Videobearbeitung am PC leicht gemacht!
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Videobearbeitung am PC leicht gemacht!
Videobearbeitung am PC leicht gemacht! Noch vor wenigen Jahren war die Nachbearbeitung von Videoaufnahmen nicht zuletzt aufgrund der damit verbundenen Kosten nur eine Domäne ausgesprochener Videofreaks. Doch die heutigen Computer sind so leistungsfähig, dass praktisch jeder seine Videoaufnahmen nachträglich so bearbeiten kann, dass je nach Talent ein richtig schöner Film entsteht. 1. Hardwaremäßige Voraussetzungen Notwendig ist zunächst ein möglichst leistungsfähiger PC, da die Videobearbeitung für diesen Schwerstarbeit darstellt. Eine Taktfrequenz von etwa 2 Gigahertz sollte es schon sein, und auch der Arbeitsspeicher sollte mindestens 256 Megabyte groß sein. Da Videoaufnahmen Speicherfresser sind, sollte ebenso die Festplatte über ausreichend freien Platz verfügen und daher eine Größe von mindestens 80 Gigabyte besitzen. Für den Anschluss digitaler Videokameras muss ein sog. Firewire.Anschluss (IEE 1394-Anschluss, z.B. für DV- und Digital8-Kameras) sowie für ältere analoge Kameras (z.B. VHS-C, Hi8) ein Video-In-Eingang vorhanden sein. Line-In- und Mikrofoneingang sind heute standardmäßig vorhanden. 2.Benötigte Software Auf komplett ausgestatteten PC’s z.B. aus dem Supermarkt ist heutzutage meist alles Benötigte vorhanden. Dies wäre als wichtigstes ein Videoschnittprogramm, die es von kostenlos bis sehr teuer wie Sand am Meer gibt und sich vor allem in ihrer Leistungsfähigkeit unterscheiden. Zu den oft vorinstallierten Programmen zählen z.B. Pinnacle Studio oder Intervideo WinProducer. Weiterhin sehr nützlich ist ein Programm zur AudioBearbeitung, um etwa eigene Kommentare aufnehmen zu können. Im CD-Brennprogramm Nero Burning ROM ist beispielsweise ein Programmmodul mit dem Namen Nero Wave Editor enthalten, dass unsere Ansprüche erfüllt. Aber auch andere Programme, wie etwa Cool Edit 2000 sind gut geeignet. Wichtig ist dabei eine Aussteuerungsanzeige, um die richtige Aufnahmelautstärke beim Einspielen von analogen Videos über den Line-InEingang oder bei der Aufnahme von Kommentaren kontrollieren zu können. 3. Einspielen von Videos Beginnen wir zunächst mit analogen Videos, die über den Video-In-Eingang aufgenommen werden. Zusätzlich ist für die Aufnahme des Tons das entsprechende Kabel an den Line-In-Eingang anzuschließen. Diesen Line-Inoder manchmal sogar einen S-Video-Anschluss haben z.B. i.allg. TV-Karten, deren Software nicht nur die Aufnahme von Fernsehsendungen sondern auch von ViAufnahmequelle deokameras bzw. -recordern erlaubt. Dabei gibt es zahlreiche Einstellmöglichkeiten bzgl. der Qualität und Dateiformate, wie im Bild links am Beispiel einer ATIGrafikkarte gezeigt. Genaueres zur Bedienung der Software entnimmt man dabei am besten aus der Anleitung oder Hilfe-Datei. Bevor wir die Aufnahmetaste betätigen, kontrollieren Angaben zum Aufnahmeformat wir noch die Aufnahmelautstärke, die wir nach Doppelklick auf das Lautsprechersymbol ganz unten rechts regeln können. Die Kontrolle erfolgt mit unserem AudiErweiterte Einstellungen U.a. Speicherort und Dateiname oprogramm. Im Wave-Editor von Nero betätigen wir hierzu die Aufnahmetaste, worauf sich das untenstehende kleine Fenster auf der Vorseite öffnet, in dem wir rechts die Balken der Aussteuerungsanzeige