Installationsanleitung für Administratoren - AOM

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Installationsanleitung für Administratoren - AOM
AOM 6. Installation: Beschreibung und Anpassung für Systemadministratoren
AOM 6.8
Installation
Beschreibung und
Anpassungsmöglichkeiten
für
Systemadministratoren
V6.8.2
Jänner 2017
APA-IT Informations Technologie GmbH
Seite 1
AOM 6. Installation: Beschreibung und Anpassung für Systemadministratoren
Inhaltsverzeichnis
1
KONTAKT UND WEITERE INFORMATIONEN ............................................................................. 3
2
BETRIEB DES APA-ONLINEMANAGER ...................................................................................... 3
3
4
5
6
7
2.1
MINDESTANFORDERUNGEN ........................................................................................................ 3
2.1.1
Betriebssystem: ............................................................................................................... 3
2.2
NOTWENDIGE RECHTE FÜR DEN BETRIEB DES AOM .................................................................... 3
INSTALLATION DES APA-ONLINEMANAGER............................................................................ 3
3.1
VORAUSSETZUNGEN .................................................................................................................. 3
3.2
NOTWENDIGE RECHTE FÜR DIE INSTALLATION DES AOM ............................................................. 4
3.3
STANDARDINSTALLATION UND UPDATE ........................................................................................ 4
3.4
MSI-INSTALLATION .................................................................................................................... 4
3.5
ANPASSUNG DER MSI-INSTALLATION .......................................................................................... 4
3.5.1
Änderung der Parameter auf der Kommandozeile .......................................................... 4
3.5.2
Änderung der Parameter durch ein Transform-File......................................................... 5
3.5.3
Anpassung AOM spezifische Parameter ......................................................................... 5
3.5.4
Anpassung allgemeine MSI-Parameter ......................................................................... 13
3.6
BEISPIELE................................................................................................................................ 14
3.6.1
Kommandozeilen Optionen ........................................................................................... 14
3.6.2
Installation mit einem Transform-File ............................................................................ 14
3.7
SILENT INSTALLATION............................................................................................................... 14
DEINSTALLATION ....................................................................................................................... 14
4.1
4.2
STANDARD DEINSTALLATION .................................................................................................... 14
SILENT DEINSTALLATION .......................................................................................................... 15
5.1
5.2
5.3
5.4
DAS PROGRAMMVERZEICHNIS .................................................................................................. 15
DIE DATEI AOM.INI.................................................................................................................... 16
VERLEGEN VON AOM RELEVANTEN FILES ................................................................................. 16
VERLEGEN DER REGISTRY EINTRÄGE ....................................................................................... 17
6.1
6.2
EINLEITUNG ............................................................................................................................. 18
DIE NETZWERKARCHITEKTUR DES APA-ONLINEMANAGERS ....................................................... 18
7.1
BEISPIEL FÜR AOM.INI............................................................................................................... 19
UMFANG DER INSTALLATION UND MANUELLE ANPASSUNGEN........................................ 15
INSTALLATIONSEMPFEHLUNG FÜR FIREWALL-, GATEWAY- UND PROXY BENUTZER .. 18
ANHÄNGE..................................................................................................................................... 19
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AOM 6. Installation: Beschreibung und Anpassung für Systemadministratoren
1 Kontakt und weitere Informationen
Wenn bei der Installation des APA-OnlineManager (AOM) in Ihrer Umgebung Probleme
auftreten, oder wenn Sie über dieses Dokument hinausgehende Informationen zum Betrieb
des APA-OnlineManager benötigen, so wenden Sie sich bitte telefonisch oder via E-Mail an
die APA - Technik – Hotline:
Tel.: 01/36060/6666
E-Mail: [email protected]
Die aktuellste Version des APA-OnlineManagers sowie weitere Informationen finden Sie
immer unter der URL http://www.aom.apa.at/Site/AOMwindows.de.html .
Die APA informiert Sie auch gerne immer im Vorhinein über ein bevorstehendes AOMUpdate. Senden Sie dazu bitte Ihre Daten (Vor- und Nachname, Firma, Telefonnummer und
E-Mail-Adresse) mit dem Hinweis, dass Sie bei einem AOM-Update informiert werden
wollen, an [email protected] .
2 Betrieb des APA-OnlineManager
2.1 Mindestanforderungen
2.1.1
Betriebssystem:
Windows XP SP3
Windows Vista
Windows 7
Windows 8
Windows 10
2.2 Notwendige Rechte für den Betrieb des AOM
Für den Betrieb des AOM sind folgende Rechte für den User notwendig:
Schreib- und Leserechte auf folgende Verzeichnisse
 TEMP-Verzeichnis (Umgebungsvariablen TEMP), Bsp: C:\Windows\Temp
 Applikationsdaten-Verzeichnis des PC-Users
(Umgebungsvariable APPDATA),
Bsp.: C:\Dokumente und Einstellungen\windowsuser1\Anwendungsdaten
Schreib -und Leserechte in der Registry
 HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\APA und darunter
3 Installation des APA-OnlineManager
3.1 Voraussetzungen
In Windows XP SP3, Vista, 7, 8 und 10 sind bereits alle notwendigen Systemteile Bestandteil
der Basisinstallation des Betriebssystems. Für den Login im SSL Modus werden aktuelle
Root-Zertifikate benötigt.
