Gott kommt zur Welt - Evangelische Kirchengemeinde Bad Urach

Transcription

Gott kommt zur Welt - Evangelische Kirchengemeinde Bad Urach
Evangelische Kirchengemeinde Bad Urach
Gemeindebrief
Dezember 2007– Januar 2008
Gott kommt zur Welt
Kinder haben zu Weihnachten ihren eigenen Zugang. Warum? Einfach, weil sie staunen können.
Weil sie Wunder als solche wahrnehmen. Damit haben wir Erwachsenen unsere Schwierigkeiten.
Und außerdem sind wir so in Geschäftigkeiten verfangen, dass wir
uns die Zeit zum Staunen und
Wundern nicht nehmen.
Das Wunder der Menschwerdung
aber will bestaunt werden. Das ist
der tiefe Sinn hinter vielen Bräuchen der Advents- und der Weihnachtszeit.
Sie helfen uns, zur Ruhe zu kommen und uns Zeit zu nehmen.
Das Wunder von Weihnachten
berührt unsre tiefe Sehnsucht, die
wir mit Weihnachten verbinden,
Wer wünschte sich nicht, dass unsere Welt gerechter, menschlicher, liebevoller, friedlicher sei, als
wir sie erleben
und oft auch erleiden.
Die Botschaft von
Weihnachten
sagt, dass Gott
zur Welt kommt.
Dass Gott auf die
Welt zukommt, in
sie eingeht, sich
ihr aussetzt, sich
für sie einsetzt.
Als Mensch
kommt er zu uns
Menschen. Er
setzt sich der Welt
aus, um sie zu verändern. Wie
unermesslich groß sein Einsatz
ist, sehen wir am Kreuz, das als
großes Pluszeichen zwischen Erde und Himmel aufgerichtet steht.
Gott und Welt sind also nicht mehr
getrennte Wirklichkeiten, sondern
Gemeindebrief
aufeinander bezogen. Krippe und
Kreuz sind aus demselben Holz
gemacht. Weihnachten sagt uns:
Gott kommt zum Heil der Welt.
Gottes Kommen zur Welt ist geschichtlich datierbar. „Als Quirinius
Statthalter in Syrien war.“ Damit
aber ist nicht gesagt, dass es Vergangenheit sei. Sein Kommen zur
Welt, ist gleichsam sein Programm. Wie er heute kommt? Indem wir ihn zu uns kommen lassen, in unser Herz. Und indem wir
uns in seine „Menschwerdung“
hinein nehmen lassen und wir seine „Menschlichkeit“, also seine
Freundlichkeit, seine Liebe, sein
Erbarmen, seinen Frieden in die
Welt tragen.
Ich wünsche Ihnen, liebe Bad Uracher Gemeindeglieder, dass Sie
über den Vorbereitungen die Zeit
zum Staunen über das Wunder
der Weihnacht finden. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich daran
freuen können, dass Gott zur Welt
und zu Ihnen kommt. Ich wünsche
Ihnen, dass für Sie Weihnachten
wird.
Geben wir Gott die Chance, auch
durch uns zur Welt zu kommen
und sie zum Guten zu verändern.
Eine gesegnete Advents- und
Weihnachtszeit
Ihr Harald Klingler
Gottesdienst in Bewegung
Am Sonntag, 26. Januar 2008,
wird es im Dietrich-BonhoefferHaus wieder einen Gottesdienst
mit Tanz geben. Tanz im Gottesdienst ist für viele noch Neuland,
und doch treffen sich Menschen
schon zum 5. Mal zu dieser ungewöhnlichen Form.
Ist es die Sprache der Bewegung,
die alle miteinander verbindet, indem sie sich die Hände reichen
und sich gemeinsam auf einen
Tanz-Weg begeben? Ist es die
Erfahrung, daß Tanz neben der
liturgischen Funktion auch eine
Verstehens-Hilfe sein kann?
Hier gilt: beschreiben ist nicht
möglich, - man kann es nur kennenlernen durchs Tun. Deshalb
herzliche Einladung zum Gottesdienst in Bewegung, der von
Nicole Deininger, Georg Kazmaier
und Ruth Ernst vorbereitet wird.
Die Tänze werden mit allen Teilnehmenden vorher eingeübt. Dazu triff man sich um 18 Uhr im
Bonhoeffer-Haus.
Seite 2
Dezember 2007-Januar 2008
Wahlergebnisse
der Wahlen zum
Kirchengemeinderat
Die Wahlbeteiligung im Wahlbezirk
Bad Urach-Münsingen betrug 29,5%
(landesweit 24,3%).
