BR 08/1967

Transcription

BR 08/1967
CHAU
ß U N' D
E .V . ,
AMTI.O
. R G A N D E SB A D M I N T O N . T A N D E S - V E R B A N DNEOSR D R H E I N . W E S T F A L E N
Nr. I
5. August 1967
lO. Johrgong
Belz
lrmgardLatzund,,Slggi"
Sieger im 1' bundesoffenen
\r
V
Frankfurter
Ranglistenwertungsturnier
Bonn) und Marieluis-e Wackerow (1'BC Beuel)'
Ohne die amtierendeil Deutschen Meister Wolfgang Bochow-(1'DBC
vorher sicher hatten' ging es in der
t.ieits
die platz I in der Jahresrangliste des Deutscn"rrTäo-i"ton-verbandes
.tri"rteo
der deutschen spitzenklasse um die
und letzten urertunssiurnier
beim
sporthalle in Frankiurt-sachienhausen
Herren-Einzet Wulfi fBochum)' Lösche
von den C"t.iit."-i*
plätze 2 bis 12. Es gab einige Uberraschung"rr. So ,äfri"aä
Lore Hawig (Beuel) nicht die vorrunde'
b"i den Damen ünlritina
(Mülheimf und winter (wiesbaden) frühzeitig r;- il;
München'/KöIner FC Blau-Goid)' 4' Puruckherr/Hennemann
ge,,Es war zwar wieder einmal teuer, doch es hat sich
(Rehberge Berlinr'/Tsch;ft Klein-Krotzenburg)'
Iohnt", meinte der strahlende Sieger im Herr.n-ii.riet
Zweimal Rita werner
beim i' bundesoffenen Frankfurter Turnier der Münchener
Betz. Teuer deshalb, weil Deutschlands
nehmerin des B-Turnier:s war Rita Wermit Ausnahme der deutschen Meistersch
urter BC. Im Einzel setzte sie sich im
derkämpfe bei allen übrigen Veranstall
: r ( V e l m e d e ) L 2 : t 0 , 1 1 , : 3d u r c h - D a s D o p ihter Vereinskameradin
-it
bäI]e aus der eigenen Tasche bezahlen r.
n"ä*im"n
bedenkt, daß in einem Spiel durchschni
: für die immer noch unter den Folgen
Bä1le ,,verschlagen" werden, kann ein
:idende Erna Müller einsprang, mij 15:9,
'
FranK/
(Velmede).
turnier für die Sieger sehr kostspielig
uer/Schulte-Wiese
satz (ein Ball : 2 Mark) kein Preis. ,,Wi
sind halt aile Idealisten", saEte Betz
platz. Im Herren.
Hartmann 15:1,2, 1
Ausrichter dieses vierten r-rnd letzten Turniers, nach dem
bauer (wetzlar) u
Rangliste gebildet wird, war der 1. Frankfurter
ai"
"""u
sich die Btaunschi
de,; dle 90 Teilnehmer aus 27 Vereinen
Baclminton-Clib,
Berliner Wittig/H
hervorragend betreute; In allen Konkurrenzen setzten sich
Büdesheimer Faß/Picard.
die Favoriten durch. -tm Herren- und Damen-Einzel gab es
DBV-Johresranglisle
dre erwarteten Endspielbesetzungen. Bei den Damen erDie offizielle
siedreichtendiebeidenBonnelinnenLatzundSchumacher,bei
^ , - , - - " der
r ^ - Spielzeit
e ^ i ^ r , ^ i r 1966/67
1 o ^ ^ / 6 7 hat
h ä r Sportwart
s n o r t w a r t o'=eAbschluß
Nach
den Herren die Münchener Beinvogl ;iä;ä;;-i;:
offizielle Jahresrangli'ste (serrr.Jväy*iiJnachstähende
der sieg von e"t"
spiele. während
in Würzburq' Handie Ranglistenturniere
*""O"n
*"ri"i
"i;"i[mä"unärraschung bedeutete, gewann mit Latz die Favoritin. Einen
ünd die DM in Böblinqen) herausFrankfurt
fOf"'
schönen Erfolg buchtön die Wiesbadener Fulle/Framke, die
"o"äi'
geqeben:
(Mutheim) -und
Kucki/Lösche
fti"t"t
im Herren-DoppJ
Herren
belegten.'unangefochten
Platz
dritten
b-äi"".giiÄLi"-ään
W
o
l
f
g
a
ng
1
.
B
o
c
h
o
w
,
E
n
d
d
i
e
"
i
m
i r n D a m e n - ö o p-pi 0e'l1, 5 ,
;i"qt"""L;tschumacher
F.
3
2. Braun, Willi
15'5, 15'5
(Mriihei'rn/Beuel)
,ptüi- SÄaf".lHawig
7'5 P'
-. Beinvogl, Franz
Hennemann verlor
schlugen. Die Klein-Krotzenburgerin
7'5 P'
Betz, Sieqfrie'd
im Spiel um den Jritten Platz mi-t ihrer Berliner Partnerin
13'5 P'
5. Garbers, karlheinz
mit
puruckherr
gegen Witten/Kisker
[München/KöIn)
14'5 P'
o wuttt' Friedhelm
1 5 : 1 0 '4 : 1 5 ' 1 1 : 1 5
19'5 P'
7. MaYwaId, Roland
20'5 P'
Heinz
Woisowski'
I
Die Ergebnisse
Betz- Beinvogl0:ei{e-}aJJlp
Fina1e:
Herren-Einzel:
München) 15:10, B:15, 18:13, 3. -Qarb9-rs(1 lBlf \4q4):
4. Wossowski, 5. Kucki (beide 1. BV-Mülheim), 6' Bock IBC
q^häfar
a--,,n-^hr^röin)
"
t1 R\/
Ir,4'iilheiml,8. von
Blott-
,3.
t#i,liJ;
T:iil""
1r R^.k T)ierer
"
ä;ki"ö;;
?3;3i.
P.
29,5
2s,s P.
Der Skondol in Diokorto
Thomas-Cup-Finale
anr neutralen
Ort
Djakarta. (dpa) Indonesien und Malaysia, die sidt für das
qualifiziert hatten,
Finale um den Badminton-Thomas-Cup
Badminwaren nach Rücksprache mit dem Internationalen
ton-Verband in Djakarta damit einverstanden, die inoffiin einer neutralen
Stadt noch
zielle Weltmeisterschaft
einmal auszutragen.
des Thomas-Cup, lag in
Indonesien, der Verteidiger
Djakarta gegen den Herausforderer Malaysia mit 3:4 im
Rückstand, als eine Vielzahl
der 12000 Zuschauer den
Kampfplatz
stür,mte und sich von dort nicht rnehr vertreiben ließ. Diese Zwisdrenfälle
ereigneten sich beim
möglicherweise entscheidenden Doppel zwischen Ngboon
Bee/Ten Yee Khan (Malaysia )ge,gen Muljadi Farac/Agus
Susanto (Indonesien). Das malaysische Paar hatte den
ersten Satz klar i5:2 gewonnen, im zweiten aber mit 15.:18
verloren. Dann ereigneten sich die Zwischenfälle, die den
Sekretär des Internationalen
Badminton-Verbandes,
Herbert Scheele, der als Unparteiischer amtierte, zum Abbruch
zwangen. Noch in der Nacht setzten sich auf den Straßen
in Djakarta die ZwischenfäIle fort, wobei es mehrfach zu
Zusammenstößen mit der Polizei kam. Der Däne Erland
Kops, einer der weltbesten Badminton-Spieler, erklärte zu
den Zwischenfällen:
,,Ich möchte unter solchen Bedingungen nicht spielen " - Ähnliche Ausschreitungen hatte es
1964 in Tokio gegeben, als Indonesien mit 5:4 über Dänemark den Thomas-Cup gewann.
Der Indonesische Badminton-Verband
hat es abgelehnt
eine Mannschaft nach Neuseeland zu entsenden. Indonesien verzichtet nun auf die Verteidigung
des Pokals und
gab die Trophäe über die britische Botschait dem Internationalen Badminton-Verband
in London zurück.
Erf olgreiche Titelverteidigung
Willi Br<runund Detlef Würfel
6. Deutsche Elochschulmeisterschaft
im Badminton
in Tübingen
Im Institut iür Leibesübungen der Universität
Tübingen
fanden die 6. Deutschen Hochschulmeisterschaften im Badminton statt. Nach den Deutschen Meisterschaiten Ostern
1067 in Böblingen wurde auch diese Veranstaltung
durdr
die Qualität der Spiele und durch die vorzüglichen Spielbedingungen zu einer Werbung für eine Sportart, die im
Gegensatz zu anderen tsundesländern in Baden-Württernberg noch wenig verbreitet ist.
Die örtiichen Bedingungen, es konnte auf sieben Feldern
gespielt werden, und die Organisation fand bei den 34 Teilnehmern von 13 Hochschulen so viel Anklang, daß sie den
Wunsch aussprachen, auch die nächste Meisterschaft in
TübinEen auszutragen.
Im Herren-Einzel setzten sich erwartungsgemäß folgende
vier gesetzten Spieler bis zum Semifinale durch: WiIheIm
Braun (Titelverteidiger
und Deutsdrlands Nr. 2 im Einzel
und Doppel), Dietridr Franke (Süddeutsdrer Meister), Jürgen de Haas (Berliner Melster) und Dietrich Sickert (ebenfalls Berlin).
