Programmheft Sonntags ans Schloß

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Programmheft Sonntags ans Schloß
Sonntags ans Schloß
2016
Wir sind überall dabei
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* Stand 20.04.2016. Angabe ohne Gewähr.
Sonntags ans Schloß
2016
WANN?
> sonntags – 12. Juni bis 28. August *
* Ausnahmen:
10.07.2016, 07.08.2016
Fü
Eintritt
en:
altung
eranst
r alle V
frei!
WO?
> Schlossgarten Saarbrücker Schloss
VERANSTALTER
> Kulturforum Regionalverband Saarbrücken
INHALT
Vorworte ............................................................................ S. 4– 5
Impressionen ..................................................................... S. 6–7
Schlossgespenst ................................................................. S. 8– 9
Programmübersicht ........................................................ S. 10 – 11
Matinée .............. [11 Uhr] .................... S. 12 – 23
Kids .................... [15 Uhr] .................... S. 24 – 35
Soirée ................. [18 Uhr] .................... S. 36 – 47
Internet für Fans .................................................................. S. 49
Rotationen............................................................................ S. 50
Weitere Veranstaltungen ...................................................... S. 51
So finden Sie uns ........................................................... S. 52–53
Impressum ........................................................................... S. 54
3
Vorworte
Liebe Freunde der Kultur am
Saarbrücker Schloss,
nach 25 Jahren „Sonntags ans Schloß“ haben
wir in diesem Jahr schon das nächste Jubiläum
zu feiern. Der Landkreis Saarbrücken, Vorgänger
des Stadtverbandes, der wiederum Vorgänger des
Regionalverbandes Saarbrücken war, wird 200
Jahre alt. Das feiern wir mit einem Bürgerfest am
5. Juni am Saarbrücker Schloss. So bringen wir schon eine Woche vor
„Sonntags ans Schloß“ Musik, Kinderprogramm und hoffentlich auch
gutes Wetter in den Schlossgarten.
Nur 140 Jahre alt wurde leider der Ahorn, der den Besuchern von
„Sonntags ans Schloß“ seit Anbeginn der Reihe Schatten gespendet
hatte. Der Baum war durch Pilzbefall und immer größer werdende
Stammwunden bereits teilweise abgestorben und nicht mehr
standsicher, so dass er eine Gefahr für die Besucher des Schlossgartens
darstellte. Als Ersatz wurde eine Winterlinde gepflanzt, die aber
noch einige Jahre brauchen wird, um zu einem vergleichbaren
Schattenspender heranzuwachsen.
Erfreuen dürfen Sie sich aber an der Schlossfassade in frischem
Glanz, die der Konzertreihe einen angemessenen Rahmen gibt. Das
Gesamtprogramm von „Sonntags ans Schloß“ informiert sie schnell
und umfassend über die Veranstaltungen, die von Juni bis August
jeden Sonntag im Schlossgarten stattfinden. Das Kulturforum des
Regionalverbandes Saarbrücken hat auch in diesem Jahr wieder ein
buntes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Es
bietet wahre Highlights aus den Bereichen Musik und Kinderkultur.
Bestimmt ist auch für Sie Einiges dabei.
Auch in diesem Sommer werden wieder sonntags über 3.000 Zuschauer
in den Schlossgarten strömen und die Konzerte, die sich auf hohem
Niveau bewegen, genießen. Das Erfolgsrezept aus guter Musik und
Unterhaltung für die Kleinen bei (meist) schönstem Sommerwetter
macht die Reihe seit Jahren zum Dauerbrenner in unserer Region.
Ich hoffe, dass die Winterlinde im Alter auf viele Jahre „Sonntags ans
Schloß“ wird zurückblicken können.
Einen schönen Sommer im Schlossgarten wünscht Ihnen
Peter Gillo, Regionalverbandsdirektor
4
Es ist wieder so weit,
auch in diesem Jahr ist der Garten des Saar­
brücker Schlosses Treffpunkt für Jung und Alt,
wenn es vom 12. Juni bis zum 28. August wieder
heißt: „Sonntags ans Schloß“. Dann werden
Liebhaber von guter, handgemachter Musik und
Eltern mit ihren Kindern die Umsonst & DraußenReihe des Kulturforums Regionalverband Saarbrücken an insgesamt
10 ­Sonntagen genießen können.
Die Matinée-Reihe morgens um 11.00 Uhr steht auch in diesem Jahr
wieder im Zeichen des Blues’. Es gibt viele neue Bands aus dem
Zwölftakter-Genre zu entdecken. Außergewöhnliche Stimmen stehen
dabei im Vordergrund – z.B. WellBad, Lisa Lystam Family Band, Sydney
Ellis & her Midnight Preachers
Um 15.00 Uhr ist dann Kultur im Rahmen der Kids-Reihe angesagt.
Kleine und große Kinder erwartet ein abwechslungsreiches Programm
mit Theater, Zauberei und Clownerien.
Die Soireen um 18.00 Uhr bieten in diesem Jahr einige Überraschungen
der zum Teil akustischen Art. Neben Rock und Pop aus dem Singer/
Songwriter-Genre, Crossover aus dem Alternative-Bereich wird sicherlich
das Duo Siyou’n’Hell, das Kaye-Ree Trio oder die Newcomer DCseven für
einen außergewöhnlichen Groove sorgen. Auch Rock-Fans werden bei
The Weyers oder The Wake Woods auf ihre Kosten kommen.
„Sonntags ans Schloß“ macht also auch in diesem Jahr das Saarbrücker
Schloss zum kulturtouristischen Aushängeschild der Region.
In diesem Sinne – viel Spaß!
Claude Adam-Brettar
Künstlerischer Leiter
5
Impressionen
6
7
SCHLOSSFÜHRUNGEN
für Kinder
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SCHLOSSGESPENST !
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9
Sonntags ans Schloß
2016
DATUM
MATINÉE – 11 UHR
12. JUNI
Zed Mitchell Band
Blues-Rock aus Essen
19. JUNI
Roberto Morbioli Trio
Akustik-Blues aus Italien
26. JUNI
B.B. & The Blues Shacks
Swingin’ Blues & Texas Shuffle aus Hildesheim
3. JULI
Kai Strauss & The Electric Blues
Allstars
Chicago-Blues aus Osnabrück
17. JULI
Lisa Lystam Family Band
Blues-Rock aus Schweden
24. JULI
ElVille Blues Band feat. Volker Strifler
Blues aus Ludwigshafen
31. JULI
WellBad
Roots-Blues aus Hamburg
14. AUGUST
Manfred Häder Bänd feat.
Klaus Mojo Kilian
„Exbluesiv“ aus Frankfurt/Main
21. AUGUST
Sydney Ellis & her Midnight
Preachers (USA/D)
Roots-Blues
28. AUGUST
Blueside
Chicago-Blues und Blues-Rock aus Koblenz
10
Veranstalter:
Kulturforum Regionalverband Saarbrücken
Programmübersicht
Für alle Veranstaltungen: Eintritt frei!
KIDS – 15 UHR
SOIRÉE – 18 UHR
Rose Übermut
DCseven
Theaterstück mit Puppen und Musik frei
nach Hiawyn Orem & Tony Ross mit dem
ChausséeTheater aus Schweighofen – ab 4
Funky Soul aus Aachen
Der Schmetterling im Toaster
Kaye-Ree Trio
Improvisationstheater mit dem
TheatHerr aus Fürth – ab 4
Akustik-Soul aus Frankfurt/Main
Die Zaubersocke
Jonathan Kluth Trio
Eine turbulente Kinder-Zauber-Show zum
Mitmachen mit dem Zauberer Kalibo aus
Saarbrücken – ab 4
Singer/Songwriter Rock/Pop
aus Berlin
Willi
The Weyers (CH)
Improvisationstheater-Klassiker mit
Willi Fries aus Saarbrücken – ab 4
„Wüstenrock aus den Bergen“
Kasper und der silberne Ring
Bukahara
Das Theater Rootslöffel aus Nürnberg spielt
Kasperltheater (ohne Puppen) – ab 4
Crossover aus Gypsy, Balkan,
Ska & Folk aus Berlin
Kinder-Zaubershow
Siyou’n’Hell
Zaubertheater zum Mitmachen mit
dem Markus Lenzen Zaubertheater aus
Saarbrücken – ab 3
Crossover aus Gospel, African
Roots, Pop, Soul und Jazz aus
Ulm
Schorsch geht baden
Ron Spielman
Spritziges Mitschwimmtheater mit dem
Clown Schorsch aus Karlsruhe – ab 4
Singer/Songwriter-Rock
aus Berlin
Kinder-Zaubershow
The Wake Woods
Zaubertheater zum Mitmachen mit dem
Zauberer Maxim Maurice aus Schwalbach –
ab 4
Rock pur aus Berlin
Indianer Pow How
Django Lassi
Mitmach-Zaubertheater mit dem
mehrfachen ’Deutschen Meister’ der
Kinderzauberei – Martin Mathias aus
St. Wendel – ab 3
Gypsy-Balkan-Beat aus Berlin
Eddi Zauberfinger
Les Cajons
Ein Mitmach-Musical-Klassiker mit dem
Liedertheater Eddi Zauberfinger – ab 3
Crossover aus Polka, Pop,
Tango und Minneliedern aus
Saarbrücken
Matinée und Soirée:
Schlossgarten
Kids:
Schlossgarten
Kids:
Schlosskeller
11
11 Uhr
12. Juni
π Zed Mitchell Band
19. Juni
π Roberto Morbioli Trio
26. Juni
π B.B. & The Blues
Shacks
3. Juli
π Kai Strauss &
The Electric Blues
Allstars
17. Juli
π Lisa Lystam
Family Band
12
Matinée
24. Juli
π ElVille Blues Band
feat. Volker Strifler
31. Juli
π WellBad
14. August
π Manfred Häder
Bänd feat.
Klaus Mojo Kilian
21. August
π Sydney Ellis & her
Midnight Preachers
28. August
π Blueside
13
11 Uhr – Matinée
12. Juni
Zed Mitchell
Band
Der Gitarrist, Sänger
und Komponist Zed
Mitchell stammt
aus dem ehema­
ligen Jugoslawien.
Er feierte dort u. a.
mit den Bands Land
und Shoshana erste
Erfolge. Er begleitete
Tourneen u. a. von
Focus, Deep ­Purple oder Ian Gillian. Ende der 1970er Jahre gründete
er in B
­ elgrad die „Schule für Rock-Gitarre“. 1988 zog es ihn nach
München. Er arbeitete als Studiomusiker u. a. für Tina Turner, Phil
Collins und Pink Floyd. Auch deutsche Stars wie Curt Cress und Udo
Lindenberg schätzen seine virtuosen Saitenkünste ebenso wie das
Münchner Symphonie Orchester („Pop goes classic“). Er spielte mit
seiner Band bereits im Vorprogramm von Joe Cocker, Santana und
B.B. King. Er veröffentlichte die Studio-Alben „Game is on“ (2011),
den 4-Jahreszeiten Zyklus „Springtime in Paris“ (2008), „Summer
in L.A.“ (2010), „Autumn in Berlin“ (2013), „Winter in Amsterdam“
(2016) und ein Live-Doppelalbum (2015). Der Wahl-Essener, der
eigentlich Zlatimir Manojlovic heißt, wird von Sohn Ted Mitchell (g),
Peter Hensen (dr) und Alex Felder (b) begleitet. Ihr facetten­
reicher Blues-Rock klingt sehr dynamisch, ist mitreißend präzise
gespielt, ausdrucksstark, sensibel und feurig zugleich. „Mit zwei so
versierten Gitarristen gab es viel zu bestaunen, zu bewundern und
zu applaudieren.“ (Joachim Joe Brookes, Rocktimes, 21.01.15) Als
Sänger brilliert Zed Mitchell mit einer 5 Oktaven Stimme.
14
11 Uhr – Matinée
19. Juni
Roberto
Morbioli Trio
Der Sänger,
­Gitarrist und
Komponist Roberto
Morbioli, in der
­venezianischen
Stadt Verona ge­
boren, begann be­
reits im Alter von
17 Jahren seine
Karriere als Blues
Musiker. Nach einigen Jahren auf den Bühnen kleiner Clubs gründe­
te er 1991 die Band Morblus. Er veröffentlichte 11 Alben, arbeitete
u. a. mit Künstlern wie John Mayall, Ronnie Earl, Robben Ford und
John Mayall zusammen. 2004 gelangen ihm erste Erfolge in den USA
mit der Live-CD „In The Blues Together At Chan’s“. Es folgten Auf­
tritte in Clubs und auf Festivals (z. B. North Atlantic Blues Festival
2015). In der europäischen Bluesszene hat sich der Gitarrist auch
als virtuoser Songwriter, dessen Blues mit einer Prise Soul, Funk,
Rock und Folk gewürzt ist, etabliert. Seine Songs erzählen persön­
liche Geschichten über die Karriere, über das Leben und die Liebe.
Seit Anfang 2015 widmet er sich seinem Projekt eines akustischen
Trios. Das Roberto Morbioli Trio mit Paolo Legramandi (u. a. Big
Daddy Wilson) am Bass und Nicolò Nik Taccori (Morblus) am Schlag­
zeug, veröffentlichte Anfang 2016 das swingende, rootsorientierte
Album „Acoustic Me“. Das Album des Monats ­(Wasser-Prawda,
02/16) „... zündet und fesselt von der ersten Sekunde an“ (Joachim
Joe Brookes, Rocktimes, 12.02.16) und „... untermauert seinen Ruf
als grandioser Bluesmusiker.“ (weltmusik-magazin.de)
15
11 Uhr – Matinée
26. Juni
B.B. & The
Blues Shacks
„Diese Band un­
terstreicht einmal
mehr, dass sie Eu­
ropas absolut beste
Bluesband ist.“
(Jefferson Magazin/
Schweden) Michael
Arlt (voc, harm),
­Andreas Arlt (g),
Henning Hauer-
ken (b), Andre Werkmeister (dr) und Fabian Fritz am Piano – das
sind B.B. & The Blues Shacks, „die beste Blues Band, die ich je in
Deutschland gehört habe“ (Götz Alsmann). 1989 gegründet, zählen
sie zu den erfolgreichsten Vertretern des 40er- und 50er-Jahre
Blues mit einem Hauch Sixties Soul in Europa. Nach mehr als 25
Jahren weltweit auf Tour, ca. 4.000 Konzerten und 17 Alben hat sich
die ­Hildesheimer Band zum „absoluten Kronjuwel der deutschen
Musikszene“ (Kieler Nachrichten) gemausert. Das „... grandiose
Quartett“ (Fachblatt) gastierte auf allen großen Festivals und absol­
vierte Europatourneen u. a. mit Smokey Wilson und Tad Robinson.
„Eine der swingendsten Bands Europas, ...“ (German Blues Circle,
02/96) steht seit Jahren mit Chicago- und Westcoast-Blues und einer
Prise Rock’n’ Roll an der Spitze der rootsorientierten Blues-Gemein­
de. Zu ihren Vorbildern gehören u. a. die Fabulous Thunderbirds,
Little Walter und T-Bone Walker. Sie erhielten 2003/04 die Trophée
France Blues als beste europäische Bluesband und Andreas Arlt als
bester europäischer Bluesgitarrist. Außerdem gewannen sie meh­
rere German Blues Awards. Für das Album „Unique Taste“ erhielten
sie den Preis der Deutschen Schallplattenkritik (2/2008).
