03 Do Antz In The Pantz: The Souljazz Orchestra
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03 Do Antz In The Pantz: The Souljazz Orchestra
APR 14 TANZ / THEATER MUSIK EXTRA 03 DoAntz In The Pantz: The Souljazz Orchestra CAN FUNK, SOUL, JAZZ, AFROBEAT / DOORS 20 UHR 04 FrJoan as Police Woman US SOUL, INDIE-ROCK, SINGER/SONGWRITER / DOORS 21 UHR 05 SaPeanut Butter Wolf US HIPHOP, FUNK, SOUL, JAZZ / DOORS 23 UHR 07 MoUncle Acid & the Deadbeats UK DOOM-METAL, PSYCHEDELIC ROCK / DOORS 20 UHR 08 DiFull Attention: Chronixx & Zinc Fence Redemption Dre Island Kelissa JAM JAM JAM REGGAE, ROOTS / DOORS 20:30 UHR 09 Mi«Idealisten» SCHAUPLATZ INTERNATIONAL, RAUMLABOR BERLIN UND MARTIN LORENZ / 20 UHR PUBLIKUMSGESPRÄCH IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG Terminal Cheesecake UK PRÄSENTIERT VON KLAPPFON & KASERNE BASEL ALTERNATIVE ROCK, NOISE / DOORS 21 UHR 10 Do«Idealisten» SCHAUPLATZ INTERNATIONAL, RAUMLABOR BERLIN UND MARTIN LORENZ / 20 UHR Heidi Happy CH SINGER / S ONGWRITER / DOORS 21 UHR 11 FrUrban Bass: Physicalz & Guests BS DRUM’N’BASS, DUBSTEP / DOORS 23 UHR 12 SaBalkan Beat Box IL / U S WORLDMUSIC, DUB, HIPHOP, GIPSY / DOORS 21 UHR 16 Mi«Oder wem gehört die Welt» PREMIERE KIRIAKOS HADJIIOANNOU / TANZ / P ERFORMANCE / 19:30 UHR Reptile Youth DK ELECTRO-PUNK, CROSSOVER / DOORS 20 UHR 17 Do«Oder wem gehört die Welt» KIRIAKOS HADJIIOANNOU / TANZ / P ERFORMANCE / 20 UHR 18 FrLocal Heroes: END PLATTENTAUFE ! BS ALTERNATIVE, ROCK, INDIE / DOORS 21 UHR 19 SaAntz In The Pantz: Woima Collective D PSYCHEDELIC, AFRO-KRAUTFUNK, MINIMAL-ETHIO-JAZZ / DOORS 22 UHR 20 SoKlischée mit Band CH ELECTRO-SWING / DOORS 21 UHR 23 Mi«Gilgamesh Must Die!» THE BIANCA STORY / KONZERTTHEATER MIT EINER OPERNSÄNGERIN, EINER SCHAUSPIELERIN UND 14 JUGENDLICHEN / 20 UHR 24 Do«Gilgamesh Must Die!» THE BIANCA STORY / KONZERTTHEATER MIT EINER OPERNSÄNGERIN, EINER SCHAUSPIELERIN UND 14 JUGENDLICHEN / 20 UHR 25 Fr Prix Suisseculture 2014 PODIUMSDISKUSSION & PREISVERLEIHUNG / 17:30 UHR / EINTRITT FREI «Gilgamesh Must Die!» THE BIANCA STORY / KONZERTTHEATER MIT EINER OPERNSÄNGERIN, EINER SCHAUSPIELERIN UND 14 JUGENDLICHEN / 20 UHR 26 SaMØ DK ELECTRO, R’N’B, DREAM POP / DOORS 21 UHR 28 Mo«House» L¬E¬V / SHARON EYAL (IL) / IM RAHMEN DES MIGROS-KULTURPROZENT TANZFESTIVAL STEPS / 20 UHR kalisch alle Freiheiten. So sind zum Beispiel Künstler wie Madlib, Aloe Blacc, Mayer Hawthorne, Myron & E oder Omar Rodriguez-Lopez auf seinem L abel vertreten. In der Kaserne Basel wird Peanut Butter Wolf aus seiner gigantischen über 15000-Vinylplatten umfassenden Sammlung auflegen und sich durch die 18-jährige Labelgeschichte spielen. TANZ / THEATER «Idealisten» SCHAUPLATZ INTERNATIONAL, RAUMLABOR BERLIN UND MARTIN LORENZ PUBLIKUMSGESPRÄCH IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG VOM 9.4. MI 9. & DO 10.4. / 20 UHR / REITHALLE «Vergnüglich, charmant und voll liebevoller Komik» (NZZ, Januar 2014) «Es war Februar, sie sassen in der Sonne und hatten sich soeben von der PRAngestellten