03 Do Antz In The Pantz: The Souljazz Orchestra

Transcription

03 Do Antz In The Pantz: The Souljazz Orchestra
APR 14
TANZ / THEATER
MUSIK
EXTRA
03 DoAntz In The Pantz:
The Souljazz Orchestra
CAN
FUNK, SOUL, JAZZ, AFROBEAT / DOORS 20 UHR
04 FrJoan as Police Woman
US
SOUL, INDIE-ROCK, SINGER/SONGWRITER / DOORS 21 UHR
05 SaPeanut Butter Wolf
US
HIPHOP, FUNK, SOUL, JAZZ / DOORS 23 UHR
07 MoUncle Acid & the Deadbeats
UK
DOOM-METAL, PSYCHEDELIC ROCK / DOORS 20 UHR
08 DiFull Attention: Chronixx & Zinc
Fence Redemption Dre Island
Kelissa JAM
JAM
JAM
REGGAE, ROOTS / DOORS 20:30 UHR
09 Mi«Idealisten»
SCHAUPLATZ INTERNATIONAL, RAUMLABOR BERLIN UND MARTIN LORENZ / 20 UHR
PUBLIKUMSGESPRÄCH IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG
Terminal Cheesecake
UK
PRÄSENTIERT VON KLAPPFON & KASERNE BASEL
ALTERNATIVE ROCK, NOISE / DOORS 21 UHR
10 Do«Idealisten»
SCHAUPLATZ INTERNATIONAL, RAUMLABOR BERLIN UND MARTIN LORENZ / 20 UHR
Heidi Happy
CH
SINGER / S ONGWRITER / DOORS 21 UHR
11 FrUrban Bass: Physicalz & Guests
BS
DRUM’N’BASS, DUBSTEP / DOORS 23 UHR
12 SaBalkan Beat Box IL / U S
WORLDMUSIC, DUB, HIPHOP, GIPSY / DOORS 21 UHR
16 Mi«Oder wem gehört die Welt»
PREMIERE
KIRIAKOS HADJIIOANNOU / TANZ / P ERFORMANCE / 19:30 UHR
Reptile Youth
DK
ELECTRO-PUNK, CROSSOVER / DOORS 20 UHR
17 Do«Oder wem gehört die Welt»
KIRIAKOS HADJIIOANNOU / TANZ / P ERFORMANCE / 20 UHR
18 FrLocal Heroes: END PLATTENTAUFE !
BS
ALTERNATIVE, ROCK, INDIE / DOORS 21 UHR
19 SaAntz In The Pantz:
Woima Collective
D
PSYCHEDELIC, AFRO-KRAUTFUNK, MINIMAL-ETHIO-JAZZ / DOORS 22 UHR
20 SoKlischée mit Band
CH
ELECTRO-SWING / DOORS 21 UHR
23 Mi«Gilgamesh Must Die!»
THE BIANCA STORY / KONZERTTHEATER MIT EINER OPERNSÄNGERIN,
EINER SCHAUSPIELERIN UND 14 JUGENDLICHEN / 20 UHR
24 Do«Gilgamesh Must Die!»
THE BIANCA STORY / KONZERTTHEATER MIT EINER OPERNSÄNGERIN,
EINER SCHAUSPIELERIN UND 14 JUGENDLICHEN / 20 UHR
25 Fr
Prix Suisseculture 2014
PODIUMSDISKUSSION & PREISVERLEIHUNG / 17:30 UHR / EINTRITT FREI
«Gilgamesh Must Die!»
THE BIANCA STORY / KONZERTTHEATER MIT EINER OPERNSÄNGERIN,
EINER SCHAUSPIELERIN UND 14 JUGENDLICHEN / 20 UHR
26 SaMØ
DK
ELECTRO, R’N’B, DREAM POP / DOORS 21 UHR
28 Mo«House»
L¬E¬V / SHARON EYAL (IL) / IM RAHMEN DES MIGROS-KULTURPROZENT
TANZFESTIVAL STEPS / 20 UHR
kalisch alle Freiheiten. So sind zum Beispiel Künstler wie Madlib, Aloe Blacc,
­Mayer ­Hawthorne, Myron & E oder Omar Rodriguez-Lopez auf seinem ­L abel
vertreten. In der Kaserne Basel wird Peanut Butter Wolf aus seiner gigantischen über 15000-Vinylplatten umfassenden Sammlung auflegen und sich
durch die 18-jährige Labelgeschichte spielen.
TANZ / THEATER
«Idealisten»
SCHAUPLATZ INTERNATIONAL, RAUMLABOR BERLIN UND MARTIN LORENZ
PUBLIKUMSGESPRÄCH IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG VOM 9.4.
MI 9. & DO 10.4. / 20 UHR / REITHALLE
«Vergnüglich, charmant und voll liebevoller Komik» (NZZ, Januar 2014)
«Es war Februar, sie sassen in der Sonne und hatten sich soeben von der PRAngestellten des nobelsten Kaschmirproduzenten Europas ein Theater zeigen lassen. Er hatte es ins umbrische Hinterland gebaut, weil er sich für einen
Mann der Renaissance hielt, weil er an einen humanistischen ­Kapitalismus
glaubte. Sie waren nicht sicher, ob er ein Idealist, ein Hochstapler oder einfach sehr geschäftstüchtig war. Sich selbst hielten sie ohne Zweifel für
­Idealisten.»
Ausgehend von Beobachtungen zur italienischen Renaissance, zum Stummfilm «One Week» von Buster Keaton und zum eigenen Leben fragt Schauplatz International, was Idealismus bedeutet. Warum werden Idealisten
komisch, wenn sie auf die Realität treffen? Weil sie stärker an das glauben,
was sie im Kopf haben als an das, was ihnen vor Augen steht? Weil ihre eigenen Irr­tümer Slapstick mit ihnen veranstalten? «Idealisten» ist eine Suche
nach Würde in der Lächerlichkeit. Während der Musiker Martin Lorenz nach
­mathematischen Proportionen und mit Zitaten des Renaissance-Komponisten Andrea Gabrieli Musik macht, errichtet die Gruppe mit einem Bausatz
und Plänen von raumlaborberlin ein Denkmal für den Idealismus, die Komik
und sich selbst. Schauplatz International (Bern/Berlin) wurde 1999 gegründet und hat in 15 Jahren über 50 Stücke, Performances, Aktionen, Filme und
Hörspiele produziert.
Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer Berlin, Schlachthaus Theater Bern, Dampfzentrale Bern,
Kaserne Basel, Ringlokschuppen Mülheim. Unterstützung: Hauptstadtkulturfonds Berlin, Stadt
Bern, Kanton Bern, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia, Ernst-Göhner-Stiftung, Artephila Stiftung, Burgergemeinde Bern.
«Oder wem gehört die Welt»
PREMIERE
KIRIAKOS HADJIIOANNOU / TANZ / P ERFORMANCE
MI 16.4., 19:30 UHR / DO 17.4., DO 15. – SA 17.5., 20 UHR / REITHALLE
«Oder Wem gehört die Welt» ist ein Tanzstück nach dem politischen Kunstfilm «Kuhle Wampe oder wem gehört die Welt» (1932) von Slatan Dudow,
­Bertolt Brecht, Hanns Eisler und Ernst Busch. Vor dem Hintergrund der damaligen Krise und in Anlehnung an Brechts politische Ästhetik thematisiert
das Stück Möglichkeiten der kollektiven Zusammenarbeit und Solidarität.
Hadjiioannou verbindet Tanz, Live-Musik und Videoinstallation und greift
in fünf Kapiteln zentrale Filmmotive auf: Jobsuche, die industrielle Arbeits­
weise, Partnersuche, politische Diskussion, Satire, Sport, Spiel und Selbstmord. Im Wunsch nach Verwirklichung einer sozialen Utopie von Gerechtigkeit und Solidarität verausgabt sich die Gruppe in jedem Kapitel bis zum
Äussersten. Sie scheitert und muss sich wieder neu formieren.
Der gebürtige Grieche Kiriakos Hadjiioannou studierte Tanz an der N
­ ational
School of Dance in Athen und Choreografie und Performance an der Universität Giessen in Deutschland. Er lebt in Basel und ist als Performer in Produktionen von Martin Schick und Alexandra Bachzetsis zu sehen. Mit seinen S­ tücken
«Second Skin» und «Le Sacre du Printemps – Suite Bâloise» war er zuletzt im
Theater Roxy zu Gast. Kiriakos Hadjiioannou wird 2014 und 2015 im Rahmen
des Projektes «YAA! –Young Associated Artist» in Zusammenarbeit mit Pro
Helvetia – Schweizer Kulturstiftung und Kaserne Basel unterstützt.
Produktion: Kiriakos Hadjiioannou. Koproduktion: Kaserne Basel, Gessnerallee Zürich.
Unterstützung: Fachausschuss Tanz und Theater der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Fondation Nestlé pour l’art, Gesellschaft für das
Gute und Gemeinnützige GGG, Stiftung Edith Maryon. Dank an alle weiteren Unterstützer.
esitzerInnen eines Tanz / P erformance-Abonnements besuchen die Vorstellung von
B
Mittwoch, 16.4.
«Gilgamesh Must Die!»
THE BIANCA STORY / KONZERTTHEATER MIT EINER OPERNSÄNGERIN,
EINER SCHAUSPIELERIN UND 14 JUGENDLICHEN
MI 23. – FR 25.4. / 20 UHR / REITHALLE
Unsterblichkeit, Ruhm, Macht, Freundschaft und Liebe – kein Pathos ist zu
gross für The bianca Story. Im Auftrag der Deutschen Oper Berlin bringt
die Band zusammen mit Regisseur Daniel Pfluger die älteste überlieferte
­Geschichte der Menschheit auf die Bühne: Ein Drittel Mensch, zwei Drittel
Gott, Gilgamesch kennt als mesopotamischer König und totalitärer E
­ goist
keine Grenzen – bis die Götter seinen besten Freund Enkidu vor seinen ­Augen
dem langsamen und qualvollen Tod ausliefern. Getrieben von rast­loser Angst,
wird die Suche nach Unsterblichkeit zu Gilgameschs neuem Lebens­inhalt.
Auf elf Steintafeln wird Gilgameschs Weg vom Despoten zum Beschützer seiner H
­ eimat Uruk beschrieben. Und in elf Songs aus ihrem Album «­Digger»
entwickelt The bianca Story das Leitmotiv der Geschichte. Zusammen mit
einer Opernsängerin, einer Schauspielerin und 14 Berliner Jugendlichen
entsteht eine wilde und lustvolle Reise in die Abgründe der menschlichen
Ur­ängste. Mit den zwei erfolgreichen Musiktheaterproduktionen «Chris
­Crocker» (2009) und «M & The Acid Monks» (2011), das auch als Gastspiel an der
Deutschen Oper Berlin zu sehen war, zeigte die Band eine virtuose ­Mischung
aus Konzert, Theater, Schauspiel und Performance.
Ein Auftragswerk der Deutschen Oper Berlin in Zusammenarbeit mit Kaserne Basel, Gessner­
allee Zürich und Konzert Theater Bern. Unterstützung: Fachausschuss Theater und Tanz B
­ S/BL,
GGG Basel, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia & Ernst Göhner Stiftung.
B esitzerInnen eines Theater / P erformance-Abonnements besuchen die Vorstellung
von Donnerstag 24.4.
«House»
L¬E¬V / SHARON EYAL (IL)
IM RAHMEN DES MIGROS-KULTURPROZENT TANZFESTIVAL STEPS
MO 28.4. / 20 UHR / REITHALLE / TICKETS CHF 45.– / 25.– (ERM.)
