Hessischer Handball-Verband

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Hessischer Handball-Verband
- Bezirk Wiesbaden/Frankfurt –
Besondere Durchführungsbestimmungen für Meisterschafts- und
Pokalmeisterschaftsspiele - Saison 2012/13
Männer, Frauen und Jugend/Schiedsrichteransetzungen
Stand 26.08.2012
In Ergänzung zu den ”Allgemeinen Durchführungsbestimmungen für Meisterschafts- und Pokalmeisterschaftsspiele im HHV” - diese gelten unmittelbar auch für die Spiele auf Bezirksebene - erlässt der
Bezirk Wiesbaden/Frankfurt ergänzend die nachfolgenden ”Besonderen Durchführungsbestimmungen".
Für alle am Spielbetrieb des Bezirkes Wiesbaden/Frankfurt teilnehmenden Vereine wird sämtlicher
Schriftverkehr (Sportinstanzbescheide, Spielverlegungen, etc.) ausschließlich über eMail zugestellt.
Jeder Verein ist verpflichtet, Änderungen der eMail-Adresse oder der Vereinsanschrift dem Bezirk
Wiesbaden/Frankfurt unverzüglich mitzuteilen (eMail: [email protected]).
Auf der Internet-Seite des Bezirkes Wiesbaden/Frankfurt www.hhv-wiesbaden-frankfurt.de finden Sie
zahlreiche Informationen wie Anschriften, Termine sowie die Formulare für Spielverlegungen, zum
Download.
Verstöße gegen die Durchführungsbestimmungen sind in Verbindung mit der Satzung und den Ordnungen des HHV zu ahnden. Hier greift insbesondere der § 1 der Rechtsordnung, der Streitfragen zur
Durchführung des Spielbetriebes regelt. Nach § 3 der Rechtsordnung können in Folge Strafen, Geldbußen und Maßnahmen ausgesprochen werden. Die Rechten und Pflichten der Vereine regelt die Satzung des HHV in den §§ 96 - 99.
1) Verwendung, Vorlage und Absendung der Spielberichtsbogen
1.1
Spielbericht
Der Heimverein stellt das Spielprotokoll (5fach bei allen Aktivenspielklassen und der MJA-BOL / in allen
anderen Jugendklassen einfach) - jeweils neueste Ausgabe -, nimmt seine Eintragungen auf dem
Spielprotokoll vor und gibt dieses zusammen mit den Spielerpässen rechtzeitig, spätestens jedoch
40 Minuten vor Spielbeginn, am Zeitnehmertisch ab. Dort erhält der Gastverein das Spielprotokoll,
nimmt seine Eintragungen vor und gibt es spätestens 30 Minuten vor Spielbeginn zusammen mit den
Spielerpässen an den Zeitnehmertisch zurück. (Ausnahme M-BL-E beachten!)
Im Spielbericht sind deutlich lesbar, wenn notwendig in Druckschrift, Trikotnummer (aufsteigend sortiert), Vor- und Zuname und die Spielausweis-Nummern aller Beteiligten einzutragen, bei Jugendlichen
zusätzlich das Geburtsdatum.
Werden Jugendliche mit Erwachsenenspielrecht gemäß § 19 der SPO in aktiven Mannschaften eingesetzt, sind diese im Spielbericht mit „E” zu kennzeichnen und das Geburtsdatum einzutragen.
Der Heimverein stellt den Schiedsrichtern einen ausreichend frankierten Briefumschlag - versehen mit
der Anschrift des Klassenleiters - zur Verfügung. Die Kostenabrechnung mit den Schiedsrichtern sowie
die Unterschriften der Mannschaftsverantwortlichen auf dem Spielberichtsbogen erfolgt nach dem Ende
des Spieles in der Schiedsrichterkabine. Die Schiedsrichter sind verpflichtet, den Spielbogen am Spieltag abzuschicken.
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Nach dem Ende des Spieles muss der Spielbericht von den jeweiligen Mannschaftsverantwortlichen
(MV) unterschrieben werden. Die Unterschrift bedeutet lediglich die Kenntnisnahme, nicht aber die Anerkennung der Eintragungen. Wurde der MV während der Spielzeit disqualifiziert oder ist dieser nicht
mehr anwesend, so unterschreibt einer der verbliebenen Offiziellen, gibt es keine weiteren Offiziellen,
unterschreibt ein/e Spieler/in den Spielbericht.
Bei allen Aktiven und der MJA-BOL erfolgt die Verteilung der 5fach Spielprotokolle wie folgt:
Original:
1. Durchschlag:
2. Durchschlag:
3. Durchschlag:
4. Durchschlag:
1.2
Versand durch den/die Schiedsrichter an Klassenleiter(in)
Heimverein
(diese sind verpflichtet, diesen bis 15.06.2013 aufzubewahren)
Schiedsrichter (diese sind verpflichtet, diesen bis 15.06.2013 aufzubewahren)
Heimverein
Gastverein
Stoppuhren - Grüne Karten
STOPPUHREN:
GRÜNE KARTEN:
Der Heimverein muss für Team-Time-out eine zusätzliche Stoppuhr stellen.
Der Heimverein stellt bei allen Spielen die jeweils erforderlichen zwei
grünen Karten.
2) Ansetzung von Schiedsrichtern, Sekretären und Zeitnehmern
2.1
Pflichten der Schiedsrichter
2.1.1
Die Schiedsrichter sind verpflichtet pro Saison einen Personalbogen fristgerecht beim jeweiligen Beauftragten vorzulegen:
SR-Einzel an:
SR-Gespanne an:
[email protected]
[email protected]
Der Personalbogen wird rechtzeitig an die SR versandt und steht im Internet als Download zur Verfügung. Darin muss eine gültige Emailadresse des Schiedsrichters angegeben werden. Änderungen der
SR-Stammdaten (Mailadresse, Tel., etc.) sind umgehend an folgende Mailadresse zu senden:
[email protected].
Sollte der SR keine Mailadresse haben, werden die Ansetzungen an die Vereinsmailadresse
([email protected]) verschickt. Der Verein ist dann für die fristgerechte Bestätigung
der Spiele durch den SR verantwortlich.
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2.1.2
Die Schiedsrichter sind verpflichtet, zu den vorgegebenen Terminen ihre Verhinderungstermine anzumelden. Die Meldung ist an folgende Mailadresse zu richten:
[email protected]
[email protected]
Einzel-SR an:
Gespanne-SR an:
2.2
Ansetzungen von Schiedsrichtern
2.2.1
Schiedsrichtergespanne werden zu folgenden Spielklassen angesetzt:
Männer:
Bezirksoberliga
Bezirksliga A (Wiesbaden)
Bezirksliga B (Wiesbaden)
Bezirksliga A (Frankfurt)
Frauen:
Bezirksoberliga
Jugend:
A-Jugend Bezirksoberliga
Alle anderen Klassen werden mit Einzelschiedsrichtern besetzt.
