UHF Ultra High Flamenco: Bipolar - Galileo Music

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UHF Ultra High Flamenco: Bipolar - Galileo Music
Galileo MC – Dachauer Str. 5-7 – 82256 Fürstenfeldbruck
UHF Ultra High Flamenco: Bipolar
Katalog-Nr.: KAR7825
Label: Nuba Records (LC 12661)
VÖ-Datum: 10.6.2011
Barcode: 8428353782510
File under: Flamenco Fusion
UHF Ultra High Flamenco ist die Band von Alexis Lefevre (Geige), José Queved
„Bolita“ (Gitarre und Mandoline), Pablo Martín-Caminero (Kontrabass) und Paquito
González (Perkussion). Vier außergewöhnliche Musiker bilden dieses gemeinsame
Projekt, dass eine enorme Vielfalt an Klängen vereint. „Bipolar“ ist eine rigorose
Instrumentalmusik, bei der Flamenco und Improvisation die zentralen Elemente sind.
UHF hat „Bipolar“ gerade beim Festival de Flamenco de Jerez 2011 präsentiert und
damit einen bejubelten Auftakt bei Publikum und Kritik geschafft. „Bipolar“ besteht
aus acht Tracks. Je zwei wurden dabei von Alexis Lefevre (Positango und La
Tangueira) und Pablo Martín-Caminero (O.F.N.I. Objeto Flamenco No Identificado
und El Republicanon) geschrieben. Die restlichen vier stammen aus der Feder von
José Quevedo „Bolita“ (Nuestra Sfera, A Manuel Torre, Bolando und La Baratita).
2005 lud der in Jerez geborene Tänzer Joaquín Grilo die vier Musiker zu einem
gemeinsamen Projekt ein. Die Chemie zwischen den Musikern stimmte sofort und
aus dem Zusammentreffen entstand das Projekt UHF Ultra High Flamenco. Ihr Live
Debüt gab die Band beim Helsinki Flamenco Festival 2007 und noch im selben Jahr
kam ihr Debütalbum „UHF“ auf den Markt. Seither hat die Band bei Festivals und in
Clubs wie „El Jazz viene del Sur“(Sevilla), Encuentros Festival (Cuenca), Seville
Biennial, Womex (Sevilla), Galileo Galilei (Madrid), Södra Teatern (Stockholm),
Berlin Flamenco Festival, Ciutat Bella de Barcelona Festival, Nuits Flamencas
(Chateauvallon) uvm. gespielt.
2010 wurde ihr Debütalbum nochmals in einer neuen Edition mit neuem Artwork
veröffentlicht und 2011 und ist nun ihr lang-erwartetes zweites Album „Bipolar“ fertig.
Alexis Levefre (Paris 1972). Im Alter von 18 Jahren zog Alexis nach Argentinien, wo
er die lokale Folklore lernte und mit Musikern wie Luis Salinas spielte. 1999 zog er
nach Sevilla und begann seine Romanze mit dem Flamenco. Seither hat er mit
Künstlern wie Vicente Amigo, Tomatito, Raimundo Amador, El Lebrijano, Diego
Amador, Dorantes, Joaquín Grilo, Javier Barón, Tomasito, Tino Di Geraldo, Pedro
Sierra, Andrés Marín, Marina Heredia, Esperanza Fernández uvm. gespielt und mit
Vicente Amigo (Paseo de Gracia), El Lebrijano, Marina Heredia, Argentina, El
Extremeño, Paco Cepero, José Parra, Pedro Sierra, Paco Fernández, La Tobala und
vielen mehr im Studio aufgenommen.
Galileo Music Communication – Daniel Dinkel
Dachauer Str. 5-7 – 82256 Fürstenfeldbruck
Tel: 08141 226 130 – Fax: 08141 226 133 – Email: [email protected]
Galileo MC – Dachauer Str. 5-7 – 82256 Fürstenfeldbruck
Paquito González (Sanlucar de Barrameda 1981). Im Alter von 14 Jahren begann
er seine professionelle Karriere in der bekannten Sevillanas Gruppe „Salmarina“. Mit
18 Jahren begann er mit den Maestros Manolo Sanlucar, Tino di Geraldo, Carmen
Linares und Isidro Muñoz zu arbeiten. Später war er für Künstlern wie Arcángel, José
Valencia, Carmen Grilo, Marina Heredia, Carmen Linares, José Mercé, Duquende,
Miguel Poveda, La Susi, La Tobala, Gerardo Núñez, Pedro Sierra, Juan Carlos
Romero, Juan Gómez "Chicuelo", José Antonio Rodríguez, Diego del Morao, Moraito
Chico, Joaquín Grilo, Joan Albert Amargós, Carles Benavent, Diego Amador, Sara
Baras tätig. Vor kurzem veröffentlichte er mit dem Produzenten Paolo de Gregorio
eine didaktische Doppel-DVD zum Thema Cajón Flamenco in Zusammenarbeit mit
Giovanni Hidalgo. Aktuell spielt er auch in den Gruppen von Vicente Amigo y Miguel
Poveda.
José Quevedo (Jerez 1974). Er begann im Alter von 14 Jahren das Gitarrenspiel mit
Lehrern wie José Ángel Lupin, Manuel Lozano „El Carbonero“ und José Luis Balao.
Im Alter von 19 Jahren zog er nach Madrid und begann mit Tänzern wie Joquin Grilo,
Manuela Carrasco, La Yerbabuena, Antonio Canales, Sara Baras, Rafael de
Carmen, Belén Fernández, la Tati, Beatriz Martin, Javier Barón, Juan Ramírez sowie
Flamenco-Sängern wie El Indio Gitano, Ramóbn El Portugués, Capullo de Jerez zu
arbeiten. Aktuell arbeitet er mit Marina Heredia, Argentina und Carmen Grilo. Als
Komponist und Produzent hat er für „La voz del agua“ von Marina Heredia und
„Argentina“ der gleichnamigen Sängerin gearbeitet.
Pablo Martín-Caminero (Vitoria 1974). Mit einer soliden klassischen Ausbildung hat
Pablo seine Ausbildung im klassischen Kontrabass in Wien 1999 beendet. Er zog
dann nach Madrid und begann dort seine Karriere als professioneller Musiker,
Komponist und Produzent. Er hat mit Musikern und Bands wie Gerardo Nuñez,
Chano Dominguez, Niño Josele, Joaquín Grilo und vielen anderen Künstlern aus der
Welt des Flamenco und des Jazz gearbeitet. Er komponierte Musik für Filme von
Antonio Hernández sowie anderen Regisseuren und entwickelte seine Karriere in
verschiedenen Gruppen im Bereich Flamenco, Jazz, Klassische Musik und
Barockmusik weiter.
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