Braun hatte keine große Mühe mit 15:4, 15:6 über Sickert
ins Finale vorzustoßen. Er traf hier auf de Haas, der überraschend klar (15:6, 15:9) Franke ausschaltete. Das Endspiei zwischen Braun und de Haas war ein Höhepunkt der
Veranstaltung.
Es war äußerst spannend, schnell und
zeigte die ganze Variationsbreite ausgefeilter Badmintontechnik vom hart gespieiten Sch.metterball bis zum
raffiniert plazierten Dropball. Braun von der PH Braunschweig verteidigte seinen Tite] gegen de Haas (TU Berlin) mit 17:6, 15 6 erfolgreidr und wurde erneut Deutscher
Hochschul,meister.
Um den 3. und 4. Platz kämpften Sickert (TU Berlin) und
Franke (Uni Freiburg), der überraschend kiar mit 7:15 und
8:15 von Sickert ge,schlagenwurde.
Im Herren-Doppel
trafen sich im Endspiel Braun/Würfel
von der PH Braunschwelg durch einen Drei-Satz-Sieg
(Uni Freiburg)über Franke/Kottmann
und de Haas/
Sickert von der TU Berlin, die über Salb/Kaiser (Uni München) mit 15:5, iB:17 siegten. So wurde das Endspiel eine
Neuauflage des Finales von 1966. Der Vizemeister wurde
jedoch wiederum von Braun/Würfel
gesdrlagen. Allerdings erkämpften sich die Berliner den ersten Satz mit
15:5 recht überle,gen. Die beiden anderen Sätze rnußten
spielenden
Braundie Berliner
den nun konzentriert
schweigern mit 15:7, 15:7 abgeben.
-Gr.-
Mitg liederversommlung des
Londessportbundes Nord rhein-Westfolen
Im Plenarsaal des Düsseldorfel Landtages fand die Mitqliederversammlung
des Larrdessportbundes
NordrheinWestfalen statt. Rund 300 Delegierte der einzeinen Fachund Anschlußverbände
wurden vom Vorsitzenden, Innenminister Willi Weyer, über Weg und ZieI der nächsten
Jahre unterrichtet:
ist es
,,Angesichts der bisherigen Aufwärtsentwicklunq
nicht vermessen, an die Verwirklichung
des Planes zu
qlauben, nach dem bis zum oJympisdten Jahr 1972 eine
Mitgliederzahl von 2,5 Millionen erreicht werden soll."
ileben dem Dank an Parlament und Regierunq für die
Unterstützr-rng des Sports im Lande Nordrhein-Vy'estin Form einer Refalen, gab die Mitgliederversarnmlung
solution ihrer Besorgnis darüber Ausdruck, daß trotz der
die Mittel in den
steiqenden Zahlen in den Vereinen
letzten Jahren nicht wesentlich erhöht worden sind. Sie
des Sports bei
bittet um eine stärkere Berücksichtigung
den künftigen Finanzplanungen.
Neubesaitungenauf Carlton-Ganzstahl-Sdrläger:
DM 13.00
Eternyl-Nylon-Saite
BoB-DarmsaiteNr. 3
DM 17.00
OriginalbesaiteteCarlton 3 Punkt 9-Schläger,
(Sofort ab Lager lieferbar)
mit Eternyl-Besaitung
mit naturfarbiger Darmsaite
FRE
D
HAAS
(
\l
DM 67.50
DM 7 5 . 0 0
fürclenBadmintonsport
spezialhaus
6 2 0 2W i e s b a d e n - B i e b r i c h . R a t h a u s s t r a ß e 4u5.a4 9 . T e l . 6 6 2 6 9 V o r w . W i e s b a d e n0 6 1 2 1
v
---lrF
'
Aussdrreibung
InternationalesJugendturniervonStockholm
Termin: 10.und 11.November 1967
Klassen: Junioren 1949geboren oder später Einzel - Doppel - Mixed.
Junioren 1952geboren und später nur Einzel.
Austragungsort: Stockholms Badmintonhall, Skvadronstigen 3, StockhotrmNo. Telefon 08/615542.
Startgebühren: Einzel Sw. Kr. 6.Doppel Sw. Kr. 10.Bälle: ARISTO - für die Endspiele stellt der Ausrichter
die BäIle,
Meldüng an: Mr. Karl-Erik Solberg, Däckelvägen 87.
Jakobsberg,Schwedenbis zum 10.Oktober 1967
DüsseldorferStodtmeisterschoften
Der Olympi,sche Sportclub Düsseldorf sorgte als Ausrichfür eine gute
Stadtmeisterschaften
ter der diesjährigen
Organisation des Turniers, das im einfachen K. o.-System
durdigeführt wurde. Spannung und kämpferisdter Einsatz
ailer Akteure kennzeichneten diese,s Turnier, das damit
zu einem würdigen Absctrluß der Saison wurde. Seinen
großen Erfotrg des Vorjahres konnte der Badminton-Club
(BCD) wiederholen,
denn von fünf Titeln
Düsseldorf
konnte er vier ftir sich verbuchen. Erfolgreidtste Teilnehmer waren die Geschwister Angela Mandrella und Christa
Wochele (alle BCD) mit
Slagmann, sowie Hans-Dieter
jeweils zwei Titeln.
Im Herren-Einzel setzten sich bis auf eine Ausnahme alle
gesetzten Spieler durch. Um den Eintritt ins Viertelfinale
besiegten folgende Spieler ihre Gegner in jeweil,s zwei
Sätzen: Hans-Dieter Wochel,e (BCD) den OSCer Alfred
(S\4ID) den BCD er Harro
Fischer, Wolfgang
Hluchan
Schramm, Günter Duderstadt (BCD) den OSC er Wilfried
Merheim und Jan Wahlen (BCD) den O,SCer Franz Krähahn. Im Semifinale waren allein drei Spieler des BCD
vertreten und machten daher diese Disziplin unter sich aus,
Vizemeister
denn Wochele
besiegte den vorjährigen
Hluchan vom BC Sdrwarz-Weiß Düsseldorf (S\4ID) in drei
und TitelSätzen und Duderstadt seinen Clubkameraden
verteidiger Wahlen in zwei Sätzen. Beide Finalisten zeigten ein sehr spannungsreiches und technisch gutes Spiel.
Duderstadt gewann den ersten Satz nach einem 12:14Rückstand noch mit 17:14, unterlag aber dann im zweiten
Satz mit 6:15. Im entscheidenden dritten Satz mußte
im
Wochele, der zweifache frühere Niedersadtsenmeister
Mixed, erst einen 0:6-Rüdrstand gegen den sich tapfer
wehrenden Du,derstadt aufholen, um diesen Satz mit 15:7
auf Grund seiner sehr genau plazierten Bälle und der
des
bes'seren Kondition zu gewinnen. Eine Wiederholung
vorjährigen Endspiels ergab sidr im Damen-Doppel. Margret Fuchs/Hilde Kegler (beide SWD) begannen sehr verheißungsvoll. Sie entschieden den ersten Satz mit 15:11
für sich. Setrr spannend verlief der zweite Durchgang, den
Slagmann
Angela Mandrella/Christa
die Titelverteiäiger
(beide BCD) erst nadr sehr hartnäckigem Wieder'stand gein, entscheidenwannen. Durch eine Leistungssteigerung
den dritten Satz mit 15:B konnten dann Slagmann/Mandrella ihren Titel erfolgreich verteidigen.
sorgrten
Für eine große Uberraschung im Herren-Doppei
denn im Finale
die unqesetzten OSC er Merheim/Krähahn,
(BCD) nach einem drabesieglen sie John/G. Mandrella
matischen Kampf in drei Sätzen mit 18:13, 9:15 und 15:6.
sehr
Beide Finalisten mußten in den Vorrundenspielen
hart um den Einzug ins Finale kämpfen, denn John/G. Mandrella hatten im Semifinale sehr viel Mühe mit den
Einen weitaus schwierigeren
OSC ern Winkelheck/Rahn.
Merheim/Krähahn
Weg mußten die Uberraschungssieger
zurücklegen, denn sie besiegten die hoch favorisierten
(BCD) nach hartem Kampf in drei
Wahlen/Duderstadt
Sätzen und im Semifinale sdralteten sie die vorjährigen
Thöne/H. Schramm (BCD) ebenfalls
Uberraschungssieger
nach mitreißendem Spiel in drei Sätzen aus.
Um den Eintritt ins Mixedfi4ale bezwangen die Titelver(SWD) die OSC er Winkelheck/
teidiger Hludran/Kegler
"knapp
Eich
in drei Sätzen,'während Wochele/A. Mandrella
(S\MD) in zwei Sätzen
(BCD) ohne Mühe Lang/Mertens
ausschalteten. Das Endspiel gewannen die früheren Stadtgegen Hluchan/Kegler
Mandiella
Wochete/A.
meister
überlegen in zw,ei Sätzen mit 15:7, 15:6 und eroberten sidt
damit den Titel erneut. Im Damen-Einzel gewann Christa
Slagmann (BCD) den Titel kampflos. Mit einem großen
Der
Erfolg des BCD endeten auch die Jugend-Finalkämpfe.
BCD äntschied alle fünf Disziplinen für sich und stellte alle
Knef
besiegte Annegret
Finalisten. Im Mädchen-Einzel
Ilona Labes in drei
überraschend die Titelverteidigerin
Sätzen. Eben,falls für eine Uberrasdrung sorgten im Jungen-Doppel Scheurer/Kröger, die ihre favorisierten Gegner
Weise/Tietze sehr knapp in drei Sätzen bezwangen. Im
Jungen-Einzel siegte Friedemann Mittelstädt gegen Harry
gegen Scheurer/Koss
Wei-se, im Mixed MittetstadVWeitzig
und im Mädchen-Doppel Labes/Knef gegen Koss/Weitzig
jeweils in zwei Sätzen.
gewann Kriegler gegen VoßDas Schüler-Jungen-Einzel
kämper klar.
