Beginn der Neuzeit: Christoph Kolumbus - AOL
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DOWNLOAD Renate Gerner Beginn der Neuzeit: Christoph Kolumbus Geschichte gemeinsam erarbeiten Fachinhalte differenziert erarbeiten Beginn der Neuzeit Klasse 7–8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Geschichte gemeinsam erarbeiten und erlebbar machen Renate Gerner Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. h verfolgt. verf Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege, die vorliegenden Unterrichtsmaterialien sind im Laufe meiner langjährigen Unterrichtsarbeit in der Sekundarstufe I einer Gesamtschule entstanden. Der Geschichtsunterricht gehört in der Gesamtschule zu den Kernfächern. Das bedeutet, dass Schüler, die einen Hauptschulabschluss erreichen möchten, in gleicher Weise gefördert werden wie Schüler, die nach Abschluss der Sekundarstufe I die gymnasiale Oberstufe besuchen werden. einer gemeinsamen Basis zu erstellen, die Vermittlung eines gemeinsamen Basiswissens unabdingbar. Dieses ist in den hier vorliegenden Materialien auf grundlegende Einsichten reduziert, also durchaus ergänzbar, wenn das Zeitlimit dies zulässt. • Dem Anliegen entsprechend, gemeinsam zu lernen und allen Schülern einer Lerngruppe ein Basiswissen zu vermitteln, sind die Medien und Arhen strukturiert: in der Abeitsaufträge entsprechend Version auf die dem Unte Unterrichtsinhalt zugrunde liegenden Elemente reduzier reduziert und vereinfacht, in der B-Version auf einem mittl mittleren Anspruchsnisch methodisch aufb veau didaktisch-methodisch aufbereitet und in der n durch ve tiefende und erweiternde LernC-Version vertiefende gereichert. Die Die aufbauenden au ziele angereichert. Arbeitsaufträge der B- und C-Ve nm C-Version sind zahlenmäßig begrenzt un alog num und alle Arbeitsaufträge analog nummeriert, um eine gemeinsame me Erarbeitungszeit tungsze und eine g gebnispräsentation alle gemeinsame Ergebnispräsentation aller ch unte Schüler zu ermöglichen. Oft werden a auch untersche Zugänge Z und Hilfen für schiedliche me methodische Vers unters die A-, B- und C-Version oder unterschiedliche antität Qualität) an ngeb Medien (Quantität, angeboten. • Kooperative perative A Arbeitsformen rbeits werden dort eingesetz thod setzt,, wo sie m methodisch und thematisch sinnvoll sowie schülergerecht schülerg erscheinen. Beim Gruppenuzzle, wo jeder seine Aufgabe individuell vorbepuzzle, reitet, wird die Aufgabe für die A-Version gekürzt b bzw. vereinfacht, aber die Sozialform beibehalten, denn alle Schüler sollen sich als Mitglieder eines Lernverbandes begreifen, in dem jeder seine ihm gemäßen Beiträge einbringt. • Die Medien- und Methodenkompetenz soll durch Text-, Quellen- und Bildarbeit gefördert werden. Handlungsorientierte Methoden (z. B. Rolleninterview, Rollenspiel) und Techniken der Visualisierung eines inhaltlichen Zusammenhanges (Skizze, Tabelle) werden schrittweise eingeführt. Unterricht in heterogenen Lerngruppen begegnet folgenden Problemen und Widersprüchen: • unterschiedliches Leistungsniveau der Schüler kontra notwendige Vermittlung von Basiswissen und -kompetenzen für alle • notwendige Individualisierung kontra gemeinsaeinsames Lernen • Notwendigkeit selbsttätigen Lernens kontra notn twendige Steuerung des Lernprozesses esses • Notwendigkeit des Erlernens ernens unterschiedlicher unt schiedlich Sozialformen, der Vermittlung von M Methodenode und Sozialkompetenz handlungsorie ssowie owie der Einsatz h entierter methodischer kontra Zeitlimit ethodischer Zugriffe ko Überlegungen Folgende Ü berlegunge liegen dem vorliegenden orliege en zugrunde: Material zug d • Unterricht, icht, der durchgängig individualisiert, verschenkt kt