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3.2 Notwendige Rechte für die Installation des AOM
Schreib- und Leserechte auf folgende Verzeichnisse
 AOM-Programmverzeichnis Bsp: C:\Programme\AOM 6.8
 TEMP-Verzeichnis (Umgebungsvariablen TEMP), Bsp:C:\Windows\Temp
 Das Applikationsdaten-Verzeichnis von „All Users“
Bsp.: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten
 Das Applikationsdaten-Verzeichnis des PC-Users
(Umgebungsvariable APPDATA),
Bsp.: C:\Dokumente und Einstellungen\windowsuser\Anwendungsdaten
3.3 Standardinstallation und Update
Für eine Standard-Installation oder einen Update verwenden Sie bitte das "Update- und
Installationsprogramm" für die aktuelle AOM-Version von unserer Homepage
http://www.aom.apa.at/Site/AOMwindows.de.html
Bei einem Update werden mit diesem Programm automatisch alle wichtigen Einstellungen in
den Files AOM.INI des AOM 6.8 wie z.B. DisableUpdate übernommen.
Bei der Installation des AOM 6.8 wird die Deinstallation des AOM 6.5, AOM 6.6 oder AOM
6.7 durchgeführt, falls vorhanden.
3.4 MSI-Installation
Falls Sie die Installation des APA-OnlineManager auf Ihre Bedürfnisse anpassen wollen, so
verwenden Sie bitte das MSI-Installationsprogramm der aktuellen Version. Das MSIInstallationsprogramm
ist
ebenfalls
auf
unserer
Homepage
http://www.aom.apa.at/Site/AOMwindows.de.html zu finden.
Um den APA-OnlineManager zu installieren, führen Sie bitte das MSI-File aus und folgen
dem Maskenablauf.
Die Standardinstallation führt eine vollständige Installation des AOM durch. Die Aktionen
können in folgende Teile untergliedert werden:





Prüfen der Systemvoraussetzungen
Erstellen der Dateien im Programmverzeichnis
Errechnung der richtigen Einträge für die Datei aom.ini
Registrierung der Komponenten
Erstellen einer Programmgruppe und eines Desktopicons
3.5 Anpassung der MSI-Installation
Es existieren zwei Möglichkeiten um die MSI-Installation des AOM auf Ihre Gegebenheiten
anzupassen.
3.5.1
Änderung der Parameter auf der Kommandozeile
Die MSI-Installation bietet eine Modifikation der Einstellungen mittels Parameterübergabe an
z.B.
msiexec /qn /i aom68.msi INSTALLDIR=“C:\PROGRAMME\APA\AOM “
Falls eine größere Zahl von Parameter modifiziert werden muss, ist das Erstellen eines
Transform-Files anzuraten.
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3.5.2
Änderung der Parameter durch ein Transform-File
Ein Transform-File ermöglicht es Ihnen, die komplette Installation auf Ihre Bedürfnisse
einzustellen.
Ein Transform-File kann mit Tools erstellt werden, die direkt aus dem Hause Microsoft
kommen. Hierzu verwenden Sie am Besten msitran und orca, die Sie von Microsoft direkt
unter der Bezeichnung „Windows® Installer component“ beziehen können.
Andere Installations-Programme bieten eine sehr komfortable Erstellungsmöglichkeit für
Transforms (z.B. Wise Installation Express).
In den „Windows® Installer component" finden Sie auch eine sehr gute Hilfe zum Erstellen
von Transforms und eine Beschreibung der Kommandozeilen Optionen von msiexec.exe
3.5.3
Anpassung AOM spezifische Parameter
Im Generellen entsprechen die Namen der Parameter den Bezeichnungen in AOM.INI-File
(aom.ini) mit vorangestellten „AOM“, um Missverständnissen und Kollisionen vorzubeugen.
Nähere Angaben zu den Parametern finden Sie ab Seite 15 im Kapitel "Umfang der
Installation"
Die beschriebenen Parameter können sowohl über die Kommandozeile als auch über ein
Transform modifiziert werden.
3.5.3.1
Verbindungsadressen des AOM-Servers
Über diese Einträge kann angegeben werden zu welchen Server der AOM Verbindung für
das Login aufnehmen soll (per Default HTTPS-Verbindungen, konfigurierbar httpVerbindung)
Section: NETWORK
Einträge: HOST0, HOST1, HOST2
Falls diese Einstellungen nicht verändert werden, gelten folgende Defaultwerte:
3.5.3.2
HOST0=login1.aom.apa.at
HOST1=login2.aom.apa.at
HOST2=login3.aom.apa.at
Login-Modus
Legt fest über welchen Port die Recherchen des AOM durch zu führen sind:
Sektion: AOM
Eintrag: LOGINMODUS
Werte: FW oder DIR
FW: (Default) Firewall-Modus die Kommunikation für Recherchezwecke zur APA wird über
Port 80 durchgeführt.
DIR: Im Direkt-Modus werden zur Recherche dynamisch zugewiesene Ports verwendet. (Für
Beschreibung der Kommunikation beim Login-Vorgang lesen Sie bitte SSL-Modus)
Der Defaultwert bei Updates wird aus den INI-Files der aktuellsten bereits vorhandenen
AOM-Version generiert.
3.5.3.3
LOGINMODUS=FW
SSL-Modus
Sektion: NETWORK
Eintrag: LSSSL
Werte: 0 oder 1
1: (Default) der Login-Vorgang wird über HTTPS und Port 443 abgehandelt.
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0: der Login-Vorgang wird über http und Port 80 durchgeführt.
LSSSL=1
Bemerkung: Sollte bei Verwendung von LSSSL=1 ein Fehler auftreten, so überprüfen Sie
bitte ob auf dem Rechner die neuesten SSL-Root-Zertifikate installiert sind. Eventuell im
Windows Update das optionale Stammzertifikatupdate aktivieren
3.5.3.4
Automatischen Software-Update aktivieren/deaktivieren
Sektion: INSTALL
Eintrag: DISABLEUPDATE
Werte: 0 oder 1
0: (Default) Update wird in Zukunft automatisch durchgeführt.
1: kein automatischer Software-Update.
DISABLEUPDATE=0
3.5.3.5
Powermanagement
Bestimmt das Verhalten des AOM bei Standby des Rechners
Sektion: NETWORK
Eintrag: LSSSL
Werte: 0 oder 1
1: (Default) Schaltet der Rechner auf Standby, schließt der AOM alle Verbindungen
0: Keine Reaktion des AOM auf Standby des Rechners
3.5.3.6
POWERMANAGEMENTENABLED=1
Manuelle Proxykonfiguration
Sektion: NETWORK
Eintrag: PROXY
Werte: Name des Proxy-Servers oder leer
Ermöglicht das setzen eines speziellen http-Proxies für die AOM Verbindung.
Fehlt der Wert oder ist er leer, wird die Systemkonfiguration verwendet
3.5.3.7
PROXY=
Proxykonfiguration zulassen
Sektion: NETWORK
Eintrag: USEPROXY
Werte: 1 oder 0
1: (Default) Der AOM soll einen http-Proxy verwenden.
0: die Verbindungen soll direkt aufgebaut werden.
3.5.3.8
USEPROXY=1
Automatische Proxykonfiguration
Sektion: NETWORK
Eintrag: USEWPAD
Werte: 0 oder 1
0: (Default) keine automatische Proxy-Konfiguration über WPAD
1: WPAD-Implementierung des AOM wird aktiviert und bezieht automatisch Proxydaten
3.5.3.9
USEWPAD=0
Überschreiben beim Speichern von Anhängen
Legt fest ob beim Speichern bereits bestehende Anhänge überschrieben werden oder nicht.
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Sektion: USERTYPE
Eintrag: ATTACHMENT_OVERWRITE
Werte: 0 oder 1
0: (Default) es wird ein neues File mittels Zusatz „(1)“ erzeugt
1: allfällig existierende Files werden überschrieben
ATTACHMENT_OVERWRITE=0
3.5.3.10 Sofort Druck zulassen
Ermöglicht oder verhindert die Quickprint-Funktion des AOM.
Sektion: AOM
Eintrag: QUICKPRINT
Werte: 1 oder 0
1: (Default) Sofortdruck ist verfügbar
0: Sofortdruck kann nicht aktiviert werden
QUICKPRINT=0
3.5.3.11 Drag&Drop zulassen
Ermöglicht oder verhindert die Drag&Drop-Funktionen des AOM
Sektion: AOM
Eintrag: DDOPTIONS
Werte: FFFFF oder 0
FFFFF: (Default) Drag&Drop-Funktionen sind aktiviert
0: Drag&Drop ist deaktiviert, das Feature ist nicht verfügbar
DDOPTIONS=FFFFF
3.5.3.12 Application-Kommunikations Timout
Legt die Zeit fest, die eine Anwendung hat, um Drag&Drop Daten anzunehmen. Verstreicht
diese Zeit, wird eine entsprechende Meldung im AOM ausgegeben
Sektion: AOM
Eintrag: APPCOMMUNICATIONTIMEOUT
Werte: 0 … n Timeout in Sekunden
30: (Default) werden D&D Daten nicht innerhalb von 30 Sekunden angenommen, gibt der
AOM eine Meldung aus
APPCOMMUNICATIONTIMEOUT=30
3.5.3.13 Defaultwert Timout
Die Dauer ab welcher sich der AOM wegen Inaktivität, per Default, ausloggt.
Sektion: AOM
Eintrag: TIMEOUTDEFAULT
Werte: 15 … n Timeout in Minuten
12:59: (Default) nach 12:59 inaktivität, loggt sich der AOM aus
TIMEOUTDEFAULT=779
3.5.3.14 Timout Maximalwert
Maximaler Wert des AOM-Timeouts
Sektion: AOM
Eintrag: TIMEOUTMAX
Werte: 15 … n Timeout in Minuten
12:59: (Default) größere Timeouts sind nicht einstellbar
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TIMEOUTMAX=779
3.5.3.15 Timout Minimalwert
Maximaler Wert des AOM-Timeouts
Sektion: AOM
Eintrag: TIMEOUTMIN
Werte: 1 … n Timeout in Minuten
15: (Default) kleinerTimeouts sind nicht einstellbar
TIMEOUTMAX=779
3.5.3.16 Mehrere AOM Instanzen zu lassen
Normalerweise kann man nur eine Instanz des AOMs auf einen Rechner starten, um
parallele Instanzen zu starten muss dieser Parameter modifiziert werden.
Sektion: AOM
Eintrag: MULTIPLEINSTANCES
Werte: 0 oder 1
0: (Default) es kann nur eine AOM-Instanz gestartet werden
1: mehrere Instanzen des AOM können parallel gestartet werden
MULTIPLEINSTANCES=0
3.5.3.17 Systemfehlermeldungen anzeigen
Zeigt technische Fehlercodes dem User auf der Oberfläche an
Sektion: DEBUG
Eintrag: SHOWSYSERROR
Werte: 0 oder 1
0: System-Errorcodes werden nicht angezeigt
1: (Default) System-Errorcodes werden nicht angezeigt
SHOWSYSERRORCODES=1
3.5.3.18 Filenamentransformation
Mit dieser Option wird eine XML-Datei angeben, die zur Transformation von Dateinamen
herangezogen wird. Die Datei kann zentral auf einem Netzwerklaufwerk verwaltet werden.
Sektion: USERTYPE
Eintrag: FILENAMETRANSFORM_XMLFILE
Werte: Pfad + Dateiname zum XML-File oder leer
Leer: (Default) keine Transformation wird durchgeführt
Dieses XML besteht aus folgendem Grundgerüst:
<?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1" ?>
<NameTransform>
<StringTransforms>
</StringTransforms>
<LengthRestrictions>
</LengthRestrictions>
</NameTransform>
Im Tag StringTransforms kann man die Strings, die zu ersetzen sind, mittels
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<StringReplacement orig="ö" replacement="oe" />
festlegen. Die Reihenfolge der Ersetzungen wird dabei durch die Reihenfolge im XML-File
festgelegt.
Im Tag LengthRestrictions kann man die maximale Länge der einzelnen Elemente des
Dateinamens festlegen. Möglich sind:
<Meldungstitel maxLength="30" />
<NameDerVolltextdatei maxLength="35" />
<Quelle maxLength="5" />
<Datum maxLength="5" />
<Uhrzeit maxLength="5" />
<Meldungsnummer maxLength="5" />
<Format maxLength="5" />
wobei maxLength nur exemplarisch aufgeführt wurde.
Um nun alle Leerzeichen, Klammern und Umlaute zu entfernen und bei Anhängen den
Formatstring nur mit 2 Zeichen auszugeben wäre also ein solches XML nötig:
<?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1" ?>
<NameTransform>
<StringTransforms>
<StringReplacement orig="ö" replacement="oe" />
<StringReplacement orig="ä" replacement="ae" />
<StringReplacement orig="ü" replacement="ue" />
<StringReplacement orig="Ö" replacement="Oe" />
<StringReplacement orig="Ä" replacement="Ae" />
<StringReplacement orig="Ü" replacement="Ue" />
<StringReplacement orig="(" replacement="" />
<StringReplacement orig=")" replacement="" />
<StringReplacement orig=" " replacement="_" />
</StringTransforms>
<LengthRestrictions>
<Format
maxLength="2" />
</LengthRestrictions>
</NameTransform>
FILENAMETRANSFORM_XMLFILE=
3.5.3.19 Anzahl der zu Ablagenempfänger
Es werden beim Verschicken von Ablagen, immer die letzten n-Empfänger gespeichert, um
den User des AOM diese in einer History anzubieten.
Sektion: AOM
Eintrag: ABLAGENROFSENDUSERS
Werte: 1 bis 100
20: (Default) Die letzten 20 Empfänger werden gespeichert
ABLAGENROFSENDUSERS=20
3.5.3.20 FTP Transfer von Anhängen
Ermöglicht den Upload von Meldungen mit Anhängen an einen FTP-Server
Sektion: AOM
Eintrag: FTPTRANSFER
Werte: 0 oder 1
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0: (Default) FTP-Transfer Feature ausgeschaltet
1: FTP-Transfer Feature enabled
FTPTRANSFER=0
3.5.3.21 Startsprache
Stellt die Anfangs/Defaultsprache des AOMs
Sektion: LANGUAGE
Eintrag: LOCALE
Werte:
DE LOCALE=3079 (default)
EN LOCALE=1039
FR LOCALE=4108
IT LOCALE=2064
LOCALE=3079
3.5.3.22 Serverauswahl
Selektiert angepassten Server
Sektion: LOGIN
Eintrag: CLIENTNAME
Werte: String
WIN (default)
CLIENTNAME=WIN
3.5.3.23 MARS-Importfolder
Legt das Verzeichnis des Exports für MARS fest
Sektion: MARS
Eintrag: IMPORTFOLDER
Werte: gültiges Verzeichnis
IMPORTFOLDER=c:\temp\aom2mars
3.5.3.24 MARS-PFAD
Bestimmt das Verzeichnis in dem MARS installiert wurde
Sektion: MARS
Eintrag: PATH
Werte: gültiges Verzeichnis
PATH=c:\programme\MARS
3.5.3.25 MARS-Prozeßname
Legt den Namen des MARS Prozesses fest
Section: MARS
Eintrag: PROCESSNAME
Werte: Name des laufenden MARS Prozesses
PROCESSNAME=exelcsa.exe
3.5.3.26 MARS-Fokus
Bestimmt, ob AOM bei MARS Export, Fokus an MARS abgeben soll
Sektion: MARS
Eintrag: SETFOCUS
Werte: 0 (Focus nicht abgeben),1 (Fokus an MARS abgeben)
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SETFOCUS=1
3.5.3.27 MARS-Importfolder
Legt das Verzeichnis des Exports für MARS fest
Sektion: MARS
Eintrag: IMPORTFOLDER
Werte: gültiges Verzeichnis
IMPORTFOLDER=c:\temp\aom2mars
3.5.3.28 Sessionprefix
Setzt internes User Prefix
Sektion: USERTYPE
Eintrag: SESSIONPREFIX
Werte: String
SESSIONPREFIX=
3.5.3.29 Sessiontype
Legt das Verhalten des AOMs/Modul Monitoring fest
Sektion: USERTYPE
Eintrag: SESSIONTYPE
Werte: STRING
SESSIONTYPE=
3.5.3.30 TaskScheduler Printing
Druckt HTML Texte in externen Prozess aus
Sektion: USERTYPE
Eintrag: TASK_SCHED_PRINTING
Werte: 0|1
TASK_SCHED_PRINTING=0
3.5.3.31 TaskScheduler Memory Size
Einstellung wie groß der Memoryfootprint des TaskScheduler maximal werden soll.
Sektion: USERTYPE
Eintrag: TASK_SCHED_MEM_LIMIT
Werte: Zahl
TASK_SCHED_MEM_LIMIT=0
3.5.3.32 TaskScheduler synchron mit AOM
Einstellung ob sich der TaskScheduler bei Druck mit dem AOM synchronisieren soll
Sektion: USERTYPE
Eintrag: TASK_SCHED_AOM_SYNC
Werte: 0|1
TASK_SCHED_AOM_SYNC=1
3.5.3.33 eMoni/Triage suche der e-Mails per IMAP Header
Suche nach einer Mail wird in der Triage/eMoni über die IMAP Headers durchgeführt. Kann
zu Performanceeinbrüchen führen.
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Sektion: USERTYPE
Eintrag: USE_IMAP_HEADERS
Werte: 0|1
USE_IMAP_HEADERS=0
3.5.3.34 Exportmode des AOM aktiviert
Per Drag&Drop Redaktionssysteme beliefern
0: deaktiviert
1: aktiviert
Sektion: USERTYPE
Eintrag: EXPORTMODE
Werte: 0|1
EXPORTMODE=0
3.5.3.35 Default Exportmodus des AOM einstellen
Per Drag&Drop können, bei aktivierten EXPORTMODE, drei verschiedene Format bedient
werden:
0: Windows, Einstellung für Benutzung von Standardprogrammen
1: MARS/OpenCMS: D&D für die Redaktionssysteme MARS und OpenCMS optimiert
2: AlfaMedia: D&D für die Redaktionssystem AlfoMedia optimiert
Sektion: USERTYPE
Eintrag: EXPORTMODUS
Werte: 0|1|2
EXPORTMODUS=0
3.5.3.36 Maximale Namenlänge für Druckaufträge
Falls Druckertreiber Probleme mit der Länge der Druckjobnamen des AOMs haben, können
diese mittels MAX_PRINT_FILE_LEN auf eine passende Länge gekürzt werden:
Sektion: AOM
Eintrag: MAX_PRINT_FILE_LEN
Werte: | Anzahl der maximal erlaubten Zeichen
MAX_PRINT_FILE_LEN=
3.5.3.37 Sprache fixieren
Falls Sprache des AOM nicht modifizierbar sein soll:
Sektion: LANGUAGE
Eintrag: CHANGEABLE
Werte: 0|1
CHANGEABLE=1
3.5.3.38 Speichern als DOCX
Ob AOM Docx Format für Speichern ermöglicht:
Sektion: AOM
Eintrag: SAVE_DOCX
Werte: 0|1
SAVE_DOCX=1
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3.5.3.39 Hintergrund Kettensuche
Wenn aktiviert, überprüft der AOM bei Kettenmeldungen ob eine Suche Sinnvoll ist:
Sektion: AOM
Eintrag: BACKGROUND_CHAIN_CHECK
Werte: 0|1
BACKGROUND_CHAIN_CHECK =1
3.5.3.40 Mpeg 2 Decoder überprüfen
Wenn aktiviert, wird getestet ob eine Mpeg2 Decoder für den Mediaplayer installiert ist:
Sektion: USERTYPE
Eintrag: CHECKMPEG2DECODER
Werte: 0|1
CHECKMPEG2DECODER =1
3.5.3.41 Alle Videos immer abspielen
Wenn aktiviert, wird versucht alle Videos ohne Codec-Check abzuspielen:
Sektion: USERTYPE
Eintrag: PLAYALLVIDEO
Werte: 0|1
PLAYALLVIDEO =0
3.5.3.42 Mpeg 2 Decoder festlegen
Liste der bekannten Mpeg2 Codecs:
Sektion: USERTYPE
Eintrag: MPEG2DECODERS
Werte: [String[;String]…]
MPEG2DECODERS = mpeg-2 video
video decoder;CBVA DMO wrapper filter;
3.5.4
decoder;mpeg-2
decoder;lav
Anpassung allgemeine MSI-Parameter
Eine ausführliche Beschreibung der allgemeinen MSI-Kommandozeilen Optionen finden Sie
in der Hilfe "Windows Installer: Platform SDK" von Microsoft.
