Newsletter 2007 - Deutsche Grundstücksauktionen AG

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Newsletter 2007 - Deutsche Grundstücksauktionen AG
1/2007
Auktionshaus vor neuem Umsatzrekord
Im
laufenden
Geschäftsjahr steuert die Deutsche
Grundstücksauktionen
AG
auf ein Rekordergebnis zu.
Einschließlich der vier Tochtergesellschaften hat das
Auktionshaus nach drei
Quartalen bereits einen
Objektumsatz von rund 97
Millionen Euro erzielt. Verglichen mit dem Spitzenergebnis des Vorjahres
konnte der Umsatz noch
einmal um rund zehn Prozent gesteigert werden.
Die Netto-Courtage (bereinigt um Unterprovisionen und Mehrwertsteuer) ist nach neun Monaten
um acht Prozent auf 9,5
Millionen Euro gestiegen.
Nach den Worten von Vorstand Hans Peter Plettner
sei das Auktionshaus mit
der laufenden Geschäftsentwicklung äußerst zufrieden: „Anziehende Immobilienpreise in guten Lagen
und die hohe Nachfrage aus
dem Ausland beleben unser
Geschäft spürbar. Wir haben mit der anhaltend guten
Unternehmensent wicklung
bewiesen, dass Auktionen
sowohl in schwierigen Zeiten
als auch bei positiver Marktentwicklung
funktionieren.“
Innerhalb der Auktionshaus-
Versteigerte Objekte
Objektumsatz (in Mio.v)
Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA)
Sächsische Grundstücksauktionen AG (SGA)
Norddeutsche Grundstücksauktionen AG (NGA)
Deutsche Intenet Immobilien
Auktionen GmbH (DIIA)
142*
Brecht
337
NGA
Gruppe weist die Deutsche
Internet Immobilien Auktionen
GmbH mit einem Plus von 59
Prozent den größten Umsatzsprung auf. Deutlich gewachsen sind auch die Deutsche
557
DGA
10,8*
Brecht
568
SGA
324
DIIA
Grundstücksauktionen
AG
und die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG. Zudem
gelang es, die Verkaufsquote
aller aufgerufenen Immobilien
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um drei Prozentpunkte auf 90 Prozent zu
erhöhen. Insgesamt wurden bisher 1.928 Immobilien verkauft (Vorjahreszeitraum 1.906). Für das
letzte Quartal zeigt sich
der Vorstand optimistisch.
„Bei einer vergleichbaren
Quartalsentwicklung wie
in den Vorjahren werden
wir Umsatz und NettoCourtageeinnahmen 2007
kräftig steigern können“,
prognostiziert Plettner. In
den ersten drei Quartalen
nahm auch der Anteil privater und kommerzieller
Einlieferer zu. Damit stellt
sich das Auktionshaus
zunehmend breiter auf.
Einen neuen Rekord erreichte
die Nachfrage aus Europa und
Übersee: Mit ausländischen
Investoren wurden rund 40
Prozent des Gesamtumsatzes
erzielt.
Zahlen DGA-Gruppe
1. bis 3. Quartal
Versteigerte
Immobilien*
8,3
NGA
61,5
DGA
14,4
SGA
Brecht
1,9
DIIA
Vorwort
2007
2006
1.928
1.906
96,9
87,9
9,5
8,8
Objektumsatz*
(Mio. Euro)
Courtageerlöse*
(Mio. Euro)
An unsere Kunden, Aktionäre
und Geschäftsfreunde
Sehr geehrte Damen und Herren,
der deutsche Immobilienmarkt
ist weiter stark in Bewegung, die
Nachfrage nach Neu- und AltbauRenditeobjekten im Wohn- und Geschäftshausbereich in den großen
und mittleren Städten der gesamten Republik ist groß, die Preise für
Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen stagnieren bei leicht
fallender Tendenz.
Da die deutschen Immobilienpreise im europäischen Vergleich
fast die niedrigsten sind, wird die
starke Nachfrage ausländischer
und inländischer Investoren anhalten. Daran wird auch die Krise am
amerikanischen Hypothekenmarkt,
ausgelöst durch das verantwortungslose Verhalten einiger Kreditinstitute, kaum etwas ändern.
