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h_da fb media ISE Corporate Communications SS 2010 Prof. Dr. Bernd Jörs Sabrina Hauser Briefing, Factsheet, Creative Briefing & Moodboard der Firma Lisa Eigenbrodt Master ISE 710028 Dokumentation der PVL und PL Dokumentation Deckblatt Einleitung Untersucht wurde die Kommunikation des deutschen Unternehmens PUMA Rudolf Dassler AG. Die Analyse wurde hauptsächlich auf den Aspekt der Kommunikation des Unternehmens mit (möglichen) Investoren durchgeführt. Hierfür wurden unterschiedliche Mittel der strategischen Analyse und der operativen Umsetzung der Kommunikation angewendet. In der ersten Phase (auf den folgenden Seiten zu finden) fand eine erste Analyse der Investorenkommunikation, vorrangig auf der Website von PUMA, statt. Angewendet wurden hierbei die Mittel des BRIEFING, um erste Schwächen oder Stärken PUMAs und seiner Kommunikation zu fokusieren. In diesem ersten Schritt wurden als Quellen die auf der Website unter dem Punkt “Investoren” verfügbaren Geschäftsberichte und Briefe an die Investoren herangezogen. Die darin enthaltenen Informationen wurden unter den Aspekten Ausgangssituation, Aufgabenstellung, Ziele und Dialoggruppen analysiert. Diese erste Analyse diente als Grundlage zur Erstellung des FACTSHEETS. In dem Factsheet wurden die Informationen, die im vorangeganenem Briefing fokusiert wurden gestalterisch versucht Umzusetzen und “plakativ” auf den Punkt zu bringen. Hierbei sollte die Schriftsprache ein wenig durch Bildsprache unterstützt werden. Im Fokus der Erstellung und der darzustellenden Informationen sollten immer die Investoren stehen. Da es sich hier um eine recht kreative Arbeit handelt entstanden verschiedene Versionen, die auf den folgenden Seiten bis zur Finalen Version in chronolischer Abfolge erscheinen. Die folgenden Schritte waren aus dem Reportoire der strategischen und operativen Kommunikatiosnanalyse frei wählbar. Ausgewählt habe ich ein vorbereitendes CREATIVE BRIEFING und ein darauf aufbauendes MOODBOARD. Für diese Schritte des Analyse konnten bereits gefundene Informationen und erschlossene Erkenntnisse verwendet werden. Dokumentation Seite 1 PUMA Briefing | Lisa Eigenbrodt Cooperate Communications | Sabrina Hauser & Prof. Dr. Bernd Jörs ISE Master | SS 2010 Analyse Fußball WM 2010 10jähriges Engagement in Südafrika PUMA als Synonym für Fußball in Afrika 7 PUMA Mannschaften bei WM führender Ausrüster in Afrika Position Top 3 der Fußballmarken weltweit ausbauen Trotz der erzielten Erfolge im abgelaufenen Geschäftsjahr war 2009 vom schärfsten wirtschaftlichen Abschwung in der Geschichte von PUMA gekennzeichnet. Wir haben die schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen jedoch als Chance begriffen, um als stärkeres, schlankeres und letztlich wettbewerbsfähigeres Unternehmen aus dieser Krise hervorzugehen.[...] Natürlich haben wir uns auch optimal auf die Fußball-WM in diesem Jahr vorbereitet, die erstmals auf afrikanischem Boden ausgetragen und daher für PUMA ein echtes Heimspiel werden wird. In der Welt des Fußballs ist PUMA ein Synonym für Afrika. Das ist das Ergebnis unserer mehr als zehnjährigen kontinuierlichen Investitionen in die Stärkung des afrikanischen Fußballs. Fußball in Afrika ist gekennzeichnet von den vielfältigen Farben, charakteristischen Symbolen, mitreißenden Rhythmen, einer tief verwurzelten sportlichen Historie und einem ganz eigenen, einzigartigen Lifestyle, der perfekt zur Marke PUMA passt. [...] Sieben PUMA-Mannschaften von insgesamt 32 Teams haben sich für das Fußball-Highlight des Jahres qualifiziert. Mit einer globalen Marketingkampagne werden wir die Chance nutzen und nicht nur unsere Position als führender Ausrüster in Afrika, sondern als eine der drei führenden Fußballmarken weltweit ausbauen. Seit Beginn des Jahres 2010 haben wir das Bild des DJs in unserer Markenstrategie wieder aufleben lassen, der begeistert die Einflüsse von Sport und Lifestyle mischt. Für uns sind es dagegen die Momente der Begeisterung, die im Sport und auch im Leben zählen, während wir gleichzeitig unseren Beitrag zu einer besseren Welt leisten möchten. Nachhaltigkeit nachhaltiges Wirtschaften nachhaltige Rendite PUMA hat bereits einige Fortschritte erzielt auf seinem Weg, zum ersten nachhaltigen Unternehmen der Branche zu werden und nicht nur 2010, sondern auch weit darüber hinaus werden umfassende Maßnahmen folgen. Wir haben verstanden, dass wir durch nachhaltiges Wirtschaften nicht nur unseren Kunden und Verbrauchern helfen, in unseren Produkten gut auszusehen und sich dabei auch gut zu fühlen. Auch alle unsere Anteilseigner, Partner und die Natur profitieren von einem verantwortungsbewussten unternehmerischen Handeln durch langfristige und damit nachhaltige Renditen. [Auszüge des „Briefes an die Investoren“] Unternehmensstrategie „das begehrteste und nachhaltigste SportLifestyle-Unternehmen“ sein/werden Positionierung als Multi-Category-Marke stärken Unter der Zielsetzung, „das begehrteste und nachhaltigste Sportlifestyle-Unternehmen“ zu sein, soll die Position von PUMA als eine der wenigen, echten Multi-Category-Marken gestärkt und das Potenzial des Sportlifestyle-Marktes in allen Kategorien und Regionen konsequent ausgeschöpft werden. Diese vorgenannte Markenpositionierung soll durch eine selektive Ausweitung der bestehenden Produktkategorien, durch eine regionale Expansion sowie einer Expansion mit NichtPUMA-Marken unterstützt werden. [Auszüge der Unternehmensstrategie] Seite | 1 PUMA Briefing | Lisa Eigenbrodt Cooperate Communications | Sabrina Hauser & Prof. Dr. Bernd Jörs ISE Master | SS 2010 Markenstrategie PUMAVision fair, ehrlich, positiv, kreativ Unternehmenswerte 2009 haben wir auch unser Markenleitbild weiterentwickelt. Es heißt „10“ und integriert erstmals auch die vier Schlüssel für den Erfolg unserer PUMAVision – fair, ehrlich, positiv und kreativ. Mit Unterstützung des neuen Markenleitbildes ist auch weiterhin unser Ziel, die begehrteste SportLifestyle- Marke weltweit zu sein. Sport, Lifestyle, Nachhaltigkeit Wir haben das Bild des DJs in unserer Markenstrategie wieder aufleben lassen, der begeistert die Einflüsse von Sport und Lifestyle mischt, während wir gleichzeitig unseren Beitrag zu einer besseren Welt leisten. [...] Mit unserer Begeisterung und unserem neuen Markenleitbild „10“ wollen wir eine noch stärkere und begehrtere Marke werden und damit unsere einzigartige Erfolgsgeschichte von innovativen