sehen. Ist alles eingeregelt, betätigen wir die Aufnahmetaste an unserer Aufzeichnungssoftware und dann die Wiedergabetaste an der Kamera. Zuvor können wir noch Namen und Speicherort unserer Videodatei festlegen. Bei digitalen Kameras ist alles noch etwas einfacher. Nach Anschluss unserer Kamera an den IEE 1394-Eingang starten wir unser Videoschnittprogramm. Im Beispielbild ist das Aufnahmemenü des Programms Pinnacle Studio zu sehen, dass ebenfalls verschiedene Einstellmöglichkeiten erlaubt. DV-Kameras sollten auch den DVModus nutzen, wobei zu beachten ist, dass sehr große Dateien entstehen (ca. 1 Gigabyte in 9 Minuten). Hierbei werden Dateien im sog. AVI-Format angelegt. Aber natürlich ist je nach Programm auch eine Einspielung im sog. MPEG-Format möglich. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn der fertige Film als DVD gebrannt werden soll und die Erstellung der fertigen Videodatei hierdurch weniger Zeit in Anspruch nimmt. Je nach Programm sieht die Benutzeroberfläche anders aus, die Verfahrensweise ist jedoch ähnlich. Entweder die Aufnahme wird manuell gestartet (wie oben) oder das Programm erlaubt sogar eine Gerätesteuerung, sprich der Kamera. Wer noch nie Videoaufnahmen in den PC überspielt hat, tut sich anfangs vielleicht etwas schwer, denn u.a. die zahlreichen Einstellmöglichkeiten sorgen gerade beim Anfänger für Unsicherheiten. Bei Problemen ist es daher recht nützlich, einen computerversierten Bekannten um Hilfe zu bitten. 4. Prinzip des Videoschnitts Haben wir unser Rohmaterial auf den Computer überspielt, kann es an die eigentliche Arbeit gehen. Zur Verdeutlichung des Prinzips zeigen wir im nachstehenden Bild die Bedienoberfläche des Programms Media Studio der Fa. Ulead, das in seinem Funktionsumfang recht umfangreich aber für sich allein gekauft nicht ganz billig ist. Zur Erläuterung: Oben sehen wir be i 1 und 2 die beiden Videospuren. Den Film haben wir an der Stelle 3 zerschnitten und eine Überblendung eingefügt. Der Filmschnipsel 4 befindet sich auf der sog. Überlagerungsspur, 1 3 2 4 1a 2a 6 4a 5 5a die allerdings nicht bei allen Programmen vorhanden ist. Sie hat Vorrang gegenüber den andere nVideospuren mit z.B. folgender Wirkung: Auf der Videospur 1 oder 2 erklärt jemand etwas. Die Erklärung wird durch Bilder verdeutlicht, die sich auf der Überlagerungsspur befinden. Der Ton zur Erklärung ist dabei weiterhin zu hören. Die gelb-blauen Spuren sind die Tonspuren. 1a und 2a sind der Ton des Originalvideos. 4a ist der Originalton des Überlagerungsclips. Oftmals stört dieser und kann gelöscht werden, hier ist er zur Verdeutlichung belassen worden. Auf der Spur 6 befindet sich Hintergrundmusik und die Abschnitte 5 und 5a sind einzelne Abschnitte des Kommentars. Bei den Tonspuren sieht man eine Mittellinie, auf die man Punkte setzen und damit die Lautstärke vergrößern bzw. reduzieren kann, um etwa Tonüberblendungen vorzunehmen oder die Lautstärke der Hintergrundmusik bei Einsetzen des Kommentars zu verringern. Das Vorschaufenster links unten erlaubt die Wiedergabe unseres Werkes. Soviel zum grundsätzlichen Prinzip, und etliche Schnittprogramme sind auch nach diesem Prinzip aufgebaut. Im folgenden wollen wir uns allerdings mit dem Programm Pinnacle Studio befassen, da man dieses sehr häufig als Beigabe komplett ausgestatteter PC’s findet und die