\-.2
ii.$
,T',ffi,',,.ii.
Hffiffi:
:;.Ii
BodmintonMotive
auf BrierfBadrninton-Motive
marken sind in den ostasiatischen Staaten nichts Neues
im Gegenteil zu Europa.
Unser Bild zeigt Marken aus
Indonesien, die anläßlich der
des
Erinnerung
,,ThomasCup" und Asiatischen Spiele
herausgegeben
in Djakarta
wurden. Portugal gab eine
in seiner Kolonie
Marke
Macao heraus und auch Japan präsentierte bereits 1958
mit Federballeine Marke
Motiven.
AuswohlspieleunsererJugendmonnschoft
Ende Mai trat unsere Auswahimannschaft
zum Rückspiel
gegen die Niederlande in Venlo an und kassierte dort eine
6:4-Niederlage. Die Gastgeber wollten sich in heimischer
Urngebung für die im Vorjahr
erlittene l0:l-Niederlage
revanchieren, was ihnen auch vom Ergebnis her gelang.
Trotzdem war der Sieg nicht so eindeutig, wie das Ergebnis es erscheinen läßt, immerhin wurden die verlorenen
Spiele im Jungen-Einzel erst knapp im 3. Satz entschieden.
Unsere Gewinnspiele
resultieren aus den beiden MixedSpielen, dem 2. Jungen-Einzel und dem 2. Jungen-Doppel.
Helga und Lutz gewannen ihr Mixed ebenso sicher wie
Ulli und Christa. Klaus holte in seinem Einzel den 3. Punkt
wie auch im Doppel mit UlIi den Vierten. Uberraschend
die Zwei-Satz-Niederlage von Helga gegen Joke van
Beusekom.
Es
spielten:
Helga Schumacher, Klaus Gorholt, Ulti
Gumpert (alle FC Langenfeld), Lutz Tupay (BV Mülheim)
und Michael
Schnaase (SC Lüdinghausen),
Christa Schulte-Wiese TuS Velmede-Bestwig.
Die gleiche Mannschaft spielte am 25. 6. in Langenfeld
gegen Niedersachsen. Für uns galt es, die in Frankfurt
erlittenen
Schlappen im Mannschaftswettbewerb
etwas
auszugleichen, die Niedersachsen wollten
die Hinspielniederlage aus Hannover wieder wettmachen. Somit waren
also die besten VoraussetzunEen für ein ausgeglichenes
und spannendes Spiel gegeben.
Nach den belden ersten Spielen stand es 1:1. Christa
konnte Schnelle in 2 Sätzen mit 11:8 und 12:10 niederrlngen, Klaus und Flans Döhrn gaben sich im ersten Doppel erst nach der Verlängerung
irn 3. Satz gesdrlagen
(Gail/Pawlik siegten mit 15:12, 12:15 und 18:15). Dann zog
aber unsere Mannschaft unaufhaltsam
davon. Soannend
machte es eigentlich nur Michael, als er im 1. Sa[z gegen
Pawlik eine 12:3-Führung aufholte und diesen Satz noch
mit 17:15 für sich entscheiden konnte. Unter ständigem
leichten Führungswechsel ging der 2. Satz über die Bühne,
den Michael mit 18:14 für sich entschied. Klaus gewann
das 2.Einzel gegen Gall sicher mit 15:4 und 15:3 und Hans
schlug Wagner mit 15:13 und 15:6. Lutz und HeLqa hatten
im Mixed mehr Schwierigkeiten
als erwartet und das
Ergebnis fiel mit 15:12 und 15:9 knapper aus, als man allgemein erwarten konnte. Dafür war das Ergebnis des
Mädchen-Doppels
aber umso erfreulicher.
Christa und
Helga wollten
die Scharte von Frankfurt
wieder wettmachen. Knapp aber verdient besiegten sie das Deutsche
Meisterpaar Schnelte/Biemüller mit 12:15, 15:10 und 15:10.
Im letzten Spiel konnten die Niedersachsen das Erqebnis
noch etwas erträglich gestalten, als sie im 2. Doppel Lutz
und Michael in drei Sätzen mit 15:12.8:15 und 15:10 besiegen konnten.
Wer die Jugend hof, hol die Zukunfr
Bei der jährlichen Gruppenernteilung der Jugend- und
Schülelmannschaften
hat
Jugendausschuß
der
bisher
immer feststellen müssen, daß ca. die Hälfte aller Mitgliedsvereine unseres Landesverbandes keine
Jugendbzw.
Schülermannschaft
meldet.
Der Jugendausschuß
zählt dieses Ergebnis zu der Schattenseite unseres doch
so fortschrittlichen
Verbandes und hat es sich zur Aufgabe gemacht, entsprechend seiner Möglichkeiten
hief
Abhilfe zu schaffen.
Der erste Versuch, durch Verbandstagsbeschluß
wenigstens schon einmal einen gewissen Kreis der Vereine zur
Jugendarbeit
zu zwingen, scheiterte kläglich, nur Eanz
wenige fanden sich bereit, den Antrag zu unterstützen.
So bieibt uns nur noch der Weg, durch Hinweise interessierte Vereine auf das bisher versäumte aufmerksam zu
machen, ob es hilft, werden wir ja spätestens in zwei
Jahren feststellen können.
Anfang November
vergangenen
Jahres wurden all die
Vereine angeschrieben, die für die Saison 1966/67 keine
gemeldet hatten. Uns
Jugend- bzw. Schülermannschaft
interessierten die Gründe. Die Beantwortung des Rundschleibens war miserabel. Von ca. 60 Vereinen antworteten nur 12. Dte Gründe sind in der Regel alle die gleichen
und so möchte man annehmen, daß in den übriqen Clubs
ähnliche Verhältnisse vorzufinden sind.
Für das Fehlen einer Mannschaft oder gar einer Abteilung
lassen sich schnell folgende Motive erkennen:
4
a) Es fehlt die Persönlichkeit, die sich mit
befaßt
b) Die Werbung war bisher erfolglos
der Jugend
c) Das Geld fehlt
d) Ubungsstunden
stehen kaum zur Verfügung
Zu diesen vier wesentlichen Punkten möchten
folgt Stellung nehmen bzw. Hinweise geben:
wir
wie
zu a) Im ,,Badminton-Sport" war kürzlich zu lesen, daß der
Jugendwart hinter dem Vorsitzenden die zweitwichtigste
Person im Verein ist. Unter Berücksichtigung der heutigen
Uberschrift möchten wir sagen, daß der Jugendwart, der
ja auch in der Regel das Training der Jugendlichen leitet,
der wichtigste Mann im Verein ist.
Wenn sidr die Vereinsvorstände
hierüber bewußt sind,
sqllte einmal die Möglichkeit geprüft werden, ob nicht das
Amt des Schriftführers oder Vorsitzenden
einer anderen
Per,son übertragen werden kann. Die Vorsitzenden müssen doch an einer Jugendabteilung
interessiert sein, sonst
können sie sich doch an der Hand ablesen, wann der CIub
einen Vorsitzenden
überhaupt nicht mehr benötigt, weil
er nicht mehr existiert. - Oftmals findet man aber auch in
den unteren Mannschaften eines Vereins wertvolle
Mitarbeiter. Diese Spieler sind manchmal schnell zu gewinnen,
wenn sie die Unterstützung des Vorstandes finden, denn
ein persönlicher
Ehrgeiz im Leistungssport
wird ihnen
doch durch die Zugehörigkeit zur Mannschaft genommen.
ausgeschöpft ist, muß man
Wenn auch diese Möglichkeit
eben einmal mit Honoraren iocken. Das Zeitalter des Idealismus scheint wenigstens vorübergehend vorbei zu sein.
Wenn schon auf dem Verbandstag offen die Erkenntnis
ausgesprochen wird, daß man die Vereine nur noch durch
Geidstrafen (gemeint sind bei uns die Ordnungsgebühren)
zur Mitarbeit erziehen kann, so sollte man diese Erkenntnis in gewissem Sinne auch auf den eigenen Verein umwandeln.
zu b) Bevor wir hierzu Stellung nehmen, möchte ich eine
Antwort auf unser Rundschreiben zur Kenntnis geben:
,, . . . Wir warten vergebens auf Anmeldungen von Jugendlichen.. ,"
</a
Man darf wohl annehmen, daß allen infrage kommenden
Vereinen trewußt ist, daß Badminton in Deutschland kein
Volkssport ist. Wenn auch auf vielen \Miesen das Federball-Spiel betrieben wird, so ist der Badminton-Sport bei
weilem nicht so bekannt. Die Vereine müssen in der Werbung schon die Initiative ergreifen, sonst wird der bisherige Zustand immer bleiben.
