- DHC | Hannover

Transcription

- DHC | Hannover
Ausgabe 2/ 2006
Foto: zur Nieden
Deutscher Hockey Club Hannover
Wilhelm-Hirte-Cup 2006
Nicht mehr zu
toppen …
Elternhockey im DHC
Der Spaß steht im
Vordergrund
Georgen-Terrassen Highlights
17. Dezember 2006
>> Weihnachtsbrunch
1. und 2. Weihnachtstag 2006
>> Weihnachtliches Buffet
31. Dezember 2006
>> Silvesterparty
A-Knaben
Zwischenrunde zur DM erreicht
Wohlfühlen
und
Genießen
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dem Stress. Einfach mal
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3
ClubMagazin_Inhaltsübersicht
ClubMagazin_Editorial
AUSSicht
04 des Präsidenten
Bericht des Verwaltungsausschusses
06 Frischer Wind im Club
Platzwart Otto Bielak
06 Immer auf seinem Posten
Georgen-Terrassen
Highlights
im Dezember:
Weihnachtsbrunch
am 17. Dezember, ab 11.00 Uhr
Weihnachtliche Stimmung,
reichhaltiges Buffet und Ehrungen.
Achtung: ab 14.30 Uhr exklusiver
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1. und 2. Weihnachtstag:
ClubMagazin_Hockey
hoher Motivation
07 1.MitDamen
1. Herren
09 Lehrgeld in der 2. Bundesliga gezahlt
Saisonstart nach Maß
11 2.EinHerren
Das Glück war nicht auf unserer Seite
12 B-Jugend
13 A-Mädchen
Viel Spaß beim Hockey
– Wenn das kein Erfolg ist:
14 A-Knaben
Niedersachsenmeister 2006 …
– Gladbach 2006
Erfolgreichster Verein mit 2 Turniersiegen
15 A-Knaben
Wir sind die Besten!
16 B-Knaben
Wir können stolz sein
16 B-Mädchen
Miles and More
17 C-Knaben
Freude und Erfolg
18 C-Mädchen
Die siegeshungrigen D-Knaben
20 D-Knaben
FSJ – ein voller Erfolg
21 D-Knaben
Märchencup in Bremen
22 D-Mädchen
Minis
23 „… machst mit dem Doppelpass jeden …“
Aktivitäten hielten sich in Grenzen
24 Rennmäuse-Report
Herrenhäuser Cracks landen im Mittelfeld
25 Elternhockey
Das ist Elterhockey im DHC
26 Bilderbogen
28 Weinfestturnier
U90 ging baden
der 3. Damen und Herren in Bonn
30 DM
Stolz auf Finalteilnahme
Kommentar
Zeit, dass wir ernten!
31 Steikos
32 Übersichten
Hallentrainingsplan, Mannschaften und Trainer
Zwischen 11.30 und 15 Uhr:
Weihnachtliches Buffet der
Extraklasse. Bitte vorher
reservieren!
Silvester:
Silvesterparty in familärer Atmosphäre.
Bitte Aushang im DHC beachten!
ClubMagazin_Tennis
Herren
und ehrgeizig
33 1.Aktiv
Hinweis
Jugendtraining im Winter
33 Wichtiger
ClubMagazin_Vermischtes
Hirte Cup 2006
Nicht mehr zu toppen …
34 Wilhelm
Stadtpokal
35 DHC Kids sind Nr. 1 in Hannover
Eröffnungsbrunch der Georgenterrassen
36 DHC is back
Feiern, das können wir alle
37 Elternabend
Golfturnier
Ein Wiedersehen mit Freunden
38 DHC
Herrenhäuser-Team-Challenge
Teilnehmerrekord
39 2.Neuer
Höhepunkte
40 Hockey- und Fußball-WM
Termine, Anfängertraining, Rückenschule, Nordic Walking
41 Kurzinformationen
DHC-Fußballturnier
„… und am Ende gewinnen immer die Hot Socks!“
41 Zweites
Impressum
42 Der Club und seine Gremien
4
ClubMagazin_Editorial
AUS Sicht
des Präsidenten
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Zum Ende eines Jahres wird oftmals eine Rückschau vorgenommen.
Daher möchte auch ich an dieser Stelle
aus meiner Sicht eine Art Bilanz für das
fast abgelaufene DHC-Jahr ziehen.
Unsere 1. Hockey-Damen haben in
der abgelaufenen Regionalliga-Saison
mit tollem Kampfgeist auf der Zielgeraden den Klassenerhalt geschafft.
Die Nerven der Mitfiebernden wurden
dabei arg strapaziert; umso größer
war bei den mitreisenden Fans die
Freude und Erleichterung nach dem
letzten Spiel beim BTHC spürbar. Besonderen Dank an unsere aushelfenden Asse vergangener Tage,die sich für
den DHC und die Mannschaft – nach
teilweise längerer Punktspielabstinenz – nochmals den körperlichen und
zeitlichen Mühen unterworfen haben!
Wir freuen uns, mit Henning
Mühl nach der Sommerpause einen überaus engagierten und bei der Mannschaft
gut ankommenden Trainer
gefunden zu haben. Der Beginn der neuen Saison verlief
recht vielversprechend – Fortsetzung
im Frühjahr erwünscht.
Das angestrebte Ziel, die Ligazugehörigkeit zu sichern, haben hingegen die 1.Herren leider nicht erreicht.
In vielen Spielen hat die Truppe gezeigt, dass sie durchaus in der 2.Bundesliga mithalten kann, aber aus mehreren Gründen standen letztlich nicht
genügend Punkte zu Buche. Eigentlich
sollte man als Absteiger den sofortigen Wiederaufstieg anstreben, aber
bei dem personellen Aderlass ist das
Hans-Hermann Alex
Präsident des DHC
wohl nicht erreichbar. Das realistische
Ziel sollte sein, sich in der Regionalliga
zunächst gut zu etablieren und mittelfristig mit dem Einbau unserer zahlreichen nachwachsenden talentierten
Jugendlichen wieder in höhere Gefilde
zu streben. Denjenigen, die ihre Karriere in der Ersten beendet haben bzw.
aus Hannover weggezogen sind, einen
herzlichen Dank und Anerkennung
Wer rechtzeitig bei der Rente vorsorgt,
kann später mehr genießen.
Kommen Sie bei uns vorbei.
Hans-Werner Temps
Thomas Hans-Werner Temps
VGH Vertretung
Hans-Werner Temps e. K.
Auf der Heide 23 A • 30823 Garbsen
Tel. 05137 73658 • Fax 05137 78262
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ClubMagazin_Editorial
seitens des Clubs für den teils
langjährigen Einsatz und die gezeigten Leistungen.
Ein Kümmernis möchte ich noch
loswerden: Bei manchen Heimspielen
unserer 2.Herren quillt die Spielerbank
fast über, während es bei jedem Spiel
außerhalb Hannovers mehr oder weniger schwer ist, 11 Spieler zu „Extremfahrten“ – und dies vielleicht zu „unmöglichen“ Zeiten – zu bewegen.
Dafür habe ich kein Verständnis, denn
Hockey ist ein Mannschaftssport mit
eigentlich vorauszusetzendem Gemeinsinn und Verantwortungsgefühl.
Hoffen wir auf Besserung...
Im weiblichen Nachwuchs-Bereich
müssen wir doch eine gewisse Durststrecke überwinden. Das wird auch
deutlich durch die NHV-Ergebnislisten, wo als einzige Mannschaft unsere B-Mädchen mit dem 3.Platz in den
Medaillenrängen auftauchen. Doch
können wir durch viele und talentierte
Spielerinnen in den unteren Jahrgängen auf eine sportlich bessere Zukunft
hoffen. Auf dem männlichen Sektor
konnten wir uns über die erfreulichste
Bilanz seit langer Zeit freuen. In den 4
NHV-Altersklassen durften wir 2 Niedersachsenmeisterschaften und einen
3.Platz feiern. Als Glanzlicht konnten
wir nach einer gewissen Pause mal
wieder einen Teilnehmer bei einer Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft stellen; die A-Knaben haben unsere Farben dabei ordentlich vertreten.
Eine gute Jugendarbeit bildet unsere
Basis für spätere Erfolge im Erwachsenenbereich!
Unsere einzige punktspielende
Tennismannschaft 1.Herren konnte
in der Sommersaison ihren Platz in
einer leistungsmäßig starken Verbandsliga leider nicht behaupten.
Wenn auch an einigen Tagen allgemein etwas mehr Belebung auf den
Tennisplätzen festzustellen war, so
wäre es doch schön, wenn außer den
regelmäßig zu festen Terminen spielenden „Truppen“ einige Mitglieder
mehr den Weg auf die rote Asche finden würden.
Ansonsten ging im sportlichen Bereich alles seinen – durchaus positiv
gemeint – gewohnten Gang. Die bei
unseren Gästen beliebten Turniere
wurden erfolgreich durchgeführt und
die Freizeitsportler (Hockey, Fußball,
Gymnastik etc.) haben sich auch dieses Jahr eifrig ihren Aktivitäten gewidmet.
Unsere neue Gastronomie – geführt durch das Ehepaar Rüter und unterstützt durch ein überaus freundliches und engagiertes Team – hat wie
5
erhofft zu einem frischen Schwung wir aus Clubsicht nach meiner Auffasunseres Clublebens in hervorragender sung ein insgesamt positives Fazit beWeise beigetragen. Immer mehr Gäste züglich des sich dem Ende neigenden
wissen das gute und breit gefächerte Jahres ziehen. Es gibt weiter viel zu
Essensangebot, die dargebotenen Ge- tun, aber wir können doch auf einem
tränke sowie das schöne Ambiente mit intakten DHC aufbauen. Wir als Präsineuem Mobiliar zu schätzen. Die deut- dium gehen jedenfalls mit Elan und
schen Spiele bei der Fußball-WM Optimismus in das neue Jahr. Zu einer
boten tolle Gemeinschaftserlebnisse gelungenen Abrundung 2006 würde
im Clubhaus bzw. auf der Terrasse; die eine große Beteiligung bei den vor uns
Stimmung hätte nicht besser sein kön- liegenden Dezember-Veranstaltungen
nen. Im Moment herrscht generell ein beitragen.
erfreuliches Wir-Gefühl, was u.a. durch
Ich wünsche allen Mitgliedern mit
die große Beteiligung beim Renovieihren Familien eine schöne Adventsrungstag sichtbar wurde.
Manchen war die doch ziemlich an- zeit, besinnliche und stimmungsvolle
gespannte finanzielle Lage des Clubs Weihnachtstage sowie ein glückliches,
zu Beginn dieses Jahres vielleicht gar gesundes, erfolgreiches und friedlinicht so bewusst. Bedingt durch eine ches 2007 mit einem gut aufgestellten
positive Mitgliederentwicklung, wei- Club.
tere Einnahmequellen, strenge AusgaEs grüßt herzlichst
benkontrolle sowie ein bemerkensIhr/Euer Hans-Hermann Alex
wertes Spendenaufkommen (nochmals allen Spendern herzlichen
Dank!!!) sind wir aber besser über die
Runden gekommen als befürchtet.
Natürlich müssen wir diesen Bereich
weiter vorrangig
behandeln, aber
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wir können auch
diesbezüglich mit
einer
gewissen
Zuversicht in das
neue Jahr gehen.
Zu diesem Thema
noch eine Anmerkung: Es ist gerade
in der heutigen
Zeit nicht leicht,
Inserenten für die
Clubzeitung
zu
das Ziel
gewinnen bzw. zu
behalten. Damit
diese ihre Anzeige
nicht nur als Spenhalb voll
de
betrachten
müssen, richte ich
halb leer
die eindringliche
Bitte an die Mitglieder, in möglichen Fällen wirklich einmal diese
Unternehmen zu
berücksichtigen.
Keiner soll dabei
etwas verschenken, aber jeder
Euro – insbesondere eingenommen durch Werbekunden – hilft unserer Clubkasse
und damit uns
allen.
Zusammenfassend können
6 ClubMagazin_Editorial
Bericht des Verwaltungsausschusses
Frischer Wind im Club
Mit der Wahl des neuen Vorstandes
im Frühjahr habe ich von Horst Günther
die Schlüssel für unser Clubgelände
übernommen und befasse mich seitdem mit den technischen und baulichen Gegebenheiten im DHC.
Herr Günther hat mir den Einstieg
sehr leicht gemacht; die Dokumentation der Technik war perfekt.
Der Zustand unserer Einrichtungen
ist natürlich nicht „wie neu“, es existiert
aber auch kein großer Reparaturstau.
In diesem Sinne vielen Dank an
Herrn Günther und seine Mannschaft
für solche Vorgaben.
Im 1. Halbjahr meiner Tätigkeit lag
daher der Schwerpunkt auf dem optischen Auffrischen des Clubs.
Den Anschub bildete im April der
Frühjahrsputz im Clubhaus. Viele freiwillige Helfer hatten sich versammelt,
um dem Verschleiß im Haus zu Leibe zu
rücken.
In den Kabinen wurden die Lüftungen instand gesetzt und an die Lichtschalter angeschlossen, um einer
Schimmelbildung vorzubeugen. Wir
haben neue Spiegel installiert, die Wände gestrichen,
die
Holzbänke wurden bei Tischlerei Klebe renoviert, Sanitärob-
jekte gereinigt, Fliesen von Schimmel
befreit, Fenster gereinigt, die Räume erhielten eine neue Beschilderung. Im
Gang vor den Kabinen sind Fußboden
und Wände gereinigt und gestrichen, so
dass die Kinderbilder der letzten Wilhelm-Hirte-Turniere hier zur Geltung
kommen.
Auf dem Außengelände haben unsere Freiwilligen Müll eingesammelt,
Beete geharkt, Rindenmulch verteilt, an
den Zäunen wurden neue Windfangplanen mit DHC-Logo installiert.
Vielen Dank allen Spendern für
sämtliche benötigten Materialien.
Am Ende haben wir ein tolles Ergebnis erzielt, die Aktion war einfach super,
ich hoffe auf eine Wiederholung im
kommenden Frühjahr.
Die auffälligste Änderung in unserem Club ist aber natürlich die neue Terrasse, die von dem Gastroteam von
Hermi Rüter veredelt wurde. Um den
Vorstellungen unseres Clubwirtes zu
entsprechen, haben wir die kleine
Hecke entfernt, die diese Fläche unterteilte.
Der optische Vorteil ist offensichtlich, die Terrasse wirkt wesentlich
großzügiger und damit einladender.
Im hinteren Bereich des Clubhauses
erhielt die Gastronomie einen Lagerraum aus Holz, der in kompletter Eigenarbeit von Herrn Bielak und seinen Helfern erstellt wurde.
Generell ist zu sagen, dass diese Einstellung und die Fähigkeiten von unserem Platzwart für den DHC enorm positiv sind. Er und und seine Mannschaft
haben dieses Jahr außerdem eine Grundrenovierung des A-Platzes und des DPlatzes vorgenommen, Reparaturen an
diversen Maschinen wurden ausschließlich von ihnen selbst durchgeführt.
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Die Leistung von Herrn Bielak
ist einfach einmalig.
Im technischen Bereich gab es keine
gravierenden Probleme oder Reparaturen. Als teuerste Investition hatten wir
eine sogenannte Regeneration des
Grundwasserbrunnens zu leisten, die
Wasserleistung war im Laufe der Zeit
stark verringert. Hier konnte durch
Wechsel des Dienstleisters jedoch der
Rechnungsbetrag klein gehalten werden.
Die Reduzierung der Kosten im Club
hat ohnehin Priorität. Diverse Maßnahmen wurden getroffen, um sich vor
technischen Überraschungen zu schützen.
Wenn es am Ende gelingt, bei vertretbarem Aufwand eine Aufwertung
unserer Clubanlage zu erstellen, sind
wir auf dem richtigen Weg.
Ich denke, dass mit der Unterstützung aller bestehenden und hoffentlich
noch anwachsenden Zahl von Aktiven
einer weiteren Verbesserung nichts entgegensteht.
Allen Mitgliedern viel Freude im und
am DHC
Ulf Baumgarten
Platzwart Otto Bielak:
Immer auf seinem Posten
Wenn man
vormittags
in den DHC
kommt und
sieht einen
weinroten
Audi zwischen dem
B- und dem
Kunstrasenplatz
stehen, dann
ist er da:
Otto Bielak.
Der 74 jährige ist seit
Jahren
die
treue
Seele,
wenn es um die Sorgfalt der
DHC-Anlage geht. Und dabei
fit, wie der sprichwörtliche
Turnschuh! Egal, ob bei 35° C im
Sommer oder bei tiefsten Minusgraden im Winter: „unser
Platzmeister“ ist immer auf seinem Posten.Was alles zu seinen
Aufgaben gehört ist für den
Platzmeister klar. „Ich mache
alles, was anfällt!“, so der gebürtige Hannoveraner. Und da
hat er Recht. Er hat zum Beispiel
im Vorfeld mit den Ausrichtern
der Team-Challenge korrespondiert, sorgt sich das ganze Jahr
über um den DHC-Fuhrpark, repariert dort eine kaputte Lei-
stung oder kümmert sich um
die Tennisplätze. Auch hat er
keine Scheu bei besonderen Anlässen schon morgens bei Sonnenaufgang auf dem Gelände
zu sein. Das ist Einsatz!
Nur vor zwei Jahren mussten wir auf ihn verzichten. Aus
gesundheitlichen
Gründen
musste Otto Bielak sich einige
Monate Ruhe gönnen. Aber –
wie sollte es anders sein –
früher als erwartet war er wieder da! „Solange ich mich fit
fühle, mache ich auch weiter!
Ist doch schön hier!“ Auch da
hat Otto mal wieder Recht!
7
ClubMagazin_Hockey
1. Damen - Feldsaison
Mit hoher Motivation
in Münster fort und Katharina Schreiber
hat, nach einem Aufenthalt in Mexiko,
nun endlich einen
Studienplatz für
Medizin gefunden
– nur leider in
Wien.
Der Sommer
tat uns trotzdem
richtig gut und als
es dann auch noch
hieß, dass Henning Mühl neuer
Trainer ist, war die
Motivation
so
hoch wie noch nie.
Finanzierung
Wir haben unseren eigenen ReKrisenmanagement
kord gebrochen
Unternehmerberatung
und waren das
Nachfolgeregelung
erste Mal seit
laaanger Zeit unglaubliche 14 (!!!)
Leute beim Training.
Dass damit die
Ergebnisse auch
besser
werden,
kann man an unserem Platz in der
Tabelle erkennen.
revonnaH
Nach einem 0:0 in
Kiel auf einem
Wirtschaftsberatung
Kunstrasenacker
(Ja, so etwas gibt
es!) und einem
Ansprechpartner: Dirk Städler, Andreas Leßmann
Sieg gegen HeimBroschüre anfordern unter: [email protected]
feld kam unser Looder telefonisch: 0511/47390870
kalrivale 78 an die
Reihe.
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Die Rückrunde der letzten Saison endete
glimpflich für uns. Mit einem 2:2 gegen
BTHC konnten wir uns gerade noch in der
Regionalliga halten. Obwohl das Spiel in
Braunschweig war, kamen viele DHCFans und haben uns lautstark unterstützt. Dafür nochmals vielen Dank!
Vielen Dank auch an unseren ehemaligen Trainer Michael Fredershausen. Er
hat es geschafft, uns nach langer Zeit
wieder zusammen zu schweißen. Trotzdem traten Differenzen zwischen Mannschaft und Trainer auf. Dazu kam die Entscheidung vom Präsidium, dass sie mit
„Freddi“ nicht mehr weiter machen wollten. Das Ergebnis war, dass wir uns von
„Freddi“ als Trainer nach der Rückrunde
getrennt haben.
Die Zeit zwischen der alten und der
neuen Feldsaison vertrieben wir uns mit
„alternativem“ Sport. Z.B. spielten wir im
DHC Fußball und gaben den Besuchern
der Gastronomieterrasse allen Grund,
sich zu amüsieren. Es muss echt komisch
ausgesehen haben, wenn eine Horde
teils wirklich unbegabter Mädchen versucht Fussball gegen die B-Knaben zu
spielen!
Aber eben auch wir ließen uns von
der wahnsinnigen Stimmung der Fußball-WM mitreißen. Und so spielten wir
nicht nur Fussball, wir trafen uns auch
regelmäßig, um diesen auf der Terrasse
mit viel Fachwissen zu verfolgen („Was?
Du findest, dass DER gut aussieht?“).
Leider mussten wir uns in dieser
Pause auch von drei unserer Mitspielerinnen trennen: Christina Werner ist
jetzt in den Niederlanden und studiert,
Katharina Helbert setzt ihr Jura-Studium
Mit großer DHC-Unterstützung auf
der 78er Anlage gelang uns ein 0:0, das
aus unserer Sicht sogar besser hätte ausgehen können, wenn da das Problem mit
den Torchancen nicht wäre. Ähnliches
müssen sich die Damen von 78 gedacht
haben. Sie schafften es einfach nicht,
gegen unser diszipliniertes Spiel anzukommen. Trotz ihrer Überlegenheit am
Ende der 2. Halbzeit verloren die Favoriten in diesem Spiel 2 Punkte.
Sehr euphorisch gingen wir an das
Spiel gegen BTHC (auf unserem Platz)
heran. Desto größer war die Enttäuschung, als nach zwei sehr unglücklichen Gegentreffern und einem verdienten Anschlusstreffer von Nicki der
Schlusspfiff kam. Ein 1:2 gegen BTHC war
nicht das gewesen, was wir uns vorge-
8
ClubMagazin_Hockey
Im Interview:
Damentrainer
Henning Mühl
„… wenn eine Horde teils wirklich unbegabter Mädchen versucht Fussball gegen die
B-Knaben zu spielen!“
Heimspiele 1. Damen
in der DHC Halle
Sa, 09.12.2006, 17.00 Uhr
DHC – Polo Hamburg
Sa, 13.01.2007, 15.00 Uhr
DHC – Rissen
So, 21.01.2007, 14.00 Uhr
DHC – Rissen
Sa, 27.01.2007. 15.00 Uhr
DHC – Kiel
Sa, 03.02.2007, 15.00 Uhr
DHC – BTHC
So, 11.02.2007, 15.00 Uhr
DHC – Club zur Vahr
stellt hatten. Trotzdem können wir uns
über einen sicheren Platz im Mittelfeld
der Tabelle zur Überwinterung freuen.
Wie auch schon in der letzten Feld-
saison unterstützten uns wieder Ursel,
Assi und Marion (diese Saison fehlte Britta, die sonst auch immer dabei war) . Es
ist echt bemerkenswert, wie Ihr Eure
Knochen noch mal für uns geschunden
habt:Vielen Dank!
Jetzt startet die Hallensaison! Nach
unserem Abstieg aus der Bundesliga
spielen wir jetzt wieder in der Regionalliga und können somit auch wieder in unserer eigenen Halle spielen. Dieses nutzen wir natürlich gleich aus, da trotz fehlender Sitzplätze die Atmosphäre doch
viel schöner ist als in der Roderbruchhalle. Am 17.11.06 haben wir hier auch gleich
unser erstes Punktspiel. Natürlich gleich
gegen unseren Stadtrivalen 78. Dies
passt sich auch gut für unseren Neuzugang Simona Ravens, die lange bei 78 gespielt hat. Wir freuen uns sehr, dass sie
jetzt dabei ist.
Unser Ziel für diese Saison ist recht
einfach: Alle heile bleiben und einen
guten Platz im Mittelfeld ergattern!
Wünscht uns Glück!
Die 1. Damen
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WIR LIEFERN DAS VOLLE PROGRAMM
Henning, die Hinrunde verlief bei
den 1.Damen bisher ganz gut. Was
hat Dir gefallen und woran muss
noch gearbeitet werden?
Das Defensivverhalten ist
schon ganz ordentlich, das beweisen die wenigen Gegentore. Der
Einsatz stimmt. Wir müssen allerdings die Umstellung von Abwehr
auf Angriff noch beschleunigen.
Die Konzentration beim Angriffsspiel hat noch Verbesserungspotential. Die wenigen Torchancen
müssen besser verwertet werden.
Letzte Hallensaison sind die Damen
aus der Bundesliga abgestiegen.
Was wird die Zuschauer in der Regionalliga erwarten?
Von der Startaufstellung der
letzten Hallensaison sind vier Spielerinnen aufgrund von Nachwuchs
und Clubwechsel nicht aktiv. Dadurch werden zwangsläufig die
Aufgaben neu verteilt. Nun müssen die jüngeren Spielerinnen ihr
Potential unter Beweis stellen. Die
Leistungsdichte der Hallenliga
wird hoch sein. Das kann überraschende Spieltage hervorbringen.
Wer wird aufsteigen und wo wird
der DHC am Ende der Saison stehen?
Ich gehe davon aus, dass der
Polo Club Hamburg die stärkste
Truppe ins Rennen schickt und aufgrund der neu gewonnenen Erfahrung aus der 2. Bundesliga Feld die
Hallenliga dominieren wird. In Anbetracht der starken Konkurrenz
können wir mit einem Platz im Mittelfeld sehr zufrieden sein.
ClubMagazin_Hockey
9
1. Herren
Lehrgeld in der 2. Bundesliga gezahlt
Heimspiele 1. Herren
in der IGS Roderbruch
Sa, 02.12.2006, 15.00 Uhr
DHC – Klipper
Sa, 09.12.2006, 15.00 Uhr
DHC – Rissen
So, 10.12.2006, 12.00 Uhr
DHC – Marienthaler THC
Sa, 20.01.2007, 15.00 Uhr
DHC – Rahlstedt
Sa, 03.02.2007, 17.00 Uhr
DHC – Club zur Vahr
Die 1.Herren (v.l. stehend):Tobias Salzmann, Hendrik Steckhan, Bern Gasparini,
Martin Blankenstein, Joscha Hauer, Hinnerk Saathoff, Carlo Pax, Jan Peters,Trainer Steiko. (v.l. sitzend): Jo Kronenberg, Bodo Nesselmann, Alex Bobzien, Jan Alex,
Till Weinkauf
Mit viel neu gewonnener Erfahrung und
wenig Punkten haben die ersten Herren
im Sommer das Abenteuer 2.Bundesliga
vorerst beendet.
Obwohl die Vorbereitung auf die
Rückrunde vielversprechend verlief,
konnten während der Saison gute Spiele immer wieder nicht in zählbare
Punkte umgesetzt werden. Eine wirklich deutliche Niederlage gab es nur
auswärts bei Rot-Weiß Köln, alle anderen Spiele hätten mit der nötigen Cleverness und etwas mehr Fortune auch
mal unentschieden gespielt oder gewonnen werden können.
Immer wieder setzte es Niederlagen mit nur einem Tor Differenz oder es
reichte nicht ganz zum Sieg, obwohl
man die überlegene Mannschaft war.
Leider blieb der „einzige Dreier“ der
Rückrunde der Heimsieg gegen BlauWeiß Köln. Das die Blau-Weißen in der
Abschlusstabelle einen dritten Platz
belegten, sagte einiges aus über die
Ausgeglichenheit der Liga.
Zu Beginn der Rückrunde stand eigentlich nur fest, dass der Düsseldorfer
H.C. und die Uhlen aus Mühlheim den
Aufstieg unter sich ausmachen würden. Wer den Weg in die Drittklassigkeit antreten würde, war noch total
offen und sollte sich ja sogar erst am an
Dramatik kaum zu übertreffenden letzten Spieltag entscheiden.
Hatte man bis zu diesem Tag mangelndes Fortune zu Recht beklagt, kann
davon am letzten Spieltag nicht mehr
die Rede gewesen sein. An diesem Tag
sollte fast ganz Hockey-Deutschland
für den DHC spielen, nur wir selbst
nicht.
Da in der ersten Bundesliga mit den
Zehlendorfer Wespen und Rüsselsheim
zwei Vereine in die 2. Bundesliga Süd
abgestiegen sind, gab es in der 2. Bundesliga Nord nur einen Absteiger. Dieser sollte entweder DHC Hannover oder
Schwarz-Weiß Köln heißen; vor dem
letzten Spieltag lag man punktgleich
mit 9 Punkten am Tabellenende,für den
DHC ging es am letzten Spieltag vor
heimischem Publikum ins Derby gegen
78.
Alle Spiele in der 1. Bundesliga und
der zweiten Liga liefen für Hannover, 2
Ost-Süd Vereine stiegen in die 2. Bundesliga Süd ab und Schwarz-Weiß Köln
verlor sein Spiel, doch wir lieferten die
schlechteste Saisonleistung ab und verloren gegen befreit aufspielende 78er
mit 2:5. Aufgrund des besseren Torverhältnisses blieb Schwarz-Weiß Köln in
der Liga und wir waren abgestiegen.
Dass dieses Spiel auch für einige
Spieler und unseren Betreuer das letzte
im DHC-Dress war, ging infolge der
oben beschriebenen Dramatik etwas
unter.
Gebührend bedanken möchten wir
uns an dieser Stelle daher bei Stefan
„Niebi“ Niebuhr, der in über 20 Jahren
die 1. Herren nicht nur sportlich mit seinen etlichen Toren unterstützt hat, sondern auch menschlich eine Bereicherung für die Gemeinschaft auf und
außerhalb des Platzes war.
Bei Karsten „Lessi“ Leßmann für seinen unermütlichen Einsatz an Ball und
Schläger über ebenfalls zwei Jahrzehnte. Besonders zu erwähnen ist, dass
Lessi - als „Not am Mann“ war, weil wir
ohne Trainer dastanden - sogar für einige Spielzeiten in die Rolle des Spielertrainers schlüpfte, um Verein und Team
aus der Misere zu helfen. Hierfür gebührt ihm unserer besonderer Respekt
und Dank.
Beide ziehen sich in den verdienten
„Hockeyvorruhestand“ zurück und wollen künftig bei der U90 für Tore und Furore sorgen.
Bei Karsten Alex, unserem „Ex-Kaptiän“, der sich - trotz seines jungen Alters - der verantwortungsvollen und
mit Sicherheit für ihn nicht immer einfachen Rolle als Bindeglied zwischen
Trainer und Mannschaft gestellt hat.
Leider zog es ihn nach der Feldsaison
zum Studium, für welches wir ihm viel
Erfolg wünschen, in die Hansestadt an
der Elbe. Dort will er ab der kommenden Hallensaison für Klipper Hamburg
auf Tore- und Punktejagd gehen.
Bei Lenni Bobzien, unserem Goal-
10 ClubMagazin_Hockey
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keeper, der eine Ausbildung bei einem
namhaften Computerspiele-Hersteller
in Düsseldorf begonnen hat. Neben seinen sensationellen Paraden, die uns so
manchen wichtigen Punkt retteten,
werden wir einen feinen Kerl und klasse Rückhalt vermissen. Viel Erfolg für
die Lehrzeit am Rhein.
Des weiteren bei Ulrich „Uli“ Schonhardt, den es für ein Auslandssemester
vorübergehend nach Kanada verschlagen hat. Schoni war sowohl menschlich
als auch spielerisch eine echte Bereicherung für die Truppe.Wir geben allerdings die Hoffnung nicht auf, dass er
nach seiner Rückkehr wieder den Weg
an die Graft finden wird.
Und zu guter Letzt bei Andreas Leßmann. Andi hat das Amt des Betreuers
1999 übernommen und avancierte zur
„guten Seele“ der 1. Herren. Ob mal wieder ein Auto/Fahrer zum Auswärtsspiel
fehlte, Wasser, Bananen oder Orangen
gekauft werden sollten, die Mappe mit
den Spielerpässen im Club vergessen
wurde oder einfach jemand ein offenes
Ohr brauchte - auf Andi konnten wir
stets zählen.
Seine (perfekte) Organisation war
Weltklasse und er hinterlässt große
Fußstapfen.Vielleicht ist das der Grund,
warum bisher noch kein/e adäquate/r
Nachfolger/in gefunden werden konnte.
Wir haben viel gelernt in der 2. Liga
und wissen nun, dass es möglich ist
dort zu bestehen, gescheitert sind wir
letztendlich an der Unerfahrenheit unserer jungen Mannschaft.
Nach dem erfolgreichen WM-Sommer 2006 hieß es also wieder Regionalliga-Luft schnuppern, mit einem dünn
besetzten Kader wurde die Vorbereitung in Angriff genommen.
Als Absteiger sind wir hoch ambitioniert in die Saison gestartet, wohl wissend, dass mit Mannschaften wie Klipper und dem Braunschweiger HTC
schwere Brocken in der Liga warten.
Mittlerweile scheint uns Fortuna
aber wieder wohl gesonnen zu sein,
denn trotz eines mäßigen 2:2 zum Saisonstart bei der Zweiten vom UHC fuhren wir mit 3 Punkten im Gepäck aus
Hamburg heim,da auf Gegnersseite ein
nicht spielberechtigter Spieler eingesetzt wurde. Auch
am nächsten Wochenende konnten
wir sichere 3 Punkte
einheimsen, die 2.
Mannschaft
des
HTHC traute sich erst
gar nicht nach Hannover, womit wir
auch diese Punkte
am grünen Tisch zugesprochen
bekamen. Die erste Niederlage folgte am
darauf
folgenden
Wochenende gegen
Klipper, bei strömendem Regen verlor
man verdient mit
3:0. Das letzte Spiel
vor der Winterpause
ging gegen den THC
aus Braunschweig;
ein faires kampfbetontes Spiel endete
2:2. Mit 7 Punkten
aus den ersten vier
Spielen ist also noch
alles möglich. Natürlich bleibt der direkte
Wiederaufstieg
unser Ziel, doch soll
man von der Mannschaft nach den vielen Abgängen nicht
zuviel erwarten. Die
jungen Spieler, die in
Im Interview:
Herrentrainer
Ralf Steikowsky
Steiko, die Feldsaison verlief abwechslungsreich. Wohin wird der
Weg der 1.Herren führen?
Antwort: Wir haben mit einem
sehr kleinen Kader trainieren und
auch spielen müssen. Durch Ausfälle war es schwer, ein klares System aufbauen zu können. Zudem
machen wir zuviele individuelle
Fehler, die dann zu gefährlichen
Kontern führen. Das darf kommendes Jahr nicht mehr passieren. Klipper ist wohl Favorit für den Aufstieg, wo der DHC am Ende steht,
ist momentan schwer zu sagen.
In der Halle spielen die Herren im
vierten Jahr in der 2.Bundesliga.
Was habt Ihr Euch vorgenommen?
Man muss die Vorbereitung abwarten. Aber wir wollen auf jeden
Fall nicht mehr gegen den Abstieg
spielen müssen. Dazu muss der
komplette Kader aber natürlich
mitziehen.
Wer wird in der Liga aufsteigen und
wo wird der DHC landen?
Den Aufstieg werden Klipper,
Rissen und Rahlstedt unter sich
ausmachen. Wir werden erstmal
den Klassenerhalt anpeilen.
der letzten Saison noch als Ergänzungsspieler fungierten, müssen ihre
Rolle in der Mannschaft finden und lernen, mehr Verantwortung zu übernehmen. Gelingt dies reibungslos, werden
die Mannen um Trainer Steiko im Frühjahr 2007 wieder voll angreifen.
