P:\Administration\200 Kaemmerei
Transcription
P:\Administration\200 Kaemmerei
Amt Rhinow Anhang zur Schlussbilanz 2011 Anhang zur Schlussbilanz 31.12.2011 Bilanzierungs-und Bewertungsmethoden Die der Eröffnungsbilanz zugrunde liegenden allgemeinen Grundsätze für die Bewertung der Vermögensgegenstände sowie die Festlegungen zu Nutzungsdauern und Anwendung der linearen Abschreibung des Anlagevermögens wurden beibehalten. Immaterielle Vermögensgegenstände Zu den immateriellen Vermögensgegenständen gehören konkret erfassbare Rechte und Werte und die darauf geleisteten Anzahlungen. Erfassbare Rechte und Werte sind beispielsweise Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte (z. B. Patente oder Urheberrechte), vergleichbare Ansprüche (z. B. Nutzungsrechte oder ungeschützte Erfindungen), Lizenzen an solchen Rechten und Werten sowie Software. Immaterielle Vermögenswerte dürfen nur dann aktiviert, also in der Bilanz erfasst werden, wenn sie entgeltlich erworben wurden. Für selbst geschaffene Werte gilt ein Aktivierungsverbot. Software und Lizenzen Bei Software führen laufende Updates und Wartung (Pflege) zu sofortigem Aufwand. Bei umfangreichen Updates ist zu prüfen, ob es sich ggf. um einen neuen Vermögensgegenstand („unechtes“ Update) handelt oder nachträgliche Herstellungskosten unter den Gesichtspunkten der Erweiterung oder der wesentlichen Verbesserung vorliegen, weil das Update neue, nicht unwesentliche Funktionen oder Zusatzprogramme enthält. Bei Lizenzzukäufen ist zu differenzieren: Wird die Nutzerzahl für eine bestehende Installation erhöht, handelt es sich um nachträgliche Anschaffungs-/ Herstellungskosten. Werden Lizenzen für neue Module angeschafft, so entsteht in der Regel ein zu aktivierender neuer Vermögensgegenstand mit eigenständiger Nutzungsdauer und Nutzbarkeit. Software und Lizenzen werden mit den Anschaffungskosten bewertet. Die Lizenzen des Amtes Rhinow wurden einzeln erfasst und bewertet. In den ermittelten Anschaffungskosten sind Installationskosten enthalten, jedoch keine Schulungskosten. Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte In dieser Position sind im Wesentlichen enthalten: Ackerland Grünland unbebaute Grundstücke Grundsätzlich erfolgte die Bewertung von Grundstücken zu Anschaffungskosten, zum aktuellen Bodenrichtwert, nach Gutachten bzw. im Anhang der Eröffnungsbilanz festgelegten Bewertungsrichtlinien (z.B. für Abschläge vom Bodenrichtwert). Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Bebaute Grundstücke wurden zu Anschaffungs-/Herstellungskosten bzw. nach Gutachten bewertet. Grundstücke und Bauten des Infrastrukturvermögen D:\Programme\S-Dienst\win-sd\Temp_Nutzer_12\Anhang zur Schlussbilanz 2011 nach Prüfung durch RPA.rtf Amt Rhinow Anhang zur Schlussbilanz 2011 Die Bewertung von Grundstücken und Bauten des Infrastrukturvermögens erfolgte zu Anschaffungs-/Herstellungskosten bzw. nach Gutachten. Bauten auf fremden Grund und Boden Gebäude auf fremden Grund und Boden sind zu bewerten und in der Bilanz gesondert auszuweisen. Für das Amt Rhinow liegt dieser Sonderfall vor für das Objekt „Feuerwache Rhinow“ Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler Das Amt Rhinow verfügt über keine Kunstgegenstände und Kulturdenkmale. Fahrzeuge, Maschinen und technische Anlagen Technische Anlagen, Maschinen und Betriebsvorrichtungen sind gesondert (d.h., getrennt vom Gebäude) mit ihren Anschaffungs- und Herstellungskosten angesetzt und bilanziert