Inhalt - Grundschule Jork

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Inhalt - Grundschule Jork
Schülerzeitung der Grundschule Am Westerminnerweg in Jork
Jork,29.01.2010
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Inhalt
Bedrohte Tierarten
Bewegungstag oder Bewegte KinderSchlaue Köpfe
Bilder vom Bewegungstag
Weihnachtsbasteltag
Bilder vom Weihnachtsbasteltag
WLAN – was ist das?
Unfallgefahren in der Schule
Kinder haben Rechte
Was wünschen sich Kinder in
anderen Ländern
Die 5 Lieblingsfächer / Langeweile
im Winter
Vorstellung neuer Lehrer:
Frau Beutnagel
Buchtipp
Witze
Rätsel
Sudoku
NEU: Extraseiten für
Erstklässler 1
Extraseiten für Erstklässler 2
Die `Macher´ der Schülerzeitung
SERIE:
Bedrohte Tierarten
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Der Tiger
Tiger leben insbesondere in Asien und Indonesien. Auf der gesamten Welt gibt es schätzungsweise nur noch 3370 Tiger.
Wir berichten hier vom Sibirischen Tiger. Er
lebt in Laub- und Mischwäldern im Fernen Osten in Russland und im angrenzenden Gebiet in
Nord-China. Ungefähr 450 Sibirische Tiger gibt
es nur noch. Der Sibirische Tiger ist stark vom
Aussterben bedroht, weil sein Zuhause, die Natur, in der er lebt, immer mehr zerstört wird. Außerdem wird er immer
noch gejagt, obwohl es nur noch so wenige Tiger gibt. Dazu verschwindet
die Beute, die der Tiger zum Überleben braucht, immer mehr. Weil die
Menschen auch deren Lebensraum immer mehr zerstören und sie jagen.
Der Tiger ist ein Fleischfresser und frisst gern Hirsche, Schafe, Ziegen,
Wildschweine, Elche und Rehe.
Der Tiger hat eigentlich nur einen echten Feind – und das ist der Mensch!
Der Tiger ist die größte Raubkatze der Welt.
Das Tigerweibchen bringt 2-3 Junge zur Welt und kümmert sich allein ungefähr 3-4 Jahre um sie bis sie erwachsen sind. Tiger werden etwa 20-25
Jahre alt.
Wie viele Tiger noch leben:
Art
Sibirischer Tiger
Bengaltiger
Indonesischer Tiger
Malaysischer Tiger
Südchinesischer Tiger
Sumatra-Tiger
Bali-Tiger
Java-Tiger
Kaspischer Tiger
Geschätzte Anzahl
450
1300
600
600
20
400
(ausgestorben)
(ausgestorben)
(ausgestorben)
Quelle: WWF 2004
Damit der Sibirische Tiger und auch andere Tigerarten überleben können,
brauchen sie feste und geschützte Naturgebiete, die vom Menschen nicht
weiter kaputt gemacht werden. Und die Jagd auf den Tiger muss strengstens verboten werden. Das muss auch überwacht werden. Für Wilderei
muss es hohe Strafen geben.
(Sophie, 4b)
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Bewegte Kinder – schlaue Köpfe“
oder „
Am 02. Dez. 2009 war Frau Tiedt von der Landesschulbehörde für
eine Stunde bei uns in der 4e. Außerdem auch in einer ersten,
zweiten und dritten Klasse.
Sie erzählte uns, dass sie Krankengymnastin und keine Lehrerin
ist und dass sie von Schule zu Schule fährt. Sie will den Kindern
und Lehrern zeigen, dass Bewegung ganz, ganz wichtig für Kinder
ist – sogar mitten im Unterricht! Sie sagt, dass man durch
Bewegung besser lernen kann und schlauer wird. Und wenn man
sich im Unterricht bewegt, könnte man sich hinterher wieder
besser konzentrieren.
Frau Tiedt hat uns einen Bewegungs-Rap beigebracht. Den Rap
haben ein paar Kinder aus unserer Klasse bei der Weihnachtsfeier
unserer Schule vorgeführt. Und der fängt so an:
„Hip Hop – Schule ist topp …“ Wir haben den Kindern angeboten,
beim Rap mitzumachen.