des nobelsten Kaschmirproduzenten Europas ein Theater zeigen lassen. Er hatte es ins umbrische Hinterland gebaut, weil er sich für einen Mann der Renaissance hielt, weil er an einen humanistischen Kapitalismus glaubte. Sie waren nicht sicher, ob er ein Idealist, ein Hochstapler oder einfach sehr geschäftstüchtig war. Sich selbst hielten sie ohne Zweifel für Idealisten.» Ausgehend von Beobachtungen zur italienischen Renaissance, zum Stummfilm «One Week» von Buster Keaton und zum eigenen Leben fragt Schauplatz International, was Idealismus bedeutet. Warum werden Idealisten komisch, wenn sie auf die Realität treffen? Weil sie stärker an das glauben, was sie im Kopf haben als an das, was ihnen vor Augen steht? Weil ihre eigenen Irrtümer Slapstick mit ihnen veranstalten? «Idealisten» ist eine Suche nach Würde in der Lächerlichkeit. Während der Musiker Martin Lorenz nach mathematischen Proportionen und mit Zitaten des Renaissance-Komponisten Andrea Gabrieli Musik macht, errichtet die Gruppe mit einem Bausatz und Plänen von raumlaborberlin ein Denkmal für den Idealismus, die Komik und sich selbst. Schauplatz International (Bern/Berlin) wurde 1999 gegründet und hat in 15 Jahren über 50 Stücke, Performances, Aktionen, Filme und Hörspiele produziert. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer Berlin, Schlachthaus Theater Bern, Dampfzentrale Bern, Kaserne Basel, Ringlokschuppen Mülheim. Unterstützung: Hauptstadtkulturfonds Berlin, Stadt Bern, Kanton Bern, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia, Ernst-Göhner-Stiftung, Artephila Stiftung, Burgergemeinde Bern. «Oder wem gehört die Welt» PREMIERE KIRIAKOS HADJIIOANNOU / TANZ / P ERFORMANCE MI 16.4., 19:30 UHR / DO 17.4., DO 15. – SA 17.5., 20 UHR / REITHALLE «Oder Wem gehört die Welt» ist ein Tanzstück nach dem politischen Kunstfilm «Kuhle Wampe oder wem gehört die Welt» (1932) von Slatan Dudow, Bertolt Brecht, Hanns Eisler und Ernst Busch. Vor dem Hintergrund der damaligen Krise und in Anlehnung an Brechts politische Ästhetik thematisiert das Stück Möglichkeiten der kollektiven Zusammenarbeit und Solidarität. Hadjiioannou verbindet Tanz, Live-Musik und Videoinstallation und greift in fünf Kapiteln zentrale Filmmotive auf: Jobsuche, die industrielle Arbeits weise, Partnersuche, politische Diskussion, Satire, Sport, Spiel und Selbstmord. Im Wunsch nach Verwirklichung einer sozialen Utopie von Gerechtigkeit und Solidarität verausgabt sich die Gruppe in jedem Kapitel bis zum Äussersten. Sie scheitert und muss sich wieder neu formieren. Der gebürtige Grieche Kiriakos Hadjiioannou studierte Tanz an der N ational School of Dance in Athen und Choreografie und Performance an der Universität Giessen in Deutschland. Er lebt in Basel und ist als Performer in Produktionen von Martin Schick und Alexandra Bachzetsis zu sehen. Mit seinen S tücken «Second Skin» und «Le Sacre du Printemps – Suite Bâloise» war er zuletzt im Theater Roxy zu Gast. Kiriakos Hadjiioannou wird 2014 und 2015 im Rahmen des