Produkten und Kampagnen fortsetzen umwelt- und sozialverträgliches Handeln Insgesamt setzt sich PUMA dafür ein, Kreativität zu fördern, umwelt- und sozialverträglich zu handeln und zum Frieden beizutragen. Gemäß unserer Unternehmenswerte wollen wir das fair, ehrlich, positiv und kreativ tun. Grundlage für unser Handeln ist die PUMAVision, ein unternehmensweites Leitbild, das vor allem in den drei Bereichen puma.creative, puma.safe und puma.peace zum Ausdruck kommt. [Auszüge der Markenstrategie] Seite | 2 PUMA Briefing | Lisa Eigenbrodt Cooperate Communications | Sabrina Hauser & Prof. Dr. Bernd Jörs ISE Master | SS 2010 Briefing Ausgangssituation Aufgabenstellung Ziele Dialog-/Zielgruppe 2009 auch von Wirtschaftskrise beeinflusst, als Chance genutzt nachhaltiges Wirtschaften langfristige und nachhaltige Rendite Investoren Positionierung TOP 3 Fußballmarken ausbauen Investoren, Kunden/ Verbraucher, (Fußballteams) führender Ausrüster in Südafrika bleiben Investoren, Kunden/ Verbraucher, (Fußballteams) verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln PUMAVision Fußball WM 2010 PUMA ist die Marke die Spaß am Sport vermittelt eine der wenigen echten „Multi-Category-Marken“ PUMA als Sportlifestylemarke durch herausragende Events und einzigartige MarketingKampagnen weiter gestärkt 10jährige Investitionen & Bemühungen in Stärkung des Fußballs in Afrika globale Marketingkampagne um unter TOP 3 der weltweiten Fußballmarken zu bleiben Markenleitbild „10“ PUMAVision gegenüber Hauptkonkurrenten behaupten Fußball in Afrika = PUMA globale Marketingkampagne zur Stärkung des Position als führender Ausrüster in Afrika Fußball WM 2010 Markenleitbild „10“ PUMAVision Seite | 3 PUMA Briefing | Lisa Eigenbrodt Cooperate Communications | Sabrina Hauser & Prof. Dr. Bernd Jörs ISE Master | SS 2010 Ausgangssituation Aufgabenstellung Ziele Dialog-/Zielgruppe klares Unternehmensleitbild und Wunschimage PUMAVision fair, ehrlich, positiv, kreativ Investoren, Kunden/ Verbraucher PUMA als Sportlifestylemarke durch herausragende Events und einzigartige MarketingKampagnen weiter gestärkt Unternehmenswerte in Marke und Unternehmen „durchsetzen“ „das begehrteste und nachhaltigste SportLifestyle-Unternehmen“ sein/werden Kampagne ‚Who Faster?‘ rund um Superstar Usain Bolt Produktentwicklung & Design >> Kooperationen mit verschiedenen DesignerLabels innovative Produktentwicklung FuE >> PUMAVillage Seite | 4 PUMA Briefing | Lisa Eigenbrodt Cooperate Communications | Sabrina Hauser & Prof. Dr. Bernd Jörs ISE Master | SS 2010 Ausgangssituation Aufgabenstellung Ziele Dialog-/Zielgruppe Nachhaltigkeit ist bereits in wichtiger Faktor in Unternehmens- und Markenstrategie CO2-Ausstoß konsequent reduzieren Nachhaltigkeit Investoren, Kunden/ Verbraucher neue Firmenzentrale in Herzogenrauch >> Klimaneutral >> 35 Tonnen CO2-Ersparnis Recyceln Transportwege vermeiden „papierloses“ Unternehmen „Clever little Bag“ umwelt- und sozialverträgliches Handeln FLO-CERTs „Cotton made in Africa“ alle Headquarters klimaneutral gestalten restriktives Konsumumfeld und angespannte Weltwirtschaftslage Fußball WM 2010 & davon ausgehende positive Impulse (Fußball WM 2010) erhöhte Marketingaufwendungen Umsatz- und Ergebnissteigerung Investoren Kostensenkungsprogramm & Kosteneinsparungen Seite | 5 PUMA Briefing | Lisa Eigenbrodt Cooperate Communications | Sabrina Hauser & Prof. Dr. Bernd Jörs ISE Master | SS 2010 Das Leitbild PUMAVision Umsatz- und Ergebnissteigerung Nachhaltigkeit [papierloses Unternehmen] führender Ausrüster des Fußballs in (Süd)Afrika Top 3 der SportLifestyle-Marken „das begehrteste und nachhaltigste SportLifestyle-Unternehmen“ sein/werden langfristige und nachhaltige Rendite Seite | 6 PUMA Briefing | Lisa Eigenbrodt Cooperate Communications | Sabrina Hauser & Prof. Dr. Bernd Jörs ISE Master | SS 2010 Brief an die Aktionäre, 2009 abrufbar unter: http://about.puma.com/?cat=24 Unternehmensstrategie, abrufbar unter: http://about.puma.com/?cat=50 Markenstrategie, abrufbar unter: http://about.puma.com/?cat=5 Annual Report 2009, abrufbar unter: http://ir2.flife.de/data/puma/igb_html/index.php?bericht_id=1000003&index=&lang=DEU Seite | 7 ist eine Marke ... im Leitmotiv Einflüsse des Sports, Lifestyles und der Fashion mischen Wettbewerb mit adidas Leitmotiv ist Fußball in jahrzentelanges Engagement die Leistung von Athleten durch Innovation steigern/verbessern Leitspruch passt sich deinem aktiven Lebensstil an Leitspruch Imagemanagement markante & einzigartige Trendweisende Styles “Concept - Stores” eindeutig gebrandete Shops Partnerschaften mit bekannten Fashion-Designern Massen-Kundenspezifischeherstellung (”mongolian bbq”) Promo-Events (”beats&treats”) Imagemanagement Fußbekleidung mit Technologischen Innovationen “Adidas 1” automatic customazitaion Co-Entwickelte Starkollektionen (Stella McCartney) klassische Styles, Tradition und “Erbe” Massen-Kundenspezifische Herstellung (Adicolor) Persona Persona elegant, farbenfroh, frisch, spontan, individuell, Metropolit, international Afrika langfristige Partnerschaft mit der Friedensinitiative Peace One Day ein, die sich für einen weltweiten Tag des Waffenstillstands und der Gewaltfreiheit einsetzt Kooperation mit der Kampagne „Gemeinsam für Afrika“, einem Zusammenschluss von über 30 in Afrika tätigen Hilfsorganisationen Leistung auf höchsten Niveau (“Perform at the highest Level”) nachhaltig erzeugte „Cotton made in Africa“ – Baumwolle in mehreren Kollektionen & Unterstützung von afrikanische Kleinbauern , auch in denunterstützen folgenden über Jahren PUMA &„One Day One Goal“ 400 Fußballspiele in Afrika und auf der ganzen Welt puma.creative Mobility-Preis bringt über 220 Künstler mit afrikanischen Kulturveranstaltungen zusammen Kampagne zur Bekämpfung von Jugendkriminalität in Südafrika erstmalig Fußball mit Fair-Trade-Label puma.creative ruft Creative African Network ins Leben, ein soziales Netzwerk für afrikanische Künstler klar, ordentlich, praktisch veranlagt, hi-tech affien, klassisch, kultiviert, ehrlich Verknüpft mit... Fashionmarken Rand- & Extremsportarten Musikstars & Filmsternchen Verknüpft mit... Elite-Fußballprofis, Fußballteams, NBA Stars HipHop Künstler (Run DMC) Mainstream Sport HauptGeschäftsbereiche Leistungssport Fußbekleidung & Casual Schuhwerk Bekleidung & Accessoirs HauptGeschäftsbereiche “high-Performance”Fußbekleidung Leistungssport & Casual Schuhwerk Zielgruppe Jeder der einen aktiven Lebensstil