Das Vorliegen unseres DreiviertelJahresergebnisses 2007 mit einem
Plus beim Objekt- und Courtageumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum lässt darauf schließen,
dass 2007 wiederum unser bisher bestes Geschäftsjahr werden
könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Peter Plettner
Vorstand
* mit Maklerobjekten
* inkl. Makler-Objekte
1
3
Erstmals Vor-Ort-Auktionen in Chemnitz und Gera
Im Februar und September
führte die Sächsische Grundstücksauktionen AG erstmals
Auktionen direkt im jeweiligen
Auktionsobjekt durch. Neben
dem betreffenden Objekt wurde vor Ort jeweils noch eine
zweite Immobilie aus der Region angeboten und erfolgreich versteigert.
Den Anfang machte das
Kulturhaus im Chemnitzer
Ortsteil Grüna. Es wurde im
Februar mit einem Mindestgebot von 29.000 Euro aufgerufen und schließlich für
71.000 Euro an einen im Saal
anwesenden Bieter versteigert. Die Auktion besuchten
rund 100 Gäste, die zuvor das
Objekt eingehend besichtigen
konnten. Der Event-Charakter
dieser organisatorisch aufwändigen Veranstaltung erzielte dabei die gewünschte
Wirkung. Bereits im Vorfeld
wurde über das Ereignis in
den Printmedien und im Regionalfernsehen ausführlich
berichtet. Zur Auktion waren
drei Fernsehsender und zahlreiche Journalisten anwesend.
Auf diesem Erfolg aufbauend,
fand in der diesjährigen Bun-
desgartenschau-Stadt Gera
im September eine zweite Sonderauktion statt. Im
„Gast- und Speisehaus Heinrichsbrücke“ waren gut 50
Interessenten anwesend, als
das Objekt für 60.000 Euro
aufgerufen wurde. Der dritte
Hammerschlag fiel bei 90.000
Euro. Auch über diese Versteigerung berichteten zahlreiche Journalisten, unter
anderem im MDR-Fernsehen.
Damit wurde die Bekanntheit
der Auktionen und des Unternehmens Sächsische Grundstücksauktionen AG in Thüringen weiter gesteigert.
Die Vor-Ort-Auktionen sollen
keine Ausnahme bleiben:
Sofern ein Objekt hinsichtlich
Die Berliner Mitte - Gefragt wie nie zuvor
Der Immobilienmarkt in Berlin boomt. Das spürt auch die
Deutsche Grundstücksauktionen AG. Bei den ersten drei
Versteigerungsblöcken im laufenden Jahr wurden interessante Baugrundstücke in der
Mitte Berlins angeboten und
mit Erfolg versteigert. Nach
einer langen Baisse scheinen
Geschossbau-Grundstücke
nun eine umso größere Renaissance zu erleben.
Bereits im März wurde für ein
1.202 Quadratmeter großes
Grundstück in der Linienstraße im sogenannten „Scheunenviertel“ (Nähe Rosenthaler
Platz) ein Preis von gut 1.000
Euro pro Quadratmeter erzielt. Noch deutlicher war die
Entwicklung in Juni sichtbar,
als ein nur 268 Quadratmeter großes Baugrundstück in
der
Max-Beer-Straße/Ecke
Schendelgasse (Foto) für
810.000 Euro verkauft wurde.
Der Quadratmeterpreis lag
bei 3.022 Euro. Auch bei der
Herbst-Auktion Ende Sep-
2
tember war eine unverändert
hohe Nachfrage spürbar. Ein
711 Quadratmeter großes
Grundstück in der Kollwitzstraße in Prenzlauer Berg
nahe der Bezirksgrenze zu
Berlin-Mitte erzielte bei einem
Auktionslimit von 795.000
Euro ein Höchstgebot von
1,21 Millionen Euro - dies entspricht einem Quadtratmeterpreis von 1.700 Euro.
„Die Gründe für diese Entwicklung sehen wir darin,
dass kaum noch unsanierte
Altbauten in dieser Lage am
Markt zu bekommen sind und
andererseits die Investoren in
diesen Kernbereichen zukünftig mit steigenden Mieten
rechnen“, schätzt Auktionator
Gerd Fleischmann ein. Interessanter Nebenaspekt: Anders als bei Renditeobjekten
waren bei City-Baugrundstücken vielfach nicht die
ausländischen Investoren die
Käufer,
sondern
lokale
Marktteilnehmer, die sich in
den Bietungsgefechten durchsetzten.
seiner Räumlichkeiten, der
Attraktivität und der lokalen
Bekanntheit
passend
erscheint, wird es auch zukünftig Versteigerungen direkt im
Objekt geben.
Kurznachrichten
Neuer Geschäftsführer
Thomas Engel ist zum 2. August 2007 neben Hans Peter
Plettner als zweiter Geschäftsführer der Deutsche Internet
Auktionen AG
berufen worden. Der erfahrene Grundstücksauktionator Thomas
Engel hat den
Aufbau des Internet-Auktionshauses von Beginn an intensiv
begleitet.
Zu Gast auf der Expo Real
Zum dritten Mal präsentierte
sich vom 8. bis zum 10. Oktober die Auktionshausgruppe
auf der internationalen Gewerbeimmobilienmesse
„Expo
Real“ in München. Neben der
Vertiefung bestehender Geschäftsverbindungen zu Einlieferern wurden auch neue
Kontakte geschlossen.
Verfestigung der Rechtsprechung
„Auktionserlös = Verkehrswert“
Das Landgericht Berlin hat in
einer neuen Entscheidung (Urteil vom 31.08.2007, AZ: 20 0
114/07) unter Fortführung der
bisherigen Rechtsprechung
klar und unmissverständlich
herausgestellt, dass der bei
einer privaten Versteigerung
für eine Immobilie erzielte
Preis dem Verkehrswert entspricht. Folgender Sachverhalt war durch die zuständige
Kammer des Landgerichts zu
beurteilen:
Im gerichtlichen Verfahren auf
Courtagezahlung erhob der
Käufer den Einwand, bei dem
abgeschlossenen Kaufvertrag
handele es sich um ein nichtiges Rechtsgeschäft im Sinne
des § 138 BGB, „da ein auffälliges Missverhältnis zwischen
Leistung und Gegenleistung“
vorliege, ein von seiner Bank
eingeholtes Verkehrswertgutachten weise lediglich einen
Wert von EUR 600.000,00
aus.
Der Eigentümer einer Immobilie hatte nach Abschätzung
des Verkehrswertes diese
bei einer der Tochtergesellschaften der Deutsche Grundstücksauktionen AG zum Zwecke der Versteigerung eingeliefert, das Limit/Mindestgebot
war mit EUR 320.000,00 festgelegt worden. Nach einem
längeren Bietgefecht erfolgte
der Zuschlag durch den Auktionator an den Meistbietenden
bei einem Betrag von EUR
1.060.000,00.
Das Landgericht hat diesen
Einwand eingehend geprüft,
zurückgewiesen und in den
Entscheidungsgründen des
eingangs erwähnten Urteils
vom 31.08.2007 wörtlich ausgeführt:
Auktionstermine
Frühjahr 2008
Deutsche
Grundstücksauktionen AG
27. März bis 1. April
Sächsische
Grundstücksauktionen AG
26. Februar bis 1. März
Norddeutsche
Grundstücksauktionen AG
25. bis 27. März
Brecht-Immobilien GmbH
8. März
Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH
24. Januar, 7. Februar
Weitere Termine finden Sie unter:
www.diia.de
„Wenn der Zuschlag im Rahmen eines Bietgefechts bei
einem bestimmten Wert erfolgt, so entspricht genau
dieser Betrag dem Verkehrswert des Objektes, der sich
aufgrund der Marktlage und
der Interessenlage der Kunden/Bieter gebildet hat.“
Durch diese Entscheidung
wird die bisherige Rechtsprechung bestätigt. Sowohl
durch das Kammergericht
(Beschluss vom 11.05.1993,
AZ: 1 W 5775/92) als auch
durch das Landgericht Berlin
(Beschluss vom 31.01.1995,
AZ: 86 T 77/95) war grundlegend ausgeführt und dargestellt worden, dass der bei
einer privatrechtlichen Versteigerung erzielte Preis den
Rückschluss zulasse, dass
dieser dem Verkehrswert
entspricht, wenn die Versteigerung derart vorbereitet ist,
dass eine Vielzahl von Interessenten angesprochen worden
sind und an der Versteigerung
teilgenommen haben.