worden. Technische Anlagen und Maschinen sowie Betriebsvorrichtungen dienen der Erstellung von Verwaltungsleistungen bzw. stehen in enger Beziehung zum Verwaltungsbetrieb. Betriebs- und Geschäftsausstattungen Betriebs- und Geschäftsausstattungen sind alle beweglichen Vermögensgegenstände, z.B. Büroausstattungen der Verwaltung, Schulraumausstattungen, Ausstattungsgegenstände in den Kindereinrichtungen des Amtes u.a. Für das Amt wurde das Inventar im Rahmen der Eröffnungsbilanz zunächst vollständig mittels körperlicher Inventur erfasst, unabhängig von der Werthaltigkeit. Für die Bewertung und die Übernahme in die EÖB wurde von der Wertaufgriffsgrenze von 2000,00 € Gebrauch gemacht. Zum Jahresabschluss 2011 erfolgte eine Buchinventur. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau wurden im JAB 2011 nicht bilanziert. Finanzanlagevermögen Zu den Finanzanlagen gehören: Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbunden Unternehmen Beteiligungen Sondervermögen Ausleihungen an Beteiligungen und Sondervermögen Wertpapiere des Anlagevermögens D:\Programme\S-Dienst\win-sd\Temp_Nutzer_12\Anhang zur Schlussbilanz 2011 nach Prüfung durch RPA.rtf Amt Rhinow Anhang zur Schlussbilanz 2011 sonstige Ausleihungen und übrige Finanzanlagen. Das Finanzanlagevermögen unterliegt keiner regelmäßigen Abnutzung. In der Regel wurden die Finanzanlagen zu Anschaffungskosten/ Herstellungskosten bewertet. Dieses entspricht dem Stammkapital. Im Fall einer negativen Geschäftsentwicklung sind diese Werte nach unten zu korrigieren. Hierüber ist ein Aktenvermerk anzulegen. Forderungen Forderungen wurden mit ihrem Nominalwert angesetzt. Zum Nachweis der Forderungen wurde eine Saldenliste erstellt und mit den Sachkonten abgestimmt. Bei Forderungen mit einem erkennbaren Risiko wurden Einzelwertberichtigungen vorgenommen. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Aktive Rechnungsabgrenzungsposten werden für Auszahlungen gebildet, die vor dem Bilanzstichtag getätigt wurden, aber erst Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen u.a. Personalaufwendungen für Beamte, Versicherungsbeiträge für das Folgejahr mit Fälligkeit im abgelaufenen Jahr, aktive Rechnungsabgrenzungsposten aus geleisteten Zuwendungen. Sonderposten Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, die mit Zuschüssen u.ä. angeschafft oder hergestellt worden sind, wurden auf der Aktivseite mit ihrem ungekürzten Anschaffungs- und Herstellungswert bilanziert. Die Zuschüsse und Zuweisungen wurden auf der Passivseite ausgewiesen. Rückstellungen Rückstellungen wurden für Sachverhalte, die dem Grunde und/oder der Höhe nach ungewiss, aber hinreichend wahrscheinlich sind, in angemessener Höhe gebildet. Verbindlichkeiten Sämtliche Verbindlichkeiten wurden mit Rückzahlungsbeträgen angesetzt. Passive Rechnungsabgrenzungsposten Hier wurden die Einzahlungen nachgewiesen, die Erträge für nachfolgende Rechnungsperioden darstellen, darunter aus Zuweisungen und Spenden D:\Programme\S-Dienst\win-sd\Temp_Nutzer_12\Anhang zur Schlussbilanz 2011 nach Prüfung durch RPA.rtf Amt Rhinow Anhang zur Schlussbilanz 2011 Einzelpositionen der Schlussbilanz Aktiva Bilanzposition 1.1 Immaterielle Vermögensgegenstände Immaterielle Vermögensgegenstände 31.12.2011 in € 7.981,06 Korrektur der EÖB in € 1.448,83 31.12.2010 in € 1.467,83 Erläuterung: Abschreibungen und Korrektur nach Prüfung der Eröffnungsbilanz durch das Rechnungsprüfungsamt sowie die Archikart CAIGOS-Globe GIS Erweiterung, Schülersoftwareinstallation INIS Bilanzposition 1.2.