lebt Zielgruppe “Beziehung” “hipper” Freund der einem Zeigt wie man eine gute Zeit verlebt “Beziehung” respektierter Coach „Cotton Made in Africa“–Baumwolle wird in rund 2% der Textil-Kollektionen ein strategische Partnerschaft mit dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) anlässlich des Internationalen Jahres der Artenvielfalt ein zur Unterstützung der Initiative gibt es zur WM 2010“Africa Unity Kit” (erste einheitliche Fußball-Trikot für gesamten Kontinent) Jeder, der Sport betreibt aktiv, “spaßig, spontan & frisch”, farbenfroh & wild Ausrüsterverträge mit 10 afrikanischen Fußballmannschaften zur WM 2010 technologisch, “schweiß und tränen”, kühl und ordentlich von afrikanischem Fußball inspirierte Kollektion wird von der Love = Football-Kampagne begleitet, in der afrikanische Fußballstars wie Samuel Eto'o, Emmanuel Eboué, John Mensah und Chinedou Obasi auftreten PUMA etabliert sich als Ausstatter von Spitzensportlern im Fußball, sowie in der Leichtathlethik & im Tennis Rudolf Dassler gründet PUMA 1924 Dassler Brüder gründen “Gebrüder Dassler Schuhfabrik” ist 1948 PUMA geht an die Börse & bekommt noch heute bestehendes Logo 1958 erstes PUMA Logo 1993 1986 Tretorn Group wird übernommen 2001 sind für 2006 J. Zeitz wird CEO befreit PUMA von altem “billig” Image restrukturiert ungewöhliche & innovative Marketingstrategien Nachhaltig Schuhkartons Millionen Tonnen Abfall “PPR” hält 60% der Aktien an PUMA stärkt SportLifestyle-Positionierung von PUMA ist klügster Schuhkarton aller Zeiten CLEVER LITTLE BAG verantwortlich 65% weniger Kartonage 2 CO Ausstoß um 10.000 Tonnen reduziert mit dem Ziel Material & Transportkosten zu reduzieren Papier nachhaltigste & begehrteste SportLifestyle Unternehmen werden/sein PUMAVision zukünftig Wirtschaftlich 2009 Performance Highlights Stärken Chancen Innovation Übernahmen & Erweiterung des Geschäftsfeldes solider Markenwert Expansion der Produkte und Serviceleistungen Image- und Reputationsmanagement Unternehmen ist gobal aktiv einzigartige Produkte Nachhaltigkeit hohe Markenaffinität der Zielgruppe Healthy-Living-Bewegung = PUMA’s “active Lifestyle” Risiken Wettbewerb Billig-Anbieter oder Billig-Importe Schwächen geringer Marktanteil (ca. 7%) Wirtschaftsabhängig 8.500 Tonnen Usain Bolt trägt PUMA Kampagne mit Bolt SWOT und in Zusammenarbeit mit dem fuseproject wurde DIE Lösung gefunden spart 2008 + 2009 2.460,7 Mio. € -2,5% konsolidierte Umsätze 128,2 Mio. € -44,9% Konzerngewinn 51,3% -0,5%pt 8,50 € -43,90% 2.524,2 Mio.€ 51,8% Rohertragsmarge 232,8 Mio.€ 15,15€ Gewinn je Aktie 25 Produktionsstandorte verursachen hohen Organisationsaufwand 20 Millionen spart Megajoules Elektrizität Faktenspiegel ist eine Marke ... im Leitmotiv Einflüsse des Sports, Lifestyles und der Fashion mischen Wettbewerb mit adidas Leitmotiv ist Fußball in jahrzentelanges Engagement die Leistung von Athleten durch Innovation steigern/verbessern Leitspruch passt sich deinem aktiven Lebensstil an Leitspruch Imagemanagement markante & einzigartige Trendweisende Styles “Concept - Stores” eindeutig gebrandete Shops Partnerschaften mit bekannten Fashion-Designern Massen-Kundenspezifischeherstellung (”mongolian bbq”) Promo-Events (”beats&treats”) Imagemanagement Fußbekleidung mit Technologischen Innovationen “Adidas 1” automatic customazitaion Co-Entwickelte Starkollektionen (Stella McCartney) klassische Styles, Tradition und “Erbe” Massen-Kundenspezifische Herstellung (Adicolor) Persona Persona elegant, farbenfroh, frisch, spontan, individuell, Metropolit, international Afrika langfristige Partnerschaft mit der Friedensinitiative Peace One Day ein, die sich für einen weltweiten Tag des Waffenstillstands und der Gewaltfreiheit einsetzt Kooperation mit der Kampagne „Gemeinsam für Afrika“, einem Zusammenschluss von über 30 in Afrika tätigen Hilfsorganisationen Leistung auf höchsten Niveau (“Perform at the highest Level”) nachhaltig erzeugte „Cotton made in Africa“ – Baumwolle in mehreren Kollektionen & Unterstützung von afrikanische Kleinbauern , auch in denunterstützen folgenden über Jahren PUMA &„One Day One Goal“ 400 Fußballspiele in Afrika und auf der ganzen Welt puma.creative Mobility-Preis bringt über 220 Künstler mit afrikanischen Kulturveranstaltungen zusammen Kampagne zur Bekämpfung von Jugendkriminalität in Südafrika erstmalig Fußball mit Fair-Trade-Label puma.creative ruft Creative African Network ins Leben, ein soziales Netzwerk für afrikanische Künstler klar, ordentlich, praktisch veranlagt, hi-tech affien, klassisch, kultiviert, ehrlich Verknüpft mit... Fashionmarken Rand- & Extremsportarten Musikstars & Filmsternchen Verknüpft mit... Elite-Fußballprofis, Fußballteams, NBA Stars HipHop Künstler (Run DMC) Mainstream Sport HauptGeschäftsbereiche Leistungssport Fußbekleidung & Casual Schuhwerk Bekleidung & Accessoirs HauptGeschäftsbereiche “high-Performance”Fußbekleidung Leistungssport & Casual Schuhwerk Zielgruppe Jeder der einen aktiven Lebensstil lebt Zielgruppe “Beziehung” “hipper” Freund der einem Zeigt wie man eine gute Zeit verlebt “Beziehung” respektierter Coach „Cotton Made in Africa“–Baumwolle wird in rund 2% der Textil-Kollektionen ein strategische Partnerschaft mit dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) anlässlich des Internationalen Jahres der Artenvielfalt ein zur Unterstützung der Initiative gibt es zur WM 2010“Africa Unity Kit” (erste einheitliche Fußball-Trikot für gesamten Kontinent) Jeder, der Sport betreibt aktiv, “spaßig, spontan & frisch”, farbenfroh & wild Ausrüsterverträge mit 10 afrikanischen Fußballmannschaften zur WM 2010 technologisch, “schweiß und tränen”, kühl und ordentlich von afrikanischem Fußball inspirierte Kollektion wird von der Love = Football-Kampagne begleitet, in der afrikanische Fußballstars wie Samuel Eto'o, Emmanuel Eboué, John Mensah und Chinedou Obasi auftreten PUMA etabliert sich als Ausstatter von Spitzensportlern im Fußball, sowie in der Leichtathlethik & im Tennis Rudolf Dassler gründet PUMA 1924 Dassler Brüder gründen “Gebrüder Dassler Schuhfabrik” ist 1948 PUMA geht an die Börse & bekommt noch heute bestehendes Logo 1958 erstes PUMA Logo 1993 1986 Tretorn Group wird übernommen 2001 sind für 2006 J. Zeitz wird CEO befreit PUMA von altem “billig” Image restrukturiert ungewöhliche & innovative Marketingstrategien Nachhaltig Schuhkartons Millionen Tonnen Abfall “PPR” hält 60% der Aktien an PUMA stärkt SportLifestyle-Positionierung von