die Chance des gemeinsamen Lernens, der Kooperation und des Austausches. Gerade der Austausch über Lerninhalte auf Augenhöhe erscheint mir ein wesentliches Mittel der Förderung, denn Schüler lernen nicht nur vom Lehrer, sondern vor allem im gegenseitigen Austausch. Außerdem ist, um Lernzielkontrollen und Tests auf Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Einsatz der Materialien. Renate Gerner © AOL-Verlag • Unterric in heterogenen Lerngruppen Unterricht n (und inzwischen weiß ich, dass Homogenität überall sch mogen erall da eine Illusion ist, wo unterschiedliche hiedlich Menschen hen zzusammenkommen) bedarf der Differenzierung. Um jedarf d er Diff dem Schüler Lernmöglichkeiten gerecht er in seinen L ernmö zu werden, erden, müssen Methoden Methode und Medien den Fähigkeiten gerecht werden. higkeiten der er Schüler g 1 Didaktischer Kommentar Arbeitsmaterial Nr. Inhaltliche Lernschritte (Basiswissen) Kompetenzen (inhaltlich, methodisch, medial) und Sozialformen des Lernens Differenzierung A/B/C Warum will Kolumbus nach Indien? Wareninteressen und Handelshindernisse im 15. Jh. / Textarbeit / Lerninhalte in einer Skizze ergänzen / Zusammenhänge visualisieren Partnerarbeit A/B: gemeinsames AB, Lücken in einer Skizze mit Hilfen ergänzen C: Lücken ergänzen und Skizze konstruieren 2 A/B/C Die Suche nach dem Seeweg nach Indien Die Idee des Kolumbus Idee des Kolumbus nachvollziehen / In einem Rollenspiel Argumente für und gegen die Westroute vorbringen / Kartenarbeit, Rollenspiel planen und präsentieren Gruppenarbeit A: 1 historische Karte auswerten, Hilfen beim Rollenspiel durch Lückentext B: 1 historische Karte, Rollenspiel stor ohne Hilfen C: 2 historische torisch Karten, Rollenspiel mit 4 Mitglieder Mitgliedern, Denkfehler finden den 3 A/B/C Wer war Christoph Kolumbus? Lebenslauf des Kolumbus / Textarbeit: Schlüsselwörter, Überschriften, Wahlaufgaben hrif hlaufgabe Einzelarbeit/Partnerarbeit larbe rtnerarbeit A/B: gemeinsames AB, nur B: A/B: gemeinsame Überschriften, Überschriften Zeitstrahl, Mindmap, tabellarischer Lebenslauf tabell C: Überschriften, Lebenslauf, Ü nslauf, Interview mit Kolumbus, Vortrag ortrag © AOL-Verlag 1 A/B/C 2 1 A/B: Warum will Kolumbus nach Indien? Die größte Entdeckung dieser an Entdeckungen reichen Epoche steht jedoch noch bevor. Im Verlauf des 15. Jahrhunderts waren viele Kaufleute in den Städten und Adlige an den Fürstenhöfen zu großem Reichtum gelangt. Man verlangte deshalb nach Luxusgütern: Silber, Elfenbein und Edelsteine für elegante Schmuckstücke, Seide für die kostbaren Kleider reicher Damen, Gewürze, besonders Pfeffer, Parfüm und Farben. Seit dem 14. Jahrhundert brachten Kaufleute diese kostbaren Waren aus Indien in die Häfen des Mittelmeeres oder auf dem Landweg nach Europa. Als die Türken 1452 den gesamten Raum östlich des Mittelmeeres eroberten, war der Weg zu den begehrten Schätzen Indiens versperrt. Hohe Zölle trieben die Preise dieser Waren in die Höhe. Was tun? Den Seeweg um Afrika herum konnte man nicht nehmen, weil dort nach den damaligen Vorstellungen im Ozean Meeresungeheuer lauerten oder das Schiff durch Riffe zum Kentern gebracht werden konnte. Bei der Suche nach einem Seeweg nach Indien waren Portugal und Spanien als große Seefahrernationen Konkurrenten. Jeder wollte der Erste sein, der den Weg zu den Kostbarkeiten Indiens und damit zum Reichtum fand. Nun kam Christoph Kolumbus, ein Seefahrer aus Genua, ins Spiel. Dreier-Gruppenarbeit: 1. Lies erst für dich allein den gesamten Text. Unterstreiche Schlüsselwörter. selwörte . Verteilt danach die folgenden Fragen an die Gruppenmitglieder.. Jeder bea beantwortet also zwei Fragen ntwortet al in seinem Heft. Gruppenmitglied 1: Warum