Leibniz Jahresschrift 2014 - Leibniz

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Leibniz Jahresschrift 2014 - Leibniz
LEIBNIZ-GYMNASIUM
REMSCHEID
JAHRESSCHRIFT 2014
DANKE !
Allen unseren Spendern und Inserenten sagen wir Herzlichen Dank!
Ihre Zuwendungen und Anzeigen helfen uns sehr, unsere Jahresschrift alljährlich herauszubringen.
Wir bitten unsere Leserinnen und Leser, berücksichtigen Sie - wenn möglich - unsere Inserenten.
Die Redaktion
Impressum
Diese Jahresschrift wird herausgegeben vom Kollegium des
Leibniz-Gymnasiums Remscheid in Zusammenarbeit mit dem Förderverein.
Ausgabe Nr. 18 (2014)
Auflage: 500 Stück
Redaktion:
Verena Leberling (verantwortlich),
Dr. Eva Bürgel, Jenny Weihers, Klaus Fey,
Guido Rader, Joachim Supp, Philipp Schubert
Satz und Layout:
Philipp Schubert
Klaus Fey
Druck:
Köllen Druck + Verlag GmbH, Bonn
Der Inhalt der Artikel gibt nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.
Die Autoren der Artikel sind für den Inhalt selbst verantwortlich.
3
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
4
LG Zahlen - Daten - Namen
5
LG sozial
20
LG sportlich
31
LG Schüler aktiv
42
LG kulturell
60
LG Köpfe
68
LG Abiturienten
98
LG Förderverein
111
LG mobil
112
LG international
119
LG Was macht eigentlich...
129
LG Schülervertretung
137
LG publik
140
LG letzte Meldungen
145
Dank an...
147
4
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser der Jahresschrift des Leibniz-Gymnasiums,
wieder ist ein Jahr vorbei, in dem wichtige Dinge im Schulleben des Leibniz-Gymnasiums geschehen
sind. Vieles davon war für mich bemerkenswert, einiges faszinierend, manches bewegend. Von vielen
dieser großen und kleinen Ereignissein der Schulgemeinde des Leibniz-Gymnasiums können Sie heute
in dieser Jahresschrift Berichte finden und sich damit noch einmal an die Momente erinnern, die im
aktuellen Tagesgeschäft doch viel zu schnell wieder von scheinbar Wichtigerem überdeckt werden.
Diese Momente noch einmal präsent werden zu lassen und damit gebührend zu würdigen ist eine der
vorrangigen Aufgaben dieser Jahresschrift. Damit dies gelingt, haben viele helfende Hände in den
letzten Monaten für diese Schrift gearbeitet und viel Zeit investiert. Ein herzlicher Dank für die gelungene Leistung geht vor allem an das Redaktionsteam um Dr. Eva Bürgel, Joachim Supp, Verena Leberling, Jenny Weihers, Guido Rader und Klaus Fey sowie an Philipp Schubert, die bis zuletzt an der
Gestaltung der Jahresschrift gefeilt haben.
Bemerkenswerte Ereignisse im Schulleben – bedeutende Ereignisse in der Weltpolitik: Für mich persönlich gab es zwischen diesen beiden Polen in diesem Jahr eine Verbindung, die vielleicht nicht offensichtlich ist, mit der ich Ihnen aber verdeutlichen möchte, warum ich das Leibniz-Gymnasium gerade
heute als eine äußerst lebendige und starke Schule sehe.
„Mauern können überwunden werden, gemeinsam! Sowohl die echten aus Stein als auch die in unseren Köpfen! Vor 25 Jahren haben
die Menschen gezeigt, dass Mauern überwunden werden können. Lasst uns gemeinsam gegen die Mauern von heute kämpfen - jene
aus Stein und die in unseren Köpfen!“
Dieses Zitat, das die Berlin-Brandenburger Abteilung der Menschenrechtsorganisation „amnesty international“ am 9. November
2014 auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichte, ist für mich die Quintessenz einer der für mich schönsten Momente im Jahr 2014: dem
25. Jahrestag des Mauerfalls in Berlin. Dieses Zitat setzt aber den realen Mauerfall zwischen den Grenzen der beiden damaligen
deutschen Staaten zusätzlich in Verbindung mit noch heute existierenden Mauern in den Köpfen vieler Menschen und damit auch in
Verbindung zu dem für mich wichtigsten Ereignis des Jahres 2014 an unserer Schule. Die Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium des Leibniz-Gymnasiums zeigten zum Ende des Schuljahres 2013/14 mit einer beeindruckenden Aktion, wie man Mauern
zum Einsturz bringen kann. Am 3. Juli feierten wir nach vorgegangenen ausgefüllten Projekttagen ein beeindruckendes Schulfest
unter dem Motto „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Die Fülle an Präsentationen zeigte in mannigfaltiger Art und Weise, wie sich unsere Schule mit dieser höchst aktuellen Problematik auseinander gesetzt hat. Von dem Sportprojekt „Gib Rassismus
die rote Karte“, dessen beeindruckende Ergebnisse aktuell in einem Schaukasten gegenüber den Musikräumen zu sehen sind, über
intensive Archivrecherche in Zusammenarbeit mit der Alten Synagoge in Wuppertal bis hin zur Aktion „Rap gegen Rechts“ und zu
multikulturellen Tanzprojekten wurde eine breite Palette an Möglichkeiten präsentiert, wie sich Schülerinnen und Schüler sowie
Lehrerinnen und Lehrer des Leibniz-Gymnasiums aktuell mit der Beseitigung von Mauern in unseren Köpfen beschäftigen.
Für mich war diese Projektwoche eine Bestätigung dafür, dass die unserer Schule im Jahr 2013 verliehene Auszeichnung „Schule
ohne Rassismus – Schule mit Courage“ lebendig ist und in den Köpfen aller Beteiligten weiterlebt. Mit derartigen Aktionen geben
wir ein weithin sichtbares Signal, dass in unserer Schule Ausgrenzung keine Chance hat, weil wir gemeinsam etwas dagegen unternehmen.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern nun viel Freude bei der Lektüre der Jahresschrift 2014.
Ihr Thomas Giebisch
Z
Zahlen - Dateen - Namen
Schü
ülerzahlen
2014
4/15
Sextaaner:
707 (336 Jungenn, 371 Mädchen)
davon 425 in deer Sekundarstufe I (2
225 Mädchen, 200 Jungen)
und 282 in der Sekundarstufe II ( 146
1 Mädchen, 136 JJungen)
n, 39 Jungen)
82 neue Fünftklässler (43 Mädchen
Abitu
ur 2014:
78 Abiturienten (55 Mädchen, 23 Jungen)
J
Klasssen- und Studienfahhrten
Jgst. 8,9 Febr. 2014
9a,b,c:
Juni 2014
(jetztt EF)
9a:
Sept. 2014
9b:
Sept. 2014
6 a,b,c:
Sept. 2014
Q2:
Sept. 2014
Q2:
Sept. 2014
Q2, LK-F
L
Nov. 2014
9c:
Febr. 2015
5
Skifahrt nachh Steibis
Scharbeutz
(Gensiicke, Gamper, Gabrriel)
(Meyeer, Kallenborn, Drazzewski, Diehl, Kohllenbach, Rader)
Berchtesgadeen
Binz
Damme
Calella / Spannien
Prag
Paris
Inzell
(Gamp
per, Schröder)
(Schum
macher, Schneller)
(Meyeer, Burgard, Kohlenbbach, Moll, Lamerss, Wiese, Rader)
(Drazeewski, Diehl, Neuhaaus, Biesenbach)
(Weiheers, Reinking, Lebeerling)
(Weiheers)
(Frank
ke, Weise)
nationaler Austauscch
Intern
Febr.. / März 2014 Schüüleraustausch mit Palma de Mallorca / Spanien
Aprill / Mai 2014 Schüüleraustausch mit Prrešov / Slowakei
Schu
ulleitung
Dr. Thomas
T
Giebisch, OStD
O
Sylviia Höpfner, StD´
Wolffgang Ley, StD
Karin
n Schumacher, StD´
Wolffgang Moll, OStR
Julia Kohlenbach, StR´((u.a.)
Gerd
d Schneller, StD
Schu
ulsekretariat
Andrrea Böhning
Andrrea Hartmann
Schulleiter
Stellvertreteende Schulleiterin
Oberstufen--Koordination
Mittelstufenn-Koordination
Unterstufenn-Koordination
Koordinatioon der Freiarbeit
Koordinieruung schulfachlicherr Aufgaben (offene G
Ganztagsangebote, Haushaltsangelegen
H
nheiten sowiie allg. Verwaltungssaufgaben)
Schulsekrettärin
Schulsekrettärin
Haussmeister
Heik
ke Mattern, Frank Deitermann
D
(ab Nov. 2014)
6
Z
Zahlen - Dateen - Namen
Mitw
wirkungsorgane im
m Schuljahr 2014/115
Schu
ulkonferenz
Lehrervertreter
die Daamen Schumacher, Weihers und Leberrling sowie die Herrren Drazewski, Ley
y, Moll, Rader und
Reinkking
Elterrnvertreter
die Daamen Pitscher (Q1), Radermacher (Q1), Leopold (8c), Terliesner (Q1), Pelsh
henke (5c) sowie die
Herrenn Dicke (Q1), Dr. vvon Borzeszkowski (Q1) und Liebig (66a)
Schü
ülervertreter Jasminn Fazel (Q2), Lea E
Eschweiler (Q1), An
nna Sabrina Schüßler (Q2), Alina Hof (Q2), Malena Kalhöfer (Q1), Jennifer Pollvvogt (Q2), Timon Terliesner
T
(Q1) und Danea Keuchel (Q2)
Klasssen- und Jahrgangsstufenpflegschaftenn
Vorsitzender:
5a
6b
7c
9a
Silvioo Dicke
Frau
F
Steinbrink
Frau
F
Kotthaus
Frau
F
Tippmann
Frau
F
Schmitz
5b
6c
8a
9b
Stellverttreterin:
Kerstin Pitscher
Frau Holz
Frau Wirschhing
Frau Beckerr
Frau Spies
5c
7a
8b
9c
Frrau Pelshenke
Frrau von Eicken
Frrau Thrun
Frrau Schücke
big
6a Herr Lieb
7b Frau Sch
hneider
8c Frau Leo
opold
Jahrg
gangsstufe EF Herr Wagner, Frau Luuckey, Frau Sause, Frau
F
Janzen
Jahrg
gangsstufe Q1 Herr Dicke, Frau Pitsccher, Frau Radermaacher, Herr Dr. von Borzeszkowski
Jahrg
gangsstufe Q2 Herr Kämper, Frau Geernt-Hoppe, Frau Fiischer
Schü
ülerrat
Schü
ülersprecher:
5a
6b
7c
9a
Annna Sabrina Schüßleer (Q2) und Alina Hof
H (Q2), ab 2/20155: Malena Kalhöfer (Q1) und Lea
Escchweiler (Q1)
5b Mara Schwiitters
6a Rim El-Hamoumi
Justin Riedel
5c Chriistina Hagelstange
E
6c Cedric Strohh
7a Jacq
queline Krämer-Dauude
7b Erdem
m Bozkurt
Marie Kottsieper
8a Sebastian Peltzer
8b Nad
dine Schymalla
8c Carin
na Salomon
Ruthie Conrad
9b Erik Jaeger
9c Khaadiega Hassan-Abduullah
Jennifer Isfeld
L
Lammert, Maartin Dowidat, Ginaa Alcamo, Leon Schherkenbach
Jgst. EF Marc Meya, Laura
Jgst. Q1 Malena Kalhööfer, Lea Eschweileer, Cihan Koyuncu, Alina Dicke
Jgst. Q2 Danea Keuchhel, Ertaib Gündüz, Anna Sabrina Schü
üßler, Tobias Heinem
mann
Verbindungslehrer: Frau Burgard, Herrr Drazewski
SV-V
Z
Zahlen - Dateen - Namen
7
Lehrerkollegium
60 Lehrerinnen
L
und Lehrer unterrichten in
n diesem Schuljahr aan unserer Schule die
d Fächer:
Biolo
ogie:
Frauu Blümel, Frau Bottt, Herr Gabriel, Herrr Leeder, Herr Moll, Herr Neuhaus, Frau
F
Öhl, Frau Ring
g,
Herrr Weber, Herr Weisse
Frauu Blümel, Frau Bottt, Herr Gamper, Heerr Weber
Fraau Du, Frau Tabacchhi*
Frauu Höpfner, Frau Íñiigo López, Herr Körkemeier, Frau Kohhlenbach, Frau Krah
hl, Frau Lamers,
Frauu Leberling, Herr M
Maurer*, Herr Mohn
ns, Frau Ruda-Diettrich, Frau Schäfer, Herr Schwerdtfeger,, Frau Wöllmann
Fraau Bellido, Frau Benneke, Frau Brink, Fraau Kallenborn, Frau Meyer, Frau Schum
macher, Frau Wollny
y,
Herrr Leeder
Frauu Burgard, Herr Draazewski, Frau Meyeer, Herr Weise, Frauu Wirwahn (bis Juli 2014)
Frauu Beneke, Frau Höppfner, Frau Kallenb
born, Frau Titta, Fraau Weihers
Frauu Hübner*, Frau Koohlenbach, Frau Leb
berling, Herr Dr. Reeinking, Frau Schäffer, Frau Schumacheer
Herrr F. Becker, Herr G
Gabriel, Herr Neuhaaus
Fraau Bellido, Frau Graabinski*, Herr Körk
kemeier, Frau Öhl, H
Herr Dr. Reinking, Frau
F
Wöllmann
Frauu Diehl, Frau Gensiicke, Frau Höpfner
Herrr F. Becker, Herr S.. Becker, Frau Burgard, Herr Fey, Herr Gamper, Herr Dr. Giebisch,
G
Herr Ley,
Frauu Mannsfeld, Frau N
Nuyken, Herr Schn
neller, Frau Weiherss, Frau Wirwahn (biis Juli 2014)
Chem
mie:
Chin
nesisch:
Deuttsch:
Engliisch:
Erdk
kunde:
Franzzösisch:
Gescchichte:
Inforrmatik:
Kunsst:
Lateiin:
Math
hematik:
Musiik:
Philo
osophie/Praktischee Philosophie:
Physik:
Politiik/ Sozialwisseenschaften:
ev. Religion:
R
kath. Religion:
Span
nisch:
Sportt:
Sond
derpädagogen:
Herrr Dr. Giebisch, Herrr Rader, Frau Ring
g, Frau Rohn*
Herrr Drazewski, Frau H
Hübner*, Frau Lam
mers, Herr Maurer*, Herr Schwerdtfegeer, Frau Wollny
Herrr F. Becker, Herr S
S. Becker, Herr Gam
mper, Herr Ley, Frauu Mannsfeld, Frau Öhl,
Ö Herr Schnellerr
Frauu Brink, Frau Corneelius, Herr Drazewsski, Frau Du, Herr F
Franke, Frau Nuykeen, Herr Rader,
Herrr Schwerdtfeger, H
Herr Wende*
Frauu Cornelius, Frau P
Pfr.´ Cronjäger, Herrr Pfr. Krämer*, Fraau Krahl, Frau Pfr.´ Schäfer
Frauu Diehl, Frau Íñigo López, Herr Leedeer, Frau Ruda-Dietrrich
Fraau Bellido, Frau Íñiggo López, Frau Rud
da-Dietrich, Frau T
Titta
Herrr Franke, Frau Gennsicke, Herr Hild*, Herr
H Mohns, Herr M
Moll, Herr Wende*, Frau Wöllmann
Fraau Fiß, Herr Mosebach*, Herr Wiese*
Kursiivschrift = Kolleginnnen bzw. Kollegen inn Elternzeit, mit * veersehen = Vertretunggskräfte
8
Z
Zahlen - Dateen - Namen
Referrendarinnen und Reeferendare:
Raffaaela Biesenbach (M
Mathematik, Spaniscch), Oliver Fahlenbaach (Englisch, Frannzösisch), Hanna Leewe (Deutsch,
Gescchichte), Lisa Netterrsheim (Englisch, S
Sport), Sebastian Fraank Plate (Biologiee, Sport), Christina Schröder
S
(Deutsch,
Gescchichte)
Veraabschiedungen
Zum 01.02.2014 haben wir Herrn Nienhauus sowie unsere lang
gjährige Hausmeistterin Frau Tillmann
ns verabschiedet. Am
m
uljahresende 2013/14 haben wir Frau D
Dr. Bürgel und Frau
u Wirwahn in den R
Ruhestand verabschiiedet. Wir wünscheen
Schu
ihnen
n alles Gute, Gesunndheit und weiterhiin viel Schwung fü
ür ihren neuen Lebeensabschnitt. Unserre ehemaligen Refeerendaarinnen und Referenndare Frau Hölscheer, Herr Esser und Herr
H Reuters verließßen uns nach ihrem
m Examen. Wir wün
nschen
n ihnen viel Erfolg an ihrer neuen Wirkkungsstätte.
Schu
ulkalender - Febru
uar 2014 bis Januar 2015
Januaar
9 Schulkonzerte
S
der Bergischen Symphoniker, 6. Jg.,
Teo
T Otto-Theater
15 Studienberatung
S
derr Universität Wuppeertal
21 Kammerkonzert
K
22 Sprechstunde
S
der Arbeitsagentur
A
24 Ausgabe
A
der Laufbaahnbescheinigungenn für die Stufe Q2
25 Tag
T der offenen Tüür im Leibniz-Gymnnasium
27 Präsentationsabend
P
des Drehtürmodellls
28 Vorstandssitzung
V
dees Fördervereins (S
Satzung)
März
M
10
1 Beginn der Annmeldungen für diee neue 5. Jahrgangssstufe und für diie gymnasiale Oberstufe
11
1 Finanzführerschhein 1/3 (Volksbank
k), 9. Jahrgangsstufee
16
1 „von hier aus“ (CVJM Lüttringhau
usen)
18
1 Finanzführerschhein 2/3 (Volksbank
k), 9. Jahrgangsstufee
20
2 Känguru-Wettbbewerb
Bunter Abend dder Stufe Q2
21
2 Lernstandserheebung Deutsch in deer 8. Jahrgangsstufee
22
2 DELF-Prüfungen (mündlicher Teiil in Düsseldorf)
24
2 Informationsveeranstaltung über diie gymnasiale Oberrstufe (Jg. 9)
25
2 Lernstandserheebung Englisch in der 8. Jahrgangsstufe
fe
Finanzführerschhein 3/3 (Volksbank
k), 9. Jahrgangsstufee
27
2 Hallensportfestt
28
2 Lernstandserheebung Mathematik in der 8. Jahrgangssstufe
Febru
uar
7 Präsentation
P
der bessten Projekte der 9. Jahrgangsstufe
Zeugnisausgabe,
Z
Ennde des 1. Halbjahrs
Verabschiedung
V
Heerr Nienhaus und Frrau Tillmanns
11 Schutzengelprojekt
S
der Polizei NRW ((Jgst. EF)
Bewerbertraining
B
d Klasse 9a (Volkssbank)
der
12 Bewerbertraining
B
d Klasse 9b (Volkssbank)
der
13 Schutzengelprojekt
S
der Polizei NRW JJgst. EF)
April
A
14 Schutzengelprojekt
S
der Polizei NRW JJgst. EF)
(
Q1, Q2)
2 Sprechstunde dder Arbeitsagentur (EF,
15 DELF-Prüfungen
D
am
m LG (schriftlicherr Teil)
1. Aufführung dder Theater-AG „Im
mprovisationstheaterr“
19 2.
2 Pädagogischer Taag
3 2. Aufführung dder Theater-AG „Im
mprovisationstheaterr“
21 Hospitationen
H
der Grundschullehrerinnnen in den 5. 7 Informationsabbend zur Wahl deer 2. Fremdsprach
he
Klassen
K
(WP I)
Informationsabbend zur Wahl des Differenzierungsbee22 NRW-Runde
N
der Mathematik-Olympia
M
ade in Bielefeld
25 Bewerbertraining
B
d Klasse 9c (Volkssbank)
der
reichs (WP II)
26 pangea-Wettbewerb
p
b
8 Informationsveeranstaltung im BIZ
Z (Klasse 9a)
Z
Zahlen - Dateen - Namen
9
9 Informationsverans
I
staltung im BIZ (Klaasse 9b)
16
1 mündliche Prüffungen im 1.-3. Abiiturfach
2.
2 Schulpflegschaftssitzung
Assessment Ceenter der Barmer GE
EK, Q1
11 Informationsverans
I
staltung im BIZ (Klaasse 9c)
17
1 Vorstandssitzunng des Förderverein
ns
letzter
l
Schultag derr Stufe Q2
Jahreshauptversammlung des Förd
dervereins
Feier
F
der Abituriennten, danach Bekannntgabe der Er1:
1. Aufführungg des Literaturkurrses der Stufe Q1
gebnisse
g
der ZAA-K
Konferenz
„Räuber. Schilller für uns“
18
1 2. Aufführungg des Literaturkurrses der Stufe Q1
1:
Mai
„Räuber. Schilller für uns.“
2 Schulkonferenz
20
2 Seminar „Erneuuerbare Energien“ 5a/8b
5
(Bu)
5 2.
7 2.
2 Elternsprechtag
24
2 Schul-Schach-E
Einzelmeisterschaftten (Fk)
13 The
T Big Challenge
25
2 Zeugniskonfereenzen
14 Sprechstunde
S
der Arbeitsagentur
A
Sprechstunde dder Arbeitsagentur
18 Citylauf
C
in Remschheid
Sommerkonzerrt
19 mündliche
m
Prüfungeen im 4. Abiturfachh
26
2 Zeugniskonfereenzen
20 Schulkonzerte
S
der Bergischen Symphoniker, 5. Jg., 27
2 Seminar „Erneuuerbare Energien“ 5b/6a
5
(Bu)
Teo
T Otto-Theater
Abiturgottesdieenst
21 WakeUp
W
Internet (V
Vortragsangebot der Volksbank)
Abiturentlassunng
23 Probentag
P
der musikalischen Ensembles in Solingen- 28
2 Jubiläumstreffeen Abitur (10, 25,, 40 & 50 Jahre) /
Burg
B
Alumnitreffen
24 Probentag
P
der musikalischen Ensembles in SolingenBarmer Bahnhof
Abiturball im B
Burg
B
30
3 Beginn der Projjekttage "Schule ohn
ne Rassismus – Schu
u26 Dichterlesung
D
Hr. Giambusso,
G
Mensa, LK Q1 (Lb)
le mit Courage""
Informationsabend
I
für die Eltern der neu angemeldeten
t Fünftklässler
Juli
J
uangemeldeten
2 Kennenlernnachmittag für die neu
Juni
Fünftklässler
M
projekt 7b / 7c
2 Medienkompetenzp
hn
Verabschiedunggen Frau Dr. Bürgeel und Frau Wirwah
bei Fa. Wurm (Q1))
Werksbesichtigung
W
und Abtrunk
Besuch
B
des Kinderllabors im BayLab (W
Wuppertal)
u3 Schulfest "Schuule ohne Rassismus – Schule mit Cou
3 Medienkompetenzp
M
projekt 7a / 5c
rage"
Zeitzeugenprojekt
Z
F Dr. Kochs (9abcc)
Fr.
4 Ehrungen von S
Schülerinnen und Schülern
S
Elternabend
E
zur Medienkompetenz
M
(Frau DohrenZeugnisausgabee
busch)
b
Dienstbesprechhung
4 Medienkompetenzp
M
projekt 5a / 5b
Ende des Schulljahrs
5 Werksbesichtigung
W
bei Fa. Wurm (EF))
Bekanntgabe
B
der Ergebnisse
E
der schriiftlichen Abitur- August
A
prüfungen,
p
18
1 schriftliche Nacchprüfungen
zentrale
z
Klausur Deeutsch der Stufe EF
F
Umzug der SV in die Räume 42/43
13 mündliche
m
Prüfungeen im 1.-3. Abiturfaach
19
1 mündliche Nacchprüfungen
zentrale
z
Klausur Mathematik der Stufee EF
20
2 ökumenischer E
Einschulungs-Gotteesdienst
100
Z
Zahlen - Dateen - Namen
Einschulung
E
der neuuen 5. Klassen
22 Lehrerausflug
L
25 „Wege
„
nach dem Abitur: Studium
m und Überbrückungsmöglichkeite
c
en“ (Infoveranstaltuung der Arbeitsagentur,
a
Q1)
„Wege
„
nach dem Abitur: Ausbilduung und duales
Studium“
S
(Infoveraanstaltung der Arbeiitsagentur, Q1)
Business-Knigge
B
(V
Volksbank, EF)
26 Ernährungsberatung
E
g (BHC, Barmer GE
EK, 9a, Gmp)
27 Ernährungsberatung
E
g (BHC, Barmer GE
EK, 9b, Sm)
Informationsverans
I
staltung zum Abituur für die Jahrgangsstufe
g
Q2
Business-Knigge
B
(V
Volksbank, EF)
28 Ernährungsberatung
E
g (BHC, Barmer GE
EK, 9c, Fra)
29 Methodentag
M
für die 5. Jahrgangsstufe
Septeember
6 WDR
W
2-Konzert in Remscheid (Schützzenplatz)
7 Konzert
K
des Remscheider Jugendorchhesters und des
Chors
C
„Mixed Geneerations“ (Herr Speengler)
10 Informationsabend
I
zum Drehtürmodelll
Beginn
B
des Berufsppraktikum der Stufee EF
11 Belehrung
B
im Gesuundheitsamt Solingeen (9abc)
12 Methodentag
M
für die 7. Jahrgangsstufe
15 Informationen
I
überr die 1. Freiarbeitsprojektwoche der
9.
9 Klassen
17 Informationsverans
I
staltung des Bergiscchen Schultechnikums
n
(8./9. Jg.)
23 Start
S
der BHC-Handball-AG (Wd, Ne))
Beginn
B
der Proben für das 5er-Musicall
Siegerehrung
S
des Bergischen Aussbildungspreises
(Herr
(
Karp) mit Unnterstützung des Goospelchors (Herr
Spengler)
S
1.
1 Schulpflegschaftssitzung
24 Sprechstunde
S
der Arbeitsagentur
A
25 Wahlen
W
für die 1. Freiarbeitsprojektwo
F
oche der 9. Klassen
s
Crash
C
Kurs NRW (H
Herr Wenner, EF, Q
Q1, Q2)
26 RAM
R
(Bergischer Ausbildungsmarkt)
A
29
2 Methodentag füür die Jahrgangsstuffe 9
1. Schulkonfereenz
1. Musicalauffführung für die Kiinder der 4. Grund
dschulklassen (55a)
2. Musicalauffüührung (Klasse 5a, Klasse
K
5b/5c: Chorr)
Oktober
O
1 3. Musicalauffführung für die Kiinder der 4. Grund
dschulklassen (55b)
4. Musicalauffüührung (Klasse 5c, Klasse
K
5a/5b: Chorr)
5. Musicalauffüührung (Klasse 5b, Klasse 5a/5c: Chorr)
2 6. Musicalauffüührung für die GGS
S Eisernstein (5c)
Studienfahrt naach Salt Lake City (2.10.-24.10.14)
(
Beginn der 1. F
Freiarbeitsprojektwo
oche der 9. Klassen
n
22
2 Sprechstunde dder Arbeitsagentur
26
2 Röntgenlauf
28
2 Schul-Schach-M
Mannschaftsmeisterrschaften
29
2 „Geschichte in Liedern“ mit Steph
han Höning (GK Q2
Q
GE Lb/Kb, LK Q2 Rk)
November
N
3 Training der Fuußball-AG mit And
dreas Gielchen (eheemaliger Bundessligaprofi des 1.FC Köln)
12
1 Methodentag der Stufe Q1 (Facharrbeiten)
13
1 Stadtrunde der Mathematik-Olymp
piade
17
1 Vorstandssitzunng des Förderverein
ns
Informationsabbend für Eltern derr Grundschulklasseen
der 4. Schuljahrre
18
1 Lernlabor „Nattur & Chemie“ (evtll. 9a, Gmp)
19
1 1. pädagogischeer Tag
Wirtschaftsunteerricht I der Stufe Q1
Q (Volksbank)
21
2 Vorlesetag der 7a in der GGS Ad
dolf-Clarenbach, deer
S Goldenberg und der 7c in der KG
GS
7b in der GGS
Lüttringhausenn,
24
2 Elternsprechtagg der 5. Jahrgangssttufe
25
2 1. Elternsprechhtag
26
2 Sprechstunde dder Arbeitsagentur
Wirtschaftsunteerricht II der Stufe Q1
Q (Volksbank)
30
3 Lüttringhauser Weihnachtsmarkt,
30
3 Auftritt des 1-22-3-Projektchores in
n der evangelischen
n
Stadtkirche Lütttringhausen (Ro)
Z
Zahlen - Dateen - Namen
11
10
1 Fließgewässereexkursion zur Natu
urschule Grund (B
BI
Dezeember
LK, Q1)
2 Erprobungsstufenko
E
onferenzen der 5. Jahrgangsstufe 17
1 Sprechstunde dder Arbeitsagentur
mit
m den Grundschulllehrern
18
1 Weihnachtsgotttesdienst für die Jah
hrgangsstufen 5 & 6,
6
4 Fließgewässerexkur
F
rsion zur Naturschhule Grund (BI
Heilig-Kreuz-K
Kirche
GK2,
G
Q1, Bl)
Weihnachtsgotttesdienst für die Jaahrgangsstufen 7 biis
8 Proben
P
für das Advventskonzert
Q2 in der Aula
9 Adventskonzert
A
(Raa/Ro//Spe)
19
1 Ende des 1. Haalbjahrs der Stufe Q2
Sarah
h Schultheis, EF
122
Z
Zahlen - Dateen - Namen
Arb
beitsgemeinschaaften Im Schuljaahr 2014/15
Tag
MO
MO
MO
MO
MO
MO
MO
MO
MO
DI
DI
DI
DI
DI
DI
DI
DI
DI
DI
DI
MI
MI
MI
MI
DO
DO
DO
Kollege
Plate
Rader
Rohn
Spengler
Blümel
Grabinski
Wollny
Titta
Bajramovic, Coogliano,
Brinker (Q2)
Wende, Netterssheim,
Amelie Knippeert
Freiknecht
Freiknecht
Maurer
Neuhaus
Beneke
AG-Nam
me
AG
Fußball-A
Salonorchhester (nach Rücksp
prache)
Schulchorr
Gospel-A
AG
Hausaufgaben-AG
Schulversschönerungs-AG
Cambridgge-AG
Reit-AG
Bücher-A
AG
Handball--AG (mit Max Weiß
ß und
Benjaminn Meschke (BHC))
Schach-A
AG (kostenpflichtig))
Schach-A
AG (kostenpflichtig))
Tonstudioo-AG
Informatikk-AG
Vorbereituung eines FranzösisschAustauschhs und einer Parisfaahrt
Jugendrom
man-AG als Vorberreitung
Beneke
auf den "pprix des lycéens alleemands"
G
Gensicke, Janikka Pleiß, Einrad-AG
Lina Werth
Schulversschönerungs-AG
Grabinski
Geuter
Theater-A
AG (nach Rückspracche)
Mirandoliina (Theater-AG)
Geuter
wski
Rechtskunndlicher Unterricht
von Borzeszkow
Kallenborn
English foor Business
Öhl
Jugend foorscht
Ruder-AG
G
Franke, Maurerr
Nuyken, Neuhaaus
Drehtürm
modell (nach Rücksp
prache)
Gabriel
Robotik-A
AG
Burgard
Mathemattik-AG
sonstigess...
5 bis 7 (L
LSH 1-3)
5 bis Q2 (R 5) (alle 14 Tagee, gerade Wochen)
R 6)
5 bis 8 (R
9 bis Q2 (R 5) (alle 14 Tagee, ungerade Wochen
n)
R 4)
7 bis 9 (R
5 bis 9 (R
R 33)
EF bis Q2 (R 22)
5 bis 7 (R
R 44)
Q2 (R25))
5 bis 8 (aalle 4 Wochen bis 14.45 Uhr) (LSH 1-3
3)
5 (R 3)
6 bis Q2 (14-14.45 Uhr, R 3)
3
5 bis Q2 (R 4c)
R 60)
5 bis 6 (R
9 bis Q1 (R 47), alle 14 Tag
ge, gerade Wochen
EF bis Q22 (R 47), alle 14 Tag
ge, ungerade Wocheen
LSZK)
5 bis 7 (L
R 33)
5 bis 9 (R
9 bis Q2,, ab 18:00 Uhr (Aulla)
nach Verreinbarung (Aula)
9 (R 4)
8 bis 9 (R
R31)
EF bis Q2 (R 52)
Uhr, Beyenburger Sttausee
16 - 18 U
6 bis EF (R26), alle 14 Tagee
5 bis Q2 (R 60)
5 und 6 (7?) (R 30)
Z
Zahlen - Dateen - Namen
DO
DO
DO
DO
DO
DO
DO
FR
FR
Becker
Grabinski
Diehl
Bajramovic, Coogliano,
Brinker (Q2)
Dina Meyer (Q2)
Weihers
Maurer
Rohn
Fiedler
Tanz-AG
Schulversschönerungs-AG
Streitschliichter-AG
Bücher-A
AG
6 bis Q2 (R 55)
R 33)
5 bis 9 (R
EF
Q2 (R25))
Sportflug--AG
Delf
Folk-AG
Lehrer-Eltern-Chor
Schüler-L
Französisch-AG (kostenpflicchtig)
ab 13 Jahhren (R45)
7 - Q2, nach Vereinbarung
7 bis Q2 (R5)
6)
9 bis Q2 (18-19.30 Uhr) (R6
5 bis 7 (113.15-14.15 Uhr)
13
144
Z
Zahlen - Dateen - Namen
Matthias Wiese stellt
s
sich vor
Der Tradition, dass sicch neue KollegInneen in der Jahressch
hrift des Leibniz-G
Gymnasiums
g
nachkommen. Geboren wurde icch 1964 in Münsterr, der Metrovorsttellen, möchte ich gerne
pole Westfalens. Dort wuchs
w
ich auf, schlooss meine Schulzeit mit dem Abitur ab und begann
ne berufliche Laufbaahn, da damals dass Lehramtsstudium zwar nicht wegen Ü
Überfüllung
mein
gesch
hlossen, aber aus ebben diesem Grund kaum aussichtsreich war, als Offizieraanwärter bei
der Bundeswehr.
B
Vier Jahre
J
verbrachte ichh in verschiedenen
n Verwendungen unnd an wechselnd
den Standorten, bevvor ich mit dem D
Dienstgrad Leutnantt aus dem aktiven Dienst ausschieed – in der Reserve bin ich nach wiee vor aktiv, derzeitt gehöre ich dem K
Kreisverbindung
gskommando der Staadt Köln an.
Wied
der Zivilist, nahm icch im Wintersemestter 1987/88 das Stu
udium der Sonderpäädagogik mit
den Schwerpunkten
S
Geehörlosen- und Körrperbehindertenpädaagogik für das Untterrichtsfach
Chem
mie in Köln auf. 1993 bis 1995 folgtte das Referendariaat an der Gehörlossenschule in
Essen
n.
Seit 1996 bin ich an deer Hilda-Heinemannn-Schule in Remsccheid/ Lennep tätigg, einer Förderschu
ule mit dem Förderrschw
werpunkt geistige Enntwicklung. Dort kkann ich zwar nichtt Chemie unterrichtten – wir haben aucch kein Labor - abeer
mit PC-Unterricht,
P
Werkken, Sport (Schwerrpunkt Schwimmau
usbildung), Rechnenn (Mathematik wäree zu hoch gegriffen
n),
Lesen
n und Schreiben sow
wie Hauswirtschafttsunterricht habe ich
h mir neue Schwerppunkte erschlossen.
Am letzten
l
Schultag voor den vergangenenn Sommerferien teiilte uns unser Schuulleiter (Hilda-Hein
nemann-Schule) miit,
dass wir eine halbe Stelle Abordnung für ddas Leibniz-Gymnasium zu stellen hättten. Nach kurzer Besprechung mit meid
Teamkolleeginnen übernahm ich diese Aufgabe, auch
a
um mir ein peersönliches Bild von
n den Möglichkeiteen
nen dortigen
und Bedingungen
B
des innklusiven Unterrichhts zu machen. So pendele ich diesess Schuljahr jeweils tageweise zwischeen
mein
nen beiden Schulen und versuche den S
Spagat zwischen völlig verschiedenen B
Bildungseinrichtun
ngen zu schaffen.
Stich
hwort pendeln: Ich gehöre zu den Streeckenpendlern. Ich wohne mit meiner Frau und unseren beiden
b
Töchtern (11
und 13
1 Jahre alt) in Kölnn und „genieße“ jedden Morgen und Naachmittag den bausttellenbedingten Dau
uerstau auf der A1.
Hobb
bymäßig mache ichh aktiv Musik – ichh spiele Fagott in un
nserem Gemeindeorrchester und fröne darüber hinaus aucch
zeitliich sehr aktiv meineem anderen Hobbyy, dem Photographieeren und Videofilm
men. Dieses letzte Hobby
H
hat mich aucch
fast von
v Anfang an in meiner
m
schulischen T
Tätigkeit begleitet, derzeit ist die 6c leiidtragend, da sie miit mir an einem Film
m
über die Klassenfahrt naach Damme bearbeiitet.
d freundliche Auffnahme in den Kreis des Kollegiums des
d Leibniz-Gymnasiums möchte ich mich
m
an dieser Stellle
Für die
bedan
nken und schaue geespannt auf den weiiteren, vor uns liegeenden Teil des Schuuljahres.
Z
Zahlen - Dateen - Namen
15
Sven
n Mosebach stellt sich
s
vor
Mein
n Name ist Sven Mosebach
M
und ich biin seit September 2014
2
mit 13 Unterriichtsstunden
am Leibniz-Gymnasium
L
m. Hier vertrete ichh gemeinsam mit meinem
m
Kollegen H
Herrn Wiese
die Kollegin
K
Frau Fiß. Nachdem ich eine Lehre zum Tischleergesellen abgeschllossen habe,
starteete ich im Jahre 2009 an der Universiität Dortmund mit dem
d
Studium "Lehramt für die
Schu
ulformen Grund,- Haupt,-RealH
und G
Gesamtschule" mit den
d Fächern Biologgie, Deutsch
und Mathematik.
M
Mein
ne Lehramtsausbilduung absolvierte ich an der Grundschule Westfalendamm iin Schwelm.
Nach
h der Ausbildung nahm ich eine Stellee an der Heinrich-N
Neumann-Schule inn Remscheid
an. Dies
D ist eine Schulee für Schülerinnen und Schüler mit em
motionalem und soozialem Förderbeedarf. An dieser arb
rbeite ich mit dem Rest meines Studeendeputats und im R
Rahmen der
Inklu
usion gilt diese Schuule auch weiterhin m
meine "Stammschu
ule".
In diiesem Sommer schhloss ich ein weiteeres 2. Staatsexam
men zum Sonderpäddagogen ab.
Hierzzu habe ich paralleel zu meiner Arbeitt an der Heinrich-N
Neumann-Schule übber 18 Monate ein Referendariat absolviert..
Ich wohne
w
gemeinsam mit
m meiner Lebensggefährtin, unserem Sohn
S
und unserem Hund in Gevelsberrg. In meiner Freizeeit
arbeiite ich gerne an unserem Haus und im
m dort angelegten Garten.
G
Weiter schaaue ich meinem So
ohn gerne bei seineen
Fußb
ballspielen zu, spielee selber in einer Hoobbymannschaft Fuß
ßball und fahre gernne Motorrad und Mountainbike.
M
Ich freue
fr
mich gemeinsaam mit den Schülerrinnen und Schülern
n der Klasse 6c zu arbeiten und möchtte mich bei den Kollegin
nnen und Kollegen und der Schulleitunng für die herzlichee Aufnahme am Leeibniz-Gymnasium bedanken. Auch au
uf
die konstruktive
k
und kolllegiale Arbeit michh Euch/Ihnen freue ich mich sehr.
Fran
nk Deitermann stelllt sich vor
Hallo
o,
ich bin
b seit dem 3 Novvember 2014 der neeue Schulhausmeistter. Mein Name istt Frank Deitermaann, ich bin gebürtiiger Remscheider uund wohne mit mein
ner Frau in dem schhönen Stadtteil Kremenholl.
K
Nach meiner
m
Ausbildungg zum Gießereimecchaniker habe ich jahrelang als
Schreeiner gearbeitet. 2007 habe ich noch einmal die Schulban
nk gedrückt und übeer den zweiten Bildungsweg
B
meineen Techniker für A
Arbeits- und Betrieebsoptimierung abggeschlossen.
Mein
ne Hobbys sind dass Tauchen und Reisen. Ich freue mich
h auf die neuen Auufgaben, die
das Leibniz-Gymnasium
L
m mit sich bringt.
166
Z
Zahlen - Dateen - Namen
Chriistina Schröder steellt sich vor
Seit dem
d
1. Mai bin ichh, Christina Schrödeer, eine von sechs neuen
n
ReferendarInnnen an Ihrer
Schu
ule und möchte michh nun auch auf diessem Weg bei Ihnen vorstellen.
Ich bin
b 29 Jahre alt undd gebürtig aus Kölnn, von wo aus ich jeden
j
Wochentag – außer donnersttags – nach Remschheid pendle. Studieert habe ich zunäch
hst in Bonn die Fäccher Deutsch
und Geschichte auf Maagister. Nach dem Abschluss dieses Studiums habe ichh mich dazu
entscchieden, an der Universität zu Köln ddas Erste Staatsexam
men in ebendiesenn Fächern zu
mach
hen, da ich meine Begeisterung
B
für G
Geschichte und Liteeratur/ Sprache gerrne an junge
Leutee weitergeben und mit ihnen zusammeenarbeiten möchte. Darum habe ich w
während meines zweiten
z
Studiums auch
a
über zwei Jaahre Nachhilfe an einem
e
Institut gegeeben und so
mein
nen Berufswunsch festigen
fe
können.
In meiner Freizeit lese ich
i sehr gerne. Dabbei bin ich nicht au
uf bestimmte Genrees festgelegt,
sondern lese alles, was mich inhaltlich unnd sprachlich ansprricht – vom Klassikker über Jugend
dliteratur bis hin zuu Belletristik. Darum
m ist es mir ein grroßes Anliegen, diee Freude an Bücheern und Texten aucch
mögllichst vielen Schüleerinnen und Schüleern zu vermitteln und
u ihnen zu zeigeen, dass es Spaß machen
m
kann, sich in
i
Gescchichten zu verliereen und über sie zu ssprechen. Mein zw
weites großes Hobbyy, das Tanzen (ganzz klassisch Standarrd
und Latein),
L
musste ichh aus Zeitgründen lleider aufgeben. Ab
ber vielleicht ergibtt sich dazu ja auch
h irgendwann wiedeer
eine Möglichkeit…
Ich freue
f
mich auf eine aufregende, erfahrrungs- und lehrreich
he Zeit am Leibnizz-Gymnasium mit vielen
v
netten Schüleerinneen und Schülern und Kolleginnen und Kollegen und bin sehr gespannt auf ddie Eindrücke und Erfahrungen,
E
die icch
in deen kommenden 18 Monaten
M
sammeln w
werde.
Seba
astian Plate stellt siich vor
Liebee Kolleginnen, liebee Kollegen, liebe Scchülerinnen, liebe Schüler,
S
mein
n Name ist Sebastiaan Plate und ich binn einer der (nicht mehr
m
ganz neuen) Studienreferendaare am Leibniz.
Mit meinen
m
35 Jahren bin
b ich verheiratet uund Vater von drei Kindern.
K
Soweit es die Freizeit
zulässst, treibe ich auch privat
p
gerne Sport, aam liebsten an der frischen
f
Luft.
Als gebürtiger
g
Düsselddorfer wohne ich m
mit meiner bezaub
bernden Familie in Wuppertal.
Nach
hdem ich früher mein Brot am Niedeerrhein mit dem Volkssport
V
Nr. 1 im
m Lande des
amtieerenden Weltmeisteers verdient habe, m
möchte ich bald mein 2. Staatsexamenn am Leibniz
Gym
mnasium abschließenn. Danke für die gem
meinsame Zeit…
Z
Zahlen - Dateen - Namen
17
Lisa Nettersheim stelltt sich vor
Heutte so, morgen so…
… Bis zum 30. Appril 2014 war ich noch Vertretungsslehrerin am
Leibn
niz-Gymnasium, seeit dem 1. Mai 2014 hat sich mein Sttatus geändert und ich bin eine
der sechs neuen Studiennreferendare an der Schule. Unglücklicch bin ich darüber gganz und gar
d Zeit gekommen, in der ich meinen Wunschberuf
W
ausübben kann.
nichtt, denn endlich ist die
Mein
ne beiden Fächer, Englisch
E
und Sport, unterrichte ich gleich gern und der stetige Wechsel zw
wischen Sporthalle und Klassenraum bbelebt den Schulallttag.