PUMA ist klügster Schuhkarton aller Zeiten CLEVER LITTLE BAG verantwortlich 65% weniger Kartonage 2 CO Ausstoß um 10.000 Tonnen reduziert mit dem Ziel Material & Transportkosten zu reduzieren Papier nachhaltigste & begehrteste SportLifestyle Unternehmen werden/sein PUMAVision zukünftig Wirtschaftlich 2009 Performance Highlights Stärken Chancen Innovation Übernahmen & Erweiterung des Geschäftsfeldes solider Markenwert Expansion der Produkte und Serviceleistungen Image- und Reputationsmanagement Unternehmen ist gobal aktiv einzigartige Produkte Nachhaltigkeit hohe Markenaffinität der Zielgruppe Healthy-Living-Bewegung = PUMA’s “active Lifestyle” Risiken Wettbewerb Billig-Anbieter oder Billig-Importe Schwächen geringer Marktanteil (ca. 7%) Wirtschaftsabhängig 8.500 Tonnen Usain Bolt trägt PUMA Kampagne mit Bolt SWOT und in Zusammenarbeit mit dem fuseproject wurde DIE Lösung gefunden spart 2008 + 2009 2.460,7 Mio. € -2,5% konsolidierte Umsätze 128,2 Mio. € -44,9% Konzerngewinn 51,3% -0,5%pt 8,50 € -43,90% 2.524,2 Mio.€ 51,8% Rohertragsmarge 232,8 Mio.€ 15,15€ Gewinn je Aktie 25 Produktionsstandorte verursachen hohen Organisationsaufwand 20 Millionen spart Megajoules Elektrizität Faktenspiegel ist eine Marke ... im Wettbewerb mit adidas ist Fußball in Afrika jahrzentelanges Engagement Leitmotiv Einflüsse des Sports, Lifestyles und der Fashion mischen Leitmotiv Leitspruch passt sich deinem aktiven Lebensstil an Leitspruch die Leistung von Athleten durch Innovation steigern/verbessern Imagemanagement Fußbekleidung mit Technologischen Innovationen “Adidas 1” automatic customazitaion Co-Entwickelte Starkollektionen (Stella McCartney) klassische Styles, Tradition und “Erbe” Massen-Kundenspezifische Herstellung (Adicolor) Persona Persona elegant, farbenfroh, frisch, spontan, individuell, Metropolit, international PUMA &„One Day One Goal“ unterstützen über 400 Fußballspiele in Afrika und auf der ganzen Welt ,auch in den folgenden Jahren nachhaltig erzeugte „Cotton made in Africa“ – Baumwolle in mehreren Kollektionen & Unterstützung von afrikanische Kleinbauern „Cotton Made in Africa“–Baumwolle wird in rund 2% der Textil-Kollektionen ein puma.creative Mobility-Preis bringt über 220 Künstler mit afrikanischen Kulturveranstaltungen zusammen Kampagne zur Bekämpfung von Jugendkriminalität in Südafrika erstmalig Fußball mit Fair-Trade-Label puma.creative ruft Creative African Network ins Leben, ein soziales Netzwerk für afrikanische Künstler klar, ordentlich, praktisch veranlagt, hi-tech affien, klassisch, kultiviert, ehrlich Verknüpft mit... Fashionmarken Rand- & Extremsportarten Musikstars & Filmsternchen Verknüpft mit... Elite-Fußballprofis, Fußballteams, NBA Stars HipHop Künstler (Run DMC) Mainstream Sport HauptGeschäftsbereiche Leistungssport Fußbekleidung & Casual Schuhwerk Bekleidung & Accessoirs HauptGeschäftsbereiche “high-Performance”Fußbekleidung Leistungssport & Casual Schuhwerk Zielgruppe Jeder der einen aktiven Lebensstil lebt Zielgruppe “Beziehung” “hipper” Freund der einem Zeigt wie man eine gute Zeit verlebt Kooperation mit der Kampagne „Gemeinsam für Afrika“, einem Zusammenschluss von über 30 in Afrika tätigen Hilfsorganisationen Leistung auf höchsten Niveau (“Perform at the highest Level”) Imagemanagement markante & einzigartige Trendweisende Styles “Concept - Stores” eindeutig gebrandete Shops Partnerschaften mit bekannten Fashion-Designern Massen-Kundenspezifischeherstellung (”mongolian bbq”) Promo-Events (”beats&treats”) langfristige Partnerschaft mit der Friedensinitiative Peace One Day ein, die sich für einen weltweiten Tag des Waffenstillstands und der Gewaltfreiheit einsetzt strategische Partnerschaft mit dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) anlässlich des Internationalen Jahres der Artenvielfalt ein zur Unterstützung der Initiative gibt es zur WM 2010“Africa Unity Kit” (erste einheitliche Fußball-Trikot für gesamten Kontinent) Jeder, der Sport betreibt Ausrüsterverträge mit 10 afrikanischen Fußballmannschaften zur WM 2010 “Beziehung” respektierter Coach aktiv, “spaßig, spontan & frisch”, farbenfroh & wild von afrikanischem Fußball inspirierte Kollektion wird von der Love = Football-Kampagne begleitet, in der afrikanische Fußballstars wie Samuel Eto'o, Emmanuel Eboué, John Mensah und Chinedou Obasi auftreten technologisch, “schweiß und tränen”, kühl und ordentlich PUMA etabliert sich als Ausstatter von Spitzensportlern im Fußball, sowie in der Leichtathlethik & im Tennis Rudolf Dassler gründet PUMA 1924 1948 Dassler Brüder gründen “Gebrüder Dassler Schuhfabrik” ist PUMA geht an die Börse & bekommt noch heute bestehendes Logo 1958 erstes PUMA Logo 1986 1993 Tretorn Group wird übernommen 2001 2006 J. Zeitz wird CEO befreit PUMA von altem “billig” Image restrukturiert ungewöhliche & innovative Marketingstrategien Nachhaltig ist Schuhkartons Millionen Tonnen Abfall sind für verantwortlich und in Zusammenarbeit mit dem fuseproject wurde DIE Lösung gefunden CLEVER LITTLE BAG klügster Schuhkarton aller Zeiten E-KPIs Environmental KeyPerformance Indikators weltweiten Büros, Geschäfte & Produktiosnstätten richten sich danach teilweise auch Zulieferer bis 2015 25% Einsparung an CO 2, Energie, Wasser und Müll “Papierloses Büro” 75% Reduzierung des Papierver-/gebrauchs 1 Millionen Liter Wasser werden gespart spart 8.500 Tonnen Papier reduziert den CO 2 Ausstoß um 10.000 Tonnen spart Material und Transportkosten “PPR” hält 60% der Aktien an PUMA stärkt SportLifestyle-Positionierung von PUMA S-Index Sustainability-Index Reduzierung von 25% CO Austoß durch alternative & effektivere Transportwege Benchmark für nachhaltige Produkte 50% der PUMA-Kollektion nach S-Index produziert “paw print” verringern 65% weniger Kartonage werden benötigt (organic cotton, cotton made in africa, Recyceltes Polyester, best practice Prozesse, geringe Transportwege, ...) 2008 + 2009 Usain Bolt trägt PUMA Kampagne mit Bolt PUMAVision zukünftig Wirtschaftlich 2009 Performance Highlights SWOT Stärken Chancen Innovation Übernahmen & Erweiterung des Geschäftsfeldes solider Markenwert Expansion der Produkte und Serviceleistungen Image- und Reputationsmanagement Unternehmen ist gobal aktiv einzigartige Produkte Nachhaltigkeit hohe Markenaffinität der Zielgruppe Leitbild wird nach außen gelebt Positive “Ausstrahlung” Healthy-Living-Bewegung = PUMA’s “active Lifestyle” Risiken Wettbewerb Billig-Anbieter oder Billig-Importe Wirtschaftsabhängig nachhaltigste & begehrteste SportLifestyle Unternehmen werden/sein Öffentlichkeit weiß zu wenig über Engagement (Umwelt, Afrika, Nachhaltigkeit) 2.460,7 Mio. € -2,5% konsolidierte Umsätze 128,2 Mio. € -44,9% Konzerngewinn 51,3% -0,5%pt 8,50 € -43,90% 51,8% 15,15€ 2.524,2 Mio.