ClubMagazin_Hockey
11
2. Herren Feldsaison
Ein Saisonstart nach Maß
Heimspiele 2. Herren
in der DHC Halle
So, 03.12.2006, 16.00 Uhr
DHC – HC Göttingen
Sa, 13.01.2007, 17.00 Uhr
DHC – BTHC II
Sa, 20.01.2007, 17.00 Uhr
DHC – Club zur Vahr II
So, 04.02.2007, 14.00 Uhr
DHC – HC Delmenhorst
So, 11.02.2007, 14.00 Uhr
DHC – Hannover 78 II
Die 2. Hockey-Herren geht als Herbstmeister 2006 in die Winterpause und
darf sich, da ohne Punktverlust, zu
Recht als „Spitzenreiter“ bezeichnen.
Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre traf man sich bereits Wochen
vor Trainingsbeginn im DHC, um über
die bevorstehende Saison zu sprechen
und die lange Kaderliste von etlichen
Phantomen zu befreien. Es wurde wieder einmal festgestellt, dass die Saison
nur zu packen ist, wenn alle Beteiligten
an einem Strang ziehen und das nicht
nur am Wochenende, sondern auch am
Mittwochabend (dem einzigen Trainingstag). Das hat auch unser Präsident so gesehen und seine Gedanken in
einer druckvollen Ansprache präzise
dargelegt.
Ende August hieß es dann: Trainingsauftakt! Schnell war zu sehen,
dass der Funke vom Präsidenten auf die
Mannschaft übergesprungen war: Eine
Trainingsbeteiligung im mittleren Zehner-Bereich wurde zur Regel. Auch Christoph B. seines Zeichens Spieler, Trainer
und Manager (Danke Christoph!!!)
zeigte seinen Ehrgeiz, indem er gezielt
versuchte, taktische Mängel – wie z.B.
beim Verhalten bei langen Ecken –zu
beseitigen, die nun regelmäßig zu Torerfolgen führen!
Das erste Opfer dieses brennenden
Teams war dann am 24. September die
zweite Mannschaft des DTV. Nach wenigen Minuten stand es auf Grund
zweier Abwehrfehler 0:2 gegen uns.
Dank einer deutlichen Leistungssteige-
rung in der zweiten Halbzeit konnte
das Spiel noch verdient mit 6:2 gewonnen werden. Gegen den DTV verliert
man nicht, das wissen inzwischen auch
die Jüngsten in der Mannschaft.
Nachdem eine Woche später der
TSV Bemerode auf eigenem Platz mit
1:7 förmlich deklassiert wurde, war der
erfolgreichste Saisonstart der „Zweiten“ seit langem perfekt.
Zum Schluss der Hinrunde stand
uns ein Doppelwochenende ins Haus.
Die Gegner waren der HCH sowie der
HC aus Göttingen.Beide Mannschaften
waren nicht zu unterschätzen. Der HCH
legte als Oberliga-Absteiger einen
guten Saisonstart hin und auch die
Göttinger Konkurrenz war uns aus der
Hallensaison als starke Truppe bestens
bekannt. Dementsprechend konzentriert und mit „högschter“ Disziplin
wurden
beide
Spiele angegangen.Während das
4:1 gegen den
HCH als deutlich
bezeichnet werden darf, war das
1:0 gegen Göttingen vergleichsweise
knapp,
doch durch die
hohe Anzahl an
(vergebenen)
Torchancen hoch
verdient.
Unser Ziel ist
es nun, die Tabel-
lenspitze nicht mehr herzugeben. Dann „dürfen“
wir nächstes Jahr auch
wieder gegen Kiki und
seine Jungs aus Celle
spielen. Super, macht
Spaß! Angesichts der Tatsache, dass wir bisher
nur Spiele in Hannover
hatten und Ausflugsziele
wie Wolfsburg und Göttingen bei DHCern wohl
nicht soo beliebt sind, ist
allen bewusst, dass dieser Weg noch steinig und
schwer genug werden
wird. Doch was wir alleine nicht schaffen, das
schaffen wir dann zusammen! Danke.
Die 2. Herren
12 ClubMagazin_Hockey
B-Jugend
Das Glück war im Halbfinale
nicht auf unserer Seite
dann 3:4 und wir mussten am nächsten
Tag um den dritten Platz spielen gegen
DTV. Den deklassierten wir dann mit 7:2
und wurden so Dritter. Zur Hallensaison wird Björn Müller-Eising zu uns
wechseln und uns verstärken.
Wir bedanken uns auch bei unse-
rem Betreuer Gregor Wistuba, der uns
bei fast jedem Spiel coachte und auch
einen Anteil an unseren Erfolgen hatte.
Wünscht uns viel Glück für die Hallensaison 06/07!
Die männliche Jugend B
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Unser erstes Saisonspiel war ein voller
Erfolg. Wir waren die klar überlegende
Mannschaft und schlugen so BTHC mit
6:3. Am nächsten Spieltag verloren wir
gegen 78 mit nur 0:4. Eigentlich hätten
wir mit einer höheren Niederlage gerechnet.
Es folgten weitere Siege und so
standen wir vor den Sommerferien auf
Platz zwei in der Tabelle vor BTHC und
hinter 78. Leider mussten wir vor den
Sommerferien unseren langjährigen
Erfolgs-Coach Karsten Alex, Spitzname
Karsteeeeeeeeeen,
verabschieden.
DANKE noch mal für all die Jahre und
die erfolgreiche Zeit. Unser neuer Trainer ist Sascha Heine, bzw. alter HCH
Trainer. Nach den Sommerferien spielten wir im Halbfinale um die Niedersachsenmeisterschaft wieder gegen
BTHC. Auf dem neu eingeweihten
Kunstrasen von Goslar waren wir wieder die überlegende Mannschaft und
führten bis ca. 10 Minuten vor Schluss
mit 3:2, durch die Tore von Christopher
Kertess (1) und Oliver Wistuba (2). Doch
das Glück war nicht auf unserer Seite!
Durch eine fragwürdige Strafecke
konnte BTHC ausgleichen und zwei Minuten vor Schluss durch einen noch
fragwürdigeren
Siebenmeter
in
Führung gehen. Am Ende stand es
Am Tönniesberg 4
30453 Hannover
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ClubMagazin_Hockey
13
A-Mädchen
Viel Spaß beim Hockey
Wir hatten eine Spielgemeinschaft mit
dem TSV Bemerode, die nicht so gut
funktionierte, da der TSV nur wenige
Spielerinnen zur Verfügung hatte. Wir
spielten unter TSV Bemerode, daher
wurden leider keine Punktspiele im DHC
bestritten.
Vom 16.06.-18.06.06 hatten wir ein
schönes Turnier in Mönchengladbach.
Nach einer dreistündigen Fahrt mussten wir unsere Zelte zwischen den anderen Vereinen aufbauen. Es war ziemlich eng. An diesem Tag konnten wir
uns auf der Anlage umschauen, da wir
(Carolin und Nicole) noch nicht auf diesem Turnier waren. Leo, Svenja, Caro,
Ines und die anderen DHCer durften
dieses Turnier schon öfter genießen.Ein
paar Spielerinnen vom TSV waren auch
dabei (Lena, Marlena, Franziska). Der 1.
Tag fing für uns grauenvoll an.Wir wurden früh geweckt, dabei sind eigentlich
alle Langschläfer. Nach dem ersten Gegentor wurden wir erst richtig wach. Es
folgte nach dem zweiten Spiel eine längere Pause, die von Maria, Ines, Svenja,
Caro, Leo und uns beiden genutzt
wurde, um in den Pool zu springen. Die
letzten Spiele sind nicht so gut verlaufen, deshalb sind wir auch nur Vorletzter geworden. Trotzdem hatten wir viel
Spaß. Herzlichen Dank an alle Betreuer,
die mitgekommen sind.
Am letzten Trainingstag vor den
Sommerferien hat Dagmar Ziehm für
uns ein Fest organisiert, mit allem
Drum und Dran. Am Anfang spielten
wir zusammen Hockey, danach einige
Volleyball und andere rutschten auf der
Wasserbahn. Später gab es was Leckeres zu essen. Zum Abschluss saßen wir
alle am Feuer zusammen und haben
Stockbrot gebacken. Es hat sehr viel
Spaß gemacht. Nochmals vielen Dank
an Dagmar für ihre Bemühungen.
Wir als Mannschaft möchten uns
bei den Trainern (Fritz Eix, Benny
Frucht) des TSV bedanken, sowie bei
unserem Trainer Jan Alex, der uns viel
Spaß beim Hockeyspielen bereitete.
Und bei Dagmar für die tolle Organisation der Mannschaft.
Leider hat uns Ines Ehrhorn verlassen, da sie nach Berlin gezogen ist. Wir
wünschen Dir, Ines, alles Gute.
Nicole Busche
Carolin von Tippelskirch
A-Mädchen im Einsatz
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14 ClubMagazin_Hockey
A-Knaben – Wenn das kein Erfolg ist:
Niedersachsenmeister 2006
Zwischenrunde zur DM 2006
Zwischenrunde zur DM 2006
Vorrunde:
Nach eher mühseligem Saisonstart mit
einer Niederlage in Braunschweig
wurden die Mannschaften von Celle,
Hannover 78 und DTV Hannover zum
Teil deutlich besiegt und die Zwischenrunde zur Niedersachsenmeisterschaft klar erreicht. Die neu formierte A-Knabenmannschaft wurde
im Laufe der Saison trotz teilweise unzureichender
Trainingsbeteiligung
immer besser.
Zwischenrunde:
In der Zwischenrunde wurde dann
sogar Braunschweig bezwungen, 78 sowieso, ehe es gegen Celle die wohl
unnötigste Niederlage der Saison gab.
Trotzdem war die Endrunde um die Niedersachsenmeisterschaft erreicht.
Da das bereits terminierte Vorbereitungsspiel gegen Klipper Hamburg abgesagt werden musste, wurde von der
Mannschaft ein Vorbereitungsspiel
gegen unsere B-Jugend organisiert.
Endrunde Niedersachsenmeisterschaft:
Es stimmte sodann auch die Trainingsbeteiligung und im Halbfinale gegen
Celle zeigte das Team, diesmal gecoacht von unserem Präsidenten, in der
ersten Halbzeit eine souveräne Leistung und ging verdient mit 3:0 in die
Halbzeitpause. Tore: 1:0 Calvin P. - 2:0
Calvin P. - 3:0 Felix L.
In Halbzeit 2 war jedoch von dieser
Mannschaft nichts mehr übrig geblieben. Nach 50 Minuten stand es dann
nur noch 3:2,ehe sich die Angst vor dem
Sieg gelegt hatte. Letztlich war es ein
verdienter, wenn auch knapper Sieg
und der Einzug ins Endspiel und damit
das Minimalziel erreicht.
Nach einem ruhigen gemeinsamen
Abendessen beim Italiener in Großburgwedel konnte es dann am Sonntag
nur besser werden.
Für das Endspiel hatte sich überraschend - mit einem Sieg gegen den
BTHC - das Team von Hannover 78 qualifiziert und Ausrichter MTV Eintracht
Celle hatte sich für das Finale etwas
ganz Besonderes ausgedacht.
Begleitet von den applaudierenden
Zuschauern (geschätzt 300) liefen die
einzelnen Spieler jeder Mannschaft
unter Nennung der Rückennummer
und des Namens auf das Spielfeld. Zur
Krönung wurde dann die deutsche NATIONALHYMNE (nicht das Niedersachsenlied) abgespielt und unsere Jugendlichen konnten beweisen, wie textsi-
cher sie auch beim Mitsingen sind.
Das Endspiel war dann eine Demonstration hervorragender Hockeykunst. Das Ergebnis von 7:0 (Tore: 1:0
Felix L. nach Vorlage durch Miro M. in
der 28. Minute; 2:0 Sven A. nach einem
Solo in der 32. Minute; 3:0 Sven A. mit
einer Ecke in der 37.Minute;4:0 Hendrik
v. D. in der 42. Minute; 5:0 Ole W.-B. in
der 44. Minute; 6:0 Henne v. D. mit
einer Ecke in der 45. Minute; 7:0 Daniel
B. mit einem Abstauber in der 48. Minute;) war eher noch schmeichelhaft für
den Gegner und selbst Steiko hatte keinen Grund mehr zu meckern. Das
waren SEINE JUNGS. Und zur Belohnung gab es eine Sektdusche, anschließend ein gemeinsames Essen im
Clubhaus und T-Shirts. Herzlichen
Glückwunsch!
Das Saisonziel Nr. 1 war damit erreicht:
NIEDERSACHSENMEISTER 2006
bei den A KNABEN ist der
DHC Hannover!
Saisonziel 2 wurde definiert.
Quali zur DM Teil 1
Wir wollten zur DEUTSCHEN und
dazu musste ein Sieg gegen den Club
zur Vahr aus Bremen her. Vor mehr als
ClubMagazin_Hockey
200 Zuschauern auf der Anlage des
DHC am 15.10.2006 konnte mit einem
Sieg gegen Club zur Vahr Bremen die
Zwischenrunde zur DM erreicht werden.
Ergebnis: 3 zu 2 für uns. Die Torschützen:
21. Minute - Lorenz B.; 28. Minute Ole W.-B.; 41. Minute - Sven A.;
15
A-Knaben – Gladbach 2006
Erfolgreichster Verein mit
2 Turniersiegen
Auch Saisonziel Nr. 2 war damit erreicht.
Als Vorbereitung auf das Bevorstehende war ein Trainingslager Pflicht.
Drei Tage hintereinander. Am Ende
gab’s noch ein Trainingsspiel gegen unsere 1.Damen und anschließend gegen
die B-Jugend (hierfür ein RIESIGES Dankeschön). Jetzt konnte Hamburg kommen, der UHC, GTHC und SCC. Doch
dann:
Das Ende der Träume
Es kam die Zwischenrunde beim
UHC Hamburg.
Das erste Spiel gegen den Gladbacher THC ging leider verloren, wenn
auch verdient:
>> 2. Minute 1:0 DHC durch Felix L. nach
Pass von Sven A.
>> 7. Minute 1:1 GTHC durch eine Ecke
>> 9. Minute 1:2 GTHC durch eine Ecke
>> 12. Minute 2:2 DHC durch eine Ecke
von Sven A.
>> 40. Minute 2:3 GTHC nach einem
Konter
Im Spiel um die Goldene Ananas
gegen SC Charlottenburg spielten wir
besser, verloren aber unglücklich und
eindeutig zu hoch mit 0:4.
Das Endspiel gewann übrigens der
UHC nach 7-Meterschießen.
Schade:
Wir waren ganz nah dran am Titel,
da UHC Hamburg aus unserer Gruppe
eine Woche später mit zwei haushohen
Siegen Deutscher Meister wurde.
Die A-Knaben auf dem Weg zum Titel
Nachdem schon im vergangenen Jahr
der DHC mit der A-Knabenmannschaft
den Turniersieger gestellt hat, gelang in
diesem Jahr die erfolgreiche Titelverteidigung.
Zudem gewannen auch die B-Knaben den Titel in ihrer Altersklasse.
Platz 3 für die B-Mädchen, Platz 4
für die männl. Jugend B und Platz 7 für
unsere A-Mädchen. Der DHC war
erfolgreichster Verein.
Doch der Reihe nach: In diesem Jahr
reiste der DHC gleich mit 2 voll besetzten Reisebussen (5 Mannschaften) und
vielen Privat-PKW nach Gladbach zum
7. Niederrheinpokal auf der herrlichen
Anlage vom Gladbacher HTC.
Wahrscheinlich hatte sich herumgesprochen, dass dies ein besonders
schönes Turnier ist und die Anlage mit
Schwimmbad, Feuerstelle und Zeltfestival einen phantastischen Rahmen
für ein solches Jugendturnier bietet.
Trost:
Keiner hatte dieser Truppe die Teilnahme an der Zwischenrunde zur DM
zugetraut.Dies ist ein riesiger Erfolg sowohl für die Jungs, als auch für den Trainer und für den DHC Hannover. Erstmals seit Jahren erreichte eine Jugendmannschaft des DHC die Zwischenrunde zur DM.
Jan Niklas und Heiner
Geschwommen wurde auch!
Nachdem sich die Busfahrer geweigert hatten,die kleine Brücke zum Parkplatz zu überqueren, mussten Zelte,
Gastgeschenke, Schlafsäcke, Isomatten
und das Hockeyzubehör umständlich
zu den noch freien Zeltplätzen transportiert werden. Doch nach dem Aufbau der Zelte sollte allen eine Erfrischung im Schwimmbad gut tun.
Hockey wurde übrigens auch gespielt!!!
Resümee:Weder Kinder noch Eltern
haben die Reise nach Gladbach bereut
und der DHC kann stolz auf seine Jugendmannschaften sein, denn zwei
Turniersieger und ausgezeichnete Leistungen beweisen dies eindeutig.
Auch wenn Michael wieder gesund
ist: Beim Elterhockey sollten zukünftig
keine DHCer mehr mitspielen.
Nächstes Jahr sehen wir uns alle in
Gladbach wieder, oder ????
Heiner und Jan Niklas
16 ClubMagazin_Hockey
B-Knaben
Im Prinzip ist alles ganz einfach:
Wir sind die Besten!
Aber nun erstmal im Detail: Unser erstes
Spiel der Niedersachsenmeisterschaft
bestritten wir gegen den DTV ( aber mal
unter uns: Sie hatten sowieso keine
Chance). Endstand: 9:0. Unser zweites
Spiel hatten wir gegen 78 II. Nach einem
nervenzerreißenden Kampf gewannen
wir schließlich knapp mit 21:0.