Projektes «YAA! –Young Associated Artist» in Zusammenarbeit mit Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung und Kaserne Basel unterstützt. Produktion: Kiriakos Hadjiioannou. Koproduktion: Kaserne Basel, Gessnerallee Zürich. Unterstützung: Fachausschuss Tanz und Theater der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Fondation Nestlé pour l’art, Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige GGG, Stiftung Edith Maryon. Dank an alle weiteren Unterstützer. esitzerInnen eines Tanz / P erformance-Abonnements besuchen die Vorstellung von B Mittwoch, 16.4. «Gilgamesh Must Die!» THE BIANCA STORY / KONZERTTHEATER MIT EINER OPERNSÄNGERIN, EINER SCHAUSPIELERIN UND 14 JUGENDLICHEN MI 23. – FR 25.4. / 20 UHR / REITHALLE Unsterblichkeit, Ruhm, Macht, Freundschaft und Liebe – kein Pathos ist zu gross für The bianca Story. Im Auftrag der Deutschen Oper Berlin bringt die Band zusammen mit Regisseur Daniel Pfluger die älteste überlieferte Geschichte der Menschheit auf die Bühne: Ein Drittel Mensch, zwei Drittel Gott, Gilgamesch kennt als mesopotamischer König und totalitärer E goist keine Grenzen – bis die Götter seinen besten Freund Enkidu vor seinen Augen dem langsamen und qualvollen Tod ausliefern. Getrieben von rastloser Angst, wird die Suche nach Unsterblichkeit zu Gilgameschs neuem Lebensinhalt. Auf elf Steintafeln wird Gilgameschs Weg vom Despoten zum Beschützer seiner H eimat Uruk beschrieben. Und in elf Songs aus ihrem Album «Digger» entwickelt The bianca Story das Leitmotiv der Geschichte. Zusammen mit einer Opernsängerin, einer Schauspielerin und 14 Berliner Jugendlichen entsteht eine wilde und lustvolle Reise in die Abgründe der menschlichen Urängste. Mit den zwei erfolgreichen Musiktheaterproduktionen «Chris Crocker» (2009) und «M & The Acid Monks» (2011), das auch als Gastspiel an der Deutschen Oper Berlin zu sehen war, zeigte die Band eine virtuose Mischung aus Konzert, Theater, Schauspiel und Performance. Ein Auftragswerk der Deutschen Oper Berlin in Zusammenarbeit mit Kaserne Basel, Gessner allee Zürich und Konzert Theater Bern. Unterstützung: Fachausschuss Theater und Tanz B S/BL, GGG Basel, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia & Ernst Göhner Stiftung. B esitzerInnen eines Theater / P erformance-Abonnements besuchen die Vorstellung von Donnerstag 24.4. «House» L¬E¬V / SHARON EYAL (IL) IM RAHMEN DES MIGROS-KULTURPROZENT TANZFESTIVAL STEPS MO 28.4. / 20 UHR / REITHALLE / TICKETS CHF 45.– / 25.– (ERM.) «Sharon Eyals Bewegungskunst wirkt auf Europa wie ein sprudelnder Bergquell: glasklar, schnell und unbelastet von Traditionen – und trotzdem ist sie nicht gewöhnungsbedürftig.» (Tanz International) Sie beben, zittern, ringen unisono und bleiben dabei individuelle Persönlichkeiten: «House» ist ein aussergewöhnliches Tanzstück einer Choreografin, die es mathematisch genau nimmt. Sharon Eyal und ihre Compagnie aus Tel Aviv ticken im Takt des Techno, mit kühler Präzision und zugleich glühend heiss. Ihre speziell entwickelte Technik sorgt für Aufsehen. Die Tänzer Innen verkörpern in glühenden Bewegungen scheinbare Widersprüche auf der Bühne: das absolut Synchrone und grösstmögliche Individualität. Chaos und Ordnung. Techno als Musik, als Tanz, als Philosophie. Sharon Eyal steht hier wieder selber auf der Bühne, im Ganzkörperanzug aus schwarzem Lack und Latex: Domina und laszive Frau zugleich. Man versteht sofort, weshalb sie einst die Muse von Ohad Naharin, dem Chef-Choreografen der israelischen Batsheva Dance Company war. Schon damals fand Eyal in der Welt des Techno, House und Clubbing eine zweite Heimat und lernte dort auch ihre künstlerische «Familie» kennen: ihren Mann und Partner Gai Behar, den DJ und Musiker Ori Lichtik und den Lichtdesigner Bambi. L¬E¬V ist nun ihr neues Gemeinschaftsprojekt. BesitzerInnen eines Tanz / P erformance-Abonnements besuchen diese Vorstellung. EXTRA Prix Suisseculture 2014 PODIUMSDISKUSSION & PREISVERLEIHUNG FR 25.4. / 17:30 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / EINTRITT FREI Beatrix Bühler ist die diesjährige Preisträgerin des Prix Suisseculture. Die Regisseurin, Dramaturgin und künstlerische Leiterin des Berner Theaterfestivals «Auawirleben» setzt ihre Schwerpunkte im zeitgenössischen Theaterschaffen und bringt regelmässig Uraufführungen von Schweizer Autorinnen und Autoren auf die Bühne. Sie gründet Autorenwerkstätten, schafft Kooperationen zwischen der freien Theaterszene und den Stadttheatern und setzt sich unermüdlich für ungewohnte Theaterformen und neue Themen ein. Der Preis wird von Suisseculture, dem Dachverband der professionellen Kulturund Medienschaffenden an eine Persönlichkeit verliehen, die sich in besonderer Art und Weise für das Kunst- und Kulturschaffen verdient gemacht hat. 17:30 – 18:45 Uhr: Panelgespräch «Beisse nicht die Hand, die dich füttert» oder «wie unabhängig ist das freie Kunst- und Kulturschaffen»? 18:45 Uhr: Preisverleihung mit Laudatio 20:00 Uhr: Vorstellungsbesuch «Gilgamesh Must Die» von The bianca Story www.suisseculture.ch MUSIK Uncle Acid & the Deadbeats UK DOOM-METAL, PSYCHEDELIC ROCK SUPPORT: THE OATH (D) MO 7.4. / DOORS 20 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 23.– Seit 2009 zelebrieren Uncle Acid & the Deadbeats erfolgreich ihre Mischung aus langhaarigem Siebziger-Psychedelic, Okkult-Garage, Proto-Metal und Horror-Rock. Die Briten laden zu einem Joyride durch die B-Movie-Horrorbilderwelt der Sechziger und frühen Siebziger und unterlegen das Ganze mit einem knarzend-analogen Soundtrack, der an den doomigen und psychedelischen Rock der frühen Black Sabbath erinnert. Nicht umsonst wurde der Band letzten Herbst die Ehre zugetragen, Black S abbath auf ihrer Europa-Tour zu begleiten. Wir sagen: Nicht nur für Metal-Fans! Full Attention: Chronixx & Zinc Fence Redemption JAM Dre Island JAM, Kelissa JAM JUGGLING: ON FIRE SOUND (BS) REGGAE, ROOTS DI 8.4. / DOORS 20:30 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 30.