8 - Pforzheimer Zeitung

Transcription

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iebe Leser und Leserinnen,
die größte regionale Immobilienmesse, die IMMO 2008,
erwartet am 27. und 28. September zum neunten Mal ihre
Gäste. Auch in diesem Jahr
präsentiert die Pforzheimer
Zeitung im CongressCentrum
Pforzheim Informationen rund
um das Thema „Immobilienbau und Immobilienkauf“ für
potenzielle Eigennutzer und
Kapitalanleger.
Die IMMO stellt sowohl für
die Aussteller als auch das Publikum seit neun Jahren eine
ebenso kompakte wie bewährte Plattform für ein erfolgreiches Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage dar.
Mehr als 40 Bauträger, Fertighaushersteller, Finanzdienstleister, Makler, Handwerker
und Sonderaussteller stellen
sich an zwei Tagen den Fragen
der Besucherinnen und Besucher. Und das Interesse ist
durchaus als sehr groß zu bezeichnen. Handelt es sich doch
bei unserem schönen Nordschwarzwald um einen über-
aus attraktiven Lebensraum. Er
bietet sowohl anspruchsvolle
Arbeitsplätze in einer wirtschaftlich prosperierenden Region als auch die passende
Umgebung, um sich innerhalb
wie außerhalb der eigenen
vier Wände wohlzufühlen.
Und die Besucherzahlen der
IMMO der letzten Jahre sprechen für sich. Viele der zuletzt
mehr als 3700 Gäste erkundigten sich auch am Stand des
Oberzentrums Pforzheim über
Grundstückspreise, freie Bauplätze, ökologische Bauweisen, Förderprogramme und
vieles mehr. Auch deshalb
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wird die Stadt Pforzheim als
größter Grundstücksanbieter
in der Region bei der IMMO
2008 erneut ihre Zelte aufschlagen.
Zu bieten hat Pforzheim als
Wohnort einiges: Angefangen
bei einer Vielzahl hervorragender Infrastruktureinrichtungen
wie Schulen, Sportstätten, einer exzellenten Hochschule,
Theater und Museen bis hin zu
der ausgezeichneten Verkehrsanbindung oder dem breit gefächerten Einzelhandel. Und
das alles gebettet in eine der
schönsten
Naturregionen
Deutschlands. Überzeugen Sie
sich doch selbst von unseren interessanten Angeboten.
Ich möchte mich auch in diesem Jahr bei der „Pforzheimer
Zeitung“ für ihre Initiative bedanken. Ich wünsche der IMMO 2008 eine große Resonanz, den Besuchern ein interessantes Wochenende sowie
den Ausstellern allen Erfolg.
CHRISTEL AUGENSTEIN
Oberbürgermeisterin der
Stadt Pforzheim
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Alles wird teurer – eine Tankfüllung für das Familienauto kostet
heute rund 80 Euro. Wie beruhigend ist es dann, wenn Sie Ihr
Haus mit rund 250 Euro im Jahr
heizen können.
Diese Zahl erfordert eine innovative Bauweise. In erster Linie setzt
„Kampa“ auf die Vermeidung
von Wärmeverlusten durch konstruktive Maßnahmen. „Kampa“Häuser haben einen Heizwärmebedarf von 20 Kilowattstunden je
Quadratmeter und Jahr und sind
somit wegweisend für den modernen Eigenheimbau. Durch
diesen geringen Verbrauch kann
auf eine herkömmliche Heizung
auf Basis fossiler Brennstoffe verzichtet werden. Stattdessen werden Erneuerbare Energien-Techniken eingesetzt, sodass das
Haus nahezu CO2-neutral und
damit sehr umweltschonend beheizt werden kann. Kernstück
sind entweder eine Wärmepumpe oder eine Solarheizung, die
dann für warmes Wasser und
den Betrieb der Fußbodenheizung zuständig sind. Bei Bauwilligen stehen diese innovativen und
energiesparenden Eigenheimkonzepte hoch im Kurs.
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dienendes Element der Architektur, Schalter, Steckdosen sowie Türkommunikations-Systeme. Vielfalt kann verwirrend
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einer langlebigen und zeitlosen
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intelligente Gebäude-Installationssysteme bieten den Nutzern
mehr Komfort, mehr Sicherheit
und ein hohes Maß an Flexibilität und Mobilität.
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Mit Kind und Kegel kamen die Besucher auch im vergangenen Jahr zur ImmobilienMesse der „Pforzheimer Zeitung“.
Foto: Archiv
Gute Noten
Besucher bewerteten IMMO 2007 positiv
Wie die vorangegangenen Ausstellungen war auch die achte Immobilienmesse IMMO 2007 der
„Pforzheimer Zeitung“ im September vergangenen Jahres ein
großer Erfolg. Dies geht nicht nur
aus der Publikumsresonanz hervor – an den beiden Tagen wurden im CongressCentrum Pforzheim (CCP) über 3700 Besucher
gezählt – , sondern auch aus den
Ergebnissen der Besucherbefragung. Während der IMMO 2007
wurden 215 Besucher zur achten
PZ-Immobilien-Messe befragt. 54
Prozent gaben dabei an, etwas
auf der Ausstellung gefunden zu
haben, das ihren Vorstellungen
entsprach. Informiert hatten sich
die befragten Besucher vor allem
über den Kauf (30,7 Prozent) und
den Bau (17,7) eines Hauses sowie den Kauf einer Eigentumswohnung (12,1).
Auf die Frage, wie sie auf die
IMMO 2007 aufmerksam geworden waren, nannten rund 82 Prozent die „Pforzheimer Zeitung“
und 23,7 Prozent PZ-Extra als Informationsquelle. Ganz deutlich
wurde auch die Kompetenz der
PZ im Bereich der Immobilienanzeigen: Der Befragung zufolge
gaben fast 80 Prozent an, Immobilieninserate vor allem in der
„Pforzheimer Zeitung“ zu lesen,
rund 18 Prozent in PZ-Extra. Das
für die PZ als Veranstalter wich-
tigste Ergebnis der Befragung
war, dass die Immobilien-Messe
wieder stattfinden sollte. Dafür
sprachen sich über 82 Prozent
der Befragten aus. Zudem hatten
sich viele Aussteller gleich für dieses Jahr vormerken lassen – was
darauf schließen lässt, dass auch
sie mit der Immobilien-Ausstellung der PZ zufrieden waren.
Positiv hervorgehoben wird
von den Ausstellern immer wieder
das Engagement der „Pforzheimer Zeitung als Veranstalter , die
damit verbundenen werblichen
Anstrengungen und die Organisation, die auch das umfangreiche Rahmenprogramm umfasst.
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von Tradition, Qualität und Innovation kennzeichnet jedes Finger-Haus und hat das Familienunternehmen zu einem der zehn
größten Hersteller seiner Branche gemacht.
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spiegelt sich in der Wirtschaftlichkeit, der ansprechenden wie
einfallsreichen Architektur und
dem hohen Anspruch an eine
ökologisch sinnvolle und energiesparende Bauweise wider.
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„Der Bauherr wünscht, wir bauen.“ Das Arbeitsprinzip von FingerHaus folgt stets dem individuellen Wunsch des Kunden und
zeichnet sich neben außergewöhnlicher Flexibilität in den
Wohnkonzepten durch ein umfangreiches Serviceangebot aus
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Stand 22
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stimmungsvolle Feste – und selbstverständlich die herzlichen Menschen: Knittlingen hat eine ganze
Menge zu bieten. Da verwundert
es nicht, dass die verschiedenen
Neubaugebiete der sympathischen Fauststadt mit ihren Teilorten
Kleinvillars und Freudenstein-Hohenklingen so gefragt sind – nicht
zuletzt auf Grund attraktiver
Grundstückspreise. Besondere Akzente setzt dabei nicht nur der „Römerweg“ mit seinem bundesweit
einzigartigen Konzept in Sachen
Wasserver- und Abwasserentsorgung. Auch mit den Wohngebieten Kessel/Kirchhecke, Lange
Äcker, Waldenserstraße und Runsen untermauert Knittlingen seinen
Anspruch, als Lebensmittelpunkt
eine gute Adresse zu sein.
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Rente bei vielen Menschen
kaum reichen. Ratsam ist deshalb mindestens ein weiteres
Standbein zu haben, zum Beispiel ein schuldenfreies Eigenheim. Der wichtigste Aspekt,
der für die eigen genutzte Immobilie spricht, ist das mietfreie Wohnen im Alter. Die gesparte Miete steht dann wie eine zweite Rente steuerfrei zur
Verfügung, schafft finanzielle
Freiräume und ist weder mit
Steuern noch mit Sozialversicherungsbeiträgen belastet.
Mit einer Altersvorsorgeinvestition in die eigene Wohnimmobilie kann schließlich
auch das Grundbedürfnis des
Wohnens bereits in frühen Jahren abgesichert werden. Die eigenen vier Wände schaffen
darüber hinaus eine Unabhängigkeit, die Mieter nie erreichen können. Hinzu kommt,
dass die gesetzlichen Renten
künftig immer geringer ausfallen werden und die Mieten hingegen weiter steigen. Durchschnittlich 10 Prozent seines
Einkommens gibt der Immobilienbesitzer fürs Wohnen aus,
Mieter müssen dagegen mindestens 20 Prozent, viele sogar
ein Drittel ihres Einkommens für
das Wohnen hinblättern.
Wichtig ist beim Thema Altersvorsorge natürlich auch,
dass ein Darlehen für das Ei-
5
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genheim spätestens zu Rentenbeginn getilgt ist. Wer von seiner Rente, die ohnehin geringer ausfallen dürfte als das letzte Einkommen, noch das eigene Haus abzahlen muss, könnte Probleme bekommen. Wie
die richtige Finanzierung funktioniert, können Sie am kommenden Wochenende auf der
IMMO2008, der Immobilienmesse der „Pforzheimer Zeitung“, erfahren.
Unsere neunte IMMO bietet
Ihnen wieder eine gute Gelegenheit, Kontakte zu Finanzierern, Handwerkern und Maklern zu knüpfen – unabhängig
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Town & Country
Town & Country, Nummer
eins im lizenzierten Hausbau
in Deutschland, ist weiter auf
Erfolgskurs. Im ersten Quartal 2008 steigerte der Massivhausanbieter die Zahl der
verkauften Häuser im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 429 auf 637 Häuser. Das entspricht einem
Wachstum von knapp 49
Prozent. Die AKB Komplettbau GmbH in SchömbergLangenbrand als Lizenzpartner von Town & Country baut
bereits seit 2001 die Qualitäts-Massivhäuser für die regionalen Bauherren in den
Landkreisen Calw und Enzkreis. Mit knapp 140 seither
fertiggestellten Bauten liegt
auch die AKB Komplettbau
GmbH in der Region auf den
vorderen Plätzen im Massivhausbau. Mit preisgünstiger
Qualität und Sicherheit für
die Bauherrschaft stehen bei
den Zielen der AKB Komplettbau GmbH die Weichen auf
Erfolg.
pm
Stand 23
www.pz-news.de
Sanierwerker
Das Leitwort von Sanierwerker ist:
1. Planen: Der Sanierwerker ist ihr Partner, wenn es darum
geht, das Eigenheim in ein stilvolles Zuhause umzuwandeln oder
zu erweitern, mit neuen großzügig gestalteten Innenräumen
und mit neuem Kleid. Die Sanierwerker-Architekten beraten kompetent.
2.
Energieberatung:
Erst analysieren, dann modernisieren, ist der erste Schritt zur
drastischen Senkung der stark
steigenden Energiekosten. Die
besten Strategien zur Energie-
einsparung müssen gefunden
werden. Sei es in der Außenhülle
oder/und in der Energietechnik.
KfW-förderfähige
Konzepte
sind selbstverständlich.
3. Bauen: Der Sanierwerker
erarbeitet ein individuelles Sanierungskonzept mit Festpreisgarantie, umgesetzt von ortsansässigen Meisterbetrieben und
Handwer- kerfirmen, überwacht
von Sanierwerker-Projektleitern.
Der Sanierwerker ist die Garantie für seriöse Arbeit und Termintreue.
pm
Stand 25
Nikolaus Immobilien
Deutschland, 1995 noch Wohnungsbau-Lokomotive in
Europa, ist mittlerweile auf den letzten Rang abgerutscht.
Massivhaus
& Wohnbau GmbH
„Lassen Sie sich beraten!“ Mit dieser Aussage empfangen wir Sie
auch in diesem Jahr auf der Immobilienmesse der „Pforzheimer Zeitung“. Wir, das sind die Geschäftsführer und Mitarbeiter der
Nikolaus Immobilien KG des seit
1970 in Pforzheim und dem Enzkreis etablierten, familiengeführten Immobilienunternehmens.
Lipps
Beraten werden wir Sie gerne umfassend in unseren Tätigkeitsfeldern Immobilienvermittlung, Immobilienverwaltung und Immobilienbewertung. Nutzen auch Sie
unsere Erfahrung sowie unsere
Marktkenntnis und besuchen Sie
uns an unserem Stand auf der IMMO 2008.
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Bau GmbH
Wir sind der Partner, auf den Sie bauen können!
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Fiba ImmoHyp
Seit über drei Jahren können
Bürger in Pforzheim und der
Region bei ihrer Baufinanzierung auf den Service und das
Know-how der FIiba ImmoHyp GmbH, einer der größten
Baugeld-Vermittler in Deutschland, auch persönlich vor Ort
zurückgreifen. Kunden, die
beabsichtigen, eine Immobilie zu finanzieren oder ein bereits bestehendes Darlehen
günstiger umzuschulden, profitieren von niedrigen Zinsen,
objektiver,
unabhängiger
und kompetenter Beratung.
Genauso wichtig wie die richtige Immobilie ist die maßgeschneiderte Finanzierung dazu. „Hierbei helfen die Spezialisten der Fiba, die Zinskonditionen anbieten, die im
Durchschnitt einen halben
Prozentpunkt günstiger sind
als die der regionalen Banken“, so Rüdiger Hauser, Geschäftsführer der Fiba. „Wer
ein Darlehen um 0,5 Prozent
günstiger bekommt, spart bei
200 000 Euro in 20 Jahren
gut 20 000 Euro.“ Um am
Markt diese günstigen Konditionen bieten zu können, arbeitet die Fiba ImmoHyp
GmbH mit über 25 Banken,
Versicherungen und Bausparkassen zusammen. Dabei
wird generell auch geprüft, ob
Anspruch auf öffentliche Förderung (etwa KfW-Mittel) besteht. Der Kunde spart nicht
nur Geld, sondern auch kostbare Zeit, unterschiedliche
Angebote einzuholen und miteinander zu vergleichen. pm
Stand 21
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www.pz-news.de
Licht verscheucht Einbrecher
Bewegungsmelder sorgen für unerwartete Helligkeit
Helles, plötzlich aufleuchtendes
Licht schlägt Einbrecher in die
Flucht. Es ist deshalb neben mechanischer Sicherungstechnik unverzichtbar für effektiven Schutz
vor Einbruchdiebstahl. Dafür sollten, so die Brancheninitiative
licht.de, Scheinwerfer an unauffälligen Stellen – zum Beispiel unter dem Dachvorsprung – rund
ums Haus montiert werden. Die
Schaltung in Reihe stellt sicher,
dass alle Leuchten gleichzeitig aktiviert werden, wenn jemand dem
Haus zu nahekommt. Den Schaltbefehl geben Bewegungsmelder,
die an strategischen Punkten positioniert sind.
Erst spät aktivieren
Das Licht muss immer vom
Haus weg gerichtet sein. Wichtig
ist eine möglichst lückenlose Ausleuchtung rund um das ganze Gebäude. Um Besucher nicht zu erschrecken, sollte diese Sicherheitsbeleuchtung aber erst vor
dem Zubettgehen aktiviert werden. In der Urlaubszeit kann ein
Dämmerungsschalter diese Aufgabe übernehmen. Es genügt,
den Erfassungsbereich der Bewegungsmelder auf wenige Meter
Entfernung vom Haus einzustellen. Das Sicherheitsgefühl der Bewohner wächst, wenn sie das
Licht nicht nur zentral aktivieren,
sondern auch per Hand mit einem
Tastendruck einschalten können.
Damit immer sofort der volle
Plötzliche Helligkeit verunsichert ungebetene Gäste und schreckt sie ab.
Lichtstrom zur Verfügung steht,
sind Halogenlampen das richtige
Leuchtmittel. Energiesparlampen
spenden zunächst nicht das komplette Licht, weil sie eine kurze
Aufwärmzeit benötigen. Sie eignen sich deshalb besser für Dauerlicht. Es ist sinnvoll, dass der Garten trotz Sicherheitsbeleuchtung
nicht komplett im Dunkeln liegt.