Später in der Saison fuhren wir nach
Braunschweig zum relativ unbekannten Gegner MTV Braunschweig. Nach
einigen Zweifeln stellte es sich dann
doch als einfache Aufgabe heraus,
Braunschweig zu besiegen ( obwohl
der Kunstrasen grauenhaft war). Endstand 12:0. Über das 15:0 gegen Celle
brauchen wir jetzt nicht zu berichten.
Wie unsere Platzierung ausfiel,
müssen wir nach diesen Ergebnissen
euch, glaube ich, nicht mitteilen.
Nun ging es in der Zwischenrunde
gegen unsere zweite Mannschaft,
knapper Sieg. Jetzt wurde es das erste
Mal richtig spannend, denn unser Gegner hieß 78, unser Erzfeind. Nach einer
schlechten ersten Halbzeit (0:2), rissen
wir uns zusammen und besiegten sie
dann noch mit 6:3(nach dem Spiel lachten wir uns ins Fäustchen, als die 78-er
heulend vom Platz gingen). Die schwierigste Hürde hatten wir zunächst überwunden. Als letztes spielten wir in der
Zwischenrunde gegen schwache BTHCer und besiegten sie locker mit 10:2.
Im Halbfinale spielten wir wieder
gegen DTV, die dann nach einer 11:1 Pleite den Platz deprimiert verließen.
Dann das große Finale. Wir spielten
überraschend gegen den BTHC, der sich
mit 4:2 gegen 78 durchsetzen konnte.
Zuerst gingen wir in Führung mit 1:0
durch David Köckerling. Jedoch kurz
darauf glichen die Braunschweiger aus.
Dann aber bekamen wir einen Siebenmeter, den Skye van Dyck sicher verwandelte. Das war dann der Endstand:
2:1.Wir sind Niedersachsenmeister!!!
Außerdem hatten wir ein Turnier
in Gladbach. Das Zelten hat sehr viel
Spaß gemacht, genauso wie das Turnier. In Gladbach haben wir wie das
Jahr zuvor gewonnen und damit den
Titel verteidigt. Den Stadtpokal haben
wir selbstredend mit Unterstützung
unserer B 2 als Gesamtmannschaft
auch gewonnen. Im Finale besiegten
wir 78 mit 6:1.
An
dieser
Stelle ein großer
Dank an unseren Torwart Sebastian von der
gesamten
Mannschaft.
Selbstverständlich gilt der
Dank auch unseren Starverteidigern Hannes, Richard und
Robert, ebenso
wie dem super
Mittelfeld Skye,
Finn und Lorenz.
Der Sturm
war besetzt mit Maurice, Lukas, Julian,
Gianluca und David. Ebenfalls danke.
Steiko, unserem Trainer, gebührt
nicht ein Danke, sondern zwei, drei
und vier!!!!!
Lorenz und David
B-Mädchen
Wir können stolz sein
Die Feldsaison 2006 war eine sehr
schöne Saison für uns Spieler,aber auch
für die Eltern und Steiko. Wir sind 3. in
ganz Niedersachsen geworden und ich
glaube, da können wir stolz drauf sein,
auch wenn wir uns den Niedersachsenmeister erträumt haben! Im Viertelfinale verloren wir mit einem unglücklichen 0:1! So konnte nur noch um den 3.
Platz gekämpft werden. Stiebi machte
uns noch mal richtig Mut und so zogen
B-Madchen beimTurnier in Gladbach:
Freude über 3. Platz.
wir in das „kleine“ Finale gegen Celle
und gewannen es! „Wenigstens
etwas“, dachten wir uns und freuten
uns über den Sieg! Ein GROSSES Danke
an den Trainer, der uns zwar immer zusammengefaltet hat, aber uns auch
immer unterstützt und mit uns gewonnen wie verloren hat! Ein besonderes
Dankeschön an Annette Stockmann
und Petra Behne, unsere SUPER-Betreuer !!! DANKE!!!
Eure B-Mädchen
17
ClubMagazin_Hockey
C-Knaben
Miles and More
Foul am Schussrand, durchgesetzt ... ein
Schuss ins linke obere Eck ... Pfiff ... Mist,
das war doch Vorteil ... Abpfiff ... unentschieden
Nun gut, in Berlin waren die Jungs im
darauffolgenden Penaltyschießen unterlegen, aber insgesamt war die Feldsaison sehr erfolgreich. Von acht Punktspieltunieren haben die C-Knaben einmal den vierten,einmal den zweiten und
sechsmal den ersten Platz gefeiert. So
hat z.B. die C2 in Hameln, obwohl für die
C1 eingesprungen, auch den ersten Platz
gemacht.
C1, C2..... die C-Knaben haben sich
durch die neuen vom HCH verdoppelt.
Aus 13 Spielern in der Hallensaison wurden 26.Wir haben dann die 26 Knaben in
C1 und C2 aufgeteilt, um allen genügend
Spielmöglichkeiten zu bieten. Dies reichte aber anscheinend noch nicht. Sechs
auswärtige Turniere und der WilhelmHirte-Cup haben einige Eltern auf Trab
gehalten und den Kleinen (ja, ja ihr seid
nicht klein) viel Spaß gebracht.
Den Auftakt machte der Memmorie
Cup beim Berliner HC. Hier erreichten sie
den zweiten Platz. Und auch Nationaltorwart Ulrich Bubolz musste einige Tore
hinnehmen.
Beim Klipper-Eulen-Cup erkämpften
sie sich einen respektablen 7. Platz (von
12) gegen z.B. Rot Weiß Köln, Berliner HC
(Sieger) oder Charlottenburg.
Der Stadtpokal ist dann auch durch
den ersten Platz unserer C-Knaben an
den DHC gegangen. Zum Entspannen
dienten dann zwei Tagesturniere beim
UHC in Hamburg und dem Bremer HC.
Während in Hamburg bei Schietwetter
nur ein Gegentor kassiert wurde, war es
in Bremen heiß und auf den Sieger
wurde auch verzichtet. Beim letzten
Auswärtsturnier bei Hannover 78 gewann man souverän und trägt jetzt
Puma. Was Gerüchten zufolge sich eigentlich der Gastgeber schon ausrechnete. Der Wilhelm Hirte Cup als Abschluss war dann ebenfalls erfolgreich –
es wurde ein zweiter Platz erkämpft.
Leider warf schon der kommende
Verlust des Trainers an eine Hochschule
in Hamburg seine Schatten voraus! An
dieser Stelle möchten wir Karsten Alex
für seine engagierte und professionelle
Trainerarbeit danken. Wir wünschen Dir
viel Erfolg in Hamburg.
Beim Uhlenhorster HC: (stehend v. l.) Max H., Lucas, Marc-Kevin, Benjamin, Lennart,
Philipp N., Philip S.; (sitzend v. l.) Julius, Fynn T., Max G., Philip V.,Torwart Ben.
Jan Alex
Seine Nachfolge hat
nach den Sommerferien
sein Bruder Jan Alex angetreten.
Wir freuen uns auf die
Hallensaison, die gleich am
ersten Wochenende mit
einem Freundschaftsturnier in Bückeburg begann.
Eine tolle Truppe
18 ClubMagazin_Hockey
C-Mädchen
Freude und Erfolg
Am Anfang der Saison waren wir in Berlin.Wir
haben den 5. Platz erreicht, haben sehr gut gespielt, aber leider etwas Pech gehabt. Es hat
uns ganz viel Spaß gemacht.
Die Punktspiele waren dafür umso erfolgreicher - wir haben bis auf zwei Spieltage
immer den 1. Platz erreicht.
Das Wochenende vor dem Wilhelm Hirte
Cup waren wir in Hamburg beim UHC, wir
haben sehr gut gespielt und dieses kleine Turnier gewonnen- zum Glück sind wir nicht nur
aus Zucker, dann wären wir weggeregnet.
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Beim Wilhelm Hirte Cup haben wir wieder gemeinsam im Zelt übernachtet, das ist
immer super! Gespielt haben wir mit zwei
gleichstarken Teams und haben den 3. und
9.Platz erreicht, das war aber ganz gut.
Viele liebe Hockeygrüße von Natascha
und Julia
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ClubMagazin_Hockey
Anmerkungen eines
C-Mädchen im Interview
immer engagierten
Vaters zur Feldsaison
unserer C-Mädchen
Was wir noch sagen wollten …
Gleich zu Beginn der Feldsaison fuhren wir nach Berlin
zum "Memmorie Cup". In
der Gruppenphase hatten
wir ein bisschen Pech,denn
wir verloren unglücklich 1:0
gegen Club Raffelberg.
Als 3. beendeten wir die
Gruppe und spielten um
den 5. Platz. Wir gewannen
das Spiel um den 5. Platz
gegen den UHC. Bei den
Punktspielen haben wir gut
gespielt.Nach den Sommerferien haben wir am Clubkampf beim UHC teilgenommen. Der 1. Platz ging
an den DHC. Dann ging es
weiter mit dem Wilhelm
Hirte Cup. Es war toll! Mir
und allen anderen hat es
wieder ganz viel Spass gemacht, dabeigewesen zu
sein. Dankeschön an Steiko,
dass er uns immer gut in
Form bringt. Bestimmt hat
auch das Konditionstraining von Rainer dazu beigetragen. Ich wünsche mir
und allen anderen eine
schöne und erfolgreiche
Hallensaison.
Annalena
Natascha traf beim »Memmorie
Cup« des BHC in Berlin den Torhüter der deutschen Hockey-Nationalmannschaft Ulli Bubolz.
Die C-Mädchen haben in der zurückliegenden Feld-Saison einen großen
Schritt nach vorn gemacht! Durch die
Aufteilung in zwei gleich starke Mannschaften haben wir viele Turniersiege
und Superplatzierungen wie noch nie errungen.Dieses ist etwas untergegangen,
weil der erste Platz beim Hirte-Cup keine
der beiden Mannschaften erreichen
konnte.
Aber erinnert Euch, wie phfantastisch
die teilnehmenden Mädchen in Berlin
beim BHC gespielt haben. Und es war
nicht nur schön, dem Nationaltorwart
Ulli Bubolz den Kasten vollzuhauen und
ihn dann bei der WM so super beim "Siebenmeterschiessen" zu sehen.
Alle Mädels, ob kleiner oder größer,
jünger oder älter haben die Saison-Spiele
und das Training durchgezogen und sich
verbessert. Motivation statt Disharmonie
innerhalb des Teams zu erkennen, war
auch für die Eltern gut zu beobachten.
Überhaupt die Eltern:Ist es nicht wunderbar zu beobachten , wie gekämpft wurde
(Einschränkung: meist Schläfrigkeit im
ersten Spiel), wie jedes Mädchen immer
spielen will, wie wichtig immer auch das
Aussehen ist und die manchmal zu beobachtende Aufmüpfigkeit gegenüber dem
Trainer und unseren manchmal auch zu
bedauernden Betreuerinnen.
Das sind viele Dinge, die ein Team ausmachen: Der Blick richtet sich in die Zukunft, wenn Annalena, Luzi, Pia,
Julia................einmal die DHC-Jugend vertreten und einen Kader von 16 Spielerinnen benötigen, um zu siegen.
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Sonne, frische Luft und Hockey. Die Feldsaison. Es ist schön gewesen draußen: Zu
schlagen, zu lupfen und auch viele Sachen zu tun, die in der Halle verboten
sind.
In den Sommerferien gab es wie
immer ein Hockeycamp mit Steiko. Die
Stimmung war toll und das Wetter war
super. Wir sind auch viel gerutscht, aber
natürlich haben wir am meisten Hockey
gespielt.
Wie immer war der Wilhelm Hirte
Cup ein riesiger Erfolg. Alle haben sich
prächtig amüsiert und vor allem war
das Campen mit (einigen von) den CMädchen lustig. Es gab reichlich zu
essen und zu trinken. Auch der komische Zauberer war wieder gut.
Eure Hockeyfreundin Luca
19
Ich fand das Hockeycamp sehr schön.
Wir haben viel gelernt. In der Halle spielen macht Spaß.
Steiko war gut drauf und auch die
anderen Kinder, die mitgemacht haben,
waren nett.
Pia
30855 Langenhagen · Kiefernstraße 1 · Telefon 0511/740 01-0
20 ClubMagazin_Hockey
D-Knaben
Die siegeshungrigen D-Knaben
Die Jungs starteten erst
einmal beim Berliner HC
mit
einem
Freundschaftsturnier und konnten
den riesigen Siegerpokal
mit nach Hannover entführen. Auch der Stadtpokal, der in diesem Jahr vom
HCH organisiert wurde,
konnte erfolgreich abgeschlossen werden.
Zu den Punktspielen und
einigen Turnieren wurden
die D’s nach Jahrgängen
eingeteilt und die jüngeren
v. l.: Alexander Dmoch,
Nik Bodnariuk, Lennart
Baumgarten, Basilius Peetz,
Julian Ulbrich, Klaudius
Höhne, Gian Ley, Henri Ley
Die wilden 13 D-Knaben kamen nach
Ostern zum Training auf den Kunstrasen und staunten nicht schlecht, als
sich der Rasen immer weiter mit Kindern füllte: Neuzugänge von den „aufgestiegenen“ Minis und aus anderen
Vereinen erhöhte die Anzahl der D’s
auf 34 Kinder. Nun war unsere neu gewählte Jugendwartin gefordert: mehr
Trainerpersonal und noch eine D-Knaben Punktspielmannschaft nachmelden… Liebe Sylke, vielen Dank, denn
Du hast diese Bewährungsprobe mit
Bravour bestanden!
Nun aber waren die Trainer gefordert: Bis zu den Sommerferien übernahmen Karsten Alex unter Mithilfe
von Gerrit und Jan-Niklas das Kommando: Zuckerbrot und wenn nötig
auch „Peitsche“ in Form von diversen
Strafliegestützen und auch einigen
Extra-Ehrenrunden waren manchmal
angesagt. Natürlich wurde auch viel
gelobt. Dass die Mischung stimmte,
merkte man an den Ergebnissen in
dieser Feldsaison. Seit September
führen nun Gerrit Olf und Olli Wistuba die quirlige Horde an – mit weiterhin tatkräftiger Unterstützung von
Jan-Niklas.
Karsten Alex und Gerrit Olf mit ihren D-Knaben.
ClubMagazin_Hockey
Die DI-Knaben dominierten bei
allen vier Punktspielterminen und erkämpften beim WHC einen Platz auf
dem Treppchen (3.)!
Auch der erstmalig vom UHC organisierte Clubkampf gegen die Gastgeber und den Bremer HC konnte bei
strömenden Regen gewonnen werden.
Auf geht’s in die Halle mit: Alexander V., Glen, Finn S., Basilius, Henri L.,
Gian, Tim, Peer, Henry, Konrad, Jan,
Alexander D., Anton, Frederik, Nik,
Jakob, Klaudius, Nils, Finn Luca, Julian,
Felix, Till, Björn, Carl, Luis, Finn G., Moritz, Henri D., Daniel, Kenneth, Marius,
Trevor und Lennart.
FSJ - ein voller
Erfolg
Ein Jahr lang absolvierte unser 1. Herrenspieler Karsten Alex direkt nach seinem Abi
sein Freiwilliges soziales Jahr im DHC, selbst
seine sonst schwer zu beeindruckende "Chefin" Sylke Stünkel war von seinem Arbeitseinsatz sehr angetan.
Ob Trainingsbetrieb mit kleinen,wuseligen Knaben oder fast erwachsenen Jugendspielern, Bürotätigkeiten, zuverlässiges Coaching bei frühmorgendlichen auswärtigen Punktspielen - alle Beteiligten
waren begeistert.
Lieber Karsten, vielen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit und viel Erfolg
für Deine Zukunft in Hamburg!!!
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DII’s hatten immer einen großen Andrang, wenn es darum ging, sich in die
coolen Torwartklamotten zu quetschen – schwitzen inclusive. Die DII’s
kämpften beim 2.Klipper Eulen-Cup
und auch beim Wilhelm Hirte Cup –
der verdiente Erfolg kam dann beim
Knaben-D-WM-Turnier beim Club zur
Vahr: noch ein eindrucksvoller Pokal
für die Sammlung der D-Knaben.
21
Betreuerteam KD & UB
Lieber Karsten,
vielen Dank für Deine Geduld,
Die D-Knaben haben immer sehr
gerne bei Dir trainiert und
haben sehr viel gelernt – nicht
nur Hockey, sondern auch Spaß
und Zusammenhalt hast Du vermittelt. Vielen Dank dafür!
Wir wünschen Dir viel Erfolg für
Deine Studienzeit in Hamburg –
wir melden uns spätestens
immer dann, wenn wir an Turnieren in Hamburg teilnehmen.
Deine „siegeshungrigen“
D-Knaben
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Deinen unermüdlichen Einsatz
und Deine Zuverlässigkeit.
22 ClubMagazin_Hockey
Die
D-Mädchen
Märchencup in Bremen
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Am 17.06.2006 war es soweit: Nina, Sophia, Emma H., Marie, Anna, Julia, Jana
Marie, Emma, M., Ceyda, Paola, Henriette und Merle fuhren samt gegeistertem Tross zum Club zur Vahr zum 1. Märchencup.
Feen und Hexen (UHC Hamburg),
Königinnen und Stadtmusikantinnen
(Club zur Vahr) und natürlich wir, die
Räubertöchter, waren
mit
engagiertem
Spiel bei einem prima
geplanten
Tunier,
aber leider strömendem Regen, einen Tag
in Bremen zu Gast.
