Präsentation IMP HSG
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Präsentation IMP HSG 16 May 2012 Facts & Figures Einwohner: Davos: 13’000, Klosters: 4’300 Höhe: Davos: 1’560 m, Klosters: 1’200 m Anzahl Gästebetten: 19’315 (Davos: 14’058, Klosters: 5’257) inkl. Ferienwohnungen 81 Hotels & Pensionen: Total Logiernächte Jahr 10/11: 2’812’358 Davos: 2’234’880, Klosters: 557’478 Geschichte Davos Geschichte Davos 1871 Gründung des Kurvereins Davos 1877 Eröffnung der ersten Natureisbahn - erster Eishockeymatch: 1898 1890 Eröffnung RhB-Strecke Klosters-Davos 1899 Eröffnung Schatzalpbahn Davos 1922 Gründung des CH Forschungsinst. für Hochgebirgsklima und Tuberkulose 1931 Eröffnung Parsennbahn 1932 Gründung Skischule Davos 1942 Gründung SLF 1969 Eröffnung Kongresshauses 1971 1. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums Davos Geschichte Klosters Geschichte Klosters 1208-1222 Churwaldner Mönche erbauen ein Kloster 1852 Es entstehen die ersten Hotels in Klosters 1889 Eröffnung RhB-Teilstrecke Landquart-Klosters 1890 Gründung des Kurvereins Klosters 1912 Durchführung Skirennen Schweiz (Vorgänger SM) 1925 1. Auto in Klosters 1931 Gründung der Skischule Klosters 1932 Gründung des Ski Club Klosters, Sektion Zürich 1937 Eröffnung des Selfranga-Skiliftes 1949 Erbauung Gotschnabahn 1965 Erbauung Madrisabahn Winterangebote 6 Skigebiete (über 300 km) 110 km Langlaufloipen Schneesportschulen Eissport / Natur-/ Kunsteisbahnen Schlittelbahnen Winterwandern / Schneeschuhlaufen Wellness Kultur & Museen Top Events Winter Songbird Festival FIS Langlauf Weltcup Davos Nordic Spengler Cup Davos Weihnachtskonzerte Davos & Klosters Neujahrsempfang Hotschrennen Klosters O’Neill Evolution / Snowboard Snow-Polo Klosters Eisgala Red Bull Nordix Sommerangebote Davos Klosters Inclusive ab einer Übernachtung AlpenFieber (Sommerstart) 700 km Wanderwege Mountainbike Hoher Anteil Single Trails 10’000 Höhenmeter Bahnentour Gotschna Freeridepiste, Bikepark Seen, Wassersport 2 Golfplätze und 8 weitere in der Region Madrisaland, Adventure Park Färich, Themenwege etc. Gütesiegel Familien Willkommen Davos Klosters Active- Gästeprogramm Top Events Sommer Davos Ride AlpenFieber (Sommerstart) Davos Sounds Good, Klosters too European Junior Championships U18 Swiss Alpine Marathon Sertig Schwinget Davos Festival – Young Artists in Concert Davos@Promenade Angebote das ganze Jahr Bernina / Glacier Express Bahnausflüge Museen / Schaubetriebe / Kultur Wellness / Gesundheit Gastronomie (Dinearound) Shopping Kongress / Seminar / Incentives Grösstes Kongresszentrum der Alpen (50’000 Personen) ISO 9001: 14001 Erweiterung Kongresszentrum 14 Seminar Hotels Unsere Referenzen: WEF AO-Kongress IDKD Lungenliga Cardiology Update Destination Davos Klosters Davos Destinations-Organisation (Genossenschaft) Verein Klosters Tourismus Organigramm Anzahl Mitarbeiter: 154 Voll- und Teilzeitmitarbeiter Gesamtumsatz: CHF 32’009’257.32 Destination Davos Klosters Seit 1871: Kurverein Davos Seit 1890: Kurverein Klosters Seit Mai 2006: Destination Davos Klosters Destination Davos Klosters Destination Davos Klosters Finanzierungsquellen und deren Bedeutung 2010/11: Gästetaxen Davos Klosters: CHF 7’705’211.00 Tourismusförderungsabgabe Davos Klosters: CHF 2’039’245.35 Umsatz Reservationssystem : Ferienwohnungen: CHF 3’781’057.66 Hotels: CHF 1’607’231.10 Total: CHF 5’388’288.76 Logiernächte Davos Klosters Logiernächte 2010/11: 2’697’347 (ohne Kliniken) Hotels : 1’032’593 Logiernächte Gruppenunterkünfte: 173’021 Logiernächte Ferienwohnungen: 514’065 Logiernächte Eigentümerpauschalen: 977’668 Logiernächte Anteil Logiernächte Sommer: 43% Anteil Logiernächte Winter: 57% Gästetaxen Davos Klosters Davos Sommer: CHF 4.60 pro Person und Nacht Winter: CHF 5.90 pro Person und Nacht Klosters Hauptsaison: CHF 4.50 pro Person und Nacht Nebensaison (Mai/Okt/Nov): CHF 2.60 pro Person und Nacht Inkasso erfolgt über die Informationsbüros basierend auf den Gästetaxen Gesetzen der Gemeinde Davos und Gemeinde Klosters-Serneus. Gästetaxen Davos Tourismusförderungsabgabe Die Tourismusförderungsabgabe wird nach folgenden Massstäben pro Branche/Gruppe von Abgabepflichtigen bemessen und beträgt pro Jahr: a) für Beherberger CHF 25.- bis CHF 160.- pro Bett bzw. Lagerplatz; b) für Berg- und Sportbahnunternehmungen zwischen 0,4 und 0,8 % der Bruttopersonenverkehrseinnahmen pro Jahr; c) für die übrigen Abgabepflichtigen aufgrund einer in diesem Gesetz festgelegten Grundtaxe sowie einem Promilleanteil der AHV-Lohnsumme der beschäftigten Personen, einschliesslich Geschäftsinhaber/-leiter und deren Familienmitglieder: - als Grundtaxe CHF 100.- bis CHF 800.- pro Abgabepflichtigen sowie - als Abgabe zwischen 1,0 o/oo bis 10,0 o/oo der AHVLohnsumme. Betriebsrechnung 2010/2011 vom 1. Mai 2010 bis 30. April 2011 DDO Rechnung 10/11 Voranschlag 10/11 Rechnung 09/10 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Jahresbeiträge Kurtaxen Verwaltung Kurtaxen Information Gästeangebot Sportanlagen Kongresszentrum Kongressmanagement Tourist. Infrastruktur Liegenschaften Beiträge Marketing a.o. Aufwand/Ertrag Verlust-/Gewinnsaldo Gesamtsumme 388 2'310 4'726 2'290 4'024 9'049 1'011 916 123 3'148 4'024 48 5'384 16 788 2'301 1'955 3'924 9'049 84 1'215 0 2'946 4'266 370 2'591 4'800 2'244 3'633 8'876 983 962 176 3'024 3'534 33 32'009 32'009 31'193 46 5'250 16 1'047 2'259 1'840 3'533 8'876 83 1'165 0 3'024 3'869 391 2'794 4'769 1'915 3'552 9'617 2'765 1'441 145 2'938 8'967 185 187 49 5'548 20 11'456 2'348 1'694 3'552 9'617 1'590 1'588 6 2'930 9'082 31'193 39'481 39'481 Zahlen in Tausend aufgeführt Die Vision – wo will Davos Klosters 2015 stehen? Davos Klosters will die führende Ferien- und Kongress-Region der Alpen sein. Konkret: 10 Monate Gastfreundschaft im Jahr "Swissness at its Best" (Vertrauen durch Sicherheit, Verlässlichkeit, Qualität, Authentizität und Natur) Klare Lead- und Trendsetterposition im globalen Kongress- und MICE-Markt in den Bergen Eine der 5 stärksten Tourismusmarken der Alpen Davos Congress Davos Congress Administration Technik - Betreuung der Kongresse Technischer Betrieb -Hotelbuchungen, etc. Zentrum Kongress- Catering Betrieb Catering durch Kongress Hotel Davos BusinessSales Märkte Hauptmärkte: - 1. Priorität: •Schweiz •Deutschland •Grossbritannien •Niederlande - 2. Priorität: •Belgien / Luxemburg •Frankreich •Italien •Ost-Europa •Russland •Skandinavien - 3. Priorität •USA •Golfstaaten •Japan, China, Indien Zukunftsmärkte Marktbearbeitung in Zusammenarbeit mit Rhätischer Bahn und Engadin St. Moritz: - Brasilien - Indien - China Warum Divisionen? Aufteilung in zwei Divisionen: - Marketing - Destinations-Management Grund dafür: - Klare Aufgabenteilung - Klare Zuständigkeiten Atypische Tourismusorganisation: - Betreiberin Kongresszentrum - Betreiberin Sportanlagen - Hotel Gastro Diese Bereiche sind zusätzliche Aufgaben, die andere Tourismusorganisationen nicht wahrnehmen. Daher braucht es aus Volumengründen eine Differenzierung/Abgrenzung. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit