Argus Ref 34623400 - The Rezidor Hotel Group

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Circulation 10x yearly 28'700
1081334 / 571.230 / 123'904 mm2 / Colors: 3
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FLIEGENDE AKROBATEN
Dass ein Airport Hotel keine nüchterne Angelegenheit sein muss,
zeigt das neue Radisson Blu am Flughafen Zürich. Es verwöhnt mit
einer geradezu wohnlichen Arnbiance und speziellen Attrakuonen seine
Gäste. Die meisten sind wohl Fluggäste, die so ihre An- oder Abreise
optimieren und auch geniessen können.
Da ist zunächst der elegante. kubische Bau mit seiner dunklen, qua-
dratisch aufgerasterten Fassade. Eigentlich schade, dass ihn wohl
nur die wenigsten Gäste von aussen zu Gesicht bekommen, denn da
Hotel ist direkt an die interne Elughafenerschliessung angeschlossen.
Die meisten Gäste erreichen das Radisson Hlu direkt vom Terminal 1
oder Fiughafenbahnhof aus, um dann das Hotel direkt von Innen zu
erleben: RezeptEon und Lobby sind in einem sechsstbckigen Atrlum
untergebracht, das mit einer Attraktion der besonderen Art aufwartet: einem sechzehn Meter hohen «Wine Tower». Er besteht aus
transparenten Acrylflächen und ist ein eindrucksvoljes Hochregaidepot
für 4000 Flaschen Wein und Champagner sowie eine Showbühne der
besonderen Art zugleich. t
l_Oer spektakuläre «Wine Tower» Ist nach Reaiisierungen in Las Vegas und London
In Zürich AlrpDrt der dritte seiner Art. Er Ist bestückt mit 4000 Fiaschen Wein und
Champagner die von Akrobatinnen irr Sturzfiug zu den ordendern Gästen gebracht
werden. 2_Buck von der Preslderttiai Suite auf das Fiufeid. 3_Die dijnkie Fassade
des Baukubus ist quadratisch aufgerastert. 4_Der Rotitreppenzugang vom Flughafen
führt direkt auf die imposante Haus-in-Hauskonstruktion, den «Wirt Tower» zu.
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ALSWAPTS WOHNEN - Airpo'i Zü'ich
Am besten nimmt der Gast den «Wine Tower» zu den Hauptessenszelten während einer Mahlzeit ins Visier. Von einem der Restaurants
oder einer der Bars rund ums Atrium kann man nänihch zuschauen,
wie an Stahiseilen fliegende Artisten als «Wine Angeis» die bestetiten
Flaschen aus den Regalen holen und im ästhetischen Sturzflug nach
unten bringen, wo die edlen Getränke dann durch das Bodenpersonal,
sprich die Keilner. serviert werden. Ein Spektakei, das bestens zum
Thema «Fflegen» passt.
Auch einige Gästezimmer, Suiten und Konferenzräume des Hotels
sind ausgezeichnete «Beobachtungsposten», für die Fiugbewegungen
draussen auf der Piste. Durch die perfekt schalbsoherten Fenster kann
man die «Blechvögei» vöflig iautlos starten und landen sehen. Die
Szenerie mutet fast surreahstlsch an. Und schhesshch orientiert sich
der Gast an dem, was greifbar ist, nämlich an den schön ausgestatteten Zimmern, die die Handschrift des italienischen Stararchltekten
Matteo Thun tragen. Dieser hat es verstanden, den Gästeräumen eine
persönliche und gleichzeitig universale Note zu geben. ganz nach dem
Motto «Hier kann Ich aufsetzen, wohnen und ebheben».I
1_Ole Presldentiai Suite zeigt sich In einer Kombination aus Klassischer Moderne
und Avantgarde. 2_Träumen vom fliegen: Der Dick vom nett aus animiert dazu.
3_Bad und Schiafraurn sind subtil vereint. 4_Das Interleur ist von Mattec Thun
gestaltet. 5_Im Restaurant «Flilnl» geniesst man itallensch Inspirierte Küche In
einem schönen Ambiente.
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