– Die Full Attention-Reihe bringt gleich drei aufstrebende jamaikanische Reggae-Roots Acts in die Kaserne Basel. Der erst 21-jährige Chronixx schafft das, was in Zeiten von Bling-Bling und der Dubsteppisierung von Reggae eigentlich kaum noch vorstellbar ist – er besinnt sich auf die Ursprünge des Reggae und dessen Vorbilder: Bob Marley, Dennis Brown oder Peter Tosh. Unterstützung kriegt Chronixx von seinem Label-Kollegen Dre Island, der mit seiner ersten Single «Rastafari Way» auf sich aufmerksam machte, und Kelissa, die mit ihrer aufregenden Frauenstimme Reggae, Rastafari und afrikanische Rhythmen zusammenbringt. Terminal Cheesecake UK SUPPORT: OREN AMBARCHI (AUS) PRÄSENTIERT VON KLAPPFON RECORDS & KASERNE BASEL ALTERNATIVE ROCK, NOISE MI 9.4. / DOORS 21 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 18.– Terminal Cheesecake wurde 1988 aus dem tiefsten Untergrund der englischen Noise-Rock-Szene geboren. Ihr droniger Neo-Psychedelischer NoiseRock erinnert an den frühen Industrial von Nurse With Wound oder C hrome, aber auch an britischen Post-Punk und Dub. Nach fünf Alben und einer längeren Auszeit ist die Band mit neuer Besetzung zurück. Oren Ambarchi hat mit diversen Künstlern wie John Zorn, Jim O’Rourke, Phill Niblock, Dave Grohl oder Peter Rehberg gespielt und ist seit 2004 festes Bandmitglied von Sunn O))). Wir warnen schon mal vor: es wird laut, es wird dunkel! Heidi Happy CH SINGER / S ONGWRITER DO 10.4. / DOORS 21 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 25.– Die Liebe zum Leben ist neu vertont. Nach hunderten von Konzerten in Metropolen wie New York, Hamburg oder Vancouver bringt Heidi Happy ihr fünftes Album «Golden Heart» in die Schweizer Konzertsäle. Sie wickelt uns einmal mehr mit ihrem musikalischen Geschick um den Finger und ergänzt ihren ganz eigenen «home made Folk» mit glamourösem Rock und Disco der 70er und 80er-Jahre. Urban Bass: Physicalz BS & Guests DRUM’N’BASS, DUBSTEP FR 11.4. / DOORS 23 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / AB 18 JAHREN Die Physicalz konnten nach EP-Veröffentlichungen und diversen Plays auf UKRadiosendern wie The Pulse oder Kane FM und Plays von Acts wie Nu:Logic einige Erfolge verzeichnen. Zusammen mit Ihren Gästen werden sie unseren Rossstall einmal mehr zum Beben bringen. Balkan Beat Box IL / US WORLDMUSIC, DUB, HIPHOP, GIPSY SA 12.4. / DOORS 21 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 32.– Als sich ständig wandelndes internationales Musikkollektiv kreieren Balkan Beat Box eine neue urbane Folklore. Klezmer trifft auf Roma-Tröten, Dub auf bulgarische Frauengesänge. Die Gründer Ori Kaplan und Tamir Muskat sind in Tel Aviv aufgewachsen, zogen in den 90er Jahren nach New York und spielten bei Firewater oder Gogol Bordello. Ihre energetischen Shows lösen auch auf den grossen Festivals wie Bonaroo, Roskilde und Paléo wahre Begeisterungsstürme aus. Reptile Youth DK ELECTRO-PUNK, CROSSOVER MI 16.4. / DOORS 20 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 23.