Von der Außenbeleuchtung sollten zumindest zur Straße zwei
oder mehrere Leuchten als Dauerlicht geschaltet werden. Ein Dämmerungsschalter sorgt für Aktivierung am Abend und Deaktivierung in den Morgenstunden. Alle
anderen Gartenleuchten können
mit der Kombination Bewegungsmelder und Dämmerungsschalter
Foto: licht.de
ausgestattet werden. Ihr Licht
schützt Bewohner und ihre Gäste
bei Dunkelheit vor Stolperfallen
und Unfällen auf dem Weg zum
Haus (Quelle: licht.de).
pz
Polizeidirektion
DiePforzheim
informiert an
Stand 31/1
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Stadtwerke Pforzheim
ConceptHaus
Fernwärme bedeutet Umweltverantwortung, denn sie
ersetzt in Pforzheim zirka
18 000 kleine Feuerungsanlagen, die ihre Rauchgase
sonst ungefiltert an die Umwelt abgeben würden. Das
moderne Pforzheimer Heizkraftwerk garantiert die optimale Ausnutzung der eingesetzten Brennstoffe. Durch
die Rauchgasreinigung werden jährlich viele Tonnen
Schadstoffe vermieden. Die
Luft in Pforzheim wird weniger belastet, die Wärmeversorgung der Haushalte ist sicher und im Vergleich günstig. Pforzheim hat sich schon
vor 50 Jahren für diese zukunftsweisende Technologie
entschieden. Aber nicht nur
zum Thema Fernwärme, sondern auch zu Themen wie
Strom, Heizung und Energiedienstleistungen beraten wir
Sie gerne. Außerdem erhalten Sie wertvolle Tipps zum
richtigen Umgang mit Energie und Wasser.
pm
Ziegel – kein anderer Baustoff ist
seit Jahrtausenden so zum Inbegriff
für (Wert-) Beständigkeit und gutes
Raumklima geworden. Mit einer
Ziegeldecke statt herkömmlicher
Betondecke erhalten Bauherren alle Vorteile von Ziegeln auch in der
größten freien Fläche – der Decke.
Nochmals aufgewertet werden die
biologisch wertvollen Wohnraumdecken, wenn diese als Klimadecken ausgebildet sind. Die integrierte Decken-Strahlungsheizung
bringt dann nicht nur mehr Behaglichkeit in die eigenen vier Wände,
sondern hilft auch noch, zusätzlich
wertvolle Heizenergie zu sparen.
Bei Neubauten der Firma HK ConceptHaus werden grundsätzlich
Ziegeldecken eingebaut, die auf
Wunsch dann auch mit einem Deckenstrahlungssystem ausgerüstet
werden. Aber auch für Renovierungen gibt es passende Systeme. Nähere Informationen zu Klimadecken und passenden Heizanlagen
wie Wärmepumpen und Solartechnik für den Neubau wie auch
für Renovierungen erhalten Sie bei
der IMMO 2008.
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innovativer und leistungsstarker
Partner im privaten, schlüsselfertigen Massivhausbau. Seit über 30
Jahren steht U-Haus seinen Kunden
in Theorie und Praxis tatkräftig zur
Seite. Bei weit über 1300 realisierten Bauvorhaben greift das dynamische Team auf einen langjährigen Erfahrungsschatz zurück und
sorgt dadurch für reibungslose,
serviceorientierte Bauabläufe und
letztendlich für zufriedene Bauherren. Die Zufriedenheit und Individualität des Kunden steht bei
U-Haus an oberster Stelle. Sie
möchten kein „Haus von der Stange“? Dann sind Sie bei uns richtig!
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selbst von unseren Stärken bei einem Besuch in unseren Musterhäusern.
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Stand 3
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VR-ImmobilienMarkt
Der „VR-ImmobilienMarkt“, ein
Zusammenschluss
genossenschaftlicher Immobilienmakler in
Pforzheim und im Enzkreis, präsentiert auch in diesem Jahr ein umfangreiches Angebot für Immobilieninteressenten.
Zum Vorteil der Kunden bündeln
die Partner Immobilienangebote
aus der Region mit über 700 Objekten. Das breite Spektrum an
maßgeschneiderten Dienstleistungen rund um die eigenen vier
Wände wird durch Tipps und
Tricks sowie aktuelle Informationen zu neuen gesetzlichen Regelungen sinnvoll ergänzt.
Der Weg
ins Eigenheim:
Über 75 Prozent aller Deutschen
wünschen sich ein Eigenheim. Dabei ist professionelle Unterstützung unbedingt empfehlenswert.
Bei ihrem Volksbank-Berater sind
angehende Immobilieneigentümer in den besten Händen. Hier
helfen kompetente Spezialisten
mit individuell auf die jeweilige Situation zugeschnittenen Lösungen. Vom Budget-Check über die
Immobiliensuche, den maßgeschneiderten Finanzierungsplan
bis hin zum Notartermin profitieren die Kunden von einem umfassenden Service.
So gelingt es gemeinsam, den
Traum von den eigenen vier Wänden gezielt zu realisieren – jetzt
neu mit zusätzlicher staatlicher
Förderung auf Sparbeiträge für
die Eigenkapitalbildung und sogar auf Tilgungsleistungen zur Finanzierung von selbstgenutztem
Wohneigentum. Wer sich nicht
beraten lässt, verschenkt unter Umständen sehr viel Geld.
Energiekosten
zu hoch?
Mit einer Modernisierung erhöht
sich der Wohnkomfort, gleichzeitig wird ein konkreter Beitrag zum
Klimaschutz geleistet. Experten
Hebel Haus, führender Anbieter
von Massivhäusern, baut seit
über 40 Jahren konsequent im
kompletten Porenbeton-Bausystem. Mit über 37 000 Einfamilienhäusern, Doppelhäusern und
Reihenhäusern dokumentiert das
Unternehmen die hohe Qualität
und Solidität dieser Bauweise.
Sicherheit für den Bauherrn durch
ein perfektes System, moderne
Energiekonzepte und einen umfassenden Service – das zeichnet
Hebel Haus aus.
Mit seinem breiten Angebot erfüllt Hebel Haus nahezu jeden
Bauherrenwunsch. Mit Programmhäusern oder den frei geplanten Hebel-Häusern können
Bauherrn ihre individuellen Ansprüche an Architektur, Grundriss und Größe verwirklichen. Mit
den Passiv-Hebel-Häusern haben
zukunftsorientierte Bauherren die
Möglichkeit, sich für richtungsweisende Energiekonzepte zu
entscheiden.
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Neuregelung der
Wohnungsbauprämie:
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Stadt Pforzheim
Die Stadt Pforzheim bietet Bauplätze in zwei äußerst attraktiven Wohnlagen an. Im Neubaugebiet „Wacholder“, zwischen Sonnenhof und Büchenbronn, wird naturnahes Wohnen zum äußerst günstigen
Preis möglich. Wen es noch
mehr in die Natur zieht, baut im
Ortsteil Hohenwart am Rande
des Schwarzwaldes auf dem
Höhenrücken zwischen Nagold und Würm. Zudem erhalten Familien, Lebensgemeinschaften und Alleinerziehende
mit Kindern in beiden Wohn-
Hebel Haus
gehen davon aus, dass sich zum
Beispiel der Energieverbrauch in
Einfamilienhäusern um mehr als
60 Prozent senken lässt. Das bedeutet: Erst investieren, dann kräftig sparen. Vor dem Hintergrund
ständig steigender Rohstoff- und
Energiepreise gilt die Empfehlung:
Je früher desto besser.
Der Staat belohnt Modernisierungs- und Sanierungsvorhaben
mit attraktiven Fördermitteln. Doch
wer behält bei der Vielzahl der
staatlichen
Förderprogramme
den Überblick? Was für viele Kunden schnell unübersichtlich erscheint, ist für Ihren Bankexperten
Routine.
Bei der Bausparförderung gibt es
zum nächsten Jahr eine wichtige
Änderung: Die Wohnungsbauprämie wird ab dem 1. Januar
2009 dauerhaft an eine wohnwirtschaftliche Verwendung wie Bau
und Kauf oder Modernisierung
und Renovierung gebunden.
Wirksam wird diese Änderung für
alle Bausparverträge, die ab
2009 abgeschlossen werden. Junge Bausparkunden unter 25 Jahren sind von dieser Regelung ausgenommen und können auch künftig über den gesparten Betrag
nach Ablauf der Bindungsfrist von
sieben Jahren frei verfügen.
Für alle bis zum Jahresende 2008
abgeschlossenen Bausparverträge gilt die bisherige Regelung.
Das heißt, dass das Bausparguthaben nach Ablauf der siebenjährigen Bindungsfrist frei verwendet
werden kann. Voraussetzung ist,
dass noch in diesem Jahr ein Betrag in Höhe des sogenannten Regelsparbeitrages einbezahlt wird.
Für weitere Informationen besuchen Sie die Vorträge oder sprechen Sie persönlich mit den Experten am Gemeinschaftsstand des
VR-Immobilienmarktes.
pm
baugebieten eine spezielle Förderung. Mit dem Ziel, städtebauliche Missstände zu beseitigen, stellt die Stadtverwaltung
Pforzheim Fördergelder in Höhe von insgesamt 25,14 Millionen Euro für die Sanierungsgebiete Stadtmitte-Au, StadtmitteAu II, Oststadt sowie KaiserFriedrich-Straße zur Verfügung. Von den Sanierungsfördermitteln können die Eigentümer privater Gebäude unmittelbar profitieren. Besuchen Sie
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Für Familien mit Kindern ist ein Eigenheim immer noch
der große Traum.
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mit allen Vorzügen einer Großstadt
Einen Bauplatz im Grünen und den Schwarzwald vor der Haustür. Dazu beste Einkaufsmöglichkeiten und das umfassende Bildungs- und Kulturangebot des Oberzentrums
Pforzheim. Das bieten Ihnen z. B. unsere Objekte:
■ Neubaugebiet „Wacholder“ in Pforzheim-Büchenbronn
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27. und 28. September,
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Östliche 4-6 · Tel. 07231 39 2602 · Fax 39 44214 · www.pforzheim.de
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Handwerker Haus
Handwerker Haus in Birkenfeld ist Ihr Partner für Planung und Bau von individuellen Wohnhäusern in Massivbauweise in moderner
oder traditioneller Architektur. Wichtigster Tätigkeitsbereich ist das hochwertige, jeweils nach den Bedürfnissen der Bauherrschaft
geplante Ein- beziehungsweise Zweifamilienhaus.
Aber auch Mehrfamilienhäuser und Doppelhäuser
sowie Wohnungsprojekte
werden angeboten. Modernste Energietechniken
und gut gedämmte Außenhüllen sind in HandwerkerHäusern obligatorisch. Für
Grundstücksuchende steht
eine Reihe von Baugrundstücken zur Verfügung.
Handwerker Haus besteht
seit drei Jahrzehnten und
hat in der Zwischenzeit über
1000 Projekte verwirklicht.
Ganz wichtig für den Kunden ist, dass alle Bauleistungen ausschließlich von qualifizierten Meisterbetrieben
aus dem hiesigen Raum erbracht werden. Nur so kann
Qualität und Sicherheit für
die Bauherrschaft garantiert werden.
Stand 25
www.pz-news.de
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Klossas Gebäude-Systemtechnik
Viel Platz wünschen sich Familien.
Foto: VDP, tmn
MLP Finanzdienstleistungen
Für die meisten Menschen ist der
Traum vom Eigenheim das zentrale Lebensziel. Denn Wohneigentum bedeutet einen erheblichen,
krisenfesten Zuwachs an Lebensqualität, Freiheit und Sicherheit.
Deshalb ist es umso wichtiger, diese große Investition bestmöglich
zu planen und die optimale Finanzierungsform zu finden. MLP ist
der unabhängige Finanzdienstleister, der sich auf die Beratung
von Akademikern und anderen
anspruchsvollen Kunden in allen
Fragen des persönlichen Finanzmanagements spezialisiert hat.
Seit über zehn Jahren ist die MLPGeschäftsstelle Pforzheim I für
diese qualifizierte und besondere
Dienstleistung bekannt. Ihre persönliche Lebenssituation kann
sich im Laufe der Zeit ebenso verändern wie Ihre wirtschaftlichen
Ziele. Dazu passen keine unflexiblen Finanzierungskonzepte, die
sich oftmals als ungeeignet erweisen. Ihr MLP-Berater wird mit Ihnen gemeinsam das für Ihre Bedürfnisse am besten abgestimmte
Angebot am Markt finden und
umsetzen.
pm
Stand 16
„Die Philosophie von Klossas
Gebäude-Systemtechnik ist,
dem Kunden individuell eine
zukunftsorientierte, nachhaltige und qualitätsorientierte Beratung und Durchführung zu
bieten. Dies alles mit unserem
eigenen erfahrenen Team.
Klossas betreut individuell als
zertifizierter
Energieberater
des Handwerks im Bereich der
regenerativen Energien.
Zum Beispiel Wärmepumpen,
Lüftungssysteme, Solartechnik,
Fotovoltaik, Klimatechnik und
Raumheizung. Sanierung ist
nicht gleich Sanierung.
Die Energieeffizienz einer Lösung kann je nach Gewohnheiten und Anzahl der Hausbewohner sehr unterschiedlich
ausfallen. Deshalb überprüft
Klossas nicht nur die Gebäudehülle, die Gebäude- und Rohrsysteme und das Umfeld, sondern auch die individuellen Gewohnheiten. Nur in der Kombination von erneuerbaren Energien, einer hohen Energieeffizienz und Energieeinsparung
lassen sich optimale Ergebnissen erzielen und der neu gewonnene Komfort jeden Tag
genießen. Klossas Gebäudesystemtechnik ist ein mittelständischer Handwerksbetrieb, der
seit über 40 Jahren erfolgreich
Beratung, Service und Wartung anbietet. Die Firma versteht sich als Dienstleister für
den einzelnen Kunden.
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Stand 27
Gute Beratung ist beim Erwerb einer Immobilie besonders wichtig.
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Schwabenhaus
Schwabenhaus baut Häuser
für clevere Bauherren. Niedrigenergiehäuser für jeden
Anspruch, in jeder Größe, in
vielen Stilrichtungen und Variationen. Besonders im Bereich der modernen Heizungstechniken und Umweltschutz setzt Schwabenhaus
Maßstäbe. Jedes unserer
Häuser ist ein Energiesparhaus mit null Prozent
CO -Ausstoß durch kontrollierte Be- und Entlüftung und
ErdwärmeheizungoderLuft-/
Wasserwärmepumpe – serienmäßig und ohne einen
Cent extra! Schwabenhaus
setzt auch Zeichen im Bereich Sicherheit – neben den
30 Jahren Garantie auf die
Grundkonstruktion bietet das
Bauunternehmen zehn Jahre
Gewährleistung und somit eine doppelt so lange Gewährleistung, wie es sonst in der
Branche üblich ist. Gerne beraten wir Sie.
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WeberHaus
Seit der Gründung im Jahr
1960 hat WeberHaus immer
wieder Maßstäbe für den modernen Hausbau gesetzt. Die
mittlerweile
sprichwörtliche
WeberHaus-Qualität, zahlreiche Innovationen und die konsequent ökologische und energieeffiziente Bauweise haben
das Unternehmen zum Vorreiter der Branche gemacht. So
bietet WeberHaus mit dem neuen Konzept „Sunshine“ ein
Wohnprogramm, das verschiedene Lebensentwürfe ermöglicht. Die Hausentwürfe
sind vom Zwei-Familienhaushalt bis zur fünfköpfigen Familie
für alle geeignet. Sie umfassen
eine Wohnfläche von 110
Quadratmetern in der kleinsten
Variante „S“ bis zu 160 Quadratmeter in der Größe „XXL“.
Als Baureihe verfügen alle Varianten über ein offenens Wohnkonzept mit großen, teilweise
bodentiefen Fenstern sowie modernen Schiebeläden. „Sunshine“ überzeugt aber auch in
ökologischer Hinsicht: Die Außenwand ÖvoNatur weist einen extrem geringen Wärmedurchgangskoeffizienten
(U-Wert) von 0,15 W/m² K auf.
Dieser Wert ist um zirka 65 Prozent besser als die Mindestanforderung der Energieeinsparverordnung.
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Stand 11
Frank Tittel
Bauunternehmung
Die Firma Frank Tittel Bauunternehmung hat seit über 18 Jahren
Erfahrung im Schlüsselfertig-Bau
von Einfamilien-, Mehrfamilien,
Doppel- und Reihenhäusern sowie von Industriebauten in bewährter Massivbauweise Stein
auf Stein. Die Qualität unserer
Leistung zeichnet sich durch solide Bauweise, Individualität, kurze Bauzeiten und reibungslosen
Ablauf während der gesamten
Bauphase aus.
Seit dem Jahr 2007 sind wir ein
zertifiziertes Unternehmen für
„EnergieWertHäuser“. Wir informieren Sie gern an unserem
Stand Nummer zwölf.
Dank unserer optimalen Koordination und einwandfreier Zusammenarbeit mit unseren überwiegend ortsansässigen Partnern
sind wir in der Lage, unseren Bauherren ein hohes Maß an Qualität, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit zu bieten.
Unsere Erfahrung gilt ausschließlich Ihrem Nutzen, das heißt, Ihr
Haus wird individuell nach Ihren
Vorstellungen schlüsselfertig geplant und zu einem garantierten
Festpreis gebaut.
Welche Gedanken vom eigenen
Heim Sie auch verwirklichen wollen, in uns finden Sie zu jeder Zeit
Ihren verlässlichen und soliden
Partner. Nehmen Sie uns beim
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3-fach Wärmeschutzverglasung
Energieeffiziente Heiztechnik
Zinsgünstiges KfW-Darlehen
Ausgezeichnete Dämmeigenschaften dank
der Außenwand ÖvoNatur
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Jürgen Wenz · (07232) 360370
RESERV
IERT
Königsbach-Stein
2-Fam.-Wohnhaus mit Werkstatt in
ruh. Ortslage, Bj. um 1860, neu aufgebaut
ca. 1995, Wfl. ca. 99 m², Nfl. ca. 108 m², Garage/Werkstatt, Grundstück ca. 170 m², Ausbaureserve im DG ca. 90 m², Hof, frei nach
Vereinbarung.
€ 129.000,–
Jürgen Wenz · (07232) 360370
U’reichenbach-Dennjächt (P4055)
Idylle pur… Gepflegtes Wohnhaus in ruh.
