Die Deutsche Post setzt auf Partner im Handel.

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Die Deutsche Post setzt auf Partner im Handel.
Die Deutsche Post
setzt auf Partner
im Handel.
Filial-Umwandlungen in der Diskussion.
Die Notwendigkeit von Partner-Filialen und ihr Nutzen
für Kunden, Kommunen, Partner und die Deutsche Post.
Verändertes Kundenverhalten
erfordert neue Filiallösungen.
Die Deutsche Post bietet eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit
Postdienstleistungen. Ihre mehr als 12.000 Filialen werden auch nach der vollständigen
Öffnung des Briefmarktes für die Kunden da sein. Dabei setzt die Deutsche Post seit
vielen Jahren und auch künftig auf Partner-Filialen im Einzelhandel.
Das Konsum- und Einkaufsverhalten der Menschen und die wohnbereichsnahe Infrastruktur
haben sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten sehr stark gewandelt. Heute sind Angebote gefragt, die Kundennähe im erforderlichen
Umfang sichern und langfristig wirtschaftlich
tragfähig und erfolgreich sind. Ein solches
Modell sind die bedarfsgerechten Filialformate
der Deutschen Post. Dennoch sorgen Veränderungen im Filialnetz gelegentlich für Kritik –
ungeachtet der Tatsache, dass die Deutsche Post
zu den Vorgaben des Universaldienstes und ihrer
weiter gehenden Selbstverpflichtung steht und
die gesetzlichen Anforderungen stets mehr als
erfüllt.
Die Voraussetzungen verändern sich
Die Kunden sind mobiler geworden, konzentrieren viele ihrer Besorgungen auf große Supermärkte und Einkaufszentren oder bestellen Produkte und Services im Internet. Als Konsequenz
hat sich die traditionelle Struktur von Handel
und Gewerbe flexibel anpassen müssen. Der Lebensmittelladen, die Bäckerei oder das Fleischerfachgeschäft sind nicht mehr unbedingt an der
nächsten Ecke zu finden. Das Angebot wurde auf
die veränderte Nachfrage ausgerichtet. Eine breite Präsenz aller Handwerksbranchen und
Dienstleistungen, das Kino oder die Tankstelle
im Mittelpunkt des Stadtteils oder des Ortes sind
heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Selbst
die öffentliche Hand, gemeinnützige Vereinigun-
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gen und Kirchen sind aus wirtschaftlichen
Gründen zunehmend gefordert, ihre Standorte,
Dienste und Angebote zu konzentrieren und neu
auszurichten.
Bedarf und Aufwand berücksichtigen
Die Deutsche Post kann sich von dieser Entwicklung nicht abkoppeln. Insbesondere beim Filialnetz muss die Kundenfrequenz als Indikator für
den tatsächlichen Bedarf und Aufwand permanent überprüft werden. Mit ihren verschiedenen
Filialformaten verfügt die Deutsche Post über
ein differenziertes System, das es erlaubt, im
Rahmen der gesetzlichen Vorgaben das Angebot
an der Kundennachfrage auszurichten. Das
reicht von der großen Präsenz an publikumsstarken Standorten mit den Postbank Finanzcentern bis hin zu den »kleinen« Post-ServiceFilialen.
Mit den Partner-Filialen verfügt die Deutsche
Post über ein bewährtes Konzept, das ein ortsnahes, nachfragegerechtes Angebot von Postprodukten und Dienstleistungen in Einzelhandelsgeschäften oder anderen Einrichtungen
mit Publikumsverkehr sicherstellt. Seit fast 15
Jahren gibt es diese häufig auch Post-Agenturen
genannten Filialen in Deutschland.
Partner-Filialen ein gleichwertiger Ersatz
Viele kommunale Vertreter und Bürger verbinden mit den Post-Filialen offenbar ein Stück ge-
Einführung ı Filial-Umwandlungen
wohnter Lebensqualität. Das ist grundsätzlich
erfreulich, aber dieses Denken führt bisweilen zu
nicht mehr zeitgemäßen Erwartungen. So werden vielfach nur die von der Deutschen Post
eigenbetriebenen Filialen als »richtige« Post-Filialen betrachtet. Eine solche Sichtweise ist angesichts der beschriebenen Entwicklung nicht
mehr haltbar. Auch Partner-Filialen sind vollwertige Post-Filialen, die werktäglich die postalischen Produkte und Dienstleistungen anbieten.
Dieses Konzept kommt bei den Kunden gut an.