Amanduskirchengemeinde
Bonhoeffer-Kirchengemeinde
Wahlbeteiligung: 15,5%
Wahlbeteiligung: 19,4%
Dorothee Schweizer
348 Stimmen
Doris Hils
360 Stimmen
Karl-Ernst Schweizer
332 Stimmen
Dr. Hans Ganser
347 Stimmen
Johanna Kappus
318 Stimmen
Eugen Ruoff
321 Stimmen
Stephanie Rau
276 Stimmen
Ulrich Notz
314 Stimmen
Gerlinde Zapfl
206 Stimmen
Wolfgang Hirzel
268 Stimmen
Gerd Müller
196 Stimmen
Susanne Gressel
210 Stimmen
Beate Lang
138 Stimmen
Wolfgang Höfs
150 Stimmen
Wir gratulieren allen Gewählten zu ihrer Wahl und
wünschen Ihnen Gottes Segen für die bevorstehenden
Aufgaben und eine gute Zusammenarbeit.
Seite 3
Gemeindebrief
Das Kirchenjahr
Kreis und Pfeil am Ende einer
schier unendlichen Linie beschreiben bildlich unsre Wahrnehmung
der Zeit. Zwei Bewegungen nehmen wir wahr: den Kreislauf der
Jahreszeiten und die voranschreitende Dynamik unsres Lebensalters. Das Kirchenjahr folgt einerseits dem Zyklus des Kalenderjahres. Andererseits nimmt es das
Vorwärtsdrängen der Zeit in den
Blick. Es verknüpft unsere Zeitwahrnehmung mit der
„Heilsgeschichte“: der Überzeugung des Glaubens, dass Gott in
der Geschichte uns zum Heil handelte.
Das Kirchenjahr beginnt am ersten Adventssonntag und endet mit
dem Ewigkeitssonntag. Die Adventszeit dient der Vorbereitung
auf das Christfest, den Geburtstag
Jesu. Vorbereitungszeiten waren
in der Kirchlichen Tradition immer
Fastenzeiten. In der Jahreszeit
zunehmender Dunkelheit wird die
Erwartung auf das Kommen des
Heilandes gestärkt.
Für viele Menschen das bedeutsamste Kirchenjahresfest ist sicherlich Weihnachten. Heute wird
der Heilige Abend besonders gefeiert. Ursprünglich diente dieser
Tag der Vorbereitung auf den
Christtag, den Geburtstag Jesu
Christ, des Heilands der Welt. In
der Ostkirche – sie hat einen anderen Kalender – wird am Erscheinungsfest (Epiphanias, 6.1.)
Seite 4
Weihnachten gefeiert. Die westliche Kirche gedenkt an diesem
Tag des Erscheinens der drei
Weisen aus dem Morgenland.
Das Weihnachtsfest strahlt in die
folgende Epiphaniaszeit aus. Sieben Wochen vor Ostern beginnt
am Aschermittwoch die Passionszeit. Diese Zeit ist davon geprägt,
dass Jesu Weg zum Kreuz bedacht wird. An Gründonnerstag
wird mit Abendmahlsfeiern in den
Gemeinden der Einsetzung dieses
Mahls „in der Nacht des Verrats“
gedacht. An Karfreitag bedenken
die Christen still das Sterben Jesu
und seine Bedeutung für uns.
Ostern ist das christliche Hauptfest. In großer Freude feiert die
Kirche der Auferstehung Jesu
Christi aus den Toten. Sie lässt
sich Hoffnung machen gegen die
Macht des Todes. Vierzig Tage
währt die Freudenzeit. Sie endet
mit dem Fest Christi Himmelfahrt:
der Auferstandene übernimmt den
Platz zur Rechten Gottes.
Zehn Tage später, fünfzig Tage
nach Ostern, feiern wir Pfingsten,
den Geburtstag der Kirche, das
Fest der Geistbegabung. Der
nachfolgende Sonntag, das Dreieinigkeitsfest (Trinitatis), stellt uns
vor das Geheimnis Gottes, der
sich uns in dreifacher Gestalt offenbart: als Schöpfer, als Erlöser
und Versöhner.
Danach kommen über zwanzig
Sonntage, die dem Trinitatis-Fest
Dezember 2007-Januar 2008
zugeordnet werden. An einem dieser Sonntage feiern wir das Erntedankfest, meist Anfang Oktober.
Im November beschließen die drei
letzten Kirchenjahressonntage
und der Buß- und Bettag den Kirchenjahreskreis. An diesen Sonntagen bedenken wir, dass die Geschichte nicht nur ein Ende, sondern auch und viel mehr ein Ziel
hat.
