BR 08/1967
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BR 08/1967
CHAU ß U N' D E .V . , AMTI.O . R G A N D E SB A D M I N T O N . T A N D E S - V E R B A N DNEOSR D R H E I N . W E S T F A L E N Nr. I 5. August 1967 lO. Johrgong Belz lrmgardLatzund,,Slggi" Sieger im 1' bundesoffenen \r V Frankfurter Ranglistenwertungsturnier Bonn) und Marieluis-e Wackerow (1'BC Beuel)' Ohne die amtierendeil Deutschen Meister Wolfgang Bochow-(1'DBC vorher sicher hatten' ging es in der t.ieits die platz I in der Jahresrangliste des Deutscn"rrTäo-i"ton-verbandes .tri"rteo der deutschen spitzenklasse um die und letzten urertunssiurnier beim sporthalle in Frankiurt-sachienhausen Herren-Einzet Wulfi fBochum)' Lösche von den C"t.iit."-i* plätze 2 bis 12. Es gab einige Uberraschung"rr. So ,äfri"aä Lore Hawig (Beuel) nicht die vorrunde' b"i den Damen ünlritina (Mülheimf und winter (wiesbaden) frühzeitig r;- il; München'/KöIner FC Blau-Goid)' 4' Puruckherr/Hennemann ge,,Es war zwar wieder einmal teuer, doch es hat sich (Rehberge Berlinr'/Tsch;ft Klein-Krotzenburg)' Iohnt", meinte der strahlende Sieger im Herr.n-ii.riet Zweimal Rita werner beim i' bundesoffenen Frankfurter Turnier der Münchener Betz. Teuer deshalb, weil Deutschlands nehmerin des B-Turnier:s war Rita Wermit Ausnahme der deutschen Meistersch urter BC. Im Einzel setzte sie sich im derkämpfe bei allen übrigen Veranstall : r ( V e l m e d e ) L 2 : t 0 , 1 1 , : 3d u r c h - D a s D o p ihter Vereinskameradin -it bäI]e aus der eigenen Tasche bezahlen r. n"ä*im"n bedenkt, daß in einem Spiel durchschni : für die immer noch unter den Folgen Bä1le ,,verschlagen" werden, kann ein :idende Erna Müller einsprang, mij 15:9, ' FranK/ (Velmede). turnier für die Sieger sehr kostspielig uer/Schulte-Wiese satz (ein Ball : 2 Mark) kein Preis. ,,Wi sind halt aile Idealisten", saEte Betz platz. Im Herren. Hartmann 15:1,2, 1 Ausrichter dieses vierten r-rnd letzten Turniers, nach dem bauer (wetzlar) u Rangliste gebildet wird, war der 1. Frankfurter ai" """u sich die Btaunschi de,; dle 90 Teilnehmer aus 27 Vereinen Baclminton-Clib, Berliner Wittig/H hervorragend betreute; In allen Konkurrenzen setzten sich Büdesheimer Faß/Picard. die Favoriten durch. -tm Herren- und Damen-Einzel gab es DBV-Johresranglisle dre erwarteten Endspielbesetzungen. Bei den Damen erDie offizielle siedreichtendiebeidenBonnelinnenLatzundSchumacher,bei ^ , - , - - " der r ^ - Spielzeit e ^ i ^ r , ^ i r 1966/67 1 o ^ ^ / 6 7 hat h ä r Sportwart s n o r t w a r t o'=eAbschluß Nach den Herren die Münchener Beinvogl ;iä;ä;;-i;: offizielle Jahresrangli'ste (serrr.Jväy*iiJnachstähende der sieg von e"t" spiele. während in Würzburq' Handie Ranglistenturniere *""O"n *"ri"i "i;"i[mä"unärraschung bedeutete, gewann mit Latz die Favoritin. Einen ünd die DM in Böblinqen) herausFrankfurt fOf"' schönen Erfolg buchtön die Wiesbadener Fulle/Framke, die "o"äi' geqeben: (Mutheim) -und Kucki/Lösche fti"t"t im Herren-DoppJ Herren belegten.'unangefochten Platz dritten b-äi"".giiÄLi"-ään W o l f g a ng 1 . B o c h o w , E n d d i e " i m i r n D a m e n - ö o p-pi 0e'l1, 5 , ;i"qt"""L;tschumacher F. 3 2. Braun, Willi 15'5, 15'5 (Mriihei'rn/Beuel) ,ptüi- SÄaf".lHawig 7'5 P' -. Beinvogl, Franz Hennemann verlor schlugen. Die Klein-Krotzenburgerin 7'5 P' Betz, Sieqfrie'd im Spiel um den Jritten Platz mi-t ihrer Berliner Partnerin 13'5 P' 5. Garbers, karlheinz mit puruckherr gegen Witten/Kisker [München/KöIn) 14'5 P' o wuttt' Friedhelm 1 5 : 1 0 '4 : 1 5 ' 1 1 : 1 5 19'5 P' 7. MaYwaId, Roland 20'5 P' Heinz Woisowski' I Die Ergebnisse Betz- Beinvogl0:ei{e-}aJJlp Fina1e: Herren-Einzel: München) 15:10, B:15, 18:13, 3. -Qarb9-rs(1 lBlf \4q4): 4. Wossowski, 5. Kucki (beide 1. BV-Mülheim), 6' Bock IBC q^häfar a--,,n-^hr^röin) " t1 R\/ Ir,4'iilheiml,8. von Blott- ,3. t#i,liJ; T:iil"" 1r R^.k T)ierer " ä;ki"ö;; ?3;3i. P. 29,5 2s,s P. Der Skondol in Diokorto Thomas-Cup-Finale anr neutralen Ort Djakarta. (dpa) Indonesien und Malaysia, die sidt für das qualifiziert hatten, Finale um den Badminton-Thomas-Cup Badminwaren nach Rücksprache mit dem Internationalen ton-Verband in Djakarta damit einverstanden, die inoffiin einer neutralen Stadt noch zielle Weltmeisterschaft einmal auszutragen. des Thomas-Cup, lag in Indonesien, der Verteidiger Djakarta gegen den Herausforderer Malaysia mit 3:4 im Rückstand, als eine Vielzahl der 12000 Zuschauer den Kampfplatz stür,mte und sich von dort nicht rnehr vertreiben ließ. Diese Zwisdrenfälle ereigneten sich beim möglicherweise entscheidenden Doppel zwischen Ngboon Bee/Ten Yee Khan (Malaysia )ge,gen Muljadi Farac/Agus Susanto (Indonesien). Das malaysische Paar hatte den ersten Satz klar i5:2 gewonnen, im zweiten aber mit 15.:18 verloren. Dann ereigneten sich die Zwischenfälle, die den Sekretär des Internationalen Badminton-Verbandes, Herbert Scheele, der als Unparteiischer amtierte, zum Abbruch zwangen. Noch in der Nacht setzten sich auf den Straßen in Djakarta die ZwischenfäIle fort, wobei es mehrfach zu Zusammenstößen mit der Polizei kam. Der Däne Erland Kops, einer der weltbesten Badminton-Spieler, erklärte zu den Zwischenfällen: ,,Ich möchte unter solchen Bedingungen nicht spielen " - Ähnliche Ausschreitungen hatte es 1964 in Tokio gegeben, als Indonesien mit 5:4 über Dänemark den Thomas-Cup gewann. Der Indonesische Badminton-Verband hat es abgelehnt eine Mannschaft nach Neuseeland zu entsenden. Indonesien verzichtet nun auf die Verteidigung des Pokals und gab die Trophäe über die britische Botschait dem Internationalen Badminton-Verband in London zurück. Erf olgreiche Titelverteidigung Willi Br<runund Detlef Würfel 6. Deutsche Elochschulmeisterschaft im Badminton in Tübingen Im Institut iür Leibesübungen der Universität Tübingen fanden die 6. Deutschen Hochschulmeisterschaften im Badminton statt. Nach den Deutschen Meisterschaiten Ostern 1067 in Böblingen wurde auch diese Veranstaltung durdr die Qualität der Spiele und durch die vorzüglichen Spielbedingungen zu einer Werbung für eine Sportart, die im Gegensatz zu anderen tsundesländern in Baden-Württernberg noch wenig verbreitet ist. Die örtiichen Bedingungen, es konnte auf sieben Feldern gespielt werden, und die Organisation fand bei den 34 Teilnehmern von 13 Hochschulen so viel Anklang, daß sie den Wunsch aussprachen, auch die nächste Meisterschaft in TübinEen auszutragen. Im Herren-Einzel setzten sich erwartungsgemäß folgende vier gesetzten Spieler bis zum Semifinale durch: WiIheIm Braun (Titelverteidiger und Deutsdrlands Nr. 2 im Einzel und Doppel), Dietridr Franke (Süddeutsdrer Meister), Jürgen de Haas (Berliner Melster) und Dietrich Sickert (ebenfalls Berlin). Braun hatte keine große Mühe mit 15:4, 15:6 über Sickert ins Finale vorzustoßen. Er traf hier auf de Haas, der überraschend klar (15:6, 15:9) Franke ausschaltete. Das Endspiei zwischen Braun und de Haas war ein Höhepunkt der Veranstaltung. Es war äußerst spannend, schnell und zeigte die ganze Variationsbreite ausgefeilter Badmintontechnik vom hart gespieiten Sch.metterball bis zum raffiniert plazierten Dropball. Braun von der PH Braunschweig verteidigte seinen Tite] gegen de Haas (TU Berlin) mit 17:6, 15 6 erfolgreidr und wurde erneut Deutscher Hochschul,meister. Um den 3. und 4. Platz kämpften Sickert (TU Berlin) und Franke (Uni Freiburg), der überraschend kiar mit 7:15 und 8:15 von Sickert ge,schlagenwurde. Im Herren-Doppel trafen sich im Endspiel Braun/Würfel von der PH Braunschwelg durch einen Drei-Satz-Sieg (Uni Freiburg)über Franke/Kottmann und de Haas/ Sickert von der TU Berlin, die über Salb/Kaiser (Uni München) mit 15:5, iB:17 siegten. So wurde das Endspiel eine Neuauflage des Finales von 1966. Der Vizemeister wurde jedoch wiederum von Braun/Würfel gesdrlagen. Allerdings erkämpften sich die Berliner den ersten Satz mit 15:5 recht überle,gen. Die beiden anderen Sätze rnußten spielenden Braundie Berliner den nun konzentriert schweigern mit 15:7, 15:7 abgeben. -Gr.- Mitg liederversommlung des Londessportbundes Nord rhein-Westfolen Im Plenarsaal des Düsseldorfel Landtages fand die Mitqliederversammlung des Larrdessportbundes NordrheinWestfalen statt. Rund 300 Delegierte der einzeinen Fachund Anschlußverbände wurden vom Vorsitzenden, Innenminister Willi Weyer, über Weg und ZieI der nächsten Jahre unterrichtet: ist es ,,Angesichts der bisherigen Aufwärtsentwicklunq nicht vermessen, an die Verwirklichung des Planes zu qlauben, nach dem bis zum oJympisdten Jahr 1972 eine Mitgliederzahl von 2,5 Millionen erreicht werden soll." ileben dem Dank an Parlament und Regierunq für die Unterstützr-rng des Sports im Lande Nordrhein-Vy'estin Form einer Refalen, gab die Mitgliederversarnmlung solution ihrer Besorgnis darüber Ausdruck, daß trotz der die Mittel in den steiqenden Zahlen in den Vereinen letzten Jahren nicht wesentlich erhöht worden sind. Sie des Sports bei bittet um eine stärkere Berücksichtigung den künftigen Finanzplanungen. Neubesaitungenauf Carlton-Ganzstahl-Sdrläger: DM 13.00 Eternyl-Nylon-Saite BoB-DarmsaiteNr. 3 DM 17.00 OriginalbesaiteteCarlton 3 Punkt 9-Schläger, (Sofort ab Lager lieferbar) mit Eternyl-Besaitung mit naturfarbiger Darmsaite FRE D HAAS ( \l DM 67.50 DM 7 5 . 0 0 fürclenBadmintonsport spezialhaus 6 2 0 2W i e s b a d e n - B i e b r i c h . R a t h a u s s t r a ß e 4u5.a4 9 . T e l . 6 6 2 6 9 V o r w . W i e s b a d e n0 6 1 2 1 v ---lrF ' Aussdrreibung InternationalesJugendturniervonStockholm Termin: 10.und 11.November 1967 Klassen: Junioren 1949geboren oder später Einzel - Doppel - Mixed. Junioren 1952geboren und später nur Einzel. Austragungsort: Stockholms Badmintonhall, Skvadronstigen 3, StockhotrmNo. Telefon 08/615542. Startgebühren: Einzel Sw. Kr. 6.Doppel Sw. Kr. 10.Bälle: ARISTO - für die Endspiele stellt der Ausrichter die BäIle, Meldüng an: Mr. Karl-Erik Solberg, Däckelvägen 87. Jakobsberg,Schwedenbis zum 10.Oktober 1967 DüsseldorferStodtmeisterschoften Der Olympi,sche Sportclub Düsseldorf sorgte als Ausrichfür eine gute Stadtmeisterschaften ter der diesjährigen Organisation des Turniers, das im einfachen K. o.-System durdigeführt wurde. Spannung und kämpferisdter Einsatz ailer Akteure kennzeichneten diese,s Turnier, das damit zu einem würdigen Absctrluß der Saison wurde. Seinen großen Erfotrg des Vorjahres konnte der Badminton-Club (BCD) wiederholen, denn von fünf Titeln Düsseldorf konnte er vier ftir sich verbuchen. Erfolgreidtste Teilnehmer waren die Geschwister Angela Mandrella und Christa Wochele (alle BCD) mit Slagmann, sowie Hans-Dieter jeweils zwei Titeln. Im Herren-Einzel setzten sich bis auf eine Ausnahme alle gesetzten Spieler durch. Um den Eintritt ins Viertelfinale besiegten folgende Spieler ihre Gegner in jeweil,s zwei Sätzen: Hans-Dieter Wochel,e (BCD) den OSCer Alfred (S\4ID) den BCD er Harro Fischer, Wolfgang Hluchan Schramm, Günter Duderstadt (BCD) den OSC er Wilfried Merheim und Jan Wahlen (BCD) den O,SCer Franz Krähahn. Im Semifinale waren allein drei Spieler des BCD vertreten und machten daher diese Disziplin unter sich aus, Vizemeister denn Wochele besiegte den vorjährigen Hluchan vom BC Sdrwarz-Weiß Düsseldorf (S\4ID) in drei und TitelSätzen und Duderstadt seinen Clubkameraden verteidiger Wahlen in zwei Sätzen. Beide Finalisten zeigten ein sehr spannungsreiches und technisch gutes Spiel. Duderstadt gewann den ersten Satz nach einem 12:14Rückstand noch mit 17:14, unterlag aber dann im zweiten Satz mit 6:15. Im entscheidenden dritten Satz mußte im Wochele, der zweifache frühere Niedersadtsenmeister Mixed, erst einen 0:6-Rüdrstand gegen den sich tapfer wehrenden Du,derstadt aufholen, um diesen Satz mit 15:7 auf Grund seiner sehr genau plazierten Bälle und der des bes'seren Kondition zu gewinnen. Eine Wiederholung vorjährigen Endspiels ergab sidr im Damen-Doppel. Margret Fuchs/Hilde Kegler (beide SWD) begannen sehr verheißungsvoll. Sie entschieden den ersten Satz mit 15:11 für sich. Setrr spannend verlief der zweite Durchgang, den Slagmann Angela Mandrella/Christa die Titelverteiäiger (beide BCD) erst nadr sehr hartnäckigem Wieder'stand gein, entscheidenwannen. Durch eine Leistungssteigerung den dritten Satz mit 15:B konnten dann Slagmann/Mandrella ihren Titel erfolgreich verteidigen. sorgrten Für eine große Uberraschung im Herren-Doppei denn im Finale die unqesetzten OSC er Merheim/Krähahn, (BCD) nach einem drabesieglen sie John/G. Mandrella matischen Kampf in drei Sätzen mit 18:13, 9:15 und 15:6. sehr Beide Finalisten mußten in den Vorrundenspielen hart um den Einzug ins Finale kämpfen, denn John/G. Mandrella hatten im Semifinale sehr viel Mühe mit den Einen weitaus schwierigeren OSC ern Winkelheck/Rahn. Merheim/Krähahn Weg mußten die Uberraschungssieger zurücklegen, denn sie besiegten die hoch favorisierten (BCD) nach hartem Kampf in drei Wahlen/Duderstadt Sätzen und im Semifinale sdralteten sie die vorjährigen Thöne/H. Schramm (BCD) ebenfalls Uberraschungssieger nach mitreißendem Spiel in drei Sätzen aus. Um den Eintritt ins Mixedfi4ale bezwangen die Titelver(SWD) die OSC er Winkelheck/ teidiger Hludran/Kegler "knapp Eich in drei Sätzen,'während Wochele/A. Mandrella (S\MD) in zwei Sätzen (BCD) ohne Mühe Lang/Mertens ausschalteten. Das Endspiel gewannen die früheren Stadtgegen Hluchan/Kegler Mandiella Wochete/A. meister überlegen in zw,ei Sätzen mit 15:7, 15:6 und eroberten sidt damit den Titel erneut. Im Damen-Einzel gewann Christa Slagmann (BCD) den Titel kampflos. Mit einem großen Der Erfolg des BCD endeten auch die Jugend-Finalkämpfe. BCD äntschied alle fünf Disziplinen für sich und stellte alle Knef besiegte Annegret Finalisten. Im Mädchen-Einzel Ilona Labes in drei überraschend die Titelverteidigerin Sätzen. Eben,falls für eine Uberrasdrung sorgten im Jungen-Doppel Scheurer/Kröger, die ihre favorisierten Gegner Weise/Tietze sehr knapp in drei Sätzen bezwangen. Im Jungen-Einzel siegte Friedemann Mittelstädt gegen Harry gegen Scheurer/Koss Wei-se, im Mixed MittetstadVWeitzig und im Mädchen-Doppel Labes/Knef gegen Koss/Weitzig jeweils in zwei Sätzen. gewann Kriegler gegen VoßDas Schüler-Jungen-Einzel kämper klar. \-.2 ii.