Bei Frau Tiedt haben wir außerdem gelernt, was man machen
muss, damit es der Wirbelsäule gut geht. Sie hat uns an einem
Wirbelsäulenmodell gezeigt, was passiert, wenn man sich zu weit
zurück lehnt und noch vieles mehr. Am Anfang der Stunde
mussten wir sozusagen Buchstaben hüpfen. Dabei kam nachher
das Wort „Wirbelsäule“ heraus.
Wenn man sich im Unterricht bewegt, darf es aber nicht zu
unruhig werden, hat uns Frau Tiedt erklärt.
Bilder vom Bewegungstag:
Abbildung 1: Lieber nicht zu weit nach
hinten biegen.
Abbildung 2: So sieht also eine
Wirbelsäule aus.
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Bewegte Kinder – schlaue Köpfe“
oder „
(Gamze, Kim Lukas, Michelle, Sidar / alle 4e)
Abbildung 2: „Hipp, hopp – Schule ist
topp …“
Abbildung 1: Na so was! Schüler auf dem
Tisch.
Abbildung 4: Hoch die Arme
Abbildung 3: Na, wie muss der Ranzen
wohl richtig sitzen?
Abbildung 5: Ranzengewicht testen.
Abbildung 6: Geht´ s deinem Rücken gut?
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Das war am 09. Dez. 2009.
Es ist schon ein paar Tage her, aber wir wollen
trotzdem darüber berichten.
Man konnte sehr viel machen an diesem Tag. In allen Räumen gab es
Angebote zum Basteln. Die wurden von Lehrern und Eltern gemacht.
Es war toll, dass wir uns aussuchen konnten, was wir basteln wollten und ob
wir es mit jemandem zusammen oder alleine tun wollten. Alle Zweit-, Drittund Viertklässler waren im Haus unterwegs, wie sie es wollten – ganz
durcheinander.
Wenn man eine Pause brauchte oder Hunger und Durst hatte, konnte man in
die Cafeteria gehen. Da gab es sogar leise Musik und Obst umsonst.
Wir haben Herrn Lücken gefragt, weil der die ganze Zeit Aufsicht gemacht
und fotografiert und gefilmt hat. Er sagte, dass es überhaupt keinen Streit
und Ärger gegeben hat. Auch keine Kinder, die Unsinn gemacht haben.
Wir konnten uns gar nicht alles merken, was zu basteln war. Hier ein paar
Beispiele:
Weihnachtsstiefel
Tannenbaum
Weihnachtsmänner
Engel
Windlichter
Kerzenhaus
Elch
Holzpferd
Holzsterne
Adventskerze
Weihnachtsschuh
Kekskerzen
Häuserzeile aus
Transparentpapier
Kekskerzen
Weihnachtsklammern
Alle fanden den Basteltag toll! Er soll im nächsten Jahr wieder sein.
Zwei Sachen waren noch besonders:
• Frau Knetsch hatte am Weihnachtsbasteltag Geburtstag.
• Es gab keine Hausaufgaben – darüber waren alle froh!
Jetzt kommen noch Bilder vom Basteltag – auch auf der nächsten Seite:
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B i l d e r:
(Rasmus, 4b)
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WLAN – was ist das?
Nach den Herbstferien haben sich einige Kinder über die vielen Kabel gewundert, die in allen Klassen des Hauptgebäudes verlegt wurden. Herr Lücken
teilte uns mit, dass alle Klassen mit WLAN ausgestattet werden.
WLAN ist die Abkürzung von Wireless Local Area Network, das ist englisch
und bedeutet soviel wie „drahtloses lokales Netzwerk“.
Mit WLAN funktioniert das Internet im Computer ohne eine Kabelverbindung.
So können alle Klassen, die einen Computer haben, in das Internet gehen.
Wie zum Beispiel zu Antolin.
Man kann WLAN auch verschlüsseln. An unserer Schule ist es verschlüsselt,
sonst könnte jemand anderes, der in der Nähe ist, sehen, was wir im Internet machen.
Das Symbol für WLAN
Wie funktioniert WLAN?
