LEOAKTIV Ausgabe 57 Teil 2

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„Als Jugendlicher bin ich zum
Fasching gegangen. Dann hatte
ich mindestens 20 Jahre überhaupt nichts mit Fasching zu
tun“, erzählt Peter Hundt. Seit
fünf Jahren ist er nun Vizepräsident der Renninger Schlüsselgesellschaft (RSG). Ein Jahr
verkörperte er die Symbolfigur
der RSG, den Ritter von der Maisenburg.
Seit zwei Jahren arbeitet Peter
Hundt beim Autohaus Wolf in
Leonberg-Eltingen. Als Lagerist
ist er dort für sämtliche Teile, die
im Lager liegen oder die für Fahrzeugreparaturen angeforder t
werden müssen, verantwortlich.
Er sei nie ein „Vereinsmeier“ gewesen. Vor der RSG nicht mal
Mitglied in einem Verein. Seine
Tochter aber tanzte in den Garden der Schlüsselgesellschaft
bis zur letzten Saison, ehe sie
wegen Rückenproblemen aufhören musste. „Und wenn die
Tochter tanzt, besucht der Va-
suchen und bei Veranstaltungen
auftreten. Dabei treffen wir viele Menschen, kommen mit ihnen
ins Gespräch.“
Seine Hauptarbeit liegt zeitlich
schon vor der Kampagne. Er konzipiert die komplette Werbung
für alle eigenen Veranstaltungen und entwirft dafür Plakate,
Getränke und Speisekarten. Zusätzlich erstellt er komplett das
ganze Jahresheft mit Texten und
Fotos. Damit wirbt die Renninger
Schlüsselgesellschaft für ihren
Saisonhöhepunkt – die eigene
Prunksitzung. „Man freut sich,
viele bekannte Künstler beispielsweise mit Fernseherfahrung zu Gast zu haben, mit ihnen
sprechen zu können.“
Nach so vielen positiven Äußerungen verwundert es nicht,
dass der Vize„Ich erlebe Kameradschaft, wie
präsident noch
ich sie mir nicht vorstellen konnte“ l a n g e d a b e i
bleiben möchte.
sidium fort.“
„Die RSG ist ganz auf JugendAls Vizepräsident ist er während arbeit ausgerichtet. Wir bieten
der Saison immer, außerhalb der den Kindern und Jugendlichen
Saison manchmal, als Verant- ein Betätigungsfeld. Allerdings
wortlicher für Werbung, Marke- Jungs für die Tanzgarden zu
ting und Jahresheft mit seinem kriegen ist schwer. Sie wollen –
Fotoapparat „bewaffnet“ unter- anders als in Köln – irgendwie
wegs. „Wir müssen viel unter- nicht.“
wegs sein, andere Vereine be- Alfred Kauffmann
Ein Lagerist mit „Rittererfahrung“
Peter Hundt ist Vizepräsident der Renninger Schlüsselgesellschaft
22 LEOAKTIV
Foto: Karin Rebstock
Foto: Privat
Peter Hundt verkörperte ein Jahr lang den „Ritter von der Maisenburg“
ter die Veranstaltungen. Sie hat
mich hineingebracht, weil ich irgendwann von Verantwortlichen
angesprochen und um Mithilfe
gebeten wurde, wenn mal wieder Not am Mann war“, erläutert Hundt seine Anwerbung, die
schließlich dazu führte, dass er
vom jetzigen Präsidenten Jürgen
Heugel gebeten wurde, das Amt
des Vizepräsidenten zu übernehmen. „Mein Interesse war da
und ich durfte und darf bis heute
eine Kameradschaft erleben, die
ich mir in diesem Stil nicht vorstellen konnte. Wir sind wie eine
große Familie. Der ganz klasse
Zusammenhalt im Verein fängt
bei den Minispatzen (die jüngste
Gardegruppe) an und setzt sich
über die Betreuer aller Tanzgarden, den Elferräten bis zum Prä-
Immer hoch im Kurs.
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„Vollgas geben“ für Kinder mit Handicap
Kfz-Meister Edgardo Godoy engagiert sich in einem Inklusions-Projekt
Vor allem bei den Kindern von
Edgardo Godoy, seit Anfang 2013
Werkstattleiter beim Škoda Autohaus Weeber in Leonberg,
„Schön zu sehen, wie
Kinder sich freuen“
haben die Motorsportgene voll
durchgeschlagen. Alle drei sind
begeisterte Kartfahrer. Und auch
Godoy selbst, der seine Leidenschaft für Motoren früh entdeckte, ist vom Rennsport fasziniert.
„Die Begeisterung war schon immer da, umso schöner ist es, diesen Sport den Kindern zu ermöglichen.“ Der Große, Adriel (11),
fährt sogar in Kürze um die deutsche Meisterschaft mit. „Als er
zum ersten Mal auf dem Podium
stand, musste ich fast heulen. Da
ist man einfach stolz.“
Er erfreut sich an drei gesunden Kindern. Neben Adriel noch
Tochter Alesia (10) und Nesthäkchen Andres (7). Doch Kinder mit
24 LEOAKTIV
Handicap sind oftmals außen vor,
gerade wenn es um sportliche
Aktivitäten geht. „Es gab die Idee
eines Inklusions-Projektes. Wir
haben uns zusammengesetzt und
überlegt, ein Kart für Behinderte zu bauen“, sagt Godoy. Doppelsitz und Zweisitzer wurden
schnell verworfen, bis die Idee
für einen Anhänger kam. Zusammen mit einer Vierradlenkung,
die sicherstellt, dass die Linie
beim Fahren nicht verloren geht,
und speziellem Sitz mit Nackenschutz erbauten
die
Godoy und seine Mitstreiter
aus einem alten
Kart einen exklusiven Kartanhänger. „Wir haben viel Zeit investiert. Im Herbst haben wir angefangen und in der Garage bei
Minusgraden getüftelt“, erinnert
er sich. Nach Fertigstellung ging
der Rallyeclub auf die Böblinger
Bodelschwingh-Schule und die
Lebenshilfe Böblingen/Sindelfingen zu. Ende April diesen Jahres
konnte man das Projekt im Rahmen einer Veranstaltung unter
anderem dem OB Wolfgang Lützner präsentieren. „Seither ist
die Nachfrage sehr groß“, sagt
Godoy. „Wenn wir noch mehr
Zeit hätten, würden wir mehr
machen.“ Derzeit sind Überlegungen im Gange, einen zweiten
Anhänger zu bauen. „Damit werden wir demnächst starten“, verspricht Godoy.
In einem Vorstellungsvideo auf
der vereinseigenen Homepage
wird das Projekt vorgestellt,
untermalt vom WM-Song „Auf
uns“ von Andreas Bourani. „Er
hat uns freundlicherweise die
Erlaubnis erteilt“, freut sich Edgardo Godoy. Und den Kindern,
die ein Kind mit Handicap durch
den Parcour ziehen, eröffnen
sich neue Instinkte. „Es ist schön
zu sehen, wie sie sich freuen und
wie sich die gesunden Kinder
um die behinderten Kinder küm-
mern. Man spürt wirklich, wie
das Verhalten sich ändert.“
Schulung des Sozialverhaltens
ohne zu schulen und extra darauf
hinzuweisen. So wie das Leben
mit Inklusion eben sein sollte.
Matthias Haug
Weitere Informationen gibt es
auf www.rallye-club-boeblingen.de im Bereich „Inklusion“.
Ein sehenswertes Video und
zahlreiche Bilder, dazu Berichte über das Kartfahren für Kinder
mit Handicap gibt es ebenso zu
sehen wie allgemeine Informationen rund um die Arbeit.
Fotos: Karin Rebstock
Rasantes Fahren, vor allem
das Kartfahren, gilt als Domäne der „Gesunden“. Unter anderem das war der Grund, warum der R allyeclub Böblingen,
allen voran KfZ-Meister Edgardo Godoy vom Škoda Autohaus
Weeber in Leonberg, ein Inklusions-Projekt in Angriff nahm.
Edgardo Godoy ist Werkstattleiter beim Škoda Autohaus Weeber Leonberg
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„Wir haben viel Liebe in den Herzen“
Pflegesohn Denis komplettiert das Glück von Maria und Svetlana Putzlacher
die Idee, einem fremden Kind
eine schönere Zukunft zu bieten“, erzählen die Beiden. „Wir
hatten viel Liebe in den Herzen, den dazu nötigen Platz und
auch die Zeit, uns um ein Kind zu
kümmern!“ Maria und Svetlana
Putzlacher bewarben sich beim
Jugendamt. Nach ein paar Monaten kam dann der lang ersehnte Anruf des Jugendamtes, dass
ein 6-jähriger Junge die Liebe
In ihrem Autohaus in Magstadt von „2 Mamis“ bräuchte. „Wir
beschäftigen sich die 44-jährige lernten ihn drei Monate lang
Maria Putzlacher und die 48-jäh- kennen, um zu schauen, ob man
rige Svetlana Putzlacher mit dem sich gegenseitig sympathisch
Verkauf, der Geschäftsführung, ist. In dieser Zeit mussten wir
der Werkstattleitung und dem beim Jugendamt Kurse belegen.
Tuning. „Tuning und die Arbeit in Dann zog er bei uns ein, es war
der Werkstatt mit meinem jun- von Anfang an klar, dass er für
gen Team machen mir am meis- immer bei uns bleibt“, berichtet
Svetlana PutzFür Denis ist Maria die „Mami“
lacher lächelnd.