entstand in Europa ein Bedarf Luxusgütern? opa ei edarf an Lux usgütern Welche Waren wollten die Kaufleute Indien holen? e Kau eute aus Ind Gruppenmitglied 2: Warum störten die Türken den Ha Handel ndel mit Luxusgütern? Warum war derr Transport d dieser Waren teuer? ser W Gruppenmitglied 3: Warum nahmen die Schiffe n nicht den Weg um Afrika herum, um m nahme m Afri erum, u m nach Indien zu gelangen? Warum bestand ein K Konkurrenzverhältnis zwis zwischen Spanien Portugal? chen S panien und P 2. Gruppenmitglied Fragen und die Gruppe beantwortet sie. Gruppenmitglied 1 hilft dabei, mitglied 1 sstellt tellt seine Fra ntwortet si e. Grup korrigiertt und ergänz ergänzt. Dann stellt Gruppenmitglied 2 seine Fragen un und die Gruppe antwortet usw. korrigi Übertragtt die Skizze ins Heft und vervollständigt Kästen. (Erinnert euch dabei auch an 3. Übertrag vollstä gt die Sätze in den Kä die Arbei Arbeitsblätter Skizze mit Pfeilen. blätter 5 und 11.) Ergänzt die Skizz Das Bild von der Erde e… Man weiß, dass das … Die Schiffe werden … Die reichen Europäer verlangen … Die Türken … Sie verlangen … © AOL-Verlag Kolumbus sucht … 3 1 C: Warum will Kolumbus nach Indien? Die größte Entdeckung dieser an Entdeckungen reichen Epoche steht jedoch noch bevor. Im Verlauf des 15. Jahrhunderts waren viele Kaufleute in den Städten und Adlige an den Fürstenhöfen zu großem Reichtum gelangt. Man verlangte deshalb nach Luxusgütern: Silber, Elfenbein und Edelsteine für elegante Schmuckstücke, Seide für die kostbaren Kleider reicher Damen, Gewürze, besonders Pfeffer, Parfüm und Farben. Seit dem 14. Jahrhundert brachten Kaufleute diese kostbaren Waren aus Indien in die Häfen des Mittelmeeres oder auf dem Landweg nach Europa. Als die Türken 1452 den gesamten Raum östlich des Mittelmeeres eroberten, war der Weg zu den begehrten Schätzen Indiens versperrt. Hohe Zölle trieben die Preise dieser Waren in die Höhe. Was tun? Den Seeweg um Afrika herum konnte man nicht nehmen, weil dort nach den damaligen Vorstellungen im Ozean Meeresungeheuer lauerten oder das Schiff durch Riffe zum Kentern gebracht werden konnte. Bei der Suche nach einem Seeweg nach Indien waren Portugal und Spanien als große Seefahrernationen Konkurrenten. Jeder wollte der Erste sein, der den Weg zu den Kostbarkeiten Indiens und damit zum Reichtum fand. Nun kam Christoph Kolumbus, ein Seefahrer aus Genua, ins Spiel. Dreier-Gruppenarbeit: 1. Lies erst für dich allein den gesamten Text. Unterstreiche Schlüsselwörter.. Verteilt danach die folgenden Fragen an die Gruppenmitglieder.. Jeder be beantwortet antwortet also zwei Fragen in seinem Heft. Gruppenmitglied 1: Warum entstand in Europa ein Bedarf Luxusgütern? opa e edarf an Lux usgütern? Welche Waren wollten die Kaufleute Indien holen? ie Kau eute aus Ind en hol Gruppenmitglied 2: Warum störten die Türken den H Handel Luxusgütern? andel mit L Warum war derr Transport d dieser Waren teuer? eser W Gruppenmitglied 3: Warum nahmen nicht Afrika herum, um hmen die Schiffe n ht den Weg um Afr erum, u m nach Indien zu gelangen? angen? Warum bestand ein Konkurrenzverhältnis zwischen Spanien Portugal? n Ko chen S panien und Por 2. Gruppenmitglied Fragen und die Gruppe beantwortet sie. Gruppenmitglied 1 hilft dabei, itglied 1 stellt seine Frag ntwortett sie e. Gru Gruppenmi korrigiert und ergänz ergänzt. Dann sstellt Gruppenmitglied 2 seine Fragen un und Gruppe antwortet usw. d die G ihrr in den folge folgenden Kästen die Lü Lücken richtig wird euch kklar, welche Frage sich Kolumbus 3. Wenn ih ichtig füllt, wir stellte. Übertragt die Skizze in der richtigen Abfolge llte. Ü bertragt di chtigen A olge ins Heft. ((Erinnert Erinn euch dabei auch an die Arbeitsblätter 5 und 