€ Rohertragsmarge 232,8 Mio.€ Gewinn je Aktie Schwächen geringer Marktanteil (ca. 7%) 25 Produktionsstandorte verursachen hohen Organisationsaufwand Öffentlichkeit weiß zu wenig über Engagement (Umwelt, Afrika, Nachhaltigkeit) Faktenspiegel Hintergrund Positionierung Aufgabe Ziele Wettbewerber Zielgruppe | ZielgruppenInfos Kernbotschaften Tonalität legendärer Bruderstreit sportliche Wurzeln, Moderne & Erfolg Multi-Category-Marke SportLifestyle nachhaltiges Wirtschaften Kreativität & Innovation das begehrteste und nachhaltigste SportLifestyle-Unternehmen werden Adidas Investoren Nachhaltigkeit = Ertragsstärke & Wachstum Krisen sind Chancen aktiv und emotional, klar und zurückhaltend, bedacht und funktional, sympathisch und zuverlässig 1948 von Rudolf Dassler gegründet, 1993 strukturierte und richtete Jochen Zeitz als jüngester CEO eines Weltunternehmens PUMA komplett neu um und aus. Das Geschäftsjahr 2009 brachte das frimengeschichtlich zweitbeste Ergebnis von einem freien Cashflow von € 255,8 Mio. PUMA ist positioniert als Sportlifestylemarke, die es versteht mit Freude, die Einflüsse aus Sport und Lifestyle zu kombinieren und darüber hinaus danach strebt, einen Beitrag zu einer besseren Welt zu leisten. Die Positionierung soll durch selektive Ausweitung der bestehenden Produktkategorien, durch eine regionale Expansion sowie einer Expansion mit Nicht-PUMA-Marken unterstützt werden. PUMA wird weiter von seinen „Altlasten“ befreit. Trotz eines restriktiven Konsumumfeldes strebt und prognostiziert PUMA eine moderate Umsatz- und Ergebnissteigerung für das Geschäftsjahr 2010 an. Als Hauptkonkurrent ist adidas zu nennen, ehemals ein Bruderstreit heute ein Messen in Finanzkennzahlen, Marktanteilen und unterschiedlichen Definitionen von Sport und Unternehmenskultur. Investoren, die ein verjüngtes, innovatives und aktives Unternehmen investieren wollen, dass bewusst, zielorientiert,nachhaltig und mit Freude am Markt agiert und diesen ab und an revolutioniert. Er identifiziert sich gerne mit den Unternehmen in die er investiert. Nachhaltiges wirtschaften bedeutet nachhaltige Ertragsstärke und langfristiges Wachstum. Alles was PUMA am Markt, mit Produkten, Design und für Nachhaltigkeit tut wird mit Begeisterung und Leidenschaft umgesetzt. Den wesentlichen Kernbotschaften wird durch bereits verwendete stilistische Mittel entsprochen bzw. die stilitischen Mittel unterstützen die extrahierten Kernbotschaften. allem durch differenzierte Definitionen von Sport und Unternehmenskultur geprägt ist. Als Zielgruppen lassen sich hier Investoren definieren bzw. festlegen. Die Kernbotschaften an Investoren oder potentielle Investoren sollen vor allem deren Die Unterstützung der erwünschten Botschaften, werden sowohl über ein klar strukturiertes Aber auch durch Finanzkennzahlen und unterschieldiche Strategien einen großen Grundsätzlich handelt es sich um Investoren, die gerne in ein (deutsches) junges, Ansprüchen entsprechen und ansprechen. Demzufolge sind die Kernbotschaften auf Design der Investoren-Website, als auch des Geschäftsberichtes, als auch über verwendete Unterscheidungsmerkmal aufweisen, wenn auch beide einst der gleichen Familie innovatives und aktives Unternehmen investieren möchten. Investoren die selber ein wenig Vetrauen, Transparenz, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung und Farben und Kontraste erzielt. Die Atmosphäre/Tonalität wirkt somit vorrangig zurückhaltend und entsprangen und die deutschen Zentralen nur ca. 200 m voneinander entfern im kleinen Wagemut mitbringen und bereit sind neue und eventuell auch unbekannte Wege zu gehen. Handlungsfähigkeit ausgerichtet... aber immer mit dem PUMA-Pawprint versehen. klar sowie strukturiert. So herrschen im gesamten Erscheinungsbild der PUMA AG gegenüber Herzogenrauch stehen. Der Investor in PUMA, ist also kein typischer, alteingesessener Bänker oder Die Kernbotschaften leiten sich aus den vorher gezogenen Analysen (Hintergund, Ziele, Investoren 4 Farben und 2 unterschiedliche Chroma-Kontraste vor. Diese sollen im Folgenden kurz Adidas ist im Image vorallem geprägt durch Tradition und Leistungsorientie- traditionell verhaftet, sondern ein dynamischer, zukunftsorientierter Mensch. Zielgruppe) ab und werden folgend plakativ aufgezählt. in ihrer Wirkung erläutert werden. Herauszustellen bleibt noch, dass alle Stilmittel die rung, sowie Innovation, jedoch motiviert durch den Gedanken der Leistung. Im Idealfall lebt er selbst einen aktiven Lebensstil und möchte dies auch über Kleidung PUMA hingegen ist frisch, wagemutig und Spaßorientiert. Auch PUMA stellt Innovation und seine “Art zu investieren”ausdrücken und darüber hinaus findet er Nachhaltigkeit PUMA ist vetrauensvoll, innovativ, flexibel, modern und überraschend neu, sei hier bei einem Unternehmen, dass sein langfristiges Primärziel erreichen wird und in jedem auf einen hohen Platz, betreibt diese jedoch eher aus der Motivation heraus etwas neues, eine “gute & Unterstützenswerte Sache”. Er trägt stets durchdachte, funktionale aber auch stark und nachhaltig. Diese Eigenschaften machen PUMA zu einem handlungs- Fall erfolgsversprechend und zielführend arbeitet, um das begehrteste und nachhaltigste schönes, funktionales entwicklen zu können. Adidas blickt definitiv auf eine längere gut aussehende und passende Kleidung. Auch sein Heim ist “sytlisch” und mit einer und wettbewerbsfähigen Unternehmen. SportLifestyleUnternehmen zu werden. Hinzuzufügen bliebe noch, dass PUMA ein sehr Erfolgsgeschichte, größere Marktanteile und somit auch auf eine höheren geschmackvollen Hand eingerichtet. In seiner Freizeit geht der PUMAInvestor gerne einer Bilanzsumme für das Jahr 2009 zurück, verliert aber bei Aspekten der sportlichen Aktivität nach, von Golfen und Laufen über Tanzen und Segeln zu Mountain- In der Krise des Unternehmens hat PUMA eine Chance gesehen und sie gekonnt und ebenso geschlossen und einheutlich umsetzt. So lassen sich kaum Corporate Governance, Innovation sowie im Besonderen im Bereich des biking und Skaten. genutzt, um stärker denn je am Markt agieren zu können. “Verbesserungsvorschläge” anfügen. Marketing und der Zielgruppenausrichtung. “Gutes