Auch
ihre
und Svetlana die „Mama“
25-jährige Tochten Spaß“, betont Svetlana Putz- ter war glücklich, einen kleinen
lacher. In ihrer Kindheit war es frechen Bruder zu bekommen.
ihr Traumberuf, zur Kripo zu ge- „Die zwei verstehen sich prächhen, ganz im Gegenteil zu Maria tig und man könnte meinen, dass
Putzlacher: „Mein Vater ist der sie leibliche Geschwister wäGründer des Autohauses, des- ren“, findet Maria Putzlacher.
halb war ich schon als Kind oft „Auch unsere Verwandschaft,
hier und es gefiel mir!“
die anfangs etwas skeptisch
Beide Frauen sind in ihrer Frei- war, hat der kleine Schlawiner
zeit sozial engagiert, sowohl mit seinem Charme und seiner
mit Tieren als auch mit Kindern. Offenheit um den Finger gewi„Wir haben bisher oft Menschen ckelt. Oma und Opa nennen ihn
in Notlagen und
nur noch „ihren kleinen Prinzen“
Tieren in Not
und laden ihn oft übers Wogeholfen und
chenende ein!“ Mittlerweile ist
so kam uns
Denis fast zehn
26 LEOAKTIV
„Innig, humorvoll und vertraut.
Er ist unser Sohn und wir sind
seine Eltern, so als wäre es
schon immer so gewesen“, beschreiben Maria Putzlacher, Inhaberin des Autohauses Putzlacher und Svetlana Putzlacher,
Geschäftsführerin des Autohauses Putzlacher, aus Grafenau die
Beziehung zu ihrem Pflegesohn
Denis.
Svetlana und Maria Putzlacher in ihrem Autohaus
Jahre alt und er ist stolz darauf,
2 Mamas zu haben. „Von der ersten Sekunde an hat er uns in sein
Herz geschlossen“, weiß Maria
Putzlacher, „Wir haben viel Spaß
zusammen und unternehmen viele verrückte Dinge gemeinsam!“
Im Haus der Putzlachers hat Denis sein eigenes Zimmer, das oft
voll mit seinen Freunden ist, weil
sie gerne zu ihm kommen. Er teilt
es sich mit ein paar Haustieren.
„Denis hat einen Hund und vier
Katzen. Manchmal schmuggelt
er eine Katze nachts heimlich in
sein Zimmer, die dann bei ihm
im Bett schläft“, erzählt Maria Putzlacher lachend.
Sie ist für Denis
die „Mami“
und Svetlana
Putzlacher ist die „Mama“. Wie
es dazu gekommen ist, wissen
beide noch, als wäre es gestern
gewesen: „Er fragte uns nach
ein paar Tagen, ob er uns Mami
und Mama nennen darf. Wir beide sagten ganz gerührt ja, woraufhin er fragte, ab wann er uns
so nennen dürfte. Wir sagten ab
dem Zeitpunkt, an dem er es für
richtig hält. Es wurde kurz still
und dann sagte er, also auch ab
jetzt?“
Für Beide ist es ein schönes Gefühl zu wissen, dass sie einem
Kind ein schönes Leben bieten
können. Denis ist ihr Sonnenschein und zeigt ihnen jeden Tag,
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Snowboarden macht „unendlich viel Spaß“
Timo Senkowski liebt die Abwechslung im Beruf und in der Freizeit
„Tirol, Montafon und Vorarlberg – Snowboardfahren ist am
schönsten in der Schweiz und
in Österreich“, findet der Auto
mobilfachverkäufer von Auto
Epple in Rutesheim, Timo Senkowski.
Vor knapp zehn Jahren, im September 2004, hat sich Timo Sen-
kowski aus Rutesheim bei der
Firma Opel-Epple in Rutesheim
beworben. „Ich fühle mich dort
sehr gut aufgehoben“, erzählt
Senkowski, „Schon als Kind
wollte ich später mal in der Automobilbranche arbeiten und die
Zusammenarbeit mit dem Kunden am Auto ist für mich der richtige Mix!“
Timo Senkowski an seinem Arbeitsplatz bei Auto Epple
28 LEOAKTIV
Im Autohaus Auto Epple in Ru- findet Snowboarden besser als
tesheim ist der 27-Jährige Ver- Ski-Fahren. „Mir macht es mehr
käufer der SEAT Neuwagen und Spaß, aber kann sein, dass ich
Leiter des Mar„Wir haben uns das Snowboarden
ketings. „Am
meisten Spaß
größtenteils selbst beigebracht“
machen mir die
Abwechslung in meinem Beruf dem Ski-Fahren noch eine Chance
und die verschiedenen Menschen, gebe“, verrät er. Meistens fährt er
die ich während meiner Arbeits- mit seinen Freunden zusammen.
zeit treffe“, berichtet er. Seine „Wir haben uns das SnowboarFreizeit verbringt Timo Senkowski den zum größten Teil untereinmit seiner Partnerin, seiner Fami- ander und selbst beigebracht. Es
lie und seinen Freunden. Joggen macht einfach Spaß, in der Grupund Mountainbike fahren stehen pe zu fahren und wir haben sogar
ebenfalls auf dem Programm und auch Ski-Fahrer dabei“, erzählt er
wenn der Schnee fällt natürlich lachend. Glücklicherweise hat er
auch das Snowboarden. „Durch sich bis jetzt noch keine Verleteinen Kumpel bin ich vor drei Jah- zung beim Snowboarden zugefügt
ren zum Snowboarden gekom- und seinen Bruder hat er im letzmen. Ich musste regelrecht über- ten Jahr mit dem Snowboarden
redet werden, bis ich dann mal mit angesteckt. „Wenn man das erste
bin. Mittlerweile warte ich jedes Mal auf einem Brett steht, ist es
Jahr auf den Schnee“, erinnert er sehr ungewohnt und unsicher“,
sich, „Am besten am Snowboar- beschreibt Senkowski das Gefühl
den gefällt mir, dass man eine beim Snowboarden, „ Sobald man
Menge Spaß in der Gruppe hat dann den Dreh raus hat, macht es
und zudem noch was für die Fit- unendlich viel Spaß!“
ness tut!“ Senkoswki persönlich Jasmin Funk
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Volker Epple ist ehrenamtlicher Vorstand des SKV Rutesheim
Volker Epple ist Geschäftsführer des Autozentrums Epple in Rutesheim
Seit nunmehr 14 Jahren ist Volker Epple, einer der Geschäftsführer des Autozentrums Epple
in Rutesheim, in seinem Ehrenamt 1. Vorstand der Sport- und
Kulturvereinigung (SKV) Rutesheim. Zuvor war er von 1988/89
bis 2000 Fußballabteilungsleiter.
Stellvertretender Fußball-Abteilungsleiter ist er immer noch.
Seine Karriere bei der SKV begann damit, dass er nach Hause
geschickt wurde. Volker Epple
wollte eigentlich mit acht Jahren
kicken. Weil die SKV als jüngste
30 LEOAKTIV
Jugendmannschaft nur die C-Jugend hatte, wurde er als zu klein
und zu jung befunden und wieder
heimgeschickt. „Mit neun Jahren durfte ich wieder kommen“,
erinnert er sich. Danach folgten
B- und A-Jugend. „Mit 17 spielte ich bereits bei den Aktiven Rechtsaußen, weil
ich schnell war und
flanken konnte.
Bei einem neuen Trainer wurde ich dann
rechter Verteidiger. Die
Technik hat nicht gereicht. Bis gesgeschäft relativ selbständig
zum Alter von 34 Jahren habe erledigt. Ich bin jede Woche am
ich gespielt, davon 10 Jahre als Dienstagabend von 19 bis 20 Uhr
Spielführer.“ Nach seinem offizi- in der Geschäftsstelle, organisieellen Rücktritt wurde er vom da- re die Ausschuss-Sitzungen und
maligen Trainer Uli Rohr noch- die Jahreshauptversammlung.
mals für eine dreiviertel Saison Der Verein muss in allen Bereireaktiviert, weil Rutesheim Ta- chen sauber geführt werden,
bellenletzter war und der Abstieg gerade bei den Finanzen. Ich bin
drohte. „W ir
„Die Meisterschaft 1982 haben
haben ihn verhinder t.“ Dawir eine Woche gefeiert“
rauf ist Epple
heute noch genauso stolz wie auf stolz, dass dies, seit ich ihn fühseinen persönlichen sportlichen re, immer gelungen ist. Der VerHöhepunkt – den Aufstieg 1982 ein ist schuldenfrei.“ Epple freut
in die 1. Amateurliga, damals die sich über die Wertschätzung als
3. Liga Deutschlands. „Wir spiel- 1. Vorstand des weitaus größten
ten damals mit Aalen, Heiden- Vereins in Rutesheim. Die Stadt
heim, dem VfB II oder den Kickers selbst binde die Verantwortliin einer Liga – allerdings nur eine chen ein und gerne erinnert er
Saison. Die Meisterschaft und sich an die von ihm für alle Verden damit verbundenen Aufstieg eine gehaltene Laudatio bei der
Wiederwahl von Bürgermeister
haben wir eine Woche gefeiert.“
„Weil es mir Spaß macht“, ant- Hofmann.
wortet Epple auf die Frage nach Volker Epple wurde 2014 wie
seinem außergewöhnlich lan- sein langjähriger 2. Vorstand
gen Ehrenamtsdasein. „Au- Helmut Bolay für zwei weitere
ßerdem ist es nicht Jahre gewählt. „Wie lange maso zeitintensiv, wie chen wir es noch?“, habe dieser
viele denken. anschließend gefragt. Er habe
Wir haben eine geantwortet, dass in Rutesheim
nebenamtliche im Jahr 2017 die 1250 Jahre Feier
G e s c h ä f t s - anstehe. „Da müssen wir dabei
s t e l l e n l e i t e - sein. Und das wird wohl auch so
rin, die das Ta- sein…“ Alfred Kauffmann
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Die „Mutter“ der „Frechen Gummibärenbande“
Nicole Jutz engagiert sich bei der Jungschar Gerlingen
nerei. Ich hab einige Zeit parallel
in der Schreinerei und im Autohaus Jutz gearbeitet, doch nach
nur drei Monaten war klar, dass
dies auf Dauer so nicht zu leisten
war und ich entschied mich für
das Autohaus Jutz“, erzählt die
39-Jährige. Im Autohaus ist sie
für das Marketing, zum Teil für
die Buchhaltung und Administratives zuständig. Die Vielseitigkeit
– Kreativität im Marketing und
Controlling bei den Finanzen –
gefällt ihr dabei am meisten. Ihre
Die Betriebsassistentin des Freizeit verbringt Nicole Jutz
Handwerks arbeitet seit mehr mit Bücher lesen, Stricken, Garals zehn Jahren im Autohaus tenarbeit, Musik hören und der
Mädchenjung
„An der Arbeit mit den Mädels
schar Gerlingen.
„Ursprünggefällt mir rundum alles“
lich war ich eine
Jutz in Gerlingen. „Zu meiner Ar- Ko-Kids-Mutter“, erzählt Jutz,
beitsstelle kam ich durch einen „Ko-Kids ist eine Art Konfirmaneher traurigen Umstand. Meine tenunterricht für Drittklässler. Es
Schwiegermutter erkrankte im wurde gesungen, gekocht, in der
Jahr 2001 sehr schwer. Daraufhin fragte mich mein Mann, ob
ich nicht bei ihm im Autohaus
arbeiten könnte. Damals war ich
Betriebsassistentin im Büro einer Schrei-
32 LEOAKTIV
„Mensch Mama, wenn die niemanden für die Mädchenjungschar finden, dann mach du es
doch!“ forderte die Tochter von
Nicole Jutz aus Gerlingen ihre
Mutter eines Tages auf. Im ersten Moment konterte diese, „dafür bin ich zu alt!“ Doch glücklicherweise hat Nicole Jutz ihr
Alter nicht weiter beachtet und
leitet nun seit 2013 die Mädchenjungschar „Freche Gummibärenbande“ in Gerlingen.
Nicole Jutz an ihrem Arbeitsplatz im Autohaus Jutz
Bibel gelesen und es war ein sehr
gutes Miteinander. Ende März
2013 ging die Ko-Kids-Zeit zu
Ende und Eltern und Kinder fragten, wie es jetzt weiter geht...“
Die Antwort auf diese Frage war
die Mädchenjungschar „Freche
Gummibärenbande“. Zusammen mit Lea und Franzi organisert Nicole Jutz die
Nachmittage. „Wir teilen
uns die Aufgaben“, berichtet Jutz, „In der Regel bereiten immer zwei
Leiterinnen die Stunde
vor. Eine macht die Bibelarbeit, die andere die
Spiele. Es packen einfach
alle mit an!“ Die Mädchenjungschar Gerlingen ist ein Treffpunkt
quirliger Mädchen,
bei dem gemeinsam die Bibel gelesen, gebetet, gesungen, gespielt,
gekocht und gebastelt wird. „An
der Arbeit mit den
Mädels gefällt mir
eigentlich rundum
alles“, erzählt die
Leiterin lächelnd,
„Dass ich mit den
anderen Leiterinnen den Kindern
den Glauben nahe
bringen darf, da-
mit sie wissen, egal in welcher
Situation sie sind, sie sind nicht
allein!“ Die Mädels der Jung
schargruppe bedanken sich auf
ihre Weise für die tollen und interessanten Nachmittage. „Strahlende Gesichter, manchmal kleine Geschenke und die Tatsache,
dass sie jeden Freitag wieder
kommen, zeigen uns, dass sie
die Freude und die Zeit haben,
zu uns zu kommen und dass unsere Arbeit Früchte trägt“, weiß
Jutz. Ihre MädchenjungscharGruppe ist von anfänglichen vier
Mitgliedern auf 15 Mädchen angestiegen und Nicole Jutz lädt
alle Mädchen im Alter von 10 –
13 Jahren dazu ein, ein Teil dieser Gruppe zu werden: „Freche
Gummibärenbande kennt ihr
nicht? Dann aber schnell! Wir
sind ein kunterbunter Haufen
Mädels im Alter von 10 – 13 Jahren. Wir treffen uns jeden Freitag
von 14.30 – 16.00 Uhr im Petrushof der Petruskirche in Gerlingen. Wir nehmen die Bibel unter
die Lupe, singen, beten, spielen,
kochen, basteln und vieles mehr!
Wir sind gar nicht so frech, wie
wir aussehen. Bis bald! Wir freuen uns auf dich!“ Jasmin Funk
Ab Oktober 2014 gibt es auch
eine Bubenjungschar für das Alter von 9 – 12 Jahren im CVJM
Haus in Gerlingen.
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2013
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TEST
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Sieger
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2014
2014
Ausgabe
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6/2014,
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Preis/Leistung.
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¹AUTO TEST Sieger 2014 Ausgabe 6/2014,
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Kia Venga 1.4. Vision
Raumwunder mit Dauer-Power: Im Zuverlässigkeitstest von „AUTO BILD”
über 100.000 km hat der Kia Venga 1.4 Vision die Traumnote 1 erreicht.
Und hat damit das Qualitätsversprechen bestätigt, das Kia für seine Fahrzeuge bietet. Wann stellen Sie den Kia Venga Edition-7 auf die Probe?
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von seiner Ausstattung überzeugen. Beheizbares Lenkrad · Sitzheizung (vorn) · Bluetooth®Haben Sie auch hohe
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(hinten)
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außerorts 4,9 – 3,5; kombiniert 6,1 –
• Sitzheizung
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(vorn)
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Klimaanlage
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3,7;
CO2-Emission: kombiniert 145 – 97 g/km. Nach
dem vorgeschriebenen
Messverfahren
• Bluetooth®-Freisprecheinrichtung
••. Bluetooth®-Freisprecheinrichtung
•
LED-Tagfahrlicht
•
LED-Tagfahrlicht
u.v.m.
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Beheizbares Lenkrad
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(VO/EG/715/2007 in der aktuellen Fassung) ermittelt. Abbildung zeigt Sonderausstattung.
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Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 6,0 – 5,6; innerorts 7,2 – 6,6;
außerorts 5,3 – 5,1. CO2-Emission: kombiniert 140 – 130 g/km. Nach Richtlinie 1999/94 EG. Abbildung zeigt Sonderausstattung.
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Kraftstoffverbrauch
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in l/100
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km:km:
innerorts
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8,4–4,1;
8,4–4,1;
außerorts
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4,9–3,5;
4,9–3,5;
kombiniert
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6,1–3,7.
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CO2CO
-Emission:
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kombiniert
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145–97
145–97
g/km.
g/km.
Nach
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dem
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vorgeschriebenen
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Messverfahren
Messverfahren
(VO/EG/715/2007
(VO/EG/715/2007
in
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aktuellen
aktuellen
Kraftstoffverbrauch
in l/100 km:
innerorts
8,4–4,1;inaußerorts
4,9–3,5;
Fassung)
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ermittelt.
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Abbildung
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zeigt
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Sonderausstattung.
Sonderausstattung.
kombiniert
6,1–3,7.
CO2-Emission:
kombiniert
145–97 g/km. Nach dem
vorgeschriebenen Messverfahren (VO/EG/715/2007 in der aktuellen
Fassung) ermittelt. Abbildung zeigt Sonderausstattung.
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Privatkunden und Gewerbekunden ohne Kia Rahmenvertrag. b.) Gültig für von Kia Motors Deutschland GmbH
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Gültig für von Kia Motors Deutschland GmbH bezogene Kia Neuwagen mit Kaufvertragsabschluss zwischen dem 1. Januar 2014 und 31. Dezember 2014. c.) Angebot und weitere Details nur bei
teilnehmenden Kia-Vertragshändlern. d.) Wartungsarbeiten im Rahmen des 7-Jahre-Kia-Wartungsprogramms bietet nur der teilnehmende Kia-Vertragspartner an. e.) Angebot gilt nicht für ATTRACT
Ausstattung und ist nicht kumulierbar mit anderen Verkaufsförderungsprogrammen/-aktionen und gewährten Rabatten.
“
Nr.
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11ininPreis
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und
undLeistung¹.
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nach
100.000
km.
Unterstützung Benachteiligter als Aufgabe
Es ist nicht sein Stil, jede Spende, jedes Helfen mit einer PRAktion verbinden. „Das brauche
ich nicht“, erklärt Aydin Temiz,
Geschäftsführer des Autohauses
„Temiz & Hocke“ und stellvertretender Sprecher der Ausstellergemeinschaft „Autohäuser des
Altkreises Leonberg“.
Es sei die grundsätzliche Aufgabe eines jeden Christen, den
Schwächeren zu helfen; eine
Pflicht für alle, die es sich leisten
können, formuliert Temiz. Weil
ihm die Zeit für tatkräftige Hilfe meist fehlt, beschränkt sich
seine Hilfe auf’s Finanzielle und
die Bereitstellung von Mitteln.
Er unterstütze den „Lebenshilfe
Verein für Behinderte“ in Ludwigsburg, die Werkstatt für Behinderte in Markgröningen und
Ludwigsburg und verschiedene kirchliche Aktivitäten der syrisch-orthodoxen Kirche. „Meine
Frau ist aktiv. Sie ist eine Macherin, hilft beim Backen, Dekorieren und mit Fahrdiensten.“ Beide
wissen, wie wichtig Unterstützung von Benachteiligten in unserer Gesellschaft ist. Ihr ältester Sohn ist ein Autist. Er wird in
der Werkstatt für Behinderte in
Markgröningen betreut.
Alfred Kauffmann
Aydin Temiz hilft ohne große Worte
Die Werkstatt für Behinderte in Markgröningen
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Joachim Degl
Auflage über 56.000 Exemplare
Herausgeber
Freizeit Magazin LEOAKTIV
Verleger: Joachim Degl
Dieselstr. 11 • 71277 Rutesheim
Tel. 0 71 52 / 330 09-35
Fax: 0 71 52 / 3 32 91 32
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.LEOAKTIV.de
Redaktion
Hendrik Krusch, Alfred Kauffmann, Silke
Söhnle-Beck, Matthias Haug, Wolf-Dieter
Retzbach, Karin Rebstock, Jasmin Funk
Fax: 0 71 52 / 3 32 91 32
Die nächste Ausgabe Nr. 58
erscheint am
Mittwoch, den 15. Oktober 2014
Konzeption
Thorsten Hettich
Collagen Seiten 1 u. 3, Bilder: fotolia.de
Layout
Epple Werbetechnik e. K.
Tamara Hoffarth
Mieminger Weg 4 • 71277 Rutesheim
Impressum
34 LEOAKTIV
Druck
Stark Druck GmbH + CO. KG
Im Altgefäll 9 • 75181 Pforzheim
Verteilung
MAKRO-Medien-Dienst GmbH
73760 Ostﬁldern-Scharnhausen
Telefon: 0 71 58 / 18 14-222
Es gilt die Preisliste Nr. 3
vom 1. September 2012.
Für unverlangt eingesandte
Manuskripte wird keine
Gewähr übernommen.
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kWh/100 km: 16,3-15,1; Effizienzklasse A+. Die angegebenen Werte wurden
nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (Richtlinie 80/1268/EWG bzw.
§ 2 Nrn. 5, 6, 6 a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht
Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken
zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. Die angegebenen Werte sind
abhängig von der Reifendimension. Die Abbildung zeigt den smart fortwo
electric drive und den smart BRABUS electric drive mit Sonderausstattung.
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70469 Stuttgart, für Privatkunden. Gültig bis 30.09.2014. Tagesaktuelle
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Abgebildete Sonderausstattungen sind im Angebot nicht unbedingt berücksichtigt. Alle
Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes. 1) Kraftstoffverbrauch l/100
km: kombiniert 7,7-5,2 l; CO2-Emission g/km: kombiniert 179-137 2) Kraftstoffverbrauch
l/100 km: innerorts 7,4; außerorts 5,0; kombiniert 5,9; CO2-Emission g/km: kombiniert
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„Herzlich Willkommen! Sie
werden überrascht und begeistert sein, denn jeder konsumiert
Hörfunk und Fernsehen, aber
wenige wissen, wie es gemacht
wird. Nach einer Führung bei
uns wissen auch Sie es!“ Mit
diesen Worten lädt Heidi Krätzig
aus Gerlingen zu einer Besichtigung der SWR Studios in Stuttgart ein – sie selbst arbeitet dort
seit über 20 Jahren.
Heidi Krätzig mit ihrer Radgruppe
dung selbst aussuchen dürfen,
im Vordergrund. Heidi Krätzig ist
jedoch immer wieder aufs Neue
fasziniert, „wenn wir im Foyer
auf einem Monitor die Sendung
„SWR Landesschau aktuell“ ansehen und direkt nach der Sendung der Moderator oder die
Moderatorin zur Besuchergruppe kommt und sich den Fragen
der Gäste stellt.“
Auch in ihrer Freizeit hört Frau
Krätzig den SWR, „Mein Haussender ist das Hör funkprogramm SWR1 – meine Themen,
meine Musik!“ Für ihre Zukunft
wünscht sie sich gesund zu bleiben und viele begeisterte Besucher in den SWR-Studios in
Stuttgart. Wer weiß, vielleicht
sind auch Sie bald bei einer Führung von Heidi Krätzig dabei?
Jasmin Funk
LEOAKTIV verlost 3 x 2 Karten für
die Besichtigung der SWR-Studios in Stuttgart am Donnerstag,
den 16. Oktober 2014 von 18.15
bis zirka 21.00 Uhr.
Beantworten Sie einfach folgende Frage: Seit wann arbeitet
Heidi Krätzig beim SWR ?
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Einsendeschluss ist Mittwoch,
der 1. Oktober 2014. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Foto: SWR
1990 kam die mittlerweile 60-jährige Heidi Krätzig aus Gerlingen
zum SWR, dem damaligen SDR.
„Ich begann mit Besucherführungen, führte Gäste durch das
Funkhaus“, berichtet sie, „Später kam der Bereich der Promotion dazu. Seit zehn Jahren organisiere ich die Besucherführungen
und die Promotionauftritte der
Landessender-Programme.“ Am
meisten Spaß macht ihr an ihrem Arbeitsplatz die gute Teamarbeit mit Kolleginnen und Kollegen, das gemeinsame Planen
von Projekten, der täglich anders
ablaufende Arbeitstag und der
Kontakt zu
sehr vielen verschiedenen
Men-
schen. „Es ist sehr spannend, in
einem Medienunternehmen zu
arbeiten“, betont die gelernte
Erzieherin. In ihrer Freizeit geht
sie gern Radfahren, ist aktiv im
Ski-Club Gerlingen und liebt große Reisen. Eine kleine Reise tritt
man an, wenn man zu einer ihrer
Führungen in die Studios kommt.
„Wir bieten einen Einblick in ein
modernes Medienunternehmen.
Die Gäste dürfen hinter die Kulissen von Hörfunk und Fernsehen
schauen. Wir zeigen ihnen Hörfunk- und Fernsehstudios, sie
dürfen einen Blick in das neue
virtuelle Studio werfen, die sogenannte „grüne Hölle“ und sie
lernen Mitarbeiter kennen und
erfahren Interessantes aus ihrem Arbeitsleben“, erklärt Krätzig. „Die Gäste sind fasziniert
davon zu sehen, wie Fernsehen
und Radio gemacht werden und
wie viel Arbeit dahinter steckt.
Außerdem erstaunt es sie zu
sehen, dass es in einem professionellen Unternehmen auch
„menschelt“!“ Mitarbeiter und
Moderatoren des SWR sind gerne bereit, den Besuchergruppen aus ihrem Arbeitsleben zu
erzählen. Neben dem Arbeitsleben im SWR stehen die Technik und für Frauen die Frage, ob
sich die Moderatoren ihre Klei-
Gerlingerin Heidi Krätzig arbeitet beim SWR
LEOAKTIV 37
Elefanten und Pinguine weisen den Weg
„Ein Herz für’s Olgäle“ besichtigt die neue Kinderkrebsstation im Olgäle
Kängurus, Elefanten, Pinguine und Co. weisen den Patienten den Weg zu ihrer Station im
neuen Olgahospital Stuttgart.
Vor rund zweieinhalb Monaten
ist das Olgäle in seine neuen Gebäude umgezogen und Professor
Doktor Stefan Bielack, ärztlicher
Direktor im Olgahospital, ist mit
den neuen Räumlichkeiten „mehr
als zufrieden.“
Das Team der Aktion „Ein Herz
für‘s Olgäle“ hat zusammen mit
Bürgermeister Thilo Schreiber die
neue Kinderkrebsstation im Olgäle in Stuttgart besucht. „Für uns
ist es interessant zu sehen, wo ihr
jetzt seid und was sich verändert
und erneuert hat“, beschreibt Jürgen Degl, Spendenverwalter der
Aktion „Ein Herz für‘s Olgäle“, den
Besuch. Und verändert hat sich so
einiges! Das neue Krankenhaus
wirkt auf den ersten Blick gar
rektor die hellen und freundlich
wirkenden Räume auf den Stationen und die Spendenskulptur
im Eingangsbereich des Krankenhauses. Die große, bunte Skulptur
hat für jedes Jahr eine Stange, auf
der sich Ringe stapeln. Jeder Ring
trägt den Namen eines Spenders.
„Wir haben unsere drei Ringe
schon entdeckt“, erzählt Günther
Philippi. Passend zum 20-jährigen Bestehen wird mit Sicherheit in diesem
„Zum 20-jährigen Bestehen der Aktion Jahr der Vierte
hinzukommen.
veranstalten wir einen Festabend“
„Zum 20-jähriWürfel wird der Austausch des gen Bestehen der Aktion veranstationären Bereiches mit dem stalten wir einen kleinen Festdes ambulanten Bereiches er- abend in der Gründerstadt der
leichtert“, erklärt Bielack. „Die Aktion Rainer Herrmanns. Am
Geräte werden zusammen be- Samstag, den 29. November 2014
nutzt und der gemeinsame Auf- findet dieser im Klösterle in Weil
enthaltsraum für beide Stationen der Stadt statt. Der Weil der Städstärkt den Teamgeist!“ Am bester Bürgermeister Thilo Schreiber
ten gefallen dem ärztlichen Di- übernimmt die Schirmherrschaft
nicht wie ein Krankenhaus. Die
farbenfrohe und offene Gestaltung im Eingangsbereich spiegelt
sich auch auf den Stationen wieder. Das Krankenhaus selbst ist in
sechs Würfel unterteilt und jeder
Würfel hat seinen eigenen Kontinent, der sich farblich mit Tiermotiven an den Wänden wiederspiegelt. „Die Kinderkrebsstation
ist ein Doppel-Würfel, Asien und
Australien. Durch diesen Doppel-
Bürgermeister Thilo Schreiber aus Weil der Stadt (rechts) besichtigt mit dem Team der Aktion die neuen Räume
38 LEOAKTIV
für diesen Abend“, freut sich Joachim Degl, Sprecher der Aktion
„Ein Herz für‘s Olgäle“, während
sich Professor Doktor Bielack den
Termin gleich im Kalender einträgt. Für ihn ist es wichtig, dass
er bei solchen Veranstaltungen
vor Ort ist und dass das Engagement der Spender wertgeschätzt
wird. „Es zählt jeder Cent“, betont
Bielack, „Medizinisch würden
wir alles ohne Spenen stemmen,
aber die Betreuung der Kinder
und ihrer Familien und Angehörigen wäre ohne die Spenden nicht
machbar. Es ist immer wieder
überwältigend zu sehen, wie viele Spenden in einem Jahr zusammenkommen und was durch sie
alles ermöglicht werden kann!“
Durch die zahlreichen Spenden
wird für die psychologische Betreuung im Krankenhaus gesorgt.
„Die kreative Farbgestaltung an
den Wänden und die Aufenthaltsräume, die an die verschiedenen
Altersstufen angepasst sind, sind
ebenfalls von den Spenden finanziert worden“, erzählt Bielack.
Das neue Olgäle ist kein Vergleich
zum alten Olgahospital. „Es ist
kindgerecht und die Kinder spüren das Zwischenmenschliche“,
beschreibt Bürgermeister Thilo
Schreiber die Atmosphäre im neuen Olgäle, die es den Kindern ermöglicht, sich auch in solch einer
Situation so wohl wie nur möglich
zu fühlen. Jasmin Funk
Spendenkonto der Aktion
„Ein Herz für‘s Olgäle“:
Kreissparkasse Böblingen
BLZ 603 501 30
Kt-Nr. 4 181 286
IBAN: DE35603501300004181286
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Wasser ist Leben!
LEOAKTIV-Leser besichtigen die Bodenseewasserversorgung in Sipplingen
die Ozonierung und die Filtration
im Sandfilterbecken. Das klare
und saubere Wasser, auch Reinwasser genannt, wird dann über
das Rohrnetz an rund 4 Millionen
Menschen verteilt.
Mit diesen Eindrücken und Bildern
im Kopf ging es für die eine Hälfte der Gruppe in Richtung Quell
becken. Frau Gajer, eine ehemalige Reiseleiterin, die bereits seit
Pünktlich an einem Samstagmor- zehn Jahren bei der Bodenseegen im Sommer 2014 setzte sich wasserversorgung arbeitet, erder Bus in Richtung Sipplinger klärte uns: „Das Quellbecken liegt
Berg in Bewegung. Nach zirka 310 Meter über dem Bodensee.
zwei Stunden erreichten wir die Hier kommt das Bodenseewasser
zum ersten Mal in die Anlage.“
Bodenseewasserversorgung.
Der Zweck verband Boden- Wir betraten daraufhin einen kühseewasser versorgung (BW V) len Raum, in dessen Mitte Wasser
versorgt 147 Städte und Ge- in einem riesigen Becken sprumeinden und 3 4 Wasserver- delte. Daneben befanden sich für
sorgungsz weck verbände mit die Besucher drei kleine Becken,
die die drei Rei„Mehr als zwei Drittel der
nungsstadien
des Was ser s
Erde besteht aus Wasser”“
zeigten, soTrinkwasser bester Qualität und wie ein Stück des Mikrosiebes,
leistet damit einen wichtigen Bei- mit dem das Wassers gereinigt
trag zur Sicherung der Trinkwas- wird. Mit seinen 5° Celcius war
serversorgung.
das Wasser in den Becken eisig
Die Begrüßung in Form eines kalt und nach kurzer Zeit spürte
Films gab uns eine grobe Über- man jeden einzelnen Knochen der
sicht über die Anlage und sorgte Hand. Das Mikrosieb war glatt
mit seinen Daten und Fakten vor und sah aus wie eine Folie. Auch
allem bei den Kindern für große der 9-jährige Lukas Schreiner aus
Augen. „Mehr als zwei Drittel der Leonberg wollte wissen, ob
Erde besteht aus Wasser, der Bo- es sich bei dieser
densee ist Europas größter Trink- „Folie“ wirklich
wasserspeicher, ständig fließt um ein Sieb hanrund 100 mal mehr Wasser in den delte. „Ich hab
Bodensee als wir trinken können, meine Hand in
Wasser ist Leben!“ Anschließend das Wasserbeverdeutlichte ein Schaubild den cken gehalten,
Weg des Wassers vom Bodensee bin zum Sieb
bis zu unseren Haushalten. Das g e l a u f e n
Wasser wird aus dem Bodensee u n d
aus 60 Meter Tiefe hochgepumpt
und hat dabei stets eine Temperatur von 5° Celcius. Danach durchläuft es drei Reinigungsschritte,
die Mikrosiebung im Quellbecken,
38 LEOAKTIV
Fotos: Susanne Funk
„Jeder steht bloß am Wasserhahn und dreht ihn auf, doch
was dahinter steckt, das wissen
nicht viele!“ begrüßte Joachim
Degl, Verleger von LEOAKTIV die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
der LEOAKTIV-Leserreise 2014.
Ziel dieser Reise war die Bodenseewasserversorgung in Sipplingen am Bodensee.
Die Größe und Tiefe des Bodensees werden im Modell veranschaulicht
habe sie an das Sieb gehalten.
Meine andere Hand habe ich auf
die andere Seite des Siebes gehalten und ich konnte tatsächlich
das Wasser spüren!“ erzählte er.
Da die Ozonierung in Becken
im Berg stattfindet und von Besuchern nicht besichtigt werden kann, sind wir weiter zum
Sandfilterbecken gegangen. Der
Sandfilter ist seit der Gründung
der Bodenseewasserversorgung
1958 nicht einmal ausgewechselt worden – muss jedoch alle
drei Tage gereinigt werden.
Nachdem wir den letzten Raum,
in dem das Reinwasser aufbewahrt wird, besichtigt hatten, trafen wir uns mit der anderen Hälfte der Gruppe im
Maschinenraum. Dort lag
Info-M aterial bereit und
natürlich durf te jeder
einmal vom Bodenseewasser probieren!
Anschließend fuhr uns
der Bus nach Meersburg, wo wir bei
strahlendem Sonnenschein und
blauem Himmel
Zeit zur freien Verfügung hatten.
Es war für alle Teilnehmer ein interessanter und schöner Tag und
wir werden ab sofort die 121 Liter Wasser, die wir im Durchscnitt am Tag verbrauchen, mit
ganz anderen Augen sehen!
Jasmin Funk
Der Zweckverband Bodenseewasserversorgung wird an der
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13. und 14. September 2014 mit
einem Info-Stand in der Steinstraße vertreten sein und das
Bodenseewasser kostenlos zum
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Lukas Schreiner und Jasmin Funk
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Nettodarlehnsbetrag. 4,88 % Sollzinssatz p.a. gebunden, 59 Raten a 129.- € und
eine Schlussrate von 5.450.- € ergibt 13.056.- € Gesamtdarlehnsbetrag. Kraftstoffverbrauch innerorts 6,1 l, außerorts 4,4 l , kombiniert 5,0 l / 100 km. CO²Außstoß kombiniert 116 g/km (VO EG 715/2007). Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis. Angebot gültig bis 30.09.2014.
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Foto: Stadthalle Leonberg
Foto: kf
Foto: Veranstalter
Foto: kf
Mit seinem neuen Programm „Rosige Zeiten“ gastiert Robert Kreis am
Mittwoch, 15. Oktober in der Leonberger Stadthalle.
Im Spitalhof Weil der Stadt findet
Die Zaubermühle Merklingen lädt
am Samstag, 20. September der
an den Freitagen, 3. und 10. Okto-
jährliche Bauernmarkt mit „Hand-
ber jeweils 20.30 Uhr zu „Dingen
werk am Bauernmarkt“ statt.
der Unmöglichkeit“ ein.
Beim Flohmarkt in der Stadtmitte
Rutesheims und der Rathauspassage werden am 20. September
auch Häselsaft und Apfelküchle
verkauft.
Was ist los im Altkreis Leonberg?
Unsere Veranstaltungstipps: 11. 9. bis 14. 10. 2014
Ditzingen
MM Do., 11. Sept., 14.30 Uhr
Filmetag im Bürgersaal
Ersatztermin für „Monsieur Claude und seine Töchter“
MM Sa., 13. und So., 14. September
Rathausplatz Hirschlanden
7. Hirschlander Fleckafeschd
MM Fr., 19. Sept., bis 4. November
Altes Rathaus Schöckingen
„region 15“ Ausstellung Elke Gärtner und Gisela Schwer
MM Samstag, 20. Sept., 14 Uhr
Bebenhausen
Literarischer Spaziergang – mit
Mörike durchs Kloster Bebenhausen. Info und Anmeldung Fr. Alber
07156-39575
MM Mittwoch, 24. Sept., 19.30 Uhr
Erzählabend – „Damals war’s“
MM Donnerstag, 25. Sept., 20 Uhr
Autorenlesung „Der Allesforscher“ – Heinrich Steinfest liest
aus seinem Roman
MM Freitag, 26. September
Rathaussäle Schöckingen
Bilderabend 1200-Jahr-Feier
MM Samstag, 27. September
Karl-Koch-Halle Hirschlanden
Komödie: „Lensa Spätzle und
Toskana“ mit der Theatergruppe
d’Kuhschwänz
Gemeindezentrum St. Maria
Kinderkleider- und SpielzeugBörse
MM Sa., 27. Sept., 13 bis 14 Uhr
Stadtbibliothek Ditzingen
„Die Stars des Jahrs – das wars!“
Abschluss des Sommerleseclubs
Heiß auf Lesen. Anmeldung erforderlich
MM Samstag, 27. September, 17 Uhr
Trachtenverein Ditzingen
Erntedankfest mit Gottesdienst
Konzert mit dem „Trio Brixel, Lenz
&Mangoo“
MM Sonntag, 28. September, 11 Uhr
Stadtbibliothek Ditzingen
Autorenlesung „Lehrer Dr. Katz“,
Carlo Schäfer liest seine Novelle
Bürgersaal Ditzingen
„Literatur und Musik“
MM Freitag, 10. Oktober
Karl-Koch-Halle Hirschlanden
Kleiderbasar der Kindergärten
Hirschlanden
Gerlingen
MM Sa. 13. bis So. 14. September:
Gerlinger Straßenfest
Fassanstich Sa. um 15.00 Uhr auf
der Bühne auf dem Rathausplatz
Öffnungszeiten Samstag: 15 – 24 Uhr
Öffnungszeiten Sonntag: 11 – 20 Uhr
MM Mi., 10. und o., 11. Sept., 10-12
Uhr, Stadtmuseum Gerlingen
Kinderworkshop „Antike Wachstafeln und Keltischer Schmuck“
MM Dienstag, 23. Sept. 18.30 Uhr
Rathausgärtlein
Soirée mit Schülern und Dozenten
der Jugendmusikschule
MM Freitag, 26. Sept., 19-23.30 Uhr
Nacht der Kirchen
Leonberg
11-18 Uhr, Festplatz
Steinstraße
MM Sonntag, 14. September
Vereinsgelände Gebersheim
Sportfest und 90jähriges Jubiläum
SV Gebersheim
MM Sonntag, 14. Sept. 11.15 Uhr
Seebühne im Stadtpark
Konzert mit dem MV Stadtkapelle
Leonberg
MM Sonntag, 14. September, 13.30
Uhr, Bibliothek der
KZ-Gedenkstätteninitiative
Samariterstift. 4. Stock
Öffnung der KZ-Dokumentationsstätte im Alten Engelbergtunnel
um 14 Uhr. Nach der Veranstaltung ist Gelegenheit, mit dem Referenten Holger Korsten die Reste des Engelbergtunnels und das
KZ-Dokumentationszentrum zu
besuchen
MM Sonntag, 14. Sept., 18 Uhr
Lahrensmühle
„Lyrik und Jazz“ mit „Duo Limes
X“ und Jusuf Naoum, Patrick Bebelaar und Bernd Settelmeyer
MM Mittwoch, 17. September,
19.30Uhr
Johanneshaus Bahnhofstr. 71
Vortrag „Nahrungsergänzungsmittel, Naturheilmittel und Medikamente“, Selbsthilfegruppe Diabetikerbund
MM Freitag, 19. September, 19.30
Uhr, Galerieverein Leonberg e.V.
Ausstellungseröffnung „3 Künstlerinnen – 3 Positionen“
MM Samstag, 20. September, vormittags
Wärmepumpen-Rundfahrt Leonberg
-Böblingen
Weitere Informationen unter www.
nick-leonberg.de oder unter Tel.
0 71 52 / 6 10 05 30
MM Sonntag, 21. Sept., 11 Uhr
Altes Rathaus Höfingen
„Unsere Welt“, Walter Hornstein,
Helene und Gerhard Kollhammer
MM Sonntag, 21. Sept., 14.30 Uhr
Treffp. Alter Friedhof
Seestraße
Stadtführung ‚“Auf den Spuren
des KZ Leonberg“
MM Mittwoch, 24. Sept., 15 Uhr
Stadtbücherei
„Alex und die gelbe Maus“ nach
dem Bilderbuch „Alexander und
die Aufziehmaus“
MM Samstag, 27. Sept., 20 Uhr
Altes Rathaus Höfingen
„Land in Sicht“, Klavierabend mit
Michael Schlierf
Treffp. Marktplatz Altstadt
„Ein schweres Kreuz und viel Herzeleid“ – die Herzogin erinnert
sich. Szenische Führung mit Ina
Dielmann und Peter Höfer
Christian-Wagner-Haus
Warmbronn
“Ein Faible für Tübingen”, Barbara
Wiedemann liest aus ihrem Buch
MM Mittwoch, 1. Oktober, 19.30 Uhr
Theater im Spitalhof
„Knete, Kerle, Karma“, Kabarettpremiere
MM Sonntag, 5. Oktober, 11.15 Uhr
Treffp. Ortschaftsverwaltung
Warmbronn
Stadtführung mit Kristin KochKonz „Haus für Haus“
MM Sonntag, 5. Oktober, 15 Uhr
Stadthalle Leonberg
Großes Partnerkonzert städtisches „Orchestre de la ville de
Belfort“ mit Musikern der Lyra
Eltingen, des MV Höfingen, der
Stadtkapelle Leonberg und des
Sinfonieorchesters Leonberg
MM Mittwoch, 8. Oktober, 19.30
Uhr, Johanneshaus
Bahnhofstraße 71
Vortrag: „Gesunde Ernährung bei
Diabetes“, Monika Rometsch, Diabetesberaterin
MM Mittwoch, 8. Okt., 19.30 Uhr
„Seng Chron – Älle wia oiner“, Acapella am Rande der Relativitätstheorie von „Pepper & Salt“
MM Donnerstag, 9. Okt., 10.30 Uhr
„Wind im Gummistiefel“, Der
Herbst im Jahreszeitenquartett
MM Sonntag, 12. Okt. 11.15 Uhr
Bauernhausmuseum
Gebersheim
„Die Luft ist rein aber rauh..“ Historischer Ortsrundgang mit Klaus
Konz
MM Mittwoch, 15. Oktober, 20 Uhr
Stadthalle Leonberg
Robert Kreis mit seinem neuen
Programm „Rosige Zeiten“
Renningen
Vor dem Feuerwehrgerätehaus
Tage der Feuerwehr mit umfangreichem Programm
MM Freitag, 3. Oktober, 20 Uhr
Festhalle Stegwiesen
Rockklassiker unplugged mit Peter
Schick & Starlites
MM Samstag, 4. Oktober, 20 Uhr
Festhalle Stegwiesen
Backblech: „Nacht der Gewohnheit“. Mix aus Comedy, Musik und
Schauspiel
Weil der Stadt
Vor dem Gerätehaus
Hocketse FFW Abt. Schafhausen
Carlo-Schmid Platz,
Bürgerpark
Trödel- und Sammlermarkt
Marktplatz Weil der Stadt
Weinbrunnenfest
Diverse Orte in allen
Stadtteilen zum Thema „Farbe“
Treffp. Rathaus Weil der Stadt
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Programm 2014
Freitag
03.10.14
20.00 Uhr
Rockklassiker
Highlights
unplugged
the Starlites
Samstag, 04.10.2014, 20:00 Uhr
Backblech
Verlegung des Wochenmarktes
Anlässlich der Leonberger Autoschau auf dem
Festplatz Steinstraße wird der Wochenmarkt am
Samstag, 13. September 2014 auf den Parkplatz
beim Neuen Rathaus, Belforter Platz, verlegt.
Die
Nacht
der
Gewohnheit
Stegwiesenhalle Renningen
Tickets: Easy Ticket 0711/25 55 555, BW-Bank, Reisebüro Touristic,
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Foto: Veranstalter
Foto: kf
Foto: Veranstalter
Foto: Veranstalter
Auf der Kukuksbühne im Gasthaus
Waldhorn in Heimsheim tritt am Donnerstag, 2. Oktober um 20 Uhr Andy
Ost mit seinem Musikkabarett auf.
Schlemmen bei Livemusik – das ist
der lukullische Herbst am Samstag, 27. Sept. in Weil der Stadt. Am
28. Sept. ist verkaufsoffener Sonntag.
Am Freitag, 3. Oktober zelebrieren
die „Starlites“ um Gitarrist Peter
Schick unvergessene Kultsongs
ab 20 Uhr in der Renninger Stegwiesenhalle.
In der spritzigen Familienkomödie „Omma Superstar“ gibt es am
Montag, 22. Sept. in der Gerlinger
Stadthalle ein Wiedersehen mit
Grit Boettcher.
MM Freitag, 19. September, 20 Uhr
Treffpunkt unter den Arkaden
des Rathauses
Rundgang mit den Nachtwächtern
Musikerheim Merklingen
Schlachtfest des MV
MM Samstag, 20. September, 9-17
Uhr, Spitalhof Weil der Stadt
Bauernmarkt und „Handwerk am
Bauernmarkt“
MM Sonntag, 21. Sept. bis 12. Okt.
Klösterle Kapuzinerberg
Jubiläumsausstellung 20 Jahre
Kunstforum Weil der Stadt e.V.
MM Sonntag, 21. Sept. bis 12. Okt.
Wendelinskapelle
Ausstellung Sylvia Wanke „Luftschlösser und Sandburgen“
Würmtalstadion
Kids-Cup und Werfertag, Leichtathletikabteilung
Innenstadt und Marktplatz
„Lukullischer Herbst“ – Lebenslust und Gemütlichkeit in den historischen Gassen, Schlemmen bei
Livemusik, Verkaufsoffener Sonntag und Autoschau
Aula im Schulzentrum
Theaterpremiere des Bärentheaters
Treffpunkt Rathausarkaden
Kepler-Führung
MM Freitag, 3. Oktober, 10-18 Uhr
Kuppelzen/Münklingen
Geführte Rundwanderung, Obstund Saftverkauf, Blockhüttenbewirtung
MM Freitag, 3. Oktober, 20 Uhr
Treffpunkt unter den Arkaden
des Rathauses
Rundgang mit den Nachtwächtern
MM Freitag, 3.Oktober, 20.30Uhr
Zaubermühle Merklingen
„Dinge der Unmöglichkeit“
MM Sonntag, 5. Oktober
Festhalle Merklingen
Herbstfest der Gartenfreunde
MM Freitag, 10. Oktober, 20.30Uhr
Zaubermühle Merklingen
„Dinge der Unmöglichkeit“
MM Samstag, 11. Oktober
Stadthalle Weil der Stadt
Kinderkleiderbörse Förderkreis
krebskranke Kinder
Festhalle Merklingen
Konzert der Vereinsjugend
Vereinsheim
Sichelhengetse des Sängerbundes
Festhalle Schafhausen
Wein- und Schlachtfest Handharmonika Club Schafhausen
Vereinsheim KleintierzV.
Jungtierschau
MM Donnerstag, 18. Sept. 14 Uhr
Feuerwehrsaal Rutesheim
Programmvorstellung der Landfrauen
Stadtmitte Rathauspassage
Flohmarkt
Beim Flohmarkt
Verkauf Häselsaft und Apfelküchle
Eisengriffhütte
Herbstfest der Funkamateure
Am Vereinsheim
Lichterfest des Bürgervereins Leonberg-Silberberg
Hof Grötzinger Pfuhlweg
Sichelhengetse der BrummiFreunde Rutesheim
Bücherei
Kulturherbst II
Stadtmitte Rutesheim
Lange Einkaufsnacht
MM Sa., 4. und So., 5. Oktober
Feuerwehrhaus Perouse
Krauthocketse der Feuerwehr
MM Mo., 6. Bis 15. Oktober
Feuerwehrsaal Rutesheim
Kinderkleidermarkt Herbst-Winter
Stadthalle
Konzert des Gesangvereins
MM Samstag, 11. Oktober, 15 Uhr
Aula/Musiksaal
Jugendvorspielnachmittag MV
MM Samstag, 11. Oktober, 18.30 Uhr
Kasten
Herbstfest OGV
Rutesheim
Beachanlage Eisengriff
„End of Season Cup“; Volleyballabteilung Skv
Mit LEOAKTIV zu Backblech
Im Jahr 2 0 01 überraschte
BACKBLECH mit „Love hurts“,
einem Mix aus Comedy, Musik und Schauspiel zum Thema Kennen- und Liebenlernen.
Mit dem aktuellen Stück „Die
Nacht der Gewohnheit“ bringen Sigi Gall, Alec Kraus und
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an die Langzeitbeziehung auf
die Bühne. Wer das Thema
Mann und Frau tiefgründig und
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Heimsheim im Mai 2014 zur FairTradeStadt mit buntem Programm
und informativer Ausstellung
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zu den Öffnungszeiten der
Stadtbücherei
Ausstellung „Fair Trade“
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25jahre Fest Jagdhornbläser
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Kinderkleiderbörse
MM Donnerstag, 2. Oktober, 20 Uhr
Kukuksbühne im Waldhorn
Andy Ost: Musikkabarett
Schützenhaus
Tag der offenen Tür
Friolzheim
MM Donnerstag, 11. Sept., 19.30 Uhr
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Spieletreff „Spielscheuer“
MM Samstag, 27. Sept. 14-17 Uhr
Kinderkrippe Mönsheimer
Straße
Tag der offenen Tür in der neuen
Kinderkrippe
MM Donnerstag, 9. Okt., 19.30 Uhr
Zehntscheune
Spieletreff „Spielscheuer“
MM Samstag, 11. Oktober, 19.30 Uhr
Festsaal
Flamenco-Ensemble „La Rondena“
Mönsheim
MM Samstag, 13. September, 9-14
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Flohmarkt
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Kinder- und Jugendkleiderbörse
Hemmingen
Kleingartenanlage Gagerbach
Naturerlebnisnacht
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Leiterwagenrennen
MM Freitag, 26. September
Faire Kaffeetafel und Marmeladenverkauf von Weltladen und Kita
Schlosspark auf dem Wochenmarkt
Gemeinschaftshalle
Herbst-/Winterbazar Kita
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MM Samstag, 27. Sept., 10-12 Uhr
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15.10.14 Robert Kreis mit seinem neuen Programm: „Rosige Zeiten“
26.10.14 Machos auf Eis Komödie mit Bürger Lars Dietrich, Tim Sander u.a.
30.10.14 Das Dreimädelhaus mit dem Ensemble der Operettenbühne Wien
16.11.14 Neue Museumsgesellschaft Abschiedstournee: „Fleischles Ade!“
25.11.14 Hollywood Nights mit Alexander Klaws, Andreas Bieber, Maya Hakvoort u.a.
07.12.14 The Original Cuban Circus mit unvergesslichen Artisten & Live-Band
13.12.14 Cinderella Märchenballett mit dem Russischen Nationalballett Moskau
21.12.14 The Flying Pickets Das berühmte A-Capella-Ensemble mit „Christmas Show“
05.01.15 Maske in Blau mit dem Ensemble der Operettenbühne Wien
16.01.15 Bernd Kohlhepp mit seinem Programm „Hämmerle – Elvis Reloaded“
23.01.15 Rhythm of the Dance mit der original National Dance Company of Ireland
28.02.15 A Tribute to ABBA & BONEY M. Die große Party-Show der 70er Jahre
08.03.15 Tenöre 4 You Crossover-Konzert mit Toni di Napoli & Pietro Pato
14.03.15 Traumtheater Salomé mit dem neuen Programm „Das Spiel der Welten“
14.04.15 Höchste Zeit Die Fortsetzung des Erfolgsmusicals „Heiße Zeiten“
14.05.15 Ziemlich beste Freunde Komödie nach dem Kinofilm mit Timothy Peach u.a.
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Wolfgang Schindler
Arnd Willers
zeigen deutlich seine Handschrift. Zudem war Schindler als
stellvertretender Sprecher der
Ausstellergemeinschaft bei der
Leonberger Autoschau, die 2015
bereits zum 40. Mal stattfindet,
sogar von Anfang an dabei. Alle
guten Wünsche begleiten ihn
auch in den Ruhestand hinein.
Mit Arnd Willers übernimmt ein
Mitarbeiter aus den eigenen
Reihen die Centerleitung Leonberg. Der studierte Betriebswirt
ist gebürtiger Stuttgarter. Sein
beruflicher Weg innerhalb der
Mercedes-Benz Niederlassung
Stuttgart führte ihn über verschiedene Tätigkeiten im PKW-
2014 immer freitags und samstags
sowie am 2., 12. und 19. Oktober
und vom 26. Oktober bis 1. November 2014 täglich statt. LEOAKTIV
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Nights im Europa-Park!
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Horrorhäuser schocken die
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2014 werden Alpträume bei den
Horror Nights zur Wirklichkeit.
Vom 26. September bis 1. November herrscht Gänsehautzeit im Europapark! Fünf neue
Horrorhäuser schocken mit nie
dagewesenen Effekten und bis
ins Detail ausgeklügelte Szenereien. Die separate Abendveranstaltung lockt seit 2007
jährlich tausende Besucher in
Deutschlands größten Freizeitpark. Zombies, Killerclowns
und Vampire machen Besucher
zu Darstellern ihres eigenen
Horrorfilms. Das Drehbuch sagt
kein gutes Ende voraus!
Die „Horror Nights“ finden vom
26. September bis 1. November
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Verkauf an unterschiedlichen
Standorten zuletzt in die Aufgabe eines Teamleiters Verkauf
PKW Neufahrzeuge im Mercedes-Benz Center in StuttgartBad Cannstatt, die er über fünf
Jahre an der Wiege des Sterns
vor den Toren des Werkes Untertürkheim innehatte.
Seit Juli 2014 ist er nun als Teamleiter Verkauf PKW Neufahrzeuge für Leonberg und das Mercedes Forum in der Heilbronner
Straße in Stuttgart zuständig.
„Ein etabliertes, über die Jahre
gewachsenes und gut geführtes
Center aus so bewährten Händen übernehmen und zukünftig leiten zu dürfen, macht mich
stolz“, so Willers. „Ich freue
mich auf die neue Aufgabe und
die vielen Herausforderungen,
die in Leonberg auf mich warten!“
Eva Maria Schmitt
Mit LEOAKTIV zu Freiherr von Münchhausen
und Hansi Müller
Mit LEOAKTIV zu den Horror
Nights im Europa-Park
Foto: Veranstalter
Schindler hat in den langen
Jahren seines Wirkens für den
Stern mit nicht nachlassendem
Engagement zahlreiche Projekte im Raum Leonberg begleitet
und viele Kunden für die Marke
Mercedes gewinnen können. Ob
Mercedes Jugend-Cup Renningen / Rutesheim, Natur theater
Renningen, Aufführungen der
Cello Akademie Rutesheim, Reitund Springturnier Leonberg,
O ffene Frühlingstage in Leonberg, um nur einige Sponsorings
zu nennen – alle Engagements
Foto: Mercedes Benz
Seit 1. Juli ist Arnd Willers neuer Leiter des Centers Leonberg
der Mercedes-Benz Niederlassung Stuttgart. Der 38-jährige Familienvater löst Wolfgang
Schindler ab, der nach über
43 Jahren für den „guten Stern“
in den Ruhestand geht.
Foto: Mercedes Benz
Mercedes-Benz Center Leonberg: Wechsel im Management
Arnd Willers ist Nachfolger von Wolfgang Schindler
Wir mögen viele Entschlüsse fassen – da scheint es doch einen
Teil in uns zu geben, der sich gegen die Umsetzung stemmt: Man
nennt ihn im Volksmund den inneren Schweinehund.
Dr. Marco Freiherr von Münchhausen zeigt Ihnen am Donnerstag, den 9.10.2014 ab 19 Uhr im
Autohaus Weeber in Leonberg
unter dem Mot to „Ef fektive
Selbstmotivation – so zähmen
Sie Ihren inneren Schweinehung“ Tipps, die Spaß machen
und nachhaltig wirken.
Sein Team zu Höchstleistungen
motivieren – das trifft auf Profi-
sport wie auch auf Unternehmen
zu. Am Donnerstag, den 23. Oktober 2014 ab 19 Uhr zeigt Ihnen
Hansi Müller, Fußball-Europameister, in seinem Impulsvortrag
„Auf zum nächsten Tor. Mit Motivation Europameister werden!“,
wie Sie Motivationstaktiken aus
dem Fußballbereich gewinnbringend in Ihrem Unternehmen umsetzen können.
LEOAKTIV verlost je 2 x 2 Karten
für den Vortrag von Dr. Marco
Freiherr von Münchhausen und
den Vortrag von Hansi Müller
im Autohaus Weeber in Weil der
Stadt.
Beantworten Sie einfach folgende Frage:
Wie nennt man im Volksmund
das „Teil“, das uns daran hindert, unsere Entschlüsse in die
Tat umzusetzen?
Anschrift an: LEOAKTIV, Dieselstraße 11, 71277 Rutesheim
oder per Mail an Gewinnspiel@
LEOAKTIV.de
Einsendeschluss ist Mittwoch,
der 1. Oktober 2014. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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GESUND ABNEHMEN
UND NEUE VITALITÄT SCHÖPFEN
Helmut Roleder im Gespräch mit Thorben Otten
Erfahrungen vielen Menschen helfen, diese
Ziele zu erreichen.
Der Businesstrainer und Journalist Helmut
Roleder sprach mit ihm über die Wirkungsweise seiner Beratung.
Herr Otten, wie kamen Sie zu der Entscheidung, Menschen in punkto Gewicht und Gesundheit zu beraten?
Vor zehn Jahren war ich mit meinem Gewicht
von 120 kg und meiner Figur völlig unzufrieden. Hinzu kam die mangelnde Fitness, die
mich träge machte. Im Laufe der Zeit habe ich
rund zehn Diäten durchgeführt. Die meisten
davon mit unmittelbarem, jedoch nur kurzfristigem Erfolg. Ich konnte mein Gewicht mit
der letzten Diät vor sieben Jahren sogar um 26
kg reduzieren. Doch der Übergang in die alltägliche Ernährung, der bei den meisten Diäten fehlt, stellte auch mich wieder einmal vor
eine Herausforderung. Zudem sah ich eingefallen aus, habe viel Muskulatur abgebaut und
bekam Rückenschmerzen. Und wieder einmal
blieb an den falschen Stellen Depotfett übrig.
Was haben Sie dagegen unternommen, Sie
sind schließlich heute schlank und in sehr
INFO VORTRAG
Foto: © contrastwerkstatt - Fotolia.com
Dauerhaft sein gesundes Wunschgewicht
halten und dabei ein Leben lang Vitalität besitzen, das ist der Wunsch vieler Menschen.
Doch das ist nicht einfach in der heutigen
Zeit. Fastfood, sitzende Tätigkeiten, keine Zeit
zum Sport, beruflicher Stress. Es gibt zahlreiche Gründe, warum wir oft unsere persönlichen Vorstellungen verfehlen. Diäten gibt
es wie Sand am Meer. Die meisten bringen
Erfolg – kurzzeitig. Wie gelingt es jedoch, an
den richtigen Stellen abzunehmen, auf Dauer
das neu gewonnene Gewicht, seine Leistungsfähigkeit und Lebensfreude zu erhalten?
Thorben Otten, Inhaber der Medien Agentur Stuttgart, will mit seinen persönlichen
in der Stadthalle Leonberg
EINTRITT FREI
guter körperlicher Verfassung?
Zunächst habe ich auf Sport gesetzt. Sechs
Mal pro Woche zwei Stunden Fitnesstraining
standen auf dem Programm. Ich musste jedoch feststellen, dass sich das zeitlich nicht
vereinbaren ließ. Ich musste damals beruflich
viel reisen. Schlaf, Familie – wir haben drei
Kinder – und Sozialkontakte mussten hinten
anstehen, wenn ich das Sportprogramm nicht
reduziert hätte.
Das heißt, Sie mussten erneut umdenken.
Ende letzten Jahres hat mich ein Personal
Trainer über das Thema gesunder Stoffwechsel aufgeklärt – und mir damit die Augen geöffnet und die richtigen Perspektiven für mich
und für die Menschen in meinem Umfeld aufgezeigt. Daraufhin habe ich eine Stoffwechselkur gemacht und meine Ernährung umgestellt. Sport ist nun primär nicht mehr wichtig,
weil ich Depotfett und keine Muskelmasse abgebaut habe, jedoch ein netter Begleiter. Und
ich fühle mich dermaßen gut, dass ich das
Konzept gerne vielen Menschen nahebringen
will die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
Wie muss ich mir das ganze Prozedere vorstellen?
Die Stoffwechselkur soll dem Körper helfen
zu entgiften, zu entsäuern und durch eine
Darmsanierung den Körper auf die zukünftige gesunde Ernährung vorbereiten. Ein
alltagtauglicher Ernährungsplan, der sehr
abwechslungsreich aus natürlichen Lebensmitteln besteht, unterstützt einen gesunden
Fettabbau und gewöhnt schonend an die gewollte Ernährungsumstellung.
Wie lange betreuen Sie die Menschen, die sich
für diese gesunde Gewichtsreduzierung entscheiden?
„Was kommt danach?“ So lautet die Frage bei
jeder Diät. Bei uns handelt es sich nicht um
eine der vielen klassischen Diäten und für das
„Danach“ stehe ich gerne zur Verfügung. Ich
nehme die Interessenten quasi an der Hand
und begleite sie ein Stück durch ihr neues, vitales Leben.
Zum Schluss noch eine persönliche Frage. Als
ehemaliger Profifußballer habe ich manches
Mehr Lebenswert durch Vitalität ein Leben lang
Wehwehchen. Arthrose, Knorpelschäden und
anderes. Und mein Gewicht ist suboptimal.
Kann ich mit der Stoffwechselkur Erfolge erzielen und eventuell sogar die Schmerzen lindern – obwohl ich schon ein stattliches Alter
habe?
In Bezug auf Ihr Gewicht und das allgemeine
Wohlbefinden lohnt sich die Kur auf jeden
Fall. Ich kenne auch Menschen, bei denen
manche Schmerzen reduziert wurden. Weniger Gewicht ist immer eine Entlastung der
Gelenke und somit der Gesundheit förderlich.
Probieren Sie es aus. Ich bin überzeugt, Sie
fühlen sich wesentlich besser.
Herzlichen Dank für das Gespräch. Ich hoffe,
viele Menschen erkennen, dass Sie ihnen Lebensfreude geben können.
MEHR INFORMATIONEN
FÜR INTERESSIERTE:
Im September hält Thorben Otten
vier kostenlose Info-Vorträge
zum
Thema STOFFWECHSELKUR und
NACHHALTIG SCHLANK leben.
TERMINE:
Mittwoch, 17. Sep. 19:30 Uhr
Samstag, 27. Sep. 14:00 Uhr
Mittwoch, 08. Okt. 19:30 Uhr
Mittwoch, 22. Okt. 19:30 Uhr
DER EINTRITT IST FREI!
Reservierung erforderlich unter:
Tel.: 0711 - 20 52 85 68
oder im Internet unter:
www.nachhaltig-schlank.de/LEO
Veranstaltungsort:
Stadthalle Leonberg
Römerstraße 110
nachhaltig-schlank.de, Weilstetter Weg 23B, 70567 Stuttgart
Erleben Sie die Premiere.
Am 27. September 2014 bei uns.
Das neue C-Klasse T-Modell. Das Beste kennt keine Alternative.
• Emotional-sportliches Design trifft auf innovative Technik und Variabilität.
• Großzügig komfortabel: Das Ladevolumen ist flexibel auf 1.510 Liter erweiterbar.
• Effizienz-Bestwerte im Segment dank intelligentem Leichtbau, hervorragender
Aerodynamik und sparsamen Motoren.
Die Verbrauchswerte beziehen sich auf die zur Markteinführung (09/2014) verfügbaren Motoren (C 180/C 200/C 250/
C 220 BlueTEC und C 250 BlueTEC). Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,0–4,3 l/100 km; CO2 -Emissionen kombiniert:
140–108 g/km.
Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart; Partner vor Ort:
Mercedes-Benz Niederlassung Stuttgart
Leonberg, Görlitzer Straße 1 • Telefon 0 71 52/9 73 50 • www.mercedes-benz-stuttgart.de

LEOAKTIV Ausgabe 57 Teil 2

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