik ohne ihre Überraschungen? Just in dem
Moment, in dem Elektronik- Freaks lautstark das Ableben der Rockmusik proklamieren, treten Depeche Mode mit Gitarre, Piano und
echtem Schlagzeug auf – eine Band immerhin, die vorher ausschließlich Synthesizer bediente und deshalb von Techno - Jüngern
häufig als impulsgebend betrachtet wird. Dave Gahan, Martin Gore
und Andrew Fletcher leben nicht engstirnig in einer von strikten
Koordinaten überzogenen Welt. Neue Aspekte sind gefragt, und die
zeigen sich nicht nur äußerlich. Die Fans haben den optischen Bruch
mit der Vergangenheit verschmerzt und füllten das Waldbühnenrund bis auf den letzten Platz. Was sie geboten bekamen, war eine
reife Leistung. Nachdenkliche Musik zwischen Weltschmerz, Unsicherheit und Trauer, die durch aufhellendes Pop - Kolorit in bewährter Form vor dem Fall in zu beklemmende Düsternis gerettet wird.
Süddeutsche Zeitung
Depeche Mode mit vollem Risiko
Depeche Mode verwiesen Kritiker und Skeptiker auf ihre Plätze. Ja, ja,
es ist so einfach, die Fans zu belächeln, die nicht mit der intellektuellen Rock’n’Roll-Bibel unterm Arm durch Subkulturhallen pilgern,
sondern den als Techno - Pop - Bubis abgekanzelten Kraftwerk- undso - weiter- Epigonen folgen. Doch spätestens mit dem Album „Songs
Of Faith And Devotion“ hätte so manchem ein Licht aufgehen müssen
– nicht nur, weil sie auf Anhieb die „Nr. 1“ der deutschen Char ts erober t hat. Musikalisch und textlich gereift und trotzdem Idole geblieben, stellten die stets gegen den modischen Trend schwimmenden
Individualisten eine beeindruckende Show für große Arenen mit
per fektionistischer Brillanz auf die Bühne. Und dabei setzten sie
auf volles Risiko.
Tagesspiegel
Berlin
Meister im Umgang mit Spannungsbögen
Depeche Mode präsentier ten an diesem Abend nicht sich, sondern
ihre Bandwerdung. Nach fast zwei Jahrzehnten an der Spitze des
internationalen Musikgeschäfts haben sich die vier Briten erneut
gehäutet. Der Synthiepop -Phase des musikalischen Reduzierens
war eine Epoche der Verklärung gefolgt, als die Songs pathetischer,
die Videos schwarzweißer und grobkörniger wurden. Jetzt also Natürlichkeit, Enthüllung, Intimität – als Illusion. Die Musiker entdecken
sich als Menschen, die Band sich selbst als ganz normale mit
Schlagzeug und Gitarre – fast eine Kulturrevolution. Ihre Massenwirkung verdanken die vier dem Umstand, Meister im Umgang mit
Spannungsbögen zu sein.
Ruhr-Nachrichten
Phänomen einer Band
Die Stimmung allerdings kochte über. Erstaunliches Phänomen einer
Band, die sich distanzier t gibt und den Fans, 14.000 waren es in
Dor tmund, doch unglaublich nahe zu sein scheint. Anders ist die
überschäumende Begeisterung kaum zu erklären. Es gibt kaum eine
Band, deren neues Material so bejubelt wird wie das von Depeche
Mode. Ebenso gegensätzlich wie die zwischen Melancholie und
Aggression schwankenden Songs war das Geschehen auf der Bühne.
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