Im Gegensatz hierzu kann
ein
Verkehrswertgutachten
Kurznachrichten
Mauerteile versteigert
grundsätzlich unter Berücksichtigung der Vorgaben des
§ 194 BauGB nicht mehr sein,
als dass der Wert, der sich im
allgemeinen
Geschäftsverkehr am wahrscheinlichsten
einstellen würde, bestimmt
wird. Es kann sich demnach
nur um einen hypothetisch
erzielbaren Preis handeln,
der sich bei einem möglichen
Verkauf an einem bestimmten
Stichtag voraussichtlich unter Zugrundelegung der gebräuchlichen Wertermittlungsverfahren einstellen könnte.
Die letzten zehn verfügbaren
Segmente der Berliner Mauer
aus Bundesbesitz wurden auf
den Herbst-Auktionen versteigert. Bemalt hatte sie der
Aktions-Künstler Ben Wagin.
Insgesamt wurden im Laufe
eines Jahres 32 Mauersegmente aufgerufen und zu
Preisen von 1.000 bis 7.000
Euro je Stück oder Ensemble
an deutsche und ausländische
Bieter versteigert.
Die Aufgabe einer Wertermittlung kann nicht mehr sein,
als einen nicht existierenden
Sachverhalt darzustellen, d.h.
die Frage zu beantworten,
was ein durchschnittlicher
Marktteilnehmer voraussichtlich bereit ist, für die Immobile
zu zahlen. Schlussendlich
wird der Preis allerdings allein
durch die Marktteilnehmer bestimmt, wenn sie sich an dem
in der landgerichtlichen Entscheidung vom 31.08.2007 erwähnten Bietgefecht beteiligen. Von diesem Zeitpunkt an
gilt der Schätzwert eines Gutachtens als überholt und ausschließlich der in der privaten
Grundstücksauktion erzielte
Erlös stellt den tatsächlichen
Verkehrswert dar.
Dividende erneut angehoben
Andreas Mostertz
Rechtsanwalt und Notar in
Berlin
Deutsche Grundstücksauktionen AG
(XETRA)
b
22
21
20
1 Wert entspricht
1 Woche
Okt Nov Dez Jan FebMärzApr Mai Jun Jul Aug Sep
07
19
18
Die Hauptversammlung der
Deutsche Grundstücksauktionen AG hat am 28. Juni
in Berlin eine Anhebung der
Dividende auf 1,10 Euro je
Aktie (Vorjahr 0,85 Euro) beschlossen. Dies war die fünfte Anhebung in Folge. Laut
Vorstand Hans Peter Plettner
verfolgt das Auktionshaus mit
den hohen Ausschüttungen
das Ziel, die Aktionäre direkt
am Unternehmenserfolg zu
beteiligen. Die rund 185 anwesenden Anteilseigner wurden
zudem über die Verlängerung
des Vorstandsvertrags mit
Hans Peter Plettner bis zum
31. Dezember 2009 informiert.
3
Informationen
Kontaktadressen
Deutsche
Grundstücksauktionen AG
www.dga-ag.de
Kurfürstendamm 206
10719 Berlin
Tel.: 030/884 68 80
Fax: 030/884 68 888
Sächsische
Grundstücksauktionen AG
www.sga-ag.de
Zentrale Dresden
Hohe Straße 12
01069 Dresden
Tel.: 0351/437 0 800
Fax: 0351/437 0 809
Niederlassung Leipzig
Mädler-Passage
Grimmaische Straße 2-4
04109 Leipzig
Tel.: 0341/98 49 50
Fax: 0341/98 49 512
Repräsentanz Erfurt
Schmidtstedter Straße 8
99084 Erfurt
Tel.: 0361/550 66 0
Fax: 0361/550 66 10
Norddeutsche
Grundstücksauktionen AG
www.ndga.de
Ernst-Barlach-Straße 4
18055 Rostock
Tel.: 0381/444 33-0
Fax: 0381/444 33-44
Repräsentanz Schwerin
Bischofstraße 4
19055 Schwerin
Tel. 0385/617 34-0
Fax 0385/617 34-14
Brecht-Immobilien GmbH
www.brecht-immo.de
Kirschenallee 20
14050 Berlin
Tel.: 030/30 67 34 0
Fax: 030/30 67 34 57
Deutsche Internet Immobilien
Auktionen GmbH
www.diia.de
Kurfürstendamm 206
10719 Berlin
Tel.: 030/884 68 80
Fax: 030/884 68 888
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Internet-Auktionen mit hohem Wachstumspotenzial
60 Prozent Umsatz-Plus zum Vorjahr
Als die Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH
(DIIA) im September 2005 mit
„echten“ Grundstücksauktionen startete, waren externe
Beobachter zunächst skeptisch, vor allen Dingen im Hinblick auf die Frage, ob sich
das
Live-Auktionsgeschäft
auf das Internet übertragen
lässt. Live-Auktionen sind ein
„Social Event“, die konkurrierende Bieteratmosphäre im
Auktionssaal lässt sich nicht
unbedingt auf den Bildschirm
übertragen. Zudem stellt in
Deutschland ein Immobilienverkauf hohe rechtliche Anforderungen an die Vertragspartner, wie zum Beispiel die
Beurkundungspflicht. Doch
das Projekt glückte. Zwei
Jahre nach der ersten OnlineVersteigerung zieht DIIA-Geschäftsführer Thomas Engel
eine sehr positive Bilanz: „Wir
haben uns zum größten deutschen gewerblichen Immobilien-Auktionshaus im Internet
entwickelt. Pro Monat verzeichnen wir rund 300.000 Zugriffe auf unsere Homepage.“
Im
Geschäftsjahr
2006
versteigerte die DIIA bereits
287 Immobilien im Wert von
1,58 Millionen Euro. Auch
im laufenden Geschäftsjahr
befindet sich die OnlineTochter der Deutsche Grundstücksauktionen AG auf starkem Wachstumskurs: Bei
den bis Redaktionsschluss
durchgeführten neun OnlineAuktionen (ohne Oktober)
wurden bereits 324 Objekte
für 1,94 Millionen Euro verkauft. Der Erlös betrug rund
das Doppelte der Limite. Pro
Auktion werden mittlerweile
zwischen 35 und 50 Immobilien versteigert. Verglichen mit
dem gleichen Zeitraum 2006
entspricht dies einer Steigerung des Objektumsatzes von
Impressum
knapp 60 Prozent. Innerhalb
der Auktionshaus-Gruppe hält
die DIIA zudem einen Rekord:
Sie verkauft auf den InternetAuktionen
durchschnittlich
beachtliche 95 Prozent aller
eingelieferten Objekte.
auf Zuverlässigkeit, Sicherheit
und
Nutzerfreundlichkeit“,
erläutert Engel. Neben der
Einführung neuer Funktionalitäten wurde daher die Gebotsabgabe für Bieter noch einmal
vereinfacht.
Um der stark wachsenden
Nachfrage bei Käufern und
Verkäufern gerecht zu werden, hat die DIIA beschlossen
den Versteigerungsrhythmus
ab Februar 2008 zu verdoppeln. Zweimal im Monat finden
die Auktionen dann statt.
Mit dem erreichten Niveau
gibt sich das Internet-Auktionshaus laut Engel aber noch
lange nicht zufrieden: „Das
Marktpotenzial für ‚echte’
Online-Immobilienauktionen
ist noch längst nicht ausgeschöpft. Wir erwarten in den
nächsten zwei bis drei Jahren
jährliche Zuwachsraten im
hohen zweistelligen Prozentbereich.“
Wegen der großen Anforderungen wurde die Homepage
technisch ausgebaut und eine
leistungsfähige neue Auktionsplattform
geschaffen.
Auch das für Online-Auktionen qualifizierte technische
Personal wurde aufgestockt.
„Bei unseren Online-Auktionen legen wir hohen Wert
Die DIIA im Internet:
www.diia.de
Nächste Online-Auktion:
22. November 2007
Herausgeber: Deutsche Grundstücksauktionen AG, Michael Plettner (V.i.S.d.P.)
Konzept & Gestaltung: Zastrow + Zastrow Marketing, Organisation und Public Relations GmbH Dresden (www.zzdd.de)