11.) Ergänzt die Skizze mit Pfeilen. Arbeitsbl feilen. Kolumbus sucht … Die reichen Europäer … Das Bild von der Erde … © AOL-Verlag Die Türken … Die Schiffe … 4 2 A: Die Suche nach dem Seeweg nach Indien Alle europäischen Seefahrerländer, besonders aber Portugal und Spanien, wollten nach Indien, weil sie dort Seide, Pfeffer, Silber und Edelsteine holen wollten. Der direkte Weg war den europäischen Kaufleuten aber versperrt, weil die Türken den See- und Landweg nach Indien blockierten. Was tun? Dreier-Gruppenarbeit: 1. Seht euch die Karte an, die aus der damaligen Zeit stammt: Christoph Kolumbus ist in Europa, und zwar in Spanien (Hispania), am oberen rechten Rand der Karte. Wohin kommt man, wenn man nach dieser Karte nach Westen segelt? Auf welche Idee kommt Kolumbus? Zeichnet den geplanten Weg nach Indien in die Karte ein. (Cipangu: Japan, Mangi: Indien) 2. Kolumbus braucht für seine Reise Schiffe und Geld. Er wendet sich an das spanische Königspaar Ferdinand und Isabella. Er will sie von seiner Idee überzeugen. Bereitet in der Gruppe ein Rollenspiel vor. (Erinnert euch dabei auch an die Arbeitsblätter 5, 11 und 12.) Wer spielt Kolumbus, wer das spanische Königspaar? So beginnt euer Rollenspiel: Königin Isabella: „Nun, edler Herr, man hat mir gesagt, Ihr habt einen Pl Plan. uns davon.“ an. Erzählt un Kolumbus sagt: „Die Erde ist keine ________________, sondern runde ________________. _, sond rn eine rund Deshalb kann man auch nach ________________ wenn nach ________________ will. _____ segeln, wen n man n ____ w Wenn man in diese Richtung segelt, kommt zuerst ________________, dahinter ommt man zu erst nach _ ____, aber da ahinter liliegt ________________, wo es Seide, ________________ e, __________ _____ und Edelsteine gibt.“ © AOL-Verlag Ihr könnt euch nun ausdenken, wie derr Kön König und die Königin ihm wider widersprechen. (Zu weit? Zu teuer? prechen. (Z u we Zu gefährlich? ...) 5 2 B: Die Suche nach dem Seeweg nach Indien Alle europäischen Seefahrerländer, besonders aber Portugal und Spanien, wollten nach Indien, weil sie dort Seide, Pfeffer, Silber und Edelsteine holen wollten. Der direkte Weg war den europäischen Kaufleuten aber versperrt, weil die Türken den See- und Landweg nach Indien blockierten. Was tun? Dreier-Gruppenarbeit: 1. Seht euch die Karte an, die aus der damaligen Zeit stammt: Christoph Kolumbus ist in Europa, und zwar in Spanien (Hispania), am oberen rechten Rand der Karte. Wohin kommt man, wenn man nach dieser Karte nach Westen segelt? Auf welche Idee kommt Kolumbus? Zeichnet die geplante Route auf der Fahrt nach Indien in die Karte ein. (Cipangu: Japan, Mangi: Indien) 2. Kolumbus braucht für seine Reise Schiffe und Geld. Er wendet sich an das spanische Königspaar Ferdinand und Isabella. Er will sie von seiner Idee überzeugen. Bereitet in der Gruppe ein Rollenspiel vor. Wer spielt Kolumbus, wer das spanische Königspaar? Verwendet in eurem Rollenspiel auch Argumente von den Arbeitsblättern 5, 11 und 12. Macht euch Notizen. © AOL-Verlag So beginnt euer Spiel: Königin Isabella: „Nun, edler Herr, man hat mir gesagt, Ihr habt einen Plan. uns davon.“ n. Erzählt un 6 2 C: Die Suche nach dem Seeweg nach Indien Alle europäischen Seefahrerländer, besonders aber Portugal und Spanien, wollten nach Indien, weil sie dort Seide, Pfeffer, Silber und Edelsteine holen wollten. Der direkte Weg war den europäischen Kaufleuten aber versperrt, weil die Türken den See- und Landweg nach Indien blockierten. Was tun? Vierer-Gruppenarbeit: 1. Seht euch die obere Karte an, die aus dem 15. Jahrhundert stammt: Christoph Kolumbus ist in Europa, und zwar in Spanien (Hispania), am oberen rechten Rand der Karte. Wohin kommt man, wenn man nach