Verschiedene Methoden haben bisher zum Erfolg geführt:
1. llundschreiben und Werbeblätter
2. Schauturniere
3. Fedeiball-Spiele
zu 1) Rundschreiben und Werbeblätter
sind für den betreffenden Verein ein bequemes Werbemittel. Man verteilt es an die Schulen oder an interessierte Lehrer und
spart somit Zeit. Papier ist allerdings geduldig und so ist
der ErfolE dieser Art der Werbung auch nicht der größte,
abet immerhin werden einige Jugendliche oder Schüler
gewonnen.
ztt 2) Die Schauturniere ermögiichen den zu Interessierenauf
den einen Einblick in unseren Sport. Die Wirkung
die Jugendlichen wird man meistens nicht verfehlen nur
ist die Frage, zei,gt man den Jugendlichen da nicht schon
zuviel? Es wäre möglich, daß die Angesprochenen schon
vorher resignieren, bevor sie überhaupt erst einmal auf
dem Spielfeld gestanden haben. Die Angst vor der eigenen
Courage kann sie zu einem Rückzieher veranlassen. Die
ab'er trotzdem wiederkommen,
werden in der Regel auch
dem Badminton-,Sport treu bleiben.
zu 3) Recht erfolgreich
waren bisher die ;,FederballSpiele" innerhalb der Schulen, Nach der ,,Feld-Wald und
Wiesenre'gel"
wurden die Schulen zu Vergleichsspielen
aufgerufen, ein ansehnlicher Ehrenpreis für die siegende
Schule lockte zusätzlich noch. Bei diesen Spielen hat
rnan die MQglichkeit, die Teilnehrner persönlich anzusprechen und sie zu einem Trainingstresuch einzuladen. Die
'für
Sieger sind
derartige Gespräche besonders empfänglich, Diese Art von Wettspielen sollte man aber möglichst
nachmittags von 16- 18 Uhr austragen und wenn möglidr
auch in zwei Klassen. Einmal bis 12 Jahre und die andere
Gruppe von 13 bis 14 Jahre. Wir haben in der zweiten
Gruppe nämlich schon feststellen müssen, daß viele schon
V
/
in Sportvereinen organisiert sind und
schon ,,kino- und fernsehverseucht"
jährigen wird man das Letztere wohl
deshalb scheint hier der Werbeerfolg
eine andere Gruppe
ist. Bei den Zwölfkaum antreffen und
größer.
Mit derart
selb,st errichtete Hindernis zu überspringen.
kann
man
Beitragseinkünften
monatlichen
niedrigen
von
Juoendliche nicht unterstützen. Einen Mindestbeitrag
DNZ 1,50 halten wir für angebracht und es ist nicht so, daß
die Eltern der Jugendlichen dies nicht zahlen würden' Die
Eltern zahlen viel lieber diese Abgabe an den Verein und
Zeiten ihre Kinder Sport
wissen, daß zu bestimmten
treiben und beaufsichtigt werden, als daß sie Kinos oder
andere Lokale aufsuchen. Wenn sie den Kontakt mit dem
beElternhaus pflegen, werden sie diese Feststellung
wechseln oftmals den
Seniorenspieler
stätigt sehen. froh, wenn sie jemanden
Schläger und sind vielleicht
finden, der den gebrauchten Schläger aufkauft. Zahlen sie
aus der Clubkasse einen angemessenen Preis und stellen
Sie
sie diese Schläger den Ju,gendlichen zur Verfügung.
erleichtern ihnen damit den finanziell schweren Start im
Turnierspor[.
zu d) Das Problem der Ubungsstunden kann nicht übersehen werden, eine Trainingszeit von 16 bis 18 Uhr ist
aber nicht erforderlich. Wenn die Eltern wissen, wo ihre
Kinder sind, sind sie auch damit einverstanden, wenn sie
an bestimmten Tagen erst gegen 19 oder gar 20 Uhr nach
Hause kommen. Es ist auch keine Seltenheit mehr, daß die
Eltern die jüngeren Kinder an der Halle nach Trainingsschluß in Empfang nehmen. \Menn sie Jugendliche geworben haben, suchen sie bitte sofort den Kontakt mit
dem Elternhaus. Stellen sie sich vor, damit die Eltern
einen Eindruck vom Verein bekommen, denn es ist wohl
nicht zu
daß die Erziehungsberechtigten
verständlich,
allem Ja und Amen sagen. Beispielsweise soilten den Verein auch die Ansichten der Eltern interessieren, denn ohne
die Zustimmung des Elternhauses ist ihr ganzes Bemühen
erfolglos.
Hinweise haben Sie nun erhalten, unsere Meinung kennen Sie, es iiegt nun an lhnen, ob diese Tips verwandt
werden können. Zweifellos wird es Vereine geben, denen
wir hier nichts Neues erzählen und trotzdem erfolglos
waren, vielleicht ist aber ein neuer Versuch besser als
gar keiner.
Wenn Sie nun einen festen 'Spielerstamm haben, dann versuchen sie im Laufe der Jahre, gute Turnierspieler heranzubilden, Wenn sie dies erreicht haben, ist eine weitere
Sogenannte Spitzennicht mehr erforderlich.
Werbung
nach, denn der
sportler ziehen immer neue Mitglieder
Freundeskreis ist oft nicht klein, er wechselt auch in junist immer noch die
gen Jahren recht oft. Mundpropaganda
beste und Jugendliche erzählen oft von ihren Turniersiegen oder Erfollgen ihrer Mannschaft.
Karlheinz Schulz
Lehrqusschußdes LSB
diskutierlmit Verbondsiugendworten
Als ..Roter Faden" der Diskussion entwickelte sich
die Talentsuche im Hinblick auf die olympischen
Spiele in München
und die
der Jugendiichen in frühen Jahren
Heranführung
zum Sport.
Beide Themen gipfelten in der Feststellung, daß hier nur
clann erfolgreich gearbeitet werden kann, wenn zwischen
Schule und Verein ein äußerst gutes Verhältnis besteht,
im weitesten Sinne gar eine Arbeitsgemeinschaft.
Daß hierbei in erster Linie die Sportarten Leichtattrletik'
Schwimmen und Turnen profitieren, dürfte schon daraus
als Schulsport die
daß diese Sportarten
hervorgehen,
kleinstön Probleme aufwerfen, während beispieisweise der
Badmintonsport durch seine unrpopularität aber auch durch
den Raumbedarf wohl nur in ganz wenigen Fällen zum
Schulsport aufsteigen wird.
als erste sogenannte
Die Düsseldorfer ,Schulen wollen
außerhalb des Schulunterrichts einSportgemeinschaften
führen. Nachmittags treffen sich die SchüIer zur gemeinunter
samen Sportstunde (beispielsweise Leidrtathletik)
Allgemein
Sportlehrers.
erfahrenen
eines
Betreuung
wurde diöse Initiative von der Versammlung gutgeheißen,
über die Schule
erblickt man doch hier die Möglichkeit,
an neuen Nachwuchs zu gelangen' Daß diese Art des
Schulsports aber auch seine Schattenseiten hat' ging aus
der .sportarten Turnen und Rudern
der Stellungnahme
hervor. Die Turnvereine müßten um ihre nachrnittägiiche Ubungsstunde mit den Kindern bangen (ein Rektor:
wenn unsei Schulsport nachmittags die Turnhalle benötigt'
müssen die Vereine weichen), starke jugendlidre Ruderer
könnten durch einen gewissen Druck davon abgehalten
der Vereine anzuschließen,
werden, sich dem Wettkampf
immer zur
damit sie dem schulischen Leistungsstreben
Verfügung stehen.
Welchen Nutzen können wir für unseren Sport nun aus
dieser Diskussion ziehen?
Die Vereine sollten vetsuchen, für den Badmintonsport
eine Lehrperson zu finden, die bereit ist, in einer beIiebigen Trurnhalle das ,,Federballspiel" zu betreiben. In
dieser Sportgemeinschaft könnten sich Schüler verschiedener Sdrulen einfinden.
Ein weiteres Thema der Versammlung war die ,,Anerkendurch die Schule. Sportler, die
nung des Vereinstrainings"
besuchen, sollten ihre
das Vereinstraining
regelmäßig
auf den Schulsport angerechnet bekomTräiningsstunden
Schulbetriebes
men, wenn er außerhalb des normalen
fäil1,
Alles für den Bodmintonsport
Federbölle:Corlton,RSL,Robbitu.o.
Bqdminton-Bekleidung(Fred Perry) u. o.): Hemden,
Shorts, Röcke, Pullbver, Jocken, Troiningsonzüge,
Strümpfe,Schuhe.
Sponneru.o.
Netze,Koffer,HÜllen,
bis 67.50DM Bqdminton-Zubehör:
B
e
s
o
i
l
u
n
g
s
d
i
e
n
s
t
:
u
n
d
(
3
)
R
e
o
o
r
o
t
u
r
B
O
B
D
o
r
m
H
N
m
i
i
besponnt
z.B.
z. B. BOB-DormHN (3)besponnt 15.- DM
mit neuem,
54.50DM
FLEXvolldurchl
Modell-SUPER
BOB-DormVS (2)besponnt 20.- DM
üftetenGriff 42.- DM
Modell-COMET
c o . 1 3 0g
Bei rechtzeitigerBestellunglhres.Bedorfson Federböllen {Nvlon oder Federl für lhre Turniere,nehme
ich nochvorherigerVereinborungbis zu einemDrittel
Böllezurück.
der nichigebrouchten
V e r l o n g e nS i e d i e n e u eB o d m i n t o n - P r e i s l oi s/ i6e7 v o n
T u r n i e r r o h m e nv o n :
Brorson, Britgoods, Corlton, Dunlop, Groy, Pinguin,
S p o l d i n gu . o .