16
11 Uhr – Matinée
3. Juli
Kai Strauss &
The Electric
Blues Allstars
Kai Strauss (g, voc) ist
„… schlicht und ergreifend ein
großartiger Gitarrist, …“ (Scott
Duncan, Blues In Britain). Der
Bandleader und Mitbegrün­
der der Band Memo Gonzalez
&
The Bluescasters gehört
sicherlich „zu den brillantes­
ten Könnern an den sechs
Bluessaiten in ganz Europa.“
(Bluesnews, 2010) Die beein­
druckende Bühnen­präsenz,
Spontanität und die spürbare
Spielfreude des be­gnadeten
Gitarristen aus L­ engerich/West­
falen in Verbindung mit den herrlich groovenden The ­Electric Blues
Allstars, be­stehend aus Thomas Feldmann (sax, harp), Moritz Mo
Fuhrhop (keyb), K­ evin DuVernay am Bass und Schlagzeuger Alex
Lex, bereichern seit der Gründung 2011 die internationale Blues­
szene. Neben Songs aus den Alben „Electric Blues“ (2014), das
vom amerikanischen Bluesportal Blues Junction auf Platz 13 der
besten Blues-Alben des Jahres 2014 gewählt wurde und „I Go By
Feel“ (2015), „... ein musikalischer Hörgenuss ...“ (Mike Kempf,
rocktimes.de, 01.11.15) stehen Interpretationen von Klassikern von
Buddy Guy, B.B. King, Howlin’ Wolf und Co. auf dem Programm. Die
bestens eingespielte Band sorgt für puren Blues mit authentischem
Mississippi-Delta-Feeling auf höchstem internationalen Niveau.
17
11 Uhr – Matinée
17. Juli
Lisa Lystam
Family Band
Die Blues-Sensation
aus Schweden.
Frisch, modern und
traditionell zugleich.
„Solch eine Band
wäre vermutlich
in der Lage, aus
Blues auch heutzu­
tage eine populäre
Musik zu machen.“
(bluesnews) Die Lisa Lystam Family Band, 2013 gegründet, war eine
der Überraschungen bei der Europäischen Blues Challenge 2015
in Brüssel, wo sie Schweden vertrat. Fantasievolle Songs, beein­
flusst von traditionellem Blues und wildem Sixties R’n’B, dazu
eine großartige Stimme und eine bestens eingespielte Band, so
sollte Blues heutzutage klingen. Lisa Lystam (voc), Fredrik Karlson
(g), Matte Gustafsson (g), Mikael Fall (harp), Morgan Kosmoe (b)
und Patrik Thelin (dr) gehören sicherlich zu den interessantesten
Newcomern ihres Genres in Europa. Das Jefferson Blues Magazine,
das weltweit älteste Bluesmagazin, bezeichnet das herausragen­
de Talent der Frontfrau Lisa Lystam als „die neue schwedische
Sensa­tion!“ Neben Festivalauftritten in Schweden, Norwegen und
Finnland waren sie beim Blue Wave Festival auf Rügen und beim
Hamburg Bluesfestival zu Gast und wurden bereits mit mehreren
Awards ausgezeichnet. Das Debütalbum „When Money’s Runnin’
Out“ (2014) des nordischen Sextetts „... groovt gewaltig ...“ (Iain
Patience, wasser-prawda.de, 10.12.14)
18
11 Uhr – Matinée
24. Juli
ElVille Blues
Band feat.
Volker Strifler
Nachdem Gitarrist
Tom Schaffert
(T-Sonic), Sam
Sommer (dr),
Bassist Michael
Bo Batzler (Willy
&
The Poor Boys)
und Tom Karb
(Manfred Häder
und Bänd) an
Hammond B3 und Piano, schon etliche Jahre als Bluesformation
unterwegs waren, stieß die „... fulminante Sängerin ...“ (Thomas
Ritter, bluesnews, April 2014) Marion La Marché (u. a. Buried Alive
Blues Band, The Rock Classic Allstars) Ende 2011 zur ElVille Blues
Band aus Ludwigshafen. 2013 veröffentlichten sie das Debütalbum
„No Fake, No Lie“ mit einigen Cover-Versionen (z. B. „Spoonful“)
und sieben Eigenkompositionen wie das hervorragende „Cheese
Mojo“. Ihre Blues-Varianten sind mit einem Schuss Funk und Soul
gewürzt. Dabei wechseln sich sanft-filigrane und unerhört druckvol­
le rockig-erdige Passagen ab. Eine bestens groovende RhythmusSektion, filigrane Gitarren-Parts, sparsame Hammond-Begleitung
und dazu noch die an Janis Joplin erinnernde Ausnahmestimme des
Energiebündels aus Weinheim – so sollte ehrlicher bodenständiger
Blues-Rock heutzutage klingen. „Sehr viel besser können das auch
US-Bands nicht.“ (Thomas Ritter, bluesnews, April 2014) Als Gast ist
der Heidelberger Gitarrist Volker Strifler, der mittlerweile in Kalifor­
nien lebt und u. a. mit Größen wie Robben Ford, Chris Caine und
Matt Schofield auf der Bühne stand, mit von der Partie.
19
11 Uhr – Matinée
31. Juli
WellBad
Roots-Blues in der Tradition der
Singer/Songwriter steht auf den
musikalischen Fahnen der jungen
Hamburger Band ­WellBad, die
sich von Willie Dixon, The Black
Keys, Eels oder Tom Waits inspi­
rieren lässt. Sänger, Filmkompo­
nist (u. a. „Vater Morgana“) und
Synchronsprecher Daniel Welbat,
Bassist Stefan Reich, Sebastian
Meyer (dr), Simon Ole Andresen
(p) und Nazim Nasi Kilic (g) ver­
öffentlichten nach der EP „Better
Days“ (2010) die von Stephan
Gade (u. a. Ina Müller) produzier­
ten Alben „Beautiful Disaster“ (2011) und „Judgement Days“ (2015).
Die Band tourte im Vorprogramm des britischen Gitarristen Oli
Brown und war u. a. als Deutschland-Sieger des Emergenza-Festivals
auf dem Taubertal-Festival zu Gast. Mit ausdrucksvoll-sonorer
­Stimme zwischen Tom Waits („Dark Days Come“) und Captain
Beefheart erzählt der Mittzwanziger Texte über Liebe, Einsamkeit,
Glaubenskrisen und verkrachte Existenzen. So entstehen erst­
klassige Songs mit einer herrlich groovenden Rhythmus-Sektion
und wunderschönen Piano- und Gitarren-Einlagen. Die kompakten,
­bluesigen Titel sind authentisch, gefühlvoll und einfach entspan­
nend. Sicherlich ein Sonderfall in Sachen Newcomer, aber „... von
WellBad wird man künftig noch sehr viel hören!“ ­(Thomas Ritter,
bluesnews, April 2012) Bei der German Blues Challenge ­erhielten sie
2015 den Preis als „Beste Live Band“.
20
11 Uhr – Matinée
14. August
Manfred Häder
Bänd feat.
Klaus Mojo
Kilian
„Exbluesive“
Stromgitar­
re, ­groovende
Begleitung und
eine gewaltige
Stimme. Einer der
besten deutschen
Bluesgitarristen
trifft einen der
besten deutschen
Bluesharp Interpreten. Manfred Häder, Frankfurter Blues­legende,
der bereits mit Größen wie Alexis Korner oder Katie Webster
­arbeitete, gründete 1976 die Frankfurt City Blues Band und war
zwei Jahre Gitarrist der Matchbox Bluesband. Die ­Frankfurter
Rundschau schreibt über ihn: „... Manfred Häder ist nach wie
vor einer der fähigsten Bluesgitarristen Europas.“ „Stilsicher und
überzeugend“ (bluesnews, Nr. 48) ist der Blues mit deutschen
Texten. Der Sänger Klaus Mojo Kilian (u. a. Matchbox Bluesband)
zählt sicherlich zu den besten Bluesharp Interpreten hierzulande.
Er arbeitet u. a. mit US-Blueskünstlern wie Bob Margolin, Louisiana
Red, Harry Sweets Edison und Big Joe Duskin zusammen. Häders
CD „Exbluesiv“ und Kilians CD „Homebrew“ wurden mit dem „Preis
der deutschen Schallplattenkritik“ ausgezeichnet. Die hervorragend
eingespielte Band besteht aus Jule Neigel Pianist Thomas Karb,
­Bassist Udo Kistner (u. a. Michael Sagmeister Trio) und Schlag­zeuger
Michael Hoffmann.
21
11 Uhr – Matinée
21. August
Sydney Ellis &
her Midnight
Preachers
Sydney Ellis singt
alle Arten des
Blues’, fühlt sich
aber auch im Jazz
und im Spiritual und
Gospel zu Hause.
Geboren in Red
Jacket/West Virginia,
sang sie zunächst in
der Baptistenkirche
von Cleveland/Ohio. Zu ihren wichtigsten Einflüssen zählen Dinah
Washington, Nina Simone, Elmore James, Bessie Smith, Nat King
Cole und Louis Armstrong. Ihr Blues basiert auf ihren afroamerika­
nischen Wurzeln und reflektiert authentisch die 400-jährige kultu­
relle Unterdrückung, die den Blues als „Vater“ der populären Musik
entstehen ließ. Seit 1995 hat sie mehr als 1.200 Konzerte in 27 Län­
dern gegeben und kann auf ein großes Repertoire von Song-Klassi­
kern zurückgreifen. Im Zusammenspiel mit ihrer druckvollen Band
erzeugt ihre Stimme ein knisterndes Spannungsfeld zwischen den
einzelnen musikalischen Genren und „... verleiht den alt­bekannten
Geschichten um Liebe und Leben Seele und Authentizität.“ (Ralf
Döring, noz.de, 29.12.15) Begleitet von Andreas Diehlmann (g),
Doc Ellis am Bass und Roland Weber (dr) demonstriert die Aus­
nahmesängerin mit ihrer Bühnenpräsenz und ihrem Stimmvolumen,
was das Wort Entertainment ursprünglich bedeutet.
22
11 Uhr – Matinée
28. August
Blueside
Seit 2005 steht
Blueside aus
­Koblenz für erdi­
gen Blues-Rock
und authentischen
Chicago Blues.
Sänger und Gitar­
rist Dirk Dommermuth (Mojo Tool),
Schlagzeuger Alex
Sauerländer (u. a. Smooth Operatorz), Mathias Mätthi Wendels
(u. a. Catastrophe Ballet) am Bass und seit 2015 durch den JazzGitarristen Gerd Stein (u. a. Springtime) verstärkt, spielten u. a. im
Vorprogramm von Walter Trout, Robben Ford, Tito and Tarantula und
The Yardbirds. Die beiden selbstproduzierten Alben „Days Work“
(2009) und „Sinister Mister“ (2010) bestehen ausschließlich aus
Eigenkompositionen. 2014 erschien das mit diversen Gastmusikern
(u. a. Lulu Reinhardt) eingespielte Album „reminiscence Blueside &
friends“, „... eine hervorragende CD ...“ (mendiger.de) mit Inter­
pretationen bekannter Bluesklassiker von Elmore James bis B.B.
King. Dabei überzeugen die kraft- und gefühlvolle und vor allem
authentische Bluesstimme à la Tom Waits („Tom Trauberts Blues“)
ebenso wie die herrlich groovende Band. Mit Spielfreude und
purer Leidenschaft gilt die Band live nicht nur in der Region als ein
­Garant für eine Performance der schweißtreibenden Art.
23
15 Uhr
12. Juni
π Rose Übermut
Theaterstück mit Puppen und
Musik – ab 4
19. Juni
π Der Schmetterling
im Toaster
Improvisationstheater – ab 4
26. Juni
π Die Zaubersocke
Turbulente Kinder-Zauber-Show
zum Mitmachen – ab 4
3. Juli
π Willi
Improvisationstheater – ab 4
17. Juli
π Kasper und der
silberne Ring
Kasperltheater – ab 3
24
Kids
24. Juli
π Kinder-Zaubershow
Mitmach-Zaubertheater – ab 3
31. Juli
π Schorsch geht
baden
Spritziges Mitschwimmtheater –
ab 4
14. August
π Kinder-Zaubershow
Mitmach-Zaubertheater – ab 4
21. August
π Indianer Pow How
Zauberprogramm zum
Mitmachen – ab 3
28. August
π Eddi Zauberfinger
Mitmach-Musical-Klassiker –
ab 3
25
15 Uhr – Kids
12. Juni
Rose Übermut
Δ ChausséeTheater
Δ Schräges Figurentheaterstück – ab 4
Für ihre Eltern ist Rose das
wundervollste Mädchen der
Welt. Sie wird später sicherlich
mal einen Prinzen heiraten, der
sie in Samt und Seide kleidet
und nur zu den glanzvollsten
Festen führt. Für Rose jedoch
ist dies eine grauenvolle
Vorstellung, die es unbedingt zu
verhindern gilt. Sie will einfach
nur sie selbst sein. Deshalb
wird sie übermütig, macht die
verrücktesten Sachen und stürzt
sich in halsbrecherische Abenteuer.
Dabei muss sie einiges einstecken.
Aber sie bleibt tapfer. Kann sie die
Erwachsenen überzeugen und ihr
eigenes Leben leben?
26
15 Uhr – Kids
19. Juni
Der
Schmetterling
im Toaster
Δ TheatHerr
Δ Improvisationstheater – ab 4
Kein Text. Kein
Bühnenbild. Ein
Mann. Ein Koffer. Und
tausend Geschichten.
Egal ob Südseekönig,
Samba in der
Konservendose oder
Oper in fünf Minuten.
Die Zuschauer
entscheiden,
was geschieht ...
Ein interaktives
Bühnenerlebnis.
Unwiederholbar. Jetzt
und Hier.
27
15 Uhr – Kids
26. Juni
Die
Zaubersocke
Δ Zauberkünstler Kalibo
Δ Zauberhafte Mitmach-Show – ab 4
Es ist soweit. Eine
geheimnisvolle Kiste
steht auf der Bühne.
Ein Zylinder hat
ebenfalls seinen Platz
gefunden. Alle Kinder
warten gespannt auf
den Zauberer. Er kann
wirklich zaubern,
aber nur wenn
sein Glücksbringer
mit an Bord ist.
Vielleicht reichen
auch einfach ein paar
Zaubersprüche aus
dem geheimnisvollen
Buch? Vermutlich sitzt
auch im Publikum
jemand, der zaubern
kann. Auf jeden Fall
braucht er die Hilfe der Kinder, einer echten Prinzessin und viele
Zauberstäbe … Und am Ende wird ein großes Geheimnis gelüftet …
28
15 Uhr – Kids
3. Juli
Willi
Δ Willi Fries
Δ Improvisationstheater – ab 4
Eigentlich
passiert nichts
Spektakuläres.
Improvisation
und Spontaneität
gemixt mit
pantomimischen
Elementen
stehen im
Vordergrund.
Natürlich alles
zum Mitmachen.
Seilspringen
ohne Seil, ein
spannender
Boxkampf
in Zeitlupe.
Imaginäre Luftballons werden aufgeblasen. Spannung pur bei
einem Wettlauf, den nur der Langsamste gewinnen kann. Das
Wichtigste, nicht nur für Willi, ist selbstredend der Applaus und der
wird ausgiebig geprobt. Und natürlich gibt es noch viele weitere
Überraschungen der interaktiven Art. Die Kinder entscheiden, was
geschieht. Und so
Geschichte. Einzigartig
entwickelt sich eine
und unwiederholbar.
29
15 Uhr – Kids
17. Juli
Kasper und
der silberne
Ring
Δ Theater Rootslöffel
Δ Kasperltheater (ohne Puppen) – ab 4
Die Prinzessin
hat Geburtstag
und wird
20 Jahre alt.
Der König
schenkt ihr
einen silbernen
Ring. Die
Prinzessin liebt
den Kasper.
Sie zeigt ihm
das wertvolle
Geschenk. Doch der Räuber Hotzenplotz beobachtet sie. Er überfällt
die Prinzessin und stiehlt den Ring. Der König ist wütend. Kasper
soll das Schmuckstück zurückholen. Der willigt nur unter einer
Bedingung ein ...
30
15 Uhr – Kids
24. Juli
KinderZaubershow
Δ Markus Lenzen Zaubertheater
Δ Bezaubernder Klassiker – ab 4
Im Gegensatz zu den
Großen finden es Kinder
oft viel lustiger, wenn mal
was schief geht oder sie
lauthals das Geheimnis
verkünden dürfen. Die
Kunststücke werden
überwiegend mit ganz
alltäglichen Requisiten
vollbracht: Die Kordel
schnipselt sich wieder
ganz, ein Taschentuch
wechselt die Farbe oder
eine Zeitung verschluckt
sich an einem Glas
Wasser. Der Zauberer geht
mit seinen Lehrlingen auf
Entdeckungsreise in die
Welt der Magie. Natürlich
hat er auch diesmal
wieder tolle neue Tricks
im Zauberkoffer. Es darf
also kräftig mitgezaubert werden!
31
15 Uhr – Kids
31. Juli
Schorsch
geht baden
Δ Clown Schorsch
Δ Spritziges Clownstheater – ab 5
Man kann es
riechen. Schorsch
ist nicht mehr
ganz sauber. Also
ab in die Wanne.
Doch kaum sitzt
er drin, klingelt
auch schon die
Duschbrause. Sein
Freund Kapitän
Kullerauge
wird auf einer
verschwundenen
Insel von einem
schrecklichen
Seeungeheuer gefangen gehalten. Also heißt es – Segel setzen,
Fahne hissen und los geht’s. Die Badewanne wird zum Schiff, das
Publikum zum Meer und Schorsch sucht die Insel. Natürlich gibt es
viele gefährliche Abenteuer zu bestehen. Seeungeheuer tauchen
auf, von einem Schatz ist die Rede, eine Flaschenpost gibt Rätsel
auf, Vulkane speien Feuer ...
32
15 Uhr – Kids
14. August
Kinderzaubershow
Δ Maxim Maurice
Δ Magie zum Mitmachen – ab 4
Gegenstände
verschwinden spurlos,
ein Tisch schwebt wie
von Geisterhand und
Flaschen vermehren
sich scheinbar
endlos. Der Zauberer
präsentiert seine eigene
Sockensammlung, die
plötzlich zum Requisit
wird. Wird es ihm
gelingen zwei Paare
mit geschlossenen
Augen zu greifen? Das
überraschende Ende
ist magisch garantiert.
Das eigenhändig unterschriebene Geldstück verschwindet in einer
Zuschauerhand. Mit dem leisesten
Zauberspruch der Welt taucht es an
einer ganz ungewöhnlichen Stelle
wieder auf. Und selbstverständlich
wird fleißig mitgezaubert.
33
15 Uhr – Kids
21. August
Indianer
Pow How
Δ Martin Mathias
Δ Preisgekröntes Zaubertheater – ab 3
„Auf die
Pferde“ ruft
Häuptling
Wilder Büffel.
Das braucht
er den kleinen
Kriegern nicht
zweimal
zu sagen.
Im wilden
Galopp reiten
sie auf ihren magischen Pferden durch die Prärie. Sie erleben
viele gefährliche Abenteuer und erfahren dabei so manches
Indianergeheimnis. Mit Hilfe
eines Medizinbuches bringen
sie Blumen zum Blühen und
können mit Tieren reden.
Im Tal der Schlangen wird
es unter den Indianern
ganz leise. Alle gruseln
sich vor der gefährlichen
Riesenschlange ...
34
15 Uhr – Kids
28. August
Eddi
Zauberfinger
Δ Liedertheater Eddi Zauberfinger
Δ Mitmach-Musical – ab 3
Eddi wohnt in einer kinderfeindlichen Stadt. Zum Glück hat er
seinen Zauberdaumen, mit dem er unliebsame Hindernisse aus
dem Weg räumen kann. Den Bürgermeister, der keinen Spielplatz
für die Kinder bauen will, verwandelt er kurzerhand in einen
Pflaumenbaum. Leider geht dabei seine Zauberkraft verloren.
Zusammen mit seinen Freunden müssen die Probleme nun aktiv
angegangen
werden. Man darf
also gespannt sein,
welche aufregenden
Abenteuer es zu
erleben gibt.
35
18 Uhr
12. Juni
π DCseven
19. Juni
π Kaye-Ree Trio
26. Juni
π Jonathan Kluth Trio
3. Juli
π The Weyers
17. Juli
π Bukahara
36
Soirée
24. Juli
π Siyou ’n’ Hell
31. Juli
π Ron Spielman
14. August
π The Wake Woods
21. August
π Django Lassi
28. August
π Les Cajons
37
18 Uhr – Soirée
12. Juni
DCseven
Das Sextett ­DCseven
kommt aus Aachen
und hat sich
einem funky Soul
mit Samba- und
Reggae-Einflüssen
verschrieben. Andreas Harschen am
Bass, David Spencer
(dr), Ralf Tschiersch
(keyb), Band-Leader Dieter Unger an der Gitarre, Heike Nebel (voc)
und Sängerin Sandra Missi Wainwright-Schneider, „... die den Sound
... nachhaltig mit ihrer fantastischen Soul-Stimme bestimmt ...“
(Gitarre & Bass, 26.11.14), stehen für einen Crossover mit großem
Wiedererkennungswert, der eigenständig, abwechslungsreich und
originell klingt. Mitte 2014 erschien das von Cold-Germany-Gitarrist
Jürgen Müller und Gesangscoach und Singer/Songwriterin Heike
Aretz produzierte Debütalbum „destiny“. Damit hat die Band auch
für die Zukunft „... die Latte sehr hoch gelegt ...“ (Gerd Simons,
Aachener Zeitung, 10.06.14) Im gleichen Jahr gewannen sie acht
Preise beim 32. Deutschen Rock & Pop Preis, u. a. die ersten Preise
als beste Funk/Soul-Band und als beste Popsängerin. Die Newcomer
DCseven stehen für ausgefeilte Arrangements, eine bestens einge­
spielte Rhythmus-Sektion und warme, ausdrucksstarke GesangsParts. Die Musik grooved gewaltig, klingt mal rockig, mal funky und
ist live ein Garant für schweißtreibende Shows. Textlich werden All­
tagsthemen wie Glück und Übermut, die Vorzüge der Zwei­samkeit
oder schmerzliche Trennungen behandelt.
38
18 Uhr – Soirée
19. Juni
Kaye-Ree Trio
„Riesenstimme, klasse Style und
supersexy.“ (Access All Areas,
Juni 2009) Die neue Soul-Hoffnung
kommt aus Frankfurt. Kaye-Ree,
Singer/Songwriterin deutschpersischer Abstammung, hat sich
einem zeitgemäßen Acoustik-Soul
mit Einflüssen aus Folk, Pop, R & B
und HipHop verschrieben. Ihre
außergewöhnlich facettenreiche
Stimme irgendwo zwischen Sade
und Erykah Baduhat hat einen ho­
hen Wiedererkennungswert. Ihre
Songs wechseln stimmlich zwi­
schen zart-lasziv mit entspanntem
Lounge-Flair und druckvoll-groo­
vig. Sie war zu Gast beim International Soul Music Summit (Atlan­
ta), trat im Vorprogramm u. a. von Kurtis Blow oder Reamonn auf,
gastierte mit der SWR-Big Band und sang im Background-Chor von
Stevie Wonder. Ihr Debütalbum „Endless Melody“ erschien 2009.
2013 folgt das von Marco Lehmann produzierte Album „New Air“.
Neben der „... Zuckerguss-Stimme ...“ (jazzthing, Juni-August 2009)
und dem gefühlvollen Gitarrenspiel treten mit Sitar, Mbira und Tabla
erstmalig exotische Instrumente in den Fokus. Begleitet wird die
Sängerin von Felix Justen auf der klassischen Gitarre und von dem
afghanischen Musiker Kiomar Nawab (perc). Die sozialkritischen
Texte erzählen Geschichten über Ignoranz, Egoismus, Nationalismus
und Chauvinismus. „Gutes souliges Singer/Song­writing aber bietet
diese Platte dafür in Hülle und Fülle.“ (Jazzthetik, Mai 2009)
39
18 Uhr – Soirée
26. Juni
Jonathan
Kluth Trio
„Jonathan Kluth
ist derzeit einer
unserer absolu­
ten WahnsinnsGeheimtipps ...“
(Markus Hoppe,
lakewood-guitars.de)
Beeinflusst von
amerikanischen
Musikern wie Ben
Harper, Dave Matthews, Nirvana, den Foo Fighters oder auch Led
Zeppelin steht der Singer/Songwriter und Gitarrist Jonathan Kluth
für rohe und kantige Eigenkompositionen mit folkigem Charakter
und einer unverkennbaren Stimme. In der hessischen Kleinstadt
Alsfeld aufgewachsen lebt der Mittzwanziger nach dem Studium
an der Popakademie Baden-Württemberg heute in Berlin. Nach
zahlreichen Tourneen und Konzerten, unter anderem mit Tina
Dico, Matt Corby und Hey Rosetta, veröffentlichte er nach den EPs
„Kissing A Stranger“ (2011) und „Rooms“ (2012) sein Debütalbum
„Ophelia“ (2014). Mit „... seinem beeindruckend virtuosen Gitarren­
spiel ...“ (RollingStone, 01.02.13) gehört er sicher zu den innova­
tivsten Newcomern des Genres. Live wird er von dem Ex-marie &
the redCat Bassisten Johann Seifert und dem Schlagzeuger Christian
Tschuggnall (Snooze-On) unterstützt. Die Spielfreude wirkt eben­
so ansteckend wie die umwerfende Bühnenpräsenz. „Der Mann
ist schon jetzt ein Star ...“ (Akustik Gitarre, 25.07.14) Seine Songs
bieten eine Bandbreite von traurig bis euphorisch, von ruhig bis hin
zu echten Gefühlsausbrüchen, aber vor allem sind sie immer eins:
authentisch.
40
18 Uhr – Soirée
3. Juli
The Weyers
Mit dem Züricher
Duo The Weyers
tritt seit 2012 eine
der kraft­vollsten
Formationen
aus Helvetia an,
um sämtliche
verstaubten
Schweiz-Klischees
mit ­knackigem
Rocksound ein für alle Mal frei zu blasen. Als „Wüstenrock aus
den Bergen“ bezeichnen die beiden Brüder Adrian (voc, g) und
Luke Weyermann (dr, voc) die druckvollen High Energy-Rocksongs
„einer sehr vielversprechenden Band“ (Andreas Haug, rockszene.de,
14.03.14) Mit Schweizer Präzision überzeugt diese hochexplosive
Mischung aus Rock, Blues und Powerpop und erinnert musikalisch
an The Jon Spencer Blues Explosion, The White Stripes oder auch
Led Zeppelin. Eindringlicher Gesang, flirrende Gitarren­melodien und
mit dem ­gewissen Wumms gesegnet entstehen so aus scheinbar
simplen Rocksongs echte dynamische Rockhymnen. Das Debüt­
album „Within“ (2014) und das Minialbum „Beep Beep Beep“
(2015) wurde von Ex-Swans Schlagzeuger und Produzent Roli
­Mosimann (Björk, Faith No More, Einstürzende Neubauten) produ­
ziert. Schlagzeuger Luke Weyermann spielte früher u. a. bei Mona
Lisa Overdrive und H
­ illbilly Moon Explosion. Sein Bruder Adrian
Weyermann veröffentlichte mit seiner Jugendband Crank fünf Alben.
Die Texte von The Weyers reflektieren die großen und kleinen
Tragödien des Lebens. Ihr Motto: mit jeder Menge Leidenschaft und
hörbarem Herzblut „zu zweit groß und laut zu klingen“ (Adrian).
41
18 Uhr – Soirée
17. Juli
Bukahara
Eine Band, drei Kon­
tinente, vier Musiker
mit afrikanischen,
israelischen, paläs­
tinensischen und
deutschen Wurzeln.
Mehr Multikulti
geht kaum. Es ist
diese geheimnis­
volle Synthese aus
ruhigen Singer/Songwriter-Kompositionen und wild-ekstatischen
Gipsy- und Balkan-Pop-Songs, die die Band einzigartig macht. Seit
2009 beweisen Bukahara, dass die Mischung aus Gypsy-Swing,
Folk, Reggae und Balkanbeats, zum Teil mit poppigen Arrangements
(z. B. „Durak“) à la 17 Hippies, bestens funktioniert. 2011 erschien
ihr erstes Album „Bukahara Trio“, „Strange Delight“, zum Teil per
Crowdfunding finanziert, vier Jahre später. Die Geige besticht mit
atemberaubenden Solis und gibt die Harmonie vor, die Posaune
klingt plötzlich wie eine Tuba und der singende Gitarrist sitzt am
Schlagzeug. Sänger Soufian Zoghlami spielt auch Gitarre und die
Bassdrum gleichzeitig, Ahmed Eid ist für den Kontrabass zuständig,
Daniel Avi Schneider ist Violinist und Max von Einem, Urgroßneffe
des Komponisten Gottfried von Einem und Mitglied der heavy­tones,
bedient Posaune, Tuba und Susaphon. „Die Lockerheit, mit der
die Band hier die Stile mixt, steckt an ...“ (weltmusik-magazin.de,
31.05.15) Die „... erfrischende, überraschende und ergreifende
­Mischung,“ (NEON) ist extravagant, funky und lädt zum Tanzen ein.
42
18 Uhr – Soirée
24. Juli
Siyou’n’ Hell
Siyou’n’Hell –
das sind die
deutsch-­
kamerunische
Sängerin
­Siyou ­Isabelle
­Ngnoubamdjum
(voc) und die
deutsche BassLegende ­Hellmut
Hattler (u. a. Kraan, Tab Two). Zwei Musiker aus ganz unterschied­
lichen Traditionen. Eine energiegeladene, einfühlsame und elektri­
sierende Gospelstimme trifft auf ein markantes, druckvolles BassSpiel. Ihr Live-Programm aus der Feder des Bassisten, gemeinsamen
Lieblingsliedern und erstklassigen Cover-Versionen (z. B. „You Still
Haven’t Found What I’m Looking for“) erzeugt durch die Reduktion
auf Stimme und Bass ein Maximum an knisternder Intensität. Mit
der Umwelt-Hymne „A Lovely Place“ vom Debütalbum „Siyou meets
Hellmut Hattler“ (2010) rückt die Ausnahme-Sängerin das Thema
Umwelt bewusst in den Fokus. Die in Ulm lebende Sängerin, die
mit ihrer magischen Bühnenpräsenz das Publikum regelmäßig zu
Begeisterungsstürmen hinreißt, erweist sich mit ihrer einzigartigen
Mischung aus Gospel, African Roots, Pop, Soul und Jazz als authen­
tische Botschafterin des Genres. Hattlers virtuoser und zugleich
minimalistischer Bass-Sound und die großartige Stimme von Siyou
erzeugen auch auf dem zweiten Album „two2one“ (2012) einen
höllischen Groove mit garantiertem Gänsehautfaktor. „... Hattler
ist Mensch gewordener Groove und seine Partnerin ein hochener­
getischer Stimmvulkan ...“ (Karl-Georg Rötter, www.mainpost.de,
06.08.14).
43
18 Uhr – Soirée
31. Juli
Ron Spielman
Der Gitarrist und Sänger Ron
Spielman, Schweinfurter ameri­
kanischer Abstammung mit
Wahl-Heimat Berlin, hat sich
dem Singer/Songwriter-Genre
mit Einflüssen aus Blues,
Jazz, Funk und Motown-Soul
verschrieben. Dabei wird er
von Tommy Fischer (u. a.
Lahntaler) am Schlagzeug und
dem Bassisten Thomas Stieger
(u. a. Snooze-On) unterstützt.
Ron Spielman hat seit 1991
mit verschiedenen Formatio­
nen 12 Alben veröffentlicht.
„Wenn der Begriff Charakter jemals seine musikalische Entsprechung
gesucht hat – bei Ron Spielmans „Swimming In The Dark“ hat er
sie gefunden!“ (Michael Arens, jazzdimensions.de, 23.09.13) Der
Kunstförderpreisträger der Stadt Schweinfurt (1994) mit der „unbe­
schreiblichen Stimme“ (Kieler Nachrichten, 23.10.96) tourte mit Steve
Mariott, Johnny Guitar Watson, Bob Geldorf, der Climax Blues Band,
der Little River Band und Chick Corea. Trotz vieler musikalischer
Anleihen aus den verschiedenen Genren hat das Crossover-Projekt
des Wahl-Berliners ein eigenständiges Profil. Die groovenden Songs
sind zwischen Folk, Soul und klassischem R’n’ B angesiedelt. Heraus­
ragende Stimme, sprühende Vitalität, filigrane Gitarrensoli und ein
von hoher handwerklicher Präzision geprägter Sound: „Es ist keines­
wegs übertrieben“, dieses Powertrio nicht nur live „… als Weltklasse
zu bezeichnen.“ (Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 22.11.10)
44
18 Uhr – Soirée
14. August
The Wake
Woods
„Ein Name, den man sich
merken sollte.“ (Mike Kempf,
rocktimes.de, 13.06.13) Die neue
Generation von Bands, die sich
dem puren Rock der Beat-Ära
verschrieben haben, hat seit
2010 einen ernst zu nehmenden
Herausforderer aus deutschen
Landen: The Wake Woods. Ihr
wildes Rock-Feuerwerk mit
­Retro-, Blues-, Indie- und Gara­
ge-Elementen à la Spin D
­ octors
klingt frisch, ungeschliffen und
voller Adrenalin. Ingo Siara
(voc, b), der auch in der preis­
gekrönten Stones-Coverband Get Stoned spielt, sein Bruder Helge
(g, voc), Tobias Rachuj (g, voc) und Till Reuter am Schlagzeug ori­
entieren sich musikalisch an Bands wie Jet, The Hives aber auch an
The Who, The Rolling Stones oder The Kinks. Beim Deutschen Rock
&
Pop Preis belegten sie 2015 den zweiten Platz. Nach dem Album
„5 th Floor“ (2013) veröffentlichten die Berliner unter der Regie
des Gamma Ray-Bassisten und Produzenten Jan Rubach „Get Outta
My Way!“, eine Platte, „..., wie sie manchen ihrer Vorbilder kaum
mehr gelingt!“ (bluesnews, 19.10.15) Die zum Teil sehr eingängigen
Eigenkompositionen grooven mit markanter, kräftiger Stimme, star­
ken Gitarren-Parts und den treibenden Beats der Rhythmus-Sektion.
Das Ganze klingt handwerklich sehr ausgereift und überzeugt auch
in Sachen Songwriting. Diese Newcomer „... haben den alten Blues
mächtig aufpoliert ...“ (blueser54.de, 10/2013) Ende 2015 spielten
sie im Vorprogramm der irischen Indie Rock Band Raglans.
45
18 Uhr – Soirée
21. August
Django Lassi
Seit 2005 begeis­
tert die Berliner
Band Django
Lassi mit ­ihrer
feurigen Melange
aus Gypsy-Swing,
Balkan-Beats, Tango,
HipHop, Klezmer
und Flamenco-Ele­
menten. Die Musiker
des Sextetts kommen aus Deutschland, Israel, Kanada und der
Elfenbeinküste. „Ihr Sound klingt so, als ob Django Reinhardt auf
Emir Kusturica trifft.“ (Lea Streisand, taz.de, 10.12.13) Der Band­
name ist eine Referenz an die Tradition des Jazz Manouche. Neben
Eigenkompositionen spielen sie virtuos Reinhard-Kompositionen.
Das Ganze klingt wild und poetisch zugleich und ist erstaunlich
tanzbar. Yasir Hamdan (g), Klarinettist Laurin Habert, Geiger und
Sänger Roland Satterwhite, Yatziv Caspi an Schlagzeug und Tabla,
Der Klark, der eigentlich Christopher Schintlholzer heißt, am Bass
und Laurent Coldface Humeau (g, sax, cl) überzeugen durch wilde
und gleichsam meditative Tanzmusik. Sie fordern die Gypsy-Tradi­
tion heraus, entwickeln diese weiter und fügen neue, spannende
Anekdoten hinzu. Das hohe Maß an Virtuosität bleibt in der Szene
nicht lange unbemerkt und es folgen Einladungen zu diversen
Festivals (z. B. Django Festival, Oslo). „Das Publikum ist aus dem
Häuschen, kann nicht genug kriegen von diesem energiegeladenen,
vor Spontaneität strotzenden Powerplay.“ (jazzthetik.de, Dezem­
ber 2015) Insgesamt drei Alben (u. a. „Szupa Czipa“, 2013) haben
­Django Lassi bisher veröffentlicht.
46
18 Uhr – Soirée
28. August
Les Cajons
Vier erfahrene Musiker
aus dem Saarland haben
sich einer ungewöhnlichen
musikalischen Mischung aus
Tangoklängen und orienta­
lischen Melodien verschrie­
ben. Sänger und Harpist
Pete Eifel (u. a. The Art of
Schwanengesang), Matthias
Segner (b), Wolf Giloi (p,
acc) und Norbert Küntzer (dr, perc) servieren einen Cocktail aus
Hard Polka, englischen Popsongs, Tangos, Flamenco, Minneliedern,
aus Ausflügen in die Welt der Pariser Guinguettes oder die Souks
von Marrakesch. Stets stilsicher, zuweilen respektlos und immer
mit einem Augenzwinkern. Neben eigenen Texten vertonen die
mehrsprachigen Lieder und Chansons von Les Cajons auch literari­
sche Texte von Rainer Maria Rilke, Eduard Mörike und Brecht/Weill.
Mal tönt es auf dem aktuellen Album „Peregrina“ (2012), benannt
nach der Liebesgeschichte des Dichters Eduard Mörike, exotisch,
folkloristisch, dann wieder düster und mit morbidem Charme. 2011
hat die Gruppe den Soundtrack zu der Doku „Deutsche. Leben in
­Israel“ von Regisseur Helmut Simon produziert, der im folgenden
Jahr auf dem Filmfestival „Max Ophüls Preis“ zu sehen war, kompo­
niert. Die ungewöhnlichen Songarrangements der Band stehen für
Mut zum musikalischen Experiment. Betörende Tangoklänge treffen
auf orientalische Klangfarben.