Im Kundenmonitor* Deutschland 2006 erhielten
Partner-Filialen sogar bessere Noten als die
eigenbetriebenen Filialen vergleichbarer Größenordnung.
Diskussion offen führen
Veränderungen im Filialnetz führen schnell zu
Diskussionen in der Öffentlichkeit, mit Kunden
und Kommunalvertretern. Die Deutsche Post
weiß, wie sensibel solche Schritte sind, und handelt entsprechend. Sie begrüßt Informationsgespräche in sachlicher Atmosphäre, weil diese
erfahrungsgemäß eine standortorientierte, gute
Lösung vereinfachen. Bewährt in der Planungsphase hat sich eine enge Kooperation der örtlichen Verantwortlichen mit der Deutschen Post.
Wenn kommunale Vertreter, Einzelhandel und
Bürgerschaft das Thema offen behandeln und
die Einrichtung einer Partner-Filiale in einem
geeigneten Einzelhandelsgeschäft unterstützen,
wird eine für alle Seiten gute Entwicklung
wesentlich erleichtert.
Auf den folgenden Seiten haben wir Fragen und
Vorwürfe, die immer wieder vorgetragen werden, aber auch Pressestimmen zum Thema Partner-Filialen zusammengestellt.
Partner-Filialen: Vorteile auf einen Blick
Für die Kunden
Für die Kommunen
Für die Partner
Für die Deutsche Post
Sie können Einkäufe und
Die Partner-Filialen
Sie verbessern ihre Markt-
Sie erhält die Kunden-
postalische Geschäfte be-
gewährleisten die funk-
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und die Kosten begren-
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örtlichen Einzelhandels.
Umsatzplus durch erhöhte
Kundenfrequenz und
Kopplungskäufe.
* größte Kundenzufriedenheitsstudie für Privatkunden in Deutschland
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Lassen Sie uns offen reden.
Warum wandelt die
Deutsche Post Filialen
um?
Die Deutsche Post reagiert damit auf verändertes Kundenverhalten und wirtschaftliche Notwendigkeiten. Partner-Filialen haben
für alle Beteiligten – Kunden, Kommunen, Partner und Deutsche
Post – Vorteile.
Wie entscheidet die
Deutsche Post, welche
Filialen umgewandelt
werden?
Es gibt verschiedene Gründe für eine solche Entscheidung. Zentrale Punkte sind unter anderem die wirtschaftliche Tragfähigkeit, die
regelmäßig ermittelt wird, die Wettbewerbssituation sowie das
Interesse und die Verfügbarkeit des örtlichen Einzelhandels, aber
auch die Analyse des Gesamtnetzes.
Wie wählt die Deutsche
Post ihre Partner aus?
Ein Kriterium ist die Branche: Die Partner-Filiale sollte zu dem Angebot des Geschäftes passen. Optimal sind Supermärkte, Lebensmitteloder Schreibwarengeschäfte. Aber auch andere Branchen sind möglich. Wichtig sind Bonität und Zuverlässigkeit des Inhabers. Grundvoraussetzung ist natürlich die Bereitschaft von Geschäftsinhabern,
Partner der Deutschen Post zu werden und Postdienstleistungen als
ergänzendes Standbein zum eigenen Kerngeschäft anzubieten.
Wie sichert die Deutsche
Post kundenorientierte
Standorte und Räumlichkeiten, wenn eigenbetriebene Filialen in
Partner-Filialen umgewandelt werden?
Die Geschäftsräume müssen genügend Platz für den Bedienbereich,
eventuell eine Postfachanlage und Lagermöglichkeiten bieten. Auch
die Erreichbarkeit und Parkplatzsituation werden berücksichtigt. Die
Partner-Filialen befinden sich überwiegend in Einzelhandelsgeschäften. Deshalb können meist zentrale Lagen oder Standorte mit einer
natürlich hohen Kundenfrequenz gefunden werden, die die Bedingungen ohnehin erfüllen und für alle Kunden – auch für
ältere Menschen – gut erreichbar sind. Ebenso sind in der Regel die
Zugänge behindertengerecht und für Kinderwagen geeignet. Natürlich variieren die Lösungen im Einzelnen immer nach den jeweiligen
örtlichen Gegebenheiten. Ein nahtloser Übergang wird sichergestellt.