dieser Karte nach Westen segelt? Auf welche Idee kommt Kolumbus? Zeichnet die geplante Route auf der Fahrt nach Indien in die Karte ein. (Cipangu: Japan, Mangi: Indien) 2. Kolumbus braucht für seine Reise Schiffe und Geld. Er wendet sich an das spanische Königspaar Ferdinand und Isabella. Er will sie von seiner Idee überzeugen. Ferdinand und Isabella bringen zu dem Gespräch mit Kolumbus einen Fachmann für Geografie und Seefahrt mit, der Kolumbus seine Idee ausreden will. Bereitet in der Gruppe ein Rollenspiel vor. Wer spielt Kolumbus, wer das spanische Königspaar? Wer den Fachmann am Hofe des Königspaares? Verwendet in eure eurem Rollenspiel auch Argumente von den Arbeitsblättern 5, 11 und 12. Macht euch Notizen. So beginnt euer Spiel: Königin Isabella: „Nun, edler Herr, man hat mir gesagt, Ihr habt einen Plan. uns davon.“ n. Erzählt un 3. Die untere Karte zeigt in heller Farbe die damals bekannten Erdteile, dunkler einen noch teile, in d unkler Farbe e unbekannten. Welche drei Erdteile waren bekannt? Wohin kommt wenn mt man, we nn man nach dieser Karte von Lisbona (Lissabon) nach Westen segelt? 4. Wo stecken die beiden Denkfehler in der Idee ee des Kolumbus? olumbus? © AOL-Verlag Lisbona 7 3 A/B: Wer war Christoph Kolumbus? Einzelarbeit: 1. A/B: Unterstreiche im Text alle wichtigen Schlüsselwörter. 2. B: Schreibe für jeden Abschnitt des Textes eine Überschrift ins Heft. Partnerarbeit: Wählt eine der drei Aufgaben aus und bearbeitet diese. 3. Ihr könnt einen Zeitstrahl (wie auf AB 1) mit der richtigen zeitlichen Abfolge für das Leben des Kolumbus ins Heft zeichnen. Beachtet die Jahreszahlen und tragt das entsprechende Ereignis ein. Christoph Kolumbus 1451 1465 1477 1484 1486 1492 3.8.14 3.8.1492 12.10.1492 … 4. Ihr könnt eine Mindmap über Kolumbus im Heft erstellen. enthält folgende „Knoten“: len. Sie en hält folgend Geburt und Familie • Ausbildung • Idee • Finanzierung Ankunft nanzie ng • Reise • A nkunft 5. Ihr könnt einen Lebenslauf über das Leben von Christoph Kolumbus in Tabellenform machen. n Chr stoph Kolum nform mac en. (Hierbei helfen euch die Schlüsselwörter.) örter.) Das Leben des Christoph Kolumbus Kolumbus wurde wahrscheinlich Colombo geboren. Seine rscheinlich 1451 als Sohn h des Wollwebers Domenico nico Colomb o in Genua g Mutter hieß Suzanna Fontanarossa. hatte drei Brüder und eine Schwester. zanna Fo ntanarossa. Er ha chweste Kenntnisse in Latein, Mathematik und Kartenkunde. Schon 1465, als 14-Jähriger, Er erwarb bereits ereits als Kind gute ute Ke matik u nd Kartenku de. S See. wurde sein Schiff vor der portugiesischen Küste angegriffen und ging unter, er rettete sich fuhr er zur S ee. Einmal w giesischen Kü e angegr schwimmend ans Festla Festland. (Kolumbus behauptete bewiesen.) Ab 1477 lebte er in Lissabon schwimmen hauptete dies, s, es ist jedoch nicht icht b Kartenzeichner und Seemann. als Kartenze Europäer suchten einen Seeweg nach Indien um Afrika herum. Kolumbus beschäftigte sich intensiv mit Alle Europ a her Seekarten und den Strömungen und Winden Atlantischen Ozeans. Er hatte die Idee, westwärts nach Indien zu Seekar nu n des Atlantisc scanelli ein italienischer enisc reisen. Paolo dal Pozzo Toscanelli, Gelehrter, hatte auf diese Möglichkeit bereits hingewiesen und n und berichtete von on sseinem Plan. Toscanelli schickte ihm seine Karte und schrieb: „Der so schrieb Kolumbus an iihn genannte Weg istt nicht nur möglic möglich, sondern wahr und sicher.“ e un d Besatzung zu finanz Um Schiffe und finanzieren, brauchte Kolumbus Unterstützung. Zuerst stellte er 1484 seinen Plan chen König vo dem portugies portugiesischen vor, aber dessen Experten hielten ihn für undurchführbar. 