Aussehen”, “Schöne Dinge”, Spaß und “aktiv sein” sind ihm wichtig Vor allem ein innovatives Marketing bietet in visuell und medial geprägten Zeiten eine und repräsentieren auch seinen Lebensstil. Nachhaltigkeit lebt PUMA in allen Bereichen des Unternehmens. Nachhaltiges um so den Ansprüchen nach Loyalität des Unternehmens gegenüber seinen Investoren und die große Chance Umsätze und Unternehmenssicherheiten durch einen stabilen und Die Investoren in PUMA finden Individualität und Kreativität wichtige Wirtschaften führt hierbei zu einer nachhaltigen Ertragssteigerung und Zuverlässigkeit von PUMA besser zu vermitteln und entsprechen zu können. wachsenden Kunden- und Investorenstamm zu stützen und vergößern. Durch die totale Attribute auch als Motivation für Innovation und Vorgehen am Markt. einem langfristigen Wachstum. Umstrukturierung im Jahre 1993 erreichte PUMA außerdem eine zeitgemäßere Zielgruppen- Aber der Investor sucht auch nach Sicherheiten und nach Gründen des ausrichtung und Produkt- und Markendefinition. Außerdem konnten so schon frühzeitig Vetrauens in das Unternehmen. Sichherheit bietet PUMA vor allem seit der Das Logo verspricht Kraft, Eleganz und Individualität und dieses Versprechen der nachhaltige und bewusste Unternehmensstil, sowie eine Verjüngung des Umstrukturierung durch den CEO Zeitz im Jahre 1993. Das Zeitz immer noch “im Amt” hält PUMA auch in seinem Engangement als globales Aktienunternehmen. Unternehemens erreicht werden. Eine größere Zukunftsorientierung und -sicherhiet ist, zeigt Beständigkeit und derschnelle Erfolg (6 Monate nach Antritt Zeitzs schrieb zeichnet PUMA somit aus. In der Strategie lässt sich eine Parallel ziehen, denn beide PUMA seit Jahren das erstemal wieder schwarze Zahlen) spricht für Flexibilität, Alles was PUMA tut um erfolgreich am Markt zu agieren, wird mit Freude, Unternehmen fahren eine Mehrmarkenstrategie, jedoch mit unterschiedlichen Handlungsfähigkeit und die Fähigkeit aus Krisen Chancen zu machen. Seit der Begeisterung und Leidenschaft getan. Aussprägungen und Elementen. Umstrukturierung wurde das Eigenkapital von -45% auf +55% erhöht und seit her Betrachtet man die Finanzkennzahlen von Adidas für das abgeschlossene Geschäftsjahr stehen jährlich schwarze Zahlen in den Geschäftsberichten, dies gepaart mit einer 2009, so zeigen sich trotz größerer Marktanteile und Umsatzkennzahlen Schwächen des traditonell tiefen Verwurzelung im Sport trägt zu einer Vetrauenswürdigkeit bei. großen Bruders im Vergleich zu PUMA: 1924 gründeten die zwei Brüder Adolf und Rudolf Dassler gemeinsam die “Gebrüder Dassler Schuhfabrik”und entwickelten den ersten “richtigen” Fußballschuh (mit Stollen) sowie die ersten Laufschuhe mit Spikes. Kurz darauf konnten Athleten, die Dassler-Schuhe trugen die ertsen großen Sporterfolge für die Dassler Brüder einholen. Als bald folgte ein tiefgehender und nie gänzlich geschlichteter Streit zwischen Adolf und Rudolf ,der viel Verletzlichkeit und gebrochenes Vetrauen und Eitelkeiten bedeutete, der letzlich zum Ende des zweiten Weltkrieges zur Teilung der Dassler Fabrik führte. Adolf gründete den noch heute größten Konkurrenten PUMAs, adidas. Rudolf gründete sein eigenes Unternehmen PUMA, das jedoch erst unter der Leitung seines Sohnes Armin zu einem Player in der Sportartikelbranche wuchs. Auf dem Weg in die 80er Jahre verkam jedoch PUMAs Image zu dem eines Billig- und Wühltischanbieters und die Marke verlor an Käuferschaft und Marktanteilen. Die Marke Puma hatte trotz eines hohen Bekanntheitsgrades enorm an Wert verloren, als Jochen Zeitz 1993 CEO von PUMA wurde. Anfänglich konnte PUMA sich nicht auf die Steigerung des Markenwerts fokussieren sondern musste zunächst auf die Restrukturierung des Unternehmens konzentriert werden, denn damals schrieb PUMA hohe Verluste. Nach acht Jahren mit roten Zahlen war es PUMAs primäres Ziel, einen positiven Cashflow und einen Überschuss zu generieren. Gleichzeitig wurde versucht die negative Imagefaktoren zu eliminieren, etwa die Positionierung im Niedrigpreissegment, die falschen Vertriebswege zu bereinigen sowie die Werbung neu zu gestalten und konsequent an der neuen Zielgruppe auszurichten. Bevor PUMA sich um die Kreation von echtem Markenwert kümmern konnten, sollte das Unternehmen wieder profitabel gemacht und eine solide finanzielle Basis geschaffen werden. Nach sechs Monaten schrieb PUMA wieder schwarze Zahlen. Danach folgten vier Jahre mit Rekordumsätzen. In dieser Zeit konzentrierte PUMA sich aktiv darauf, den Wert des Unternehmens nachhaltig zu steigern. Die grösste Herausforderung war, die Glaubwürdigkeit gegenüber dem Kapitalmarkt wiederherzustellen. Dazu hat PUMA das Eigenkapital von minus 45 Prozent auf plus 55 Prozent gesteigert, die Bankverbindlichkeiten getilgt und das Unternehmen auf eine gesunde finanzielle Basis gestellt. In den Neunzigern erlebten Verbraucher einen Freizeit-Aufschwung und einen damit einhergehenden Fitnesboom, denn so viel Freizeit gab es zuvor geschichtlich betrachtet noch nie. Als Unternehmen, dass seine Wurzeln im Sport hat, konnte PUMA neben Funktionalität auch frisches Design bieten und somit weg von dem alten “billig” und “Wühltisch-Image” tendieren. Durch die Verpflichtung von bekannten Designern konnte eine Vereinigung von Haute Couture und Sportmode erreicht werden. Durch diese Maßnahme konnte neben dem Freizeit-Aufschwung auch einem höheren Designanspruch seitens der Konsumenten entsprochen werden. Ein weiterer Aspekt der Positionierung ist die Abgrenzung der Definiton von Sport im Vergleich zu PUMAs Wettbewerbern (siehe Wettebewerb). PUMA definiert sich als Sportbekleidungshersteller für Menschen, die Spaß und Freude am Sport haben, die einfach ein aktives Leben führen, egal ob professionell oder in der Freitzeit. Verbraucher suchten einen weniger formellen Stil, also einen sportlich geprägten, dabei aber individuellen Sportartikelhersteller: diesen fanden sie in PUMA. Seither etabliert sich PUMA als eines der begehrtesten SportLifesytle Unternehmen und schafft es dabei durch eine nachhaltige und umweltbewusste Aussrichtung ebenfalls als nachhaltigstes SportLifestyle Unternehmen zu gelten. PUMA bietet neben (Sport-)Bekleidung auch Schuhe und Acessoirs, unter anderem in den Bereichen Segeln, Golf, Tennis, Leichtathletik und Fun-/Extremsportarten sowie sportliche Fashion-Freitzeitbekleidung. Die Nachhaltigkeit als auch die Positionierung als SportLifestyle-Multi-CategoryMarke