Bei den Bezirksligen der männlichen E-Jugend Bezirksliga B erfolgt die Schiedsrichtergestellung durch
die Heimvereine. Heimvereine, die sich dazu nicht in der Lage sehen, können beim zuständigen
Schiedsrichtereinteiler rechtzeitig (spätestens 3 Wochen vor Rundebeginn) Schiedsrichter anfordern. In
diesen Klassen entfällt der Schiedsrichterkostenausgleich. Bei der F-Jugend und G-Jugend (Mini)
(Turnierrunde und Spielfeste) stellt der ausrichtende Verein die Schiedsrichter. Bei der Schiedsrichtergestellung durch die Heimvereine muss darauf geachtet werden, dass die als Schiedsrichter eingesetzten Sportfreunde für die „Maßnahmen bei Nichteinhalten offensiver Spielweise“ (ADFB 27.1) geschult
wurden und diese auch umsetzen. Ebenso sind für die Spielform 2x3 gegen 3 (Hinrunde E-Jugend und
Turnierrunde F-Jugend) die Besonderen Durchführungsbestimmungen einzuhalten.
Bei allen Entscheidungsspielen erfolgt eine neutrale Schiedsrichteransetzung
Die Schiedsrichteransetzer sind:
Aktive:
Gespanne:
Einzel-SR-Männer
Einzel-SR-Damen
Uwe Schmitt
Horst Königstein
Anke Schumacher
Jugend-Einzel:
Region West
Region Ost
Region Süd
Region Nord
Karl-Heinz Frehs
Jan Ohlwein
Stefan Fuhrmann
Eckhard Fiukowski
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Die genaue Einteilung der Schiedsrichteransetzer ist auf der Homepage nachzulesen.
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2.2.2
Als für den Schiedsrichter verbindliche Ansetzung gilt die Kontrollmeldung, die automatisch aus dem
SIS Handball-System pro Ansetzung generiert wird. Diese SIS-Kontrollmeldungen ist bei Erstansetzungen innerhalb von 7 Tagen beim zuständigen SR-Einteiler zu bestätigen. Bei Zweitvergaben ist die Frist
dem Auftrag zu entnehmen. Anderenfalls ist der erhaltene Spielauftrag unverzüglich (nach Kenntnisnahme innerhalb von 24 Std.) zurückzugeben.
2.2.3
Schiedsrichteransetzungen werden an die ins SIS hinterlegte Email-Adresse des Schiedsrichters sowie
an die Email-Adresse seines Vereins geschickt.
2.2.4
Jeder
Schiedsrichter
kann
sich
zusätzlich
www.sis-handball.de/Gespannabfrage informieren.
selbst
über
seine
Spielaufträge
über
2.2.5
Jeder Verein sollte zur Förderung des Schiedsrichterwesens die Spielaufträge seiner Schiedsrichter mit
betreuen. Über sis-handballl.de kann er eine Übersicht über alle Aufträge seiner Schiedsrichter einsehen.
Der Zugang zu den Schiedsrichteransetzungen ist über www.sis-handball.de/Suchen „Vereinsname“ Schiriansetzungen zu erreichen. Der Anmeldename ist die Vereinsnummer. Das Passwort ist das SISVereinspasswort.
2.2.6
Grundsätzlich ist ein Schiedsrichter erst nach Erhalt der entsprechenden SIS-Kontrollmeldung vom
Spielauftrag entbunden
2.2.7
Kurzfristige Ansetzung (48 Stunden vor Spielbeginn) werden erst nach vorheriger telefonischer Rücksprache zwischen dem zuständigen Schiedsrichtereinteiler und dem Schiedsrichter vorgenommen.
2.3.
Ausbleiben von Schiedsrichtern
2.3.1
Sollte/n bei Spielen kein/e Schiedsrichter anwesend sein, so muss das Spiel auf jeden Fall unter Leitung eines Sportfreundes ausgetragen werden. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf § 77 der
Spielordnung HHV.
2.4
Umkleideraum/Kosten
2.4.1
Der Heimverein ist verpflichtet, dem/den Schiedsrichtern/innen einen separaten Umkleideraum zuzuweisen, der über einen Tisch mit Sitzgelegenheit und eine Duschmöglichkeit verfügen sollte.
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2.4.2
Der Heimverein zahlt die Schiedsrichterkosten in der Schiedsrichterkabine unaufgefordert, spätetens
vor Unterzeichnung des Spielprotokolls, in der Schiedsrichterkabine aus. Der SR/die SR ist/sind verpflichtet, dem Heimverein einen HHV-Abrechnungsbogen auszustellen. Schiedsrichter, die außerhalb
der Bezirksgrenze wohnen, dürfen die Fahrtkosten erst ab Bezirksgrenze berechnen. Bei den Fahrtkosten wird auf § 8 Ziff. b der Finanz- und Gebührenordnung sowie Punkt 9 der ADFB für Meisterschaftsund Pokalspiele im HHV besonders hingewiesen.
2.4.3
Ausschließlich auf schriftlichen Antrag eines Vereins über die Richtigkeit der Abrechnungen prüft die
Spielleitende Stelle die Abrechnung und beauftragt den betr. Schiedsrichter ggf. mit der Rücküberweisung des zuviel gezahlten Betrages an den betreffenden Verein.
2.4.4
Sofern der Bezirk nach SchO § 31 eine Abgabe an den Verband zahlen muss, wird diese durch die
Anzahl der Vereine des Bezirks geteilt und den Vereinen entsprechend belastet.
2.5
Technische Besprechung: F-BOL, M-BOL, M-BL-A, M-BL-B Wiesbaden, MJA-BOL.
Die technische Besprechung muss bei den oben aufgeführten Spielen spätestens 20 Minuten vor
Spielbeginn mit den beiden MV´S und S/Z in der Schiedsrichterkabine durchgeführt werden. Die
Schiedsrichter haben für die ordnungsgemäße Durchführung zu sorgen und dies im Spielberichtsbogen
zu dokumentieren.