Ich denke,
d
meine Schüülerinnen und Schüüler würden bestätigen, dass ich so gut wie nie
schleecht gelaunt bin undd immer ein offeness Ohr für sie habe, auch wenn es im F
Flur vor dem
Lehrerzimmer oder in der Warteschlange aam Kopierer mal wieder etwas stressig ist.
In meeiner Freizeit habe ich bis vor einem JJahr höherklassig Handball
H
gespielt unnd mir damit
neben
n dem Studium meiin Taschengeld verdient. Leider hat mich
m das Schicksal ereilt
e
und ich
habe mir jeweils 2012 und
u 2013 schwere K
Knieverletzungen zu
ugezogen. Seitdem besuche ich
Kurse im Fitnessstudio und
u spiele vor allem
m sehr gern mit Freu
unden oder meinem
m Partner Badminton.
Nach
h meinem Abitur habe ich sieben Moonate in Neuseeland
d verbracht, was inn mir die Lust am Reisen
R
geweckt haat.
Leideer fehlt bisher das nötige Kleingeld, uum weitere (größerre) Reisen zu machhen, aber mein Trau
um auf Weltreise zzu
gehen
n besteht weiterhin. Auf meine restlichhe Zeit am Leibniz Gymnasium freue iich mich sehr!
Rafa
aela Biesenbach steellt sich vor
Als neue
n
Referendarin des
d Leibniz-Gymnaasiums möchte ich mich
m kurz vorstellenn:
Ich heiße
h
Raffaela Bieseenbach, bin 27 Jahrre alt und komme aus
a Köln. Meine Fäächer Mathematik
k und Spanisch habbe ich jedoch in Aaachen studiert. Um
m während des Studdiums meine
Span
nischkenntnisse zu verbessern,
v
habe icch zwei Semester in
n Santiago de Com
mpostela verbrach
ht, dem idyllischenn Pilgerort. Ich hofffe nun viele Schü
ülerinnen und Schüüler von der
spaniischen Sprache undd von der Mathemattik begeistern zu kö
önnen. Deshalb stürrze ich mich
jetzt mit Freude in die Arbeit
A
und ich kannn sagen, dass sich der
d vorauseilende, ggute Ruf der
ule und des Kollegiuums bestätigt hat.
Schu
188
Z
Zahlen - Dateen - Namen
Oliveer Fahlenbach stelllt sich vor
Mein
n Name ist Oliver Fahlenbach
F
und ich stamme aus dem id
dyllischen Wipperfü
fürth. Ich bin
einerr der beiden neuen männlichen
m
Referenndare an unserer Scchule und unterrichhte die Sprachen Englisch und Frannzösisch. Studiert hhabe ich an der Berrgischen Universitäät Wuppertal
i freue mich, dasss der Weg zu meineem momentanen Arbeitsplatz
A
ein wennig kürzer ist
und ich
als jeener zu meiner früheeren Uni.
Zu meinen
m
Hobbys zähhlen das Reisen, daas Schreiben von Romanen
R
und Kurzggeschichten,
das Schauen
S
von Kinofiilmen und das Volleeyballspielen.
Vor dem Beginn des Referendariats
R
habe ich ein wenig die Welt erkundet (z.B
B. die USA,
mirate) und drei Wo
ochen in einem Klooster gelebt,
Austrralien, die Vereiniggten Arabische Em
um die
d Ruhe vor meinerr Ausbildung ein lettztes Mal zu genieß
ßen.
Doch
h meine Zweifel waren,
w
zumindest w
was die Schulatmossphäre anbelangt, uunbegründet.
Ich bin
b froh, an solch eiiner besonderen Schule wie dem Leibniz Gymnasium auusgebildet zu
werd
den, da das Kollegiium und die Schüleerschaft überdurchsschnittlich freundlich sind und
sich mit
m unserer Schule identifizieren.
Ich freue
fr
mich sehr auf die weitere gemeinsame Zeit.
Hann
na Lewe stellt sich
h vor
Hallo
o, mein Name ist Hanna
H
Lewe und ich bin seit Mai Studienreferendarin aam LeibnizGym
mnasium mit den Fäcchern Deutsch und Geschichte.
Ursprünglich komme icch aus dem schönenn Einbeck, einer geeschichtsträchtigen Stadt mitten
in Niiedersachsen.
Nich
ht nur der historischhe Einfluss meiner H
Heimatstadt, sonderrn auch die Freude an Literatur
brach
hte mich zum Lehraamtsstudium. Studiiert habe ich in Sieg
gen, der Stadt, die iihrem Motto
„Wass ist schlimmer als verlieren?
v
-Siegen““ alle Ehre macht.
Wenn
n ich mich mal niccht mit Hermann H
Hesse oder mittelallterlicher Literatur beschäftige,
trifft man mich auf Festiivals und diversen K
Konzerten.
m Ruhe und Entsppannung brauchen, lausche ich den K
Klängen von
Solltee ich dann doch mal
Led Zeppelin
Z
und Pink Floyd.
F
War meine Begeisterunng, einen Referendaariatsplatz in Remsccheid bekommen zzu haben, anfänglich
h nicht gerade groß
ß,
fühlee ich mich mitlerweeile hier sehr wohl.
Insgeesamt freue ich micch auf den weiterenn Weg meiner Ausb
bildung mit einem ttollen Kollegium un
nd den besten Schü
ülern.
Zahlen - Dateen - Namen
Luisaa Knippert, EF
19
200
LG so
ozial
Projektwoche „Schule ohne Rassismus“ am Leibniz-Gymn
nasium vom 30.06..-03.07.2014
Im leetzten Schuljahr fannd vom 30.06. - 03.07.2014 unsere erste
e
Projektwoche „Schule ohne Rasssismus“ statt. Diesse
Projeektwoche stand im Rahmen
R
der Selbstvverpflichtung, die unsere
u
Schule untersschrieben hat:
Ich werde
w
mich dafür einsetzen,
e
dass es zzu einer zentralen Aufgabe einer Schhule wird, nachhalttige und langfristig
ge
Projeekte, Aktivitäten undd Initiativen zu entw
wickeln, um Diskrim
minierungen, insbessondere Rassismus, zu überwinden.
Wenn
n an meiner Schule Gewalt, diskrimiinierende Äußerung
gen oder Handlunggen ausgeübt werd
den, wende ich micch
dagegen und setze mich dafür ein, dass wir in einer offenen
of
Auseinanderrz
setzung mit dieesem Problem gemeeinsam Wege findeen, uns zukünftig zu
achten.
Ich setze mich dafür ein, dass ann meiner Schule ein Mal pro Jahr eiin
Projekt zum Theema Diskriminierunngen durchgeführt wird, um langfristiig
gegen jegliche Form
F
von Diskrimiinierung, insbesond
dere Rassismus, vorrzugehen.
Getragen wurdee diese Projektwoche durch Schülerrinnen und Schüleer,
Lehrerinnen und
d Lehrer und Elternn unserer Schule, darüber
d
hinaus konn
nten wir viele Partner
P
und Partneerinnen gewinnen wie
w Kompazz Freiie
Jugen
ndarbeit Remscheidd, der Verein Kitmaa ev., DARC Deutscher-Amateur-Radiio Club e.v., Ortsveerein Remscheid un
nd
den Jugendrat.
J
Diesen Partnerinnen
P
und P
Partner möchten ich
h an dieser Stelle hherzlich danken, inssbesondere auch deer
Lothaar-Kaiser-Stiftung, die unsere Projekttwoche finanziell unterstützte.
u
Die Sppende der Lothar-K
Kaiser-Stiftung dien
nt
vor allem
a
für die Gestalttung des Haupteinggangs, hier wird aucch das Schild „Schuule ohne Rassismus““ bald zu sehen sein
n.
Abgeerundet wurde die Projektwoche
P
durchh ein Schulfest, in diesem
d
Rahmen wurrden die zahlreichen
n Ergebnisse präsen
ntiert. Das bunte Program
mm gegen Rassismuus bot Tanz, Theateer, Musik, Ausstelluungen und vieles mehr und auch für daas
leibliiche Wohl war gesoorgt.
Martina Corn
nelius, Koordinatoriin
Kreattive Küche für jeeden Gaumen!
•
•
•
•
•
•
•
Hotel
Restauurant
Biergaarten
Partysservice & Eventccatering
Imbisss
Kochkkurse & Cocktaillkurse
Küchenpartys
Kreuzbergsstr. 24 - 42899 Remsscheid - Tel: 02191/5
/590031
www
w.hotel-kromberg.de - www.hrk-catering.dde
LG so
ozial
Projektwoche „Schule ohne Rassismus“
Um sich
s
gemeinschaftliich als Schule mit dem Thema „Rassiismus““ auseinanderzusetzzen, veranstaltete das Leibniz-Gymn
nasium
m Remscheid in der letzten Schulwochee vor den Sommerfferien eine zu dieser Them
matik passende Proojektwoche. In diesser
sollteen sich die Schüleerinnen und Schüleer mit Rassismus in
verscchiedener Herangehhensweise auseinanddersetzen.
Das Projekt „Gib Rassismus die rote Karrte - Vergleich veerm Sport“ brachte deen
schieedener Projekte gegen Rassismus im
Schü
ülerinnen und Schüülern den selbstverrständlichen Umgan
ng
mit Menschen
M
verschieedener Herkunft odder mit Behinderun
ng
näherr, in dem über allltägliche Situationen geredet und kllar
gesteellt wurde, dass allee Menschen gleichh sind, und es im LeL
ben lediglich
l
darauf ankkommt, richtig mitteinander umzugehen
und sein
s
Denken mögliicherweise entsprecchend zu ändern. Das
D
Projeekt ermöglichte denn Schülerinnen undd Schülern Sportarten
wie Blindenfußball
B
auszzuprobieren und zeeigte, dass ein Hand
dicap nicht
n
unbedingt einn Nachteil sein muuss und alles möglich
ist, so
o lange man es möcchte.
Auch
h der historische Hintergrund dess Themas „Rassiismus““ wurde durch die Geschichte der Skklaven in Zusammeenhang mit Musik bezieehungsweise Trom
mmeln abgedeckt. Es
E
wurd
den wichtige Begrifffe wie Aufstände uund Revolutionen als
a
auch Freiheit, Gleichhheit und Brüderlicchkeit erläutert. Das
D
brechen aus dem Sklavenhandel, deer Widerstand gegen
Ausb
Wirtsschaftsmächte und der Kampf für einn besseres Leben, das
d
gegen
nseitige Inspirierenn und Motivieren, uum gemeinsam etw
was
zu veerändern, sind alles ein Teil eines Wegges mit vielen Hürden,
in deem Gott, Vorfahren und die Trommelnn den Sklaven halfeen,
einen
n Kampfgeist aufzuubauen. Die Schüllerinnen und Schüller
der Jahrgangsstufe
J
8-Q
Q1 gewannen in ddiesem Projekt einen
weitrreichenden Einblickk in das Lebensgefü
fühl und besonders in
den historischen
h
Hinterrgrund. Das Tromm
mel- und Theaterspiielen feestigte das Gelerntee und baute eine Praaxisnähe auf.
Für die etwas jüngereen Jahrgangsstufenn wurde das Projeekt
„Ausswertung und Darsttellung geeigneter D
Daten zur Friedfertiigkeit der
d Menschen“ anggeboten. Die Schüllerinnen und Schüller
lernteen zu verstehen, dass
d
eine Welt ohnne Rassismus auf der
d
21
222
LG so
ozial
Fried
dfertigkeit der Mennschen aufbaut, waas sich als problem
matisch erwies, da Menscchen eine unterschhiedliche Bereitschaaft
zur Friedfertigkeit bessitzen. Anhand einner selbst erstellten
Welttkarte wurde die Friiedfertigkeit der Meenschen in den unteerschieedlichen Ländern unnd Kontinenten im Vergleich dargesteellt.
Auch
h die unterschiedlicchen Einflussfaktoreen wie Bildungsstan
nd
und Lebensraum auf diie Friedfertigkeit w
wurden angesprochen
und erarbeitet.
e
Das Projekt „Sexuelle Identität in Schulee und Gesellschaftt mosexualität zwischhen Kultur und A
Aversion“ behandellte
Hom
offen
n den heutigen Um
mgang mit diesem Thema. So wurden
Bereiiche wie Klischees,, das Coming Out, H
Homo Ehe und Disskrimin
nierung besprochenn. Durch eine Um
mfrage an der Schu
ule
wurd
de ermittelt, wie weeit die Reaktionen und Diskriminieru
ungen bei
b einem Coming Out
O aussehen würdeen.
Mit dem
d
Besuch eines Workshops in Kölnn lernten die Schüllerinneen und Schülersichh gegenseitig besseer kennen, um kein
ne
Scheu zu haben über inttime Themen zu sprrechen.
b der Projektprässentation für das leibliche Wohl zu so
orUm bei
gen, gab es auch ein Projekt,
P
welches ssich mit dem Them
ma
v
„Kocchen“ auseinandersetzte. Dabei wurdeen Köstlichkeiten vor
allem
m aus der arabischhen und jüdischen Küche gekocht, um
u
auch auf die Integrationn einzugehen. Für den Präsentationstag
des Projektes wurden Preiskalkulationenn und Einkaufszetttel
angeffertigt und natürlicch probeweise gekkocht. Die dabei en
ntstand
denen Köstlichkeiteen wurden in sechhs verschiedenen VaV
rianteen verkauft.
Die achten Klassen koonnten sich außerddem mit dem Them
ma
be“ in Kurzgeschichten auseinanderseetzen. Hierbei wurd
den
„Lieb
in Grruppenarbeit kleinee Projekte wie ein Kuchenquiz, für die
d
restliichen Schüler eine Lovestory, wie inn einer Teenagerzeeitschrift und die Auseinaandersetzung mit Teenager Zeitschriftten
beitet. Hierbei fiel besonders
b
der offenne Umgang der Elteern
erarb
mit dem
d
Thema „Liebee“ auf, welches zuu einem angenehmen
Arbeeitsklima unter denn Schülerinnen undd Schülern innerhaalb
der Projektwoche
P
führtee.
Joana Koczy undd Sylvia Urbach (Q
Q2)
LG so
ozial
23
Schu
ule ohne Rassismuss
Mit dem
d
Start des soziallen Projektes „Schulle ohne Rassismus- Schule mit Couragee“ fand am Leibniz--Gymnasium in Rem
mscheid eine Projektwochee im Zeitraum vom 330. Juni 2014 bis zum
m 3. Juli 2014 statt, ddie das Thema beinhhaltet.
Wir, als Gruppe des Projjektes „Fotodokumentation/Video/Presseebericht der Projektw
woche“, unter der Leitung
L
von Frau Kaallenbo
orn und Frau Titta, haben uns einen Einbblick in die einzelnen
n Projekte verschafft.
In 30
0 Projekten wurde das
d Thema „Rassism
mus“ auf verschiedeene
Art und
u Weise behandelt. Jedem Schüler warr es freigestellt, sich für
ein Projekt
P
zu entscheidden, um die letzte Schulwoche vor den
d
Somm
merferien dafür zu nutzen,
n
sich noch einnmal daran zu erinneern,
wofü
ür unsere Schule stehht und was Courage üüberhaupt bedeutet.
Einig
ge Projekte, wie zuum Beispiel „Hip-H
Hop Tanzprojekt“ oder
„Germ
man Charity Organnisation Sri Lanka Ausbau von Schullen,
Kindeergärten“ wurden voon Schülern aus derr Q1 geleitet, währeend
das Projekt
P
von Frau Graabinski „Multikulturrelles Tanzprojekt“ von
v
Schüllerinnen aus der 7.K
Klasse unterstützt wuurde. Nicht nur Leh
hrer
und Schüler wirkten bei dieser Projektwocche mit, sondern au
uch
Mitw
wirkende von außerhaalb des Leibniz-Gym
mnasiums.
Das Projekt
P
von Herrn Franke
F
und Herrn Maaurer hat bei uns ein
nen
beson
nderen Eindruck hinnterlassen, aufgrund des Vortrags des eh
hemalig
gen Schülers Samuell Schelp, der der Projjektgruppe von seineem Aufenthalt in Auustralien berichtete.
Aber was hat das Projekt „Amateurfunk“ übeerhaupt mit dem Theema „Rassismus“ zu tun? Einiges, denn wie
w Herr Gamper saggt,
kann durchs Funken inteernational Kontakt aaufgenommen werdeen und dadurch könnnen Freundschaften entstehen. Politischhe
r
Unterschiedde spielen dabei keinne Rolle und werden
n sogar als Verbot anngesehen. Den Schüülern wurde es ermöggund religiöse
licht, Kontakt nach Frannkreich aufzunehmenn und sie konnten dadurch
h noch mal neue Erfaahrungen sammeln.
Auch
h Liebe ist ein wichtiges Thema in Sachen Rassismus. Die
D
Schüller lernten, dass es in
i der Liebe keine G
Grenzen gibt, Herku
unft
und Religion
R
spielen keinne Rolle.
Nichtt nur zusammen arrbeiten, sondern auuch zusammen Zeit in
anderre Dinge zu steckenn, wie Frühstücken oder Pausen, war BeB
stand
dteil der Projektwochhe. Zum Ende der Prrojektwoche gab es am
Donn
nerstag, den 03. Julii 2014 eine Vorstelllung aller Projekte, zu
der Verwandte
V
und Bekannnte kommen konnteen.
Mit dem anschließend folgenden Sportfesst wurden sowohl die
Projeektwoche als auch daas Schuljahr beendett.
Im Großen
G
und Ganzen war
w diese Projektwooche sehr lehrreich und
u
man freut sich schon auff die nächste, auch w
wenn wir, als Q1 (jeetzt
Q2), daran nicht mehr teiilnehmen können.
Leoniie Schuchhardt und Paula
P
Altermann (Q22)
244
LG so
ozial
LG so
ozial
25
5 Jah
hre Hilfe für Oppoortunity Internatioonal Deutschland
Im November
N
2009 wuurde die Idee der U
Unterstützung von Opportunity Internnational (OI) nach einem Vortrag vo
on
Herrn
n vom Baur, einem
m Mitglied des Stifttungsrates von OI, im
i Leibniz-Gymnaasium geboren. Die Art und Weise, wiie
OI naachhaltige Entwickklungshilfe betreibt,, überzeugte sehr scchnell alle Gremienn der Schule, bis scchließlich die Schu
ulkonfeerenz die Unterstützzung von OI als dass Sozialprojekt des Leibniz-Gymnasium
ms beschloss.
OI un
nterstützen bedeuteet letztendlich, Spennden zu sammeln. Nichts
N
anderes maccht OI auch selbst. OI
O sendet keine Entwick
klungshelfer oder Prrojektmanager in diie hilfsbedürftigen Länder,
L
OI vermitteelt Gelder an einheiimische Organisatio
onen und
u überwacht den Einsatz der Spendeen. Die Mitarbeiter der
d Partnerorganisaationen sind in den Ländern
L
aufgewach
hsen, sie verstehen die Mentalität
M
der Mensschen ihrer Heimat, sie können die Meenschen in ihrer Laandessprache anspreechen und beraten, sie wissen,
w
wie man voor Ort bürokratischee Probleme meisterrt. Sie sind für einee wirkliche Hilfe zu
ur
Selbssthilfe, dem Ziel voon OI, geeigneter alss wir Europäer.
Der Förderverein
F
hatte 2009
2
zusammen miit dem Leibniz-Gym
mnasium zwei Vorhhaben beschlossen:
1. Wir sammelnn 5000 € zur Gründdung einer Trustban
nk.
2. Wir sammelnn weitere 25000 € zzur Gründung einer Mikroschool.
Eine Trustbank ist ein Zusammenschluss
Z
vvon 10 bis 20 Kleiinstunternehmern, ddie aus Bankensich
ht nicht kreditwürdiig
ksind. Unter dem Aspektt der sozialen Mikrrofinanzierung von OI sind sie aber seehr wohl kreditwürrdig. Die Trustbank
ber nur sehr gering
ge
mitgllieder (Klienten) beetreiben bereits einn Handwerk, einen Handel, ein Geschhäft. Sie erzielen ab
Einkü
ünfte, die oft nicht einmal für den tägglichen Bedarf ausrreichen. Mithilfe eiines sehr kleinen Kredits
K
(Mikrokredit)
könn
nen die Einkünfte errheblich gesteigert werden. Handwerk
ker schaffen sich M
Maschinen an, sie kö
önnen ihre Produkttionszaahlen erhöhen. Diee Händler und Geschäftsinhaber kaufe
fen größere Warenm
mengen ein. Sie errzielen so günstigerre
Einkaaufspreise und müsssen nicht so oft ihhr Geschäft verlasseen, um in entfernten Städten neue Waare einzukaufen. Diie
Kred
ditnehmer einer Truustbank bürgen gegeenseitig für die Rücckzahlung der Mikrrokredite. Dies erkllärt auch den Nameen
Trusttbank: Vertrauensbank. Während der 2-jährigen Kreditph
hase werden die Kllienten zusätzlich in
n Unternehmensfüh
hrung und allgemeiner Leebensführung durchh sehr gut ausgebild
dete Angestellte derr Partnerorganisatio
onen von OI geschu
ult.
Das 2.
2 Vorhaben unserees Sozialprojekts , ddie Gründung einerr Mikroschool mit ddafür benötigten 25
5000 € schien nur in
i
weiteer Zukunft erreichbar. Durch die enge Zusammenarbeit mit
m der deutschen O
Opportunitygruppe, die in Köln ihr Bürro
hat, bekamen
b
wir die Möglichkeit,
M
eine Miikroschool mit einerr Spende von nur 55000 € zu gründen. Dies ist der minimaal
erforrderliche Betrag für die Erstausstattungg einer Schule.
Durcch viele Veranstaltuungen des Fördervereins in der Schulee kam schnell unerw
wartet viel Geld zussammen. Die erfolg
greich
hsten Spendenaktionnen waren die beideen Sponsorenläufe, die jeweils zu Spendeneinnahmen von über 6000 € führrten. Die
D im Jahr 2014 veeranstaltete OI-Touur nach Ghana erbraachte weitere 3000 €. Viele Spenden durch
d
private Initiati-
266
LG so
ozial
ven von
v Kolleginnen unnd Kollegen, zum B
Beispiel durch den Verzicht auf Gebuurtstagsgeschenke und
u stattdessen eineer
Bitte um Spenden für OI,
O erhöhten die Speendensumme um mehrere tausend Euroo. Schließlich sei noch
n
die Centspendeenaktiion MMM genannt,, die mit bis jetzt 50000 € Einnahmen die
d Gesamtsumme dder Spenden auf üb
ber 30000 € anwach
hsen liieß.
Durcch diese große Sum
mme konnte der Förrderverein zusammeen mit OI mittlerweeile viel mehr erreiichen, als wir jemalls
geplaant hatten.
Vor zwei Jahren begannn das vom finanzieellen Umfang her gesehen
g
größte Proojekt. Durch eine Spende
S
von 15000 €
den vier bestehendee Mikroschools ausggebaut. Es entstand
den 12 neue Klassenräume, 850 Schüllerinnen und Schüleer
wurd
erhieelten eine gesichertte und verbesserte Ausbildungsgrundllage und 80 Angesstellten, Lehrerinneen und Lehrern, Kü
üchenp
personal und Schullleitungen wurden F
Fortbildungen finan
nziert. Das Projekt ist mittlerweile erfo
folgreich abgeschlosssen.
Das aktuelle
a
Projekt beggann im Novemberr 2012, das YAP, die
d Abkürzung für Y
Youth Apprenticesh
hip Program, ein Ju
ugend
dausbildungsprogram
mm von OI in Ghanna. In Ghana muss ein
e Auszubildenderr seinem Lehrherrn ein Entgelt für sein
ne
Ausb
bildung bezahlen. Mit
M den zusätzlichenn Kosten für Ausbiildungsmaterial undd Prüfungsgebühren
n kostet eine dreijäh
hrige Handwerklehre
H
ca. 30 € pro Monat. D
Der Förderverein fin
nanziert 10 Jugendliichen eine solche Ausbildung.
A
Wird diie
Ausb
bildung durch eine Prüfung
P
erfolgreichh abgeschlossen, erh
halten die Jugendlichen noch einen errsten Mikrokredit fü
ür
den Aufbau
A
einer Werkkstatt oder eines kleinen Unternehmenss. Den Absolventenn des YAP steht dam
mit das Tor zu eineer
erfolg
greichen Zukunft offen.
Die Spenden
S
aus der OI-Tour
O
und die deerzeitigen Centspen
nden fließen in diesses Jugendausbildu
ungsprogramm YAP
P.
Das Ziel
Z des Fördervereeins ist es, die Gesamtkosten in Höhee von 11000 € überr Spenden bis Noveember 2015 zu sam
mmeln
n.
0 € durch Cent-Speenden
5000
Am 1.
1 Juli 2010 startetee die Aktion MMM:: *M*ikrospende *M
M*ikrokredite *M**axi-Erfolg.
Fast alle Kolleginnen unnd Kollegen, viele Schülerinnen und Schüler,
S
die sich in der Übermittagsbeetreuung 13plus odeer
F
SHS "Schüler helfen Scchülern" des Leibn
niz-Gymnasiums eiin kleines Tascheng
geld verdienen, un
nd
im Förderprojekt
einig
ge Eltern waren berreit, den Centbetragg ihres Einkommen
ns monatlich für daas Sozialprojekt Un
nterstützung von Op
pportu
unity International Deutschland
D
zu speenden. Einige gebeen auch deutlich mehr als nur den Ceentanteil. In den vieer
Jahreen seit Beginn diesser Aktion variiert die Anzahl der Speender zwischen 1000 und 120 Personen
n. Bedingt durch diie
bereiits genannten höherren Spenden liegt diie monatliche Spen
ndensumme meistenns im Bereich zwiscchen 90 € und 130 €.
€
Nach
h exakt vier Jahren, am 1. Juli 2014, übberstieg die Summee aus den Mikrospennden 5000 €.
Dank
ke an alle Spender, bleiben
b
Sie M M M treu!
LG so
ozial
27
Liebee Leser, sollte Ihneen die Idee gefallenn, mit Mikrospendeen viel zu erreichenn, und sie gehören bis jetzt noch nich
ht
zum Centspenderkreis, dann wenden sie siich über eine E-Maail an den Förderverrein, E-Mail- Adresse: [email protected]. Sie werdeen umgehend über eine Beteiligungsm
möglichkeit informieert. Durch die Bank
keinzugsmöglichkeeit
des Fördervereins
F
werden ihnen weder Baankgebühren entsteh
hen noch haben sie monatlich Arbeit durch
d
eine Überweisung.
mscheid - Ghana - 11233
1
km für eineen guten Zweck
Rem
Am 1. Oktober 2013 starteten
s
31 Mannscchaften des Leibnizz-Gymnasiums in R
Remscheid, um sich
h auf den 11233 km
m
langeen Weg nach Kumaasi in Ghana zu machen. Die Mannscchaften bestanden aaus Schülern, Elterrn und Freunden dees
Gym
mnasiums. Sie samm
melten mithilfe vonn eigenen Sponsoreen für jeden zurücckgelegten Kilometter 1 Cent für eineen
soziaalen Zweck.
Der Förderverein
F
des Leibniz-Gymnasium
L
ms unterstützt seit einigen
e
Jahren die Organisation Oppo
ortunity Internationaal
Deuttschland (OID). Dieese Organisation hilft mit sozialen Mik
krokrediten aus Baankensicht nicht krreditwürdigen Unterrnehm
mern auf der ganzenn Welt beim Auf- unnd Ausbau von Kleeinstunternehmen. M
Mit der Kreditvergaabe ist aber auch ein
ne
wöch
hentlich stattfindendde, verpflichtende S
Schulung in Unterneehmens- und allgem
meiner Lebensführu
ung verbunden.
Für das
d Leibniz-Gymnaasium besonders wiichtig ist die Untersstützung beim Auffbau neuer Schulen
n sowie dem Ausbaau
besteehender Schulen in Entwicklungsländeern durch Opportuniity International, einnem weiteren Schw
werpunkt der Organisation
n.
Mit den
d bisher schon geesammelten Spendeen im Leibniz-Gymn
nasium werden fünff Schulen in der Um
mgebung von Kumaasi in Ghana unterstützt. Daraus resultierte die Idee zu der 1. Opportunity Internnational Tour nach Ghana. Die teilneh
hden Mannschaften sollten durch Radffahren, Joggen odeer Walken in der U
Umgebung von Reemscheid zusammeen
mend
11233 km zurücklegen, um so virtuell unseere Schulen in Ghan
na zu besuchen.
melten alle teilnehmeenden Mannschafteen
Durcch die Centspenden,, durch Startgelder uund weitere freiwilllige Spenden samm
zusam
mmen 2850 € für das
d aktuelle Sozialpprojekt des Förderv
vereins des Leibniz--Gymnasiums. Derr Förderverein unterrstütztt aktuell über Oppoortunity Internationaal während eines Zeeitraums von drei Jaahren 10 Jugendlich
he in Ghana bei ihreer
Beru
ufsausbildung in Hanndwerksberufen. Inn Ghana müssen Au
uszubildende im waahrsten Sinne des Wortes
W
noch Lehrgelld
bezah
hlen. Die Auszubilddenden zahlen an ihhre Lehrherren mon
natlich ein Entgelt für ihre Ausbildung
g. Diese Kosten ein
nschlieeßlich der Aufwenddungen für Lehrbüccher, Unterrichtsmaaterialen und Prüfunngsgebühren übernimmt der Förderverrein des
d Leibniz-Gymnaasiums. Durch weitere Aktionen hoffft der Fördervereinn, die erforderlichee Gesamtspende vo
on
1100
00 € aufzubringen.
Die Opportunity
O
Tour war
w aber nicht nur ein finanzieller Erffolg für die Jugenddlichen in Ghana, sondern
s
auch für diie
teilneehmenden Klassen des Leibniz-Gymnnasiums in Remscheeid. Der Fördervereein suchte sich eben
nfalls Sponsoren fü
ür
die Tour.
T
Dieses Sponsoorengeld fließt in diie Klassen- und Jah
hrgangsstufenkassenn der beteiligten Maannschaften. Es wirrd
für sonst
s
nicht finanzieerbare pädagogischhe Aktivitäten verw
wendet werden. Inssgesamt erhalten diie Teilnehmermann
n-
288
LG so
ozial
schafften durch Gesamtssieger-, Bonuspunkkt- und Monatspräm
mien einen Betrag vvon 2720 €. Die geenaue Verteilung deer
Geld
dprämien enthält diee folgende Siegerliste.
Siegeerliste
Gesaamtwertung:
nach
h Zieleinlauf
1. Plaatz:
Mannschhaft 5a_2
2. Plaatz:
Mannschhaft 5b_2
3. Plaatz:
Mannschhaft 5b_1
4. Plaatz:
Mannschhaft Q1_2
5. Plaatz:
Mannschhaft 6b_2
6. Plaatz:
Mannschhaft 7a_1
nach Bonuspunkteen
Mannschaft 5b_2
Mannschaft 5b_4
Mannschaft 7a_1
Mannschaft 5b_1
2
Mannschaft Q1_2
In diee Klassen- bzw. Jahhrgangsstufenkassenn fließen:
Klassse 5a
Klassse 5b
Klassse 6b
Klassse 7a
Klassse 8b
Klassse 8c
Klassse 9c
Jgst. Q1
580 €
1119 €
290 €
130 €
120 €
20 €
20 €
436 €
Die Spendensumme
S
für Opportunity Internnational beträgt 285
50 €.
Der Förderverein
F
dankt allen Teilnehmern für die aktive Hilffe beim Sammeln dder Centspenden fürr unser Sozialprojek
kt
und den
d Sponsoren für die
d Bereitstellung dder Preisgelder für die
d Siegermannschaaften.
Spon
nsorenliste
Barm
menia Allgemeine Versicherung
V
AG, B
Barmenia-Allee 1, Wuppertal
W
DEW
WIS GmbH, Heinz-F
Fangmann-Str. 2, 422287 Wuppertal
Elterrn der Klassen/Jahrggangsstufen 5a, 5b, 5c, 6c, 7a, 7b, 7c, 8a,
8 8b, 8c, 9b, EF, Q
Q1
Enten
nreich Kindertagessstätte, Karl-Arnold--Str. 1, 42899 Remsscheid
Grillstube Unkel, Kreuzzbergstr. 44, 42899 Remscheid
Interfflexible Solutions Deutschland
D
/ Chr. G
Genau, Baisieper Sttr. 19a, 42859 Rem
mscheid
LG so
ozial
29
Stadttsparkasse Remscheeid, Alleestr. 76/88,, 42853 Remscheid
Volk
ksbank Remscheid - Solingen, Tenter W
Weg 3, 42897 Remsscheid
Fa. J H vom Baur Sohn,, Marktstr. 34, 423669 Wuppertal
P Youth Apprenticceship Program
YAP
YAP
P ist die Abkürzungg für Youth Apprennticeship Program. Es ist ein Jugendausbildungsprogram
mm von Sinapi Ab
ba
Trustt, der lokalen Partneerorganisation von Opportunity Internaational in Ghana.
Was ist das Ziel dieses Programms?
P
hana muss ein Ausszubildender seinem
m Lehrherrn ein En
ntgelt für seine Aussbildung bezahlen. Aus den Kosten fü
ür
In Gh
den Lehrherren,
L
das Auusbildungsmaterial und die Prüfungsg
gebühren ergeben ssich für eine Handw
werkslehre Aufwen
ndung
gen von insgesamt 30
3 € pro Monat. Dieser für unsere Verrhältnisse geringe B
Betrag ist für viele Eltern
E
in Ghana abeer
nichtt aufzubringen. Einee hohe Jugendarbeittslosigkeit ist die Fo
olge.
Der Förderverein
F
des Leibniz-Gymnasium
L
ms unterstützt das YAP
Y
und finanzierrt zehn Jugendlicheen eine Ausbildung
g.
Wird
d sie durch eine Prüfung erfolgreich abbgeschlossen, erhalten die Jugendlichenn noch einen ersten
n Mikrokredit für deen
Aufb
bau einer Werkstatt oder eines kleinenn Unternehmens. Deen Absolventen dess YAP steht damit das Tor zu einer errfolgrreichen Zukunft offe
fen. YAP ist somit inn seiner Wirkung besonders nachhaltigg.
Der Start des Projekts erfolgte
e
im Novem
mber 2012. Die Speenden aus der OI-T
Tour und die monattlichen Centspendeen
waren für das Jugendauusbildungsprogram
mm YAP vorgeseheen. Der Fördervereiin hatte als Ziel, die
d Gesamtkosten in
i
Höhee von 11060 € bis November
N
2015 zu sammeln. Der finan
nzielle Erfolg der O
OI-Tour war jedoch
h größer als erwarteet,
ebenso lagen die Beträgge aus den monatlichhen Centspenden meistens
m
über dem kkalkulierten Betrag. Im November 2014
4,
also ein ganzes Jahr füüher als geplant, koonnten die Gesamttkosten des Projektts bereits an Opportunity Internationaal
überw
wiesen werden.
Wegen des redaktionelllen Vorlaufs für diie Jahresschrift 201
14 kann der für Deezember von Oppo
ortunity Internationaal
hritt der Ausbildungg unserer Jugendlich
hen in dieser JahressDeuttschland angekündiggte Zwischenberichht über den Fortsch
schrift leider keine Berüücksichtigung mehrr finden. Auf der Homepage
H
des Leibbniz-Gymnasiums können
k
Sie sich vorr2
darüber inform
mieren.
aussiichtlich im Januar 2015
Allen
n Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der OI-Tour so
owie allen Spendeern der Aktion M*M*M ( Mikrospen
nde*M
Mikrokredit*Maxierrfolg) sagt der Förrderverein einen heerzlichen Dank fürr die Mithilfe bei diesem großartigeen
Spen
ndenerfolg.
Gerd Schnelleer
300
LG so
ozial
LG sporrtlich
31
Ski-F
Fahrt 2014
Sonn
ne und Schnee - Auuch in diesem Jahrr war die Ski-Fahrrt nach Oberstaufenn-Steibis wieder ein
n voller Erfolg. Am
m
16.02
2. fuhren wir mit übber 60 Schülerinnenn und Schülern des Leibniz-Gymnasium
L
ms ins Allgäu zum Skifahren. Wie aucch
in deen letzten Jahren koooperierten wir mitt einer Klasse der (ehemaligen) GHS K
Klausen. Neu war in diesem Jahr, dasss
von der
d Hauptschule Rosenhügel
R
15 Integgrationskinder mitg
gereist sind. Somit hatte sich die Schü
ülerschar um 33 au
uf
nahezzu 100 Schülerinneen und Schüler erweeitert.
Nach
hdem wir im Bayernnpark Lindenberg, unserer Unterkunftt für die nächsten fü
fünf Tage, angekom
mmen waren, wurdeen
die einzelnen Bungalow
ws bezogen. Belegunngswünsche konnteen weitestgehend beerücksichtigt werden
n.
M
ging es um
m 08:30 Uhr mit dem
m Bus in das Skigebiet. Nach der Ausleihe der fehlenden
n Ausrüstung ging es
e
Am Montag
mit der
d Gondel auf denn Berg. Bei ausreichhend Schnee schnaallten sich viele dass erste Mal die lang
gen Bretter unter diie
Füßee. Das Lernen und Üben
Ü
nahm seinen Lauf. Schülerinnen
n und Schüler, denen dieser Sport niccht neu war, konnteen
ihre
Technik
verbeessern.
Obw
wohl die Bedingu
ungen nicht
immeer ideal waren, erlernten
e
fast
alle Teilnehmer
die Grundtechniken des Skifahrens und sehr
viele der SkiAnfäänger schafften sogar die
weise „rote“
teilw
Talab
bfahrt, die ab
Mittaag durch den
schw
weren SulzSchn
nee
nicht
einfaach zu befahren war.
w
Die
Stimmung
war stets gut, die
meistten TeilnehM. Gamper, M. Gensiicke, P. Gabriel mit dden Assistentinnen Jassmin und Nele – freutt
mer nahmen posi- Daas Leibniz Skiteam – M
sich schon auf eine Neuauflage im nächsten Jahr.
J
tive
Eindrücke
S
kam auch der Aprés-Ski nicht zu kurz – immerhiin
nach dieser Woche mit nach Hause. Und nneben Sonne und Schnee
durch
h lautes Mitsingen der
d Ski-Hits im Buss.
322
LG sporrtlich
Halleensportfest
Wie mittlerweile in jeddem Schuljahr fandd am Donnerstag, den 27.03.2014 errneut unser Schulspportfest am LeibnizzGymn
nasium statt. Für diee Schülerinnen und Schüler der Sekund
darstufe I ist es kurz vor den Osterferienn immer ein absolutees
Highllight, da sich diese in unterschiedlichen Wettkämpfen mitt den anderen Klasssen der jeweiligen Jahrgangstufe
J
messeen
könneen. Vielfältige Sporrtarten wurden auf vvielseitige Art und Weise
W
miteinander vverknüpft, so dass die
d Schülerinnen unnd
Schüller ihre koordinativeen und technischen F
Fertigkeiten unter Beeweis stellen müssen.
Folgeende Wettkämpfe wuurden dabei veranstaaltet:
Jahrg
gangsstufe 5: Völkerbball
Jahrg
gangsstufe 6: 10er Baall
Jahrg
gangsstufe 7: Brennbball
Jahrg
gangsstufen 8/9: Blitzzfußball
Im Anschluss
A
an die Klaassenwettkämpfe konnnte die Einrad-AG ihr Können demonsstrieren. Danach habben sich Schülerinneen
unnd Schüler der Seekuundarstufe II (EF vs.
v
Q
Q1)
im Basketbaall
gemessen. Der sportllichhe Nachmittag endette
m dem leider diessmit
jäährigen
nicht
s
so
sppannenden Fußballlduuell Lehrer gegeen
Schüler, welches diie
Schüler nach letztjähhriigen Unentschiedenn,
klar für sich entscheiden konnten.
A ein Höhepunkt dees
Als
T
Tages
wurde ein Spieel
der Handball AG unnd
deren Profis Maxim
miliian Weiß und Benjaam Meschke gezeiggt,
min
damit alle Schülerinnnen und Schüler diie
E
Ergebnisse
der Koopeeraation kennenlerneen
konnten.
Patrick Wendde
LG sporrtlich
33
344
LG sporrtlich
Hera
ausragende Ergebn
nisse beim Citylau
uf 2014
Bei strahlendem
s
Sonnennschein strahlten auuch die Schülerinnen
n und Schüler des L
Leibniz-Gymnasium
ms.
Mich
helle Ziermann (8b) und Lennart Kalhhöfer (8b) gewannen mit sehr starkenn Zeiten jeweils diie weibliche und diie
männ
nliche Schülerklasse des 10km-L
Laufes. Dazu kam noch ein 2.
Platzz von Erik Jaeger (8b), ebenfalls über 10 km, ein 4.
4 Platz von
on Velten (5b) über 1000 m in
Timo
der Altersklasse
A
M12 sowie
s
ein 6.
Platzz von Lukas Ebert (5a)
(
über die
gleiche Strecke in der Altersklasse
M11.
h alle weiteren angetretenen
a
Auch
Schü
ülerinnen und Schüller des Leibniz-G
Gymnasiums brachtten sehr gute
Leisttungen. Die genaueen Ergebnisse giibt es hier in Kürzee. Besonders
achtb
bar schlugen sich die beiden
erstm
mals
angetretenenn
LehrerSchü
üler-Staffeln (siehe Fotos) über
10 km
m, die den 8. und 9. Rang belegten.
Ein herzliches
h
Dankescchön an die Organnisatoren Frau Öhl,, Frau
Bott und Herrn Fey!
nd hier gibt es jetzt alle
a Ergebnisse des Leibniz-Teams:
... un
1000
0m
Mikee Ginschel (Frühstarrter)
M8
225. Platz
4:57 min
m
Lukaas Ebert (5a)
M11
66. Platz
4:05 min
m
Felix
x Becker(5a)
M11
222. Platz
4:39 min
m
Flaviio Forte (5a)
M11
225. Platz
4:36 min
m
Erik Ginschel (5a)
M11
332. Platz
4:42 min
m
no Caspers (5b)
M11
440. Platz
5:04 min
m
Kean
Timo
on Velten (5b)
M12
44. Platz
3:58 min
m
Leon
n Alexander Herberttz (5b) M12
111. Platz
4:13 min
m
Lukaas Jansen (5a)
M12
226. Platz
4:41 min
m
Annaa Busch (5b)
W12
119. Platz
4:48 min
m
2000
0m
Nick
klas Weinert (8b)
MU16 112. Platz
9:02 min
m
LG sporrtlich
35
Tim Flohr
F
(8a)
MU16 223. Platz
9:35 min
m
1000
00 m
Lehrer-Schüler-Staffel mit
m Daniel Pembaurr (Q1); Valentin Ru
uckebier (Q1);
Jonass Brocksieper (Q1);; Herrn Weber; Frauu Öhl; Herrn Maureer
88. Platz
43:33 min
m
Lehrer-Schüler-Staffel mit
m Kevin Sonneborrn (9b); Leon Scherrkenbach (9b);
Nele von der Heyde (EF
F); Sophie Dyhr (9bb); Herrn Drazewski; Frau Bott
99. Platz
43:54 min
m
Thom
mas Giebisch
M50
77. Platz
46:59 min
m
Lenn
nart Kalhöfer (8b)
MSA 11. Platz
52:29 min
m
Erik Jaeger (8b)
MSA 22. Platz
55:24 min
m
Mich
helle Ziermann (8b))
WSA 11. Platz
57:50 min
m
Rönttgenlauf 2014 - wirr waren wieder daabei
Auch
h in diesem Jahr habeen sich wieder 54 Scchüler und Schülerin
nnen, Eltern und Lehrrer des Leibniz Gym
mnasiums aufgemachht,
uum beim diesjährigen Röntgenlauf zu starten. Bei milden Temperaturen liefeen
uunsere fünften und sechsten
s
Klassen bei den Schülercrosslääufen über 1250 bzw
w.
22500 m und kamen alle
a mit guten Zeitenn ins Ziel. Sogar in der
d Liste der Halbmaarrathonläuferinnen errscheint das Leibniz Gymnasium zweimaal.