wirkt sich positiv auf die Unternehmenskennzahlen als auch auf die Außenwahrnehmung von PUMA aus. Nachhaltigkeit bedeutet auch nachhaltiges Wirtschaften, mit einem steten und wachsamen Blick in die Zukunft, um auf eventuelle Marktveränderungen reagieren zu können. Durch die Positionierung als Multi-Category-Marke sieht sich PUMA in der Lage ein breites Zielgruppenspektrum bedienen zu können. Daraus ergibt sich eine Art der Marktabschöpfung, die vor allem den Umsatzkennzahlen zuträglich ist. Durch den zugewonnen Aspekt des Design in der Positionierung ergibt sich eine Aufwertung und somit höhere Wertigkeit der Produkte und somit auch eine höhere Marge. Durch Kooperationen oder Einkäufe von bereits etablierten Nischenmarken, kann sich PUMA als Multi-Category-Marke auch in für PUMA bisher unbekannten unbekannten aber kaufkraftstarken Nischen positionieren. (Segeln, Golf; siehe Wettbewerb) Eine der Hauptaufgaben seitens der PUMA-Führung ist es nachhaltig zu Wirtschaften, dass heißt ein verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln weiterhin zu leben. PUMA wird durch weitere angestrebte Eigenkapitalerhöhungen und eine gute Liquidität noch intensiver als SportLifestylemarke und vor allem als ein Unternehmen in das Investoren vetrauen haben können etablieren. PUMA wird sich also weiterhin von seinen “Altlasten” befreien, einschließlich einer verstärkten Positionierung durch Zukäufe nischenrelevanter Unternehmen, aber auch durch verstärkte innovative Marketingkampagnen und einer intensiven Produktinnovation. Innovation bedeutet für PUMA vor allem ihr frisches, kreatives und junges Image zu stärken und ein Alleinstellungsmerkmal, nämlich die kreative Verbindung von Sport & Mode, zu leben. Bei dieser Aufgabe wird vor allem das PUMAVillage, das innovative FuE-Zentrum, große Unterstützung und Vorteile schaffen. Das PUMAVillage vereint Zulieferer und PUMAeigene-Abteilungen unter einem Dach, die dort gemeinsam effektiv an neuen Produkten entwickeln. Dies soll den Produktentwicklungszyklus beschleunigen, die Kostenstruktur im Bereich Forschung und Entwicklung optimieren und den hohen Qualitätsanspruch an Produkte auch weiterhin garantieren. Als ein weiteres wichtiges Aufgabenfeld lässt sich die Fußballweltmeisterschaft anführen. Hier sollen im Besonderen die positiven Impulse, die von der WM 2010 für die Sportartikelhersteller erwartet werden, genutzt werden. PUMA kann sich hier besonders auf die enge und einzigartge Verbindung zum afrikansichen Fußball berufen und diesen “Heimvorteil” (Ausstatter- und Werbeveträge mit bekannten afrikanischen Teams und Profispielern, sowie ein intensives soziales Engagement) konsequent nutzen. Die Aufgabenstellung findet sich hier in der erhöhten Marketingaktivität, die PUMAs Image, Produkte und Engagements weiter bekannt machen und die positiven Impulse für PUMA so effektiv wie möglich zu Nutze und Vorteil machen sollen. Zur Unterstützung und Bekräftigung der Aufgaben von PUMA wird PUMAVision weiter und stärker gelebt und etabliert. PUMAVision beschreibt die Unternehmenswerte und Kultur PUMAs, die fair, ehrlich, kreativ und poistiv sind. Außerdem bezieht es auch die Nachhaltigkeit als ein wichtiges Instrument mit ein. Nachhaltigkeit bedeutet vor allem auch Einsparungen an barem Geld. Denn zum Beispiel dank eines reduzierten CO2-Ausstoßes müssen geringere gesetzliche Abgaben gezahlt werden oder dank der Einsparung an Papier und der Nutzungeines alternativen und effektiven Transportwesens spart PUMA an Material- und Transportkosten. Die voranschreitende Umsetzung der Unternehmenskultur und -werte kann selbst als all umfassende Bereiche/Abteilungen umzusetzende Aufgabe PUMAs betrachete werden. Eine weitere Aufgabe der sich PUMA entgegenstellt ist die weitere Anwendung des intensiven und zukunftsträchtigen Risikomanagements, dass alldie Aspekte eines global und in vielen Bereichen aktiven Unternehemens beinhaltet (wirtschaftliche Risiken, politische und währungsbedingte Risiken, etc.). Diese Aufgabe ist wiederrum der übergeordneten Aufgabe des nachhaltigen Wirtschaftens zuträglich und unterstützt außerdem die angestrebte weitere Eigenkapitalerhöhung und Liquidität. Die Aufgabe “Altlasten” wie Wühltischimage, vergangene Tage in denen PUMA jahrelang rote Zahlen schrieb, abzulegen aber auch Positionierung, Ertrag und Nachhaltigkeit zu stärken bedingen die langfristigen aber auch kurzfristigen Ziele PUMAs. (Kurzfristige Ziele beschreiben meist den Zeitraum des abgeschlossenen Geschäftsjahres 2009 bis 2011.) Als DAS langfristige Ziel führt PUMA an, das begehrteste und nachhaltigste SportLifestyleUnternehmen zu werden. Dazu lässt sich auch ein angestrebtes langfristiges Wachstum zählen sowie eine langfristige Markenbindung. Wachstum und Markenbindung beschreiben jedoch auch kurzfristige Ziele, denn vor allem Wachstum ist ein steter Prozess, der bereits im “Jetzt” beginnt und sich bestenfalls bereits in der folgenden Jahresbilanz abzeichnet. Betrachtet man das Ziel der Markenbindung so verhält es sich ähnlich wie bei der Betrachtung des Wachstums. Auch hier lässt sich eine kurzfristige Zielbeschreibung ablegen, denn aktuell werden innovative Bemühungen mit einem erhofften schnellen Erfolg in Form des PUMAVillage getätigt (siehe Aufgaben). Trotz des restriktiven Konsumumfeldes, welches aus den Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise resultiert, konnte PUMA 2009 ein moderates Bilanzergebnis vermelden und somit, unterstützt durch erwartete positive Impulse der Fußball WM 2010, der Prognosen von Ratingagenturen und Instituten sowie eines vorausschauenden Kostensenkungsprogrammes und Risikomanagements, verkündet PUMA für das Geschäftsjahr 2010 eine moderate Umsatzund Ergebnissteigerung. Durch ein einzigartiges Produktportfolio soll die Positionierung als Multi-Category-Marke gesträrkt und ausgeweitet werden, die soll außerdem das Ziel unterstützen eines der Top 3 SportLifestyle Unternehmen zu bleiben. All die eben aufgefürten eher als kurzfristig definierten Ziele sind auf das langfristige Ziel das begehrteste und nachhaltigste SportLifestyle zu werden ausgerichtet und beschreiben darüberhinaus die langfristigen Ziele der Bildung einer nachhaltigen Ertragsstärke und durch das Besetzten ausgewählter Kategorien und Geschäftsfelder sowie einer einzigartigen Markenpositionierung, eine dauerhafte Wertsteigerung zu erzielen. Zu vorderst Unterscheidet Adidas und PUMA ihr Image, welches