Arbeitsweise hier ein klein wenig anders ist. 5. Videobearbeitung mit Pinnacle Studio Die nachstehenden Ausführungen sollen natürlich nicht die Bedienanleitung dieses Programms ersetzen. Vielmehr wollen wir hier die grundlegenden und allgemeingültigen Schritte beim Videoschnitt erläutern. Auf Seite 2 haben wir den Arbeitsbildschirm von Pinnacle Studio im Aufnahmemenü gesehen. Um nun unser Video zu bearbeiten, rufen wir den entsprechenden Menüpunkt auf, wobei uns der Bildschirm (s. Bild rechts) zunächst unspektakulär erscheint. Mittels des Ordnersymbols rufen wir den Speicherort unserer Datei auf. In dem erscheinenden Fenster wählen wir unsere Datei aus und öffnen diese. Pinnacle Studio ist in der Lage, einzelne Szenen zu erkennen und diese automatisch zu unterteilen. Manchmal eine ganz nützliche Sache, aber nicht immer. Im letzteren Fall können wir auf „Abbrechen” klicken, zumal wir die Szenen jederzeit nach Belieben unterteilen oder auch miteinander kombinieren können, um etwa eine feste Szenenlänge festzulegen. Am besten schaut man sich hierzu einmal die einzelnen Menüpunkte an bzw. klickt mit der rechten Maustaste auf einzelne oder mehrere markierte Szenen. Im folgenden Beispiel haben wir die automatische Szenenunterteilung gewählt, wobei uns die einzelnen Szenen wie in einem Buch dargestellt werden. Wir können aus diesem „Buch”nun einzelne Sequenzen auswählen und 2 1 3 sie der Reihe nach oder in beliebiger Reihenfolge in die unteren (noch leeren) Filmbildchen (1) ziehen oder auch alles auswählen (Menü “Bearbeiten”) und sie in der originalen Reihenfolge nach unten ziehen. Mit den im unteren Bereich aufgelisteten Sequenzen können wir nun einiges anfangen. Es ist möglich, einzelne oder auch mehrere (Strg-Taste plus linke Maus-Taste) Szenen zu markieren und diese zu löschen, zu kopieren und an anderer Stelle einzufügen. Das geht mit der gedrückten linken Maustaste und ziehen an die gewünschte Stelle oder auch im Menü Bearbeiten (z.B. Ausschneiden und anschließend Einfügen, nachdem die gewünschte Stelle mit der Maustaste markiert ist. Weiterhin können wir einzelne Szenen bearbeiten, um aus dieser z.B. unerwünschte Bereiche zu entfernen. Um eine einzelne Szene zu bearbeiten doppelklicken wir auf diese bzw. markieren sie und klicken dann auf das Symbol (2), worauf das Szenenbearbeitungsfenster erscheint (s. Bild nächste Seite). Die Schieber 1 und 2 befinden sich im Bild am Anfang bzw. Ende der Szene. Durch Verschieben lassen sich am Anfang oder Ende Bereiche entfernen. Bildgenau ist dies durch Klicken auf die Dreiecke neben den Feldern 4 und 5 möglich. Jede Sekunde besteht übrigens aus 25 Einzelbildern. In den zwei Monitorbildern sehen wir Anfang bzw. Ende der Szene. Mit dem Schieber 3 können wir uns innerhalb der Szene bewegen, was uns auf dem Monitor rechts angezeigt wird. Das Feld 6 erlaubt uns eine bildgenaue Einstellung des Schiebers 3 und mit den Schaltflächen 7 können wir die Sequenz abspielen. Wollen wir innerhalb einer Szene einzelne Passagen entfernen, muss diese weiter unterteilt werden. Dabei hilft uns am einfachsten eine andere Ansicht, die wir erhalten, wenn wir auf dem obigen Bild auf dieser Seite die mittlere der drei Schaltflächen (3) anklicken. 