Mit einem gewonnenen Match , einem
verlorenen Spiel und
einem Unentschieden waren wir mit
den Mädels sehr zufrieden. Es war über
das ganze Turnier
spürbar, dass sich bei
den Mädchen ein
Team gebildet hatte. Auch die Neuzugänge wurden harmonisch in der
Mannschaft aufgenommen Das abschließende Grillen sorgte für einen
gemütlichen Ausklang, auch wenn
wir das Schwimmbad in diesem Jahr
auf Grund der kühlen Temperaturen
nicht so richtig nutzen konnten.
Tim Baumgarten
Die D-Mädchen:
Wie es uns gefällt …
Sophia Dehnert: Mir haben die vielen Turniere (ganz besonders das in Bremen und
der Wilhelm Hirte Cup) und die HockeyCamps gefallen. Außerdem war es immer
ein riesiger Spaß, nach dem Training mit
allen zusammen unter dem Wassersprenger lang zu flitzen.
Julia Pohlmann: „Das ganze Training hat
mir mit Claudia gefallen und die Tage mit
dem Training“.
Henriette Deckert: Mir hat im Sommer die
Wasserrutsche auf dem Kunstrasen besonders gut gefallen! Klasse fand ich
auch, mit so vielen Freundinnen Spaß zu
haben! Die Punktspiele und die Freundschaftsspiele in Hamburg und Bremen
und vor allem der Wilhelm-Hirte-Cup
waren toll! Ich freue mich schon auf die
Hallensaison und auf die tolle nächste
Sommersaison ... mit ganz viel Sonne !!!!!
Merle: „Mir hat einfach alles gefallen. Ich
freue mich immer besonders auf Heni
und Emma.Viele Grüße eure Merle.“
Claudia: „Aus dem buntgemischten ‘Haufen’ ist eine tolle Mannschaft geworden.
Es hat mir riesig Spaß gemacht mit euch
allen. Ihr habt fleißig trainiert, die Punktspiele super gemeistert und auch auf dem
Großfeld tapfer durchgehalten. Auch
allen Eltern ein riesiges Dankeschön für
euer Engagement und ich freue mich auf
unsere erste Hallensaison.
Paola Pollicino: „Ich fand die Sommersaison super. Mir hat auch das Sommercamp mit Steiko viel Spaß gemacht.“
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ClubMagazin_Hockey
23
Minis
...machst mit dem Doppelpass
jeden Gegner nass...
In der abgelaufenen Feldsaison hatten wir so starken Zulauf, dass mittlerweile über 30 Hockeymädchen und jungs der Hallensaison entgegensehen.
Worüber wir uns aber besonders
freuen, sind nicht nur die, die dazu kommen, sondern auch über die, die schon
solange dabei sind.
Denn die meisten von Euch sind
schon in der Lage, bei den Hockeyturnieren eine gute Rolle zu spielen. In diesem Sommer waren wir zu Gast bei
Hannover 78 und bei Eintracht Celle.
Von diesen Turnieren habt Ihr super Ergebnisse mitgebracht; kein Wunder,
wenn wir sehen, wie Ihr Euch beim Training am Mittwoch reinhängt.
Im kommenden Winter haben wir 2
Trainingsstunden am Samstag ab 10:00
Uhr, dieses als Hinweis für alle, die noch
dazu kommen möchten.
Wir freuen uns auf Euch!
Vicky & Ulf
Im Sommer waren am Ball
Training für
die Minis
der Jg. 2000+2001 am
Samstag 10.00 – 12.00 Uhr
(Die Superminis trainieren
erst wieder auf dem Feld!!)
Amelie, Emma, Filippa, Friederike,
Hannah, Johanna, Katharina, Luca,
Luzy, Merrit, Myna-Marie, Nele, Aaron,
Bastian, David, Felix, Hennes, Henrik,
Henry, Jan-Niklas, Jannis, Kamiel, Laurin, Leonard, Lorenz, Luis, Mauro, Nils,
Paul, Ravi und Robert.
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Unsere Talentabteilung „DHC-Minis“ ist
weiter auf dem Vormarsch.
24 ClubMagazin_Hockey
Rennmäuse-Report
Aktivitäten
hielten sich
in Grenzen
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Es war nicht so ganz die Zeit der Rennmäuse, denn unsere Aktivitäten hielten sich sowohl auf dem grünen Rasen, als auch in
gesellschaftlicher Hinsicht sehr in Grenzen.
Nichts desto trotz sind wir emsig am Planen; und einmal haben wir uns sogar einen
lustigen Abend bei Ursel gemacht, vielen
Dank noch mal dafür, es waren alle!!
Mäuse anwesend (und ein Kater, hihi).
v. l,: Ulrike Alex, Marion Höhne, Sylke Stünkel, Britta Rademacher, Astrid Saenger, (unten)
Ursel Bodnariuk.
Am 3.-5.11.06 steht endlich mal wieder ein
Turnier an, unsere Freundinnen aus HH haben
uns zum Halloween geladen-da machen wir
aber eine schöne Sause ... aber auch hier nagt
der Zahn des Älterwerdens, wir sind ganze 6
Spielerinnen; naja, Spaß haben wir auf jeden
Fall.
Weitere Aktivitäten stehen schon fest im
Terminkalender-Grühnkohlessen bei der Betreuerrennmaus Putzi,ein Besuch bei 'marlene'. Tja, dann haben wir noch unser alljährliches Niko-Turnier, und dann ist auch schon
Weihnachten und Sylvester.
Trotz des wenigen Hocheyspielens sehen
wir uns ja zum Glück wg. unserer Kinder ständig im Club und verbringen viel Zeit miteinander, sodass wir eine lustige Truppe bleiben.
Wilhem Hirte Cup, Ausflug zur HockeyWM nach Gladbach, solche Dinge schweißenim Moment die Rennmaustruppe zusammen.
2007 haben wir uns auch wieder zur
Hockey-DM der 3. Damen/Herren angemeldet, auf ein Neues.
Meine Lieben, wir werden sehen, was uns
das Leben noch alles so bringt!!!
Über hockeyverrückte Mütter, die ein
wenig den Schläger halten können und Spaß
haben einmal die Woche zusammenzukommen, freuen wir uns ja immer.
In der Halle trainieren wir montagabends,
mittwochabends um 20.00Uhr in Linden, auf
dem Feld eigentl. mittwochabends.
Auf eine gute gemeinsame Zeit
Eure Oberrennmaus Ulli
Allen Inserenten und
Mithelfern danken wir an
dieser Stelle recht herzlich!
Ursel Bodnariuk
Gaby Salomon
Tobias Salzmann
ClubMagazin_Hockey
25
Elternhockey
Herrenhäuser Cracks landen beim
heimischen Turnier im Mittelfeld
Neun gutgelaunte Mannschaften
aus Norddeutschland kämpften um den
begehrten Wanderpokal bei sommerlichem Wetter.
Die Flottshots aus Hamburg hatten
den Pokal zu verteidigen. Die Herrenhäuser Cracks des DHC traten wie
immer selbstbewusst und mit gewohnt
hohen Erwartungen an. Das erste Spiel
ging für die Cracks 0:0 aus.Leider haben
wir dann doch auch schon am Samstag
unserer Gewohnheit folgend ein Spiel
verloren. In Ansätzen waren aber wahnsinnig tolle Spielzüge zu erkennen.
Die Jugend hat uns mit Schiedsrichterleistungen und Moderation unterstützt. (Dank an Till Tassilo und die
Schiedsrichter). Nach 6 anstrengenden
Spielen am Samstag sollte abends ge-
feiert werden, um am Sonntag gestärkt
oder geschwächt, je nachdem.... wieder
für 4 Spiele anzutreten.
Normalerweise findet das HockeyTurnier jedes Mal zum Feuerwerkswettbewerb statt,doch diesmal waren unsere Gäste zunächst enttäuscht, dass dies
nicht der Fall war, denn es war uns nicht
gelungen, uns mit den Veranstaltern
des internationalen Feuerwerks - Wettbewerbs auf einen gemeinsamen Termin zu einigen. Durch glückliche Fügung fanden sich noch Lagerbestände
bei Harald, unserem Feuerwerksbeauftragten, der mit Unterstützung von JanKai mit einer Rakete nach der anderen
den Himmel erleuchtete. Spontaner Applaus und lockere Stimmung waren die
Folge.
Für das anschließende Buffet hatte
sich die neue Gastronomie ordentlich
ins Zeug gelegt. (Dank an „Hermi“). Der
neue Diskjockey brauchte erst etwas
Eingewöhnung, bis er den Nerv der Eltern traf, die dann doch bis 3 Uhr den
Rhythmen folgten, denn das Feiern fällt
den Eltern-Hockey-Mannschaften nicht
so schwer wie ungewollte argentinische Rückhände.
Auch der Sonntag verlief bei strahlendem Sonnenschein recht harmonisch und ohne Verletzungen mit einem
erneuten Sieg der gut spielenden Rabeneltern aus Kiel. Da wir den Pokal nun
wieder nicht bekommen haben, müssen wir notgedrungen auch 2007, der
Tradition folgend, ein weiteres Großfeld-Turnier auf die Beine stellen. Das
positive Echo und die Dankesworte der
Gastmannschaften jedenfalls haben
uns Mut gemacht und uns über den
Platz im Mittelfeld hinweggetröstet.
Jens Müller-Ziehm
>>
Und hier gibt’s
noch mehr
Elternhockey …
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Im September hatten wir unser traditionelles Eltern-Hockey-Turnier. Trotz Bedenken, der organisatorische Aufwand
sei zu groß und in Ergänzung zur Hockey
-Weltmeisterschaft, hatten sich die
Cracks wieder entschlossen, ein Großfeld-Turnier stattfinden zu lassen.
„Spachtenleiter“ >>
26 ClubMagazin_Hockey
Das ist Elternhockey im DHC
Eltern Hockey wird klassischerweise
von Eltern oder Erwachsenen gespielt,
die in Ihrer Jugend noch kein Hockey kennen gelernt haben. Es wird mit gemisch-
ten Mannschaften (Männern und Frauen) gespielt. Der Spaß steht im Vorder-
ClubMagazin_Hockey
grund. Der Einfachheit halber gibt es
keine kurzen Ecken.
Wir „Cracks“ trainieren freitags um
19:30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz, im
Winter in der Halle. Unsere Trainerin ist
27
Gabriele Schuppe – Deissler. Da wir
freundliche Menschen sind, freuen wir
uns auch über andere freundliche Menschen, die auch einmal versuchen wollen
mit der Keule zurechtzukommen.
Also Sie oder Ihr sind/seid
herzlich eingeladen,
– traut Euch!
28 ClubMagazin_Hockey
U-90 – Weinfest-Turnier beim Wiesbadener THC 18.08.-20.08.06
U 90 ging baden
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Schon die alten Römer kamen gerne zum
„Baden“ nach Wiesbaden, und als dann
später Preußenkaiser Wilhelm II. Wiesbaden feierlich zur „Weltkulturstadt“ erklärte, war man bekannt geworden, besonders im Hinblick auf die Badevergnügungen zum Beispiel im Kaiser-FriedrichBad und anschließendem Casino-Besuch.
Das hatten wohl fast alle Mitglieder
der U 90 – Mannschaft im Hinterkopf,
als wir der Einladung des Wiesbadener
THC zum Weinfest-Turnier folgten.
Freitagabend bei schönstem Sommerwetter gemeinsamer Besuch auf
dem Weinfest (eines der größten Weinfeste in Deutschland) rund um den Dom
in der gesamten Innenstadt mit allen
Teilnehmern des Turniers, bei dem einige bis -zig Flaschen Wein geleert wurden, was für Norddeutsche Biertrinker
schon mal gefährlich werden kann. Neu
auf dem Weinfest: Anstelle der allseits
bekannten Flaschenkorken gibt es jetzt
Glasverschlüsse.
Samstag und Sonntag dann die Spiele beim WTHC im herrlich gelegenen
Nero-Tal auf Kunst- und Naturrasen.
Mit dem U 90 Team traten an: Archie
A., Rainer G., Hendrik F., Carsten M., Marc
H., Stefan H., Ulli Str., Thomas T., Herbert
G., und als Gäste Carsten B. vom DTV,
sowie Gerri und Sepp aus Wien.
In den Spielen gegen die ausgelosten Mannschaften ging es Gott sei
Dank nicht um den Turniersieg, sondern
nur um die Ehre, hier in Wiesbaden mitspielen zu dürfen. Dabei gingen wir
ganz schön „baden“.
v.l.: Carsten Metz,Thomas Siebert, Achim von Kameke (verdeckt), Herbert Gottwald, Andreas Leßmann, Christoph Günther, Ralf Klebe, Stefan Hoff, Rainer
Grundmann, Hans-Hermann Alex, vorne Meike Janssen.
Die Reise-Teams kamen immerhin
aus ganz Deutschland, von Hamburg bis
München und von Köln bis Berlin war ein
illustres Feld vertreten. International
wurde es durch unsere Wiener Freunde.
Gegen die „Ü 45“ Deutschland-Auswahl verloren wir auf Kunstrasen noch
ganz beachtlich nur 0 : 2, die immerhin
mit den ehemaligen „Nationalen“ Peter
Caninenberg, Heiner Dopp und Thomas
Gunst antrat. Diese Ü 45 – Mannschaft
ist dann in ihrer Altersklasse im September in Krefeld parallel zur Hockey-WM in
Mönchengladbach überragend Weltmeister geworden.
Im Spiel gegen den Gastgeber, die
Wiesbadener „Young Stars“ gelang
durch Gastspieler „Seppi“ nach wunderschönem 2-fachen Doppelpaß mit unserem Team-Käpt’n Archie das schönste
Tor des Turniers.
Leider war es auch das einzige in diesem Spiel, was wir dann letztlich mit 1 : 4
verloren haben, weil „Gastgeber
Achim“,von unserer Abwehr ziemlich allein gelassen, das erste Mal in seinem
Hockey-Leben drei „Buden“ machen
konnte.
Gegen die „ Mozart-Kugeln“ aus
Wien wollten wir unbedingt gewinnen,
aber auch hier gingen wir mit 1:2
„baden“! Der Ehrentreffer sollte hier
Käpt’n Archie vorbehalten sein.
Im letzten Spiel gegen die „Avivos“
aus München gingen wir dann endgültig „unter“ und verloren mit 2 :5;hier trafen Thomas T. aus dem Spiel heraus und
Gast-Spieler Carsten B. mit einem Torschuss vom Schusskreisrand in den Winkel (anstelle von KE). Leider „schwamm“
die Abwehr ein wenig.
Somit ist noch vom Samstagabend
zu berichten, der wieder im herrlich gelegenen OPEL-Bad auf dem Neroberg
stattfand. Allein die Fahrt mit der historischen Nerobergbahn zur Party ins
OPEL-Bad ist ein Erlebnis, wird doch
diese Bergbahn seit 1888 mit Wasserlast
angetrieben. Wundern konnte man sich
noch darüber, dass keiner der Gäste die
Gelegenheit nutzte,um im OPEL-Bad ein
erfrischendes Bad zu nehmen.
Wahrscheinlich fehlte die Badehose,
wie bei fast allen U 90ern. Dennoch dürfen wir wiederkommen, im August
nächsten Jahres.
Herbert Gottwald
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30 ClubMagazin_Ausblick
DM der 3. Damen und Herren in Bonn
Stolz auf Finalteilnahme
Stehend: Herbert Gottwald,Thomas Temps, Gerri Hauer, Christoph Günther, Henning Mühl, Karsten Leßmann,Wölfi Höhne, Andreas Leßmann, Jens Battermann,
Christoph Bobzien, Stefan Niebuhr, Mano Kalatzis.
Sitzend: Stefan Hoff, Carsten Hoff, Ralf Klebe, Bern Gasparini, Jens Unterlerchner
Mit viel Hoffnung und wenig Erwartungen und vielen neuen Gesichtern aus
dem großen Hockeyfundus des DHC fuhr
die U90 am 05. August nach Bonn zu den
inoffiziellen Deutschen Meisterschaften
der 3. Damen (leider ohne DHC-Beteiligung) und 3. Herren.
Nach der Gruppenauslosung am
verregneten, feuchtfröhlichen Freitagabend und dem Einsatz von vielen Metern Marken musste festgestellt werden, dass unsere Gegner Erlangen, Kiel
und Schwarz Weiß Köln allesamt Angstgegner von Herbert waren.
Gestartet wurde auf dem FussballNaturrasen (da muss man erstmal gewinnen (120m x 50m)) gegen Erlangen.
Mit einem hart erarbeiteten 1:0 Sieg
(Torschütze: Ralf Klebe) gelang gleich
ein guter Start in das Turnier. Aufgrund
dieses Ergebnisses startete man sehr
optimistisch in die Partie gegen Köln
auf dem (bis zu diesem Spiel) geliebten
Kunstrasen.Leider mussten wir feststellen, dass den Kölnern das Geläuf besser
lag, und so ging das Spiel mit 1:4 (Torschütze: Jens Unterlerchner) verloren
(knapp verdient). Das letzte Spiel der
Gruppenphase gegen Kiel sollte die Entscheidung über den Einzug in die KORunde bringen. Bei einer Niederlage
hätte das Turnier für den DHC am Samstag bereits zu Ende sein können. Nach
langen Diskussionen und Abwägen der
Pros (z.B. längere Nacht) und Contras
(z.B. sportlicher Misserfolg) eines
frühen Ausscheidens, entschied man
sich, dass man dann doch gerne weiter
kommen würde. Der Druck des drohenden frühen Ausscheidens wurde genutzt, und mit einem souveränen 1:0
Sieg (Torschütze: Ralf Klebe) wurde das
Achtelfinale gesichert. Nun konnte die
alljährliche Turnierparty (leider nur im
Clubhaus) ganz entspannt angegangen
werden.