Installationsverzeichnis
Mit dem Parameter INSTALLDIR kann das AOM-Installationsverzeichnis angepasst werden.
Allgemeine MSI-Optionen
Option
/i
/q
Parameter
{Paket|Produktcode}
{n|b|r|f}
Definition
Zur Installation oder Konfiguration eines Pakets.
Festlegen der Ebene für die Benutzeroberfläche.
qn - Keine Benutzeroberfläche.
Achtung: auch Fehlermeldungen werden nicht
ausgegeben
qb - Einfache Benutzeroberfläche.
qr - Eingeschränkte Benutzeroberfläche, bei der am Ende
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der Installation ein modales Dialogfeld geöffnet wird.
qf - Uneingeschränkte Benutzeroberfläche, bei der am Ende
der Installation ein modales Dialogfeld geöffnet wird.
qn+ - Keine Benutzeroberfläche, mit Ausnahme eines
modalen Dialogfeldes am Ende der Installation.
qb+ - Einfache Benutzeroberfläche, bei der am Ende der
Installation ein modales Dialogfeld geöffnet wird.
qb- - Einfache Benutzeroberfläche ohne modale
Dialogfelder.
Hierbei ist zu beachten, dass /qb+- keine unterstützte
Ebene für die Benutzeroberfläche darstellt.
/x
{Paket|Produktcode}
Das modale Dialogfeld wird nicht geöffnet, wenn der
Benutzer die Installation abbricht.
x - Deinstallation eines Produkts.
3.6 Beispiele
3.6.1


Kommandozeilen Optionen
Installationsverzeichnis ändern:
msiexec /qn /i aom68.msi INSTALLDIR=“C:\PROGRAMME\APA\AOM68“
Automatischen Update deaktivieren:
msiexec /qn /i aom68.msi AOMDISABLEUPDATE=1
3.6.2
Installation mit einem Transform-File
Nachdem Sie mit Ihren Parametern ein Transform-File (im Bsp.: mytransform.mst) erstellt
haben:
msiexec /qn /i aom68.msi TRANSFORMS=mytransform.mst
3.7 Silent Installation
Bei einer Silent Installation wird die Interaktion mit dem Benutzer vollkommen unterbunden
(es wird also keine GUI verwendet). Dies ermöglicht eine Einbindung in einen Batchbetrieb.
Zur silent Installation verwenden Sie bitte:
msiexec /qn /i aom68.msi
4 Deinstallation
4.1 Standard Deinstallation
Normalerweise sollten Sie eine Deinstallation des APA-OnlineManagers über die
Systemsteuerung des PCs vornehmen (START-> Einstellungen-> Systemsteuerung->
Software).
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4.2 Silent Deinstallation
Alternativ können Sie die Deinstallation auch über Kommandozeile durchführen. Hierbei wird
die Interaktion mit dem Benutzer vollkommen unterbunden (es wird also keine GUI
verwendet). Dies ermöglicht eine Einbindung in einen Batchbetrieb.