$ ,T',ffi,',,.ii. Hffiffi: :;.Ii BodmintonMotive auf BrierfBadrninton-Motive marken sind in den ostasiatischen Staaten nichts Neues im Gegenteil zu Europa. Unser Bild zeigt Marken aus Indonesien, die anläßlich der des Erinnerung ,,ThomasCup" und Asiatischen Spiele herausgegeben in Djakarta wurden. Portugal gab eine in seiner Kolonie Marke Macao heraus und auch Japan präsentierte bereits 1958 mit Federballeine Marke Motiven. AuswohlspieleunsererJugendmonnschoft Ende Mai trat unsere Auswahimannschaft zum Rückspiel gegen die Niederlande in Venlo an und kassierte dort eine 6:4-Niederlage. Die Gastgeber wollten sich in heimischer Urngebung für die im Vorjahr erlittene l0:l-Niederlage revanchieren, was ihnen auch vom Ergebnis her gelang. Trotzdem war der Sieg nicht so eindeutig, wie das Ergebnis es erscheinen läßt, immerhin wurden die verlorenen Spiele im Jungen-Einzel erst knapp im 3. Satz entschieden. Unsere Gewinnspiele resultieren aus den beiden MixedSpielen, dem 2. Jungen-Einzel und dem 2. Jungen-Doppel. Helga und Lutz gewannen ihr Mixed ebenso sicher wie Ulli und Christa. Klaus holte in seinem Einzel den 3. Punkt wie auch im Doppel mit UlIi den Vierten. Uberraschend die Zwei-Satz-Niederlage von Helga gegen Joke van Beusekom. Es spielten: Helga Schumacher, Klaus Gorholt, Ulti Gumpert (alle FC Langenfeld), Lutz Tupay (BV Mülheim) und Michael Schnaase (SC Lüdinghausen), Christa Schulte-Wiese TuS Velmede-Bestwig. Die gleiche Mannschaft spielte am 25. 6. in Langenfeld gegen Niedersachsen. Für uns galt es, die in Frankfurt erlittenen Schlappen im Mannschaftswettbewerb etwas auszugleichen, die Niedersachsen wollten die Hinspielniederlage aus Hannover wieder wettmachen. Somit waren also die besten VoraussetzunEen für ein ausgeglichenes und spannendes Spiel gegeben. Nach den belden ersten Spielen stand es 1:1. Christa konnte Schnelle in 2 Sätzen mit 11:8 und 12:10 niederrlngen, Klaus und Flans Döhrn gaben sich im ersten Doppel erst nach der Verlängerung irn 3. Satz gesdrlagen (Gail/Pawlik siegten mit 15:12, 12:15 und 18:15). Dann zog aber unsere Mannschaft unaufhaltsam davon. Soannend machte es eigentlich nur Michael, als er im 1. Sa[z gegen Pawlik eine 12:3-Führung aufholte und diesen Satz noch mit 17:15 für sich entscheiden konnte. Unter ständigem leichten Führungswechsel ging der 2. Satz über die Bühne, den Michael mit 18:14 für sich entschied. Klaus gewann das 2.Einzel gegen Gall sicher mit 15:4 und 15:3 und Hans schlug Wagner mit 15:13 und 15:6. Lutz und HeLqa hatten im Mixed mehr Schwierigkeiten als erwartet und das Ergebnis fiel mit 15:12 und 15:9 knapper aus, als man allgemein erwarten konnte. Dafür war das Ergebnis des Mädchen-Doppels aber umso erfreulicher. Christa und Helga wollten die Scharte von Frankfurt wieder wettmachen. Knapp aber verdient besiegten sie das Deutsche Meisterpaar Schnelte/Biemüller mit 12:15, 15:10 und 15:10. Im letzten Spiel konnten die Niedersachsen das Erqebnis noch etwas erträglich gestalten, als sie im 2. Doppel Lutz und Michael in drei Sätzen mit 15:12.8:15 und 15:10 besiegen konnten. Wer die Jugend hof, hol die Zukunfr Bei der jährlichen Gruppenernteilung der Jugend- und Schülelmannschaften hat Jugendausschuß der bisher immer feststellen müssen, daß ca. die Hälfte aller Mitgliedsvereine unseres Landesverbandes keine Jugendbzw. Schülermannschaft meldet. Der Jugendausschuß zählt dieses Ergebnis zu der Schattenseite unseres doch so fortschrittlichen Verbandes und hat es sich zur Aufgabe gemacht, entsprechend seiner Möglichkeiten hief Abhilfe zu schaffen. Der erste Versuch, durch Verbandstagsbeschluß wenigstens schon einmal einen gewissen Kreis der Vereine zur Jugendarbeit zu zwingen, scheiterte kläglich, nur Eanz wenige fanden sich bereit, den Antrag zu unterstützen. So bieibt uns nur noch der Weg, durch Hinweise interessierte Vereine auf das bisher versäumte aufmerksam zu machen, ob es hilft, werden wir ja spätestens in zwei Jahren feststellen können. Anfang November vergangenen Jahres wurden all die Vereine angeschrieben, die für die Saison 1966/67 keine gemeldet hatten. Uns Jugend- bzw. Schülermannschaft interessierten die Gründe. Die Beantwortung des Rundschleibens war miserabel. Von ca. 60 Vereinen antworteten nur 12. Dte Gründe sind in der Regel alle die gleichen und so möchte man annehmen, daß in den übriqen Clubs ähnliche Verhältnisse vorzufinden sind. Für das Fehlen einer Mannschaft oder gar einer Abteilung lassen sich schnell folgende Motive erkennen: 4 a) Es fehlt die Persönlichkeit, die sich mit befaßt b) Die Werbung war bisher erfolglos der Jugend c) Das Geld fehlt d) Ubungsstunden stehen kaum zur Verfügung Zu diesen vier wesentlichen Punkten möchten folgt Stellung nehmen bzw. Hinweise geben: wir wie zu a) Im ,,Badminton-Sport" war kürzlich zu lesen, daß der Jugendwart hinter dem Vorsitzenden die zweitwichtigste Person im Verein ist. Unter Berücksichtigung der heutigen Uberschrift möchten wir sagen, daß der Jugendwart, der ja auch in der Regel das Training der Jugendlichen leitet, der wichtigste Mann im Verein ist. Wenn sidr die Vereinsvorstände hierüber bewußt sind, sqllte einmal die Möglichkeit geprüft werden, ob nicht das Amt des Schriftführers oder Vorsitzenden einer anderen Per,son übertragen werden kann. Die Vorsitzenden müssen doch an einer Jugendabteilung interessiert sein, sonst können sie sich doch an der Hand ablesen, wann der CIub einen Vorsitzenden überhaupt nicht mehr benötigt, weil er nicht mehr existiert. - Oftmals findet man aber auch in den unteren Mannschaften eines Vereins wertvolle Mitarbeiter. Diese Spieler sind manchmal schnell zu gewinnen, wenn sie die Unterstützung des Vorstandes finden, denn ein persönlicher Ehrgeiz im Leistungssport wird ihnen doch durch die Zugehörigkeit zur Mannschaft genommen. ausgeschöpft ist, muß man Wenn auch diese Möglichkeit eben einmal mit Honoraren iocken. Das Zeitalter des Idealismus scheint wenigstens vorübergehend vorbei zu sein. Wenn schon auf dem Verbandstag offen die Erkenntnis ausgesprochen wird, daß man die Vereine nur noch durch Geidstrafen (gemeint sind bei uns die Ordnungsgebühren) zur Mitarbeit erziehen kann, so sollte man diese Erkenntnis in gewissem Sinne auch auf den eigenen Verein umwandeln. zu b) Bevor wir hierzu Stellung nehmen, möchte ich eine Antwort auf unser Rundschreiben zur Kenntnis geben: ,, . . . Wir warten vergebens auf Anmeldungen von Jugendlichen.. ," </a Man darf wohl annehmen, daß allen infrage kommenden Vereinen trewußt ist, daß Badminton in Deutschland kein Volkssport ist. Wenn auch auf vielen \Miesen das Federball-Spiel betrieben wird, so ist der Badminton-Sport bei weilem nicht so bekannt. Die Vereine müssen in der Werbung schon die Initiative ergreifen, sonst wird der bisherige Zustand immer bleiben. Verschiedene Methoden haben bisher zum Erfolg geführt: 1. llundschreiben und Werbeblätter 2. Schauturniere 3. Fedeiball-Spiele zu 1) Rundschreiben und Werbeblätter sind für den betreffenden Verein ein bequemes Werbemittel. Man verteilt es an die Schulen oder an interessierte Lehrer und spart somit Zeit. Papier ist allerdings geduldig und so ist der ErfolE dieser Art der Werbung auch nicht der größte, abet immerhin werden einige Jugendliche oder Schüler gewonnen. ztt 2) Die Schauturniere ermögiichen den zu Interessierenauf den einen Einblick in unseren Sport. Die Wirkung die Jugendlichen wird man meistens nicht verfehlen nur ist die Frage, zei,gt man den Jugendlichen da nicht schon zuviel? Es wäre möglich, daß die Angesprochenen schon vorher resignieren, bevor sie überhaupt erst einmal auf dem Spielfeld gestanden haben. Die Angst vor der eigenen Courage kann sie zu einem Rückzieher veranlassen. Die ab'er trotzdem wiederkommen, werden in der Regel auch dem Badminton-,Sport treu bleiben. zu 3) Recht erfolgreich waren bisher die ;,FederballSpiele" innerhalb der Schulen, Nach der ,,Feld-Wald und Wiesenre'gel" wurden die Schulen zu Vergleichsspielen aufgerufen, ein ansehnlicher Ehrenpreis für die siegende Schule lockte zusätzlich noch. Bei diesen Spielen hat rnan die MQglichkeit, die Teilnehrner persönlich anzusprechen und sie zu einem Trainingstresuch einzuladen. Die 'für Sieger sind derartige Gespräche besonders empfänglich, Diese Art von Wettspielen sollte man aber möglichst nachmittags von 16- 18 Uhr austragen und wenn möglidr auch in zwei Klassen. Einmal bis 12 Jahre und die andere Gruppe von 13 bis 14 Jahre. Wir haben in der zweiten Gruppe nämlich schon feststellen müssen, daß viele schon V / in Sportvereinen organisiert sind und schon ,,kino- und fernsehverseucht" jährigen wird man das Letztere wohl deshalb scheint hier der Werbeerfolg eine andere Gruppe ist. Bei den Zwölfkaum antreffen und größer. Mit derart selb,st errichtete Hindernis zu überspringen. kann man Beitragseinkünften monatlichen niedrigen von Juoendliche nicht unterstützen. Einen Mindestbeitrag DNZ 1,50 halten wir für angebracht und es ist nicht so, daß die Eltern der Jugendlichen dies nicht zahlen würden' Die Eltern zahlen viel lieber diese Abgabe an den Verein und Zeiten ihre Kinder Sport wissen, daß zu bestimmten treiben und beaufsichtigt werden, als daß sie Kinos oder andere Lokale aufsuchen. Wenn sie den Kontakt mit dem beElternhaus pflegen, werden sie diese Feststellung wechseln oftmals den Seniorenspieler stätigt sehen. froh, wenn sie jemanden Schläger und sind vielleicht finden, der den gebrauchten Schläger aufkauft. Zahlen sie aus der Clubkasse einen angemessenen Preis und stellen Sie sie diese Schläger den Ju,gendlichen zur Verfügung. erleichtern ihnen damit den finanziell schweren Start im Turnierspor[. zu d) Das Problem der Ubungsstunden kann nicht übersehen werden, eine Trainingszeit von 16 bis 18 Uhr ist aber nicht erforderlich. Wenn die Eltern wissen, wo ihre Kinder sind, sind sie auch damit einverstanden, wenn sie an bestimmten Tagen erst gegen 19 oder gar 20 Uhr nach Hause kommen. Es ist auch keine Seltenheit mehr, daß die Eltern die jüngeren Kinder an der Halle nach Trainingsschluß in Empfang nehmen. \Menn sie Jugendliche geworben haben, suchen sie bitte sofort den Kontakt mit dem Elternhaus. Stellen sie sich vor, damit die Eltern einen Eindruck vom Verein bekommen, denn es ist wohl nicht zu daß die Erziehungsberechtigten verständlich, allem Ja und Amen sagen. Beispielsweise soilten den Verein auch die Ansichten der Eltern interessieren, denn ohne die Zustimmung des Elternhauses ist ihr ganzes Bemühen erfolglos. Hinweise haben Sie nun erhalten, unsere Meinung kennen Sie, es iiegt nun an lhnen, ob diese Tips verwandt werden können. Zweifellos wird es Vereine geben, denen wir hier nichts Neues erzählen und trotzdem erfolglos waren, vielleicht ist aber ein neuer Versuch besser als gar keiner. Wenn Sie nun einen festen 'Spielerstamm haben, dann versuchen sie im Laufe der Jahre, gute Turnierspieler heranzubilden, Wenn sie dies erreicht haben, ist eine weitere Sogenannte Spitzennicht mehr erforderlich. Werbung nach, denn der sportler ziehen immer neue Mitglieder Freundeskreis ist oft nicht klein, er wechselt auch in junist immer noch die gen Jahren recht oft. Mundpropaganda beste und Jugendliche erzählen oft von ihren Turniersiegen oder Erfollgen ihrer Mannschaft. Karlheinz Schulz Lehrqusschußdes LSB diskutierlmit Verbondsiugendworten Als ..Roter Faden" der Diskussion entwickelte sich die Talentsuche im Hinblick auf die olympischen Spiele in München und die der Jugendiichen in frühen Jahren Heranführung zum Sport. Beide Themen gipfelten in der Feststellung, daß hier nur clann erfolgreich gearbeitet werden kann, wenn zwischen Schule und Verein ein äußerst gutes Verhältnis besteht, im weitesten Sinne gar eine Arbeitsgemeinschaft. Daß hierbei in erster Linie die Sportarten Leichtattrletik' Schwimmen und Turnen profitieren, dürfte schon daraus als Schulsport die daß diese Sportarten hervorgehen, kleinstön Probleme aufwerfen, während beispieisweise der Badmintonsport durch seine unrpopularität aber auch durch den Raumbedarf wohl nur in ganz wenigen Fällen zum Schulsport aufsteigen wird. als erste sogenannte Die Düsseldorfer ,Schulen wollen außerhalb des Schulunterrichts einSportgemeinschaften führen. Nachmittags treffen sich die SchüIer zur gemeinunter samen Sportstunde (beispielsweise Leidrtathletik) Allgemein Sportlehrers. erfahrenen eines Betreuung wurde diöse Initiative von der Versammlung gutgeheißen, über die Schule erblickt man doch hier die Möglichkeit, an neuen Nachwuchs zu gelangen' Daß diese Art des Schulsports aber auch seine Schattenseiten hat' ging aus der .sportarten Turnen und Rudern der Stellungnahme hervor. Die Turnvereine müßten um ihre nachrnittägiiche Ubungsstunde mit den Kindern bangen (ein Rektor: wenn unsei Schulsport nachmittags die Turnhalle benötigt' müssen die Vereine weichen), starke jugendlidre Ruderer könnten durch einen gewissen Druck davon abgehalten der Vereine anzuschließen, werden, sich dem Wettkampf immer zur damit sie dem schulischen Leistungsstreben Verfügung stehen. Welchen Nutzen können wir für unseren Sport nun aus dieser Diskussion ziehen? Die Vereine sollten vetsuchen, für den Badmintonsport eine Lehrperson zu finden, die bereit ist, in einer beIiebigen Trurnhalle das ,,Federballspiel" zu betreiben. In dieser Sportgemeinschaft könnten sich Schüler verschiedener Sdrulen einfinden. Ein weiteres Thema der Versammlung war die ,,Anerkendurch die Schule. Sportler, die nung des Vereinstrainings" besuchen, sollten ihre das Vereinstraining regelmäßig auf den Schulsport angerechnet bekomTräiningsstunden Schulbetriebes men, wenn er außerhalb des normalen fäil1, Alles für den Bodmintonsport Federbölle:Corlton,RSL,Robbitu.o. Bqdminton-Bekleidung(Fred Perry) u. o.): Hemden, Shorts, Röcke, Pullbver, Jocken, Troiningsonzüge, Strümpfe,Schuhe. Sponneru.o. Netze,Koffer,HÜllen, bis 67.50DM Bqdminton-Zubehör: B e s o i l u n g s d i e n s t : u n d ( 3 ) R e o o r o t u r B O B D o r m H N m i i besponnt z.B. z. B. 