sich nach Außen vor Kernbotschaften an Investoren untersteichen und somit der Vermittlung dienen soll, der Investor durchdachtes und in sich geschlossenes Corporate Indetity Konzept hat und dieses auch Eine Überlegung wäre, die Farbe blau stärker in die Kommunikation mit Investoren einzubringen Die 3 Primärfarben stehen für rot emotional, aktiv, warm, stark Liebe, Macht, Gefühle, Leidenschaft weiß sauber, klar, zurückhaltend, unschuldig Wissenschaft, Glaube, Wahrheit, Reinheit grau Der Investor surft täglich auf einschlägige Aktien- und Investorinformations-Webseiten eine weitere Farbe Gewinn je Aktie Adidas: 1,22 € PUMA: 1,80 € und schaut gerne auf den Webauftritten der Unternhemen, die ihn interessieren vorbei blau Eigenkapitalquote Adidas: 42,5 % PUMA: 61,6 % und sucht dort nach Informationen. Das Internet dient ihm in dem sich schnell neutral, funktional, bedacht, diskret sympathisch, freundlich, harmonisch, zuverlässig Konzentration, Freundschaft, Loyalität wandelnden Tagesgeschäft der Investitionen als wichtigste Informationsquelle. Dabei sind ihm Übersichtlichkeit und wichtige Fakten, sowie eine gute Chroma (Buntheit) Kontraste Grundsätzlich entsprangen beide Unternehmen einer Motivation und Tradition. Aufbereitung der Informationen wichtig. Aber auch eine gut aufbereitete pastellig/lichtfarben “weiblich”, zart, nett, zurückhaltenden, mehr Freiheit/Freiraum, lebhaft Im Vergleich zeigt Adidas eine tiefe Tradition in deutsche Tugenden und und ausführliche Broschüre/Katalog wählt er als Informatiosnquelle für (Grauabstufungen) fröhlich Sicherheiten, mit wenig Entwicklungspotential. Entscheidungen. PUMA hingegen konnte sich aus der Tradition heraus Werte wie Sicherheit Außerdem ist es ihm wichtig, dass er sich mit den Unternehmen in die er kräftig/deckend lustig, laut, dominant, “angriffslustig”, Wettebwerb, bewahren, diese jedoch mit modernen Aspekten wie Nachhaltigkeit, Innovation und Spaß investiert identifizieren kann und sich ein wenig selbst darin wiederfindet & (rot zu grau/weiß) “schwindelerregend”, auffällig, stark mischen und sich somit eine Zukunftsorientierung wahren und Potential zeigen. selbstverständlich einen Mehrwert erwirtschaften kann. creative Briefing PUMAs FarbWert PUMAsistWertvoll was repräsentiert PUMA PUMA ist ein Unternehmen, welches sich aktiv am Markt beteiligt und mit Leidenschaft und Mut agiert. Es werden vor allem Marketing- und Produkttechnisch neue Wege gegangen und ausprobiert. Ein alteingessesenes deutsches und sich seiner Tradition bewusstes Unternehmen. Stets hatte PUMA neben dem Blick für die Tradition ein Bewusstsein für Moderne und Innovationen. Nachhaltigkeit ist eines der wichtigsten Unternehmensziele PUMAs in Betracht auf alle Ressourcen des Unternehmens. Sie ist ein Teil der DNA PUMAs. Errungenschaften als auch Probleme werden nach Innen und Außen kommuniziert. welche Farben repräsentieren PUMAs Werte Leidenschaft aktiv sportlich emotional Stärke Spaß Würde Ansehen Seriosität frisch sauber Reinheit klar Wahrheit Elegant wie das Wahrzeichen des Unternehmens - der PUMA - agiert PUMA am Markt und schöpft dabei bedacht aus den sich bietenden Mitteln und kann so aus Krisen Chancen machen. funktional bedacht elegant Seinen Investoren gegenüber tritt PUMA als verlässlicher Partner auf, der offen über eventuelle Schwächen aber auch über seine Stärken informiert und mit dem Schwierigkeiten überwunden werden können. Loyalität vertrauen freundlich Zuverlassigkeit “ein Freund” PUMAs Zielgruppenansprache in Schrift Eine klare und serifenlose Schrift unterstützt die Fakten und Zahlen lastige Kommunikation mit den Investoren. Serifenlose Schriftarten wirken häufig eher kühl und weniger emotionsgeladen, dies kommt der vermittlung von Fakten/Zahlen zu Gute. Solch eine Schrift unterstützt zusätzlich einen seriösen und vertrauenserweckenden Auftritt. Durch die Wahl von light Schnitten entsteht darüberhinaus der EIndruck einer gewissen Eleganz und Würde. Das Geradlinige Aussehen der serifenlosen Schriften weckt die Assoziation von einem ebensolchen geradlinigen und zielführenden Vorgehen im Geschäftsfeld. Als Schriftarten bieten sich neben der Customized-Puma-Schrift folgende ausgewählte Schriftarten an: Frutiger LT in den Schnitten 47 Light Condensed im Text Die Textsprache ist klar und eindeutig. Stärken und Schwächen werden klar benannt und analysiert. Eine zielführende Ausdrucksweise, die durch Metaphern unterstrichen wird, wird in dem Bereich der Investorkommunikation geführt. In den Metaphern wird neben den sonst eher sehr klaren und faktischen Inhalten, die Emotionen und Leidenschaft des Unternehemens für sein Handeln gezeigt. in Bild Die Bilder, die in der Kommunikation mit den Investoren verwendet werden/verwendet werden sollten, übermitteln das Unternehmensleitbild und all die positiven Eigenschaften und Errungenschaften von PUMA. Außerdem findet ein Investor beim Betrachten die Werte, die PUMA lebt, wieder. Stärke & Erfolg Leidenschaft Aufschwung Spaß aktiv PUMA als erfolgreiches und starkes Unternehmen, dass ich im Wetteberwerber-Umfeld zu behaupten weiß. 67 Bold Condensed 45 Light Helvetice Neue LT in den Schnitten 45 Light 43 Light Extended 63 Medium Extended 25 Ultra Light 73 Bold Extended Seriös Nachhaltig aktiv Urban sportlich klar rein PUMA ist ein seriös und aktiv nachhaltig agierendes Unternehmen. “persönliche Ansprache” Vetrauenswürdig “ein Freud” Würdevoll Zuverlässig Loyal Elegant Als Investor bei PUMA findet man einen verlässlichen und loyalen Partner, der auch persönlich bei Fragen zur Verfügung steht. moodboard Fazit Abschließend der Analyse der Kommunikation mit den Investoren seitens PUMA kann festgehalten werden, dass PUMA bereits eine sehr gute und in sich geschlossene Unternehmenskommunikation betreibt. Dies hat PUMA vor allem Jochen Zeitz zu verdanken, der PUMA einer kompletten Umstrukturierung und Neuausrichtung unterzog. PUMA wurde so von seinem “Wühltisch-Image” befreit und konnte sich unter den TOP 3 der SportLifestyle Unternehmen platzieren. Darüber hinaus zeigt sich der stringente Unternehmens- und Markenauftritt auch in dem Auftreten PUMAS gegenüber seinen Investoren. Das von Herrn Zeitz eingeführte Corporte Design und die Corporate Identity zeigt sich in jeder Phase, in jedem kleinen Teilbereich des Webauftritts PUMAs und wird konsequent in jedem Geschäftsfeld und in jedem Berührungspunkt PUMAs mit anderen Beteiligten umgesetzt. Dokumentation Seite 10