– Wenn Sänger Mads Damsgaard Kristiansen durch die Zuschauerreihen pflügt, wie Iggy Pop über Arme und Köpfe hinwegsurft und wie Campino auf der Bühne herumturnt, wähnt man sich für einen Moment durchaus inmitten der längst historischen Punk-Explosion. Wenngleich die Band dann doch eher nach dem schwitzigen Elektro-Rock von Justice oder dem poppigen Post-Punk von LCD Soundsystem klingt. Mit ihren Shows haben sich die von Energie überschäumenden Jungs eine begeisterte Fangemeinde erspielt. Local Heroes: END BS PLATTENTAUFE ! ALTERNATIVE, ROCK, INDIE FR 18.4. / DOORS 21 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 18.– END. Das ist eine faszinierend-rätselhafte Mischung aus Alternative Rock und Indie-Pop, die aus den Tiefen der Seele spricht und im Gedächtnis nachklingt. 2012 veröffentlichten die fünf Basler die EP «Parabol», es folgten Auftritte am Greenfield Festival und an der BScene 2013. Nun folgt im April das Debüt album, produziert von Marco Jeger, der bereits mit KünstlerInnen wie Steff La Cheffe, The bianca Story und Bonaparte internationale Erfolge feiern konnte. Antz In The Pantz: Woima Collective D SUPPORT: KARL HECTOR DJ-SET (D), DJ PUN & RAINER (BS) PSYCHEDELIC, AFRO-KRAUTFUNK, MINIMAL-ETHIO-JAZZ SA 19.4. / DOORS 22 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 20.– Woima – Rhythmus des Zauberers. Begeistert von der hypnotischen Magie westafrikanischen Grooves brach der Berliner Johannes Schleiermacher nach Afrika auf um besagten Magiern über die Schultern zu schauen. Zurück in Deutschland hat er sich mit Musikern von Poets Of Rhythm, Andromeda Mega Express Orchester und Gutner Hampel Quartett zusammengeschlossen. Woima Collective verschreibt sich mit Leib und Seele dem äthiopischen Jazz, Afrobeat und Funk. Nun kommen sie zu uns, mit im Gepäck das zweite Album «Frou Frou Rokko». Klischée mit Band CH ELECTRO-SWING SO 20.4. / DOORS 21 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 23.– Volltreffer. Oder eben «Touché», wie Klischée ihr Debütalbum betitelt haben. Ihr Mix aus Swing und Electro berührt jedes Tänzerherz. Die Band kehrt mit zwölf neuen Tracks im Gepäck und mit Live-Musikern in die Kaserne Basel zurück. Ihre Sound-Palette ist breiter als der Türsteher beim Eingang. Und live lassen Klischée nicht nur die Schweissperlen tanzen! MØ DK ELECTRO, R’N’B, DREAM POP SA 26.4. / DOORS 21 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 23.– Die dänische Künstlerin MØ begeistert mit gefühlvollem Elektro-Pop, Dub step-Elementen und leicht melancholischen Klängen. Ihre ersten Singles trafen auf Anhieb einen Nerv und dies nicht nur, weil ihr Stil an Lana del Rey, Grimes oder Twin Shadow erinnert. Die 24jährige Karen Marie Ørsted hörte sich als Kind die Spice Girls, als Teenager Smashing Pumpkins und später Sonic Youth an. Mit einer ungezügelten Bühnenperformance, die genau so gut vor dem Schlafzimmerspiegel stattfinden könnte, wird sie ihren ersten Longplayer «No Mythologies To Follow» präsentieren. Kaserne unterwegs Antz In The Pantz: The Souljazz Orchestra CAN SCHAUPLATZ INTERNATIONAL «IDEALISTEN» 2.4. & 4. – 6.4. DAMPFZENTRALE BERN FUNK, SOUL, JAZZ, AFROBEAT DO 3.4. / DOORS 20 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 23.