Das Kirchenjahr führt uns an allen
wichtigen Glaubensinhalten vorbei. So hilft es, im Glauben zu
wachsen. Es bewusst zu durchschreiten heißt, die Zeit und das
Weltgeschehen, die Weltgeschichte und die eigene Lebensgeschichte vor Gott sehen zu lernen,
der Ursprung und Ziel aller Dinge
ist.
Harald Klingler
Seite 5
Gemeindebrief
Herzliche Einladung
zu den
Gottesdiensten und
weiteren Veranstaltungen
in der Advents–
und Weihnachtszeit
DietrichBonhoeffer-Haus
Amanduskirche
Samstag,
1. Dezember 07
15.30 Uhr
Adventlicher Gottesdienst für Familien mit
kleinen Kindern
20.00 Uhr
Weihnachtsoratorium
Sonntag,
2. Dezember 07
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Einführung der neuen Kirchengemeinderäte und
Verabschiedung der
ausgeschiedenen Kirchengemeindräte
(Schmidt)
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Einführung der neuen Kirchengemeinderäte und Verabschiedung der ausgeschiedenen Kirchengemeindräte (Klingler)
Sonntag,
9. Dezember 07
18.00 Uhr
Adventliche Bläsermusik
auf dem Marktplatz
10.00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst mit Prälat Dr. Rose,
Amanduskirche
Liturgie: Dek. Klingler
kein Gottesdienst im Bonhoeffer-Haus
14.30 Uhr
Samstag,
15. Dezember 07 Adventlicher Nachmittag für ältere Gemeindeglieder, Karl-Hartenstein-Haus
Seite 6
Dezember 2007-Januar 2008
Dietrich-BonhoefferHaus
Amanduskirche
Sonntag,
16. Dezember 07
10.00 Uhr
Adventlicher
Gottesdienst
mit Singteam
(Schmidt)
10.00 Uhr
Gottesdienst Mitwirkung Flötengruppe
(Klingler)
Sonntag,
23. Dezember 07
10.00 Uhr
Gottesdienst
(Schmidt)
10.00 Uhr
Gottesdienst (Klingler)
17.00 Uhr
Familiengottesdienst
zum Heiligen Abend
(Schmidt)
15.00 Uhr
Familiengottesdienst
(Klingler)
Heiligabend
24. Dezember 07
18.00 Uhr
Weihnachtliche
Bläsermusik
auf dem Marktplatz
22.00 Uhr
18.00 Uhr
Christnachtgottesdienst Christvesper
(Schmidt)
(Klingler)
Christfest
25. Dezember 07
10.00 Uhr
Festgottesdienst
(Schmidt)
10.00 Uhr
Festgottesdienst
(Hartmann)
2. Weihnachtstag 10.00 Uhr
26. Dezember 07 Gottesdienst mit Stephansmusik des
Posaunenchors, Amanduskirche (Klingler)
kein Gottesdienst im Bonhoeffer-Haus
Silvester
31. Dezember 07
17.00 Uhr
Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl
(Schmidt)
Neujahr
1. Januar 2008
16.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst mit anschließendem
Empfang zum Neuen Jahr, Amanduskirche
kein Gottesdienst im Bonhoeffer-Haus
18.00 Uhr
Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl
(Klingler)
Seite 7
Gemeindebrief
Ein Stück Gerechtigkeit
Unter diesem Motto
bitten wir Sie
in diesem
Jahr um Ihre Spende für Menschen in besonderen Notlagen in
verschiedenen Ländern dieser
Welt.
Aus den Medien aber auch aus
Projekten zu denen wir von Bad
Urach aus Kontakt haben, hören
wir immer wieder von dem täglichen Kampf um sauberes und da-
mit trinkbares Wasser. Brunnen
müssen gebohrt, Quellen gesichert und kleine StaudammProjekte ins Leben gerufen werden.
Zu all diesen Vorhaben helfen Ihre
Spenden. Darum möchten wir Ihnen an dieser Stelle auch nochmals für die Spenden im vergangenen Jahr danken. In Bad Urach
ergaben sie den Betrag von
9.837,74 Euro.
Die Schwerpunkte der diesjährigen Spendenaktion stellt Ihnen
das beiliegenden Faltblatt vor.
Opfersammlung BROT FÜR DIE WELT
am 25. Dezember 2007
In der Advents- und Weihnachtszeit 2007 rufe ich die Kirchengemeinden
wieder zu Opfer- und Spendensammlungen für die Aktion BROT FÜR
DIE WELT auf.
Herzlich danke ich allen für ihre Opfer und Spenden, die im vergangenen
Jahr für BROT FÜR DIE WELT gesammelt wurden. Diese Sammlung hat
in unserer württembergischen Landeskirche mit fast acht Millionen Euro
wiederum einen erfreulich hohen Betrag erbracht.
Die von den Mitgliedskirchen der Evang. Kirche in Deutschland und den
Freikirchen gemeinsam getragene 49. Aktion BROT FÜR DIE WELT
steht unter dem Motto:
„Gottes Spielregeln für eine gerechte Welt“
Gottes Gebote schützen die Würde eines jeden Menschen. Das sind die
Spielregeln für ein Zusammenleben, das allen gerecht wird.
Darum unterstützt die Aktion BROT FÜR DIE WELT beispielsweise die
Menschen in Burkina Faso, einem der ärmsten Länder der Erde, durch
die Ausbildung von Kleinbauern in nachhaltiger Landwirtschaft. Inzwischen produzieren sie so viel, dass sie nicht nur selbst genügend zum
Leben haben, sondern auch Manches auf den Märkten verkaufen können, was zum täglichen Einkommen beiträgt.
Ich bitte Sie, tragen Sie auch die neue Aktion BROT FÜR DIE WELT mit
Ihrer Spende und Ihrer Fürbitte mit. Denn „selig sind die, die da hungert
und dürstet nach Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.“ (Matth.5,6)
Frank Otfried July
Landesbischof
Seite 8
Dezember 2007-Januar 2008
Herzliche Einladung
zur Adventsfeier
für die ältern Gemeindeglieder
der Evang. Kirchengemeinde
am 15. Dezember 2007
14.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr
im Karl-Hartenstein-Haus
mit dem Thema
Advent Weihnachten
gestern heute morgen
Wie jedes Jahr laden wir die Gemeindeglieder der dritten
Lebensphase zu diesem adventlichen Zusammensein ein,
das diesmal von der Jungschargruppe Ichthys mitgestaltet wird.
Natürlich werden wir auch Kaffee trinken und viel singen.
In der Freude auf gemeinsame besinnliche Stunden grüßen
Sie herzlich
Ihre
Pfrin. N. Deininger
Dekan H. Klingler
Pfr. K. Schmidt
P.S. Wer einen Fahrdienst benötigt, möge sich bitte in den
Gemeindebüros (Tel. 94870 oder 8244) oder bei den Pfarrämtern melden.
Seite 9
Gemeindebrief
Viele Kinder, viel Spaß und viele Mitarbeiter
Die KiBiWo 2007 war aus verschiedenen Gründen ein voller
Erfolg. Begeistert waren wir von
der Rekordzahl von 93 Kindern,
die am Freitag das DietrichBonhoeffer-Haus überflutete.
Aber nicht nur viele Kinder kamen zu den vier Nachmittagen,
sondern vor allem viele Mitarbeiter haben vorbereitet, geprobt und geplant.
Dieses Jahr stand die Kinderbibelwoche unter dem Motto
„Servus Paulus“. Da der Apostel
Paulus viel mit dem Schiff unterwegs war, gab es ein Papierschiffchen für jedes Kind, dass
während der KiBiWo-Zeit ins
„Wasser“ gesetzt werden durfte.
Zusammen mit dem römischen
Agent Cleverus waren wir Paulus dicht auf den Versen und wir
erlebten die Veränderung des
Paulus zum Christ, ein aufregenden Gefängnisaufenthalt
und eine sehr abenteuerliche
Fahrt auf dem Mittelmeer.
Seite 10
In den sechs Kleingruppen war
dann Zeit, um über das Theater
zu sprechen und gemeinsam zu
spielen, zu basteln oder zu singen. Zwei Kleingruppen machten sich sogar auf den Weg ins
Krankenhaus, um dort Menschen mit Liedern zu trösten
und aufzumuntern.
Zum Abschluss der KiBiWo feierten wir zusammen mit Pfarrer
Schmidt und der Gemeinde einen Familiengottesdienst, in
dem Paulus seinen Auftrag an
„Timo“ (Timotheus) weitergab
und so die gute Nachricht weiterverbreitet wurde und bis heute wird!
An dieser Stelle noch mal ein
ganz herzliches Dankeschön an
alle Mitarbeiter und an die vielen
Kinder, die mit dabei waren.
Wir freuen uns schon auf die
KiBiWo `08!
Sara Häfner (Jugendreferentin)
Dezember 2007-Januar 2008
Evangelisches Jugend &
Familienwerk in Bad Urach
...ständige Gruppen:
Jungschar
Echt Schaf (5 bis 8 Jahre)
Mi. 16:30 – 18:00 Uhr
FKarl-Hartenstein-Haus
Mädchenjungschar
ICHTHYS (8 bis 13 Jahre)
Mi. 18:00 – 19:30 Uhr
FBonhoefferhaus
Das
eju
auf
dem
Weihnachtsmarkt
Dieses Jahr ist das eju zusammen mit der Kirchengemeinde und dem Frauenfrühstücksteam
auf dem Weihnachtsmarkt in Bad Urach
(7.-9.12.07) vertreten. Mit
Crepes, Punsch und Orangen wollen wir den Weihnachtsmarkt bereichern.
Zusätzlich zu unserer Hütte
(gegenüber der Volksbank)
werden unsere Jungscharler über den Weihnachtsmarkt gehen und ungespritzte Orangen verkaufen. Die Einnahmen des
Weihnachtsmarktes wollen
wir gemeinsam an das
CJVM Weltdienst Projekt „Hilfe für Straßenkinder in Äthiopien“ spenden.
Wir freuen uns über viele Besucher an unserer
Hütte und über viele Orangenkäufer!
Bubenjungschar „Kissenschlachter“ (9 bis 13 Jahre )
Do 18:00 – 19:30 Uhr
FKarl-Hartenstein-Haus
Teenykreis für Jugendliche
(13 bis 17 Jahre)
Do 18:30 – 21:00 Uhr
FCafé Domino im KarlHartenstein-Haus
„unterm Regenbogen“
der familienfreundliche
Sonntagstreff
1. So im Monat 14:30 Uhr
FCafé Domino im KarlHartenstein-Haus
Volleyball ab 20 J.
Do. 21:00 – 22:30 Uhr
FKreissporthalle
Posaunenchor
Fr. 18:45 – 19:45 Uhr
Anfängergruppe
Fr. 19:45 – 21:45 Uhr
Chorprobe
FKarl-Hartenstein-Haus
www.posaunenchor-badurach.de
Pfadfindergruppen
FZeughausturm beim
Karl-Hartenstein-Haus
Do. 16.00 – 18.00
für Jungs ab 12 Jahre
FInfos:
www.pfadfinder-badurach.de
..nähere Infos:
Evang. Jugend- &
Familienwerk
Pfählerstr. 26
T 07125 7750
eMail: [email protected]
Seite 11
Aus unseren Familien
Getauft wurden am
30.09.07 Nick Leon Pleuler, Hülben
Lisa-Marie Lindacher, Münsinger Str. 2
14.10.07 Lilly Lude, Mauchentalstr. 33
21.10.07 Benedikt Philipp Schnepf, Eckisstr. 40
11.11.07 Roman Niklas Schofer, Beim Tiergarten
Getraut wurden am
20.10.07 Joachim Kaczmarek und Mira geb. Tharlet,
Hangweg 16
Bestattet wurden am
14.09.07 Gerhard Wende, 57 J., Moltkestr. 17
Johannes Scheu, 82 J., Ostendstr. 84
21.09.07 Luise Bauer geb. Herrmann, 99 J., fr. Kernerstr. 4
26.09.07 Emma Reich geb. Brudi, 84 J., Mühlstr. 7 fr. Eckisstr.38
05.10.07 Klara Kluge geb. Reichenecker, 78 J.,Stuttgarter Str. 57
10.10.07 Peter Häberle, 64 J., Münsinger Str. 145
12.10.07 Ursula Christian geb. Heiner, 76 J., Mönchackerstr. 5
16.10.07 Ruth Ruoff geb. Ebner, 76 J., Georgiistr. 26
22.10.07 Alfred Rauch, 82 J., Breitensteinstr. 42
02.11.07 Lydia Girrbach geb. Wenz, 76 J., Stuttgarter Str. 70
08.11.07 Ruth Lutzeier, 82 J., Beim Tiergarten 26
10.11.07 Claudia Buck-Hummel geb. Buck, 45 J. Neue Str. 9
Klara Münzing geb. Eisenmann, 95 J., Münsingerstr.16
19.11.07 Valentin Beck, 78 J., Metzinger Weg 5
20.11.07 Waltraud Klaiber, geb. Nickel, 78J., Eckisstr. 14
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 23. Januar 2008
Herausgeber: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Bad Urach
Verantw.:
Pfr. Klaus Schmidt, Eichhaldestr. 43, 72574 Bad Urach
Telefon 07125/40463, Fax 07125/40465,
E-Mail: [email protected]
Konto:
Evang. Kirchenpflege, Neue Str. 23, 72574 Bad Urach
Nr. 300 384 Kreissparkasse Bad Urach (BLZ 640 500 00)
Nr. 31 000 002 Volksbank Bad Urach (BLZ 640 912 00)

Documents pareils