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Turnhalie, Am Karweg 24 Turnhalle Volksschule Sonnenstr. 10 06 Düsseldorf Turnhalle, Moritz-Hasenclever-Straße 07 Burg 0B EssenMädchengymnasium, Grasho,fstraße45 Bredeney Turnitralle Georgstraße 09 Heme 10 Sol,ingenTurnhalle Turnerstraße 40 Mersdreid Bertha-Krupp-Sdtule, Cerd<hoffstr. 43 15 Essen 16 lManneTurnhalle Kurhausstraße 103 Eickel 1B SiegburgTurnhalle Hochstraße Zange 20 BergischBerufsschuleBensbergerStr. 134-146 Gla,dbach Turnhalle Oranienstraße 21 Duisburg Senioren: vom-Stein-Schule,Beckstr., 23 Bottrop Ecke Horster Straße Junioren, Körnerschule, Kraneburgstraße. Ecke Braukstraße ymnasium, 24 Bonn Friedrich-Ebert-G Olienhauerstraße 5 Volksschule Unterburg, Hasenclever25 Burg straße 27 Beuel Realschule Neustraße Turnhalle Gerberstraße 43 31 Krefeld 33 KöIn-Deutz 1. * 2. Mannschaft: Halle Ferdinandstraße, 3. Mannschaft: Halle Eumeniusstraße 35 Lünen Turn'halle Bebelstraße 52 36 Monheim Sporthalle Sandberg, Falkenstraße 37 Rd.-Lennep Gemeinschaftsschule Lennep, Rotdornallee Albrecht-Brinkmann-Schule, Lützowstraße Obermauerschule an der Gutenberqstraße Sporthalle KöIn-Ehrenfetrd, Everhardstraße 40 Dortmund 4l Duisburg 42 Kö]n 43 Bad Oeynhausen 45 Aachen 46 Velmede 49 Oberpleis 50 Bielefeld 52 Dortmund 53 KrefeldUerdingen 54 Bielefeld 55 Bochum 56 Krefeld 59 Hattingen 6 Bürgersdrule I, Paul-Baer-Straße Turnhalle Feldstraße Turnhalle am Ostenberg Turnhalle der katrh.Volksschule 1. Mannschaft: Turnhalle Fröbelschule, Fröbelrstraße 2. * 3. Mannschaft: Turnhalle Gellershagenschule,Benzstraße Turnhalle Kerschensteiner-Schule. J o sef-Kremer-Straße Turnhalle Gymnasium Fabritianum, Fabritius,straße15a Volksschule Gellershagen, Benzstr. 1 sonntags: Freiherr-vom-Stein-Sdrule, Agnesstraße samstags: Jaco,b-Meyer-Schule, Westring TurnhaIIe Garntenstadt, Breslauer Straße 275 Städt. Mädchen-Gymnasium, Bismarckstraße18 Mitsliedsnummerdes Vereins, und Bezeiönung der Halle mit Ansdrrift Aus-tragungsort 61 Marl-Drewer t. Senioren: August-Döhr-Sdtule in Drewer hinter dem Hallenbad 2, + 3. Senioren: Harkortsdrule in Drewer, Lipperweg Schüler: Paul-Schneider-Schule, Paul-Schneider-Straße 63 Wesel Turnhalle Neustraße 64 Beuel Realsdrule Neustraße 65 Wesseling Sporthaile Wesseling am Kronenbusch 69 SolinEenWMTV-Turnhalle, Adolf -ClarenbachWald Straße 72 EssenWerden Gymnasium Werden, Graf enstraße 74 GelsenCarl-,Sonnenschein-SchuIe, I oinzinor SfreRo I kirchen 75 EssenBorbeck Realschule für Jungen, Schloßstraße 76 WuppertalCronenberg Turnhalle Cronenfeider Straße 77 Wesel Martinischule, Mölderplatz Jahnschule, Girmesdyk 17-19 VB Krefeld 79 BochumTurnhalle,,Am Ehrenmal", Gerthe Heinrichstraße B0 Euskirchen Turnhalle am neuen Gymnasiurn, Kuchenheimer Straße B1 Oberhausen Städt. Turnhalle, Liebknechtstraße 84 WuppertalElberfeld Volksschule Elberfeld, Distelbeck 7 BB Mülheim Städt. Gymnasium, Friedrichstraße Nachri chtenkaserne Sundern, Bg Gütersloh Verler Straße 90 Stolberg Jugendheim Münsterbusch, Prämienstraße 92 CastropAdalb ert-Stifter-Gymnasium, Rauxel Leonhardstraße 94 Bocholt Turnhalle Jerichostraße 41 99 KöIn Sdrule Wickrather,Straße, Eingang Bernhard-Letterhaus-Straße 100 Hagen Turnhalle Dahmsheide, Nähe Ischelandstadion 101 Rheinhausen Turnhalle Friedrich-Brücker-SdruIe. Friedrich-Ebert-Straße 102 Blomberq Turnhalle Neue Torstraße 104 Kellen Willibrordschule, Willibrordstraße 105 Solingen Turnhalle Schule Zweigstraße, Eingang Kanalstraße 46 106 SolinEen Bienenhalle, Burg'er Landstraße 153 I07 Gelsenl.,Senioren: Turnhalle der Diesterkirchen weg-Schule in G.-Bismarck, Laarstraße/Marschallstraße 2. Senioren: Turnhalle der Comenius-Schule in G.-Schalke,Caubstraße 108 Neuß Turnhalle Schorlemerstraße 133 109 Dortmund Turnhalle der Realschule.Goethestr. 20 LIl Hillentrup Turnhalle Hillentrup, Hornsiek 235 115 Soest Turnhalle Realschule,Troyesweg ll7 Vorst Gemeinde-Turnhalle, Jahnstraße 118 Espelkamp Turnhalle der Ostland-Schule 121 Witzhelden Sdrulturnhalle, Witzhelden-Flamersdreid I22 MüLnster Sporthalle des SC Münster 08, Manfred-von-Richthofen-Straße 124 Ahlen Turnhalle der Marienschule, SüLd'str. 125 Plettenberg Senioren: Sporthalle der ZeppelinSchule, Zeppelinstraße Jugend: Sporthalle der Eschenschule, Brockhauser Weg 127 Osterath Turnhalle der kath. Volksschule Dorf. Fröbelstraße 1,29 Dortmund Turnhalle Waldersee-Straße 130 Remscheid Vereinsturnhalle, Theo.dor-Körner-Str. v v Mitgliedsnummer des Vereins, Auslragungsort und Bezeidrnung der Halle mit Ansdrrift Mitgliedsnummer des Vereins, Aus'i.ragungsort und Bezeiönung der Halle mit Ansörift 132 Bad GodesTurnhalle Michaelschule, Friedorferstr. berg 133 Oberhausen- 1. Senioren und Schüler: Turnhalle Friesenhügel, Kapellenstraße Osterfeld 145 Eschweiler 146 Lüdinghausen 147 Volmarstein 2, Senioren und Jugend: Turnhalle Prankratiusschule, Westf älische Straße 136 Dorsten 2 Turnhalle Augustaschuie, Joachimstr. 