An der Klassenraumdecke ist eine WLAN-Leitung angebracht. Sie geht durch
den ganzen Raum – von einer Wand zur anderen. Diese Leitung sendet
Funksignale, die man natürlich nicht sehen kann. Computer oder Laptops
können diese unsichtbaren Signale empfangen und gelangen so in das
Internet.
Konstantin zeigt die Leitung mit dem Zeigestock
(Konstantin, 4a)
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U
i der Schule
nfallgefahren n
Wir, Antonia und Merle von der AG Schülerzeitung, wollten euch gerne
sagen, dass ihr gut auf euch aufpassen sollt in der Schule. Vermeidet
Unfälle!
Was passieren kann, wenn man nicht aufpasst oder sich nicht an Regeln hält,
seht ihr hier:
1. Rennen im Flur
Es kann gar nicht schnell genug gehen. Und dann ist es passiert……. Aua!!!
2. Schneebälle werfen
Mit Schnee werfen macht Spaß. Aber einen Schneeball ins Gesicht oder ins
Auge? Schlimm, schlimm!
3. Mit Heelys im Schulflur fahren (Heelys = Heely Skate Schuhe)
Heelys sind schick, aber nix für den Schulflur. Wir wollen doch alle wieder
gesund nach Hause, oder???
(Antonia, 4a / Merle, 4b)
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Kinder haben Rechte 1
Am 20. November 2009 haben wir in der Aula den 20jährigen Geburtstag der Kinderrechte gefeiert. Hier sind noch mal die wichtigsten Kinderrechte:
•
Das Recht auf Bildung. Jedes Kind darf in die Schule gehen und später eine Arbeit haben.
•
Das Recht auf Gleichheit. Egal ob Junge oder Mädchen, welche Hautfarbe oder
welche Religion, alle Kinder sind gleich.
•
Das Recht auf Beteiligung. Kinder dürfen sich einmischen, wenn es um Entscheidungen geht, die auch sie betreffen.
•
Das Recht auf elterliche Fürsorge. Eltern müssen sich um ihre Kinder kümmern.
•
Das Recht auf kein Schuften. Kinder dürfen keine schwere Last tragen oder andere Arbeit verrichten.
•
Das Recht auf keine Schläge. Eltern dürfen ihre Kinder nicht schlagen.
•
Das Recht auf Freizeit. Jedes Kind darf spielen, malen oder sonst etwas anderes.
•
Das Recht auf Hilfe. Jedes Kind wird unterstützt, besonders die behinderten Kinder.
•
Das Recht gesunde Ernährung. Jedes Kind wird gesund ernährt.
•
Das Recht auf Meinungen. Jedes Kind darf offen seine Meinung sagen.
Die Erwachsenen sollen die Meinungen der Kinder ernst nehmen !!!!!!!!!!
Nicht alle Erwachsenen nehmen die Rechte der Kinder ernst. Er gibt Kinder, die von
ihren Eltern geschlagen werden.
In armen Ländern können die Kinder nicht zur Schule gehen und haben kein Essen.
Hier in Deutschland geht es uns recht gut, aber hier sind auch Kinder, die nicht alle
Rechte haben.
Weil das besser werden soll, wurde der 20. Geburtstag der Kinderrechte groß gefeiert. Hoffentlich haben das viele Leute mitbekommen und achten mehr auf die Kinderrechte!!!
(Emma, 4c / Michelle, 4e)
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Kinder haben Rechte 2
Was wünschen sich Kinder in armen Ländern?
Aminata, 10-jähriges Mädchen aus Südafrika, wünscht sich
eine Puppe.
Akello, 13-jähriger Junge
aus Uganda, wünscht
sich ein Wörterbuch.