47
GUITARS BASS KEYS DRUMS PA MICS LIGHTS SERVICE
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Im Hessenland 14
66280 Sulzbach
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KONTAKT
Tel. +49 6897 92494-0
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ÖFFNUNGSZEITEN
Mo.-Fr. 10.00 - 18.30 h / Sa. 10.00 - 16.00 h
www.sixandfour.de
Internet für Fans
Matinée
Zed Mitchell – www.zedmitchell.com
Roberto Morbioli – www.robertomorbioli.com
B.B. & The Blues Shacks – www.bluesshacks.com
Kai Strauss – www.kaistrauss.com
Lisa Lystam Family Band – www.lisalystam.se
ElVille Blues Band – www.elvillebluesband.com
WellBad – www.wellbad.de
Manfred Häder – www.manfred-haeder.de
Sydney Ellis – www.sydneyellis.com
Blueside – www.blueside.info
Kids
ChausséeTheater – www.chausseetheater.de
TheatHerr – www.theatherr.de
Kalibo – www.kalibo.de
Theater Rootslöffel – www.rootsloeffel.de
Markus Lenzen Zaubertheater – www.markuslenzen.de
Maxim Maurice – www.maximmaurice.de
Martin Mathias – www.martin-mathias.de
Eddi Zauberfinger – www.eddizauberfinger.de
Soirée
DCseven – www.dcseven.de
Kaye-Ree Trio – www.kaye-ree.com
Jonathan Kluth Trio – www.jonathan-kluth.de
The Weyers – www.the-weyers.com
Bukahara – www.bukahara.com
Siyou’n’Hell – www.hellmut-hattler.de – www.siyou.de
Ron Spielman – www.ronspielman.de
The Wake Woods – www.thewakewoods.de
Django Lassi – www.djangolassi.com
Les Cajons – www.lescajons.de
49
ROTATIONEN
MusikLichtSpiele Saarbrücker Schloss
24. und 25. Juni 2016 | ab 22 Uhr
www.rvsbr.de/rotationen
www.rotationen.saarland
Weitere Veranstaltungen
Do., 19.05.
16. Europäische Kinder- und
bis
Jugendbuchmesse Saarbrücken
So., 22.05.
„Bücher bauen Brücken“
Ein vielfältiges Programm rund ums Buch
Veranstalter: Europäische Kinder- und
Jugendbuchmesse e.V. Saarbrücken
Do., 26.05.
bis
So., 29.05.
Schloss
und
vhs-Zentrum
16. Warndt Weekend
Weitere Infos: siehe gesondertes Programm und Tagespresse
Veranstalter: Eurodistrict SaarMoselle in
Zusammenarbeit mit dem Regionalverband Saarbrücken
Sa., 29.05.
9. Italia in Piazza
Schlossgarten
18.00 Uhr
Italienisches Bürgerfest mit Musik
Veranstalter: Sizilianischer Freundeskreis,
Saarländischer Rundfunk und Regionalverband Saarbrücken
So., 05.06.
Bürgerfest „200 Jahre Landkreis Saarbrücken“
Schlossgarten
11.00 Uhr
Musik, ein Markt mit regionalen Produkten und
ein reichhaltiges Führungsprogramm
Weitere Infos: siehe gesondertes Programm und Tagespresse
Veranstalter: Regionalverband Saarbrücken
Sa., 18.06.
Vélo Nostalgie
&
Retro, Swing & Radvergnügen
So., 19.06Veranstalter: Regionalverband Saarbrücken
Schloss
Fr., 24.06. Schloss
Sa., 25.06. jeweils
22.00 Uhr
ROTATIONEN
MusikLichtSpiele Saarbrücker Schloss
Ein interaktives Kooperationsprojekt von Hochschule der
Bildenden Künste Saar und Hochschule für Musik Saar
in Zusammenarbeit mit der Universität des Saarlandes
und der htw saar
Veranstalter: Regionalverband Saarbrücken
Fr., 08.07.
bis
So., 10.07.
42. Saarbrücker Altstadtfest
Weitere Infos: siehe gesondertes Programm und Tagespresse
Veranstalter: Landeshauptstadt Saarbrücken
&
Do., 14.07.
13. Bal Populaire
17.00 Uhr
Frankophiles Fest mit Musik, Tanz, Feuerwerk
und Kulinarischem
Veranstalter: Französisches Konsulat und
Regionalverband Saarbrücken
Schlossgarten
Fr., 05.08.
bis
So., 07.08.
18. Saar-Spektakel
Weitere Infos: siehe gesondertes Programm und Tagespresse
Veranstalter: Landeshauptstadt Saarbrücken
So., 04.09.
Vélo SaarMoselle
Grenzüberschreitende Fahrradtouren
Weitere Infos: siehe gesondertes Programm und Tagespresse
Veranstalter: EVTZ Eurodistrict SaarMoselle
Änderungen vorbehalten
51
Sonntags ans Schloß
2016
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Hauptbahnho
Saarbrücken
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Kreuzfahrtschiffe
Luisenbrücke
A 620
Saaruferstraße
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Anfahrt A 620 aus Richtung Mannheim:
Wilhelm-Heinrich-Brücke
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Anfahrt A 620 aus Richtung Saarlouis: Ausfahrt Luisenbrücke
Nelken
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Wilh.-Heinric
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Sonntags ans Schloß
2016
Veranstalter:
Kulturforum Regionalverband Saarbrücken
Saarbrücker Schloss
Schlossplatz 1– 15
D-66119 Saarbrücken
Fon:+49 681 506 60 70
Fax: +49 681 506 94 60 70
[email protected]
www.rvsbr.de
mit Unterstützung durch:
Freunde und Förderer der Volkshochschule Saarbrücken e.V.
Saarländische Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH, Saarbrücken
Sparkasse Saarbrücken
Fa. Six & Four, Sulzbach
Café am Schloss
MitarbeiterInnen:
Iris Grob, Karoline Schmidt, Mara Koster,
Anne Sentpali, Rebecca Rothe, Sophie Radermacher
Gastronomie:
Peter Kinzer & Team in Zusammenarbeit mit dem ­Café am Schloss
Ton-Technik:
Fa. noisegate audio, Lebach
Layout/Satz:
Horn*Müller KG, Anke Müller & Patrick Horn, Saarbrücken
Druck:
repa druck GmbH, Saarbrücken
Auflage:
20.000
Konzept, organisatorische & künstlerische Leitung:
Claude Adam-Brettar
Dieses Programm ist unserem längjährigen Techniker Tino Russotto
(† 05.12.2015) gewidmet.
© 2016 – Kulturforum Regionalverband Saarbrücken
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UNSERE SPECIALS
Sonntags
– FRÜHSTÜCKSBÜFFET –
• von 10 bis 13 Uhr
• unser Klassiker: reichhaltiges Büffet
• inkl. 1 Saft
10,50 € p.P.
An gesetzlichen Feiertagen
– BRUNCH –
• von 10 bis 14 Uhr
• kalt/warmes Büffet
• inkl. 1 Saft und 1 Crémant
20,50 € p. P.
… UND IMMER MAL WIEDER
SONDERVERANSTALTUNGEN …
aktuelle Infos:
www.cafe-am-schloss.com
TÄGLICH AB 10 UHR GEÖFFNET!
Verstehen
ist einfach.
sparkasse-saarbruecken.de
Wenn man einen Finanzpartner hat,
der die Region und ihre Menschen
kennt.
Sprechen Sie mit uns.

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