– MARTIN SCHICK «NOT MY PIECE – POSTCAPITALISM FOR BEGINNERS» 26. & 27.4. ADN NEUENBURG Das sechsköpfige Souljazz Orchestra aus Kanada beginnt dort, wo das goldene Zeitalter der Soulful Music aufgehört hat. Inspiriert vom Afrobeat und Black Funk eines Fela Kuti verbindet es Soul, Jazz, Afro und Latin spielerisch zu einem Sound, der live seit nunmehr zwölf Jahren die i nternationalen Clubund FestivalbesucherInnen begeistert. Wir freuen uns auf messerscharfe Rhythmen, virtuose Bläsersätze, heisse Jazz-Melodien und treibende FunkLinien. Das ist Kraft und Dynamik pur! PHIL HAYES «LEGENDS & RUMOURS» 11. & 12.4. BRUT, WIEN Joan as Police Woman US SUPPORT: HELMUT (D) SOUL, INDIE-ROCK, SINGER/SONGWRITER FR 4.4. / DOORS 21 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 32.– Joan Wasser spielte als Violinistin mit Lou Reed und Sheryl Crow, b egleitete, liebte und betrauerte Jeff Buckley, jammte mit Rufus Wainwright, den S cissor Sisters, Cat Power und Antony and the Johnsons, schrammelte heftigst in Indie-Rock-Gruppen wie The Dambuilders oder Those Bastard Souls. Dann sagte einmal eine Freundin: «Hey, du siehst irgendwie aus wie diese A ngie Dickinson aus Policewoman, der 70er-Cop-Serie». Und schon war sie geboren, die punk- und songwriting-gestählte Musikerpersönlichkeit, p olizeilich beglaubigt bereit für die Konzertbühne. Manche haben ihren Stil als PunkRock-R’n’B beschrieben, richtiger ist aber wohl schlicht: bester amerikanischer Soul, der Vergleiche mit Dusty Springfield und Feist hervorruft. VORVERKAUF BETRIEBSBÜRO KASERNE BASEL, T: +41 61 6666 000 STARTICKET: T 0900 325 325 (CHF 1.19 / M IN.) / WWW.STARTICKET.CH REGULÄRE TICKETS TANZ / T HEATER: CHF 35.– / 20.– (SCHÜLERINNEN, LEHRLINGE, LEGI, AHV / I V) 6ER-TICKET TANZ / T HEATER FÜR NUR CHF 120.– / 90.– GRUPPENRABATTE AUF ANFRAGE ADRESSE KASERNE BASEL, KLYBECKSTR. 1B, 4005 BASEL / WWW.KASERNE-BASEL.CH T: +41 61 6666 000, F: +41 61 6666 011, [email protected] KABAR T: 061 681 47 17 ESSEN AM MITTAG, TRINKEN AM ABEND, SNACK-ATTACK DEN GANZEN TAG MO – FR AB 11 UHR, SA AB 13 UHR, SO AB 15 UHR / KARFREITAG 18.4. AB 13 UHR, OSTERSONNTAG 20.4. AB 18 UHR, OSTERMONTAG GESCHLOSSEN ANFAHRT TRAM NR. 8 AB BAHNHOF SBB BIS «KASERNE» (RICHTUNG KLEINHÜNINGEN) Peanut Butter Wolf US IMPRESSUM: Redaktion: Katrin Schmidlin, Nico Grüninger / Grafik: Hauser, Schwarz / Druck: Gremper AG / Wir danken der Druckerei Gremper AG und der Kulturbox GmbH. SUPPORT: DJ PUN & RAINER (BS) SA 5.4. / DOORS 23 UHR / ROSSSTALL 1 & 2 / TICKETS CHF 20.– (AB 18 J.) KASERNE BASEL: Direktion: Carena Schlewitt Chris Manak alias Peanut Butter Wolf hat 1996 das Label Stones Throw Records gegründet. Als Gegenentwurf zu den Majorlabels nimmt er ausschliesslich Künstler unter Vertrag, die ihm gefallen und lässt ihnen musi- Wir danken für die freundliche Unterstützung: Medienpartner: