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Medieninformation lang – Pressemappe
FASHION TALKS
Mode und Kommunikation
Ausstellung vom 12. Juli 2014 bis 8. März 2015
im Gewerbemuseum Winterthur
Medienorientierung:
Donnerstag, 10. Juli 2014, 11.00 Uhr
Ausstellungseröffnung: Freitag, 11. Juli 2014, 18.30 Uhr
Mode ist immer und überall. Sie ist die Freiheit, mit der wir spielen und das Diktat, dem wir uns unterwerfen
oder gegen das wir uns auflehnen. Mode ist Abgrenzung und Zugehörigkeit. Sie ist schnell, mal laut, mal leise,
und schwingt hin und her zwischen in und out. Bundfaltenhose oder zerschlissene Jeans, High Heels oder
Flip-Flops – mit der Überlegung „Was ziehe ich an?“ stellen wir uns Tag für Tag zugleich die Frage „Wer
möchte ich sein?“ Denn noch bevor wir etwas sagen, hat unsere Kleidung schon für, über und vielleicht sogar
gegen uns gesprochen. Die Ausstellung FASHION TALKS – MODE UND KOMMUNIKATION beleuchtet den
individuellen und kollektiven Umgang mit Mode sowie die Botschaften, die wir mit unserem Outfit transportieren. Gleichzeitig nimmt sie den komplexen kommunikativen Prozess der Entstehung von Mode in den Fokus:
Designer, Medien, Jugendszenen, Popkulturen, Traditionen und neue Technologien sind nur einige der
Elemente, die auf das Produkt Mode einwirken.
Mode bringt viele Aspekte zum Ausdruck und ist ein Produkt vielfältiger Kommunikation. Mit jedem Kleidungsstück, das
wir anziehen, treffen wir eine Aussage. Ob Anzug mit Krawatte, Chinos, Designerkleid, T-Shirt ab Stange, Trainerhose
oder modische Markenbrille: Wir sagen bewusst oder unbewusst etwas über unsere Vorlieben und Einstellungen,
unsere Zugehörigkeit zu gesellschaftlichen Gruppen, unsere Stimmung oder unseren Beruf aus. Doch sagen wir mit
unserer Kleidung immer genau das, was wir beabsichtigen? Können wir unser Gegenüber richtig lesen? Die nonverbale Sprache der Mode ist allgegenwärtig und sie ist eine Kommunikationsform, deren Regeln intuitiv erfasst und im
Kontext von Gesellschaft erlernt werden. Die Ausstellung FASHION TALKS widmet sich dieser kommunikativen Seite
der Mode und zeigt, wie vestimentäre, respektive mittels Kleidung zum Ausdruck gebrachte Codes entstehen, sich
etablieren und verändern. Das Feld der Beobachtung ist die Strasse mit all den modischen Statements, die uns im
täglichen Leben begegnen.
Für unser gesellschaftliches Miteinander hat Mode eine Doppelfunktion: Sie ermöglicht individuellen Selbstausdruck
und markiert gleichzeitig soziale Zugehörigkeit. Identitätsfindung braucht Vorbilder, doch lebt sie ebenso von der
Abgrenzung. Dieses Prinzip ist eine wichtige Triebfeder der Mode. „Das Individuum folgt der Mode, um seine Einzigartigkeit durchzusetzen (…) und es tut dies, indem es sich nach einer allgemeinen Tendenz ausrichtet. Das Individuum
macht also, was die anderen machen, um einzigartig zu sein.“ (Elena Esposito, Die Verbindlichkeit des Vorübergehenden: Paradoxien in der Mode, Suhrkamp 2004) So ist Mode persönliche Geschmacksbildung im Kollektiv. Durch das
gemeinsame Aushandeln, was in/out, schön/hässlich, passend/unpassend ist, verändert sich die Mode fortwährend
und ist somit ein hoch kommunikativer Prozess. Modische Selbstverortung hingegen ist eine besondere Herausforderung, denn hier wird der Dialog oft zum Monolog: „Wer bin ich? Wen will ich darstellen? Wie erreiche ich das?“ Auf der
Suche nach dem richtigen Look werden wir mit Images konfrontiert, die uns Modehersteller anpreisen. Durch die
Medien erfahren wir, was „up to date“, ein „Must-have“ und ein „No-Go“ ist. Entsprechend ist das Ausgestalten der
eigenen Persönlichkeit ein nicht endender Prozess, der stets im Abgleich mit anderen stattfindet und uns sozial und
ideell einbettet.
