Schwangau: Stimmung und Wetter gut

Landkreis Northeim
Mittwoch, 13. August 2014
Alle auf einen Blick: Die mehr als 200 Teilnehmer der Jugendfreizeit Schwangau sind wohlauf und haben in der ersten Woche ihres Aufenthalts schon viel erlebt.
Foto: Privat/nh
Schwangau: Stimmung und Wetter gut
Teilnehmer der Jugendfreizeit nutzen Angebot an sportlichen Aktivitäten und Ausflugsfahrten in die Umgebung
SCHWANGAU/NORTHEIM.
Gute Stimmung und bis auf einige Regenschauer zufriedenstellendes Wetter – so lautet
die Zwischenbilanz der Jugendfreizeit Schwangau. In
der ersten Woche haben die
mehr als 200 Teilnehmer
schon viel erlebt.
Bei strahlendem Sonnenschein gab es zum Beispiel Badespaß in der am Zeltplatz liegenden Pöllert, und die Discoabende im Großzelt erfreuen
sich großer Beliebtheit. Ausflugsfahrten führten bislang
ins Legoland, nach Günzburg
und zum Waldseilgarten Nesselwang. Als weitere Ausflugsziele sind die Allianz-Arena
und die Bavaria-Filmstadt in
München, der Skyline-Park
Bad Wörishofen sowie die
Zugspitze vorgesehen.
Darüber hinaus werden die
Teilnehmer noch einige sportliche Aktivitäten erleben. Unter anderem sind eine Wan-
derrallye über zehn Kilometer
sowie Fußball-, Handball- und
Tennisturniere geplant. Für
den am vergangenen Samstag
stattgefundenen
Betreuerabend waren unter anderem
der Northeimer Landrat Mi-
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er sich in Gefahr begibt, kommt darin
um“, stellte schon
Karl Simrock im 19. Jahrhundert fest – und das nicht zu
Unrecht. Im schnelllebigen
Alltag
vieler
Menschen
kommt die Sicherheit daheim
oft zu kurz. Dabei dürfte gerade das Eigenheim einen besonderen Schutz genießen –
zum Beispiel vor einem Brand.
Ist der finanzielle Schaden
zwar abgesichert, wiegt der
Verlust von persönlichen Gegenständen und Erinnerungsstücken umso schwerer. Daher rät der Bundesverband
Brandschutz-Fachbetriebe e. V.
(bvbf), ein besonderes Augenmerk auf den privaten Brandschutz zu legen.
Gefahr: Elektrogeräte
Neben dem oft leichtsinnigen Umgang mit offenem Feuer geht von allen brennbaren
Materialien eine potenzielle
Gefahr aus. Brennbar sind
nicht nur leicht entflammbare
Flüssigkeiten oder Gase, sondern ebenso die meisten Einrichtungsgegenstände. Ein besonderes Risiko bringen Elektrogeräte mit sich. Hierbei bedarf es nicht einmal einer offenen Flamme, um einen Brand
zu entfachen. Schon die erhöhten Betriebstemperaturen
können einen Schwel- oder
Kabelbrand auslösen.
Für den optimalen Brandschutz sollte auf jeder Etage
ein Feuerlöscher leicht zu-
Gehören in jedes Kinderzimmer: Rauchmelder retten Leben – deshalb gibt es in Hessen die Rauchmelderpflicht sowohl für Neubauten als auch für Bestandsgebäude.
Foto: djd/Elektro Hager
gänglich – etwa im Flur oder
Eingangsbereich – montiert
sein. Je nach Raumaufteilung
empfiehlt sich dessen Installation außerdem in besonders
gefährdeten Bereichen wie Garage, Hobbyraum oder Heizungskeller.
Rauchmelderpflicht
Um die Entwicklung eines
Brandes frühzeitig zu bemerken, misst der bvbf vor allem
Rauchmeldern eine große Be-
deutung bei. Sie geben schon
bei den ersten Anzeichen von
Rauchpartikeln in der Luft einen schrillen Signalton ab, der
im Ernstfall Leben retten
kann. In Hessen gibt es deshalb bereits seit Juni 2005 eine
Rauchmelderpflicht in Neubauten, die im Jahr 2011 auch
auf Bestandsgebäude ausgeweitet wurde. Demnach müssen bis zum 31. Dezember dieses Jahres alle Häuser und
Wohnungen über Rauchmelder verfügen. Gemäß § 13 Absatz 5 (HBO) der Hessischen
Bauordnung muss in jedem
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Schnabel und der Vorsitzende
der Arbeitsgemeinschaft Jugendsommerlager, Gerhard
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als Rettungsweg aus Aufenthaltsräumen dient, mindestens ein Rauchmelder angebracht werden.
Für die fachgerechte Montage und die regelmäßige
Wartung stehen die örtlichen
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