D
Der Nachmittag warr dann richtig freunddlich. Schüler, Lehrrer und Eltern wagteen
ssich an den 5000 bzw
w. 10000 m Waldlauuf.
D
Diesmal war auch ein Sieger dabei. D
Daniel Pembaur beleegte den ersten Plattz
sseiner Altersklasse mit 22:32 min,
ddie er für den 500
00 m Waldlauf
Glückbbenötigte.
Herzlichen
w
wunsch! Auch Timo
T
Schröder
m
muss ähnlich schnelll gelaufen sein,
w
wurde aber aus unbekannten Gründden von der Zeittmessung nicht
eerfasst. Auch für diese
d
großartige
L
Leistung
„herzlicchen
Glückw
wunsch“!
E
Einen großen Applaaus und Glückw
wunsch an alle, diee gestartet sind
uund durchgehalten haben. Es war
ffür alle ein unvergessslicher Tag mit
vvielen tollen Eindrüccken.
Uta Öhhl
366
LG sporrtlich
Stadtmeisterschaften im Schach
Am 28.10.2014
2
fanden die diesjährigen Sttadtmeisterschaften im Schach statt. A
Alle vier Gymnasien
n schickten teilweisse
mehrrere Mannschaften zum fast dreistündiigen Kampf ins Leiibniz-Gymnasium nnach Lüttringhausen
n. Gespielt wurde in
i
den beiden
b
Altersklassenn WK2 (bis 1998) uund WK3 (bis 2000
0).
In deer WK2 gewann naach mehrjähriger Paause mal wieder daas Gertrud-Bäumer--Gymnasium in derr Aufstellung Alptu
ug
Tayy
yar, Kevin Scholtysschik, Caner Demirr und Daniel Wessn
nitzer. Alptug und K
Kevin gehören zu den
d besten jugendlichen Schachspielern in Remscheid,
R
sie konnnten alle Partien geewinnen. Aber mit zzwei Mann kann man
m ein Mannschaftssturnieer nicht gewinnen. Deshalb war die S
Sache nicht so klarr, wie es der Tabellenstand vielleicht vermuten lässt. Daas
Rönttgen-Gymnasium war
w bis zur letzten R
Runde mit im Ren
nnen. Aber im entsccheidenden Augenb
blick konnten Caneer
und Daniel
D
auch einige Partien
P
gewinnen uund so die wichtigen
n Punkte beisteuernn.
In deer WK3 war die Saache besonders spannnend. Vor der letzzten Runde hatten E
EMA und Leibniz 2 beide 6 : 0 Mann
nschafftspunkte gesammelt und trafen nun auufeinander. Am erssten Brett spielten N
Nico Lai und Yanniik Flohr gegeneinan
nder. Nico
N ist seit vielen Jahren im Schachvverein und sicherlich
h der bessere Spieleer. Yannik kannte sich
s in der Eröffnun
ng
nichtt aus und stand nacch wenigen Zügen schon klar schlech
hter. Aber dann warr sich Nico zu sieg
gessicher, spielte nu
ur
noch
h mit halber Aufmerrksamkeit und lief pprompt in ein Matt!! Nach turbulentem
m Verlauf endete derr Kampf 2 : 2 unen
ntschieeden; damit hatten beide
b
Mannschaftenn gleich viel Punktee. Somit musste "daas Torverhältnis" deen Ausschlag geben
ndas sind
s
beim Schach die
d insgesamt erziellten Brettpunkte. Nico
N
Lai, Jonas Pernnat, Saimen Marczaak und Daria Gosio
orowski errangen also fürr das EMA den diessjährigen Titel.
Beidee Teams dürfen nunn auf der nächsten E
Ebene bei den Regio
onalmeisterschaftenn die Remscheider Schulen
S
vertreten.
Im nächsten
n
Jahr sind
mit Alptug Tayyar,
Kevin Scholtyschik,
(beid
de GBG) und
Annaa-Lena
Lünenschlo
oss (Rögy) drei
sehr starke Spieler
nichtt mehr spielberechttigt, weil sie dann
schon
n zu alt für die
WK2
2 sind. Dann werden die Karten vollkomm
men neu gemischt
und ich weiß nicht,
wer dann gewinnen
wird..
Holger
H
Freiknecht
37
LG sporrtlich
Land
dessportfest der Scchulen
Das Leibniz
L
Gymnasium
m hat im Schuljahrr 2013/2014 und im
m ersten Quartal dess Schuljahres 2014//2015 erfolgreich an
a
einig
gen Stadtmeisterschaften bzw. Bezirksm
meisterschaften teillgenommen.
Folgeende Platzierungen wurden dabei erreiicht:
Fußb
ball:
Mädchen Wettkkampfklasse (kurz W
WK) III (2. Platz Sttadtmeisterschaftenn 2013/2014 und 20
014/2015)
Jungen WK III (3. Platz Stadtmeissterschaften 2013/2014)
14)
Jungen WK I (33. Platz Stadtmeisteerschaften 2013/201
Jungen WK IV
V (Stadtmeister und 3. Platz bei den Bezzirksmeisterschafteen 2013/2014)
dball:
Hand
Mädchen WK I (Stadtmeister 20144/2015)
Mädchen WK II
I (2. Platz Stadtmeeisterschaften 2013//2014)
Mädchen WK III
I (2. Platz Stadtmeeisterschaften 2013/2014 und Stadtmeeister 2014/2015)
Jungen WK I (22. Platz Stadtmeisteerschaften 2013/201
14)
Jungen WK II (3.
( Platz Stadtmeistterschaften 2013/20
014)
Jungen WK III (Stadtmeister 20133/2014 und 2. Platz bei den Bezirksmeisterschaften 2013/2
2014)
Jungen WK IV
V (2. Platz Stadtmeissterschaften 2013/2014 und 3. Platz Sttadtmeisterschaften 2014/2015)
Tenn
nis:
I (3. Platz Stadtmeeisterschaften 2013//2014)
Mädchen WK II
Jungen WK II (2.
( Platz Stadtmeistterschaften 2013/20
014)
ketball:
Bask
Jungen WK I (S
Stadtmeister 2014/22015)
blick für das restlichhe Schuljahr 2014/22015
Ausb
Auch
h für das restliche Schuljahr
S
wurden foolgende Mannschaftten für die Stadtmeiisterschaften gemeldet:
Tennis (Mädchhen und Jungen WK
K I)
Handball (Junggen WK II und III)
Fußball (2 Mannnschaften Jungen W
WK IV)
Beachvolleyballl (Mixed WK II)
de
Patrick Wend
388
LG sporrtlich
Mer stonn zo dir FC Kölle!
K
Am Samstag,
S
dem 1. Feebruar 2014, war ees so weit. 25 Fußb
ballfans der 5. und 7. Jahrgangsstufe sowie
s
Mitglieder deer
Fußb
ball-AG von Herrn Wende machen sicch auf nach Köln, um den FC im Freeundschaftsspiel geegen den österreichischen
n Meister Austria Wien
W anzufeuern.
Durcch die Vermittlung von Herrn Genau ((Schülervater aus der
d 5a und langjähriges FC-Vereinsmitglied) bekamen wir
die Möglichkeit,
M
ein hochklassiges Freunddschaftsspiel des 1. FC Köln in der unnvergleichlichen Attmosphäre des Mün
ngersd
dorfer Stadions kosttenlos genießen zu können. Die Eintritttskarten im Block W unmittelbar nebeen der Prominententribün
ne wurden Herrn Geenau von Toni Schuumacher, dem Vizep
präsidenten des 1.F
FC Köln, überreicht.
Mit der
d Unterstützung einiger
e
Eltern fuhrenn wir mit mehreren
n Autos von der Schhule aus nach Köln,, parkten dort an deer
Düreener Straße und untternahmen dann nooch einen kleinen Fußmarsch
F
Richtungg Stadion. Hier gessellte sich auch Fraau
Lameers zu unserer Fanttruppe, die sich das Spiel ebenfalls niccht entgehen lassen wollte, zumal die Jungen ihrer Klassee,
der 5c,
5 das größte Kontiingent unserer Grupppe bildete.
Der Kölner
K
Trainer Petter Stöger war in dder letzten Saison der
Meisstertrainer von Ausstria und wollte naatürlich gegen sein
nen
alten Verein einen Siegg einfahren. Da es ssich außerdem um das
d
letztee Vorbereitungsspiel vor Beginn der Rückrunde handeelte,
spieltte der FC in Besttbesetzung. Obwohhl der FC gegen den
d
österrreichischen Meister klar das Spiel besstimmte, blieben Tore
Mang
gelware. Kurz vor Schluss erlöste derr norwegische Neu
uzugang Bard Finne den FC
C und schoss das vverdiente und viel umu
g
den Enndstand dar.
jubellte 1:0. Dies stellte gleichzeitig
Nebeen dem eigentlichenn Spiel war vor alleem die Atmosphäre im
Köln
ner Stadion wieder einmal unvergleichhlich. Die Hymne der
Höhn
ner vor dem Spiel wurde selbstverstäändlich von allen, die
den kölschen Text auswendig
a
konntenn, laut mitgesung
gen.
Aben
nds zurück im Berggischen Land ging ein schöner Fußballltag Gruppenfoto voor dem Spiel im RheinEnnergieStadion in Köln
mit großen
g
und kleinenn Fußballfans zu E
Ende. Herzlichen Dank
D
an Herrn Gennau für die Organisation dieses tolleen
Even
nts für unsere Schüülerinnen und Schüüler. Gegen eine Wiederholung
W
im nächsten Jahr hätte icch persönlich nichtts
einzu
uwenden.
Thomas Giebiscch
LG sporrtlich
39
Train
nieren wie die Proofis
Im Rahmen
R
des Projektees „Coole Schule“ kkooperiert die Hand
dball AG des Leibnniz Gymnasiums Reemscheid, als einzig
ge
Remscheider Schule, seeit dem Schuljahr 22013/2014 mit dem Bergischen Handbball Club 06 und deer Barmer GEK. Diie
b
mit circa 200 Schülerinnen undd Schülern der Klassen 5 – 8 und fand regelmäßig dienstaags statt. Dabei wurrAG begann
den die
d AG Leiter von der Oberstufenschhülerin Amelie Knip
ppert (Spielerin A--Jugend Bundesligaa Bayer Leverkusen
n)
unterrstützt. Einmal pro Monat freuten die T
Teilnehmerinnen un
nd Teilnehmer sichh auf den Besuch deer Profis Maximiliaan
Weiß
ß und Benjamin Meschke,
M
die für 1 ½ Stunden die Leiitung der Einheit üübernahmen und deen Schülerinnen un
nd
Schü
ülern so einen kleineen Einblick in den T
Trainingsalltag einees Profis geben konnnten.
Nich
ht nur diese Traininngseinheiten waren für alle eine Beson
nderheit, auch durfften die Schülerinn
nen und Schüler ihrre
„Traiiner“ beim Spiel geegen Frischauf Göpppingen lautstark anfeuern.
a
Zusätzlichh wurden alle Kind
der mit einheitlicheen
Triko
ots ausgestattet.
Alless in allem war das erste
e
Jahr der Handdball AG ein voller Erfolg und auch im
m Schuljahr 2014/20
015 sind wir die ein
nzige Remscheider Schule, die diese Koopeeration weiter führeen kann. Die AG fiindet wie schon lettztes Schuljahr jedeen
Dien
nstag statt. Die Schüülerinnen und Schüüler der diesjährigen
n Handball AG kom
mmen aus den Jahrrgangstufen 5 und 6.
6
Unseere Paten Maximiliaan Weiß und Benjaamin Meschke blieeben uns erhalten, sso dass auch diesess Schuljahr die Teilnehm
mer der AG in den Genuss
G
der professiionell geführten Traainingseinheiten kom
mmen. Wie auch leetztes Jahr wurde diie
AG mit
m gemeinsamen Trikots
T
ausgestattet. Im März 2015 bessucht die AG des Leeibniz Gymnasiumss das Spiel des BHC
C
gegen
n Hannover-Burgdoorf in der Wuppertaaler Unihalle.
Erfreeulich ist zu vermeerken, dass sich einnzelne Schülerinneen und Schüler, mootiviert durch die AG,
A in umliegendeen
Hand
dballvereinen angem
meldet haben.
Lisa Nettersheim & Patrick Wend
de
400
LG sporrtlich
AG Reiten
R
Zum zweiten Mal fand im Schuljahr 20133/2014 in Kooperatiion mit dem Reitveerein RV Remscheiid, Buscher Hof, diie
R
statt.
AG Reiten
Im wöchentlichen
w
Wecchsel lernten die S
Schülerinnen der 5.
5 und 6. Klasse Theorie bei Frau Titta (am LeibnizzGym
mnasium) und Reitenn bei der Reitlehrerrin Silke Schäfer (aauf dem Reiterhof).. Dabei standen ihn
nen die Abiturientin
nnen Lorena
L
Hahn und Michelle
M
Poloczeck stets tatkräftig zur Seite.
S
Die AG waar klein, die
Fortschritte dafür umso
größer.
Und so errhielten am
Ende nach bestandener
Prüfung alle Teilnehmerinnen eiine Urkunde
der Deutsch
hen Reiterlichen Verein
nigung (FN)
verliehen. Emma
E
Woeste und Leaa Sierla (5.
Klasse) erh
hielten das
„Reitabzeich
hen
10“,
Celin
na Schwarzendrubee (6. Klasse) das „R
Reitabzeichen 9“, fü
ür das sie schon in aallen drei Gangarteen ohne Longe reiteen
mussste. Herzlichen Glücckwunsch!
Cinzia Tittta
LG sporrtlich
Victo
oria Hoffmann, 9b
im Scchuljahr 2013/20144
41
422
LG Schüleer aktiv
Das Leibniz-Gymnasiu
L
um forscht!
Die Farbenmystik
F
der Ramulus
R
artemis – E
Ein Hinweis auf dass Wirken von Epigennetik oder schnöderr Zufall?
Auf einer
e
Hitliste für diie skurrilsten Tierfo
formen sind Phasmiiden ganz vorn mitt dabei. Durch
Mim
mese ahmen sie Zweeige und Blätter nacch und sichern so ihr
i Überleben. Diesse Faszination
regtee uns an, Ramulus artemis,
a
eine in Viettnam beheimatete Stabschreckenart
S
zuu halten. Diese
sind hellgrün und werden bis zuu 12cm groß.
So gehen sie optisch in frischem
m Blätterwerk
vollkommen auf.
a
Die Hauptdarssteller waren die S
Stabschrecken.
Wer findet sie?
m
wir aber einne Entdeckung, diee vermuten ließ, dasss
Eines Tages machten
diese Meister der Tarnung nochh weit mehr können
n als bisher geahn
nt.
nDurch ein Verrsehen landeten einige Eier in der Erdee einer Balkonpflan
ze. Nach zweii bis drei Monaten eentdeckten wir die bereits 5 cm großeen
Tiere, die zu unserem Erstaunenn nicht grün, sondeern allesamt dunkelbraun waren und diese
Färbung auch beibehalten
haben.
Nun stellt sich
h die Frage:
„Wieso, wesshalb, warum?“.
Dem wollen wir
w auf den
Grund gehen. Dabei stießen wir auf das
d interessante Forschu
ungsfeld der
Epigenetik, das sich miit der Aufdeckung vvon Mechanismen beschäftigt,
d Genom mit deer Umwelt kommunniziert. Sind auch bei unseren
wie das
Stabsschrecken epigenetiische Schalter am W
Werk?
Am Samstag, den 22.2..2014 war es endliich soweit. Wir durrften unsere
Öffentlichkeit vorsteellen.
Arbeeit der „Jugend forsccht“-Jury und der Ö
Annaa, Meike und Juliaa wurden per Los ausgewählt, unseree Arbeit am
Samsstag vorzustellen unnd haben das auch ssehr souverän gemaacht.
Das versprach
v
zunächst mal ein anstrengennder Tag zu werden.
7.45 Uhr:
Aufbau des Standes
LG Schüleer aktiv
43
9.00 bis 16.00 Uhr:
die Arbeit wird zueerst der Jury, dann den
d Besuchern vorggestellt
0 bis 17.30 Uhr: Preisverleihung und Feierstunde
16.30
Dazw
wischen gab es Frühhstück und Mittagesssen.
Bei unserem
u
Glück wareen wir auch direkt ddie erste Gruppe, diie von der Jury befrragt wurde. Die Herrren und Damen vo
on
der Jury waren wirklichh sehr freundlich unnd interessiert, löcheerten uns aber 20 M
Minuten lang intensiiv, sodass wir unserre
Forscchungsergebnisse hart verteidigen mussten und
beweeisen mussten, dasss wir auch Hintergrundwissen
vorw
weisen können. Das gefiel der Jury so ggut, dass unsere Arrbeit mit einem 2. Preis
P
und immerhinn 60 Euro und
einem
m Jahresabo der Zeitschrift „Bild der Wissenschafft“ versehen wurde..
Bei der
d Preisverleihung
Die beiden
b
ersten Preisee gingen völlig verrdient an einen
jungeen Hobbyimker, derr eine App entwickkelt hat, die auf
einen
n Schlag die Anzahhl seiner Bienen auuswirft und an
einen
n jungen Mann, der
d unter dem Mootto „Feel unreal“ einen Handschuhh entwickelte, der, eingesetzt in
einem
m Computerspiel, Druck
D
auf die Finngerspitzen erzeugtt, wenn man in derr imaginären Welt einen Gegenstand berührt.
W
war aber, dass wir einen sppannenden Tag erleb
ben durften, der uns reich an Erfahrun
ngen machte. Sowoh
hl
Das Wichtigste
das Vorstellen unsserer Arbeit vor Facchleuten als auch diie
Anregungen der B
Besucher und nichtt zuletzt die Vielfaalt
der anderen Arbeeiten und der Ausstausch mit andereen
Jungforschern warren eine Erfahrung,, die sich gelohnt haat.
Leider haben wir bisher tatsächlich noch
n
nicht herausgeefunden, welcher F
Faktor letztendlich zu
z der Braunfärbun
ng
geführt hat, was auch der Hauptkrritikpunkt war. Wir
uf
haben jetzt aber eein ganzes Jahr Zeeit, dem intensiv au
den Grund zu geehen und sind näch
hstes Jahr auf jedeen
Fall wieder mit einner ausgefeilten Arb
beit mit dabei.
Die komplette AG
G war am Nachm
mittag anwesend, um
m
unser Projekt interressierten Besucherrn zu erläutern
Anna Sabrina Scchüssler, Daniel Pembaur,
P
Frau Öh
hl,
Meike Roeper, Lena vom Baum, Charleen
C
Kieckbuscch
und Julia Kordon
444
LG Schüleer aktiv
„In English
E
please!“
Bio GK
G meets brain – Schülerlabor bilin
ngual
Etwaas mulmig war uns schon, als wir erfuhhren, dass unser Lab
bortag an der Wupppertaler Uni bilingu
ual sein sollte. Biolo
ogie-U
Unterricht auf Engliisch – mal etwas füür uns ganz Neues. „The brain – a liviing network“ lautette der Titel des vielversp
prechenden Tages. Wir,
W der Biologie-G
Grundkurs von Herrrn Weber in der Q2, nutzten die Chancce, an der Universitäät
so zu
u lernen, wie es die Schule selbst nichht bieten kann. Vierr Experimente standden im Mittelpunkt des Tages im Schü
ülerlab
bor:
1. Errstellen einer Lernkuurve beim Erlernenn des „cup-stacking““,
2. Messung eines EEG unserer
u
eigenen Gehhirne,
3. Seezieren eines Schweeinehirns und
4. Prääparieren und Mikrroskopieren von Pyrramidenzellen, Nerv
venzellen aus der G
Großhirnrinde.
Beim
m „cup-stacking“ veersuchten wir, durcch Übung immer geschickter und imm
mer schneller Bech
her zu Pyramiden zu
z
stapeeln und die Stapel wieder
w
abzuräumen.. Manche Schüler entwickelten
e
großenn Ehrgeiz beim Wirrbeln mit den bunteen
Trink
kgefäßen. Der „Lernnzuwachs“ wurde w
wissenschaftlich gem
messen und in Diaggrammform dokumeentiert.
Knifffelig war die Messsung des EEG. Nuur wenn
alle Bedingungen stim
mmten und die Eleektroden
m überhaupt ein aannehmrichtiig saßen, bekam man
baress Ergebnis. Wie mühsam und auffwändig
wisseenschaftliche Messsungen sein könnnen! 30
Minu
uten für eine Sekuunde gelungene M
Messung!
Die Messkurven
M
wurdeen per Screenshoot für die
späteere Präsentation gespeichert. Ob diee Hirnström
me sich ändern, wennn man die Augen sschließt,
wenn
n man Musik hört, wenn
w
man angefassst wird?
Was ist der Unterschiied zwischen Alphha- und
Betaw
wellen und wann treten
t
sie auf? Solcche und
ähnliiche Fragen führten schnell zu engaagiertem
Einsaatz der Schülerinnenn.
Ein echtes
e
Gehirn in deer Hand zu halten, mit der
besch
hrifteten Abbildungg und dem Modell zu vergleichen, Hirnregionen zu
z suchen und den Bereich
H
selbsst zu sezieren fordderte die
des Hippocampus
vollee Konzentration. Unnd für manchen aucch volle
Überrwindung. Unter dem Mikroskop gelang
durch
h mehrere Färbemeethoden, einzelne N
Nervenzellen
n sichtbar zu machhen. Auch hier wurdden alle
Ergeb
bnisse akribisch fesstgehalten.
LG Schüleer aktiv
45
Nach
h der Mittagspause ging es dann an diee Erstellung von Prräsentationen mit den Ergebnissen, natürlich auf Englisch
h.
Mancch eine Schülerin (uund auch unser einziger Schüler) überrraschte bei der Prääsentation mit englischer Eloquenz. Naatürlicch mussten auch möögliche Messfehler diskutiert werden, Abweichungen vonn den Erwartungen,, auch das gehört zu
ur
Wisssenschaft.
Auf Deutsch wäre uns vieles vermutlich lleichter gefallen, aber
a
am Ende war dder Kurs auf Engliisch dann doch keiin
n
Unterrichht hinausgehenden Erfahrungen
E
waren ees auf jeden Fall weert!
Probllem. Die über den normalen
G. Webeer
466
LG Schüleer aktiv
Teiln
nahme an der Deutschen Schülerakaademie
Bericcht über einen zweeiwöchigen Aufentthalt in der JGW Nachhaltigkeitsaka
N
ademie in Papenbu
urg
Die Akademie
A
fand in der historisch ökologisschen Bildungsstätte (kurz HÖB) statt.
Wenn
n man diesen Gebäudekomplex das erstee Mal sieht, würde man
m Wörter wie grün und Natur damit asssoziieren. Wohin maan
auch schaut, überall siehtt man Pflanzen und Bäume, selbst innerrhalb des Haupthausees wachsen viele Strräucher, wie in einem
m
Gewäächshaus. Direkt an das Haupthaus grenzzt ein See, den man mit Ruderbooten beefahren und in dem man
m auch schwimmeen
kann..
Nach
hdem ich mein Zimm
mer bezogen und micch ein bisschen umg
geschaut hatte, gab ees auch schon die errste gemeinsame Verranstaaltung, das Abendesssen. Daran anschließßend fand das erste Treffen
T
mit allen Leeitern und Teilnehmeern statt, wo wichtigge
Inform
mationen mitgeteilt wurden, unter anderrem auch der üblichee Ablauf eines Tagess an der Akademie. Der
D sah wie folgt aus:
Von halb
h acht bis halb neeun konnte am großzzügigen Buffet gefrü
ühstückt werden. Annschließend um halb neun folgte das täglliche Morgenplenum,
M
bei dem alles Relevantee für den Tag besprrochen wurde. Darauufhin gingen die einnzelnen Kurse in ihrre
Kursrräume. Mein Kurs „Zwischen
„
Ökonom
mie und Physik, der Klimawandel als M
Modell“ bestand aus 16 Teilnehmern unnd
zwei Kursleitern. Diese befanden
b
sich noch aam Ende ihres Studiiums, wodurch der A
Altersunterschied niccht sehr groß war. Im
m
u eine Einführung in die Spieltheorie gegeben.
g
So hatte maan
Kurs wurden zunächst kliimaphysikalische Abbläufe thematisiert und
wischen eher physikallischen Themen und
d eher ökonomischenn Inhalten.
immeer einen Wechsel zw
Die Inhalte
I
wurden meistt nur als Einführungg per Frontalunterriccht vermittelt, danachh war Raum für ausgiebige Diskussioneen
und Vertiefungen
V
von Unnterthemen in Grupppen. Auch ein zweitäägiges Projekt, bei ddem eine Umfrage zuur Aktualität des Kllimawaandels erst durchgefü
führt und dann ausgewertet und präsentieert wurde, schaffte A
Abwechslung und waar sehr interessant.
Als Abschluss
A
der Kursiinhalte wurde an denn letzten zwei Tageen zusammen mit einnem Kurs, der sich mit Klimapolitik beeschäfftigt hatte, eine Klim
makonferenz durchgeeführt. Dabei bekam
men je zwei Teilnehm
mer ein Land zugeteilt, in deren Situatioon
und Ansichten
A
man sich dann einarbeiten m
musste. Nach der Ein
narbeitungsphase konnte mit anderen Läändern diskutiert unnd
gemeeinsam ein schriftlichher Klimaschutzplann erstellt werden.
Zurücck zum Tagesablauff: Ab halb eins gab ees Mittagessen, an daas sich Freizeit anschhloss. In dieser konnnte man Sport treibenn,
musizzieren oder andere Dinge machen. Diee Aktivitäten wurden von Teilnehmern organisiert und durchgeführt. Auch icch
selbstt habe einige Male eine Basketball-AG
G angeboten. Des Weiteren habe ich Gittarre in einer Band gespielt, Fußball unnd
Tisch
htennis gespielt, habee auch an einem Film
meabend teilgenomm
men, bin Boot gefahrren und und und...
Um vier
v Uhr ging es dannn weiter mit dem K
Kurs, bis sich um haalb sieben das Abenndessen anschloss. Danach
D
hatte man deen
Rest des Tages Freizeit. An
A einigen Tagen faand auch ein Abendp
programm wie zum Beispiel gemeinsam
mes Sitzen und Singeen
am Lagerfeuer
L
statt. Als Fazit kann ich sagen, dass mir die Akaademie sehr gut gefaallen hat. Man hat seehr viel über den Kllimawaandel gelernt und auuch gemerkt, welche Aktualität dieses Th
hema hat. Außerdem habe ich viele nette Leute kennengelernnt,
mit denen
d
man sehr viel Spaß haben, aber siich auch ernsthafter unterhalten konnte. Des Weiteren konntte ich viele Tipps deer
Kurslleiter, was meinen weiteren
w
Weg angeht,, mitnehmen.
N
Niklas
Hülsenbeck, Q2
Q
LG Schüleer aktiv
47
DSA
"Die Deutsche SchülerAkkademie? DSA? Nocch nie zuvor davon gehört." Diese Fragee werden sich jetzt wohl
w
viele stellen unnd
auch ich kann sagen: Gennau das war auch m
meine Reaktion, als icch dafür vorgeschlaggen wurde. Es handeelt sich dabei um einne
16-täägige Akademie, die meist in den Somm
merferien stattfindet und
u begabten Schüleern die Möglichkeit bietet,
b
an einem Kurrs
teilzu
unehmen und sich neeuen Herausforderunngen, sowohl auf facchlicher als auch auf sozialer Ebene, zu stellen.
s
Ehrlich gesaggt
muss ich zugeben, dass icch am Anfang recht skeptisch war, was meine Teilnahme anngeht, doch dieses Zweifeln
Z
wurde glückklicherrweise nicht bestätiggt, im Gegenteil:
Ich nahm
n
also im Zeitrauum vom 10.07 - 26.007.2014 an der DSA
A teil und hatte michh im Vorfeld für diee Akademie in Hildeen
und den
d Kurs zum Them
me "Das individual--based model (IBM)) - Modelle und Sim
mulationen in der Biologie"
B
entschiedenn.
Dieseer war Teil von insgeesamt sechs Kursen:
1. Aliice, Bob und Cäsar
2. Qu
uantenmechanik
3. Dig
gitale Schaltungen
4. Daas individual-based model
m
5. In((ter)ventionen im öfffentlichen Raum
6. Billder von dir überdauuern bis in alle Zeit
Jederr Kurs bestand aus ca.
c 15 Teilnehmern uund jeweils zwei Ku
ursleitern, die meist schon selbst einmall als Schüler oder beereits als Kursleiter an eiiner Deutschen SchüülerAkademie teilgeenommen hatten. Innsgesamt hatte ich also
a
die Möglichkeiit,
knapp
p 100 neue Kontaktte zu knüpfen und aauch andere Nationalitäten kennenzulernnen, da die Akademie keinesfalls nur auuf
Deutsschland beschränkt ist.
i Neben zahlreicheen Deutschen aus allen Bundesländern leernte ich auch Jugenddliche aus eher weiteer
entferrnten Ländern wie Ecuador,
E
Ägypten, Peru, Mexico oder au
uch Hongkong kenneen, die alle um die 17 Jahre alt waren unnd
niemaand dem anderen zuuvor begegnet war. Trotzdem hatte jeder schon im Vorauss die Möglichkeit, andere
a
Teilnehmer zu
z
kontaaktieren, da uns einigge Wochen vorher beereits eine Telefonlisste mit sämtlichen A
Adressen und Handynnummern zugeschickkt
wurd
de, die ebenfalls dazuu diente, uns auf denn Kurs vorzubereiten
n: Sobald also die Listen feststanden, wuurden wir auch schoon
eifrig
g von unseren jeweilligen Kursleitern konntaktiert, denn jederr sollte schon vorherr ein Referat vorbereeiten, das letztendlicch
als Basismaterial
B
für die weiteren Kursinhallte genutzt wurde. Auch
A
meine Kursleitter mailten uns dabeei eine lange Liste an
a
einzeelnen Themen, unter denen wir frei wählen konnten und schlließlich in Zweier- bbzw. Dreiergruppen aufgeteilt
a
wurden. Icch
entschied mich neben zw
wei weiteren Mädchenn, eine von beiden war
w sogar die Ecuadoorianerin, deren lustiger Akzent mir sofoort
auffieel, für das Thema " Dichteabhängigkeit"
D
" und wurden kurz darauf
d
mit ausreichennd Material versorgt - den Überblick übeer
die Seitenanzahl des Matterials hatte ich schonn beim ersten Lesen
n verloren, da meine Kursleiter - beide prromovieren in Oxforrd
ne Mühen gescheut hatten,
h
uns Quellen zzur Verfügung zu steellen, darunter auch wissenschaftliche Teexte auf Englisch, diie
- kein
es nu
un zu verstehen galt.. Dies stellte sich jeedoch als die geringsste Schwierigkeit heeraus, denn wir solltten eine Power-PoinntPräseentation von lediglichh 5 bis 10 Minuten vvorbereiten. Nachdem
m jede von uns nun ihren eigenen Them
menbereich ausführlicch
erarbeitet hatte und wir die
d Präsentationen zzusammenkopierten, schwante uns bereits, dass wir über der Zeit liegen würdenn.
Auf der
d Akademie stellte sich letztendlich hheraus, dass wir gan
nze 35 Minuten gebbraucht hatten. Zum
m Glück hatten unserre
Kurslleiter jedoch schon in
i weiser Voraussichht genügend Zeit in den ersten zwei Taggen für diese Einfühhrungsreferate eingepplant, denn keine der Grupppen kam mit dem Zeeitfenster aus - dafürr waren die Themen einfach viel zu kom
mplex.
488
LG Schüleer aktiv
Schließlich war es so weeit, der Tag der Anreeise war gekommen
n. Als ich auf dem Innternatsgelände in Hilden
H
ankam, wo icch
nun die
d nächsten zwei Wochen
W
meiner Ferieen verbringen würde, war ich ziemlich bbeeindruckt. Das Gellände war viel größeer
als icch es mir zuvor vorggestellt hatte. Es gab mehrere Häuser mitt Aufenthaltsräumenn - unter anderem soogar mit einer eigeneen
Nach
htküche, sollte das Abendessen
A
einmal nnicht ausgereicht haaben - und jeweils D
Doppelzimmern, einee Mensa sowie eineen
Versaammlungssaal, das Büro
B
der Kursleiter und eine eigene Sp
porthalle mit angrennzendem Sportplatz. Ich stellte mich alsso
hinterr eine lange Schlangge an wartenden Teiilnehmern, um mein
nen Zimmerschlüssel zu erhalten, und bekam ebenfalls eineen
DSA-eigenen Schlüsselannhänger mit meinem
m Namensschild, deen es die ganzen Woochen über zu trageen galt, auch wenn es
e
gegen
n Ende fast keiner mehr
m
tat. Schon im V
Vorfeld hatte ich mir Gedanken über meinne mögliche Zimmeernachbarin Gedankeen
gemaacht und gehofft, mir mit einer meiner bbeiden Referatspartn
nerinnen das Zimmerr teilen zu können, doch
d
dies erwies sicch
gleich
h als vergebliche Hooffnung, denn niemannd war mit einem an
nderen aus dem gleicchen Kurs auf einem
m Zimmer - wir sollteen
ja mö
öglichst viele verschhiedene Leute kenneenlernen. Obwohl icch zuerst skeptisch w
war, muss ich nun sagen, dass dies einne
wirkllich gute Idee gewessen ist, da ich und m
meine Zimmernachb
barin genau die gleicchen Interessen hatteen, beide Yoga - diees
wurd
de nämlich unter andderem auch als Mittaagspausenaktivität angeboten - zum Einnschlafen fanden undd Chorsingen vermieeden. Nachdem wir uns also
a
in unseren Zim
mmern eingerichtet hatten,
h
ich muss sageen, dass es wirklichh schöne Zimmer mit
m
ausreeichend Platz für in der
d Gegend rumliegeende Turnschuhe, Badmintonschläger ussw. waren, konnten wir an einer "Einfühhrungssschnitzeljagd" teilneehmen, um uns auf ddem Gelände nicht direkt
d
an den ersten T
Tagen zu verirren, bis
b dann gegen Abennd
die errste Versammlung - das sogenannte Plennum, eigentlich die einzige Bezeichnung, die nicht mit akaddemieeigenen Abkürrzungeen versehen wurde - stattfand und wir eeinen ersten Eindrucck von unseren Kurssleitern bekamen. Zuudem würden uns diie
Akad
demie-Hausregeln errst am nächsten Morggen vorgestellt werd
den, sodass an diesem
m ersten Tag noch niemand
n
gegen möglliche Vorschriften
V
verstoßßen konnte; diese bllieben im Allgemein
nen jedoch sehr lockker - unter anderem
m war es dabei strenng
verbo
oten, irgendeinen Kuursleiter zu siezen.
Darau
uf folgte eine Stundee, in der wir uns in uunseren Kursen zusaammenfanden, uns m
mithilfe unserer Kursleiter im Schulgebäuude zu
urechtzufinden lernteen und Vorstellungsrrunden hatten, um sobald wie möglich nnicht mehr auf sämtlliche Namensschildeer
angew
wiesen sein zu müsssen. Dabei fiel uns inn meinem Kurs auf, dass unser Kursleiter eine besondere Vorliebe
V
für alle Arteen
von AufwärmA
bzw. Konnzentrationsspielen hhatte - seien diese noch
n
so kindisch. D
Der Spaßfaktor in unnserem Kurs war alsso
schon
n von Anfang an gessichert.
Im Laaufe der nächsten Taage lebten wir uns alllmählich in den Akaademie-Alltag ein, jeeder Tag fing mit deem Frühstück um 8:330
Uhr !!!
! und einem anschlließenden Morgenpllenum an, das für orrganisatorische Dingge wie Ausflüge oderr einfach den jeweilligen Tagesplan,
T
aber auchh für im Laufe der A
Akademie eingeführrte Rubriken wie "das Zitat des Tages" oder "die rotierendde
Arsch
hkarte" zur Verfüguung stand und von dder Mehrheit aller Kursleiter
K
und Teilnnehmer auch als langgsame Aufwachphasse
genuttzt wurde, sollte es am
a Abend zuvor schoon mal später geworrden sein - das war eiigentlich immer der Fall und führte gegeen
Ende der Akademiezeit zu
z immer mehr Fälleen von einschlafend
den bzw. zu gar nichht erscheinenden Perrsonen, die zur Straffe
Schok
kolade in einen Sam
mmeleimer einzahlenn mussten. Darauf fo
olgten dann bis zum Mittagessen zwei Kursphasen,
K
die durcch
eine "Erfrischungsphase"", der sogenannten KaMiTe (Kaffee, Milch,
M
Tee-Pause), ggetrennt wurden. Naach dem Mittagesseen
folgtee eine Mittagspause bis 16:30 Uhr, in dder man entweder zwischen
z
verschiedennen KÜA-Angeboteen (kursübergreifendde
Angeebote) wie z.B. Sporrt, Theater oder auchh eher außergewöhnllichen Dingen wie A
Arabisch oder Kalligraphie wählen - diesse
wurd
den von uns Teilnehm
mern selbst organisieert, wobei der Fantaasie keine Grenzen ggesetzt waren - oder einfach mit Freundeen
in diee Stadt zum Eis esssen gehen konnte; viele nutzen diese Zeeit jedoch auch zum
m Schlafen oder zum
m Entspannen auf deer
Wiese, da das Wetter übeer den gesamten Zeittraum hervorragend war. Danach folgte nnoch eine weitere Kuurseinheit, bis wir am
m
Aben
nd ebenfalls wieder die
d Möglichkeit hatteen, unser Abendprog
gramm selbst zu gesttalten.
LG Schüleer aktiv
49
Währrend den Kurseinheiiten lernte ich in meeinem Kurs zu Anfan
ng allgemeine Dingee über zwei verschieedene Computerproggramm
me zur Modellierungg von Populationsenntwicklungen, bis wiir uns zu Beginn deer zweiten Woche zu
z zweit oder zu driitt
zusam
mmenschließen durft
ften, um ein eigenes M
Modell zu einem belliebigen Thema zu m
modellieren. Ich entscchied mich mit einem
m
anderren Mädchen aus meeinem Kurs für das T
Thema der Verbreitu
ung der Erbkrankheitt Chorea Huntington beim Menschen übeer
mehrrere Generationen hiinweg; diese eigeneen Projekte stellten wir
w uns schließlich am letzten Tag vorr Ende der Akademiie
gegen
nseitig vor, wobei ich sagen muss, dass eein Thema interessan
nter war als das andeere.
Nebeen diesen kursinterneen Projekten war geggen Mitte unseres Aufenthaltes
A
in Hildenn auch ein kursüberggreifender Präsentattionsnaachmittag vorgeseheen, bei dem jeder diie Möglichkeit hattee, auch in die anderren Kurse hinein zu schnuppern. Im Annschlu
uss daran folgte sowoohl ein Volleyball- aals auch ein Cheerleaadingturnier, bei dem
m jeder Kurs gegen die
d anderen antrat unnd
auch die AKLs (Akadem
mie- und Kursleiter) teilnahmen. Für dieesen Höhepunkt wuurde bereits im Voraaus schon fleißig unnd
natürrlich geheim trainierrt, um vor allem beiim Cheerleading ein
ne möglichst gute Chhoreografie auszuarbbeiten. Hierbei ist zu
z
sagen
n, dass Cheerleadingg keinesfalls den w
weit verbreiteten Klisschees zuzuordnen iist, bei dem "irgenddwelche Mädchen mit
m
bunteen Puscheln rumsprinngen", sondern es haandelte sich teils um
m sehr ausgefeilte Akkrobatik mit "Pyram
midenbau" oder Ähnllichem
m, die das Gemeinschhaftsgefühl jedes einzzelnen Kurses enorm
m verstärkten.
Zum gelungenen Abschluuss dieses Abends ttrug neben unserem Sieg beim Cheerleaading und der Blam
mage der AKLs in deer
gleich
hen Disziplin (die Kursleiter
K
hatten als eeinziges Team schon
n vier Tage vor dem
m Turnier mit den Geeheimproben angefanngen, bei denen uns strenggstens verboten worrden war, auch nur in die Nähe der Turrnhalle zu kommen, da wir ja Teile ihreer
m haben sie mit fasst null Punkten verlooren :-)) auch die abbschließende Wasserr"tolleen" Choreo kopierenn könnten - trotzdem
schlaacht, bei der selbst keeine Rücksicht auf diie Akademieleiter geenommen wurde.
Als weitere
w
Veranstaltunggen sind zudem nocch die Grillabende mit
m anschließendem P
Public-Viewing der WM-Spiele
W
sowie diie
zahlreeichen Discopartys mit
m hauseigenem "C
Casino" zu betrachten
n; dort konnten wir unseren Reichtum an
a der Akademiewähhrung "AlKaLi" - eine derr wenigen Abkürzunggen, die ich bis heutte noch nicht genau vverstanden habe - veergrößern oder, wie in
i
vielen
n Fällen, auch auf 0 herabsetzen; jedochh lediglich mit der Konsequenz,
K
dass w
wir uns an der "CopaacaBARna" keine Geetränk
ke mehr kaufen konnnten. Dies entwickellte sich im Laufe deer Party jedoch zuneehmend zu einer echhten Bestrafung, dennn
diese dauerten im Durchsschnitt bis 2 Uhr moorgens und wer hat schon
s
Lust, zum Trinnken zurück aufs Ziimmer gehen zu müsssen. Natürlich
N
wurde diesse Regel dann doch nnicht so streng geseh
hen, sodass wir am E
Ende des Abends trottz vieler Spielverlustte
keinee Verdurstungsfälle zu
z beklagen hatten
Als unsere
u
Akademiezeiit schließlich dem E
Ende zu ging, organ
nisierten wir als Teilnehmer ein geheim
mes Treffen auf dem
m
Sporttplatz, um ein Videoo für die AKLs als Abschiedsgeschenk
k zu drehen, das wirr am letzten Abend überreichten; zudem
m
veran
nstaltete jeder Kurs eine
e
eigene Überrascchung für die jeweilligen Kursleitern - w
wir verschenkten dabbei T-Shirts mit unseeren Unterschriften
U
und unserem
u
selbst entwoorfenen Kursabzeich
hen, ein gemeinsamees Gruppenfoto sow
wie ein Video. Darauuf
folgtee letztendlich das grooße Aufräumen bis hhin zur Abreise, die jedoch durch den G
Gedanken an ein Wieedersehen erhellt wurrde, denn das nächste Nacchtreffen ist schon iin Planung. Zusamm
menfassend ist meinee Zeit auf der DSA als eine unglaublichhe
Erfah
hrung zu betrachten und
u ein Teil meiner bbesten Sommerferien
n, die ich je hatte.
Ann-Kathrrin Radermacher (Q11)
500
LG Schüleer aktiv
Leibniz-Schüler diskuttieren mit Bundesm
ministern in Berlin
n
Schü
ülerinnen und Schüller der Jahrgangstuffe Q2 des Leibniz-G
Gymnasiums besuchhten am 24.11.2014
4 das Zukunftsforum
m
2014
4 in Berlin.
Dieseer Kongress bot den
d engagierten LeeibnizSchü
ülern die einmaligge Gelegenheit miit der
bund
desdeutschen Politikkelite über die Zuukunft
Deuttschlands und der gllobalen Welt zu disskutieren. Der
D Gastgeber, Dr. Gerd Müller (linkees foto
Fotom
mitte), Bundesminnister für wirtschafftliche
Zusaammenarbeit und Entwicklung,
E
spracch mit
unserren Schülerinnen und Schülern übeer die
EINE
E WELT und dam
mit verbunden "unnserer
Veraantwortung".
Dank
k der Leistungen des
d Leibniz-Gymnaasiums
im entwicklungspolitisc
e
chen Bereich, insbbesondere durch die Arbeit von Herrn Schnelller in
peration mit Oppportunity Internattional,
Koop
bekam
men wir die Einlaadung nach Berlinn zum
Zukunftsforum 2014. Die Schüleerinnen und Schüleer
ps
hatten die Mögglichkeit, an Erlebnisinseln, Workshop
P
Politik-Arenen
teilzunehmeen
und
(www.zukunftsfforum2014.org), diie sich rund um daas
Thema Nachhalltigkeit drehten. Diie jungen Erwachseenen hatten daddurch interessante Lernangebote,
L
eineen
motivierten Infformationsaustausch
h und hochklassig
ge
Gesprächsrundeen mit z. B. Andrrea Nahles und Dr.
D
Barbara Hendricks (Bundesminissterinnen). Kontaktte
zu Fachleuten uund Vorständen au
us dem In- und Aussland sowie Gessprächsmöglichkeiten mit Botschafterrn
aus Afrika undd Asien unterstrichen das Topniveaau
dieser Bildungsrreise.