«Sharon Eyals Bewegungskunst wirkt auf Europa wie ein sprudelnder Bergquell:
glasklar, schnell und unbelastet von Traditionen – und trotzdem ist sie nicht
­gewöhnungsbedürftig.» (Tanz International)
Sie beben, zittern, ringen unisono und bleiben dabei individuelle Persönlichkeiten: «House» ist ein aussergewöhnliches Tanzstück einer
Choreo­grafin,
die es mathematisch genau nimmt. Sharon Eyal und ihre Compagnie aus
Tel Aviv ticken im Takt des Techno, mit kühler Präzision und zugleich glühend heiss. Ihre speziell entwickelte Technik sorgt für Aufsehen. Die Tänzer­
Innen verkörpern in glühenden Bewegungen scheinbare Widersprüche auf
der Bühne: das absolut Synchrone und grösstmögliche Individualität. Chaos
und Ordnung. Techno als Musik, als Tanz, als Philosophie. Sharon Eyal steht
hier wieder selber auf der Bühne, im Ganzkörperanzug aus schwarzem Lack
und Latex: Domina und laszive Frau zugleich. Man versteht sofort, weshalb
sie einst die Muse von Ohad Naharin, dem Chef-Choreografen der israelischen Batsheva Dance Company war. Schon damals fand Eyal in der Welt des
Techno, House und Clubbing eine zweite Heimat und lernte dort auch ihre
künstlerische «Familie» kennen: ihren Mann und Partner Gai Behar, den DJ
und Musiker Ori Lichtik und den Lichtdesigner Bambi. L¬E¬V ist nun ihr neues Gemeinschaftsprojekt.
BesitzerInnen eines Tanz / P erformance-Abonnements besuchen diese Vorstellung.
EXTRA
Prix Suisseculture 2014
PODIUMSDISKUSSION & PREISVERLEIHUNG
FR 25.4. / 17:30 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / EINTRITT FREI
Beatrix Bühler ist die diesjährige Preisträgerin des Prix Suisseculture. Die
­Regisseurin, Dramaturgin und künstlerische Leiterin des Berner Theaterfestivals «Auawirleben» setzt ihre Schwerpunkte im zeitgenössischen Theaterschaffen und bringt regelmässig Uraufführungen von Schweizer Autorinnen
und Autoren auf die Bühne. Sie gründet Autorenwerkstätten, schafft Kooperationen zwischen der freien Theaterszene und den Stadttheatern und setzt
sich unermüdlich für ungewohnte Theaterformen und neue Themen ein. Der
Preis wird von Suisseculture, dem Dachverband der professionellen Kulturund Medienschaffenden an eine Persönlichkeit verliehen, die sich in besonderer Art und Weise für das Kunst- und Kulturschaffen verdient gemacht hat.
17:30 – 18:45 Uhr: Panelgespräch «Beisse nicht die Hand, die dich füttert» oder
«wie unabhängig ist das freie Kunst- und Kulturschaffen»?
18:45 Uhr: Preisverleihung mit Laudatio
20:00 Uhr: Vorstellungsbesuch «Gilgamesh Must Die» von The bianca Story
www.suisseculture.ch
MUSIK
Uncle Acid & the Deadbeats UK
DOOM-METAL, PSYCHEDELIC ROCK
SUPPORT: THE OATH (D)
MO 7.4. / DOORS 20 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 23.–
Seit 2009 zelebrieren Uncle Acid & the Deadbeats erfolgreich ihre Mischung
aus langhaarigem Siebziger-Psychedelic, Okkult-Garage, Proto-Metal und
Horror-Rock. Die Briten laden zu einem Joy­ride durch die B-Movie-Horrorbilderwelt der Sechziger und frühen Siebziger und unterlegen das Ganze mit
einem knarzend-analogen Soundtrack, der an den doomigen und psychedelischen Rock der frühen Black Sabbath erinnert. Nicht umsonst wurde der Band
letzten Herbst die Ehre zugetragen, Black S­ abbath auf ihrer Europa-Tour zu
begleiten. Wir sagen: Nicht nur für Metal-Fans!
Full Attention: Chronixx & Zinc Fence Redemption JAM
Dre Island JAM, Kelissa JAM
JUGGLING: ON FIRE SOUND (BS)
REGGAE, ROOTS
DI 8.4. / DOORS 20:30 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 30.–
Die Full Attention-Reihe bringt gleich drei aufstrebende jamaikanische
Reggae-­Roots Acts in die Kaserne Basel. Der erst 21-jährige Chronixx schafft
das, was in Zeiten von Bling-Bling und der Dubsteppisierung von Reggae
­eigentlich kaum noch vorstellbar ist – er besinnt sich auf die Ursprünge des
­Reggae und dessen Vorbilder: Bob Marley, Dennis Brown oder Peter Tosh.
Unter­stützung kriegt Chronixx von seinem Label-Kollegen Dre Island, der
mit seiner ersten Single «Rastafari Way» auf sich aufmerksam machte, und
­Kelissa, die mit ihrer aufregenden Frauenstimme Reggae, Rastafari und
afrika­nische Rhythmen zusammenbringt.
Terminal Cheesecake UK
SUPPORT: OREN AMBARCHI (AUS)
PRÄSENTIERT VON KLAPPFON RECORDS & KASERNE BASEL
ALTERNATIVE ROCK, NOISE
MI 9.4. / DOORS 21 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 18.–
Terminal Cheesecake wurde 1988 aus dem tiefsten Untergrund der englischen Noise-Rock-Szene geboren. Ihr droniger Neo-Psychedelischer NoiseRock erinnert an den frühen Industrial von Nurse With Wound oder C
­ hrome,
aber auch an britischen Post-Punk und Dub. Nach fünf Alben und einer
­längeren Auszeit ist die Band mit neuer Besetzung zurück.
Oren Ambarchi hat mit diversen Künstlern wie John Zorn, Jim O’Rourke, Phill
Niblock, Dave Grohl oder Peter Rehberg gespielt und ist seit 2004 festes Bandmitglied von Sunn O))). Wir warnen schon mal vor: es wird laut, es wird dunkel!
Heidi Happy CH
SINGER / S ONGWRITER
DO 10.4. / DOORS 21 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 25.–
Die Liebe zum Leben ist neu vertont. Nach hunderten von Konzerten in
­Metropolen wie New York, Hamburg oder Vancouver bringt Heidi Happy ihr
fünftes Album «Golden Heart» in die Schweizer Konzertsäle. Sie wickelt uns
einmal mehr mit ihrem musikalischen Geschick um den Finger und ergänzt
ihren ganz eigenen «home made Folk» mit glamourösem Rock und Disco der
70er und 80er-Jahre.
Urban Bass: Physicalz BS & Guests
DRUM’N’BASS, DUBSTEP
FR 11.4. / DOORS 23 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / AB 18 JAHREN
Die Physicalz konnten nach EP-Veröffentlichungen und diversen Plays auf UKRadiosendern wie The Pulse oder Kane FM und Plays von Acts wie Nu:Logic
­einige Erfolge verzeichnen. Zusammen mit Ihren Gästen werden sie unseren
Rossstall einmal mehr zum Beben bringen.
Balkan Beat Box IL / US
WORLDMUSIC, DUB, HIPHOP, GIPSY
SA 12.4. / DOORS 21 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 32.–
Als sich ständig wandelndes internationales Musikkollektiv kreieren Balkan
Beat Box eine neue urbane Folklore. Klezmer trifft auf Roma-Tröten, Dub auf
bulgarische Frauengesänge. Die Gründer Ori Kaplan und Tamir Muskat sind
in Tel Aviv aufgewachsen, zogen in den 90er Jahren nach New York und spielten bei Firewater oder Gogol Bordello. Ihre energetischen Shows lösen auch
auf den grossen Festivals wie Bonaroo, Roskilde und Paléo wahre Begeisterungsstürme aus.