6 7 4 1 3 5 2 Unsere neue Ansicht sehen wir im untenstehenden Bild. Die gelbe Zeitachse können wir durch Ziehen mit gedrückter Maustaste vergrößern oder verkleinern. Mit dem Schieber 1 können wir die Stelle auswählen, an der unser Clip geteilt werden soll. Haben wir die richtige Stelle gefunden, klicken wir mit der rechten Maustaste auf die markierte Szene und wählen “Clip teilen”. Die nun vorhandenen zwei Clips können wir wie vorstehend beschrieben weiter bearbeiten. Weiterhin können wir einzelne Szenen mit verschiedensten Überblendungen versehen. Angenommen, wir wollen eine solche zwischen dem ersten und zweiten Clip einfügen. Um in das Blendenmenü zu kommen, klicken wir auf das Kamerasymbol 2 links im Bild und anschließend auf die zweite Schaltflä1 che von oben (1) im unteren Bild. Da2 raufhin wird uns eine Vielzahl von Symbolen angezeigt. Klicken wir auf ein Symbol, zeigt uns der rechte Monitor den Verlauf der Überblendung. Mittels des Feldes (2) können wir weitere Blenden auswählen. Haben wir uns für eine Blende entschieden, ziehen wir diese mit gedrückter linker Maustaste zwischen zwei Szenen - fertig! Doppelklicken wir auf diese können wir z.B. die Dauer der Blende variieren und auch den Verlauf (vorwärts oder rückwärts) bestimmen. Ganz ähnlich, wie wir einzelne Szenen bearbeiten. Übrigens, so einfach wie Blenden zwischen Szenen eingefügt werden, 2 lassen sich auch Titelclips bzw. Fotos einfügen, überblenden und in 1 ihrer Dauer variieren. Entsprechendes finden wir im Menü “Album”. In der vorgenannten Weise bearbeiten wir nun unser gesamtes Video. 6. Klangdateien einfügen und bearbeiten In der sog. Timeline-Ansicht sehen wir unter der Video-Spur den Original-Videoton, darunter die Titelspur sowie zwei weitere Tonspuren. Obwohl es nun Pinnacle Studio ermöglicht, Musik von CD bzw. einen Kommentar direkt aus diesem Programm heraus aufzunehmen, empfehlen wir eine separate Aufnahme, d.h. das Auslesen eines Musiktitels mittels z.B. mittels eines Brennprogramms und die Aufnahme eines Kommentars mit einem Audio-Editor. Um nun diese Dateien in unser Projekt zu bekommen, wählen wir im Menü “Album” den Punkt Soundeffekte. 1 2 4 3 Hierzu suchen wir nun im entsprechenden Ordner (1) nach unseren Klangdateien, sprich Musik bzw. Kommentar, wobei uns der Ordnerinhalt aufgelistet wird. Um die gewünschte Datei in unser Projekt einzufügen, ziehen wir diese mit gedrückter Maustaste einfach in die gewünschte Spur - fertig. Dort können wir sie verschieben und ähnlich wie die Videoszenen bearbeiten. Um einen Tonclip (z.B. Kommentar) zu teilen, ziehen wir den Schieber an die gewünschte Stelle (3), markieren die Tonspur und wählen mit der rechten Maustaste den Punkt “Clip teilen”. Anschließend können wir die geteilten Clips nach Belieben einzeln verschieben. In allen Tonspuren können wir die Lautstärke durch Verschieben der Mittellinie erhöhen oder absenken. Haben wir alles entsprechend bearbeitet, ist unser Videoprojekt eigentlich fertig und wir können es abspeichern, was man möglichst frühzeitig und wiederholt tun sollte. Übrigens, die Originaldateien werden durch unsere Videobearbeitung nicht verändert! Die vorstehenden Ausführungen sollen nur die prinzipielle Vorgehensweise beim Videoschnitt erläutern, die in allen Programmen ähnlich ist. Die konkrete Handhabung entnimmt man dabei aus der Bedienanleitung. Erstellung eines Films Unseren fertigen Film wollen wir natürlich auf ein geeignetes Medium bringen, z.B. Videokassette