Razia, 13 Jahre, aus Sialkot in Pakistan:
„Ich würde gerne eine gute Schule besuchen, aber das ist zu teuer. Später will ich
Lehrerin werden.“
Hier findet ihr eine Auflistung von Dingen, die sich Kinder in armen Ländern
sonst noch wünschen. Ihr werdet sehen, dass ihre Wünsche viel kleiner sind
als von Kindern aus reicheren Ländern:
Spielzeug: Kuscheltier, Puppe, Spielzeugauto, Ball, Jojo, Puzzle, Murmeln,
Dynamotaschenlampe, Zahnbürste, Zahnpasta, Kamm, Bürste, Waschlappen,
Handtücher, Shampoo, Duschgel, Stifte, Hefte, Schultaschen, Stiftmäppchen,
Kleidung: Hosen, Schuhe, Mützen, Schals, T-Shirts, Pullover, Schokolade, Bonbons,
Lutscher, …
(Emma, 4c / Michelle, 4e)
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Die 5 Lieblingsfächer
Hallo! Wir, die AG Schülerzeitung, haben 75 Kinder nach ihren Lieblingsfächern
befragt, weil es uns interessiert hat, welches die 5 beliebtesten Fächer sind. Nicht
alle Kinder wurden befragt – es handelt sich um eine Stichprobe.
Wir haben dabei nicht unterschieden, ob die Schüler aus der Klasse 2, 3 oder 4
kamen.
Mit 26 Nennungen landete Sport auf Platz 1!
Die ersten 5 Plätze sind:
Platz
Platz
Platz
Platz
Platz
1:
2:
3:
4:
5:
Sport (26 Schüler)
Mathe (16 Schüler)
Sachunterricht (9 Schüler)
Musik (8 Schüler)
Deutsch (5 Schüler)
Die hier nicht aufgeführten Stimmen verteilen sich auf die restlichen Fächer.
Wir hoffen, eure Lieblingsfächer waren dabei.
(Kim Lukas, 4e / Lars, 4a / Niklas, 4a)
L
angeweile
i W
m
inter?
Hier kommen ein paar Ideen:
Kekse backen, Geschenke kaufen, Geschenke machen,
Tannenbaum kaufen, Tannenbaum schmücken, rodeln,
Schneeballschlacht machen, Schneemann bauen, Iglu
bauen, Schlittschuh laufen, Ski
fahren, Schneeengel machen, Schnee schieben, am Kamin wärmen, etwas Warmes
trinken, Neujahr mit Silvesterknaller feiern, Winterspaziergang machen, Skiurlaub
machen, zum Weihnachtsmarkt gehen, den Stiefel für Nikolaus putzen, im die Kirche
gehen, im Schnee spielen, Eislaufen gehen, Vögel füttern,
Weihnachtlich schmücken.
(Carolin, 4b / Sophie, 4b)
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Vorstellung neuer Lehrer:
Frau Beutnagel
Frage
Seit wann sind Sie an der Schule?
Frage
Sind Sie verheiratet?
Antwort
Seit Sommer 2008.
Antwort
Nein.
Frage
Welche Fächer unterrichten Sie?
Frage
Haben Sie Kinder?
Antwort
Sport, Deutsch und Mathematik.
Antwort
Nein.
Frage
Sind Sie Klassenlehrerin?
Frage
Was ist Ihre Lieblingsspeise?
Antwort
Ja. Von der Klasse 2c.
Antwort
Nudeln.
Frage
Was sind Ihre Lieblingsfächer?
Frage
Haben Sie ein Haustier?
Antwort
Sport und Deutsch.
Antwort
Leider nein. Ich hätte gern einen
Hund.
Frage
Was finden Sie gut an dieser
Schule?
Frage
Wohin fahren Sie in den Urlaub?
Antwort
Die Kollegen.
Antwort
In die Sonne, wo es warm ist.
Frage
Was finden Sie nicht so gut?
Frage
Was wünschen Sie sich für die
Zukunft?
Antwort
Den Schulhof.
Antwort
Gesundheit und Zufriedenheit.
(Carolin, 4b / Jana, 4c / Sophie, 4b / Stina, 4c)
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Buchtipp
Das Buch „Arthur unsichtbar und der Schrecken von Thorblefort
Castle“, von dem hier die Rede ist, wurde von Louise Arnold geschrieben
und kommt aus der Reihenfolge „Schatzinsel“.
Hier kommt eine kleine Einleitung:
Welche Art Geist soll er bloß werden?
Arthur hat schon alles ausprobiert:
Socken klauender Poltergeist, zum
Beispiel – aber dafür ist er einfach
nicht fies genug. Oder ein Trübsalverkünder – aber ihm wollten einfach
keine traurigen Gedichte einfallen.