Reptile Youth DK
ELECTRO-PUNK, CROSSOVER
MI 16.4. / DOORS 20 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 23.–
Wenn Sänger Mads Damsgaard Kristiansen durch die Zuschauerreihen
pflügt, wie Iggy Pop über Arme und Köpfe hinwegsurft und wie Campino
auf der Bühne herumturnt, wähnt man sich für einen Moment durchaus inmitten der längst historischen Punk-Explosion. Wenngleich die Band dann
doch eher nach dem schwitzigen Elektro-Rock von Justice oder dem poppigen Post-Punk von LCD Soundsystem klingt. Mit ihren Shows haben sich die
von Energie überschäumenden Jungs eine begeisterte Fangemeinde erspielt.
Local Heroes: END BS
PLATTENTAUFE !
ALTERNATIVE, ROCK, INDIE
FR 18.4. / DOORS 21 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 18.–
END. Das ist eine faszinierend-rätselhafte Mischung aus Alternative Rock und
Indie-Pop, die aus den Tiefen der Seele spricht und im Gedächtnis nachklingt.
2012 veröffentlichten die fünf Basler die EP «­Parabol», es folgten Auftritte am
Greenfield Festival und an der BScene 2013. Nun folgt im April das Debüt­
album, produziert von Marco Jeger, der bereits mit KünstlerInnen wie Steff La
Cheffe, The bianca Story und Bonaparte internationale Erfolge feiern konnte.
Antz In The Pantz: Woima Collective D
SUPPORT: KARL HECTOR DJ-SET (D), DJ PUN & RAINER (BS)
PSYCHEDELIC, AFRO-KRAUTFUNK, MINIMAL-ETHIO-JAZZ
SA 19.4. / DOORS 22 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 20.–
Woima – Rhythmus des Zauberers. Begeistert von der hypnotischen ­Magie
westafrikanischen Grooves brach der Berliner Johannes Schleiermacher nach
Afrika auf um besagten Magiern über die Schultern zu schauen. Zurück in
Deutschland hat er sich mit Musikern von Poets Of Rhythm, Andromeda
Mega Express Orchester und Gutner Hampel Quartett zusammengeschlossen. ­Woima Collective verschreibt sich mit Leib und Seele dem äthiopischen
Jazz, Afrobeat und Funk. Nun kommen sie zu uns, mit im Gepäck das zweite
Album «Frou Frou Rokko».
Klischée mit Band CH
ELECTRO-SWING
SO 20.4. / DOORS 21 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 23.–
Volltreffer. Oder eben «Touché», wie Klischée ihr Debütalbum betitelt haben.
Ihr Mix aus Swing und Electro berührt jedes Tänzerherz. Die Band kehrt mit
zwölf neuen Tracks im Gepäck und mit Live-Musikern in die Kaserne Basel zurück. Ihre Sound-Palette ist breiter als der Türsteher beim Eingang. Und live
lassen Klischée nicht nur die Schweissperlen tanzen!
MØ DK
ELECTRO, R’N’B, DREAM POP
SA 26.4. / DOORS 21 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 23.–
Die dänische Künstlerin MØ begeistert mit gefühl­vollem Elektro-Pop, Dub­
step-Elementen und leicht melancholischen Klängen. Ihre ersten Singles
­trafen auf Anhieb einen Nerv und dies nicht nur, weil ihr Stil an Lana del Rey,
­Grimes oder Twin Shadow erinnert. Die 24jährige ­Karen Marie Ørsted ­hörte
sich als Kind die Spice Girls, als Teenager Smashing Pumpkins und später
­Sonic Youth an. Mit einer ungezügelten Bühnen­performance, die genau so
gut vor dem Schlafzimmerspiegel stattfinden könnte, wird sie ihren ersten
Longplayer «No Mythologies To Follow» präsentieren.