1486 kam er zum spanischen Königshof, aber erst 1492 entschloss sich das spanische Königspaar, seine Pläne zu unterstützen. Nun aber stellte gshof, ab Kolumbus Forderungen. Am 17. April 1492 kam es zu einem Vertrag zwischen Kolumbus und dem spanischen us hohe Fo Königspaar, aar, der ihm 10 Prozent der Waren und Gewinne versprach, sollte er mit den Schätzen Indiens von seiner Reise zurückkehren. üc © AOL-Verlag Am 3. August 1492 stach Kolumbus mit drei Schiffen von Spanien aus Richtung Westen in See. Die Reise begann mit einem Zwischenstopp auf der Insel Gomera. Das Steuerruder eines der drei Schiffe war gebrochen. Einen Monat mussten Kolumbus und seine Besatzung auf die Weiterfahrt warten. Aus dem Bordbuch des Kolumbus geht hervor, dass es sich um eine schwierige Reise handelte. Die Matrosen, verängstigt und besorgt, versuchten mehrfach, Kolumbus zur Umkehr zu bewegen. An dem Tag, als sie die Rückkehr nach Spanien erzwingen wollten, entdeckte Kolumbus einen Vogel am Himmel – ein sicheres Zeichen, dass Land in der Nähe war. Aber erst am 12. Oktober 1492 erreichten die drei Schiffe eine kleine Insel, die in der Sprache ihrer Bewohner Guanahani hieß. Sofort begab sich Kolumbus mit einem Boot an Land und hisste dort die Fahne des spanischen Königshauses zum Zeichen dafür, dass er die Insel für Spanien in Besitz nahm. Die fremden Besucher wurden neugierig von Eingeborenen umringt. 8 3 C: Wer war Christoph Kolumbus? Einzelarbeit: 1. Unterstreiche im Text alle wichtigen Schlüsselwörter. 2. Gliedere den Text in sechs Abschnitte und schreibe für jeden Abschnitt eine Überschrift ins Heft. Partnerarbeit: Wählt eine der drei Aufgaben aus und bearbeitet diese. 3. Ihr könnt einen Lebenslauf aus der Sicht von Christoph Kolumbus schreiben. Er beginnt so: „Ich, Christoph Kolumbus, wurde 1451 als Sohn eines Webers in Genua geboren …“ 4. Ihr könnt auch ein Interview mit Kolumbus führen. Findet mindestens sieben interessante Fragen, die man Kolumbus stellen kann. Sucht im Text die passenden Antworten. Christoph Kolumbus 5. Bereitet einen mündlichen Vortrag über Kolumbus vor. Schreibt dazu Stichwörter rter ins Heft und übt den freien Vortrag. Beim Vortrag dürft ihr die Stichwörter benutzen. © AOL-Verlag Kolumbus wurde wahrscheinlich 1451 als Sohn des Wollwebers llwebers Domenico C Colombo in Genua geboren. Seine Mutter hieß Suzanna Fontanarossa. und eine Schwester.. aross Er hatte drei Brüder un Er erwarb bereits als Kind gute Kenntnisse in Latein und Mathematik. Später arbeitete er sich nd Mathema h auch intensiv in die Kartenkunde ein. Schon 1465, als 14-Jä 14-Jähriger, fuhr er zur See. Alss sein Schiff vor 465, a hriger, fuh v der portugiesischen Küste angegriffen wurde und un unterging, Festland. erging rettete er sich schwimmend end ans Festla d. (Kolumbus behauptete dies, es ist jjedoch bewiesen.) Ab 1477 le lebte er in Liss Lissabon edoch nicht bew ies abon als Kartenzeichner und Seemann. mann. Alle Europäer suchten Kolumbus beschäftigte ten einen Seeweg nach ach Indien um Afrika herum. Kolum bus beschä ftigt sich intensiv mit Seekarten Logbücher von Seeleuten, denen ihren Fahrten eekarten und las viele L n, in de enen en die diese von ihr berichteten. Strömungen und Winde des Atlantischen Ozeans kennen. Er hatte die Idee, n. So lernte er Ström schen Oze ans ke westwärtss nach Indien zu re reisen. Paolo dal Pozzo Toscanell Toscanelli,, ein italie italienischer Gelehrter, hatte auf westwär Möglichkeit bereits hingewiesen und sso schrieb Kolumbuss an ih ihn und berichtete von seinem diese Mög lichkeit ber hrieb Kolumbu Toscanelli genannte Weg ist nicht nur möglich, Plan. Tosc nelli sschickte ihm seine Karte und sschrieb: rieb: „Der gen wahr und sicher.