Wer bestimmt also, was in oder out ist? Wozu gibt es Uniformen? Was ist ein Emo und welche Stylecodes gelten in
Jugendszenen? Ob Karos, Abzeichen, Streetwear oder Camouflage: FASHION TALKS nimmt alte und neue Modetrends unter die Lupe und beleuchtet den individuellen und kollektiven Umgang mit Mode. Sie zeigt anhand alltäglicher
Kleidungsstücke, wie kleine Abweichungen die Schnitte, Muster und Nachbearbeitungen in Codes verwandeln. Beispielhaft werden Themeninseln geschaffen rund um die Dauerrenner „Jeans“, „Camouflage“ respektive Tarnlook – vom
Military-Look zum etablierten Teil der Mode – und Tartan, dem stets erneut aktuellen Karomuster. Doch beleuchtet die
Ausstellung ebenso, wie das komplexe und raffinierte System „Mode“ insgesamt funktioniert und veranschaulicht auch
von der Kreation bis hin zur Vermarktung die Strategien der Modekonzerne und Designer.
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Darüber hinaus lädt die Ausstellung dazu ein, selbst aktiv zu werden: So kann man beispielsweise bei einer Station
eine Jeans auf „alt“ trimmen, und man erfährt dabei gleichzeitig, wie ungemein aufwendig dieser Prozess ist. In der
Realität werden Jugendtrends kaum mehr von Jugendlichen initiiert, umso mehr können in der Ausstellung beim „Amt
für jugendkulturelle Szenen“ vom Publikum Vorschläge für neue Trends eingereicht werden oder es können am
Computer eigene Tartan-Karomuster entworfen werden.
Von den Kuratorinnen Vera Franke und Bitten Stetter für das Museum für Kommunikation Berlin konzipiert, ergänzt das
Gewerbemuseum Winterthur die in Deutschland sehr erfolgreiche Ausstellung FASHION TALKS mit Themen aus der
Schweiz – insbesondere zu Mode, Jugend und Migration – sowie mit der Sammlung „Jeansdinge“ von Katharina Tietze
und Katharina Hohmann.
Yolo – will ich sein: cool (bin ich schon) – Hipster oder Skater? Im Sonderbeitrag Schwerpunkt Schweiz zeigen Zürcher
Jugendliche im Rahmen von Eva Geisers Masterarbeit „Yolo – you only live once“ ihre Styles und geben Statements
zu Alltagsmode und zum Selbstbild ab. Wie präsentieren sich Schweizer Jugendliche im Jahr 2014? Wie kleiden sie
sich? Was halten sie von Individualismus, möchten sie auffallen oder strömen heutige Teenager eher in eine uniforme
Gleichförmigkeit? Das Erwachsenwerden ist für jedes Individuum ein einmaliges Ereignis – es ist eine Zeit des
Umbruchs und Identitäten werden neu gefunden und gefestigt. Die ethnografische Studie „Yolo – you only live once“
porträtiert Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren aus verschiedenen Zürcher Stadtvierteln und aus unterschiedlichen
Bildungsstufen. Während acht Monaten entstand aufgrund von Workshops und Spielen eine Sammlung von Artefakten
wie Aufsätzen, Fotografien und Steckbriefen der Jugendlichen.
Ebenfalls im Sonderbeitrag Schwerpunkt Schweiz präsentiert Henriette-Friederike Herm ihre mit dem SWB-Förderpreis
2014 ausgezeichnete Kollektion „Türken Style Vallah Geil!“. In Metropolen wie Berlin, Hamburg und Zürich findet
eine Verdichtung türkischer Migrantenkultur statt. Es riecht nach Ali’s-Backwaren und Meraba-Dönerimbiss. Jugendliche mit Kickboxfrisuren und gezupften Augenbrauen prägen das Strassenbild. Eine hybride Lebensweise aus zwei
Kulturen manifestiert sich in ihrer Stylekultur. „I’m So Immigrate“ ist eine Forschungsarbeit zur Stylekultur junger türkischer Postmigranten und ist im Rahmen des Masterprogramms der Zürcher Hochschule der Künste „Field of Excellence Ereignis“ entstanden. Auf der Basis von Fotografien junger türkischer Postmigranten in Zürich und anhand von
Bildmaterial aus ihrer Alltags- und Lebenswelt im Social Web werden kleidungsspezifische Zeichen sichtbar gemacht,
decodiert und transformiert. Details und Tragweisen ihrer Kleidung dienen als Vorlage für die Kollektion „Türken Style
Vallah Geil!“, welche sich kleidungsspezifische Codes und Zeichen jugendlicher Postmigranten aneignet. Warum
krempeln wir nicht die Hose hoch, ziehen „Nike Air Max“ an und schnallen uns die Bauchtasche um, um den bislang
abschätzig behandelten „Türkenstyle“ aufzuwerten und zu einem „Must-have“ zu erheben?
„Jeansdinge“ versammelt gegen 300 Objekte – vom Feuerzeug, dem Teekrug und dem Zigarettenpaket über den
Rollkoffer und den Bürostuhl bis hin zum Gummistiefel und zum orthopädischen Ortheseschuh –, die aus Jeans gemacht oder mit Jeansstoff bezogen sind, die aus Jeans imitierenden Materialien bestehen oder deren Oberflächen mit
Abbildungen von Jeans bedruckt sind. Die Jeansdinge sind allesamt Dinge, die alles Mögliche sind, nur keine Jeans.
Sie oszillieren zwischen Fetisch, Design und Mutant und jedes Ding erzählt seine eigene Geschichte von Funktion und
Funktionslosigkeit, von Herkunft und Produktionsweisen, von Zeitlosigkeit oder von Trends, von „in“ und von „out“ oder
den Übertragungen von „high“ nach „low“. Kaum eine andere textile Hülle bietet eine dermassen grosse Projektionsfläche wie die Jeans, keine andere textile Materialikonografie ist derart beredt und universal.
(Vgl. dazu auch die Publikation „Denimpop – Jeansdinge lesen“ von Katharina Hohmann und Katharina Tietze, Merve
Verlag Berlin, 2013 sowie die Online-Präsentation sämtlicher Jeansdinge auf www.jeansdinge.de.)
AUSSTELLUNGSSTATIONEN
Siehe dazu auch die separate ausführliche Übersichtsdarstellung in der Pressemappe.
 Uniformierung. Gleichheit im Anderssein
 Kauf mich! Strategien des Modemarketings
 Themenwelten Jeans, Camouflage und Tartan
 Das Neue
 Amt für jugendkulturelle Szenen. Codes unter Kontrolle
 Sonderbeiträge Schweiz: Türken Style Vallah Geil: Stylecodes türkischer Jugendszenen in Zürich / Yolo – you
only live once: Zürcher Jugendliche zwischen Individualismus und uniformer Gleichförmigkeit
 Sammlung „Jeansdinge“
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VERANSTALTUNGEN
Im vielfältigen Rahmenprogramm werden zudem Events in Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste
(ZHdK), der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel (HGK/FHNW) angeboten. Am Donnerstag, 2. Oktober 2014,
18.00-23.00 Uhr, findet „Perspectives – performing fashion“ statt. Für einmal gerät Mode in Bewegung, Interventionen,
Performances, Installationen und Videos, die sich mal kritisch, mal spielerisch mit dem System Mode befassen. Vom
31. Oktober bis 2. November 2014 ist die Winterthurer Designausstellung Designgut mit einer Plattform im Gewerbemuseum zu Gast. Thematische Schwerpunktführungen von Expertinnen sowie eine Lesung von Katharina Tietze und
Katharina Hohmann runden das Veranstaltungsprogramm ab.