Pressestimmen +++ Pressestimmen +++ Pressestimmen +++ Pressestimmen +++ Pressestimmen +++
Nordwest-Zeitung, 15. April 2006
Jetzt sind alle zufrieden mit der Postfiliale. (...) »Akzeptable Lösung«, so betrachtet die FDP-Fraktion den neuen Standort der Post im Osternburger Aktiv-Markt. (...)
Das neue Personal, das vom Marktbetreiber eingestellt
werde, erhalte durch Aus- und Fortbildungsmaßnahmen
die Qualifikation, um den gewohnten Leistungsstand
sicherzustellen. (...)
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Süddeutsche Zeitung, 12. Juli 2006
Seit einem Monat haben die Feldkirchner eine Postagentur und die erste Bilanz fällt durchweg positiv aus. Die
Inhaber (...) als kleiner Familienbetrieb haben erkannt:
»Die Leute sind froh über die erweiterten Öffnungszeiten
und schätzen es, dass die Post nun in einem großen, offenen Raum untergebracht ist.« Außerdem werde die
rasche Bedienung gelobt. (...)
Argumente ı Filial-Umwandlungen
Für die Kunden ist das Postangebot in Verbindung mit dem Kerngeschäft eines Einzelhändlers eine bequeme Lösung. Bei der
Einrichtung achtet die Deutsche Post darauf, eine möglichst gute Trennung zu erreichen, um die Diskretion zu wahren.
Warum sind PartnerFilialen ein gleichwertiger Ersatz für
eigenbetriebene
Filialen?
Partner-Filialen bieten postalische Produkte und Dienstleistungen, die in Filialen dieser Größenordnung täglich nachgefragt werden. Die Ausstattung mit einem praxisgerechten Mobiliar im
Design der Deutschen Post unterstreicht den Status als Filiale auch
optisch.
Das Spektrum des möglichen Angebots ist breit:
• Annahme und Ausgabe von Briefen, Päckchen und Paketen
• Verkauf von Briefmarken, Paketmarken und PackSets
• Bei Bedarf und Möglichkeit auch eine Postfachanlage
• Bei vorhandenem Postbank-Angebot auch Eröffnung von
Sparbüchern und Girokonten sowie Ein- und Auszahlungen
• Telekommunikationsprodukte und -dienstleistungen
• Ausgabe von Telefonbüchern
Im konkreten Einzelfall hängen die angebotenen Dienstleistungen
vom Bedarf am jeweiligen Standort und den örtlichen Gegebenheiten ab.
Pressestimmen +++ Pressestimmen +++ Pressestimmen +++ Pressestimmen +++ Pressestimmen +++
Rhein-Zeitung, 8. August 2006
(...) Die Befürchtungen vieler Engerser, dass sich mit der
neuen Postagentur (...) der Service verschlechtert, haben
sich nicht bewahrheitet. »Wir sind froh, dass die Fachlichkeit in der Post weiter gewahrt ist«, sagt Josef Kretzer,
Ortsvorsteher von Engers (...). »Was Öffnungszeiten und
Service angeht, haben wir keinen Grund, uns zu beschweren.« (...) CDU- und SPD-Mitglieder sowie Ortsvorsteher
Kretzer bemängeln die Parkplatzsituation (...) Die Betreiberin sieht allerdings keine Probleme und verweist auf
die Parkmöglichkeiten in der Umgebung. (...)
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Wie wird das Personal
von Partner-Filialen
geschult?
Das Personal, das die Kunden der Partner-Filiale bedient, wird entsprechend geschult. Das Basistraining umfasst eine Schulung in
einem Bildungszentrum der Deutschen Post, an die sich nach der
Eröffnung ein »Coaching« durch erfahrene Filialmitarbeiter der
Deutschen Post direkt in der neuen Filiale anschließt. Tauchen
danach während der Kundenbedienung spezielle fachliche Fragen
auf, können die Mitarbeiter der Partner-Filiale diese schnell und
unkompliziert über eine telefonische Hotline oder durch Nachschlagen im bereitgestellten Infomaterial klären. Außerdem haben
die Partner-Filialen für die verschiedenen Prozesse und IT-Anwendungen feste, gut erreichbare Ansprechpartner bei der Deutschen
Post.
Ist die Verschwiegenheit der Mitarbeiter
gewährleistet?
In vielen Berufen ist besondere Diskretion gefordert. Man kennt
das aus dem ärztlichen Bereich, dem Bankwesen oder von Anwälten. Gleiches gilt natürlich für die Post. Die Mitarbeiter in PartnerFilialen sind zur Verschwiegenheit und zur Wahrung des Postgeheimnisses verpflichtet – da gibt es keinen Unterschied zu Beamten
oder Angestellten der Deutschen Post.
Wie will sich die
Deutsche Post mit ihren
Partner-Filialen im
Wettbewerb behaupten?
Partner-Filialen sind ein bewährtes und zugleich zukunftsträchtiges Konzept. Nicht umsonst kopieren andere Anbieter postalischer
Dienstleistungen sogar diese seit Jahren erfolgreichen Shop-inShop-Lösungen. Die Deutsche Post legt aber großen Wert darauf,
dass sich die Qualität ihrer Partner-Filialen vom Wettbewerb
abhebt. International kennt man Partner-Konzepte z. B. aus den
Niederlanden, Schweden, Frankreich, Österreich und Irland. In
England werden sogar über 95 Prozent der Filialen als Agenturen
betrieben.
Pressestimmen +++ Pressestimmen +++ Pressestimmen +++ Pressestimmen +++ Pressestimmen +++
Idsteiner Zeitung, 29. August 2006
(...) »Alle Wörsdorfer freuen sich natürlich, dass ihr Ort
eine Poststelle behalten hat und noch dazu an dieser
neuen, zentralen Stelle«, weiß Petra Jessen. (...) Sie freut
sich, als der Wörsdorfer Ortsvorsteher bei einer Stippvisite feststellt: »Ich bin heilfroh, dass es hier mit der Poststelle geklappt hat.« (...) Lange Zeit herrschte zuvor in
Wörsdorf große Skepsis (...)
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Trierischer Volksfreund, 5. Oktober 2006
(...) Zu den Gratulanten bei der Eröffnung gehörte die
erste Beigeordnete der Stadt Kastellaun, Anette Kramb:
»Die Stadt ist natürlich froh, dass sich für die Bürger nur
die Haustür geändert hat.« Auch Johannes Birk, Vorsitzender der Kastellauner Werbe- und Fördergemeinschaft, zeigte sich zufrieden: »Mit den Öffnungszeiten (...)
haben die Kunden mehr Möglichkeiten als vorher.« (...)
Argumente ı Filial-Umwandlungen
Die Deutsche Post legt großen
Wert darauf, dass sich die Qualität
ihrer Partner-Filialen vom Wettbewerb abhebt. Deshalb setzt sie auf
die freundliche Bedienung der
Kunden, ein praxisgerechtes
Angebot, die gute Schulung der
Mitarbeiter und eine hochwertige
Ausstattung der Filialen.
Erfüllt die Deutsche
Post die gesetzlichen
Vorgaben und wer hat
Anspruch auf eine
Filiale?
Für das Filialnetz gibt es ausführliche Regelungen, die in der PostUniversaldienstleistungsverordnung (PUDLV) enthalten sind.
Danach muss die Deutsche Post bundesweit mindestens 12.000 Filialen vorhalten. Darüber hinaus enthält die PUDLV verschiedene
Standortkriterien (u. a. Einwohner- und Flächenkriterium). Anspruch auf eine Filiale haben Gemeinden mit mehr als 2.000 Einwohnern und Gemeinden mit zentralörtlicher Funktion laut
landesplanerischen Vorgaben. Die Deutsche Post erfüllt alle gesetzlichen Vorgaben und geht mit ihrer Selbstverpflichtung sogar noch
darüber hinaus.
Wie soll ein Ort mit
rund 20.000 Einwohnern ohne eine von
der Deutschen Post
eigenbetriebene Filiale
auskommen?
Unabhängig von der Ortsgröße kann die Deutsche Post ihre Standorte auch als Partner-Filiale betreiben. Der Gesetzgeber macht hier
keinen Unterschied. Es ist gängige und bewährte Praxis, dass auch in
Städten mit über 20.000 Einwohnern eigenbetriebene durch partnerbetriebene Filialen ersetzt werden. Je nach Bedarf werden Partner-Filialen mit mehreren Verkaufsplätzen oder auch mehrere Partner-Filialen eingerichtet.
Pressestimmen +++ Pressestimmen +++ Pressestimmen +++ Pressestimmen +++ Pressestimmen +++
Neumarkter Nachrichten, 7. Oktober 2006
Was haben die Freystädter damals gekämpft um ihre
Postfiliale am Marktplatz: 2.000 Unterschriften sammelten sie gegen deren Schließung, vergebens. Die Post
machte dicht. Dafür eröffnete eine Partner-Filiale im
nahen Quelle-Shop. Und heute? »Die Bürger haben es
akzeptiert. Und mit der neuen Postfiliale läuft es meines
Wissens gut«, sagt Bürgermeister Willibald Gailer. (...)