2.6
Sekretär/Zeitnehmer (S/Z)
Es wird gefordert (Sekretär stellt Gastverein, Zeitnehmer stellt Heimverein):
Bezirksoberliga Männer + Frauen
Bezirksliga A und B Männer Wiesbaden
Bezirksliga A und B Männer Frankfurt
In allen anderen Spielklassen:
Sekretär/Zeitnehmer (MUSS)
Sekretär/Zeitnehmer (MUSS)
Zeitnehmer (MUSS), Sekretär (KANN)
Zeitnehmer (MUSS), Sekretär (KANN)
Ausnahme:
Spielform 2x 3g3
Sekretär/Zeitnehmer (MUSS)
S/Z müssen 20 Minuten vor Spielbeginn anwesend sein und sich bei den Schiedsrichtern melden.
Als SK/ZN dürfen in der BOL nur vom Bezirk geschulte SK/ZN oder Schiedsrichter zum Einsatz kommen. Den SK/ZN wird vom Bezirk ein SK/ZN-Ausweis ausgestellt, der beim Spiel vorzulegen ist.
In allen anderen Klassen dürfen zusätzlich auch von den vom Bezirk zugelassen Vereinsausbildern
ausgebildeten SK/ZN zum Einsatz kommen, sofern diese dem Bezirk gemeldet und in die offizielle
SK/ZN-Liste des Bezirks aufgenommen wurden.
Meldung an
[email protected]
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3) Schiedsrichterbeobachtung
3.1
Vereinsbeobachtung
In den Spielklassen in denen Gespanne zum Einsatz kommen
Frauen-BOL
Männer-BOL; Männer-BL-A Wiesbaden; Männer-BL-A Frankfurt;
Männer-BL-B Wiesbaden; männliche A-Jugend-BOL
sind die Vereine verpflichtet, eine Beobachtung der Gespanne vorzunehmen. Sie sind auch verpflichtet
eine Schiedsrichterbeobachtung vorzunehmen, wenn z. B. ein Einzelschiedsrichter oder ein Ersatzschiedsrichter das Spiel leitet. Diese ist im SIS einzustellen. Die SR-Beobachtung ist in das SISHandball Informationssystem einzugeben. Die Einzelheiten zur Eingabe sind der Arbeitsanweisung zu
entnehmen. Zum Eintragen der Beurteilung steht den Vereinen ein Zeitfenster von 10 Tagen zur Verfügung.
Bei Nichtbeachtung erfolgt eine Bestrafung durch den Bezirksschiedsrichterwart gem. SchO 17 i.
In allen anderen Spielklassen kann eine Vereinsbeobachtung vorgenommen werden. Diese kann auch
innerhalb von 10 Tagen in SIS eingestellt werden und dient dem AK-Schiedsrichter zur Weiterbildung
der Schiedsrichter.
3.2
In der Spielklassen der F-LL-M ist von den beteiligten Vereinen der Bezirke Wiesbaden/Frankfurt und
Gießen ebenfalls gem. Punkt 3.1 bei allen Spielen eine SR-Vereinsbeobachtungen in SIS einzustellen,
da hier Gespanne der Bezirke zum Einsatz kommen.
4) Eintrittspreise, finanzielle Abwicklung, Spielklassenbeiträge
4.1
Spielklassenbeiträge
€
€
€
Bezirksoberliga Männer
Bezirksoberliga Frauen, Bezirksliga Männer und Frauen
Alte Herren
4.2
250,00
200,00
100,00
Empfohlene Eintrittspreise
Bezirksoberliga Männer
Bezirksoberliga Frauen, Bezirksliga A Männer
Bezirksliga A+B Frauen, Bezirksliga B-E Männer
Erwachsene
€
4,00
€
3,00
€
2,00
Jugendliche bis 14 J.
€
2,00
€
1,50
€
1,00
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4.3
Kostenausgleich
Am Ende des Spieljahres wird für alle Spielklassen, die mit SR besetzt werden, ein Kostenausgleich
der SR-Kosten vorgenommen.
5) Spielkleidung
Nach § 56 der SPO muss die Spielkleidung den in der Regel 4:7 und 4:9 enthaltenen Bestimmungen
entsprechen. Danach müssen FeldspielerInnen einheitlich mit Nummern (1-99) versehene Spielkleidung tragen. Die Kleidung der Offiziellen muss sich farblich von der Trikotfarbe der gegnerischen Feldspieler/innen unterscheiden.
Der Heimverein ist verpflichtet, mit der im SIS eingetragenen Spielkleidung (Feldspieler/Torwarte) anzutreten. Bei fehlender Angabe ist der Heimverein verpflichtet, die Spielkleidung zu wechseln. Änderungen der Spielkleidung sind über den Klassenleiter bekanntzugeben. Die Entscheidung trifft/treffen
der/die Schiedsrichter.
Die Farbe Schwarz ist den Schiedsrichtern vorbehalten.
6) Pressedienst, Ergebnismeldung
6.1
Bezirksoberliga
Hier ist die Ziffer 13 der ADFB des HHV bindend und zu beachten.
Daher gilt:
Die Ergebnismeldungen der Bezirksoberligen sind unmittelbar (spätestens 30 Minuten) nach Spielende
eines jeden Bezirksoberligaspieles per SIS-Eingabe durch den Heimverein vorzunehmen (Die Übermittlung per SMS erfolgt auf Risiko des Absenders).
Damit die Ergebnisse auch in der Presse veröffentlicht werden können, ist es dringend erforderlich,
dass Ergebnisse an Sonntagen die nicht bis 20.00 Uhr im SIS erfasst wurden bzw. werden können sofort nach Spielende telefonisch an den Beauftragten Ergebnisdienst (E. Fiukowski Tel. 06172/683107)
durchgegeben werden.
6.2
Bezirksligen
Jeder Verein ist verpflichtet, die Ergebnisse seiner Heimspiele grundsätzlich in SIS-Handball bis
23:00 Uhr des jeweiligen Spieltages einzugeben (Die Übermittlung per SMS erfolgt auf Risiko des Absenders).
Damit die Ergebnisse auch in der Presse veröffentlicht werden können, ist es dringend erforderlich,
dass Ergebnisse an Sonntagen die nicht bis 20.00 Uhr im SIS erfasst wurden bzw. werden können sofort nach Spielende telefonisch an den Beauftragten Ergebnisdienst (E. Fiukowski Tel. 06172/683107)
durchgegeben werden.
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Bei Nichtbeachtung erfolgt gemäß § 25/10 RO folgende Bestrafung:
€ 5,00 -
€ 50,00
Kurzfristige Spielabsagen oder Spielausfälle - aus welchem Grund auch immer - sind vom Heimverein
mit 1:0 Toren und 2:0 Punkten in das SIS-System einzugeben.