Doch dann hörte er von dem Jungen
Tom, der ziemlich geknickt von seiner
Schule nach Hause kommt, weil sich
dort alle über ihn lustig machen.
Und da weiß Arthur, was er werden
will:
Toms unsichtbarer Freund!
Und den kann Tom wirklich gut
gebrauchen …
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LESEN MACHT SPASS,
LESEN IST
SPANNEND,
LESEN KÖNNEN IST
TOLL!
(Emma, 4c)
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Witze
Hast du schon einmal
gesehen, wie ein
Kälbchen geboren wird?“
fragt der Bauer den
kleinen Fritz. „Nein – wie
denn?“„Zuerst kommen
die Vorderbeine, dann
der Kopf, dann die
Schultern, dann der
Körper und zum Schluss
die Beine.“ „Na toll, und
wer bastelt das dann
alles wieder
zusammen???“
Eine Mutter bringt ihre Zwillinge
Tim und Tom ins Bett. Der eine
lacht und lacht. Da fragt die
Mutter: “Warum lachst du denn
so viel?
Darauf antwortet er: “Du hast
Tom 2 Mal gebadet und mich
gar nicht!
Hubert fährt freihändig auf dem Fahrrad.
Polizist: Wie heißt du?
Hubert: “Hubert Meier.
Polizist: “Und dein Alter?
Hubert: “Auch Meier.
Christian, du hast dieselben 10 Fehler im Diktat wie dein Tischnachbar.
Wie erklärst du dir das?“ „Ganz einfach. Wir haben die gleiche Lehrerin!
Kassierer im Kino: “Mein Herr,
das ist nun schon die siebte
Eintrittskarte, die Sie innerhalb
einer Stunde kaufen.
Herr: “Was soll ich denn
machen? Am Eingang steht ein
Kerl, der sie mir jedes Mal
zerreißt.
(Gamze, 4e / Nico, 4b)
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Rätsel
Welche Zahl ist auf der anderen Würfelseite?
Trage die gefundenen Wörter waagerecht in das Raster ein
An Weihnachten steht er im Wohnzimmer.
Ein Zootier mit ff in der Mitte.
Man riecht damit.
Er kommt am 6.12.
Ein schweres Tier im Zoo.
Damit hängt etwas in der Wand.
Dort gibt es viele Tiere.
Ein Obst aus dem Alten Land.
Man reitet darauf.
Man kann mit einem Flugzeug….
Sie hat einen Schnabel.
Man näht damit.
Die Anfangsbuchstaben der gefundenen Wörter ergeben von
oben nach unten gelesen das Lösungswort
(Luca, 4c)
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S
(Luca, 4c)
udoku
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Neu:
Zahlenmandala
Du hast doch gut angespitzte Buntstifte. Nimm für jede Zahl eine bestimmte Farbe und male an.
Rechne aus und verbinde nacheinander die Lösungszahlen:
8
5 + 5 = _____
7 – 2 = _____
5
20
10
2
5 + 3 = _____
10 + 10 = _____
3 – 1 = _____
2 + 8 = _____
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Setze die fehlenden Buchstaben ein:
F__ra __uft: „Hal__o __u!“
F__ ru__t: „__allo __ara!“
__ta m__lt.
Ma__a __olt U__a.
(Kim Lukas, 4e / Lars, 4a / Niklas, 4a)
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Die „Macher“ der Schülerzeitung:
Hintere Reihe:
Luca Strey (4c), Antonia Hirt (4a), Merle Feindt (4b), Niklas Feindt (4a), Lars Renken (4a),
Konstantin Herzig (4a),
Kim Lukas Kiehn (4e)
Mittlere Reihe:
Michelle Stele (4e), Jana Vollmer (4c), Emma van Woudenberg Hamstra (4c), Sidar Dogan
(4e), Rasmus Nitschmann (4b)
Carolin Lehmann (4b)
Vordere Reihe:
Stina Klindworth (4c), Nico Kann (4b), Sophie Scholz (4b), Gamze Karakus (4e)
Betreuung, Beratung und Layout:
Heinrich Lücken