Dazu verwenden Sie bitte:
msiexec /qn /x aom68.msi
5 Umfang der Installation und manuelle Anpassungen
5.1 Das Programmverzeichnis
Nach der Installation befinden sich folgende Dateien im Programmverzeichnis:
Dateiname:
Aom.chm
Aom.exe
AomTaskScheduler.exe
AOM_quickguide.pdf
AOMglobals.dll
Aomnet.dll
CORE_RL_Magick_.dll
CORE_RL_jpeg_.dll
Funktion:
Online-Hilfe zum APA-OnlineManager
Der APA-OnlineManager
MAPI Schnittstelle für Modul Monitoring und Druck von
HTML-Texten
Kompakte Einführung in die AOM Produkte
Globale Funktion zum Betrieb des AOM
AOM-Middleware. Funktionaler Teil zum Zugriff auf den
AOM-Server
Funktionen zur Umwandlung von Gif auf Bitmap
IM_MOD_RL_gif_.dll
Bildbearbeitungs-/Darstellungsfunktionalität
IM_MOD_RL_bmp_.dll
IM_MOD_RL_dib_.dll
IM_MOD_RL_gif_.dll
IM_MOD_RL_jpeg_.dll
Pxcview.dll
DLL zum Darstellen von PDFs
ToolkitPro1710vc140U.dll
DLL mit GUI-Elementen
Zlib.dll
DLL zum Entpacken komprimierter Anhänge (Gzip)
Folgende Microsoft-Dlls sind ebenfalls inkludiert:
mfcm140u.dll
Mfc140u.dll
msvcp140.dll
d3dx9_43.dll
api-ms-win-core-file-l1-2-0.dll
api-ms-win-core-file-l2-1-0.dll
api-ms-win-core-localization-l1-2-0.dll
api-ms-win-core-processthreads-l1-1-1.dll
api-ms-win-core-synch-l1-2-0.dll
api-ms-win-core-timezone-l1-1-0.dll
api-ms-win-crt-convert-l1-1-0.dll
api-ms-win-crt-environment-l1-1-0.dll
api-ms-win-crt-filesystem-l1-1-0.dll
api-ms-win-crt-heap-l1-1-0.dll
api-ms-win-crt-locale-l1-1-0.dll
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AOM 6. Installation: Beschreibung und Anpassung für Systemadministratoren
api-ms-win-crt-math-l1-1-0.dll
api-ms-win-crt-multibyte-l1-1-0.dll
api-ms-win-crt-runtime-l1-1-0.dll
api-ms-win-crt-stdio-l1-1-0.dll
api-ms-win-crt-string-l1-1-0.dll
api-ms-win-crt-time-l1-1-0.dll
api-ms-win-crt-utility-l1-1-0.dll
5.2 Die Datei aom.ini
Die wesentlichen Einstellungen des AOM sind in der Datei aom.ini enthalten, die sich im
Subverzeichnis AOM in %APPDATA% von „All Users“ zu finden ist (z.B.: „C:\Dokumente und
Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\AOM“).
Die unterschiedlichen Betriebsmodi sind in der Sektion [AOM] unter dem Eintrag
LOGINMODUS zu konfigurieren. Im Allgemeinen sollten Sie dort den Modus DIR bei einer
direkten Verbindung zur APA (keine Firewall/Gateway) verwenden oder FW in allen anderen
Fällen.
Wertelisten werden in Form von .aom-Dateien in ein Verzeichnis geschrieben, das unter
USERDIR angegeben werden kann. Dieser Eintrag verändert auch die Lage des AOM
Cache-Verzeichnisses. Fehlt der Eintrag USERDIR in der Sektion NETINI, so wird das
Windows-Verzeichnis angenommen. Dieser Wert wird unter Windows bei der Installation
automatisch auf „%APPDATA%\AOM68“ gesetzt.
Alle Pfadangaben in der Sektion [NETINI] können auch Umgebungsvariablen enthalten.
Werte zwischen Prozent-Zeichen werden auf diese Weise interpretiert (z.B.:
%WINDIR%\aom65). Zu beachten ist aber, dass die aom.ini immer in einem Subverzeichnis
AOM in den Anwendungsdaten von „All Users“ abgelegt sein muss.
Der AOM beinhaltet auch ein automatisches Software-Update, sofern neuere Versionen
vorhanden sind, der die Installation dieser vorschlägt. Um dies zu vermeiden, kann in der
Sektion [INSTALL] der Eintrag DISABLEUPDATE auf 1 gesetzt werden.
Die in der Sektion [NETWORK] angegebenen Rechner werden für den Login herangezogen.
Per Default wird zum Anmeldevorgang SSL über Port 443 herangezogen. Falls dies in Ihrer
Netzwerktopologie nicht möglich ist, können Sie mittel LSSSL=0 diese Kommunikation ohne
SSL direkt über Port 80 ablaufen lassen.
Von der Veränderung aller anderen Werte in der Datei aom.ini wird dringend abgeraten, da
sonst eine korrekte Funktionsweise nicht garantiert werden kann. Sollten Sie Fragen zu den
Einstellungen des APA-OnlineManagers haben, wenden Sie sich bitte an die Hotline der
APA unter (01) 360 60 DW 6666.
Ein Beispiel zum File aom.ini finden Sie im Anhang dieses Dokuments.
5.3 Verlegen von AOM relevanten Files
Mittels des Eintrages USERDIR (AOM.INI, Sektion NETINI), kann man das Verzeichnis für
die Wertelisten sowie den Ort des Cacheverzeichnis festlegen.
Der Eintrag USERDIR ist auf „%APPDATA%\AOM68“ gesetzt. %APPDATA% ist die
Systemvariable, die auf das vom Betriebsystem angelegte Anwendungsdaten-Verzeichnis
des Benutzers (wenn vorhanden) zeigt. Dies kann z.B. unter Windows 10 folgendermaßen
aussehen:
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AOM 6. Installation: Beschreibung und Anpassung für Systemadministratoren
„C:\Users\WindowsUser\AppData\Roaming“.
5.4 Verlegen der Registry Einträge
Der AOM schreibt seine Werte in der Registry normalerweise in
HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\APA\AOM60 (um eine Übername der
Usereinstellungen von AOM 6.3/6.5/6.6/6.7 auf AOM 6.8 zu gewährleisten.
Sollte es notwendig sein, die Daten in einen anderen Zweig der Registry zu schreiben, so
müssen Sie in dem File AOM.INI (Windows-Verzeichnis) zwei Einträge ergänzen bzw.
ändern.