Wohnlage, ca. 115 m² Wfl., EBK, Bj. 1952 –
modernisiert 1985/2007, Terr., Grdst. 442 m²,
Garage + Stellplatz, frei n.V. € 134.000,–
Volksbank Pforzheim
Sylvia Wedewer · (07231) 1845583
Wimsheim
(P4074)
Wohnen im 3-Familien-Haus! Geräumige 4-Zi.-DG-Whg. mit ca. 99 m² Wohnfl.,
Gartenanteil, Bj. 1967 – renoviert 1999. EBK;
Garage. Bezug n. V.
€ 128.000,–
Volksbank Pforzheim
Corina Knapp · (07231) 1845586
PF-Rodgebiet
(P2333)
Lage u. Individualität sind Trumpf!
Geräumige 4-Zi.-Maisonettewohnung, Baujahr 2004, mit ca. 101 m² Wohnfl. liegt im
Garten- und Erdgeschoss. Gehobene Bauausführung und eine ansprechende Architektur zeichnen dieses Gebäude besonders aus.
Einzelgarage. Kurzfristig frei. € 245.000,–
Volksbank Pforzheim
Viel Licht, viel Platz, viel Lebensqualität! Modernisierte 4½-Zi.-ETW in kl.
Wohneinheit, ca. 127 m² Wfl., Bj. 1971, gr.
West- und Ostbalkon, Öl-ZH, Garage, frei
nach Vereinbarung.
€ 185.000,–
Volksbank Pforzheim
Königsbach-Stein
Elegante Maisonettewhg. Bj. ca. 1995,
aufwendig renoviert in 2005–2008, Wohnfl.
ca. 93 m², 3 Zimmer, Wohnküche, Balkon,
Kaminofen, 2 Garagenstellplatz, frei nach
Absprache.
€ 185.000,–
Armin Schmid · (07232) 360374
PF-Brötzingen
(P3894)
Älteres Wohnhaus im Ortskern mit
Scheune und Nebengebäuden, Bj. ca. 1869,
Umbau 1979/1991, Wfl. ca. 100 m², Balkon,
4 Zimmer, Grundstück ca. 429 m², Bezug
kurzfristig möglich.
€ 135.000,–
Jürgen Rapp · (07232) 360373
Keltern-Dietlingen
€ 140.000,–
Jürgen Rapp · (07232) 360373
Königsbach-Stein
3-Zimmer-Wohnung mit Garten in
Bestlage, Bj. ca. 1975, Wohnfl. ca. 97 m²,
Terrasse, Garten, Stellplatz, sofort frei.
€ 145.000,–
Armin Schmid · (07232) 360374
(P4116)
Ortsrandlage! Gepfl. DHH mit ca. 85 m²
Wfl., Terrasse und großem Garten. Bj. 1968,
Fenster und Heizung 90er Jahre. Grundst.
369 m², Sauna. Garage. Sofort beziehbar.
€ 195.000,–
Volksbank Pforzheim
Meike Fimpel · (07231) 1845582
Ispringen
(P4058)
Platz für die ganze Familie! Gut aufgeteiltes Reihenendhaus am Waldrand mit ca.
112 m² Wohnfl., Bauj. 1964, 2 Kinderzimmer,
geschlossener Terrassenbereich, Wohnküche.
Großer Garten, Grdst. 480 m². Komplett unterkellert. Garage. Sofort beziehbar.
€ 195.000,–
Volksbank Pforzheim
Meike Fimpel · (07231) 1845582
Ispringen
(P4120)
Hier findet Ihre Familie Platz! Gepflegte
Doppelhaushälfte modernisiert in den 80er
Jahren mit ca. 110 m² Wfl., zusätzl. Zimmer
im GG, überdachter Terrassenbereich, Garten,
Grundstück 436 m². Bj. 1953. Frei nach Vereinbarung.
€ 198.000,–
Volksbank Pforzheim
Meike Fimpel · (07231) 1845582
PF-Eutingen
(P4086)
Volksbank Pforzheim
€ 178.000,–
Neuenbürg
(P4122)
€ 185.000,–
Kämpfelbach-Bilfingen
Keltern-Ellmendingen
Moderne Studiowohnung mit schönem Ausblick! Großzügig geschnitten,
3 Zimmer, Bj. ca. 1990/1991, zentrale Lage
in unmittelbarer Nähe zur Bushaltestelle, DG,
ca. 85 m², Westbalkon, Carport, insgesamt
6 Wohneinheiten, frei nach Vereinarung.
PF-Hohenwart
Schömberg
Volksbank Pforzheim
Keltern-Dietlingen
(P4157)
Ein Haus das aus der Reihe fällt!
Geräumiges Reihenendhaus in bevorzugter
Wohnlage, ca. 149 m² Wohnfl., Bj. ´58 / Anbau
´74, Wintergarten ca. 17 m², Grundst. 370 m²,
Einzelgarage, frei 10/08.
€ 199.000,–
Volksbank Pforzheim
Hier schlägt Ihr Heimwerker Herz
höher! Geräumiges frei steh. 1-FH/2-FH mit
Fernsicht, ca. 121 m² Wohnfl., 6 Zi., Grundst.
385 m², Bj. ca. 1955, Ausstattung ist Baujahr
entsprechend. Garten, gr. Garage, Dachterrasse. Übernahme sofort möglich.
Volksbank Pforzheim
Tolle, gemütliche Wohnung! 3 Zimmer
im DG, Bj. ca. 1996, ruh. Wohnlage, ca. 74 m²
Wfl., Balkon mit Markise, Tageslichtbad, neuwertiger Zustand, 2 TG-Stellplätze, frei nach
Absprache.
€ 139.000,–
Jürgen Rapp · (07232) 360373
PF-Arlinger
Frei steh. WH in ruh. Aussichtslage!
1–2-Familien-Haus, Bj. ca. 1957/1958, Wfl.
ca. 150 m², Nebengebäude, gr. Grundstück
mit ca. 697 m². Sofort frei. € 169.000,–
(P4083)
Eine familiengerechte Wohnung! 4½Zi.-Whg. mit Ost- und Westbalkon im 3. OG
(Aufzug), ca. 102 m² Wohnfl; Bj. 1972. Fernwärme. Garage. Kurzfristig beziehbar.
€ 133.000,–
(P4023)
Am Puls der Stadt wohnen… Stadtnahes 4-Familien-Haus mit Ausbaureserve im
Dachgeschoss, ca. 250 m² Ges.-Wfl., Bj. 1954,
3x3-Zi.-Whg. + 1x2-Zi.-Whg., Grdst. 162 m²,
1 Garage im Haus, 2 Whg. frei, 2 Whg. vermietet.
€ 189.000,–
Volksbank Pforzheim
PF-Dillweißenstein
(P3530)
Optimal zur freien Entfaltung! Renovierungsbedürftiges Wohnhaus mit Ladeneinheit, 2x2-Zimmer-Whg. und Werkstatt +
1–2-Zimmer-Whg., Grdst. 367 m², 6–8 Stellplätze. 1 Whg. vermietet, sonst kurzfristig
frei.
€ 149.000,–
Volksbank Pforzheim
(P4129)
Idyllisch gelegenes Haus für zwei…
REH auf 525 m² gr. Grdst. in ruh. Wohnlage. Wfl. ca. 104 m², gr. Wohn-Esszimmer,
Wintergarten, 2 Schlafzi. TL-Bad (2003
mod.). Sep. Garage mit angebautem Hobby-/Arbeitsraum u. WC. Sofort beziehbar.
PF-Sonnenhof
Pforzheim
Neubauvorhaben mit vier Wohnungen! 3½- und 4½-Zi.-Komfortwohnungen in ruhiger Südhanglage unterhalb Krankenhaus Siloah. Baubeginn ist
erfolgt.
Preisbeispiel: 4½-Zi.-Wohnung mit großem Balkon, ca. 136 m² Wfl., Aufzug,
Kaminanschluss möglich; große Garage.
Keine Käuferprovision.
€ 299.000,–
Volksbank Pforzheim
Engelsbrand
(P4139)
DIE Alternative zum Haus! Geräumige,
top-gepflegte 5½-Zi.-Maissonettewhg. mit
ca. 160 m² Wohnfl. mit Balkon, kl. Wohneinheit, Bj. 1972 (1992/1994 komplett renoviert), 2 TL-Bäder, sep. WC, Einzelgarage,
Bezug nach Vereinbarung. € 229.000,–
Volksbank Pforzheim
Meike Fimpel · (07231) 1845582
VR ImmobilienVerbund der Volksbank Wilferdingen-Keltern
• Volksbank Stein Eisingen • Raiffeisenbank Bauschlott
www.vb-wilferdingen-keltern.de
2 Wohnhäuser unter einem Dach. Ruh.
Wohnlage, Bj. ca. 1956 u. ca. 1972, ca. 205 m²
Wfl., Balkon, Garage, off. Kamin, Grundstück
ca. 841 m², kurzfristig frei. € 187.500,–
Jürgen Wenz · (07232) 360370
Königsbach-Stein
Schönes Fachwerkanwesen, frei steh.,
Ortskernlage, Bauj. ca. 1799, Umbau/Sanierung 1996–2006, Wfl. ca. 116 m², Terrasse,
kl. Garten, Garage, DG ausbaubar, Grdst. ca.
279 m², Bezug nach Abspr. € 189.000,–
Armin Schmid · (07232) 360374
Engelsbrand-Grunbach (P4051)
Unverbaubare Aussichtslage! Flachdachbungalow, nutzbar als 1-FH oder 2-FH.
Ges.-Wfl. ca. 176 m², individuelle Nutzungsmöglichkeiten, Aussichtsbalkon u. -terrasse.
Bj. 1975/1986. Gepflegter Zustand. 2 Eingänge. Hobbyraum, 2 Kellerräume Grundstück 426 m². Bezug kurzfristig möglich.
€ 189.000,–
Volksbank Pforzheim
Maulbronner Immobilien GmbH
Volksbank Maulbronn-Oberderdingen
www.voba-mo.de
Diese Aussicht – das schönste Freilichtkino! Renoviertes Reihenendhaus in
ruhiger Lage, ca. 124 m² Wohnfl., Bj. 1950,
Öl-Zentralheizung, Grundstücksgr. 290 m² –
Garten, Garage. Bezug sofort möglich.
€ 199.000,–
Volksbank Pforzheim
Straubenhardt-Conweiler
2–3-Familien-Haus in angenehmer Wohnlage, Bj. ca. 1960, Wfl. ca. 222 m², 2 Balkone,
9 Zimmer, Grdst. ca. 1004 m², teilvermietet,
Wohnungen im OG und DG frei.
€ 199.000,–
Jürgen Rapp · (07232) 360373
Hier könnte
Ihre Immobilie stehen.
VR Bank im Enzkreis
www.vrbank-im-enzkreis.de
Raiba Immobilien GmbH
Birkenfeld
www.raiba-birkenfeld.de
VR-ImmobilienMarkt
Engelsbrand-Salmbach (P4067)
Wohnhaus mit Potential, 7 Zimmer auf
3 Geschossen, ruhige Ortslage, Bj. ca. 1988,
Wfl. ca. 150 m², ein Balkon, umnutzbar als
2-FH oder 1-FH, 3 Garagen, Hinterhaus unausgebaut, Nfl. ca. 130 m², Grdst. ca. 294 m²,
frei nach Absprache.
€ 205.000,–
Jürgen Wenz · (07232) 360370
Oase für Naturliebhaber! Grundstück
ca. 16 Ar mit altem Baumbestand. 1-Familien-Wohnhaus mit ca. 110 m² Wfl. auf einer
Ebene, Südterrasse, Hobby-/Arbeitsraum, übliche Nebenräume und Doppelgarage im UG.
Bj. 1969. Kurzfristige Übernahme möglich.
Familienfreundliches REH in begehrter Wohnlage. Gelungene Raumaufteilung, Bj. 2004/2005, 4½ Zimmer, Küche, Bad,
Gäste-WC, Wfl. ca. 133 m², Nfl. ca. 67 m²,
SO-Seite, Grundst. ca. 356 m², Stellplatz, zzt.
vermietet., keine zusätzliche Käuferprovision.
€ 305.000,–
Ölbronn-Dürrn
(P4138)
Viel Platz im Freien in ruhiger Umgebung ! Kleines 2-FH, Bj. 1963, EG/OG
jew. ca. 56 m² Wohnfl., Grdst. 806 m², Garage mit Geräteraum, eine Etage vermietet.
€ 210.000,–
Volksbank Pforzheim
PF-Huchenfeld
(P4117)
Kleines Haus mit großem Herz! Frei
steh. 1-FH mit ca. 100 m² Wfl. und gemütlicher Wohnatmosphäre, Bj. 1991, Fertighaus,
großer Garten, Sonnenkollektoren. Grdst.
340 m². Jetzt kaufen – später einziehen. Bezug Januar 2010.
€ 220.000,–
Volksbank Pforzheim
Meike Fimpel · (07231) 1845582
Schömberg-Langenbrand (P4090)
€ 250.000,–
Volksbank Pforzheim
Schmuckstück in Bestlage. Reihenendhaus, ruhige Wohnlage, Bj. ca. 1995, Wfl. ca.
128 m², Terrasse, 5 Zimmer, gute Ausstattung,
Grdst. ca. 261 m², Garage, Stellplatz, frei ab
ca. November 2008.
€ 255.000,–
Jürgen Rapp · (07232) 360373
Remchingen-Singen
1-Fam.-Haus mit Nebengebäude und
schönem Grundstück! Bj. ca. 1954/1955,
in den Jahren 2005–2007 umfassend modernisiert, 5–6 Zimmer, ca. 120 m² Wohnfl.,
Nebengebäude, Grdst. ca. 507 m². Frei nach
Absprache.
€ 258.000,–
€ 222.000,–
Volksbank Pforzheim
Ispringen
(P4146)
Haus und Grund mit vielen Möglichkeiten! 1–2-Fam.-WH mit Bauplatzreserve
in zentraler Lage, ca. 110 m² Wohnfl., Dachterrasse, überdachter Sitzbereich im Garten,
Grdst. 1271 m², Bj. 1900/1970–1973, Keller,
Werkstatt, Garage. Bezug nach Vereinbarung.
€ 225.000,–
Volksbank Pforzheim
Meike Fimpel · (07231) 1845582
PF-Hohenwart
(P4105)
Ideal zur Eigennutzung und Vermietung! Gepfl. DHH mit 3 Whgn., 2x4-Zi.-Whg.
mit ca. 95 m² Wohnfl. und 3-Zi.-DG-Whg. mit
ca. 80 m² Wohnfl., Garage, Garten, Scheune.
Bj. 1929/1959/1970. EG vermietet. DG frei.
OG frei nach Vereinbarung. € 225.000,–
Volksbank Pforzheim
Meike Fimpel · (07231) 1845582
Illingen-Schützingen
(P4140)
Tolle Lage, schöner Ausblick! Wohnen
auf einer Ebene. 1-FH, Bj. 1973 (Streif) mit ca.
144 m² Wfl., Grdst. 632 m² (Erbp.), 5 Zi., Kü.,
Bad, Terrasse, Garten, Doppelgarage (unterkellert) mit 2 Pkw-Stellplätze auf Grundst.
147 m² (Egt.), zusätzl. großzüg. Nutzräume
im KG. Bezug kurzfr. mögl. € 229.000,–
Volksbank Pforzheim
(P4104)
Viel grün, viel frische Luft und viel
Ruhe! Frei stehendes EFH in absolut ruhiger
Waldrandlage, ca. 143 m² Wohnfl., Bj 1977,
EBK, Südterrasse, Gartenteich, Grundst.-Fl.
1738 m² – gr. Garten, Hobbyraum und Werkstatt im UG, Doppelgarage. Kurzfristige Übernahme möglich.
€ 278.000,–
Volksbank Pforzheim
Wimsheim
(P4124)
Wohnen mit südl. Flair in Südhanglage! Stilvoll gestaltete DHH mit ca. 125 m²
Wfl., Bj. 1989, Grdst. 295 m², off. Raumgestaltung im EG, 5 Zi., Garage unterkellert,
sehr gepfl. Zust., Bezug n.V. € 289.000,–
Volksbank Pforzheim
Großzügiges Anwesen in traumhafter Feldrandlage. Einfamilienhaus
mit Einliegerbereich, Bj. ca. 1976, Wfl. ca.
376 m², gr. Terrasse, off. Kamin, Balkon, großzügige Raumaufteilung, Areal ca. 1266 m², 3
Garagen, kurzfristig frei, keine zusätzliche
Käuferprovision.
€ 349.000,–
Jürgen Wenz · (07232) 360370
Königsbach-Stein
Königsbach-Stein
(P4158)
Stellen Sie hohe Ansprüche an die Lage?
Gepflegte DHH mit 5½ Zi. in ruhiger Wohnlage, ca. 130 m² Wohnfl., Bj. 1996, Süd-Terrasse
und -balkon, Schwedenofen, Gas-ZH/Fußbodenheizung, Grdst. 255 m², überlange Garage
+ Stellplatz. Kurzfristig frei. € 246.000,–
Volksbank Pforzheim
Volksbank Pforzheim
ImmobilienFinanz-Zentrum
www.volksbank-pforzheim.de
Neuwertige DHH in traumhafter Lage
Bj. 2005, Wfl. ca. 128 m², zwei Terrassen, 5
Zimmer, hochwertige Ausstattung, Carport,
Grdst. ca. 254 m², frei nach Vereinbarung.
€ 297.000,–
Jürgen Wenz · (07232) 360370
Remchingen-Singen
Ideal für die große Familie – Topgepflegtes Wohnhaus in schöner,
ruhiger Lage. Frei steh. 1–2-FamilienHaus, Bj. ca. 1967, Wfl. ca. 214 m², 2 Balkone,
Terrasse, 9 Zimmer, Sauna, Grdst. ca. 766 m²,
mehrfach modernisiert, weitere Ausbaureserven, frei nach Vereinbarung.
Großzüg. 1–2-Fam.-Haus auf großem
Grundstück. EG: 4-Zi.-Whg. DG: separierbare Büro/Wohneinheit. Bj. ca. 1980, Wfl. ca.
208 m², Terrasse, Balkon, Garage, Carport,
Grdst. ca. 821 m², sofort frei. € 330.000,–
Armin Schmid · (07232) 360374
Straubenhardt-Schwann
Gepflegtes Anwesen mit viel Platz in
angenehmer Wohnlage. EFH mit ELW,
Bj. ca. 1987, Wfl. ca. 210 m², Terrasse, 9 Zi.,
Doppelgarage, Kachelofen, Grdst. ca. 632 m²,
gepfl., frei.
€ 339.000,–
Jürgen Rapp · (07232) 360373
(P3923)
Anlageobjekt in 1a-Lage! Interessantes
Wohn- und Geschäftshaus, 2 Gewerbeeinheiten + 5 Whgn./Büro mit insgesamt ca.
751 m² Nfl., Bj. 1958, Aufzug, Grdst. 160 m²,
ME bei Vollvermietung ca. € 78.000,– p. a.,
Übernahme kurzfristig möglich.
Kaufpreis auf Anfrage
Volksbank Pforzheim
BAUPLÄTZE
Ölbronn-Dürrn
Günstige Baugrundstücke in Ölbronn. Am Ortsrand, für 2 frei steh. EFH,
voll erschlossen, II, GRZ 0,4, GFZ 0,8.
BG 1: ca. 573 m²
€ 71.600,–
BG 2: ca. 844 m²
€ 97.000,–
Armin Schmid · (07232) 360374
Wiernsheim-Pinache
(P4092)
Idyllisches Wohnen im Grünen! Sehr
ruhig gelegene Bauplätze mit ca. 330 m²
und ca. 329 m² im bestehenden Wohngebiet,
erschlossen, für DHH-Bebauung, sofort bebaubar, Grundstücksgröße kann noch variiert
werden. Preisbeispiel für ca. 329 m²
€ 76.800,–
Volksbank Pforzheim
Baugrundstücke in ruhiger Lage, WA, GRZ
0,4, GFZ 0,8
Grdst. mit ca. 471 m²
€ 89.490,–
Grdst. mit ca. 438 m²
€ 83.220,–
Jürgen Rapp · (07232) 360373
Neuenbürg-Arnbach
Schöne Baulücke für Einzel- oder Doppelhaus in sehr ruhiger Wohnlage, ca. 556 m²,
teilerschlossen, WA.
€ 98.000,–
Jürgen Rapp · (07232) 360373
Keltern-Weiler
Remchingen-Singen
Wohnen in ruhiger Lage! Schönes
Grundstück – ideal zur Bebauung mit frei
steh. Wohnhaus, ca. 497 m², voll erschlossen.
€ 150.000,–
2 nebeneinanderliegende Baugrundstücke
in schöner Aussichtslage im Neubaugebiet
„Niemandsberg“, insgesamt ca. 505 m², geeignet für Einzel- oder Doppelhaus, erschließungsbeitragsfrei.
€ 150.000,–
Königsbach-Stein
Für ein großes Haus. Baugrundstück, voll
erschlossen, Grdst. ca. 642 m², „Am Königsbacher Berg“, WA, II, ED. Auch Teilung als
Grundstück für Doppelhaushälfte möglich
(ca. € 77.000,–).
€ 154.000,–
Armin Schmid · (07232) 360374
PF-Maihälden
(P4006)
Stadtnahe Wohnlage! Bpl. mit 5,51 Ar,
sofort bebaubar mit 1-Familien-WH; DH oder
Mehrfamilien-WH.
€ 155.000,–
Volksbank Pforzheim
Kieselbronn
(P4056)
Sonnige Aussichten! Gr. Bauplatz mit
ca. 800 m², rechteckiger Zuschnitt, bebaubar nach § 34 BauGB (Nachbarschaftsbebauung). Halbhöhenlage. Übernahme kurzfristig möglich.
€ 158.000,–
Volksbank Pforzheim
Meike Fimpel · (07231) 1845582
Keltern-Dietlingen
Ruhig und dennoch zentrumsnah!
Voll erschlossenes Baugrdst. in schöner Aussichtslage, ca. 782 m². VB € 156.000,–
Jürgen Rapp · (07232) 360373
Baugrundstück in gesuchter Wohnlage im
Neubaugebiet „Schloßäcker I“, ca. 497 m²,
Garten nach Süden ausgerichtet. Voll erschlossen.
€ 105.000,–
Jürgen Rapp · (07232) 360373
Natur pur – Wohnen „im schönsten
Wiesengrunde“. Großes Baugrundstück
in idyllischer Ortsrandlage, bebaubar nach
§ 34 BauGB, Grundstück ca. 1352 m², voll
erschlossen, sofort bebaubar. € 179.000,–
Jürgen Rapp · (07232) 360373
Birkenfeld
Jürgen Wenz · (07232) 360370
Schönes Eckgrundstück in gewachsenem
Gebiet in zentraler Lage, ca. 361 m², ideal für
Einfamilien- oder Doppelhaus.
Ispringen
Hier könnte Ihre Villa stehen! Großer
Bauplatz in sonniger Lage, bebaubar mit Einzel- oder Doppelhaus, Grdst. ca. 1197 m², voll
erschlossen, sofort bebaubar. € 371.000,–
Jürgen Rapp · (07232) 360373
VB € 365.000,–
VB € 105.000,–
(P4087)
Top-gepflegt! 4-Familien-Wohnhaus mit
3-Zi.-Whg. im Erdgeschoss mit 80,13 m² Wfl.,
4-Zi.-Whg. mit 112,66 m² Wfl. u. 5-Zi.-Whg.
mit 118,90 m² Wfl. sowie geräumiger 2-Zi.Whg. im Dachgeschoss mit 71,60 m² Wfl.,
Balkon bzw. Terrasse und Gartennutzung.
Erdgeschoss frei, 1. + 2. OG langjährig vermietet. Dachgeschoss vermietet, ab Oktober
frei. Bj. 1966, renoviert in den 90iger Jahren.
Grdst. 609 m². Große Garage. Mietertrag auf
Anfrage. Übernahme nach Vereinbarung.
€ 398.000,–
PF-Büchenbronn
Birkenfeld
Remchigen-Wilferdingen
Engelsbrand
(P4103)
Wohnen mit traumhaftem Weitblick!
Gepflegtes frei steh. Wohnhaus, ca. 180 m²
Wfl., Bj. 1962, EBK, großer Südbalkon, Grdst.
1495 m² – Garten, Öl-ZH, Einzelgarage plus
2 Stellplätze, frei n. V.
€ 245.000,–
Volksbank Pforzheim
(P4084)
Super Wohnlage, super Preis… WH
in ruh. Wohnlage, ca. 152 m² Wfl., Bj. 1964,
renovierungsbed., gr. Terrasse, Grdst. 540 m²,
Stellplatz, frei n. V.
€ 225.000,–
Volksbank Pforzheim
Volksbank Pforzheim
Meike Fimpel · (07231) 1845582
Mit Landhausflair. REH in ruhiger Lage,
Bj. ca. 1989, Wfl. ca. 176 m², Balkon, Terrasse,
5–6 Zimmer, Garage, Garten, Grundstück ca.
292 m², Bezug sofort.
€ 275.000,–
Armin Schmid · (07232) 360374
Außergewöhnliche Architektur! Neubau von 4 Reihenhäusern – Moderne durchdachte Architektenhäuser. Hohe bauliche
Qualität, energetisch optimiert. 5 Zimmer
bei ca. 152 m² Wfl, gr. Schlafzimmer, Studio
mit Dachterrasse, Wohnbereich mit Terrasse/Garten nach Westen, Hausbreite ca. 6 m,
Baubeginn ist erfolgt. Keine zusätzliche
Käuferprovision.
Haus Nr. 1: Grdst. ca. 233 m² € 322.700,–
Haus Nr. 2: Grdst. ca. 178 m² € 297.900,–
Armin Schmid · (07232) 360374
Bad Wildbad
Ispringen
(P4147)
Wohnen am Sonnenhang! Gepflegtes
2-Familien-Wohnhaus in ruhiger und sonniger Lage mit 3- und 4-Zimmer-Wohnung,
Dachgeschoss zum Ausbau vorbereitet,
insges. ca. 175 m² Wohnfläche, Grundstück
480 m², Kellerräume, Südbalkone und Terrassenbereiche, Garten. Doppelgarage. Bj. 1978.
Vermietet – eine Wohnung wird frei. Übernahme nach Vereinbarung. € 319.000,–
Areal mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten in Zentrumslage!
Großzügiges 1–2-Familien-Haus mit Bauplatz und Gartenparadies, Bj. um 1900, in
ca. 1954 aufgestockt, in den letzten Jahren
modernisiert. Wfl. ca. 175 m², Grdst. ca.
1645 m², Ausbaureserven im DG, Stellplätze im Carport vorh. Ideal zum Wohnen
und Arbeiten auf einem Anwesen! Sofort
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Verhandlungssache
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Schrille Lebensretter
Rauchmelder warnen Bewohner vor tödlichen Gasen
Mehr als 200 000 Brände fordern in Deutschland Jahr für Jahr
rund 600 Menschenleben und eine vielfach höhere Zahl an Verletzten. Die meisten von ihnen – etwa 95 Prozent – fallen aber nicht
den Flammen, sondern giftigen
Rauchgasen zum Opfer. Das Tragische daran: Knapp 70 Prozent
der Opfer werden nachts im
Schlaf überrascht. Rauch verbreitet sich lautlos und viel schneller
als das Feuer selbst. Er vernebelt
Fluchtwege, versperrt die Sicht
und betäubt die Betroffenen in
kürzester Zeit. Schon einige wenige Atemzüge, durch die das
hochgiftige Kohlenmonoxid (CO)
in die Lunge gelangt, sind tödlich.
Moderne Rauchmelder, die als
batteriebetriebene Geräte unabhängig von der Stromversorgung
funktionieren, erkennen selbst
feinste Rauchpartikel und lösen
Leicht zu montieren – Rauchmelder sind unabhängig von der Stromversorgung.
Foto: dpa-Archiv
dann einen schrillen Alarmton
aus. Speziell für schwerhörige
oder gehörlose Menschen werden zudem Modelle angeboten,
die über optische Signale vor Feuer und Rauch warnen. Darüber hinaus empfiehlt sich die Installation einer Funk-Alarmeinheit, die
die Bewohner im ganzen Haus
warnt. Auf diese Weise können
mehrere Wohnungen oder benachbarte Häuser miteinander
vernetzt und somit gleichzeitig
die Nachbarn alarmiert werden.
Daneben sollte in jedem Haushalt
zur Grundausstattung ein Feuerlöscher gehören.
Mittlerweile sind in mehreren
deutschen Bundesländern Rauchmelder für Neubauten vorgeschrieben. „Generell müssen
Schlafräume, Kinderzimmer und
Flure, die als Rettungswege dienen, mit mindestens je einem
Rauchmelder ausgestattet werden. Das sollte eigentlich für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer selbstverständlich sein, da es
hierbei schließlich um den Schutz
menschlichen Lebens geht“, heißt
es beim bvbf Bundesverband
Brandschutz-Fachbetriebe in Kassel. Rauchmelder und Feuerlöscher erhält man beim qualifizierten Brandschutz-Fachbetrieb, der
auch eine kompetente Beratung
bei der Auswahl passender Geräte bietet und deren Prüfung übernimmt. Adressen können beim
bvbf Bundesverband Brandschutz Fachbetriebe e.V., Friedrichsstraße 18, 34117 Kassel (콯
05 61/28 86 40 oder im Internet
unter www.bvbf-brandschutz.de
erfragt werden.
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Am 27. und 28. September 2008
findet im Pforzheimer CongressCentrum erneut die „IMMO“ statt.
Auch dieses Jahr ist die „Arbeitsgemeinschaft Pforzheimer Wohnungsunternehmen“ beteiligt und
präsentiert sich mit ihren aktuellen
Objekten. Ob Eigenheime, Eigentumswohnungen oder öffentliche Räumlichkeiten wie Kindertagesstätten oder Betreutes Wohnen, die Pforzheimer Wohnungsunternehmen offerieren ihr umfangreiches Angebot wie gewohnt in qualitativ hoher Bauweise und nach den neuesten Niedrigenergie-Standards zu einem
ansprechenden Preis-/Leistungsverhältnis.
Partner dieser Arbeitsgemeinschaft sind die Baugenossenschaft Arlinger eG, die Pforzheimer Bau und Grund GmbH, die
Baugenossenschaft
Familienheim Pforzheim eG, die Stadtbau
GmbH Pforzheim und die Baugenossenschaft Huchenfeld eG. Die
langjährige Zusammenarbeit der
einzelnen Unternehmen garantiert eine erfolgreiche Projektabwicklung und Durchführung eines
jeden Bauvorhabens zu schlüsselfertigen Festpreisen.
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GmbH ist ein innovatives Unternehmen im Bereich des Eigenheimbaus. Mit Unterstützung
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Ein- und Zweifamilienhäuser
geplant und errichtet. Energiesparen mit KfW60-Häusern
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Haus mit Geld vom Staat
Riester-Förderung gibt es jetzt auch für die eigenen vier Wände
Fast jeder siebte Deutsche spart
bereits in einen Riester-Vertrag –
und es werden immer mehr. Was
viele noch nicht wissen: „Riestern“ kommt jetzt auch dem eigenen Haus oder der Wohnung zugute. Möglich macht dies das
neue sogenannte Eigenheimrentengesetz, kurz: „Wohn-Riester“.
Eine Familie mit zwei Kindern
kann so pro Jahr für ihre Immobilie
bis zu 908 Euro staatlichen Zuschuss erhalten und 4200 Euro
von der Steuer absetzen.
Riester-Berechtigte können das
angesparte Vermögen ihres Vertrags schon während der Laufzeit
oder danach für ein selbst genutztes Haus oder eine Eigentumswohnung nutzen. „Während der
Einzahlungsphase, das heißt, der
Phase vor der Rente, können sie
das bereits vorhandene Guthaben für den Bau oder Erwerb einer
Immobilie einsetzen“, sagt der Immobilien-Experte Jürgen Kelber.
„Beiträge und die jährlichen Förderungen, die man danach sonst
weiter in seinen Riester-Vertrag
einzahlen würde, kann man stattdessen für die Abzahlung des Immobilien-Darlehens
nutzen.“
Während der Auszahlungspha앫 앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫앫 앫
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Attraktive Kombination: Wer Geld zum Bauen braucht, soll es künftig auch aus
seinem Riester-Vertrag entnehmen können.
Foto: Schierenbeck, tmn
se, wenn der Riester-Vertrag endet, kann das Guthaben zur Entschuldung des eigenen Hauses
oder der Eigentumswohnung verwendet werden. Riesterberechtigt sind Angestellte, Rentner und
ihre Ehepartner. Pro Jahr und Person erhalten sie 154 Euro staatlichen Zuschuss, wenn sie inklusive
des Zuschusses mindestens vier
Prozent ihres Jahreseinkommens,
maximal jedoch 2100 Euro, in einen Banksparplan, Fonds oder eine private Rentenversicherung mit
Riester-Zertifikat einzahlen. Für jedes Kind gibt es noch einmal Zulagen, pro Jahr 185 Euro, für ab
2008 geborene Kinder sogar
300 Euro. Das angesparte Vermögen eines Wohn-Riester-Ver-
trages kann – wenn es nicht vorher
für Haus oder Wohnung verwendet wird – am Ende der Laufzeit
komplett ausbezahlt oder in eine
lebenslange Rente umgewandelt
werden. Zu beachten ist, dass es
die Wohn-Riester-Förderung nur
für ein Haus oder eine Wohnung
gibt, in der der Sparer selbst lebt.
Nichts zu befürchten haben aller-
dings diejenigen, die ihr Haus
oder ihre Wohnung aus beruflichen Gründen für gewisse Zeit
vermieten müssen – sie profitieren
von einer Ausnahmeregelung.
Die Immobilie muss sich außerdem in Deutschland befinden.
Wer seinen Altersruhesitz nach
Spanien oder Italien verlegen
möchte, erhält dafür keine
Zuschüsse.
Dieses und nächstes Jahr darf
das Riester-Vermögen nur dann
für Haus oder Wohnung verwendet werden, wenn mindestens
10 000 Euro angespart sind.
„Soviel geben wohl nur die wenigsten Verträge her“, sagt Jürgen
Michael Schick, Vizepräsident
des Immobilienverbands IVD.
Wirklich anwendbar sind die
neuen Möglichkeiten deswegen
erst ab 2010. Bis dahin gibt es
wohl auch spezielle Wohn-Riester-Produkte. Zum Jahresende
wollen Bausparkassen entsprechende Angebote vorstellen. Die
Altersvorsorge mit einem RiesterVertrag wird durch das neue Gesetz ein weiteres Stück attraktiver.
Mehr noch als zuvor gilt: Dank der
staatlichen Zuschüsse lohnt sich
das „Riestern“ für jeden.
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VORTRÄGE DER AUSSTELLER
Samstag,
27. September
11.30 Uhr
Nach fünf Minuten gibt der
Einbrecher auf! –
Referent: Karl-Heinz Lucke,
Kriminalpolizei Pforzheim
12.15 Uhr
Wärmepumpen; Referent:
Klaus Klossas, Klossas
Gebäudesystemtechnik
13 Uhr
Immobilien-Profierwerb
mit intelligenter Finanzierung;
Referent: Rainer Schäfer,
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Pforzheim Calw
13.45 Uhr
Mit Wohn-Riester ins
Eigenheim;
Referent: Wolfgang Kiefer,
Bausparkasse Schwäbisch Hall
14.30 Uhr:
„Tiergarten“ – Wohnen in einer
neuen Dimension; Referent:
Friedrich Esslinger, Sparkasse
Pforzheim Calw
15.15 Uhr
Modernisieren/Renovieren/
Energiesparen mit öffentlichen
Förderprogrammen;
Referent: Wolfgang Pape,
ImmoFinanz-Zentrum
Volksbank Pforzheim eG
Sonntag,
28. September
11.15 Uhr
Nach fünf Minuten gibt
der Einbrecher auf! – Referent:
Karl-Heinz Lucke, Kriminalpolizei Pforzheim
12 Uhr
„Tiergarten“ –
Wohnen in einer neuen
Dimension Referent: Friedrich
Esslinger, Sparkasse
Pforzheim Calw
12.45 Uhr
Wärmepumpen
Referent: Klaus Klossas,
Klossas Gebäudesystemtechnik
13.30 Uhr
Energieausweis/energetische
Sanierung; Referent:
Patrick Rüter, Dipl.- Ing. FH,
Ingenierbüro Rüter
14.15 Uhr
Modernisieren/Renovieren/
Energiesparen mit öffentlichen
Förderprogrammen;
Referent: Wolfgang Pape,
ImmoFinanz-Zentrum Volksbank Pforzheim eG
15 Uhr
Mit Wohn-Riester ins
Eigenheim; Referent:
Wolfgang Kiefer,
Bausparkasse Schwäbisch Hall
15.45 Uhr
Immobilien-Profierwerb mit
intelligenter Finanzierung;
Referent: Rainer Schäfer,
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SchwörerHaus
Hinter dem ambitionierten Erscheinungsbild
des
neuen
Schwörer-Musterhauses in Fellbach verbirgt sich eine Fülle origineller Gestaltungsideen hinsichtlich Fassadengestaltung, Grundriss und Einrichtung. Als KfW-40
Haus konzipiert, setzt das Unternehmen bei diesem Haus seine Linie „Ästhetik trifft Technik“ auf
höchstem Niveau fort.
Das Musterhaus mit Satteldach
und einer Lamellenfassade aus
Douglasienholz im Farbton
Opak fällt sofort durch die großen, teilweise über Eck angeordneten Fensterflächen im Erdgeschoss und dem vollverglasten
Südgiebel auf. Schönes Detail:
Die Absturzsicherung der bodentiefen Fenster im Obergeschoss
wächst organisch aus der Lamellenfassade heraus. Der dezente
Balkon mit kaum wahrnehmbarem Glasgeländer unterstreicht
die moderne Komponente der
Fassadengestaltung. Man merkt:
architektonisch-konstruktiv ist das
Haus bis ins Detail ausgearbeitet.
Dasselbe gilt auch für die Technik. Als KfW-40 Haus beträgt
sein Primärenergiebedarf nicht
mehr als 40 kWh pro Quadratmeter Nutzfläche und Jahr. Die im
Schwörer-Werk komplett vorgefertigten Bauelemente in Holzständerbauweise sind perfekt
aufeinander abgestimmt und extra stark gedämmt.
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Sparkasse
Pforzheim Calw
Die Sparkasse Pforzheim
Calw unterstreicht auf der
IMMO 2008 wieder ihre führende Stellung als Immobilienanbieter in der Region.
Über 650 Objekte hat die
größte Sparkasse Baden
Württembergs im Angebot.
Der Service reicht von der Immobiliensuche über die Finanzierung bis zum Notartermin.
Neben Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen und gewerblichen Immobilien werden attraktive Grundstücke in zehn
Neubaugebieten zwischen
Bad Herrenalb und Knittlingen vermittelt.
Als exklusiver Vertriebs- und
Finanzierungspartner präsentierte die Sparkasse
Pforzheim Calw das bundesweit einzigartige Bebauungsprojekt Tiergarten, das
derzeit in Randlage der
Goldstadt entsteht. Architektur und Natur gehen hier eine
harmonische Symbiose ein.
Selbstverständlich informieren die Experten von S-DirektFinanz über individuelle Finanzierungen, die auch
staatliche Fördermittel und
Sonderprogramme speziell
für Energiesparmaßnahmen
berücksichtigen.
pm
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Architektur und hochwertige
Bauqualität sind beim Pforzheimer Unternehmen im garantierten Festpreis enthalten.
Wer sich bis zum 30. November für ein Haus des Familienunternehmens entscheidet, erhält
50 Prozent Nachlass auf eines
der Energiesparpakete. Zum
Beispiel wird ein KfW40-Paket
angeboten, welches unter anderem eine Solaranlage mit
vier Kollektoren und einen Blower-Door-Test beinhaltet. Auch
ein Erdwärme-Paket mit einer
Sole-Wasser-Wärmepumpe
sowie einer Tiefenbohrung
wird angeboten.
Der Bauherr kann so mehrere
Tausend Euro für ökologisch
sinnvolle Technik sparen. In den
Musterhäusern in Pforzheim,
Fellbach bei Stuttgart und Hildrizhausen (bei Böblingen)
können sich Bauinteressierte
von der hohen Qualität vor Ort
überzeugen.
Alle Häuser sind serienmäßig
mit einer Wärmepumpe, Fußbodenheizung und einer besonders
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Dach- und Wandkonstruktion
ausgestattet und somit auf dem
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Individuelle Gestaltungswünsche des Bauherrn werden von
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Stand 32
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Haus oder Wohnung?
Die richtige Entscheidung für die eigenen vier Wände
Sein eigener Herr sein, keinem
Vermieter Rechenschaft schulden, anstelle von Mietzahlungen
mit den monatlichen Kosten für
die eigenen vier Wände bleibende Werte schaffen und nicht zuletzt später einmal mietfrei wohnen – ein Traum für viele. Wer sich
ernsthaft mit diesem Gedanken
auseinandersetzt, merkt schnell,
dass rechtzeitiger Vermögensaufbau notwendig ist. Eigenmittel
von 20 bis 30 Prozent der Finanzierungssumme sind für die Immobilienfinanzierung unabdingbar.
Am Anfang steht der Kassensturz, um herauszufinden, wie viel
Geld überhaupt für eine Finanzierung verfügbar ist beziehungsweise wie hoch die monatliche
Belastung sein darf. Denn auch
bei der Frage „Haus oder Wohnung?“ ist zunächst für viele der
Preis ausschlaggebend. Soll der
Standort innenstadtnah gelegen
sein, so sind Häuser – soweit überhaupt verfügbar – oft nicht erschwinglich.
Wert bei Wiederverkauf
Generell gilt, dass die Lage
nicht nur unter persönlichen Gesichtspunkten relevant ist, sondern auch für den Wert der Immobilie. Entscheidend ist dies beispielsweise bei einem späteren
Ortswechsel und dem damit verbundenen Wiederverkauf.
Wichtig sind beim Immobilien-
die Zukunft: Kann ich die Pflege
von Haus und Garten leisten oder
habe ich die Möglichkeit, Personal dafür einzustellen? Achten Sie
bei einem freistehenden Haus
auch darauf, inwieweit es Bauvorhaben in unmittelbarer Nachbarschaft gibt, falls das Ihre Entscheidung beeinflussen könnte.
Einen großen Reiz übt die Freiheit aus, die mit den eigenen vier
Wänden lockt: Gestaltungsfreiheit der Räumlichkeiten, aber
auch Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit in allen möglichen
Angelegenheiten, die sonst mit Eigentümer oder Vermieter abgestimmt werden müssen beziehungsweise Belange der Wohnungsnachbarn und viele andere
Dinge.
Traum vieler Mieter sind die eigenen vier Wände. Persönliche Bedürfnisse und
nicht zuletzt die finanziellen Verhältnisse bestimmen, ob es ein Einfamilienhaus oder
eine Eigentumswohnung wird.
Foto: dpa-Archiv
erwerb vor allem auch die persönlichen Vorlieben. Für die einen, etwa angehende junge Eltern, bedeutet der Traum von Eigenheim
das Häuschen in ländlicher Idylle
mit Garten für die Sprösslinge. Für
andere ist es die zentral gelegene
Stadtwohnung oder das Penthouse mit Blick über die City. Und
die nächsten suchen vielleicht den
Kompromiss „Reihenhaus am
Stadtrand“.
Die Wunschvorstellung sollte
auf jeden Fall einmal ganz nüchtern durchgespielt werden, um zu
sehen, ob sie den Realitäten
standhält: Möchte ich wirklich
idyllisch, aber abgelegen wohnen und auf Stadtrummel verzichten? Oder wird es mir schwerfallen, auf den wöchentlichen Kinooder Theaterbesuch aufgrund der
weiteren Anfahrt zu verzichten?
Ist die Eigentumswohnung etwas
kurzsichtig gedacht, weil der
Wunsch nach zwei oder drei Kin-
dern konkret wird, die mit eigenem Zimmer und Garten aufwachsen sollen?
Nicht vergessen werden darf
auch der mit dem Eigenheim verbundene Arbeitsaufwand: Bei einem Haus ist dieser höher. Dagegen muss ich mich bei einer Wohnung mit den anderen Eigentümern in bestimmten Belangen abstimmen. Werde ich viel unterwegs sein und damit zeitlich sehr
eingeschränkt? Und der Blick in
An Reparaturen denken
Nicht vergessen werden sollte,
dass diese Freiheit zwei Seiten
hat. Denn die Entscheidung für Eigentum ist sehr weitreichend,
muss in finanzieller Hinsicht gut
durchdacht sein und bringt Verantwortung mit sich. Denn auch
für Reparaturen, Wartung, Instandhaltung ist nun nicht länger
ein Vermieter zuständig. Und
auch der Haus- oder Wohnungswechsel ist in den meisten Fällen
im Mietverhältnis weniger aufwendig als wenn Kauf und Verkauf einer Immobilie umgesetzt
werden müssen.
pm
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der Erwerb eines bewährten Standardprodukts vom Fertighausanbieter oder die schlüsselfertige Immobilie vom Bauträger. „Ob, wie
und besonders mit wem sich das
Bauvorhaben am besten realisieren lässt, darüber entscheiden vor
allem die persönlichen Vorstellungen“, erklären die Experten der
Landesbausparkassen und geben Tipps, was Bauherren bei ihrer Entscheidung berücksichtigen
sollten.
Grundsätzlich gilt: Ohne
Grundstück beschränkt sich die
Auswahl auf einen Bauträger,
denn hier gibt es das Grundstück
mit Haus „im Paket“. Wer bereits
ein eigenes Fleckchen Erde besitzt, kann dagegen frei entscheiden. Das eigene Heim nach individuellen Wünschen umsetzen,
schnell und sicher die Bauphase
abschließen und eine unkomplizierte Abwicklung – das möchten
alle künftigen Hausbesitzer.
Architektenhaus – individueller Klassiker mit Zeitbedarf: Auf dem eigenen
Grundstück ist das Bauen mit einem Architekten der „klassische“
Weg. Dieser entwirft das Haus
und setzt die Wünsche des Bauherrn in einem festgelegten Zeitund Kostenrahmen um. Der Archi-
tekt steht dem Hausbauer gleichzeitig als unabhängiger Berater
während der gesamten Bauphase zur Seite. Individualität und Exklusivität eines Architektenhauses
haben ihre Unwägbarkeiten. Die
Planung ist zeitintensiv und der tatsächliche Preis des Hauses steht
meist erst fest, wenn das Bauvorhaben ausgeschrieben ist und die
Handwerksunternehmen die Zuschläge erhalten haben. Und
selbst dann können sich die Kosten noch ändern.
Fertighaus – schnell,
günstig, vorab vergleichbar: Fertighäuser entstehen aus
einzelnen Elementen, die auf der
Baustelle nur noch zusammengefügt werden. Aufgrund der kurzen
Bauzeit kann der Einzug ins eigene Heim schnell erfolgen. Außerdem können Bauherren ihr künftiges Haus vorab meist in Musterhaussiedlungen besichtigen und
Ausstattung sowie Angebote vergleichen, denn in der Regel gelten
Festpreise. „What you see is what
you get“ – doch nicht alles ist automatisch im Preis enthalten. „Erwerber sollten deshalb vor Vertragsschluss eine umfassende
Baubeschreibung einfordern, die
alle technischen Details und gewünschten Leistungsmerkmale
festlegt“, empfehlen die LBS-Experten. Werden Gebäude zum
Beispiel „ab Bodenplatte“ angeboten, muss sich der Bauherr
selbst um Einrichtung und Einmessung der Baustelle, den Bau der
Bodenplatte oder des Kellers kümmern – das kann erhebliche Zusatzkosten bedeuten.
Bauträger – alles aus einer Hand: Eine Alternative für
alle, die keinen eigenen Grund
und Boden besitzen, ist das Bauen mit einem Bauträger. Denn dieser verkauft immer das Gesamtobjekt, also Grundstück mit Haus.
Der Bauträger kümmert sich um alle Schnittstellen und Details während des gesamten Bauvorhabens und ist alleiniger Ansprechpartner für den Käufer. Wer sein
Eigenheim vom Bauträger kauft,
ist lediglich Erwerber und nicht
Bauherr. „Das bedeutet weniger
Arbeit, aber auch weniger Einflussmöglichkeiten bei der Planung des Hauses. Mit welchen
Handwerksunternehmen gebaut
wird, entscheidet allein der Bauträger, und auch die Kosten sind
weniger transparent“, betont Peter Burk vom Institut Bauen und
Wohnen aus Freiburg.
Ob Architekt, Fertighausanbieter oder Bauträger – Erwerber
sollten grundsätzlich den Bauund Kaufvertrag sowie die Baubeschreibung durch einen Fachanwalt beziehungsweise einen Gutachter prüfen lassen. Schließlich
ist der Erwerb der eigenen vier
Wände meist die größte Investition im Leben.
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Gebraucht oder neu
Bei der Altbausanierung kann der finanzielle Aufwand beträchtlich sein
Wurde in früheren Zeiten vorwiegend Wohnraum neu geschaffen, zeichnet sich in den letzten
Jahren ein deutlicher Trend zum
Kauf gebrauchter Immobilien ab.
Viele Käufer rechnen bei einer Altbausanierung mit einem überschaubareren finanziellen Aufwand als bei einem Neubau. Dies
könne sich allerdings manchmal
als Trugschluss herausstellen,
warnen Experten. Bei guter Planung und durchdachter Vorgehensweise lassen sich jedoch Kosten genau kalkulieren und Risiken
minimieren.
So profitiert der Käufer von den
Vorteilen älterer Häuser, die oft
durch ihre Lage in stadtnahen
oder städtischen Wohngebieten,
einer schönen Architektur, einer
guten Anbindung an den Nahverkehr und einer gewachsenen Infrastruktur der Umgebung punkten. Der finanzielle Aufwand für
einen Altbau setzt sich im Wesentlichen aus Anschaffungs- und Modernisierungskosten zusammen.
Dabei bestimmt die Lage des Objekts den Kaufpreis maßgeblich.
Schlechte Wärmedämmung
Der Sanierungsaufwand richtet sich nach dem Erhaltungs- und
Pflegezustand des Gebäudes.
Grundsätzlich gilt: Je älter das
Objekt ist, umso mehr muss investiert werden. Ein Haus aus der
Nachkriegszeit,
also
den
1950er- und 1960er-Jahren, bedarf in etwa eines finanziellen Sanierungsaufwands von 40 Prozent des Kaufpreises. Bei Häusern aus der Vorkriegszeit sollten
mindestens 50 Prozent des Kaufpreises für die Sanierung einkalkuliert werden.
Häufige Probleme bei alter
Bausubstanz werden durch eine
nicht mehr zeitgemäße Wärmedämmung im Bereich von Dach
und Fassade verursacht, die die
Energiekosten in die Höhe treibt.
Ein weiterer Schwachpunkt liegt
im Bereich der Haustechnik. Der
Verband Privater Bauherren geht
davon aus, dass bei insgesamt 72
Prozent der Altbauten die Haustechnik dringend erneuert werden muss. Ähnlich verhält es sich
mit Kellern. Hier weisen etwa 76
Prozent Mängel, vornehmlich im
Zusammenhang mit unerwünschter Feuchtigkeit, auf.
Effizient und finanziell am besten verträglich ist die schrittweise
Der Kauf eines Altbau-Objekts garantiert nicht zwangsläufig eine geringere finanzielle
Belastung.
Durchführung der Sanierungsarbeiten. Ein Sachverständiger, der
genau die Problemzonen des betreffenden Gebäudes analysiert,
geeignete Maßnahmen und die
Reihenfolge ihrer Ausführung vor-
schlägt, kann entscheidend zum
Gelingen der Sanierung beitragen.
Ratsam ist es, bei der Heizung
und der Dachdämmung anzufangen und sich dann die Fassade
und die Fenster vorzunehmen. Für
Pläne, die schnell realisiert werden sollen, eignet sich ein zinsgünstiger Vor- und Zwischenkredit, ein planungssicheres Konstantdarlehen oder eine Wohnim-
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Zehn Tipps für die Baufinanzierung
Die Baufinanzierung ist immer
wieder der entscheidende Punkt,
um den Traum vom eigenen Haus
zu verwirklichen. Die Finanzierungsexperten des Qualitätsverbandes „Wohnsiegel – Das Europäische Markenhaus e.V.“ haben zusammengefasst, worauf
Bauherren unbedingt achten sollten.
1. Genaue Feststellung des
Finanzierungsbedarfs: Klären Sie die Gesamtsumme des
Bauvolumens = Haus + Grundstück + Baunebenkosten. Stellen
Sie dann die Höhe Ihres Eigenkapitals fest: Gesamtsumme – Eigenkapital = Finanzierungsbedarf
2. Einbeziehung öffentlicher Fördermittel: Klären Sie,
welche öffentlichen Fördermittel
Ihnen zustehen, zum Beispiel Landesmittel, Förderprogramme für
ökologisches Bauen etc.
3. Vergleichen Sie immer
den Effektivzins, nicht den
Nominalzins: Beachten Sie dabei die Zinssätze auch über die
vereinbarte Festschreibung hinaus und überlegen Sie, ob Sie
auch bei einem Durchschnittszinssatz aus der Vergangenheit von
7,5 Prozent Ihren Baukredit weiter bedienen können. Berücksich-
tigen Sie dabei aber auch, dass
sich finanzielle familiäre Bedingungen zukünftig verbessern können (zum Beispiel beide Partner
können wieder arbeiten gehen
etc..).
4. Komplette Nennung aller
anfallenden Gebühren: Lassen Sie sich von Ihrer Bank alle
Gebühren der Baufinanzierung
exakt benennen (Bearbeitungsgebühr, Wertermittlungsgebühr,
Gutachtergebühr,
Kontoführungsgebühr usw.).
5. Beginn der Bereitstellungszinsen auf den Baubeginn abstimmen: Achten Sie
darauf, dass Bereitstellungszinsen für den Baukredit erst zum
Baubeginn – und nicht schon
nach Vertragsunterzeichnung –
anfallen.
6. Sondertilgungsmöglichkeiten: Bestehen Sie darauf,
dass bestehende Lebensversicherungen, andere Sparverträge
oder zu erwartende Erbschaften
als Sondertilgung mit in die Finanzierung einfließen können.
7. Persönlicher Ansprechpartner: Wählen Sie einen Vertragspartner mit Kompetenz, zu
dem Sie Vertrauen haben und der
Ihnen über die Finanzierung hi-
naus beratend zur Verfügung
steht.
8. Klärung von Finanzierungsbedingungen: Stellen
Sie ein realistisches Haben-SollVerhältnis Ihrer finanziellen Situation auf. Lassen Sie sich am besten
auch eine Schufa-Eigenauskunft
geben (www.schufa.de), um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben (laufende Konsumkredite, Leasingraten etc). Berücksichtigen Sie alle regelmäßigen
monatlichen Einkünfte aus Arbeit,
Vermietung, Kapitalanlagen und
so weiter.
9. Zusage der Finanzierung
nur schriftlich: Die Zusage zu
Ihrer Finanzierung muss immer
schriftlich erfolgen. Verlassen Sie
sich nie auf mündliche Zusagen!
10. Prüfung des Kaufvertrages/Werkvertrages auf
Durchführbarkeit: Lassen Sie
einige Wochen vor der Beurkundung den Kaufvertragsentwurf für
Ihr Grundstück (Klärung der
grundbuchlichen und baurechtlichen Situation) von Ihrem Notar
und den Werkvertrag für Ihr Haus
(Zahlungsplan etc.) von Ihrem
Banker prüfen. Sie können sich
damit böse Überraschungen und
Unstimmigkeiten ersparen. pm
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Vorinformation wichtig
Tipps für die Hausbesichtigung
Immer mehr Menschen entscheiden sich beim Kauf ihres Traumhauses für eine Gebrauchtimmobilie. Die Gründe liegen auf der
Hand: Eine gute Lage in gewachsener Infrastruktur, der Einzugstermin ist gesichert und das Haus
lässt sich genau unter die Lupe
nehmen
.„Eine sorgfältige Besichtigung ist bei der meist größten Investition im Leben besonders
wichtig – bei Tageslicht, ohne
Zeitdruck, kostenfrei und unverbindlich“, raten die Experten der
Landesbausparkassen
(LBS).
Aber nicht nur Optik und Lage
zählen: Grundriss, Gebäudeenergieausweis und viele weitere Unterlagen sollten geprüft
werden. Ob Bauernhaus auf
dem Lande oder stuckverzierter
Altbau in der City – wer sich für eine Gebraucht- immobilie interessiert, macht sich zunächst bei einem ausführlichen Besuch ein
Bild vom Objekt und seinem Umfeld. „Zur Erstbesichtung kann
man problemlos allein gehen –
hier geht es vornehmlich darum,
einen ersten Eindruck zu bekommen“, weiß Peter Burk vom Institut Bauen und Wohnen in Freiburg. „Es ist aber sinnvoll, bereits
im Vorfeld über einige wichtige
Dinge informiert zu sein.“
Grundriss: Wer vorab die Detailpläne eines Hauses kennt, ist
über die Lage und die Größe der
einzelnen Räume informiert und
kann sich vor Ort besser orientieren.
Baujahr: Es gibt erste Hinweise
auf die Qualität der verwendeten
Baustoffe und den Dämmstandard, wenn zwischenzeitlich
nicht modernisiert wurde.
Gebäudeenergieausweis:
Dieser ist seit Juli 2008 beziehungsweise ab Januar 2009, abhängig vom Baujahr, Pflicht für
Bestandsimmobilien und dient
als energetisches Gütesiegel. Er
zeigt auf einen Blick, ob und wo
Modernisierungsbedarf besteht.
Erstbesichtigung
Schon bei der ersten Begehung gilt es, so viele Eindrücke
wie möglich zu sammeln – innen
und außen, vom Keller bis zum
Dach. Gibt es feuchte Stellen
oder sogar Schimmel, riecht es
muffig? In welchem Zustand sind
das Dach, die Fassade und die
Fenster? Auch Heizung und In-
stallationen sollten genauer und
möglichst im Betrieb überprüft
werden. Bei Eigentumswohnungen gehören nicht nur die Wohnung selbst, sondern auch gemeinschaftliche Räume wie Wäscheboden und Heizungskeller
zum Besichtigungsprogramm.
„Besonders wichtig bei Eigentumswohnungen, teilweise auch
bei Reihenhäusern, ist die sogenannte Teilungserklärung. Sie
legt fest, was Sonder- und was
Gemeinschaftseigentum ist – und
wie dieses genutzt werden darf,
beziehungsweise welche Verpflichtungen diesbezüglich bestehen“, so die Experten der LBS.
Wird das Kaufinteresse konkreter, ist eine zweite Besichtigung zu empfehlen: Der Blick auf
die Umgebung wird genauer,
ein kurzes Gespräch mit den
Nachbarn kommt hinzu. Ideal ist
es, einen Fachmann dabei zu haben. Dieser kann Bautechnik,
Schäden und Altlasten (zum Beispiel Asbest in Verkleidungen,
Formaldehyd in Holzbauteilen)
prüfen. Der Gutachter sollte
schriftlich beauftragt werden,
denn er kann unter Umständen
haften, wenn später Mängel festgestellt werden, die den Immobilienwert mindern. Außerdem ist
das Studium folgender Unterlagen ratsam:
Grundbuchauszug: Er dokumentiert Eigentumsverhältnisse,
Hypothekenbelastungen, Vorkaufsrechte, Wegerechte etc.
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ENERGIE
DIENSTLEISTUNGEN
WASSER
finden sich Eintragungen z.B.
über Einschränkungen der Bebaubarkeit des Grundstücks, die
spätere Umbauten vielleicht unmöglich machen.
Grundwasser: Tiefbau- und
Wasserwirtschaftsämter geben
Auskunft zum durchschnittlichen
Grundwasserstand auf dem
Grundstück in den vergangenen
15 Jahren. Dieser gibt Aufschluss
über eventuelle Feuchtegefährdungen oder auch Abdichtungsnotwendigkeiten des Kellers. pm
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leicht organisieren. Denn viele
Eigentümer wollen einen Teil
der Kosten ihres Feriendomizils über die zeitweise Vermietung wieder hereinholen.
Wer Anschaffungs- und Finanzierungskosten sowie Heizung,
Strom, Reparaturen und Ersatzbeschaffungen steuerlich
absetzen möchte, muss jedoch
die eigene Nutzung deutlich
einschränken. „Das Finanzamt
erkennt Ausgaben und Verluste einer Ferienimmobilie nur
dann als Werbungskosten an,
wenn langfristig eine Gewinnerzielung durch Vermietung
im Vordergrund steht“, erklärt
die Steuerexpertin Anja Schüler. Dies ist völlig unstrittig,
wenn das Ferienhaus ausschließlich vermietet wird.
In allen anderen Fällen verlangt das Finanzamt eine klare
Trennung und Dokumentie-
Begehrt: Ferienhaus als Abschreibungsobjekt. Foto: BHW
rung von Selbstnutzungs- und
Vermietungszeiten. Auf dieser
Basis werden anteilig die absetzbaren Beträge ermittelt.
Damit Leerstandszeiten voll
zum steuerbegünstigten Vermietungsraum zählen, muss
der Besitzer also gut planen. So
kann er von vornherein einen
bestimmten Zeitraum des Jahres für die Selbstnutzung festlegen – beispielsweise jeweils
vier Wochen im Mai und im
September. Dann gelten 44 Wochen des Jahres als Vermietzeit – unabhängig davon, wie
lange die Wohnung tatsächlich
vermietet war. Der entsprechende Anteil aller Kosten
kann mit den Mieterträgen verrechnet werden. Natürlich ist
auch ein steuerlicher Verlust
möglich.
pm
ZUM THEMA
Steuern für
Wohn-Riester
Wer künftig Geld aus einem
Riester-Vertrag für die Eigenheimfinanzierung entnimmt,
fährt mit der Versteuerung
nach Vertragsablauf in Raten
besser. Das geht aus einer Modellrechnung des Instituts der
deutschen Wirtschaft (IW) in
Köln hervor. Alternativ wird
das Versteuern auf einen
Schlag bei Renteneintritt angeboten.
Die neue Möglichkeit, mit staatlicher Förderung über Umwege
eine selbst genutzte Immobilie
zu finanzieren, sieht die nachgelagerte Besteuerung zu Rentenbeginn vor. Erst mit Eintritt
in den Ruhestand hält also das
Finanzamt die Hand auf. Dabei
ist es möglich, den Betrag so-
fort aufzubringen oder die Tilgung über 17 bis 23 Jahre zu
strecken. Dass Ratenzahler
insgesamt weniger zahlen,
liegt am deutschen Einkommensteuerrecht, erklärt das
IW.
Dieses sieht eine Steuerprogression vor: Je höher das Einkommen, desto mehr Steuern
fallen nicht nur absolut an.
Auch der Steuersatz steigt.
Wer also zu Rentenbeginn auf
einen Schlag seine Schuld auslöst, zahlt insgesamt mehr
Steuern. Der Berechnung liegt
eine Ratenzahlung auf 23 Jahre
zugrunde. Angenommen wurde außerdem, dass die Ehepartner 20 Jahre lang vier Prozent
ihres gemeinsamen Bruttojahreseinkommens eingezahlt
haben.
tmn
IMPRESSUM
Redaktion
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Cornelius Berends
Hartmut Döhl
Gestaltung
Titelfoto
Martina Flagmeyer
Baufritz
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Endlich umgezogen
So klappt‘s mit den neuen Nachbarn
P Z - M I TA R B E I TE R I N
MELANIE BRANDL, DPA
Ein Umzug ist immer ein Neuanfang – auch in Sachen Nachbarschaft. Sich bei den neuen Mitbewohnern vorzustellen, sollte daher selbstverständlich sein. Ob
das dezent mit einem kleinen Aushang, beim persönlichen Gespräch im Treppenhaus oder
gleich bei einer Einweihungsparty geschieht, ist allerdings Geschmacksache.
„Sekt oder Selters – das hängt
vom Naturell ab“, sagt Eva Reinhold-Postina vom Verband Privater Bauherren (VPB) in Berlin.
Wichtig ist, sich überhaupt vorzustellen und sich vor allem bereits
vor dem Umzugstag selbst für
eventuell auftretenden Schmutz
oder Lärm zu entschuldigen: „Bei
lauten Umbau- und Einzugsarbeiten kommt solch eine Geste immer
gut an.“
Rücksicht nehmen
Sinnvoll sei es auch, gleich zu
Beginn Rücksicht auf die Nachbarn zu nehmen. Auch wenn man
den Schlafzimmerschrank gern
noch am ersten Abend montiert
oder eine Lampe an die Decke geschraubt hätte, sollte man das ab
einer bestimmten Uhrzeit lieber
sein lassen, rät Ulrich Ropertz
vom Deutschen Mieterbund
(DMB) in Berlin. „Lautes Bohren
oder Möbelverrücken nach 20
Uhr macht einen schlechten Eindruck.“
Einen guten Eindruck hingegen erweckt es immer, wenn man
freundlich auf Menschen zugeht.
„Wenn Ihnen jemand im Flur oder
Aufzug am Tag des Einzugs begegnet, dann grüßen Sie einfach
und versuchen zu lächeln, auch
wenn das mitten im Umzug nicht
immer leicht fällt“, empfiehlt der
Immobilien-Experte
Maxi
Schwarz .
Bei den Leuten, denen man am
Umzugstag noch nicht über den
Weg gelaufen ist, sollte man sich
in den Tagen darauf vorstellen.
Ob persönlich oder durch einen
freundlichen Aushang, hängt
auch von der Größe des Hauses
ab. „Wenn viele Parteien in einem Haus wohnen, muss man
nicht bei allen vorbeischauen“,
sagt Schwarz. „In so einem Fall
genügen die Nachbarn auf dem
Stockwerk und vielleicht noch die-
Ob die Nachbarn zum Anstoßen aufs neue Heim eingeladen werden, ist eine Typfrage – zumindest sollte man aber freundlich auf alle zugehen.
Foto: Diagentur, tmn
jenigen, die darüber und darunter wohnen,“
Gibt es aber nur wenige Mitbewohner, wird eine kleine Begrüßungsrunde in der Regel gerne
gesehen. „Ein Muss gibt es da natürlich auch nicht. Es ist aber eine
schöne Sitte und trägt sicher zur
Vertrauensbildung bei“, weiß
Schwarz. Außerdem lassen sich
bei solchen Gelegenheiten „technische Details“ wie zum Beispiel
der Tag der Müllabfuhr oder die
Regelung der Treppenhausreinigung erfragen.
Eine weitere, sehr wichtige Anlaufstelle gerade für solche Informationen ist der Hausmeister, sofern es einen gibt. Dieser sollte
nicht nur rechtzeitig vorab über
den Einzugstermin informiert,
sondern auch zur Hausordnung
und zur Benutzung von Gemeinschaftsräumen wie Wasch- oder
Fahrradkellern befragt werden.
„Im Gespräch mit dem Hausmeister kriegt man recht schnell mit,
was im Haus geduldet wird und
was nicht“, so Schwarz.
Zwanglose Gelegenheit
Sollte eine Einweihungsparty
geplant sein, ist es unter Umständen ratsam, die neuen Nachbarn
gleich mit einzuladen. Neben einer zwanglosen Gelegenheit,
sich gegenseitig zu beschnuppern, lässt sich dadurch auch Ärger vermeiden: Wer selbst mitfeiert, wird sich kaum über zu laute
Musik beklagen.
Trotzdem ist allzu schnell ein
enger Kontakt nicht jedermanns
Sache. „Eine gute Nachbarschaft
muss sich im täglichen Miteinander entwickeln, die lässt sich nicht
von Anfang an beschwören“,
warnt Maxi Schwarz vor zu großen Erwartungen an solche Einladungen.
Gegenseitige Rücksichtnahme
ist die beste Basis für eine gute
Nachbarschaft, darin sind sich alle Experten einig. Natürlich könne niemand Wohnung, Balkon
und Garten völlig geräuschlos
nutzen, ergänzt Ulrich Ropertz.
Aber stundenlanges Laufen mit
hochhackigen Pumps auf Parkett,
Türenschlagen und nächtliches
Wäschewaschen sollten tabu
sein – für alte und neue Bewohner.
„Ein rücksichtsvolles Verhalten ist
die Grundvoraussetzung für ein
harmonisches Miteinander.“
Mit Heinz von Heiden
in die eigenen vier Wände
75 Jahre Erfahrung im Massivhausbau
Die Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser besteht nunmehr seit
77 Jahren, 1931 legte der Maurermeister Heinrich von Heiden den
Grundstein für das Unternehmen.
Mit viel Energie und Tatendrang
baute er einen mittelständischen
Betrieb auf.
Heinz von Heiden gehört seit
Jahren zu den führenden Unternehmen der Baubranche. 77 Jahre Bestehen – das bedeutet auch
77 Jahre Erfahrung. So werden
seit Beginn alle Häuser massiv
Stein auf Stein gebaut. „Um eine
optimale Qualität unserer Häuser sichern zu können, legen wir
besonderen Wert auf die Auswahl
der Lieferanten. Nur die besten
der jeweiligen Branche zählen zu
unseren Partnern“, sagt Marita
Hornfeck, Geschäftsführerin der
Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser. Ein weiterer Vorteil dieser
engen Zusammenarbeit: „Der
Großeinkauf von Baumaterialien
macht einmalige Konditionen
möglich, die wir direkt den Bauherren zugute kommen lassen“,
so Hornfeck.
Das Ergebnis kann sich sehen
lassen: Über 30.000 Familien hat
die Firma Heinz von Heiden bereits in die eigenen vier Wände
gebracht.
In den Bemusterungszentren in
Balankenheim, Mainburg, Kuppenheim (bei Ratstatt), Isernhagen und Wilhelmburg können
sich Interessenten zahlreiche
Anregungen zum Hausbau holen.
Hier kann alles getestet werden,
was im zukünftigen Haus ver- und
eingearbeitet werden könnte.
Vom Dachziegel über Rollläden
und Treppen bis hin zu Bädern.
Ganz aktuell hat das Unternehmen Heinz von Heiden die 6 beliebtesten Haustypen KLIMA-FIT
gemacht, d.h. sie entsprechen
dem KfW 40-Energiesparstandard
und werden ohne Öl und Gas beheizt, verfügen über eine optimale Gebäudehülle und beinhalten
eine Wohnraumlüftung.
Diese Häuser werden seitens
Heinz von Heiden mit 150.000,-€
zinsverbilligtem Darlehen in Höhe
von derzeit nom. 4,37 % subventionert.
Ein persönliches Angebot gibt
es im Musterhaus Gondelsheim,
Josephine-Benz-Straße 2, 75053
Gondelsheim. Öffnungszeiten:
täglich 14 bis 17 Uhr, auch Samstag und Sonntag und nach Vereinbarung.
Die Firma Berg GmbH, Kooperationspartner der Heinz von Heiden
GmbH Massivhäuser, ist Ihnen
auch bei der Grundstückssuche
und der Finanzierung behilflich.
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Denkmalgeschützte Gebäude
sind architektonische Leckerbissen. Aber nicht nur das: In Zeiten,
in denen etliche Steuersparmodelle gestrichen wurden, gewinnen sie mit ihren Abschreibungsmöglichkeiten auch als Kapitalanlage und Zukunftssicherung an
Bedeutung. Vor allem, wenn ihre
Lage hohe Mieten oder Verkaufspreise sicherstellt.
Vermieter können alle begünstigten Bau- und Renovierungsausgaben verteilt auf zwölf Jahre als
Werbungskosten steuerlich abschreiben.
„Das rechnet sich besonders,
weil die geförderten Sanierungskosten für denkmalgeschützte Gebäude durchschnittlich 70 Prozent der gesamten Investition in
die Immobilie ausmachen“, sagt
Isabell Gusinde von der BHW
Bausparkasse. „Für den oft niedrigen Kaufpreis gilt die normale lineare Abschreibung von zwei
Prozent jährlich.“
Hohe Zuschüsse
Selbstnutzer, die keine steuerwirksamen Mieteinnahmen haben, dürfen laut Gesetz 90 Pro-
zent der Sanierungskosten über
zehn Jahre verteilt als Sonderausgabe absetzen. „Steuerzahler,
die Höchstsätze abführen, erhalten so staatliche Zuschüsse, die einen Großteil der Sanierungskosten ausmachen“, erklärt die Expertin.
Steuerlich begünstigt werden
Arbeiten, die zur Erhaltung des
Gebäudes als Denkmal oder zu
seiner sinnvollen Nutzung erforderlich sind. Luxusausstattungen
fallen nicht darunter. Gusinde:
„Interessenten sollten in jedem
Fall einen sachverständigen Berater bestellen, die Sanierungsmaßnahmen vor dem Kauf genau prüfen und mit der zuständigen Denkmalbehörde abstimmen.“
Die gibt Auskunft, ob das gesamte Gebäude oder nur Teile
denkmalgeschützt sind, und sie
stellt eine Bescheinigung über die
begünstigten
Aufwendungen
aus. Der Kaufvertrag muss vor Beginn der Renovierung unterschrieben sein, erst ab diesem Zeitpunkt
beteiligt sich der Fiskus an den
Bauarbeiten.
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DAS URTEIL
Fenster ist nicht
gleich Fenster
Wer in einem denkmalgeschützten Haus wohnt, genießt manche Vorteile. Er kann
unter bestimmten Bedingungen öffentliche Fördermittel in
Anspruch nehmen und er wird
eventuell um die historische
Bausubstanz beneidet. Doch
er muss im Gegenzug auch
rücksichtsvoller vorgehen als
andere Eigentümer von Immobilien. Ein Rahmenwechsel
von Holz zu Kunststoff beim
Austausch der Fenster kann
ihm zum Beispiel nach Auskunft des Infodienstes Recht
und Steuern der LBS gericht-
lich verboten werden (Verwaltungsgericht Berlin, Aktenzeichen 16 A 15.06).
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Start in ein neues Leben
Zweiter Hausbau der Generation 50plus
PZ-MITARBEITERIN
EVA NEUMANN, DPA
Die Kinder sind aus dem Haus.
Jetzt beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Und der ist für viele Hausbesitzer der Generation 50plus
mit einem Umzug verbunden: Immer mehr bauen dann ein zweites
Mal. Sie profitieren dabei von ihren Erfahrungen. „Die Bauherren
nehmen sich in der Regel viel Zeit
für die Planungsphase. Sie sind intensiv vorinformiert und können
meist genau sagen, was sie wollen“, beobachtet Christoph
Windscheif vom Bundesverband
Deutscher Fertigbau (BDF) in Bad
Honnef. Und das, was sie wollen,
unterscheidet sich wesentlich von
ihren Vorstellungen beim ersten
Bau.
„Eine junge Familie, die baut,
hat bei der Planung vor allem die
Bedürfnisse der Kinder im Blick“,
sagt Cornelia Leschke, Psychologin aus Berlin. „Das fängt schon
bei der Auswahl des Grundstücks
an: Auf Kindergarten und Schule
sowie Kinder in der Nachbarschaft wird auf jeden Fall Wert gelegt.“ Beim zweiten Bau können
solche Faktoren vernachlässigt
werden. Jetzt spielt oft die Verkehrsanbindung, die Nähe zu
Ärzten oder Geschäften eine größere Rolle.
Von wegen Landhaus-Stil: Beim zweiten Hausbau entscheiden sich viele Paare für
eine puristische und pflegeleichte Architektur.
Foto: dpa
Kinder brauchen Platz zum Toben. Doch ein großes Grundstück
hat Nachteile, die mit jedem Lebensjahr deutlicher spürbar werden. „Instandhaltungsarbeiten
und die Pflege des Gartens und
der Außenanlagen kosten Zeit
und sind körperlich mühsam“,
gibt Leschke zu bedenken. Wer
nicht die Hilfe eines Gärtners in
Anspruch nehmen kann oder will,
sucht deshalb nach einem kleineren Grundstück mit möglichst ebenen Flächen.
Auch bei der Gebäudearchitektur spielt das Thema Pflege ein
wichtige Rolle. „Insgesamt beobachten wir bei Zweithäusern einen Trend zu klaren, puristischen
Formen. Erker oder Gauben werden eher vernachlässigt“, sagt
Veronika Lenze, Architektin aus
Menden in Nordrhein-Westfalen.
Bei der Architektur standen
beim ersten Bau ebenfalls die Bedürfnisse der Kinder im Vordergrund. Für die Wünsche vieler
junger Eltern war angesichts ei-
nes meist engen finanziellen Gürtels kein Platz. Diesmal geht es nur
um sie, ihre Wünsche und
Hobbys. Das heißt häufig dann
auch, dass die Wohnfläche und
die Raumanzahl des zweiten
Hauses nicht kleiner ausfallen als
die des ersten.
„Zunächst müssen beide Personen festlegen: Was ist mir wichtig? Was kann vernachlässigt
werden?“, rät Lenze. Es sei ein
Trugschluss zu glauben, man wisse, was der andere sich wünscht,
weil man schon so lange zusammenlebt. „Häufig ist der eine
ganz überrascht, dass der andere
jetzt, wo es die Möglichkeit dazu
gibt, gerne ein eigenes Büro oder
einen eigenen Schlafraum hätte.“
Einstimmigkeit herrscht oft über
einen gemeinsamen Wohnbereich. „Dieser ist in der Regel sehr
offen gestaltet: Ohne Kinder hat
das Thema Lärmbelästigung an
Bedeutung verloren. Auf manch
eine Wand wird deshalb verzichtet und stattdessen eher ein Raumteiler eingesetzt“, sagt die Architektin.
Große Räume mit viel Bewegungsfreiheit sind auch unter
praktischen Gesichtspunkten eine gute Wahl: Irgendwann
kommt das Alter. Das heißt nicht,
dass jetzt schon überall Haltegriffe eingebaut und Reha-Atmosphäre verbreitet werden soll.
Aber das Gebäude sollte so vorbereitet sein, dass es auch im Alter
nutzbar ist. Wohnen auf einer
Ebene ist deshalb beim zweiten
Bau besonders gefragt. Schwellen und Stufen sind verzichtbar,
breite Türöffnungen und ergonomische Küchenlösungen dagegen ein Muss.
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Special der Internet-PZ
Texte, Bilder und Videos rund um die Immo 2008
P Z - R E D A K T I O N S M I TG L I E D
MORITZ HOMANN
Wer sich umfassend über das
Thema Immobilie informieren
will, kommt kaum an der ImmoMesse 2008 vorbei – und auch
nicht am zugehörigen OnlineSpecial auf PZ-news.
Die Sonderseiten bieten jede
Menge Informationen rund um
die Immo und zum Thema „Immobilie“. Und das nicht nur in TextForm: Bildergalerien und Videos
werden die Immo 2008 multimedial begleiten.
Umfassende Informationen
Schon vor Beginn der Messe
lohnt sich der Blick auf das ImmoSpecial. Ein komplettes, alphabetisch sortiertes Ausstellerverzeichnis gibt Aufschluss darüber, welche Firmen auf der Immo vertreten
sein werden. Ein anschließender
Blick auf den zugehörigen CCP-
Hallenplan genügt, um die Aussteller auf dem Messebereich sofort zu finden. Natürlich lässt sich
der Plan auch als PDF-Datei herunterladen, speichern und ausdrucken – ebenso wie diese komplette Beilage.
Attraktive Preise
Wem das noch nicht reicht, der
findet in dem Special alle Informationen, die rund um die Immo
wichtig sind: Eine Übersicht über
alle Vorträge, die auf der Immo
gehalten werden sollen, samt
Zeitplan. Eine Auflistung der verschiedenen Aktionen, die auf der
Messe geboten sein werden. Darunter auch die Messe-Rallye, bei
der es auch in diesem Jahr attraktive Preise zu gewinnen gibt. Und
nicht zuletzt alle Berichte, die sich
mit dem Thema „Immobilie“ und
speziell auch der Immo-Messe befassen. Auch Bilder und Videos
von der Immo im vergangenen
Jahr sind verfügbar – hier kann
sich der Besucher vorab schon
einmal ein Bild davon machen,
was ihn auf der Messe erwartet.
Dass die Immo-Messe gut ankommt, lässt sich unter dem Menüpunkt „Umfrage“ nachlesen. Die
komplette Auswertung der Besucherbefragung auf der Immo
2007 kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden.
Wer keinen Internetzugang
hat, kann das Online-Special
auch direkt auf der Messe erleben: Am Stand der PZ werden aktuelle Bilder und Videos von der
Immo 2008 gezeigt. Natürlich
bleiben alle Informationen und
multimedialen Elemente noch
über die Dauer der Messe hinaus
online verfügbar und können jederzeit abgerufen werden.
Special zur Immo
2008 unter:
www.pz-news.de/immo2008
www.pz-news.de
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www.pz-news.de
Schönes Domizil für den Urlaub – eine Finca im sonnigen Süden.
Erst prüfen, dann kaufen
Foto: BHW
!"#$%& ()"*+!( ,-
frastruktur ein Muss. Den baulichen Zustand der Immobilie lassen Interessenten am besten von
Fachleuten unter die Lupe nehmen. Sie prüfen, ob das Häuschen am Strand beispielsweise
die Herbststürme unbeschadet
übersteht. „Um sich einen Überblick über notwendige Modernisierungsmaßnahmen zu machen,
empfiehlt es sich, zusätzlich einen
Energieberater bei der Besichtigung hinzuzuziehen“, sagt Anja
Schüler von der BHW Bausparkasse. „Der berät kompetent, mit
welchen baulichen Maßnahmen
die Energiekosten zu drosseln
sind. Die Immobilie soll ja im Winter nicht zur Kostenfalle werden.“
Beim Kauf eines Eigenheims im
Ausland sind – auch innerhalb
der Eropäischen Union (EU) – landesspezifische Bedingungen und
Vorschriften zu beachten. So gilt
in manchen Ländern schon eine
mündliche Vereinbarung als verbindlicher Vertrag. Da ist Vorsicht
geboten. Der Trend geht ohnehin
zur Ferienimmobilie im Inland.
Expertentipps
– Kühlen Kopf bewahren! Auch
scheinbar einmalige Angebote
müssen kritisch begutachtet
werden.
– Prüfen Sie, ob die Infrastruktur alle Bedürfnisse auch im Alltag abdeckt. Lässt sich hier wirklich all
das realisieren, was Sie sich für
die Zukunft wünschen? Wichtig
für den potenziellen Altersruhesitz: Wie sieht es mit der medizinischen Versorgung aus?
– Holen Sie Informationen von
Nachbarn und ortsansässigen
Handwerkern über das Objekt
ein: Sind Aus- und Umbauten
überhaupt erlaubt? Wie sieht
es mit der Bausubstanz aus?
Wie ist der energetische Zustand der Immobilie?
– Berücksichtigen Sie in Ihrer Kalkulation auch die Nebenkosten. Für Gutachten, Notarkosten,
Erwerbssteuern
und
Grundbucheintragungen sind
mit bis zu 20 Prozent des Kaufpreises zu rechnen.
– Schalten Sie für den Kaufvertrag einen Notar ein, auch in
Ländern, in denen dies nicht
vorgeschrieben ist.
– Kalkulieren Sie die Unterhaltskosten möglichst detailliert. Ein
Objekt, das wegen Pool und
Garten ständig gepflegt werden muss, zieht höhere Folgekosten nach sich. Die Immobilie
muss auch in Abwesenheit des
Eigners betreut werden.
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Viele Deutsche wünschen sich eine Ferienimmobilie
Sonne satt und das Meer, die Felsküste oder die liebliche Hügellandschaft vor der Haustür: Das
würde man gern viel öfter genießen! Am liebsten in den eigenen
vier Wänden. Deutschland, Spanien oder in Italien – ein zweites
Zuhause in einem Feriengebiet
wünschen sich drei Viertel aller
Deutschen. Ob Haus in den Bergen oder Finca auf Mallorca –
Deutsche träumen von einer Immobilie im Lieblings-Ferienort. Besonders in der Urlaubszeit wächst
die Sehnsucht. Die Sommersonne
kann den Blick auf das Objekt der
Begierde allerdings verklären
und verleitet nicht selten zu voreiligen Entscheidungen. Also: Beim
Kauf einer Ferienimmobilie einen
kühlen Kopf bewahren!
Neben dem Meeresblick oder
dem Bergpanorama sollte der
Standort der Ferienimmobilie
noch mehr zu bieten haben: Ist die
ärztliche Versorgung sichergestellt? Befinden sich genügend
Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe, damit die Immobilie auch in
der Nebensaison bewohnt werden kann? Vor allem, wenn das
Urlaubsdomizil später einmal als
Erstwohnsitz, zum Beispiel für ein
Leben im Alter, genutzt werden
soll, ist eine gut ausgebildete In-
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„Prämien“ für gutes Klima
Staat unterstützt die Investition in erneuerbare Energien für die Wärmeversorgung
Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien – die Gegenwart
aber immer noch den fossilen
Brennstoffen. Zumindest wenn es
ums Heizen geht: Denn während
die regenerativen Energien bei
der Stromerzeugung 2007 immerhin schon einen Marktanteil
von 14,2 Prozent erreicht haben,
tragen sie zur Wärmeversorgung
erst 6,6 Prozent bei – der Rest wird
aus Erdgas, Öl und Kohle gewonnen. Damit sich das ändert, hat
die Bundesregierung die Förderung für die Nutzung von erneuerbaren Energien kräftig aufgestockt. Hausbesitzer können jetzt
für die Investition in effiziente klimafreundliche Heiztechniken unter Umständen mehrere Tausend
Euro Zuschuss erhalten.
Gefördert werden die erneuerbaren Energien in erster Linie über
das Marktanreizprogramm des
Bundes, das attraktive Zuschüsse
für Solaranlagen, Pelletkessel und
seit Anfang 2008 auch für effiziente Wärmepumpen vorsieht.
Werden verschiedene Maßnahmen miteinander kombiniert, gibt
es einen zusätzlichen Bonus von
750 Euro.
Neu eingeführt wurde zudem
der Effizienzbonus: Werden Anlagen zur Nutzung regenerativer
Energien in besonders effizienten
Gebäuden eingebaut, ist die Ersparnis bei den Brennstoffkosten
aufgrund des ohnehin niedrigeren Energiebedarfs geringer. Dieser „Nachteil“ wird durch den
Energiebonus ausgeglichen. Seine Höhe hängt vom jeweiligen
Gebäudestandard ab und kann
maximal das Doppelte der Basisförderung ausmachen.
Thermische Solaranlagen erwärmen je nach Auslegung nur
das Trink- oder zusätzlich auch
das Heizwasser. Etwa fünf Quadratmeter Kollektorfläche und ein
300-Liter-Speicher reichen aus,
um einen Vier-Personen-Haushalt
im Sommer mit warmem Wasser
zu versorgen.
Kombianlagen, die auch die
Heizung unterstützen, benötigen
mindestens zehn Quadratmeter
Kollektorfläche und einen Pufferspeicher. Eine Vier-Quadratmeter-Warmwasseranlage kostet ab
4000 Euro, für eine Zwölf-Quadratmeter-Kombianlage mit Pufferspeicher muss man rund
10 000 Euro investieren. Solarheizungen eignen sich besonders
für gut gedämmte Häuser mit Flächenheizung. Hier spart man bis
zu 25 Prozent.
Mit Sonnenkollektoren auf dem Dach kann der
Hausbesitzer seine Energiekosten um bis zu 25 Prozent
reduzieren – und es gibt Zuschüsse vom Staat.
Für jeden Energiesparer das passende Zuhause.
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Holz ist beim Heizen derzeit der
mit Abstand wichtigste erneuerbare Energieträger, besonders in
Form der immer beliebteren Pellets. Brennholz aus nachhaltiger
Forstwirtschaft ist klimaneutral,
da bei der Verbrennung nur so
viel CO2 freigesetzt wird, wie der
Baum beim Wachstum verbraucht hat.
Ein vollautomatischer Pelletkessel, der das Heizen mit Holz so
komfortabel wie mit Öl oder Gas
macht, kostet für ein Einfamilienhaus ab 10 000 Euro aufwärts.
Zusätzlich braucht man einen etwa zehn Quadratmeter großen
Lagerraum. Gegenüber Öl oder
Gas haben Pelletheizungen um
35 bis 40 Prozent niedrigere Verbrauchskosten.
Wärmepumpen nutzen die
im Erdreich, im Grundwasser
oder in der Luft gespeicherte Wärme. Dafür benötigen sie Strom als
Antriebsenergie.
Die Arbeitszahl gibt das Verhältnis von eingesetzter Elektroenergie zu nutzbarer Heizenergie an – je höher dieser Wert, desto effizienter die Wärmepumpe.
Zuschüsse sind deshalb an bestimmte Mindestwerte gekoppelt.
Wärmepumpen eignen sich
besonders für sparsame Neubauten und sanierte Bestandsobjekte
mit Flächenheizung. Mit mindestens 10 000 bis 12 000 Euro für
die Wärmepumpe plus Zusatzkosten für die Erschließung der
Wärmequelle sind die Investitionen relativ hoch.
Im Vergleich zu Öl und Gas
spart man aber oft mehr als die
Hälfte. Entscheidend ist eine hohe
Arbeitszahl.
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Maßgeschneidert und flexibel
– die Vorteile des Bausparens
Das Prinzip des Bausparens ist
denkbar einfach: Wer regelmäßig spart, baut Stück für Stück Eigenkapital auf und erwirbt zugleich den Anspruch auf das zinsgünstige Bauspardarlehen. Beides zusammen bildet die Basis für
den Erwerb der eigenen vier
Wände. Hier einige häufig gestellte Fragen und die entsprechenden Antworten:
Ich möchte demnächst einen Bausparvertrag abschließen. Wie hoch muss
die Bausparsumme sein?
Die Bausparsumme setzt sich aus
dem anzusparenden Guthaben
und dem zinsgünstigen Darlehen
zusammen. Ihre Höhe ist frei
wählbar, die Bausparkassen haben allerdings regelmäßig eine
Mindesthöhe festgelegt. Eine Orientierung bei der Wahl der passenden Bausparsumme gibt der
monatliche Regelsparbeitrag.
Ich habe bereits einen Bausparvertrag abgeschlossen. Wie fest bin ich an die
vereinbarte Tarifvariante
gebunden?
Bausparverträge werden meist innerhalb eines flexiblen Tarifprogramms angeboten. Es umfasst ei-
ne Reihe von Varianten, die auf
unterschiedliche Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ändern sich die
Pläne während der Ansparphase, ist ein Wechsel zu einer anderen Tarifvariante in der Regel
möglich.
Ich habe mein Traumhaus
schon gefunden und brauche mein Bauspardarlehen
nun früher als gedacht.
Was kann ich tun?
Hier bieten viele Bausparkassen
zum Beispiel die Option der
Wahlzuteilung an: Auf Wunsch
kann die Zuteilung des Bauspardarlehens bereits bei einem Mindestsparguthaben von beispielsweise 25 Prozent der Bausparsumme erfolgen (üblich sind 40
oder 50 Prozent). Dadurch erhöht
sich der Tilgungsbeitrag für die
Rückzahlung des zugeteilten Bauspardarlehens, aber der Bausparer kann seine Wohnwünsche
schon früher realisieren.
Das eigene Haus wird größer als geplant. Besteht die
Möglichkeit, ein höheres
Bauspardarlehen zu bekommen?
Fällt der Finanzierungsbedarf höher aus, kann man bei Zuteilungsreife des Vertrags häufig auch ein
Bausparen ist alles andere als spießig – es kann sich auch dann in barer Münze auszahlen, wenn es nicht darum geht, in eine Immobilie zu investieren.
Foto: dpa-Archiv
um bis zu 25 Prozent der Bausparsumme höheres Bauspardarlehen
wählen (Mehrzuteilung). Als Ausgleich für die höhere Finanzierungssumme erhöht sich der Tilgungsbeitrag.
Mein Bausparvertrag befindet sich noch in der Sparphase, aber ich möchte einen Teil der Bausparsumme
schon heute wohnwirtschaftlich nutzen. Ist das
möglich?
Ein Bausparvertrag kann zum Beispiel in zwei oder mehrere Verträge geteilt werden. Das Bausparguthaben lässt sich in der Regel
auf die einzelnen Verträge aufteilen. Damit kann ein Vertrag schon
früher in die Zuteilung kommen,
während der verbleibende weiter
bespart wird.
Meine Kinder wollen bauen. Können Sie meinen Bausparvertrag für ihre Finanzierung nutzen?
Bausparverträge können in der
Regel problemlos auf Familienangehörige übertragen werden.
Kann ich während der Laufzeit zusätzliche Sonderzahlungen leisten?
Unabhängig vom monatlichen
Regelsparbeitrag lässt sich die
Sparphase jederzeit durch Sonderzahlungen verkürzen. Die Tilgungsphase wiederum lässt sich
durch Sondertilgungen abkürzen.
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diese erwärmen den Boden, der wiederum erwärmt die Luft. Die
Klimadecke funktioniert ebenso mit folgenden Vorteilen:
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Energieeinsparung, weil die Lufttemperatur um 2-3°C
niedriger sein kann als bei herkömmlichen Heizsystemen =
ca. 18-20% Energieeinsparung
Heizen und Kühlen in einem System, weil sich auch die
Kühlfunktion von Massivdecken seit langem bewährt haben
Das und einiges mehr sind wichtige Gründe, warum wir unsere
Häuser mit Klimadecken bauen. Dieses System eignet sich
auch für Renovierungen.
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Intelligent lüften
Automatische Systeme für Einfamilienhäuser im Vergleich
Durch kontrollierte, automatische
Wohnungslüftung lässt sich im
Vergleich zu manueller Lüftung
nicht nur Energie und damit bares
Geld einsparen. Auch die Behaglichkeit des Raumklimas ist stets
gewährleistet. Der Markt bietet
hierbei eine Auswahl verschiedener Systeme an.
Ein zentrales Lüftungssystem sorgt durch einen hocheffizienten Gleichstromventilator
für einen kontrollierten Luftstrom.
Hierbei wird verbrauchte Luft abgeführt, während Frischluft ins
Gebäude eingebracht wird.
Durch die zentrale Steuerung bieten sich diese Anlagen besonders
zur effizienten Wärmerückgewinnung an: Die Wärme wird der
ausströmenden Abluft mittels eines Platten- bzw. Rotationswär-
metauschers entzogen, um der
einströmenden Zuluft hinzugefügt
zu werden. Je besser ein Haus gedämmt ist, umso mehr lohnt sich
diese Technik. Wirkungsgrade
von bis zu 95 Prozent Wärmerückgewinnung sorgen für eine
hocheffiziente
Energieeinsparung. Dabei gilt zu beachten,
dass der Wärmetauscher über eine geregelte Kondensatableitung
und Frostschutz verfügt. Auch im
Sinne einer gezielten Luftfilterung
(Stichwort: Pollen) erweisen sich
diese zentralen Systeme als äußerst effektiv. Dieses System bietet
sich besonders für die Planung eines Neubaus an.
Dezentrale Lüftungssysteme versorgen nur jeweils ein
bis zwei Räume mit Zu- und Abluft.
Als preiswerte Alternative zu zen-
Angenehmes Klima gewährleistet eine Lüftungsanlage.
tralen Systemen lassen sich hiermit auch einzelne Problembereiche des Anwesens – wie etwa Bad
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Aluminium-Fenster, Rollladen, Haustüren
oder Schlafzimmer – geregelt beund entlüften. Üblicherweise werden die schallgedämmten Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnungsgerät in der Nähe des
Fensters montiert und können
auch in Kombination mit Heizkörpern zur Vorwärmung der Zuluft
betrieben werden. Luftfilterung ist
auch hier vom Modell abhängig
möglich. Das System bietet sich
im Renovierungsfall an, um gezielt einzelne Problemräume zu
belüften.
Bei zentralen Abluftsystemen saugt ein zentral angeordneter Abluftventilator über Gitter
oder Tellerventile in Küche und
Bad die verbrauchte Raumluft ab,
wobei ein leichter Unterdruck im
Gebäude entsteht. Dies führt dazu, dass über passiv arbeitende
Außenwandluftdurchlässe in den
Wohnräumen frische Außenluft
in das Gebäude nachströmt. Bei
diesem System ist Wärmerückgewinnung durch eine Abluftwärmepumpe oder eine bedarfsgerechte Regelung des Abluftvolumenstroms
empfehlenswert.
Durch die Regelung wird immer
im richtigen Maß gelüftet und
Foto: Archiv
Energie eingespart. Der Installationsaufwand beschränkt sich auf
die Abluftseite, da die Zuluft ohne
spezielles Rohrnetz auskommt.
Dieses System bietet sich etwa bei
einer Bestandsbausanierung an.
Bei dezentralen Abluftsystemen sind einzelne schallgedämpfte Abluftventilatoren in
Küche und Bad im Bereich der Außenwand montiert und fördern
die verbrauchte Raumluft direkt
nach außen ab. Durch den dadurch entstehenden leichten Unterdruck wird über passiv arbeitende Außenwand-Luftdurchlässe
in den Wohnräumen frische Außenluft leise und zugfrei zugeführt. Empfehlenswert ist bei diesem System ebenfalls eine energetisch günstige bedarfsgerechte
Regelung zum Beispiel anhand
der relativen Feuchtigkeit. Dezentrale Abluftanlagen überzeugen
durch einen geringen Montageaufwand, da hier keine Abluftkanäle benötigt werden. Eine Wärmerückgewinnung erfolgt nicht.
Das System bietet sich an, um einzelne Problemräume zu belüften,
ohne ein Komplettsystem einrichten zu müssen.
pm
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ZUM THEMA
Lüftung
Bei allen Bemühungen um eine
optimale Wärmedämmung sollte
man eine physikalische Tatsache
nicht vergessen: Je besser und
dichter ein Haus gedämmt ist,
desto wichtiger wird die Lüftung.
Will man für ein gesundes Wohnklima sorgen, ohne durch geöffnete oder gar gekippte Fenster zu
viel Energie zu verschwenden,
empfiehlt sich als Abrundung einer energetischen Sanierung eine
automatische Lüftungsanlage.
Die gibt’s ab 2500 Euro, mit Wärmerückgewinnung für 5000 bis
8000 Euro. Diesen Kosten steht in
gut gedämmten Häusern eine
jährliche Einsparung von bis zu
drei Litern Heizöl beziehungsweise 30 kWh Gas pro Quadratmeter Wohnfläche gegenüber. pm
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Baubegleitung ist eine wirksame Maßnahme gegen Fehler beim Bauen.
Viele Mängel vermeidbar
Fünf Experten-Tipps gegen Pfusch am Bau
Feuchte Wände, Risse im Mauerwerk: Wenn am Bau gepfuscht
wird, kann der Traum vom Eigenheim schnell zum Albtraum werden. „Der Bau eines Hauses ist
schon deshalb ein komplexes und
damit potenziell fehleranfälliges
Vorhaben, weil an den unterschiedlichen Gewerken in den verschiedenen Bauphasen in der Regel
auch verschiedene Auftragnehmer
arbeiten“, weiß Schwäbisch-HallRechtsexperte Christoph Flechtner
aus Erfahrung. Tatsächlich schätzen Fachleute die jährlich beim Eigenheimbau entstehenden Schäden auf bis zu 3,5 Milliarden Euro.
Viele dieser Baumängel wären allerdings vermeidbar, so Flechtner,
„wenn Bauherren eine fünfstufige
Fire Wall einziehen würden – getreu dem Motto ,Bauen ist gut, Kontrolle ist besser‘“:
1. Wer mit einem Bauträger
baut, sollte ihn nicht ausschließlich
nach dem Motto auswählen: „So
schnell und billig wie möglich“. In
jedem Fall mehrere Angebote einholen und genau vergleichen;
wenn möglich, Referenzobjekte besichtigen und sich bei anderen Bauherren informieren, die bereits mit
diesem Bauträger Erfahrung haben.
2. Wer keinen eigenen Architekten hat, der für die Bauaufsicht verantwortlich ist, sollte unbedingt einen unabhängigen Baubegleiter
hinzuziehen. Er überwacht jeden
einzelnen Schritt des Baufortgangs.
Damit es mit Bau- und Handwerksfirmen später keine Kompetenz-
streitigkeiten gibt, sollte man das
Mitspracherecht des Baubegleiters
am besten im Bauvertrag schriftlich
festhalten. Adressen unabhängiger
Sachverständiger bekommt man
bei Verbänden wie dem BauherrenSchutzbund, dem Verband Privater
Bauherren, aber auch bei den IHKs
und den Handwerkskammern. Für
eine Baubegleitung muss man mit
Kosten in Höhe von bis zu 1,5 Prozent der Bausumme rechnen.
Flechtner: „Eine Investition, die sich
lohnt – Baumängel werden in der
Regel deutlich teurer.“
3. Je umfassender, detaillierter
und präziser die einzelnen Bauleistungen im Bauvertrag verbindlich
geregelt sind, desto weniger Unklarheiten bleiben – und im Streitfall
hat man zumindest eine gute
Grundlage.
4. Wer alle Bauphasen fotografisch dokumentiert, hat nicht nur im
Streitfall wertvolle und aussagekräftige Beweise. Die Fotos können
auch Gutachtern bei der Beurteilung von Schäden und Handwerkern bei deren Behebung helfen.
5. Die Abnahme der Bauleistung
ist rechtlich besonders wichtig: Der
Bauherr muss sorgfältig prüfen, ob
alle Leistungen vertragsgemäß erbracht wurden. Am besten lässt
man sich dabei von einem Sachverständigen unterstützen und besichtigt schon vorher gemeinsam das
Bauwerk. Jeder entdeckte Mangel
muss im Abnahmeprotokoll genau
dokumentiert werden – sonst droht
der Verlust von Gewährleistungsrechten.
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Mercedesstraße 43
72108 Rotteburg
Telefon: 0 74 57/80 81
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Kleiner Saal
TAGUNGSFOYER
Stand 39
Unser Haus
GASTRONOMIE
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Zehntstraße 36
76275 Ettlingen-Schöllbronn
Telefon: 0 72 43/52 76 77
Telefax: 0 72 43/52 76 79
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Stand 8, 9, 14
Volksbank Pforzheim eG
Westliche-KarlFriedrich-Straße 53
75172 Pforzheim
Telefon: 0 72 31/1 84-15 50
Telefax: 0 72 31/1 84-88 61
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Grosser Saal
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Stand 10
Volksbank
Wilferdingen-Keltern eG
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Stand 6
Sparkasse Pforzheim Calw
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Poststraße 3
75172 Pforzheim
Telefon: 0 72 31/99 33 04
Telefax: 0 72 31/99 16 33 04
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Königsbacher Straße 51
75196 Remchingen
Telefon: 0 72 32/36 03 75
Telefax: 0 72 32/36 03 79
Stand 11
Weber Haus GmbH & Co. KG
Stand 2
Stadt Pforzheim - PLV
Am Erlenpark 1
77866 Rheinau-Linx
Telefon: 0 78 53/8 36 65
Telefax: 0 78 53/83 76 65
Östliche 4-6
75175 Pforzheim
Telefon: 0 72 31/39 26 02
Telefax: 0 72 31/3 94 42 14
Stand 40
Kinderbetreuung
Stand 24
SWP Stadtwerke Pforzheim
GmbH & co. KG
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39
KASSEN
BÜRO
Stand 18
Schwabenhaus GmbH & Co. KG
KASSEN
HAUPTEINGANG GROßER SAAL
Industriestraße 2
36266 Heringen
Telefon: 0 66 24/93 01 32
Telefax: 0 66 24/93 01 25
Poststraße 5
75172 Pforzheim
Telefon: 0 72 31/93 31 00
Telefax: 0 72 31/93 32 50
Sandweg 22
75179 Pforzheim
Telefon: 0 72 31/39 30 87
Telefax: 0 72 31/39 27 30
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Stand 17
Schwörer Haus KG
Hans-Schwörer-Straße 8
72531 Hohenstein
Telefon: 0 73 87/1 60
Telefax: 0 73 87/1 62 38
Stand 5
Pforzheimer Zeitung
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Messeaktionen
I Messe-Rallye mit attraktiven Preisen:
4 Tage Städtereise Stockholm für 2 Personen
(Flug, Hotel und Frühstücksbüfett), die Welt von oben
erkunden mit dem Heißluftballon der Sparkasse
Pforzheim Calw, ein Wochenende
im PZ-smart und, und, und...
I Kinderprogramm:
Kinderbetreuung im Foyer mit Kinderschminkaktionen,
Malwettbewerb von PZ und Volksbank Pforzheim sowie
Spiel und Spaß mit dem Spielmobil im Außenbereich.
I Vorträge
zu verschiedenen Themen rund um die Immobilie.
I Immo-Markt: Am Stand der Pforzheimer Zeitung
können Sie kostenlos private Immobilieninserate
aufgeben. Veröffentlicht werden die Anzeigen in der
darauffolgenden Woche in der PZ und im PZ-Extra.
I Für Ihr leibliches Wohl sorgt die Park-Gastronomie
Pforzheim.

8 - Pforzheimer Zeitung

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