7) Festlegung von Anwurfzeiten
7.1
Spielpläne
Die im SIS eingestellten Spielpläne sind nach entsprechender Mitteilung der Spielleitenden Stelle des
Bezirkes Wiesbaden/Frankfurt bindend. Die Spiele sind am dafür vorgesehenen Wochenende (Sa/So)
bzw. Mi. 03.10.2012 auszutragen. Abweichungen sind vom Gegner zu bestätigen. Vorgaben zur Anwurfzeit erfolgen aufgrund der Hallensituation nicht. Jedoch sollten Spiele an Wochentagen nicht vor
18.00 Uhr und nicht nach 20.30 Uhr, an Samstagen nicht vor 11.00 Uhr/an Sonntagen nicht vor
09.30 Uhr und an Samstagen nicht nach 20.00 Uhr und an Sonntagen nicht nach 18.30 Uhr angesetzt
werden.
7.2
Spielbeginn
Die in den Spielplänen ausgewiesenen Anwurfzeiten sind einzuhalten. Eine Wartezeit in der Halle bei
Nichtanwesenheit einer Mannschaft entfällt grundsätzlich. Bei problematischen Straßenverhältnissen
(Glatteis, Neuschnee, Fahrverbote oder ähnliches) sind die Vereine gehalten, diese Probleme bei ihrer
Anreise zu berücksichtigen oder öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.
7.3
Die Vereine werden verpflichtet Spiele auch an Wochentagen auszutragen, sofern dies zur termingerechten Abwicklung des Spielbetriebes erforderlich ist.
8) Spielverlegungen
Grundsätzlich sind die jeweiligen Klassenleiter für alle Spielverlegungen während der Saison verantwortlich.
Die Ablehnung oder Zustimmung eines Verlegungsantrages obliegt AUSSCHLIESSLICH dem Klassenleiter. Auf den § 46 Ziffer 2 der SPO wird hingewiesen.
Bei Anträgen auf Verlegung orientieren sich die Klassenleiter bei den Genehmigungen an folgenden Punkten:
8.1
Die 10 Tagefrist eingehalten wird. Weiter wird hier auf die ADFB Punkt 10 verwiesen.
8.2
Der neue Spieltermin (Datum, Uhrzeit und Halle) von beiden Vereinen bestätigt vorliegt.
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8.3
Der antragstellende Verein alle durch die Spielverlegung entstehenden Kosten gemäß FGO übernimmt
8.4
Grundsätzlich sollen Verlegungsanträge mittels des HHV-Spielverlegungsformulars beantragt werden
(Download unter www.hhv-wiesbaden-frankfurt.de)
8.5
Verlegungen per E-Mail (ohne Formular) können akzeptiert werden, sofern aus der Email der Absender
klar zu erkennen ist und die o.g. Punkte eingehalten werden (Die Entscheidung obliegt ausschließlich
dem Klassenleiter).
8.6
Spiele, die aus welchen Gründen auch immer ausgefallen sind, sollten innerhalb von vier Wochen
nachgeholt werden, spätestens jedoch bis Rundenende. Spielverlegungen auf einen Termin nach Rundenende der jeweiligen Spielklasse werden nicht genehmigt. Sollten sich die betroffenen Vereine nicht
auf einen Spieltermin einigen können, setzt der Klassenleiter den Spieltermin fest.
8.7
Bei Wunsch nach kurzfristiger SpielABSETZUNG ist dem Klassenleiter das Einverständnis des Gegners unaufgefordert mit vorzulegen.
8.8
Bei kurzfristigen SpielABSAGEN erfolgt eine Wertung gem. SpO 50.1a.
8.9
Die Spiele, die aufgrund von verschlossenen oder belegten Sporthallen nicht stattfinden können, werden in Bezug auf die ADFB 11 für den Heimverein als verloren gewertet, sofern der Verein die ordnungsgemäße Anmietung nicht nachweisen kann. Sofern der Heimverein die ordnungsgemäße Anmietung nachweisen kann (dieser Nachweis ist innerhalb von 5 Tagen nach dem betr. Spiel unaufgefordert
dem zuständigen Klassenleiter vorzulegen), erfolgt eine Neuansetzung des Spieles.
8.10
Verlegungen für die letzten zwei Spieltage der Runde, ausgenommen Neuansetzungen wegen höherer
Gewalt oder Sportgerichtsurteilen, werden nicht genehmigt.
9) Auf- und Abstiegsregelung - Spielform Männer
9.1
Bezirksoberliga Männer
9.1.1
In der Bezirksoberliga spielen 17 Teams zuerst in einer Einfachrunde die Platzierungen der Vorrunde
aus. Nach diesen Platzierungen ergibt sich die Rückrunde wie folgt:
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a) In der Meisterrunde spielen die Plätze 1 - 8
b) In der Abstiegsrunde spielen die Plätze 9 - 17
c) In der Rückrunde werden die Spiele so angesetzt, dass sich im direkten Vergleich jeweils
1 Heim- und 1 Auswärtsspiel ergibt
d) In die Rückrunde werden nur die direkten Ergebnisse der beteiligten Mannschaften (Meisterrunde 1-8 / Abstiegsrunde 9-17) aus der Vorrunde mitgenommen.
e) eventuelle Punkteabzüge gem. SchO § 27 bzw. 28 erfolgen in der Abschlusstabelle der Meisterbzw. Abstiegsrunde.
9.1.2
Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Landesliga Mitte auf.
Kommt in der Landesliga durch den Verzicht von Mannschaften die Staffelstärke von 14 Mannschaften
nicht zu Stande, können die nächsten zum Aufstieg berechtigten Vereine der Bezirke Gießen, Wiesbaden/Frankfurt in einer Aufstiegsqualifikation die freien Plätze in der Landesliga Mitte ausspielen. Näheres regelt die besonderen Durchführungsbestimmungen für die Ober- und Landesliga der Männer.
Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung einen Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf.
9.1.3
Aus der Bezirksoberliga steigen so viele Mannschaften in die Bezirksligen A ab, das nach Aufnahme
der Aufsteiger aus den Bezirksligen A und den Absteigern aus der Landesliga die Regelstaffelstärke
von 14 Mannschaften erreicht wird.
Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften.
Klassenleiter: Thomas Mair
9.2
Bezirksligen A Männer – a) Gruppe Wiesbaden b) Gruppe Frankfurt
9.2.1
Gespielt wird in 14er Staffeln in Hin- und Rückrunde.
9.2.2
a) Gruppe Wiesbaden
Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Bezirksoberliga Wiesbaden/Frankfurt auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die
Spielordnung den Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf.
Die weiteren Teams, sofern Sie nicht Absteiger sind, qualifizieren sich für die Bezirksliga A Wiesbaden/Frankfurt.
Aus der Bezirksliga A steigen so viele Mannschaften in die Bezirksliga B (Gruppe Wiesbaden) ab, dass
nach Aufnahme der Aufsteiger aus den Bezirksligen B und den Absteigern aus der Bezirksoberliga die
Regelstaffelstärke von 14 Mannschaften erreicht wird.
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Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften.
Klassenleiter: Dieter Wellings
9.2.3
b) Gruppe Frankfurt
Die erstplatzierte, aufstiegsberechtigte Mannschaft steigt in die Bezirksoberliga Wiesbaden/Frankfurt
auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung
den Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf.
Die beiden nächstplatzierten, aufstiegsberechtigten Mannschaften qualifizieren sich für die Bezirksliga A Wiesbaden/Frankfurt.
Die viertplazierte, aufstiegsberechtigte Mannschaft qualifiziert sich für die Bezirksliga A Wiesbaden/Frankfurt sofern aus der Bezirksliga B (Gruppe Frankfurt) kein Verein aufstiegsberechtigt ist (siehe
Punkt 9.3.2).
Alle weiteren Teams bilden zusammen mit den qualifizierten Teams der Bezirksliga B (Gruppe Frankfurt) die Bezirksliga B (Gruppe Frankfurt).
Klassenleiter: Peter Willems
9.3
Bezirksliga B Männer a) Gruppe Wiesbaden und b) Gruppe Frankfurt
9.3.1
a) Gruppe Wiesbaden
Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Bezirksliga A Wiesbaden/Frankfurt auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die
Spielordnung den Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf.
Aus der Bezirksliga B steigen nach Abschluss der Hallenrunde so viele Mannschaften in die Bezirksliga
C ab, dass nach Aufnahme möglicher Absteiger aus der Bezirksliga A und den Aufsteigern aus der
Bezirksliga C die Regelstaffelstärke von max. 14 Mannschaften erreicht wird. Die jeweils sportlich letztplatzierte Mannschaft steigt in jedem Falle ab.
Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften.
Klassenleiter: Dieter Wellings
9.3.2
b) Gruppe Frankfurt
Die erstplatzierte aufstiegsberechtigte Mannschaft steigt in die Bezirksliga A Wiesbaden/Frankfurt auf.
Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung den
Aufstieg, gibt es keinen Aufsteiger (siehe auch Punkt 9.2.3).
Aus der Bezirksliga B steigen nach Abschluss der Hallenrunde so viele Mannschaften in die Bezirksliga
C (Gruppe Frankfurt) ab, dass nach Aufnahme möglicher Absteiger aus der Bezirksliga A die Regelstaffelstärke von max. 14 Mannschaften erreicht wird.
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Klassenleiter: Peter Willems
9.4
Bezirksliga C Männer
Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Bezirksliga B auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung den Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf.
Aus der Bezirksliga C steigen nach Abschluss der Hallenrunde so viele Mannschaften in die Bezirksliga
D ab, dass nach Aufnahme möglicher Absteiger aus der Bezirksliga B und den Aufsteigern aus der
Bezirksliga D die Regelstaffelstärke von 12 bzw. 14 Mannschaften erreicht wird. Die jeweils sportlich
letztplatzierte Mannschaft steigt in jedem Falle ab.
Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften.
Klassenleiterin: Marisa Sattler
9.5
Bezirksliga D Männer
Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Bezirksliga C auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung den Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf.
Aus der Bezirksliga D steigen nach Abschluss der Hallenrunde so viele Mannschaften in die Bezirksliga
E ab, dass nach Aufnahme möglicher Absteiger aus der Bezirksliga C und den Aufsteigern aus der
Bezirksliga E die Regelstaffelstärke von 12 bzw. 14 Mannschaften erreicht wird. Die jeweils sportlich
letztplatzierte Mannschaft steigt in jedem Falle ab.
Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften.
Klassenleiter: Prof. Dr. Hans Brunnhöfer
9.6
Bezirksliga E Männer
Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Bezirksliga D auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung den Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf.
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Aus der Bezirksliga E steigen nach Abschluss der Hallenrunde so viele Mannschaften in die Bezirksliga
F ab, dass nach Aufnahme möglicher Absteiger aus der Bezirksliga D die Regelstaffelstärke von
12 bzw. 14 Mannschaften erreicht wird.
Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften.
Klassenleiter: Prof. Dr. Hans Brunnhöfer
SONDERREGELUNG:
In der Bezirksliga E spielt der TV Igstadt/JVA 3 a. K. mit. Das Team setzt sich aus Spielern des
TV Igstadt und der Justizvollzugsanstalt Wiesbaden zusammen. Sämtliche Spieler der JVA Wiesbaden
sind Mitglieder des TV Igstadt.
Bei den Spielen dieser Mannschaft dürfen aus Datenschutzgründen nur einfache Spielberichtsbögen
verwendet werden. Für Spieler der JVA Wiesbaden müssen im Spielbericht Vor- und Zunamen sowie
das Geburtsdatum eingetragen werden.
Alle Spiele (Hin- und Rückspiele) dieser Mannschaft werden in der JVA Wiesbaden, Holzstr. 29, ausgetragen. Der Spielbeginn ist immer sonntags um 13.30 Uhr.
Die Einlassmodalitäten zu den Spielen stehen in den gesonderten Regelungen „Spielbetrieb
in der Justizvollzugsanstalt Wiesbaden der Bezirksliga E Männer“ zur Verfügung.
9.7
Alte Herren
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde. Der erstplatzierte Verein ist Bezirksmeister.
Klassenleiter: Prof. Dr. Hans Brunnhöfer
9.8
Für alle Spielklassen der Herren gilt:
9.8.1
Bei Punktgleichheit nach Abschluss der Spielrunde bzw. Vorrunde gilt § 43 SpO HHV in Verbindung mit
den Zusatzbestimmungen des HHV.
Notwendige Entscheidungsspiele (nach § 43 SpO und Zusatzbestimmungen HHV) werden unmittelbar
nach Abschluss der Spielrunde bzw. Vorrunde angesetzt.
Die Spielleitende Stelle behält sich das Recht auf Änderungen hinsichtlich der Einführung einer zusätzlichen Spielklasse bzw. der Staffelstärken vor. Dies gilt auch für die Gruppeneinteilung für die Hallenrunde 2012/2013.
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Besondere Durchführungsbestimmungen für Meisterschafts- und
Pokalmeisterschaftsspiele - Saison 2012/13
Männer, Frauen und Jugend/Schiedsrichteransetzungen
Stand 26.08.2012
9.8.2
Aufstockung von Ligen bei erhöhtem Abstieg aus einer Spielklasse
Wird aufgrund der Auf- und Abstiegsregelungen (u. a. max. Anzahl an Absteigern) der einzelnen Klassen die jeweilige Staffelstärke überschritten, wird die betroffene Spielklassenstaffel aufgestockt
= bei den Männer auf maximal 20 Mannschaften.
Wird die maximale Staffelstärke danach immer noch überschritten, erhöht sich die Anzahl der absteigenden Mannschaften abweichend von den Auf- und Abstiegsregelungen der einzelnen Klassen entsprechend.
10) Auf- und Abstiegsregelung - Spielform Frauen
10.1
Bezirksoberliga
10.1.1
In der Bezirksoberliga spielen 16 Teams zuerst in einer Einfachrunde die Platzierungen der Vorrunde
aus. Nach diesen Platzierungen ergibt sich die Rückrunde wie folgt:
a)
b)
c)
d)
e)
In der Meisterrunde spielen die Plätze 1 - 8
In der Abstiegsrunde spielen die Plätze 9 - 16
In der Rückrunde werden die Spiele so angesetzt dass sich im direkten Vergleich jeweils
1 Heim- und 1 Auswärtsspiel ergibt
In die Rückrunde werden nur die direkten Ergebnisse der beteiligten Mannschaften (Meisterrunde 1 - 8 / Abstiegsrunde 9 - 16) aus der Vorrunde mitgenommen.
eventuelle Punkteabzüge gem. SchO § 27 bzw. 28 erfolgen in der Abschlusstabelle der Meisterbzw. Abstiegsrunde.
10.1.2
Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Landesliga Mitte auf.
Kommt in der Landesliga durch den Verzicht von Mannschaften die Staffelstärke von 14 Mannschaften
nicht zu Stande, können die nächsten zum Aufstieg berechtigten Vereine der Bezirke Gießen, Wiesbaden/Frankfurt in einer Aufstiegsqualifikation die freien Plätze in der Landesliga Mitte ausspielen. Näheres regelt die besonderen Durchführungsbestimmungen für die Ober- und Landesliga der Frauen.
Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung einen Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf.
10.1.3
Aus der Bezirksoberliga steigen so viele Mannschaften in die Bezirksliga A ab, dass nach Aufnahme
der Aufsteiger aus der Bezirksliga A und den Absteigern aus der Landesliga die Regelstaffelstärke von
14 Mannschaften erreicht wird.
Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften.
Klassenleiterin: Heike Rindt
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Besondere Durchführungsbestimmungen für Meisterschafts- und
Pokalmeisterschaftsspiele - Saison 2012/13
Männer, Frauen und Jugend/Schiedsrichteransetzungen
Stand 26.08.2012
10.2
Bezirksliga A
10.2.1
In der Bezirksliga A spielen 16 Teams zuerst in einer Einfachrunde die Platzierungen der Vorrunde aus.
Nach diesen Platzierungen ergibt sich die Rückrunde wie folgt:
a)
b)
c)
d)
e)
In der Meisterrunde spielen die Plätze 1 - 8
In der Abstiegsrunde spielen die Plätze 9 - 16
In der Rückrunde werden die Spiele so angesetzt, dass sich im direkten Vergleich jeweils
1 Heim- und 1 Auswärtsspiel ergibt
In die Rückrunde werden nur die direkten Ergebnisse der beteiligten Mannschaften (Meisterrunde 1 - 8 / Abstiegsrunde 9 - 16) aus der Vorrunde mitgenommen.
eventuelle Punkteabzüge gem. SchO § 27 bzw. 28 erfolgen in der Abschlusstabelle der Meisterbzw. Abstiegsrunde.
10.2.2
Die beiden erstplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften steigen in die Bezirksoberliga auf. Verzichtet ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung einen
Aufstieg, so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf.
10.2.3
Aus der Bezirksliga A steigen so viele Mannschaften in die Bezirksligen B ab, das nach Aufnahme der
Aufsteiger aus den Bezirksligen B und den Absteigern aus der Bezirksoberliga die Regelstaffelstärke
von 14 Mannschaften erreicht wird.
Die max. Anzahl der Absteiger beträgt 5 Mannschaften.
Klassenleiter: Ernst Jäger
10.3
Bezirksliga B
10.3.1
Gespielt wird in 2 Gruppen (Hin- und Rückrunde mit max. 14 Teams) die nach regionalen Gesichtspunkten eingeteilt werden.
10.3.2
Aus beiden Gruppen steigt jeweils die erstplatzierte, aufstiegsberechtigte Mannschaft auf. Verzichtet
ein aufstiegsberechtigter Verein auf sein Aufstiegsrecht oder verbietet die Spielordnung einen Aufstieg,
so steigt der nächste aufstiegsberechtigte Verein auf.
10.3.3
Die Bezirksliga B setzt sich aus den übrig gemeldeten Frauenmannschaften zusammen. Die Einteilung
erfolgt in Gruppen unter geografischen Gesichtspunkten (Änderungen vorbehalten).
Klassenleiter: Ernst Jäger
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Besondere Durchführungsbestimmungen für Meisterschafts- und
Pokalmeisterschaftsspiele - Saison 2012/13
Männer, Frauen und Jugend/Schiedsrichteransetzungen
Stand 26.08.2012
10.4
Für alle Spielklassen der Damen gilt:
10.4.1
Bei Punktgleichheit nach Abschluss der Spielrunde bzw. Vorrunde gilt § 43 SpO HHV in Verbindung mit
den Zusatzbestimmungen des HHV.
Notwendige Entscheidungsspiele (nach § 43 SpO und Zusatzbestimmungen HHV) werden unmittelbar
nach Abschluss der Spielrunde bzw. Vorrunde angesetzt.
Die Spielleitende Stelle behält sich das Recht auf Änderungen hinsichtlich der Einführung einer zusätzlichen Spielklasse bzw. der Staffelstärken vor. Dies gilt auch für die Gruppeneinteilung für die Hallenrunde 2012/2013.
10.4.2
Aufstockung von Ligen bei erhöhtem Abstieg aus einer Spielklasse
Wird aufgrund der Auf- und Abstiegsregelungen (u. a. max. Anzahl an Absteigern) der einzelnen Klassen die jeweilige Staffelstärke überschritten, wird die betroffene Spielklassenstaffel aufgestockt
= bei den Frauen auf maximal 18 Mannschaften.
Wird die maximale Staffelstärke danach immer noch überschritten, erhöht sich die Anzahl der absteigenden Mannschaften abweichend von den Auf- und Abstiegsregelungen der einzelnen Klassen entsprechend.
11) Stichtage für männliche und weibliche Jugendliche
A-Jugend
C-Jugend
E-Jugend
a)
b)
c)
d)
e)
f)
01.01.1994
01.01.1998
01.01.2002
B-Jugend
D-Jugend
F-Jugend
A-Jugendliche eines Spieljahres sind Spieler, die im Kalenderjahr,
das 17. oder das 18. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben.
B-Jugendliche eines Spieljahres sind Spieler, die im Kalenderjahr,
das 15. oder das 16. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben.
C-Jugendliche eines Spieljahres sind Spieler, die im Kalenderjahr,
das 13. oder das 14. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben.
D-Jugendliche eines Spieljahres sind Spieler, die im Kalenderjahr,
das 11. oder das 12. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben.
E-Jugendliche eines Spieljahres sind Spieler, die im Kalenderjahr,
das 9. oder das 10. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben.
F-Jugendliche eines Spieljahres sind Spieler, die im Kalenderjahr,
das 7. oder das 8. Lebensjahr vollenden oder vollendet haben.
01.01.1996
01.01.2000
01.01.2004
in dem das Spieljahr beginnt,
in dem das Spieljahr beginnt,
in dem das Spieljahr beginnt,
in dem das Spieljahr beginnt,
in dem das Spieljahr beginnt,
in dem das Spieljahr beginnt,
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Besondere Durchführungsbestimmungen für Meisterschafts- und
Pokalmeisterschaftsspiele - Saison 2012/13
Männer, Frauen und Jugend/Schiedsrichteransetzungen
Stand 26.08.2012
12) Jugendspielformen
12.1
männliche A-Jugend, Bezirksoberliga
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Der bestplatzierte Verein ist Bezirksmeister.
Klassenleiter: Manfred Kleiber
12.2
männliche A-Jugend, Bezirksliga Ost und West
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Die beiden Gruppensieger sind Bezirksbeste Ost und West.
Klassenleiter: Manfred Kleiber
12.3
männliche B-Jugend, Bezirksoberliga
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Der bestplatzierte Verein ist Bezirksmeister.
Klassenleiter: Wolfgang Lebensky
12.4
männliche B-Jugend, Bezirksliga A
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Der Gruppensieger ist bezirksbester der Bezirksliga A.
Klassenleiter: Wolfgang Lebensky
12.5
männliche B-Jugend, Bezirksliga B (Staffel Ost, West, Mitte)
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Der Gruppensieger sind bezirksbeste der Bezirksliga B.
Klassenleiter: Wolfgang Lebensky
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Besondere Durchführungsbestimmungen für Meisterschafts- und
Pokalmeisterschaftsspiele - Saison 2012/13
Männer, Frauen und Jugend/Schiedsrichteransetzungen
Stand 26.08.2012
12.6
männliche C-Jugend, Bezirksoberliga
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Der bestplatzierte Verein ist Bezirksmeister.
Klassenleiter: Peter Schneider
12.7
männliche C-Jugend, Bezirksliga A
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Der Gruppensieger ist bezirksbester der Bezirksliga A.
Klassenleiter: Peter Schneider
12.8
männliche C-Jugend, Bezirksliga B (Staffel Ost, Mitte, Süd & West)
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Der Gruppensieger sind bezirksbeste der Bezirksliga B.
Klassenleiter: Peter Schneider
12.9
männliche D-Jugend, Bezirksoberliga
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Der Gruppensieger ist Bezirksmeister.
Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur
Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise.
Klassenleiter: Gerd Munder
12.10
männliche D-Jugend, Bezirksliga A (Staffel Ost & West)
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Die Gruppensieger sind bezirksbester Bezirksliga A.
Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur
Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise.
Klassenleiter: Gerd Munder
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Besondere Durchführungsbestimmungen für Meisterschafts- und
Pokalmeisterschaftsspiele - Saison 2012/13
Männer, Frauen und Jugend/Schiedsrichteransetzungen
Stand 26.08.2012
12.11
männliche D-Jugend, Bezirksliga B (Staffel Ost, Süd & West)
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Die Gruppensieger sind bezirksbester Bezirksliga B.
Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur
Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise.
Klassenleiter: Gerd Munder
12.12
männliche E-Jugend, Bezirksoberliga
Hinrunde in der Spielform 2 x 3 gegen 3
(Spielform 2 x 3 gegen 3 haben gesonderte Durchführungsbestimmungen)
Rückrunde in der Spielform 6+1. Manndeckung mindestens im Halbfeld.
Bei Spielverlegungen ist bitte zu beachten, dass Hinspiele nur bis zum Ende der Hinrunde terminiert
werden dürfen. Die Rückspiele ab Beginn der Rückrunde.
Der Gruppensieger ist Bezirksmeister.
Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur
Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise.
Klassenleiter: Peter Schönhoff
12.13
männliche E-Jugend, Bezirksliga A (Staffel Ost & West)
Hinrunde in der Spielform 2 x 3 gegen 3.
(Spielform 2 x 3 gegen 3 haben gesonderte Durchführungsbestimmungen)
Rückrunde in der Spielform 6+1. Manndeckung mindestens im Halbfeld.
Bei Spielverlegungen ist bitte zu beachten, dass Hinspiele nur bis zum Ende der Hinrunde terminiert
werden dürfen. Die Rückspiele ab Beginn der Rückrunde.
Die Gruppensieger sind bezirksbester Bezirksliga A.
Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur
Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise.
Klassenleiter: Peter Schönhoff
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Pokalmeisterschaftsspiele - Saison 2012/13
Männer, Frauen und Jugend/Schiedsrichteransetzungen
Stand 26.08.2012
12.14
männliche E-Jugend, Bezirksliga B (Staffel Ost, Süd, Nord & West)
Hinrunde in der Spielform 2 x 3 gegen 3.
(Spielform 2 x 3 gegen 3 haben gesonderte Durchführungsbestimmungen)
Rückrunde in der Spielform 6+1. Manndeckung mindestens im Halbfeld.
Bei Spielverlegungen ist bitte zu beachten, dass Hinspiele nur bis zum Ende der Hinrunde terminiert
werden dürfen. Die Rückspiele ab Beginn der Rückrunde.
Die Gruppensieger sind bezirksbester Bezirksliga B.
Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur
Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise.
Klassenleiter: Matthias Haft
12.15
weibliche A-Jugend, Bezirksoberliga
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Der bestplatzierte Verein ist Bezirksmeister.
Klassenleiter: Marcus Überall
12.15
weibliche A-Jugend, Bezirksliga
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Die bestplatzierte Mannschaft des Bezirks ist bezirksbester Bezirksliga.
Klassenleiter: Marcus Überall
12.16
weibliche B-Jugend, Bezirksoberliga
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Die bestplatzierte Mannschaft des Bezirks ist Bezirksmeister.
Klassenleiter: Marcus Überall
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Besondere Durchführungsbestimmungen für Meisterschafts- und
Pokalmeisterschaftsspiele - Saison 2012/13
Männer, Frauen und Jugend/Schiedsrichteransetzungen
Stand 26.08.2012
12.17
weibliche B-Jugend, Bezirksliga
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Die bestplatzierte Mannschaft des Bezirks ist bezirksbester Bezirksliga.
Klassenleiter: Marcus Überall
12.18
weibliche C-Jugend, Bezirksoberliga
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Der Gruppensieger ist Bezirksmeister.
Klassenleiter: Dieter Simon
12.19 weibliche C-Jugend, Bezirksliga (Staffel Ost & West)
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Die Gruppensieger sind bezirksbeste Bezirksliga.
Klassenleiter: Dieter Simon
12.20
Weibliche D-Jugend, Bezirksoberliga
Die Mannschaften spielen eine Hin- und Rückrunde.
Der Gruppensieger ist Bezirksmeister.
Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur
Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise.
Klassenleiter: Dieter Simon
12.21
weibliche D-Jugend, Bezirksliga
Alle Mannschaften spielen eine gemeinsame Hinrunde.
Danach erfolgt eine regionale Aufteilung in 3 Staffeln.
Die bestplatzierte Mannschaften der Bezirksligen sind bezirksbeste Bezirksliga.
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Besondere Durchführungsbestimmungen für Meisterschafts- und
Pokalmeisterschaftsspiele - Saison 2012/13
Männer, Frauen und Jugend/Schiedsrichteransetzungen
Stand 26.08.2012
Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur
Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise.
Klassenleiter: Dieter Simon
12.22
weibliche E-Jugend, Bezirksoberliga, Bezirksliga
Alle Mannschaften spielen eine gemeinsame Hinrunde.
Danach erfolgt eine Aufteilung in eine Bezirksoberliga und eine Bezirksliga.
Die bestplatzierte Mannschaft der Bezirksoberliga ist Bezirksmeister.
Die bestplatzierte Mannschaft der Bezirksliga ist bezirksbester Bezirksliga.
Die Spiele der Mannschaften untereinander aus der Vorrunde werden in die jeweiligen Rückrunden mit
übernommen.
Hinrunde
Rückrunde
in der Spielform 2 x 3 gegen 3.
in der Spielform 6+1
Manndeckung mindestens im Halbfeld
Bei allen Spielen dieser Klasse treffen sich vor Spielbeginn MV, SR und S/Z zu einem Gespräch zur
Einhaltung der geforderten offensiven Spielweise.
Klassenleiter: Manfred Kleiber
12.23
Turnierrunde F-Jugend, Spielform 2 x 3 gegen 3 (Staffel Ost & West)
Die Mannschaften spielen eine Turnierrunde. Bei jedem Turnier spielen 4-5 Mannschaften. Jeder Verein richtet mindestens 2 Turniere aus. Die Spielzeit beträgt entweder 1 x 15 Minuten (5 Mannschaften)
oder 1 x 20 Minuten (4 Mannschaften) ohne Pause.
Die Hallentore für F-Jugend-Mannschaften müssen auf 1,60 m abgehängt sein. Bei Kontakt des Spielballes mit der Folie, dem Brett oder einer der Querlatten ist auf Abwurf zu entscheiden.
Jede Mannschaft hat pro Turnier einen Spielbericht auszufüllen. Im Turnierprotokoll sind die Mannschaften und Ergebnisse einzutragen.
Die Spielform 2x3 gegen 3 hat gesonderte Durchführungsbestimmungen.
Klassenleiter: Matthias Haft (Staffel Ost
Peter Schönhoff (Staffel West)
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Besondere Durchführungsbestimmungen für Meisterschafts- und
Pokalmeisterschaftsspiele - Saison 2012/13
Männer, Frauen und Jugend/Schiedsrichteransetzungen
Stand 26.08.2012
12.24
Spielfeste Jugend
Die Spielfeste haben gesonderte Durchführungsbestimmungen.
Klassenleiter: Achim Kähler
12.25
Wettkampfstruktur
Bei allen Jugendklassen wird auf die Wettkampfstukturen des Bezirks Wiesbaden/Frankfurt hingewiesen, die ausnahmslos einzuhalten sind.
13)
Zulassung von gemischten Mannschaften in den Altersklassen D, E und F
Nach § 6 Ziffer 3 der JO dürfen in den Altersklassen D-Jugend und jünger bis zu 16 Spieler pro Mannschaft eingesetzt werden. In den Mannschaften der weiblichen D- und E-Jugend dürfen keine männlichen Jugendlichen eingesetzt werden.
14) Durchführung der Kinderhandball- und Jugendspiele
Regeln die ADFB des HHV Ziff. 27
15) Anschriften:
Klassenleiter/Spieltechnik/Arbeitskreise/Rechtsinstanz/Vereine
Siehe Internet-Seite des Bezirkes Wiesbaden/Frankfurt
www.hhv-wiesbaden-frankfurt.de
16) Allgemeines
16.1
Turniere/Freundschaftsspiele
Auf die BDFB Freundschaftsspiele/Turniere wird verwiesen.
Anmeldungen von Turnieren und Freundschaftsspielen sind rechtzeitig bei der Klassenleiterin vorzunehmen. Hierzu sollte möglichst das Onlineformular unter www.hhv-wiesbaden-frankfurt.de verwendet
werden.
Klassenleiterin: Marisa Sattler
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Besondere Durchführungsbestimmungen für Meisterschafts- und
Pokalmeisterschaftsspiele - Saison 2012/13
Männer, Frauen und Jugend/Schiedsrichteransetzungen
Stand 26.08.2012
16.2
Grundsätzlich ist ein gemeinsames Einlaufen beider Mannschaften sowie der Schiedsrichter erwünscht.
Aufgrund des sportlichen Fairplays werden alle Mannschaften gebeten, sich vor dem Spiel die Hand zu
geben.
16.3
Vereine sind verpflichtet, Einladungen der Verbandsorgane Folge zu leisten (Bezirkshandballtag, Versammlung der Vereine, Terminbesprechungen, Anfragen etc.). Nichtteilnahme wird gemäß
§ 25 (1) Ziffer 32a der RO bestraft. Bei vorheriger Entschuldigung mit € 50,00 und ohne Entschuldigung
mit € 100,00.
Karl Heinz Jacob
Thomas Mair
Achim Kähler
Uwe Leutz
Matthias Eichner
Vorsitzender
Bezirksspielwart
Jugendwart
Rechtswart
Schiedsrichtwart
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