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Sonstige unbebaute Grundstücke Insgesamt 31.12.2011 in € 118.776,43 31.12.2010 in € 118.776,43 118.776,43 118.776,43 Erläuterung: Es erfolgten im Haushaltsjahr keine Veräußerungen und Ankäufe für diese Bilanzpositionen. Bilanzposition 1.2.2 Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Grund und Boden mit sonstigen Dienst-, Geschäfts- und anderen Betriebsgebäuden Gebäude und Aufbauten bei mit sonstigen Dienst-, Geschäfts- und anderen Betriebsgebäuden Insgesamt 31.12.2011 in € 30.447,80 31.12.2010 in € 30.447,80 88.037,54 90.932,26 118.485,34 121.380,06 Erläuterung: Gründe für die Änderung: • Abschreibungen der Gebäude Bilanzposition 1.2.3 Grundstücke und Bauten des Infrastrukturvermögens und sonstige Sonderflächen Das Amt Rhinow verfügt über kein Infrastrukturvermögen. Bilanzposition 1.2.4 Bauten auf fremden Grund und Boden D:\Programme\S-Dienst\win-sd\Temp_Nutzer_12\Anhang zur Schlussbilanz 2011 nach Prüfung durch RPA.rtf Amt Rhinow Anhang zur Schlussbilanz 2011 Bauten auf fremden Grund und Boden Erläuterung: 31.12.2011 in € 486.449,64 31.12.2010 in € 494.050,38 Abschreibungen des Verwaltungsgebäudes Bilanzposition 1.2.5 Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler 31.12.2011 in € Kulturdenkmale 31.12.2010 in € 0 0 Das Amt verfügt über kein solches Vermögen. Bilanzposition 1.2.6 Fahrzeuge, Maschinen und technische Anlagen 31.12.2011 in € Fahrzeuge/Maschinen/tech nische Anlagen 566.909,84 Korrektur EÖB in € der 31.12.2010 in € 15.674,02 656.344,51 Erläuterung: Der Großteil der Vermögensgegenstände in dieser Position entstammt dem Bereich Feuerwehr, da das Amt Träger des Brandschutzes ist. Gründe für die Änderung: Abschreibungen und Korrektur nach Prüfung der Eröffnungsbilanz durch das Rechnungsprüfungsamt Bilanzposition 1.2.7 Betriebs- und Geschäftsausstattung 31.12.2011 in € Betriebs- und Geschäftsausstattung 55.110,65 Korrektur der EÖB in € ./. 3243,05 31.12.2010 in € 18.635,82 Erläuterung: Gründe für die Änderung: Abschreibungen und Korrektur nach Prüfung der Eröffnungsbilanz durch das Rechnungsprüfungsamt Neuanschaffungen, darunter Servererneuerung für die Verwaltung, Anschaffungen für die Schulen und Kita´s D:\Programme\S-Dienst\win-sd\Temp_Nutzer_12\Anhang zur Schlussbilanz 2011 nach Prüfung durch RPA.rtf Amt Rhinow Anhang zur Schlussbilanz 2011 Bilanzposition 1.2.8 Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 31.12.2011 in € Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 31.12.2010 in € 0 0 Bilanzposition 1.3.1 Rechte an Sondervermögen 31.12.2011 in € Rechte an Sondervermögen 31.12.2010 in € 0 0 Bilanzposition 1.3.2 Anteile an verbundenen Unternehmen 31.12.2011 in € Rechte an Sondervermögen 31.12.2010 in € 0 0 Bilanzposition 1.3.3 Mitgliedschaft in Zweckverbänden 31.12.2011 in € Zweckverband BUGA 2015 31.12.2010 in € 1,00 1,00 31.12.2011 in € 4.500,00 31.12.2010 in € 4.500,00 4.500,00 4.500,00 Bilanzposition 1.3.4 Anteile an sonstigen Beteiligungen Aufbau- und Entwicklungsgesellschaft Ländchen Rhinow mbH (Abeg) Bilanzposition 1.3.5 Wertpapiere des Anlagevermögens 31.12.2011 in € Wertpapiere des Anlagevermögens 31.12.2010 in € 0 0 Bilanzposition 1.3.6.1 Ausleihungen an Sondervermögen 31.12.2011 in € Ausleihungen an Sondervermögen 31.12.2010 in € 0 0 Bilanzposition 1.3.6.2 Ausleihungen an verbundene Unternehmen 31.12.2011 in € Ausleihungen an verbundene Unternehmen 31.12.2010 in € 0 0 Bilanzposition 1.3.6.3 Ausleihungen an Zweckverbände 31.12.2011 in € Ausleihungen an Zweckverbände 31.12.2010 in € 0 D:\Programme\S-Dienst\win-sd\Temp_Nutzer_12\Anhang zur Schlussbilanz 2011 nach Prüfung durch RPA.rtf 0 Amt Rhinow Anhang zur Schlussbilanz 2011 Bilanzposition 1.3.6.4 Ausleihungen an sonstige Beteiligungen 31.12.2011 in € Ausleihungen an sonstige Beteiligungen 31.12.2010 in € 0 0 Bilanzposition 1.3.6.5 Ausleihungen an sonstige Ausleihungen 31.12.2011 in € Ausleihungen an sonstige Ausleihungen 31.12.2010 in € 0 0 Bilanzposition 2.1 Vorräte 31.12.2011 in € Vorräte 31.12.2010 in € 0 0 Bilanzposition 2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 31.12.2011 in € Öffentl.-rechtl. Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen Gebühren Transferleistungen sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen Privatrechtliche Forderungen sonstige Vermögensgegenstände 31.12.2010 in € 4.167,18 6.218,57 695,05 2.511,93 3.519,69 934,70 3.298,54 8.408,37 2.340,18 5.285,06 Bilanzposition 2.4 Kassenbestand, Bundesbankgutenhaben, Guthaben bei Kreditinstituten 31.12.2011 in € Kassenbestand, Bundesbankgutenhaben, Guthaben bei Kreditinstituten 31.12.2010 in € 4.479.583,13 3.750.703,05 Erläuterung Als Besonderheit für den Amtsbereich gilt, dass das Amt das kassenführende Organ ist. D.h. die Bankkonten werden vom Amt geführt, wobei die Geldbestände der einzelnen Gemeinden dem Hauptbuch zu entnehmen sind. In den Bilanzen der amtsangehörigen Gemeinden werden die entsprechenden Ansprüche an das Amt jeweils als Forderung (Forderung aus der Verrechnung Einheitskasse) ausgewiesen. Das Amt bilanziert einerseits den Gesamtbestand und andererseits Verbindlichkeiten aus der Einheitskasse in entsprechender Höhe gegenüber den einzelnen Gemeinden. D:\Programme\S-Dienst\win-sd\Temp_Nutzer_12\Anhang zur Schlussbilanz 2011 nach Prüfung durch RPA.rtf Amt Rhinow Bilanzposition 3 Anhang zur Schlussbilanz 2011 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 31.12.2011 in € 10.493,70 aRAP`s 31.12.2010 in € 0 Erläuterung Aktive Rechnungsabgrenzungsposten wurden gebildet für Personalaufwendungen Beamte, Versicherungsbeiträge für das Folgejahr mit Fälligkeit im abgelaufenen Jahr, aktive Rechnungsabgrenzungsposten aus geleisteten Zuwendungen. Bilanzposition 4 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 31.12.2011 in € 1.019.328,49 31.12.2010 in € 1.019.842,29 Für das Amt Rhinow ergibt sich ein nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag in Höhe von 1.019.328,49 €, d.h. der Wert der Verbindlichkeiten, Rückstellungen und Sonderposten ist höher als der Wert des Vermögens. Den Sonderposten, als externe Finanzierung von Vermögensgegenständen(z.B. durch Investitionszuwendungen) steht immer ein Vermögensgegenstand gegenüber. Demzufolge sind im Amt Rhinow die Rückstellungen und Verbindlichkeiten höher als das übrige Vermögen. Das Ergebnis resultiert daraus, dass das Amt Rhinow nur als Verwalter für die Gemeinden tätig ist und das werthaltige Sachanlagevermögen sich im Eigentum der amtsangehörigen Gemeinden befindet. Der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag hat sich um 513,80 € verringert und resultiert aus der Auflösung einer Rückstellung zur Eröffnungsbilanz. D:\Programme\S-Dienst\win-sd\Temp_Nutzer_12\Anhang zur Schlussbilanz 2011 nach Prüfung durch RPA.rtf Amt Rhinow Anhang zur Schlussbilanz 2011 Passiva