“ sondern w Schiffe und Besatzung zu finanzieren, Kolumbus Unterstützung. Zuerst stellte er 1484 Um Sc ren, brauchte K seinen Plan dem portugiesischen vor, aber dessen Experten hielten ihn für undurchführbar. se iesisch König g vo 1486 kam er zum spa spanischen aber erst 1492 entschloss sich das spanische Königspaar, ischen Königshof, of, ab seine Pläne zu unterstützen. Nun aber stellte Kolumbus hohe Forderungen. Am 17. April 1492 kam es u unterstü zen. N zu einem Vertrag zwischen Kolumbus und dem spanischen Königspaar, der ihm 10 Prozent der Waren mV ertrag zwische n Kol und Gewinne d Gewinn e versprach, ssollte er mit den Schätzen Indiens von seiner Reise zurückkehren. Am Augustt 1492 stach Kolumbus mit drei Schiffen von Spanien aus Richtung Westen in See. m 3. Augu 1 sta Die Reise begann mit einem Zwischenstopp auf der Insel Gomera. Das Steuerruder eines der drei eise bega Schiffe der Pinta – war gebrochen. Einen Monat mussten Kolumbus und seine Besatzung auf die e – de Weiterfahrt warten. Aus dem Bordbuch des Kolumbus geht hervor, dass es sich um eine schwierige Reise handelte. Die Matrosen, verängstigt und besorgt, versuchten mehrfach, Kolumbus zur Umkehr zu bewegen. An dem Tag, als sie die Rückkehr nach Spanien erzwingen wollten, entdeckte Kolumbus einen Vogel am Himmel – ein sicheres Zeichen, dass Land in der Nähe war. Aber erst am 12. Oktober 1492 erreichten die drei Schiffe eine kleine Insel, die in der Sprache ihrer Bewohner Guanahani hieß. Sofort begab sich Kolumbus mit einem Boot an Land und hisste die Fahne des spanischen Königshauses zum Zeichen dafür, dass er die Insel für Spanien in Besitz nahm. Die fremden Besucher wurden neugierig von Eingeborenen umringt. 9 Lösungen 1 A/B/C: Warum will Kolumbus nach Indien? Seite 3/4 1./2. A/B/C: GM 1: Kaufleute und Adlige werden immer reicher und können sich Luxusgüter leisten. Verlangt werden Silber, Elfenbein, Edelsteine, Seide, Gewürze, Parfüm und Farben. GM 2: Die Türken hatten das gesamte Gebiet östlich des Mittelmeeres und damit die Handelswege nach Indien erobert. Sie verlangten hohe Zölle, dadurch erhöhte sich der Preis der Waren. 3. A/B/C: Das Bild von der Erde verändert sich. Man weiß, dass die Erde rund ist. GM 3: Man hatte Angst vor Meeresungeheuern und Riffen im Ozean. Spanien und Portugal waren große Seefahrernationen und wollten durch die Luxuswaren aus Indien reich werden. Die reichen Europäer verlangen Luxuswaren aus Indien. Die Schiffe werden hochseetauglich. Die Türken versperren den Weg nach Indien. Sie verlangen hohe Zölle. Kolumbus sucht einen Seeweg nach Indien. 2 A/B/C: Die Suche nach dem Seeweg nach Indien 1. A/B/C: Man kommt nach Cipangu (Japan) oder nördlich h davon nach Cathai (China). Kolumbus kommt auf die Idee, nach ach Westen zu segeln, um auf diesem Weg nach Indien (Mangi) zu kommen. 2. A/B/C: Kolumbus sollte die Kugelgestalt derr Erde, die Nähe zu Japan und Indien und die Vorteile einerr solchen sol hen Route in seiner Argumentation verwenden. Das spanische spanisc e Königspaar wird wohl auf Risiken hinweisen: hohe Kosten, Ungewissheit gewiss über Dauer und Erfolg der Reise usw. C: Der Fachmann gibt zu bedenken, bedenken, dass die Entfernungen En nicht klar sind, man den Erdumfang Erdu fang nicht nich kennt, man noch Seite 5–7 nichts noch weitere Inseln Indien vorgelagert ichts darüber weiß, ob noc n vorge sind. Europa und Afrika sind schon bekannte Erdteile. 3. C: Asien, Eu nd sc nnte Erdte NordSüdamerika (und Australien) N rd- und S tralien) sind noch unbekannt. nbekannt. Wenn man nach dieser Karte segelt, auf dem west westWe elt, kommt man a lilichen Weg zuerst nach Amerika. rika. 4. C: Die Entfernungen größer, Kolumbus angenunge sind d viel g er, als Kolumb nommen hat. Es gibt ibt noch no einen Kontinent, Kontinent, auf a den man auf dem Weg nach Asien/Indien stößt: Amerika. (Asien/ ach A en/Indi n zuerst stöß Indien liegt Atlantischen, son sondern am Pazifischen gt nicht am Atlantischen Atlanti Ozean.) 3 A/B/C: W Wer er war Chri Christoph Kolumbus? us? Seite 8/9 – Die D Suche nach einem Geldgeber – Die Überfahrt/die Reise über den Ozean – Die Ankunft auf der Insel Guanahani 2. B/ B/C: Mögliche öglich Überschriften: – Geburt Geb und Familie – Ausbildung und erworbene Fähigkeiten A – Die Idee/der Plan entsteht 3. A/B: Zeitstrahl: 1451 Genua: nua: Geburt, rt, Vater: Weber, er, vier Geschwister ter 4. A/B: Mindmap: 1465 14 mit 14 Jahren Seefahrer S efahre 1477 147 1484 Lissabon: Kartenzeichner, Seemann Suche nach Geldgebern für die Reise in Portugal Geburt und Familie 1486 April 1492 Suche nach Vertrag über die Geldgebern für Finanzierung die Reise in der Reise Spanien 3.8.1492 12.10.1492 Überfahrt über den Atlantik beginnt Landung auf der Insel Guanahani Finanzierung Reise Ausbildung Christoph Kolumbus Idee Ankunft © AOL-Verlag (weitere Untergliederung siehe Zeitstrahl) 10 Lösungen 5. A/B: Lebenslauf (Tabelle): gleiche Stichwörter wie bei Zeitstrahl/Mindmap 3. C: Lebenslauf: Mein Name ist Christoph Kolumbus. Ich wurde im Jahre 1451 als Sohn eines Wollwebers in Genua geboren. Meine Mutter war … (Der Lebenslauf soll die Familie, die Ausbildung, den Plan zur Überfahrt und die Finanzierung sowie die Reise umfassen.) 4. C: Interview: Mögliche Fragen: Warum haben Sie die lange und gefährliche Reise unternommen? Wie kamen Sie auf die Idee zu dieser Reise? Wie haben Sie die Reise finanziert? War es schwer, Geldgeber zu finden? Brachte die Reise auch für Sie einen Gewinn? Lief die Reise reibungslos? Was fanden Sie bei Ihrer Ankunft vor? Was haben Sie nach der Landung zuerst getan? usw. © AOL-Verlag 5. C: Mündlicher Vortrag: Hier sollen die Stationen aus dem Leben des Kolumbus (siehe Zeitstrahl/Mindmap) mündlich vorgetragen und erläutert werden. 11 Engagiert unterrichten. Natürlich lernen. Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen AOL-Verlagsprogramms finden Sie unter: www.aol-verlag.de ag.d g de Hat Ihnen die dieser ser Downloa Download d ge gefallen? Dann geben n Sie jetzt www.aol-v rlag.de g d Prod wertung ab a auf www.aol-verlag.de direkt bei dem Produkt Ihre Bewertung und teilen Sie anderen de rfahrungen mit. Kunden Ihre Erfahrungen © 2016 AOL-Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Beginn nn der Neuzeit: N Christoph Kolumbus Renate Gerner hat bis zu ihrer Pensionierung Fächer Deutsch und Geschichte an der erung im JJahre 2013 die Fäche Integrierten Gesamtschule Bonn-Beuel für Geschichte in der Lehrer-Beue unterrichtet nterrich und das Fachseminar hs hrauftrag an der Universität Bonn im Bereich Bildungswissenausbildung geleitet. Heute hat sie einen L Lehrauftrag tet Lehrerfortbildungen. Lehrerfortbildun n. schaften und veranstaltet eis Bildnachweis uulijs – Fot S. 5/6/7: Weltkarte 149 1492 © Juulijs Fotolia.com; S. 7: Karte mit Amerika: Scott Krausen; S. 8/9: Christoph astiano del Piombo, Pi Kolumbus: Sebastiano 1519, Tm/Mathiasrex, Wikimedia Commons (gemeinfrei) Veritaskai 3 · 21079 Hamburg Fon (040) 32 50 83-060 · Fax (040) 32 50 83-050 [email protected] · www.aol-verlag.de Lektorat: Daniel Marquardt Layout/Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth llustrationen: Scott Krausen, Mönchengladbach Titelbild: © Michael Rosskothen – Fotolia.com Bestellnr.: 10398DA8 Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprüft. Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der AOL-Verlag übernimmt deshalb keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus.