Montag, 09. März 2015
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Montag, 09. März 2015
nachrichten, wetter und verkehr Informationen des Bezirksstadtrats für Bürgerdienste, Ordnungsangelegenheiten und Immobilien im Bezirksamt Lichtenberg Nr. 32 Montag, 09. März 2015 nachrichten, wetter und verkehr Informationen des Bezirksstadtrats für Bürgerdienste, Ordnungsangelegenheiten und Immobilien im Bezirksamt Lichtenberg Symbolbild statt Autorenporträt Liebe Leserin, lieber Leser, das ist die 32. Ausgabe von nachrichten, wetter und verkehr Nr. 22 - fast pünktlich. Der Februar bot genug des Berichtens werten Stoff – ich hoffe Sie sehen das nach dem Lesen auch so. Dass ich vor einem Jahr an dieser Stelle meine Sorgen angesichts der Ukraine-Krise geäußert habe und dass es bis dato schlimmer und nicht besser geworden ist, bleibt bedrückend. Ein absurdes Szenario eines Bruderkrieges bietet sich dar. Im FREITAG vom 31. Dezember 2014 fand sich dieser Artikel, der das postsowjetische Elend beleuchtet, dass die Macht der Oligarchen auf allen Seiten hervorgebracht hat. Dass man sich da mit niemandem verbündet, sollte klar sein, aber das alte Prinzip, „er ist zwar ein Hurensohn, aber unser Hurensohn“, gilt offenbar auch weiter auf allen Seiten. Mehr Hoffnung verbreitet Griechenland, auch wenn die veröffentlichte Meinung und der Stammtisch nebst seiner Postillen, das ganz anders sieht. Was wollen die laut BLÖD-Zeitung „gierigen Griechen“: zunächst die humanitäre Krise überwinden, die die radikale Kürzungspolitik ausgelöst hat. Es werden nun Lebensmittelgutscheine verteilt, Obdachlosigkeit bekämpft und Haushalte wieder mit Strom versorgt. Dieses Programm soll die schlimmste Armut bekämpfen, die Kürzungen bei niedrigsten Renten zurücknehmen und den Mindestlohn auf das alte Niveau von 750 Euro anheben. Ich empfehle auch hier nachzulesen, z. B. ausnahmsweise mal S.P.O.N., aber Augstein. Es folgt der Versuch, den Februar Revue passieren zu lassen und über Dinge zu berichten, die nicht in der Zeitung stehen und dennoch stattfanden. 1 Mit freundlichen Grüßen Ihr 1 Wenn Sie diesen Newsletter nicht empfangen möchten, bestellen Sie ihn einfach via E-Mail ab. nachrichten ● An den Anfang des Februars hat Gott der Herr die BERLINALE gesetzt – diesmal ohne Urlaub und mit geringem Kartenbuchungsglück. Viermal war ich dennoch, darunter einmal „Kulinarisches Kino“, mit vegetarischem Menü von Michael Hoffmann. Kann man essen. Der Abend war verbunden mit BERLINALE-Kamera-Verleihungen an den Slow-FoodBegründer und Präsidenten Carlo Petrini und seine Vize-Präsidentin Alice Waters. Vorher gab es einen schönen Dokumentarfilm über einen dänischen Bauern. Andentags den Ehrenbären für Wim Wenders, sehr schön, sehr spät, wer je „Der fremde Freund“ um Mitternacht geguckt hat, weiß wie schwer Augenlider sein können. Apropos langsam essen: Wo sitzt die Slow-Food Berlin? In der Dönhoffstraße. ● Kunst am Bau und im Stadtraum ist mir mehr als Pflicht und die Kommission, die seit einem Jahr von mir geleitet wird, angenehmer Stress. Vor allem die Jury-Sitzungen zur Auswahl von Kunstwerken, die wir im Zuge von Investitionen realisieren, kosten Kraft, meist kommt aber auch was Gutes raus. Zuletzt ein schönes Projekt für die Karlshorster Grundschule und eine etwas schwierige Geburt für die Schule in der Dolgenseestraße – lassen Sie sich überraschen. ● Am 7. Februar war Winterakademie-Präsentation: Motto: Sagen wir wir haben recht. Diesmal mit Auftritt des Freundeskreisvorsitzenden, Bezirksstadtrats und Autoren dieser Schriftenreihe – also von mir – in der Präsentation des Labor 5 – „Dem _eutschen _ olke“ – was das bedeutet, lesen sie hier. Der Präsentationtag hat auch darüber hinaus Spaß gebracht und Nachdenklichkeit und gute Gespräche mit Kindern und Jugendlichen, die sich reingehängt haben und dabei die Welt nicht vergaßen. Nachlesenswert ist ff. Blog: www.sagenwirwirhabenrecht.de/ ● Am 11. Februar habe ich mit dem Kollegen Nünthel zusammen wiedermal der Eröffnung einer neuen Konsum-Kaufhalle (wirklich! Na, gut: KONSUM ist nur der Eigentümer, betrieben wird sie von einem anderem, nämlich dem „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“) beigewohnt. Und viel Lob für den Bezirk und seine Verwaltung erfahren. Das sei hiermit noch mehr verbreitet, weil es berechtigt ist. Was man zu solchen Gelegenheiten – Bauvorhaben werden fertig - immer wieder erfährt, ist, dass wir in unserer Verwaltung gut aufgestellt sind, verstehen, was nötig ist und vor allem kommunizieren. Ich hoffe, das bleibt so. ● Unweit des neuen Supermarktes (klingt doch ganz anders, irgendwie freier als Kaufhalle – nee, es klingt vor allem nervig, statt gemütlich) war ich am 19. Februar mit Sandra Obermeyer die KiTa Paule am Park der Hanna gGmbH eröffnen. Und auch hier hörten wir vor allem Worte des Lobes und der Freude über Lichtenberg. Froh, weil wiedermal was geworden ist, was wir eng begleitet haben. Das Haus selbst ist aber auch toll. Begeistert hat mich, was man aus einer alten KiTa des komplexen Wohnungsbaus machen kann. So viel Flexibilität und Funktionalität und kluge Ideen sieht man gern. Und die Roster am Buffet waren auch sensationell, der Wein dito … Leider mussten wir bald los, es war BVV. Da war es auch schön … ● Februar ist natürlich immer auch Tết-Fest-Saison. Und dazu gehört traditionell das Fest in der KultSchule, dieses Jahr zur Feier des Jahres der Ziege - auf den Bildern war es eher ein Schaf. Es heißt übrigens nach der guten alten Wiki: Jahr der Holz-Ziege (Mùi, Dê). Tết Nguyên Ðán, das Fest des Ersten Morgens nach dem Mondkalender, kurz Tết genannt, ist der wichtigste vietnamesische Feiertag. "Chúc Múng Nam Mói" - "ein gesundes neues Jahr". Es wird natürlich ein gutes Jahr, denn die Ziege steht für Ausgleich, Reichtum und Fruchtbarkeit. Was sonst. Dass unser Tết-Fest in der KultSchule mit deutschen Volksliedern, gesungen von einer Deutschen aus Russland, bereichert wurde, spricht auch für den Spaß, den wir hatten, und dafür, dass die KultSchule auf einem guten Weg ist. ● Der Umzug des Theaters an der Parkaue wirft seine Schatten voraus. Eine erste Dependance ist im Kulturhaus Karlshorst aufgemacht. Hier spielt das Theater „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“ – ein Stück nach dem Erfolgsbuch von Hannes Hüttner in einer Fassung von Franziska Ritter – März am 15. März, um 16 Uhr und vom 16. bis zum 19. jeweils 10 Uhr. Steht 5+ dran, können aber auch 3-Jährige, wenn sie pfiffig sind. ● Anfang März, deshalb gibt es ja nwv so spät, war ich schon wieder in Brüssel – diesmal richtig mit Arbeit. „Europapolitisches Informationsseminar“ der Berliner Büros bei der EU. Intensive Schnellbesohlung in Sachen Institutionen, Aufgaben, Chancen. Man müsste dafür und vor allem zur Nutzung der Möglichkeiten Zeit haben und „Struktur“ im Sinne von Leuten und Konstellationen; könnte man mehr machen. Angesichts der Fülle an Information hatte ich sofort diese und jene Idee, aber auch immer gleich die mitschwingende Sorge, wer soll es machen. Erinnert habe ich mich allerdings auch, dass ich seit Neuruppin 1992–1995 und Lichtenberg 2001-2011 es sicher mit 20 Mio. € EU-Mitteln zu tun hatte. Verbaut, Marketing gemacht, „genetzwerkt“, gereist, beraten, Erfahrungen getauscht. Gute Sachen. Das EU und Europa mehr ist als „Geld abgreifen“, ist auch wiedermal bewusst geworden. Vor allem auch, wieviel progressive Vorstellungen und Chancen allein in dem immerwährenden engen Kontakt und der gemeinsamen Suche nach Lösungen, vor allem auf der regionalen Ebene - repräsentiert durch den Ausschuss der Regionen liegen. Weil wir alle so sehr ähnliche Probleme haben. Und dass Daseinsvorsorge, nachhaltige Stadtentwicklung und städtische Dimension in den kommunalen Gremien nicht mal in Ansätzen nur marktkonform diskutiert werden, stimmt hoffnungsvoll. ● Damit komme ich zu Varoufakis, Yanis. Mann ohne Krawatte. - Einschub: Mit Interesse beobachte ich in Stadträterunden und auch auf BrüsselReisen: Krawatte und Anzug wird immer weniger getragen. Ich bilde mir ein, vor 13, 14 Jahren war ich oft der Einzige in Jeans und ohne Binder bei solchen Gelegenheiten, also, wenn gearbeitet wird. Inzwischen fällt der Kulturstrick auf. Ver-Ostung? – Zurück zum genannten Finanzmann. Von dem habe ich ff. gelesen und das sollten Sie auch, um zu verstehen, was ihn umtreibt. Er schreibt auf, was mich auch bewegt, seit ich mehr oder weniger politisch arbeite. Hilfsworte: mach bescheidene Vorschläge. Beispiel, - unzulässig gekürzt: „Mrs. Thatcher erteilte mir eine harte Lektion darüber, dass eine lang andauernde Rezession jede progressive Politik zu untergraben und die Menschenfeindlichkeit ins Gewebe der Gesellschaft zu tragen vermag … Falls das heißt, dass wir, die angemessen unorthodoxen MarxistInnen, den europäischen Kapitalismus vor sich selbst retten müssen, dann ist es halt so. Nicht aus Liebe für den europäischen Kapitalismus, für die Eurozone, für Brüssel oder die Europäische Zentralbank, sondern weil wir die menschlichen Opfer dieser Krise möglichst gering halten wollen.“ ● Nun zum Sport: Dieser und jener weiß es ja schon. Ich würde mich über Olympische Spiele in Berlin, in Deutschland freuen (warum können sich eigentlich nicht mehrere Städte bewerben?). Warum? Ich bin in der Vereinsführung bzw. im „Wirtschaftsrat“ von zwei Sportvereinen, beim dritten Sportplatz Förderverein. Dort hat man bislang nicht verstanden, warum links der Mitte nicht Chancen diskutiert werden, sondern sofort und nur die Risiken. Natürlich muss man Forderungen an so ein Vorhaben stellen und muss fragen, wie Investitionen der Stadt zugutekommen – der Schulsporthalle, der Schwimmhalle, den Sportplätzen, dem Wohnungsbau, der Verkehrsinfrastruktur etc. pp. Zu fordern, dass Geld nachhaltig ausgegeben wird, ist eine Selbstverständlichkeit. Dass nach den Spielen Paralympics sein werden und was das für Inklusion bedeuten könnte, sei nicht nur am Rande erwähnt. Manchmal braucht es auch Symbolik und den Druck der Welt (hier im Wortsinn) etwas beweisen zu müssen, um an Stellen voranzukommen, die sonst nicht bewegt werden. Und dass aus solcher Veranstaltung trotz IOC und amerikanischer Brause ganz viele Menschen Lebenswillen und Freude nehmen, sei wenigstens erwähnt. Na- türlich kann es schiefgehen, schon die Bewerbung, und Zeichen dafür gibt es immer. Ich habe mehr Lust, zu beweisen, dass Berlin es kann. ● Bis dahin ist Oberliga und Berliner Pilsner Pokal: die 47er sind wieder im Halbfinale, am 25. März geht’s gegen Tasmania Berlin. Der BFC winkt wieder im Finale – wenn er gegen Charlottenburg gwinnt. Oberliga läuft. Der ttc berlin eastside wird Meister – wetten?; die Rennbahn macht Betrieb. Und Blauweiß Hohenschönhausen hat ein neues „Sportfunktionsgebäude“ (auch so ein Wort …) - in welchen Farben wohl? Natürlich Blau-Gelb. Und ich darf nicht mal meckern, weil, meine Abteilung hat´s gebaut. Danke. Klug. Ich habe es am 13. Februar mit eingeweiht und die Schuld auf mich gezogen. ● Die Auftaktkonferenz zum neuen Bundesprogramm "Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit" gab es am 16. Februar. Wir wollen mit dem Geld aus diesem Programm an die erfolgreiche Arbeit der Lokalen Aktionspläne in den vergangenen acht Jahren anknüpfen. Und dass das immer und immer wieder nötig ist, zeigen nicht nur die Reaktionen auf 2.000 Flüchtlinge im Bezirk - 0,007 je Einwohner oder 131 Lichtenberger für einen Flüchtling – bereiten einigen schlichten Seelen arge Sorgen. Allwöchentliche und immer menschenverachtende Protestversuche scheitern aber zunehmend an der Mobilisierungsfähigkeit des gemeinen Nazis. Und dass es weit mehr Lichtenberger gibt, die Flüchtlingen helfen, stimmt froh. Dass es Kieze gibt, deren Bewohner fragen, warum Flüchtlinge in Turnhallern hausen müssen (ich weiß, was ich sage), hier stehen doch Häuser leer, ist noch besser. Der Senat sollte mal die Zeichen erkennen. ● Einer, der gegen Nazis stand und Flüchtling war, ist Stefan Heym. Lichtenberg hat an zentraler Stelle seit November einen Stefan–Heym–Platz. Den wollen wir mit den Nachbarn gestalten, dafür gab es am 18. Februar einen gelungenen Auftakt. Ich war als Anwohner da und werde auch weiter bisschen dazwischen reden. Konstruktiv. Die HOWOGE will groß bauen, der Platz kann, wenn wir es richtig anfangen, eine richtig gute Adresse werden. Den guten Namen hat er schon. ● Am 20. Februar war Zahltag – es gab 10 Millionen außer der Reihe. SIWA ist das Zauberwort, „Sondervermögen wachsende Stadt“. Erinnert natürlich an Majakowskis „Genossen, wir müssen eine breitangelegte Kampagne eröffnen“ (Das Schwitzbad, 1930). Aber geschenkten Gaul … Nein im Ernst, dass die Stadt Überschüsse produziert, ist doch nicht schlecht. Und dass daraus Investitionen werden, haben Opposition – ich auch und Wirtschaft lange gefordert, nun wollen wir also zufrieden sein. Bis Ende März müssen wir sagen, was damit werden soll. 70 % gehen „in Schule“, wohin sonst? ● Das Stadtforum zum Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm war etwas unentschlossen. Eine Ansammlung von Überzeugten sprach über Bekanntes. Viele Beispiele, wie man Gutes tun kann, illustrierten das gesagte am Tagungsort Spreespeicher. So richtig was mitgenommen, außer „man müsste mal“, habe ich nicht. Das ist sicher ungerecht, mir war es aber zu viel Analyse, Studie, Einzelfall und zu wenig „das schreiben wir jetzt vor und finanzieren es auch“. Und bei aller ÖPNV – Euphorie hat leider auch keiner gesagt, die Autobahnverlängerung lassen wir weg, weil der CO2-Ausstoß des Straßenverkehrs reduziert werden muss; sehr ambivalent unter Strich also. ● Gestern war Frauentag und ich durfte unter anderem sagen: Dass nach 1990 eine neue Frauenbewegung den Internationalen Frauentag in der Bundesrepublik wieder entdeckte und er allenthalben gefeiert wird – bis hin zum Deutschen Hausfrauenbund – ist doch eine Überraschung - wie Wichtiges und Gutes und Sinnvolles in Ost und West sich zu Neuem und Besserem zusammenfanden. Und das ist doch eine spannende Sache: Welche Bedeutung dieser Tag in der Bundesrepublik bekommen hat. Wie er angenommen ist, angesichts seiner Geschichte, seiner Protagonisten und auch seiner Funktion in der DDR, mit allem Für und Wider, interessant. Und offenbar ist eben doch noch nicht alles gesagt. Dass inzwischen aber - der Kapitalismus, mit Verlaub, frisst alles – auch der Einzelhandel, und nicht nur der Blumenhandel, drauf gekommen ist, überrascht schon nicht mehr. Das Castello feiert „ganz traditionell“ mit einem „Festprogramm der Extraklasse“ mit Modenschau und Wiener Trio, Kaffee und Kuchen. Woanders gibt’s Sonderangebote zum Weltfrauentag, es ist "Sonntagsöffnung“– kein Gedanke an equal pay oder ein freies Wochenende für die vielen Frauen im Einzelhandel. Auch deshalb und dagegen sei der Tag also gefeiert, in dem wir der Sache nützen und weiter streiten für Gleichberechtigung, Achtung, Präsenz, Quote, gleichen Lohn, gegen Gewalt, Frieden in der Welt – für ein menschenwürdiges Leben. wetter Frühling ist. Was sonst im März. Aber: Schal immer dabei, früh ist´s noch kalt. Wichtig auch: Deutschland sucht den Impfausweis (hab ihn gefunden) - wegen der Masern, die überall lungern. Ich bin ja nochmal Impfen gegangen, auch wenn im Teilnehmerheft für die Ferienspiele 1971 steht, ich hätte Sie schon gehabt. Gab aber Röteln und Mumps dazu. In der modernen Spritze. Nehm ich mit. Und bin sowieso für die Impfpflicht. Die Aussichten. verkehr 10.03.2015 Verwaltungsratssitzung Eigenbetrieb Kindergärten NordOst, 14 Uhr 11.03.2015 Gespräch zum Projekt Anliegenmanagementsystem (AMS) für die Ordnungsämter, 9 Uhr 11.03.2015 Auftaktveranstaltung der Arbeitsgruppe Neugestaltung des Stefan-Heym-Platzes in der Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek, 17 Uhr 11.03.2015 BVV-Ausschuss Rechnungsprüfung, Bürgerbeteiligung, Bürgerdienste und Verwaltungsmodernisierung, Stadtteilzentrum Lichtenberg-Mitte, Margaretenstraße 11, 19 Uhr 11.03.2015 „Leben und gesund alt werden in Lichtenberg“ 15:00–17:30 Uhr, Seniorenzentrum Prof. Dr. K. Winter Josef-Orlopp-Str. 13 12.03.2015 die monatliche Bürgersprechstunde im Rathaus, R. 205, 16:00–18:00 Uhr (Tel.: 90296 4000) 13.03.2015 Jahresmitgliederversammlung kommunalpolitisches forum e.V. (berlin); Abgeordnetenhaus von Berlin, 18 Uhr 14.03.2015 SV Lichtenberg 47 – FSV 63 Luckenwalde, 14 Uhr HOWOGE-Arena „Hans Zoschke“ 14.03.2015 Building Utopia im Rahmen des Projekts "HOME. Ein Projekt zur demokratischen Bildung" Ein interaktives Wahlkampfspiel mit Jugendlichen 14+, 19 Uhr 16.03.2015 18.02.2015 Frühjahrsempfang im Tierheim Berlin, 12 Uhr Portfolio-Ausschuss der Senatsverwaltung für Finanzen, 9:30 Uhr 19.03.2015 Oppositionsvorsitzende des Abgeordnetenhauses von Berlin besuchen das Bürgeramt 2 (Lichtenberg) in der Normannenstraße, 10 Uhr 19.03.2015 42. Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung, 17 Uhr 21.03.2015 19. Landschaftstag „Vielfalt der Landschaftskultur“, 9 Uhr, Blumberg, „Stufensaal“, Schlossstraße 7 21.03.2015 Hertha 03 Zehlendorf – Lichtenberg 47 Ernst-Reuter-Sportfeld, 13:30 Uhr 24.03.3015 Haushaltsklausur des Bezirksamtes, ab 12 Uhr 24.03.2015 BVV-Ausschuss Öffentliche Ordnung und Verkehr, 19 Uhr Rathaus Lichtenberg 25.03.2015 1. Workshop der Arbeitsgruppe Neugestaltung StefanHeym-Platz, Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek, 17 Uhr 25.03.2015 SV Lichtenberg 47 : SV Tasmania Berlin 1973 e.V. Berliner Pilsner Pokal, Halbfinale, Kunstrasenplatz (wegen Licht! Wer schenkt dem Zoschke eine Flutlichtanlage?) Bornitzstr. 83, 19:00 Uhr 26.03.2015 Besuch bei Synanon, Gutshaus Malchow 27.03.2015 Gemeinsame Gesprächsrunde der IT-Stadträte bei der Senatsverwaltung für Inneres und Sport 27.03.2015 Renntag in Karlshorst, ab 17:30 Uhr 28.03.2015 SV Lichtenberg 47 – FSV Optik Rathenow, 14 Uhr HOWOGE-Arena „Hans Zoschke“ 28.03.2015 Vernissage der Fotoausstellung „Jazz Gallery”. Sehenswerte Jazz-Impressionen von Volkhard Kühl, Gerhard Metzschker und Heinz Georg Schubel 18:30 Uhr, Kulturhaus Karlshorst - Auftakt des Monats des Jazz Ganz viel Kultur in Lichtenberg gibt’s hier! und wie immer: der Spielplan → alle Aufführungen des Theater an der Parkaue im März ff. Und dann kommt das nächste Mal … nachrichten, wetter und verkehr Kleine Lichtenberger Fotosammlung Blau – Weiß! Slow Food Kino Winterakademie Impressum / Disclaimer: V.i.S.d.P: Dr. Andreas Prüfer, Bezirksstadtrat für Bürgerdienste, Ordnungsangelegenheiten und Immobilien im Bezirksamt Lichtenberg „nachrichten, wetter und verkehr“ sind ein informeller, persönlicher und nicht kommerzieller Newsletter und keine offizielle Verlautbarung. Sie sollen unkompliziert und zeitnah über Angelegenheiten, die mit meiner Tätigkeit als Stadtrat bzw. mit Lichtenberg zu tun haben, unterrichten. Für die Richtigkeit der Daten und Einladungen übernehme ich keine Gewähr, ebenso wenig für Inhalte der Webseiten, die den Informationen beigefügt sind.