Der Höhepunktt der Veranstaltung
g war die feierlich
he
Übergabe der Z
Zukunftcharta 2014 an Bundeskanzleriin
Dr. Angela Merrkel.
Cornelius Frank
ke
LG Schüleer aktiv
51
Zuku
unftscharta 2014 – Das Leibniz warr dabei!
Die Tage
T
vom 23. bis zum
z
25. November 2014 waren für zw
wölf Schülerinnen unnd zwei Schüler deer Jahrgangsstufe Q2
Q
sowie ihrem Lehrer ansttrengende, aber dennnoch schöne und vor
v allem lehrreichee Tage. Die neun En
ngagierten der Orgaanisatiion Opportunity Innternational (OI) soowie drei Schülerin
nnen des Sozialwissenschafts-Leistun
ngskurses mit ihrem
m
Lehrer Cornelius Frankee bekamen durch dden Opportunity Intternational unterstüttzenden Lehrer Gerrd Schneller die ein
nge Möglichkeit, am
m Zukunftsforum 22014 in Berlin teilzzunehmen. Unter ddem Leitthema „EIN
NEWELT – Unserre
malig
Veraantwortung“ konnteen die Teilnehmer dder Reise im Rahm
men einer Messe diie Möglichkeit nutzzen, in Politikareneen
mit vier
v
Bundesministeern (Dr. Gerd Mülller, Bundesministeer für wirtschaftlichhe Zusammenarbeiit und Entwicklung
g,
Andrrea Nahles, Bundessministerin für Arbeeit und Soziales, Dr.
D Barbara Hendriccks, Bundesministerrin für Umwelt, Naaturschutz, Bau und Reakktorsicherheit und C
Christian Schmidt, Bundesminister fürr Ernährung und Laandwirtschaft) sowiie
intern
nationalen Gästen, wie den Gesandtenn der Vereinigten Naationen für Jugend (Ahmad Alhendaw
wi) und dem UNICE
EF
–Exeecutivedirektor (Antthony Lake), ins Gespräch zu kommen
n, an Workshops teeilzunehmen und sich durch Erlebnisin
nseln und Zukunftsslamss weiterzubilden. A
All diese Angebote verfolgten
v
das Ziel, die Teilnehmer zu
um Thema Nachhaltigkeeit zu sensibilisierenn und Ideen für einne bessere Welt zu sammeln. Den Annreiz dafür lieferten
n verschiedene Paraadigm
men. Somit wurden sowohl positive Asspekte, wie die bereeits erfolgte Verminnderung der Sterberrate, aber auch negaative Aspekte
A
erwähnt. Seth
S Berkley (Geschhäftsführer GAUI) sagte dazu: „Durchh kostenlose Impfun
ngen in Afrika konn
nten bereits
b
6 Millionen „futuredeaths“ verrhindert werden.“ Andererseits
A
bekam
men die Schüler au
uch die Möglichkeiit,
über erschreckende undd zum Nachdenken anregende Fragen wie „Why do we hhave to wait until a problem becomes a
crisiss?“, gestellt von Drr. Kanayo F. Nwannze (Präsident des International Fondds für landwirtschafftliche Entwicklung
g,
IFAD
D), zum aktuellen Thema
T
Ebola, nachzzudenken. Diese Fraage appelliert vor aallem an die Entwick
klungspolitik und an
a
die Verantwortung
V
jedees Einzelnen für diie EINE WELT. „E
Entwicklungspolitikk beginnt bei uns in Deutschland. Siie
fängtt bei uns an, hört abber nicht an unserenn Grenzen auf.“ (Dr. Gerd Müller).
Die Zukunftscharta
Z
ist ein
e Dokument, an ddenen Bürgerinnen und Bürger, Nichttregierungsorganisaationen oder Verein
ne
die Chance
C
hatten, mit dem Bundesministterium für wirtschaf
aftliche Zusammenaarbeit und Entwickklung Prioritäten un
nd
Nach
hhaltigkeitsziele (soogenannte Sustainabble Development Goals,
G
kurz SDG), aauf denen der Entw
wicklungsprozess hiin
zu einer besseren Welt aufbaut,
a
zu erarbeitten. Sie soll im Jahrr der Entwicklungsaarbeit 2015 umgeseetzt werden und wurrm 24.11.2014 in Anwesenheit
A
der Scchüler offiziell an unsere
u
Bundeskanzzlerin, Angela Merk
kel, überreicht. Ein
ne
de am
Videobotschaft Bill Gattes’ und die Anwesenheit einiger Prom
minente brachte denn Schülern eine Erk
kenntnis: Nachhaltig
gb
alle Politikffelder auf nationaleer- genauso wie auff internationaler Ebbene, doch Nachhaltigkeit fängt bereitts
keit betrifft
bei jeedem Einzelnen von uns an! Im Laufee des Tages wurde jedem
j
von ihnen kllar, dass es wichtig
g ist, etwas zu verän
ndern.. Kleine Ein-JJahres-Pakte mit unserem Gew
wissen können hier schon eiin Anfang sein
n.
(https://www.facebook.ccom/WorldWeWannt?fref=ts, http://ww
ww.worldwewant.dde/home)
Nach
h dem verbrachten Tag
T im Zukunftsforum 2014, nutzten die Schülerinnen uund Schüler ihre resstliche Zeit im schö
önen Berlin
B
für ein gemeeinsames Abendesssen im Restaurant und
u ein anregendess Gespräch, in dem jeder von ihnen diie
Chan
nce hatte, den vergaangenen Tag zu refllektieren. So zeigten
n sich beispielsweisse kritische Einstelllungen zu den Politikern,, aber auch Bewundderung für den Mut, etwas zu einer bessseren Welt beitraggen zu wollen. Dasss dies nicht immer so
s
einfaach ist, wie es klinggt, zeigten uns unteer anderem Personeen von kleinen Starttup-Unternehmen oder
o
gemeinnützigeen
Orgaanisationen. Unsere restliche Zeit verbbrachten wir auf Beerlins frisch eröffneeten Weihnachtsmäärkten und am Bran
n-
522
LG Schüleer aktiv
denburger Tor, welchess im abendlichen Scchein strahlte. Am folgenden Tag bessuchten wir gemein
nsam die Reichstagsspel und sahen uns anschließend
a
in kleiinen Gruppen einig
ge von Berlins Seheenswürdigkeiten an
n, beispielsweise deen
kupp
Alexanderplatz, das KaD
DeWe, den Deutschhen Dom, die East Side
S Gallery, die H
Hackeschen Höfe, Unter
U
den Linden un
nd
vieles mehr.
Der Dank
D
aller Beteiligtten gilt Herrn Schnneller, der uns die einmalige Möglichkkeit verschaffte, an dieser
d
Veranstaltun
ng
teilzu
unehmen, und seineem grenzenlosen E
Engagement für Org
ganisationen wie O
OI, unserem Schulleeiter Herrn Dr. Gieebisch
h, welcher die Reisee ermöglichte und ddem begleitenden Lehrer
L
Herrn Frankee, welcher diese Reeise realisierte und in
i
jedem
m Fall zu etwas Bessonderem machte.
Sylvia Urb
bach & Jasmin Fazeel
LG Schüleer aktiv
53
Der Politik-/
P
Wirtschafftskurs der Jahrgaangstufe 8 des Leib
bniz-Gymnasiums besucht die JAA-R
Remscheid
Wir haben
h
in unserem Politik/Wirtschafts--Kurs der Jahrgang
gsstufe Acht des Leeibniz- Gymnasium
ms das Thema „Dro
ogenk
konsum - Keine Parrty ohne Ecstasy & Co ?“ durchgenom
mmen und um uns dieses Thema etwaas näher zu bringen
n,
sind wir
w dann mit Herrnn Franke am 27.10.22014 in die Jugendaarrestanstalt (JAA) iin Remscheid gegan
ngen.
Der Leiter
L
der JAA, Herrr von Borzeszkowsski, berichtete, dasss diese Arrestanstaltt eine der größten in
n NRW ist.
In dieser JAA gibt es 700 Plätze von denenn z. Z. fünfundzwan
nzig bis dreißig mit männlichen Jugendlichen besetzt sind
d.
Man kann in der JAA hööchstens vier Wochhen bleiben und übeer Weihnachten darff man nach Hause.
Die meisten
m
Arrestlingee bleiben ca. 12 Taage dort, in denen sie keinen Besuchh empfangen dürfen
n. Sie sind meisten
ns
zwiscchen vierzehn und zwanzig Jahren altt. Fünfzig Prozent der
d Jungen sind weegen Drogenmissbraauch/Drogenkonsum
m
in deer JAA bekannt.
Ein Strafverfahren
S
daueert meistens ca. ein halbes Jahr. Währeend dieser Zeit werrden u.a. die Familiien der Jugendlicheen
besuccht, um das soziale Umfeld zu beobachhten.
Jugen
ndliche greifen oft zu
z Drogen, weil siee ein gestörtes soziaales Umfeld oder sehr viel Stress haben
n. Man kann sich vo
or
Drog
gen schützen, in deem man sich Hobbyys sucht oder es errst gar nicht versuccht.Die Straftäter können
k
ihr Strafmaaß
mind
dern, wenn sie Hinw
weise zu einem andeeren Dealer geben.
Nele Gonnerr,Nadine Rother (8aa)
544
LG Schüleer aktiv
„Made in Germany“ - Erfolgskurs eines Unternehmens im
m Zeitalter der Gloobalisierung
üler des Leistungskuurses auf der Suche nach Ideen erfolgreeicher Unternehmenn.
Schü
Im Rahmen
R
unserer Unnterrichtsreihe zum Thema Globalisierrung suchte unser L
Leistungskurs Soziaalwissenschaften eiin
naheg
gelegenes Unternehhmen, welches interrnational tätig ist, um
u uns den Umganng mit dem weltweiiten Markt ein weniig
näherrzubringen.
Unseere Wahl fiel schnell auf das Unternehhmen Vaillant, welcches in den Bereichhen Heiz-, Lüftungss- und Klimatechniik
arbeiitet, seit seiner Grünndung 1874 seinenn Hauptsitz in Remsscheid hat und welttweit ca. 12000 Mittarbeiter beschäftig
gt.
Im Laufe
L
unseres Besucches bei Vaillant beekamen wir in drei Schritten ein Bild des Unternehmens vermittelt. Zunächst
wurd
de uns durch eine Präsentation
P
die hiistorische Entwicklung des Unternehm
mens und die Bedeeutung der Produktte
erläu
utert. So reicht das Produktportfolio
P
voon effizienten Heizg
geräten auf Basis hherkömmlicher Eneergieträger bis hin zu
z
Systeemlösungen zur Nuutzung regenerativerr Energien. Schon hier
h zeigte sich diee Wichtigkeit der ko
ontinuierlichen Weiteren
ntwicklung der Proddukte, aber auch dess Unternehmens durrch neue Ideen, Tecchniken und Techno
ologien, um auf dem
m
weltw
weiten Markt mithaalten zu können. Einige der bedeutensten Produkte warenn: Der Gasbadeofen
n mit geschlossenem
m
Systeem (1894), die Geyyser Warmwassergeräte (1910), die Zen
ntralheizungskessell (1924), das erste Kombi-Gerät
K
(1967).
Im Jaahre 1950 erreichtee das Unternehmen mit seinem million
nsten produzierten Geyser (Warmwassergerät) einen Meilensteein der Unternehmeensgeschichte. Das Gerät spiegelt die Weiterentwicklungg der Gesellschaft wider,
w
wie sich diesse
durch
h mehr erreichten Wohlstand
W
mehr leeisten kann, aber au
uch anspruchsvolleer wird und mehr In
nnovationen forderrt.
Auch
h heute bringt das Unternehmen
U
stetig neue Innovationen auf den Markt, wiee beispielsweise Geeräte in der Solarkollekto
orenproduktion, dass Zeolith-Heizgerät (Besonderheit: eneergiesparend) und ddas Brennstoffzellee-Heizgerät. In unseerem nächsten
n
Programm
mpunkt, der Werksfü
führung durch das Unternehmen,
U
lernteen wir die verschied
denen Bereiche ken
nnen, die man bei einem
m so großen Unterneehmen beachten mu
uss. Beispielsweise steigert Vaillant seeine Produktivität in
i
weiterbildet und jed
der Arbeiter jede Maaschine bedienen kaann. Dies führt dazu
u,
dem es seine Arbeitskrääfte kontinuierlich w
dass die Arbeiter nie ann Motivation verlierren. Auch die Tran
nsparenz in der Produktion, welche du
urch die digitale An
nf alle sichtbar maacht, verdeutlicht, dass
d
sich das Unternnehmen stetig in Verbesserungsprozes
V
szeigee die Produktivität für
sen befindet.
b
Ein weiterrer Bereich wäre deer, der Wirtschaft. In
I welcher Konjunkkturphase befindet sich diese? Wie vieel
musss das Unternehmen wann produzieren und in wie weit istt das möglich? Daddurch, dass das Unternehmen in keinem
m
Indusstriegebiet liegt, sonndern in einem Woohngebiet, ist die Prroduktion auf verschhiedene Etagen verrteilt, dies fordert eiin
logistisches Geschick, welches
w
die „just-inn-time-Produktion" zu einer wichtigenn Form der betriebsw
wirtschaftlichen Geenoptimierung machtt.
winn
In deem Endgespräch wurde
w
näher auf daas Thema Globalisiierung eingegangenn. Dazu wurde uns eine Power-PointPräseentation über das Thema
T
Globalisierunng in der Vaillant Group
G
vorgestellt. D
Diese informierte uns
u darüber, dass daas
Unternehmen Europa weit
w vertreten ist. 2001 kaufte Vaillan
nt die Herworth Group und integriertee diese zur Vaillan
ntGrou
up, sodass die Vaillaant-Group nun 8 M
Marken beinhaltet. Vaillant
V
nutzt also U
Unternehmenskoopeerationen und Fusio
onen, um zu expandierenn. Sie haben Vertrieebsniederlassungen in über 20 Länder und exportieren in mehr als 60 Ländeer,
ausgeenommen der USA
A, da die Produktionn in den USA aufg
grund der möglichenn hohen Konventio
onalstrafen ein hohees
Risik
ko mit sich bringt. Zudem
Z
bringt diesess Unternehmen Produktion, Forschungg und Entwicklung näher
n
an die Kundeen
und versucht
v
auf explizzite Wünsche einzuugehen. Ein weitereer Punkt ist auch, ddass Vaillant den Vorteil
V
der günstigeen
LG Schüleer aktiv
55
Produ
uktionsstandorte (zz.B. China) nutzt, aaber dennoch Deutsschland, England uund Frankreich als Standorte beibehällt,
um die
d Qualität der Proodukte gewährleisteen zu können. Jedoch bringt die Globaalisierung auch Vo
or- und Nachteile fü
ür
Vailllant. Zum Beispiel sorgt die Globalisiierung dafür, dass Vaillant
V
vom stetiggen Wachstum proffitiert, beispielsweisse
von Expansionen,
E
und natürlich den darauus resultierenden höheren
h
Gewinnen.. Außerdem kann nun
n in mehr Ländeer
exportiert werden, also gibt es mehr Absattzmöglichkeiten, so
odass auch mehr Zielgruppen erreicht werden können. Zu
udem bringt die Globalissierung die Möglichhkeit für die Generrierung neuer Arbeiitsplätze. Zum Schlluss kann dann nocch
h Verlagerungen deer Gewinn optimierrt werden. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch viele
v
Nachteile. Weedurch
gen dem
d stetigen Wachsstum muss natürlichh ein erhöhter Orgaanisationsaufwand bbetrieben werden un
nd es erschwert aucch
immeer mehr die Kontroollmöglichkeiten. O
Obwohl man den Geewinn durch Outsoourcing optimieren kann, schwächt diees
natürrlich andererseits das eigene Land. Unnd ein weiterer Nacchteil der Globalisiierung ist die Versttärkung des Wettbeewerb
bs. Des Weiteren errfordert dies durchh die vielen Absatzzmöglichkeiten undd den verschiedenen
n Zielgruppen meh
hr
Flexiibilität, da man auff immer mehr verschiedene Wünsche und Forderungen eingehen muss. Au
uf die Frage hin, ob
o
Pirateerie eine Schwieriggkeit für dieses Untternehmen darstellt,, verneinten sie dies, da alles vertragliich festgelegt ist un
nd
wenn
n sich Verstöße ereiignen sollten, wird dem durch hohe Strrafen entgegengewirkt. Zusammengeffasst kann man sageen,
dass diese Exkursion unns in erster Linie zuu unserem Unterrich
htsthema Globalisieerung weitergeholfeen hat, da man so an
a
m konkreten Beispiiel sehen konnte, w
wie sich Globalisieru
ung auf ein Unterneehmen auswirkt und
d was das Erfolgsreeeinem
zept für den Standort Deutschland ist. Zuddem gab uns unsere Exkursion die Mögglichkeit unser Theema aus der betriebssur aus der uns üblicchen volkswirtschafftlichen.
wirtsschaftlichen Sichtweeise betrachten zu kkönnen und nicht nu
Wir bedanken
b
uns bei deen Herren Baumgarrten, Linscheid, Apaydin, Hahn, Reimaann, Franke für den
n informativen Tag.
Sylvia und
d Kassandra, Jgst. Q1
Q
566
LG Schüleer aktiv
Math
hematikwettbewerrbe
Landesrrunde der 53. Matheeolympiade in Bieleefeld
Am 22.
2 Februar 2014 wurde
w
die 3. Runde der 53. Matheolym
mpiade mit ca. 360 Schülerinnen und
Schü
ülern aus ganz NRW
W in Bielefeld durrchgeführt. Remsch
heid hatte diesmal wieder vier Teilnehm
mer, nämlich die errfolgreichsten Staddtsieger Lars Hermanns (GBG,Klasse5), Lisa Wilhelm
(RöG
Gy, Klasse 7), Ronjaa van Luijt (EMA, Klasse 8) und Erik Weyl (LG, Klasse 9). Leider musste
Ronja van Luijt im Dezzember wegen der T
Teilnahme an einer Klassenfahrt absaggen, für sie wurde
deshaalb Vivien Gottschaalk (RöGy, Klasse 66) als Stadtsiegerin der Sechstklässler gemeldet.
Lars Hermanns erzielte bei seiner ersten T
Teilnahme sofort eiinen dritten Preis, V
Vivien Gottschalk
eine lobende Anerkennuung. Lisa Wilhelm uund Ronja van Luijt landeten im Mittelfeld.
atikwettbewerb
Pangea-Mathema
Wie im Vorjahr beteeiligte sich das Leibbniz-Gymnasium am
m 26. Februar 2014
Wettbewerb, der in R
Remscheid vom Biildungs- und Kulturrwiieder am Pangea-W
verein Spektrum e.V. durchgeführt wirdd. Dabei müssen in
n einer ersten Rund
de
k
multiple-choice-Probleme in einer 60-minütigeen
allle Beteiligten 25 knifflige
Kllausur lösen. Wer gut abschneidet, ddarf sich in einer zweiten (Regional--)
Runde an
n weiteren 10 Probllemen versuchen. Die
D Besten qualifizieeren sich dann
d
für das Finale.
Wie im Vorjahr
V
"überredetten" wir alle Schüleerinnen und Schüleer
der Jahrg
gangsstufen 5 bis 9 zum Mitmachen und hatten dadurcch
438 Teiln
nehmer, von denenn sich nach der Korrrektur durch Spek
ktrum 18 für
f die 2.
qualifiRunde
zierten. Claudio
(
erFazio (5b)
die
reichte
Höchstpunktzahl
von 79 Punkten
l mit dieser Supeerleistung auf dem deutschlandweiten 1. Platz,
und lag
Jan-H
Hendrik Jendretzkyy und Erik Weyl (bbeide 9a) erreichten
n über 70
Punk
kte und belegten auff NRW-Ebene die P
Plätze 6 und 11.
Die 2.
2 Runde fand für die
d Remscheider am
m 10. Maiin den Räu
umen der
VHS
S im Ämterhaus am
m Friedrich-Ebert-Pllatz statt. Alle dort Angetretenen
n waren zwar mit ihhren Leistungen zuffrieden, jedoch schaaffte es keiner ins Fiinale zu kommen.
LG Schüleer aktiv
57
Känguruwetttbewerb
Der diesjährige K
Känguruwettbewerb
b fand wieder tradittionell am 3. Donneerstag im März, alsso
am 20. März stattt. Insgesamt beteiligten sich in Deuttschland rund 1000
00 Schulen mit übeer
886000 Schülerinnnen und Schülern
n, weltweit waren es über 6,4 Milliionen! Am LeibnizzGymnasium melddeten sich 258 Schülerinnen und Schüüler freiwillig an un
nd zahlten die Starrtgebühr in Höhe vvon einem Euro, derr zweiten Euro wurdde wieder vom Förd
derverein gesponsert.
Schon nach weniigen Wochen stand
den die Ergebnisse fest.Alle Teilnehm
mer erhielten jeweills
neben einer Urkuunde und einem Lö
ösungsheft einen "P
Preis für Jederman
nn". Die Namen un
nd
Leistungen der Jaahrgangssieger stehen in der Tabelle linnks.
Auch in diesem JJahr gab es viele nurr durchschnittliche Ergebnisse, Carla Angerhausen
A
und
E
Erik
Weyl
ragten
jed
doch
gut
heraus.
Ca
arla
(8c)
erzielte
m
it
117
von
150
unsere Känguru--Sieger
P
Punkten einen 2. Preeis. Das bedeutet, ddass sie bundesweit zu den 1,2% BesJgSt. Name
Klasse Punkte
0 Mitstreitern der acchten Klassen gehö
ört!
5 Tim Heinemann
5b
68,75 teen unter rund 71000
Erik (9a) toppte mitt
6 Janek Ebeling
6b
81,25 E
seinen 113,5 Punkteen
7 Elena Rocke
7b
82
(bbei schwierigeren
8 Carla Angerhausen 8c
117
A
Aufgaben) diese Leiis9 Erik Weyl
9a
113,5
EF Malte Roeper
EF
60,25 tu
ung noch mit einem
m 1.
Q1 Pia Halscheid
Q1
76,25 P
Preis, den weniger als
a
Q2 Bernd Busse
Q2
85,75 0
0,5% aller Teilnehm
mer
(ca. 49000
4
Neuntklässleer) zugesprochen beekommen! Außerdem
gewaann er am Leibniz-G
Gymnasium den Weettbewerb durch den
n
längssten "Kängurusprunng", das heißt durchh die längste Folge
richtiiger Antworten. Bei 30 Aufgaben hattee er immerhin 18 in
n
Folgee richtig gelöst! Diee Ehrung der beidenn Besten durch Herrrn
Dr. Giebisch
G
und Herrn Fey sowie die Übergabe der Preise un
nd
des (k
knallgelben) Siegerr-Kängurushirts fannd dann am 16. Mai statt.
54. Matheoly
lympiade
Nach
hdem wir vor einem
m Jahr für die Stadtrrunde der 53. Math
heolympiade erstmaalig einen anderen
Austrragungsmodus gew
wählt hatten, nämlichh alle anwesenden Schülerinnen
S
und S
Schüler der JgSt. 5
bis 7 sowie alle älterenn Freiwilligen mögllichst mehrere der wieder
w
kniffligen A
Aufgaben in einer
Klau
usurrunde lösen zu lassen, wodurch zwar die Quantität, niccht jedoch die Quallität der Lösungen
erhöh
ht wurde, kehrten wir
w in diesem Jahr w
wieder zum bewährrten freiwilligen "H
Hausaufgabenwettbeweerb" zurück. Damitt konnten wir aberr nur gut 30 Schülerinnen und Schüleer zur Teilnahme
beweegen – was im Verggleich zum vorletzteen Jahr allerdings faast einer Verdoppeluung entspricht.
Die Leistungen
L
der Teillnehmer waren breiit gestreut, in der Spitze
S
gab es für Fiinn Schubert (5a),
588
LG Schüleer aktiv
Niko
olaus Becker-Neu, Jan
J Päppinghaus (bbeide 5b), Angelinaa Brinkmann (7a) uund Erik Weyl (EF) erste Preise. Diesse
fünf sowie alle Teilnehhmer mit einem zw
weiten Preis qualifizzierten sich für die 2. Runde, die Staadtolympiade, an deer
Schü
ülerinnen und Schüler aller Remscheideer Gymnasien teilnaahmen und die wiedder am Leibniz-Gym
mnasium stattfand.
Nachd
dem am 13. Novem
mber 2014 alle run
nd 70 Zweitrunden
nteilneh
hmer über mehrere Stun- JgSt Stad
dtsieger
Schulee
den in der Mensa an den kniff5 Finn
n Schubert
LG
ligen Aufgaben gearrbeitet
6 Nico
o Feldhoff RöGy
hatten,, korrigierten sofort
7 Maik
ke Zillgith RöGy
anschließend rund 10 K
Kolle8 Lisaa Wilhelm RöGy
n und Kollegen der beteiginnen
9 Katrrin Klingel GBG
ligten Schulen die SchüülerarEF Erik
k Weyl
LG
beiten und gaben schonn am
Q1 --Nachm
mittag das Ergebniis beQ2
Mor
ritz
Tengler
RöGy
kannt (siehe
(
Tabelle).
Besond
ders bemerkensweert war erneut die Leistung von Fin
nn
Schubeert (5a), der als Stadtsieger mit 35 von
n 40 Punkten das mit
m
Abstan
nd beste Ergebnis uunter allen Teilnehm
mern erzielte, gefolg
gt
von Lisa Wilhelm (RöG
Gy, Klasse 8) mit 30 Punkten. Nebeen
ne
einem 1. Preis für ihre Leistungen erhieltten beide auch ein
Ehrenu
urkunde und ein Buuchgeschenk des Vereins "Mathematik
kOlmpiaaden e.V.", die am 25. November überrgeben wurden.
Die Sttadt Remscheid wirrd in der 3. Rundee, der NRW-Landessrund
de,
durch Finn
Schu
ubert
(LG), Nico
Feldh
hoff,
Maiike
Zillgith
h und
Nico
N Feldhoff, Finn Scchubert, Lisa Wilhelm
m (v.l.)
Lisa Wilhelm
m (alle RöGy) vertreeten. Am 21. Februaar 2015 werden sich
h rund
360 Schülerinnen
S
und Schüler aus ganz NR
RW in Wuppertal treffen,
um die
d Landessieger zu ermitteln.
Die Ehrung
E
der Olymppiadenteilnehmer des Leibniz-Gymnasiums
fand traditionell währennd des Adventskonzzerts am 9. Dezemberstatt. Jeder Teilneehmer erhielt eine Urkunde
U
sowie eineen
klein
nen Preis in Form eiines Knobelspiels.
Klaus Feey
LG Schüleer aktiv
59
Kenn
nenlern-Nachmittaag der neuen 5er-K
Klassen kam gut an
n
In deer letzten Schulwocche vor den Sommeerferien kamen die neuen Fünftklässleer zusammen mit ih
hren Eltern zu einem
m
Kenn
nenlern-Nachmittagg in unserer Schule.
Nach
h der offiziellen Beggrüßung durch unseeren Schulleiter Dr. Thomas Giebisch wurden die Kinderr von ihren zukünftigen Klassenlehrerinnen
K
und Klassenlehrernn namentlich aufgeerufen und fanden ssich so erstmals in ihren neuen Klasseen
zusam
mmen: die 5a mit Herrn
H
Fey, die 5b mit Frau Krahl und
d die 5c mit Frau K
Kohlenbach. Ansch
hließend wurden geemein
nsam die zukünftigeen Klassenräume inspiziert. Dort gab es
e eine erste Gelegeenheit, Mitschülerin
nnen, Mitschüler un
nd
Klasssenleitung etwas nääher kennenzulerneen. Nächster Prograammpunkt für die K
Kinder war die Bew
wältigung eines Auffgaben
nparcours, für den sich die Paten auss der Jahrgangsstuffe 9 etwas Besondderes hatten einfalleen lassen. Sportlich
hspieleerisch konnten sichh die Mädchen undd Jungen bei den eiinzelnen Stationen gegenseitig vorstelllen und gemeinsam
m
klein
ne Aufgaben lösen. Das machte allen B
Beteiligten eine Men
nge Spaß und wurdde mit frisch geback
kenen Waffeln, spen
ndiert vom Föörderverein unserer Schule, belohnt.
Währenddesssen erhielten die Eltern von der Schu
ulleitung detaaillierte Information
nen über das erstte
Jahr am Leiibniz-Gymnasium. Es schloss sich eiin
lockeres Beissammensein an, beii dem sich die Elterrn
bei Kaffee uund Kuchen stärken
n und untereinandeer
austauschen konnten. Unter dem
m Motto „Von Elterrn
für Eltern“ w
waren, wie in jedeem Jahr, dabei aucch
wieder Elternn der aktuellen fün
nften Klassen anweesend, um voon ihren Erfahrungen im ersten Schu
uljahr auf dem
m Leibniz-Gymnaasium zu berichten
n.
Dieses Angeebot traf auf viel Zu
ustimmung und wurrde dankend aangenommen.
Zum Abschiied erhielten die neuen Schülerinneen
und Schüler ein kleines Willkommensgeschenk deer
nd
Schule: Eineen Original Leibniz-Kugelschreiber un
einen Gutschhein für den Schülerrkalender der Schulle,
spendiert ebeenfalls vom Förderrverein des LeibnizzGymnasiumss.
Mit der Veraabschiedung durch den Schulleiter un
nd
den Erprobuungsstufenkoordinattor wurden die Kin
nder nach dieser rundum gelung
genen und fröhlicheen
Veranstaltunng gut gelaunt in die Sommerferieen
entlassen.
Wolfgang Mo
oll
600
LG kultturell
Das Musical
M
„Im Riff geht´s
g
rund“ der K
Klasse 5c
Vor den
d Herbstferien fühhrten wir, die Klasse 5c, ein Musical auf. Es trug den Titel „Im Riff geht´s rund“.. In dem Musical gehht
es um
m eine Flaschenpost,, die eine sehr wichttige Nachricht in sich
h trägt, die aber jem
manden braucht, um diese
d
aus ihrem Inneeren herauszuholen.
h
Die Flaschenpost
F
gerät daabei in ein Casting, das gerade unter denn Meeresbewohnern stattfindet, wobei siie
Glitzeerinen und Papageieenfischen begegnet. Schießlich schaffen
n es Mora – die Murräne, Doktor Fisch, Hennig von Heringssdorf, Otto Oktopus sowiee die drei Zerstörer H
Howie, Sally und Dodie, die Nachricht zuu lesen und die Unterwasserwelt vor eineer
Katasstrophe zu bewahrenn.
In diee Proben für dieses Musical
M
haben wir seehr viel Zeit investieert, aber es hat uns ggroßen Spaß gemachht. Unsere Klassenlehhrerin,, Frau Kohlenbach, spornte
s
uns zu Höchhstleistungen an, sodaass wir alles innerhaalb von fünf Wochenn auf die Beine stelleen
konntten.
Frau Grabinski half uns bei Bühnenbild undd Kostümen, die allee sehr individuell wuurden. Selbst die Quuallen sahen alle sehhr
unterrschiedlich aus.
Doch
h der Abend der Aufführung rückte imm
mer näher… und sch
hließlich war es sow
weit. Die Aula war voller
v
Eltern und wir
w
waren
n sehr aufgeregt. Bis auf einige kleinerre Pannen – Doktor Fisch bekam einen Lachanfall und bei Henning dem Herinng
fiel zeitweise
z
das Mikroffon aus – verlief abeer alles wunderbar. Am
A Ende war das Puublikum begeistert und
u wir bekamen grooßen Applaus.
A
Herr Dr. Giebisch hielt noch
n
eine kleine Redde und wir bekamen alle von Frau Kohleenbach eine Blume geschenkt.
g
Es war eiin
tollerr Einstieg ins Leibnizz-Gymnasium, bei dem wir uns alle kenn
nenlernen konnten.
Leah
L
Kuhnhenne, Joosi Morkramer & Larra Wünsch, Klasse 5c
5
LG kultturell
Aufführung der Klassse 5a am 30.09.20114
61
622
LG kultturell
Lebeen durch Poesie – Dichterlesung
D
am Leibniz-Gymnasiu
um
Was es heeißt, zwischen zwei Kulturen zu leben und zu schreiben, erfuhren die Schüleerinnen undd Schüler des Leisttungskurses Deutscch der Jahrgangsstu
ufe Q1 des LeibnizzGymnasiuums in der Autoren
nlesung mit dem ddeutsch-italienischeen Lyriker Giusepp
pe
Giambussoo am vergangenen Montag.
M
Organisierrt wurde die Lesung
g mit anschließendeer
Gesprächssrunde von den Lütttringhauser Lütteraaten, die sich im Raahmen einer Lesereihe an Rem
mscheider Schulen für
fü eine direkte Literraturerfahrung einsetzen.
Giambussoo selbst könnte ohn
ne das Schreiben niicht leben. Für ihn ist es ein einzigarttiger Ausdrruck seiner Freiheitt als Mensch. Auffgewachsen in Siziilien und 1974 nacch
Deutschlannd emigriert, arbeeitet er seitdem gemeinsam mit seiiner Frau Anna alls
Italienischhlehrer in Unna. Eb
benso wichtig wie sseine pädagogischee Arbeit mit Kinderrn
ist ihm seiin dichterisches Wiirken, dessen Kern in der Frage nach Herkunft und Zugeehörigkeit, vor allem geprägt durch die eigene Geschichte, besteh
ht. Im Zentrum steh
ht
immer die Sprache als Mittel des Ausdrucks undd der persönlichen Freiheit.
F
u Situationen seiines Lebens, zeigte der Autor den Schü
üEng verknnüpft mit Stationen und
lerinnen uund Schülern die Verarbeitung
V
dersellben in Auszügen seines Werkes. Fü
ür
ng, die erahnen lieeß, wie unmittelbarr und besonders daas
diesee war die Begegnung sicherlich eine einmalige Erfahrun
Schreeiben sein kann.
Gescchichte in Liedern
Höning, Geschichtsleehrer und ehemaligger Referendar am Leibniz-Gymnasium
m,
Stephan H
besuchte uunsere Schule im Ok
ktober 2014 mit seinnem Programm „Gesschichte in Liedern –
100 Jahre E
Erster Weltkrieg“ un
nd gab der Q2 mal eeinen ganz anderen Geschichtsunterrichht.
Wir machten eine Zeitreise vom Kaiserreich und IImperialismus über die
d Weimarer Repubblik bis hin zum Nationalsoziallismus und zum Abbschluss die Wiedervvereinigung Deutschhlands. Um uns den Geist der Zeit näher zu bringenn, hat Stephan Höninng Lieder unterschieddlicher Epocchen vorgetragen, diie genau dann entstaanden sind und von den
d Menschen gesunngen wurden. Diese hat er selb
bst mit den passendeen Instrumenten, wiie Gitarre, Harfe unnd
Ukulele, vvorgetragen, was dass Ganze sehr lebenddig machte. Durch seine anschließendeen
Erklärungeen und die Interpretaation der Texte, mit Hilfe einer eindruckksvollen Präsentationn,
die von vieelen Bilder unterstützzt wurde, bekam maan einen neuen und interessanten
i
Einblicck
in das Dennken der Menschen zu
z den verschiedenenn Zeiten. Außerdem erklärte er auch Einniges zum hiistorischen Kontext, was zum weiteren V
Verständnis der Textte beigetragen hat. So
S
ist zum Beeispiel auffällig, dass es häufig Kinderliieder sind, die viel über
ü
die Denkweiseen
verraten, daa so schon den Klein
nsten das Gedankenggut nahe gebracht wuurde.
Wie ich finde, war diesee Art von Vortrag eiine sehr eindrucksvo
olle und wirklich innteressante Abwechsslung, weil man nocch
einmaal einen völlig anderren Einblick in die G
Geschichte bekommeen konnte, als es sonsst im Geschichtsunteerricht üblich ist.
LG kultturell
63
"Griimmsklang" in Bochum
Vielee wunderbare Ideenn für ihr eigenes M
Märchentheaterprojeekt brachte die 5b ddes Leibniz - Gymn
nasiums in der Vorrweih
hnachtszeit wieder mit in die Schulee. Märchen sind weder alt und verrstaubt noch kindlich und langweilig
g.
"Grim
mmsklang" hat gannz viele der mehr alls 200 Märchen derr Gebrüder Grimm durcheinandergewiirbelt und völlig neeu
erzäh
hlt. Mit Musik undd gruseligen Klängeen saßen wir hautn
nah vor den singennden und tanzenden
n Schauspielern un
nd
konn
nten sogar mitmachen. Viele der Märcchen haben wir zwaar wiedererkannt, aaber sie waren ganzz anders gespielt, alls
man sie sonst kennt. Frööhliche Hexen und Prinzessinnen, die Karate kämpfen, spprechende Kichererrbsen und ängstlich
he
Prinzzen stellten die Märrchenwelt ziemlich auf den Kopf.
Nach
h dem Märchentheaater konnten wir ddie Schauspieler zu allem befragen. S
Sie hatten tatsächlicch alle Märchen deer
Gebrrüder Grimm gelesen und haben daraaus in sechs Woch
hen Schreib- und P
Probenzeit "Grimmssklang" komponierrt.
Allerrdings müssen sie ihre
i
Kostüme nichtt selbst nähen - dass wunderbare türkissfarbene Kleid der Prinzessin, aus dem
m
man auch einen Zwergeenmantel machen koonnte, hat die Kostü
ümbildnerin genäht..
S
haben wir mit
m den Schauspieleern gemeinsam ein Foto auf der Bühnee gemacht. Ein tolleer Theaterbesuch, fü
ür
Am Schluss
den sich
s die weite Fahrtt wirklich gelohnt hat. So machen Märcchen auch großen K
Kindern Spaß!
Kira Krremser und Sophie Kempe, Klasse 5b Foto: Diana Küsteer
644
LG kultturell
Schilllers RÄUBER moodern
Ein Bericht
B
über die Arbeit
A
des Literaturkurses der Q 1 im
m Schuljahr 2013/114
Der folgende
f
Bericht übber die Erarbeitung des Theaterstückess „Räuber. Schiller für uns“ von Marleene Skala, einer mo
oderneen Adaption von Friedrich
F
Schillers „„Die Räuber“, ist entstanden in Zusaammenarbeit des Kurslehrers
K
Raimun
nd
Geutter mit allen Mitglieedern des Literaturkkurses.
Stückkauswahl
Der Literaturkurs
L
begannn seine Arbeit am Schuljahresbeginn mit 10 weiblichen und 3 männlichen Mitgliedern. Und es
e
stand
d fest, dass Theaterr gespielt werden ssollte. Da es für ein
ne solche Verteilunng von Darstellerin
nnen und Darstellerrn
wenige Stücke gibt, schhlug der Kurslehrer ein Stück vor, das diese ungewöhnliche Verteilung aufw
wies und ihm interesssant erschien: eine moddernisierte Neudichttung von Schillers Schauspiel "Die Rääuber" mit dem Tittel "Räuber. Schilleer
für uns"
u
von Marlene Skkala. Die Kursmitgglieder stimmten sofort und einstimmigg zu. Außer der passsenden Rollenkonsstellattion war ein weitereer Grund für die Zuustimmung die Ken
nntnis der Schillervvorlage aus dem Deeutschunterricht, verrbund
den mit der Frage, wie
w dieses alte Stücck mit seiner für heeutige Ohren oft beefremdlichen Sprach
he und seinem hefttigen Pathos
P
in unsere Gegenwart
G
umgesetzzt wird. Und da üb
berzeugten besondeers die aktuellen geesellschaftskritischeen
Aspeekte dieser Moderniisierung.
Schauspielübungen
z
Phase umfassste Schauspielübuungen verschiedenerr Art bis hin zur G
Gestaltung einer Ku
urzszene, bei der daas
Die zweite
Geüb
bte angewandt werdden konnte. Die alleermeisten Kursmitglieder machten dabei sehr engagiert mit.
m
Inszeenierungskonzept unnd Textbearbeitungg
Daraauf folgten eine gennaue gemeinsame L
Lektüre des gewäh
hlten Stückes mit vverteilten Rollen, diie Erarbeitung einees
gemeeinsamen Verständnnisses des Stückes und die Entwicklu
ung eines Inszenieruungskonzeptes einsschließlich des Büh
hnenbildes. Gleichzeitig mussten
m
alle jeweils einen Teil des Stü
ückes durcharbeitenn, um eine Strichfassung zu erstellen.
Rolleenwahl
Die Rollenwahl
R
bewältiigten die Kursmitgllieder durch Abspraache außerhalb dess Unterrichtes in Reekordzeit und in deen
Augeen des Kurslehrers überzeugend, so ddass ein kurzes Cassting diese Rollenw
wahl bestätigten kon
nnte. Verwunderlicch
war darum
d
nicht mehr, dass sich alle ihre Rollen gut zu eigeen machen konnten. Das war deutlich zu erkennen an deen
Beschreibungen der eigeenen Rolle und einees passenden Kostü
üms, die alle vortraggen mussten und diee dann diskutiert un
nd
m
wurden.
eventtuell vertieft oder modifiziert
Erpro
obung der ersten Bühnenfassung
Eine erste Bühnenfassuung des Textes, weelche der Kurslehrrer gemäß Inszenieerungskonzept und Bühnenbildplanun
ng
inzw
wischen hergestellt hatte,
h
wurde dann aauf der Bühne gemeinsam ausprobiertt und verbessert, so
o dass die endgültig
ge
Bühn
nenfassung für diesse Inszenierung als Gemeinschaftsarbeeit entstand, u.a. m
mit Einbeziehung vo
on Ausschnitten mo
oderneer Songs und mit Hinzufügung
H
einer nneu erfundenen Szeene, vor allem aberr mit vielen guten Einzelideen
E
für vielle
Stelleen des Stückes.
Prob
benarbeit
Danaach ging es darum,, die erarbeitete Faassung des Stückes intensiv und geduuldig einzüben. Dafür wurde sogar am
m
pädag
gogischen Tag undd am Tag der Abiturrprüfungen im 4. Fach jeweils ein Proobentag eingelegt, was
w das starke Engaa-
LG kultturell
65
gemeent der Kursmitglieder ebenso zeigt wiie die Bereitschaft, in der Woche nachh Pfingsten viel Zeitt für die heiße Phasse
der Proben
P
aufzuwendenn, die mit der Hauppt- und Generalprob
be am Tag vor der P
Premiere abgeschlosssen wurde.
Werttung
Es zeeigt sich: Die Mitgllieder des Literaturrkurses haben die In
nszenierung zwar aangeleitet, aber docch wirklich engagiert
und ideenreich
i
selbst errarbeitet und damit den zweiten Teil des
d Titels "Schiller für uns" deutlich um
mgesetzt. Und dabeei
war zu
z beobachten, dasss alle fast immer Sppaß und Freude an dieser
d
Arbeit hatten.
Die Kursmitglieder
K
und ihre Rollen
Leideer gingen dem Kurs zwei männliche M
Mitglieder im ersten
n bzw. zweiten Hallbjahr verloren. Um
mso dankbarer ist deer
Literraturkurs den beidenn Theater-AG-Mitggliedern David Adaamczyk und Leonarrd Sewald, dass siee kurzfristig eingesp
prungeen sind, um die mäännlichen Lücken zzu füllen. Auf diesee Weise traten die K
Kursmitglieder schlließlich in folgendeen
Rolleen am 17. und 18. Juuni 2014 in der Aulla der Schule auf:
CHA
ARLOTTE
MOO
OR,
„Räuberhauptmannn“ – Marie Heip / FRANZISKA MOOR
R,
ihre Schwester – Anja Hegenbarth
H
/ MAXIIMILIIAN MOOR, beiderr Vater, Schriftstelleer
– Feelix Voß / AARON
N KRANZ, frühereer
Freunnd Charlottes – Leonnard Sewald / RUTH
H,
Lottees und Franziskas Freundin – Daneea
Keucchel / POLIZIST – David Adamczyk /
KOM
MMISSARIN – Jannina Seidel / ZWE
EI
UNB
BEKANNTE – Davvid Adamczyk, Nickki
Nguyyen
DIE R
RÄUBER
SPIE
EGEL, eine Materiialistin – Kassandrra
Koonnen / NELLY FUC
CHS, eine verkrachtte
Schauuspielerin – Charlottte Lüning / WALT
TRAU
UD SCHWARZ, einee Feministin – Janinna
Seideel / GRIMM, eine potentielle
p
Terroristiin
– Syllvia Urbach / ALICE
E, eine Sozialarbeiteerin – Danea Keuchel / SAM, eine Gelegennheitsddiebin – Nicki Nguyyen / E.T., eine Com
mputerrexpertin - Caroline Beck
B
Raimund Geuteer
666
Sarah
h Christ, EF
LG kultturell
LG Kö
öpfe
67
688
LG Kö
öpfe
5a
letztee Reihe (v. l.): Herr Fey (KL), Lisa Greeen, Evelyn Dussa, Michelle
M
Duck, Kevvin Puca, Pinja Kräm
mer, Hidayet Altuntaas
drittee Reihe:
Ginaa Alcamo (Patin), Fiinn Schubert, Hann
na Siebert, Lisa Kauul, Gabriel Saladino
o, Noah Stojanoski,
Dom
menica Chierico, Pauuline Brisch, Moritzz Oehm, Philipp Em
mde, Nathalia Kresn
nik (Patin)
mittleere Reihe:
Lindda Mosbach, Justin R
Riedel, Oliver Schättz, Mouna El Hamoumi, Eva-Lena Rüb
bel, Jesica Krzywon
n,
Meliissa Ulrich, Timucinn Ali, Meryem Tahiri
erste Reihe:
Daniilo Leinsinger, Larss Steinbrink, Rosa Stursberg,
S
Enes Picaak, Noelle Dürholz,, Bosse Klarhof
LG Kö
öpfe
69
5b
letztee Reihe (v. l.): Lina Feldhaus, Nina Koottsieper, Sharon Esssel Donkor, Edda K
Krapiau, Tom Holz,, Jona Lenz,
Herr Becker (KL)
drittee Reihe:
Frau Öhl (stv. KL), Nikkolaus Becker-Neu, Dario Bonnano Maartin, Justin Weyerss, Sophie Kempe,
P
Lisa T
Tauchel, Muriel Wiitte
Jan Päppinghaus,
zweitte Reihe:
Salvaatore Gangale, Naddia Baou, Meryem Koca,
K
Mara Schwittters, Hanna Herzig, Kira Kremser,
Yasssine Abouti
erste Reihe:
Tobiias Kißling, Amelie Packmohr, Alexan
nder Ivanov, Lara R
Roesberg, Kevin Kriivenko
auf dem
d Foto fehlen: Silla Yigit, Frau Krahll (KL)
700
LG Kö
öpfe
5c
letztee Reihe (v. l.): Laurra Breuch, Noah Funnccius, Jan Drescheer, Henrik Meyer, L
Lara Wünsch, Fynn Bornewasser
drittee Reihe:
Frau Burgard (stv. KL),, Miká Mangold, Jo
onas Feller, Henrik M
Metzger, Otto Pelsh
henke, Gianluca
Frau Kohlenbach (K
KL)
Villoone, Felix Brendler,, Julian Gawlig, Phiilipp Kuckelsberg, F
zweitte Reihe:
Leahh Johanna Kuhnhennne, Christina Hagelsstange, Lucy Schum
macher, Violetta Hak
ksteter, Anna Tabeaa
Wickke-Iurgel, Nina Enggelhard, Feyza Lekeesiz, Ceyda Lekesizz, Josephine Elfi Mo
orkramer
erste Reihe:
Benjamin Beck, Tom Scchröder, Maximiliaan Emde
LG Kö
öpfe
71
6a
letztee Reihe (v. l.): Sevim
mnur Gültekin, Danna Thomsen, Jacqueeline Maul, Maxim
me Scieglinski, Angeelina Haksteter,
Fynnn Mueller, Moritz K
Kerkien, Flavio Fortte, Noel Rodrigues, Erik Ginschel, Hun
ng Tran Van
mittleere Reihe:
Lara-Julie Bücker, Valeeria Sothmann, Kish
ha Hahn, Isabel Preikksch, Lynn Droste, Felix Liebig,
Tristtan Schnalle, Tim S
Schroer, Fynn Hanf,, Veronica Meyer (K
KL)
erste Reihe:
Celinne Mutlu, Felix Beccker, Milena Fritz, Rim
R El Hamoumi, L
Lukas Ebert, Jannik
k Jesinghaus,
Tobiias Täger, Dennis M
Mantz, Lukas Jansen
n, René Rützenhofff,
auf dem Foto fehlen: Johhanna Weber, Justinn Lammert
722
LG Kö
öpfe
6b
letztee Reihe (v. l.): Katriin Burgard (KL), Tam
mara Kuhnert, Mariee Christ, Maike Kottthaus, Anna Busch, Timon
T
Velten,
Emil Jentsch, Leon Triebbel, Tim Heinemann
drittee Reihe:
Marie Kottsieper, Muriell Bachmann, Keanu Caspers,
C
Mathis Hannsen, Leon Alexandeer Herbertz,
Pascaal Suberg, Pascal Crremer, Clara Lorenz, Laura Kickton
zweitte Reihe:
Lenaa Bolte, Daniel Napiw
wotzki, Moritz Schü
ütte, Timm Mölders, Verena Gawenda, Claudio
C
Fazio,
Julia Siebert, Zoé-Joana F
Fettke
erste Reihe:
Jule Leopold,
L
Felix Seem
mann, Nils Schröder, Lea Sierla, Jana Heyyer, Lara Haverkam
mpf, Emma WoesteNuscch, Antonia Genau, M
Marie Scharwächter
LG Kö
öpfe
73
6c
drittee Reihe (v. l.): Emelie Klek, Rahma Haassan Abdullah, Ceelina Lukosek, Ellenn Hutinski, Carolinaa Sirrenberg,
H
Kandemir
Jule Lange, Kader Kanddemir, Berivan Al, Hacer
zweitte Reihe:
Herr Mosebach, Julia M
Miemus, Vanessa Magiera,
M
Monique W
Wirsching, Alina Bu
urggräf, Ramon Vosss,
Dilann Koca, Yunus Karradavut
erste Reihe:
Justinn Matthes, Loran Sakiri, Cedric Stroh,, Philip Lange, Emiirhan Dogantekin, Leon
L
Poschadel,
Marcc Lux, Andrey Jockkers, Frau Weihers
auf dem
d Foto fehlen: Maats Gonner und Fraau Lamers (KL)
744
Maik
ke Kotthaus,
6b
LG Kö
öpfe
LG Kö
öpfe
75
7a
drittee Reihe (v. l.): Philiipp von Eicken, Debborah Weck, Kübraa Karatas, Marko Scchätz, Rene Elsner, Julian Bielak,
Mattthias Trapp
zweitte Reihe:
Philiip Rother, Salvatoree Abate, Angelina Brinkmann,
B
Jill Bolllongino, Ina Swobo
oda, Thore Henke,
Louiis van Zanten, Rüm
meysa Samli, Maja Stursberg
S
erste Reihe:
Svennjy Trappmann, Sopphie Friedrichs, Larra Breest, Luana Innnocenti, Meriam Haaji, Amin Ijfiri,
Sina Müller, Lisa Vogt
Es feehlen: Jaqueline Kräämer-Daude, Samueel Krutzki
766
LG Kö
öpfe
7b
drittee Reihe (v. l.): Louiisa Lisci, Kimberly Gries, Selina Blum
menthal, Cecilia Kreeuz, Michelle Vitalee, Jana Mendzigal,
Youssra Azouz, Luisa Siimeit, Celina Schwaarzendrube, Paula JJung
zweitte Reihe:
Herrr Gamper (Ch-Lehreer), Melina Hoffmaann, Marie-Isabelle Kaplan, Janna vom
m Stein,
Lillyy Martzinek, Paulinee Temme, Daniel Jiirov, Luis Schneideer, Janek Ebeling, Daniel
D
Hinzmann
erste Reihe:
Nicoo Brieske, David Triinh, Yannik Wick, Dounia
D
El-Bouaazzzati, Ali Hassan-Ab
bdullah,
Erdeem Bozkurt, Laura V
Vajda, Amy Thrun, Hafsa Yenidünya
auf dem
d Foto fehlt: Eduaard Ils
LG Kö
öpfe
77
7c
drittee Reihe (v. l.): Juliaa Misamer, Kim Heiinrich, Anika Mülleer, Lilly Kaiser, Ninna Wiechert, Marie Fuchs, Lara Schäfeer,
Jule Krapiau, Lilly Stupppmann, Louisa Herrtz
zweitte Reihe:
Ruthhie Konrad, Svenja R
Röllinghoff, Tom Brrocksieper, Luca Meerten, Nils Herzig, Yannick
Y
Nützmann,,
Luc Tippmann, Felix Teessmer, Michael Kiißling, Frau Nuykenn (stellv. KL)
erste Reihe:
Finjaa Steinforth, Anna-JJouline Wörder, An
nnika Hübner, Juniaa Denker, Lara Furcch, Lisa Elfering,
Tim Hegering, Lukes Eggert, Walerian Sch
hröder
788
Louisa Lisci, 7b
LG Kö
öpfe
LG Kö
öpfe
79
8a
drittee Reihe (v. l.): Nadiine Rother, Michellee Hagner, Nele Gon
nner, Lena Grünwalld, Julian Ring, Pasccal Schneiderlöchneer,
Timoo Schröder, Noah Ivvankowiü, Lina Weerth, Frau Kallenborrn (KL)
zweitte Reihe:
Fabiaan Studlek, Leona Z
Zimmermann, Emilia von Eicken, Stellaa Sekuliü, Noah Naw
warotzky,
Mohhamed Baou, Sebasttian Peltzer, Jarod Herbst,
H
Eric Schubeert
erste Reihe:
Billyy Gnanasundaram, JJanina Dönninghauss, Janika Pleiß, Michhelle Bunk, Tabea Sause,
S
Leoni Beckerr,
Therresa Riechelmann, F
Finne Heltewig, Meeik Duck
800
LG Kö
öpfe
8b
drittee Reihe (v.l.): Eva von
v Borzeszkowskii, Nadine Schymallaa, Ayleen Thrun, Ellena Rocke, Julius Rützenhoff,
R
Philiipp Metzgeroth, Hüseyin Dogantekin, Francesco
F
Di Donaato
zweitte Reihe:
Kristtin Kewerhoff, Souhhaila Haji, Arzu Gü
ülpolat, Aise Tezgidder, Niklas Hof, Juliian Borgmann,
Paul Held, Manuel Sporrnberger, Herr Drazzewski (KL)
erste Reihe:
Juliaa Riuzki, Carla Gesssing, Josephine Elyoussoufi, Mohamedd Abouti, Tim Lucaa Schirrmacher,
Michhael Nguyen, Elvis Yamoah, Marcin Wierschin
W
LG Kö
öpfe
81
8c
drittee Reihe (v. l.): Monjja Schermer (Integraationshelferin), Carrina Salomon, Lea S
Schwitters, Lea Paw
welske, Alicia Axtneer,
Laurra Donato, Anna Leeopold, Lisa Packmo
ohr, Sophie Flüs, M
Markus Lenz
zweitte Reihe:
Herrr Leeder (stv. KL), T
Timo Bechem, Tristan Mutz, Antonio Saladino, Moritz Vögler,
V
Anne Balzerr,
Floriian Fax, Paul Jentscch, Fabian Schneideer
erste Reihe:
Clauus Prehl, Kay Juth, L
Lena Bechem, Alinaa Pollvogt, Luke Huuppertz, Eike Jesingh
haus, Julian Rausch
h,
Jonas Hansen
822
LG Kö
öpfe
9a
drittee Reihe (v. l.): Kathhrin Christin Brisch,, Yasmin Arnold, Paula
P
Lorenz, Jenniffer Isfeld, Jil Margies, Saskia Schneideer,
Berkke Durukan, Floriann Kurz,Erol Gülpolaat,
zweitte Reihe:
Chrisstian Schmitz, Gasttschüler aus Frankreeich, Henk Droste, Annemarie Kausem
mann, Marie Bruns,
Tim Flohr, Tobias Behrr, Lara Spreeman, Alina
A
Kieckbusch, N
Nathalie Preiksch
erste Reihe:
Mahavir Singh Mann, L
Luis Schagun, Jan-H
Hendrik Jendretzky,, León Siebert-Kattenbusch, Kim Ninaa
fmann, Faye Friedrichs, Michelle Sadloowski, Violeta Puziirevska
Ritteershaus, Anna Kaufm
auf dem
d Foto fehlen: Arrmin Goebel, Lorenna Matt, Gianluca Onida
O
LG Kö
öpfe
83
9b
drittee Reihe (v. l.): Jonas Kupske, Adrian S
Schütte, Jona Krzok
k, Florian Brieske, N
Nicklas Weinert, Alleyna Bilirer,
Eileeen Kuhnert, Alina W
Wiß, Michelle Zierm
mann, Helena Lichtte
zweitte Reihe:
Thorrben Schlag, Niklass Hein, Daniel Kriveenko, Victoria Kuhstoß, Ann-Kathrin Neise,
N
Ninaa-Jolyn Radermacheer, Anaïs Bachmann
n, Lennart Kalhöferr, Tobias Radermaccher, Ilayda Gözel,
Frau Schumacher (KL)
erste Reihe:
Dennnis Nguyen, Alexannder Spies, Ünal Mu
urat, Faiza El-Bouaaazzati, Sofia de Sim
mone, Talha Lekesizz,
Riccardo Colo, Erik Jaeeger, Raúl Kreuz
844
LG Kö
öpfe
9c
drittee Reihe (v. l.): Keviin Kirsch, Jannis Crronjäger, Luisa Hau
upt, Charmaine Schhücke, Katharina Sch
hüßler,
Ann--Sophie Severin, Toom Weyersberg, Niicolas Zipfel, Jan-Phhilipp Bornewasserr,
zweitte Reihe:
Khaddiega Hassan-Abduullah, Hafssa El Had
ddaui, Oliver Fax, Ellla Terliesner, Thorb
ben Breuch,
Ahm
met Koyuncu, Philipp Long Vo, Sophia von
v Baum, Sophie W
Witte, Florian Hein
nemann,
Leonn Schneider, Herr Franke (KL)
erste Reihe:
Swanntje Lange, Mara Terliesner, Carla Angerhausen, Daniel R
Rölle, Yannik Funcccius,
Tim Spreemann, Jamie--Louise Klein, Miriam Eschweiler, Chrristopher Mühlhausse
auf dem
d Foto fehlt: Colllien Elzner
LG Kö
öpfe
Nath
halie Preiksch, 9a
85
866
LG Kö
öpfe
EF GK Ku
K 1
viertee Reihe (v. l.): Noraa Baou, Sofie Danow
wski, Nils Wagner,, Dustin Schmidt, M
Marina Lenz, Joshuaa Hein, Henri Gieraa,
Tom
m Kresnik, Moritz K
Knippert
drittee Reihe:
Herr Dr. Reinking (KL)), Lina Friedrich, Victoria Hoffmann, L
Louisa Heinrich, Melissa
M
Gierth,
Lucyy Koch, Leonie Linddemann, Svenja Wiilke, Hannah Gümbbel, Marie Elsner
zweitte Reihe:
Stephhan Kaerkes, Leon--Sebastian Platz, Blleron Bajrami, Erik Weyl, Sofie Dyhr, Lisa-Marie Köster
erste Reihe:
Furkkan Temur, Leon Bllumenthal, Jesse Paw
wlik, Svenja Stahl, Liz-Elise Tölle, Ad
drian Brausch,
Joel Johannsen, Joshua Thrun, Vincent Rau
usch
LG Kö
öpfe
87
EF GK Ku
K 2
drittee Reihe (v. l.): Sarahh Christ, Larissa Ehhrhardt, Sarah Schu
ultheis, Janine Stasicck, Laura Lammert, Ilgen Sönmezer,
Nathhalia Kresnik, Eileenn Isfeld, Judith Kub
becki
zweitte Reihe:
Floriiane Laufenberg, Vaalerie Weck, Alyso
on Gollmer, Esra Yiilmaz, Tugce Akin, Pia Radtschenko,
Jil Hegering,
H
Finja Henkke, Jennifer Zich, Felix
F
Lothringen
erste Reihe:
Luisaa Knippert, Timo E
Enskat, Max Flüs, Daniel
D
Kliemchen, F
Fabian Hoffmann, Ahmet
A
Gözel,
Marcco Sekulic, Gianlucca di Bari, Philipp-M
Miguel Engels
auf dem
d Foto fehlen: Heelen Ebeling, Lena G
Georg, Constantin Prager,
P
Gina Alcam
mo, Herr Körkemeyer (KL)
888
LG Kö
öpfe
EF GK Mu
M 1
letztee Reihe (v. l.): Sebaastian Luckey, Annaa Lisa Tuczek, Annaa Teixeira Bosch, Tatjana Gawlig, Kevin Sonneborn,
Leonn Scherkenbach, Jullius Sause, Selina Terliesner
T
drittee Reihe :
Juliaan Rocke, Salah Edddin Haji, Oliver Rah
hm, Kenneth Gnanaasundaram, Phillip Kremser,
Luisaa Hülsenbeck, Paulline Rützenhoff, Ch
hristopher Kaubke, C
Christopher Traicheel
zweitte Reihe:
Cedrric Langer, Johannes Tobisch, Moritz von
v den Eichen, Ericc Clement, Philip Hu
utinski,
Marvvin Wiebel
erste Reihe:
Herr Rader (KL), Antonn Pembaur, Fabian Rother,
R
David Skoddda, Friedrich Pembaaur,
Meliina Huckenbeck, Marc Meya, Martin Dowidat,
D
Thomas N
Netzlaff
LG Kö
öpfe
89
Q1 GK Ku
K 1
drittee Reihe (v. l.): Fabioo Lichte, Marcel M
Marquard, Youssef Haji,
H Dustin Margies, Sebastian Behr
zweitte Reihe:
Ida Dietzschold,
D
Malte R
Roeper, Julian Hau
user, Chiara Hertz, JJan-Niklas Müller, Viktor
V
Wurzel,
Svenn Rittershaus
erste Reihe:
Sara Groß, Hannah Lam
mberti, Melina Storssberg, Saskia Born, Elena Gronostay, Janik
J
Barenberg,
Björnn Zirden
auf dem
d Foto fehlen: Miichelle Biller, Nadinne Brell, Max Franu
usch, Julia Fülling, Robin Hartmann, Malena
M
Kalhöfer,
Ines Kockenberg, Davidd Rapien, Marcel Wagner,
W
Leonard Weeck
900
LG Kö
öpfe
Q1 GK Ku
K 2
drittee Reihe (v. l.): Henrry Hötzel, Timo Kliiemchen, Zoë Lassaak, Robin Vorsich, Sebastian Halbach,, Nils Eberhardt,
Giann-Luca Hahn, Franccesco Celebre
zweitte Reihe:
Juliaa Wiechert, Sarah vaan Zütphen, Lara Sttaisch, Mélanie Abbbet, Ann-Kathrin Radermacher,
R
Michhelle Jaeger, Magdaalena Miemus, Tobiias Trapp, Herr Reinking (KL)
erste Reihe:
Ninaa Gonner, Melissa H
Hess, Jamuna Halscheid, Jasmin Behreenbeck, Nina Pitscher, Bensu Durukan,,
Antoonia Voßnacke, Niccole Brod
auf dem
d Foto fehlen: Ceedric Ehrfurth, Mattthias Gutjahr, Leand
der Knie, Lisa-Marrie Krämer
LG Kö
öpfe
Q1 GK Mu
M 1
zweitte Reihe (v. l.): Steeffen Swoboda, Franncesco Forte, Maxiimilian Czischke, Jooel Wörder, Tom Barthelmes,
Phii Leonard Vo
erste Reihe:
Meerle Mueller, Sinja D
Dittberner, Herr Raader (KL), Till von B
Borzeszkowski, Sarrah Kaufmann
91
922
LG Kö
öpfe
Q1 GK Lit
L 1
drittee Reihe (v. l.): Patriicia Zumbruch, Tim
m Adamek, Lea Esch
hweiler, Michelle R
Reinholdt, Melda Kandemir,
Leonn Funccius, Leonardd Sewald, Benediktt Kuhstoß, Herr Geuuter (KL)
zweitte Reihe:
Floriian Leyendecker, D
David Adamczyk, Lu
uzie Pollick, Mia Burgdorf, Malte Bran
ndt,
Joshuua Lamberti, Melissa Wellershaus, Haannah Busch, Annikka Herbst, Alina Diccke
erste Reihe:
Timoon Terliesner, Janniis Strauch
auf dem
d Foto fehlt:Giannluca Lerose
LG Kö
öpfe
93
Q2 Billd 1
drittee Reihe (v. l.): Juliaa Kordon, Joana Koczy, Mareike Hasen
nburg, Celine Kerziinger, Shirin Misch
hka, Michael Stolz,
Jan Felten,
F
Jörn Dobrickk, Tobias Heineman
nn
zweitte Reihe:
Philiip Jess, Mara Krzokk, Sarah Küpper, Leena Gilsbach, Gesa Bethlehem, Cedric Jung,
Lukaas Metzgeroth
erste Reihe:
Eric Dickmann, Marie S
Sophie Meister, Maay Pallasch, Felix V
Voss, Anne Schultheeis,
Niklaas Werdelhoff, Jan Brocksieper
944
LG Kö
öpfe
Q2 Billd 2
drittee Reihe (v. l.): Mariio Caligiuri, Ertugruul Gün, Emre Akkaaya, Lukas Koll, Aliina Hof, Inga Hartm
mann,
Jasm
min Tobisch
zweitte Reihe:
Isabeelle Riechelmann, N
Nina Engels, Amelie Knippert, Meike R
Roeper, Charleen Kieckbusch,
K
Lenaa vom Baum, Jenniffer Pollvogt
erste Reihe:
Joy Donath,
D
Yassir El B
Bouaazzati, Yannick
k Eckhardt, Leon M
Maluck, Dominik Ku
ubecki,
Lukaas Passelat, Leon M
Müller
LG Kö
öpfe
95
Q2 Billd 3
drittee Reihe (v. l.): Sabinne Brinker, Pia Halscheid, Julianne Gaatzka, Gillian Essel Donkor, Tugba Do
ogan, Celine Langerr,
Dinaa Meyer, Birnur Erccan, Elma Osmani, Tobias
T
Heinemann,, Valentin, Ruckebiier
zweitte Reihe:
Edinna Bajramovic, Daniiel Pembaur, Domin
nik Kubecki, Milenna Fischer, Yassir El
E Bouaazzati,
Dusttin Bürstinghaus, Faabian Hornung, Nik
klas Hüsenbeck,
erste Reihe:
Ertaiib Gündüz, Danielaa Krampitz, Melaniee Legge, Caroline B
Beck, Paul Etzelmülller, Marie Heip,
Jaqueline Kämper, Felixx Brüggen, Jan Streeitenberger
966
LG Kö
öpfe
Q2 GK Bi 1
letztee Reihe (v. l.): Annaa Sabrina Schüßler,, Sylvia-Jessica Urb
bach, Danea Keucheel, Franziska Zarskee, Rachel Krapp
drittee Reihe:
Herr Weber, Kassandra Koonen, Charlotte Lüning, Gian-Lucaa Cogliano
zweitte Reihe:
Anukkirn Kaur, Berinikee Wurm, Christina Roswora,
R
Anja Hegenbarth
erste Reihe:
Jasm
min Fazel, Josefine H
Hoppe, Ngoc Nhi Nguyen,
N
Saliha Sam
mli
d Foto fehlt: Celiine Kerzinger
auf dem
LG Kö
öpfe
97
988
LG Abitu
urienten
Abiturienttia 2014
99
LG Abitu
urienten
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Julia
J
Hauck
Louisa-Marie
L
Rönttgen
Vivian-Charis
V
Riebbel
Marie
M
Dittberner
Paulina
P
Tiedtke
Cynthia Stahr
Michelle
M
Poloczek
Marein
M
Thomm
Sindja Voß
YousraElBouaazza
Y
ati
Sonja Halbach-Türrsch.
Janine
J
Lohmann
Teresa Caligiuri
Katharina
K
Nagel
Vanessa
V
Tondar
Lena
L
Lorenz
Mira
M Friedrich
Annika
A
Schneider
Janine
J
Zirden
Carolin Kaubke
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
Mariannna Fazio
Joelle-M
Marie Wyrwa
Frederikke Brandt
Brausch
Maria B
Pamela Flock
Sarah Seeyffert
Isabelle Eberhardt
Anja Rooggel
Lisannee Bruns
Jasmin F
Frenzel
Marie S
Stuppmann
Katharinna Blaschke
StinaLauufenberg
Melaniee Schüssler
Charlinee Donkor
Christinna Winter
Philipp Thimm
Lisa Braaasch
Merlin B
Braun
Sebastiaan Adamek
41
4
42
4
43
4
44
4
45
4
46
4
47
4
48
4
49
4
50
5
51
5
52
5
53
5
54
5
55
5
56
5
57
5
58
5
59
5
60
6
Bernd Busse
Anna-Maria Obermayer
Lioba Mantz
Anja Hasenburgg
Julia Ebert
Florian Böse
Dominik Stellm
macher
Marc Traichel
Monika Schmitttkamp
Rebecca Netzlafff
Liz Tölle
Dominik Fritz
Dominik Balzerr
Alexander Staisch
Donat Bajrami
Robin Michalskki
Frederik Werdellhoff
Daniel Halbach
Patrick Pabelickk
Sven Schwubbee
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
Pattrick Pabelick
Len
nnart Steffens
onard Bona
Leo
Juliian Gaßmann
bin Braun
Rob
ura Röper
Lau
Tho
omas Dembek
Dan
niel Eggerichs
Rob
bin Plank
Carrolin Legge
Jasmin Sonnenschein
Lorrena Hahn
Larra Dörnbach
auf dem
m Bild fehlen:
Celline de Groot
Célline Kammin
Lisa Pitscher
bel Schröter
Isab
100
LG Abitu
urienten
Abitu
urrede Burkhard Weise
Liebee Abiturientinnen und
u Abiturienten, seehr geehrte Gäste!
Es istt geschafft!
Anniika, Julika, Marein und
u Charlene
Captaain, Daniel, Merlin und Jasmin
Lio, Leo,
L Flo und Lolo
Peterr, Pommes, Pammyy und Yoyo
Tere,, Bille, Jasse und Juule
Line--Biene, Rike und Nine
N
Robin B. und Robin M.,, Caro K. und Karo L.
nd, Alexander, Philliip, Lennart und Micchelle
Bern
Cyntthia, Zellna, Sarah, Sindiola und Mariaa
Annaa, Anja, Lara, Lena,, Lisa, Isa und Pauliina
Juli, Ari, Kati, Mimi, Niinchen und Stinchenn
Mariechen
Miri,, Sveni, Thomi, Julcchen, Lischen und M
Sonn
ny, Susi, Patty, Plannki und Knalli
Fredd
dy, Lauri, Marcy, Nessi
N
und Joelli
Isi, Becci,
B
Sebi, Doni, Moni,
M
Vivi, Chrissi,
Lissi, Lotti, Hasi, Maus und Mausi haben A
Abi!
Herzlichen Glückwunscch!
„Abi Potter und die Stuufe des Weisen“. B
Bei diesem Abimottto konnte nichts scchief gehen; entweder half der Rat dees
gen Mitschuld, dasss Ihre Kinder heute gefeiert werden un
nd
Weissen oder die Zauberrkraft. Aber auch Siie, liebe Eltern, trag
wir Lehrer
L
Ihre Kinder gerne unterrichtet hhaben. Mit Rat und
d Tat, Wut oder Sorrgen haben Sie die lange
l
Schulzeit ihreer
Kind
der begleitet und daabei kleinere Verfehhlungen mit Einsatzz und taktischem G
Geschick ausgebügeelt. Wer zu spät zum
m
Unterricht kam, musste als Zeichen tief em
mpfundener Reue einen
e
Kuchen backken. Sie haben dann
n nicht einmal davo
or
zurücckgeschreckt, meinne pädagogischen A
Absichten zu unterw
wandern und habenn beim Backen geh
holfen. Es sei Ihneen
verziiehen; der Erfolg gibbt Ihnen Recht, undd es hat auch immerr gut geschmeckt.
LG Abitu
urienten
101
Nun habe ich alles Wichhtige gesagt und düürfte mich wieder setzen,
s
wenn es nichht die alte Tradition
n gäbe, dass sich deer
hülern verabschiedeet.
Berattungslehrer an diesser Stelle mit einer kleinen Rede offizziell von seinen Schhülerinnen und Sch
Wenn
n ich jetzt noch 10 Minuten rede, macche ich mir um unssere heutigen Abituurientinnen und Abiiturienten keine Sorrgen. Die haben bei mir in über 700 Unterriichtsstunden gelern
nt, wie man Lehrerm
monologe möglichst schadlos übersteh
ht.
Den übrigen
ü
Zuhörern möchte
m
ich einige diieser Strategien anss Herz legen. Lassenn Sie Ihre Handys eingeschaltet,
e
um beei
aufko
ommender Langeweile eine alternativee Beschäftigungsmö
öglichkeit zu habenn. Wenn sie etwas sagen möchten, rufeen
sie einfach
e
dazwischenn. Der moderne Schhulbetrieb hat sich
h längst den Kom
mmunikationsstruktu
uren anspruchsvolleer
Talksshows oder Bundesstagsdebatten angeppasst. Planen Sie eiinen Klobesuch, veersuchen Sie, mögliichst viele Gleichgeesinntte zu ermutigen, Ihnnen zu folgen. Selbbstverständlich habeen sie nach ihrer Rüückkehr die Möglicchkeit, sich mit ihreen
Nach
hbarn über das Erlebte auszutauschen. Wenn Ihnen die Augen
A
zufallen, ist ddas für solche Redeen völlig normal. Ih
hr
Nach
hbar wird Sie rechtzzeitig wecken, wennn es wieder interessanter wird, und tröösten Sie sich damiit, dass einige Abitu
urientiinnen und Abituriennten trotz häufiger A
Anwendung dieser Verhaltensweisen eein glänzendes Abitturzeugnis erhalten..
Vor wenigen Jahren wuurden die Ergebnissse der weltweit grrößten Studie zur Lernforschung verröffentlicht. Die Bildung
gsbeilage der englisschen Times nennt John Hattie, den Leiter
L
des Projektes den „wohl einflussreichsten Bildungsswisseenschaftler der Wellt“. Über 50.000 Eiinzelstudien, an den
nen 250 Millionen Schüler beteiligt waren,
w
wurden ausgeewerteet. Wir wissen heuute sehr genau, wass guter Unterricht ist und wovon er abbhängt. Wir wissen
n aber auch, dass es
e
viele Inhalte und Methooden gibt, die für ein erfolgreiches Leernen nur wenig odder gar nicht hilfreicch sind. Man könntte
nd davon gibt es ja
j
sich also auf das Hilfrreiche konzentriereen und alles Nutzllose aus der Schulle verbannen – un
bekan
nntlich mehr als genug. Der Lehrplan könnte kräftig entrü
ümpelt werden undd selbst eine Schulsttunde dürfte dann 60
6
statt 67,5 Minuten lang sein. Viele sinnlosee Freistunden könntten ebenso entfallenn wie überlange Un
nterrichtsnachmittag
ge,
v
Von der Umsetzung der wiissenschaftlichen Erran deenen selbst hart geesottene Schüler die Lust am Lernen verlieren.
kenn
ntnisse in die Schulppraxis sind wir alleerdings noch weit entfernt.
e
Lernforschher und Bildungspo
olitiker scheinen sicch
nichtt sonderlich zu möggen, und so werdenn auch zukünftige Generationen unterrschiedlichster Bild
dung über Merkwürrdigkeeiten im Schulbetriieb staunen dürfen und die keinesfallss unbegründete Meeinung vertreten, daass vieles an Schulle
überfflüssig sei. Aber maal ganz unter uns, uum wie viel ärmer wäre Schule, wennn man sich nicht meehr darüber aufregeen
könn
nte.
Der schulische
s
Leidensw
weg unserer Abiturrientinnen und Abiiturienten war bereiits in der Unterstuffe durch bedeutsam
me
pädag
gogische Veränderuungen geprägt, dennn bei Schule hört bekanntlich der Spaßß auf und seit Pisa ist
i jeder bildungspo
olitische Schnellschuss willkommen.
w
Manche Entwicklungen gehen so schnell, ddass man sie außerrhalb der Schule gaar
nichtt wahrnimmt. Zu eiinem besonders kreeativen Beitrag zur Unterrichtsgestaltuung wurde das Nuckeln an der Flaschee.
Noch
h vor zwei Jahren zeeigte sich Sportrepoorter Wolf-Dieter Poschmann
P
besorgt, als der spätere Maarathonolympiasiegeer
währrend eines Wettkam
mpfes 14 mal zur F
Flasche griff. Das schaffen
s
unsere Schhüler heute locker in
i einer Unterrichtssstund
de. Während man sich
s
bei Säuglingenn noch den Rat von Kinderärzten einholt, wie man die Trrinkabstände verlän
ngern könnte, ist für eineen Gymnasiasten daas Nuckeln während
d des Unterrichts anngeblich gesundheiits- und leistungsförrdernd
d, und so bewahrtenn sich auch einige uunserer heutigen Ab
biturienten die früheer sprichwörtliche Sextanerblase
S
bis in
ns
hohe Alter.
102
LG Abitu
urienten
Konfflikte in Klassenräuumen sollten selbsttverständlich gewalltfrei ausgetragen w
werden. War allerd
dings die sprachlich
he
Kreaativität begrenzt, kaam auch Hardware zum Einsatz. Was gab es Schöneres, als seinem eigenen Standpunkt Nach
hdruck
k zu verleihen durchh ein Wurfgeschosss aus nasser Kreide. Durch die Nutzunng bunter Kreide en
ntstanden individuelll,
auf jede
j
Lerngruppe zuugeschnittene und lliebevoll gestaltete Klassenräume. Koombiniert mit Nahrrungsmittelrückstän
nden und
u Müll entstand eine im wahrsten Sinne des Wortes lebendige Lernatm
mosphäre. Eine engeere Zusammenarbeeit
zwiscchen Schule und Forschung
F
hätte sicch angeboten. Beso
onders eindrucksvooll gestaltete Klassenräume hätten präämiertt und der chemischeen Industrie als Puttzmitteltestgelände zur Verfügung gesttellt werden können
n. Kunstvoll verteiltte
Gem
mische verschiedenstter Säfte hätten verrmutlich die Klebsttoffindustrie inspiriiert und Naturschüttzer wären begeistert
geweesen, dass sich in Klassenräumen
K
Anzaahl und Artenvielfallt von Kleinstlebew
wesen in erfreulichem Ausmaß vermeh
hrt
haben
n. Unsere heutigen Abiturientinnen unnd Abiturienten warren Teil dieser Lebeensgemeinschaft. Siie waren überall, nu
ur
nichtt dort, wo sie sein sollten.
s
Sie waren sschließlich in der Orientierungsstufe.
O
Z
Zum Glück liefern uns
u die gesellschafftlichen Veränderungen zielführende
z
Ortunggssysteme frei Haus. Wer sich als Lehrer mit den Ess- und
d Trinkgewohnheiteen
ung aufnimmt, kan
nn
seineer Schüler näher beeschäftigt und anhaand der daraus resultierenden Nahrunggsmittelspur Witteru
sein Ziel nicht verfehlenn. Nostalgische Lehhrer allerdings, diee mit der neuen Enttwicklung nicht Sch
hritt halten konnten
n,
freueen sich bis heute im
mmer noch auf den T
Tag der offenen Tü
ür, wenn Klassenräuume mit brachialer Gewalt einer Säubeerung unterzogen werdenn und jenen sterilen und leblosen Charaakter früherer Zeiten annehmen.
In deer Mittelstufe wurdee die Vermittlung vvon Sozialkompeten
nzen immer wichtigger. Besonders beim
m Flirtverhalten warren Tipps und Hilfestelllungen erforderlichh. Einer unserer Fliirtprofis war mal w
wieder in extremer Balzstimmung. Deer
entsccheidende Annäheruungsversuch sollte in der zweiten gro
oßen Pause erfolgenn. Da ich die Angeebetete auch kanntee,
war mir
m klar wie das endden würde. Es kam wie es kommen mu
usste. Ein gedemütiigter Jungtarzan saß
ß weltverloren in deer
letzteen Reihe und sein männliches
m
Ego hattte eine bittere Nied
derlage erlitten. Quuälende Fragen nach
h der Ursache diesees
Missgeschicks ließen ihhn nicht mehr zur R
Ruhe kommen und er
e wurde immer sichherer, dass der Gru
und allen Übels sein
ne
nichtt optimal drapierte Kopfbedeckung
K
waar. Bei dieser massiven Fehleinschätzuung konnte ich mich
h nicht mehr zurück
khalten und ließ mich zuu der Bemerkung vverleiten „Haare waschen
w
und Zähnee putzen wäre verm
mutlich erfolgreicheer
e böse verbale E
Entgleisung. Man sttreut schließlich keiin
geweesen“. So wurde auss dem gut gemeinteen Rat des Weisen eine
Salz in offene Wunden;; allerdings möchte ich mir zu Gute haalten, dass ich dam
mit seiner jetzigen Freundin sicher eineen
Gefaallen getan habe.
Der Übergang
Ü
in die Obberstufe war mit einnem neuen Wir-Geffühl verbunden. Schhüler, Eltern und Lehrer
L
bildeten plötzzlich eine
e
große virtuellee Schulgemeinde. A
Alles wurde moderrner, einfacher und zeitsparender. Wirr waren jederzeit errreich
hbar und unsere Kom
mmunikation wurdde bunter. Wir hatteen virtuelle Kontaktte mit Menschen, von
v denen wir früheer
nichtt einmal geträumt hätten:
h
Nein, ich m
möchte jetzt keine ertrinkende
e
Robbe retten und auch keeinen Stuhlkreis mit
m
comp
putergestressten Lehhrern bilden. Ich haabe ganz bestimmt keine Lust zum Taag der Jogginghose ein Statement abzu
ugeben
n und bin auch nacch der dritten virtueellen Aufforderung
g meines Schülers iimmer noch nicht bereit,
b
seine Note zu
z
änderrn.
Nie zuvor
z
in der langen Geschichte des Leeibniz-Gymnasiums hat eine Jahrgangssstufe so viele außerschulische Lernortte
aufgeesucht. Neben den obligatorischen
o
Untter-, Mittel- und Ob
berstufenfahrten ginng es nach Belgien,, Spanien, Sardinien
n,
LG Abitu
urienten
103
Frank
kreich, England, Chicago, China oderr in die Ukraine. Die
D zurückgebliebennen Schülerinnen und
u Schüler bildeteen
eine Solidargemeinschaaft und entwickeltenn ein sehr effizientees Selbsthilfeprograamm zum Schutz gegen
g
Überforderun
ng
bei G8.
G Schließlich mussste man nur dafür sorgen, dass die in
n der Schule verblieebene Lerngruppe so
s klein wurde, dasss
der Unterricht
U
ausfiel. Wollte
W
man keine Fahrt verpassen, war
w es ratsam, seinne Beurlaubungswü
ünsche erst nach deer
jeweiiligen Rückkehr voorzutragen. Besondders für mich als Beratungslehrer
B
waar diese Vorgehensw
weise mit freudigeen
Überrraschungen verbunnden. Schüler, von ddenen ich glaubte, dass
d sie die Schule längst verlassen häätten, tauchten plötzzlich wieder
w
auf und besoonders Reisefreudigge durften dann bis zu 6 Klausuren nacchschreiben.
Pädaagogisch ungeschickkt war allerdings, ddass es zwischendu
urch immer mal wieder Unterricht gaab, was einigen verrständ
dlicherweise deutlicch zu viel Schulstreess wurde. Deshalb
b werden heute nurr die belohnt, die den
d schulischen Leidensw
weg bis zum bittereen Ende durchgestannden haben.
Als wir
w noch G9 und meehr Zeit hatten, warr das Verreisen wäh
hrend der Unterrichhtszeit die Ausnahm
me. Da hieß es immeer,
man würde zu viel Unteerricht versäumen. Zum Glück haben wir diese Zeiten übberwunden. Lernen
n ist schließlich nich
ht
H
können wir eeventuell auftretend
de Lerndefizite duurch individuelle Fö
ördermaßnahmen an
a
an Schule gebunden. Heute
jedem
m Ort der Erde prooblemlos ausgleicheen. Für die letzten Unterrichtstage voor den Ferien gilt das
d allerdings nich
ht;
dafürr gibt es keine Förderprogramme. Schhließlich können wir
w Lehrer auch niccht einfach „blau machen“,
m
um unserre
Urlau
ubskasse zu schoneen. Spätestens an ddieser Stelle bemerk
kt der Pädagoge, daass er Werte vermiittelt. Schüler lerneen
schlieeßlich nicht für die Schule, sondern füürs Leben. Und geraade in den letzten Schultagen vor den Ferien
F
werden Schü
üler in
n der Schule auf Exxtremsituationen im
m Leben vorbereiteet. Da hilft keine K
Kuschelpädagogik. Selbst
S
wenn Schüleer
nach dem dritten Frühstüück und dem vierteen Film um Unterriccht betteln, kennt deer Pädagoge keine Gnade.
G
E
war mit der
d Frage verbundeen, wie man die vielen
v
bereits aufgeesuchten außerschulischen Lernorte beei
Der Endspurt
einerr Abschlussfahrt nooch toppen könnte. Disco, Party, Straand und Chillen waar für unsere angeh
henden Abiturienteen
natürrlich kein Thema. 18 Schülerinnen uund Schüler wollten
n bei ihrer Abschluussfahrt nicht einm
mal auf ihre geliebtte
Frem
mdsprache und auf das
d Remscheider W
Wetter verzichten und
u fuhren nach Loondon. Die anderen
n fragten sich, wo es
e
wohll die meisten Weltkkulturerben gäbe? S
Schon bei dieser Überlegung
Ü
schiedenn mögliche Reiseziiele, wie New York
k,
Rio de
d Janeiro oder Tokio aus. Auch Pariis, Rom, Mexiko od
der Peking genügteen dem Anforderun
ngsprofil nicht, den
nn
den Weltrekord
W
bei Welltkulturerben hält nnun mal Barcelona und
u so begaben sichh 58 Mitglieder derr Jahrgangsstufe dort
auf kulturelle
k
Rekordjaggd. Man besuchte Freixenet, die größ
ßte Sektkellerei derr Welt, den Parc Gü
üell mit der längsteen
Parkb
bank der Welt, dass größte Aquarium und das größte Fuß
ßballstadion Europas, das Kloster Mo
ontserrat, den bedeu
utendssten Wallfahrtsort Spaniens
S
und die S
Sagrada Familia, diie bei Fertigstellungg höchste Kirche der
d Welt. Höhepunk
kt
und krönender
k
Abschluuss war allerdings eein Besuch bei „T
The Frog“. Trotz ehhrlichen Bemühenss, mich in die jung
ge
Geneeration hineinzufühhlen, bleiben geradee bei „The Frog“ Fragen offen. Warum
m sorgen einige Reegentropfen in freieer
Natu
ur für entsetztes Kreeischen, während krräftiger Regen auf der
d Tanzfläche einerr Disco Freudentänzze auslöst?
Nebeen Besichtigungen gehören
g
zu einer Sttudienfahrt auch prraxisorientierte Lernneinheiten. Eine Scchifffahrt entlang deer
Küste führte zu der Erkkenntnis, dass die N
Naturgewalten und der eigene Magenn nicht immer im Einklang
E
stehen. Au
uf
einerr langen Bergwandeerung stellte man pllötzlich fest, dass Fllip Flops keine Wannderschuhe sind.
104
LG Abitu
urienten
An vielen
v
kleinen Verhaaltensbeispielen wuurde deutlich, dass unsere
u
Oberstufensschüler immer sensiibler und verantworrtungssvoller mit ihren Mitmenschen
M
und innsbesondere mit un
ns Lehrern umgingeen. Fast alle Schüleer hatten die belebtte
Haup
ptstraße in Barcelonna überquert. Plötzllich beginnt die grü
üne Ampel zu blinkken. Auch ein alterr Mensch hat so vieel
techn
nisches Verständniss, um zu wissen, daass er jetzt höchsten
ns noch zweimal die Straßenseite wech
hseln kann, bevor es
e
rot wird.
w
Wie wohltuendd ist es in einer solcchen Situation, wenn eine besorgte Schhülerin meint „Herrr Weise, das schaffeen
Sie nicht
n
mehr!“ Ich hattte mich von dieserr Einschätzung schn
nell wieder erholt uund inmitten einer Schülergruppe
S
wurd
de
der gefühlte
g
Altersunterrschied immer kleinner, bis mich eine freudig
fr
erregte Schüülerin wieder einfüh
hlsam in die Realitäät
verseetzte „Herr Weise, Sie
S haben ja genau ddie gleichen Schuhee wie mein Opa“.
Die Kooperation
K
mit deem RöGy beschertee einer kleinen Sch
hülergruppe eine A
Abschlussfahrt nach
h Südfrankreich. Diie
Koop
peration hatte viele Vorteile, konnte im
m Einzelfall aber au
uch zu Kommunikaationsstörungen führren, besonders dann
n,
wenn
n Schüler einen zu saloppen Umgang mit Fremdwörtern
n pflegen. Was solllte ich der jungen Dame
D
auf die Frag
ge
antw
worten, ob heute nocch Kopulation mit dem RöGy sei. Ich
h kannte den RöGyy ja gar nicht. Untter Berücksichtigun
ng
ihres äußeren Erscheinuungsbildes war ich mir dann allerding
gs ganz sicher: alsoo wenn ich der RöGy wäre, würde icch
sagen
n „ja“. Ich glaubee, meine sichtlich irritierte Gespräch
hspartnerin hat zurr Sicherheit noch mal im Sekretariaat
nachg
gefragt.
Liebee Abiturientinnen und
u Abiturienten, inn wenigen Minuten
n werdet Ihr das Zeugnis der Reife in
n Händen halten un
nd
vielleeicht über das Worrt „Abitur“ nachdennken. Ist es eine Veerbform, das unperrsönliche Präsens Passiv
P
von abire, mit
m
der Wortbedeutung
W
„es wird weggegangenn“, oder leitet es siich ab von abiatur,, Konjunktiv Präsen
ns Passiv, „es mög
ge
wegg
gegangen werden“?? Alle, die ihr Laatinum beim Nachb
barn abgeschriebenn haben, werden fü
ür derart feingeistig
ge
Unterschiede wenig sennsibel sein und einfaach nur froh sein, endlich
e
gehen zu düürfen. Aber vergesstt bei allem verständ
di Kreis der Ehemaaligen wiederzuseh
hen, die das Interessse
lichen Weggehen nicht das Zurückkommenn. Ich hoffe, Euch im
an un
nserer Schule und an
a uns Lehrern nichtt verloren haben.
Nich
ht nur wegen des Abbimottos wird mir ddie „Stufe des Weissen“ in besonders gguter Erinnerung blleiben. Ich habe ein
ne
gute Zeit mit Euch verbbracht, als Looser bbeim Bunten Abend
d, im Disco-Regenn, bei Kurstreffen oder
o
als Zwerg unteer
Zwerrginnen. Immer waar ich umgeben vonn Fußballexperten und hübschen Mäddchen, und von Eu
uch habe ich gelern
nt,
dass kein Unterricht so spannend und aufrregend sein kann, wie
w ein vorbeifahrennder Müllwagen. Ich
h wünsche Euch vieel
dung, im Studium uund im Beruf, Erfülllung und Zufrieden
nGlück auf Eurem weiterren Lebensweg, Erffolg bei der Ausbild
heit in
i einer Partnerschaaft und vielleicht auuch in einer Familiie. Morgen Abend w
werdet Ihr wieder gefeiert
g
und steht zu
z
Rech
ht im Mittelpunkt. Ich freue mich, dabeei zu sein und wünssche Euch einen Abbiball, der Euch immer in guter Erinneerung bleiben wird. Auf die häufig gestelltee Frage nach der wichtigsten
w
Vorausssetzung für den Leh
hrerberuf, gibt es fü
ür
mich
h nur eine Antwort: der Lehrer muss seeine Schüler mögen
n. Ihr, liebe Abituriientinnen und Abitu
urienten, habt es mir
leicht gemacht, diese Vooraussetzung zu erffüllen.
LG Abitu
urienten
105
Abitu
urrede Silvio Dickee
Liebee Abiturientinnen unnd Abiturienten, sehrr geehrtes Lehrerkolllegium, sehr geehrte Eltern und Gäste!
Zuersst möchte ich den Abiturienten
A
zu Ihreem bestandenen Abitur gratulieren. Herrzlichen Glückwunssch. Und wie immeer,
mach
hen Sie sich keine Soorgen, den meine Redden sind nie lang.
"Abi Potter und die Stufee des Weisen." Als icch das Motto hörte, dachte
d
ich mir, wahrrscheinlich haben sicch einige eher wie diie
Gefan
ngenen von Askabann gefühlt und für soo manchen war das LG
L in den letzten M
Monaten wahrscheinlich eher die Kammeer
des Schreckens.
S
Das Eingehen
E
auf das Abi-Motto
A
ist immer ein bisschen heikell, habe ich mir sageen lassen, aber diesee Vorlage musste icch
einfacch aufnehmen. Zum
mal Sie richtig Glück haben, da nicht Herrr Ley Ihr Stufenleitter gewesen ist. Sonsst wäre Ihr Abimottoo:
Abi Potter
P
und die Stufe der
d "Leyen".
Weisheit und Wissen braaucht bestimmte Vorraussetzungen. Dass sie heute hier sitzenn und ihr Abitur besstanden haben ist einne
beach
htliche Leistung, da diese Anforderungeen genau in der Zeit ihres Lebens stattfinnden, in der auch deer Umbau des Gehirnns
(pubeertätsbedingt) statt fiindet. Das Gehirn enntwickelt sich in Staadien von hinten nacch vorne. Der letzte Teil des Gehirns, deer
sich ausbildet,
a
ist der Beereich, der für höherrrangige, geistige Op
perationen zuständig ist, wie: Planung, gedankliche Kontrollee,
Unterrdrückung von Impuulsen, Abwägung vonn Konsequenzen, Mo
otivation, Wertehaltuung und Entscheidunngsbildung.
Das Gehirn
G
wird von neuurochemischen Stoffe
fen überflutet, welchee unmittelbar Einfluuss nehmen auf Stimm
mung und Erregungsspoten
nzial. Es werden inteensive Gefühle ausggelöst und man suchtt aktiv nach Aufreguung und starken Geffühlseindrücken. Diees
wiedeerum ist wichtig, um
m die Umwelt zu erprroben und den ersten
n Schritt in ein eigenes Leben zu tun.
Da sttellt sich schon die Frage,
F
ob die Schule der Ort ist, in dem
m so etwas stattfindenn kann. Da denke ichh an das Abschreibeen
von Hausordnungen
H
oderr anspruchsvolle Auffgaben wie 10 Gründ
de, warum ich mein S
Smartphone ausgescchaltet haben muss.
Natürrlich braucht es einee Umwelt, die höheerrangige, geistige Operationen
O
ermögglicht. Dies scheint gut
g gelungen zu seinn.
Auch
h, wenn Sie mir die Betrachtung
B
erlaubenn werden, dass ich das
d morgendliche Übberqueren der Straßee vor der Schule nichht
immeer klar deuten kann. Ist es ein zielgerichttetes Handeln mit deem Zweck zur Schulle zu kommen oder verbirgt sich dahinteer
eher eine
e suizidale Absichht. Aber wie schon eerwähnt, man brauch
ht besondere Herausfforderungen.
Stelleen sie sich das im Gehirn so vor, wie beei einem Straßennetzz mit besonders vieleen kleinen Straßen. Jede
J
kleine Straße haat
ihren
n Reiz. Kleine Gassenn, Winkel und vielleeicht auch Sackgasseen, aus denen man daann wieder herausfinnden muss. Erst späteer
werdeen die Straßen breiteer und auch befestigtter.
Im errwachsenen Alter haat es sich dann mit den kleinen, verwin
nkelten Straßen. Dannn ist man es gewöhhnt, die Autobahn zu
z
benuttzen, weil es schnell gehen soll. Vielleiccht auch Sackgassen,, wenn ich an die Voorlieben von mancheen hier z.B. für gewisssen Fußballverein
F
denke.
So geehen Sie nun weiter ihre
i
Straßen und entw
wickeln sie neue Weege, weil sie dazu diee Möglichkeiten habben.
Aber denken Sie immer an
a den Graffiti-Sprucch, der da lautet: Egaal was du tust, sag`s nie deiner Mutter!
Zum Schluss möchte ichh noch einmal Albuss Dumbledore erwäh
hnen, der Harry Pottter den Rat gibt, dasss es nicht nur darauuf
mmt, welche Fähigkkeiten man hat, sondeern viel mehr darauff, wie man sie einsetzzt.
ankom
Ich wünsche
w
Ihnen auch weiterhin
w
viel Erfolgg.
Vieleen Dank!
106
LG Abitu
urienten
Abitu
urrede des Jahrga
angsstufensprecherrs Robin Braun
Sehr geehrte Damen undd Herren, Lehrerinnnen und Lehrer, Elteern,
liebe Abiturientinnen unnd Abiturienten,
auch ich möchte Sie im
m Namen der Jahrgaangsstufe recht herzzlich zu der Abituriientia des Abiturjah
hrgangs 2014 begrü
üßen.
Nun ist es gleich soweitt: Wir erhalten unseer Abitur, das wohl letzte
l
Zeugnis in unnserer Schullaufbah
hn.
Aberr was bedeutet diesees Blatt Papier?
Klar,, auf der einen Seitee steht es für 12 Jahhre Lernen und Pauk
ken- mal mehr, mall weniger.
Aberr auf der anderen Seeite trägt jedes dieseer Zeugnisse für jed
den Einzelnen seinee eigene Geschichte mit sich.
Von daher fällt es mir an
a dieser Stelle schw
wer, die schönen un
nd lustigen Momennte unserer gemeinsamen Schullaufbah
hn
nden, denn jeder haat sein persönlichess Highlight, an das er sich gerne mit eeinem Lächeln erin
nnert. Aber trotzdem
m
zu fin
möch
hte ich einige Augennblicke aufgreifen, an die sich wahrsch
heinlich jeder von uuns gerne erinnert.
Fang
gen wir doch mal in der fünften Klasse an oder noch einen
n Schritt vorher - beei der Anmeldung.
Mit Sicherheit
S
kann sichh noch jeder erinnern, wie er gefragt wurde,
w
mit wem er ggerne in eine Klassse möchte. Und dan
nn
die Freude,
F
wenn die Mitschüler aus der Grrundschule in der gleichen
g
Klasse sindd und man jemanden
n Vertrautes bei sicch
hatte.
L
der Zeit stelllte sich heraus, dasss die Anderen ja doch gar nicht so doof sind und züg
gig entstanden neu
ue
Im Laufe
Freun
ndschaften. Spätesttens die erste Klasseenfahrt schweißte die
d jeweiligen Klasssen zusammen.
Aberr was brachte die Sttärkung des Klassennverbundes noch miit sich?
Richttig, die Rivalitäten zwischen den Klassen wurde umso grrößer und am Ende der Neunten waren
n wir doch alle ziem
mlich traurig
t
gestimmt, alls es dann wieder voorbei war.
Nun folgte auch schon die
d Oberstufe....
Durcch das für uns neue Kurssystem wurdeen wir wild durchgemischt, gar neue M
Mitschülerinnen un
nd Mitschüler kameen
hinzu
u. Aber auch hier sttellte sich schnell ddie schöne Seite herraus, denn erneut enntstanden neue Freu
undschaften, ja gan
nz
neue Gruppen bildeten sich
s und ein neues W
WIR-Gefühl entstan
nd. Die Kursfahrt taat dabei sicher ihr Übriges.
Ü
Nun sind auch drei weiitere, anstrengende,, aber auch schöne Jahre vorüber und wir stehen vor ein
nem neuen Schritt in
i
unserrem Leben. Einige Freundschaften weerden auch nach unsseren Feierlichkeiteen aufrecht gehalten
n, vielleicht gleicheen
sich auch einige Wege, aber genauso viele werden sich in Zukunft
Z
trennen. Deenn mit unserem Abitur
A
steht uns allees
n: Ein Studium, einee Ausbildung, ein F
FSJ oder ein Jahr im
m Ausland.
offen
Jederr sucht sich das Beste für sich aus undd ich bin mir sicher, dass jeder einzellne das Richtige maacht und sich immeer
wied
der an die schönen Zeiten
Z
am Leibniz eerinnern wird.
12 Jaahre Schule bedeuteet aber auch 12 Jahrre mit den verschieedensten Lehrern auuskommen. Manchm
mal erschien dies fü
ür
beidee Seite nicht so einffach, wobei man saggen muss, dass wir mit Sicherheit selteen unschuldig waren
n.
So kaann ich mir vorstelllen, dass sich, vor aallem einige ältere Lehrer,
L
mit dem follgenden Zitat aus „H
Harry Potter und deer
Stein
n der Weisen“ identifizieren können:
Argu
us Filch sagte : „ Ein Jammer, dass m
man die alten Strafen
n abgeschafft hat. E
Es gab mal Zeiten, da wurde man zum
m
Nach
hsitzen an beiden Daumen in den Kerkker gehängt. Gott, wie
w ich die Schreie vvermisse.“
LG Abitu
urienten
107
Überr solche Schreie hättten sich wahrscheinnlich auch einige un
nserer Lehrer gefreuut.
Aberr letztendlich kam man
m ja doch miteinaander aus und bis au
uf ein paar Strafarbeeiten verlief alles frriedlich.
Wenn
n wir recht überlegeen, sind es gerade ddie Lehrerinnen und
d Lehrer, denen wir unser Abitur verdaanken.
An dieser
d
Stelle möchtee ich mich im Nam
men der Jahrgangssstufe bei Ihnen für Ihre Geduld und Anstrengungen
A
rech
ht
herzllich bedanken. Ein besonderer Dank gilt unserer Jahrgaangsstufenleitung F
Frau Blümel, Frau Weihers und Herrrn
Weisse, deren Nerven beei den vielen Beratuungsgesprächen, Um
mwahlen und Umum
mwahlen häufig biss aufs Äußerste straapazieert wurden.
Nebeen den Lehrern gilt ein riesiger Dank unseren Eltern und
d Familien. Denn siie waren diejenigen
n, die uns immer un
nterstü
ützt haben und wennn es nötig war in deen Hintern getreten haben.
Auch
h wenn das Thema Schule das ein odeer andere Mal wohll Streitgrund Numm
mer eins war, stand
den Sie immer hinteer
uns und
u haben uns bestm
möglich geholfen.
Dafü
ür nochmals vielen Dank.
D
Zum Schluss möchte ich mich besonders bbei Euch, liebe Mittschülerinnen und M
Mitschüler, für die tollen acht Jahre am
m
niz bedanken. Bei unserem gemeinsaamen Ziel haben wir immer an einem
m Strang gezogen und
u auch aus diesem
m
Leibn
Grun
nd können wir in wenigen
w
Augenblickken unser Abiturzeu
ugnis entgegen nehm
men und uns stolz Abiturientinnen un
nd
Abitu
urienten nennen. Viielen Dank!
Robin Brau
un
108
Jubilaare
Jubilläumsjahrgänge unserer
u
ehemaligen
n Abiturienten
Seit vielen
v
Jahrzehnten ist es Brauch, zur A
Abiturientenentlasssung auch Jubiläum
msjahrgänge einzulaaden und die jeweiligen Namen
N
der ehemaliigen Abiturienten zuu veröffentlichen. Sollten
S
Sie Informaationen über ehemallige Mitschülerinneen
und Mitschüler
M
haben, so
s teilen Sie uns dieese bitte mit. Vielen
n Dank. Die Redaktiion.
Reifeeprüfung Ostern 19554
Bolz, Ronald
p, Achim
Lemp
M
Marcus, Peter
Pilger, Manfred
Plank, Arno
Reifeeprüfung Ostern 19664 (OIa)
Hartmann, Jüürgen
Benk
kwitz, Wieland
Bleck
ken, Wolfgang
Heyers, Herm
mann-Josef
Boeccker, Peter
Kaib, Hans-JJoachim
Born
nmann, Rolf
Kleuser, Berrnd
Gossse, Manfred
Küthe, Erichh
Lemmerzahl,
L
Klaus
Mager,
M
Klaus
Ruepp,
R
Michael
Schäfer,
S
Hans Gerd
Sieper,
S
Peter
Söhncheen, Rolf
Wiesemann, Hans-Werner
ock, Karl-Heinz
Wostbro
Reifeeprüfung Ostern 19664 (OIb)
Garben, Mannfred
Duck
kwitz, Joachim
Epe, Lutz
Heinz, Hans-Joachim
Evertts, Wolf
Klingelhöferr, Alfred
Franttzen, Rainer
Lerch, Hans--Joachim
Freik
knecht, Gero
Markus, Axeel
Melchior,
M
Peter
Müller,
M
Gerd
Nickel,
N
Manfred
Plate,
P
Rolf
Reißlandt,
R
Eberhardd
Schädlicch, Rainer
Six, Bern
nd
Titze, Hartmut
Zimmer,, Hans-Wilfried
Reifeeprüfung Sommer 19974 - Naturwissennschaftliches Gymna
asium
Kilian, Bernnd
Bleck
ker, Jürgen Eberharrd
Mühlfeit,
M
Herbert
Born
nefeld, Jürgen Willi
Klaiß, Rolannd
Mühlhoff,
M
Carl Herm
mann
Döbller, Ulrich-Gert
Klüting, Frieedhelm
Naujokat,
N
Günter W
Walter
Duisb
berg-Kläuser, Horst
Klüting, Mannfred
Onasch,
O
Klaus Jörg Detlef
Ernstt Adolf
Koll, Horst P
Peter
Quednau,
Q
Jürgen Allfred
Reimann,
R
Friedhelm H
Hartmut
Eickeelpoth, Rudi
Koll, Ulrich
Rohde,
R
Wolfgang
Förtssch, Frank Gerd
Rolf Joachim
Kottmann, R
Schalthöfer,
S
Heinz Heermann
Fried
drich, Götz
Christian
Scheffler,
S
Klaus Anndreas
Lauf, Peter
Hilbeert, Lutz
Schuh,
S
Dirk
Marenbach, Wilfried
Jungttow, Heinz-Ulrich
Sikorsky,
S
Willi Ruddolf
Meis, Axel
Kapp
pel, Jürgen
Mühlen, Vollker
Kern
n, Ralf Eckard
Stadtler,, Kurt Dietmar
Steudel, Hans Werner
Urbach, Peter
Wagner,, Michael
Wickert,, Bernd Rudi
Wolperss, Arnd Jürgen
Wüstenh
hagen, Martin
Zölzer, Friedo
F
Jubilaare
Reifeeprüfung 1974 - Gyymnasium in Aufbauuform für Realschulabsolventen
Birkeenheuer, Hans-Joachhim
Schenkel,
S
Birgit
Jeltrup, Gabrriele Ulrike
Bleck
k, Rainer
Kaplan, Karll-Heinz
Schildgen,
S
Bruno
Blum
mberg, Klaus-Dieterr
Köhler, Werrner
Schneider,
S
Jürgen
Dietll, Reinhard Josef
Mucha, Thom
mas
Schüller,
S
Ulrike
Elsneer, Jürgen
Richert, Bennno Siegbert
Schumacher,
S
Heinz Martin
Frehlle, Heinz Hermann
Rimpel, Hanns-Joachim
Simon,
S
Jürgen
Herzhoff, Martin
Rose, Wolfggang Reinhold
Sommer,
S
Ruth Angeelika
109
H
Stralla, Heinz
Willemss, Günter Matthias
Zielke, Harry
H
Zimmerm
mann, Gundel
Abitu
urprüfung 1988 (Krremenholl)
Bialaas, Markus
Miriam
Hadjamu, M
Bickeert, Sven
Hernandez-M
Mauricio, Jorge
Boscch, Stefan
Hüsgen, Hilttrud
Broerse, Astrid
Hütz, Oliverr
nd, Andrea
Klumbis, Taanja Susanne
Bran
Dresccher, Thomas Güntther Krüllmann, S
Silke Barbara
Ellen
nbeck, Thorsten
Kuptz, Thom
mas
Exle,, Sabine
Lenz, Stephaan
Ferleemann, Peter
Loos, Martinna
Fisch
her, Martin
Meyer, Stephhan
Glücks, Marco
Müller, Barbbara-Nicole
Guhllke, Knut
Pilgrim, Rogger
Hack
kbarth, Dörthe
Pressentin, T
Thomas
Reichenberg,
R
Ute
Rinde,
R
Michael
Roeder,
R
Stefan
Röntgen,
R
Jan
Röntgen,
R
Ulf
Roß,
R Marcus
Roth,
R
Marcus
Rübenstrunk,
R
Jörn
Rübenstrunk,
R
Till
Rüping,
R
Ralf Michaael
Rützenhoff,
R
Karin
Sawade,
S
Martin
Schäfer,
S
Kirsten
M
Schier, Michael
Schlächtter, Helga
Sommerr, Torsten
Schmidtt, Harald
Steffens, Lars
Stroppe,, Daniela
Timm, Heiko
H
Friedrich
Tyrol, Annette
A
Vöpel, Andreas
A
Wichmaann, Volker Erhard
Wüster, Kurt Michael
Zelgert, Antje
Zirkel, Nadia
N
Abitu
urprüfung Sommer 2004
2
Babeel, Alexander
Barbonus, Valerie
holomay-Thiel, Sallly
Barth
Beck
ker, Georg Martin
Beilb
born, Christian
Blom
mbach, Carolin
Brockhaus, Ramona
ning, Britta Annika
Brün
Dallm
mann, Marius
Deuß
ß, Jana Carina
Drusenheimer, Johanness
Endrresz, Eva Maria
Felleer, Daniela
Fissee, Mirabell-Marie
Klein,
K
Sebastian Johhann
Kölsch,
K
Christian
Korhammer,
K
Janine
Kreikenbaum,
K
Rabeea
Langensiepen,
L
Kathhrin
Lindenmann,
L
Mariuus
Maar,
M
Hendrik Paul
Mahnert,
M
Friedrich
Meier,
M
Sarah Melisssa
Müller,
M
Tanja
Park,
P
Sabrina
Pouryamout,
P
Laura
Ptok,
P
Matthias
Seelheim,
S
Patrick-C
Christian
Séja, Lin
na Linda
Schlei, Miriam
M
Schnörin
ng, Sebastian
Schröderr, Martin
Schröderr, Simone
Schröer,, Melanie
Schumaccher, Linda
Schwebiinghaus, Corinne
von Dah
hle, Katja
Wilke, Jan
J
Zylka, Matthäus
M
Frowein, Heendric
Gatzke, Jan A
Alexander
Gülpolat, Feerda
Günther, Maarkus
Hammer, Ingga Catrin
Handwerk, C
Christoph
Harder, Morritz
Hörster, Greegor
Homrighausen, Meike
Huck, Julia
Jansen, Veroonika
Jörges, Deniise Danika
Johannsen, T
Tobias
Klee, Sonja
110
LG Fördeerverein
LG Fördeerverein
111
Förd
derverein des Leibn
niz-Gymnasiums 22014 in Zahlen
Ca. 12.000
1
€ aus dem Beitragsaufkommen
B
n und zusätzliche Sp
penden sind im Jahhr 2014 für Unterricchtsmittel wie naturrwisseenschaftliche Gerätte, Bücher und diggitale Medien aufgeebracht worden. D
Dazu kommt die Un
nterstützung unsereer
Schü
ülerinnen und Schüller bei Wettbewerben und kulturellen Veranstaltungen inn Form einer teilweeisen Übernahme deer
Startg
gebühren bzw. derr Eintrittspreise. Die besonderen Leisttungen von Schülerrinnen und Schülerrn in wissenschaftlichen, sportlichen oder soozialen Bereichen hhonoriert der Förderrverein durch kleinee Präsente.
Im Folgenden beispielhaaft einige größere A
Ausgaben im Jahr 2014:
0 € für grafikfähigee Taschenrechner, F
Fach: Mathematik,
2.200
1.000
0 € für die Ausstattuung der Sanitäts-AG
G,
500
0 € für die Ausstattuung der Musikräum
me,
1.100
0 € für den Fachberreich Kunst (schnelller PC für Bildbearb
beitung),
750
0 € für den Fachberreich Biologie,
1.800
0 € für den Fachberreich Chemie,
750
0 € für die Berufsbeeratung der Schülerrinnen und Schüler der
d Stufe Q1und Q22
1.000
0 € für die Ausstattuung der SV-Räumee mit einem Profi-Fu
ussballkicker und eiinem Air-Hockey-T
Tisch
Die gesamte
g
Abrechnunng der Übermittags-- und Nachmittagsb
betreuung wird überr den Förderverein abgewickelt. Hierzzu
gehören der Mensabetriieb mit einem Jahreesumsatz von ca. 20
0.000 €, die Nachm
mittagsbetreuung 13plus mit Kosten vo
on
00 € und der Förderunterricht mit 6.5000 €. Diese Kosten von insgesamt 46.500 € werden durch
h Elternbeiträge un
nd
20.00
einen
n Landeszuschuss von
v 20.000 € beglichhen.
Das außerschulische
a
sozziale Engagement ddes Fördervereins besteht
b
seit fünf Jahhren in der Unterstü
ützung von Opportu
unity International Deutsschland. Im Jahr 20014 flossen 7.560 € in ein Jugendaussbildungsprogramm
m in Ghana und mit
m
einerr Spende von 440 € wurde einer Famillie der Wiederaufbaau ihres Hauses undd ihres Kleinunterneehmens auf den Ph
hilippin
nen nach der Zerstöörung durch einen T
Taifun ermöglicht.
Gerd Schnelleer
112
LG mo
obil
Abscchlussfahrt der 9. Klassen
K
vom 15.066. bis zum 20.06.20
014 nach Scharbeu
utz
Sonn
ntagmorgen, 9 Uhr Abfahrt
A
in Remscheidd. Nach einer fünfstü
ündigen Busfahrt mit zwei langen Pauseen kamen wir endlicch
in Sccharbeutz an. Scharbbeutz ist ein kleinerr Ferienort direkt am
m Meer an der Ostssee. Wunderschönes Wetter nahm uns in
i
Empffang und damit wir dieses noch weitgeehend ausnutzen kon
nnten, packten wir sschnell unsere Taschhen aus und bezogeen
unserre Betten. Sofort ginngen wir zum Strand, der unmittelbar vorr unserer Jugendherbberge lag. Dank Herrrn Drazewski durfteen
wir sogar im Meer schwiimmen und einige voon uns gingen die klleine Ortschaft erkunnden. Um 18 Uhr gaab es Abendessen unnd
danacch ließen wir den erssten Abend beim Beaachvolleyballspielen
n ausklingen.
Am nächsten
n
Morgen beeim Frühstück kam ddann die große Übeerraschung, als Frau Kohlenbach und Herr Rader, die beideen
begleeiteten unserer Klassse, uns verkündeten, dass wir heute im Klassenverband
K
den Hansa-Park besucheen würden. Bei leichht
regneerischem Wetter kam
men wir um Punkt 10 Uhr im Hansa Park an und dort verbrrachten wir den Tagg bis circa 16.00 Uhhr.
Als wir
w wieder in der Juggendherberge ankam
men, verbrachten wir noch ein bisschen Z
Zeit am Strand und aßen
a
um 18 Uhr dannn
zu Ab
bend. Nach dem Abbendessen fing das W
WM-Spiel Deutschlaand gegen Portugal an. Die Herberge sttellte einen Bungalow
w
zur Verfügung,
V
in dem wir
w das Spiel gucken kkonnten. Gemeinsam
m mit anderen Besucchern feierten wir denn grandiosen 4:0 Sieeg
gegen
n Portugal.
Am Dienstag
D
brachen wirr bereits nach dem F
Frühstück direkt zum
m Wasserski auf. Beii unglaublichem Sonnnenschein kamen wir
w
an deer Anlage an und muussten eine Stunde w
warten, da unser Term
min umgebucht wordden war. Während wir
w warteten, lagen wir
w
in der Sonne, spielten Fuußball und liefen in der Gegend herum. Nach einer guten S
Stunde durften wir uns
u endlich umzieheen
und bekamen
b
eine kurze Einleitung, wie maan Wasserski fährt. Und
U schon durften w
wir beginnen! So einnfach, wie Wasserskki
fahren auch aussehen maag – es ist ganz undd gar nicht einfach! Aber es macht unhheimlich viel Spaß, und
u wir alle sind mit
m
Musk
kelkater und Lachfaalten in die Herberge zurückgefahren. Pünktlich
P
zum Mittaagessen kamen wir an. Nach dem Esseen
hatten
n wir unsere erste voon zwei Tanzstundenn, die zu einem Prog
gramm der Jugendheerberge gehörten. Deen Abend verbrachteen
alle drei
d Klassen am Strannd.
Der nächste
n
Tag war für alle drei Klassen glleich geplant. Wir fuhren
fu
zusammen naach Lübeck. Zuerst saßen
s
wir zu fast 1000
Leuteen auf einem kleinenn Boot und haben eeine Stadtrundfahrt übers
ü
Wasser miterleeben dürfen. Danachh hatten wir Zeit, eiin
bissch
hen shoppen zu gehhen und uns die Staadt anzuschauen. Naach und nach hattenn sich die verschieddenen Klassen wiedeer
zusam
mmengefunden und jede
j
Klasse hatte einne Stadtführung, die sich mit verschiedennen Themen befasstee. Nach den Stadtfühhrungeen fuhren wir zurückk zur Jugendherbergee.
Am Tag
T vor der Abreisee war es sehr regnerrisch. Während die anderen beiden Klaassen im Hansa-Parkk waren, kamen Herrr
Rader und Frau Kohlenbach auf die Idee, miit einigen von uns Minigolf
M
spielen zu gehen. Nach dem Minigolfspiel hatten wir
w
unserre letzte Tanzstunde,, in der wir wirklich viel Spaß hatten und
d viel gelacht haben. Später besuchten wir
w das kleine Örtcheen
Scharrbeutz und abends gab
g es anstatt des Abbendessens ein Abscchiedsgrillen mit alleen zusammen. Es lieef Musik, es gab vielle
verscchiedene Salate, Bröttchen und natürlich Würstchen. Alle hattten gute Laune und es war eine unfassbbar gute Stimmung an
a
diesem letzten Abend. Naach dem Grillen hattten wir noch bis 23 Uhr
U Freizeit und einnige von uns feiertenn ein bisschen auf deen
Terraassen.
Und schon war der letztee Tag gekommen undd wir packten vor deem Frühstück schnelll unsere Koffer und räumten unsere Zim
mmer auf.
a Nach dem Frühsstück packten wir unns alle noch ein großees Lunchpaket und vverabschiedeten uns vom Strand.
Nach
h fünfeinhalb Stundeen kamen wir wiedeer in Remscheid an, verabschiedeten unns voneinander, freutten uns auf zu Hausse
und wir
w wussten alle, dass wir diese Abschlusssfahrt nie vergessen
n würden!
L
Laura
Marie Lammert
LG mo
obil
113
Die Klassenfahrt
K
der 6b
6 nach Damme
Morg
gens um 9 Uhr trafeen sich alle vor dem
m Lehrereingang. Au
uch Eltern hatten ihhre Kinder zum Buss begleitet. Nachdem
m
alle die
d Koffer in den Bus
B geladen hatten uund alle in den groß
ßen gelben Reisebuus gestiegen waren,, ging es auch gleicch
schon
n los. Während der Fahrt nach Dammee haben wir Musik gehört
g
und alle haben laut mitgesungen
n.
Kurzz vor dem Ziel hattten wir eine kleine Stadt erreicht. In Damme
D
gab es vielle Kornfelder. Der Bus bog nun in diie
Einfaahrt der Jugendherbberge ein. Jeder bekkam seinen Koffer und nun ging es eiinen steilen Berg hiinauf zur Jugendherrbergee. Nach der Ankunfft gingen wir erst eiinmal zum Essen un
nd danach bekamenn wir unsere Zimmeer. Wir sollten zuerst
einm
mal unsere Sachen auuspacken und uns ddanach im Gruppenrraum treffen.
Anscchließend waren wiir wandern und auff dem Gelände der Jugendherberge unnterwegs, dort gab es im Wald und au
uf
einerr Wiese viele Spielm
möglichkeiten. Um
m die Jugendherberg
ge kennenzulernen,, machten wir eine Hausrallye. Abend
ds
spieltten wir dann noch Singstar, das hat aallen viel Spaß gem
macht. Um 21 Uhr hhaben wir dann miit der ganzen Klassse
eine Kissenschlacht gem
macht, auch Frau Buurgard und Frau Ko
ohlenbach haben miitgemacht.
z
Tag warenn wir mit dem Fahrrrad unterwegs. Da haben wir viel geseehen und anschließ
ßend eine Stadtrally
ye
Am zweiten
gemaacht. Abends durfteen wir auf dem Geläände der Jugendherb
berge spielen.
ur
Für dden nächsten Tag war eine Kanutou
geplaant. Wir hatten ein
ne sehr lustige, abeer
auch anstrengende Fah
hrt. Für den Aben
nd
standd dann Freizeit auf dem Programm. Diie
Mädcchen haben die Jungs geschmink
kt.
Mancche haben eine Party
y geschmissen.
Eigenntlich wollten wir den nächsten Taag
segelln, aber da wir ein
nen Anruf erhielten
n,
dass das Segelboot kapu
utt sei, sind wir dan
nn
Motoorboot gefahren. Es
E hat trotzdem vieel
Spaß gemacht. Abendss machten wir ein
ne
Partyy im Gruppenraum. Herr Rader hat ein
ne
gruseelige Geschichte erzählt und Frau Burrgard und Frau Kohlenbaach auch. Daraufhiin
habenn wir alle noch eine Modenschau geemachht und haben getanzzt. Die Party hat seh
hr
viel S
Spaß gemacht.
Am nächsten Morgen war dann Packeen
ns
angessagt – leider! Danaach machten wir un
auf den Heimweg.
Und ich glaube, dass allle gerne noch einmaal
eine sso schöne Klassenfa
fahrt hätten…
Verena Gawend
da
114
LG mo
obil
Klassenfahrt 2014 nach
h Rügen/Sellin
Hinfaahrt/Ankunft in derr Jugendherberge:
Am Montagmorgen
M
des 1. September traf sich ,,fast´´ die gesamte Klasse 9b um
m 5:30 Uhr vor der Schule,
S
da ein Schü
üler leeider aufgrund einerr Verletzung kurzfrristig verhindert warr und erst ein paar T
Tage später nachkaam. Eine Viertelstun
nde sp
päter kam der Bus und
u es fand eine kurrze Inspektion statt. Anschließend konnnten die Koffer in den
d Bus geräumt un
nd
die Plätze
P
im Bus gesucht werden. Um 6 U
Uhr ging es dann end
dlich los.
Nach
h einer Busfahrt, diee etwa zehn Stundeen und 30 Minuten dauerte,
d
während dder wir CDs hörten, quatschten und ein
ne
Pause bei ,,McDonalds´´´ und mehrere Toillettenpausen einleg
gten, kamen wir dannn um 16:30 Uhr endlich in dem etwaas
u bekamen unseree Zimmer. Nach deem Bettenbeziehenn und dem Kofferau
usräumen ging nocch
verreegneten Sellin an und
eine kleine Gruppe Schüüler, bestehend auss zwei Mädchen un
nd vier Jungen, beggleitet von Frau Sch
humacher und Herrrn
Schn
neller, zum Strand. Nach
N
der Rückkehrr der Gruppe ging es
e dann um 18 Uhrr zum Abendessen. Zum Abschluss dees
Tagees fand noch ein kleeiner Ausflug zur Seeebrücke Sellins staatt, deren Kulisse voor dem unruhigen Meer
M in der Dämmeerung alle begeisterte. Annschließen wurden nnoch ein paar lustig
ge Klassenfotos gesschossen.
Bei Ankunft
A
in der Jugeendherberge war daann auch schon Zeit für die Nachtruhhe. Diese begann um
m 22 Uhr und setztte
vorau
us, dass alle auf ihrren Zimmern warenn. Wann dann allerrdings alle Schüler eingeschlafen sind
d, ist besser nicht zu
z
erwäähnen.
Nina-Jolyn Raadermacher, Faiza E
ElBouazzati, Ann-K
Kathrin Neise, Anaiis
Bachmann, Michelle
M
Ziermann uund Sofia de Simonee
Dien
nstag:
Am Dienstag
D
wollten wir
w gegen 10 Uhr eiine Schiffsfahrt zu den Kreidefelsen m
machen. Die Sonne schien, doch wegeen
stark
ken Windes wurde die
d Schiffsfahrt verllegt und wir hatten die Gelegenheit deen örtlichen Strand zu
z besuchen. Da wir
hofftten, der Sturm würdde sich legen, machhten wir spontan ein
ne kurze Wanderungg entlang der Steilk
küste bis zur Seebrü
ücke in
i Sellin. Eindrückee von der Kurzwannderung waren steille Felsen, Wald, K
Kiefern und Geröll. Schließlich konnteen
wir die
d Schiffsfahrt glüccklicherweise doch machen.
Währrend der Schiffsfahhrt fuhren wir unter anderem das berühm
mte Ostseebad Binzz an und ein paar vo
on uns wurden sogaar
seekrrank. Trotzdem warren wir insgesamt nnoch sehr gut gelau
unt und kamen nachh der vierstündigen Fahrt wieder zurücck
zur Ju
ugendherberge.
Dortt nahmen wir unserre Badesachen, um an den Strand zu gehen,
g
und wer nichht mitgehen wollte,, konnte entweder in
i
der Jugendherberge blleiben oder ein bisschen die Stadt erk
kunden. Als die Soonne am Nachmitttag vom Strand verrwand, wurde es zu kalt zum Schwimmeen, sodass alle wieder zur Jugendherberrge gingen.
schw
Aben
nds hatten wir dannn bis zur Nachtruhee um 22 Uhr Freizeeit, die jeder für sicch individuell gestaaltet konnte. Alles in
i
allem
m war es ein sehr schhöner Tag mit viel Freizeit, die wir allle sehr genossen habben.
Alina Wiß, Eileeen Kuhnert, Aleynaa Bilirer, Ilayda Gö
özel, Helena Lichtee,
Victoria Kuhstoß
LG mo
obil
115
Mittw
woch:
Am Mittwochmorgen
M
frrühstückten wir gem
meinsam in der Jug
gendherberge. Nachh dem Frühstück maachten wir uns fertiig
für den
d Tagesausflug naach Stralsund. Wähhrend der Fahrt sind
d wir auch über diee Rügenbrücke gefaahren, welche insgeesamt 2.831 m lang ist. Diese
D
wurde am 222 Oktober 2007 erö
öffnet. Nachdem wiir die Brücke überq
quert hatten, mussteen
wir nur
n wenige Minuteen warten, bis wir iin das Ozeaneum, ein berühmtes Meeresmuseum, eingeelassen wurden. Wir
W
haben
n uns in kleine Gruuppen von 3-6 Persoonen aufgeteilt und
d das Museum bestaaunt. Da der Rundg
gang durch Pfeile gu
ut
besch
hildert war, war es sehr
s
leicht, das Musseum vollständig in
n den drei Stunden zzu erkunden.
Wir konnten
k
auch eine Fütterung der Bulleenhai-Dame beobacchten, jedoch hatte sie keinen großen Appetit. So konnteen
wir „nur“
„
kleinen Fischhen beim Fressen zuuschauen. Die Scheeibe, hinter der sichh insgesamt 2,6 Milllionen Liter Wasseer
befin
nden, ist insgesamt 22
2 Tonnen schwer uund 30 cm dick.
Nach
h einer kleinen Pauuse vor dem Ozeanneum ist auch scho
on unser Stadtführeer gekommen. Wir sind durch mehrerre
Gassen gelaufen, und ab
a und zu hat uns dder Führer eine Geeschichte oder Faktten über ein Gebäu
ude oder eine Straß
ße
hlt. Wir haben unterr anderem erfahren,, dass die Stadt im Jahre
J
1014 von slaw
wischen Siedlern geegründet wurde, abeer
erzäh
erst 1234
1
das Lübische Stadtrecht erhalten hat. In diesem Zeittraum war Stralsundd eine der bedeuten
ndsten Handelsstädtte
in Eu
uropa.
Die Führung
F
dauerte eiine knappe Stunde und endete auf deem alten Markt im Gotischen Dielenh
haus, wo eine klein
ne
Miniaturausgabe der Staadt aus Kupfer stannd. Die Führung kam
m bei allen gut an, aaber leider haben viielen schon von dem
m
Museeum die Beine wehgetan. Stralsund istt eine moderne und gleichzeitig doch eeine recht kulturellee Stadt, wie wir nacch
der Führung
F
in kleinen Gruppen
G
festgestelllt haben.
Den Tag über wurde doort eine Krimiseriee gedreht, deshalb war
w der Marktplatzz größtenteils schon
n ziemlich überfülllt.
nie nicht von Anfan
ng
Späteer stieß auch unser Klassenkamerad Leennart Kalhöfer dazzu, der wegen einerr Verletzung am Kn
an mit
m auf Klassenfahrt fahren konnte.
Nach
h der Rückkehr in die
d Jugendherberge wurden schon Stöcke für das Lagerfeuuer mit unserem Begleiter Max gesuch
ht,
genau
uso eifrig aber aucch Würstchen, Salaat, Besteck und derr Grill für unseren durchgeplanten Grrill- und Lagerfeuerrabend
d zusammengetraggen. Auch Herr Scchneller musste sicch mental auf den Grillabend einstellen: Grillmaster ist
schlieeßlich kein einfachher Job! Aber Herr Schneller hat uns in diesem Fall nichht enttäuscht! Das Wetter
W
hat sich zum
m
Glück nicht geändert: Den
D ganzen Tag schöönstes Wetter und keine
k
Regenwolke w
war weit und breit zu
z sehen.
h bevor wir am Abbend leckere Marshhmallows rösten ko
onnten, mussten wiir den Müll unserees vorher erfolgreicch
Doch
ausgeeführten Grillfestess wegmachen. Dazuu zählten das Zurücckstellen und das Puutzen der Tische un
nd das Entfernen dees
Grills und des benutztenn Bestecks.
Nach
h kurzer Zeit waren alle umgezogen unnd frisch gemacht fü
ür einen schönen Abbend am Lagerfeuer.
Endliich war es soweit: Das
D Lagerfeuer konnnte starten. Glücklicherweise befand sich für das Feuer neben der Herberg
ge
ein Steinkreis,
S
welcher eine Feuerstelle um
mkreist. Ein Mitarbeiter der Herberge konnte uns professsionell mit einer Flaasche Spiritus das Feuer entzünden. Die Maarshmallows wurden
n nun auf die vorherr gesammelten Stöccke gestochen und in
i
das Lagerfeuer
L
gehaltenn.
Der Abend
A
war perfekt: klare Nacht, Sternee, leckere Marshmaallows und eine nettte Klasse!
Nach
h ganzen zwei Stunnden haben sich dannn viele Schüler in ihre Zimmer oder ddie von Freunden verzogen,
v
jedoch haaben auch
a
einige Schülerr mit Frau Schumaccher am Lagerfeuerr zu guter Musik geetanzt. Da um 22 Uhr
U Nachtruhe vorgee-
116
LG mo
obil
schrieben war, musste die
d Musik leider untterbrochen werden. Ein schöner Abendd mit der Klasse gin
ng viel zu schnell zu
z
Endee.
Yannik,
Y
Jonas, Thorrben, Jona, Florian, Alexander, Nicklass
Donn
nerstag:
Um 7:30
7
Uhr sind wir wach
w
geworden und haben uns auf den Weg zum Frühstücckstisch gemacht.
Es gaab Selbstbedienungg und hat uns allen gut geschmeckt. Um
U 10 Uhr haben w
wir uns mit der Klassse draußen versam
mmelt und sind dann gem
meinsam mit dem Bus zu dem berüh
hmten Königs-Stuhll-Kreidefelsen gefaahren. Auf der Fahrt
nige hörten auch M
Musik. Als wir am Parkplatz ankamen
n,
unterrhielten wir uns miit unseren Klassenkkameraden und ein
hatten wir noch einen ettwa 5 – 10 minütigeen Weg vor uns.
h
bei einer Auussichtsplattform, ann der wir anschließeend Fotos schossenn und die Aussicht an
a diesem wunderbaaWir hielten
ren Tag
T genossen. Von dort aus hatte man einen schönen Blicck auf das Meer undd den blauen Himm
mel. Daraufhin musssten wir
w einen Mitschüleer, der sich kurz vor unserer Klassenfaahrt am Bein verlettzt hatte, oben lasseen, da wir 412 Trep
ppensttufen herunter zum Strand gehen musssten. Dies dauerte un
ngefähr 15 Minutenn.
Unten am Strand hatte man
m eine bessere A
Aussicht auf den Krreidefelsen, außerdeem haben wir ein Klassenfoto
K
gemach
ht.
w die 412 Treppennstufen wieder hoch
h steigen, was sehr aanstrengend war.
Anscchließend mussten wir
Danaach fuhren wir mit dem
d
Bus zur Gedennkstätte Prora. Dortt hatten wir einen F
Führer, welcher uns die Geschichte Pro
oras näher
n
brachte. Dies war sehr interessannt. Zu Anfang zeig
gte er uns einen 30 minütigen Film, welcher
w
über die Geeschicchte Proras berichtete.
Unter anderem ging es darum, dass Hitlerr schon vor Kriegsb
beginn hier 4 km laange Bauten als Urrlaubsunterkünfte fü
ür
B
vor alllem für treue Nazis, erbauen ließ. Durcch den Kriegsbeginnn wurden sie jedoch nie ganz fertiggessdie Bevölkerung,
tellt.
macht, wobei uns uunser Führer verschiedene Dinge zu deen
Danaach haben wir einenn Rundgang um einnes der Gebäude gem
einzeelnen Bauwerken erklärt
e
hat. Außerdeem sind wir zum breiten
b
Strand von Prora, eines der Wahrzeichen
W
Rügens,
gewaandert.
Schliießlich sind wir zurüück zur schönen Juugendherberge gefah
hren und haben zu A
Abend gegessen.
Daraaufhin haben einige Schüler alles für diie nachfolgende Disco vorbereitet. Diee Disco hat sehr vieel Spaß gemacht un
nd
es lieef gute Musik, zu der
d auch alle mitgeetanzt und gesungen
n haben. Das Discookomitee hat alles sehr gut organisierrt.
Diesee Aktivität war einees der Highlights auuf unserer Klassenffahrt, denn wir hatteen ein noch stärkerees Gemeinschaftsgeefühl. Nachdem die Discoo vorbei war, musstten die meisten dusschen weil sie völligg verschwitzt waren
n.
2 Uhr war dann Beettruhe und wir sindd alle vollkommen erschöpft
e
schlafen ggegangen.
Um 22
Riccardo Coló
ó, Daniel Krivenko;; Ünal Murat, Lenn
nart Kalhöfer, Tobiaas
Radermacher und Adrian Schüttee
Rück
kfahrt/Ankunft am Leibniz:
L
Da unser
u
Bus erst um 10 Uhr losfahren soollte, konnten wir no
och in Ruhe frühstüücken und unsere Lunchpakete
L
packen
n.
Allerrdings ging es danaach noch etwas hekktischer zu, da viele ihre Koffer nochh nicht vollständig
g gepackt hatten, diie
Betteen abgezogen werdeen mussten und diee Zimmer aufgeräum
mt werden sollten. D
Dabei gaben sich dann
d
auch alle Mühee,
da daas beste Mädchen- und
u Jungenzimmer einen kleinen Preiss von Frau Schumaccher erhalten sollten
n.
LG mo
obil
117
Als dann
d
die Platzierunng festgelegt und deer Bus angekommeen war, durfte jederr seinen Koffer abg
geben, daraufhin ein
nsteigeen und es sich gem
mütlich machen. Diee Abfahrt war allerd
dings doch erst um 10:30 Uhr. Anfang
gs machten wir nocch
eine kleine Rundfahrt übber Rügen unter Errläuterungen von Frrau Schumacher. Diiesmal dauerte die Fahrt
F
nur neun Stun
n3 Minuten und wuurde vor allem vonn den ,,Simpsons“ und
u Musik bestimm
mt. Die Lautstärke hielt
h
sich diesmal in
i
den 30
Gren
nzen, da alle noch seehr müde von den V
Vortagen waren, waas bei den wenigen Stunden Schlaf verrständlich war. Nacch
kurzeen Stopps an Rastsstätten und bei ,,Buurgerking“ kamen wir
w dann um 22 Uhr an der Schule an,
a wo unsere Elterrn
schon
n auf uns warteten.
Insgeesamt war es eine sehr
s
schöne und lusstige Zeit in Sellin, welche uns als Begginn der neunten Klasse
K
und als Mittelstufenfahrt sicherlich in guter Erinnerung bbleiben wird und ein
nen positiven Einfluuss auf uns alle hattte.
Nina-Jolyn Raadermacher, Faiza E
ElBouazzati, Ann-K
Kathrin Neise, Anaiis
Bachmann, Michelle
M
Ziermann uund Sofia de Simonee
118
Aise Tezgider, 7b im Scchuljahr 2013/2014
LG mo
obil
LG intern
national
119
Kurssfahrt Prag (31.08..- 05.09.2014)
Es waar ein Sonntagmorgeen, der 31. August, aan dem wir uns alle freiwillig mit Vorfreeude auf die kommeende Woche aus unseeren Betten
B
quälten, um geegen sechs Uhr in deer Früh gemeinsam mit
m dem Bus auf unssere Kursfahrt nach Prag zu fahren. Wähhrend alle zukünftigen Hiistoriker des LK vonn Herrn Reinking scchon um 5.30 Uhr aam Treffpunkt in deer Kälte des Morgenns
warteeten, trafen alle andeeren, das waren der Deutsch-LK von Frrau Leberling, der Frranzösisch-LK von Frau
F
Weihers und diie
Leibn
niz Schüler mit den LKs am Rögy, erst eine Viertelstunde später
s
mit dem Bus ein. Nachdem wir alle unser Gepäck unnd
uns selbst im Bus verstauut hatten, hatte Berinnike, das Geburtstag
gskind des Tages Proobleme, sämtliche geeschenkte Kuchen im
m
Bus zu
z verstauen. Der lettzten Reihe, die für diese Uhrzeit unnorm
mal aktiv war, wurdde direkt nach den errsten gefahrenen zehhn
Metern das Megafon abgenommen. Im Bus vvon Stefan, der uns während
w
der neunstünndigen Fahrt mit Film
men versorgte, machhten wir
w uns nun auf den Weg.
W Netterweise duurften wir in den Paausen auch immer seelbst entscheiden, obb wir uns im Bus odeer
drauß
ßen aufhielten, bis Yassir
Y
in der letzten Pause vor dem Ziell auf einem Rasthoff in Tschechien den Bus, ohne Busfahreer,
von innen
i
abschloss und durch Drücken vonn Knöpfen eigentlich
h die Tür zum Rausffallen gebracht hattee. Die Tür hatte wohhl
Mitleeid mit uns und blieeb Gott sei Dank hänngen. Stefan öffnetee den Bus dann mit dem Notfallknopf wieder
w
und die Reisse
konntte weitergehen, allerrdings nur noch mitt Pausen absolut auß
ßerhalb des Busses. Mit einem Abstecher durch die wunderrschön
ne tschechische Provvinz, nach dem wir eine Stunde im Superrstau standen, erreichhten auch wir nun enndlich Prag.
An unserem
u
Ziel angekoommen, fuhren wir eerst einmal eine sch
höne Sightseeing Ruunde durch die Innennstadt, auf der Suchhe
nach unserem Hotel. Als es dann gefunden w
war, gab es erstmal das
d schnellste Busveerlassen, dass je statttgefunden hat, da deer
Bus nirgends
n
parken konnnte. Umso länger koonnten wir warten, bis
b wir die Zimmer beziehen durften, daa es noch einige Um
mverteiilungen, natürlich beei den Jungen, gebeen musste. Verteilt auf
a drei Stockwerke des schönen Altbauus mit hohen Deckenn,
bezog
gen wir unsere Zimm
mer mit geteilter Beegeisterung. Jedoch ging es bei dem bisher eher bescheidennen Wetter am Abennd
weiteer zu einem Spazierggang zur nahe gelegeenen Karlsbrücke, diie die Stadt teilt. Praag bot uns direkt einne sehr eindrucksvollle
Kulissse der Altstadt bei Nacht
N
und nach einerr kurzen Instruktion von Seiten der Lehrrer, stand uns der Abbend zur freien Verfüügung und alle erkundetenn in kleinen Gruppenn die schöne Hauptstadt Tschechiens. Dank eines Stadtplanss von Herrn Reinkinng
kehrtten auch alle mit denn verschiedensten Erffahrungen, gerade beeim Geldtauschen, w
wieder ins Hotel zurüück.
Am nächsten
n
Morgen ginng es nach einem Frrühstück, das von deer Deftigkeit eher daaran erinnerte, dass wir in London seienn,
und einem
e
kurzen Schrecck, dass es in dem Raaum keine Fenster gab,
g mit einen Rundggang auf der Prager Burg
B
und einer Staddtführu
ung in zwei Gruppenn weiter. Da die Staddtführerinnen keine Lust
L hatten, den Wegg zur Prager Burg zuu laufen, später sollteen
auch wir erfahren warum
m, fuhren wir mit derr Straßenbahn hinauf. Nachdem wir die Wachablösung und die Kulisse genosseen
hatten
n, ging es dann dochh, trotz eines kleineen Ticketchaos, weiter. Wie das nun einnmal ist, wenn man zusammen
z
mit einem
m
Gesch
hichte- LK irgendetw
was besichtigt, mussste sich die eine der zwei Gruppen immeer Referate anhören und es gab zur Staddtführeerin auch immer Erggänzungen durch unssere Geschichtslehreer. Ein sehr interessaanter Eindruck wareen auch die Chinesenn,
die siich ständig mit den Straßenmusikern
S
fottografieren ließen, während
w
sie versuchteen einen unverständdlichen Text mitzusinngen. Beide
B
Stadtführerinnnen zogen ihr Prograamm jedoch trotzdem
m sehr zügig durch uund es war immer etw
was abenteuerlich, ob
o
auch noch alle Schüler daa waren. Nach einer Mittagspause ging es
e dann auf der Kleinnseite weiter zur Staddtführung, bei der wir
w
e ähnliches Tempoo vorlegten. Trotz alllem erfuhren wir ein
ne Menge und auch ddas Wetter zeigte schhon kleine Anzeicheen
alle ein
der Besserung.
B
Auch denn Montagabend gestaalteten wir selber, wäährend die einen nocch einmal bei Nacht die Altstadt erkundeeten, waren
w
die anderen feiern.
Der Dienstag
D
begann mitt einer weiteren Fühhrung, diesmal wurd
den die Damen allerrdings getauscht, einnen wirklichen Unterrschied gab es allerdings nicht, wie auch diee Lehrer feststellen mussten. Wir besucchten das jüdische Viertel
V
Prags mit deen
verscchiedenen Synagogen, die wirklich sehrr unterschiedlich miit Geschichte behafttet und schön, gestaaltet waren. Auch diie
1220
LG intern
national
Besicchtigung eines jüdiscchen Friedhofs war eein Teil des Program
mms. Der Nachmittagg und Abend standenn auch hier wieder zuur
freien
n Verfügung, am Abbend ging jedoch einn Großteil zusammen
n in einer Bar Cockttails trinken. Eine Baar zu finden, die alleen
gefiell, war jedoch eine faast unlösbare Aufgabbe, die mit einer erneeuten halben Wanderrung durch die Stadtt endete. Um 0:00 waar
es daann so weit, Mara haatte Geburtstag. Wirr überraschten sie mit
m einem Kuchen, eiinem Ständchen undd Sekt zum Anstoßenn.
Achtzzehn wird man schließlich nur einmal unnd das auch nicht imm
mer in Prag!
Am nächsten
n
Tag, es warr schon die Hälfte dder Kursfahrt um, staand uns ein Tagesauusflug nach Theresieenstadt und Lidice beei
gutem
m Wetter mit Sonne bevor. Bereits auf dder Busfahrt bereiteteen wir uns mental, uunter anderem durchh Referate, darauf voor,
was uns
u dort erwarten würde,
w
da es ja auch ein bedeutender Teeil der deutschen Geeschichte beinhaltet.. Nach einer Führunng
durch
h Theresienstadt, in der wir viel erfuhren und nach einer Beesichtigung des zugeehörigen Museums oder
o
der Kunstausteellung ging es dann weiterr nach Lidice, wo auuf uns ein weiteres Museum,
M
welches ddie damaligen Geschhehnisse sehr real unnd
leben
nsnah wiedergab, waartete. Die freie Beesichtigung des Den
nkmals durch eine ggroße freie Fläche der
d ehemaligen Staddt,
mach
hte uns allen Eindrucck und wir beendeteen den Ausflug mit einer
e
geschichtlich ggeprägten Stimmungg. Nach der einstünddigen Busfahrt
B
zurück zum
m Hotel waren alle w
wieder ausgelassen und
u die Eindrücke veerdaut. Der Abend wurde
w
von uns wiedeer
selbstt kreativ gestaltet unnd wir genossen alle das Leben in Prag. Überraschend wurdee dann auf dem Heim
mweg noch Felix voon
einem
m Motorrad angefahhren, doch es war zuum Glück außer ein
nem großen Schock, einigen Abschürfunngen und Prellungenn,
nichts Schlimmeres passiiert.
Der Deutsch-LK
D
durfte dann
d
am Donnerstaggmorgen das Kafka Museum
M
besuchen uund sein literarischees Wissen zu dem beekanntten Schriftsteller erw
weitern. Alle anderenn durften währenddeessen, bei ca. 25 Gradd und Sonnenscheinn, erfahren, warum diie
Stadttführerinnen am verggangenen Montag m
mit der Straßenbahn fahren wollten. Ein langer und sehr steeiler Berg musste voon
uns auf
a dem Weg zur Bibbliothek eines Klosteers der Prager Burg erklommen
e
werden. Allerdings kam es noch
n
zu einem kleineen
Absteecher durch die Wällder, um genau den B
Blick auf die Deutscche Botschaft zu weerfen, wie es auch diie Flüchtlinge aus deer
DDR
R damals taten. Nach dem Besuch der wuunderschönen Bibliotthek, die man leider nicht betreten durftee, trafen wir uns, nuun
auch alle, zu einem gemeeinsamen Abschlusseessen in einem schö
önen Restaurant wiedder. Gerade Herr Reinking freute sich auuf
den Besuch
B
der „Disse“ später am Abend, dda er ja immer gernee ausgeht. Fast die ggesamte Stufe feiertte zusammen mit deen
Lehreern in der größten Diisco Mitteleuropas uund genoss den letzteen Abend der Fahrt. In dieser Nacht kam
m Michael mit andereen
auf die
d herausragende Iddee, in einem Brunneen zu tanzen und veerletzte sich natürlich prompt am Fuß. So
S lernte unsere liebbe
Frau Weihers das Krankeenhaus Prag immer bbesser kennen.
Das erste
e
Mal ein bisscheen länger schlafen koonnten wir vor dem Check-out
C
aus dem H
Hotel, jedoch mussteen wir aufgrund einees
Lamp
pen- und Zimmerschhlüsselkartendramas doch etwas länger warten
w
als ursprüngllich geplant. Bis zurr endgültigen Abreisse
hatten
n wir noch einen freeien Nachmittag in P
Prag vor uns, den wir aufgrund des geniaalen Wetters (fast 300° und Sonnenscheinn)
voll ausschöpfen
a
konntenn. Einige sonnten sicch in Parks, während
d andere mit einem Tretboot über die Moldau
M
fuhren oder in
i
der Stadt
S
shoppten. Leider mussten wir dannn jedoch alle um secchs Uhr wieder im B
Bus Richtung Heimaat sitzen und konnteen
uns von
v der anstrengendeen und doch ereigniisreichen und schöneen Woche etwas erhholen. Somit ging eiine außergewöhnlichhe
Kursffahrt, die uns viele luustige und unvergesssliche Erinnerung beescherte, zu Ende.
Joana Koczzy
LG intern
national
121
Kurssfahrt Q2 - Calellaa
Am 30.08.2014
3
haben wir,
w der SoWi- undd Erdkunde LK des Leibniz-Gymnasiuums, uns auf die Reeise nach Calella geemach
ht. Um 19 Uhr trafeen wir uns mit vollgepackten Koffern,, Kissen, Decke und jeder Menge Prov
viant vor der Schulle
und warteten
w
auf unsereen Bus. Die Gesprräche gingen bereits um die bevorstehhende Woche, unseere geplanten Unterrnehm
mungen und die Straategie, wie man dennn den besten Sitzplatz erhalte. Als unsere Eltern und Freeunde uns schließlicch
mit den
d Worten „Pass auf dich auf!“ unnd „Mach keinen Mist!“
M
verabschiedeeten, machten wir uns auf unsere 17
7stünd
dige Busreise. Wähhrend in den erstenn drei, vier Stundeen noch lauthals L
Lieder mitgesungen
n und eifrig Handy
yFlatraates gebucht wurdeen, war es irgendwaann an der Zeit, ein wenig Schlaf zu tannken, da dieser in der
d folgenden Woch
he
garan
ntiert zu kurz komm
men würde.
Ersch
höpft, aber von derr sonnigen Wärme S
Spaniens empfangeen, kamen wir schliießlich an und such
hten uns mit unsereen
Kofffern (wie eben eine frisch angekommenne Touri-Gruppe) den
d Weg zu unserem
m Hotel „Mont-Rosa“. Nachdem die in
i
der Hitze
H
ausgetragenenn Debatten um die Z
Zimmeraufteilung schließlich
s
beendet und alle zufrieden waren, richteten wir
w
uns ein
e und bestaunten unseren Meeresblicck. Da dieser uns so anzog, verbrachteen wir nicht viel Zeeit auf unseren Zim
mmern
n, sondern schlüpfteen in unsere Badesaachen und machten
n uns auf unseren eiinminütigen Weg zum
z
Strand. Mit Sallz
in deen Haaren, Sand inn den Schuhen, berreits leicht gebräun
nter Haut und ausggeruht vom Sonnen
n ging es dann zum
m
Aben
ndessen. Für manchhe war dies ein gellungener Abschlusss des Tages, für anndere allerdings sorrgte es für die ersteen
Mageenverstimmungen. Ausklingen ließen wir den Abend zueerst in Gruppen undd die Ortschaft erk
kundend, letztendlicch
aber in gemütlicher Runnde mit unseren Lehhrern Frau Biesenbaach, Frau Diehl, Heerrn Neuhaus und Herrn
H
Drazewski.
„Auff nach Barcelona!“ hieß
h es am nächstenn Morgen und wir machten
m
uns gemeiinsam mit unserem Busfahrer Olek, deen
wir nach
n
einiger Zeit seehr ins Herz schlosssen, auf den Weg nach
n
Barcelona. Derr erste Halt erfolgtee am Camp Nou (FC
C
Barceelona Stadion) und sorgte für viel Auffregung sowie jede Menge „Selfies“. W
Weiter ging es in Baarcelonas Innenstad
dt,
in weelcher wir uns in kleinen Gruppen frei bewegen und erstee Eindrücke sammelln durften. Nachdem
m uns allen die Füß
ße
wehttaten, fuhren wir wieder
w
zurück, aßenn zu Abend und gin
ngen gemeinsam inn den Club „Menfiss“, wobei Herr Draazewsski erst einmal mit dem
d Clubbesitzer übber den Eintrittspreeis verhandelte, wellcher sich letztendlich zu unseren Gunssten reeduzierte. Den daraauffolgenden Tag vverbrachte jeder and
ders, da er uns als ffreier Tag zur Verfü
fügung stand und so
omit viele
v
noch einmal zuum Strand gingen ooder die Stadt erkun
ndeten. Am Mittwooch allerdings stand
d uns ein anstrengen
nder Tag
T bevor! Bereits morgens fuhren wiir zur „Cavas-Freix
xenet“ und freuten uns auf unsere Bessichtigung durch daas
Freix
xenet-Weingut. Es begann
b
mit einer Viideovorführung übeer die historischen W
Weinkeller, die sich
h auf 1922 zurückdaatieren
n lassen, gefolgt voon einer 90- minütiigen Führung, in deer wir erfuhren, wiee der Freixenet Cav
va noch immer nacch
der trraditionellen Methoode hergestellt wirdd und dennoch modeerne Techniken in dden heutigen Prozesss eingebaut werden
n.
Außeerdem fuhren wir mit
m einem kleinen Zuug durch die moderrnen Keller aus denn 1970er und 1990eer Jahren und besich
htigten
n die Herstellungsoorte der Getränke. N
Nach dieser beeindrruckenden Führung hatten wir schließllich eine unalkoholische Verkostung eines Traubensafts
T
sowie die Möglichkeit, deen Shop zu besucheen. Doch das war no
och nicht alles: Nacch
dieseer Besichtigung fuhhren wir zum Klosteer Montserrat, welcches bis heute ein bedeutendes Zentrum
m katalanischer Ku
ultur isst und auch über diee katholische Kirchee hinaus von hoher symbolischer Bedeeutung ist.
„Barccelone otra vez!“ („Noch
(
einmal Barcelona!“) hieß es dann
d
am Donnerstaag und wir machten
n uns auf den scho
on
bekan
nnten Weg. Angefaangen mit einem Staadtrundgang und sp
päterer Wahlmöglicchkeit zwischen verrschiedenen Angebo
o-
1222
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national
ten von
v Seiten der Lehrer, verbrachten wirr einen weiteren Tag
g in der wunderschhönen und beeindrucckenden Stadt! Wieeder zurück
z
in Calella feiierten wir den Abennd im „Oxigen“ und
d tauschten uns überr unsere verschiedeenen Erlebnisse aus.
Dann
n war es auch schoon Freitag und unseer letzter Tag brach
h an. Diesen verbraachten wir noch ein
nmal am Strand, um
m
genu
ug Sonne zu tankenn und uns die Seele beim Bananenboo
otfahren aus dem Leib zu schreien. Ess wurden noch letztte
Mitbringsel gekauft, Heenna Tatoos stecheen lassen und Proviiant für die bevorsttehende Rückfahrt gekauft. Am Aben
nd
n wir uns an einer Bucht,
B
feierten den Geburtstag eines Mitschülers
M
und maachten uns schließlich auf den Weg, um
m
trafen
den letzten
l
Abend im Cllub „Menfis“ austannzen zu lassen.
Abscchließend schauen wir
w alle mit sehr vvielen schönen und
d einmaligen Erinneerungen auf unseree gemeinsame Reisse
zurücck und wollen uns an dieser Stelle auuch noch einmal heerzlich bei unseren Lehrern Frau Biessenbach, Frau Dieh
hl,
Herrn
n Neuhaus und Herrrn Drazewski bedaanken. Ohne Sie wääre diese Reise nichht möglich gewesen und wir wissen, wir
haben
n es Ihnen nicht im
mmer leicht gemachht, aber wir sind fro
oh, dass Sie uns beggleitet haben und un
ns unsere Reise verrschön
nert haben!
Jasmin Fazeel
LG intern
national
Schü
üleraustausch mit dem
d
Evanjelické k
kolegiálne gymnáziium in Prešov / Sloowakei
Nach
hdem im vergangennen Jahr wegen zu ggeringer Interessen
ntenzahl eine Fahrt in die Slowakei
S
nicht zustande gekommen war,
w
konn
nte Ende April 20114 wieder eine Schhülergruppe aus RemR
scheiids Partnerstadt Prrešov zu uns nachh Remscheid komm
men.
Nach
h einer fast 20-stünddigen Busfahrt kam
men am Montag, den
n 28.
Aprill 2014, sieben Schüülerinnen und drei Schüler mit zwei LehL
rerinn
nen gegen 9.30 Uhhr in Köln an. Mit pprivaten Pkws erfo
olgte
dann
n der Transfer nachh Remscheid. Nachh der Begrüßung du
urch
Herrn
n Dr. Giebisch in unserer neuen Meensa, einem Rundg
gang
durch
h die Schule, der Vorbesprechung
V
des weiteren Program
mms
und einem
e
gemeinsameen Mittagessen fuhhren Gäste und Gasstgeber nach
n
Lennep zu eiinem kleinen Stadttrundgang sowie einer
e
Stadttrallye, bei der an durch Fotos dargeestellten Zielen Fraagen
beanttwortet werden muussten. Nach der Rückfahrt zur Sch
hule
wurd
den die Gäste gegenn 16.30 Uhr von ihrren Gasteltern abgeh
holt,
um die
d erste Nacht in einnem bergischen Zuuhause zu verbringen.
Nach
h einem rund zweisttündigen gemeinsam
men Unterrichtsbessuch
am Dienstag
D
ging es mitt öffentlichen Verkkehrsmitteln nach Remscheiid zur Besichtigungg des Rathauses einnschließlich Turmzzimmer. Ein Empfang durcch die OB konnte lleider nicht eingeplant
den. Um so schöner war es, dass der K
Kandidat für dieses Amt
A
werd
bei der
d bevorstehendenn Wahl, Burkhardd Mast-Weisz, gerrade
etwas Zeit hatte und diee Gruppe im großenn Sitzungssaal spon
ntan
begrü
üßte. Die anschließßende kurze Freizeeit zum Bummeln im
Alleeecenter wurde von allen
a
zum Einkaufeen von Dingen genu
utzt,
die "h
hier viel günstiger als
a zu Hause" warenn.
Am Nachmittag stand ein Besuch im W
Werkzeugmuseum mit
ung durch den Muuseumspädagogen M
Markus Heip auf dem
d
Führu
Progrramm. Herr Heip gab den Gästen auf w
wiederum sehr beeiindruckeende Art Einblickee in die Geschichtte des Werkzeugs im
Bergischen Land von deen Anfängen bis zurr heutigen Zeit.
M
fuhren Gäste und einige Gasstgeber gemeinsam mit
Am Mittwoch
dem Zug nach Köln. Nach
N
einem kleinen Altstadtrundgang, der
durch
h Anna Diehl sehr gut
g geführten Besicchtigung des RömisschGerm
manischen Museums und des Doms, deer Turmbesteigung und
einig
gen weiteren Einbliccken in die vor alleem römische Geschich-
123
1224
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national
te Kö
ölns wurde die diessmal etwas längeree Freizeit primär wiieder zum Einkaufe
fen genutzt, bevor gegen
g
16.30 Uhr diie
Rück
kfahrt nach Remschheid begann.
Am Donnerstag,
D
dem 1.
1 Mai, fand morgeens ein informelless Gespräcch mit der neuenn Vorsitzenden des Partnerschaftsveereins
"Rem
mscheid – Prešov e.V.", Radka Lem
mmen, statt. Trotzz des
freien
n Tages trafen sichh anschließend etw
wa 10 slowakische Gäste
G
und deutsche
d
Gastgeberr an der Wupper inn Dahlerau, um an einer
Führu
ung durch das Wüllfingmuseum teilzunnehmen. Der von WolfW
gang Masanek, der jahrzzehntelang in der W
Wülfing-Fabrik gearb
beitet
Einblicke in die Fu
unktihatte, geleitete Rundganng gab vielfältige E
weise einer Tuchfabbrik in der Zeit vonn der Frühindustrialisieonsw
rung bis zum Ende des vergangenen
v
Jahrhunnderts.
N
des Feiiertags wurde von vvielen zu Fahrten in
n die
Der Nachmittag
näherre Umgebung, zum
m Beispiel nach Düssseldorf oder Wuppeertal,
genu
utzt.
Der Freitag
F
begann wieeder mit einem gem
meinsamen Unterriichtsbesucch, dem wegen derr momentanen Sperrrung und Sanierung
g der
Müng
gstener Brücke diee Fahrt mit dem Linienbus zum Brücckenpark folgte. Nach kurzeer Besichtigung unnd dem Übersetzen über
die Wupper
W
mit der Schhwebefähre ging es zu Fuß weiter nach
h Unterbu
urg und per Seilbahnn hinauf nach Schlloss Burg. Der Weg
g sowie die
d anschließende Rast
R in einem Restauurant wurde einzeln
n und
nacheinander im Auftraag der Lehrerinnenn zur Konservation
n mit
Herrn
n Fey genutzt, der sich
s über die teilweeise sehr gute Spracchfertigkeeit freute. Auch beii der nachmittäglicchen Führung durch
h das
Bergische Museum wurrde von den Gästeen viel Deutsch gessprochen und viele Erklärunngen des Führers w
wurden hinterfragt. Nach
N
der Besteigung
B
des Berrgfrieds und dem A
Abstieg nach Unterrburg
ging es per Bus zurück zur Schule. Dort ffand in der Mensa noch
n
ein schöner
s
Abschiedsaabend statt, an dem
m alle Beteiligten sich
ausscchließlich lobend über
ü
Gäste, Gastggeber, Programm, usw.
äußerrten und der Hoffnuung Ausdruck verliiehen sich im Folgeejahr
in Prešov wieder zu seheen.
Nach
h einem bis in denn Nachmittag freieen Samstag begann
n die
Rück
kreise um 18 Uhr an
a der Schule mit ddem Transfer nach Köln
K
durch
h einige Gastelternn und wurde nach einigen Tränen kn
napp
zwei Stunden später miit dem Einstieg alleer Gäste in den Ferrnreisebuss fortgesetzt.
Zum Schluss bleibt nochh festzustellen, dasss diese Gästegruppee die seit Jahren unpproblematischste war.
Klaus Feey
LG intern
national
125
Pariss-Fahrt 20.-22.06.22014
Am Freitag,
F
dem 20. Juuni 2014 trafen sich Schüler der achten
n und neunten Klassse sowie der Q1 un
nter der Aufsicht vo
on
Frau Titta und der Studeentin Frau Justen, uum in die Hauptstadtt Frankreichs zu reiisen.
Wir fuhren
f
um Mitternaacht mit dem Bus ann der Schule los, sod
dass wir am Samstaag gegen 9 Uhr ank
kamen.
Als erstes
e
besichtigen wir
w den Louvre. Auffgrund seiner Größe hatten wir nicht ddie Zeit, all die Kun
nstwerke zu betrach
hten, da
d wir im Anschluss in kleinen Gruppeen durch Paris zogeen, um auch die andderen Sehenswürdig
gkeiten zu besuchen
n.
Um einen
e
besseren Übeerblick zu bekommeen, stiegen wir auf den Triumphbogenn. Die Champs-Elyssées und die andereen
Straß
ßen laufen sternförm
mig dorthin, weshalbb die dazugehörige Metrostation „Etoiile“ (Stern) heißt.
Danaach gingen wir nochh zur Kirche “Notrre Dame“, in das beerühmte Kaufhaus „„Lafayette“ und kaauften ein paar Mitb
bringssel in den vieSouvenirgelen
schäfften.
Vom
m größten Musikfest Frankreichs,
der „Fête de la
musique“ bekamen
wir auch einen
Eindrruck, denn wir
konn
nten
vielen
Musiikern zuhören,
die in
i der schönsten Stadt
S
der Welt
musizierten.
Pünk
ktlich um 19
Uhr trafen wir uns
nach ein paar Stunden Freizeit
F
direkt unterrm Eiffelturm wiedeer. Da wir schon deen Ausblick vom Trriumphbogen genosssen hatten,
h
betrachteten wir diesen bloß vonn unten.
Geplant war eigentlich noch eine Bootsfahhrt auf der Seine, doch
d
leider war daas Schiff schon zu voll, sodass wir nu
ur
h etwas aßen und daann in unser Ibis Hootel zurückkehrten.
noch
Am nächsten
n
Morgen frrühstückten wir Crooissant und Baguettee - dann ging es aucch schon direkt weiiter ins Künstlervierrtel Montmartre
M
und zu „Sacré Coeur“. Dieese begrüßt stets jeden
j
Besucher in sstrahlendem Weiß, denn sie wurde au
us
Sand
dstein gebaut, der sicch von selbst reiniggt.
Dort gefiel es uns sehr gut,
g denn wir hattenn eine tolle Aussich
ht über die Stadt, abber die Zeit verging
g wie im Flug und zu
z
schneell mussten wir unss auf dem Weg zum
m Bus machen.
Am Sonntagabend
S
gegen 22 Uhr kamen wiir mit Fußschmerzen, aber glücklich inn Remscheid an.
Das Wochenende
W
in Parris war eine tolle Errfahrung und sicherllich nicht der letzte Besuch der Metrop
pole!
Difff-Kurs Französisch, Kl. 9 von Frau Tittta
1226
LG intern
national
Kurssfahrt mit Frau Tiitta nach Valencia vom 09.05.-12.05.2
2014
Valen
ncia ist die drittgrrößte Stadt Spanienns und grenzt
direk
kt an die spanische Mittelmeerküste. S
Sie ist bekannt
für ih
hre schmackhafte Paella
P
und das angeenehm warme
Klim
ma. Fotografen schw
wärmen von dem uunvergleichlichen Licht, aber viel beeeindruckender ist die Tatsache,
dass Valencia zwar eine große Stadt ist, aaber ohne das
typische Großstadtflairr. Entgegen der 11,8 Millionen
wohner lockt Vaalencia mit eineer gewissen
Einw
Vertrrautheit und Zwannglosigkeit, wie m
man sie nicht
erwaartet hätte. Anstattt Anonymität gilt Familiarität.
Genaau das gestaltete Valencia für uns so attraktiv. Die
typischen Hemmungen blieben weg und wir konnten
abentteuerlustig die Staddt erkunden.
Hier kam uns die vielee Freizeit zugute. B
Bewaffnet mit
einem
m Metro- bzw. Stadtplan, einer grooßen Flasche
Wassser und einigen übriggebliebenen Knoppers machten wir
w uns auf die Sucche nach bahnbrechhenden Erlebnisseen, bzw. erst einmaal einem Frühstückk. Dieses war
nämllich im Hotel nichht mit inbegriffen uund auch die
restliichen Mahlzeiten waren
w
willkürlich unnserem Entdeckungsstrieb ausgesetzt. Soo konnten wir selbsst entscheiden ob wir
auf einen
e
der vielen Määrkte, auf denen ess von gackernden Hühnern
H
bis zu exootischen Früchten fü
ür jeden Geschmacck
etwas zu finden gab, odeer doch zum nächstten McDonalds ging
gen.
Abgeesehen davon unternnahmen wir aber auuch gemeinsame Au
usflüge. Neben der Besichtigung des „Museo
„
de las artes y
las ciencias“, dem „L'O
Oceanogràfic“ und weiteren Touristen
nattraktionen, warenn wir auch Passagiiere auf einem Boo
ot
außerrhalb der Metropole, dort, wo die Lanndschaft einem das Gefühl vermittelt, 200 Jahre zurück in die Vergangenheeit
verseetzt worden zu seinn. Zwischen den R
Reisfeldern wurden uns die traditionellen Anbauweisen zu Gemüte geführrt.
Eben
nfalls aßen wir gem
meinsam in einer „Bodega“, einem gem
mütlichen Tapas-Restaurant, zu Abend, wo wir uns zu spaanisch
hem Essen auf Spannisch miteinander unnd mit der uns beglleitenden spanischenn Studentin unterhaalten konnten.
Ob per
p Metro oder zu Fuß
F durch den Staddtpark, nach und naach fanden wir alle den Weg zurück in
ns Hotel, um da deen
Tag entspannt
e
ausklingeen zu lassen. Erschhöpft verglichen wirr unsere Sonnenbräände, denn das gew
wohnte bergische Reegenw
wetter wurde von 300° Celsius und pureem Sonnenschein ab
bgelöst. Begeistert empfingen wir jeden Sonnenstrahl un
nd
berüccksichtigten die Taatsache, dass unseree bleiche Haut die Hitze
H
nicht gewöhnnt war, herzlich weenig. Was wir davo
on
hatten? Rote Arme, aberr jede Menge Spaß und vor allem viel zu erzählen!
Nele von der Heyde (EF
F)
LG intern
national
127
Salt Lake City
Vom
m 2.10 bis zum 25.10 waren wir, eine S
Schülergruppe begleeitet von Frau Meyyer und Frau Kallen
nborn, in den USA in
i
Salt Lake
L
City im Bundeesstaat Utah.
Unseere Reise begann diirekt mit einem Ereeignis, an das wir un
ns alle wohl für allee Zeiten erinnern werden.
w
Als wir nacch
18 Sttunden Flug todmüde und geschafft am
m Flughafen in Dalllas ankamen, wurdde uns mitgeteilt, daass unser Anschlusssflug nach SLC aufgrundd eines Sturmes geecancelt wurde und
d wir die Nacht am
m Flughafen auf dem
m Boden verbringeen
durftten. So wurden der Flughafen und bessonders das Gate C für die nächsten 228 Stunden unser neues Zuhause. Trottz
dieseer speziellen Situatiion macht wir das B
Beste daraus und vertrieben
v
uns die Z
Zeit mit „Skylink“ fahren,
f
Flughafenerrkund
dungen, Shoppen unnd McDonalds-Besuuchen. Schließlich waren
w
wir alle frohh, als wir endlich einen Weiterflug nacch
SLC bekamen und die Aufregung,
A
unsere Gastfamilien kenneenzulernen, stieg. A
Als wir dort mit ein
nem Tag Verspätun
ng
ankam
men, wurde ich direekt herzlichst von m
meiner Familie emp
pfangen. Auf die Frrage, was ich jetzt zuerst
z
machen wollee,
antw
wortete ich wie wohll alle: „ Duschen unnd dann nur noch scchlafen!“.
Der nächste
n
Tag begannn dann für mich schhon richtig früh, den
nn es war Samstag uund somit Reittag für
fü meine Gastmutteer
Juditth und meinen Gasstbruder Al. Somit machten wir uns um
u 8 Uhr morgenss auf den Weg zu einer
e
nahegelegeneen
Rancch. Nachdem für miich ein passendes P
Pferd ausgesucht wurde,
w
begann auch direkt meine erste Reitstunde auf Eng
glisch. Dabei merkte ichh schnell, dass sichh der Reitstil sehr von
v dem, den ich vvon Zuhause kanntte, unterschied, abeer
dem hatten wir sehhr viel Spaß. Abgerrundet wurde die Stunde
S
schließlich ddurch einen Ritt du
urch den hofeigeneen
trotzd
Trail. Nachmittags kam
m schließlich Als Vater zu Besuch, um
m mit uns gemeinsaam Mittag zu essen
n, und ich lernte Alls
besteen Freunde Simon, Chris
C
und Carlos keennen.
Am Sonntag
S
hieß es, wiir gehen mit Ruby, dem Hund meiner Gastfamilie, in denn Bergen Gassi, jed
doch stellte sich diees
eher als Klettertour in den
d Bergen heraus. Doch oben auf dem
m Berg wurden wirr mit einem atembeeraubenden Ausblicck
m einem Abstieg üüber dem U VON Utah
U abgerundet.
über SLC belohnt und mit
Nach
h diesem tollen Wocchenende besuchte ich am Montag zum
m ersten Mal eine rrichtige amerikaniscche High School, diie
mit über
ü
tausend Schüleern deutlich größerr war als das Leibn
niz-Gymnasium. Dooch der Unterricht war
w viel lockerer alls
ich es
e aus Deutschland gewohnt bin, so beegann der Tag mit Donut
D
essen, dann ffolgten Film guckeen und Bingo spieleen
in Geeschichte und schlieeßlich Experimente in Biologie. Alle Mitschüler
M
von Al w
waren sehr offen und interessiert, sodasss
ich schnell neue Kontakkte knüpfte und mich sofort wohlfühltte. Dieser erste Einndruck vom amerikaanischen Schullebeen
bestäätigte sich in den näächsten Wochen, jeedoch war auffällig
g, dass die amerikannischen Schüler vieel mehr Tests schreiben, als ich es gewohnt war, und es kaum mündliche Beteilig
gung beim lehrergepprägten Unterricht gibt. Mit dem ersteen
ultag tauchte ich daann richtig in das aamerikanische Alltaagsleben ein, sodasss die erste Wochee sehr schnell vorbeei
Schu
ging..
Freitaag besuchten wir alle
a mit unseren Gaastschülern das Hom
mecomingfootballsppiel im schuleigeneen Stadion. Dies waar
ein riesiges Spektakel, da es das erste Footballspiel der Saisson war, welches ddie Panthers, die Scchulmannschaft, mit
m
deutllichem Vorsprung gewann.
g
Abgerundeet wurde das Ereign
nis durch den Homecomingball am Sam
mstag.
Die darauf
d
folgende Schhulwoche war sehr kurz, da Donnerstaag und Freitag frei waren. Über diesess lange Wochenend
de
fuhreen Judith, Al und icch nach Colorado, da Al dort ein Marrtial-Art-Seminar hhatte. Während Al dort
d beschäftigt waar,
mach
hten Judith und ich Wanderungen undd liefen durch die Sttadt. Einmal begleiitete uns auch Al un
nd wir wanderten zu
z
1228
LG intern
national
einem
m beeindruckendenn Wasserfall, dies w
war eines der Highliights des Austauschhs. Abgerundet wurrde das Wochenend
de
durch
h eine Abschlusspaarty mit allen Seminnarteilnehmern, beii der ich feststellenn musste, dass deutssche Partys definitiiv
besseer sind.
Schliießlich begann auchh schon meine letztte Woche in Salt Lake
L
City und wir w
waren alle sehr trau
urig, als die Zeit dees
Abscchieds gekommen war,
w denn in den dreei Wochen habe ich
h mich wie ein festes Familienmitglied
d gefühlt. Auch hieeß
es „T
Tschüss sagen“ zu allen
a
anderen neuen Freunden, jedoch
h hoffe ich, nicht füür immer. Anderersseits freute ich micch
aber auch schon wieder auf Zuhause.
Insgeesamt bin ich sehr froh, an diesem Auustausch teilgenomm
men zu haben, dennn ich konnte viele unvergessliche Ein
ndrück
ke sammeln und lerrnte viele wunderbaare Menschen kenneen.
Malena Kalhöfeer
Pauliine Temme, 7b
LG
G Was machtt eigentlich...
129
... Frrau Bölling,
wenn
n sie nicht mehr jeeden Tag im Leibnniz-Gymnasium ist?? Diese Frage habeen mir viele
gesteellt, bevor ich im Sommer 2010 in den Ruhestand ging. Ehrlich gesagt, konnnte ich damals diese Frage nicht richtig
r
beantworten, weil ich gar keinee Zeit hatte, mir Geddanken über
Z nach der Schulee zu machen. Aber als es dann soweitt war, ich die Schlüüssel und die
die Zeit
Veraantwortung für das Leibniz-Gymnasium
m an Herrn Giebiscch weitergegeben hhatte, war es
an deer Zeit, darauf eine sinnvolle Antwort zzu finden.
Nun habe ich begonnenn, darüber ernsthaft
ft nachzudenken, was
w ich immer schoon gerne geht hätte, wenn ich mehr Freizeit gehhabt hätte. Ganz ob
ben auf meinem W
Wunschzettel
mach
stand
d, endlich einmal mehr
m
Zeit für meine Familie und meinee Freunde zu habenn. Außerdem
wolltte ich endlich einmal alle Dinge in Ruuhe erledigen, wollte nicht mehr so abggehetzt sein,
wie das
d im Schulalltagg oft der Fall war. Auch am kulturelllen Leben meiner Heimatstadt
Düssseldorf wollte ich stärker
s
teilnehmen, häufiger in Museeen, Konzerte und T
Theateraufführungeen gehen. Allerding
gs
wurd
de mir schnell klar, dass es mir auf die Dauer nicht reicheen würde, nur zu sehhen und zu hören, was
w andere machten
n,
sondern dass ich auch geerne selber aktiv weerden wollte.
Seitd
dem ich im Sommerr 1989 zunächst alss Stellvertretende Scchulleiterin ans Leiibniz-Gymnasium in
n Remscheid gegan
ngen war,
w mussten viele Dinge zurückgesteellt werden, mit deenen ich mich früheer gerne beschäftig
gt hatte. Das ändertte
sich natürlich
n
auch nichht, als ich einige Jahhre später die Leitu
ung des Leibniz-Gyymnasiums übernah
hm. Mein Cello hattte
ich bereits
b
1989 an den Nagel gehängt, weeil die Zeit zum Üb
ben fehlte. Auch reggelmäßige Chorpro
oben passten nicht in
i
mein
nen engen Zeitplan. Meine Aufgaben iin der Schule wareen einfach wichtigerr. Sie brauchten meeine volle Aufmerk
ksamk
keit und füllten michh aus.
Früher war Musik meinn Hobby. Daran wollte ich jetzt, da ich
h mehr Zeit hatte, w
wieder anknüpfen. Das
D klingt einfacher,
usik gemacht hattee, hatte ich viel verrlernt. Also habe icch
als es ist. Denn in den langen Jahren, in ddenen ich keine Mu
h auf die Suche nachh Leuten gemacht, bbei denen ich etwass lernen konnte. Maan sagt immer „Werr suchet, der findet““,
mich
und so
s war es tatsächlicch auch. Ich brauchte nur etwas Gedulld und ein Quäntcheen Glück dazu. Jetzzt singe ich in einem
m
Chorr, habe wieder Celloo-Unterricht und seeit einem Jahr bin ich
i wieder soweit, dass ich in einem Orchester
O
mitspieleen
kann
n. Natürlich muss icch nicht nur jede W
Woche zu den Probeen gehen, sondern aauch zu Hause regeelmäßig üben, dam
mit
ich Fortschritte
F
mache und
u für die Auftrittee von Chor und Orchester gut vorbereittet bin. Schließlich soll ja beim Konzert
alles klappen. Ich bin seehr froh darüber, dass ich jetzt Zeit dafü
für habe.
Ich blicke
b
aber auch mitt großer Freude undd Dankbarkeit auf mein
m Berufsleben alls Lehrerin und Sch
hulleiterin zurück. Es
E
war eine
e
interessante unnd oft auch aufregeende Zeit, in der icch vielen Menschenn begegnet bin, diee für mich bis heutte
unvergessen sind. Gernne kehre ich noch ggelegentlich für besondere Veranstaltuungen ans Leibniz--Gymnasium zurücck
und freue
f
mich, ehemallige Schülerinnen uund Schüler, deren Eltern und meine ehemaligen Kolleg
ginnen und Kollegeen
wied
der zu sehen. Aber mein
m Lebensmittelpunkt hat sich versch
hoben. Heute gehenn Familie, Freunde und
u Hobbys vor.
Gisela Bölling
130
LG
G Was machtt eigentlich...
Mit 66
6 Jahren, da fänggt das Leben an ...
Kaum
m zu glauben, aber es ist mehr als zwei Jahre her, dass ich
h pensioniert wurdee.
Was das für mich bedeeutet, kann man sicch vielleicht vorstellen, wenn man beedenk
kt, dass ich von denn mehr als 65 Jahrren etwa 60 in der Schule oder an deer
Univ
versität verbracht haabe. Mein Beruf waar für mich kein läästiges Übel, das ichh
zu errtragen hatte, um daas nötige Kleingeld zu verdienen, sond
dern es war ein ganzz
weseentlicher Teil meinees Lebens. Da ich inn den beiden ersten Volksschuljahren –
so hiieß das damals – eine von mir sehr beewunderte Lehrerin, Frau Kaiser, hattee,
entstaand schon früh der Berufswunsch, Lehhrerin zu werden. Dieser
D
Wunsch wurrde daann, als ich 25 Jahree alt war, Wirklichkkeit.
Mehrr als 40 Jahre lang, davon 38 am Leibbniz-Gymnasium, unterrichtete
u
ich innsgesaamt sicher einige tausend
t
Schüler. D
Das hieß: Jeden Mo
orgen um 5.40 Uhhr
aufsttehen, frühstücken, Zeitung lesen, kurzz nach 7.00 Uhr in die Schule fahren –
und dann
d
ging’s los.
Noch
h vor 20 Jahren kam
men sowohl Lehreer als auch Schüler spätestens gegen 114.00 Uhr aus der Schule – weswegeen
mancche Nachbarn verm
muteten, dass ich einner Halbtagsbeschääftigung nachginge – dann aß ich zu Mittag, las die FAZ
und setzte
s
mich an den Schreibtisch,
S
um deen Unterricht vorzub
bereiten oder zu koorrigieren.
Das änderte
ä
sich allmähhlich in den letzten 220 Jahren: Waren zu Zeiten des Schullleiters Herrn Mühleen die Kollegen nocch
ärgerrlich, wenn man meehr als zweimal im
m Monat den Nachm
mittag wegen Konfferenzen oder Ähnlichem in der Schulle
verbrringen musste, war man in den letzten Jahren glücklich, wenn
w
dies nicht meehr als zweimal pro Woche der Fall waar
– und
d zwar schon vor der
d Einführung dess Ganztagsunterrich
hts. Das hieß natürrlich, dass sich die Vorbereitungs- un
nd
Korrekturzeiten auf denn Abend und auf diie Wochenenden veerschoben. Für michh bedeutete das auff Grund meiner fün
nf
hr am Schreibtisch zzu sitzen.
oder sechs Deutsch-Korrrekturen, sonntags ab 10.00 /11.00 Uh
s
meine Kolllegen und ich über diese Belastung, ab
ber es machte eben auch große Freudee zu unterrichten, mit
m
Oft stöhnten
jungeen Menschen und mit
m Kollegen zusamm
men zu sein.
Das alles
a
fand am Tag der
d Pensionierung bbzw. in meinem Faall etwas später vonn einem Tag auf deen anderen ein Endee.
Vielee glaubten, dass ichh nun in ein tiefes Loch fallen würde,, da ich mir etwas anderes als Schule gar nicht vorstelleen
könn
nte. Für mich galt das
d nicht, da ich miich mit einer neuen
n Situation gut abfinnden kann: Ein bed
deutender Lebensab
bschniitt ist zu Ende; ein neuer
n
interessanter bbeginnt.
Was ändert sich nun fürr dieses neue Privatlleben als Pensionär?
b
in unserem Faall, denn mein Mann
n wurde gleichzeitiig
Zunäächst möchte ich heervorheben, was sicch in meinem Fall bzw.
pensiioniert, nicht ändertte. Kollegen, die voor mit pensioniert worden
w
waren, gabeen mir eindringlich
h den Rat, auf keineen
Fall in
i den Tag hinein zu leben, sondern dden Tag weiterhin zu strukturieren. W
Wir stehen also weiiterhin um 6.30 odeer
7.00 Uhr auf, essen zu Mittag
M
– wenn auchh nicht mehr um 15
5.00 Uhr – und geheen in den Zwischen
nzeiten unseren Auffn nach. Ich kann veersichern, dass es hhöchst angenehm isst, nicht mehr ganz so früh aus den Feedern zu müssen un
nd
gaben
sich im
i Winter nicht meehr Gedanken zu maachen, wie man es wohl
w
schafft, trotz S
Schnee und Eis zur Schule zu kommen
n.
131
LG
G Was machtt eigentlich...
Da eiine meiner großen Leidenschaften
L
das Lesen ist, werden zunächst einmal auusführlich zwei Tageszeitungen gelesen
n.
Auch
h für die geliebte Buchlektüre
B
findet ssich Zeit. Hausarbeit war nie meine grroße Leidenschaft; aber jetzt kann maan
sie niicht nur nebenbei zw
wischen zwei zu koorrigierenden Heften
n, sondern halbweggs vernünftig erledig
gen.
Mein
n Mann und ich sinnd dankbar, dass es uns in unserem Leeben gut ergangen iist, jedenfalls besseer als es uns 1946 in
i
die Wiege
W
gelegt worden war. Daher betracchten wir es als unssere Pflicht, anderenn, denen es nicht so
o gut geht oder deneen
man mit seiner Hilfe einne Freude machen kann, behilflich zu
u sein. Da ich kein Mensch bin, der so
onderlich zu Pflegeehlage mich für andeere mit Behörden herum
h
oder helfe beei
dienssten geeignet ist, tuue ich das, was ich gerne tue: Ich sch
Verw
waltungsaufgaben.
Endliich habe ich Zeit, mich
m
um unseren ggroßen Garten zu kü
ümmern, Gemüse uund Obst zu ernten
n und zu verarbeiten
n.
Mancchem mag das langgweilig erscheinen, aber ich bin mit einem
e
Garten groß geworden und freu
ue mich an Pflanzeen
und Tieren.
T
Mein Mannn behauptet, unser G
Garten sei ein botaniisches Raritätenkabbinett.
Aberr auch das reine Verrgnügen kommt niccht zu kurz: Wir inteeressieren uns beidee für Kunst und Geschichte und könneen,
da wir freier über unseree Zeit verfügen könnnen, natürlich reiseen und viele Ausstelllungen und Museen
n besuchen.
D gilt für mich nu
ur
Wie man hört, wird Pennsionären nachgesaggt, dass sie nie Zeit hätten und ständig auf Reisen seien. Das
bedin
ngt. Es ist sehr angeenehm, nicht währeend der Schulferien
n verreisen zu müsssen, sondern fast allleine z.B. im gelieb
bten Südtirol
S
zu wandernn oder Spanien und F
Frankreich zu durch
hstreifen.
Gibt es denn gar nichts, was ich vermisse?
G
und den tääglichen Umgang mit
m Schülern und Koollegen. Natürlich hat
h man sich oft übeer
Man vermisst z.B. das Gespräch
Schü
üler oder Kollegen geärgert
g
(die selbstvverständlich auch über
ü
mich), aber daas besagt ja nicht, dass
d
sie einem nichtts
bedeu
utet hätten.
Ich vermisse
v
nicht, dasss ich jetzt nicht mehhr der political correectness Tribut zolleen und „liebe Kolleg
ginnen und Kollegeen,
liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Gläuubigerinnen und Glääubiger“ sagen musss, selbst wenn es noch so falsch ist un
nd
n Text unlesbar maccht.
einen
Ich vermisse
v
nicht die Berge
B
von Zeit fressenden Korrekturen
n, die für jeden Lehhrer innere Konfliktte wegen der Noten
ngebu
ung und Rückenprobbleme mit sich bringgen.
Ich vermisse
v
nicht die unzähligen
u
Computterdateien, die zur Dokumentation vonn Schüler- oder Leehrerfehltritten angeelegt werden
w
mussten, um
m sich gegen evenntuelle Klagen abzu
usichern. Diese Datteien habe ich mein
nen Nachfolgern zu
ur
Verfü
ügung gestellt und mit
m Vergnügen gelööscht.
Ich vermisse
v
überhaupt nicht die zahlreichhen Besprechungen und Konferenzen, deren Wert im Allg
gemeinen sehr überrschau
ubar war. Ständig mussten
m
in Fachkonnferenzen neue Plän
ne erstellt werden, die spätestens nach
h zwei Jahren in beehördllichen Schubladen verschwanden.
v
Auff Arbeit um der Arb
beit willen, als reinne Beschäftigungsth
herapie für vermeintlich unterbeschäftigte
u
Leehrer, darauf kann iich verzichten.
Und da diese Entwickluung von Schule sichher unumkehrbar ist, bin ich froh, jetzt ppensioniert zu sein..
Chrristel Nover-Schmittz
132
LG
G Was machtt eigentlich...
Aufeenthalt in Frankreiich
Im August
A
2014 bekam ich die Möglichkeiit, für einen Monat in Frankreich zu aarbeiten und so eine einzigartige Erfah
hrung mit der französischhen Sprache, der Laandschaft und der eiinheimischen Bevöllkerung in der Bretaagne zu machen.
Überr das Leibniz- Gym
mnasium erfuhr ich vom Partnerschaft
ftsverein Remscheidd – Quimper, der mir
m einen Job in deer
„Méd
diathèque“ in Quim
mper vermittelte. Dazu unterstützte miich das Deutsch-Frranzösische Jugendw
werk mit einem Sttipend
dium. Da ich im Junni gerade meine Scchullaufbahn mit deem Abitur beendet hatte, bot diese Geelegenheit einen seh
hr
gelun
ngenen Anschluss für
f mich.
In deer großen und sehr eindrucksvollen Biibliothek wurde icch an meinem ersten Arbeitstag äußßerst nett und
freun
ndlich empfangen.
Die unkomplizierte
u
Artt der Kollegen warr besonders zu
Begin
nn sehr hilfreich, sodass
s
ich mich scchnell an die
verscchiedenen Aufgabeen, die ich währendd meines Jobs
in deer Bibliothek ausfüührte, gewöhnte. D
Dazu gehörten
zum Beispiel das Auslleihen, Zurücknehm
menoder Verlängeern ausgeliehener Medien,
M
das Sortiereen der Bücher
in deem vielschichtigenn System der Bibbliothek oder
aucheinfach das Beanttworten der Frageen von Besuchern
n.Durch viele Gesppräche mit aufgeschhlossenen und
sehr interessierten Biblliotheksbesuchern und Kollegen
e mir dann im Laaufe der Zeitauch immer leichtfiel es
er,daas schnell gesprocheene Französisch zu verstehen und
selbsst anzuwenden.
Währrend des Ferienjobss war ich in einer sehr herzlichen
und gastfreundlichen
g
Faamilie untergebrachht, mit der ich mich
h sehr gut verstandden habe. Neben dem
d
Arbeitsalltag in
i
Frank
kreich konnte ich dadurch
d
auch das allltägliche Leben in einer
e
französischenn Familie kennenlern
nen.
Auf diese Weise habe ich
i in meiner freienn Zeit - sonntags und
u montags war diie Mediathek gesch
hlossen- unglaublicch
ne Orte und Landscchaften der Bretagnne gesehen,wie zum
m Beispiel „La Poiinte du Raz“ in Fin
nistère, den westlich
hschön
sten Punkt
P
Frankreichs. Hier konnte ich einnen wunderschönen
n Blick über den Attlantik genießen. Daaneben ermöglichteen
mir die
d besonderen Kennntnisse der einheim
mischen Familie aucch weniger bekanntte,jedoch mindesten
ns genauso beeindru
uckend
de Reiseziele in deer Bretagne zu entddecken, von denen ich als gewöhnlichher Tourist, ohne diie Einbindung in eiin
solch
h familiäres Leben, niemals erfahren hhätte.
Auch
hhabe ich an der brretonischen Kultur und ihren Bräucheen teilhaben könnenn und so zum Beisspieldas traditionellle
Fest Noz mit seiner typiischen Musik und seinen charakteristtischen Tänzenmitterlebt.Dadurch kon
nnte ich dasbesondeereZug
gehörigkeitsempfinndender Einheimiscchen zur Bretagne gut
g nachvollziehen.D
Die Gastfreundschaaft meiner französischen
n Familiehat meinen Aufenthalt sehr bereichert. Durch ihre nette, aufgeschhlossene Art habe ich auch Freunde deer
Famiilie kennenlernen köönnen und einige anndere Franzosen geetroffen. Besonders gut habe ich michm
mit der fast gleichalt-
LG
G Was machtt eigentlich...
133
rigen
n Tochter der Familie verstanden. Wirr haben viel zusam
mmen unternommenn und dabei ein freu
undschaftliches Verrhältn
nis entwickelt.
Im Nachhinein
N
kann ichh sagen, dass ich w
während meines Au
ufenthalts auf einee ganz andere Weiise gelernt habe, diie
franzzösische Sprache zuu sprechen und zu verstehen. Besond
ders die Mischung aaus Familien- und Berufsleben hat mir
dabeii so umfassende Eiinblicke ermöglichtt. Außerdem wurdeen für mich in einiggen Situationen, beispielsweise was diie
Essgewohnheiten in Fraankreich betrifft, grroße Unterschiede zwischen
z
den beideen benachbarten Län
ndern erkennbar, diie
mir zuvor
z
so deutlich nicht
n
bewusst geweesen waren. Mit diesen
d
Erfahrungenn konnte ich bisherr selbstverständlich
he
Begeebenheiten aus einerr ganz neuen Sichtw
weise betrachten.
Ich bin
b sehr dankbar, diee Möglichkeit diesees Aufenthalts beko
ommen zu haben. W
Während dieser Zeit haben sich nicht nu
ur
mein
ne Französischkennntnisse verbessert, vvielmehr hat der gesamte
g
Aufenthaltt meinen Erfahrung
gshorizont auf eineer
höheren Ebene erweitertt.
Lisanne Brun
ns
. Tom Raczko?
Was macht eigentlich ...
Nie hätte
h
ich es für mööglich gehalten, zw
weieinhalb Jahre NA
ACH meinem Abituur die Abgabefrist eines Textes für diie
Schu
ule zu verpeilen. Dooch leider wird auchh dieser Jahresschriftbeitrag, den Herr Rader mich bat zu verfassen, vier Tag
ge
nach Redaktionsschluss bei seinem Adressaaten eingehen. Es hat
h sich also nichts vverändert.
Nach
h meiner holprigen Schullaufbahn bin ich ins verdorbene,, zügellose Künstlerrmillieu abgerutsch
ht, voller Drogen un
nd
schneeller amerikanischeer Rockmusik ... unnd musste feststellen
n, dass sich hinter ddiesem Mythos aucch nur ein Handwerrk
verstteckt, das es auszuüüben gilt. Die einzzigen Drogen, die ich
i konsumiere, sinnd Traubenzuckersttückchen, denn ein
ne
gesun
nde Ernährung, Konnzentration und Fitnness sind in meinem
m Job sehr wichtig!
Und das Einzige, das mein
m
Leben mit dem
m harten Ton des Rock
R
gemein hat, siind die coolen Sprü
üche, die mir täglicch
m Klartext bedeutet, dass ich fremdsprrachigen, vorzugsw
weise amerikanischeen
über die Lippen kommeen müssen - was im
oder britischen Schausppielern, sowie diverrsen Zeichentrickfig
guren meine Synchrronstimme leihe. Hier
H reicht das Spek
ktü
den braven Annwaltsgehilfen Jakee (gespielt von Theeo
rum vom draufgängerisschen Nico in "Da Vincis Demons", über
klem-Biggs) in der BBC/ZDFneo-Serie
B
e "Silk" bis hin zum
m diabolischen Luzzifer in der Animeseerie "The Devil Is A
Bark
Part-Timer!".
Zudeem spiele ich Film und
u Theater, letzteres momentan in Kö
öln und Wuppertal, und fahre diverse Projekte
P
in der freieen
Szen
ne.
134
LG
G Was machtt eigentlich...
Eines dieser Projekte ist das Onliine-Hörspiel-Projek
kt „blubb“. Hörspielle,
bei dem auch viele ehemalige Leeibniz- und RöGy--Schüler eingespann
nt
sind. Alle Hö
örspiele können koostenlos auf unserrer Website (blubb
bhoerspiele.de) heruntergeladen w
werden. Gemeinsam
m spielen wir unserre
Hörspiele mitttlerweile auch live vor Publikum und jeder bereichert daas
Team mit seinen individuellen Feertigkeiten in der Ku
unst.
S
und Exzessse bleibt zwischen Studio, Theater un
nd
Viel Zeit für Skandale
öffentlichem Nahverkehr
N
also niccht, vor allem, da deer Beruf viel Einfüh
hlungsvermögen
n und Ausdauer eerfordert. Synchron
narbeiten kann maan
sich im Übrigeen etwa so vorstelleen: Man sieht ein paar
p
Sekunden lang
ge
Filmauszüge mit
m Dialogrepliken der eigenen Figur (oft ohne den Kon
ntext oder die anderen Sprecherkkollegen zu kennen
n), schaut daraufhiin
o
Ton eingespieelt
einmal in das Script und spricht, sobald das Video ohne
ppensynchron und in
i
wird, den deuttschen Text der Replik auswendig, lip
passender sch
hauspielerischer Stiimmung auf das Bild.
B
Dabei gilt: Je
J
schneller der Take
T
sauber gesproochen und gespielt im Kasten ist, destto
besser, denn Zeit
Z ist Geld... Naach einem arbeitsam
men Tag im Studiio
raucht der Kopf und rast das Heerz. Für mich geht damit ein Traum in
i
Erfüllung und ich behaupte, den besten Job der Wellt zu haben. Wer haat
sonstt die Möglichkeit, die Abenteuer, beii denen andere son
nst nur zusehen könnnen, selbst zu erleben, zumindest fü
ür
einen
n kurzen Moment? Jeden Tag gibt es eine neue Rolle (o
oft weiß ich vor Beeginn des jeweiligen
n Termins nicht, um
m
welch
he Rolle es sich hanndelt), ein neues Ziiel und ein neues Abenteuer.
A
Ich darf bbei der Arbeit schreeien, lachen, weinen
n,
quiettschen und grunzen. Oder muss?
Tom Raczk
ko
LG
G Was machtt eigentlich...
Hafsaa Yenidünya, 7b
135
136
Juditth Kubecki, EF
LG
G Was machtt eigentlich...
LG Schülervvertretung
137
Wir sind die SV (Schüllervertretung) dess Leibniz-Gymnasiiums
Aberr wer sind wir?
•
•
•
•
Die Schülersprrecherinnen: Alina H
Hof (Q2) und Annaa Sabrina Schüßler ((Q2)
Aus der Jahrgaangsstufe Q2: Paul Etzelmüller, Jasmiin Fazel, Ertaib Güündüz, Tobias Hein
nemann, Celine Kerrzinger, Danea Keuchel
K
und Jenniffer Pollvogt
Aus der Jahrgaangsstufe Q1: Tim Adamek, Alina Dicke,
D
Lea Eschweiiler, Michelle Jaegeer, Malena Kalhöfeer
und Timon Terrliesner
Aus der Jahrgaangsstufe EF: Philippp Miguel Engels un
nd Laura Lammert.
(Leid
der fehlen: Laura Laammert, Jennifer Poollvogt und Tobias Heinemann)
Was machenn wir in der SV?
Wir treffen uuns einmal pro Wo
oche in einer großeen
Pause in unsserem neuen SV-Raaum zur SV-Sitzung
g.
Dieser befinndet sich neben dem
m kleinen Lehrerein
ngang in den ehemaligen Räumeen der Oberstufenbeeratung. An dder ersten SV-Sitzun
ng im Monat könneen
auch die K
Klassen- bzw. Jahrrgangsstufensprecheer
teilnehmen, schaut doch einm
mal bei uns vorbeei
(Mittwoch, erste große Pausee!). Die SV-Sitzun
ng
Besprechung der SV
V-Arbeit sowie deer
dient der B
Vorbereitungg von Schülerratssittzungen.
Der Schülerrrat ist das offizielle Gremium der Schü
üler und zusständig für alle Frragen, die über deen
Bereich der Klasse bzw. Jahrg
gangsstufe hinausgeehen.
V?
Welcche Veranstaltungenn organisiert die SV
Im Rahmen
R
unserer SV
V-Arbeit gibt es seiit vielen Jahren Staandard-Veranstaltunngen, die die SV für
f die Schüler- un
nd
Lehrerschaft ausrichtet. Dies bietet eine anngenehme Alternativ
ve zum Schulalltag,, da man natürlich auch
a
die Chance haat,
etwas zu gewinnen.
nseren Standard-Veeranstaltungen gehöören beispielsweise::
Zu un
• Der goldene Mülleimer
M
• Der Weihnachtts-Schmück-Wettbeewerb
• Die Sommer-T
Tombola
• Die Unter- undd Mittelstufen-Fußbball-Meisterschaften
n
138
•
•
LG Schülervvertretung
Das Verteilen von
v Valentins-Grüßßen am Valentinstag
g
Die Spendensaammlung im Rahmeen des Welt-Aids-Tages jedes Jahr am 1. Dezember
Und in den Pausen?
SV-Raum immer ein
n SV-Mitglied an. D
Dieses steht euch für
fü Fragen und Wün
nWährrend der großen Paausen trefft ihr im S
sche zur Verfügung. Ihrr habt während der P
Pausen immer die Möglichkeit
M
•
•
•
den Heftverkauuf in Anspruch zu nnehmen,
eure verlorenenn Gegenstände aus ddem „Fundbüro“ mitzunehmen,
m
wichtige Blätteer am Kopierer kopiieren zu lassen.
Für die
d Sekundarstufe III bietet die SV die N
Nutzung eines Kick
kers und einer Air-H
Hockey-Platte an.
Welcche Projekte konntee die SV bislang eraarbeiten?
Im leetzen Schuljahr ginngen aus der SV-Arrbeit drei hart erarb
beitete Projekte hervvor, auf die wir seh
hr stolz sind und diie
den Schulalltag
S
im Posittiven beeinflusst haaben.
• Eines unserer Projekte
P
war die neeue Raumaufteilung
g der Schule. Dadurrch liegen nicht nurr die einzelnen Klasssenräume einerr Jahrgangsstufe enng beieinander, der neue Raumplan haat ebenfalls verschiiedene Räume ledig
glich nur für diee Oberstufe reservieert. Die Klausurräu
ume liegen nun in ruuhigen Teilen der Schule
S
und sogar eiin
Erdkundefachrraum konnte eingeriichtet werden.
• In der Projektw
woche gestaltete diee SV die Toiletten der
d Schule hinsichtllich des Projektwocchen-Mottos „Schulle
ohne Rassismuus“ neu. Hierbei wuurde jede Toiletten
nkabine durch den N
Namen des Landess, dessen Hauptstad
dt
und Wahrzeichhen sowie die Landdesflagge in ein klleines eigenes Landd verwandelt. Die Weltkarte und zweei
Hände, ausgefüüllt mit Fingerabdrüücken jedes Schülerrs, zieren den Eingaangsbereich der Jun
ngen- und Mädchen
ntoiletten. Das Konzept
K
und die A
Arbeit während der Projektwoche mit den Schülern hat ganz alleine die SV
V
übernommen.
Zweii Hände ausgefüllt mit
m den Fingerabdrrücken der Schüler
•
Besonders stollz sind wir – im Zuuge der neuen Rau
umplanung – auf unsseren neuen SV-Rauum. Die ehemalige Oberstufenkoordinaation bietet uns viel mehr Platz und
d eine
vollständige teechnische Ausstatttung. Eine große neue
Schrankwand bietet
b
uns enorm vviel Stauraum und selbst
ein Waschbeckken ist angebracht. Mit neuer Farbe an
a den
Wänden erinneert der Raum nichht mehr an seine frrühere
Nutzung. Der kleine Raum anbeei dient der Kickerr- und
Air-Hockey-Nuutzung.
LG Schülervvertretung
139
Bei jedem
j
unserer Projekte und Veranstalltungen verlieren wir
w nie unser Ziel aaus den Augen: dass Schulleben für diie
Schü
ülerinnen und Schüler und auch für die Lehrerinnen und Lehrer
L
attraktiver zuu gestalten.
Wie wird
w man denn Mittglied?
Ihr seeid interessiert Teill der SV zu werdenn und eure eigenen Ideen und Vorschlääge mit in die SV-A
Arbeit einzubringen
n?
Ihr habt Lust unsere Proojekte zu unterstützeen? Dann bewerbt euch
e
doch einfach bbei uns!
B
könnnt ihr jederzeit im SV-Raum abholen,, scheut euch nichtt, jemanden zu frag
gen! Wir freuen un
ns
Die Bewerbungen
über jede Bewerbung.
Und dann?
Natü
ürlich werdet ihr alss neues Mitglied niicht einfach ins kallte Wasser geworfeen. Wir erklären eu
uch alles und ihr beekomm
mt Aufgaben zusam
mmen mit SV-Mitggliedern, die schon länger dabei sind, zugeteilt, damit ih
hr immer einen Anssprech
hpartner habt. Einm
mal im Jahr unternehhmen wir als SV eiin Wochenende lanng mit unseren Verb
bindungslehrern ein
ne
SV-F
Fahrt, damit wir unss alle besser kennennlernen. Das macht natürlich immer sehhr viel Spaß und istt enorm witzig!
Und wer weiß? Vielleichht sehen wir uns schhon bald im SV-Raaum!
Eure SV
V
nie Lindemann,
Leon
9b im
m Schuljahr 2013/144
1440
LG pu
ublik
Nr. 49
9
Seit 1931 Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V.
Donneerstag, 4. Dezember 2014
„Man hat uns ernst gen
nommen“
14 Scchülerinnen und Scchüler des Leibniz-G
Gymnasiums diskutieerten beim Zukunfttsforum in Berlin m
mit Bundespolitikern.. Das Thema hat zuum Umdenken etw
wa beim persönlichen Einkaufsverhalten geführt.
S
Naber
Von Sabine
Einsatz für die eine W
Welt in Berlin.
Foto: priva
at
In Berlin ist am 24. November
N
das „Einne-Welt-Zukunftsm“ des Entwicklunngsjahres 2015 gesttartet. Über 3.000
forum
Gästee informierten sich, diskutierten und erlebten die feierliche Übergabe der Zukuunftscharta an Bundeskanzlerin Angella
Merk
kel. Mit dabei warenn auch 14 Schülerinnnen und Schüler des Leibniz-Gymnassiums, die seit vieleen Jahren das Projek
kt
„Opp
portunity Internationnal“ unterstützen unnd sich für Ghana engagieren.
e
E
Ein Eigenversuch:
Wasserkästen schleppeen
„Diese Einladung war etwas
e
ganz Besondderes. Wir konnten
n mit Politikern diskutieren, haben gespürt, dass man un
ns
ernstt nimmt“, sagt Dannea Keuchel, die ebbenso wie ihre Mittstreiterinnen die Jaahrgangsstufe Q2 besucht.
b
Sie seien in
i
Konttakt mit anderen Messebesuchern gekoommen, hätten auch
h einmal einen Kannister Wasser durch
h die Halle getragen
n,
um zu
z spüren, wie schw
wer viele afrikanischhe Frauen tragen mü
üssen.
„Wirr haben viel von diiesem Tag mitgenoommen, wissen jetzzt zum Beispiel meehr über den fairen
n Handel. Zukünftiig
werd
den wir wohl alle füünf oder zehn Euroo mehr ausgeben, wenn
w
wir ein neues T-Shirt kaufen“, isst sich Anna Sabrin
na
Schü
üßler sicher. Die Prroblematik habe siee auch früher schon
n gesehen, sie sei aaber vorher nicht so
o nah gewesen. „D
Da
überllegt man sich, ob man
m immer das billiigste Fleisch kaufen
n will.“ Imponiert hhabe ihnen auch, daass in der Talkrund
de
immeer erst einmal die juungen Menschen zuu Wort kamen. „W
Wir haben zum Beisppiel über das in Berrlin geplante „Housse
of On
ne“ gesprochen, in dem Platz sein wirrd für drei Religion
nen. Eine Synagogee, eine Kirche und eine
e
Moschee solleen
Platzz finden“, erzählt Jooana Kuczy.
Lehrer Cornelius Frankee, der am Leibniz-Gyymnasium Sport, So
ozialwissenschaft unnd Politik unterrich
htet, hat seine Schüleerinneen und Schüler nachh Berlin begleitet. „„Es war anstrengend
d, aber schön. Und es ist natürlich aucch eine schöne Anreegung
g, im Politik-Unterriicht beispielsweise einmal die Lieferketten zu verfolgen““, sagt er. Zum End
de des Schuljahres isst
ein weiterer
w
Sponsorenllauf an der Schule geplant, denn die Gruppe
G
unterstützt die Idee, den Men
nschen in Ghana, diie
sich eine eigene Existennz aufbauen möchtten, mit einem Mik
krokredit beim Starrt zu helfen. Auch die Ausbildung vo
on
ndlichen hat die Gruuppe schon finanzieert.
Jugen
141
LG pu
ublik
01.10.2014 02:20
Remschheid
Zweei Pennäler büffeln auf hohem Nivveau
Von Andreas
A
Weber
Andeere machten Ferienn, sie büffelten 14 T
Tage auf hohem
Niveau. Die Leibniz-Gyymnasiasten AnnKaathrin RadermaH
(17) naahmen ihren nacher (16) und Niklas Hülsenbeck
turwiissenschaftlichen Exkurs mit studentisschem Anspruch
gernee in Kauf. Auf Vorrschlag ihrer Schule durften sie an
der Deutschen
D
Schülerakkademie teilnehmenn.
3.000
0 zum Abitur führrende Schulen werrden jedes Jahr
angeschrieben, 1000 Plätze
P
von einer Jury vergeben.
niz-Schulleiter Dr. Thomas Giebischh ist "froh und
Leibn
stolz", dass wieder zweei seiner besten Obberstufenschüler
M
(Mathe, Infoormatik, Naturwisssenschaften und
im MINT
Tech
hnik) die Ehre genoossen, auf Bundesebbene dabei sein
zu dü
ürfen.
Physik
P
- Klimawanndel als Modell". Die
D Wochen prägeen
sein
s
persönliches Verhalten: "Unglaaublich, wenn maan
sieht,
s
wie tiefgreife
fend der Klimawan
ndel die Erde in deen
letzten
l
100 Jahren verändert hat. Weenn man dies weiß
ß,
handelt
h
man anderss in seinem Alltag."
Für
F Thomas Giebiisch ist der Besuch
h der renommierteen
Akademie
A
in der V
Vita seiner Schüler ein
e dicker Pluspunk
kt
und
u "Türöffner". A
Ann-Kathrin möchtee Tiermedizin studieeren,
r
Niklas tendieert zum Ingenieurswesen. Gesponsert
wurde
w
ihr Aufenthaalt von der Remscheider Marianne- un
nd
Emil-LuxStiftung,
E
m die naturwissen
ndie unter anderem
schaftlichen
s
Kennttnisse bei Kindern
n und Jugendlicheen
fördert.
f
Beide Leiibniz-Schüler erhieelten je 1250 Eurro
Zuschuss,
Z
einen Annteil von je 500 Eurro trugen ihre Eltern
n.
Überr Chorea Huntinggton und den Kliimawandel geforsccht
Dabeei war nicht der exzellente
e
Notenschhnitt von AnnKath
hrin und Niklas aussschlaggebend, sondern viele andere
Kriteerien wie Teamfähhigkeit, Persönlichkkeit und Fachkomp
petenz, die das Leibbniz aufgeführt hattte.
Ann--Kathrin Radermaccher aus der Q1 veermehrte in den
letzteen Ferienwochen in
i Hilden Einsichteen zu "biologischen
n Modellen und Simulationen",
S
so ddas Oberthema.
Vorb
bereitet hatte sie sicch auf "Populationssdichte von Tieren", um am Ende über Chorea Huntingtonn, eine vererbliG
z forschen.
zu
che Gehirnerkrankung
Niklaas Hülsenbeck, der in der Q2 dem Abii entgegenstrebt,
beweegte sich in Papennburg "zwischen Ökonomie und
Freuten
F
sich über die Teilnahme an der Deutschen Schülerakadeemie:
m Ann-Kathrin Raddermacher und Niklass Hülsenbeck - auf deem
Foto
F
mit Leibniz-Schuulleiter Thomas Giebisch (links) und
Foto: D. Sieweert
Lux-Stiftungsvorstand
L
d Friedhelm Krämer.
1442
LG pu
ublik
4. No
ovember 2014 | 00.000 Uhr
Fußb
ball
Ex-P
Profi trainiert Leeibniz-Schüler
Remscheid. Andreas Gielchen hat in den 80er-Jahren für
1 FC Köln in der Bundesliga
B
gespielt. Gestern war er
den 1.
in Reemscheid zu Gast.
Von Michael
M
In't Zandt
Die Voraussetzungen
V
fürr den Auftritt des eehemaligen Bundeslig
ga-Profis Andreas Gielchen bei der Fußball-AG des
Leibn
niz-Gymnasiums hättten besser sein könnnen. Schließlich
hatte sein 1. FC Köln, fürr den er in den 80er--Jahren die SchuÜ
das Kommanddo bei der Fußball-AG des
d Leibniz-Gymnasium
ms:
he scchnürte, am Tag zuvvor in der Bundesligga gegen den Ta- Übernahm
Andreas
A
Gielchen.
FOTO: Hertgeen
bellen
nletzten SC Freiburgg verloren.
Doch
h bevor sich Andreass Gielchen den Schüllern widmete, war no
och ausreichend Gellegenheit, den Auftriitt der "Geißbock-Elff"
Revu
ue passieren zu lassenn. Denn nicht nur Giielchen war Augenzeeuge der Partie im heimischen Stadion, sondern
s
auch Thomaas
Giebiisch, Schulleiter dess Leibniz-Gymnasium
ms, und Schülervateer Christian Genau, der den Kontakt zuum früheren FC-Profi
hersteellte - allesamt eingeefleischte FC-Fans.
"Das war auch wirklich schlecht",
s
meinte Giiebisch zum Spiel der
d Kölner, der dafürr die Zustimmung deer beiden anderen errhielt. Das "Tränentrocknnen" des Trios verfoolgte Sebastian Platee, der die FußballAG
G einmal pro Wochhe betreut, mit einem
m
Schm
munzeln. Kein Wundder, schließlich schläggt das Herz Plates fü
ür Borussia Mönchenngladbach.
Nach
hdem Giebisch den prominenten
p
Gast voorgestellt hatte, musste der Ex-Profi denn knapp 25 Schülernn der Klassen fünf bis
sieben (elf bis 13 Jahre) erst einmal Rede unnd Antwort stehen, bevor
b
er die erste fußßballerische Übung ansagte.
a
Die Pennäleer
fragteen nach Verletzungeen ("Viele, von der Schulter bis zum Kn
nöchel."), nach der Z
Zahl der Tore, die er
e geschossen ("Zweei,
ich war
w ja Abwehrspieler."), für welchen Veerein er noch gespieelt hat ("MSV Duisbburg und Alemanniaa Aachen."), wann er
e
aufgeehört hat ("Ich habe mit 40 Jahren meinn letztes Spiel gemaccht.") oder nach der Rivalität zwischen Köln
K
und Mönchenggladbaach.
Dann
n übernahm Gielchenn das Aufwärmprogrramm. Dabei hatten die Schüler mit eineer Aufgabe, die zuvoorderst eine Konzenntration
nsübung war, zwar kleine
k
Schwierigkeitten, doch der Spaß kam
k
dabei nicht zu kurz. Danach wurdeen vier Mannschafteen
gebild
det, die ein kleines Turnier
T
spielten.
Der Besuch
B
eines prominnenten Kölner Fußbballers soll kein Ein
nzelfall bleiben. Alleerdings ist eine Koooperation, wie sie daas
Leibn
niz-Gymnasium mit dem Handball-Bunddesligisten Bergisch
her HC hat (einmal ppro Monat trainierenn die Schüler mit deen
Profis Benjamin Meschkke und Maximilian W
Weiß), mit dem 1. FC Köln nicht mögglich. "Wir hoffen aber,
a
dass wir ein bis
zweim
mal im Jahr jemandden zu Gast haben. H
Herr Gielchen hat beereits signalisiert, nooch einmal zu komm
men", sagte Giebischh.
Zudem werde es wieder einen
e
Klassenausflugg zu einem Heimspieel der Kölner geben, kündigte der Schullleiter an.
Dass bei den Schülern deerzeit andere Vereinee angesagt sind als der
d 1. FC Köln, war uunschwer an den Triikots abzulesen. Docch
wenig
gstens einer hielt trikkot-technisch die Fahhne der Geißböcke hoch:
h
Schulleiter Thoomas Giebisch.
LG pu
ublik
Joshu
ua Thrun, 9c im
Schulljahr 2013/14
143
1444
Luisaa Knippert, 9b im
Schulljahr 2013/14
LG pu
ublik
LG letzte Meldungen
M
145
Vorllesewettbewerb – Schulsiegerin
S
des JJahres 2014 steht fest
f (11.12.2014)
Auch
h in diesem Jahr nahmen die Schülerinneen und Schüler der 6.
6 Jahrgansstufe wieder am bundesweiteen Vorlesewettbewerrb
teil.
Nach
hdem in den letzten Wochen die Klassennsieger ermittelt wu
urden, fand gestern ddie Auswahl statt, wer
w unser Gymnasium
m
als Scchulsieger in der Staadtrunde vertreten wiird.
Dazu
u lasen die jeweiligenn Klassensieger aus einem von ihnen geewählten Jugendroman sowie einen Frem
mdtext vor. Die Schüülerauswahl reichte dabei vom Jugendbuchklaassiker und Gegenstaand des gerade laufennden Buchprojektes „Das fliegende Klasssenzimmer" von Erich Käästner bis hin zum alllseits beliebten „Greeg's Tagebuch".
In dieeser Vorleserunde koonnte sich Jana Heyeer aus der Klasse 6b durchsetzen und wiird das Leibniz- Gym
mnasium als Schulsieegerin
n vertreten. Wir begllückwünschen sie füür diese Leistung un
nd wünschen ihr für die Stadtrunde viell Erfolg. Den zweiteen
Platz teilen sich Milena Fritz aus der Klassse 6a und Monique Wirsching aus der Klasse 6c. Auch ihhnen einen herzlicheen
kwunsch zu diesem tollen Ergebnis undd ein Lob an alle Scchülerinnen und Schhüler der 6. Jahrganggsstufe, die aus ihreen
Glück
Liebllingsbüchern vorgeleesen haben.
Julia Kohlenbacch
Niko
oläuse für unsere Tutoren
T
(09.12.2014)
n Schülern
Schüler Helfen
Habt ihr schon einmal veersucht, nach dem rregulären Unterricht eine leere Klasse zzu finden? Das ist soo gut wie unmöglichh,
denn überall wird noch freiwillig
f
weitergeleernt. Derzeit unterricchten 43 Tutoren ann unserer Schule in der
d Mittagspause unnd
auch darüber hinaus. 1466 Fördermaßnahmen finden jede Woche für unsere Schüler sstatt! Tendenz steigeend - denn es hat sicch
herum
mgesprochen, dass unsere
u
Tutoren dort ssehr erfolgreiche Arrbeit leisten. Dafür ggab es heute ein kleines Dankeschön vom
m
Nikollaus - im Namen derr ganzen Schulgemeiinschaft!
Claudia Krahhl
Erfolgreiche Titelverteeidigung (27.11.2014)
H
nschaft (Jahrgang 20000 – 2002) des Leiibniz-Gymnasiums hhat seinen Stadtmeisstertitel aus dem VorrDie Handball-Schulmann
jahr erfolgreich
e
verteidiggt. In einem Dreiertturnier mit dem Rön
ntgen-Gymnasium uund dem Ernst-Moriitz-Arndt-Gymnasium
m
wurd
den beide Spiele gew
wonnen (Spielzeit jew
weils 2 x 10 Minuten
n).
11:1 geegen das Röntgen-G
Gymnasium
14:8 geegen das Ernst-Moriitz-Arndt-Gymnasium
m
m
Somiit vertritt das Leibniiz-Gymnasium in deer Wettkampfklasse III die Stadt Remsccheid bei den Bezirkksmeisterschaften am
14.01
1.2014 in Solingen. Auch
A
unsere Mädchhen-Schulmannschaft
ft der Wettkampfklassse III startet für diee Stadt Remscheid beei
den Bezirksmeisterschaft
B
ten am 14.01.2014.
Am Dienstag,
D
den 02.122.2014 hat sich auchh die Jungen-Schulm
mannschaft der Jahrrgänge 1998-2000 in
i einem spannendeen
Turniier mit einem klareen Sieg gegen das Ernst-Moritz-Arndtt-Gymnasium und eeinem Remis gegenn die Sophie-ScholllGesam
mtschule durchgesettzt und vertritt damit ebenfalls die Stadtt Remscheid bei denn Bezirksmeisterschaaften in Solingen. Daas
Leibn
niz-Gymnasium stelllt damit drei von vierr Mannschaften in diesen beiden Alterskklassen.
Allen
n beteiligten Teams wünschen
w
wir viel Erfolg.
Patrick Wendde
Ergebnisse:
1446
LG letzte Meldungen
M
Vorllesetag in der GGS
S Adolf Clarenbach
h/Goldenberg und
d KGS Lüttringhau
usen (26.11.2014)
Passeend zum kühlen Herbstwetter
H
und annlässlich des bundeesweiten
Vorleesetages am 21. November,
N
machtenn sich die siebten Klassen
unserres Gymnasiums am
m letzten Freitag aauf den Weg, um in
i guten
Büch
hern zu schmökern. Dazu besuchten ddie Schülerinnen un
nd Schüler veerschiedene Grundsschulen im Umkreiss.
Die Klasse
K
7c wurde in der KGS Lüttringhhausen herzlich emp
pfangen,
um den
d Schülerinnen unnd Schülern der drittten Klasse aus ihreen Lieblingsbüchern vorzulesenn.
Nebeen dem Vorlesen hatten
h
sich die Siebbtklässler zuvor spaannende
Rätseel ausgedacht oder selbst Ausmalbildeer für die Kinder gestaltet,
g
die das
d Leseerlebnis in Kleingruppen
K
abrunndeten.
Diesees bereits zur Traadition gewordene Ereignis hat sowo
ohl den
Grun
ndschülerinnen undd -schülern als aucch den Gymnasiastten viel
Freud
de bereitet, sodass sich
s alle schon auf dden Vorlesetag im nächsten
n
Jahr freuenn...
Julia Kohlenbacch
Spen
ndenvoting der Staadtsparkasse Remsscheid (25.11.2014))
Wir bedanken uns beei allen, die für dden Förderverein des Leibnizmnasiums ihre Stimm
me gegeben haben und freuen uns üb
ber einen GeGym
winn
n von 1000 €! Herzlichen Dank für Ihr Engagement!
Der Förderverein
F
wird den
d Gewinn in die ttechnische Ausstatttung der Aula
invesstieren, damit die bemerkenswerten
b
L
Leistungen der Schü
ülerinnen und
Schü
üler des Leibniz-G
Gymnasiums bei T
Theater-, Musical-, Chor- oder
Orch
hesteraufführungen noch attraktiver ppräsentiert werden können. Zusätzliich werden die Sozzialprojekte "Schulle ohne Rassismus - Schule mit
Courrage" und "Opportunity International" bbesonders gefördert.
F
Gerd Schneller und Thom
mas Giebisch
Für den Förderverein:
Die Redaktion bedankt sich bei...
... Benno Stamm und Philipp Schubert für die Fotos der Klassen und Jahrgangsstufen (außer 5. Klassen)
... Ursula Rödding für die Zusammenstellung der Jubilare
Die Collagen erstellte Klaus Fey.
Die Schülerarbeiten entstanden im Kunstunterricht von Frau Grabinski.

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