Schwäbisches Tagblatt Tübingen, 5. Januar 2007
Monatelang gab es Proteste, weil die Post AG ihre florierende Filiale in Mössingen einfach dichtgemacht hat. Im
vergangenen Oktober wurde das Haus in der Bahnhofstraße als Partner-Filiale von privater Hand neu eröffnet.
Jetzt gibt es fast nur noch Lob. (...) Karl Cerny (...) findet:
»Es läuft ganz gut.« Die Öffnungzeiten seien jetzt besser.
(...) Cerny lobt auch den »freundlichen Service«. (...)
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Unsere regionalen Ansprechpartner für die Politik
Baden-Württemberg
Niedersachsen, Bremen
Wolfgang Englert
Regionaler Politikbeauftragter
MdB-Wahlkreise 259 – 295
Zuffenhäuser Kelterplatz 1 • 70435 Stuttgart
Tel: 07 11/98 79 03 83 • Mobil: 01 71/2 25 21 21
E-Mail: [email protected]
Stephan Siekmann
Regionaler Politikbeauftragter
MdB-Wahlkreise 025 – 055
Adenauerallee 18 • 30175 Hannover
Tel: 05 11/28 84 23 21 • Mobil: 01 60/3 64 30 40
E-Mail: [email protected]
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Wilhelm Haas
Regionaler Politikbeauftragter
MdB-Wahlkreise 214 – 229, 231, 253 – 258
Arnulfstraße 60 • 80335 München
Tel: 0 89/5 59 91 30 20 • Mobil: 01 71/3 07 59 14
E-Mail: [email protected]
Susanne Lasogga-Lonnes
Regionale Politikbeauftragte
MdB-Wahlkreise 103 – 131
Hachestraße 4 • 45127 Essen
Tel: 02 01/8 92 78 96 • Mobil: 01 60/8 81 42 51
E-Mail: [email protected]
Hugo Scheuenpflug
Regionaler Politikbeauftragter
MdB-Wahlkreise 230, 232 – 252
Kesslerstraße 1 • 90489 Nürnberg
Tel: 09 11/5 80 42 10 • Mobil: 01 71/2 27 38 16
E-Mail: [email protected]
Berthold Hoppe
Regionaler Politikbeauftragter
MdB-Wahlkreise 088 – 102, 132 – 151
Kurfürstenstraße 2 • 44147 Dortmund
Tel: 02 31/8 42 47 06 • Mobil: 01 71/2 22 01 58
E-Mail: [email protected]
Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt
Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland
Bettina Brandes-Herlemann
Regionale Politikbeauftragte
MdB-Wahlkreise 056 – 087
Frankfurter Allee 204-206 • 10365 Berlin
Tel: 0 30/55 50 67 05 • Mobil: 01 70/5 73 93 70
E-Mail: [email protected]
Friedhelm Schlitt
Regionaler Politikbeauftragter
MdB-Wahlkreise 169 – 172, 183 – 186, 199 – 205, 207 – 211
Saalburgallee 19 • 60385 Frankfurt
Tel: 0 69/90 90 66 30 • Mobil: 01 71/8 67 99 04
E-Mail: [email protected]
Hamburg, Schleswig-Holstein,
Mecklenburg-Vorpommern
Bernd Dietrich
Regionaler Politikbeauftragter
MdB-Wahlkr. 173– 182, 187 – 189, 206, 212 – 213, 296 – 299
Saalburgallee 19 • 60385 Frankfurt
Tel: 0 69/90 90 66 32 • Mobil: 01 71/5 52 14 50
E-Mail: [email protected]
Anja Renziehausen
Regionale Politikbeauftragte
MdB-Wahlkreise 001 – 024
Überseering 30 • 22297 Hamburg
Tel: 0 40/63 88 64 85 • Mobil: 01 75/4 38 32 04
E-Mail: [email protected]
Thüringen, Sachsen
Brigitte Ullrich
Regionale Politikbeauftragte
MdB-Wahlkreise 152 – 168, 190 – 198
Tschaikowskistraße 22-24 • 99096 Erfurt
Tel: 03 61/3 47 01 00 • Mobil: 01 71/5 51 53 88
E-Mail: [email protected]
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Fachverantwortung: Abteilung Informationsmanagement • Zentralbereich Regulierungsmanagement Konzern
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