138 WuppertalSchulgebäude,Se'danstraße 4 - 6 Barmen 139 Lüdenscheid Sp o rthalle G e schwis ter-Scho llGymnasium, Hochstraße, Eingang Stabergerstraße an der TüIlinghofer Straße Turnhalle Steinkampstraße (GrundschötteI) Steeler Straße 444 153 JüIich 154 Dormagen Staatl. Gymnasium, Neußer Straße 11 Heinrich-WichernBahnhofstraße Schul e Friedhofsweg 157 Volmer- Mädchenberuf sschule, Dahlmannstraße 159 Oberhausen Städt. Turnhalle, Leibknechtstraße rlinaean Umdu. Uwein* Jubilöumsturnierdes PSVGütersloh U Turnhalle BohI, Bohler Straße 148 Bad Godesberq Volksschule Rüngsdorf, Schubertstraße 149 Wesel Quadenweg-,Schuie am Quadenweg 150 Essen Sporthalle an der Hubertusburg, 141 Wiedenbrück T u r n h a l l e d e s s t ä d t . G y m n a s i u m , 142 DuisburgHamborn Volksschule Anläßlich des 10jährigen Jubiläums der Badmintonabteilung des Polizeisportvereins Gütersloh wurde ein Turnier durchgeführt, zu dem alle Spieler der in Ostwestfalen beheimateten Vereine zugelassen waren. Im Rahmen dieses Turnieres sollte die Gelegenheit gegeben werden, so, wie es in allen anderen Sportarten auch üblich ist, die besten Badrnintonspieler und den besten Verein der im Raume Ostwestfalen beheimateten Vereine zu ermitteln Zu diesem Turnier, das unter der Schirrnherrschaft des Bürgermeisters der Stadt Gütersloh, Herrn Kolimeyer, stand, waren für die Einzel-Sieger Wanderpokale und für die beste Mannschaft,sleistungein Wanderpreis der Stadt Gütersloh gestiftet worden. Darüber hinaus gab es für die Erst- und Zweitplazierten zahlreiche, wertvolle Sachpreise. Zum er,sten mal konnte eine Veranstaltung dieser Art in der neuen Gütensloher Sporthalle durchgeführt werden, die sidr mit 6 Spielfeldern, den technischen Einrichtungen und dem Platz für 2000 Zuschauer als geradezu ideale Austragungsstätte für ein größeres Badminton-Turnier erwies. Kein Wunder, daß bei diesen Voraussetzungen auf die Aussdrreibung des PSV Gütersloh hin alle, alle kamen. Nidrt nur eine überaus große Teilnehmerzahl (nahezu 100 Teilnehmer aus 15 Vereinen) war zu verzeichnen, sondern erfreulicherweise waren zu den Endspielen audr viele Zuschauer,mehrere Pressevertreter und der Bürgermeister der Stadt Gütersloh erschienen. Bei der ausgezeichneten Or,ganisation war es keine Schwierigkeit, genau nach Zeitplan alle 96 Spiele zügig durdrzuführen, so daß am Sonntag um 15.00 Uhr mit den Endspielen begonnen werden konnte. Aber bereits in den Vorrundenspielen hatte es interessante und im Ergebnis überraschendeSpiele gegeben. Wenn audr Sieglinde Maul vom PSV Gütersloh in ihrem er,stenSpiel gegen die spätere Siegerin Frl. Flühe mit 9:11, 11:6,12:9unterlag, so zeigte es sich doch, daß der PSV mit dieser Spielerin, die erst ein Jahr aktiv ist, ein Talent in seinen Reihen hat, das in der Zukunft noch von sich reden machen dürfte. Uberraschend kam auch die Niederlage von dem als Nr. 1 gesetzten Ulrich Spicher aus Blomberg, der im Halbfinale gegen \Merner Strothotte vom PSV Gütersloh verlor. Nidrt ganz erwartet wurde das mäßige Abschneiden der Blornberger Vertreter in den Einzelspielen, die nur in den Doppeln in den Endspielen vertreten waren. Von den Endspielen ist besonders das Herren-Doppel, das die Blomberger unter sich austrugen, hervorzuheben. Alle Rasanz Schönheit und Spannung des Badmintonsportes wurde hier den Zuschauern demonstriert. Und wie sah e's nun in der Mannschaftswertung aus? In einem Punktsystem, das besonders den Vereinen, die eine größere Teilnehmerzahl geschickt hatten, keinen Vorteil Volksschule Volmerdingsen bieten sollte, wurden die Siege der einzelnen Spieler für den entsprechenden Verein mit einer gestaffelten Punktzahl honoriert. Schon aufgrund des Abschneidens in der Meisterschaftssaison hatte rnan erwartet. hier ebenfalls den TV Blomberg vorne zu sehen. Zwei Endspielsiege der Turngemeinde Ahlen gaben aber zum Sdrluß den Ausschlag, so daß Ahlen mit 49 Punkten den Wanderpreis der Stadt Gütersloh gewann. TV Blomberg belegte mit 45 Punkten den zweiten Platz vor Detmold (27 Pkt.) und Gütersloh (20,5Pkt.). Ergebnisse der Endspiele: Herren-Einzel: Meierjohann (Detmolder TV) - Strothotte (PSV Gütersloh) 15:9,15:5. Damen-Einzel: Flühe (Turngerneinde Ahlen) - Watson (Detmoider TY) 11:2,Il:5. Herren-Doppel: Danger/Stohlmann (TV Blomberg) Spicher/Wolff (TV Blornberg\ 8:15, 75:12,77 74. Damen-Doppel: Kesster/Schlingmann (Eintr. Bielefeld) DobeleiVStohlmann(TV Blomberg) 75 2, 1.5:6. Mixed: Ebbinghaus/Mayer (Ahlen) Jastrzembski/ Schlingmann(Eintr.Bielefeld) 15:1,5:t5, 75:12. _ wsr _ Freundschoftsspiele der DJK Friesdorf Um die lange Pause zwisdren den Meistersdrafts,spielenzu überbrücken, trug die Badminton-Abteilung der DJK Friesdorf ein Freundschaftsspiel in Neunkirdren/Saar gegen die dortige DJK aus. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir in Bad Godesberg ab. Nach etwa 4-stündiger Fahrt trafen wir in Neunkirchen ein. Am vereinbarten Treffpunkt erwarteten uns bereits Mitglieder des Gastvereinsl Nach gegenseitigem Bekanntmachen und einem kleinen Erfrischungstrunk machten wir eine kleine Verschnaufpause in unseren vorbestellten Unterkünften. Danach trafen sich dann beide Vereine zu einem Spaziergang und anschließender Stadtbesichtigung. Bei dieser Gelegenheit zeigte uns ein Stadtratsmitglied das sehr moderne, 7-stöckige Rathaus von Neunkirchen. Hierbei wurde uns ein Einblick in die kultureIIen und wirtschaftlichen VerhäItnisse der Stadt gewährt. Den ersten Tag besdrlossen wir mit einem gemütlichen Beisammensein, es wurden zwanglos persönliche und sportliche Erlebnisse ausgetauscht. Zur vorgerückten Stunde brachten uns die Gastgeber in unser Hotel Am Sonntag um 8.00 Uhr wurden unsere Kirchgänger abgeholt. Eine Stunde später die Langsdrläfer, damit um 10.00Uhr mit dem Spiel begonnen werden konnte. Die Begegnung wurde vom 2. Vorsitzenden des dortigen Vereins eröffnet. Nach Austausch der Erinnerungsgeschenke wurden die Mannschaften aufgestellt. Im VerIauf der Spiele ,stellten wir erstaunt fest, daß der Gegner trotz einer hötreren Spielklasse leistungsgemäß etwas schwächerwar. Die Begegnung endete mit einem 11:4-Siegunserer Mannschaft. Nach gemeinsamen Mittagessen verabschiedeten wir uns voneinander. unsere Gastgebei begleiteten uns noch einmal bis zum Stadtrand. Gegen 19.00 Uhr trafen die letzten lvieder in Bad Godesberg-Friesdorf ein. gesen Hochstrate/Rabe (Grundschöttel) verlief zwar oft dramatisch, ging aber am Ende doch klar an die Witzheldener. Besondere Erwähnung verdient die überaus freundliche Aufnahme sowie beste Organisation der Begegnung. Durch den selbstlosen und aufopfernden Einsatz aller Mit_ glieder des dortigen Vereins konnte ein solches Freund_ schaftsspiel in dieser Form ablaufen. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlidr bedanken und freuen uns schon sehr auf das Treffen in Friesdorf voraussichtlich am l4.llS. Oktober 1962. Einige Zeit später hatten wir die II. Mannschaft der Bad_ minton-Gemeinschaft Dormagen zu Gast. Das Spiel endete mit einem 9;3-Erfolg unserer Mannschaft. Das Rückspiel wurde bereits eine Woche später in Dor_ magen ausgetragen. Auch hier gab es einen klaren g:3_ Erfolg unserer Mannschaft. Nicht zu stoppen waren die Remscheider Damen. Monika Licht wurde Einzel-Siegerin und holte sich zusammen mit ihrer Partnerin Paas auch den Titel im Damen-Doppel. Damit gelangen Monika als einzigem Teiinehmer zwei Siege, BerlinerGöste in der leinenstodt Eintracht Bielefeld hatte am 15. und 16.Juli Spieler des TSV Guts Muths Berlin zu einem freundschafilichen Ver_ qleichskampf zu Gast. Schade, daß die Berliner Gäste am Samstag erst spät eintrafen. So konnten aus Zeitmanoel nur zehn der vorgesehenen dreizehn Spiele ausgetrag:en werden. Von Anfanq an merkte man die Ausgeglichenheit beider Mannschaften. Bei dem Berliner Stadlhlisten ragten be_ sonders die Damen heraus. Ursula Sauerbier, Berli_ner Auswahlsplelerinn, sdriug Frl. Sdtlingmann klar in zwei Sätzen; ebenso klar blieb Frl. Heiland über FrI. Schwarzer erfolgreich. Im DD drehten die Eintrachtierinnen Frau Kessler/Frl. Schlingmann den Spieß um und gewannen verdient in zwei Sätzen. Stark spielten diesmal Eintrachts Flerren, die alle drei Einzel qewannen.. Das herausragende Spiel war das Spit_ zen-Einzel 2wischen dem Bielefeldei Städtineister Strünk und dem Berliner Studenten Breitschwert. Dank seiner sieq, bevor im Mixed Recksiek/Frau Korn in drei Sätzen an den Berliner scheiterten. Nach dem Spiel traf man sich bei einem ,,Gemütlichen',, das sich bis in die Morqen_ sIunden hinzog. Im Mixed siegten Thamm/Nordershäuser (Ruppichteroth) unangefochten über Tomiak/Debener lGrundscir-öttel1. Die Ergebnisse, Einzelwertung: FIE: 1, Ulrich Henkels (TV Witzhelden), 2. Walter Deutsch (1. BL LeverkusenJ, 3. Heinz Volberg (TV Witzhelden). DE: 1. Monika Licht (TV Remscheid), 2. Anne Kapellmann (TV Witzhelden), 3. Jutta Newill (Grundschöttell HD: 1. Schneider/Volberg (TV Witzhelden), 2. Hochstrate/ Rabe (TuS Grundschöttel), 3. Deutsch/Lieniq {1,BC Lever_ k u s e n ;, DD: 1. Licht/Paas (TV Rernscheid), 2. Debener/HocnLstrate (Grundschöttel), 3. Pachaliy'Weller (BC Lüdenscheid). Mixed:. 1 Thamm/Nordershäuser (TV Ruppichteroth), 2. Tomiak/Debener (TuS Grundschöttet), S. Orjoi"/". Kieser i t z k y ( R u p p i c h t e r . / W i tz h e l d e n ) . 1. 2. 3. 4. 5. 6. Mannschaf tswertung TVWitzhelden 58,5 punkte TuS Grundschöttel 4I TV Remscheid 34 TV Ruppichteroth 20;s 1. BC Leverkusen 17 BC Lüdenscheid 8 .. Jugend-Lehrgongin Eschweiler Nactldem am 6. und 7. Mai 1967 die DJK in Münster ihren Senioren-Lehrgang erfolgreich durchgeführt hatte, hatte nun der Fachwart, Sportsfreunid Rhefus von der DJK_So_ lingen, die Jugendlichen und SchüIer am B. und g. Juli zu einem Lehrgang nach Eschweiler eingeladen. 37 Teilneh_ mer waren erschienen, um in 2 Tagen möglichst viel vom ARLTON 3.7 rostfrei poliertDM69.90 3.9 hellgrau DM67.50 4.1 dunkelgrouDM49.50 4.3 blou(Sehoft undKopf) DM32.90 v sk l. Bergisches Blitzturnier e i n s c h lE. t e r n y k - B e s o i t u n g Griffstörken : 3 1l r , 5 5| 3 3 a 1" ", INTE RNATI ONAL Nylon-Bälle in zwei Ausführungen: Iourniermodell 0M15.60 Stondordmodell DMl5.in 3 Geschwindigkeiten g r ü n- s h o w - l o n g s o m blou-medium-mittel rot-fost-schnell Direkfimporleur: Nachdem- Volberglschneider (Witzhelden) 'O.u*"/fÄuÄim Herren_ Doppel das starke Ruppichterother paar knapp in drei Sätzen bereits in der Vorrunde ausgeschaltet hatte, war der Weg frei zum Turniersiegr. Das' Endspiel H.H.SCHMIDT & CO. 565 SOtINGEN.WAtD L i e f e r u n gü b e r d e n F o c h h o n d e l o RS L - N o t u r f e d e r b ö l l ew e r d e n s e i t v i e l e n J o h r e n i n d e r n egonzen Welt bei Meisterschoftenu n d i n t e r n o t i o n o l e B g e g n u n g e n m e h r g e s p i e l t o l s o l l e o n d e r e n F o b r i k o t ez u sommen. A u s g e w ö h l tw u r d e n s i e o u s s c h l i e ß l i c h : für die folgenden Meisterschoften A l l - E n g l o n dA , mericon, A u s t r i o n ,B u r m e s e D , onish, FinnishG , ermon, Indonesron, l r i s h ,K e n y o ,M e x i c o n , North Rhodesion,Pokiston, Singh olese, Portuguese, S w e d i s hT, o s m o n i o n , A l l - l n d i o ,A u s t r o l i o n ,B e l g i o n , J{9ITOURT{EY REINFORCED LT SHUTTLECOCK SD . , 6/9, Chorterhouse Squore, L o n d o nE, .C .1 . ,E n g l o n d I N T E R N A T I O N AALU S G E W A H T T ,,Badminton-Sport in Rein-Kultur" zu erlernen bzw. zu vervollständigen. Die tedrnisdre Durchführung des Lehrgangs lag in Händen von ,,Bü! Emmers", der hier unter Beweis gelernt hatte. stellen wollte, was er im B-Trainer-Lehrgang Alle Beteiligten und offiziellen Begleiter waren der Ansicht, daß alles durchgearbeitet worden ist, was einem Jugendlichen in 2 Tagen beigebracht werden kann. Auch das Spiel und die Freizeitgestaltunq sind zu ihrem Recht gekommen, da das wunderbare Sportzentrum in Eschweiler hierzu reichlich Gelegenheit bot. Sowohl samstags als auch sonntags bot das städtische Hallenbad, das mitten im Sportzentrum liegt, reichlich Gelegenheit, die erhitzten Körper und Gemüter wieder abzukühlen. Für den theoretisdren Unterridrt, der in der Unterkunft in einem WaIdheim abgehalten wurde, sorgten sowohl der Leiter des Lehrgangs, Herr Rhefus, als audr ,,8üb Emmers". In einem durchgeiführten Wettbewerb kam man teilweise wieder auf die Fragen des Unterrichts zurück, Der Wettbewerb mit je 5 Preisen für Mädchen und Jungen forderte von den Siegern sowohl sportliches Können, Fadrwissen in Badminton-Regeln als auch Allgemeinwissen. Mit dem Wunsch aller Teilnehmer, bald bei ähnlicher Gelegen'heit wieder zusammenzukommen und mit dem Dank an die örtlichen Ausrichter, Herrn Laus von der DJK Wacker Eschweiler, der für einen hervorragenden Ablauf gesorgt hatte, wurden die Teilneh;rner am frühen Sonntaqabend entlassen. Rh Ror-WeißOberhousen - DTC Koiserberg2:5 Zum ersten Freundschaftsspiel unter ,,rot-weißer Fahne" hatten wir uns den DTC Kaiserberg ausgesudrt, zumal noch Rückspielverpflichtungen aus vergangenen Spielen bestanden Bei ,,Backofentemperatur" standen sich in der 4 Spielfelder fassenden RWO-Halle die ehemaligen,,Fortunaspieler" den Sportlern der 2 Kaiserberger Seniorenmannschaften geqenüber. Wie so oft, spielte auch diesesmal, aus Manqel an Damen, in der 1. Mannschaft auf beiden Seiten nur eine Dame. 10 C o n o d i o n ,D u t c h ,F r e n c h , H o n g K o n g ,J o r r o i c o n , M o l o y s i o n ,N e w Z e o l o n d , Norwegion,Philippine, Scottish,Soufh Africon, Swiss, S o u t hR h o d e s i o n , W e l s h ,U g o n g o gingen, z. Teil knapp, verloren. Die Drei Herren-Spiele Damen-Punkte waren eine klare Sache für Duisburg Zum Schluß stand es 2:5 für den DTC. In der 2. Mannschaft sah es nicht viel anders aus. A^uch hier war die Uberlegenheit der Duis,burger Damen für eine 6 :2-Niederlage entscheident. hinderten uns Die beiden eindeutigen Spielergebnisse keinesweEs,daran, nach den Wettkämpfen in der Turnhalle gemeinsam i.,m angrenzenden Clubhaus unseren Durst zu löschen. Es muß unseren Gästen gut gefallen haben, denn es wurde E. F. sehr spät ehe die letzten den Heimweg antraten. Alle Titel on den FS98 Dortmund Die diesjäürrigen Stadtmeisterschaften der Senioren, die der DJK Saxonia ausrichtete, brachte den BadmintonSportlern des FS 98 Dortmund wieder einen beadrtlichen Erfolg So konnten wie im vergangenem Jahr erneut alle Titel errungen werden. Siegfried Walter erstmals bei den Senioren spielend, holte sich den Titel im HE. Während Elisabeth Gierse im DE und mit Manfred Haurnann im Mixed, sowie Siegrid Rudzio und Helga Zirklewski im DD ihre Titel erfolgreich verteidigen konnten, mußte Klaus Geminiani den Pokal an seinen Sportkameraden Sieqfried Walter abgeben. Neue Meister Drechsler. auch im HD Manfred Gatzke mit Manfred Hier die vollständige Liste: Klaus Herren-Einzel:1. Siegfried Walter (FS 98),2. Ashauer (DJK,Saxonia), 3, Geminiani/Gatzke (FS 98). Damen-Einzel: 1. Elisabeth Gierse (FS 98), 2. Helqa Zirklewski (FS 98), 3. Sigrid Rudzio (FS 98). Herren-Doppel: 1. Gatzke/Drechsler (FS 98), 2. Mertins/ Haumann (FS 98), 3. Elsner/Schuriq IDJK Saxonia). Damen-Doppel: 1. Rudzio/Zirklewski (FS 98), 2. Schöpper/ Kate (DJK Saxonia) Mixed: l. Cierse/Hdumann (FS 98), 2. Schöpper/Hunkenschroer (DJK Saxonia), 3. Ernst/Ernst (BSV Dortmund). '-g Verbqndstlbgoben Turnverein1878 (Korp) MerscJreider Nachstehende Vereine haben trotz Zahlungsaufforderung fälligen nachstehenden Verban'dsabgaben noch ;i;G;s;i nidrt erstattet: l5 lohreBodmintonobteitung J u b i l ö u msl u rn i e r o m 2 . S e p t e m b eIr9 6 7 i n d e r S c h Ü t z e n b u r g S o l i n g e n - O h l i gosb 1 4 U h r S p o r tl e rb o l l ,,T o ni n z d e n H e rbsl" ob 20 Uhr in der Turnholle SolingenTurnvereins des Merscheider Turnerstroße Merscheid, loden wir recht Zu beiden Veronstoltungen herzlichein. finüfiÜton Stmfliüo Auf die entsprechende Veröffentlichung nochmals hingewiesen' in Heft 6/67 wird SPort-GesundheitsPösse Auf die entsprechende Veröffentlichung nochmals dringend h ingewiesen in Heft 3/67 wird (Ronglisre) Mqnnschoftsmeldung Auf clie entsprechende Veröffentlichung nochmals hingewiesen in Heft 7/66 wird Neue Anschriftenliste aller MitDieser Ausgabe liegt eine neue Anschriftenliste gliedsvereine bei. im Bezirk Süd I Bezirksvorentscheidungen Die alljährlich stattfindenden Bezirksvorentscheidungen Ausä"i S""iot"" und der Jugend werden hiermit zur ausgeschrieben Die Veranstaltung soll am iiÄt""g z./:. oe"zemnei 1967 ttattfinden, die Halle muß mindestens vier Felder haben. Schriftliche Bewerbungen zur Ausrichtung sind bis spä20. septembei 1967 an den Bezirkswart Horst L;ü"; iroiäoitoo., 565 Solingen, olgastraße 44, einzureichen' SÜd I Bezirksqusschuß neuen BeDer Bezirkstag hat am 23. 6. 1967 nachstehenden zirksausschuß gewähIt. 44 Bezirkswart: Horst Rosenstock, 565 Solingen, Olgastraße 40 kreiswart S Ia: Lothar Strate, 565 Solingen, Neustraße S Ib: Hans Dieter Emmer's, 565 Solingen' Birken f<i"it*-t (Stadion) Jugendwart: Georg Mandrella' 4 Düsseldorf, Kühlwetterstraße 9 Verlust von SPielerPässen Die SplelerPässe Nr. I - 224I für Simmert, Bernhard und Nr. I - 2354 fiür von Schwe'dler, Ulrich s,nd in Verlust geraten VerDer oder die Besitzer werden urn Einsendung an die bandsgeschäftsstelle innerhatrb einer \Moche gebeten' KreiswortNord llq Neuer Kreiswart ist SPortkamerad Peter Guddat, 463 Bochum-Gerttr'e, Lothringer für den Kreis Nord II a, Straße 55 Es wird hiermit letztmalig zur umgehenden Zahlung aufqetordert; auf $ 12 der Veibandssatzung wild- hingewiesen' Ä" ai" am 31.7. i967 fätlig gewor'dene Zahlung für die über die Pflichtexernplare der Rundschau hinaus bezogenen Hefte wird hier'mit erinnert. en 1967| 68 Verbondsmeisterschqft Gruppeneinteiiung Die in Heft 7/67 veröffentlichte isi wie folgt zu ändern: Senioren Zu ergänzen: 1.I(reisklasse Sü'd II b' Stalfel 2: DJK Friesdorf II ,,C' 1 . K r e i s k l a s s eN o r d I I a : 1.BC Dortmund II ,,A" - usw' Junioren zu erganzen: TV Remscheid Bezirf Süd I, Staffel 3: ,,A" DJK Kempen Bezirk Nord I, Staffet L: ,,C" 1 FC Bocholt Bezirk Norid I, Staffet 2: ,,D" BC Kellen Bezirk Nord I, Staffel 2: ,,F" l BSC Bottrop Bezirk Nord I, Staffel 3: ,,F" Zu streichen: DJK Stolberg Bezirk Süd II, Staffel 1: ,,B" Bezirk Süd II' Staffel 1: Junioren Gruppeneinteilung Linnich TUS Pol. A BC Euskirchen B BC Jülich C Alemannia Aachen D - Schüler Gruppeneinteilung Bezirk Nord I: R/W Wesei I A 1.FBV Marl B BC Kellen C DJK Adler Oberhausen D 1. BSC BottroP E OSC Werden F G R/W Wesel II H Bezirk Süd I: Tgd' Burg A DJK Soiingen B WMTV Solingen C D Austragungstermine II, Staffel 1 der Junioren Süd Bezirk den für' und für den I sind Die Spielberichte der Schülergruppe des Bezirks Süd an den Jugendwart Kariheinz Schulz, 4018 Langenfel'd, Hitdorfer Str' 3 zu senden. t1 ;F Sperre eines Verbondsongehörigen Die Turngemeinde Mitglied Burg 1g76 e. V. teilt mit, daß sie ihr Manfred Ossischinko wegen unsporilichen und vereinsschädigenden Verhaltens b i s e i n s c h l i e ß t i c h 3 1 . A u g u s t f O O Zg e s p e r ; ha1. ,,wenn sich ein verein o".""rt'rllu:.thabe einen spi saaat,ouwoniäi""äi"rr"iää, spielleitenden stele aicht d";lL:ä"hrJon" 6 t , , s o o b l i e s r . . edse m V e r e i n , ; , ^ d iabwenden e.,qrrr*ii,rg ; üä;;;,:", wenner die s so spo #lr. Z"iä"ig" sewuismitiei ;t1T1?'flät"'*;nut, . l S . e r l a h r e nb e t r e J l e t rddi e U b e r s e n d u n g {l ) d e sS p i e l b e r i c h ü l sb e r d d s V erbdndsspiel lurnsemeina har.der Fhre-nr-,-;;ää:ä,i,"",i^:iirr"",r"""i#ä"";.,{"1;A",,i-#::i,ii"r; in der Besetzung Dr. Hans_Richard Lange Dr. Herbert Leveringh"aus Jack Müller 1:"f^,1i: Bt.tuf"lq ger als Obmann B;;i;;; "i;l s B e i s r t z e r a Ttrrlqgmeinde-__Burg 1876.e.V. gegen die Enti s6i i*' ri"r'o v;,;tT il""""rI'* **i "i'irt "t " ulc berulungwird zurür*qeu,esen. D i e T u _ r n g e m e i n d eB u r g _r g 7 6 e . v _ . - t _ r ä g r "1'lT die Kosten des Vertahrens vor l;,H:i,:1?j;:.1;,"äl Ji 3;b,j ?il,:r,.0;;l;'äi"?;,i"n desEhren, öi::-1:*i: : ;"ii Tatbestand Ccqen diese Er,tschejdunq des Spielausschusses.legte die I urnqenrejnde tsurglmit-,S(hreibenrom )0. eprit tsoz g;rrt""g'"i"'"iät,uq duz,, ror, ure tsnlsche;dung des Spieldusschusses *ei geriihiet an ijrrrrl". Dcr Vere^rnsname ldute jedoch,,T "fgO i, i"i!i;#it38l:',:fi i:',tlTS"" li:;,X ffi"::!,,""i'*i,iä "X.";i rl;X eidungen^des SpielaNs chusses *:,s^Ji^e-o sltsch äi1ä:r'"#:::f:ns sei nicht zLr erkennen, in der spieraulscbun getasi-rrl;;;ä ;; er beschruß- l.rab5 zu^Uruecht die - n .Verfahrens c ü - $ - . t O höher als R^"; ;pt"t"i:r,!Ol! {-osten des d n q e s c l z t .D i e C e b ü h r v o n . D M ZS,_ "::_:1,_ Oe, pin,nr_ istehcnd; k o..i ; i1 i"6 n Daneben n : ;: i'"lt -: :; : " r'"u,',.?".1 : l ;':l. " l "' " " s on"spiuroii*.r,',,i,"," i,ffi .iniI J;:d:: ;,jl,,l:n'.f ::T[i : : :I : :d.Ti Ü'."ä#"'' äli"t3;.lt."" ";;XT n"?*i*ae^eu'o äie inä"'p'ä"r'""r'^" ä"i "t Dr Lange Herausgeberr _BadEinton-Landesverband Nordrhein_Westfaleq e. V. D ü s s e l do r I V e r a D t w o r t l i c t rf ü r d e q I t r l a l t ; Mülter in Verbandsgescträftsstetie, 4 Düsseldorf 1, it""rt.""r:,1t"t:älrrdm Amtlicüe Jvtitteil6ungen: Hubert Brohl, 4 Düsseldorf, Herderstraße 84, Ersdreinungsweise: MoDatlidr am 5 Redaktions- und ADzetgeosölu-B: Am 21. des Vormouats Preis des Einzelheftes:DM 0,25 Dru&: Wilh. Wölfer, Haan (Rhld.) t"ro u"ij!r*u"lon"?rauö auszugsweis€ nur mit Genehmi gun g des 12