In der Sektion [AOM] den Eintrag PERFPATH und in der Sektion [NETINI] den Eintrag
LOCAL_MACHINE.
In folgendem Beispiel werden die Registry-Einträge des AOM auf HKEY_LOCAL_MACHINE
verlegt.
[AOM]
PERFPATH =HKEY_ LOCAL_MACHINE \SOFTWARE\APA\AOM68
[NETINI]
LOCAL_MACHINE =HKEY_ LOCAL_MACHINE \SOFTWARE\APA\AOM68
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AOM 6. Installation: Beschreibung und Anpassung für Systemadministratoren
6 Installationsempfehlung für Firewall-, Gateway- und Proxy
Benutzer
6.1 Einleitung
Der APA-OnlineManager (AOM) verwendet seit der Version 6.2 http als Transportprotokoll.
Hierzu wird versucht eine Proxy Konfiguration selbstständig aufzulösen:
1. Mittels DNS und DHCP wird versucht die URL des PAC Files für die Proxys zu finden
2. Schlägt 1. fehl wird versucht die Proxy Konfiguration (falls vorhanden) des IE
auszulesen
3. kann in beiden obigen Fällen keine Proxy Konfiguration ermittelt werden, versucht der
AOM eine direkte Verbindung aufzubauen.
6.2 Die Netzwerkarchitektur des APA-OnlineManagers
Nach Einlesen der AOM.INI versucht der AOM ein Login-Vorgang auf einer der
angegebenen Login-Maschinen.
login1.aom.apa.at
login2.aom.apa.at
login3.aom.apa.at
anschliessend werden die Recherchen auf einer der folgenden Maschinen durchgeführt:
portal1.aom.apa.at
portal2.aom.apa.at
portal3.aom.apa.at
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7 Anhänge
7.1 Beispiel für aom.ini
[AOM]
MULTIPLEINSTANCES=0
AUTOMATICPRESENTATION=0
APPCOMMUNICATIONTIMEOUT=30
DDOPTIONS=FFFFF
POWERMANAGEMENTENABLED=1
QUICKPRINT=1
TIMEOUTMAX=
LOGINMODUS=FW
TIMEOUTMIN=
TIMEOUTDEFAULT=
TIMEOUTSTART=
ERRONOUSHOST=
ABLAGENROFSENDUSERS=20
TOPBEGRIFFETAGE=1
MAX_PRINT_FILE_LEN=100
SAVE_DOCX=1
BACKGROUND_CHAIN_CHECK=1
[LOGIN]
CLIENTNAME=WIN
[NETWORK]
AR_RETRYONERROR=1
AR_TMOCONNECT=4
AR_RETRYCOUNT=3
AR_RETRYDELAY=1
AR_TMOSEND=20
AR_TMORESPOND=240
PROXY=
USEPROXY=1
LSSSL=1
USEWPAD=0
HOST1=login2.aom.apa.at
HOST2=login3.aom.apa.at
HOST0=login1.aom.apa.at
AR_RETRYONTIMEOUT=1
[EMONI]
USEMAPI=1
CLEANUPCOUNTDAYS=7
ZWEITRESSORTFILTER=A C I W K
DUPLICATES_MAXAGE_MINUTES=5
MAPI_CACHE_MSGSTORE=1
[DAM]
SERVICENAME=damexport
[USERTYPE]
EXPORTMODE=0
METAINFOFORMAT=
ATTACHMENT_OVERWRITE=0
METAINFOEXTENSION=
AHIFLAG=
PRIO34COLOR=
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AOM 6. Installation: Beschreibung und Anpassung für Systemadministratoren
PREFIX=
BATCHMODE=0
POS_E_SEND=0
FILENAMETRANSFORM_XMLFILE=
SESSIONTYPE=AOM
SESSIONPREFIX=
MARSENTITY=APA
RECIPIENTEDITORSNEEDED=3
EMONI_MARS=0
USE_IMAP_HEADERS=0
TASK_SCHED_PRINTING=0
TASK_SCHED_MEM_LIMIT=0
TASK_SCHED_AOM_SYNC=1
EXPORTMODUS=0
SWITCHBUTTONGERMAN=0
MARS_ATTACHMENT_TITEL_MAXLEN=
MARS_ATTACHMENT_MAXLEN=
[RPC]
INFOPILOTCUSTOM=INFOPILOT
ANZMELDUNG=200
[LANGUAGE]
LOCALE=3079
CHANGEABLE=1
[DEBUG]
WRITELOG=0
LOGFILE=%TEMP%\AOMLOG68.TXT
MINLOGSIZE=2000
HTTPLOG=1
WERTELISTEN=1
MEMORYLOGGING=1
MAXLOGSIZE=20000
TIMESTAMP=1
ALARMLOG=1
EXTRALOGGING=0
SHOWSYSERROR=1
PARAMETERWRITE=1
POLLER=1
AOMDEBUGMODE=0
[MARS]
PATH=
IMPORTFOLDER=%TEMP%\aom2mars
PROCESSNAME=excelsa.exe
SETFOCUS=1
[INSTALL]
DISABLEUPDATE=0
[NETINI]
PROGDIR=
USERDIR=%APPDATA%\AOM68
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