oder besser auf CD bzw. DVD. Je nach Programm ist dies auf verschiedene Weise möglich, so dass hier nur einige grundsätzliche Dinge angesprochen werden. Oftmals ist ein Menüpunkt „Auf Band ausgeben” enthalten, der sich meist aber auf die Ausgabe auf ein digitales Medium bezieht (z.B. DV-Recorder). Wir verstehen hier jedoch die Ausgabe auf einen „normalen” Videorecorder. Manche Programme haben hier einen eigenen Menüpunkt, ins- besondere dann, wenn sie z.B. mit einer sog. Break-out-Box arbeiten. Ansonsten benötigen wir eine Grafikkarte mit TV-Ausgang, an dem wir den Videorecorder anschließen. Zuvor ist es aber i.allg. notwendig, eine Datei unseres fertigen Projekts zu erstellen, was wir uns anhand von Pinnacle Studio verdeutlichen. Unsere Projektdatei enthält alle Angaben zu Schnitt und Vertonung, aus der dann auf Basis der Ursprungsdateien eine neue Datei erstellt wird. Das nebenstehende Bild zeigt einen Ausschnitt des Menüpunktes „Film erstellen” und gibt hierzu verschiedene Einstellmöglichkeiten vor. Generell gilt: Um die Dateierstellung schnell ablaufen zu lassen, empfiehlt sich ein Ausgabeformat, das identisch mit dem Eingabeformat ist. Haben wir also unser Rohmaterial von einer DV-Kamera eingespielt, sollte die Ausgabe ebenfalls als DV-Video erfolgen. Ansonsten muss jedes einzelne Filmbild umgerechnet werden, und das dauert. Haben wir unsere Videodatei erstellt, geben wir sie mit geeigneter Software im Vollbildmodus wieder und starten unsere n Videorecorder. Zeitgemäßer ist die Speicherung auf Disc, wofür es im Prinzip drei Möglichkeiten gibt: Die Video-CD (VCD) in mäßiger Qualität, die Super-Video-CD (SVCD) in recht ansprechender Qualität und die DVD. Pinnacle Studio bietet hierfür die entsprechenden Optionen. Für die Erstellung einer DVD gibt es sog. DVD-AuthoringSoftware, die hierbei unterstützt (z.B. Pinnacle Expression). Für eine SVCD bzw. DVD werden Dateien im sog. MPEG-2-Format erstellt, für die ebenfalls entsprechende Parameter eingestellt werden können. Das untenstehende Bild zeigt ein Beispiel für die Auswahloptionen. Über die genaue Handhabung informiert man sich am besten in der Bedienanleitung seines Programms. Außerdem ist es möglich, mittels eines Konvertierungsprogramms (z.B. FlaskMPEG) und der entsprechenden Codecs sehr platzsparende Videodateien im DivX-Format zu erstellen, die als Daten-CD bzw. -DVD gebrannt werden können. Mit den vorstehenden Ausführungen möchten wir keine erschöpfende Abhandlung des Themas Videobearbeitung geben sondern in erster Linie zur Beschäftigung mit diesem äußerst interessanten Thema anregen. Unabhängig vom Schnittprogramm (Premiere, Pinnacle Studio, Ulead Video Studio oder Media Studio und viele andere) gilt: Nach einigen Stunden Übung hat man das Prinzip schnell verstanden und ist in der Lage, erste vollständige Videos zu erstellen. Und anerkennende Bemerkungen der Zuschauer sind sicherlich der schönste Lohn für die Mühe - auch, wenn am Anfang noch nicht alles so perfekt ist, wie man sich das vielleicht selber wünscht. Anmerkung: Alle vorstehenden Ausführungen erfolgen ohne Rücksicht auf die aktuelle Patent- und Rechtslage und dienen ausschließlich der Information. Angeführte Konfigurationen sind nur beispielhaft, und anderweitige Kombinationen von Hard- und Software können zu ähnlichen oder besseren Ergebnissen führen.