Bilanzposition 1.1 Basis-Reinvermögen Das Basis-Reinvermögen resultiert aus der Gegenüberstellung sämtlicher Aktiv- und Passivposten außer dem Basisreinvermögen selbst. Eine positive Saldogröße stellt das Basisreinvermögen dar. Eine negative Saldogröße ist auf der Aktivseite als „nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag“ ausgewiesen. Dies trifft für die Bilanz des Amtes Rhinow zu. 31.12.2011 in € 0 Basis-Reinvermögen 31.12.2010 in € 0 Bilanzposition 1.2.1 Rücklage aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses 31.12.2011 in € 1.281933,60 31.12.2010 in € 1.123.038,45 Der Jahresüberschuss des ordentlichen Ergebnisses beträgt im Jahr 2011 158.895,15 €. Bilanzposition 1.2.2 Rücklage aus Überschüssen des außerordentlichen Ergebnisses 31.12.2011 in € Bilanzposition 1.4 31.12.2010 in € 0 Überschüssen des außerordentlichen Ergebnisses 0 Fehlbetragsvortrag 31.12.2011 in € Fehlbetragsvortrag 31.12.2010 in € 0 0 Bilanzposition 2. Sonderposten 31.12.2011 in € Sonderposten aus Zuweisungen der öffentlichen Hand Sonderposten aus Beiträgen, Baukosten- u. Investitionszuschüssen Sonstige Sonderposten Erhaltene Anzahlungen auf Sonderposten, sonstige Sonderposten Sonderposten gesamt 31.12.2010 in € 970.710,48 1.037.850,01 8.584,60 0 0 0 42.766,08 0 1.022.061,16 1.037.850,01 D:\Programme\S-Dienst\win-sd\Temp_Nutzer_12\Anhang zur Schlussbilanz 2011 nach Prüfung durch RPA.rtf Amt Rhinow Anhang zur Schlussbilanz 2011 Erläuterung Die Veränderungen der Sonderposten resultieren aus der Auflösung der Sonderposten in Abhängigkeit der Abschreibungen des geförderten Anlagegutes. Die Sonderposten haben damit an der Bilanzsumme einen Anteil von 20 % . Der Anteil der Sonderposten an der Bilanzsumme bewirkt, dass Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen somit teilweise nur finanzierbar sind, wenn Zuweisungen der öffentlichen Hand in gleicher Höhe wie bisher erfolgen. Bilanzposition 3 Rückstellungen Grund für die Rückstellung für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen für sonstige Rückstellungen Rückstellungen 31.12.2011 in € 31.12.2010 in € 1.007.860,04 364.225,98 1.372.086,02 1.000.966,03 399.639,80 1.400.605,83 Erläuterungen: Die Veränderungen für die Pensionsrückstellungen ergeben sich aus den Mitteilungen des Kommunalen Versorgungsverbandes. Die sonstigen Rückstellungen beinhalten die Rückstellungen für die drohende Inanspruchnahme aus Verträgen. Hier erfolgte eine Inanspruchnahme und Auflösung. Weitere Rückstellungen sind Rückstellungen für die Prüfung der Eröffnungsbilanz, des Jahresabschlusses 2011 und die Rückstellung aus dem Vergabe- und Durchführungsvertrag BUGA 2015. Bilanzposition 4. Verbindlichkeiten 31.12.2011 in € 31.12.2010 in € 0 0 0 0 0 0 0 35.592 0 27.664,68 20.282,55 3.172.049,02 2.610.010,99 957.376,09 657.448,40 228.529,97 454.260,38 296.318,80 577.676,38 439,00 845.902,01 446.645,38 154.546,57 387.245,53 238.187,26 537.484,24 0 Anleihen Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen für Investitionen u.aus Investitionsförderungsmaßnahmen Verbindlichkeiten der Aufnahme von Kassenkrediten Verbindlichkeiten aus Rechtsgeschäften, die Kreditaufnahmen wirtschaftl. gleichkommen Erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus Transferleistungen gegenüber Gemeinde Havelaue Gemeinde Seeblick Gemeinde Kleßen-Görne Gemeinde Gollenberg Gemeinde Großderschau Stadt Rhinow Verbindlichkeiten gegen privaten Bereich D:\Programme\S-Dienst\win-sd\Temp_Nutzer_12\Anhang zur Schlussbilanz 2011 nach Prüfung durch RPA.rtf Amt Rhinow Anhang zur Schlussbilanz 2011 31.12.2011 in € 31.12.2010 in € 0 0 0 0 7.486,79 3.207.200,49 0 0 0 0 7.541,90 2.637.835,44 Verbindlichkeiten gegenüber Sondervermögen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Zweckverbänden Verbindlichkeiten gegenüber sonstigen Beteiligungen Sonstige Verbindlichkeiten Insgesamt Die Verbindlichkeiten aus Transferleistungen sind bei der Bilanzpostion 2.4. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten näher erläutert. Sie ergeben sich aus der Einheitskassenführung. Bilanzposition 5. Passive Rechnungsabgrenzungsposten Passive Rechnungsabgrenzungsposten 31.12.2011 in € Insgesamt 31.12.2010 in € 7.125,72 963,20 Erläuterung Passive Rechnungsabgrenzungsposten aus Zahlungen für Überzahlungen aus Friedhofsgebühren ,Zuwendungen des Landkreises aus dem Demografieprojekt, die weitergeleitet wurden sowie Erträge die dem Folgejahr zuzurechnen sind, wurden gebildet. Die Auflösung erfolgt ertragswirksam. Sonstige Erläuterungen und Einzelangaben Erklärung zur Abschreibungsmethode Für die Bewertung wurde die lineare Abschreibung angewandt. Vermögensgegenstände aus ungeklärten Eigentumsverhältnissen Über das Amt Rhinow erfolgt die Kontoverwaltung der Bestalllungen der amtsangehörigen Gemeinden. Die Auflistungen der Bestallungen befinden sich in den Anhängen zur Bilanz in den jeweiligen Gemeinden. Künftige finanzielle Verpflichtungen Neben den in der Verbindlichkeitsübersicht aufgeführten Positionen sind hier weitere Punkte zu benennen, die theoretisch zu finanziellen Problemen führen können: D:\Programme\S-Dienst\win-sd\Temp_Nutzer_12\Anhang zur Schlussbilanz 2011 nach Prüfung durch RPA.rtf Amt Rhinow Anhang zur Schlussbilanz 2011 Gewährleistungsbürgschaften für Baumaßnahmen gemäß Anlage zur Bilanz Der Gesamtbürgschaftsbetrag beträgt 4.076,33 €. Mittelbare Pensionsverpflichtungen Zum Bilanzstichtag 31.12.2011 beträgt der Gesamtbetrag der in der Bilanz nicht ausgewiesenen mittelbaren Pensionsverpflichtungen für Angestellte aus der Zusatzversorgung unter Berücksichtigung des Vermögens der KVBbg – Zusatzversorgungskasse anteilig für das Amt Rhinow 262.073 €. Haushaltsermächtigungen Mit dem Abschluss des Jahres 2011 wurden folgende Ermächtigungen für Aufwendungen gebildet: Aufwendungen 11101.5211 Unterhaltung Gebäude 11101.5222 Unterhaltung Geräte 11101.54315 sachverständigen Kosten 36502.5211 Unterhaltung Gebäude 36502.5222 Unterhaltung Geräte 57501.52712 Fremdenverkehrswerbung Zwischensumme Aufwendungen 4.000,00 € 10.000,00 € 25.000,00 € 2.000,00 € 600,00 € 6.900,00 € 48.500,00 € Auszahlungen 11101.0821 Betriebs- u. Geschäftsausstattungen 19.800,00 € 12601.0711 Fahrzeuge 47.000,00 € 12601.0822 GWG 1.900,00 € 21102.0822 GWG 900,00 € 36501.0822 GWG 800,00 € Zwischensumme Auszahlungen gesamt 70.400,00 € 118.900,00 € D:\Programme\S-Dienst\win-sd\Temp_Nutzer_12\Anhang zur Schlussbilanz 2011 nach Prüfung durch RPA.rtf Amt Rhinow Anhang zur Schlussbilanz 2011 Der Finanzmittelbedarf für die gebildeten Ermächtigungen ist im Jahr 2012 aus dem Bestand an Zahlungsmitteln abzudecken. Treuhandmittel und Stiftungsvermögen Das Amt Rhinow bewirtschaftet mit dem Stichtag 31.12.2011 keine Treuhandmittel und kein Stiftungsvermögen. Rhinow, den ……………………………………… Jens Aasmann Amtsdirektor Ellen Schütt Kämmerin D:\Programme\S-Dienst\win-sd\Temp_Nutzer_12\Anhang zur Schlussbilanz 2011 nach Prüfung durch RPA.rtf