Kirchliche Nachrichten - Ausgabe vom 18. August

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Kirchliche Nachrichten - Ausgabe vom 18. August
KW 25 | 34. Jahrgang | gegründet 1982
Freitag, 19. Juni 2015
„Geben für Leben“
Es gibt noch Wunder
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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Nenzing im Fokus
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2 | Freitag, 19. Juni 2015
Die neue LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz
Nach einem einjährigen Prozess wurde die
Lokale Entwicklungsstrategie (LES) gemeinsam mit Politik, Verwaltung und vielen
Bürgerinnen und Bürgern aus verschiedenen
Bereichen erarbeitet. Mit der jetzt erfolgten
offiziellen Anerkennung hat der Verein
LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz (VWB) Frau Dipl. Ing. (FH) Karen Schillig als LEADER-Managerin und Geschäftsleiterin eingestellt. Sie hat mit 1.6. ihre Tätigkeit
begonnen.
Die 43 jährige Landschaftsarchitektin, mit
Schwerpunkt Landschaftsplanung, stammt
aus Tettnang (Landkreis Friedrichshafen).
Die Bodenseeregion ist ihre Heimat und das
„Ländle“ kennt sie bereits aus ihrer Kindheit.
Mein neues Arbeitsgebiet
ist quasi meine Heimat – mir liegt viel daran,
diese Region zu stärken!
LEADER-Managerin
Karen Schillig
Frau Schillig hat an der FH Weihenstephan
in Freising studiert und sieht auf ein 13-jähriges Berufsleben zurück. Neben der Bearbeitung von landschaftsplanerischen Themen ist
sie seit 2008 schwerpunktmäßig für (internationales) Projektmanagement tätig. Diese internationalen Projekte wurden ebenfalls durch
die EU gefördert. Der Umgang mit Partnern
aus den verschiedensten Fachbereichen und
Institutionen ist ihr sehr vertraut. Themen
zu Energiewende, Biodiversität, Natur und
Kultur, Tourismus, Klimawandel, etc. hat sie
bisher auf internationaler Ebene behandelt.
„Diese Erfahrungen und Kompetenzen nun
konkret auf regionaler Ebene einzusetzen ist
mir ein großes Anliegen. Meine Motivation
Projekte direkt umzusetzen und zu sehen was
entsteht, ist sehr hoch“ freut sie sich.
LEADER
Die Region hat viele Chancen, die
wir nutzen werden und Stärken, die wir
ausbauen können
Karen Schillig fungiert als Bindeglied zwischen den Gemeinden und BürgerInnen,
dem Vorstand und der EU-Programmbehörde. „Die Bürger gestalten ihre Heimat“ sagt
Schillig, „sie sind gefragt, aktiv zu werden
und mit ihren Ideen für innovative Projekte
die Region zu stärken“.
„Ich freue mich sehr, hierzu meinen Beitrag
zu leisten und die LEADER-Region VWB in
den kommenden Jahren zu begleiten“ meint
Karen Schillig abschließend.
Weitere Infos:
• Offizielle Gründungsversammlung voraussichtlich im Sept 2015
• Förderungsanträge für mögliche LEADER-Projekte können laufend eingebracht
werden
• Erste Projektanträge werden in der ersten
offiziellen Vorstandssitzung (voraussichtlich Okt 2015) behandelt
• Projektanträge, die in dieser Sitzung behandelt werden sollen, müssen bis Mitte
September vollständig eingereicht sein
• Der Vorstand wird 4x jährlich tagen und
dabei eingegangene Projektanträge prüfen
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Geschäftsstelle in der Rankweiler Bahnhofstr. 19
Die Schlüsselthemen der
LEADER-Strategie (LES)
Freitag, 19. Juni 2015 |
Starke Ortszentren
Jetzt gemeinsam!
Vorarlbergweit arbeiten jetzt Wirtschaftsgemeinschaften, Gemeinden und Regionen
gemeinsam daran, Stadt- und Ortszentren
zu stärken.
Die Grundlagen dafür sind da: Das geltende Raumplanungsrecht, die Ergebnisse von
Vision Rheintal, und regionalen/lokalen
Planungen sowie der CIMA-Studie und das
schwarz-grüne Regierungsprogramm. Auch
von den Erfahrungen anderer Regionen
können wir lernen – niemand von uns will
schließlich Geisterstädte oder –dörfer. Land,
Regionen, Gemeinden, Betriebe und andere
haben ihre „Hausaufgaben“ zu machen, damit unsere Stadt- und Ortszentren attraktiv
sind.
Aktuelle Themen wie stagnierende Kaufkraft, geplante neue Einkaufsflächen an den
Ortsrändern oder die Zunahme des OnlineHandels fordern Vorarlbergs Handelsbetriebe. Dazu kommen gesellschaftliche Entwicklungen, Veränderungen im Umfeld
und in den Unternehmen selbst: Zusätzliche
Marktanteile sind nahezu nur mehr über
Verdrängung zu bekommen. Es zeigt sich,
dass mit der Balance in der Vorarlberger
Handelslandschaft auch unsere Stadt- und
Ortszentren in Gefahr sind.
Es gibt gute Gründe, warum wir attraktive
Orts- und Stadtzentren brauchen:
• Lebensqualität und sich zuhause fühlen –
für Einheimische und Gäste,
• Einkaufen in der Nähe,
• Sympathische Gasthäuser für die Familienfeier oder ein gemeinsames Getränk,
• Ausbildungs- und Arbeitsplätze ohne Pendeln,
• Betriebe als Rückgrat und Partner unserer
regionalen Wirtschaft usw.
„Du hast es in der Hand“
Unter diesem Motto finden am 3. und 4. Juli
landesweite Aktionstage statt. Ziel ist es,
möglichst viele der über 6000 Einzelhändler
einzubinden.
Ein Film zum Nachdenken
Anlässlich des Aktionstags zur Stärkung der
Orts- und Stadtzentren am 4. Juli 2015 präsentiert der Verein allerArt in Kooperation
mit mehreren Partnern den Film „Global
Shopping Village. Endstation Kaufrausch“
von Ulli Gladik. Dieser österreichische Dokumentarfilm (eine Produktion von Golden
Girls Filmproduktion) zeigt, dass die Immobilienbranche, beispielsweise in Form von Einkaufszentren an Siedlungsrändern, nicht nur
Auswirkungen auf das globale Finanzsystem
hat, sondern dass sie auch unsere Städte und
unsere Lebenswelt dramatisch verändert. Anschließend besteht die Möglichkeit der Begegnung und Diskussion im Foyer der Remise.
5
DiskursDirekt
allerArtBludenz
Global Shopping Village
Endstation Kaufrausch
3
Kommentar
Landesweite Aktion
Dass sich alle Regionen eines
Bundeslandes gemeinsam zur
Stärkung ihrer Stadt- und
Ortskerne auf den Weg machen, ist österreichweit erstmalig. Da interessiert die Frage, wofür sich die Vertreter so
unterschiedlicher Gemeinden
und Städte gemeinsam einsetzen? Blühende Stadtund Ortszentren – das ist keine Blumenaktion. Es ist
vielmehr ein Sinnbild dafür Geschäfte, Gaststätten
und Dienstleister dort zu erhalten, wo die Menschen
wohnen – mitten in den Gemeinden und Städten.
Denn gehen diese Angebote Schritt für Schritt verloren, entstehen „Schlafgemeinden“ : ohne Leben –
ohne Geschäft – ohne Gaststätte – ohne Treffpunkt…
Die Botschaft „Du hast es in der Hand“ soll
diese Entwicklungen aufzeigen und Menschen
animieren, an ihren – blühenden Stadt- und
Ortszentren – mitzuwirken.
Birgit Werle
Geschäftsführerin der Regio Im Walgau
Plattform
Stärkung von Ort- und Stadtzentren
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Ein Film von Ulli Gladik
Freitag, 3. Juli 2015, 19.30 Uhr, Remise Bludenz
Präsentation im Rahmen der Reihe DiskursDirekt des Vereins allerArt.
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IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam
Regio Im Walgau
T 05525/62215-151, [email protected]
www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at
Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert.
entgeltliche Einschaltung
Freitag, 19. Juni 2015
4
Kein Hartz IV für Österreich!
AK-Vizepräsidentin erteilt Vorschlag nach Abschaffung der Notstandshilfe klare Absage
Mit völligem Unverständnis reagiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf den Vorschlag
der
Industriellenvereinigung,
die Notstandshilfe durch eine
Grundsicherung nach Vorbild
der deutschen Hartz IV-Regelung
zu ersetzen. „Dies würde zu
einem massiven Anstieg der Armut in Österreich führen“, befürchtet Auer. Und das müsse
„unter allen Umständen verhindert werden“.
Österreich verfügt mit der Notstandshilfe und der bedarfsorientierten Mindestsicherung über
ein differenziertes System von
Hilfen für Menschen in Notlagen.
„Mit der Übernahme von Hartz
IV würde über dieses bewährte
System drübergefahren und sich
die Situation für die Betroffenen
enorm verschlechtern“, so Auer.
Anstatt arbeitsplatzschaffende
Reformen wie das Bonus-MalusSystem zu unterstützen, „will
die
Industriellenvereinigung
nun offensichtlich die Arbeitssu-
chenden selber zur Kasse bitten“,
kritisiert Auer. Dies sei ein Wahnsinn und mit Arbeiterkammer
und Gewerkschaften nicht zu
machen.
Gerade in der derzeit schwierigen Situation sei es wichtig, die
Menschen zu unterstützen. Dazu
gehöre auch die finanzielle Absicherung durch Arbeitslosengeld
und Notstandshilfe. Auer erinnert in dem Zusammenhang daran, dass die Notstandshilfe eine
Leistung der Arbeitslosenversicherung ist. „Die Beschäftigten
haben darauf Anspruch, weil sie
jahrelang Beiträge eingezahlt haben“.
Durchlöcherung des unteren sozialen Netzes führt zu einer Abwärtsspirale, die Armutssituationen verschärft und verlängert.“
Auch die Gewerkschaft der
Privatangestellten spricht sich in
einer Resolution klar gegen die
IV-Pläne aus: „Zehn Jahre nach
der Einführung der Hartz IV-Ge-
Armutskonferenz befürchtet
Abwärtsspirale
Dieses System durch Hartz IV zu
ersetzen, hätte ein Anwachsen
des Niedriglohnsektors und eine
deutliche Zunahme der Armut
zur Folge. Das betont auch die
Armutskonferenz. „Die weitere
setze ist die Zahl jener Deutschen
stark angewachsen, die unter
ihrem Qualifikationsniveau arbeiten. Mehr als sechs Millionen
Deutsche sind zur Sicherung des
Lebensunterhalts auf staatliche
Hilfe angewiesen und rund 1,3
Millionen Deutsche sind arm, obwohl sie erwerbstätig sind.“ (pr)
AK-Vizepräsidentin
Manuela Auer
Kommentar
Geld regiert die Welt
Natürlich - was sonst. Wer Geld hat,
der hat Macht und meistens will er
davon mehr. Sehr viel mehr. Geld
schmeckt anscheinend besser als ein
guter Topf voll dampfender Kässpätzle. Derzeit haben fast alle Meldungen
in den Nachrichten etwas mit Geld
zu tun und wenn man vermutet,
dass dem nicht so ist, muss man einfach zwischen den Zeilen lesen und
man entdeckt das Thema Geld wieder. Geld wird nun einmal benötigt,
um überhaupt in unserer kommerziellen Welt überleben zu können.
Und irgendwie ist es pervers, dass
wir jeden Tag für etwas arbeiten,
das keinen wirklichen Wert hat. Auf
den Scheinen und Münzen stehen
lediglich Zahlen, die den Wert eines
Papierscheins bestimmen. Laut eines
Wirtschaftsexperten werden täglich
Waren im Wert von einer Billion
Euro produziert. Im Vergleich dazu
wird täglich um vier Billionen Euro
an den weltweiten Börsen spekuliert. Es wird also mit fiktivem Geld
gehandelt, das es nicht gibt und nie
geben wird. Eine Blase, die nur allzu
leicht platzen kann.
Nach der Pleite Griechenlands stehen schon genügend andere Länder
in der Warteschleife für eine lebenswichtige Finanzhilfe. Der normale
Bürger fragt sich immer öfter, warum man pleitegegangenen Ländern
helfen muss. Es ist ähnlich wie mit
den Banken, die von den Regierungen unterstützt werden, wenn sie in
Zahlungsschwierigkeiten geraten.
Wir sind im Gesamtsystem von allen
abhängig. Um es auf den Punkt zu
bringen: Es ist die fatale Folge der
Globalisierung. Diese hat uns nicht
nur gefühlt mehr Qualität vor unsere eigene Haustür gebracht sondern
auch Krisen, Seuchen und Kriege.
Alles kann hier und jetzt unmittelbar
erlebt werden.
Wer heutzutage in Österreich als
Österreicher Urlaub macht ist heimatverbunden. Wer als Globetrotter
in Nepal Urlaub macht ist ein cooler
Typ, der tolle Impressionen mit nach
Hause bringt und den Ärmsten vor
Ort gerade in Krisensituationen wie
jetzt helfen muss. Keiner fragt sich,
warum die enorme Hilfsbereitschaft
gerade für Nepal so hoch ist. Weil
in Vorarlberg fast jeder einen kennt,
der schon einmal dort war und damit
verbunden einen tollen Dia-Abend
mitverfolgen durfte. An dieser Stelle
muss gesagt werden, dass es gut ist,
Menschen in Katastrophengebieten
zu helfen. Das darf und sollte gar
nicht diskutiert werden. Es ist nur
auffallend, dass gerade die Hilfsbereitschaft für Nepal so enorm hoch
ist. Auch das ist ein Effekt der Globalisierung. Der Alpintourismus in
diesem Gebiet ist die Haupteinnahmequelle des Landes. Zugegeben, für
dieses Beispiel ein guter Effekt. Leider fehlen diese enormen Wellen der
Hilfsbereitschaft für andere Länder,
wenn die Erde bebt, das Land unter
geht, weil es überschwemmt wird
oder austrocknet, weil kein Wasser
mehr vorhanden ist. Das sind eben
meist Länder, die medial wenig Aufmerksamkeit bekommen und das wiederum, weil auf Grund der Globalisierung nicht genügend Menschen
aus anderen Nationen in diesen Krisengebieten sind. Der Tourismus in
Nepal bringt Geld und Geld regiert
die Welt.
Hier noch ein Gedanke, den es lohnt
einmal weiter zu verfolgen: In einem
Film, in der eine Frau aus der Vergangenheit mit einem Mann aus der
Zukunft zusammen kommt, fragt die
Frau den Mann, wie die Menschen
Geld verdienen würden. Die Antwort:
Es gäbe in der Zukunft kein Geld. Alle
Menschen arbeiten aus dem Antrieb
des gesellschaftlichen Wohlstandes
und dies funktioniere nur im Austausch des Miteinanders. Alles was für
den täglichen Bedarf benötigt werde,
ist weltweit gerecht geregelt. In dieser
Zukunft gibt es keinen Hunger oder
soziale Ungerechtigkeit. Zugegeben
ein etwas zu fiktiver Blick in die Zukunft, aber reizvoll wäre der Gedanke
schon. Jeder, der in der heutigen Welt
behauptet, Geld mache nicht glücklich
- lügt. Zu viel Geld kann mitunter
unglücklich machen, aber ohne Geld
funktioniert in unserem
System nicht sehr viel.
Davon träumen darf
man sehr wohl.
Christian Marold
[email protected]
Freitag, 19. Juni 2015
5
frauen.barometer
Zeit für die neue Frauenbewegung
„Frischer Wind“ weht durch die
Frauenbewegung unter der Leitung von LAbg. Martina Rüscher.
Am 25. Juni wird die neue Ausrichtung und das neue onlineBeteiligungsinstrument frauen.
barometer. vorgestellt. Anschließend kann das neue Montforthaus besichtigt werden. Über den
Dächern von Feldkirch trifft man
sich ab 19 Uhr auf der Dachterrasse – alle interessierten Frauen
Vorarlbergs sind herzlich eingeladen!
zahlreiche gesellschaftliche Ungleichheiten, wie beim Einkommen, bei Aufstiegschancen, Arbeitsteilung, Berufsbildern. Diese
Strukturen müssen verändert
werden. Das Ziel ist nicht, alles
gleichzumachen, sondern gleiche
Chancen für beide Geschlechter
zu ermöglichen.
Wer will schon Quotenfrau sein?
Martina Rüscher: Hinter der
Ablehnung von Quoten steht oft
auch eine Ablehnung von Gleichstellungspolitik im Allgemeinen.
Quoten diskriminieren nicht,
sondern gleichen bestehende Diskriminierungen aus. Die Quote
ist eine Zielvorgabe in der Personalentwicklung, damit Frauen
und Männer gleichberechtigt teilhaben können.
Was sind „Frauenthemen“ heute?
Martina Rüscher: Frauen sollten
sich nicht auf Frauenthemen reduzieren lassen, sondern die gesellschaftliche Verantwortung für
alle Themen wahrnehmen. Die
Netzwerkarbeit unter Frauen ist
besonders wichtig, weil es nicht
um das Lösen von Einzelanliegen
geht, sondern um die Arbeit gegen strukturelle Diskriminierungen durch Zusammenschlüsse im
Sinne von guter Lobbyarbeit. (pr)
INFO
Donnerstag, 25. Juni 2015,
ab 19 Uhr
Dachterrasse des Montforthauses
in Feldkirch
Eingeladen sind alle interessierten
Frauen!
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LAbg. Martina Rüscher
Ein guter Ort
für neue Ideen
– die Dachterrasse des neuen
Montforthauses
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3 Fragen an LAbg. Martina Rüscher:
Braucht es Gleichstellungspolitik
heute überhaupt noch?
Martina Rüscher: Obwohl heute viele Frauen das Gefühl haben, selbst nicht diskriminiert
zu werden, gibt es immer noch
Freitag, 19. Juni 2015
6
Land übernimmt Vorreiterrolle
Vorarlberger Rechnungsabschluss 2014 wurde präsentiert
Das Land Vorarlberg hat letzte Woche den Rechnungsabschluss für 2014 präsentiert.
Eine gute Gelegenheit, mit
Landeshauptmann Markus
:DOOQHUEHUGLHÀQDQ]Lelle Situation Vorarlbergs,
über Herausforderungen
im Gesundheitsbereich,
Vorarlbergs wichtigsten
Bodenschatz und seine
Erwartungen an den Bund zu
sprechen.
Walgaublatt: Im Gesundheitsbereich wurde teils kräftig erhöht, was
die Ausgaben anbelangt. Herr Wallner - Sie sprechen von einem MUSS.
Dennoch ist durch die Aufstockung
des Personals die Lage immer noch
sehr angespannt, sowohl im Krankenhausbereich, als auch im ländlichen Versorgungsbereich. Wie sehen
hier die Maßnahmen aus?
Wallner: Der Hauptgrund liegt
in einer kräftigen Erhöhung des
Personalstandes in den LandesKrankenanstalten.
Gegenüber
dem Vorjahr gab es 2014 145
Vollzeitstellen mehr. Auch die
Gehaltsreform hat dazu beigetragen, dass wir attraktiv sind für
Gesundheitspersonal. Dies hat
zu einer wesentlichen Verbesserung der Situation geführt. Die
europäische Arbeitszeitregelung
für Ärzte wird uns aber sicher
wieder beschäftigen. 30-40 Ärzte
zusätzlich werden wir mittelfristig brauchen.
Walgaublatt: Es gibt Länder, wie
Norwegen, die quasi für die nächsten drei Generationen finanziell ausgesorgt haben. Grund sind hier die
Ressourcen der Bodenschätze. Ein
solch ein wichtiger Bodenschatz ist
für Vorarlberg sicherlich das Wasser.
Walgaublatt: Herr Landeshauptmann – wie sehen Sie auf Grund
der jetzigen Finanzsituation den zukünftigen Vorarlberger Weg mit Berücksichtigung von nationalen und
europäischen Einflüssen?
Wallner: Vorarlberg ist es gelungen, ein deutlich dynamischeres
Wirtschaftswachstum zu erreichen als anderswo. Während Österreichs Wirtschaft 2014 um 0,3
Prozent gewachsen ist, erreichte
Vorarlberg laut einer Bank-Austria Studie mit 2,5 Prozent Wachstum den Spitzenwert unter allen
Bundesländern. Das ist eine Bestätigung für den eingeschlagenen
wirtschaftspolitischen Kurs im
Land. Das Rezept ist für alle Ebenen das gleiche: Wir müssen weiter daran arbeiten, Wachstumshindernisse zu beseitigen, um
Investitionen zu ermöglichen. Der
Bund muss die Steuerreform mit
1.1.2016 realisieren und weiter am
Bürokratieabbau arbeiten. (red)
Forscher präsentieren
Anti-Grau-Formel
Graue Haare sind keine Frage des Alters. Der Schlüssel
zu den unterschiedlichen
Farben heißt Melanin – er
entscheidet darüber, wie
stark pigmentiert Haut
und Haare sind. Stress und
Mineralstoff-Defizite drosseln die Melanin-Produktion. Pflanzliche B-Vitamine,
Zink und bestimmte Aminosäuren kurbeln die Produktion des Farbpigments wieder
an. Apotheken empfehlen
daher rezeptfrei die Elektrolyt- und Pflanzenstoff-Formel
HairCaps zur natürlichen
Tönung von innen. Von
Haar-Experten empfohlen.
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Walgaublatt: Herr Landeshauptmann - was meinen Sie genau mit
der Aussage „im Kern gesunde Finanzsituation“? Ist die Lage etwas
dramatischer, wenn man über den
Tellerrand blickt?
Wallner: Vorarlberg steht auf einem soliden finanziellen Fundament. Das heißt, dass wir unsere
Spielräume nutzen für Investitionen in Zukunftsbereiche. Hier
unterscheiden wir uns stark von
anderen, die etwa beim Bund
vorstellig werden müssen, um
sich über Wasser halten zu können. Dennoch besteht auch bei
uns kein Grund zur Euphorie.
Wir stehen gut da und trotzdem
müssen wir weiter sparsam mit
den öffentlichen Mitteln umgehen. Ausgabensteigerungen im
Gesundheits- oder Sozialbereich
stellen auch uns vor Herausforderungen.
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Walgaublatt: Wie konnte eine so große Summe von 11,3 Millionen Euro
an Rücklagen aufgestockt werden und
woher kommen diese Rücklagen?
Wallner: Das hat damit zu tun,
dass alle Ressorts sehr diszipliniert mit ihren budgetierten
Mitteln umgehen. Andererseits
haben wir 2014 davon profitiert,
dass die ausstehenden Wohnbaudarlehen aufgrund der günstigen
Zinslage schneller zurückgezahlt
werden als wir das angenommen hatten. Daran sieht man, wie
wichtig es ist, dass wir die Wohnbaumittel in Landeshand haben andere haben sie ja verkauft.
Wie sehen neben der Energieautonomität weitere Pläne aus? Gibt es solche überhaupt? Beispiel Export von
Wasser uns so weiter.
Wallner: Norwegen fördert Erdöl
und exportiert dies logischerweise. Vorarlbergs wichtigster Bodenschatz ist unser Wasser. Die
Wasserkraft ist unser wichtigstes
Pferd im Stall, wenn es darum
geht, den Anteil der Erneuerbaren
im Energieverbrauch zu erhöhen
und Haushalte und Wirtschaft
mit günstigem Strom zu versorgen - ein echter Wettbewerbsvorteil Vorarlberger Wasser bleibt daher in Vorarlberger Hand!
7
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Freitag, 19. Juni 2015
Freitag, 19. Juni 2015
8
Familienleben hat sich verändert
63gZLOO)DPLOLHPRGHUQGHÀQLHUHQ²*UQHOHKQHQDE
Reinhold
Einwallner
(SPÖ) will
alle Familienformen
in der
Landesverfassung
verankern
tert, zumindest auf dem Papier
alle Formen von Familie gleichzustellen.
Dennoch will die SPÖ hier
nicht klein beigeben. Dazu Reinhold Einwallner: „Die Grünen
waren – solange sie in Opposition
waren – für uns immer ein verlässlicher Partner, wenn es darum ging, für Gleichstellung und
Gleichberechtigung einzutreten.
Anscheinend ist ihnen das nun,
da sie an der Regierung beteiligt
sind, nicht mehr so wichtig wie
früher. Das ist gewissermaßen
ein Rückschlag im Einsatz für ein
offenes Vorarlberg – aber wir lassen uns nicht unterkriegen. Eine
moderne Familiendefinition ist
längst überfällig; wir werden mit
konsequenter Arbeit dafür sorgen, dass auch die ÖVP/GrüneLandesregierung das schlussendlich einsieht.“ (pr)
Staatspreis Mobilität 2015: die Siegerprojekte
V
ernetzt und serviceorientiert war
das Motto des Staatspreises 2015,
den das Bundeministerium für Verkehr,
Innovation und Technologie (bmvit) alle
zwei Jahre auslobt. Rund 90 Projekte,
Konzepte und Produkte für zukunftsfähige
Mobilitätslösungen wurden eingereicht.
an österreichische Unternehmen und
Institutionen verleiht. Die Auszeichnung
prämiert herausragende Beispiele, die
wichtige verkehrs- und technologiepolitische
Herausforderungen lösen. Die Basis dafür
ist die Entscheidung einer unabhängigen,
international besetzten Jury.
Der Staatspreis Mobilität ist die höchste
Auszeichnung, die der Bundesminister
für Verkehr, Innovation und Technologie
Alle Informationen zu den nominierten und
preisgekrönten Projekten finden Sie unter
www.bmvit.gv.at/staatspreis.
entgeltliche Einschaltung
SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck
ist von der
Ablehnung
der Grünen
enttäuscht
© bmvit
sie ihr familiäres Zusammenleben zu gestalten haben. Mit unserem Antrag haben wir versucht,
in dieser Hinsicht die Landesverfassung an die Realität von heute
anzupassen.“ Man stehe gegenüber den vielen Menschen in der
Pflicht, die von der aktuellen Formulierung ausgeschlossen sind,
so der Sozialdemokrat.
Dennoch ist die SPÖ mit ihrem Antrag an den Gegenstimmen von ÖVP, FPÖ und auch der
Grünen gescheitert. SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck
ist besonders von der mehrheitlichen Ablehnung der Grünen
enttäuscht. „Die Grünen geben
sich gerne modern und offen.
Jetzt haben sie aber offensichtlich
ihre politische Seele dem Koalitionspartner ÖVP verkauft. Ich
hätte mir nicht erwartet, dass die
Grünen ihre Ideale so leichtfertig
über Bord werfen.“ Die rote Frauenvorsitzende bezeichnet es als
Armutszeugnis, wenn die Landesregierung bereits daran schei-
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In den letzten Jahrzehnten haben
sich die Familienformen stark
geändert. Klassische Familien,
Patchwork-Familien, Lebensgemeinschaften mit und ohne Kindern, alleinerziehende Elternteile
und gleichgeschlechtliche Partnerschaften leben heute Tür an
Tür. Sie alle verstehen sich als
Familie und sollten dementsprechend Anerkennung als solche
finden. Aus diesem Grund hat
die SPÖ bei der letzten Landtagssitzung beantragt, „Familie“ in
der Landesverfassung modern
zu definieren. „Familie ist dort,
wo Menschen langfristig Verantwortung füreinander übernehmen. Die Aufgabe der Politik ist
es, hierfür die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Ein
wichtiger Schritt wäre die Anerkennung der unterschiedlichen
Familienformen in der Landesverfassung“, meint Reinhold Einwallner, der den Antrag gestellt
hat. „Es steht der Politik nicht zu,
den Leuten vorzuschreiben, wie
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
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Freitag, 19. Juni 2015
10
NEIN zu Bundesheer-Sparplänen
FPÖ warnt vor Gefährdung der Sicherheit in Vorarlberg
„Die Einsparungspläne von Verteidigungsminister Klug hinterlassen nicht nur Chaos in den
militärischen Einrichtungen im
Land, sie gefährden auch die Sicherheit in Vorarlberg. Gerade
was die geplante Ausdünnung
des Jägerbataillons 23 am Standort Bludesch anbelangt, so muss
Vorarlberg eine klare Sprache
sprechen und den Plänen eine
deutliche Absage erteilen“, so die
Reaktion des FPÖ-Klubobmannes
Dieter Egger auf die Beantwortung seiner Landtagsanfrage an
Sicherheitslandesrat Schwärzler.
„Tankanlagen für den heereseigenen Bedarf und für andere
Einsatzkräfte werden stillgelegt,
In Zentralstrukturen in Wien
sparen und nicht in den regionalen Sicherheitsstrukturen
wesentliche Funktionen beim
Personal werden nicht nachbesetzt, Betriebsbudgets werden trotz steigender Preise und
gleichbleibendem Bedarf gekürzt, aufgabenbezogene Mittel
für eine attraktive Ausbildung
der Grundwehrdiener werden
reduziert, Bundesheer-Fahrzeuge
stehen schon seit dem Frühsommer 2014, nur weil das Verteidigungsministerium die Reparatur
nicht genehmigt – all diese Dinge
unterstreichen die triste Situation
des Bundesheeres aufgrund der
überzogenen Sparpläne von Verteidigungsminister Klug. Wenn
dann noch das Jägerbataillon 23
personell ausgehungert werden
soll beziehungsweise eine ‚Umstrukturierung‘ in eine Milizjägerkompanie stattfinden soll,
dann ist eine Grenze erreicht, die
im Interesse der Sicherheit der
Vorarlberger Bevölkerung nicht
überschritten werden darf“, gibt
der FPÖ-Klubobmann unmissverständlich zu verstehen.
Es ist eine Grenze erreicht, die
nicht überschritten werden darf
„Eine mit der geplanten ‚Umstrukturierung‘ einhergehende
erhebliche Reduktion der in Vorarlberg einberufbaren Rekruten und eine damit verbundene
Gefährdung der Erhaltung der
regionalen
Militärstrukturen
kommt für uns nicht in Frage. Es
muss in den Zentralstrukturen in
Wien gespart werden und nicht
in den Sicherheitsstrukturen vor
Ort. Wir werden nicht tatenlos
zusehen, wie versucht wird, unter dem Deckmantel der Budgetkonsolidierung
militärische
Sicherheitsstrukturen im Land
aufzuweichen“, betont der FPÖKlubchef. (pr)
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger
Neues aus der Schule!
Erwartungen und Gelingensbedingungen einer Schule der 10 bis 14-Jährigen
Die PISA-Testergebnisse fallen
erschreckend aus, besonders in
Vorarlberg. Die Wirtschaft klagt
über zu wenig qualifizierte Lehrlinge mit Defiziten in den Bereichen lesen, rechnen, schreiben.
Der Prozentsatz an Jugendlichen,
die ohne positiven Abschluss das
Schulsystem verlassen, steigt. Immer mehr Lehrerinnen und Lehrer leiden an Burnout-Symptome.
Nicht nur Eltern fragen sich:
„Was ist los mit unserer Schule?“
Die Landesregierung hat im
Jahr 2013 der Pädagogischen
Hochschule Vorarlberg den Auftrag erteilt, eine Studie zu erstellen, um Schule neu zu denken.
Der Landeselternverband Vorarlberg (www.levv.at) will an
Univ.Prof. Dr. Michael Schratz
Dr. Gabriele Böheim-Ganahl
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diesem Abend den Fragen nachgehen, wie eine Schule, die den
Anspruch hat, allen Schülerinnen
und Schülern gerecht zu werden,
funktionieren kann. Und welche pädagogischen Konzepte es
braucht, um Kindern und Lehrpersonen Freude und Erfolg an
der gemeinsamen Arbeit zu ermöglichen.
Antworten zu geben versuchen
Frau Dr. Gabriele Böheim-Galehr,
Vize-Rektorin der PH-V und Projektkoordinatorin sowie Univ.
Prof. Dr. Michael Schratz, Dekan
der School of Education der Universität Innsbruck und Leiter der
Arbeitsgruppe
„Pädagogische
Konzepte“ im Rahmen der Studie. (red)
Vortrag mit Dr. Gabriele BöheimGanahl und Univ.Prof. Dr. Michael Schratz
Dienstag, 23. Juni 2015, 20 Uhr,
AK Feldkirch
Freitag, 19. Juni 2015
11
Einzigartiges Konzert
90 Jahre Ural Kosaken Chor „Russische Romanzen“
„Russische Romanzen“
Einen tiefen Blick in die slawische Seele versprechen die “Russischen Romanzen“ die neu ins
Programm aufgenommen wurden. Der Chor begeistert aber
auch mit seinem klassischen Repertoire wie Jahrhunderte alten
Liedern der Russisch Orthodoxen
Kirche, Stücken aus Opern, Liedern slawischer Komponisten,
Volksliedern, berühmten traditionellen Liedern der Kosakenkultur und Romantischen Liedern
von Brahms und Schubert in
deutscher Sprache usw.
Dem Publikum wird ein eindrucksvoller und unvergesslicher
Abend garantiert. (pr)
INFO
Ural Kosaken Chor
„Russische Romanzen“
Das einzige Konzert in Österreich
Meiningen 21.Juni 2015
Pfarrkirche; Beginn 19.30 Uhr
Ticket V Vk 17,50 zzgl. Geb.
(Euro 19.-- )
Ticket A Kasse Euro 25.-in allen Raiffeisenbanken und
Sparkassen
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Der bereits 1924 in Paris aus ukrainischen Mitgliedern des Ural
Garderegiments gegründete Chor
besteht aus 10 Sängern mit klassischer Gesangausbildung die überwiegend aus russischen und ukrainischen Opernhäusern kommen.
Unter der Führung des jungen
talentierten Chorleiters, Dirigenten und Arrangeurs Vladimir
Kozlovskyy präsentiert das Ensemble mit den beeindruckenden
Stimmen seiner klaren slawischen Tenöre und schwarzen Bässe von hoher Qualität und mächtigem Volumen überzeugend das
gesamte Spektrum der A Capella
Musik.
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Der neue BMW 1er
Freitag, 19. Juni 2015
12
„Geben für Leben“ bed
Ein Verein der täglich für neue Wu
Man merkt schon im Erstkontakt, dass Susanne Marosch
eine außergewöhnliche
Frau ist. Sie ist nicht nur
Obfrau vom Verein „Geben
für Leben“, sondern in ihr
steckt quasi das volle Leben
und diesen Elan gibt sie in
die alltägliche Arbeit für den
Verein. Mit welchen Hürden
sie zu kämpfen hat, und welche emotionalen Momente
Susanne in ihrer Arbeit schon
erlebte, lesen Sie hier.
Von Christian Marold
Walgaublatt: Viele haben den Namen schon einmal gehört, aber was
steckt hinter „Geben für Leben“?
Marosch: Geben für Leben –
Knochenmarkspende Vorarlberg
ist ein gemeinnütziger Verein
mit der Mission, an Leukämie
erkrankten Menschen die höchstmögliche Chance auf ein Überleben zu geben.
Walgaublatt: Wie ist dieser Verein
entstanden?
Marosch: Meine Cousine erkrankte vor über 15 Jahren an
Leukämie. Anfangs wirkten bei
ihr die Chemotherapien sehr gut
und sie galt zwischendurch sogar
als geheilt. Dann kam ein Rückfall und sie sprach auf die Chemos nicht mehr an. Ihre einzige
Überlebenschance war eine Knochenmark- bzw. Stammzellspende. Dafür musste jedoch zuerst
ein passender Spender gefunden
werden.
Innerhalb der Familie konnte
kein Spender gefunden werden
und somit wurde weltweit nach
ihrem „genetischen Zwilling“ gesucht. Da es ein Wettlauf mit der
Zeit war, folgten einige Monate
der Angst. Dann kam die freudige Nachricht, dass es einen „genetischen Zwilling“ in England
gibt, der auch bereit wäre, seine
Stammzellen zu spenden. Dies
rettete ihr das Leben und heute ist sie gesund und arbeitet als
Journalistin beim Standard.
Aus Dankbarkeit gründete meine Mutter mit zwei Freundinnen
den Verein, um auch anderen Patienten helfen zu können. Seither
sammeln wir Geldspenden, mit
denen wir die Typisierungen bezahlen.
Walgaublatt: Was hat dich bewegt,
dich als Obfrau dafür einzusetzen?
Marosch: Meine Mutter Herlinde
Marosch, Dagmar Ganahl und
Melitta Mair waren nach über
zehn Jahren unermüdlicher ehrenamtlicher Arbeit bereit für den
verdienten Ruhestand und suchten einen Nachfolger.
Ich dachte mir: „ Ich bin gesund
und somit auf der Sonnenseite
des Lebens. Ich kann dadurch etwas zurückgeben und Gutes für
erkrankte Menschen und deren
Familien tun. Außerdem wäre es
schade gewesen, wenn die ganze
aufopferungsvolle Pionierarbeit
der drei Damen nicht weitergeführt worden wäre. Schließlich
hängen Menschenleben davon
ab. (Außerdem gab es daheim
nichts zu erben, also dachte ich
mir: Dann erbe ich eben eine
Hilfsorganisation!“ grins)
„Wenn innerhalb der Familie
niemand gefunden wird,
dann liegt die Chance
für einen passenden Spender
bei bestenfalls
1 : 500.000.“
Walgaublatt: Auf welche Grenzen
stößt der Verein immer wieder?
Marosch: Grundsätzlich ist immer alles eine Frage des Geldes.
Die einzige Förderung, die wir
erhalten, sind 200 Euro pro Jahr
von der Gemeinde Schruns, wofür wir auch sehr dankbar sind.
Leider gibt es immer noch keine
Unterstützung vom Staat, um
mehr Typisierungen finanzieren
zu können. Somit sammeln wir
unermüdlich das ganze Jahr über
Geldspenden, damit wir weitere
Typisierungen bezahlen können.
Je mehr registrierte potentielle
Stammzellspender in der weltweiten Datenbank erfasst sind,
umso höher ist die Chance, ei-
nen passenden Spender zu finden. Wenn innerhalb der Familie
niemand gefunden wird, dann
liegt die Chance für einen passenden Spender bei bestenfalls
1 : 500.000.
Walgaublatt: Was waren bisher
deine emotionalsten Momente als
Obfrau?
Marosch: Es gibt viele emotionale
Momente bei den Typisierungsaktionen, wo z.B. Betroffene mir
um den Hals fallen und sich für
unsere Arbeit bedanken, die ihnen große Hoffnung schenkt.
Ein sehr emotionaler Moment
war auch, als eine Leukämiepatientin, für die wir auch eine Typisierungsaktion gemacht hatten,
mich früh morgens anrief und mir
unter Tränen mitteilte, dass sie soeben die Nachricht erhalten habe,
dass ein passender Spender für sie
gefunden wurde und sie noch am
selben Tag in die Uniklinik Innsbruck überstellt wurde, um mit
der Vorbereitung zu beginnen.
Sehr berührend sind auch Momente, wenn ich - wie gerade erst
kürzlich in Bezau passiert - auf
der Bühne vor mehreren hundert Menschen über das Thema
spreche und ein ganzer Saal tief
betroffen ist. Ein erhebendes Gefühl ist, wenn ich dann in hunderte Gesichter blicken kann, die
alle daran beteiligt waren, dass
45.000 Euro!!! an Spendengeldern zusammen gekommen sind,
um eine Typisierungsaktion im
Bregenzerwald durchführen zu
können. Da bin ich immer schwer
beeindruckt, wieviel Unterstützung wir bekommen und was
Menschen, die sich für eine gute
Sache zusammen tun, erreichen
können.
Walgaublatt: Glaubst du an Wunder?
Marosch: Auf jeden Fall – ich
durfte selbst schon welche erleben!
Walgaublatt: Wie laufen solche
Bluttypisierungen ab?
Marosch: Zuerst wird man über
die Stammzell- bzw. Knochenmarkspende informiert, dann
füllt man einen Gesundheits-
Mit den Spenderngeldern werden die Blutty
fragebogen aus. Es dürfen nur
gesunde Menschen von 18 – 45
Jahren mit mindestens 50 kg Gewicht aufgenommen werden.
Wenn die Aufnahmekriterien erfüllt sind, dann werden die Daten
erhoben, dann bekommt jeder bei
uns seit Neustem gleich einen
Spenderausweis. Dann gibt man
ein kleines Röhrchen Blut fürs
Labor ab. Wir haben immer Ärzte
und Krankenschwestern vor Ort,
die das Blut ehrenamtlich abnehmen.
Im Labor wird die DNA bestimmt.
Dieser DNA-Code kommt dann
anonym in eine weltweite Datenbank. Wenn irgendwo auf diesem
Planeten ein Leukämiepatient ist,
der dieselbe DNA hat (ein „genetischer Zwilling“), dann wird der
Spender von uns kontaktiert und
Freitag, 19. Juni 2015
13
eute für viele Hoffnung
nder kämpft und auch daran glaubt
kindern gemacht oder wenn
der Spender dies ausdrücklich
wünscht. Während einer leichten Vollnarkose wird aus dem
Beckenknochen ein wenig Knochenmark punktiert (nicht zu
verwechseln mit dem Rückenmark!). Danach hat der Spender einen kleinen blauen Fleck,
den er vermutlich ein paar Tage
spürt. Bis jetzt waren alle Spender, die wir kennen, auch gleich
danach fit und das entnommene Knochenmark regeneriert
sich innerhalb weniger Tage.
2. Stammzellspende: Sie wird
in über 90 % der Fälle angewendet. Durch eine viertägige
Spritzenkur vermehren sich
die Stammzellen und wandern
vom Knochenmark ins Blut.
Am 5. Tag wird durch eine Blutwäsche (wie Dialyse) dieser
Überschuss durch einen Zellseparator „herausgewaschen“.
Nach der Spende hat man wieder genauso viele Stammzellen
wie vor der Behandlung.
pisierungen finanziert. 17000 Typisierungen konnten somit durchgeführt werden
erhält dadurch die Chance dem
Kranken seine gesunden Stammzellen zu spenden, damit dieser
gesund werden kann.
Walgaublatt: Muss man Angst haben?
Marosch: Auf keinen Fall. Zuerst bekommt der Spender einen
so intensiven Gesundheitscheck,
wie er ihn vermutlich nie wieder
in seinem Leben erhalten wird.
Denn nur, wenn der Spender absolut gesund ist und für ihn keine
Gefahr durch die Spende entsteht,
darf er auch spenden. Bevor der
Spender gefährdet würde, lässt
man den Patienten sterben. Das
klingt zwar hart, aber es darf niemand gefährdet werden, wenn er
sich schon ehrenamtlich zur Verfügung stellt, ein Leben zu retten.
Außerdem gibt es einige Vorarlberger, die bereits als Stammzell-
spender zur Verfügung standen
und diese geben auch jederzeit
gerne Auskunft. Bis jetzt berichtete jeder unserer StammzellspenderInnen, was für ein unglaublich tolles Gefühl es war,
einem Menschen die Chance auf
ein Überleben geben zu können.
Es war für alle ein großartiges Erlebnis.
Walgaublatt: Welche Menschen benötigen Stammzellen und wie läuft
das Prozedere genau ab?
Marosch: Wenn jemand an Leukämie (Blutkrebs) oder an einer
seltenen Blutkrankheit erkrankt
und die Chemotherapien nicht
mehr wirken, dann braucht dieser Mensch eine Stammzelltransplantation. Dazu gibt es zwei Arten der Spende:
1. Knochenmarkspende: Diese
wird fast nur noch bei Klein-
Diese Stammzellen werden dann
umgehend dem bereits vorbereiteten Patienten transplantiert,
in der Hoffnung, dass dieser die
gesunden Stammzellen annimmt
und mit ihrer Hilfe sein Immunsystem neu aufbaut.
Walgaublatt: Was wünscht du dir
für die Zukunft?
Marosch: Derzeit warten alleine
in Österreich über 400 Menschen
auf eine lebensrettende Stammzellspende - darunter sind über
20 Vorarlberger, der Jüngste ist
gerade mal 2 Jahre alt. All diese
Menschen sterben ohne gesunde
Stammzellen und es ist ein Wettlauf mit der Zeit.
Durch die großartige Unterstützung der Bevölkerung konnten
wir in den letzten 15 Jahren über
17.000 Typisierungen durchführen
und 23 Menschenleben konnten
gerettet werden. Ich hoffe, dass
wir noch viele passende Spender
finden werden, die den Leukämiepatienten neue Hoffnung schenken. Ebenso hoffe ich, dass wir
auch weiterhin viele Geldspenden
erhalten. Ein großes Ziel wäre,
dass wir auch in anderen Bundesländern wie zB Tirol für betroffene
Familien Aktionen starten können,
denn dort gibt es noch keinen Verein wie unserer und somit stehen
die Betroffenen ohne Unterstützung da. Du kannst für die Welt
nur eine Person sein, aber für eine
Person die ganze Welt!!!
Walgaublatt: Ihr hattet in der letzten Zeit ja wieder tolle Spendenbeiträge erhalten. Was passiert konkret
mit den Geldern?
Marosch: Jede Typisierung kostet
50 Euro (bis vor kurzem noch 102
Euro!) und mit dem Spendengeld
bezahlen wir die Kosten der Typisierung.
Walgaublatt: Wie können die Vorarlberger konkret helfen?
Marosch: Einerseits brauchen wir
viele junge Menschen, die sich typisieren lassen und bereit wären
ihre gesunden Stammzellen zu
spenden. Andererseits können
die Vorarlberger Geld spenden,
Benefizveranstaltungen organisieren, bei Typisierungsaktionen
als freiwillige Helfer mitarbeiten
oder Werbung machen indem
Freunde, Bekannte oder Arbeitskollegen von unseren Typisierungsaktionen erfahren
Susanne Marosch Obfrau des Vereins „Geben für Leben”
INFO
Spendenkonto:
Stammzellspende Vorarlberg
Sparkasse Bludenz Bank AG
Zweigstelle Schruns
IBAN: AT39 2060 7001 0006 4898
BIC: SSBLAT21XXX
Wir sind spendenbegünstigt und
jede Geldspende ist somit von der
Steuer absetzbar.
Freitag, 19. Juni 2015
14
Mazda CX-3 im Autohaus Schmid
Scharfes Design und innovative Technik
Viele Kunden, langjährige Wegbegleiter und Freunde des Hauses kamen letzte Woche in das Autohaus
Mazda Schmid in Frastanz zur Premiere des brandneuen Mazda CX3. Mit dem neuen Kompakt SUV ist
Mazda ein ganz besonderer Wurf
gelungen. Der dynamische und
stilvolle Lifestyler im heiß begehrten und boomenden Marktsegment
der Kompakt SUVs wurde bereits
mit dem Red DotAward 2015 für
gelungenes Produktdesign ausgezeichnet und ist nun endlich auch
in Österreich erhältlich.
Fahrspaß
Das kompakteste Sports Utility
Vehicle der Mazda-Palette bietet
urbanen Schick und mit Motoren
von 105 bis 150 PS jede Menge
Fahrspaß. Mit betont sportlicher
Note und markantem Design
möchte der Mazda CX-3 auffallen. Der Fünftürer ist wahlweise
mit oder ohne Allrad erhältlich.
Der CX-3 ist 4,27 m lang und
1,55 m hoch. Optische Merkmale
sind neben der coupé-ähnlich
verlaufenden Dachlinie auch die
bis zu 18-Zoll großen Räder, der
für Mazda typische FünfpunktKühlergrill und die LED-Scheinwerfer. Akzente im Innenraum
setzen das Head-up-Display vor
der Windschutzscheibe, der freistehende Bildschirm mittig am
Armaturenbrett und der DrehDrück-Regler in der Mittelkonsole. Preis: ab 17.990 Euro, Allrad inklusive Mehrausstattung
ab 26.190 Euro. Der neue Mazda
CX-3 steht im Autohaus Schmid
zur Probefahrt bereit. www.autohaus-schmid.at (pr)
Johannes
Schmid „Das
Interesse bei
der Premiere
des neuen
Mazda CX-3
war überwältigend“
MUST-DRIVE.
DER NEUE MAZDA CX-3.
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Freitag, 19. Juni 2015
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15
Freitag, 19. Juni 2015
16
MEINUNG
Wolfgang Unterhuber
Chefredakteur Österreich
[email protected]
Mannschaft mit
Sturmerfahrung
Die Zeichen in der Innenpolitik stehen auf Sturm mit der
Windstärke 12. Der Wahlkampf
in Wien wird nämlich sehr
turbulent werden. Rot und Blau
werden aus allen Rohren feuern,
als gäbe es kein Morgen. Was
für einen der beiden Spitzenkandidaten ja auch zutreffen wird.
Danach wird das politische
Klima nachhaltig vergiftet sein.
Auch die Sozialpartnerschaft
funktioniert nicht mehr. Die
Kluft zwischen der Wirtschaft
und den Arbeitnehmerorganisationen hat sich zu einem tiefen
Graben ausgeweitet. Länder, in
denen politische Orkane Teil der
Kultur sind (USA, Großbritannien) halten das aus. Für Länder,
die wie die Schweiz oder eben
Österreich politisch gerne durch
ruhige Gewässer segeln, ist das
ein Risiko. Auf der Kommandobrücke unseres Staatsschiffs
brauchen wir also bald eine
Mannschaft mit Sturmerfahrung.
LESEN SIE ONLINE
Mein Bezirk 2020: Die Bezirksblätter Niederösterreich beschäftigen sich regelmäßig mit
spannenden Fragen zur Zukunft
der einzelnen Bezirke.
www.meinbezirk.at/2020
Ab ins kühle Nass! Auf unserer
interaktiven Karte finden Sie die
Wasserqualität der Badeseen in
Ihrer Umgebung.
www.meinbezirk.at/badeseen
Standort Österreich: Experten
und Politiker diskutierten im
Parlament. Nachlese:
www.meinbezirk.at/quovadis
Hypo-U-Ausschuss: Alle Infos
zur Hypo Alpe Adria finden Sie
online: www.meinbezirk.at/
hypo-tagebuch
„Jede Region weiß, was
für sie am besten ist“
Warum Bundesminister
Andrä Rupprechter die
Zukunft des ländlichen
Raums ein wichtiges
Anliegen ist.
Das EU-Programm LEADER zur
Förderung des ländlichen Raums
geht in die nächste Phase. Was ist
das Ziel?
ANDRÄ RUPPRECHTER: Ziel
ist es, die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen im ländlichen Raum zu verbessern und
die regions-übergreifende Zusammenarbeit zu fördern. Wir unterstützen damit kulturell und wirtschaftlich lebendige Dörfer mit
einer hohen Lebensqualität. Fast
jeder kennt ja aus seinem Umfeld
ein Projektbeispiel – von der Dorferneuerung über auch touristisch
attraktive Kulturveranstaltungen
bis hin zu Naturerlebnisangeboten für die ganze Familie.
Wie viele Regionen können jetzt um
Gelder ansuchen?
Das neue Auswahlverfahren
wurde in zwei Phasen geteilt. Das
gibt den Regionen die Möglichkeit, Feedback zu berücksichtigen
und ihre Entwicklungsstrategien
schon im Vorfeld zu verbessern.
So konnten wir die Qualität der
Strategien wesentlich steigern.
Alle finalen Einreichungen waren weit über der erforderlichen
Mindestpunktezahl. Damit gibt
es für insgesamt 77 Regionen die
Chance, ihre Projekte mithilfe
von LEADER umzusetzen.
Wie bekommt man als LEADER-Region Fördergelder?
Wichtig ist: Das neue Programm
für ländliche Entwicklung legt
großen Wert auf professionelles
Management. Damit die lokalen
Aktionsgruppen ihre Entwicklungsstrategien umsetzen können, sind ein gewissenhaftes Monitoring und eine ausführliche
„Das LEADER-Programm gibt keine Projekte vor, sondern lässt die einzelnen Regionen selbst entscheiden“, sagt der Bundesminister.
Foto: BMLFUW
Evaluierung notwendig. Viele
Regionen haben bereits Erfahrung mit LEADER und wurden
in der Vergangenheit erfolgreich
gefördert. Sie verfügen also bereits über das notwendige Knowhow.
Kann man mit solchen Programmen
Landflucht aufhalten?
Landflucht ist ein globaler Entwicklungstrend, der viele Ursachen hat. Um erfolgreich gegenzusteuern, braucht es ein breit
gefächertes Bündel an Maßnahmen, das weit über die ländliche
Entwicklung hinausgeht. LEADER kann jedenfalls einen wichtigen Beitrag leisten, indem es die
Lebensqualität und Wirtschaftsbedingungen in den ländlichen
Regionen stärkt. Aus einem echten Zukunftsraum Land will
dann niemand mehr wegziehen.
Wäre es nicht wichtiger, die Kleinund Mittelbetriebe (KMU) in den
ländlichen Regionen rasch zu entlasten, damit sie Jobs erhalten bzw.
neue Jobs schaffen können?
Wir brauchen beides: nachhaltige
Entlastung der KMU und gezielte
Impulse für die lokale Wirtschaftskraft. Das Programm ländliche Entwicklung hat klare Wachstums- und
Beschäftigungseffekte: Laut einer
Evaluierung des WIFO wurden zwischen 2007 und 2013 rund 30.000 Arbeitsplätze zusätzlich geschaffen. Die
ländliche Entwicklung hat einen konkreten Nutzen, auch für die KMU.
Die gemeinsame Agrarpolitik liefert
insgesamt die richtigen Impulse für
die Kultur- und Wirtschaftslandschaft im ländlichen Raum.
Interview: Wolfgang Unterhuber
Die Langversion lesen Sie auf
www.meinbezirk.at/LEADER
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Freitag, 19. Juni 2015
Freitag, 19. Juni 2015
18
poolbar//festival 2015
Das Alte Hallenbad Feldkirch wird vom 10. Juli bis 15. August die legendäre „poolbar“
Nach dem Festival ist vor dem
Festival. So sind die Macher
schon seit vielen Monaten mit
der akribischen Vorbereitung
des über die Grenzen hinaus
bekannten und sympathischen
Festivals beschäftigt. Mit der
„generator-Woche“ im Februar
konnte der rote Faden für das
heurige Motto Parallelwelten
gefunden und gestaltet werden.
Von Isabelle Cerha
Das Line-Up für das poolbar//
festival 2015 steht jetzt fest. Aloe
Blacc wurde letzte Woche neben
Patrice, Wanda, William Fitzsimmons, Charlie Winston und Kele
als letzter Headliner bekannt gegeben. Elektro Guzzi, HVOB,
M185 sowie zahlreiche DJs, Filme
und Präsentationen vervollständigen das Programm. Damit wird
das Alte Hallenbad in Feldkirch
von 10. Juli bis 15. August 2015
zum sommerlichen Hotspot von
„Meta & Fose“, bei dem zwischen
„Party“ und „Kulturellem von
Nischen bis Pop“ alles dabei ist.
Beliebt bei Vater, Mutter, Kind
sind die Jazzfrühstücke. Jeden
Sonntag können die meist BioLeckereien wie gewünscht auf
Picknickdecke oder Tisch zu sich
genommen werden, während
Mann oder Frau sich ab 11.00 Uhr
von auserwählten Bands berieseln oder mitreißen lassen kann.
Neu ist heuer die begleitende
Zirkus-Werkstatt in Kooperation
mit Zack&Poing.
Auch die schon bekannte
Ticketliteratur, also die mit Lite-
ratur und Illustrationen angereicherten e-Tickets wird es wieder
geben. Es wird auch noch einen
Modeworkshop geben (30.7.-5.8.)
an dessen Ende dann eine Modeschau (7.8.) steht - für diesen
Workshop kann man sich übrigens noch anmelden. Heuer hat
auch das Street Art Team im Rahmen des poolbar//generators an
der Gestaltung der T-Shirts mitgearbeitet, einige ihrer Werke
werden auf die Shirts gedruckt.
Das heißt, es gab dieses Jahr keinen Style-Wettbewerb wie die
Jahre zuvor, sondern das Design
für die T-Shirts wurde ebenfalls
beim poolbar//generator entworfen. „Freibad“ heißt eine neue
Veranstaltungsreihe. Sie bietet jeden Samstag ab 19.30 Uhr akustische Open-Air-Konzerte bei freiem Eintritt.
Die diesjährige Themenvorgabe „Parallelwelten“ für den poolbar//generator, bei dem Architektur, Grafik, Visuals und Kunst
sich für das heurige „poolbar
Outfit“ zusammengetan haben,
konnte mit einem beeindruckenden Ergebnis glänzen. „Dadurch,
dass viele kreative Köpfe aus verschiedenen Spaten sich zum Austausch und für ein gemeinsames
Ziel zusammensetzten wurde
uns ein viel größerer Pool an Wissen und Kreativität zur Verfügung gestellt. Das hat schlussendlich
zu
einem
tollen
Gesamtergebnis zwischen künstlerischen und technischen Aspekten geführt“, so die beiden Architekturstudenten Robert Zanona
und Michael Amann. Die große
Die beiden Architekturstudenten Michael Amann und Robert Zanona
Die Indie-Rock Band M185 spielt am 30. Juli 2015
Motivation beim poolbar//generator mitzumachen war, dass
heuer vom Konzept/Entwurf
über
Ausführungsplanung,
Materialauswahl, bis zum Aufbau alles von den „Erfindern“
mit durchgeführt werden kann.
So haben die beiden Studenten
die Möglichkeit ihre Idee vom
Anfang bis zum Ende zu beglei-
INFO
10.07. Colour Haze
11.07. Jack Garratt
15.07. Käptn Peng und die
Tentakel von Delphi
16.07. Wanda
18.07. James Hersey
21.07. Darwin Deez
23.07. William Fitzsimmons
24.07. Olympique
25.07. Dillon
26.07. Poetry Slam (mit Markus
Köhle, Mieze Medusa
und Gästen)
ten. Durch die sehr gute Kooperation mit Holzbaukunst Vorarlberg und der Firma Holzund Torbau Amann in Götzis
konnten die beiden Studenten
schon die ersten von 450 flexiblen
Holzmodulen welche dem hohen
ökonomischen Standpunkt des
Entwurfes entsprechen, begutachten.
31.07. Dorian Concept,
Cid Rim, Wandl
01.08. Etienne de Crécy
(neuer Termin!)
02.08. maschek.redet.drüber
06.08. King Khan and The Shrines
08.08. Patrice
09.08. Tagebuch Slam
12.08. Charlie Winston
13.08. The Menzingers
14.08. Kele (Bloc Party / live)
Die flexiblen Holzmodule für den Brutkasten, die Bar und das Kassahaus
Freitag, 19. Juni 2015
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Freitag, 19. Juni 2015
20
Investition in Glasfaseraus
Bis 2020 wird das Glasfasernetz um mehrere Millionen Euro weiter
Lampert investiert alljährlich
rund ein fünftel des Umsatzes
wieder in den Netzausbau und
ist ständig mit umfangreichen
Modernisierungsarbeiten
im
Netz und an den technischen
Systemen beschäftigt.
Als regional seit Generationen tief
verwurzeltes Unternehmen, ist es
Lampert wichtig, die Menschen
und die Unternehmen der Region mit bestem Breitbandinternet
zu versorgen und damit eine
wichtige
Infrastrukturleistung
für einen modernen Lebensraum
zu erbringen. Die Hauptstrecken
wurden von Lampert bereits in
den letzten Jahren immer weiter
mit Glasfaser ausgebaut, so dass
alle Lampert Kunden nur noch
auf den letzten Metern ins Haus
mit Kupferleitungen versorgt
werden. Wobei die von Lampert
verwendeten modernen Koaxleitungen aufgrund der Größe
bereits viel Leistungsstärker sind
und viel höhere Bandbreiten ermöglichen, als die veraltete Zweidrahttechnik der traditionellen
Telekomunternehmen.
Lampert mit Internetgeschwindigkeiten bis 10 GBit/s im Download
und 1 Gbit/s im Upload
Bei Sanierungen und Neuerschließungen von Gebieten werden seit gut zwei Jahren fast ausschließlich Glasfaseranschlüsse
bis direkt ins Haus der Kunden
Lampert Mitarbeiter beim Glasfaserausbau in Bludenz
Welcher Rucksack passt zu mir?
Professionelle Beratung erhöht den Outdoor-Komfort
Zuerst muss der Einsatzzweck
definiert werden. Brauche ich einen Rucksack zum Wandern, für
Hochtouren oder zum Klettern?
Dann: bin ich ein Minimalist oder
bevorzuge ich ein großes Volumen, viele Verstaumöglichkeiten
und Extras wie Materialschlaufen, Gummikordeln, Trinksystemvorbereitung, Halterungen
für Helm, Pickel, Stöcke? „Am
allerwichtigsten ist am Ende jedoch die Passform“, erklärt Martin Arrich von Sportler Alpin in
Bludenz. „Der Rucksack muss
richtig sitzen, damit das Gewicht
zwischen Schultern und Hüf-
te gut verteilt ist und ein hoher
Tragekomfort gewährt wird. Das
Hauptgewicht wird dabei von
der Hüfte getragen.“
Zu beachten ist auch, dass nicht
jedes Modell eine integrierte Regenhülle aufweist. Eventuell muss
eine dazu gekauft werden. Da die
meisten Rucksäcke eine verstellbare Rückenlänge haben, können
sie an die jeweiligen TrägerInnen
perfekt angepasst werden.
Worauf sollte ich beim
Bergschuhkauf achten?
Am wichtigsten ist die Größe.
Die Zehen dürfen vorne nicht
Eine richtige Outdoorbekleidung kann die Freude an der Natur wesentlich
steigern
anstoßen, beim Stehen im Schuh
muss vorne noch eine Fingerbreite Spielraum sein (eine Nummer
größer als bei Straßenschuhen).
Verschiedene Marken und Modelle bringen auch eine unterschiedliche Passform mit sich.
Diese muss stimmen. Es dürfen
keine Druckstellen vorhanden
sein und es ist auf einen guten
Fersenhalt zu achten. Der Einsatzzweck: Soll es ein Allroundschuh sein, ein Klettersteigschuh,
ein reiner Hochtourenschuh?
„Wichtig ist immer, dass der
Schuh den nötigen Halt gibt und
eine rutschfeste Sohle aufweist“,
erklärt Martin Arrich von Sportler Alpin in Bludenz. Man kann
grob unterscheiden in: flacher
Wanderschuh (geringes Gewicht,
viel Bewegungsfreiheit, weniger stabil), hoher Wanderschuh
(für mittelschwere bis schwere
Wandertouren, mehr Stabilität,
weniger
Bewegungsfreiheit),
Hochtourenschuh
(für
anspruchsvolle Bergtouren, härtere Sohle, steigeisenkompatibel).
Bei hohen Wanderschuhen sollte
man auf eine wasserdichte GORE-TEX-Membran nicht verzichten. (pr)
Sportler Alpin in Bludenz hat für jeden Typ die richtige Passform
Freitag, 19. Juni 2015
erstellt. In der Gemeinde Göfis
zum Beispiel, werden momentan im Zuge der Kanalisierung
in der ganzen Gemeinde alle bestehenden Koaxleitungen gegen
Glasfaser ausgetauscht. Dasselbe
wurde von Lampert bereits auch
im Rahmen der Straßensanierung des Gebietes Mokrystraße
in Bludenz gemacht und passiert aktuell auch in der Bludenzer Altstadt. Dank dieses
Top-Modernen Glasfasernetzes
sind für Lampert-Kunden jetzt
schon theoretische Bandbreiten
bis 10 GBit/s im Download und
1 Gbit/s im Upload möglich. (pr)
Das „sagenhafte Bärenland“ am Sonnenkopf
Hinauf schweben ins Bärenland
mit tollen Bärengondeln, Floß
fahren auf dem Bärensee, den
Zauberbären in der Bärenhöhle
besuchen, auf dem Schürffeld
nach Silberbären suchen, mit einem lustigen Bären tanzen oder
im Bergrestaurant Sonnenkopf
den Bärenhunger stillen. Am Sonnenkopf wird auf über 30 erlebnisreichen Spielstationen für die
ganze Familie sehr viel geboten.
Weiters gibt es am Sonnenkopf
auch viele tolle Wander- und
Mountainbike-Routen! Das Bärenland zählt mittlerweile zu einem sehr beliebten Ausflugsziel
für Familien! Informieren Sie sich
über die vielen Veranstaltungen
sowie über das spezielle Kinderprogramm unter www.sonnenkopf.com
Sommerbetrieb von 20. Juni bis
4. Oktober 2015 täglich von 8.30
bis 16.30 Uhr (pr)
INFO
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A-6754 Klösterle am Arlberg
T 05582 292-0
[email protected]
www.sonnenkopf.com
Ein Tag im Bärenland ist ein wohlverdienter Urlaubstag mit Familie
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Wo Familien sich wohlfühlen
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bau
21
Freitag, 19. Juni 2015
22
VEV hatte volles Kulturhaus
Expertenvortrag zum Thema Betriebskostenabrechnung
Nach dem praxisnahen Vortrag
nutzten die Besucher noch fast
Über 400 Besucher lauschten dem spannenden Vortrag von Weinberger
eine Stunde lang die Möglichkeit,
ihre individuellen Fragen beantwortet zu bekommen. Wie immer
hat die Vorarlberger Eigentümervereinigung den Vortrag aufgezeichnet, und stellt diesen auf
ihrer Website zum Nachhören
zur Verfügung. Die Vortragsunterlagen können von VEV-Mitgliedern in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert
werden. (pr)
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das Programm begleiten und am
Ende dokumentieren, wie viele Kilos
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10kg verloren. Die Kleidergröße ist von 42
auf 34 geschrumpft und ich fühle mich wie
neu geboren. Ich kann es jedem weiterempfehlen. Es ist das Beste, wenn man abnehmen will. Ehrlich gesagt Fitnesscenter hat
mir gar nichts gebracht, aber Power Plate ist
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Tel. 0676 - 750 19 88
ACHTUNG:
Die Platzvergabe erfolgt in der
Reihenfolge der Anmeldung!
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Jeder Hausverwalter, egal ob konzessioniert oder Selbstverwalter,
muss einmal jährlich eine korrekte
Betriebskostenabrechnung liefern.
Diese muss jeder Wohnungseigentümer nachvollziehen und auch
kritisch hinterfragen können. Deshalb referierte der Immobilienexperte zu diesem Spezialthema, um
jedem Betroffenen das Rüstzeug
für eine Überprüfung seiner Be-
triebskostenabrechnung mitzugeben, und um dem Hausverwalter
die richtigen Fragen stellen zu
können, denn Unwissenheit kann
viel Geld kosten!
Besonders hervorgehoben wurde von Udo Weinberger, dass die
Kriterien Rechtmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit bei der Hausverwaltung bzw.
Betriebskostenabrechnung jedenfalls einzuhalten sind. Das Gesetz
schreibt vor, dass jeder Hausverwalter eine ordentliche und richtige (!) Betriebskostenabrechnung
zu legen hat. Der Referent ließ
auch nicht unerwähnt, dass im
Gesetz sogar Beugestrafen für
Verwalter vorgesehen sind, wenn
zum Beispiel die Betriebskostenabrechnung nicht gehörig gelegt
wird, oder die Einsicht in die Abrechnungsbelege nicht gewährt
wird.
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Der Veranstaltungstitel „Kriterien einer rechtlich korrekten
Betriebskostenabrechnung“
sorgte für ein volles Kulturhaus
in Dornbirn. Vor über 400 Besuchern referierte Mag. Udo Weinberger, Vorstandsmitglied des
Österreichischen Verbandes der
Immobilienwirtschaft(ÖVI) und
selbst auch als Hausverwalter
tätig, zu den rechtlichen Kernpunkten der Erstellung und
Überprüfung einer Betriebskostenabrechnung einer Wohnanlage.
23
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Freitag, 19. Juni 2015
Freitag, 19. Juni 2015
24
Wanne raus - Dusche
rein in 24 Stunden
Flohmarkt Bei
der Artenne Nenzing,
Kirchgasse 6, findet am
Samstag 20. Juni von
9-17 Uhr ein Flohmarkt
statt, dessen Erlös einem Schulprojekt in
Kashmir zugute kommt.
Das Projekt wird mittels Bilder vorgestellt.
Für das leibliche Wohl
ist gesorgt. (red)
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Freitag, 19. Juni 2015
25
Entdeckt: Blickfang
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da sie sogar schimmelabweisend
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während der Montagearbeiten,
entfallen. Das sind nur zwei, der
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Freitag, 19. Juni 2015
26
Unter uns gesagt
Die ewige Anwesenheit Nicolò Machiavellis...
Es mutete beinahe rührend an, wie
Rudolf Scholten, ehemaliger Kulturminister, nunmehrige Generaldirektor der Österr. Kontrollbank und Organisator der im tiroler Telfs kürzlich
abgehaltenen, berühmt-berüchtigten
Bilderberger-Konferenz 2015 in einem Presse-Interview das angeblich
dem Fortschritt der Welt dienende
Wesen und Ziel der »Bilderberger«
erklärte.
Udo Müller, Geschäftsführer
der paysafecard.com WertFoto: Siebenhandl
karten GmbH
Tipps für Ihren
Online-Einkauf
Zur Sache: Die erste Konferenz fand
1954 im niederländischen Hotel Bilderberg statt, deshalb die Bezeichnung »Bilderberger«. Hier trafen
sich erstmals prominente, machtausübende Leute aus der Weltpolitik, der
Weltwirtschaft, der Hochfinanz, dem
Militär und anderen internationalen
Interessenskreisen, um hinter verschlossenen Türe über aktuelle globale politische, wirtschaftliche und
gesellschaftliche Themen zu diskutieren und Beratungen zu führen.
Einkaufen im Internet ist praktisch und einfach. Halten Sie
sich an folgende Tipps:
1. Daten schützen:
Geben Sie möglichst keine
persönlichen Daten wie Konto- oder Kreditkartennummer
ein. Nützen Sie andere Formen
der Online-Bezahlung wie Prepaid-Karten.
2. Zahlen mit paysafecard:
Am besten zahlen Sie mit paysafecard – das funktioniert wie
eine Handy-Wertkarte. paysafecard kaufen Sie z.B. in einer Trafik oder Tankstelle. Sie
erhalten gegen Bargeld einen
Ausdruck mit einer 16-stelligen PIN im Gegenwert des
bezahlten Betrages. Beim Bezahlen geben Sie diese PIN ein
– fertig. Sie haben damit absolut sicher online bezahlt.
Es handelt sich um einen selbsternannten illustren Kreis, der fortan
jedes Jahr irgendwo anders zusammen kommt, mit dem Vorsatz, streng
unter sich zu bleiben und auch das
Behandelte für sich zu behalten bzw.
für die Ziele der Bilderberger umzumünzen.
Um den Kreis ranken sich Mutmaßungen und Gerüchte um machtund einflussbestrebte Leute, die eine
Art private Weltherrschaft anstreben. Rudolf Scholten, der Organisator des heurigen Treffens in Telfs und
immer schon eine eher schillernde
Persönlichkeit, stellt dies in Abrede,
3. Versprechungen ignorieren:
Reagieren Sie nicht auf Geldversprechen, Gewinnmitteilungen oder sonstige dubiose
Angebote.
wie auch etliche andere Bilderberger.
Die oft angestellten Verschwörungstheorien gegen die Bilderberger hinken. Dennoch gab es in der Vergangenheit Geschehnisse, die mit denen
Namen von Mitgliedern des Kreises
in Zusammenhang gebracht wurden.
Beweise zu Verschwörungen blieben
bisher aus.
Es ist jedoch ein offenes Geheimnis,
dass sich Mitglieder dieses nicht zu
Unrecht bezeichneten mysteriösen
Kreises auch in einflussreichen Feimaurer-Logen befinden sollen. Ein
Schelm, der hier anders denkt...
Dass sich jedoch hartnäckig eine
gewisse Politik der Einflussnahme
prominenter Bilderberger in der internationalen Politik hält, wird von
diesen wohl bestritten, kann jedoch
angenommen werden. Denn Einflussnahme ist nach wie vor in Politik und Wirtschaft das Um und Auf
und das Handwerk des Lobbyisten
ist heute hochdotiert...
Denn niemand, der zwei und zwei
richtig zusammenzählen kann,
nimmt an, dass sich amerikanische
und europäische Spitzenpolitiker sowie mächtige Großkonzern-Manager
jährlich »unvorsätzlich« zusammensetzen, nur um eine private »Bauchnabelschau« zu halten. Die ITT-Bestrebungen von USA und EU allein
sind schon ein Grund...
Und spätestens hier kann von der immerwährenden Gegenwart des Machiavellismus gesprochen werden.
Die Lehre des berüchtigten Florentiner Politikers Nicolò Machiavelli,
4. Kritisch sein:
Geben Sie nur Informationen
bekannt, die Sie auch auf der
Straße weitersagen würden.
Sicherheit beginnt letztlich
immer beim eigenen Verhalten, Tun und Lassen.
Nichts genaues hört man (wie üblich) auch über die hohen Kosten,
welche die Sicherheitsmaßnahmen
(u. a. Einsatz von Eurofightern und
Kiowa-Kampfhelikoptern) erforderten. Kommt hier wieder einmal der
dumme Steuerzahler zum Handkuss?
Wie dem auch sei, hier sollten sich
unsere Volksvertreter einmal dafür
stark machen, dass die Kosten für die
Sicherheit und die Gala-Empfänge
der Polit- und Wirtschaftsbonzen,
von den stinkreichen macht- und
einflussgeilen Konferenzteilnehmern
übernommen werden, ganz gleich, ob
beim sündteuren Davoser Weltwirtschaftsgipfel, bei der G-7-Konferenz
oder beim »öffentlich-geheimen«
Bilderberg-Gipfel.
Doch das wird sich nicht spielen,
denn auch unsere gewählten Volksvertreter entpuppen sich immer
wieder als willige Schüler der Lehre
Machiavellis und dessen »ewiger
Anwesenheit«. Da kann - unter uns
gesagt - Herr Scholten noch so viel
Süßholz raspeln...
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„Commentatore“
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Udo Müller, Geschäftsführer
von paysafecard: „Mit paysafecard bezahlt man online
besonders sicher und einfach
wie mit Bargeld. Bei uns steht
die Sicherheit des Kunden an
erster Stelle!“
www.paysafecard.com/security
der als Verfechter der bedingungslosen Unterstützung der Mächtigen in
die Geschichte einging, ist nach wie
vor, ja mehr denn je topaktuell. Die
Art, wie die Lehre von Machiavelli
heute angewandt wird, ist geblieben,
wird jedoch in Weichspülermanier,
raffinierter und ausgeklügelter unter die Menschen gebracht. Und wer
könnte dies besser und überzeugender als die Bilderberger? Die Ziele
derselben - den Horizont erweitern,
neue Informationen und Sichtweisen
von den Konferenzen mit nach Hause zu nehmen - strotzen ja geradezu
vor vorgegaukelter Selbstlosigkeit...
Interessant ist, dass zur Sitzung in
Telfs Bundespräsident Heinz Fischer,
SPÖ-Kanzler Faymann, ÖVP-Vizekanzler Mitterlehner und Alt-Kanzler Gusenbauer eingeladen wurden.
Teilgenommen hat lediglich der Bundespräsident und Agnostiker Fischer
(wie man hörte auf »private Kosten«). Faymann und Mitterlehner
haben (man höre und staune) abgesagt. Ob aus politischen oder scheinbar volksnahen Überlegungen weiß
man nicht...
Günther J. Wolf
Gastkommentar
Freitag, 19. Juni 2015
27
Austria Cantat 2015
Wettbewerb für Chöre aus Österreich und Südtirol
Sehr erfreulich ist, dass sich zum
diesjährigen Wettbewerb, der
alle drei Jahre vom Chorverband
Österreich ausgeschrieben wird,
mehrere Vorarlberger Chöre angemeldet haben. Neben der Feldkircher Liedertafel und dem Chor
Losamol, die beide in der Kategorie „freies Programm ohne Wertung“ teilnehmen, werden sich
der LIEDERmännerChor Alberschwende und der Kammerchor
Vocale Neuburg der international
besetzten Jury stellen.
Weitere teilnehmende Chöre
sind United Voices (OÖ), Capella Cantabile (NÖ), Bunte Steine
(OÖ) Frauenkammerchor Canti-
lena (W) und Brumm Net (Südtirol). Der Wettbewerb ist für
Gemischte-, Männer- und Frauen-/Oberstimmenchöre ausgeschrieben. Vier verschiedene Kategorien stehen zur Auswahl: A
cappella mit Pflichtlied, Populäre
Chormusik, Volkslied und freies
Programm ohne Wertung.
Um 20 Uhr präsentieren sich
ebenfalls im Montforthaus die
Preisträgerchöre
sowie
der
Landeskinderchor unter der Leitung von Birgit Giselbrecht-Plankel.
Vocale Neuburg
Beide Veranstaltungen werden
von Bettina Barnay moderiert
und können bei freiem Eintritt
besucht werden. (ver)
Detaillierte Informationen zum
Programm und zu den teilnehmenden Chören: http://www.
chorverbandvlbg.at/veranstaltungen/chorverband
LIEDERmännerChor Alberschwende
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Erstmals findet in Vorarlberg der
österreichische Chorwettbewerb
Austria Cantat statt. Dazu lädt
der Chorverband Vorarlberg am
Samstag, 20. Juni um 14 Uhr in
das Montforthaus in Feldkirch
ein.
Nenzing im Fokus
28
Freitag, 19. Juni 2015
Nenzing
im fokus
Nenzing – Tradition und Moderne
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Nenzing, die Marktgemeinde
im Herzen des Walgaus, ist
die viertgrößte Kommune Vorarlbergs und bietet für rund
6.000 Bürgerinnen und Bürger
eine Heimat, die sich im Laufe
der Jahrhunderte über eine
bemerkenswerte Historie
zur modernen Gemeinde mit
außergewöhnlicher Lebensqualität entwickelte.
Von Werner Bachmann
Auf 533 Metern Meereshöhe und
einer Gesamtfläche von 110 Quadratkilometern, die zu knapp
fünfzig Prozent bewaldet sind
und eine Alpfläche von mehr als
einundzwanzig Prozent bieten,
stellt unter anderem der „Nenzinger Himmel“ eine der außergewöhnlichsten Naturschönheiten Vorarlbergs dar. Der über die
Landesgrenzen hinaus bekannte
Naturpark (1.370 m) sowie die
Alpe Gamp (1.565 m) und der
„Panüler“ (2.859 m), der höchste
Berg der Gemeinde, sind augenscheinliche Wahrzeichen, die den
Gesamtcharakter einer beeindruckenden Naherholungsqualität
widerspiegeln.
Die Marktgemeinde
Nenzing-Dorf ist als verkehrstechnisch praktisch gelegener Standort,
umgeben von den Ortsteilen und
Parzellen – Beschling, Latz, Gurtis,
Rößnis, Halden, Rungeletsch, Mot-
Nenzing, die Marktgemeinde im Herzen des Walgau, ist die viertgrößte
Kommune Vorarlbergs und bietet für rund 6.000 Bürgerinnen und Bürger
eine Heimat mit beneidenswerter Naherholungsqualität.
ten, Mariex und Nenzing-Heimat
– gewissermaßen das Zentrum
der im Jahr 1993 erhobenen Marktgemeinde. Das Gemeindegebiet
grenzt im Süden an die Schweiz
und im Südwesten an das Fürstentum Liechtenstein. Somit ist Nenzing gemeinsam mit Feldkirch die
einzige Gemeinde Österreichs mit
zwei EU-Außengrenzen.
Beeindruckende Historie
Die erste nachgewiesene Dauersiedlung aus der Bronze- und
Eisenzeit befindet sich auf dem
„Scheibenstuhl“ westlich von
Nenzing. Später wurde von Römern eine Befestigungs- und
Verteidigungsanlage gegen die
Alemannen erbaut. Die aus dem
Schweizer Kanton St. Gallen stammenden Ritter von Ramschwag
erbauten im Zeitraum von 1270
bis 1290 die Burganlage WelschRamschwag. Die Burg und das
Burggut
Welsch-Ramschwag
kamen 1360 als Lehen zu Öster-
reich. In der ersten Hälfte des
15. Jahrhunderts gründeten Walser die Siedlung Nenzingerberg,
die bis ins 20. Jahrhundert auf
neun Einzelhöfen rund fünfzig
Einwohner zählte. 1955 verließen die letzten Walser den Nenzingerberg. Die meisten Häuser
wurden abgebrochen und durch
Alpgebäude ersetzt. Erhalten ist
die Kapelle (St. Martinskirchle).
Von mindestens 1815 bis 1920
(Brand des Schulhauses) bestand
am Nenzingerberg eine eigene
Schule. Im Jahre 1474 wurde die
Grafschaft Sonnenberg, zu der
auch Nenzing gehörte, österreichischer Besitz. Bei einem großen
Brand im Jahre 1633 verbrannten im Dorf Kirche, Pfarrhof und
nahezu fünfzig Häuser, die Pest
forderte wieder ihre Opfer und
der Dreißigjährige Krieg brachte Armut und Hungersnöte. Ein
zweites Mal wurden 1724 Teile
des Dorfes durch einen Großbrand zerstört und 1762 gab es ein
Hochwasser an der Meng. In den
Wirren der Napoleonischen Kriege kämpften auch Nenzinger auf
Seiten Andreas Hofers gegen die
Bayern und Franzosen. Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und
Vorderösterreich (Freiburg im
Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814
gehörte der Ort zu Bayern, in der
Folge wieder zu Österreich. Zum
österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Nenzing seit der
Gründung 1861.
Starker Wirtschaftsstandort
Historisch betrachtet stellt die
von Christian Getzner im Jahre
1832 errichtete Spinnerei den Ursprung heimischer Wirtschaft in
der Walgaugemeinde dar. Einer
der größten Betriebe ist unter anderem die Firma Liebherr, die am
Standort Nenzing Hochseekräne
produziert. Stahlbau Bitschnau
oder Ammann Bau sind exemplarisch bekannte Namen einer
Liste, die stellvertretend geballte
Unternehmensvielfalt an den Tag
legen. Eine ganze Reihe von verlässlichen Dienstleistern sowie
Handel und Gewerbe vervollständigen einen facettenreichen
Branchenmix, der auch im „Wirtschaftspark Walgau“ mit Sitz in
Nenzing repräsentativ vorzufinden ist. Der WPW ist sowohl für
die Marktgemeinde Nenzing als
auch für den gesamten Walgau
ein Impuls für die wirtschaftliche
Stärke dieser Region. (bach)
Nenzing im Fokus
Freitag, 19. Juni 2015
29
Pack die Badehose ein...
Das Walgaubad in Nenzing ist in der Zielgeraden
ein neues Bistro täglich zur Verfügung. Die Öffnungszeiten sind
heuer vom 4. Juli bis 9. August
von 9 - 20.30 Uhr und vom 9. August bis 27. September von 9 bis
20 Uhr - und das bei jedem Wetter. Zudem bietet das Walgaubad
zukünftig diverse Sportmöglichkeiten wie Yoga, Aquafit, Aquajogging, Schwimmkurse und
ähnliches. Nähere Informationen
unter www.wfigmbh.at. (red)
Nach der Schließung und der
finalen Rettung des legendären
Walgaubades - will es nun jeder
wissen: „Wann öffnen sich die
Tore des neuen Walgaubades?“
Die Antwort des Bademeisters
Oliver Tschabrunn: „Es hängt
vom Wetter ab!“ Unzureichende
Antwort? Dann wollen wir jetzt
endlich etwas konkreter werden.
Das Walgaubad startet mit dem
Saisonkartenvorverkauf am 1. Juli
von 9 bis 18.30 Uhr an der neuen
ein Sprungbecken mit einem 1-mSprungbrett,
3-m-Sprungturm
und 5-m-Sprungturm, eine neue
Röhrenrutsche, eine Tripple-Slide
Rutsche für die etwas Jüngeren,
das Kinderplanschbecken, ein
Ruheraum für Schlechtwetter,
eine große Liegeterrasse sowie
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Kassa und eröffnet wird das neue
Bad am 4. Juli 2015 um 9 Uhr. Ab
dann stehen der Bevölkerung im
Walgaubad neben dem 50 m Becken, ein 25 m Becken, ein Aquafit
Becken mit erhöhter Wassertemperatur, ein Erlebnisbecken mit
Wellen- und Strömungsbereich,
Nenzing im Fokus
30
Freitag, 19. Juni 2015
Der Nenzinger Himmel
Ein Ort nicht nur für Engel
Der Nenzinger Himmel liegt am
Ende des Kesseltals Gamperdona. Eine ca. einstündige Busfahrt
bringt Wanderer und Naturinteressierte über eine kurvenreiche,
atemberaubende Straße in den
Himmel. Streckenabschnitte wie
„der nackige Wäg“ oder „sHop-
pe“ klingen nicht nur abenteuerlich! Genau in der Hälfte der
Stecke liegt die Wallfahrtskapelle
Kühbruck. Bis dorthin führt auch
ein eigens auf die Natur und die
Landschaft abgestimmter Bibelweg.
Im Tal angekommen wird
man sofort von der spektakulären Bergkulisse in Empfang
genommen. Der kleine Ferienort mit 176 Privathütten und 10
Nutzhäusern für Alp-, Jagd- und
Forstwirtschaft, im Besitz der
Agrargemeinschaft Nenzing, erstreckt sich in einer idyllischen
Landschaft. Die Hütten, teils sehr
rustikal, teils schon renoviert,
runden den Gesamteindruck ab.
Zwei Gastronomiebetriebe bieten den Besuchern alles, was das
Herz begehrt. Der Alpengasthof
Gamperdona, von den Einheimischen liebevoll „sHotel“ genannt,
bietet auch in Doppelzimmern
oder Matratzenlagern Übernachtungsmöglichkeiten an.
Was wäre eine Alpe ohne Kühe?
Anfang Juni ist es dann auch immer soweit und es werden 140
Milchkühe aus Nenzing auf die
Alpe gebracht. Auf den saftigen
Bergwiesen verweilen diese dann
bis Ende August, Anfang September.
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Als Nenzinger Himmel wird
eine „Alpe und Feriensiedlung
im Gamperdonatal bei Nenzing
im österreichischen Bundesland Vorarlberg“ bezeichnet. So
liest man es auf Wikipedia. Wer
schon einmal selbst im Nenzinger Himmel gewesen ist, weiß,
dass es mehr als nur das ist.
In der unlängst modernisierten
Sennerei wird auch jedes Jahr ein
schon mit Gold ausgezeichneter
Alpkäse produziert. Nicht nur
Käse, auch Joghurt, Butter, frischer Sauerkäse und andere Molkereiprodukte werden täglich aus
der frischen Mich hergestellt. Im
kleinen Sennereiladen können
diese Produkte täglich gekauft
werden.
Wer gerne wandern geht,
kommt im Nenzinger Himmel
ganz sicher auf seine Kosten. Für
geübte Bergsteiger ist der Panüler
Kopf mit seinen 2859m oder der
Naafkopf mit 2570m eine Herausforderung. Das Wandergebiet
Nenzinger Himmel bietet für jede
Altersgruppe Wandermöglichkeiten. So zum Beispiel ist eine
Besichtigung des Hirschsees, der
im Einstieg zum Panüler Kopf
liegt, für jeden ein Muss. Zu Fuß
lässt sich der Nenzinger Himmel
gleich von vier Seiten erreichen.
Aus Nenzing durch das schöne
Gamperdonatal, aus dem Liechtensein über das Sareiserjoch,
aus der Schweiz über die Pfälzerhütte und von Brand über das
Amatschon Joch.
„Nenzinger Himmel schönstes
Alpental, dich grüß ich immer,
immer und immer nochmal. Wo
der Panüler glüht im Abendrot,
spürst du es sicher wie nah du
bist bei Gott.“ Diese Worte des
von Schwald Pepe geschrieben
Gamperdona Liedes laden ein,
den „Himmel auf Erden“ zu besuchen. (red)
Nenzing im Fokus
Freitag, 19. Juni 2015
31
INFO
Shining Tattoo Nenzing
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die Haut gebracht - individuell,
authentisch, leidenschaftlich. Daniel Scheiner hat das tätowieren
wirklich auf den Punkt gebracht!
Seit vielen Jahren hat er sich auf
den „Dotwork-Style“ spezialisiert
und der Erfolg gibt ihm recht. Mit
einzelnen Punkten zaubert er von
grafischen Mustern, Mandalas
über Maori-Tattoos bis zum hin
zum Portrait alles unter die Haut.
Die Vorlagen werden hier für jeden Tattoo-Begeisterten individuell gezeichnet und angepasst, so
wird jedes Kunstwerk garantiert
ein Einzelstück. Weit über die
Grenzen hinaus zieht „ShiningTattoo“ seine Kunden an.
Ebenso sticht der gebürtige
Bregenzer auch regelmäßig in
London oder Dublin. Seine Gasttätowierer aus Brasilien, England
und Island bringen zusätzlich
internationalen Flair ins schöne
Walgau. Ein Besuch im Studio
lohnt sich auf jeden Fall! (pr)
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Shining-Tattoo Nenzing
Hautnahe Kunst
Nenzing im Fokus
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Freitag, 19. Juni 2015
Erholung garantiert
Damit Ihr Urlaub ein voller Erfolg wird, sollten Sie für kleine Notfälle gerüstet sein
Damit Sie ihren Urlaub genießen
können, sollten Sie für Notfälle,
kleinere und größere Wehwehchen gerüstet sein und für die
Behandlung derselben das richtige Heilmittel dabei haben. Meiner Meinung nach genügen zwei
Sachen (außer Sie müssen bestimmte Medikamente nehmen)
die sich bei mir und meinen Patienten seit Jahren bewähren.
Notfalltropfen eignen sich für alle
Zustände wo das Leben in Gefahr
oder sehr belastet ist. Bei Angstzuständen (Flugangst), Insektenstichen, bei Verletzungen, Unfällen,
Schockzuständen,
bei
Kreislaufproblemen, selbst bei einem Kollaps wird der Betroffene
sehr schnell wieder stabilisiert.
Tragen Sie immer Notfalltropfen
bei sich, denn Sie könnten damit
ein Leben retten, auch Ihr eigenes.
Kolloidales Silber eliminiert
über 650 verschieden Parasiten
ohne Nebenwirkung. Bakterien,
Viren, Pilze, Salmonellen werden
beseitigt. Bei jeder Form von Entzündung oder Infektion ist kolloidales Silber ein wertvoller Helfer,
es sollte aber eine Stärke von 25-
30 ppm haben, denn Silber von 5
ppm wirkt nicht bei allen Parasiten. Beide Mittel erhalten Sie bei
mir oder in Ihrer Apotheke.
Ferner sollten Sie einige Dinge
beachten, damit Ihr Urlaub ein
tolles und unbeschwertes Erlebnis wird. Trinken Sie genügend
Flüssigkeit, mindestens 2-3 Liter Wasser oder Mineralwasser.
Trinken Sie in Ländern, die nicht
in der glücklichen Lage sind wie
wir in Österreich, kein Wasser
aus Leitungen oder unbekannten
Quellen. Gewöhnen Sie sich in
südlichen Ländern langsam und
behutsam an die Sonne. Beachten Sie dabei, auch im Schatten
können Sie einen Sonnenbrand
bekommen.
Essen Sie nur gekochte Speisen.
Früchte nur wenn sie geschlossen
sind, wie zum Beispiel Orangen,
Melonen, Bananen und so weiter.
Wenn Sie alleine in den Urlaub
gehen, lassen Sie es ruhig angehen. Gönnen Sie Sich 2-3 Tage
zum Akklimatisieren. Viele Urlauber machen den Fehler, dass
sie gleich die ersten Tage alles
sehen und erforschen wollen. So
passieren die meisten Schiunfälle
am ersten oder zweiten Tag, weil
die Leute gestresst von der langen Anreise, sofort aber übermüdet auf die Piste gehen.
Wenn Sie mit Partner oder Familie gehen, gönnen Sie sich und
Ihren Angehörigen den Freiraum
um den eigenen Rhythmus zu bestimmen. Im Urlaub zerbrechen
viele Beziehungen, weil man
sich zu nahe ist und diese Nähe
kann erdrückend wirken. Auch
Kinder brauchen diese Freiheit,
denn was für uns Erwachsene
interessant ist (neue Kulturen,
Sehenswürdigkeiten und so weiter), kann für Kinder ganz schön
langweilig sein.
Das Wichtigste für Ihren Urlaub
ist aber:
Genießen Sie ihn und kommen
Sie gesund wieder nach Hause
(pr)
INFO
Bei Fragen rufen Sie mich an!
Anton Hartinger
Ganzheitlicher Naturheiltherapeut
6710 Nenzing, Tel. 05525 63704
[email protected]
www.naturheilpraxis.hartinger.at
Nenzing im Fokus
Freitag, 19. Juni 2015
33
Revolutionieren Sie Ihren Haushalt
Mit den Produkten aus dem Merx Shop im WPW in Nenzing ist das kein Problem mehr
Seit ungefähr einem halben Jahr
vertreibt die Firma Merx Product
ihre Produkte nicht nur im und
für den Großhandel beziehungsweise die Gastronomie, sondern
auch in den Räumlichkeiten des
Wirtschaftspark Walgau. Frau Liane Likosar und Frau Silvia Hämmerle betreiben den Shop und
sind immer Dienstag, Donnerstag
und Freitag für ihre Kunden vor
Merx Queen Liane Likosar und
Mitarbeiterin Silvia Hämmerle
Ort. Die beiden Damen beraten
Sie gerne wenn es um die Leichtigkeit Ihrer Haushaltsführung
geht. Bereits mit mehreren Fernsehauftritten im Lampert Kanal
ist die Merx Queen Liane schon
präsent gewesen. Auch in unseren Medien haben sie schon das
ein oder andere Spitzenprodukt
von ihr gesehen.
„Der Merx Shop für ausgewählte Reinigungsprodukte und
Haushaltszubehör bietet nicht
alles. Aber vieles, das unseren
Ansprüchen an Qualität genügt
und gleichermaßen innovativ
wie preiswert ist. Vom antibakteriellen Hightech-Mikrofasertuch
über innovative Spezialreiniger
bis hin zu praktischen Küchenhelfern bietet der Merx-Shop
ein übersichtliches Sortiment an
Haushaltsartikeln und Reinigungsutensilien mit dem Attribut
Top-Qualität.“ So Shopinhaberin
Liane Likosar.
Nicht nur Reinigungsprodukte für den Haushalt sind in dem
wunderschönen Geschäft erhältlich auch gibt es eine eigene Reinigungsserie für den Mann und
sein Auto. Praktische Gegenstände für Küche und Haus die wir
bereits aus dem diversen Teleshopping Kanälen kennen sind
ebenfalls erhältlich. Wer nicht
gerne weite Wege auf sich nimmt
oder schon im Internet zu Hause ist kann auch gerne auf www.
merx-shop.com seine Einkäufe erledigen. Doch ist der Merx Shop
in Nenzing auf jeden Fall einen
Besuch wert. Lassen Sie sich von
dem überaus bestens geschulten
Damen beraten und sich Ihren
Haushalt revolutionieren. (pr)
Blick in den Merx Shop in Nenzing
INFO MERXSHOPCOMsWWWMERXSHOPCOM
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«FFNUNGSZEITEN
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Nenzing im Fokus
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Freitag, 19. Juni 2015
Drei Jahre Jubiläum
R.N. Personalagentur: Gemeinsam in die Zukunft
wesentlich flexibler sind – in allen
Personalfragen. Außerdem übernehmen wir Recruiting, Vorselektion und Lohnverhandlungen“, so
Harald Ritter.
„Wir bringen den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit zum
richtigen Unternehmen“, so Harald Ritter und Philipp Nitschmann, die seit drei Jahren die
in Nenzing im Wirtschaftspark
beheimatete R.N. Personalagentur GmbH führen und sich auf
Rekrutierung, Überlassung und
Vermittlung von Fach- als auch
Hilfskräften spezialisiert haben.
„Wir sehen uns als Schnittstelle
zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber“, sagt Harald Ritter, der
auf über 20-jährige Erfahrung im
Personalmanagement verweisen
kann. Damit bietet er zusammen
mit seinem Partner Philipp Nitschmann ein über die Jahre kontinuierlich gewachsenes Know-how,
von dem sowohl ihre mittlerweile
rund 200 Mitarbeiter als auch jene
Unternehmen profitieren, die auf
effiziente, schnelle, flexible und
persönliche Vermittlung qualifizierter Arbeitskräfte vertrauen.
Die R.N. Personalagentur
möchte sich bei deren Kunden und
Mitarbeitern für die Treue und das
entgegengebrachte Vertrauen der
letzten drei Jahren bedanken.
Der Fokus liegt auf Personalvermittlung, Personalberatung und
insbesondere Arbeitskräfteüberlassung. Vor allem Unternehmen
aus dem Bau- sowie Baunebengewerbe, der Industrie, Metallbranche sowie der Nahrungs- und
Lebensmittelindustrie greifen auf
Fach- sowie Hilfskräfte der R.N.
Personalagentur GmbH zurück.
Darüber hinaus können die Personalexperten im kaufmännischen
und technischen Bereich aus einem Pool von höher qualifiziertem Personal schöpfen. Unlängst
wurde die R.N. Personalagentur
auf Platz 63 der TOP 100 größten
Unternehmen in Vorarlberg gewählt. Dies bestätigt einmal mehr
den besten Service und Kompetenz im Personalmanagement und
das somit verbundene Vertrauen
von Kunden und Mitarbeiter.
Win-Win-Situation
Man gebe jedem Bewerber eine
Chance, betont Nitschmann und
Seit drei Jahren betreuen die fünf Köpfe der R.N. Personalagentur rund 200
Mitarbeiter in den verschiedensten Berufen.
wartet sogleich mit ein paar Bewerbungstipps auf: „Das Um
und Auf sind ein lückenloser Lebenslauf und vollständige Bewerbungsunterlagen, inklusive aller
Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse. Entscheidend ist außerdem
das persönliche Auftreten, insbesondere beim ersten Treffen. In
dieser Hinsicht sind wir durchaus
ehrlich zu den Bewerbern und sagen ihnen klipp und klar, wenn
sie etwas ändern sollten.“ Bei der
R.N. Personalagentur bekommen
Bewerber bzw. künftige Mitarbeiter somit nicht nur die Chance auf
einen Arbeitsplatz, sondern zudem ein regelrechtes Bewerbungstraining.
Im Übrigen stellt Personalvermittlung bzw. im speziellen
Arbeitskräfteüberlassung
eine
klassische Win-Win-Situation dar,
insbesondere für Branchen, die
von starken Auftrags- oder saisonalen Schwankungen gekennzeichnet sind. Personalleasing
bietet nämlich die Möglichkeit,
kurzfristige Auftragsspitzen oder
Personalnotstände abzudecken,
Karenzzeiten zu überbrücken, die
Produktion temporär zu erweitern
oder Projektaufgaben zu erledigen. Davon profitieren die Betriebe und das Personal, vom Arbeiter
bis zur Fachkraft. „Wir decken mit
unseren Mitarbeitern Spitzenzeiten ab, wodurch die Unternehmen
Den Arbeitsmarkt per Mausklick
In Zeiten steigender (Jugend-)Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel gilt es selbstverständlich auf
Veränderungen am Arbeitsmarkt
Rücksicht zu nehmen. Wobei die
beiden Experten betonen, dass
differenziert werden müsse, wer
arbeitslos ist: „Die Qualität der Bewerber ist in den letzten Jahren relativ konstant geblieben, obwohl
es insgesamt mehr Arbeitslose
gibt. Wer also fachlich gut und
motiviert ist, kommt rasch wieder
unter.“
Mit ihrer Website bietet die R.N.
Personalagentur Bewerbern die
Möglichkeit, einfach und schnell
nach Stellen zu suchen und sich
direkt online zu bewerben – sei es
auf eine offene Stelle, oder auf eigene Initiative.
Vom Umgang mit Menschen
Der persönliche Kontakt sei nach
wie vor das Wichtigste, denn
schlussendlich stehe immer der
Mensch im Mittelpunkt, so Philipp Nitschmann: „Einerseits
unterstützen wir Unternehmen
dabei, den richtigen Mitarbeiter
zu finden bzw. den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit zum
richtigen Unternehmen zu bringen. Andererseits bieten wir jedem Menschen die Chance, einen
guten Job zu bekommen.“ Somit
stecken auch Psychologie und das
richtige Gespür für den Umgang
mit Menschen hinter dem Job des
Personalvermittlers – übrigens
ein sehr abwechslungsreicher Job,
wie Harald Ritter hinzufügt: „Die
einzige Konstante ist die Veränderung. Wir betreiben so gut wie jeden Tag Troubleshooting, müssen
jeden Tag Lösungen finden, Ideen
haben und flexibel sein. Das macht
den Job irrsinnig interessant.“ (pr)
INFO
Bild links: Philipp Nitschmann (li.) und Harald Ritter gehören als größter
regionaler Personalüberlasser zu den TOP 100 größten Unternehmen in
Vorarlberg (Platz 63). Bild rechts: Neu im Team: Marco Jutz zwischen
Schirin Tschiggfrei (li.) und Lara Gabriel.
R.N. Personalagentur GmbH
Eugen Getzner Straße 7
6710 Nenzing
Tel.: +43 / 5525 / 63970-0
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Nenzing im Fokus
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Freitag, 19. Juni 2015
Nenzing im Fokus
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Freitag, 19. Juni 2015
Theaterfestival „Luaga & Losna”
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Jugendtheaterfestival statt. Durch
die sorgfältig ausgewählten Theaterstücke und Lesungen werden Klein und Groß auch heuer
wieder begeistert sein. Theatergruppen aus Deutschland, der
Schweiz, Österreich und Griechenland präsentieren ihre Theaterproduktionen dem Publikum.
Aus einer großen Anzahl eingesandter Texte hat die Kuratorin
Sabine Wöllgens elf Autoren zur
Teilnahme an der 20. Dramatikerbörse eingeladen. Zusammen
mit den Autoren aus Österreich,
Deutschland, der Schweiz und
Italien sind wieder spannende
Lesungen und Diskussionen unter der bewährten Leitung von
Prof. Gerhard Ruiss zu erwarten.
Eröffnet wird das diesjährige Festival am Dienstag, 30.
Juni um 17 Uhr, im Nenzinger
Ramschwagsaal mit der Theaterproduktion „Räubertochter“
(7+) von Théâtre de la Grenouille
aus der Schweiz. Anschließend
erwartet das Publikum ein Eröffnungsbuffet. Weiter geht es
mit einem abwechslungsreichen
Programm für Jung und Alt. Besonders interessant ist heuer die
Produktion „Nur Gutes“ (16+)
der Theatergruppe DAAS Kollektiv aus der Schweiz, inszeniert
als ein choreographiertes Kammerspiel nach dem Roman von
Erwin Koch am Donnerstag, 2.
Juli um 20 Uhr. Am Freitag, 3. Juli
um 17 Uhr, wird mit der Theaterproduktion „Aufgetischt“ (7+)
der Speiseplan unter die Lupe
und Verpackungen ins Visier genommen. Die Theater Monteure
aus Deutschland blicken über
den Tellerrand und untersuchen
gemeinsam mit dem Publikum,
wo das Fischstäbchen die Flossen
hat und was uns auf den Magen
schlägt.
Abgeschlossen wir das Festival
am Samstag, 4.Juli um 17.00 Uhr,
mit „Die Geschichte vom Fuchs,
der den Verstand verlor“ (7+) von
Cie. Freaks und Fremde und dem
Comedia Theater Köln. (bach)
Vom 29. Juni bis 4. Juli
findet in Nenzing zum
27. Mal das internationale Kinder- und
Jugendtheaterfestival
statt.
INFO
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Mit dem Theaterfestival "Luaga
& Losna" (Schauen und Hören)
ist die Vorarlberger Walgaugemeinde Nenzing bei Theaterfreunden weit über die Grenzen
Vorarlbergs hinaus bekannt geworden. Vom 29. Juni bis 4. Juli
findet in Nenzing zum 27. Mal
das internationale Kinder- und
„Luaga & Losna”
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Nenzing im Fokus
Freitag, 19. Juni 2015
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Ramschwager Burgnarren
Mehr als 40-jährige Faschingstradition in Nenzing
Die Ramschwager Burgnarren,
ein Faschingsverein mit über
40-jähriger Tradition. Der Name
des Vereins ist abgeleitet aus der
ehemaligen Burg Ramschwag,
welche noch heute als Ruine
über Nenzing thront.
Der Verein besteht derzeit aus
vierzig aktiven und achtundzwanzig unterstützenden Mitglieder. Die aktiven Mitglieder
sind unterteilt in einen Trommelzug, die Kindergarde und eine
Fußgruppe. Es werden Umzüge
im In- und Ausland besucht um
dabei das Faschingsbrauchtum
zu pflegen und natürlich auch die
Marktgemeinde Nenzing in Vorarlberg und auch im benachbarten Ausland zu präsentieren. Besonders stolz ist man derzeit auf
die Kindermannschaft (Trommler
und Kindergarde) des Vereins.
Gerade im Oberland gibt es keine
Besonders stolz ist man in Nenzing auf die Kindermannschaft (Trommler
und Kindergarde) der Ramschwager Burgnarren.
ein Garde- sowie Hausball organisiert. Weiters finden natürlich
verschiedene Ausflüge und gesellschaftliche Aktivitäten (Grillfest, Preisjassen,…) statt. Als Fixtermin hat sich auch der Besuch
des Senioren- und Pflegeheimes
in Nenzing am Faschingsdienstag etabliert.
Die Vorbereitungen für die
neue Saison laufen bereits und
bald schon heißt es wieder: „Stiera, Stiera – Ho“. (bach)
(Faschings)-Kindergarde in dieser Form. Es werden Trommelmärsche und Tänze einstudiert,
welche dann im Rahmen von
Faschingsveranstaltungen oder
nach Umzügen präsentiert werden. Die Aktivitäten des Vereins
sind aber nicht nur auf die Faschingszeit fixiert sondern mittlerweile bereits über das ganze
Jahr verstreut. So werden neben
den Umzugsteilnahmen noch
für die ältere Generation verdient
gemacht haben, und zeigt „Good
Practice“-Beispiele auf.
Die Initiative wird vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz,
dem Pensionistenverband Österreichs, dem Österreichischen Gemeindebund und dem Österreichischen Städtebund unterstützt.
Die Auszeichnung wurden von
Bundesminister Rudolf Hundstorfer an Bürgermeister Florian
Kasseroler und Sozialreferentin
Greussing Renate persönlich
übergeben. (bach)
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Die Marktgemeinde Nenzing
wurde mit dem Spezialpreis als
Seniorenfreundliche Gemeinde
2014 in der Bundeshauptstadt
ausgezeichnet.
Im Rahmen einer feierlichen
Preisverleihung im Marmorsaal
des Bundesministeriums BMASK
zeichneten die Volkshilfe Österreich und der Pensionistenverband Österreichs zum sechsten
Mal die „Seniorenfreundlichsten
Gemeinden Österreichs“ aus. Die
Auszeichnung würdigt das Engagement jener Gemeinden, die sich
durch besonderes Engagement
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Seniorenfreundlichste
Gemeinden Österreichs
Nenzing im Fokus
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Freitag, 19. Juni 2015
Reparaturdienstleister Repair Café
Hilfe zur Selbsthilfe in Nenzing am Samstag, 20. Juni
Am Samstag, 20. Juni, findet
in Nenzing ein „Repair Café“
statt. Unter dem Motto Hilfe zur
Selbsthilfe bietet der kostenlose
Reparaturdienstleister die Möglichkeit, gemeinsam unter Anleitung von Fachleuten, schadhafte
Textilien, defekte Geräte oder
beispielsweise beschädigte Gegenstände ressourcenschonend
wieder instand zu setzen.
Das Repair Café ist am Samstag,
20. Juni (von 14 bis 17 Uhr), in der
Gaisstraße 5 in Nenzing (direkt
beim Spielplatz, in der Nähe vom
Kindergarten Gaisstraße bzw. der
Trafik Hartmann).
Was ist ein Repair Café?
Was macht man mit einem Stuhl,
Repair Café ist eine Initiative der Niederländerin
Martine Postma. Seit 2007
setzt sie sich auf verschiedene Arten für Nachhaltigkeit
auf lokaler Ebene ein. In
Nenzing findet das Repair
Café am Samstag, 20. Juni,
statt. Foto: Werner Bachmann
an dem ein Bein kaputt ist? Mit
einem Toaster, der nicht mehr
funktioniert? Wegwerfen? Natürlich nicht! Repair Cafés sind
ehrenamtliche Treffen, bei denen
die Teilnehmer alleine oder gemeinsam mit anderen ihre kaputten Dinge reparieren. An den
Orten, an denen das Repair Café
stattfindet, ist Werkzeug und Material für alle möglichen Reparaturen vorhanden. Zum Beispiel
für Kleidung, Möbel, elektrische
Geräte, Fahrräder, Spielzeug
und vieles mehr. Vor Ort sind
auch Reparaturexperten zugegen: Elektriker, Schneiderinnen,
Tischler und Fahrradmechanike-
rinnen. Besucher nehmen defekte
Gegenstände von zu Hause mit.
Im Repair Café machen sie sich
gemeinsam mit einem Fachmann
oder einer Fachfrau an die Arbeit.
Man kann dort immer eine Menge
lernen. Wer nichts zu reparieren
hat, nimmt sich eine Tasse Kaffee oder Tee. Oder hilft jemand
anderem bei der Reparatur. Auf
dem Lesetisch liegen verschiedene Bücher zum Thema Reparatur
und Heimwerken – immer gut als
Inspirationsquelle. (bach)
INFO
„Repair Café“
Kostenlose Reparaturen
Samstag, 20.06.2015
14 bis 17 Uhr
Nenzing, Gaisstraße 5
Möbel Frick Nenzing
Das große Vorarlberger Einrichtungshaus
In Nenzing, direkt an der Bundesstraße steht „Möbel Frick“
und bietet auf 5.000 Quadratmetern Einrichtung für Haus und
Wohnung an.
Aus kleinen Anfängen entstand
das Unternehmen, das längst
zu den erfolgreichsten Einrichtungshäusern Vorarlbergs zählt
und jetzt seit über 40 Jahren besteht.
Wenig Bürokratie, Nähe zum
Kunden
Es gab damals in Vorarlberg noch
viele namhafte Möbelhäuser. Möbel Frick war der Newcomer. Inzwischen ist in der Branche viel
passiert. Nur noch wenige mittelständische Möbelhäuser sind am
Markt. Die Familie Frick verstand
es, drei wichtigen unternehmerischen Grundsätzen treu zu
bleiben. So konnte sie den Generationenwechsel gut bewältigen
und ihr Möbelhaus zur heutigen
Bedeutung ausbauen:
• Möbel Frick ist ein Familienbetrieb mit einem bewährten
Mitarbeiterteam. Eine straffe
Geschäftsführung und direkter
Kontakt zu den Kunden sind
oberstes Gebot.
• Möbel Frick setzt nur ausgebildete Verkaufs- und Montagekräfte ein. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind
Fachleute auf ihrem Gebiet.
Das sichert Kompetenz, Verlässlichkeit und Qualität zum
Vorteil des Kunden.
• Möbel Frick „kämpft“ nicht allein, sondern gehört einer großen internationalen Einkaufsund Werbegemeinschaft an.
Das garantiert aktuelle Marktkenntnis und günstigste Preise.
Bestpreisgarantie und direkter
Draht zur Geschäftsleitung
Die Kombination „große Ein-
kaufsgemeinschaft“ und „Familienbetrieb“ verschafft dem
Kunden Vorteile in zwei Richtungen: Günstig einkaufen mit
Bestpreisgarantie auf der einen,
sowie Kompetenz und Qualität
des Fachgeschäfts auf der anderen Seite. Hier ist die Geschäftsleitung noch „greifbar“ und man
kann jederzeit mit ihr Kontakt
aufnehmen.
Aktuell: Neue Küchenausstellung, Ausbau und Entsorgung
der alten Küche kostenlos
Eben wurde wieder die tolle
Küchenausstellung auf Vordermann gebracht. Sie bringt Sie
wahrscheinlich auf tausend neue
Ideen: zum Beispiel, was Farben,
Formen, praktische Einteilung,
Beleuchtung,
Abfalltrennung
betrifft. Egal, ob Sie nach einem
zeitlosen oder extravaganten Design suchen. Möbel-Frick-Küchen
zeichnen sich durch perfekte
Funktion und Langlebigkeit aus.
Lassen Sie sich von den freundlichen Küchenspezialisten von
Möbel Frick beraten.
Als Aktionsangebot zur Eröffnung der neuen Küchenausstellung bietet Ihnen Möbel Frick
jetzt den kostenlosen Ausbau Ihrer alten Küche. Sie nimmt diese
auch gleich mit und entsorgt sie
umweltgerecht. Getreu dem Firmenprinzip „mehr leisten, mehr
können – immer einen Schritt voraus“.
Selbst der weiteste Weg lohnt
sich zu diesem führenden Vorarlberger Einrichtungshaus. (pr)
INFO
Auf 5000 Quadratmetern gepflegte Einrichtung für Haus und Wohnung
Möbel Frick
… macht jeden Raum zum Traum
Nenzing, Bundesstraße 205
Tel. 05525 62514
www.moebelfrick.at
Nenzing im Fokus
Freitag, 19. Juni 2015
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Traditionsverein FC Nenzing
Sport als Förderer von Jugend und Gemeinschaft
Dies ist dem Verein in den vergangenen Jahren außerordentlich
gut gelungen. Auch etliche Talente aus Nenzing spielen in anderen Vereinen des Landes eine
tragende Rolle, was vorbehaltlos
zeigt, dass die Nachwuchsarbeit
im Verein verdiente Früchte trägt.
Der Verein wurde im Jahre 1949
gegründet und ist damit einer der
traditionsreichsten in der Marktgemeinde Nenzing. Mit rund
vierhundert Mitgliedern – davon nahezu die Hälfte im Nachwuchsbereich.
Gegenwärtig nimmt der FC
Nenzing mit zwei Kampfmannschaften, einer Damenmannschaft als Spielgemeinschaft mit
Beschling und elf Nachwuchsmannschaften am Meisterschaftsbetrieb des VFV teil.
Da der alte Platz im „Nagrand“
merklich in die Jahre gekommen
war, wurde gemeinsam mit der
Gemeinde ein Konzept für eine
neue Sportanlage entwickelt, um
den gestiegenen Anforderungen
im Bereich Training und Infrastruktur gerecht zu werden. Die
Bauarbeiten begannen im August 2013 und die Anlage wurde
im abgelaufenen Frühjahr fer-
Der FC Nenzing ist einer der traditionsreichsten und größten Vereine der
Marktgemeinde, mit rund vierhundert Mitgliedern – davon nahezu die
Hälfte im Nachwuchsbereich.
tiggestellt. Nun verfügt der Verein über einen Hauptplatz mit
Sitzplatztribünen, einem neuen
Clubheim sowie zwei Trainingsplätzen (ein Trainingsplatz und
ein Kunstrasenplatz)
Das erste Meisterschaftsspiel
fand Anfang Mai auf dem neuen Platz statt. Seither waren die
Plätze jedes Wochenende ausgebucht. Die Gemeinde investiert in
diese Sportanlage rund 3,6 Milli-
onen Euro, wobei ein Großteil der
Kosten durch den Verkauf des
Platzes im Dorf wieder ausgeglichen werden soll. Dort ist derzeit
eine Wohnbebauung in Planung.
Durch Eigenleistungen wird der
FC Nenzing rund 50.000 Euro
selbst beisteuern.
Ziel des Vereines ist es, mit
möglichst vielen Eigenbauspielern und Talenten aus dem Raum
Walgau in der höchsten Vorarlberger Liga bestehen zu können.
Die Führung des FC Nenzing
besteht auch aus mehreren ehemaligen Fußballspielern des FC
und arbeitet harmonisch zusammen. Auch zahlreiche Trainer,
Nachwuchstrainer, Helfer und
Funktionäre arbeiten in ihrer
Freizeit für den Verein und sichern dadurch die Entwicklung
des FCN. Im Rahmen mehrerer
Veranstaltungen während des
Jahres nimmt der FC auch aktiv am Gemeindewesen teil und
dokumentiert damit eine bemerkenswerte Sozialkompetenz, um
Sport und Gemeinschaft sinnvoll
zu vereinen. (bach)
Der große
schöne
Gastgarten
lädt zum
Verweilen
ein
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Eugen Getznerstraße 7
6710 Nenzing
www.ristorante-castello.at
Tel.: 05525/62337
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Platzkonzert der
Bürgermusik
Nenzing am 2. Juli
Freitag, 19. Juni 2015
40
Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel
Tel.: 0 55 22 / 51 5 34
Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6
[email protected]
www.frastanz.at
Bürger diskutieren Frastanzer
Verkehrskonzept
Die Marktgemeinde Frastanz arbeitet intensiv an einem Verkehrskonzept. Das
bestehende Straßen- und Wegenetz wird
unter die Lupe genommen und nach Verbesserungspotenzialen
durchforscht.
Mehr Sicherheit für schwächere Verkehrsteilnehmer ist eines der erklärten
Ziele. Am 10. Juni 2015 diskutierten gut
hundert Interessierte die bisher erarbeiteten Grundlagen für die Verkehrszukunft in Frastanz.
„Wenn sich jeder Verkehrsteilnehmer vorschriftsmäßig verhalten und
wirklich Rücksicht auf alle anderen nehmen würde, dann bräuchten
wir gar keine Vorschriften und Verkehrszeichen“, hielt Bürgermeister
Mag. Eugen Gabriel bei der Begrüßung der Gäste im Adalbert-WelteSaal fest. Weil dieser Idealzustand aber mit der Realität wenig zu tun
hat, arbeitet die Marktgemeinde seit gut einem Jahr an einer Optimierung der Verkehrssituation.
Sicherheit für Kinder und „schwache Verkehrsteilnehmer“ - damit
sind Fußgänger und Radfahrer gemeint - hat dabei oberste Priorität.
Verkehrsvermeidung durch attraktive Geh- und Radwege und die
möglichst flüssige Abwicklung des Autoverkehrs sind weitere Ziele.
Der Verkehrsausschuss unter Leitung von GR Mag. Rainer Hartmann hat in den vergangenen Monaten in diesem Sinne gemeinsam
mit den Fachleuten von „Besch & Partner“ eine Grundlagenplanung
vorgelegt, welche am Mittwochabend öffentlich vorgestellt und diskutiert worden sind.
Die gut 100 Interessierten versammelten sich dazu an zehn verschiedenen Tischen und befassten sich intensiv mit der Thematik. Im Anschluss daran präsentierten die jeweiligen „Tischsprecher“ Lob, Kritik
und Anregungen zu den vorgelegten Plänen.
Dabei
wurden
die
Schwierigkeiten jeder Verkehrsplanung sehr deutlich vor Augen geführt: So
wurden die in Fellengatter
angebrachten „Verkehrsboller“, die den Fußgängern mehr Schutz vor Autofahrern bringen sollen,
als beispielgebend gelobt
und die Aufstellung solcher Boller auch an anderen Straßen gefordert. Andere Gruppen kamen in ihrer Analyse zur genau gegenteiligen Auffassung: Die Boller
behindern den Verkehr und sollten alle ausnahmslos entfernt werden.
Ähnlich die Diskussion um die vorgeschlagenen Geschwindigkeitsbegrenzungen: Die Herabsetzung des Tempolimits entlang der L160
von 60 auf 50 kmH würde den Verkehr behindern und zu noch mehr
Stau und Schleichverkehr führen, meinten die einen. Andere dagegen befürworteten die Temporeduktion, regten eher noch mehr Tempobremsen und dazu scharfe Polizeikontrollen an.
Es gab aber auch viel Übereinstimmung: Dass Schleichverkehr unterbunden werden soll, dass das Radwegenetz verbessert und mehr
Gehsteige gebaut werden sollen, war prinzipiell konsensfähig. Die
gesammelten Meinungen und Vorschläge werden jetzt vom Verkehrsausschuss bestmöglich in den Entwurf zum Verkehrskonzept eingearbeitet. Letztlich wird die Gemeindevertretung das Konzept beschließen und in den kommenden Jahren einer Prioritätenliste entsprechend
schrittweise umsetzen. Die jeweils interessierte und betroffene Bevölkerung soll auch in Zukunft bestmöglich in die Planung eingebunden
werden.
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Stubahocke
Bürgerbeteiligunga sind nit schleacht.
Abr früahnr ischas äba da Stammtisch gsie,
wo da Bürgrmoaschtr dabi ghockat isch und
er somit s‘Sprachrohr für d‘Gmoand war.
Ischt anscheinend hüt num so mode.
41
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Freitag, 19. Juni 2015
Freitag, 19. Juni 2015
42
+HLPLVFKH3ÁDQ]HQYLHOIDOW
Ing. Harald Rammel referierte am 9. Juni
2015 über die Wichtigkeit von bestäubenden Insekten für die Pflanzenwelt und
Obstbäume. Rund 40 Interessierte folgten
der Einladung des Natur- und Umweltausschusses der Marktgemeinde Frastanz
in den Adalbert-Welte-Saal.
Blühende und fruchtende Pflanzen erfreuen unser Auge und sind Lebensgrundlage
für Nützlinge wie Bienen, Schmetterlinge,
Wildbienen und Vögel. „Gerade bestäubende Insekten sind sehr wichtig für die
heimische Pflanzenvielfalt und unsere Kul- Ing. Harald Rammel
turpflanzen“, ist Ing. Harald Rammel überzeugt. Er gab in seinem Vortrag einen umfassenden Einblick in das
Leben der Honigbienen und zeigte Maßnahmen auf, die Honigbienen
unterstützen und Hausgärten zu blühenden Oasen machen.
Naturvielfalt in der Gemeinde
Wie so eine Wiese mit Pflanzenvielfalt aussehen kann, zeigt das Projekt „Naturvielfalt in der Gemeinde“. Seit 2003 wandelt Ing. Markus
Burtscher im Auftrag der Marktgemeinde Frastanz monotone Rasenflächen im Ortszentrum in Naturwiesen mit heimischen Blumen und
Kräutern um. Als neuestes Projekt wurden Samen von Färberkamillen,
Mohn, Wilden Möhren, Glockenblumen, Königskerzen und vielen
mehr beim Lindenplatz ausgebracht.
Die Umwandlung einer nährstoffreichen Fettwiese oder Rasenfläche in eine vielfältige Magerwiese ist ein jahrelanger Prozess. „So eine
Magerwiese macht eine jahre- oder gar jahrzehntelange Entwicklung
durch, bis sich die für den jeweiligen Standort typischen Pflanzen etabliert und den Standort für sich erobert haben“, so Ing. Markus Burtscher. Beispiele dafür sind die Grünflächen beim Arzthaus und neben
dem Rathaus. Dort blühen bunte Wildblumen, die als Nahrungsquelle
für Insekten, Schmetterlinge und Vögel dienen.
Manuela Malin bringt den Kindern das Material Holz näher. Die Kids
zwischen 6 und 12 Jahren können mit Holz, Hammer, Farbe und Kleister eigene Holzkunstwerke erstellen.
Spaß und Action stehen beim Abenteuer-Sportcamp bei der Mittelschule Frastanz im Mittelpunkt. Von 20. bis 24. Juli steht den 6- bis
14-jährigen eine große Programmpalette mit viel Bewegung zur Verfügung: Von Kistenklettern über Ballsportarten bis hin zu Akrobatik ist
für jeden etwas dabei.
Angebot für Jugendliche
Das Jugendhaus K9 hat speziell für Jugendliche ein Programm zusammengestellt. So werden beispielsweise ein Ausflug zum Hochseilgarten ins Montafon und ein Canyoning-Nachmittag in der Dornbirner
Ach angeboten. Zudem geht es auf die Sommer-Rodelbahn und zum
Minigolf nach Laterns.
INFO
Detaillierte Informationen zum Ferienprogramm und zu den Anmeldemöglichkeiten können im Internet unter www.frastanz.at abgerufen
werden.
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Am 24. Juni 2015, um 14 Uhr, treffen sich Frauen im Sozialzentrum
wieder zum Fraschtner Treff. Dieses Mal wird das Programm „Netzwerk Familie - Auf gesunde Nachbarschaft von klein auf“ vorgestellt.
Magerwiese neben dem Rathaus.
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Kinder und Jugendliche können sich auf ein abwechslungsreiches
Ferienprogramm in Frastanz freuen. Das Angebot reicht von „Fit Fit
Hurra“ über eine Holzwerkstatt bis hin zum Abenteuer-Sportcamp.
Das Domino bietet zwischen 14. Juli und 8. September jeden Dienstagvormittag ein buntes Programm mit verschiedenen Mottos wie „Hurra Ferien“, „Wasser marsch“ oder „Natur pur“. Die Kinder zwischen 6
und 10 Jahren basteln unter anderem ein Ferientagebuch, besuchen die
Feuerwehr oder erkunden den Wald als Forscher. Bewegung, Spiele,
Spaß und Bastelaktionen stehen im Mittelpunkt.
Um Kreativität geht es Ende Juli bei „Einfach holzig“ und der Holzwerkstatt in Gampelün. Kindergartenpädagogin und Kunsttherapeutin
Danach macht der Fraschtner Treff Sommerpause. Ab Herbst geht es
dann mit einem neuen Programm weiter.
Krankenpflegeverein Frastanz
6SHQGHQ
Zum Gedenken an Frau Ilse Henninger: Hr. Karlheinz Linher
50 Euro; Hr. Anton Müller, Hofnerfeldweg 10 Euro; Fr. Margit Müller
40 Euro; Hr. Bgm. Eugen und Fr. Hildegard Gabriel 20 Euro; Fr. Irmgard Giesinger 15 Euro.
Zum Gedenken an Herrn Josef Schrall: Bäuerinnen Frastanz 10 Euro.
Zum Gedenken an Frau Magdalena Kircher: Trauerfamilie 100 Euro.
Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht
herzlich.
Freitag, 19. Juni 2015
43
Männer- und Frauenchor Frastanz
Jugendhaus K9
What a wonderful world
20 Jahre Jugendhaus K9
Zum Vatertag, am 14. Juni 2015, luden der Männer- und Frauenchor
Frastanz sowie der Gesangverein Harmonie Götzis zum Gemeinschaftskonzert in den Adalbert-Welte-Saal nach Frastanz.
Seit unglaublichen 20 Jahren gibt es das Jugendhaus K9 in Frastanz!
Das ist eindeutig ein Grund zum feiern. Deshalb laden wir alle ehemaligen Jugendlichen und MitarbeiterInnen und natürlich alle Interessierten herzlich zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Im K9 erwarten euch eine spannende Ausstellung, ein abwechslungsreiches
Programm, sowie allerlei Leckereien.
Samstag, 27. Juni 2015 um 20 Uhr im Jugendhaus K9
Der Auftakt zu einem abwechslungsreichen und bunt gefächerten Programm bildete das gemeinsam gesungene Lied „What a wonderful
world“. Gábor Kozma, der seit September 2014 den Männer- und
Frauenchor leitet, präsentierte das einstudierte Programm mit Bravour. Mit Liedern wie „Salve Regina“ und „O salutaris hostia“ von
Franz Liszt und „Locus Iste“ von Anton Bruckner zeigten die beiden
Chöre, dass durchaus auch anspruchsvolle Chorliteratur zu ihrem Repertoire gehört. Mit einer geschickten Überleitung lud Verena Lederle,
die informativ und kurzweilig durch den Konzertabend führte, in den
rhythmischen Teil des Programms. Beschwingt ging es weiter mit
Rainhard Fendrichs „Herz wia a Bergwerk“ und Hubert von Goiserns
„Weit, weit weg“. Mut zu ungewöhnlichen Rhythmen bewiesen sie
mit „Duerme Negrito“, einem latein-amerikanischen Wiegenlied.
Michael Fattor und Andrea Decker sangen sich mit ihren klaren und
gefühlvoll vorgetragenen Soli in die Herzen der Zuhörerinnen und
Zuhörer. Hier zeigten zwei ganz besondere Talente ihr Können. Katharina Tiefenthaler, Evi Gantner und Otto Lederle taten sich als Solisten ebenfalls sehr hervor. Der Gesangverein Harmonie Götzis brachte
mit Birgit Wötzlmayr, Klara Koch und Fritz Ausserer ebenfalls Solisten
aus den eigenen Reihen mit. Im Bereich der Popmusik mit „Let it be“
und in einem Eigenarrangement von „Beyond the Sea“ wurden diese
in Szene gesetzt. Im Swing neigte sich der stimmungsvolle Konzertabend dem Ende zu. Zum Abschluss ertönte in gesammelter Stimmgewalt „Kom!“ von Monica Aslund aus dem Kultfilm „Wie im Himmel“.
Weltladen Frastanz
17 Jahre „Faires Frühstück“
Am Sonntag, dem 21. Juni 2015 – ab 10.30 Uhr im Haus der Begegnung in Frastanz
Schon seit 17 Jahren führt der Weltladen Frastanz, jeden Dienstag von
9 Uhr bis 12 Uhr das „Faire Frühstück“ im Weltladen durch. Unzählige
Gäste konnten dabei begrüßt werden und schon über 22.000 Euro
konnten in diesen 17 Jahren mit freiwilligen Spenden der Besucher für
unser Projekt in Ecuador übergeben werden. Das ist Grund genug für
uns, diese 17 Jahre Revue passieren zu lassen und Sie mit einem erweiterten „Fairen Frühstückstisch“ mit Aufstrichen, Kaffee, Kuchen und
anderen Köstlichkeiten aus unserem reichhaltigen Sortiment im Haus
der Begegnung am Kirchplatz nach der Messe zu „fairwöhnen“. Wir
haben aus diesem Anlass auch den Weltladen 10.30 – 13 Uhr geöffnet.
Im Rahmen des „Fairen Frühstücks“ können Sie beim Basar des
Kneipp-Aktiv-Club wieder hausgemachte Marmeladen, verschiedene
Handarbeiten und Selbstgemachtes aus und für die Küche erwerben.
Der Erlös kommt dem Verein „Stunde des Herzens“ zu Gute, der
damit ein an einem Hirntumor erkranktes, zweijähriges Kind unterstützt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Alpinarium Galtür: Erlebnismuseum und Ausflugsziel
Mach mit bei der Fraschtner
Gartenolympiade!
Die Obst- und Gartenbauvereine von Frastanz und Fellengatter suchen Gartenschätze in ganz Frastanz und Umgebung (inkl. der Nenzinger Parzellen Heimat und Mittelberg). Ihr habt einen schönen Ziergarten oder einen einladenden Sitzplatz im Grünen? Einen prächtigen
Nutzgarten mit Gemüse und Obst? Einen tollen Blumenschmuck am
Haus? Einen Garten als Lebensraum für Mensch und Tier? Dann
macht mit bei der Fraschtner Gartenolympiade. Wir suchen keine Sieger, wir wollen die Freude am ‚Gärtla‘ und die Vielfalt der Gärten in
unserer Gemeinde präsentieren.
Ein OGV-Fotografenteam ist am 4. Juli (bei Schlechtwetter am 11.
Juli) den ganzen Tag unterwegs, um die schönsten Gartenmotive zu
fotografieren. Die Bilder werden am 23. Oktober im Gasthof Kreuz,
Frastanz vorgestellt. Alle TeilnehmerInnen nehmen an diesem Abend
an einer Tombola teil.
Anmeldungen zum Mitmachen bei Gertrud Wachter, T 05522 53620;
Peter Guggenberger, T 05522 53135 oder Georg Wiederin, T 05522
77519 bzw. unter E: [email protected].
Anmeldeschluss: Di, 30. Juni 2015. Wir freuen uns auf eure Teilnahmen.
Alpinarium Galtür, Hauptstraße 29c, 6563 Galtür, www.
alpinarium.at. Foto: Richard Günter Wett
baren Aussichtsdachplattform
auf ein 360° Panorama, das
Galtür und die Berge ringsum
erfasst. Mit der Eintrittskarte
des Alpinarium Galtür erhalten
die Benutzer der Silvretta Hochalpenstraße einen ermäßigten
Mauttarif. Die Besichtigung
des Silvretta- oder Kops-Stausees (mautfrei) auf über 2000m
Seehöhe bietet sich als Ergänzungsprogramm für einen Tagesausflug an. Wir freuen uns
auf Ihren Besuch!
Öffnungszeiten:Di.-So.,10-18Uhr,
Montag Ruhetag!
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Obst- und Gartenbauvereine Frastanz und Fellengatter
Museum und Ort im Wandel
Die Welt wandelt sich und das
Alpinarium Galtür verwandelt
seine Inhalte ebenfalls. Und
doch ist der Anlass zur Entstehung dieses in Europa einzigartigen Museums stets präsent.
Von der Dachplattform aus ergreift der Blick aufs imposante
Bergpanorama sowie auf „Die
Mauer“. Sie schützt Galtür von
der Sonnberglawine, die im Jahr
1999 die Gefahren des Lebens
am Berg katastrophal verdeutlichte.
In GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus
in die Welt zogen. Über jene, die
von weit draußen das Dorf im
Tal entdeckten.
Ist Galtür der Anfang, das Ende
oder die Mitte? Diese Position
liegt im Auge des Betrachters.
Deutlich sichtbar ist diese neue
Offenheit auch auf der Fassade.
Sie blicken von unserer begeh-
Freitag, 19. Juni 2015
44
Funkenzunft Frastafeders
Union Figl Fan Frastanz
Parzellenfest in Frastafeders
Sonnwendfeuer 2015
Die Funkenzunft Frastafeders veranstaltet am Samstag, dem 20. Juni
2015, ab 19 Uhr, das traditionelle Parzellenfest (bei jeder Witterung).
Heuer erstmalig begleitet durch die Jungmusik und den Musikverein
Frastanz. Es sind alle recht herzlich zu einem gemütlichen Abend in
Frastafeders eingeladen.
Am Samstag, dem
20. Juni 2014, finden die traditionellen Sonnwendfeuer
auf der Gurtispitze,
Hohe Köpfe, Spitztäli, Goppa - Schroffen und den Drei
Schwestern
statt.
Treffpunkt um 15
Uhr bei Bruno Lederle. Die Bergfeuer
werden um ca.
21.30 Uhr angezündet. Der Abschluss
findet beim Parzellenfest in Frastafeders statt. Die Skihütte Bazora ist
ebenfalls geöffnet.
Ausweichtermin
gibt es keinen! Die
Veranstalter freuen
sich auf eine zahlreiche Teilnahme.
Domino s’Hus am Kirchplatz
Das war der SpielmobilMärchen-Nachmittag
Tischlein deck dich, Märchentante, Märchen-Memory, Rapunzel-Zopf
flechten, Max und Moritz Parcour, Seil hüpfen mit Märchensprüchen
und mehr gab es beim Spielmobil-Nachmittag im Juni im Gemeindepark. Das Spielmobil-Team (Mitarbeiterinnen der Bibliothek Frastanz
und des Vereins Domino) freut sich, dass immer viele Mütter, Väter
und Großeltern zu den lustigen Bewegungsnachmittagen kommen.
Im September und Oktober geht es wieder weiter mit viel Spaß, Geschicklichkeit, balancieren, werfen, fangen und hüpfen.
INFO
Weitere Informationen bei Lederle Bruno Tel. 05522-53456
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Freitag, 19. Juni 2015
45
Plätzleclub Gampelün
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
Straßenturnier
Go-Kart Rennen zum
Saisonabschluss
Am Sonntag, dem 21. Juni 2015, wird das alljährliche interne Fußballturnier mit Mannschaften aus Gampelün, Halden und Latz ausgetragen.
Beginn Fußballturnier: 11 Uhr. Beim Kinderfußballmatch um
14 Uhr spielen unsere Jüngsten groß auf.
Im Anschluss daran finden Volleyballwettkämpfe für Jedermann statt.
Am Nachmittag wird ein tolles Kinderprogramm geboten. Für beste
Bewirtung am Platz ist gesorgt.
Tennisclub Frastanz-Satteins
5. Runde und Play-Off der Vlbg.
Mannschaftsmeisterschaft
Damen 35+ (2): TC Göfis : TC Frastanz-Satteins: 4:2
Herren allg.Klasse: TC Hard : TC Frastanz-Satteins: 0:6
Herren 35+: oberes PlayOff: TC Frastanz-Satteins : TC Nüziders: 1:5
Herren 45+: unteres PlayOff: TC Frastanz-Satteins : TC Hörbranz: 6:0
Am Freitag, dem 19.6.2015 um 15 Uhr spielen unsere Herren 60+ gegen den TC Nüziders in Frastanz. Unsere Damen 35+ (1) kämpft am
SO Nachmittag in Nüziders um den Erhalt des 1. Platzes im unteren
Play Off. Wir drücken die Daumen und freuen uns auf rege Unterstützung.
Nach einer nervenaufreibenden und spannenden Mannschaftsmeisterschafts-Saison war es an der Zeit, die Spieler und Spielerinnen für
ihren Einsatz zu belohnen.
Der Verein lud alle aktiven Spieler und Spielerinnen sowie Funktionäre samt Partnerinnen zum Go-Kart Rennen mit anschließendem
Abendessen. Nach einem Qualifying wurde das Feld in zwei Rennklassen eingeteilt. Die erste Klasse wurde von Marcel Zagonel dominiert, welcher auch schon im Qualifying die beste Leistung abrufen
konnte. In der zweiten Klasse konnte Stefan Arzbacher das Rennen
knapp für sich entscheiden.
Insgesamt lagen die Fahrer und Fahrerinnen in beiden Rennklassen knapp beieinander -- die erreichten Rundenzeiten konnten sich
sehen lassen. Auch bei den jüngsten Mitgliedern kam das Rennen gut
an - obwohl noch weit vom eigenen Führerschein entfernt - ließen sie
manchen Scheininhaber alt aussehen ;) Nach dem Rennen wurde dann
noch lange bei einem Abendessen im Rankler-Hof über die beste Fahrlinie diskutiert. Alles in allem ein sehr gelungener Abend...
Rennergebnis:
Klasse 1:
Marcel Zagonel, Dominik Bader, Wolfgang Hartmann, Tobias Jäger,
Christian Bader, Nadja Zagonel, Manfred Pitschmann.
Klasse 2:
Stefan Arzbacher, Florian Hartmann, Nina Scholmann, Niki Pitschmann, Nina Kofler.
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Freitag, 19. Juni 2015
46
Liturgie
Pfarrgemeinde
Frastanz
Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon
Fax
E-Mail
Internet
0 55 22 / 5 17 69-0
0 55 22 / 5 17 69-81
offi[email protected]
www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste
Evangelium: Markus 4, 35-41
An jenem Tag, als es Abend geworden war, sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren. Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige
andere Boote begleiteten ihn. Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass es sich mit Wasser
zu füllen begann. Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und
schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht,
dass wir zugrunde gehen? Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte
zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich, und es trat
völlige Stille ein.
Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen
Glauben? Da ergriff sie große Furcht, und sie sagten zueinander: Was
ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?
Sa
So
20.6. 17.00 Uhr Rosenkranz
21.6.
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Kapelle Halden
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Mo 22.6.
Di
23.6.
Pfarrkirche
Pfarrkirche
8.00 Uhr Schülermesse
Kapelle Amerlügen
9.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle Sozialzentrum
19.00 Uhr Gesungene Vesper
Apsis der Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Kapelle Motten
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
Mi 24.6. 19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Do 25.6.
Geistliches Zentrum
6.30 Uhr Laudes
19.00 Uhr Abendmesse
Sa
So
27.6. 17.00 Uhr Rosenkranz
28.6.
Apsis der Pfarrkirche
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
10.00 Uhr Sonntagsmesse
Festzelt Fellengatter
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Bischof Benno spendete Firmung
Ein frohes Fest war die Firmung in unserer Gemeinde. Diözesanbischof Benno Elbs spendete 19 Jugendlichen das Firm-Sakrament. In
seiner Predigt wünschte Bischof Benno den Firmlingen, „dass ihnen
der Heilige Geist Mut macht für ihr Leben“. Die Firmlinge gestalteten
den Gottesdienst zum Thema „die vier Elemente“ kreativ mit. Die Feier fand einen gemütlichen Abschluss bei einer Agape am Kirchplatz.
Ein besonderer Dank an das Firmteam für die Begleitung der Firmlinge,
an das Sakramententeam für die Agape und an das Frastner Chörle
für die Musik.
Sonntagsmesse weiter um 9.30 Uhr
Ihre Meinung ist uns wichtig! Deshalb wurden die Messbesucher nach
der Beginnzeit der Hl. Messe am Sonntagvormittag befragt. Die Befragung erbrachte ein eindeutiges Ergebnis: 9.30 Uhr – 77 Stimmen;
10 Uhr – 31 Stimmen; 9 Uhr – 24 Stimmen; Verschiedenes – 9 Stimmen;
Gesamt – 141 abgegebene Stimmen.
Der Pfarrgemeinderat hat beschlossen, dass die Hl. Messe am Sonntagvormittag um 9.30 Uhr beginnt. Das Jahr über sind daher die Sonntagsmessen: Samstag, 19 Uhr; Sonntag, 9.30 Uhr und 19 Uhr; Im Sommer (12.7.-13.9) sind die Hl. Messen: Samstag, 19 Uhr; Sonntag, 9.30
Uhr; Die Abendmesse entfällt!
Vorabendmesse in Halden
Am Samstag, 20. Juni, feiern die Haldener um 19 Uhr die Vorabendmesse in ihrer Kapelle. ParzellenbewohnerInnen und Gäste sind herzlich eingeladen.
Schülermesse in Amerlügen
Am Montag, 22. Juni, feiern die VolksschülerInnen von Amerlügen um
8 Uhr die Schülermesse in der Kapelle Amerlügen.
Monatsmesse in Motten
Am Montag, 22. Juni, feiern die Mottner in ihrer Kapelle um 19 Uhr
den monatlichen Gottesdienst. Herzliche Einladung an alle Mittelberger, aber auch an Gäste!
Fest des Johannes des Täufers
Am Mittwoch, 24. Juni, feiern wir um 19 Uhr die Abendmesse in der
Apsis der Pfarrkirche.
Ministranten- und Jungscharaufnahme
Am Samstag, 27. Juni, werden in der Messe um 19 Uhr in der Pfarrkirche
die neuen MinistrantInnen und Jungschärler aufgenommen.
Sonntagsmesse im Festzelt in Fellengatter
Am Sonntag, 28. Juni, feiern wir um 10 Uhr die Festmesse zum
50 Jahre-Jubiläum des Wintersportvereins Fellengatter im Festzelt bei
der Volksschule Fellengatter. Alle sind herzlich zum Mitfeiern eingeladen! Daher ist um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche keine Messe.
Freitag, 19. Juni 2015
47
Friedhof
Faires Frühstück
Bitte um Ihr Verständnis für Grabgebühr
Herzlich Willkommen!
In den nächsten Tagen erhalten die Grabbesitzer per Post die Vorschreibung für die Grabgebühr 2015 zugesendet. Um eine Kostendeckung in
der Friedhofsverwaltung zu erzielen, musste der Pfarrkirchenrat eine
Erhöhung der Gebühren vornehmen. Wir bitten Sie um Ihr geschätztes
Verständnis! Die vollständige Liste der Friedhofsgebühren finden Sie
auf www.pfarrefrastanz.at.
Wir feiern 17 Jahre „Faires Frühstück“ am Sonntag, 21. Juni, ab 10.30
Uhr im Haus der Begegnung in Frastanz
Schon seit 17 Jahren führt der Weltladen Frastanz, jeden Dienstag von
9 bis 12 Uhr, das „Faire Frühstück“ im Weltladen durch. Unzählige
Gäste konnten dabei begrüßt werden und schon über EUR 22.000,konnten in diesen 17 Jahren mit freiwilligen Spenden der Besucher für
unser Projekt in Ecuador übergeben werden.
Die Pfarre im „Dreischwestern-TV“
Derzeit können Sie wieder täglich mehrmals Kurzfilme zum pfarrlichen Geschehen im „Dreischwestern TV“ sehen. Bis 23. Juni
werden Filmbeiträge zur Erstkommunion gezeigt. Sendezeiten: 8 Uhr, 10 Uhr, 12 Uhr, 15 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr, 22 Uhr,
24 Uhr und 5 Uhr früh. Zum Nachsehen im Internet auf www.dreischwestern.tv.
Persönliches
Jubelhochzeit
Am Freitag, 26. Juni, feiern Brunhilde und Helmut Rinderer, Amerdonastraße, die Silberne Hochzeit. Die Pfarre gratuliert dem Jubel-Paar
herzlich und wünscht Glück und Gottes Segen.
Spenden
Im Gedenken an Frau Magdalena Kircher:
Für Bischof Kräutler: Elke Schmid EUR 10,-; Eugenie Schwab EUR 10,-.
Im Gedenken an Frau Ilse Henninger:
Für Bischof Kräutler: Anton Müller, Frastafeders EUR 50,-; Für Pfarrkirche: Irene und Pepi Nigsch EUR 20,-; Paula und Helene Nipp EUR
30,-; Fam. Christine und Walter Nasahl EUR 20,-.
Das ist Grund genug für uns, diese 17 Jahre Revue passieren zu lassen
und Sie mit einem erweiterten „Fairen Frühstückstisch“ mit Aufstrichen, Kaffee, Kuchen und anderen Köstlichkeiten aus unserem reichhaltigen Sortiment zu „fairwöhnen“. Wir haben aus diesem Anlass
auch den Weltladen von 10.30 bis 13 Uhr geöffnet.
Im Rahmen des „Fairen Frühstücks“ können Sie beim Basar des
Kneipp-Aktiv-Clubs hausgemachte Marmeladen, verschiedene Handarbeiten und Selbstgemachtes aus und für die Küche erwerben. Der
Erlös kommt dem Verein „Stunde des Herzens“ zugute, der damit ein
an einem Hirntumor erkranktes, zweijähriges Kind unterstützt. Wir
freuen uns auf Ihren Besuch!
Veranstaltungen im
So
21.6. 10.30 Uhr Faires Frühstück
Mi 24.6. 20.00 Uhr Chorprobe
20.00 Uhr Chorprobe
Fr
26.6. 16.30 Uhr Kindertrauertreff
Weltladen
Frastner Chörle
Kirchenchor
Hospizbewegung
Weltkirche
Einfach zum Nachdenken
Endspurt in der Schule
Die letzten Wochen in diesem Schuljahr sind angebrochen. Nur noch
wenige, aber oft entscheidende Prüfungen, stehen aus. Den Schülerinnen und Schülern wünsche ich einen erfolgreichen Endspurt. Dann
können die Ferien beginnen. Ein anstrengendes Schuljahr liegt hinter
Schülern und Lehrern. Gerade die Zentralmatura hat neue Belastungen
gebracht. Allen Maturanten gratuliere ich zur bestandenen Reifeprüfung. Allen, die ein Studium beginnen oder die in das Berufsleben eintreten, wünsche ich viel Kraft und Vorfreude für den neuen Lebensabschnitt.
Euer P. Gottfried Wegleitner
Bischofsweihen in Österreich
Zwei neue Bischöfe hat Österreichs Kirche. Im Wiener Neustädter
Dom wurde Werner Freistetter zum neuen Militärbischof geweiht.
Aktuell gehören der Militärdiözese, die erst 1986 errichtet worden ist,
21 Priester und 3 Ständige Diakone an. Sie sind in 20 Militärpfarren im
In- und Ausland im Einsatz. Zum neuen steirischen Diözesanbischof
wurde Wilhelm Krautwaschl geweiht. Mit Graz-Seckau übernimmt
Krautwaschl die flächenmäßig größte Diözese Österreichs. Rund
850.000 Katholiken leben in den 388 steirischen Pfarren, zudem sind
auf dem Diözesangebiet 455 Welt- und Ordenspriester, 78 ständige
Diakone und 158 Pastoralassistenten sowie rund 40.000 ehrenamtliche
Mitarbeiter tätig.
48
Freitag, 19. Juni 2015
Nenzing
Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten
Sonntag, 21. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr
Familienmesse mit Pfr. Rudi Siegl, gestaltet vom Kinderchor des
Trachtenvereins und Taufe von Tamara Eva Tomaselli, wir wünschen
Familie Tomaselli Gottes Segen. Anschließend lädt das Robocup-Team
zur Agape ein.
Montag, 22. Juni: 19 Uhr Rosenkranz
Dienstag, 23. Juni: 8 Uhr Morgenlob, 14 Uhr Alpsegnung im Nenzinger Himmel
Mittwoch, 24. Juni: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Juni verstorbenen Pfarrangehörigen.
2010: Bucher Anna
2011: Tschann Juliane, Dipl. Ing. Achammer Dieter
2012: Grass Heinrich, Gantner Elisabeth, Ammann Magdalena
2013: Bertsch Gabriele
2014 – erster Jahrtag: Küng Ernst, Kraft Margarethe
Gleichzeitig ist Totengedenken an Herrn Erne Walter.
Donnerstag, 25. Juni: 8 Uhr Messfeier in Beschling, 19 Uhr Abendlob
Freitag, 26. Juni: 8 Uhr Messfeier
Sonntag, 28. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet von Gitarrenschülern der Musikschule Walgau unter der Leitung von Patrick Honeck. 9 Uhr Abgang von Stellfeder zur Wallfahrt nach Kühbruck, dort
ist Messfeier. In Nenzing ist keine Messfeier.
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4
[email protected]
Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Ramschwagsaal Schlager der letzten Jahrzehnte zum Besten. Zu hören
waren Lieder bekannter Interpreten wie Elton John, Leonhard Cohen,
Rainhard Fendrich, Sailor oder Fats Domino. Beim Gospel „Oh happy
day“ trat Hannes Hackl als stimmgewaltiger Solist in Erscheinung
und beim Evergreen „My way“ war bei den Solisten Josef Bertsch und
Georg Summer stimmlich fast kein Unterschied zu einem Frank Sinatra erkennbar. Ein größerer Block wurde dem erst unlängst verstorbenen Sänger Udo Jürgens gewidmet. Seine bekannten Lieder wie „Aber
bitte mit Sahne“, „Vielen Dank für die Blumen“ und „mit 66 Jahren“
lösten dann beim Publikum auch richtige Begeisterungsstürme aus.
Der Präsident des Männerchores, Hannes Hackl, führte wie immer
gekonnt durch das Programm. Er forderte bei seiner Begrüßung das
Publikum zum Mitsingen und Mitklatschen auf, was dieses dann auch
mit großem Enthusiasmus tat. Es war wieder einmal eine sehr gelungene Veranstaltung des Chores, mustergültig vorbereitet, arrangiert
und durchgeführt vom musikalischen Leiter, Franz J. Kikel.
Am Tag darauf wurde das Schlagerkonzert auch im Gemeindesaal
in Düns aufgeführt. Auch hier ging das Publikum begeistert mit und
bedankte sich bei den Mitwirkenden wie schon die Besucher in Nenzing mit lange anhaltendem Applaus, den die Sänger und der Chorleiter als eine angenehme Entschädigung für die harte Probenarbeit der
letzten Monate empfanden und der ihnen die Gewissheit gab, dass
sich die Arbeit wohl gelohnt hat.
Nenzinger Seniorenbund
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten
Sonntag, 21. Juni: 10.30 Messfeier mit Pfr. Virnich
Repair Café Nenzing-Walgau
Am Samstag, dem 20.6. können Sie von 14 bis 17 Uhr wieder mit ihren
defekten Haushalts- und Gartengeräten, Werkzeug und Spielzeug ins
Reparaturcafe kommen und gemeinsam mit dem ehrenamtlich tätigen
Repair-Cafe-Team versuchen diese zu reparieren. Dazu gibt es Kaffee,
Tee und Kuchen und die Möglichkeit in gemütlicher Atmosphäre nette
Leute zu treffen und mit ihnen zu plaudern. Die Reparaturen sind wie
immer kostenlos, freiwillige Spenden werden aber gerne angenommen.
Männerchor Nenzing
Schlagerkonzert
Viele Schlagerfreunde folgten der Einladung des Männerchores zum
Konzert am 6. Juni in den Ramschwagsaal Nenzing. Begleitet von hervorragenden Musikern wie dem Klaviervirtuosen Franz Stachniss, Patrik Honek an der Gitarre, Georg Fliri am Bass und dem Schlagzeuger
Stefan Greussing, gab der Männerchor im sehr schön dekorierten
Die „Sommer-Wanderung” des Nenzinger Seniorenbundes führte
diesmal zur Lustenauer Hütte. Am 11.6. trafen sich 13 gutgelaunte
Wanderer und fuhren mit den “Öffis” (Bahn und Bus) nach Dornbirn
und aufs Bödele. Von dort ging es gemütlich durch den Wald, vorbei
an Feuchtwiesen Richtung Lustenauer Hütte. Auf der Hochälpele-Alpe wurde die kleine Kapelle (leider verschlossen) bewundert. Kurze
Zeit später gelangten wir zur Lustenauer Hütte, wo wir uns ausgiebig
stärken konnten.
Weiter ging es dann über das grosse Hochmoor (wunderschön: das
Wollgras) zum Gschwendtsattel und zur Alpe Büla, wo nochmals kurze Einkehr gehalten wurde. Von Kehlegg fuhren wir wieder mit Bus
und Bahn nach Nenzing.
Ein herzliches Dankeschön an Wanderführer Alfons Huber und an
Petrus für das ideale Wanderwetter.
Freitag, 19. Juni 2015
Nenzing-Gurtis sucht Hilfe bei
Pensionisten
Die letzten Jahre wurden in Gurtis die typischen Bauhofarbeiten wie
mähen, jäten, Rinnen putzen, Betreuung der Wertstoffsammelinseln
u. ä. von einem Pensionisten durchgeführt. Dieser hat sich heuer endgültig in den Ruhestand verabschiedet.
Die Marktgemeinde Nenzing sucht deshalb einen Pensionisten, der
diese Arbeiten weiterführt. Der Jahresaufwand beträgt ca. 150 bis 200
Stunden. Mit diesem Inserat sollen sowohl interessierte Männer als
auch Frauen angesprochen werden. Die Arbeit wird nach tatsächlichem Stundenaufwand bezahlt.
Sollten Sie an einer solchen Tätigkeit interessiert sein und/oder nähere Informationen wünschen, melden Sie sich bitte bei unserem Bauamtsleiter, Herbert Rösler. Sie erreichen ihn unter 05525 / 622 15 – 122
oder [email protected].
Ihre Bewerbung kann schriftlich oder in Form eines persönlichen
Gesprächs erfolgen.
Bauamt
Bürgermusik Nenzing
49
che Turnertruppe über die vergangene Saison aus und man plauderte
über die sommerlichen sportlichen und anderen Aktivitäten, schmiedete Urlaubspläne und tauschte Gartentipps aus. Einhellig klang das
gemütliche Beisammensein mit dem Vorsatz aus, sich im Herbst in alter Frische wiederum zum Kneipp-Turnen zu treffen.
Nächster Termin:
Jahresausflug am Sonntag, 5. Juli 2015, zum Glasmacherdorf Schmidsfelden bei Leutkirch (Abfahrt 8 Uhr Gemeindeamt Nenzing; Preis 35
Euro- für Busfahrt, Kaffee und Kuchen, Eintritt Museum und Führung
incl. 2 Euro Gutschein für Glasladen, Mittagessen inkl. Getränk; Anmeldung bis zum 20. Juni 2015 mittels Einzahlung auf das Konto des
Kneipp-Vereins Nenzing bei der Raiba Nenzing IBAN AT07 3745 8000
0003 6590.
Galinawaldverein
Das Naherholungsgebiet Galinawald ist gut gerüstet für den Sommer.
16 hochmotivierte ehrenamtliche Galinawaldarbeiter brachten die
Freizeitanlagen wieder in guten Zustand, indem sie putzten, reparierten, mähten und räumten. Wir wünschen einen schönen Sommer 2015.
Der Galinawaldverein
Platzkonzert Dorfplatz Latz
Nach dem tollen Platzkonzertsaisonauftakt bei Dorf Cafe Nenzing
freuen sich die Musikantinnen
und Musikanten diesen Sommer
erstmals beim Dorfplatz in Latz
ein Platzkonzert spielen zu dürfen. Ab 19 Uhr findet eine Feldmesse statt. Ab 19.30 Uhr unterhält die Bürgermusik Nenzing
und freut sich auf einen vergnüglichen Abend.
Fr, 26. Juni 2015 / 19.30 Uhr Dorfplatz Latz
Do, 02. Juli 2015 / 20 Uhr Pizzeria Nenzing mit Trachtengruppe Nenzing
Fr, 10. Juli 2015 / 20 Uhr Schulplatz Gurtis
Do, 16. Juli 2015 / 19.30 Uhr Alpencamping Nenzing
Do, 23. Juli 2015 / 20 Uhr Dorf Café Nenzing
Sa, 25. Juli 2015 / 17 Uhr Hotel Nenzinger Himmel
So, 26. Juli 2015 / 11 Uhr Hotel Nenzinger Himmel Himmelfahrtskommando
Kneipp Aktiv-Club Nenzing
Abschluss einer erfolgreichen
Turnsaison
Am vergangenen Donnerstag trafen sich bei prächtigem Wetter die erfolgreichen Turnerinnen des Kneipp Aktiv-Club Nenzing bei der
Kneipp-Anlage in der Mengschlucht in Nenzing zu einer kleinen Feierstunde. Gut bewirtet vom Vereinsvorstand tauschte sich die fröhli-
Marktgemeinde Nenzing - Archiv
Einladung zum Erzählabend
Gemeindemühle - Gemeindemosterei
Mittwoch, 24. Juni 2015
20 Uhr im Wolfhaus/ Dachboden
Gemeinden waren früher
u.a. für die Versorgung der
Bevölkerung mit Lebensmitteln zuständig. So gab
es im Grav (heute Wasserwerk) eine Mühle, bei der
die Bevölkerung hauptsächlich ihren selbst angebauten „Türgga“ zu Rieblgries
mahlen
lassen
konnte. Daneben stand
eine Mosterei für die Verwertung des heimischen Obstes zur Verfügung. Die Mühle und die Mosterei wurden zusammen mit der Gemeindesäge, die unter der Straße stand, vom Gemeindeelektrizitätswerk mit Strom versorgt. Alle diese Gebäude standen nebeneinander
und bildeten eine Einheit. Mit dem Verkauf des Kraftwerks an die Illwerke/VKW im Jahr 1965 wurden diese gemeindeeigenen Betriebe
geschlossen. Die Gründe lagen darin, dass die Rentabilität nicht mehr
gegeben war und der Bevölkerung die Selbstversorgung mit Lebensmitteln immer weniger wichtig wurde.
Zum Erzählabend sind vor allem jene herzlich eingeladen, die diese
Zeit noch erlebt haben und vom eigenen Maisanbau oder von Menschen wie Albert Tschabrun erzählen können.
Eintritt ist frei!
Freitag, 19. Juni 2015
50
Musikschule Walgau
Mit Jazz in den Sommer
Zum Abschluss des
Schuljahres lädt der
Workshop-Chor der
Musikschule Walgau
zu einem Konzert in
den Jugendraum Join
in Nenzing.
Seit dem Frühjahr hat
Alex Suter mit einer
Gruppe von begeisterten Sängerinnen und Sängern Songs aus dem
Walgau eine musikalische Zeitreise durch das zwanzigste Jahrhundert
gemacht. Der Chor hat dabei ein abwechslungsreiches Programm mit
Gospels und Spirituals, Klassikern des Jazz und Hits aus der Popmusik erarbeitet. Begleitet wird der schwungvolle Chor von der Lehrerband der Musikschule. Weitere Bands und Ensembles rundes das Programm ab und so darf sich das Publikum sich schon jetzt auf heiße
Rhythmen, coole Songs und viel gute Laune freuen.
Termin: Freitag, 26. Juni 2015, 20 Uhr, Jugendraum Join in Nenzing
Alpenverein Nenzing
So. 28.06.2015 Kamor Appenzeller Alpen
Mit PKW zum Montlinger Schwamm (1100m) von dort wandern wir
recht gemütlich am Resspass vorbei zum Kamor (1751m) und bei Interesse weiter zum Hohen Kasten (1795m). Zurück geht der Weg über
den Ruhsitz wieder zum Resspass. Total ca. 750 Hm (inkl. H. Kasten)
Gehzeit. 3,5 – 4 h;
Anmeldeschluss: 26.06.2015
Tourenführer: Reiter Martin 05525 / 63176 oder 0664 / 73484058
Mittwochwandergruppe
Mittwoch, 24. Juni 2015 – Vals – Schmalzberg – Innerster Hof
Treffpunkt beim Rettungszentrum Nenzing um 7,45 Uhr, mit PKW zur
Mautstelle Stellfeder. Von dort um 8 Uhr mit Kleinbus zur Alpe Vals
im Gamperdonatal auf 1.151 m. Route: Schmalzberg (1.533 m) – Spießegg – Innerster Hof mit längerer Pause, für Getränke ist gesorgt. Abstieg über das Dunkle Tobel zum Gamperdondaweg und zurück nach
Stellveder.
Gesamtgehzeit 5,5 Stunden, HM gesamt 700.
Anmeldung wegen dem Bus unbedingt erforderlich bis Dienstag,
23.6., 12 Uhr bei Hans Schallert, Tel. 0664-4944 938.
Ausweichtermin bei Schlechtwetter ist Mittwoch, 1. Juli 2015.
Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing, auch
Nichtmitglieder sind willkommen.
Volksschule und Kindergarten Beschling
Die große Fahrt
Das gewonnene Preisgeld beim Landwirtschafts-Wettbewerb musste
verbraucht werden, der Lehrer hatte eine Ländlefahrt versprochen.
Und weil wir in Beschling den besten Kindergarten vom Oberland haben, luden wir dazu unsere kleinen Freunde + Tanten ein. An einem
sensationell schönen Tag fand die Tour statt. Schnell noch ein Foto und
schon cruisten wir (Schofför war lässigerweise unser Lehrer Wolfi)
nach Rankweil, wo wir den Liebfrauenberg erklommen, um auf dem
Wehrgang den Sinn einer Kirchenburg zu verstehen. Nach so viel Geschichte verlangte das Jungvolk nach etwas Lebendigem. Wir fanden
es im Doppelmayr-Zoo, wo wir alle Arten von Fasanen und die Hängebauchschweine antrafen, das Zebra, an und für sich ein schönes Tier,
ließen wir aus. Dann kam der Bodensee an die Reihe: Eis essen, die
Sonnenkönigin bewundern, Füße und Seele baumeln lassen, Schwäne
füttern, hoffentlich war denen am Abend nicht schlecht. Auf dem
Spielplatz im Wiesenrain in Lustenau erfuhren dann die Schüblinge
eine ordentliche Hitzebehandlung, die guten Mamakuchen eine Totalvernichtung, die Kinder jedoch keine Ermüdung. Die Busfahrt zurück
nach Beschling war dann noch eine ordentliche Hetz.
Badaila Kicker Nenzing
Badaila Fescht 2015 –
Fußballparty in Nenzing!
Vom 26. bis 28.6.2015 verwandelt sich der
Sportplatz Nagrand wieder in ein Fußball
und Partymekka. Beim Alpen Rock im
Sumpf werden die Partybands „Blue
Nights“ am Freitag und Alpenstarkstrom
am Samstag bei freiem Eintritt wieder für
grandiose Stimmung sorgen – Beginn jeweils 20 Uhr. Fußball gespielt wird natürlich auch. So dreht sich beim Veteranen-,
Ortsvereine und dem 30. Int. Fußballkleinfeldturnier - an 3 Tagen - wieder alles um
das runde Leder. Ein großes Festzelt mit Bewirtung und Rahmenprogramm für Jung und Alt erwartet die Besucher ebenso wie die legendäre Badaila Bar sowie einer Weinlaube und der Pilsbar am Platz.
Die Badaila Kicker Nenzing freuen sich auf euch. Mehr Infos unter
www.badaila.at
FC Nenzing
Kampfmannschaft: Empfindliche Heimniederlage zum Saisonausklang
Mit einer Demütigung durch die Röthner Mannschaft endete das letzte
Meisterschaftsspiel in der Vorarlbergliga. Nur am Anfang lag noch etwas
Spannung in der Luft, denn Nenzing konnte die frühe Führung der Röthner durch Michael KARA im Gegenzug ausgleichen. In der Folge hatten
wir den Gästen nichts mehr entgegenzusetzen und Nenzing lag zur Pause mit 1:3 im Rückstand. Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Gäste das
Resultat auf 7:1, ehe Michael KARA mit 2 Treffern etwas Kosmetik betreiben konnte. Der letzte Treffer gehörte allerdings dem SC Röthis, der mit
8:3 einen wahrscheinlich geschichtsträchtigen Auswärtssieg landen konnte. Obwohl der Abstieg bereits feststand, hofften die zahlreichen Besucher
auf ein Aufbäumen unseres Team im letzten Spiel – leider vergebens.
1B Team: 3: 2 Sieg zum Abschluss
Mit einem 3:2 Sieg gegen Bremenmahd beendete unser 1b die Saison in
der 4. Landesklasse. Unsere Mannschaft spielt am kommenden Freitag
ihr Relegationsspiel gegen einen möglichen Aufsteiger aus der 5. LK.
Den genauen Termin und den Gegner entnehmen sie bitte unserer
Homepage. Torschützen: Simon Maier 2x, Sandor Fuijs 1x
Der FC Nenzing möchte sich zum Abschluss der Saison bei allen
Fans / Gönnern und Freunden unseres Vereins für ihre Hilfe und das
Mitfiebern während der vergangenen Spielzeit recht herzlich bedanken. Nun wünschen wir euch eine erholsame Sommerpause und einen
Schönen Urlaub.
Freitag, 19. Juni 2015
Hinweis auf das kommende Wochenende:
Am kommenden Wochenende 20. und 21.6 finden auf der neuen
Sportanlage mehrere Veranstaltung statt:
Samstag 20.6.
ab 12 Uhr, Vorarlberger Lehrlingsturnier powerd by LIEBHERR
Ab 18 Uhr, Preisverteilung Lehrlingsturnier
Ab 20 Uhr, „Schüssa Vol. 4“ im Festzelt
Sonntag 21.6.
Ab 13 Uhr, „OLINA“ Damenmasters – Kleinfeldturnier
Ab 17 Uhr, Preisverteilung Damenturnier
TC Nenzing
Sommerprogramm für den
Nachwuchs
Der TC Nenzing möchte vor allem die Eltern über das Sommerangebot informieren. Gleich zu Beginn der Sommerferien findet am Dienstag, 14. Juli 2015 ab 9 Uhr bis 11 Uhr ein kostenloses Training auf der
Anlage des TC Nenzing statt. Bei diesem Training werden die Kinder
ihren Fähigkeiten nach in unterschiedliche Gruppen eingeteilt und
können dann den Sommer über bis 10.9.2015 wöchentlich am Training
teilnehmen. Für die Anfänger findet das Training jeweils am Dienstag
von 9 bis 11 Uhr und für die Fortgeschrittenen und Wettkampfspieler
jeweils am Donnerstag von 9 bis 11 Uhr statt. Die Trainings finden bei
jedem Wetter statt, da wir in die Tennishalle ausweichen können. Pro
Training ist pro Teilnehmer jeweils ein Betrag in der Höhe von 5 Euro
mitzubringen. Wenn ihr Kind auch Mitglied (Kinder/Jugendliche 20
Euro) des TC Nenzing werden möchte, kann es über diese Trainingsangebote hinaus mit anderen Kindern Tennis spielen. Unser Trainerteam
unter der Leitung von Daniel Dittrich freut sich auf euch und steht für
Fragen und weitere Trainingsangebote zur Verfügung. Infos auch unter www.tcnenzing.at
DSC Marmota Nenzing
Landesmeisterschaft
2014/2015 in Frastanz
Am 6. und 7.6. fanden zum Saisonabschluss in der Sporthalle der
Mittelschule Frastanz die Landesmeisterschaften im Elektronikdart
statt. Die Spieler des DSC Marmota konnten wieder mehrere Top
Ergebnisse erzielen: Im Herreneinzel erreichte Gantner Andreas
den 3. Rang, Nachbaur Ingo den
4. und Miggitsch Däne den 5.
Rang. Im Mixed Doppel spielten sich Gantner Manuela und Gantner
Andreas bis ins Endspiel, und holten mit dem Finalsieg den Landesmeistertitel. Nachbaur Ingo und Schmid Laura belegten den sensationellen 3. Rang. Im Herrendoppel wurden Gantner Andreas und Nachbaur Ingo mit dem 2.Rang Vizelandesmeister und Miggitsch Däne
erreichte mit Muster Michael Rang 4. Im Damendoppel erspielten sich
Gantner Manuela und Thoma Iris den 2. Rang und wurden somit auch
Vizelandesmeister. Ebenfalls fand an diesem Wochenende die Siegerehrung der VDSV-Ligasaison der Mannschaften statt. In der 2.Klasse erreichte der DSC Marmota 3 sensationell den 2. Rang und steigt somit in
die 1.Klasse auf. In der Landesliga belegte der DSC Marmota 2 am Ende
Rang 8. Der DSC Marmota 1 blieb bis zum Ende ungeschlagen und gewann damit die Landesmeisterschaft. Diese Mannschaft bestreitet nun
am 13.6.2015 die Qualifikation zur Bundesliga in St.Pölten. Der Vorstand
wünscht den Spielern dafür viel Glück. Weiters gratuliert der Vorstand
des DSC Marmota Nenzing den Spielern zu dieser Erfolgreichen Dartsaison und wünscht allen eine erholsame Sommerpause, und bedankt
sich bei den Sponsoren für die Unterstützung.
51
Turnverein Nenzing
Abschluss-Hock
Freitag, 26. Juni 2015
Treffpunkt: 18 Uhr bei der Volksschule – zu einer gemütlichen Wanderung mit anschließendem Hock.
Wanderbekleidung, Stirnlampe oder Taschenlampe mitnehmen – nur
bei trockenem Wetter
Anmeldung mit Angabe der Telefonnummer bis 24. Juni 2015 bei Margit (Tel. 62338 - Anrufbeantworter)
Wir freuen uns.
Der Vorstand des Turnvereins
Leserbrief
An die Sportausschussmitglieder
Obm.Stellvertr. Peter Schmid, Peter Angerer, Ralf Groß, Mario Burtscher, Ruben Geiger und Erwin Buttazoni
Es ist bezeichnend und ich habe es nicht anders erwartet, daß einige
für den Sportausschußobmann versuchen die Kartoffeln aus dem Feuer
zu holen, allerdings ist dies kläglich gescheitert. Auf meine Argumente
welche zu 100 % stimmen und auch von verschiedenen Seiten bestätigt werden, ist man vorsichtshalber gar nicht eingegangen, da man sich
nicht wiederum ein „blaues Auge“ holen will. Verwundert bin ich allerdings, daß sich die damalige Opposition von ÖVP, Grüne und SPÖ für
die FPÖ vor den Karren spannen lassen, obwohl mir aus diesem Bereich
in persönlichen Gesprächen wiederholt gesagt wurde, daß der zuständige Gemeinderat, wie man im Volksmund sagt – keinen Finger rührt.
Wenn man die gesamte von mir angeschnittene Thematik richtig verstanden hätte, hätten die oben angeschriebenen Unterzeichner auch
mitbekommen, daß es in meinen beiden Leserbriefen nicht vordergründig um die Kürzung der Förderung ging, sondern um die Anmaßung, dass Gemeinderat Joachim Ganahl mir auf eine schriftliche
Anfrage keine Antwort gab, und dies nicht zum ersten Mal! Also versucht nicht der Bevölkerung von Nenzing und den LeserInnen des
Walgaublattes Äpfel für Birnen zu verkaufen.
Weiters schreibt ihr als Unterzeichner: die Sportauschussmitglieder
von FPÖ,NVP, Grüne und SPÖ. Hier wird scheinbar bewußt eine Lüge
in den Raum gestellt um vermeintliche Stärke zu zeigen, welche nicht
vorhanden ist. Dies ist nicht der bestehende Sportausschuss, sondern
es waren Mitglieder der vorherigen Periode, also bleibt bitte bei der
Wahrheit. Allerdings stellt sich mir die Frage wieso nicht alle ehemaligen Sportausschussmitglieder mit unterschrieben haben, oder wollten
sie nicht!?
Meine Herren, ich darf des Weiteren klarstellen, daß die per Leserbriefe angebrachten Kritikpunkte keine persönlichen Angriffe an den
Gemeinderat, wie von euch geschrieben sind – sondern auf Grund
politscher Unfähigkeit oder auch Unwillens angebrachte Kritikpunkte waren. Da ich auf meine verschiedenen Schreiben keine Antwort
erhielt, blieb mir nur der Weg über die Öffentlichkeit. Daß die Politik
immer Recht behalten will, ist mir schon klar und verwundert mich
auch nicht.
So wünsche ich dem neu gebildeten Sportausschuss viel Glück und
Fingerspitzengefühl bei seiner Arbeit, und dass sich diese nicht nur
auf dem Fußballplatz regelmäßig sehen lassen, sondern auch bei den
anderen Vereinen. Dann wissen sie auch über was sie abstimmen –
oder eben auch nicht.
Ich darf euch abschließend mitteilen, dass dies endgültig meine letzte Mitteilung in dieser Sache ist, da mir die Zeit inzwischen einfach
zu schade ist um mich länger mit „politischen Wahrheiten“ von sogenannten Volksvertretern zu beschäftigen. Mein Fazit bezüglich Politik
ist, dass diese bis auf seltene Ausnahmen noch nie für das allgemeine
Volk gemacht wurde, sondern nur für den eigenen Machtbereich einiger und vielfach heuchlerisch mitnaschender Interessenten.
Mit sportlichen Grüßen
Michael Benvenuti, Altobmann des BC Walgau-Nenzing
Freitag, 19. Juni 2015
52
*|ÀV
Die Stimmberechtigten können innerhalb des gemäß § 5 Abs. 2 des
Volksbegehrengesetzes 1973, BGBl. Nr. 344, zuletzt geändert durch das
Bundesgesetz BGBl. II Nr. 103/2013, festgesetzten Eintragungszeitraums, das ist von Mittwoch, dem 24. Juni 2015, bis (einschließlich)
Mittwoch, dem 1. Juli 2015, in den Text des Volksbegehrens Einsicht
nehmen und ihre Zustimmung zu dem beantragten Volksbegehren
durch einmalige eigenhändige Eintragung ihrer Unterschrift in die
Eintragungsliste erklären. Die Eintragung hat außerdem den Familiennamen oder Nachnamen, den Vornamen sowie das Geburtsdatum
der Stimmberechtigten oder des Stimmberechtigten zu enthalten.
Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU1RWGLHQVW
Am 20. und 21. Juni 2015 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54,
5524/22167. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10
– 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden
Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des Bundesgebiets den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraums (1. Juli 2015) das 16. Lebensjahr vollendet haben
und vom Wahlrecht nicht aus geschlossen sind. Stimmberechtigte, die
ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser Gemeinde haben, benötigen zur
Ausübung ihres Stimmrechts eine Stimmkarte.
Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraums an
folgender Adresse auf: Gemeindeamt Göfis, Kirchstraße 2, 6811 Göfis
- kurze Hose (Oberdorf)
Volksbegehren „EU-Austritt“
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(LQWUDJXQJVYHUIDKUHQ
Aufgrund der am 7. Jänner 2015 auf der Amtstafel des Bundesministeriums für Inneres sowie im Internet veröffentlichten Entscheidung des
Bundesministeriums für Inneres, mit der dem Antrag auf Einleitung
des Verfahrens für ein Volksbegehren mit der Kurzbezeichnung „EUAustritts-Volksbegehren“ stattgegeben wurde, wird verlautbart:
Eintragungen können an nachstehenden angeführten Tagen und
folgenden Zeiten vorgenommen werden:
Mittwoch, 24. Juni 2015
8 bis 16 Uhr
Donnerstag, 25. Juni 2015
8 bis 20 Uhr
Freitag, 26. Juni 2015
8 bis 16 Uhr
Samstag, 27. Juni 2015
8 bis 12 Uhr
Sonntag, 27. Juni 2015
8 bis 12 Uhr
Montag, 29. Juni 2015
8 bis 16 Uhr
Dienstag, 30. Juni 2015
8 bis 20 Uhr
Mittwoch, 1. Juli 2015
8 bis 16 Uhr
Altstoffentsorgung
Informationen
Freitag, 19. Juni 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof
Samstag, 20. Juni 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof
Donnerstag, 25. Juni Rest- und Biomüllabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 20. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier
Sonntag, 21. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis B: 9.30 Uhr Familienmesse, mitgestaltet vom Chörle
Dienstag, 23. Juni: 8 Uhr Messfeier
Mittwoch, 24. Juni: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken der Verstorbenen der letzten fünf Jahre. 1995: Mons. Josef Lampert; 2010: Helene
Lampert, Brunnenwald 9; Anita Bauer, Sportplatzweg 8; 2011: Irma
Hauser, Kirchstraße 26; Xaver Kriss, Oberfeldstraße 23; Gottlieb Lampert, Nofels/Göfis, 2012: Alexander Ammann, Frastanz/Göfis; Rosa
Babel, Stein 19; 2013: Elmar Lang, Sportplatzweg 17; 2015: Rudolf
Schöch, Klossagass 7;
Freitag, 26. Juni: 9 Uhr keine Messfeier
Anzeige
Vorankündigung:
So. 28. Juni - Pfarrfest
9.30 Messfeier zum Pfarrfest, mitgestaltet vom Kirchenchor Satteins
anschließend Pfarrfest auf der Pfarrwiese oder im Carl-Lampert-Saal
Pfarrbüro Göfis
Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr,
Dienstag von 9 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/
73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Freitag, 19. Juni 2015
Elternberatung
Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder
betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739
Termin Juni: 24. Juni 2015 von 14 bis 15 Uhr
neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
bugo Bücherei Göfis
Gartenführung
in Lindau und Weinverkostung im Weingut Schmidt am Bodensee
Freitag, 26. Juni 2015, Abfahrt um 14 Uhr bei der bugo Bücherei
Göfis. Rückkehr um ca. 20 Uhr.
Der weit über die Grenzen Lindau hinaus
tätige Gartengestalter Wolfgang Seethaler
hat auf seinem Privatgelände rund um das
Landhaus aus dem Jahr 1895 ländlich-romantische und auch moderne Gartenbilder
geschaffen. Ein Garten mit ganz besonderem Charme inmitten alter Streuobstwiesen.
Im Anschluss an die Gartenführung mit
Wolfgang Seethaler fahren wir weiter zum
Weingut Schmidt in Hattnau. Auf der Kuppe hoch über den Weinbergen des Weinguts
entstand ein neuer Betrieb mit einer traumhaften Aussicht auf den Bodensee und das Bergpanorama in Vorarlberg und der Schweiz. Die
Weine sind gebietstypisch, elegant, filigran und saftig. Eine Weinverkostung und Jause an dem wunderbaren Standort runden die Besichtigung ab.
Preis für die Busfahrt, Gartenführung, Weinverkostung und Jause
42 Euro, Anmeldung in der bugo Bücherei Göfis
Kinderchor Kunterbunt Göfis
Das Dschungelbuch - ein
tierisch cooles Kindermusical!
Basierend auf der bekannten Erzählung Das Dschungelbuch von Rudyards Kipling hat der Bühnenautor Ralf Israel eine Theaterfassung
der Geschichte geschrieben, die mit modernen und fetzigen Liedern
aus der Feder von Bernd Stallmann und Gerhard Grote versehen ist.
Das Menschenkind Mowgli wurde vom Tiger Shere Khan in den
Dschungel verschleppt. Bagheera, der Panther, rettet Mowgli und
sorgt dafür, dass er beim Wolfsrudel aufwächst.
Doch da Shere-Khan auf Rache sinnt, muss Mowgli mit seinen Freunden Baloo und Bagheera etwas unternehmen. Ein turbulentes Abenteuer im Urwald kann beginnen!
Der Kinderchor Kunterbunt, Göfis führt das Musical am 21. Juni um
17 Uhr im Vereinshaus Göfis auf. Einlass mit Bewirtung ist ab 16 Uhr.
Wir würden uns über zahlreichen Besuch sehr freuen. Karten gibt es
im Vorverkauf bei Angelika Schönbeck unter Tel. 0676/975 9315 oder
bei einem der Chorkinder.
53
Musikschule Walgau
Musik-Cocktail
Am Freitag dem 19. Juni präsentieren FagottistInnen aus fünf Musikschulen eine bunte Auswahl an musikalischen Leckereien im
Vereinshaus in Göfis.
Unter dem Titel „Das
verrückte Gasthaus“
hat Emil Salzmann mit
über zwanzig jungen
Musikerinnen
und
Musikern ein sommerlich spritziges Programm zusammengestellt. Wer bei „Cuba
Libre“ und „Lemon on
the Rocks“ an PartyStimmung denkt, der liegt genau richtig – nur dass hier damit Musikstücke gemeint sind, die gute Laune machen. Besonders bei diesem
Konzert ist auch, dass dabei die Musikschulen Bludenz, Dornbirn,
Lustenau, Rankweil und Walgau sowie die Musikmitteschule Thüringen kooperieren, um gemeinsam ein musikalisches Menü für Feinschmecker aus der Region zu kreieren.
Termin: Freitag, 19. Juni 2015, 18 Uhr, Vereinshaus Göfis
Vorankündigung
Göfner Pfarrfest 28.6.
Herzlich Willkommen zum Pfarrfest am Sonntag, 28.6.! Nach dem feierlichen Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Kirche (mitgestaltet vom Kirchenchor Satteins) laden wir zum gemütlichen Beisammensein auf der
Pfarrwiese ein. Der Musikverein Göfis spielt dort zum großen Frühschoppen auf, das Team FF kümmert sich mit vielen Helfern um Gutes
aus Küche & Keller, Jugendliche bereiten Spiele für Kinder vor, der
Missionskreis serviert Süßes und Kühles und auch die beliebten
CLUNIA-Musikanten werden am Nachmittag noch ihr Bestes geben.
Alles ist bereit für ein buntes und fröhliches Fest mitten im Dorf, welches bei jedem Wetter stattfinden wird (bei Schlechtwetter im CarlLampert-Saal). Herzlich Willkommen zum Göfner Pfarrfest!
Turnerschaft Göfis
Vereinsmeisterschaft/
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Merken Sie sich bereits jetzt den nächsten Termin der TS Göfis vor Freitag, 3.7.2015! Nach der Vereinsmeisterschaft laden wir alle zur TS
Göfis-Party ins Vereinshaus Göfis ein.
Musikalisch unterhält Sie bei diesem Fest die Band „mir drei“. Wir
freuen uns auf Sie! Mehr auf www.tsgoefis.at.
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Sommerarbeiten am Niederstammsteinobst – Folgekurs
Themen: Kirschen, Zwetschken, Marillen, Pfirsich, Sauerkirschen.
Temin: Fr. 26. Juni 2015, 18:00 Uhr (Bei jeder Witterung!)
Treffpunkt: Kirchplatz Göfis.
Kursleiter: Nikolaus Peer 058522/31332, Franz Metzler 05522/32987.
Die TS Göfis
lädt Sie herzlich
zur Party am
3. Juli ein
Freitag, 19. Juni 2015
54
Turnerschaft Göfis
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Die erste Station der 29 Trainerinnen, Trainer und Funktionäre war das
bugo - im neu eröffneten Garten genossen wir eine Erholungspause.
Anschließend ging es sportlich zu Fuß über Tufers nach Rankweil zu
einer kleinen Erfrischung in die Eisdiele.
Gestärkt wanderten wir weiter nach Batschuns, wo wir von der Familie Rietzler auf dem Käsehof herzlich empfangen wurden. Hermelinde Rietzler führte uns durch ihren Hof, der mit liebevollen Details
gestaltet ist. Anschließend gab es eine deftige Jause mit verschiedenen
Käsespezialitäten und hauseigenem Most.
Zur fortgeschrittenen Stunde fuhren wir mit dem Bus nach Göfis
und für die Nachtschwärmer fand der spaßige Ausflug im Göfner Vereinshaus den Ausklang. Hier noch ein Dank an die super Organisation
– es war wie gewohnt ein überaus gelungener Ausflug! (Anja Stemer)
Mehr auf www.tsgoefis.at.
… kürten die Turnerinnen und Turner die TS Göfis zum erfolgreichsten
Turnverein Vorarlbergs.
Trainerer und Funktionäre der TS Göfis beim gemeinsamen Ausflug
Buben
AK 10 (ges. 2): 2. Rang (Dobler Felix, Köck Paul, Netzer Simon, Kaufmann Lucas)
AK 12 (ges.6): 2. Rang (Müller Jacob, Purkathofer Raphael, Rolshoven
Tiemo, Vester Tobias), 4. Rang (Walser Christoph, Meier Hannes, Meier
Fabian, Bentele Jonas)
AK 15 (ges. 2): 1. Rang (Sturm Jonas, Kainrath Konstantin, Schöch Clemens, Schöch Matthias)
Turnerschaft Göfis
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Die TS Göfis ist der Verein, der neben den meisten Siegerinnen und
Siegern bei den Vlbg. Mannschaftsmeisterschaften im Turn10 in Bregenz auch die meisten Mannschaften gestellt hat!
Die Erwartungen der Turnerinnen und Turnern in 9 Mädchen- und
4 Buben-Mannschaften waren hoch und wurden doch noch übertroffen! Derzeit führen die Siege nur über die Turnerschaft Göfis!
Mit 6 ersten Plätzen, 4 zweiten, 2 vierten und 1 fünften Platz stehen
die Chancen für die Beteiligung bei den Österr. Bundesmeisterschaften
im Herbst 2015 im Burgenland sehr gut. Die nächste Qualifikationshürde wartet bereits am 28.6.2015 beim Vlbg. Landesjugendturnfest.
Mädchen
AK7 (ges. 7): 1. Rang (Aleyna Civelek, Larissa Gschließer, Emilia Komatz, Anna-Sophia Rietzler)
AK8 (ges. 9): 1. Rang (Pia Gritzer, Frida Koller, Lisa Schwald, Sarah
Vester
AK9 (ges. 11): 1. Rang (Anja Fritsche, Johanna Komatz, Eleni Maier,
Leonie Pasqualini), 4. Rang (Anne Dittmann, Lea Mathies, Ela Okatan,
Vanessa Schöch)
AK10 (ges. 12): 1. Rang (Ambra Baeli, Laura-Sophie Bischof, Elisa
Lammer, Noelle Hofstädter)
AK11 (ges. 8): 5. Rang (Paola Ess, Lisa Gort, Angelina Willi, Umujat
Zubairowa
AK12 (ges. 10): 1. Rang (Laura-Sophie Gebhart, Alina Gritzer, Pia
Lampert, Nathalie Pretterhofer)
AK14 (ges. 9): 2. Rang (Michelle Kasper, Sofia Müller, Andrea Stadelmann, Lätitia Wetscher)
AK16 (ges. 2): 2. Rang (Rebeca Kling, Anna-Maria Walser, Alexandra
Werder, Rebecca Werder)
Stolz können wir uns wieder einmal den erfolgreichsten Turnverein
Vorarlbergs nennen! Dafür gratulieren wir herzlich allen Turnern!
Ein großer Dank gilt den Trainerteams - Inge Breuß, Hubert Schmid,
Katrin Lampert, Christa Vester, Marika Müller und Nicole Scap bei
den Mädchen sowie Klaus Schmid, David Schmid, Marco Tschütscher,
Fabian Andrich und Philipp Schöch bei den Buben. Sie haben die Kinder und Jugendlichen hervorragend auf diese Wettkämpfe vorbereitet!
Mehr auf www.tsgoefis.at.
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Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
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Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Mit 6 ersten Plätzen und weiteren ausgezeichneten Platzierungen …
Samstag, 20. Juni: 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Vorabendmesse.
Sonntag, 21. Juni: 11 Uhr Alpmesse auf Staffelfeder.
Mittwoch, 24. Juni: 8 Uhr Schülermesse.
Donnerstag, 25. Juni: 8 Uhr Hl. Messe.
Samstag, 27. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse.
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Freitag, 19. Juni 2015
56
Satteins
Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeinde Satteins
EU-Austritts-Volksbegehren
Vom 24. Juni bis einschließlich 1. Juli findet österreichweit das
EU-Austritts-Volksbegehren statt. In dieser Zeit können alle Eintragungsberechtigten zu den nachfolgenden Zeiten in den Text des
Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung durch eigenhändige Unterschrift erklären.
Mittwoch, 24.6. von 8 bis 20 Uhr
Donnerstag, 25.6. von 8 bis 16 Uhr
Freitag, 26.6. von 8 bis 16 Uhr
Samstag, 27.6. von 8 bis 12 Uhr
Sonntag, 28.6. von 8 bis 12 Uhr
Montag, 29.6. von 8 bis 20 Uhr
Dienstag, 30.6. von 8 bis 16 Uhr
Mittwoch, 1.7. von 8 bis 16 Uhr
im Gemeindeamt Satteins, Kirchstraße 15.
Eintragungsberechtigt sind alle mit Hauptwohnsitz gemeldeten österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die spätestens am
1. Juli 2015 das 16. Lebensjahr vollendet haben.
Der Bürgermeister
Seniorenbund Satteins
Wanderung Flims – Rheinschlucht – Caumasee
Das Wetter verhieß nichts Gutes, trotzdem machten sich 26 rüstige
Wanderer auf den Weg in die Schweiz. Die Entscheidung war richtig,
der Himmel hatte ein Einsehen. Er vertrieb Wolken und Nebel und so
durften wir einen richtig schönen Wandertag erleben. Alle waren von
dem imposanten Blick in die Rheinschlucht ebenso begeistert, wie von
dem herrlich in der Natur gelegenen Caumasee. Mitten im Wald wurde die Jause ausgepackt und wie in früheren Jahren bei den Schulausflügen getrunken und gegessen. Außerdem gab es auch noch ein gutes
Schnäpschen von Franz. Beim Ausklang im Gasthaus Löwen in Tisis
streifte Obmann Fritz Lins kurz die nächsten Aktivitäten und am frühen Abend kamen alle, vielleicht ein bisschen müde, aber mit neuen
und schönen Eindrücken wieder in Satteins an.
Seniorenbund Satteins
Wichtige Mitteilung
An die Teilnehmer des 4-Tagesausfluges ins Südtirol
Wir starten am Montag, 22. Juni 2015 pünktlich um 7.30 Uhr ab Kirchplatz Satteins. Bitte unbedingt Personalausweis oder Reisepass mitnehmen, im Hotel müssen alle den Pass vorweisen. Ebenso für den
Notfall die e-card nicht vergessen. Wir empfehlen auch ein Paar Wanderschuhe mitzunehmen.
Der Ausschuss freut sich auf einen schönen, interessanten Ausflug
mit dem Satteinser Seniorenbund und wünscht allen jetzt schon eine
gute Reise
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ...
sich Nachbarn manchmal durch Rauchschwaden belästigt fühlen,
wenn an schönen Sommerabenden auf der Terrasse oder im Garten
gegrillt wird oder Feuerschalen entzündet werden. Eine kurze Information an die Nachbarn ist immer positiv und diese können vorsorgen, dass ihr Wohn- oder Schlafzimmer nicht zur Rauchkammer wird.
Auch ist die Lärmbelästigung halb so schlimm, wenn die Nachbarn
über ein geplantes Fest Bescheid wissen. In diesem Sinne: auf gute
Nachbarschaft!
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 20. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier
Sonntag, 21. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis B: 9.30 Uhr Messfeier
Dienstag, 23. Juni: 8 Uhr keine Messfeier
Mittwoch, 24. Juni: 19 Uhr keine Messfeier
Donnerstag, 25. Juni: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum
Freitag, 26. Juni: 8 Uhr Messfeier
Sonntag, 21. Juni: 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche
Achtung! - Die Messfeier auf der Alpe Gulm um 11 Uhr ist abgesagt.
Öffnungszeiten – Pfarrbüro
Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch
und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon
05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com,
erreichbar.
Seniorenbund Satteins
Ganztageswanderung
Zu einer anspruchsvollen Wanderung starten wir am 1. Juli um
7.45 Uhr beim Sparparkplatz. Wir fahren mit privaten PKWs nach Partenen. Dann nehmen wir den Wanderbus zum Zeinisjoch, von dort
geht die Wanderung über die Verbellaalpe – Wiegensee zur Vermuntbahn und mit dieser wieder zurück nach Partenen. Die Gehzeit beträgt
etwa 3,5 Stunden. Bitte Jause und Getränke mitnehmen. Wer eine Saisonkarte hat, sollte diese nicht vergessen.
Diese Wanderung wird nur bei guter Witterung durchgeführt. Weitere Informationen gibt es beim Obmann Fritz Lins, Tel. 0699/11680037
Freilandschau
Schäflegarten Satteins, Sonntag 21. Juni 2015, 10 bis 17 Uhr
Freitag, 19. Juni 2015
Mut - Abend mit Vätern
In den vergangenen Tagen, speziell um den Vatertag, haben wir im
Kindergarten einen Mut - Abend für unsere Papas und Kinder veranstaltet. Am frühen Abend wanderten wir zu unserem Tipi Zelt. (Sofern das Wetter dies zuließ) Dort spielten wir lustige Spiele und grillten Würstchen. Zum Abschluss gab es eine spannende Geschichte, bei
der jedes Kind froh war, dass der Papa dabei war.
Vielen Dank an alle Väter, die sich für den Mut- Abend Zeit genommen haben.
Es war für die Kinder und für uns Pädagoginnen ein lustiger und
spannender Abend, der uns sicher lange in Erinnerung bleiben wird.
57
Bibliothek Satteins
Preisverlosung Selektissima 2015
Die zwanzig Selektissima-Bücher für das Volks- und Mittelschulalter
wurden auch dieses Jahr wieder fleißig ausgeliehen, gelesen und bewertet. „Bist du müde, kleines Müffelmonster“ war das beliebteste
Buch der Kinder in Satteins. Und für alle, die ihren Lesepass abgegeben haben und zur Verlosung gekommen sind, gab es wieder spannende und lustige Bücher und Spiele zu gewinnen.
Bilder findet ihr auf unserer Homepage www.satteins.bvoe.at. Toll,
dass ihr so viel lest und beim Wettbewerb mitgemacht habt!
Wir freuen uns auf euren nächsten Besuch. Euer Satteinser Bibliotheksteam.
Bibliotheksöffnungszeiten:
Mo 17.30 bis 19.30 Uhr
Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr
Fr 16 bis 18 Uhr
Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr
Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
Abschlussfest
beim Wildbienenprojekt
Die Gemeinde Satteins und
17 andere Vorarlberger Gemeinden schufen auf öffentlichen Flächen Lebensräume für Wildbienen und
sammelten dabei Wissen
rund um die Entwicklung
von langjährigen Blumenwiesen. Über 20.000m² insektenfreundliche Biotope
wurden dabei neu angelegt
bzw. entwickelt. Der Abschluss des Projektes wurde nun im Landhaus mit
LR Johannes Rauch, Bürgermeistern und den Grünflächenpflegteams
aus den Gemeinden gefeiert.
Allgemeine Infos
Projekttitel: In Zukunft bunt und artenreich
Projektzeitraum 2013 - 2015
Mehr Informationen unter www.vorarlberg.at/naturvielfalt
Musikverein Satteins
Dämmerschoppen
Nach einem sonnigen Frühschoppen beim Sozialzentrum und dem
Gastspiel beim Wiesenfest der „Waldnarra“ im Inderholz spielt der
Musikverein erneut zum Dämmerschoppen auf.
Bei heißen Würsten, kühlem Bier und musikalischen Gusto-Stückchen wollen wir wieder einen gemütlichen Abend miteinander verbringen. Wir starten am Freitag den 19.06.2015 um 19:30 Uhr beim Vorplatz der Raiffeisenbank/Metzgerei Hosp und freuen uns über Ihren
Besuch.
Weitere Informationen auch unter: www.mv-satteins.at
Dünserberg
Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Mitteilungen aus der Gemeinde
Gratulation zur
„Diamantenen Hochzeit“
Am 31. Mai 2015 feierte Gretel
und Stefan Rauch den 60. Hochzeitstag.
Vizebürgermeister Markus Hartmann und Vorstandsmitglied Daniela Amann-Hartmann überbrachten dem Jubelpaar Gretel
und Stefan, die besten Wünsche
der Gemeinde. Es ist ein besonderes Ereignis, wenn ein Ehepaar
im Beisein der Kinder, Schwiegerkinder, Enkel und Urenkel einen
solchen Freudentag begehen kann. Vizebürgermeister Markus Hartmann verwies auf die Wichtigkeit und den Wert einer Familie in der
Gesellschaft. Stefan und Gretel sind bestes Beispiel und Vorbild, dass
mit Liebe und Zusammenhalt die Höhen und Tiefen des Lebens gemeinsam bewältigt werden können. Stellvertretend für den Landeshauptmann Mag. Markus Wallner überbracht er die Glückwünsche
des Landes Vorarlberg und überreichte einen Golddukaten.
Im Namen der Gemeinde Dünserberg gratulieren wir dem Jubelpaar zur „Diamantenen Hochzeit“ auf das Herzlichste und wünschen
noch viele schöne und gemeinsame Jahre.
Freitag, 19. Juni 2015
58
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten
Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.
Samstag, 20. Juni: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt,
Bischa.
Walser Kirchentag
am Dünserberg
Am 7.6.2015 wurde
der Walser Kirchentag der Vorarlberger
Walservereinigung,
unter der Führung
von Obfrau Barbara
Fritz, in Dünserberg
ausgetragen. Rund
90 Personen aus 19
Walser Mitgliedsgemeinden (u.a. von
Tirol, Liechtenstein
und dem Kleinwalsertal), konnten in
der Dreiklangregion begrüßt werden. Der Kirchentag begann mit einem Festgottesdienst durch P. Niklaus Mottier in Schnifis mit anschließender Agape auf dem Kirchplatz. Köstlichkeiten der Sennerei Schnifis, den Winzern von Düns und dem Biohof Bergvielfalt Dünserberg
vermittelten einen ersten Eindruck unserer schönen Heimat. Die Rätikon Alphornbläser umrahmten die Feierlichkeit mit ihrem schönen
Spiel. Beim Dreiklang Infostand wurden von der GF Monika Raggl
und Bürgermeister Gerold Mähr ansprechende Eindrücke der Dreiklanggemeinden an die Gäste weitergegeben.
Im Anschluss fand im Restaurant „Luag ahe“ am Dünserberg die
Generalversammlung der Vorarlberger Walservereinigung statt. Bürgermeister Walter Rauch begrüßte die Gäste und stellte die Gemeinde
vor. Annemarie Hartmann erläuterte die Kirchengeschichte der Kommune. Am Nachmittag stand ein Besuchsprogramm beim Hof der Familie Margit und Walter Sohm und dem Biohof-Bergvielfalt von Dorothea und Armin Rauch auf dem Programm. Auch die Besichtigung der
Wolfgangskapelle im Ortsteil Bassig bildete ein Programmpunkt. Mit
einem Shuttlebus, organisiert durch die Ortsfeuerwehr Dünserberg
wurden die Gäste zu den jeweiligen Stationen befördert. Bei Kuchen
und Kaffee klang der Kirchentag in den frühen Abendstunden aus.
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Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten
Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Sonntag, 21. Juni: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 11 Uhr Alpmesse Staffelfeder.
Montag, 22. Juni: 19 Uhr Hl. Messe.
Dienstag, 23. Juni: 8 Uhr Hl. Messe.
Freitag, 26. Juni: 9 Uhr Hl. Messe.
Samstag, 27. Juni: 8 Uhr Marienmesse; 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit.
Sonntag, 28. Juni: 9.30 Uhr Festmesse zum Patrozinium.
Seniorenbund Schnifis
Eine Woche im Salzkammergut
Alle zwei Jahre führt unser Seniorenbund einen 5-Tagesausflug durch.
Das Motto lautet: Immer eine schöne „Ecke Österreichs“ kennen zu
lernen. Dieses Jahr war das bekannte Salzkammergut an der Reihe,
dass sich die Bundesländer Oberösterreich, Steiermark und Salzburg
teilen. Die Hinfahrt begann mit einem ausgiebigen Frühstück in
Hatting,weiter ging es zum Chiemsee wo wir mit dem Schiff die Frauen-u. Herreninsel besuchten. In St.Georgen im Attergau bezogen wir
Quartier für 4 Nächte, von dort aus besuchten wir täglich verschiedene Sehenswürdigkeiten des Salzkammergutes. So besuchten wir das
Weltkulturerbe Hallstatt sowie die Kaiserstadt Bad-Ischl und eine
Rundfahrt um den Dachstein mit Schladming, Bad Goisern, Alt- und
Bad Aussee. Von den über 30 Seen besuchten wir den Attersee, Mondsee, Traunsee und natürlich den Wolfgangsee, wo wir eine Schifffahrt
von St.Gilgen nach St.Wolfgang machten. Es gab natürlich eine Unmenge von Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, so zum Beispiel: Fischerkanzel in Traunkirchen das Weisse Rössl und den Flügelaltar von
Pacher in St. Wolfgang und vieles mehr. Zum Abschluss besuchten wir
Salzburg. Die Führung durch die Stadt dauerte über 2 Stunden, es war
so spannend erklärt worden, dass keiner „Fußmüde“ wurde. In einem
gemütlichen Bräugarten im Schatten stärkten wir uns mit Speis und
Trank bevor wir zur Heimreise antraten.
Da auch das Wetter mit uns nachsichtig war, verbrachten wir eine
schöne Urlaubswoche.
Freitag, 19. Juni 2015
59
Schlins
und Insekten. Unter diesem Motto lädt zur traditionellen Gartenbegehung der Obst und Gartenbauverein Schlins. Pflanzenkenner Alexander Angeloff hat sich bereit erklärt uns fachkundig zu begleiten.
Besuchen werden wir den Garten von Alexandra und Thomas Gabriel-Huber, E-Werkstraße 12a. Anschließend öffnet für uns Margit und
Martin Metzler, Walgaustraße 65, ihre Gartentüre.
Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten
12. Sonntag im Jahreskreis – 21. Juni 2015
SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Tauffeier von Oskar Paul Friedrich
Becker. Oskar, Sohn von Angelika Martin und Florian Becker, wohnhaft in Düsseldorf, wird durch das Sakrament der Taufe in unsere
Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und
wünschen den Eltern und Paten viel Freude mit dem Kind, Gottes
Schutz und Segen!
SO-Festgottesdienst um 9.30 Uhr mit den Jubelhochzeitspaaren - gesanglich umrahmt vom „Gampelüner Dreigesang“.
Werktagsmessen
Dienstag, 23. Juni um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle
Mittwoch, 24. Juni um 8 Uhr hl. Messe und
Freitag, 26. Juni um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche.
Bibelrunde
Am Mittwoch 24. Juni um 19 Uhr offene Bibelrunde im Pfarrheim.
Vorankündigung
Am Samstag, 27. Juni 2015 um 19 Uhr Jahresgedenken für Rosa
Lorenz.
Wann: Freitag, 26. Juni 2015, ab 18 Uhr
Treffpunkt: Alexandra Gabriel-Huber, E-Werkstraße 12a
Herzlichen Dank an die Familien Alexandra Gabriel-Huber und
Margit Metzler, die für uns die Gartentüren öffnen und uns durch ihre
sehenswerten Gärten führen. Nach dem Rundgang laden wir gerne
zum traditionellen „Gartenhock“ ein. Auf ein gemütliches Zusammensein freut sich der OGV Schlins
Kindergarten Schlins
Besuch in der Tischlerei
Die Kinder vom Kindergarten Schlins haben sich in letzter Zeit viel mit
dem Thema Holz, Nageln, Bohren, Sägen und Hobeln beschäftigt. Es
wurde viel ausprobiert und es konnten einige Erfahrungen gemacht
werden. Passend zum Thema durften die Kindergartenkinder der
Tischlerei Hartmann in Schlins einen Besuch abstatten. Für die Kinder
und auch die Pädagoginnen war es sehr interessant zu sehen, was ein
Tischler alles macht und auch können muss. Sogar selbst Hand anlegen
durften wir, beim Schmirgeln eines tollen Spieles, welches wir dann
auch mitbekommen haben. Die Mitarbeiter der Tischlerei haben sich
sehr viel Mühe gegeben uns ein tolles Erlebnis zu bescheren und wir
möchten uns daher recht herzlich bei allen Mitwirkenden bedanken.
Sonnwendfeuer auf dem
Hochgerach am 20.6.2015
Auch heuer veranstaltet der Wintersportverein Schlins wieder das
allseits beliebte Sonnwendfeuer
auf dem Hochgerach. Bei Sonnenuntergang wird das Feuer
entfacht. Festes Schuhwerk, warme Kleidung und Jause nicht vergessen!
Vorankündigungen
27. Juni 2015: Saisonabschluß
Spaß am Schifahren
Besucht
unsere
homepage:
www.wsv-schlins.at
Der Wintersportverein Schlins
Wir wünschen allen Wintersportbegeisterten einen schönen Sommer, und eine schneereiche kommende Wintersaison.
Obst- und Gartenbauverein Schlins
Gartenbegehung
Mit anschließendem „Gartenhock“
Welche Blumen locken Bienen und Insekten an? Es muss nicht unbedingt eine Blumenwiese sein. Blühende Gärten sind Inseln für Bienen
Neuer Schülerlotse
Mit Hilfe der Flüchtlingshilfe Caritas ist es uns gelungen einen
neuen Schülerlotsen zu finden.
Bah Malick wohnt im Flüchtlingsheim Gaisbühel, ist sehr motiviert und macht diese Aufgabe
ehrenamtlich! Die Einschulung
durch Herrn Werner Müller und
Johannes Berchtel vom Polizeiposten Satteins hat er bereits absolviert. Malick macht seinen
Dienst an Schultagen von 7.20
Uhr bis 7.40 Uhr beim Übergang
Bahnhofstraße - Walgaustraße.
Herzlichen Dank an Malick für seine Bereitschaft mit dieser überaus
verantwortungsvollen Aufgabe zur besseren Verkehrssicherheit unserer Kinder beizutragen.
Freitag, 19. Juni 2015
60
Ein Lauf mit vielen „WinningTeams“
Beim 3. Jagdberglauf, der am 7. Juni rund um den Schlinser Fußballplatz ausgetragen wurde, standen nicht so sehr Leistung und Konkurrenzkampf im Mittelpunkt, sondern vielmehr das Miteinander.
Es begann schon beim Gottesdienst, bei dem das „Rönser Chörle“ spontan einsprang und der Feier eine fröhliche Atmosphäre gab.
Team-Work zeigte sich dann auch beim Lauf. Da gab es zum Beispiel
die beiden Jungs aus Schnifis, Philipp und Jonathan, die gemeinsam
die drei Kilometer schafften und sich beim Laufen durch’s Ziel an der
Hand fassten. Sie wollten gemeinsam gewinnen. Das ist ihnen auch
gelungen. Sie haben nicht nur die Schüler ihrer Wertungsklasse hinter sich gelassen, sondern auch das Konkurrenzdenken, das in ihrer
Freundschaft keinen Platz hat. Zum Winnig-Team wurde auch die
Staffellauf-Gruppe der Flüchtlinge vom Gaisbühel. Aufgrund eines
Missverständnisses waren die drei die erste Runde zu dritt gelaufen –
trotzdem haben sie den Bewerb gewonnen.
Team-Work war der Lauf auch in organisatorischer Hinsicht. Die
Eine Weltgruppe Schlins|Röns und der Erne FC Schlins hatten sich
die Aufgabenbereiche gut aufgeteilt, sodass die Arbeit für beide bewältigbar war. So konnten die BesucherInnen beim Essen wählen: Der
FC sorgte für Deftiges und Traditionelles, die Eine Weltgruppe für
Pikantes und Süßes. Die Kinder hatten beim Kinderprogramm unter
anderem die Möglichkeit, Figuren aus Lehm zu formen, ein Werkstoff,
den es auch in Tansania gibt.
Das afrikanische Land rückte an diesem Tag ein Stück näher. Es
zeigte sich wieder einmal, dass Vorarlberg und Mdabulo ein gutes
Team sind. Denn die LäuferInnen sind für die Waisenkinder gelaufen.
Jeder Schritt auf der Strecke bedeutet für die Kinder in Tansania einen
Schritt in eine lebenswerte Zukunft.
Die Ergebnislisten und Fotos vom Lauf finden Sie auf www.eineweltgruppe.at
UTC Schlins
Finalspiel Vorarlberger
Mannschaftsmeisterschaften
und Ergebnisse
Zuerst darf ich euch ein
wirkliches Highlight in
der
Vereinsgeschichte
des UTC Schlins berichten. Der ersten Herren-+35-Mannschaft ist
es nämlich gelungen,
sich für das Finalspiel in
der obersten Spielklasse
zu qualifizieren. Und
jetzt kommt der Überhammer: Dieses findet
am Samstag, dem 20.
Juni 2015, ab 9:30 Uhr
auf unserer Anlage in
Schlins statt. Dabei treffen unsere vier Spieler Gerry und Wölli Lässer,
Christian Klammer und Franz Altstätter auf die Mannschaft aus Dornbirn. Wir laden euch recht herzlich dazu ein und freuen uns, wenn ihr
dabei seid und unsere Spieler unterstützt. Für Speis und Trank ist auf
jeden Fall gesorgt. Aber auch andere Mannschaften waren sehr erfolgreich: Unsere zweite Herren-+35-Mannschaft hat es nämlich geschafft,
den Durchmarsch von der E-Liga in die A-Liga zu schaffen. Eine ganz
tolle Leistung und Gratulation an Harry Pibal, Udo Nachbaur, Willi
Schneller, Stefan Kreiner, Marco Bitschnau und Thomas Amann. Der
UTC Schlins ist also in der nächsten Saison mit zwei Mannschaften in
der obersten Spielklasse vertreten. Bald ebenso in die höchste Spielklasse aufgestiegen wäre unsere erste Damen-Mannschaft. Sie mussten sich
allerdings im letzten Spiel der starken Mannschaft aus Hörbranz mit 2:4
geschlagen geben. Bis auf die Finalspiele (siehe oben) wurden die Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften am letzten Wochenende abgeschlossen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen SpielerInnen, bei
allen Fans, bei allen MannschaftsführerInnen und Hüsle-WirtInnen
recht herzlich bedanken. Die Ergebnisse im Detail findet ihr unter
http://www.utc-schlins.at/clubdesk/www?p=100300.
Taekwondo Schlins
Schlinser Kyorugi-Tag
Am kommenden Samstag, den
20. Juni findet im Wiesenbachsaal der erste Schlinser KyorugiTag statt.
Taekwondo hat sich von einem
koreanischen Volkssport mit der
Verbreitung in der Welt, der Austragung von internationalen
Wettkämpfen und der Aufnahme in das Programm der Olympischen
Spiele zu einem modernen Wettkampfsport entwickelt. Der Wettkampf (koreanisch Kyorugi) findet auf einem abgegrenzten Feld statt.
Ein Kampf geht über drei Runden, in denen die Teilnehmer versuchen
müssen, mit Taekwondo-Techniken den Gegner zu treffen (Vollkontakt). Ab Vormittag wird ein gemeinsames Training aller Vorarlberger
Taekwondo-Vereine veranstaltet. Ab 12:30 Uhr finden als Höhepunkt
des Tages Vergleichskämpfe zwischen Teilnehmern aus den verschiedenen Vereinen statt. Interessierte sind herzlich eingeladen, den Wettkämpfen, aber auch dem Training zuzuschauen. Für Zuschauer ist der
Eintritt frei, für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Weitere Infos: Internet: www.tkd-schlins.at
E-Mail: [email protected]
Freitag, 19. Juni 2015
Röns
Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 20. Juni: 19.30 Rosenkranzgebet
Sonntag, 21. Juni, 12. So im Jkr: 9 Uhr Hl. Messe und Kinderfahrzeugsegnung mit Pfarrer Rudi Siegl
Donnerstag, 25. Juni: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene
Funkenzunft Röns
Sonnwendfeuer in Röns
Samstag, 20. Juni ab 18 Uhr
Wir würden uns freuen auch Dich
beim Sonnwendfeuer in Röns zu
begrüßen.
Samstag 20. Juni, ab 18 Uhr, Alte
Eiche (Höfleweg), Röns selbstverständlich bewirtet, ab 19 Gemeindemusik Schlins danach Ausklang mit DJ. Lasst uns
gemeinsam und bei einem gemütlichen Hock das Spektakel
und unsere Bergspitzen genießen.
Blumenegg
Gemeinsame Mitteilungen der
Gemeinden Bludesch, Thüringen,
Ludesch und Thüringerberg
Brockenhaus Walgau
Gassenfest
Brockenhaus Walgau lädt zum „Gassenfest“ im Gewerbepark Blumenegg am 20. und 21.6.2015 herzlich ein. Der Eintritt ist frei.
Wie in den vergangenen Jahren findet unter dem überdeckten Eingangsbereich des Brockenhaus Walgau das „Gassenfest“ statt.
61
Die Musikgruppe „dünes“ wird am Samstag ab 19.30 Uhr für Feststimmung sorgen und wohl mit ihrem breiten Repertoire für alle Altersschichten der Besucher und Besucherinnen die „geweihten Eingangshallen“ vom Brockenhaus Walgau erklingen lassen.
Am Sonntag lassen die „Tostner Straßenmusikanten“ in Mannschaftstärke von zehn Mann, mit ihren Klängen beim Frühschoppen
die Herzen des Publikums höher schlagen.
Für Speis und Trank sorgen die Ehrenamtlichen mit ihrer schon vielfach gelobten und geschätzten Umgangsart. Lassen Sie sich verwöhnen
und genießen die Atmosphäre im Haus der Vielfalt, dem Brockenhaus
Walgau, ein Haus im Dienste der Gemeinnützigkeit. Werte erkennen,
erhalten, weitertragen und für freudige Stimmung sorgen. Tragen Sie
mit ihrem Besuch und Humor einen Teil dazu bei. Die Beschäftigten
der Einrichtung freuen sich, wenn ihr Schaffen Interesse weckt.
Samstag, 20.6.2015 ab 19.30 Uhr und Sonntag, ab 10 Uhr Frühschoppen im GWP Blumenegg, Bludesch, Hauptstraße 65
Bludesch
Amtliche Mitteilungen und
Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0
www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten
Freitag, 19. Juni: 15 Uhr Trauung von Warunya und Roland Neuhauser
in der Nikolauskirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.
Sonntag, 21. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz.
8.30 Uhr Sonntagsmesse.
Mittwoch, 24. Juni Hochfest der Geburt des hl. Johannes des Täufers, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester.
Freitag, 26. Juni: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Beichtgelegenheit (bis ca. 19.45 Uhr) und Anbetung (bis 21 Uhr).
Sonntag, 28. Juni – 13. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz.
8.30 Uhr Sonntagsmesse, musikalisch gestaltet vom Bläserensemble
„Cornua aurea“, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. Beim Kirchenopfer wird der so genannte „Peterspfennig“ eingehoben – er ist ein Solidarbeitrag für Aufwendungen in finanziell schwachen Diözesen der
Weltkirche. 19 Uhr Gebetstunde für die verfolgten Christen. Treffpunkt: Hubertuskapelle auf Quadern in Thüringen.
Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an
jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet.
Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0676 / 83 240 81 92.
E-Mail: [email protected]
Gemeinde Bludesch
Sprechstunde Naturvielfalt
Am Mittwoch, den 24.6.2015 findet in der Zeit von 17-18 Uhr zum
zweiten Mal die Sprechstunde Naturvielfalt statt.
Frau Jutta Soraperra vom Büro „Naturspuren“ führt unter anderem
im Namen der Vorarlberger Landesregierung Beratungen zum Thema
Naturvielfalt/Naturschutz in unserer Gemeinde durch.
Gerne steht Sie Ihnen für Ihre Fragen zur Verfügung. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.:
05550/2218 oder per Mail an [email protected] .
Freitag, 19. Juni 2015
62
Gemeinde Bludesch
Kindergarten Bludesch
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Die Spürnasen
bitten zu Tisch!
Am Freitag, 12.06.2015 fuhren die Bediensteten der Gemeinde Bludesch
mit Weiss Reisen nach Stuttgart. Um 9 Uhr machten wir eine Frühstückspause und haben uns für den Tag gestärkt. Zur Mittagszeit sind wir in
Stuttgart angekommen und verbrachten einen tollen Nachmittag in der
Stadt bei sehr heißen Temperaturen. Nach einem gemütlichen Nachmittag in Stuttgart reisten wir um 17 Uhr weiter nach Ludwigsburg, wo wir
in einem tollen Hotel unsere Zimmer bezogen. Um 19 Uhr haben wir
gemeinsam zu Abend gegessen und haben den Abend gemütlich ausklingen lassen. Am nächsten Tag brachen wir um 10.30 Uhr auf Richtung
Ländle. Auf der Heimreise besichtigten wir noch in Waldburg „Vom
Fass“ – hier werden Öle, Liköre, Schnäpse und Weine hergestellt. Alles in
allem ein gelungener Ausflug, der in positiver Erinnerung bleibt.
Jeden Donnerstag wird in der
Gruppe der Spürnasen gekocht.
Allerlei - Suppen, Reis-, Nudeloder Kartoffelgerichte, verschiedene Knödel oder Süßspeisen.
Am Donnerstag, den 11.06.2015
wurde der Gemeindechef zum
Leckeren Hamburgeressen eingeladen. Der Salat dazu wurde aus
dem Gemüsebeet der Spürnasen
geerntet. Der Herr Bürgermeister
bedankte sich sehr für das wunderbare Essen!
Familienfest im KG Bludesch
Bürgermusikverein Bludesch
Gemeinsames Musizieren für
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Für
das
Caritas-Projekt
„Emils kleine Sonne“ traten
am vergangenen Sonntagabend der Jugendchor Vokalgau und die Jungmusik
des Bürgermusikvereins Bludesch in der Bludescher
Pfarrkirche vor einer großen
Zuhörerschaft auf. Im Rahmen dieses besonderen Benefizkonzerts stellte Robert
Moosbrugger von der Caritas Vorarlberg das Projekt „Emils kleine Sonne“, welches behinderten armenischen Kindern und Jugendlichen zu
Gute kommt, den BesucherInnen vor. Mit dem „Tuxedo Junction“ und
Ray Charles „Hit the Road Jack“ wurde von den jugendlichen Stimmen
des Vokalgaus das Konzert schwungvoll eröffnet. Die Obfrau des Bürgermusikvereins Bludesch Renate Meyer schuf gekonnt Überleitungen
zu den einzelnen Beiträgen. Besonders eindrucksvoll und berührend
gelangen der Sängerschar, die von Susanne Bösch, Gabi Hronek und
Roman Amann geleitet wird, John Rutters „The Lord is My Shepherd“,
eine Vertonung des 23. Psalms, das indianische Volkslied „Evening Rise,
Spirit Come“ und Ron Williams „Halleluja“. In den Vokalbeiträgen des
Jugendchors durfte die 2012 entstandene Hymne der Musikmittelschulen Vorarlbergs mit dem vielversprechenden Titel „In Vorarlberg“ nicht
fehlen. Die Jungmusik des Bürgermusikvereins Bludesch unter der beherzten Leitung von Wolfgang Bachmann spielte mit Begeisterung Hits
aus dem Genre der Pop- und Rockmusik und schloss ihren musikalischen Reigen mit einer schmissigen Interpretation von „I Will Follow
Him“ aus dem Filmmusical Sister Act. Die Bludescher Nachwuchsposaunistin und Musikmittelschülerin Vanessa Grüner, die von Susanne
Bösch am Klavier begleitet wurde, blies überzeugend und mit sauberem
Ton das Largo aus Marcellos Posaunensonate. Für die beachtlichen musikalischen Leistungen dankten die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer, unter ihnen auch Pfarrer Mihai Horvat, Bgm. Michael Tinkhauser,
VBgm. Otmar Meyer, VBgm. Reinold Schneider aus Thüringen, VMSDir. Andreas Mäser, VS-Dir. Irene Haid und Philipp Nesensohn vom
Vorarlberger Chorverband, mit intensivem Applaus.
Vergangenen Mittwoch
trafen sich alle Kindergartenkinder
nachmittags mit ihren Familien
zum gemeinsamen Fest
auf dem Spielplatz.
Die Eltern und Kinder
maßen an verschiedenen
Stationen ihre Kräfte und
bewiesen ihre Teamfähigkeit. Beim Skilaufen,
dem Schubkarrenrennen,
angeln, Dosenschießen
und vielem mehr, ließ sich der Ehrgeiz aller erkennen. Die Familien
strahlten mit der Sonne um die Wette und genossen anschließend das
Zusammensitzen am leckeren Buffet. Auch Bürgermeister Michael
Tinkhauser kam mit seiner Familie auf einen Sprung vorbei.
An dieser Stelle ein großes, herzliches Dankeschön an alle, die etwas
zum Buffet beigesteuert haben. Ein Dank gilt auch dem Bauhofteam
für die Hilfe bei den Vorbereitungen zum Fest.
Gerne werden wir uns an den schönen Nachmittag mit euch zurückerinnern und wünschen schon jetzt allen Kindern und Familien einen
sonnigen, erholsamen Sommer!
Das Team vom KG Bludesch
Volksschule & Öffentliche Bücherei Bludesch
Eine abenteuerliche Seereise
Auf eine abenteuerliche Seereise
wurden die Kinder der 3. und
4. Klasse der Volksschule Bludesch am Freitag, den 12. Juni
2015
mitgenommen.
Stefan
Schlenker, bekannt als Clown
Dido, Jongleur, Schauspieler, Sänger, Kabarettist und jetzt auch
Autor, stellte uns sein zweites
Buch „ Abenteuer an Bord der
Seemöwe“ als Erzählung, Lesung
und Interaktion mit den Kindern
vor, wobei er zusätzlich zahlreiche Sachinformationen über die Seefahrt einfließen ließ.
Herzlichen Dank an Stefan, der diese spannende und interessante
Lesung, für uns unentgeltlich durchgeführt hat.
Freitag, 19. Juni 2015
Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 20. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche
Sonntag, 21. Juni: 12. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Bibelrollenfest – es werden David-Lieder gesungen
Dienstag, 23. Juni: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche
Mittwoch, 24. Juni: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche
Donnerstag, 25. Juni: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche,
19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche. 1. Jt.: Hermann Bösch;
3. Jt.: Sigrun Sattler und Siegfried Mähr; 4. Jt.: Melanie Madlener und
Olga Mähr; 5. Jt.: Herbert Battlogg und Egon Brunold; wir gedenken
des Verstorbenen Erich Heim
Freitag, 26. Juni: 17 Uhr Kinderfahrzeugsegnung am Lindenplatz
Samstag, 27. Juni: 14.30 Uhr Hochzeit von Schnedl Benjamin und Stephanie Koller in der St. Annakirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St.
Annakirche – es wird der Peterspfennig eingehoben
Sonntag, 28. Juni: 13. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche – es wird der Peterspfennig eingehoben, 19 Uhr Gebetsstunde
für verfolgte Christen – Treffpunkt bei der Hubertuskapelle auf Quadern
Bibelrollenfest
Sonntag, 21. Juni, 9.30 Uhr, Pfarrkirche
Unsere 4. Klässler der VS haben sich im Religionsunterricht in besonderer Weise mit dem Glaubensbekenntnis auseinandergesetzt und
dazu eine persönliche Bibelrolle gestaltet. Diese Bibelrollen werden im
Rahmen dieses Gottesdienstes vorgestellt und gesegnet. Alle sind zu
diesem Gottesdienst herzlich eingeladen.
ist es auch natürlich, dass zum großen
Fest im Gasthaus Blumenegg die Musikanten des Musikvereins, die Kriesistinker und die Freunde der Firobatmusig gemeinsam mit den Kollegen „ka
Zit“ ein Konzert für den Jubilar zum
Besten gaben. Höhepunkt der Darbietungen war der Marsch der Medici, ein
Wunsch von Josef Ortner. Mitwirkenden und die geladenen Gäste freuten
sich über die Ehre, eingeladen zu sein,
und mit Freude unter Freunden zu
sein. Auch der Seniorenbund war eingeladen und bedankte sich bei der Familie Ortner samt Opa Josef aufs herzlichste. Wir danken für die Treue zum Seniorenbund und wünschen
dem Geehrten alles Gute!
Senioren für Senioren
Ältere Menschen brauchen gelegentlich kleinere Hilfsdienste oder Unterstützung in der Freizeitgestaltung. Wenn Sie Hilfe brauchen erhalten Sie diese von erfahrenen Seniorinnen und Senioren. Tel: 0650/
6264425
Marillen, Erdbeerenenund Kirschenzeit
enzeit
Gebetsstunde für die verfolgten Christen
Sonntag, 28. Juni, 19 Uhr, Treffpunkt Hubertuskapelle
Wir wollen gemeinsam für die verfolgten Christen auf der Welt beten
und sie im Gebet Gott anvertrauen und unsere Solidarität mit ihnen
zeigen. Wir gehen den oberen Teil des „Glaubensweges“ mit den Stationen 12, 13, 14 und 15. Dauer: eine gute Stunde. Treffpunkt ist gleich
bei der Hubertuskapelle auf Quadern. Alle sind herzlich eingeladen.
Jetzt am Obststand
in Ihrer Nähe.
Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn
an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Pfarre St. Stephan, Thüringen
Tel.: 05550/2308
E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – [email protected]
Diakon Manfred Sutter - [email protected]
Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383
Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Öffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Josef Ortner wurde zum
90. Geburtstag gebührend
gefeiert
Josef ist Jahrzehnte in Thüringen öffentlich präsent. Sein Engagement
beim Musikverein war geprägt von Kameradschaft und Genauigkeit.
Als Obmann achtete Josef auf Vollzähligkeit bei Auftritten und besonders bei den Proben. Josef hat auch die „Kriesistinker“ gegründet. So
Marillenzeit Marillen die
nach Marillen schmecken!
Schmecken Sie den Unterschied! Die inneren Werte
zählen, denn nur Marillen,
die am Baum reifen dürfen bekommen auch ein Aroma!
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Autoverleih Kopf
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Thüringen
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Freitag, 19. Juni 2015
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Erfolgreicher
Meisterbrenner
Erfolgreich schlug sich auch heuer wieder der Thüringer Schnapsbrenner Andy Tscholl bei der traditionellen
Landesprämierung
der besten Schnäpse Vorarlbergs
durch die Landwirtschaftskammer. Über dreimal Silber und einmal Bronze durfte er sich freuen.
Bürgermeister Mag. Harald Witwer gratulierte dem Meisterbrenner im Namen der Gemeinde.
Bgm. Harald Witwer gratulierte
dem Thüringer „Meisterbrenner“
Andy Tschol
Kindergarten Thüringen
Besuch im Heimatmuseum
Bludenz
Endlich hatten die Kindergartenkinder Glück mit dem Wetter und
konnten mit dem Bus nach Bludenz fahren.
Dort wurden wir bereits von
Werner Hämmerle, einem netten,
unkomplizierten Museumsführer
erwartet. Er ging mit uns gleich
zum Spielplatz, wo wir jausnen
und toben konnten, während jeweils eine Gruppe von ihm durch
das Museum geführt wurde.
So bewunderten die Kinder eine alte Schatzkiste der Stadt Bludenz
zu der ein großer Schlüssel gehörte. Ausführlich wurden wir über den
Gebrauch eines Montafonertisches informiert, auf dem nicht nur heiße
Töpfe stehen konnten, sondern auch beim Jassnen gleich der Stand
notiert wurde. Nebenbei sahen wir alte Waffen, Münzen, Kleidung,
Bilder und andere Gegenstände.
Die Zeit verging viel zu schnell, aber sicher wird das eine oder andere Kind mit seinen Eltern wieder kommen. Das Museum ist im Sommer von Montag bis Samstag 15 bis 17 Uhr geöffnet.
Ein herzliches Dankeschön an Werner Hämmerle und die Stadt Bludenz!
Kinder und Team des Thüringer Kindergartens
Ausstellung
Skulpturenpark 2015
Uta Belina Waeger – „Das rote Band“
Vernissage: Donnerstag 25.6.2015
19 Uhr – Villa Falkenhorst/ Park und Pöllnitzkeller
Dieses Jahr feiern wir zwei
Jubiläen. Seit 15 Jahren finden in den Räumlichkeiten
und im Park der Villa Falkenhorst kulturelle Veranstaltungen statt. Auch die Veranstaltungsreihe
„Blumenegger
Sommer“ feiert Geburtstag.
Den Auftakt zum diesjährigen „Blumenegger Sommer
2015“ bildet die Ausstellung der Vorarlberger Künstlerin Uta Belina
Waeger.
Heuer wird das Anwesen der Villa Falkenhorst
neu ausgelotet. Es wird
nicht wie in den letzten
Jahren ein klassischer
Bildhauer den Park als
Ausstellungsfläche nutzen, sondern das Gebäude, die Grünfläche selbst
dienen als Bezugsquellen. Das Falkenhorst-Gelände wird mit einem weithin sichtbaren roten Band „vermessen“ und
neu „ausgelotet“. Das „Auslegen“ des Bandes beginnt an der südlichen Steinmauer und wird das Haus „vertikal umfassen“, die QuasiVermessung endet am nördlichen Grenzzaun. Im Keller werden rundbogige „Boden-Skulpturen“, linear ausgerichtete „Verhäutungen“ und
ein 13-teiliger Zyklus von großformatigen Tafeln zu sehen sein.
Installation und Ausstellung sind bis 16. August im Park und Pöllnitzkeller zu besichtigen.
Ausstellungsdauer: 25. Juni - 16. August 2015
Öffnungszeiten: So 15 bis 17 Uhr und bei Veranstaltungen
Einführung: Karlheinz Pichler, Uta Belina Waeger, Erhard Witzel
Musik: Toni Heidegger + Hector Ceravolo
Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at!
BayWaLamag FC Thüringen
3:1 Niederlage beim letzten
Spiel der Saison 2014/2015
Trotz einer starken Mannschaftsleistung und der moralischen
Unterstützung
unseres „FC Thüringen
Stars Michael Liendl“, welcher die Partie in Langenegg mitverfolgte, musste
sich unsere Mannschaft
beim Aufsteiger in Langenegg mit 1:3 geschlagen geben. Damit schließt unser
Team die Saison mit 39
Punkten auf dem doch beachtlichen 7. Tabellenplatz
ab.
Das Spiel hatte noch gar
nicht richtig begonnen, da Michael Liendl von Fortuna Düsseldorf
mussten wir bereits einem drückte seinen Jugendfreunden
0:1 Rückstand nachlaufen. Andi Florineth und Aaron Witwer in
Langenegg die Daumen!
Nach diesem Treffer entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit kaum nennenswerten Torchancen. Die beste Möglichkeit vergab Aaron Witwer, welcher einen
Strafstoß nicht verwerten konnte. In der 35. Minute war es der äußerst
schwache Linienrichter der sprichwörtlich nicht auf der Höhe war,
eine klare Abseitsstellung nicht ahndete und dadurch den Gastgebern
den Treffer zum 0:2 ermöglichte. In der 48. Minute wurde es wieder
spannend auf dem Sportplatz in Langenegg. Nach einem Freistoß von
der halbrechten Seite durch Aaron Witwer flog der Ball an Freund
und Feind vorbei und wir lagen nur noch mit 1 Tor im Rückstand.
Ab diesem Zeitpunkt dominierten wir das Spiel und die Langenegger
mussten wieder um den Aufstieg in die Vorarlbergliga zittern. Leider
verabsäumten wir es den Ausgleichstreffer zu erzielen und mussten
entgegen dem Spielverlauf kurz vor Ende das 1:3 hinnehmen. Alles
in allem doch eine tolle Leistung unserer BayWa 11 in der doch spannenden Spielsaison. Die neue Spielsaíson dürfte an Brisanz noch zu-
Freitag, 19. Juni 2015
65
nehmen, gibt es doch zahlreiche Derbys, denn der FC Nenzing, BW
Feldkirch, FC Schruns, FC Schlins und eventuell Altenstadt oder Göfis
(je nach Ausgang der Relegationsspiele) spielen jetzt auch in der Landesliga!
Ludesch
Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 20. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse
12. So. i.Jk., 21. Juni: 10 Uhr Familienmesse, gestaltet vom Lithurgieteam. Ebenfalls am Sonntag, um 11 Uhr, findet der alljährl. Familienausflug, diesmal zur Bürser Schlucht statt. Treffpunkt ist bei der Pfarrkirche, es können Fahrgemeinschaften gebildet werden.
Montag, 22. Juni: 8 Uhr Rosenkranzgebet
Dienstag, 23. Juni: 19 Uhr Hl. Messe
Mittwoch, 24. Juni: 19 Uhr Abendlob
Donnerstag, 25. Juni: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die
Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Juni; 1. Jt. Schmid Walter
Alois, Küng Josef Marianus, Walser Romana und Neßler Markus; 2. Jt.
Sonntag Anna Karolina; 3. Jt. Müller Josef, Zimmerman Raimund; 4. Jt.
Hilpert Frieda Elisabeth; 5. Jt. Nasahl Josef Adolf. Anschließend ist Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit.
Samstag, 27. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse
13. So. i.Jk., 28. Juni: 10 Uhr Sonntagsmesse
Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn
an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Pfarre St. Sebastian, Ludesch
Tel. 05550-3383; 0676-832408192
E-Mail: [email protected] ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Einladung zum Schlusskonzert
Sonntag 21. Juni, 18.30 Uhr, Blumenegghalle Ludesch
Es spielen Wettbewerbsteilnehmer, sowie Ensembles aus allen Fachbereichen. Diese musikalischen Höhepunkte des Schuljahres geben auf
kreative Art einen Überblick über die Vielfalt des Unterrichts und die
musikalischen Möglichkeiten an unserer Musikschule in der Region
Blumenegg Großes Walsertal.
Über Ihren Besuch freuen sich alle Mitwirkenden und das Lehrerteam der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal.
Infos zur Anmeldung zum Musikschulunterricht:
www.ms-blumenegg-grosseswalsertal.at
Anmeldeschluss: 30. Juni 2015
Am 1. Juli fahren wir zu den Schaffhauser Rheinfällen. Wer Lust hat
mitzukommen, melde sich bitte bis 28.6. bei Hanni Amann, Tel. 05550
2985 od. Hermann Brunner, Tel. 05550 2280.
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Pensionistenverband Ludesch
Freitag, 19. Juni 2015
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OGV Ludesch
Obstgartenbegehung
Freitag 26. Juni um 17 Uhr im
Garten von Frau Ingrid Muther,
Walgaustraße 105. Kursleiter:
Ing. Harald Flecker.
Bei der Obstgartenbegehung
wird über die Auswirkungen des
vergangenen
Winterschnittes,
Pflegemaßnahmen, Schädlingsbefall, Pflanzenkrankheiten, Ausdünnung, Juniriss und das Pinzieren gesprochen. Wenn Interesse besteht, wird der Kursleiter auch
auf das Thema „Laubarbeiten an Trauben“ eingehen.
Die Veranstaltung ist für Mitglieder des OGV Ludesch gratis. Nichtmitgliedern wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro verrechnet.
Montessori für Kleinkinder
Der Verein Montessori Zentrum
Oberland bietet ab nächstem
Schuljahr eine Betreuung für
Kleinkinder an.
„Auf den Anfang kommt es an.” Die italienische Reformpädagogin
Maria Montessori war zutiefst davon überzeugt, dass jedes Kind
mit einem natürlichen Lerneifer
geboren wird, den der Erwachsene nicht durch zu viel Unterstützung und Bevormundung einbremsen darf. Sie setzte auf eine
vorbereitete Umgebung schon für Maria Erlbacher, Tanja Burtscher
die Kleinsten, die regelrecht dazu und Silke Jenny werden die
auffordert, die Welt zu erkunden. Jüngsten im Montessori Zentrum
Oberland betreuen
Im Montessori Zentrum Oberland
werden seit acht Jahren Kinder zwischen drei und zehn Jahren nach den
Prinzipien von Maria Montessori gefördert und gefordert. Neben dem
privaten Kindergarten und der privaten Volksschule „Lernwerkstatt
Mittelpunkt” will der Verein ab dem kommenden Schuljahr auch eine
Betreuung für die Jüngsten anbieten. Je nach Bedarf können Kinder zwischen einem und drei Jahren dort anregende Stunden verbringen. - Und
die Eltern sich darauf verlassen, dass ihre Kinder werktags von 7.15 bis
13 Uhr, am Dienstag von 7.15 bis 16.15 Uhr, nicht nur gut aufgehoben
sind, sondern auch nach Kräften in ihrer Entwicklung gefördert werden.
„Wir wurden schon oft von jungen Eltern darauf angesprochen, dass sie
sich ein solches Angebot wünschen”, erklärt die Geschäftsführerin des
Montessori Zentrums Oberland (MZO), Mag. Heike Hartmann. Während der Sommerferien werden deshalb diverse Räume adaptiert, damit
ab Schulbeginn alles bestens vorbereitet ist.
Mit Maria Erlbacher, Tanja Burtscher und Silke Jenny kümmern sich
drei erfahrene Pädagoginnen um die Jüngsten. An fünf Werktagen
werden jeweils maximal neun Kinder betreut. Je nach Bedarf können
die Eltern das Angebot zwei bis fünf Mal pro Woche nutzen, am Dienstag gibt es die Möglichkeit, die Kinder nur für den Vormittag, den
ganzen Tag oder nur für den Nachmittag anzumelden. Die Kinderbetreuung ist mit Ausnahme der gesetzlichen Feiertage sowie der Osterund Weihnachtsferien ganzjährig geöffnet. Eine Sommerpause wird
mit den Eltern zu Beginn des Schuljahres abgesprochen. Eltern, die
sich für dieses Angebot interessieren, können sich an MZO-Geschäftsführerin Heike Hartmann wenden (Tel: 0699/12723979, E-Mail: info@
montessori-zentrum-oberland.at). Weitere Informationen über die Angebote des Montessori Zentrum Oberland finden sich außerdem im
Internet unter www.montessori-zentrum-oberland.at.
SV frigo Ludesch
Ergebnisse aus der Vorwoche:
1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Dornbirn Juniors 5:2
Eins B SV frigo Ludesch – FC Langenegg 1b 5:1
U7 SV frigo Ludesch – Turnier in Thüringen tolle Ergebnisse
U9 SV frigo Ludesch – RW Rankweil 4:1
U10 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 4:5
U11 SV frigo Ludesch – TSV Altenstadt 2:2
U13 SV frigo Ludesch – SC Hatlerdorf 1:2
U14 SV frigo Ludesch – FC Dornbirn B 4:3
Vorschau – VFV Abschluss Turniere – Sonntag, 21. Juni
U10 SV frigo Ludesch – Turnier - Gruppe 8: 15.30 – 18.30 Uhr
(in Hörbranz)
U9 SV frigo Ludesch – Turnier - Gruppe 4: 12.15 – 15.15 Uhr
(in Schwarzach)
U7 SV frigo Ludesch – Turnier - Gruppe 9: 15.30 – 18.30 Uhr
(in Alberschwende)
Saisonschluss 2014/2015:
Nach einer verkorksten Saison, die schlussendlich den Abstieg in die 2
Landesklasse unserer 1. Kampfmannschaft bedeutete, bedankt sich
der Vorstand des SV frigo Ludesch recht herzlich bei den Sponsoren,
Gönnern, Fans, bei den Helfern wie Trainer, Platzwart, Stadionsprecher, Schank- und Reinigungspersonal und allen die sich für das Wohl
unseres Vereines sorgen, für die tatkräftige Unterstützung. Einen großen Dank möchten wir auch den Eltern der Nachwuchskinder aussprechen, die uns bei den Auswärtsspielen und Turnieren kostenlos
Fahrtgelegenheiten bereitstellen. Wir wünschen allen eine erholsame
(Fußball) Pause und freuen uns schon Euch in der kommenden Saison
2015/2016 wieder auf dem Sportplatz „Allmein“ begrüßen zu dürfen.
In der kommenden Saison 2015/2016 haben wir folgende Nachwuchs Mannschaften gemeldet:
U7 - mit Trainer Willrich Richard
U9 - Trainer wird noch gesucht!
U10 - mit Trainer Metzler Christian + Schaupenlehner Sandro
U11 - Trainer wird noch gesucht!
U12 - mit Trainer Bitsche Thomas + Steger Manfred
U14 - mit Trainer Mock Gerhard + Erkal Atav
U16 - mit Trainer Pfister Michael + Pfister Rainer
3 Bronze Medaillen für Taekwondo Mustang Ludesch!
Am 13. und 14. Juni 2015 hat Taekwondo Mustang am ETU-A-Klasse
Turnier „Austrian Open Poomsae“ in Wien-Schwechat teilgenommen. Am Start waren mehr als 330 Athleten aus 23 Nationen bei diesem Turnier.
ETU-A-Class Turniere sind internationale Spitzenturniere, an denen
die besten Sportler aus aller Welt teilnehmen können, um Punkte für
eine Nominierung zu EM oder WM zu sammeln. Die Turniere sind nur
für Schwarzgurt-Träger (DAN) und einige wenige rot und braun-Gurt
Träger aus dem Nachwuchsbereich. Mit Unterstützung und Aufmunterung durch das Organisationsteam der Austrian Taekwondo Federation Poomsae, traf Taekwondo Mustang die bedeutende und kühne
Entscheidung, an den Austrian Open 2015 teilzunehmen. Zwei Athleten, Vanessa Noventa und Natasha Hepp, wurden von TKD Mustang
nominiert, bei diesem besonderen Wettkampf anzutreten. Obwohl sie
mit Schwierigkeiten in Bezug auf die Trainingsmöglichkeiten konfrontiert waren, haben sie beide nicht aufgegeben und verbrachten viele
Extrastunden harten Trainings zeitweise sogar auf dem Vorplatz des
Hauses der Trainerin Eve Hepp, da keine Halle zur Verfügung stand.
Am ersten Tag des Wettbewerbs, der im Multiversum in Schwechat
stattfand, gewann Vanessa Noventa Bronze bei ihrem ersten Antreten
in der Kategorie „Paar unter 11 Jahre“ gemeinsam mit Tobias Kasparek vom TKD Baden. Beide Athleten hatten sich nie zuvor getroffen
und es war ihr allererstes Antreten in dieser Kategorie. Durch ihre
gut synchronisierten Bewegungen schafften sie es, das Nationalteam
von Bulgarien zu besiegen und Bronze zu gewinnen, die erste Medaille des Tages für TKD Mustang. Wir möchten Erika Zimmermann für
ihre Unterstützung danken und Trainerin Eve Hepp, die die jungen
Athleten für diesen Wettkampf vorbereitet hat. Nach einer kurzen
Pause bereitete sich Vanessa mit ihrer Trainerin für den nächsten Teil
des Wettkampfes vor. Mit ihren 10 Jahren konnte sie gut mit dem Leistungsdruck umgehen und besiegte Athleten aus Österreich und vom
bulgarischen Team und erkämpfte nochmals Bronze für TKD Mustang,
die zweite Medaille an diesem Tag. Am zweiten Tag des Bewerbs fasste Natasha Hepp den Mut, 29 anderen Konkurrenten aus 11 verschiedenen Ländern gegenüber zu treten. Es war Natasha`s erstes Antreten
in einem Wettkampf von solch hohem Niveau. Sie gab ihr Bestes und
konnte den 23sten Platz erreichen. Das übertraf unsere Erwartungen
und wir sind stolz auf ihre Leistung. Am Nachmittag setzte Natasha
ihren Wettkampf in der Kategorie „Freestyle Einzel U17“ fort. Konfrontiert mit sechs sehr schwierigen Gegnern aus Serbien, Dänemark,
Ungarn und Deutschland, ging
sie mit dem Druck sehr gut um
und lieferte eine beeindruckende
Performance ab. Die Kampfrichter konnten sich ein Grinsen nicht
verkneifen und die Zuschauer
jubelten Natasha zu, während
sie ihre Choreographie zeigte. Sie
bezauberte die Wertungsrichter
mit ihren präzisen und toll ausgeführten Techniken und konnte
zum Abschluss das Unerwartete
schaffen, den Gewinn der Bronzemedaille!
Damit ist sie die erste österreichische Athletin, die eine Medaille (in Freestyle) bei einem ETU-AKlasse Turnier gewonnen hat.
Der unerwartete Gewinn von 3
Bronze-Medaillen für TKD Mustang ist wirklich unglaublich.
Das ist definitiv eine Bestätigung,
dass wir auf dem richtigen Weg
zu Höchstleistungen sind.
Der Vorstand gratuliert unseren zwei Sportlerinnen, Vanessa
Noventa und Natasha Hepp und
Trainerin Eve Hepp zu ihrem
Erfolg und ihrer ausgezeichnete
Arbeit. Wir glauben, ihre Anstrengungen werden in Zukunft
reich belohnt werden. Es gibt ein
Team von engagierten Helfern im
Hintergrund, die die Sportler im
Stillen durch Fotografieren und
Video filmen bei dieser Veranstaltung unterstützt haben. Familie
Noventa kümmerte sich hervorragend um die Bedürfnisse und
das Wohlergehen der Sportler
und Trainer. Ein Stern kann nur
aufgehen, wenn sie oder er von
einem engagierten Team unterstützt wird.
Wir gratulieren dem Austrian
Taekwondo Federation Poomsae
– Organisationsteam für das sehr
gut und professionell organisierte Weltklasse-Turnier. Alle Teilnehmer fanden ausgezeichnete
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Wettkampfbedingungen vor und freuten sich über die gute Ausstattung der neuen Halle in Schwechat. Genauso schätzten wir die Effizienz und Professionalität die vom ganzen Team gezeigt wurde.
Besonderer Dank an Raimund Vaseghi (Poomsae Direktor) und
Erika Zimmermann (Poomsae-Koordinatorin) für ihre Unterstützung
und ihr Vertrauen in unsere Sportler, und die Möglichkeit an diesem
besonderen Event teilzunehmen.
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Freitag, 19. Juni 2015
Freitag, 19. Juni 2015
68
Biosphärenpark
Obmann: LAbg. Josef Türtscher;
Managerin: Mag. Christine Klenovec
Thüringerberg, 05550/20360, [email protected]
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Einladung zum Schlusskonzert
Sonntag 21. Juni, 18.30 Uhr, Blumenegghalle Ludesch
Es spielen Wettbewerbsteilnehmer, sowie Ensembles aus allen Fachbereichen. Diese musikalischen Höhepunkte des Schuljahres geben auf kreative Art einen Überblick über die Vielfalt des Unterrichts und die musikalischen Möglichkeiten an unserer Musikschule in der Region Blumenegg
Großes Walsertal. Über Ihren Besuch freuen sich alle Mitwirkenden und
das Lehrerteam der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal.
Infos zur Anmeldung zum Musikschulunterricht:
www.ms-blumenegg-grosseswalsertal.at
Anmeldeschluss: 30. Juni 2015
Frauennetzwerk Großes Walsertal
Wanderausstellung Rollenbilder
– Die Rolle deines Lebens?
Ausstellungseröffnung mit Vortrag „Mann-Frau-Sein heute“ von
Amanda Ruf vom Verein Amazone
Freitag, 26. Juni 2015 um 19.30 Uhr in der Mittelschule Blons
Die Wanderausstellung kann am Samstag 27.6. und Sonntag 28.6. von
17 bis 19.30 Uhr und Montag 29.6. bis Freitag 3. Juli jeweils von 9 bis
11 Uhr besichtigt werden.
Die vom Verein Amazone konzipierte und umgesetzte Wanderausstellung besteht aus den fünf Stationen rollen:kino, rollen:schiessen,
rollen:spiegel, rollen:bilder und rollen:movie. Diese setzen sich humorvoll, hinterfragend und interaktiv mit Rollenbildern, Klischees und Stereotypen auseinander. Von kurzen Videos über untypische Berufsbilder
über interaktive Stationen bis hin zum aktiven Beseitigen von Rollenbildern bietet die Ausstellung ein buntes Programm für Jugendliche
und Erwachsene. Weitere Informationen gibt es bei der Regionensprecherin des Frauennetzwerk Großes Walsertal Carmen Stark unter der
Tel. 0664 422 89 91 oder bei allen Frauensprecherinnen der Gemeinden.
Info: www.rollenbilder.org
Veranstaltungen aus dem
Sommerprogramm
BERGaktiv Sommerwanderprogramm
Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad
Geführte Wanderung am Blumenlehrpfad in Faschina unter fachkundiger Leitung von Günter Bischof (Wanderführer und Botaniker).
Termine: jeweils Sa, bis 3. Oktober 2015 und Di, bis 1. September 2015
Treffpunkt: 9:30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe Faschina,
Rückkehr ca. 12 Uhr
Beitrag: 10 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben und Kinder bis 15 Jahre kostenlos. Die Fahrt mit der Doppelsesselbahn kostet extra.
Anmeldung für BERGaktiv Sommerwanderungen: jeweils bis
20 Uhr des Vortages online www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, [email protected] oder telefonisch unter +43 664 58 52 735
Spirituell in den Tag starten
Die Propstei St. Gerold ist das kulturelle und spirituelle Zentrum des
Großen Walsertales. Pater Kolumban lädt Sie dazu ein, diesen Ort auf
besondere Art und Weise kennen zu lernen. Um 8 Uhr besteht die
Möglichkeit zum Besuch der heiligen Messe in der Gnadenkapelle der
Propstei St. Gerold. Bis 9:30 Uhr Begegnung mit Pater Kolumban bei
einem feinen Frühstück mit regionalen und hauseigenen Produkten.
9:30 -10:30 Uhr Führung durch den Weg der Sinne.
Termine: jeden Dienstag bis zum 22. September 2015
Beitrag: 17 Euro pro Person inkl. Frühstück und Führung
Anmeldung: bis zum Vortag 16 Uhr T 05552 30227
Alle Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2015 sowie weitere spannende Angebote und Veranstaltungen
finden Sie auch auf unserer Homepage www.grosseswalsertal.at/
events
Programmbestellung: T 05550 20360 oder [email protected]
Biotopexkursion „Rund um die Lebensader Wasser in den Kern- und
Pflegezonen im Biosphärenpark
Großes Walsertal“
Lebensraum Bach mit Magerwiesen
(Orchideenvielfalt) rund um den Labomweg in Raggal und Walderlebnispfad in Marul (Bachquellgebiet).
Termin: Sonntag, 21. Juni 2015
Exkursionsführer: Günter Bischof
(Wanderführer und Botaniker)
Treffpunkt: Vormittag: 9 Uhr Dorfbrunnen Raggal bei der Kirche, Nachmittag: 14 Uhr Wanderparkplatz Marul
Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag
Öffnungszeiten: 3. Mai – 27. September 2015, Sonntag und Donnerstag von 14 – 17 Uhr
Weitere Informationen und Termine: www.walsermuseum.at
Puppenmuseum Blons
Öffnungszeiten: von Mai – September jeden Sonntag von 14 – 16 Uhr
Weitere Informationen und Termine: www.ravision.at/puppe
Blons
Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten
Sonntag, 21. Juni: Eucharistie 8.45 Uhr
Mittwoch, 24. Juni: Eucharistie 19.30 Uhr
Samstag, 27. Juni: Eucharistie 19.30 Uhr
Pfarrfest
Der Pfarrgemeinderat und der Verein Üser Gasthus Falva laden ein
zum Pfarrfest Blons.
Sonntag, 21. Juni 2015
8.45 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche
9.30 Uhr Fest der Begegung im Gasthaus Falva
Neben verschiedenen Getränken gibt es Kuchen, Gegrilltes und Salate.
Wir freuen uns auf euer Dabeisein!
Freitag, 19. Juni 2015
Frauennetzwerk Großes Walsertal
69
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Wanderausstellung Rollenbilder „Sing and Swing“
Konzert am Freitag, 19. Juni, 20 Uhr, Thüringerberg, Sunnasaal
– Die Rolle deines Lebens?
Ausstellungseröffnung mit Vortrag zum Thema „Mann-Frau-Sein
heute“ von Amanda Ruf vom Verein Amazone
Freitag, 26. Juni 2015 um 19.30 Uhr in der Mittelschule Blons
Die Wanderausstellung kann am Samstag 27.6. und Sonntag 28.6.
von 17 bis 19.30 Uhr und Montag 29.6. bis Freitag 3. Juli jeweils von
9 bis 11 Uhr besichtigt werden.
www.rollenbilder.org
St. Gerold
Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134
Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeinde St. Gerold
Trompete
und Orgel
Sonntag, 21. Juni 2015,
17 Uhr
Nicht verpassen! Am bevorstehenden Wochenende ist Otto Sauter, einer
der international renommiertesten Trompeter in
der Propstei zu Gast und
spielt ein Benefizkonzert
zugunsten der Sozialwerke der Propstei. Begleitet
wird er an der Orgel von
Johannes Skudlik, einem
weiteren Meister seines
Fachs.
Eintritt: 15 Euro
Die Musikschule Blumenegg - Großes Walsertal lädt ein zu „SING
AND SWING“ - einem besonderen Konzerterlebnis mit Songs, Evergreens, Traditionell, Rock-, Jazz- und Bigbandsound! Zum Auftakt des
Abends präsentiert sich die Gesangsklasse der Musikschule mit einem
insgesamt sehr abwechslungsreichen Programm, und im zweiten Teil
des Konzertes bestimmt die Projektbigband der Musikschule mit
Frontsängerin Melanie Schuchter den Sound. Vielleicht will ja der/die
Eine oder Andere dazu auch noch das Tanzbein schwingen... Lassen
Sie sich dieses Konzert jedenfalls nicht entgehen!!
Senioren Thüringerberg Wandergruppe
Höhenwanderung am Dienstag
den 23. Juni 2015
Tour-Route: Von Laterns über Kühboden – Herrenried – MazonaOberacker nach Furx bis Batschuns.
Abfahrt als Fahrgemeinschaft bis Batschuns um 7.45 Uhr bei der Tankstelle.
Gutes Schuhwerk und Stöcke empfehlenswert, Einkehrmöglichkeit
auf der Strecke. Anmeldungen bis am Vorabend bei Dobler Pirmin,
Tel.: 4200.
USV Thüringerberg
Nachwuchs Hobbymeisterschaft
Vorarlberg – Turnier in
Thüringerberg
Am Sonntag, 21.06.2015 findet auf dem Sportplatz Thüringerberg das
Nachwuchsturnier der Vorarlberger Hobbymeisterschaft statt. Insgesamt kämpfen 14 Mannschaften der Altersgruppen U9, U11 und U14
um wichtige Punkte in der Meisterschaft.
Spielbeginn U14: 10 Uhr
Spielbeginn U11: 14 Uhr
Spielbeginn U 9: 16 Uhr
Unterstützen Sie unsere Nachwuchsfußballer!
Für Speisen und Getränke ist natürlich bestens gesorgt
Thüringerberg
Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 20. Juni: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe
Sonntag, 21. Juni: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Frieden in der Welt
Dienstag, 23. Juni: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe
Donnerstag, 25. Juni: 18 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe
Sonntag, 28. Juni: 8.45 Uhr Hl. Messe, Kirchenopfer für den Peterspfennig
Freitag, 19. Juni 2015
70
Nüziders
Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
Mitteilungen aus der Gemeinde
Mittwoch, 24. Juni: 19 Uhr 7./30. f. Klara Tarmann
Donnerstag, 25. Juni: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum
Freitag, 26. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4
E-mail: [email protected]
www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Pfarrgemeinde Nüziders
Öffentlicher Spielabend
Wir laden alle Spiele-Fans recht herzlich wieder ein mit uns zu spielen,
knobeln, lachen, neue Spiele ausprobieren, vom Alltagsstress entspannen usw.
Wann: Dienstag, den 23. Juni 15 um 20 Uhr
Wo: Im Nüziger-Spieletreff,
Auf zahlreichen Besuch und einen gemütlichen Abend freut sich
das
Ludotheken-Team
Spiele fürs Freie und Feste
Die Gartensaison hat wieder begonnen und so können bei uns
viele Spiele fürs Freie und Feste
ausgeliehen werden.
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Freitag, 19. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe
Samstag, 20. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch mitgestaltet
von den Zigeunern Gottes
Sonntag, 21. Juni, 12. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe,
14 Uhr Taufe von Anna-Greta Comploj. Wir wünschen Familie Comploj Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe
Montag, 22. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe
Dienstag, 23. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe
Nüziger-Spieletreff
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Kirchliche Nachrichten
Freitag, 19. Juni 2015
Sportmittelschule Nüziders
SMS Nüziders holt die
Bronzemedaille!
Die „goldene Fußballgeneration“ der SMS Nüziders fährt den
nächsten sensationellen Erfolg ein.
Die Talente von Trainer Stephan Klimesch siegten in einem hochdramatischen kleinen Finale gegen das Gymnasium Bregenz Blumenstraße (immerhin amtierender Hallenfußball Landesmeister!) und schlossen die Schülerligasaison mit dem 3. Platz ab.
Als beste Sportmittelschule des Landes setzten sie ein weiteres Ausrufezeichen im Schulfußball. Den ersten Platz machten sich die zwei
LAZ-Kooperationsschulen BG Feldkirch und PG Mehrerau untereinander aus.
71
Tschengla Bike 2015
Achtung: wir haben einen
neuen Termin: Samstag, den
27.06.2015!
Das Tschengla Bike als Teil
des Vorarlberger Mountainbike Hillclimb Cups fordert
vom Start um 11 Uhr bei der
Gemeinde Bürserberg bis
Ziel beim Bergrestaurant
Frööd auf anspruchsvollen
12,7 km alle Biker heraus. Als
Belohnung winken bei der
Tombola tolle Preise wie eine Woche Urlaub im Ferienpark Landal,
Tagesgesamtpakete für den Bikepark Brandnertal oder eine Brauereiführung im Fohrenburger Brauereierlebnis.
Alle Infos und Anmeldung unter www.tschenglabike.at
Dieser Erfolg qualifiziert die SMS Nüziders zur Bundesmeisterschaft
der besten Schulmannschaften, die nicht mit einem Leistungszentrum
oder einem Bundesligaverein kooperieren. Wir wünschen den Nachwuchskickern für die Bundesmeisterschaft in Tirol alles Gute, um das
Land Vorarlberg würdig zu vertreten.
Bürserberg
Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten
Sonntag, 21. Juni, 12. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe
Donnerstag, 25. Juni: 9 Uhr Hl. Messe
Geburtstage
19.06. Jahn Helga (65), 22.06. Holl Franz (55), 25.06. Cope Lewis Roy
(80). Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.
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Pfarrbüro:
Matin 46, Tel. Nr.: 0676 / 832 408 222
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
Freitag, 19. Juni 2015
72
Herbert Geringer informiert
Urlaub auf „Balkonien oder Terrassien!“
Mein Tipp: Inszenieren Sie mit
pflegeleichten
blühfreudigen
Pflanzen eine mediterrane Atmosphäre.
In wenigen Wochen beginnen
die großen Sommerferien und
viele Menschen zieht es wieder
ans Meer und damit in den sonnigen Süden. Der Begriff „Urlaub
auf Balkonien oder Terrassien“
ist zwar etwas zynisch und ich
meine auch abwertend geprägt,
die Erfahrung hat mich allerdings
gelehrt, dass eine Urlaubsgestaltung zu Hause nicht nur billiger,
sondern auch attraktiv, bequem
und sehr erholsam sein kann. Mit
ein paar Pflanzen schaffen Sie auf
Balkon, Garten und Terrasse eine
mediterrane Atmosphäre. Ein
Cafe-oder Grillnachmittag mit
der Familie oder liebenswerten
Freunden, ein Abendessen bei romantischem Kerzenlicht im Freien kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.
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Oleander:
Der Oleander ist und bleibt der
Klassiker. Bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner finden Sie vitale,
gesunde Oleanderpflanzen mit
Hunderten von Blüten. Besonders hübsch finde ich die Farbe
Weiß oder Cremeweiß. Stellen Sie
den Oleander unbedingt im Freien auf. An heißen Tagen darf er,
wenn auch nur vorübergehend,
in einem mit Wasser gefüllten
Übertopf stehen. Vorausgesetzt,
Sie erwerben eine Qualitätspflanze, ist der Oleander leicht über
den kommenden Winter zu bringen. Die Devise heißt: „So spät
wie möglich ins Winterquartier
und so früh wie möglich wieder heraus!“ Bitte vergessen Sie
nicht die Pflanze wiederholt mit
„Blühdünger“ zu versorgen. Bitte
verwenden Sie nur stabile, attraktive, winterfeste Tröge und eine
gesunde, nahrhafte Erde.
Dipladenia:
Eine der unempfindlichsten
Pflanzen, die nur vom Frühling
bis zu Frost blüht, sonder auch
einfach über den kommenden
Winter zu bringen ist. Hobbygärtner sind zu Recht von dieser
Pflanze begeistert. Die Pflege be-
steht nur aus regelmäßigen Düngegaben und das erforderliche
und lebensnotwendige Nass.
Palmen:
Palmen waren der Stolz von
Schlossbesitzern. Die Hanfpalme ist somit eine aristokratische
Pflanze, die bis zu 5 Grad minus
toleriert und vorausgesetzt, man
schützt die Pflanze mit einer geeigneten Folie, kann man die
Palme erfolgreich im Garten kultivieren. Wie immer Sie die Sommermonate gestalten. Ich meine:
„Am schönsten ist es doch zu
Hause!“ (hg)
Herbert
Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner
Herbert Geringer, jeden Freitag um
8.15 Uhr Radio Vorarlberg
gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende
Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
Temperatur-Trend
min: 13°
Nied.40%
max: 21°
2000 m: 7°
min: 12°
Nied. 80%
max: 17°
2000 m: 5°
min: 11°
Nied. 20%
max: 2
24°
2000 m: 8°
Kurt Breitegger
CAPTAIN'S BRUNCH
Vermutlich eher unbeständiger und trüb geht es durch den
Samstag. Phasenweise muss mit Regen gerechnet werden.
Die Sonne dürfte sich kaum zeigen.
Deutlich sonniger und trockener dürfte aus heutiger Sicht
der Sonntag verlaufen. Auch die Temperaturen erholen sich
langsam wieder.
Was den Wettertrend für die kommende
Woche betrifft, sieht derzeit alles andere als
sommerlich aus. Es dürfte sich nämlich das
wechselhafte und leicht unterdurchschnittlich
temperierte Wetter der vergangen Tage
fortsetzten.
Wann der Sommer endlich wieder
zurückkehrt erfahren Sie in unseren
täglich aktuellen Wetterprognosen auf
www.wetterring.at.
Brunchfahrt jeden Sonntag
g bis 18. Oktober
Gratis An- und Abreise VVV
SONNTAG, 21.06.15
10.45 ab Hafen Bregenz,
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Am Freitag zunächst noch dicht bewölkt mit vereinzelten
Regenschauern. Im Tagesverlauf zunehmend trocken und
sonnig.
Freitag, 19. Juni 2015
73
Serienmäßig: LED-Rückleuchten und 16“ Alus
LED-Tagfahrlichter mit c-förmiger Lichtsignatur
Ergonomisch gestaltetes Cockpit für intuitive
Bedienbarkeit
VW e-Golf - der Volksstromer
Lautlos agil mit vielen Extras inklusive
Der e-Golf besticht durch beste
Verarbeitung und Materialien in
höchster Qualität, den gleichen
Bedien- und Fahrkomfort sowie
das großzügige Raumangebot des
aktuellen Golfs. Zudem glänzt
der e-Golf durch eine umfangreiche Serien-Ausstattung: Highend-Navigationssystem Discover
„Pro“, Car-Net e-Remote (Lizenz
für 12 Monate) eine beheizbare
Frontscheibe, eine Klimaanlage
„Climatronic“, ein Lederlenkrad,
aerodynamisch optimierte Alufelgen des Typs „Astana“, eine
CCS-Ladedose (Combined-Charging-System) für Wechsel- und
Gleichstrom und die erstmals bei
Volkswagen eingesetzten VollLED-Scheinwerfer.
Sportler
Das Fahrwerk ist perfekt abge-
stimmt. Der e-Golf bietet eine
sehr sportliche Performance,
nicht zuletzt durch den tiefen
Schwerpunkt der Lithium-IonenBatterie. Angetrieben wird der
e-Golf von einem 115 PS starken Elektromotor, der aus dem
Stand heraus 270 Nm leistet. Vor
allem die schon fast katapultartige
Anfahrperformance des
Frontantrieblers ist beachtlich. In
nur 4,2 Sekunden geht’s auf 60
km/h und in 6,9 auf 80 km/h. Bei
140 km/h wird abgeriegelt, weil
höhere Geschwindigkeiten die
Batterie zu schnell aufbrauchen
würden.
Reichweite
Die Reichweite liegt je nach Streckenprofil, Fahrweise und Zuladung zwischen 130 und 190
Kilometern. Um möglichst viel
aus der Batterieleistung herauszuholen, stehen drei Fahrmodi
zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und
„Eco+“. Bei „Eco+“ reduziert sich
zwar die Leistung auf 75 PS sowie
175 Nm, verlängert dafür aber
die Reichweite enorm. Damit die
Reichweite im Winter nicht allzu
sehr leidet, hat VW für den e-Golf
extra eine Wärmepumpe entwickelt.
Rekuperation
Die beim Bremsen erzeugte Energie wird gespeichert. Dem e-GolfFahrer stehen fünf verschiedene
Rekuperationsstufen zur Wahl,
Stufe D, D1, D2, D3 und B, die einfach durch Drücken am Wahlhebel angesteuert werden. In Stufe
D spüren wir kaum etwas, wenn
wir das Gas wegnehmen, in Stufe
B ist die Rekuperation so hoch,
dass das Auto gut abbremst. Seine hohe Gesamteffizienz hat der
e-Golf unter anderem durch seine
enorme Rekuperationsfähigkeit.
Aufladen lässt sich der e-Golf
an einer normalen Steckdose in
13 Stunden. Mit einer speziellen
Wallbox in acht Stunden und an
einer Schnellladestaion in nur
30 Minuten. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO
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Freitag, 19. Juni 2015
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Freitag, 19. Juni 2015
Foto: Andy Sillaber
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auf Ihren Besuch! (pr)
Der Hyundai i40 - Aufgefrischt
Hyundai überarbeitet sein D-SegmentModell.
Das überarbeitete i40 Modell besticht durch Optik und Ausstattung.
Komfort-Ausstattung
Die Ausstattungsliste des neuen i40 kann sich sehen lassen:
LED-Tagfahrlicht,
LED-Heckleuchten, Lichtsensor, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, etc. In der höchsten
Ausstattungsvariante
bietet
der i40 auch Bi-Xenon Scheinwerfer, Panorama Glas-Schiebehubdach,
Lederinnenausstattung, Navigationssystem
mit 7 Zoll Farbmonitor inkl.
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Foto: Hyundai
sistent, Kofferraumassistent
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Der Hyundai i40 zeigt sich
nun mit neuem, hexagonalen Kühlergrill und neuem
Scheinwerfer-Layout inklusive LED-Tagfahrlicht – dadurch
entsteht ein völlig neues Erscheinungsbild.
Der 1.7 CRDi-Motor ist in zwei
Leistungsstärken (116 PS und
141 PS) erhältlich und die 141
PS-Variante wird erstmals
auch mit dem neu entwickelten Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) angeboten.
Dadurch arbeitet die Schaltung schneller, komfortabler
und ohne Zugkraftunterbrechung. Ein spritsparendes
Start/Stopp-System ist ebenfalls serienmäßig mit an Bord
des überarbeiteten Modells.
76
Stellenmarkt
Freitag, 19. Juni 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg
Industrie: Gute Chancen
für junge Berufsanwärter
Präzises, praxisorientiertes Arbeiten steht
im Mittelpunkt einer
Ausbildung in der
Industriebranche.
(red). Nach Absolvierung der
Pflichtschulausbildung beginnt
für junge Menschen der Ernst
des Lebens. Gute Jobchancen
bietet beispielsweise die Industriebranche. Zu den zukunftsträchtigen Ausbildungen zählen
Lehren zum Industriekaufmann,
zur Stahlbau- und Zerspannungstechnikerin,
Schweißer
sowie zum Maschinenbau- und
Elektrobetriebstechniker. Schon
seit langem steht bei diesen Tätigkeiten aber nicht mehr nur
die klassische Handarbeit im
Mittelpunkt. Vielmehr sind die
Tätigkeiten durch hoch spezialisiertes Know-how geprägt. Junge
Techniker und Technikerinnen
arbeiten mit modernsten computergesteuerten
Maschinen.
Entsprechend
anspruchsvoll
und interessant gestaltet sich
auch die Ausbildung. Lehrstellensuchende, die bereits eine
klare Vorstellung von ihrer
beruflichen Laufbahn haben,
sind für Firmen besonders interessant. Denn wer ein Ziel vor
Vorstellungsgespräche
erfolgreich bewältigen
Für Jobneulinge ist es wichtig,
gleich zu Beginn einen guten EinFoto: mev.de
druck zu hinterlassen.
Augen hat, dem ist klar, wohin
er will, und der kann die dafür
erforderlichen Fähigkeiten und
Kenntnisse entwickeln und diese im Vorstellungsgespräch auch
authentisch rüberbringen.
Sicher durch das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung! Praxisnah und verständlich zeigt dieses
Handbuch, wie sich Ausbildungsbewerber in ihrem Auswahlinterview sicher in Szene setzen.
„Das Vorstellungsgespräch zur
Ausbildung: Die häufigsten
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Freitag, 19. Juni 2015
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Freitag, 19. Juni 2015
Freitag, 19. Juni 2015
81
Achtung
Schwallgefahr!
WERBUNG
Thema der Woche:
Abnehmen
Kraftwerksbetrieb kann
Schwallbildung in Bächen und
Flüssen verursachen
Jetzt steht es fest! Nur
zwei Merkmale entscheiden über den Erfolg einer
Diät: ein hoher ProteinGehalt und ein niedriger
glykämischer Index. Sind
diese Voraussetzungen
erfüllt, nimmt man einfach,
schnell und viel ab!
Ernährungsexpertin Susanne
Demmeler erklärt, warum ein
hoher glykämischer Index dick
macht: „Der Insulin-Spiegel
schießt in die Höhe. Das bedeutet: Die wichtige Fettverbrennung
wird gestoppt, die Fettpölsterchen
wachsen und das verhasste Hüftgold entsteht. Deshalb ist Nahrung mit einem niedrigen glykämischen Index die Voraussetzung
Nr. 1 für erfolgreiches Abnehmen.
Erfolgskriterium Nr. 2: Proteinreiche Nahrung! Denn Proteine
sind der Hauptbestandteil unserer
Muskulatur. Und in den Muskeln
werden bekanntlich die meisten
Kalorien verbrannt. Bekommen
sie viele hochwertige Proteine,
laufen sie auf Hochtouren. Die
Fettverbrennung wird gesteigert –
sogar im Schlaf!“
Wissenschaft genial umgesetzt
Doch wie lässt sich die Theorie
in die Praxis umsetzen? Einem
Forscherteam ist es tatsächlich ge-
Entsprechende Warnschilder
an den Bächen und Flüssen weisen auf diese Gefahr hin. Bitte
beachten Sie Tafeln und Warnhinweise. Vermeiden Sie den Aufenthalt in diesen Gefahrenbereichen.
Weisen Sie insbesondere Kinder
und Jugendliche oder unwissende Personen nachdrücklich auf
diese Gefahr hin. (red)
So funktioniert‘s
Die Anwendung ist spielend
leicht und einfach im Alltag umzusetzen: Denn in der ersten Woche werden Mahlzeiten einfach
durch die leckeren Yokebe-Shakes
ersetzt. Ab der zweiten Woche
werden nur noch zwei Mahlzeiten
ersetzt, das Abendessen kann man
nach Lust und Laune genießen.
Tausende Erfahrungsberichte
zeigen sensationelle Erfolge: Die
Kilos purzeln im Nu! Susanne
Demmeler ist ebenfalls überzeugt:
„Yokebe ist endlich mal eine Diät,
die funktioniert. Und das sogar
ohne den gefürchteten Jojo-Effekt.“
Tipp: Yokebe ist unter der PZN 4064066
in jeder Apotheke erhältlich!
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verlieren möchten, sollten ihren
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Die Fettverbrennung auf
Hochtouren bringen
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die genau die Anforderungen der
Diogenes-Studie erfüllt (Yokebe,
Apotheke). Die Diät basiert auf
speziellen Shakes mit einem niedrigen glykämischen Index und
jeder Menge hochwertigster Proteine. Das Geniale: Zusätzlich versorgt Yokebe den Körper mit allen
essentiellen Vitaminen, Nähr- und
Mineralstoffen – Mangelversorgung ausgeschlossen!
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Niemand müsste mehr einen Gedanken an eine Diät verschwenden, hätte unser Essen stets viele
Proteine und einen niedrigen glykämischen Index – das ist das Ergebnis der größten europäischen
Ernährungsstudie (DiogenesStudie). Das Problem: Selbst die
Nahrung, die wir für gesund halten, erfüllt diese Voraussetzung
oft keineswegs: Sogar das morgendliche Müsli und gesundes
Obst haben einen hohen glykämischen Index – machen also dick!
Bach- und Flusslandschaften
werden vor allem von Kindern
und Jugendlichen gerne als Badegelegenheit und Freizeiträume genutzt. Dabei wird aber auf
Gefahren oft vergessen: Sehr
viele Bach- und Flussläufe in
Vorarlberg stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem
Kraftwerksbetrieb. Es kann daher zu jeder Tageszeit auch bei
Einhaltung der entsprechenden
Vorschriften zu einem raschen
Wasseranstieg bzw. einem Wasserschwall kommen. Die damit
verbundenen Risiken dürfen keinesfalls ignoriert werden.
Freitag, 19. Juni 2015
82
Schluss mit Hornhaut
und Rissen
NEUES AUS
DER APOTHEKE
MIT DER NATUR
AUS DEM
SEELENTIEF
Die Zeit für Sandalen und Flip-Flops ist endlich gekommen
und wir sind von Kopf bis Fuß auf Sommer eingestellt.
Ihre Füße noch nicht? Dann kommt hier die Lösung.
Unruhezustände,
Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind
Anzeichen für ein Seelentief. Hilfe bietet ein sanftes
aber wirksames homöopathisches
Arzneimittel:
Relax*, erhältlich in Form
von Tabletten oder Tropfen.
Auf schonende Weise wird
die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität,
Angst und Schlafprobleme
verbessert.
BADESPASS
OHNE RISIKO
FÜR DIE OHREN
Die Badesaison ist eröffnet und schon treten vermehrt Entzündungen des
äußeren
Gehörganges
auf. Schmerzen, rote und
juckende Haut und sogar
AusÀuss kann die Folge
so einer Entzündung sein.
Normison** Ohrentropfen
bzw. -spray trocknet den
Gehörgang rasch und verhindert das Risiko einer
Gehörgangsentzündung.
Egal ob mit Highheels, Sandalen, Sportschuhen oder Barfuß: Jetzt müssen die Füße
einfach gut und gepflegt aussehen.
Unsere Füße müssen einiges
mit uns mitmachen: Eingequetscht in oftmals zu enges
Schuhwerk leisten sie bei durchschnittlich 6.000 Schritten am
Tag wahre Schwerstarbeit und
werden dabei gar nicht so von
uns verwöhnt, wie sie es verdient
hätten. In den kalten Monaten
werden sie versteckt und kaum
beachtet. Kaum wird es draußen
wärmer, wird schnell alles an verabsäumter Pflege nachgeholt.
Die Füße sind aber dann oftmals
schon beleidigt: Sie sind trocken,
rissig, schmerzen und unschöne
Druckstellen oder gar Schrunden an den Fersen treten auf.
Aber was genau wirkt am besten
bei trockener, rauer, rissiger Fußhaut, schmerzhaften Schrunden
und lästigen Druckstellen?
Am besten ist es, Hornhaut
erst gar keine Möglichkeit zur
Entstehung zu geben, doch dafür ist es wichtig, die Fußhaut
nicht nur im Sommer zu pflegen, sondern sie das ganze Jahr
zu verwöhnen. So kann man der
Bildung von Hornhaut gut entgegen wirken!
Nehmen Sie sich die Zeit für
regelmäßige Fußbäder: Neben
der Reinigung hat so ein Fußbad nämlich den herrlichen Nebeneffekt: Entspannung pur!
Ein kurzes Eintauchen der Füße
in warmes Wasser mit Kräuterextrakten wirkt wahre Wunder
und dient als Vorbereitung für
die weitere Behandlung der strapazierten Fußhaut.
Nachdem die Füße gut abgetrocknet sind, kann man die
aufgeweichte Hornhaut sanft
und vorsichtig abrubbeln und
entfernen.
Auf den nächsten Punkt werden sich Ihre Füße am meisten
freuen: Eincremen und massieren! Ideal sind Cremen mit bewährten Feuchtigkeitsspendern,
wie Urea und Hyaluronsäure.
Der Wirkstoff Hyaluron bindet
die Feuchtigkeit in der Fußhaut,
fördert den Aufbau von Kollagen
und Elastin und macht so die
Fußhaut weicher und glatter.
Urea gleicht den Feuchtigkeitsverlust der Fußhaut aus
und Schrunden, Risse und
Druckstellen
verschwinden
schnell und wirksam. So steht
einem Sommer mit gepflegten
und schönen Füßen wirklich
nichts mehr im Wege!
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
**Über Wirkung und unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.
Bei unerträglichem Juckreiz der Haut hat sich die
Sensicutan* Salbe bestens bewährt. Sie beruhigt
rasch die Haut und nimmt
den quälenden Juckreiz cortisonfrei!
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HILFE WENN DIE
HAUT JUCKT
Freitag, 19. Juni 2015
83
SCHLUSS MIT
HORNHAUT
UND RISSEN
Wirksame Hilfe bei
Venenbeschwerden
NEU
Krampfadern und Besenreiser sind
nicht nur ein kosmetisches Problem
Speziell, wenn es immer wärmer wird, wird der Transport
des Blutes zum Herzen zur
Schwerstarbeit:
Die Venen weiten sich und die
Gefäßwände leiern aus. Die
Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen,
schließen nicht mehr richtig.
Dadurch sackt das Blut ab und
was bleibt, sind schmerzhafte
Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke und müde Beine.
in Ihrer Apotheke
Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee.
Seine pflanzlichen Wirkstoffe
stärken die Gefäßwände und
helfen dabei die Flüssigkeit aus
dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine schwellen ab
und die Venen können sich so
wieder zusammenziehen. Dadurch schließen die Venenklappen wieder richtig und das Blut
sackt nicht mehr in die Beine.
Steinklee ist enthalten in den
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Beim Volksleiden Nr. 1 „Kreuzweh“ hilft rasch
eine natürliche Schmerzsalbe mit Beinwell
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Schrunden und
Verhornung,
trockenen,
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Patienten
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würde ein Wechseln der Sitzposition sowie zwischenzeitliche Entspannungsübungen
schon helfen.
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Freitag, 19. Juni 2015
84
Brennen in der Brust
Bei Sodbrennen hilft eine Ernährungsumstellung
Die Folgen des Refluxes (= Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre) sind oft Speiseröhrenentzündung und Geschwürbildung.
Bei nächtlichem Übertritt von
Magensäure in die Luftröhre können chronischer Husten, Heiserkeit und Reflux-Asthma auftreten. Mehrjährige Schädigung der
Speiseröhrenschleimhaut erhöht
nachweislich das Risiko einer
Entartung (Krebs).
Die Auslöser von Sodbrennen
sind vielfältig. Übergewicht und
ungünstige
Essgewohnheiten
aber auch ein Zwerchfellbruch
oder rauchen sowie psychische
Gründe (Stress, Konflikte, anhal-
tende Überforderung) können
verantwortlich sein. Die Therapie des Sodbrennens sollte sich
nach den auslösenden Faktoren
richten: Ein Zwerchfellbruch
kann operativ beeinflusst werden, psychische Problematiken
sollten aufgearbeitet werden, zur
Raucherentwöhnung werden in
Vorarlberg gute Programme angeboten. Eine Ernährungsanpassung hilft dagegen nicht nur bei
Verursachung durch ungünstiges
Essen sondern bietet generell Hilfe und Linderung.
•
•
•
•
Hier einige Tipps zum Verhalten
bei Sodbrennen:
• Essen Sie kleinerer Mahlzeiten,
damit halten Sie den Magendruck gering. Halten Sie sich
an regelmäßige Essenszeiten.
• Bevorzugen Sie ein frühes
Abendessen, damit der Magen
beim Zubettgehen leer ist.
• Reduzieren bzw. vermeiden Sie
sogenannte „Säurelocker“: Al-
kohol, Kohlensäure, (stark gerösteter) Kaffee, Süßigkeiten /
Zucker, stark säurehaltige (unverdünnte) Fruchtsäfte, scharfe Gewürze, fette Speisen und
Lebensmittel, fettreiche Zubereitungsarten, ofenfrisches Brot
und Gebäck, eiskalte Getränke
und Speisen.
Vermeiden oder reduzieren Sie
Übergewicht.
Schaffen Sie eine entspannte EssAtmosphäre und kauen Sie gut.
Meiden Sie einengende Kleidung.
Bleiben Sie nach dem Essen
aufrecht bzw. liegen Sie bei
nächtlichem Sodbrennen mit
erhöhtem Oberkörper (im flachen Liegen fließt der Mageninhalt leichter in die Speiseröhre).
Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen ist individuell unterschiedlich. Diätologinnen unterstützen und begleiten Sie auf
dem Weg zu einer Besserung
Ihres Sodbrennens und einer Gewichtsreduktion.
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Sonja Holzknecht
Diätologin
Essverhaltenstrainerin
Dipl. Pädagogin
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Brennen an der Speiseröhre,
Druckgefühl unter dem Brustbein, stechende Schmerzen im
Brustbereich oder zwischen den
Schulterblättern - fast jeder 5.
Österreicher kennt das nur allzu
gut.
Kurze Behandlung nach Sportunfall
Wie die Behandlungsdauer nach einem
Sportunfall abgekürzt
werden kann.
Band- und Knochenoperationen
Die Besonderheit der medalp-Kliniken sind Band- und
Knochenoperationen am Knieund Schultergelenk mit speziellen Implantaten sowie die
schnelle Diagnostik. Durch den
frühzeitigen Kreuzbandersatz,
unmittelbar nach dem Unfall
kann die Behandlungsdauer
bedeutend abgekürzt werden.
Medalp – modernste Operationsverfahren und schnelle
Diagnostik unterstüzen eine rasche Heilung.
In der Behandlung werden modernste Implantate und Verankerungssysteme verwendet.
Durch die große praktische Erfahrung der medalp Chirurgen mit
mehr als 50.000 Operationen in
ihrer Berufslaufbahn kooperieren
namhafte internationale Implantathersteller mit der Klinikgruppe
bei der Entwicklung neuer Instru-
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mente und Operationsverfahren.
Durch die neuen Entwicklungen
können viele Patienten schon am
Folgetag nach der Operation die
Klinik wieder verlassen.
In der medalp Gruppe werden
neben den Bandersatzoperationen alle gängigen Verfahren der
Sehnenwiederherstellung an der
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höchste Sicherheitsstandards,
sowie erfahrene OP-Teams
sind Voraussetzung für ein
möglichst optimales Behandlungsresultat. Der kurze Aufenthalt an der Klinik und die
schnelle Mobilität sind Voraussetzung für eine rasche Rückkehr in das Berufsleben und zu
sportlicher Aktivität.
Weiter Informationen
Weitere Infos zu arthroskopischen Knieoperationen und
Unfallchirurgie erhalten Sie bei:
medalp – Zentrum für ambulante Chirurgie, info@medalp.
com - Tel: +43 5418 511 00, Hotline: 0699-16119988
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In den Kliniken der medalp
Gruppe in Imst, Sölden und
Mayrhofen haben sich alle arthroskopischen Operationsverfahren zur Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen
am Knie, an der Schulter, am
Ellbogen und Sprunggelenk erfolgreich etabliert.
einschließlich Knorpelknochentransplantationen, und biologische Verfahren ohne große
operative Eröffnung der Gelenke
durchgeführt.
Freitag, 19. Juni 2015
85
Das Sommer-FigurProgramm
Ein Kind droht zu ertrinken - Wie kann ich helfen?
Oft sind die Badegäste starr vor Schreck und wissen in solchen Situationen nicht was zu tun ist. Deshalb bietet der Landesverband der Wasserrettung Vorarlberg für Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren die
Möglichkeit eines Rettungsschwimmkurses an. Treffpunkt ist Montag,
22. Juni 2015 um 18 Uhr bei den Eingängen folgender Freibäder: Bezau,
Bregenz, Bludenz, Feldkirch, Götzis,
Hard und Hohenems - eine Anmeldung ist nicht notwendig. Kosten: 25
Euro. Komm vorbei und werde Lebensretter bei der Österreichischen
Wasserrettung! Weitere Infos unter
www.v.owr.at (red)
Beautytek-Behandlungen, Unterbewusstsein und Mikronährstoffe
Wer schlank sein will, hat die
Qual der Wahl. Viele Figurprogramme verheißen sensationelle
Erfolge. Es lohnt sich allerdings,
kritisch zu sein.
Ein bewährtes System scheint
die beautytek-Methode zu sein.
Schon zwölf Behandlungen versprechen tolle Erfolge. Um das
Ergebnis nachhaltig zu festigen,
können hochwertige Mikronährstoffe eingesetzt und so auf
der Körperebene die richtigen
Grundlagen gelegt werden. „Verbünden Sie sich mit Ihrem Körper
und arbeiten sie mit ihrem Unterbewusstsein, heißt die Devise.
Es gelte zu entdecken, welche
inneren Programme an den Fettpölsterchen festhalten und diese
dann einfach zu transformieren.
„Wenn Körper, Seele und Geist
im Gleichgewicht sind, fällt das
Abnehmen viel leichter“, so die
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www.dr-boehm.at
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Therapeutin Edith Meyer. Gratis gibt es auch die Checkliste
„Warum Abnehmen oft nicht
funktioniert“. Sie kann telefonisch
angefordert werden. Mit einer
kostenlosen und unverbindlichen
Beratung kann man sich „sein
persönliches Programm“ zusammenstellen lassen: Zentrum des
neuen Bewussteins: Bludesch,
www.zentrum-bewusstsein.at,
[email protected], Tel. 0664/
3530150 (pr)
Edith Meyer
3-fach stark
für die Harnwege
Einzigartige 3er-Kombination aus bewährten Spezialextrakten von Cranberry, Brunnenkresse und Meerrettich
Nur 1 Tablette täglich – durch hoch dosierte bioaktive Wirkstoffe*
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Freitag, 19. Juni 2015
86
Sie hören gut, verstehen
aber manchmal schlecht?
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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Besonders
in Gesellschaft fällt dies auf.
Grund dafür kann ein unerkannter
Hochtonverlust
sein. „Sprache klingt dann
undeutlich und dumpf“ so
Prof. Dr. Launer von Phonak.
Betroffene bemerken es oft
gar nicht, da tiefe Töne noch
problemlos gehört werden.
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Prof. Dr. Stefan Launer lädt
zum Test des neuen Audéo V
ein.
Foto: Hansaton
Neuer Hörchip
Der neue Venture-Hörchip im
Audéo V hilft besonders bei
nachlassenden hohen Tönen.
Er fokussiert genau auf den Gesprächspartner und passt sich
in Millisekunden an die Umgebung an. Dadurch funktioniert
vor allem das Sprachverstehen
in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich
zum unverbindlichen Test anmelden unter 0800 / 880 888
(Anruf kostenlos), per Email an:
[email protected], auf www.
hansaton.at oder direkt bei
Hansaton
Schulgasse 18,
6850 Dornbirn und
Maria-Theresien-Straße 17,
6890 Lustenau.
Freitag, 19. Juni 2015
87
Ärztlicher Notdienst
Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz;
Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im
jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Wochenenddienst:
Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr
20./21.6.15:
Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing
Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
20./21.6.15:
Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166
Bezirk Walgau:
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins
Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
20./21.6.15:
Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167
Dr. Jäger:
Die Ordination bleibt bis 3.7.2015
wegen Urlaub geschlossen.
Vertretung:
Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167
Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580
Dr. Pircher:
Die Ordination bleibt vom 22.6.2015
bis 10.7.2015 wegen Urlaub geschlossen.
Vertretung:
Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712
Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191
Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz
Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages
Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.
20.6.15:
21.6.15:
Dr. Frühwirth Andre, Rathausgasse 20, Bludenz
Tel.: 05552-62570 od. 0664-5774881
Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz
Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853
Wochenenddienst im Großen Walsertal
Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr
20./21.6.15:
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der
festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
20./21.6.15:
Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz
Apotheke Nenzing, Nenzing
Tierärztlicher Wochenend- und
Feiertagsdienst
Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden
Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine
Vertretung weiterleitet.
ÖZIV Zivil - Invalidenverband Vorarlberg
Projekt Support
Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213
Zahnärztlicher Notfalldienst
Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr
20./21.6.15:
Dr. Hofbauer Georg, Werdenbergerstraße 14, Bludenz
Tel.: 05552-62224
Kostenlose Beratung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und
chronischen Erkrankungen, in allen beruflichen und sozialen Belangen.
Betroffene beraten Betroffene. Werdenbergerstraße 40 a, 1. Stock,
6700 Bludenz Tel.05552/63877, e-mail:[email protected]
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Bezirk Feldkirch während der Woche:
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;
Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;
Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;
Familienhilfe der Caritas
Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz,
Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Kennen Sie Ihren Blutdruck?
Sie sollten ihn kennen.
Mag.pharm.
Brigitte Gröbner
Apothekerin in
Thüringen
Sie können in fast jeder
Apotheke den Blutdruck
messen lassen oder einen
Blutdruckmesser kaufen. Die
heute angebotenen vollautomatischen Geräte sind sehr
einfach in der Handhabung
und messen präzise und genau. Achten Sie jedoch beim
Kauf auf Qualität und las-
sen Sie sich ausführlich beraten. Bluthochdruck
ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient
durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann.
Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den
Blutdruck regelmäßig zu Hause messen und die
Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen
Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur
gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf
eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige
Messungen ist eine sichere Bewertung und eine
gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich.
Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen
beim Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer
Apotheke - wir Apothekerinnen und Apotheker
geben ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche
Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine
Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung,
Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen
und beruhigende Teemischungen können eine
medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen.
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