Kaserne unterwegs
Antz In The Pantz: The Souljazz Orchestra CAN
SCHAUPLATZ INTERNATIONAL «IDEALISTEN»
2.4. & 4. – 6.4. DAMPFZENTRALE BERN
FUNK, SOUL, JAZZ, AFROBEAT
DO 3.4. / DOORS 20 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 23.–
MARTIN SCHICK «NOT MY PIECE – POSTCAPITALISM FOR BEGINNERS»
26. & 27.4. ADN NEUENBURG
Das sechsköpfige Souljazz Orchestra aus Kanada beginnt dort, wo das ­goldene
Zeitalter der Soulful Music aufgehört hat. Inspiriert vom Afrobeat und Black
Funk eines Fela Kuti verbindet es Soul, Jazz, Afro und Latin spielerisch zu
­einem Sound, der live seit nunmehr zwölf Jahren die i­ nternationalen Clubund FestivalbesucherInnen begeistert. Wir freuen uns auf ­messerscharfe
­Rhythmen, virtuose Bläsersätze, heisse Jazz-Melodien und treibende FunkLinien. Das ist Kraft und Dynamik pur!
PHIL HAYES «LEGENDS & RUMOURS»
11. & 12.4. BRUT, WIEN
Joan as Police Woman US
SUPPORT: HELMUT (D)
SOUL, INDIE-ROCK, SINGER/SONGWRITER
FR 4.4. / DOORS 21 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 32.–
Joan Wasser spielte als Violinistin mit Lou Reed und Sheryl Crow, b
­ egleitete,
liebte und betrauerte Jeff Buckley, jammte mit Rufus Wainwright, den S­ cissor
Sisters, Cat Power und Antony and the Johnsons, schrammelte heftigst in
Indie-­Rock-Gruppen wie The Dambuilders oder Those Bastard Souls. Dann
sagte einmal eine Freundin: «Hey, du siehst irgendwie aus wie diese A
­ ngie
­Dickinson aus Policewoman, der 70er-Cop-Serie». Und schon war sie ­geboren,
die punk- und songwriting-gestählte Musikerpersönlichkeit, p
­ olizeilich
­beglaubigt bereit für die Konzertbühne. Manche haben ihren Stil als PunkRock-R’n’B beschrieben, richtiger ist aber wohl schlicht: bester amerikanischer Soul, der Vergleiche mit Dusty Springfield und Feist hervorruft.
VORVERKAUF
BETRIEBSBÜRO KASERNE BASEL, T: +41 61 6666 000
STARTICKET: T 0900 325 325 (CHF 1.19 / M IN.) / WWW.STARTICKET.CH
REGULÄRE TICKETS TANZ / T HEATER: CHF 35.– / 20.– (SCHÜLERINNEN,
LEHRLINGE, LEGI, AHV / I V)
6ER-TICKET TANZ / T HEATER FÜR NUR CHF 120.– / 90.–
GRUPPENRABATTE AUF ANFRAGE
ADRESSE
KASERNE BASEL, KLYBECKSTR. 1B, 4005 BASEL / WWW.KASERNE-BASEL.CH
T: +41 61 6666 000, F: +41 61 6666 011, [email protected]
KABAR T: 061 681 47 17
ESSEN AM MITTAG, TRINKEN AM ABEND, SNACK-ATTACK DEN GANZEN TAG
MO – FR AB 11 UHR, SA AB 13 UHR, SO AB 15 UHR / KARFREITAG 18.4. AB
13 UHR, OSTERSONNTAG 20.4. AB 18 UHR, OSTERMONTAG GESCHLOSSEN
ANFAHRT
TRAM NR. 8 AB BAHNHOF SBB BIS «KASERNE» (RICHTUNG KLEINHÜNINGEN)
Peanut Butter Wolf US
IMPRESSUM: Redaktion: Katrin Schmidlin, Nico Grüninger / Grafik: Hauser, Schwarz /
Druck: Gremper AG / Wir danken der Druckerei Gremper AG und der Kulturbox GmbH.
SUPPORT: DJ PUN & RAINER (BS)
SA 5.4. / DOORS 23 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 20.– (AB 18 J.)
KASERNE BASEL: Direktion: Carena Schlewitt
Chris Manak alias Peanut Butter Wolf hat 1996 das Label Stones Throw
­Records gegründet. Als Gegenentwurf zu den Majorlabels nimmt er ausschliesslich Künstler unter Vertrag, die ihm gefallen und lässt ihnen musi-
Wir danken für die freundliche Unterstützung:
Medienpartner:

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