Nach kurzer Party und einer langen
ruhigen Nacht im wirklich phantastischen und zudem auch günstigen Bonner Maritim Hotel (mit Drivingrange
auf dem Dach und Wellness-Bereich)
warteten im Achtelfinale die Herren
vom HC Hannover auf uns.Da Hannover
78 am Morgen bereits sein Achtelfinale
verloren hatte, stand fest, dass der Sieger dieser Partie nicht nur Hannoverscher Stadtmeister sondern gleichzeitig
auch Niedersachsenmeister werden
würde. Wieder ein Spiel mit Druck und,
zu unserem Glück, wieder auf Naturrasen und wieder ein souveräner 2:0 Sieg
(Torschützen: Gerd Battermann, Jens
Unterlerchner). Viele von uns dachten
nun, dass im Viertelfinale unsere Serie
zu Ende sein würde. Es ging gegen unseren Angstgegner Mannheim; natürlich
auch auf Naturrasen. Da die Mannheimer eine erfahrene Naturrasentruppe
sind, gingen sie ziemlich früh mit 1:0 in
Führung, aber die Männer von der Graft
schafften schnell den Ausgleich und
kurz vor dem Abpfiff sogar den Siegtreffer (Torschützen: Ralf Klebe, Jens Unterlerchner). Nun standen wir bereits im
Halbfinale.
Die Gegner waren die Müllmänner
des UHC Hamburg, die sich gegen unseren Gruppensieger Köln durchsetzen
konnten. Wir waren also gewarnt. Das
Halbfinale fand, zu unserem Ärger, auf
dem Kunstrasen statt. Die Hamburger
machten von Anfang an Druck und
konnten ziemlich früh das 1:0 erzielen.
Der DHC gab sich aber nicht geschlagen
und mit dem Wissen aus dem Viertelfinale,auch so ein Spiel gewinnen zu können, drehten die DHCer noch einmal
richtig auf. Das Tor schien wie zugemauert zu sein,doch der DHC rannte bis zum
Ende beständig gegen das Hamburger
Bollwerk an und so kam es wie es kommen musste, wenige Sekunden vorm
Abpfiff flankte Niebi scharf vors Tor und
ein Hamburger Spieler leitete in seiner
Not die Kugel ins eigene Tor, wodurch er
unserem afrikanischen Blitz Jens einen
Treffer geklaut hat, dieser stand nämlich einschussbereit hinter dem Hamburger. Egal, Tor ist Tor (das sieht Jens
natürlich nicht so). Das Spiel wurde
nicht einmal mehr angepfiffen. Die Entscheidung musste im 7-Meter-Schießen
fallen. Hier wurde unser Torwart Berni
Lehmann zum Helden. Nach jeweils 3
geschossenen 7 Metern stand es 2:2
(Torschützen: Stefan Hoff, Karsten Lessmann). Danach brachte ChampionsTrophy-Teilnehmer Gerri (Alpenösi) den
DHC mit einem ganz sicher verwandelten Strafstoß mit 3:2 in Führung. Als
Berni einen eigentlich unhaltbaren
Schuss mit Bravour hielt, war alles
klar….FINALE!!!!!!!!!!!!!
Hier ging es gegen den Gastgeber
Bonn, wobei zu erwähnen sei, dass
wenig aktuelle Bonner auf dem Platz
standen. Vor dem Spiel wurde mit den
Bonnern darüber diskutiert, ob es nicht
möglich sei, das Spiel nach dem diesjährigen Motto „back to the roots“ auf
dem Naturrasen auszutragen. Grundsätzlich waren die Bonner von dieser
Idee ganz angetan, entschieden sich
aber aufgrund der Tatsache, dass es um
die deutsche Meisterschaft (und gegen
den DHC) ging, für den Kunstrasen.Vollkommen erschöpft und mit einem Spiel
mehr in den Knochen als die Bonneproppen gingen wir ins Finale, welches Teile der Mannschaft nur bestreiten konnten, weil wir als einzige Mannschaft einen ausgebildeten Physiotherapeuten dabei hatten, der uns bis ins
Finale geknetet hat (Danke Mano). Wie
ClubMagazin_Hockey
Steikos Kommentar
Zeit, dass wir ernten!
Wenn ich mir so die letzte Feldsaison durch den Kopf gehen
lasse, dann muss ich feststellen, es wächst zusammen, was
zusammenwachsen muss.
Wir haben sehr viel junges,
frisches Gemüse vom HCH
eingefahren, gepaart mit den
vorhandenen Sorten vom DHC
findet hier gerade eine Frischzellenkur statt, die nun darauf
wartet, geerntet zu werden.
Erste kleinere Erträge
waren die Gewinne im Stadtpokal. Richtig abgegrast
haben wir dann aber bei den
Niedersachsenmeisterschaften. Hier wurden die Knaben B
und Knaben A sehr überlegen
Meister in ihren Altersgruppen. Auch die männliche Jugend B soll sich ganz teuer verkauft haben und ist mit sehr
viel Pech ausgeschieden.
Die Felder, auf denen die
anderen Vereine ihren Nach-
wuchs aufziehen, waren für
unsere Knaben A bei der deutschen Zwischenrunde in diesem Jahr vielleicht doch noch
eine Nummer zu groß.
Die Mädchen B belegten
dann noch einen passablen 3.
Platz, obwohl der Gemüsebauer sich hier eine größere Ernte
versprochen hat. Aber da die
Genmanipulation in diesem
Bereich gerade seltsame Blüten schlägt, werden eben die
Früchte im nächsten Herbst
vom Baum geschüttelt und
eingesammelt.
Bei dem jungen Gemüse
im C- und D- Bereich kann ich
nur feststellen, da wächst
etwas Großes heran und diese
Pflanzen müssen jetzt nur regelmäßig gegossen werden.
Ein wenig Fallobst gab es
natürlich auch in diesem Sommer. So konnten die reiferen
Früchte ihren Geschmack
nicht halten und sind dummer
Weise auf den trockenen
Boden des DHC-Kunstackers
gefallen und fristen jetzt wieder ein Dasein in den norddeutschen Tiefebenen.
Aber mit dem, was da heranwächst, mache ich mir keine
allzu großen Sorgen über die
Zukunft des DHC-Gemüse-Anbaugebietes. Wir werden in
ein paar Jahren wieder mit beiden Mannschaften (Damen
und Herren) die Märkte in
ganz Deutschland mit unserem Gut beliefern und reichlich abernten. Die Lieferwagen
hierfür haben wir dann auch in
unserer Scheune stehen und
das Rapsöl für die Motoren bekommen wir dann von einem
ausgesuchten Lieferanten.
Der Oberbauer
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bereits in den Spielen zuvor
gerieten wir wieder mit 0:1
in Rückstand. Auch diesmal
bündelten wir wieder
sämtliche Reserven und
rannten, wie schon im Spiel
zuvor, ohne Erfolg gegen
das Bonner Tor an. Leider
hatten wir diesmal nicht
das Glück des Tüchtigen,
Bonn siegte und wurde
zum zweiten Mal Deutscher Meister. Obwohl laut
Wimpel wir Deutscher Meister sind.
Zusammengefasst
kann die U90 mit der Finalteilnahme sehr zufrieden
und stolz sein, auch wenn
in diesem Spiel mehr drin
gewesen
wäre.
Abschließend bedanken wir
von der U90 uns ganz herzlich bei den Gastgebern aus
Bonn, Ihr habt Euch als
bemühte Gastgeber präsentiert (auch wenn Ihr das
Finale gewonnen habt) und
mit Eurem Turnier neue
Richtungen vorgegeben.
Auf Wiedersehen in Berlin ... Eure U90
5
32 ClubMagazin_Hockey
Hallentrainingsplan
2006/2007
Mannschaften
Jahrgänge / Alter
Bezeichnung
2000 / 2001
1998 / 1999
1996 / 1997
1994 / 1995
1992 / 1993
1988 – 1990
1990 / 1991
1988 / 1989
Minis
D-Mädchen und D-Knaben
C- Mädchen und C-Knaben
B-Mädchen und B-Knaben
A-Mädchen und A-Knaben
weibliche Jugend
männliche Jugend B
männliche Jugend A
Tag
Zeit (von/bis)
Mannschaft
Montag
15.00 – 16.00 Uhr
16.00 – 17.15 Uhr
17.15 – 18.30 Uhr
18.30 – 19.30 Uhr
19.30 – 21.00 Uhr
20.00 – 22.00 Uhr
D-Mädchen
C- Mädchen
B-Mädchen
BII + AII-Knaben
männliche Jugend B
U90 + Rennmäuse IGS Linden
Dienstag
15.00 – 16.00 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr
17.00 – 18.00 Uhr
18.00 – 19.00 Uhr
19.00 – 20.30 Uhr
20.30 – 22.00 Uhr
D-Knaben
C-Knaben
BI-Knaben
AI-Knaben
1. Herren
1. Damen
Donnerstag 15.00 – 16.00 Uhr
16.00 – 17.30 Uhr
17.00 – 19.00 Uhr
17.30 – 19.00 Uhr
19.00 – 20.30 Uhr
20.30 – 22.00 Uhr
D-Knaben
AI-Knaben
BII + AII-Knaben – AWD Hall
BI-Knaben
1. Herren
1. Damen
Mittwoch
15.00 – 16.00 Uhr
16.00 – 17.15 Uhr
17.15 – 18.30 Uhr
18.30 – 19.30 Uhr
19.30 – 20.30 Uhr
20.30 – 22.00 Uhr
D-Mädchen
C- Mädchen
B-Mädchen
A-Mädchen
1. Herren
2. Herren
Freitag
C-Knaben
männliche Jugend B
A-Mädchen
Elternhockey
15.00 – 16.30 Uhr
16.30 – 18.00 Uhr
18.00 – 19.30 Uhr
19.30 – 21.00 Uhr
Samstag
10.00 – 12.00 Uhr Minis Jahrgang (2000 + 2001)
(Die Superminis trainieren erst wieder auf dem Feld!!)
Mannschaften und Trainer
Mannschaften
Minis (Jhrg. 00 + 01)
Super-Minis
Knaben D
Knaben C
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Knaben A, Knaben B,
Mädchen C, Mädchen B
männl. Jugend B
Mädchen D
Mädchen A / weibl. Jugend
1. Damen
1. Herren
2. Herren
Rennmäuse
U 90
Elternhockey
Eltern-Anfängerhockey
Trainer
Ulf Baumgarten
Maren Niebuhr
Oliver Wistuba
Gerrit Olf
Jan Alex
Kai Florin
Ralf Steikowsky
Sascha Heine
Claudia Butzkies
Jan Alex
Henning Mühl
Ralf Steikowski
Christoph Bobzien
Ulrike Alex
Hans-Herrmann Alex
Gabi Schuppe-Deissler
Alex Bobzien
Telefon
0511 / 781577
mobil
0171 / 8805403
0511 / 551555
0176 / 29321129
0172 / 5273922
0173 / 2346853
0511/7637376 oder 0179/5938559
(nicht vor 10.00 Uhr)
0179 / 3936368
0511/525662
0172 / 5273922
0172 / 5405252
0511/7637376 oder 0179/5938559 (nicht vor 10.00 U.)
0151 / 17890511
0511 / 703361
0511 / 2792172
0511 / 343534
0176 / 62034014
ClubMagazin_Tennis
Wichtiger Hinweis
Tennis 1. Herren
Aktiv und ehrgeizig
Dank der guten Zusammenarbeit mit
dem Vorstand (Karsten Leßmann) des
DHC, ist es dem Verein gelungen, ab diesem Winter ein Jugendtraining zu organisieren. Nun hoffen der Verein und ihr Vereinstrainer Steffen Trage, in den nächsten
Jahren viele Kinder und Jugendliche, aber
auch Erwachsene,wieder für den Sport
Tennis begeistern zu können.
Sollten Sie also Interesse oder Fragen
zum Training und Trainingszeiten haben,
dann erreichen Sie Steffen Trage unter folgender Telefonnr.: 0173-647 29 47
Auf eine erfolgreiche Winter- und
Sommersaison!!!
Thorsten Schmidt und Simon Born,
wird aber trotzdem sein Bestes geben
um zwei erfolgreiche Saisons zu spielen. Die Mannschaft spielt im Sommer
wie im Winter in der Verbandsklasse.
Im letzten Winter haben die Jungstrotz des harten Trainings den Aufstieg
in die Verbandsliga knapp verpasst,
darum gibt es für das Team dieses Mal
nur einen festen Vorsatz: Im Winter und
im Sommer aufzusteigen. Natürlich
zählen sie auch dieses Jahr wieder auf
die tatkräftige Unterstützung ihres
Wahlamerikaners Roman Göke.
Anzeige
Wie auch im letzten Jahr wird die
Herrenmannschaft des DHC Hannover
auch dieses Jahr wieder aktiv und ehrgeizig an der Winter- und Sommersaison teilnehmen. Jedoch muss sie dieses
Mal leider auf einen Mitspieler verzichten. Christoph Tobias hat, trotz vieler
Überredungsversuche, die Mannschaft
verlassen und spielt nun in Arnum mit
den Herren der 30 Mannschaft zusammen.
Das Team, bestehend aus seinem
Trainer Steffen Trage und den Spielern
André Bogdan, Roman Göke, Axel Völker, Michael Piardon, Andreas Fischer,
Jugendtraining
im Winter
34 ClubMagazin_Vermischtes
Wilhelm Hirte Cup 2006
Nicht mehr zu toppen …
Der Präsident begrüßt die Teilnehmer.
… war der Wilhelm Hirte Cup
2005. Aber dass es noch runder,
noch reibungsloser laufen kann,
hat unser großes Turnier dieses
Jahr gezeigt.
Dank Petrus, der wohl ein
Herz für den Hockeysport hat
und uns zwei Tage herrlichstes
Sommerwetter geboten hat.
Dank einer phantastischen Gastronomie, die mit hohem Engagement und bester Stimmung
für das leibliche Wohl aller gesorgt hat.
Dank der vielen gelben Schiris,aller Eltern
die das Versorgungszelt gemanagt
haben, dem Super-Vertriebsteam am
‚Kassenhäuschen’,der allzeit charmanten
Bierstand-Besetzung, den extrem frittiert riechenden und trotzdem noch sehr
beliebten Herren am Grillstand ... Und
natürlich dem Rundum-Sorglos-Paket,
das wie immer das
Orga-Team um Assi
Saenger sichergestellt hat. Da konnte
uns auch das Nichterscheinen der DMädchen von 78
nicht wirklich aus
der Fassung bringen:
Die Kleinen vom
UHC als ‚UHCHexen’sprangen ein.
Schade nur für die
Mannschaften, die
für den Cup auf der
Warteliste standen.
Naja, und nicht
zu vergessen die
wunderbare Turnierleitung. Ulf Baumgarten hat mal wieder
dafür gesorgt, dass jeder immer auf das
freundlichste
darauf
hingewiesen
wurde, wer wann wo zu erscheinen hat.
War Ansprechpartner für die ‚’ich- habemeinen- Schläger- verloren’, ‚uns fehlt
noch der Torwart’, ‚hast Du meine Mama
gesehen’........Sorgen.
Ein – extra für den DHC arrangiertes
–Feuerwerk im Großen Garten lieferte
den festlichen Auftakt für den Samstagabend. Für die einen das Zeichen schlafen
zu gehen – na ja, sagen wir mal in die
Zelte zu kriechen und zu quasseln, für die
‚Großen’ der Impuls an das Tanzbein.
Dank des DJ-Talents vom ‚kleinen Steiko’
(Rüdiger, der Bruder von Steiko) wurde
bis morgens um vier Uhr gefeiert. Die
UHC – Betreuer haben sich dann als Letzte bei romantischer Vollmond-Stimmung in die Zelte geworfen.
Am Sonntag war bei strahlendem
Sonnenschein und einem fertigen,
leckeren Frühstücksbüffet die Kälte der
H. H. Alex und H. v. Döllen
Nacht schnell vergessen.
Bis zur Siegerehrung gab es viele
spannende, faire Spiele, Zittern beim
Penalty-Schiessen und jede Menge Jubel.
Kompliment an alle Kinder: Ihr habt uns
Eltern richtig tolles Hockey geboten und
ich kenne einige, die sicher am Montag
heiser waren vom Anfeuern.
Traurig, traurig........das Abschiednehmen. So viele Freunde die man wiedergetroffen hat. Und für viele schon ein Stück
zuhause, da auf der Wiese hinter dem
Kunstrasen.
Liebe Caro, Du seist hier mal stellvertretend für all die genannt, die nächstes
Jahr nicht mehr kommen können, weil
sie dem WHC entwachsen sind. Deine
Traurigkeit kann ich gut verstehen und
Deinen Wunsch, so etwas soll es auch für
die Älteren geben. Aber mal ehrlich:
einen Wilhelm Hirte Cup gibt es eben nur
einmal. Und wenn es gerade am schönsten ist....ist es eben trotzdem blöd!
Sehr hat sich unser Präsident HansHermann Alex am Samstag über das wuselige, fröhliche Treiben auf der DHC-Anlage gefreut. Und als sich am Sonntagnachmittag um 17:00 Uhr auch die letzten unermüdlichen Helfer auf einer pikobello aufgeräumten, sonnigen, ruhigen
Anlage mit dem (vorläufig) letzten Bierchen zuprosteten, da hat wohl jeder der
die Augen noch aufhalten konnte gesehen, was für ein herrliches Gelände wir
dort an der Graft haben – die beste Basis
für viele, viele Wilhelm Hirte Cups.
Gabi Schuppe
ClubMagazin_Vermischtes
HAZ vom 3
0. 5
Stadtpokal
DHC-Kids Nr. 1 in Hannover
. 2006
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ch 2004 a
unserer Trainer im Kindern den DHC
.
und
Jugendbereich.
Außerdem belohnt er das
Engagement der jeweiligen Betreuer sowie der unterstützenden
Eltern. Weiter so !!!" Dem bleibt
nichts hinzuzufügen!
Anzeige
Der Stadtpokal wird jährlich
ausgespielt. Die Kinder- und Jugendmannschaften aller hannoverschen Vereine spielen an zwei
Tagen ein Turnier aus.
Dieses Jahr fand das Turnier am
25. und 26. Mai auf der Anlage des
HC Hannover statt.
Der DHC trat insgesamt mit sieben Mannschaften an. Die D- und
C-Mädchen sowie die C-, B- und AKnaben erreichten in ihren Gruppen den ersten Platz. Die BMädchen und D-Knaben belegten
jeweils den zweiten Platz.
Somit war der DHC der erfolgreichste Verein der Stadt. Super!
Auch Hans-Hermann Alex, Prä-
35
36 ClubMagazin_Vermischtes
Eröffnungs-Brunch der „Georgen-Terrassen“
Unsere Gastronomie
DHC is back
Clubleben pur!
Es war einfach herrlich: Im Club ist ja seit
Wochen so einiges passiert: Neue Möbel
drinnen und draussen, Pflanzen blühen,
DHC-Banner leuchten – alles sieht richtig schick aus. So bekamen wir auch folgerichtig als Einlass zum Brunch von
Carlo Pax ein All-Inclusiv-Armband umgebunden mit der Aufschrift: DHC is
back.
Jawoll – und wie!Die Terrasse voller
Menschen; strahlende Sonne, strahlende kleine und grosse DHCer.
Der ganze Tag war einfach ein Genuss mit phantastischen Köstlichkeiten.Vom Grillstand samt Bierwagen am
A-Platz über Spargel & Schnitzel, Kinderbuffet bis Nachtisch-Naschereien in
rot/weiss. Dazu noch die unfassbar
reich garnierten Riesenpaellas- olè!
Drinnen konnte man das kulinarische
Glück noch mit Käse- und Kuchenvariationen perfekt machen. Genial!
Dass sämtliche Getränke von Prosecco und Bier bis zum Latte Macchiato
sowie Dj Frank Schoenfeld mit angenehm entspanntem Musikmix zum
grosszügigen Arrangement gehörten,
verfehlte selbstverständlich nicht seine
Wirkung: Die Stimmung war wunderbar. Zu Gast bei Freunden.
DHC is back: Abgerundet wurde das
Gesamtkunstwerk “Mein schönster
Muttertag im DHC” noch mit einem
Clown, der die Kleinen und einem laut
schmetterndem Caruso, der vor allem
die Rennmäuse in seinen Bann zog. Das
Highlight war aber ganz klar das Duett
mit
unserer
neuen Gastronomie First Lady
Birgit
Rüter.
Bravo und Zugabe bitte!!!
DHC is back:
Zwischen Wolken und Sonne
flog die Zeit
dahin. Gegangen sind wir dann erst so
gegen 18h, nachdem wir uns die letzte
Stunde genüsslich in der heiss begehrten Hollywoodschaukel gesonnt hatten. Die Letzten waren wir mit Sicherheit nicht, denn es bildete sich schon
seit längerem vor erwähntem Bierwagen am A-Platz eine ambitionierte Kerngruppe mit unbekanntem Stehvermögen.
DHC is back: Der Tag wurde übrigens
seit langem mal ausnahmsweise mit
stärkerer 1.Hockeydamen- als Herrenbeteiligung im DHC verbracht. OK unfair,
denn zeitgleich war leider der Junggesellenabschied vom Sportaussschussvorsitzenden Karsten Leßmann in Amsterdam... Schade,Jungs! Da habt Ihr zuhause mal echt was verpasst! Aber DHC
is back lässt Hoffnung aufkommen auf
viele weitere ebenso herrlich entspannte Sonntage in der DHC-Familie.
Lieber Hermi Rüter & Team, Ihr habt
unsere Herzen und Mägen im Sturm erobert. Vielen Dank und herzlich Willkommen!
Das „Clubleben“ steht und fällt mit der
Gastronomie. Eine funktionierende Gastronomie bietet den Clubmitgliedern,
Sportlern und Gästen die Möglichkeit,
sich in geselliger Runde auf das Wesentliche zu konzentrieren, z.B. auf ein gutes
Essen oder das verdiente Bierchen. Die
Gastronomie „Georgen-Terrassen“ bietet den Clubmitgliedern genau das:
„Clubleben“.
Es ist so, wie es sein soll! Ein großes
Angebot, eine angenehme Atmosphäre
und ein freundliches Team. Das zeichnet die Gastronomie „Georgen-Terrassen“ im DHC aus. Schon bei der Neueröffnung waren die Besucher von der
Vielfalt angenehm überrascht.
Den Sommer über war ständig ein
bekanntes Gesicht auf der Terrasse anzutreffen, es wurde gegrillt, geredet
und gefeiert. Besonders während der
Fußball WM war draußen und an der
Bar immer viel los. Es macht einfach
Spaß in den DHC zu kommen und sich
dort zum sonntäglichen Mittagessen,
zum Skat- oder zum Bridgespielen zu
treffen. Die neue Speisekarte ist bei den
Gästen gut angekommen; unser Tipp:
Roastbeef mit Bratkartoffeln für den
großen oder ein Fleischpflanzerl für
den kleinen Hunger. Aber auch die saisonalen Schmankerl, wie Pfifferlinge
oder Grünkohl, sind zu empfehlen.
Das ClubMagazin hat bei Betreiber
Hermann Rüter nachgefragt, wie er die
ersten Monate erlebt hat.
Herr Rüter, seit sieben Monaten betreiben Sie die Gastronomie "Georgen-Terrassen" im DHC. Wie haben Sie die Zeit
seit Mai erlebt?
„Ich freue mich sehr, dass sich unsere Clubmitglieder auch abseits der
sportlichen Betätigung wieder vermehrt im Club aufhalten und sich
wohlfühlen. Dies war mein wichtigstes
Anliegen für die zurückliegende Zeit.
Für das neue Jahr möchte ich nach und
nach auch Nichtmitglieder neugierig
auf unsere schöne Anlage machen.“
Was wurde in der Gastronomie bisher
geändert und welche Ideen wurden umgesetzt?
„Ein wichtiges Kriterium war die
Speisekarte mit großer Auswahl an
Speisen und Snacks und zudem wurde
die Auswahl an Getränken verbessert.
Zudem habe ich ständig genug Perso-
Die Gesichter hinter
dem Tresen
In der Gastronomie "Georgen-Terrassen" ist täglich ein junges Team
für die kleinen und großen Wünsche der DHCer da. Im Service sind
José, Ina und Christian die Ansprechpartner für die Gäste. Sie
verstehen es mit ihrer offenen
und freundlichen Art auf unsere
großen und kleinen Wünsche einzugehen.
37
Elternabend
Feiern – das können wir alle!
<<
José Campos
>>
Ina Fernando
<<
Christian Löffler
"Wir freuen uns auf Ihren Besuch!"
nal eingeplant, damit keiner lange auf
eine Bedienung warten muss. Aber es
wurden auch viele Veränderungen vorgenommen, die die Gäste nicht direkt
mitbekommen. So wurde unter anderem eine neue Küche eingebaut oder
die veralteten Aggregate für die Kühlkammern erneuert.“
Die Gastronomie wurde von Ihnen auf
den Namen "Georgen-Terrassen" getauft. Wie kam es dazu?
Das liegt doch nahe! Wir liegen mitten in den Georgengärten und haben
eine schöne Terrasse. Außerdem wollen
wir in Zukunft neben den Clubmitgliedern und den Sportgästen für Besucher
der Gärten zugänglich sein. Davon profitiert natürlich auch das Clubleben.
Einige Highlights hat es in den vergangenen Monaten ja schon gegeben. Was
fällt Dir da ein und was dürfen wir in den
kommenden Wochen erwarten?
Ganz besonders haben wir uns
natürlich über die zahlreichen Gäste bei
der Gastronomie-Eröffnung gefreut!
Auch während der Fußball-WM hatten
wir immer tolle Stimmung. Zudem
wurde im Sommer fast täglich auf der
Terrasse gegrillt. Im Dezember freue ich
mich natürlich auf den Traditionsabend, den Weihnachtsbrunch und
eine fröhliche familiäre DHC-Silvesterparty.
Das war eine Überraschung - der Präsident lädt ein - zur großen KennenlernParty! Unter dem Motto: 'Eltern feiern
im DHC – Jetzt sind wir dran!' sollten sich
die ehemaligen HCH'ler und die DHCer
am 10. Juni einmal näher kommen.
Zu diesem Anlass hat das DHC-Präsidium zum Grillabend auf die Terrasse
eingeladen.
Schon Wochen zuvor war klar: Das
wird eine tolle Party! Jeder wollte mit
dabei sein, um das Präsidium und die
DHCer kennen zu lernen.
Und dann war es soweit: Die Kinder
noch schnell ins Bett gepackt und
schon ging es los. Ein Empfang mit Namensschild und Prosecco ließ die ersten
Hemmungen schwinden. “Und wer
sind diese Männer am Grill mit DHC-Trikot und Grillschürze? Ach – das ist das
Präsidium? Klasse – toller Service!“
Die Terrasse füllte sich, kaum noch
ein Stuhl war frei. Präsident Hans-Hermann Alex (genannt Archie) nutzte die
Gelegenheit,um seine Gäste im Namen
des Präsidiums zu begrüßen und sein
Team vorzustellen. Er freue sich auf die
neuen Mitglieder (“man wurde beim
DHC förmlich überrannt“) und erhoffe
sich, dass die Integration durch diesen
Abend weiter voranschreiten wird Prost!
Neben Würstchen und Bier ein
neues Gesicht hier, ein bekanntes dort
drüben. “Hast du schon gehört, die beiden haben früher schon als
Kinder gemeinsam den Urlaub verbracht“ oder “Wie
war dein Geburtsname?
Sind wir nicht in Langenhagen gemeinsam zur Schule
gegangen?“ oder “Wie? Bei
Ihnen war ich doch vergangene Woche zur Untersuchung. Sie sind auch hier
beim DHC?“
Und etwas ganz Elementares haben
wir auch gelernt: “Man fährt hier nicht
zum Hockeyverein, sondern zum
CLUB!“
Aber eine noch viel wichtigere Erkenntnis war, dass auch hier richtig gefeiert werden kann. Als DJ Peter dann
die heißen Platten auflegte, gab es wieder freie Stühle auf der Terrasse. Die
Tanzfläche war ab sofort in der Hand
der tanzwütigen Mütter und Väter, die
den Abend ohne Kinder sichtlich genossen. Bis spät in den Abend hatten die
Babysitter zu Hause zu tun. Erst dann
kamen viele Neu- und Alt-DHCer nach
Hause, um im Stillen noch einmal zu resümieren: Das macht richtig Spaß – bei
unserem DHC!
Ein Neu-DHCer
38 ClubMagazin_Vermischtes
DHC-Golfturnier
Ein Wiedersehen mit Freunden
Der Sieger: Peter Detlefsen mit
Dieter Naaf (rechts).
I. Seegers, R. Heuwes, I. Sticher, R. Offeney,
Ch. Schorling, A.Thomascheski, J. Hartwich
A.W. Leßmann, K. Höhne, K. Haverbeck
Der Kontakt zum DHC ist zwar in mehr als
20 Jahren nie abgerissen, aber wie trifft
man gleich eine größere Anzahl Tennisoder Hockeybegeisterte aus früheren
Tagen wieder und kann gleichzeitig noch
einmal gemeinsam sportlich aktiv sein?
Das traditionelle DHC-Golfturnier ist
die Gelegenheit! Und vorweg: Es hat sich
der Weg von Möchengladbach nach Hannover gelohnt, Inge Sticher reiste sogar
von München an.
Am 23. 9. 2006, dem Turniertag, war
herrliches Spätsommerwetter, optimale
Voraussetzung für Hochstimmung und
schönes Golfspiel auf der sehr gepflegten Anlage des Golfclubs in Isernhagen.
Dieter Naaf als Vorjahressieger und
jetziger Organisator hatte mit seinen
Helfern alles im Griff; die Flights waren
eingeteilt, Verpflegung für die Runde
stand am 1. und 10. Abschlag bereit und
sein Enkel Casper von Quardt schickte die
Teilnehmer sekundengenau auf die
Runde.
Nach mehr oder weniger erfolgreichem Spiel traf man sich in gemütlicher
Runde auf der Terrasse wieder. Nachdem
auch für das leibliche Wohl gesorgt war,
bat Dieter Naaf ins Clubhaus zur Siegerehrung.
Mit überragendem Ergebnis gewann
Peter Detlefsen nicht nur den Wanderpokal sondern auch die „Ehre“, das Turnier
im nächsten Jahr auszurichten. Herzlichen Glückwunsch!
T. Baumgarten, A. Piepgras,W. Höhne
Über schöne Preise konnten sich folgende Spieler in den einzelnen Gruppen
freuen:
1. Brutto: Peter Detlefsen
30 Punkte
Vorgabenklasse I (Handicap 0-20)
1. Netto: Peter Detlefsen
41 Punkte
2. Netto: Peter Busche jun. 32 Punkte
3. Netto: Christel Schorling 30 Punkte
Vorgabenklasse II (Handicap 21-29)
1. Netto: Gerd Schrader
41 Punkte
2. Netto: Gisela Offeney
32 Punkte
(h.Stechen)
3. Netto: Rita Heuwes
32 Punkte
Vorgabenklasse III (Handicap 30-54)
1. Netto Wolfgang Höhne 46 Punkte
2. Netto: Heiner Bornemann 38 Punkte
3. Netto: Gerda Prager
34 Punkte
Sonderpreis
Longest Drive
Damen: Rita Heuwes
Herren: Peter Busche jun.
Nearest to the pin
Gisela Offeney
Ein herzliches Dankeschön an Dieter
Naaf und seine Helfer. Mein persönlicher
Dank an das „Hotel“ Seegers. Der Weg
von Mönchengladbach nach Hannover
wird mir auch im nächsten Jahr nicht zu
weit sein. Ich freue mich jetzt schon aufs
Wiedersehen.
Bis dann …Rita Heuwes
ClubMagazin_Vermischtes
39
2. Herrenhäuser-Team-Challenge
Neuer Teilnehmerrekord
Wenn der A-Platz zur
„Wechselzone“ wird,
der B-Platz zur PartyArea und Sportler anstatt
mit
einem
Hockeyschläger mit
einem
Staffelstab
durch die Gegend rennen, dann findet sie
wieder statt: die Herrenhäuser-TeamChallenge. Wie immer
stand der Spaß am
Sport im Vordergrund
– ob beim Lauf oder
der After-Race-Party.
Bei der zweiten Auflage der Herrenhäuser-Team-Challenge wurde auch
gleich ein neuer Teilnehmerrekord aufgestellt. 240 Teams haben sich für die
4 x 4 km-Staffel angemeldet – also
knapp 1.000 Läufer. Damit wurde die
Teilnehmerzahl verdoppelt!
Die Parkplätze an der Graft wurden
knapp und es herrschte reges Treiben
auf dem Clubgelände. Langsam wurde
es eng, denn neben den Läufern waren
auch noch einige hundert Zuschauer
vor Ort. Für Unterhaltung war gesorgt,
denn in der Wechselzone interviewte
Antenne-Moderator Christian Stoll Läufer und Organisatoren,
auf dem B-Platz stellten
sich Sponsoren vor,
waren zwei große Bierwagen und ein Grillzelt
aufgestellt. Die Party
konnte also losgehen.
Auf dem A-Platz
knallte es pünktlich um
17.30 Uhr, denn der
„Kids-Run“,eine Strecke
von 800 m um den Ententeich, startete und
die Kleinsten gaben
Vollgas. Es dauerte
nicht lange und die ersten kleinen Dauerläufer bogen schon zum Schlusssprint um die Ecke. Mit viel Beifall wurden die Sieger in Empfang genommen
und manch ein Großer staunte über die
Zeiten, die die Kleinen vorlegten.
Dreißig Minuten später war es endlich soweit: Der Hauptlauf konnte losgehen. Unter lauten Anfeuerungsrufen
starteten gleichzeitig 240 Läufer auf
dem A-Platz, vorbei am B-Platz und ab
Richtung Graft. Die 4 Kilometer-Strecke
führte die Läufer am Ententeich, dem
Milchhäuschen, dem Leibnitz-Tempel
und dem Wilhelm Busch Museum vorbei, bevor dann der Einlauf über den
DHC-Parkplatz zur Wechselzone den
Sportlern die letzten Reserven abverlangte. An dem Wechselpunkt herrschte großes Gedränge, jeder suchte einen
guten Platz zur Stab-Übergabe.
Die schnellste im Feld war, wie
schon vor einem Jahr, die Männerstaffel
des TSV Kirchdorf mit Marcus Pingpang. Mit 51 Minuten und 49 Sekunden
hatten die Herren einen Vorsprung von
fast vier Minuten zum Zweitplatzierten
(TSV Kirchdorf U23). Bei den Frauen gewann das Team „Wir machen Ernst“,
konnte die 60-Minutenmarke jedoch
nicht knacken. Die Jugendstaffel von
TuS Wunstorf war da besser und kam
bei 58 Minuten ins Ziel.
Doch dabei sein war alles und so
wurde auch für diejenigen applaudiert,
die erst nach fast zwei Stunden den
DHC erreichten. Da tranken die meisten
Teams schon die verdienten Bierchen
und aßen Kurzgegrilltes. Die Nacht
wurde noch lang und für die meisten
war klar: Nächstes Jahr sind wir wieder
dabei!
P.S. Dieses Jahr sind auch endlich
DHCer mitgelaufen. Am besten schnit-
ten dabei vier Spieler der 1. Herren ab,
die sich über Platz 27 freuen konnten.
Doch die Teilnehmer vom Elternhockey,
die Herrenhäuser-Cracks, hatten eindeutig den schöneren Staffelstab!
40 ClubMagazin_Vermischtes
DHC Familienreise nach Gladbach
Hockey WM war Höhepunkt
Freudentanz nach dem Abpfiff
Die DHC Fankurve
Der Höhepunkt des Hockeyjahres 2006
bestand natürlich darin, die Hockey-Weltmeisterschaftt im eigenen Land auszutragen. Würden unsere Jungs im schwarzweißen Dress auf der Erfolgs- und Stimmungswelle der Fußball-Nationalmannschaft mitreiten können? Oder es sogar
noch besser machen?
In einem (für Hockeyverhältnisse)
Riesenstadion, dem Warsteiner Hockeypark in Mönchengladbach,stand für zwei
Wochen nur unser Hockeysport im Vordergrund. Die unglaubliche Kulisse, die
durch laute Deutschland, DeutschlandRufe und schwarz-rot-goldene Flaggen
dominiert wurde, ließ auch die DHC-Truppe ins Schwärmen geraten.
Viele der jüngeren DHC-Mitglieder
waren überzeugt: „So ein Stadion brauchen wir bei uns auch mal - das wäre
krass, oder?“
Doch nicht nur das Stadion konnte
alle Mitgereisten überzeugen. „Das
ganze Drumherum hier ist doch echt ein
Wahnsinn!“ oder „Boah, da fehlen einem
ja die Worte!“ - um nur einiges zu zitieren..
Wie mittlerweile alle wissen, hat die
Mannschaft von „Börni“ Peters den Titel
geholt und allen gezeigt, dass attraktives
Hockey und Erfolg keine unüberbrückba-
ren Gegensätze sind.
Und einige Hannoveraner sind sich sicher,dass der großartige Erfolg der PetersElf ebenso ihr Verdienst ist. Denn auch
wenn man es nicht glauben mag, so verfügen auch die Jüngeren schon über lautstarke Organe. Beim Einlauf der Mannschaften zum WM-Finale war die Anspannung auch bei den Fans auf den Rängen zu
spüren. Doch diese ließen sich,ebenso wie
die Mannschaft auf dem Platz, auch nach
dem Rückstand nicht entmutigen und
feuerten „unsere Jungs“ da unten kontinuierlich an. Eine Aufholjagd, die ihresgleichen noch lange suchen wird, begann
und jeder Treffer wurde auf den Rängen
gefeiert, wie der Titel selbst! Es hielt keinen mehr auf den bunten Sitzen. Und es
sollte geschehen: Abpfiff, Ende, WELTMEISTER! Die Freude kannte keine Grenzen.
Das ganze Stadion schien sich zu umarmen und hier und da sah man auch die
eine oder andere Freuden-Träne. Und die
angereisten DHCer waren es, die noch minutenlang nach der Siegerehrung auf der
Tribüne blieben, um die neuen Weltmeister zu bestaunen, der Siegesfeier beizuwohnen und die Atmosphäre ins sich
„aufzusaugen“.
Abschließend bleibt zu sagen, dass es
für die Fans aus unseremClub wohl ein unvergessliches Erlebnis bleiben wird, was
jeder einzelne sein Leben lang nicht vergessen kann. Denn auch die Stimmung in
der DHC-Gruppe war mindestens genau
so klasse wie die im Stadion…
Ein Mitgereister
Artikel aus der HAZ, 19. 06. 2006
Fußball Weltmeisterschaft im DHC
Wo guckst Du?
Deutschland - ein Sommermärchen
So etwa bis zur 73.
Spielminute war
die WM beim
Deutschen
Hockey
Club
(DHC)
konkurrenzlos. Italiener
und US-Amerikaner hatten sich
nach Kräften auf
die Socken getreten, dafür drei rote Karten kassiert und für mächtig
Stimmung im Vereinslokal des Clubs in den Herrenhäuser Gärten gesorgt. Auf zwei Leinwänden und
einem Großbildfernseher verfolgten die Hockeyspieler das Geschehen in Kaiserslautern, bis mit
einem Schlag das Geschehen vor der eigenen Terrassentür interessanter wurde – zumindest für manche. Denn sonnabends im Juni, das wissen die
DHCer am besten, erhebt sich Feuerwerk über Herrenhausen. Und so nahm manche Dame ihren gebannten Liebsten am Arm, zog ihn sanft vom Barhocker und dirigierte ihn ins Freie, Feuerwerk
gucken. Nur gut, dass es drinnen nichts mehr zu verpassen gab: Es blieb beim 1:1.
Ja, die Fußball-WM hat alle in ihren
Bann gezogen. Auch im DHC wurden alle
Spiele des Turniers live gezeigt. Besonders viel Andrang war natürlich immer
bei den Spielen der Klinsmann-Elf. Die
Stimmung auf der „Georgen-Terrasse“
war klasse – wobei nicht nur die Spiele
im TV dafür sorgten, sondern auch die
drei großen Bildschirme, kühle Getränke
oder Heißes vom Grill.
Junge DHCer feuerten die Mannschaften genauso lautstark an, wie die
älteren Semester. Besonders laut wurde
es bei dem 1:0 gegen die polnische Nationalmannschaft (Ihr werdet Euch erinnern: Odonkor eingewechselt, über
rechts. Scharfe Flanke auf den kurzen
Pfosten und Olli Neuville mit einer
Pracht-Grätsche). Den Jubel muss man
noch in Dortmund gehört haben. Oder
auch nach dem Elfmeterschiessen
gegen Argentinien, oder…
Es gab einfach zu viele bedeutsame
Momente! Wir freuen uns auf jeden Fall
auf die Europameisterschaft – dann
wieder im DHC!
Ach ja, im DHC werden natürlich alle
Spiele von Hannover 96 (oder die Bundesliga-Konferenz) sowie die Champions-League live übertragen!
ClubMagazin_Vermischtes
Anfängertraining für Erwachsene
Vorhand, Rückhand
und Schuss
Seit letztem Jahr trainiert einmal wöchentlich eine kleine, bunt
gemischte Gruppe von HockeyAnfängern auf dem Kunstrasen
und auch in der Halle. Eine Stunde
heißt es dann: Schlagen, Stoppen,
Ballführung durch einen Parcours
oder Torschusstraining – und
natürlich darf das Spiel am Ende
des Trainings auch nicht fehlen.
Die Anfängerinnen und Anfänger
sind mit Begeisterung und Ehrgeiz bei der Sache und versuchen
die vorgemachten Übungen von
Trainer Alex Bobzien so gut es
geht nachzumachen. Auch wenn
dies nicht immer auf Anhieb
klappt - egal! Denn der Spaß am
Hockey steht auch hier im Vordergrund und beim zweiten Versuch
klappt die Übung und es gibt Szenenapplaus von den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Wer auch sein Talent in Sachen
Hockey testen möchte, der ist
beim Anfängertraining herzlich
willkommen. Keine Panik, denn
hier geht es nicht darum, innerhalb kürzester Zeit zum Top-Stürmer zu mutieren, sondern in netter Atmosphäre etwas für die
Fitness zu tun. Schläger, Bälle und
Trainer werden vom DHC gestellt.
Einfach bei Alex Bobzien anrufen
oder eine Mail schicken und nach
der Trainingszeit fragen und reinschnuppern (Tel.: 0176-620 340
14; Mail: [email protected]). Wir freuen uns auf
Euch!
Terminübersicht 2006
6. Dezember
8. Dezember
17. Dezember
1./2.Weinachtstag
Silvester
37
Nikolausfeier für Kinder bis 6 J.
Traditionsabend
Weihnachtsbrunch
Weihnachtliches Buffet
Silvesterparty
Kurse für Rückenschule im DHC
Frau Brigitte Flottman (u.a. Übungsleiterin für
Prävention) wird Kurse für Rückenschule und auch
Kurse für Herz-Kreislauf anbieten.
Diese Kurse beinhalten jeweils 12 Einheiten a 60 Minuten - bei Interesse bitte im DHC-Sekretariat unter
Tel. 0511 / 70 30 79 melden!
Neuer Nordic Walking Grundkurs
Unter fachkundiger Anleitung von Frau Beck bietet
der DHC einen neuen Nordic Walking Treff an.
Es werden 6 Doppelstunden á 45 Minuten stattfinden. Der Preis hierfür beträgt 30,- Euro pro Person pro
Kurs – das entspricht 5,- Euro pro Doppelstunde.
Anteile oder sogar die gesamten Kosten werden von
den Krankenkassen übernommen!
Termin: immer Freitags von 15.00 – 16.30 Uhr. Start
und Treffpunkt ist wie immer der DHC.
Anmeldungen bitte im DHC-Sekretariat oder bei
Jutta Pax unter der Telefonnummer: 0511 / 45 93 250.
Zweites DHC-Fußballturnier
„ … und am Ende gewinnen immer die Hot Socks.“
Engagierter Kick auf heiligem HockeyRasen: Auch bei der zweiten Auflage des
DHC-Fußballturniers bewiesen die „Macher“ Werner Kondziela und Karsten Alex
glückliche Händchen. Während Regen,
Hunger und Durst souverän gemeistert
wurden, konnten die „Hot Socks“ ihren Titelgewinn aus dem Vorjahr wiederholen.
„Fußball ist ein Spiel für 22 Leute, und
am Ende gewinnt immer Deutschland,“
behauptete einmal der ehemalige englische Nationalstürmer Gary Linneker. Nun,
was die deutsche Nationalelf nicht immer
bestätigen konnte, gelang den „Hot
Socks“ auch beim diesjährigen DHC-Fußballturnier. Die samstäglichen Hobbykicker kamen am besten mit Platz, Ball
und Gegner zurecht und belegten nach
sechs Spielen mit 18 Punkten und eindrucksvoller Tordifferenz (26:2 Tore) den
ersten Platz.
Besonders eng beieinander lagen die
drei hinter dem Titelverteidiger platzierten Mannschaften. Gleich drei Teams wiesen zwölf Punkte auf, folglich musste das
Torverhältnis entscheiden. So wurden wie im Vorjahr - erneut die 1. Hockey Herren (13:8 Tore) Vizemeister.Glückliche Dritte wurden aufgrund der mehr erzielten
Tore die 2. Hockey Herren (11:10) vor dem
Team „Alles auf Horst“ (9:8).
Die am Ende unglücklichen Vierten
galten nach den ersten vier siegreichen
Spielen noch als Geheimfavoriten. Lag es
an der fehlenden Kondition oder an den
leckeren
Gerstenkaltschalen
zwischendurch, dass die „Horst-Truppe“ nach
der unfreiwilligen Regenpause nicht
mehr gewinnen konnte? Sachdienliche
Hinweise können noch bis zum nächsten
Turnier am Tresen diskutiert werden.
Sieglos blieb an diesem Tag nur eine
Mannschaft. Während die „Herrenhäuser
Cracks“ mit sechs Punkten Fünfte wurden,
belegten die „Blindkickers“ mit drei Punkten den sechsten Rang. Das Team ehemaliger Hockeyspieler hatte sich knapp mit
2:1 gegen die am Ende siebtplatzierten
Tennisherren durchgesetzt.
Am gelungenen Ausklang des Turniertages - mit Siegerehrung, Gegrilltem und
leckeren Drinks – hatte auch der bereits
erwähnte Gary Linneker seinen Anteil. Der
war von der deutschen Nationalmannschaft einmal mehr bestätigt worden: Angefeuert von bestgelaunten DHCern beendeten die „Klinsmänner“ nach dem 3:1Sieg über Portugal ein begeisterndes Turnier als WM-Dritte.
Stefan Bähre
Schlusstabelle
Platz Team
Punkte Tore
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
18
12
12
12
6
3
0
Hot Socks
1. Hockey Herren
2. Hockey Herren
Alles auf Horst
Herrenhäuser Cracks
Blindkickers
Tennis Herren
26:2
13:8
11:10
9:8
8:11
6:21
4:17
Geburten
42 ClubMagazin_Vermischtes
Wir begrüßen …
unsere neuen Mitglieder und
wünschen ihnen viel Spaß bei
Sport und Geselligkeit im DHC:
Geburtstage
60 Jahre
Dr. Hans-Michael Korth
Dr. Kajetan Munsch
Gabriele Gottschalk
Michael Hippe
70 Jahre
Friedrich-Karl Seegers
Hans-Georg Hiller
Elke Eichstaedt
Ingeburg Seegers
Rosemarie Wolter
Dr. Bruno Salzmann
75 Jahre
Gerhard Homes
Rudolf Reineke
80 Jahre
Gerti Höhne
85 Jahre
Leni Lange
Dr. Klaus-Hermann Höhne
Bernstein, Leon
Brigant, Bastian
Brückmann, Amelie
Buck, Dr. Andreas
Butzkies, Merle
Deckert, Pauline
Deckert, Henriette
Dollenberg, Hennes
Dudock, Marc-Kevin
Dudock, Indy Sharon
Florin, Kai
Franke, Jana
Gottschling, Gitte
Grott, Kristin
Hartung, Jakob
Hasberg, Sven
Hasberg, Friederike
Hoppe, Robert
Huusmann, Johanna
Jabusch, Nils
Jonas, Claudius
Jonas, Katharina
Kirchner, Malte
Kloeppel-Buck, Dr. Bettina
Kohake, Julia
Kowalewski, Jannis
Kuru,Tolon
Mauricio Tampe, Aaron
Meihorst, Benjamin
Meihorst, Florian
Meihorst, Hannah Felicia
Meihorst, Luca
Meihorst, Oliver
Meyer, Lorenz
Moritz, Roman Pascal
Ost, Henry
Pollicino, Paola
Puschner, Amelie
Reichert, Johann David
Remmer, Laurin Frederik
Reuter, Hans
Runde, Jan Niklas
Schreiber, Leonard Alexander
Stadie, Birgit
Städler, Dirk
Städler, Malte
Städler, Merit
Städler, Ulrike
Steinert, Luis Alexander
Tiemann, Jonathan
Verbeeck, Laetiti
von Oesen, Stefan
Windorfer,Theresa
Name: Nikolas Kai Lee
geb. 09.06.06 in Chicago
Eltern:Vera Lee-Schoenfeld
und Paul K. Lee
z. Zt. wohnhaft in Philadelphia
Hans-Dierk Bobzien
geboren 18.11.1943
verstorben 21.5.2006
Horst Eckert
geboren 25.9.1936
verstorben 18.6.2006
Hans-Kurt Göbel
geboren 10.1.1938
verstorben 27.4.2006
ClubMagazin_Impressum
Präsidium
Präsident
Hans-Hermann Alex
Tel.: 0172 / 5104139
Hockeytrainer
Ralf Steikowsky
Tel.: 7 63 73 76 , 0179/5 93 85 59
(nicht vor 10.00 h!)
Vizepräsidenten
Stefan Niebuhr
Tel.: 0171 / 9782854
Dr.Wolfgang Höhne
Tel.: (p) 70 85 35
Schiedsrichterobmann
Thomas Temps
Tel.: 0170 / 7060799
Schatzmeister
Dr. Hanno Ziehm
Tel.: 0178 / 2131000
Tennis
Ansprechpartner ist
Karsten Leßmann
Tel.: 0172 / 5150558
Jugendwartin
Sylke Stünkel
Tel.: 0177 / 8081886
Sportausschuss
Karsten Leßmann
Tel.: 0172 / 5150558
Verwaltung
Ulf Baumgarten
Tel.: 0163 / 3520709
Schriftführer/Kommunikation
Andreas Leßmann
Tel.: 0172 / 5127858
Ökonomie
Öffnungszeiten:
werktags ab 15.00 Uhr
Wochenende ab 11.00 Uhr
Tel: 0511 / 22 02 49-0
Fax 0511 / 22 02 49-1
Sekretariat
Frau Schoenfeld/Frau Bodnariuk
Öffnungszeiten des
Sekretariats
Dienstags und donnerstags 9-12h,
dienstags und donnerstags 17-19h,
mittwochs nur telefonisch
unter 01 78 – 5261620 von 9 – 12h.
Konten
Vereins- und Westbank
(BLZ 200 300 00) Kto.-Nr. 37 841 114
Spendenkonto
Vereins- und Westbank
(BLZ 200 300 00) Kto.-Nr. 7 569 353
Sportzweige
Hockey,Tennis
Mitglied des Deutschen Hockeybundes und des Niedersächsischen
Hockey-Verbandes, Mitglied des Deutschen Tennisbundes und des Niedersächsischen Tennis-Verbandes
Internet Webmaster
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e-mail: [email protected]
Handy: 0163-26 29 436
Tobias Salzmann
e-mail:
[email protected]
Handy: 0177-72 83 580
Herausgeber
Deutscher Hockey Club e.V.
gegründet 1910
Redaktion ClubMagazin
Ursel Bodnariuk
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[email protected]
Tobias Salzmann
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Layout + Satz
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Druck
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Voltmerstraße 35A, 30165 Hannover
Tel.: 05 11/35869-0, Fax: 05 11/3586919
Anschrift
Deutscher Hockey Club e.V.
An der Graft 3, 30167 Hannover
Tel. Büro 05 11/70 30 79
Fax: 05 11/70 40 59
http://www.DHC-Hannover.de
e-mail: [email protected]
Sportanlage
An der Graft 3, Haltestelle
Stadtbahnlinien 4 und 5
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