Freitag, 11. Juli 2014, 18.30 Uhr
Ausstellungseröffnung
Einführung von Vera Franke und Bitten Stetter, Kuratorinnen der Ausstellung
Intervention
Fashion Statement – die Behörde für demonstrative Angelegenheiten gibt den Gästen die Möglichkeit, ein Statement
zum Thema Mode abzugeben. Eine Aktion der Studienvertiefung Ereignis, Master of Arts in Design der Zürcher
Hochschule der Künste.
Donnerstag, 2. Oktober 2014, 18.00-23.00 Uhr
PERSPECTIVES – performing fashion
Für einmal gerät Mode in Bewegung. Die Studienvertiefung Style & Design der Zürcher Hochschule der Künste zeigt
Interventionen, Performances, Installationen und Videos, die sich mal kritisch, mal spielerisch mit dem System Mode
befassen. Ergänzt wird der Abend mit Beiträgen von Doing Fashion aus dem Institut Mode-Design Basel
(HGK/FHNW), und mit dem Blog auf fashion-perspectives.ch.
Mit Barbetrieb, alle Ausstellungen des Museums sind bis 23.00 Uhr offen.
31. Oktober bis 2. November 2014
Designgut
Die Schweizer Designausstellung für nachhaltige Produkte zu Besuch im Gewerbemuseum mit einem Satellit mit
Kreationen aus der aktuellen Schweizer Modelandschaft einschliesslich Verkauf.
Sonntag, 11. Januar 2015, 11.00 Uhr
Denimpop. Jeansdinge lesen
Lesung aus der Publikation „Denimpop. Jeansdinge lesen“ mit den Herausgeberinnen Katharina Tietze, Katharina
Hohmann und weiteren Gästen.
Thematische Schwerpunktführungen
Sonntag, 7. September 2014, 11.00 Uhr, mit Bitten Stetter, Kuratorin der Ausstellung
Wie entsteht das Neue – Einblicke in Designstrategien der Mode
Sonntag, 19. Oktober 2014, 11.00 Uhr, mit Katharina Tietze, Zürcher Hochschule der Künste
Jeans & Jeansdinge
Sonntag, 30. November 2014, 11.00 Uhr, mit Vera Franke, Kuratorin der Ausstellung
Karos – von den schottischen Highlands in die Subkultur
Sonntag, 25. Januar 2015, 11.00 Uhr, mit Anna-Brigitte Schlittler, Modetheoretikerin
Unsichtbar? Mode in Camouflage
Sonntag, 8. März 2015, 11.00 Uhr, mit Bitten Stetter, Kuratorin der Ausstellung
Fashion, Moden und Trends – Mode im gesellschaftlichen Wandel
Öffentliche Führungen – Rundgänge durch die Ausstellung
Do 21. August 2014, 18.30 Uhr
Do 15. Januar 2015, 18.30 Uhr
Do 18. September 2014, 18.30 Uhr
Do 19. Februar 2015, 18.30 Uhr
Do 6. November 2014, 18.30 Uhr
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KURZBIOGRAFIEN DER BEIDEN KURATORINNEN VON FASHION TALKS: Bitten Stetter & Vera Franke
Vera Franke ist Ausstellungsgestalterin und mit dem Büro Franke│Steinert in Berlin ansässig. Sie studierte
Industriedesign an der Hochschule der Künste Berlin und führt das Büro seit 1997 gemeinsam mit Frank Steiner. Das
Leistungsspektrum umfasst Ausstellungsgestaltung, Grafik, Medien, interaktive Vermittlung sowie Produktion und
Aufbau von Ausstellungen. Projekte siehe www.franke-steiner.de. Parallel zur selbständigen Tätigkeit unterrichtete sie
als Vertragsprofessorin an der Freien Universität Bozen und an der Universität der Künste Berlin. Seit 2007 ist sie
Dozentin im Departement für Kulturanalysen und Vermittlung an der Zürcher Hochschule der Künste.
Bitten Stetter ist diplomierte Modedesignerin und arbeitet seit 1999 als selbständige Designerin; zunächst mit dem
Label stetter_koetter, seit 2003 mit dem internationalen Label Bitten Stetter fashion & concept. Inzwischen über 28 Kollektionen, mehr als 37 Modeschauen, Ausstellungen und Inszenierungen. Ihre Kollektionen hängen in internationalen
Stores oder sind Leihgaben in Museen. Zahlreiche Veröffentlichungen in Mode und Lifestyle Magazinen sowie Preise
aus Kunst und Wirtschaft. Parallel seit 2004 Dozentin an der AMD Akademie für Mode und Design Hamburg, danach
seit 2005 an der Zürcher Hochschule der Künste im BA-Studiengang Style & Design, seit 2009/2011 Leitung des Field
of Excellence „Ereignis“ und „Trends“ im Master of Arts in Design der ZHdK.
BEGLEITPUBLIKATION
Zur Ausstellung ist ein reich bebilderter Begleitband mit zahlreichen Textbeiträgen erschienen: Fashion Talks, Hg.
Museum für Kommunikation Berlin, Lieselotte Kugler, Gregor Isenbort, Berlin 2011, 266 Seiten, CHF 25.-.
Erhältlich im Shop des Gewerbemuseums.
AUSSTELLUNGSIMPRESSUM
Eine Ausstellung des Museums für Kommunikation Berlin
Projektleitung Museum für Kommunikation Berlin: Dr. Lieselotte Kugler, Gregor Isenbort
Kuratorinnen: Vera Franke, Bitten Stetter
Ausstellungsgestaltung: Franke │ Steinert Design
Projektleitung Gewerbemuseum Winterthur: Markus Rigert, Susanna Kumschick
Sonderbeiträge Gewerbemuseum zu Mode, Jugend, Migration: Eva Geiser und Henriette-Friederike Herm, Master of
Arts in Design, Field of Excellence „Ereignis“ der Zürcher Hochschule der Künste
Sonderbeitrag Gewerbemuseum Sammlung „Jeansdinge“: Katharina Tietze und Katharina Hohmann
INFORMATIONEN FÜR MEDIENSCHAFFENDE
Medienorientierung
Donnerstag, 10. Juli 2014, 11.00 Uhr im Gewerbemuseum Winterthur
Weitere Informationen für Medienschaffende / Vermittlung von Interviews / Anmeldung Medienorientierung
Luzia Davi, Medien/Kommunikation, [email protected], Telefon +41 (0)52 267 51 36 (direkt: 68 83)
Markus Rigert, Leitung Gewerbemuseum / Susanna Kumschick, Stv. Leitung/Kuratorin Gewerbemuseum
Bildmaterial zum Download / Pressemappe
Siehe separate Übersicht der Medienbilder. Die hochaufgelösten Dateien finden Sie auf www.gewerbemuseum.ch /
Medien zum Download. Die Auswahl der Medienbilder wird ab Ausstellungseröffnung mit Impressionen aus der
Ausstellung ergänzt.
Gewerbemuseum Winterthur
Kirchplatz 14 / CH-8400 Winterthur
Telefon +41 (52) 267 51 36
[email protected]
www.gewerbemuseum.ch
Öffnungszeiten Gewerbemuseum
Di bis So 10.00-17.00 Uhr / Do 10.00-20.00 Uhr / Mo geschlossen
Besondere Öffnungszeiten Feiertage: siehe www.gewerbemuseum.ch
Eintritt CHF 8.- / CHF 5.Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre und Schulklassen gratis

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