e l l e nv o n
S i e k ö n n e nw ö h l e n z w i s c h e n2 0 M o d'18.-
und der neue
Kopf ous Stohl,
CAR[TON-Gqnzstohlschlöger,
nur39 q, sehrhort besponnt
m i t O r i d i n o l b e s o i t u vnogn C o r l t o n
c o . l l 0 s 6 7 . 5 0D M
Fred Quqboch
Sporlortikel-Versond
5O5 Porz bei Köln
Koiserstroße2O8
Ausfrogungssfütten
($ 2Ba SPo)
Mitgliedsnummer des Vereins,
Austragungsort und Bezeidrnung der Halle mit Ansdlrift
01 Bonn
02 Solingen
Hans-Riegel-Halle, Hermann-MildeStraße 1
Bienenhalle, Burgerlandstraße 153
03 Sol.-Ottligs
OTV-Tumhalle, Schützenplatz
04 Düsseldorf
TurnhaIIe Rethel-Gymnasium,
170
Graf-Recke-Straße
05 DüsseldorfHolthausen . Turnhalie, Am Karweg 24
Turnhalle Volksschule Sonnenstr. 10
06 Düsseldorf
Turnhalle, Moritz-Hasenclever-Straße
07 Burg
0B EssenMädchengymnasium, Grasho,fstraße45
Bredeney
Turnitralle Georgstraße
09 Heme
10 Sol,ingenTurnhalle Turnerstraße 40
Mersdreid
Bertha-Krupp-Sdtule, Cerd<hoffstr. 43
15 Essen
16 lManneTurnhalle Kurhausstraße 103
Eickel
1B SiegburgTurnhalle Hochstraße
Zange
20 BergischBerufsschuleBensbergerStr. 134-146
Gla,dbach
Turnhalle Oranienstraße
21 Duisburg
Senioren: vom-Stein-Schule,Beckstr.,
23 Bottrop
Ecke Horster Straße
Junioren, Körnerschule, Kraneburgstraße. Ecke Braukstraße
ymnasium,
24 Bonn
Friedrich-Ebert-G
Olienhauerstraße 5
Volksschule Unterburg, Hasenclever25 Burg
straße
27 Beuel
Realschule Neustraße
Turnhalle Gerberstraße 43
31 Krefeld
33 KöIn-Deutz 1. * 2. Mannschaft: Halle Ferdinandstraße, 3. Mannschaft: Halle Eumeniusstraße
35 Lünen
Turn'halle Bebelstraße 52
36 Monheim
Sporthalle Sandberg, Falkenstraße
37 Rd.-Lennep
Gemeinschaftsschule Lennep,
Rotdornallee
Albrecht-Brinkmann-Schule,
Lützowstraße
Obermauerschule an der Gutenberqstraße
Sporthalle KöIn-Ehrenfetrd,
Everhardstraße
40 Dortmund
4l
Duisburg
42 Kö]n
43 Bad Oeynhausen
45 Aachen
46 Velmede
49 Oberpleis
50 Bielefeld
52
Dortmund
53 KrefeldUerdingen
54 Bielefeld
55 Bochum
56 Krefeld
59 Hattingen
6
Bürgersdrule I, Paul-Baer-Straße
Turnhalle Feldstraße
Turnhalle am Ostenberg
Turnhalle der katrh.Volksschule
1. Mannschaft: Turnhalle Fröbelschule,
Fröbelrstraße
2. * 3. Mannschaft: Turnhalle Gellershagenschule,Benzstraße
Turnhalle Kerschensteiner-Schule.
J o sef-Kremer-Straße
Turnhalle Gymnasium Fabritianum,
Fabritius,straße15a
Volksschule Gellershagen, Benzstr. 1
sonntags: Freiherr-vom-Stein-Sdrule,
Agnesstraße
samstags: Jaco,b-Meyer-Schule,
Westring
TurnhaIIe Garntenstadt, Breslauer
Straße 275
Städt. Mädchen-Gymnasium,
Bismarckstraße18
Mitsliedsnummerdes Vereins,
und Bezeiönung der Halle mit Ansdrrift
Aus-tragungsort
61 Marl-Drewer t. Senioren: August-Döhr-Sdtule
in Drewer hinter dem Hallenbad
2, + 3. Senioren: Harkortsdrule in
Drewer, Lipperweg
Schüler: Paul-Schneider-Schule,
Paul-Schneider-Straße
63 Wesel
Turnhalle Neustraße
64 Beuel
Realsdrule Neustraße
65 Wesseling
Sporthaile Wesseling am Kronenbusch
69 SolinEenWMTV-Turnhalle, Adolf -ClarenbachWald
Straße
72 EssenWerden
Gymnasium Werden, Graf enstraße
74 GelsenCarl-,Sonnenschein-SchuIe,
I oinzinor
SfreRo
I
kirchen
75 EssenBorbeck
Realschule für Jungen, Schloßstraße
76 WuppertalCronenberg Turnhalle Cronenfeider Straße
77 Wesel
Martinischule, Mölderplatz
Jahnschule, Girmesdyk 17-19
VB Krefeld
79 BochumTurnhalle,,Am Ehrenmal",
Gerthe
Heinrichstraße
B0 Euskirchen Turnhalle am neuen Gymnasiurn,
Kuchenheimer Straße
B1 Oberhausen Städt. Turnhalle, Liebknechtstraße
84 WuppertalElberfeld
Volksschule Elberfeld, Distelbeck 7
BB Mülheim
Städt. Gymnasium, Friedrichstraße
Nachri chtenkaserne Sundern,
Bg Gütersloh
Verler Straße
90 Stolberg
Jugendheim Münsterbusch,
Prämienstraße
92 CastropAdalb ert-Stifter-Gymnasium,
Rauxel
Leonhardstraße
94 Bocholt
Turnhalle Jerichostraße 41
99 KöIn
Sdrule Wickrather,Straße, Eingang
Bernhard-Letterhaus-Straße
100 Hagen
Turnhalle Dahmsheide,
Nähe Ischelandstadion
101 Rheinhausen Turnhalle Friedrich-Brücker-SdruIe.
Friedrich-Ebert-Straße
102 Blomberq
Turnhalle Neue Torstraße
104 Kellen
Willibrordschule, Willibrordstraße
105 Solingen
Turnhalle Schule Zweigstraße, Eingang Kanalstraße 46
106 SolinEen
Bienenhalle, Burg'er Landstraße 153
I07 Gelsenl.,Senioren: Turnhalle der Diesterkirchen
weg-Schule in G.-Bismarck,
Laarstraße/Marschallstraße
2. Senioren: Turnhalle der Comenius-Schule in G.-Schalke,Caubstraße
108 Neuß
Turnhalle Schorlemerstraße 133
109 Dortmund
Turnhalle der Realschule.Goethestr. 20
LIl Hillentrup
Turnhalle Hillentrup, Hornsiek 235
115 Soest
Turnhalle Realschule,Troyesweg
ll7
Vorst
Gemeinde-Turnhalle, Jahnstraße
118 Espelkamp Turnhalle der Ostland-Schule
121 Witzhelden
Sdrulturnhalle,
Witzhelden-Flamersdreid
I22 MüLnster
Sporthalle des SC Münster 08,
Manfred-von-Richthofen-Straße
124 Ahlen
Turnhalle der Marienschule, SüLd'str.
125 Plettenberg Senioren: Sporthalle der ZeppelinSchule, Zeppelinstraße
Jugend: Sporthalle der Eschenschule,
Brockhauser Weg
127 Osterath
Turnhalle der kath. Volksschule Dorf.
Fröbelstraße
1,29 Dortmund
Turnhalle Waldersee-Straße
130 Remscheid Vereinsturnhalle, Theo.dor-Körner-Str.
v
v
Mitgliedsnummer des Vereins,
Auslragungsort und Bezeidrnung der Halle mit Ansdrrift
Mitgliedsnummer des Vereins,
Aus'i.ragungsort und Bezeiönung der Halle mit Ansörift
132 Bad GodesTurnhalle Michaelschule, Friedorferstr.
berg
133 Oberhausen- 1. Senioren und Schüler: Turnhalle
Friesenhügel, Kapellenstraße
Osterfeld
145 Eschweiler
146 Lüdinghausen
147 Volmarstein
2, Senioren und Jugend: Turnhalle
Prankratiusschule, Westf älische
Straße
136 Dorsten 2
Turnhalle Augustaschuie, Joachimstr.
138 WuppertalSchulgebäude,Se'danstraße 4 - 6
Barmen
139 Lüdenscheid Sp o rthalle G e schwis ter-Scho llGymnasium, Hochstraße, Eingang
Stabergerstraße
an der TüIlinghofer
Straße
Turnhalle Steinkampstraße
(GrundschötteI)
Steeler Straße 444
153 JüIich
154 Dormagen
Staatl. Gymnasium, Neußer Straße 11
Heinrich-WichernBahnhofstraße
Schul e
Friedhofsweg
157 Volmer-
Mädchenberuf sschule, Dahlmannstraße
159 Oberhausen Städt. Turnhalle, Leibknechtstraße
rlinaean
Umdu. Uwein*
Jubilöumsturnierdes PSVGütersloh
U
Turnhalle
BohI, Bohler Straße
148 Bad Godesberq
Volksschule Rüngsdorf, Schubertstraße
149 Wesel
Quadenweg-,Schuie am Quadenweg
150 Essen
Sporthalle an der Hubertusburg,
141 Wiedenbrück T u r n h a l l e d e s s t ä d t . G y m n a s i u m ,
142 DuisburgHamborn
Volksschule
Anläßlich des 10jährigen Jubiläums der Badmintonabteilung des Polizeisportvereins Gütersloh wurde ein Turnier
durchgeführt, zu dem alle Spieler der in Ostwestfalen beheimateten Vereine zugelassen waren. Im Rahmen dieses
Turnieres sollte die Gelegenheit gegeben werden, so, wie
es in allen anderen Sportarten auch üblich ist, die besten
Badrnintonspieler und den besten Verein der im Raume
Ostwestfalen beheimateten Vereine zu ermitteln
Zu diesem Turnier, das unter der Schirrnherrschaft des
Bürgermeisters der Stadt Gütersloh, Herrn Kolimeyer,
stand, waren für die Einzel-Sieger Wanderpokale und für
die beste Mannschaft,sleistungein Wanderpreis der Stadt
Gütersloh gestiftet worden. Darüber hinaus gab es für die
Erst- und Zweitplazierten zahlreiche, wertvolle Sachpreise.
Zum er,sten mal konnte eine Veranstaltung dieser Art in
der neuen Gütensloher Sporthalle durchgeführt werden,
die sidr mit 6 Spielfeldern, den technischen Einrichtungen
und dem Platz für 2000 Zuschauer als geradezu ideale Austragungsstätte für ein größeres Badminton-Turnier erwies.
Kein Wunder, daß bei diesen Voraussetzungen auf die
Aussdrreibung des PSV Gütersloh hin alle, alle kamen.
Nidrt nur eine überaus große Teilnehmerzahl (nahezu
100 Teilnehmer aus 15 Vereinen) war zu verzeichnen, sondern erfreulicherweise waren zu den Endspielen audr viele
Zuschauer,mehrere Pressevertreter und der Bürgermeister
der Stadt Gütersloh erschienen. Bei der ausgezeichneten
Or,ganisation war es keine Schwierigkeit, genau nach Zeitplan alle 96 Spiele zügig durdrzuführen, so daß am Sonntag um 15.00 Uhr mit den Endspielen begonnen werden
konnte.
Aber bereits in den Vorrundenspielen hatte es interessante und im Ergebnis überraschendeSpiele gegeben.
Wenn audr Sieglinde Maul vom PSV Gütersloh in ihrem
er,stenSpiel gegen die spätere Siegerin Frl. Flühe mit 9:11,
11:6,12:9unterlag, so zeigte es sich doch, daß der PSV mit
dieser Spielerin, die erst ein Jahr aktiv ist, ein Talent in
seinen Reihen hat, das in der Zukunft noch von sich reden
machen dürfte.
Uberraschend kam auch die Niederlage von dem als Nr. 1
gesetzten Ulrich Spicher aus Blomberg, der im Halbfinale
gegen \Merner Strothotte vom PSV Gütersloh verlor.
Nidrt ganz erwartet wurde das mäßige Abschneiden der
Blornberger Vertreter in den Einzelspielen, die nur in den
Doppeln in den Endspielen vertreten waren.
Von den Endspielen ist besonders das Herren-Doppel, das
die Blomberger unter sich austrugen, hervorzuheben. Alle
Rasanz Schönheit und Spannung des Badmintonsportes
wurde hier den Zuschauern demonstriert.
Und wie sah e's nun in der Mannschaftswertung aus? In
einem Punktsystem, das besonders den Vereinen, die eine
größere Teilnehmerzahl geschickt hatten, keinen Vorteil
Volksschule
Volmerdingsen
bieten sollte, wurden die Siege der einzelnen Spieler für
den entsprechenden Verein mit einer gestaffelten Punktzahl honoriert. Schon aufgrund des Abschneidens in der
Meisterschaftssaison hatte rnan erwartet. hier ebenfalls
den TV Blomberg vorne zu sehen. Zwei Endspielsiege der
Turngemeinde Ahlen gaben aber zum Sdrluß den Ausschlag, so daß Ahlen mit 49 Punkten den Wanderpreis
der Stadt Gütersloh gewann. TV Blomberg belegte mit
45 Punkten den zweiten Platz vor Detmold (27 Pkt.) und
Gütersloh (20,5Pkt.).
Ergebnisse der Endspiele:
Herren-Einzel: Meierjohann (Detmolder TV) - Strothotte
(PSV Gütersloh) 15:9,15:5.
Damen-Einzel: Flühe (Turngerneinde Ahlen) - Watson
(Detmoider TY) 11:2,Il:5.
Herren-Doppel: Danger/Stohlmann (TV Blomberg)
Spicher/Wolff (TV Blornberg\ 8:15, 75:12,77 74.
Damen-Doppel: Kesster/Schlingmann (Eintr. Bielefeld) DobeleiVStohlmann(TV Blomberg) 75 2, 1.5:6.
Mixed: Ebbinghaus/Mayer (Ahlen)
Jastrzembski/
Schlingmann(Eintr.Bielefeld) 15:1,5:t5, 75:12.
_ wsr _
Freundschoftsspiele
der DJK Friesdorf
Um die lange Pause zwisdren den Meistersdrafts,spielenzu
überbrücken, trug die Badminton-Abteilung der DJK
Friesdorf ein Freundschaftsspiel in Neunkirdren/Saar
gegen die dortige DJK aus.
Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir in Bad Godesberg ab. Nach etwa 4-stündiger Fahrt trafen wir in Neunkirchen ein. Am vereinbarten Treffpunkt erwarteten uns
bereits Mitglieder des Gastvereinsl Nach gegenseitigem
Bekanntmachen und einem kleinen Erfrischungstrunk
machten wir eine kleine Verschnaufpause in unseren vorbestellten Unterkünften. Danach trafen sich dann beide
Vereine zu einem Spaziergang und anschließender Stadtbesichtigung. Bei dieser Gelegenheit zeigte uns ein Stadtratsmitglied das sehr moderne, 7-stöckige Rathaus von
Neunkirchen. Hierbei wurde uns ein Einblick in die kultureIIen und wirtschaftlichen VerhäItnisse der Stadt gewährt.
Den ersten Tag besdrlossen wir mit einem gemütlichen
Beisammensein, es wurden zwanglos persönliche und
sportliche Erlebnisse ausgetauscht. Zur vorgerückten
Stunde brachten uns die Gastgeber in unser Hotel
Am Sonntag um 8.00 Uhr wurden unsere Kirchgänger
abgeholt. Eine Stunde später die Langsdrläfer, damit um
10.00Uhr mit dem Spiel begonnen werden konnte.
Die Begegnung wurde vom 2. Vorsitzenden des dortigen
Vereins eröffnet. Nach Austausch der Erinnerungsgeschenke wurden die Mannschaften aufgestellt. Im VerIauf der Spiele ,stellten wir erstaunt fest, daß der Gegner
trotz einer hötreren Spielklasse leistungsgemäß etwas
schwächerwar.
Die Begegnung endete mit einem 11:4-Siegunserer Mannschaft. Nach gemeinsamen Mittagessen verabschiedeten
wir uns voneinander. unsere Gastgebei begleiteten uns
noch einmal bis zum Stadtrand. Gegen 19.00 Uhr trafen
die letzten lvieder in Bad Godesberg-Friesdorf ein.
gesen Hochstrate/Rabe
(Grundschöttel) verlief zwar oft
dramatisch, ging aber am Ende doch klar an die Witzheldener.
Besondere Erwähnung verdient die überaus freundliche
Aufnahme sowie beste Organisation der Begegnung.
Durch den selbstlosen und aufopfernden Einsatz aller Mit_
glieder des dortigen Vereins konnte ein solches Freund_
schaftsspiel in dieser Form ablaufen.
Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlidr bedanken und freuen uns schon sehr auf das Treffen
in Friesdorf voraussichtlich am l4.llS. Oktober 1962.
Einige Zeit später hatten wir die II. Mannschaft der Bad_
minton-Gemeinschaft Dormagen zu Gast. Das Spiel endete
mit einem 9;3-Erfolg unserer Mannschaft.
Das Rückspiel wurde bereits eine Woche später in Dor_
magen ausgetragen. Auch hier gab es einen klaren g:3_
Erfolg unserer Mannschaft.
Nicht zu stoppen waren die Remscheider Damen. Monika
Licht wurde Einzel-Siegerin und holte sich zusammen mit
ihrer Partnerin Paas auch den Titel im Damen-Doppel.
Damit gelangen Monika als einzigem Teiinehmer zwei
Siege,
BerlinerGöste in der leinenstodt
Eintracht Bielefeld hatte am 15. und 16.Juli Spieler des
TSV Guts Muths Berlin zu einem freundschafilichen Ver_
qleichskampf zu Gast. Schade, daß die Berliner Gäste am
Samstag erst spät eintrafen. So konnten aus Zeitmanoel
nur zehn der vorgesehenen dreizehn Spiele ausgetrag:en
werden.
Von Anfanq an merkte man die Ausgeglichenheit
beider
Mannschaften. Bei dem Berliner Stadlhlisten
ragten be_
sonders die Damen heraus. Ursula Sauerbier, Berli_ner
Auswahlsplelerinn, sdriug Frl. Sdtlingmann klar in zwei
Sätzen; ebenso klar blieb Frl. Heiland über FrI. Schwarzer
erfolgreich. Im DD drehten die Eintrachtierinnen Frau
Kessler/Frl. Schlingmann den Spieß um und gewannen verdient in zwei Sätzen.
Stark spielten diesmal Eintrachts Flerren, die alle drei
Einzel qewannen.. Das herausragende Spiel war das Spit_
zen-Einzel 2wischen dem Bielefeldei Städtineister Strünk
und dem Berliner Studenten Breitschwert. Dank seiner
sieq, bevor im Mixed Recksiek/Frau Korn in drei Sätzen
an den Berliner scheiterten. Nach dem Spiel traf man sich
bei einem ,,Gemütlichen',, das sich bis in die Morqen_
sIunden hinzog.
Im Mixed siegten Thamm/Nordershäuser
(Ruppichteroth)
unangefochten über Tomiak/Debener
lGrundscir-öttel1.
Die Ergebnisse, Einzelwertung:
FIE: 1, Ulrich Henkels (TV Witzhelden), 2. Walter Deutsch
(1. BL LeverkusenJ, 3. Heinz Volberg (TV Witzhelden).
DE: 1. Monika Licht (TV Remscheid), 2. Anne Kapellmann
(TV Witzhelden), 3. Jutta Newill (Grundschöttell
HD: 1. Schneider/Volberg (TV Witzhelden), 2. Hochstrate/
Rabe (TuS Grundschöttel), 3. Deutsch/Lieniq {1,BC Lever_
k u s e n ;,
DD: 1. Licht/Paas (TV Rernscheid), 2. Debener/HocnLstrate
(Grundschöttel), 3. Pachaliy'Weller (BC Lüdenscheid).
Mixed:.
1 Thamm/Nordershäuser
(TV Ruppichteroth),
2. Tomiak/Debener (TuS Grundschöttet), S. Orjoi"/". Kieser i t z k y ( R u p p i c h t e r . / W i tz h e l d e n ) .
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Mannschaf tswertung
TVWitzhelden
58,5 punkte
TuS Grundschöttel
4I
TV Remscheid
34
TV Ruppichteroth
20;s
1. BC Leverkusen
17
BC Lüdenscheid
8
..
Jugend-Lehrgongin Eschweiler
Nactldem am 6. und 7. Mai 1967 die DJK in Münster ihren
Senioren-Lehrgang
erfolgreich durchgeführt
hatte, hatte
nun der Fachwart, Sportsfreunid Rhefus von der DJK_So_
lingen, die Jugendlichen und SchüIer am B. und g. Juli zu
einem Lehrgang nach Eschweiler eingeladen. 37 Teilneh_
mer waren erschienen, um in 2 Tagen möglichst viel vom
ARLTON
3.7 rostfrei
poliertDM69.90
3.9 hellgrau
DM67.50
4.1 dunkelgrouDM49.50
4.3 blou(Sehoft
undKopf)
DM32.90
v
sk
l. Bergisches
Blitzturnier
e i n s c h lE. t e r n y k - B e s o i t u n g
Griffstörken
: 3 1l r , 5 5| 3 3 a
1"
",
INTE
RNATI
ONAL
Nylon-Bälle
in zwei
Ausführungen:
Iourniermodell
0M15.60
Stondordmodell
DMl5.in 3 Geschwindigkeiten
g r ü n- s h o w - l o n g s o m
blou-medium-mittel
rot-fost-schnell
Direkfimporleur:
Nachdem- Volberglschneider
(Witzhelden) 'O.u*"/fÄuÄim Herren_
Doppel das starke Ruppichterother
paar
knapp in drei Sätzen bereits in der Vorrunde ausgeschaltet
hatte, war der Weg frei zum Turniersiegr. Das' Endspiel
H.H.SCHMIDT
& CO.
565 SOtINGEN.WAtD
L i e f e r u n gü b e r d e n F o c h h o n d e l
o
RS L - N o t u r f e d e r b ö l l ew e r d e n s e i t v i e l e n J o h r e n i n d e r
n egonzen Welt bei Meisterschoftenu n d i n t e r n o t i o n o l e B
g e g n u n g e n m e h r g e s p i e l t o l s o l l e o n d e r e n F o b r i k o t ez u sommen.
A u s g e w ö h l tw u r d e n s i e o u s s c h l i e ß l i c h
:
für die folgenden Meisterschoften
A l l - E n g l o n dA
, mericon,
A u s t r i o n ,B u r m e s e D
, onish,
FinnishG
, ermon, Indonesron,
l r i s h ,K e n y o ,M e x i c o n ,
North Rhodesion,Pokiston,
Singh olese,
Portuguese,
S w e d i s hT, o s m o n i o n ,
A l l - l n d i o ,A u s t r o l i o n ,B e l g i o n ,
J{9ITOURT{EY
REINFORCED
LT
SHUTTLECOCK
SD . ,
6/9, Chorterhouse
Squore,
L o n d o nE, .C .1 . ,E n g l o n d
I N T E R N A T I O N AALU S G E W A H T T
,,Badminton-Sport in Rein-Kultur" zu erlernen bzw. zu vervollständigen. Die tedrnisdre Durchführung des Lehrgangs
lag in Händen von ,,Bü! Emmers", der hier unter Beweis
gelernt hatte.
stellen wollte, was er im B-Trainer-Lehrgang
Alle Beteiligten und offiziellen Begleiter waren der Ansicht, daß alles durchgearbeitet
worden ist, was einem
Jugendlichen in 2 Tagen beigebracht werden kann. Auch
das Spiel und die Freizeitgestaltunq
sind zu ihrem Recht
gekommen, da das wunderbare
Sportzentrum
in Eschweiler hierzu reichlich Gelegenheit bot. Sowohl samstags
als auch sonntags bot das städtische Hallenbad, das mitten
im Sportzentrum liegt, reichlich Gelegenheit, die erhitzten
Körper und Gemüter wieder abzukühlen. Für den theoretisdren Unterridrt, der in der Unterkunft in einem WaIdheim abgehalten wurde, sorgten sowohl der Leiter des
Lehrgangs, Herr Rhefus, als audr ,,8üb Emmers". In einem
durchgeiführten Wettbewerb
kam man teilweise wieder
auf die Fragen des Unterrichts zurück, Der Wettbewerb mit
je 5 Preisen für Mädchen und Jungen forderte von den
Siegern sowohl sportliches Können, Fadrwissen in Badminton-Regeln als auch Allgemeinwissen.
Mit dem Wunsch
aller Teilnehmer, bald bei ähnlicher Gelegen'heit wieder
zusammenzukommen
und mit dem Dank an die örtlichen
Ausrichter, Herrn Laus von der DJK Wacker Eschweiler,
der für einen hervorragenden
Ablauf gesorgt hatte, wurden die Teilneh;rner am frühen Sonntaqabend entlassen.
Rh
Ror-WeißOberhousen - DTC Koiserberg2:5
Zum ersten Freundschaftsspiel unter ,,rot-weißer Fahne"
hatten wir uns den DTC Kaiserberg ausgesudrt, zumal
noch Rückspielverpflichtungen
aus vergangenen
Spielen
bestanden
Bei ,,Backofentemperatur" standen sich in der 4 Spielfelder
fassenden RWO-Halle die ehemaligen,,Fortunaspieler"
den Sportlern der 2 Kaiserberger Seniorenmannschaften
geqenüber.
Wie so oft, spielte auch diesesmal, aus Manqel an Damen,
in der 1. Mannschaft auf beiden Seiten nur eine Dame.
10
C o n o d i o n ,D u t c h ,F r e n c h ,
H o n g K o n g ,J o r r o i c o n ,
M o l o y s i o n ,N e w Z e o l o n d ,
Norwegion,Philippine,
Scottish,Soufh Africon, Swiss,
S o u t hR h o d e s i o n ,
W e l s h ,U g o n g o
gingen, z. Teil knapp, verloren. Die
Drei Herren-Spiele
Damen-Punkte waren eine klare Sache für Duisburg Zum
Schluß stand es 2:5 für den DTC.
In der 2. Mannschaft sah es nicht viel anders aus. A^uch
hier war die Uberlegenheit der Duis,burger Damen für eine
6 :2-Niederlage entscheident.
hinderten
uns
Die beiden eindeutigen
Spielergebnisse
keinesweEs,daran, nach den Wettkämpfen in der Turnhalle
gemeinsam i.,m angrenzenden Clubhaus unseren Durst zu
löschen.
Es muß unseren Gästen gut gefallen haben, denn es wurde
E. F.
sehr spät ehe die letzten den Heimweg antraten.
Alle Titel on den FS98 Dortmund
Die diesjäürrigen Stadtmeisterschaften
der Senioren, die
der DJK Saxonia ausrichtete, brachte den BadmintonSportlern des FS 98 Dortmund wieder einen beadrtlichen
Erfolg So konnten wie im vergangenem Jahr erneut alle
Titel errungen werden. Siegfried Walter erstmals bei den
Senioren spielend, holte sich den Titel im HE. Während
Elisabeth Gierse im DE und mit Manfred Haurnann im
Mixed, sowie Siegrid Rudzio und Helga Zirklewski im DD
ihre Titel erfolgreich verteidigen
konnten, mußte Klaus
Geminiani den Pokal an seinen Sportkameraden Sieqfried
Walter abgeben.
Neue Meister
Drechsler.
auch im HD Manfred
Gatzke mit Manfred
Hier die vollständige Liste:
Klaus
Herren-Einzel:1.
Siegfried Walter (FS 98),2.
Ashauer (DJK,Saxonia), 3, Geminiani/Gatzke (FS 98).
Damen-Einzel: 1. Elisabeth Gierse (FS 98), 2. Helqa Zirklewski (FS 98), 3. Sigrid Rudzio (FS 98).
Herren-Doppel: 1. Gatzke/Drechsler (FS 98), 2. Mertins/
Haumann (FS 98), 3. Elsner/Schuriq IDJK Saxonia).
Damen-Doppel: 1. Rudzio/Zirklewski (FS 98), 2. Schöpper/
Kate (DJK Saxonia)
Mixed: l. Cierse/Hdumann (FS 98), 2. Schöpper/Hunkenschroer (DJK Saxonia), 3. Ernst/Ernst (BSV Dortmund).
'-g
Verbqndstlbgoben
Turnverein1878 (Korp)
MerscJreider
Nachstehende Vereine haben trotz Zahlungsaufforderung
fälligen nachstehenden Verban'dsabgaben noch
;i;G;s;i
nidrt erstattet:
l5 lohreBodmintonobteitung
J u b i l ö u msl u rn i e r
o m 2 . S e p t e m b eIr9 6 7 i n d e r S c h Ü t z e n b u r g S o l i n g e n - O h l i gosb 1 4 U h r
S p o r tl e rb o l l ,,T o ni n
z d e n H e rbsl"
ob 20 Uhr in der Turnholle
SolingenTurnvereins
des Merscheider
Turnerstroße
Merscheid,
loden wir recht
Zu beiden Veronstoltungen
herzlichein.
finüfiÜton
Stmfliüo
Auf die entsprechende Veröffentlichung
nochmals hingewiesen'
in Heft 6/67 wird
SPort-GesundheitsPösse
Auf die entsprechende Veröffentlichung
nochmals dringend h ingewiesen
in Heft 3/67 wird
(Ronglisre)
Mqnnschoftsmeldung
Auf clie entsprechende Veröffentlichung
nochmals hingewiesen
in Heft 7/66 wird
Neue Anschriftenliste
aller MitDieser Ausgabe liegt eine neue Anschriftenliste
gliedsvereine bei.
im Bezirk Süd I
Bezirksvorentscheidungen
Die alljährlich stattfindenden Bezirksvorentscheidungen
Ausä"i S""iot"" und der Jugend werden hiermit zur
ausgeschrieben Die Veranstaltung soll am
iiÄt""g
z./:. oe"zemnei 1967 ttattfinden, die Halle muß mindestens
vier Felder haben.
Schriftliche Bewerbungen zur Ausrichtung sind bis spä20. septembei 1967 an den Bezirkswart Horst
L;ü";
iroiäoitoo., 565 Solingen, olgastraße 44, einzureichen'
SÜd I
Bezirksqusschuß
neuen BeDer Bezirkstag hat am 23. 6. 1967 nachstehenden
zirksausschuß gewähIt.
44
Bezirkswart: Horst Rosenstock, 565 Solingen, Olgastraße
40
kreiswart S Ia: Lothar Strate, 565 Solingen, Neustraße
S Ib: Hans Dieter Emmer's, 565 Solingen' Birken
f<i"it*-t
(Stadion)
Jugendwart: Georg Mandrella' 4 Düsseldorf, Kühlwetterstraße 9
Verlust von SPielerPässen
Die SplelerPässe
Nr. I - 224I für Simmert, Bernhard
und
Nr. I - 2354 fiür von Schwe'dler, Ulrich
s,nd in Verlust geraten
VerDer oder die Besitzer werden urn Einsendung an die
bandsgeschäftsstelle innerhatrb einer \Moche gebeten'
KreiswortNord llq
Neuer Kreiswart ist SPortkamerad
Peter Guddat, 463 Bochum-Gerttr'e, Lothringer
für den Kreis Nord II a,
Straße 55
Es wird hiermit letztmalig zur umgehenden Zahlung aufqetordert; auf $ 12 der Veibandssatzung wild- hingewiesen'
Ä" ai" am 31.7. i967 fätlig gewor'dene Zahlung für die
über die Pflichtexernplare der Rundschau hinaus bezogenen
Hefte wird hier'mit erinnert.
en 1967| 68
Verbondsmeisterschqft
Gruppeneinteiiung
Die in Heft 7/67 veröffentlichte
isi wie folgt zu ändern:
Senioren
Zu ergänzen:
1.I(reisklasse Sü'd II b' Stalfel 2:
DJK Friesdorf II
,,C' 1 . K r e i s k l a s s eN o r d I I a :
1.BC Dortmund II
,,A" -
usw'
Junioren
zu erganzen:
TV Remscheid
Bezirf Süd I, Staffel 3: ,,A"
DJK Kempen
Bezirk Nord I, Staffet L: ,,C"
1 FC Bocholt
Bezirk Norid I, Staffet 2: ,,D"
BC Kellen
Bezirk Nord I, Staffel 2: ,,F"
l BSC Bottrop
Bezirk Nord I, Staffel 3: ,,F"
Zu streichen:
DJK Stolberg
Bezirk Süd II, Staffel 1: ,,B"
Bezirk Süd II' Staffel 1:
Junioren
Gruppeneinteilung
Linnich
TUS
Pol.
A
BC Euskirchen
B BC Jülich
C Alemannia Aachen
D - Schüler Gruppeneinteilung
Bezirk Nord I:
R/W Wesei I
A 1.FBV Marl
B BC Kellen
C DJK Adler Oberhausen
D 1. BSC BottroP
E OSC Werden
F G
R/W Wesel II
H Bezirk Süd I:
Tgd' Burg
A DJK Soiingen
B WMTV Solingen
C D
Austragungstermine
II, Staffel 1 der Junioren
Süd
Bezirk
den
für'
und für den
I sind
Die Spielberichte der Schülergruppe des Bezirks Süd
an den Jugendwart
Kariheinz Schulz, 4018 Langenfel'd, Hitdorfer Str' 3
zu senden.
t1
;F
Sperre eines Verbondsongehörigen
Die Turngemeinde
Mitglied
Burg 1g76 e. V. teilt mit, daß sie
ihr
Manfred Ossischinko
wegen unsporilichen und vereinsschädigenden
Verhaltens
b i s e i n s c h l i e ß t i c h 3 1 . A u g u s t f O O Zg e s p e r ;
ha1.
,,wenn sich ein verein o".""rt'rllu:.thabe
einen spi
saaat,ouwoniäi""äi"rr"iää, spielleitenden
stele aicht d";lL:ä"hrJon"
6 t , , s o o b l i e s r . . edse m V e r e i n ,
;
,
^ d iabwenden
e.,qrrr*ii,rg ; üä;;;,:", wenner die
s so spo
#lr. Z"iä"ig" sewuismitiei
;t1T1?'flät"'*;nut,
. l S . e r l a h r e nb e t r e J l e t rddi e U b e r s e n d u n g
{l
)
d e sS p i e l b e r i c h ü
l sb e r d d s
V erbdndsspiel
lurnsemeina
har.der
Fhre-nr-,-;;ää:ä,i,"",i^:iirr"",r"""i#ä"";.,{"1;A",,i-#::i,ii"r;
in der Besetzung
Dr. Hans_Richard Lange
Dr. Herbert
Leveringh"aus
Jack Müller
1:"f^,1i:
Bt.tuf"lq
ger
als Obmann
B;;i;;;
"i;l s B e i s r t z e r
a
Ttrrlqgmeinde-__Burg
1876.e.V.
gegen
die Enti s6i i*'
ri"r'o v;,;tT
il""""rI'*
**i
"i'irt
"t
"
ulc berulungwird zurür*qeu,esen.
D i e T u _ r n g e m e i n d eB u r g _r g 7 6 e . v _ . - t _ r ä g r
"1'lT
die Kosten des Vertahrens vor
l;,H:i,:1?j;:.1;,"äl
Ji 3;b,j ?il,:r,.0;;l;'äi"?;,i"n desEhren,
öi::-1:*i: : ;"ii
Tatbestand
Ccqen diese Er,tschejdunq des
Spielausschusses.legte die I urnqenrejnde
tsurglmit-,S(hreibenrom )0.
eprit tsoz g;rrt""g'"i"'"iät,uq
duz,, ror,
ure tsnlsche;dung des Spieldusschusses
*ei geriihiet an
ijrrrrl". Dcr
Vere^rnsname ldute jedoch,,T
"fgO
i, i"i!i;#it38l:',:fi
i:',tlTS"" li:;,X
ffi"::!,,""i'*i,iä
"X.";i rl;X
eidungen^des SpielaNs chusses
*:,s^Ji^e-o
sltsch
äi1ä:r'"#:::f:ns
sei nicht zLr erkennen, in
der spieraulscbun getasi-rrl;;;ä
;; er beschruß-
l.rab5 zu^Uruecht die
- n .Verfahrens
c ü - $ - . t O höher als
R^"; ;pt"t"i:r,!Ol!
{-osten des
d n q e s c l z t .D i e C e b ü h r v o n . D
M ZS,_
"::_:1,_
Oe, pin,nr_
istehcnd; k o..i ; i1 i"6 n Daneben
n
: ;: i'"lt -: :; : " r'"u,',.?".1
: l ;':l. " l
"' "
"
s on"spiuroii*.r,',,i,","
i,ffi .iniI J;:d:: ;,jl,,l:n'.f ::T[i :
: :I : :d.Ti
Ü'."ä#"''
äli"t3;.lt."" ";;XT n"?*i*ae^eu'o äie inä"'p'ä"r'""r'^" ä"i
"t
Dr
Lange
Herausgeberr
_BadEinton-Landesverband Nordrhein_Westfaleq e. V.
D ü s s e l do r I
V e r a D t w o r t l i c t rf ü r d e q I t r l a l t ;
Mülter in Verbandsgescträftsstetie, 4
Düsseldorf 1,
it""rt.""r:,1t"t:älrrdm
Amtlicüe Jvtitteil6ungen: Hubert Brohl,
4 Düsseldorf, Herderstraße 84,
Ersdreinungsweise: MoDatlidr am
5
Redaktions- und ADzetgeosölu-B:
Am 21. des Vormouats
Preis des Einzelheftes:DM 0,25
Dru&: Wilh. Wölfer, Haan (Rhld.)
t"ro u"ij!r*u"lon"?rauö
auszugsweis€ nur mit Genehmi gun g
des
12