Gemeindebrief Juli 2013 - Evangelische Kirchengemeinde Rottenburg

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Gemeindebrief Juli 2013 - Evangelische Kirchengemeinde Rottenburg
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57. Jahrgang, 1. Juli bis 15. Oktober 2013
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Liebe Leserinnen und Leser,
wenn wir hier in Rottenburg von
„Ökumene“ reden, dann meinen wir in
der Regel das Miteinander von Evangelischen und Katholischen Christen.
Viele gemeinsame Dinge und Veranstaltungen gibt es da, und gerade in
diesem Jahr feiern wir auch aus Anlass
der Heimattage 2013 besonders viele
Ökumenische Gottesdienste hier in
Rottenburg.
Das Wort Ökumene bezeichnet
ursprünglich den „ganzen bewohnten
Erdkreis“. Das klingt noch an beim
innerkatholischen Gebrauch des Wortes Ökumene. Wenn in katholischen
Lehrdokumenten von Ökumene die
Rede ist, dann ist damit in der Regel
die weltweite (katholische) Kirche
gemeint.
Beim „Ökumenischen Rat der Kirchen“,
der in diesem Jahr sein 65-jähriges
Bestehen feiert, kommt beides zusammen. Er heißt „Ökumenisch“, weil er
zum einen ein Zusammenschluss von
Kirchen aus aller Welt ist und weil in
ihm Vertreter aus verschiedenen
Konfessionen zusammenkommen. Die
katholische Kirche ist allerdings nicht
im Ökumenischen Rat der Kirchen
vertreten, da sich ihre Lehre von der
Kirche nicht mit dieser Einrichtung
vereinbaren lässt.
Erste Impulse zur Gründung des
Ökumenischen Rates gab es schon
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1910. Bei der ersten Weltmissionskonferenz in Edinburgh wurde der Ruf
nach verstärkter Zusammenarbeit der
verschiedenen Kirchen laut.
Nach dem Ersten Weltkrieg (1914-18)
rief das Ökumenische Patriarchat in
Konstantinopel dazu auf, eine ständige
gemeinsame Vertretung der Kirchen zu
schaffen. In der Folge gab es bei verschiedenen Konferenzen Gespräche
und Annäherungen. Doch dann kam
der Zweite Weltkrieg dazwischen.
Die schrecklichen Folgen dieses
Krieges führten dazu, dass nach 1945
die Bemühungen verstärkt und konzentriert wurden und es schließlich 1948 in
Amsterdam zur Gründung und ersten
Vollversammlung des Ökumenischen
Rates der Kirchen (ÖKR) kam.
Der ÖRK sieht sich als „eine Gemeinschaft von Kirchen, die den Herrn
Jesus Christus gemäß der Heiligen
Schrift als Gott und Heiland bekennen
und darum gemeinsam zu erfüllen
trachten, wozu sie berufen sind, zur
Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes
und des Heiligen Geistes.“
Er ist „auf dem Weg zur sichtbaren
Einheit in dem einen Glauben und der
einen eucharistischen Gemeinschaft,
die ihren Ausdruck im Gottesdienst und
im gemeinsamen Leben in Christus
findet. Er will auf diese Einheit
zugehen, damit die Welt glaube', wie es
im Gebet Jesu für seine Jünger und
Jüngerinnen heißt (Joh. 17,21).“
Die Mitgliederbasis des ÖRK umfasst
mehr als 500 Millionen Christen in
Kirchen, Denominationen und kirchlichen Gemeinschaften in aller Welt: Zu
ihnen zählen die Mehrzahl der orthodoxen Kirchen, zahlreiche anglikanische, baptistische, lutherische, methodistische und reformierte Kirchen sowie
viele vereinigte und unabhängige
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Kirchen. Ende 2012 zählte der ÖRK
345 Mitgliedskirchen. Während die
meisten ÖRK-Gründungsmitglieder
europäische und nordamerikanische
Kirchen waren, setzt sich die heutige
Mitgliedschaft vorwiegend aus Kirchen
in Afrika, Asien, der Karibik, Lateinamerika, dem Nahen und Mittleren
Osten sowie dem pazifischen Raum
zusammen.
Für seine Mitgliedskirchen ist der ÖRK
ein einzigartiger Begegnungsraum: hier
können sie miteinander nachdenken,
diskutieren, gemeinsam handeln und
Gottesdienst feiern, können einander in
Frage stellen und einander unterstützen, miteinander teilen und debattieren.
Die Zusammenarbeit innerhalb des
ÖRK ist nicht immer einfach. Die Traditionen und Kulturen, die hier aufeinandertreffen, sind sehr unterschiedlich.
Aber er ist ein wichtiges Zeichen für die
weltweite Dimension des Christseins.
Als Christen sind wir eingebunden in
eine weltweite Gemeinschaft. Daran
erinnert uns der ÖRK immer wieder.
Herzliche Grüße
Ihr Pfarrer Jürgen Huber
Übrigens: Weitere Informationen zum
ÖRK finden Sie im Internet unter:
www.oikoumene.org.
Nach genau zehnjährigem Dienst im
evangelischen Pfarramt RottenburgOst geht er dann als Studienleiter für
Pastoraltheologie an das Pfarrseminar
der Evangelischen Landeskirche in
Württemberg. Er wird dort zuständig
sein für die Ausbildung der Vikarinnen
und Vikare.
„Die zehn Jahre, die ich in Rottenburg
sein durfte, waren eine sehr dynamische Zeit“, resümiert Köhrer. Wichtige
Themen seien Neuerungen im Gottesdienst und ein Ausbau der Jugendarbeit gewesen, ebenso die Kirchenrenovierung sowie der Neubau des
Gemeindezentrums Kirchgasse und
des Martin-Luther-Familienhauses. In
seinem Dienst habe er sich verstanden
als Prediger, Seelsorger und als leidenschaftlicher Gestalter, sagt Köhrer.
Sehr schwer getroffen habe ihn 2011
der Tod seiner Kollegin Andrea Frank,
vormals Stübler, mit der er gemeinsam
im Jahr 2003 in Rottenburg begonnen
hatte.
„Es gibt keinen Grund, dass ich gehe.
Eine bessere Gemeinde gibt es nicht“,
zeigt sich Pfarrer Köhrer überzeugt,
und ergänzt: „Aber es ist auch ein
Privileg, Neues wagen zu dürfen.“ Die
Pfarrstelle Rottenburg-Ost wird
voraussichtlich Anfang 2014 zur
Wiederbesetzung ausgeschrieben.
Peter Steinle
Herzliche Einladung zum
SOMMERFEST
der evang. Kirchengemeinde
und des Kindergarten Wandelburg
am Sonntag, 7. Juli 2013
in und um das ev. Ghs Wurmlingen
und den Kindergarten!
An diesem Tag feiert der Kindergarten
Wandelburg sein 20-jähriges Jubiläum.
Wir planen einen fröhlichen Tag mit
einem bunten Programm für Groß und
Klein.
11 Uhr Jubiläumsgottesdienst
auf dem Schulhof
12 Uhr Mittagessen und
Basteltisch für Kinder
13.30 Uhr Pflanzen
des Jubiläumsbaums
sowie Kaffee und Kuchen
14.30 Uhr Vorstellung für Kinder und
Erwachsene
„Mama Muh will tauchen“
mit dem Theater Hammerschmiede
16 Uhr Gemeinsamer Abschluss
OIKOCREDIT (Hilfe in der 3.Welt)
In unserer Zeit sind Geldanlagen
schwierig und für Laien unübersichtlich.
Wer etwas Geld sinnvoll anlegen
möchte, sei auf die Organisation
OIKOCREDIT (Förderkreis:
Vogelsangstr. 62, 70197 Stuttgart,
Tel.: 07 11 / 1 20 00 50) aufmerksam
gemacht. Man kann bei ihr ab zweihundert Euro aufwärts anlegen und
bekommt einen Zins von 2%
(mehr nicht).
Das Geld wird dazu verwendet, Kleinund Kleinstdarlehen in der 3. Welt an
Genossenschaften und Einzelpersonen
(meistens Frauen) zu vergeben, die
damit ein kleines Gewerbe aufbauen
und sich so selbst versorgen.
Das Geld ist gut angelegt. Reich wird
man dabei nicht. Man kann das Geld
jederzeit zurückfordern. Gedacht ist
allerdings an mehrjährige Anlagen. Wir
selbst haben dort seit ca. 20 Jahren
einen Betrag angelegt und sind zu
Auskünften gerne bereit.
Ursula und Theodor Unz
(0 74 72 / 94 84 03)
Informationen über Oikocredit finden
Sie auch im Internet unter
www.oikocredit.de
Am Sonntag, 7. Juli, findet um 18 Uhr
ein Konzert des Jugendchores
„Carmeleons“ im Gemeindezentrum
Kirchgasse statt. Schwerpunkt des
Programmes sind Chor- und Sololieder
sowie Instrumentalstücke aus dem
Bereich Film und Musical.
Zusätzlich spielt die Band in neuer
Besetzung bei diesem ersten
gemeinsamen Konzert mit.
Herzliche Einladung!
KIRCHENMUSIK
Pfarrer Alexander Köhrer
wechselt im Oktober nach
Stuttgart-Birkach
Der Gospelchor „Carmeleons PLUS“
geht in die nächste Runde!
Für das neue Schuljahr sind zwei
Projekt-/Probenphasen geplant:
1) von September bis Januar 2014 mit
einem Konzert als Abschluss
2) von März bis Mai 2014 mit kleineren
Auftritten.
Das erste Projekt beginnt
am 16. September. Die Chorproben
sind wöchentlich montags von
19 bis 20.30 Uhr im Gemeindezentrum
Kirchgasse. Zu einem gemeinsamen
Probenwochenende fahren wir
vom 17. bis 19. Januar nach Wildberg.
Das Konzert findet am 25. Januar statt.
Die regelmäßige Teilnahme an den
Proben und dem Probenwochenende
sind Voraussetzung für das Mitsingen
im Konzert.
Eingeladen sind alle singbegeisterten
Menschen ab 9 Jahren. Weitere
Informationen und Anmeldung bei
Kantorin Carmen Andruschkewitsch,
[email protected],
Tel. 2 06 05 08.
Fünfmal im Jahr gibt der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Rottenburg Einblicke in das
vielfältige Leben unserer Gemeinde.
Berichte über Dinge, die waren, Ankündigungen von Veranstaltungen, die
kommen, und Inhaltliche Impulse
stehen neben persönlichen Nachrichten wie Taufen, Hochzeiten oder
Beerdigungen.
Als Christen wie als Kirchengemeinde
stehen wir aber nicht alleine in der
Welt. Wir sind eingebunden in eine
landes- und in eine weltweite Kirchengemeinschaft. Vieles, was dort
geschieht, nehmen wir gar nicht wahr.
Kirchliche Nachrichten sind oft keine
Nachrichten, die in der normalen
Presse oder im Fernsehen erscheinen.
Aber Dank des Internets ist es heutzutage leicht möglich, den eigenen Blick
zu weiten und auch einmal wahrzunehmen, was in anderen evangelischen
Kirchen die Menschen beschäftigt und
was dort so geschieht. Im Folgenden
hierzu einige Links, die hierbei hilfreich
sein können.
An erster Stelle soll unsere eigene
Homepage stehen: www.evangelischin-rottenburg.de. Hier gibt es viele
Informationen über unsere Kirchengemeinde. Die Kreise und Gruppen
stellen sich vor. Das Gelbe Blatt ist dort
genauso zu finden wie der aktuelle und
die zurückliegenden Gemeindebriefe.
Unseren Kirchenbezirk Tübingen finden
Sie unter der Internetadresse
www.evangelischer-kirchenbezirktuebingen.de. Sie finden dort neben
Nachrichten aus dem Kirchenbezirk
auch die Internetauftritte sämtlicher
Kirchengemeinden in unserem Bezirk
sowie auch Hinweise auf Hilfsangebote
des Kirchenbezirks etwa bei der Telefonseelsorge, Diakonie und anderen.
Die Evangelische Landeskirche
Württemberg ist zu finden unter
www.elk-wue.de. Auch dort finden Sie
ein reichhaltiges Angebot von Informationen über den Aufbau der Landeskirche, Berichte von den Sitzungen der
Landessynode u.v.m.
Nachrichten aus der ganzen evangelischen Welt, Kommentare zum Zeitgeschehen, Diskussionsforen auch zu
umstrittenen Themen sind zu erreichen
unter www.evangelisch.de. Ausrichter
dieses Internetauftritts ist das Gemeinschaftswerk der Evangelischen
Publizistik, das von der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD) zusammen mit den Landeskirchen getragen
wird.
Auch das Gustav-Adolf-Werk, das es
sich zur Aufgabe gemacht hat, evangelische Kirchen in der Diaspora zu unterstützen, hat einen Internetauftritt. Unter
www.gaw-wue.de gibt es vielfältige
Einblicke in die Arbeit des Werkes,
aber auch in das Leben evangelischer
Kirchen etwa in Lateinamerika oder in
der ehemaligen Sowjetunion.
Die Liste ließe sich noch lange
fortsetzen. Sie finden aber auch bei
jeder der genannten Seiten noch
weitere Verweise. Surfen Sie doch
einfach mal durch das Evangelische
Leben im Internet und lassen Sie sich
überraschen, was es alles gibt!
Jürgen Huber
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Ein Blick über
den eigenen Kirchturm …
Pfingstzeltlager 2013
des EJW
Petrus – felsenfest und stark
Am Samstag gleich zu Beginn der
Pfingstferien ging es für das Team aus
14 jüngeren und älteren Mitarbeitern
los auf den Zeltplatz bei Eglingen
(Kreis Hohenstein), um bei noch strahlendem Wetter die Zelte und Feldbetten
für die 50 Kinder aufzubauen – so
strahlend war auch die Laune und fest
die Hoffnung, dass das Wetter noch ein
bisschen hält.
Als am Sonntag die heiß ersehnten
Kids mit dem Bus ankamen, ging die
Action los: Spiele wie das Fallschirmspiel und Planetenfange ließen schnell
das Eis brechen. Doch beim Mittagessen wurde uns klar, dass auch die
Wolken nicht länger stillhalten werden.
Spätestens jetzt merkten wir, wie verwöhnt wir vom tollen Wetter der letzten
Jahre waren, und dass dieses Jahr
anders verlaufen würde. Zum Glück
konnten wir in die befestigte Hütte
umziehen und das Essen von unserem
Koch Klaus Amos vollends genießen.
Auch die Bibelarbeiten ließen sich problemlos in die Hütte verlegen, sodass
uns nichts daran hinderte, uns mit
unserem Lagermotto „Petrus“ zu beschäftigen: Dem einfachen Fischer, den
Jesus nicht beruft, weil er so gebildet
oder außergewöhnlich ist, sondern weil
Jesus' Jünger durch ihre Berufung zu
etwas Besonderem werden, weil Jesus
an sie glaubt. Ein Anspielteam leitete
das Thema jeden Tag mit einer kleinen
Szene ein, um die Geschichte für die
Kinder zugänglicher zu machen.
Und so beschäftigten wir uns mit dem
Glauben, der so stark ist, dass er sogar
übers Wasser trägt und der Frage, ob
und wem auch wir vertrauen. Oder sind
da ebenfalls Zweifel in unserem Leben,
die uns daran hindern, mutig zu sein
und z.B. für unsere Freunde einzustehen? Können wir mit Petrus mitfühlen,
wenn er Jesus aus Angst verleugnet?
Und mit der Zeit merkten wir, wie nah
uns doch dieser Petrus ist. Er muss
sich beispielsweise auch erst langsam
mit der neuen Ordnung abfinden, dass
Jesus als Lehrer ihm die Füße
waschen möchte. Und was am Ende
zählt, ist zum Glück nicht die Aufrechnung von guten Taten und Schuld, sondern allein die Beziehung, die wir zu
Jesus haben: „Liebst du mich?“ Und so
bekommen auch wir Verantwortung
übertragen. Verantwortung für die
Spielgeräte wie Diabolos, die uns überlassen werden, für unsere Geschwister,
die vielleicht ihre Taschenlampe vermissen, für die gute Stimmung im Zelt,
für die Kaulquappen, die wir in der
Lauter gefangen haben, oder vielleicht
ganz allgemein für unsere Umwelt und
Ressourcen? Dass diese Themen die
Kinder weiter beschäftigten, merkten
wir, als sie diese beim Gottesdienst am
letzten Tag mit dem extra angereisten
Pfarrer Köhrer in ihre Fürbitten
einfließen ließen.
Sobald sich die Sonne blicken ließ,
wurden natürlich Programmpunkte auf
dem Zeltplatz und in der näheren Umgebung eingeschoben. Bei der Nachtwanderung wurde es richtig gruselig,
als uns Hänsel und Gretel im finsteren
Wald begegneten, doch nachdem die
Hexe besiegt war, konnten wir bei
Lebkuchen und Tee den Abend am
Lagerfeuer ausklingen lassen.
Auch das Tagesgeländespiel konnte
durch Verschiebung auf den einzigen
Sonnentag stattfinden und wurde für
die Kinder in der wunderschönen Natur
der schwäbischen Alb (inkl. gesichtetem Reh!) zu einem richtigen Highlight.
Ebenso die Hobbygruppen, bei denen
für jeden etwas Passendes dabei war.
Beim Nachtgeländespiel, das unter
dem Motto „Wilder Westen“ stand,
mussten die Kinder gegen einen
außergewöhnlichen Indianerstamm
antreten, um Goldnuggets beim
schreienden Stier oder dem müden
Marder zu erspielen – und diese sich
dann möglichst nicht vom bärtigen Bill
oder dem harten Hans stehlen lassen!
Wie gewohnt mit viel Eifer und Kreativität wurde auch der Bunte Abend
vorbereitet, zu dem die Indianer
verschiedene Ureinwohnerstämme
geladen hatten: Und so wurde bei 5°
Außentemperatur in der Hütte unter
dem Digeridoo der Aboriginees durchgetanzt, die Wikinger führten Sketche
auf und die Hawaiianer zeigten ihre
einstudierte Choreographie. Und beim
Spiel „Schokolade auspacken“ nach Art
der Inuit waren alle über die zusätzlichen Schals und Handschuhe froh.
Und so fiel uns der Abschied am
Donnerstag, wie jedes Jahr, wieder
schwer, als der Bus dann doch wieder
abfuhr und eine Woche zu Ende ging,
die für viele die spannendste des
Jahres war. Doch wir sind uns sicher:
Nächstes Jahr auf jeden Fall wieder!
… für’s Mitarbeiterteam Laura
und Jana Sedelmaier
mit den Betreuern der Stände ins
Gespräch und tauschte sich aus über
Umweltschutz, Entwicklungshilfe in
Afrika oder Indien oder Teilhabe von
Menschen mit Behinderung. Auch
Prominenten wie Bundeskanzlerin
Angela Merkel oder SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück konnte man
begegnen. Insgesamt durften wir alle
einen schönen Kirchentag mit vielen
bereichernden Begegnungen und tollen
abwechslungsreichen Aktionen
erleben. Sogar das Wetter spielte mit,
wir hatten jeden Tag Sonne. Deshalb
denke ich, dass von diesem Kirchentag
dem Motto gemäß – wirklich jede/r mitnehmen konnte, soviel sie/er brauchte.
Melanie Heberle VCP Stamm Sueben
Pfadis als Kirchentagshelfer
Am Hamburger Kirchentag nahmen
zwei Helfergruppen aus dem Pfadfinder-Stamm Sueben, dazu weitere
VCP-Einzelhelfer, teil. Untergebracht
waren wir im Kurt-Tucholsky-Gymnasium, wo alle VCP-Helfergruppen
übernachteten. Das Essen war reichhaltig und es waren viele fairgehandelte Lebensmittel und Bio-Produkte
darunter. Unsere Einsätze waren sehr
vielfältig: Sie reichten vom Verkauf der
Kirchentags-Schals über das Befüllen
von Wundertüten für den Eröffnungsgottesdienst bis hin zur Verteilung der
Kirchentagszeitung und Beantwortung
von Besucherfragen wie „Wo geht es
hier zur S-Bahn-Station?“ An den
blauen T-Shirts und den rot-weißen
Helfer-Halstüchern waren wir leicht zu
erkennen. Die Menschen kamen aus
allen Ecken Deutschlands. Außerdem
hatten wir viele internationale Begegnungen und großen Spaß bei unseren
Einsätzen. Andere Helfergruppen
waren für die Müllversorgung, die Betreuung der Quartiere oder Ordnungseinsätze bei Konzerten und Gottesdiensten zuständig. Obwohl manche
von uns bereits um sechs Uhr morgens
aufstehen mussten, blieb noch genügend Zeit, um Hamburg zu erkunden
und Veranstaltungen des Kirchentags
zu besuchen. Außer einer Hafenrundfahrt, der Besichtigung des Elbtunnels,
eines christlich-jiddischen Konzertes
und des Wise-Guy-Konzertes nahmen
wir einen Besuch im Musical „Tarzan“
mit. Abends waren wir in der Helferkneipe oder auf großen Singrunden zu
finden, auf denen wir viele weitere
Pfadfinder und Freunde trafen. Beim
Spaziergang über die Messe kam man
VCP
Segel und bereiteten uns zum Auslaufen vor. Das war eine ebenso lustige
wie anstrengende Aktion, weil ein sehr
starker Wind wehte und auch der eine
oder andere von uns noch im Hafen
beinahe über Bord gefallen wäre. Am
Nachmittag unternahmen wir dann
unsere erste Fahrt. Am Montag war, bei
Sonnenschein, die zweite Gruppe dran
um „richtig zu segeln“, während die
anderen Kanu und Kajak fuhren und
ein leckeres Abendessen kreierten. Der
Dienstag bescherte uns zum Segeln
Windstärke 3-4 und gefühlt meterhohe
Wellen. Auf der Rückfahrt – jetzt gegen
den Wind – setzte noch mittelstarker
Regen ein, und unser Boot hatte, je
nach Böen und Windwinkel, 15 bis 45
Grad Schräglage, was für den einen
oder anderen schreckhaften Moment
sorgte. An der Hafeneinfahrt mussten
wir feststellen, dass wir mehr oder
Mit vollen Segeln
Pfadis beim Brigantenlager
Fünf Tage Pfingstfreizeit der Rottenburger Pfadfinder im österreichischen
Fussach am Bodensee, zusammen mit
dem Burladinger VCP-Stamm Alexander von Humboldt: Segeln, Singen und
Spielen, Kanu, Kajak, Knoten und
Kochen, Lagerbauten und Lachen,
Andacht und Arbeit.
Nach vierstündiger Bahnfahrt in
Bregenz angekommen, sollte uns DiBo
abholen, doch er war nicht da und auch
per Handy nicht erreichbar. So machten wir uns mit unseren schweren
Rucksäcken auf, um die acht Kilometer
nach Fussach „fröhlich“ zu Fuß zu
bewältigen. Kurz vorm Ziel setzten wir
uns an den Straßenrand und sangen
mit Gitarre, was zur Folge hatte, dass
viele vorbeifahrende Autofahrer
verblüfft/verwundert dreinschauten.
Einer hielt an, und das war DiBo. In
Fussach konnten wir noch unser Boot
besichtigen und bekamen eine
theoretische Einführung fürs Segeln.
Am Pfingstsonntag setzten wir unsere
weniger Seekranke an Bord hatten! Am
Abend gab’s noch ein interessantes
Keltenquiz und Ausklang mit Gesang
und Spiel. Am Mittwoch mussten wir
abbauen und heimfahren – wir hatten
mit unseren Burladinger Freunden ein
VCP
tolles Brigantenlager erlebt.
Felix Pfeffer
21. April 2013
9.00 Uhr – Bezirk Süd I
Pfarrer Jürgen Huber
Harry-Tom Assenheimer, Schwalldorf
Vanessa Berchtold
Timon Coskun
Aaron Daub, Bad Niedernau
Maike Diedrichs, Weiler
Lea Egeler, Dettingen
Hannah Frasch
Lydia Häusler
Alexander Kejl
Judith Lehmann, Wurmlingen
Felicitas Paul
Angelika Reimche, Weiler
Pascal Ruh
Jessica Schweizer
Vinzent Spadt
Leira Vissering
Alina Weizel
KONFIRM
2013
11.00 Uhr – Bezirk Süd II
Pfarrer Jürgen Huber
Michelle Bahr
Nick Bahr
Linda Brunnenmiller, Wurmlingen
Sean Dessigny
Theresa Dijak, Starzach-Wachendorf
Sophia Gries
Mandy Latzel
Jessica Nadler
Marius Reber
Sarah-Bianka Schmid
Jasmin Schüller
Samantha Schüller
Benjamin Seif
Samira Seif
Jakob Trautwein
Bezirk Süd 1 Huber und Bezirk Ost Köhrer
MATIONEN
28. April 2013
9.00 Uhr – Bezirk Ost
Pfarrer Alexander Köhrer
Sarah-Lena Abek, Kiebingen
Lucy Abeldt, Weiler
Franz Ankermann, Dettingen
Nils Bitzer
Tajana Brösamle
Marcel Daub
Nele Fuchß
Marius Grimm
Celestin Horrer
Doreen Klein
Raphael Köhrer
Richard Krzok, Wendelsheim
Cathrin Kurz, Kiebingen
Vanessa Morres
Patrick Paulusch, Kiebingen
Jessica Schmid
Marina Schramm, Weiler
Johanna Schwenkglenks
Fiona Tschochner
Alla Uljanov
Dennis Walker
Daniel Wittmann
2013
Bezirk Süd 2 Huber und Bezirk West Fetzer
11.00 Uhr – Bezirk West
Pfarrerin Regina Fetzer
Martin Babendererde, Wurmlingen
Vanessa Biesinger, Wurmlingen
Franka Breckner, Wurmlingen
Marie Dittmann
Hannah Elsenhans
Sarin Geske, Wendelsheim
Simon Hardt
Hannes Kaufmann, Wendelsheim
Saskia Klett, Wurmlingen
Felix Loewe, Wurmlingen
Eric Marzusch, Wurmlingen
Moritz Menton, Wurmlingen
Lea Stegemann
Luca Strasser, Wurmlingen
Miriam Straub, Wurmlingen
Dennis Tsakiridis
Sebastian Walch, Wurmlingen
Felix Wälde, Wurmlingen
Evang. Kirchengemeinde Rottenburg
Homepage:
www.evangelisch-in-rottenburg.de
Gemeindebüro für alle drei Pfarrämter
Renate Schelling, Kirchgasse 14,
Tel. 66 66, Fax 4 28 60, e-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten:
jeden Vormittag 9.30 - 12.00 Uhr,
Freitagnachmittag 14.30 - 17.30 Uhr
Durch blühende Rapsfelder
Pfadi-Freizeit auf der Liebfrauenhöhe
Gemeinsam mit Jungs und Mädchen
des VCP Burladingen verbrachten die
Rottenburger Pfadis Anfang Mai drei
fröhliche Freizeit-Tage bei den gastfreundlichen Schönstatt-Schwestern
auf der Ergenzinger Liebfrauenhöhe.
Die „Anreise“ erfolgte zu Fuß in drei
Gruppen. Die kleinen Wölflinge
wanderten von Nellingsheim durchs
Rommelstal zum Ziel, die Ranger/
Rover von Obernau, und die Mädchen
und Jungs der Pfadistufe tippelten
schwer beladen vom Bahnhof Eyach
los: “Wir sind bei Börstingen den Berg
hoch, der uns doch sehr mitgenommen
hat. Auf der Gäu-Hochebene sind wir
dann zwischen blühenden Rapsfeldern
und Streuobstwiesen schnurstracks in
Richtung Windflügel gewandert und
weiter zum Kloster.“ Nach Abendessen,
Kennenlernspielen und Gute-NachtKirche wurde noch vorgelesen.
Am Samstagvormittag boten die größeren Pfadis für die Jüngeren Workshops
an für Pfaditechnik, Bewegungs- und
Actionspiele sowie als MuttertagsGeschenke farbenfroh bemalte Salzgebäck-Herzen, Hefezöpfchen und
andere fantasievolle Konstrukte.
Wegen heftiger Regenfälle musste das
dreistündige nachmittägliche Waldgeländespiel vorzeitig abgebrochen
werden. Eine der Gruppen ließ sich
jedoch nicht bremsen und kletterte über
Bäche, wo andere lieber eine Brücke
benutzen würden. Nicht lange, nachdem die durchnässten Pfadis und
Stations-Mitarbeitenden zurück waren,
fing die Sonne an zu scheinen. Zum
Trost gab es Fußballspielen und für die
Müden sogar ein Mittagsschläfchen.
Am Abend fand dann die Aufnahmefeier statt, der die jungen Kandidaten
schon den ganzen Tag entgegengefiebert hatten. Außer den Burladinger
Jungpfadis und Wölflingen bekamen
auch einige kleine Rottenburger ihr
Halstuch verliehen und legten ihr Versprechen ab: „Ich will in der Gemeinschaft der Christlichen Pfadfinder mit
euch leben und mein Bestes tun!“ Mit
einem kleinen Nacht-Snack, Singerunde und Gute-Nacht-Geschichten
klang der Abend aus. Die 15 ältesten
Pfadis freilich spielten noch bis in die
tiefe Nacht ihre spannenden und
lustigen„Werwolf“-Runden.
Am Sonntag besuchten alle den feierlichen Gottesdienst in der Krönungskirche, wo Cornelius die Schriftlesung
übernehmen durfte. Nach dem gemeinsamen Aufräumen wurden noch die
stolzen Sieger des Zimmerwettbewerbes verkündet, und dann durften
die Familien ihre dank Kochkunst von
Pfadi-Küchenchefin Kokos wohlgenährten – Sprösslinge wieder in
Empfang nehmen.
Felix Pfeffer
Cornelius Johner
Katja Herzog
VCP
Kirchenpflege und Kirchenregisteramt
für alle drei Pfarrämter
Kirchgasse 14,
Tel. 4 13 06, Fax 4 28 60, e-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten:
Kirchenpflege, Birgit Kaiser:
Montag bis Donnerstag 9.00 - 11.30 Uhr
Kirchenregisteramt, Petra Weber:
Freitag 9.00 - 11.30 Uhr
Pfarramt Süd, Pfarrer Jürgen Huber
Tel. 66 66, e-Mail:
[email protected]
Pfarramt Ost, Pfarrer Alexander Köhrer
Tel. 2 43 54, e-Mail:
[email protected]
Pfarramt West, Pfarrerin Regina Fetzer
Tel. 1 67 09 00, e-Mail:
[email protected]
Diakonat,
Diakonin Gudrun Keller-Fahlbusch
Kirchgasse 18, Tel. 44 03 84, e-Mail:
[email protected]
Kantorat, Kantorin Carmen
Andruschkewitsch
Kirchgasse 18, Tel. 2 06 05 08, e-Mail:
[email protected]
Evang. Gemeindezentrum Kirchgasse
(Gdez)
Kirchgasse 18, 72108 Rottenburg
Familienhaus Martin Luther (FML)
Anton-Buhl-Weg 6, 72108 Rottenburg
Evang. Gemeindehaus Wurmlingen
(GhW)
Hegelstraße 25,
72108 Rottenburg-Wurmlingen
Martin-Luther-Kindergarten
Anton-Buhl-Weg 6, Tel. 2 14 50
Kindergarten Wandelburg,
Wurmlingen, Hegelstraße 21, Tel. 2 68 83
Evangelisches Jugendwerk Rottenburg
(ejw), 1. Vorsitzender Andreas Kroll,
Tel. 01 70 / 8 61 01 29
e-Mail: mail.andreas.kroll at web.de
Verband Christlicher Pfadfinder (VCP)
Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54
e-Mail: [email protected]
www.vcp-rottenburg.de
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Abkürzungen der Veranstaltungsorte
Gdez = Gemeindezentrum
Kirchgasse, Kirchgasse 18
FML = Familienhaus Martin Luther,
Anton-Buhl-Weg 6
GhW = Gemeindehaus Wurmlingen,
Hegelstraße 25
Termine für 1. Juli
bis 13. Oktober 2013
1. bis 4. Juli – Pfarrkonvent
2. Juli
9.30 Ökum. Frauenfrühstück, GhW
15.00 Frauenkreis, Gdez
4. Juli
19.30 „Das Kinderheim Nethanja
Narsapur“ – Ein Abend
mit Gästen aus Indien, Gdez
5. Juli
10.30 Freitagsgymnastik, GhW
15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt
für Trauernde, Café Prinz Karl,
Mozartstuben, beim Bahnhof
7. Juli
10.30 Ökum. Gottesdienst zu „Mission
Olympic“, Garten des Priesterseminars
Kein Gottesdienst in der Evang. Kirche
11.00 Gottesdienst, anschließend
Sommerfest mit dem Kindergarten
Wandelburg, GhW
18.00 „Lieder aus Film und Musical“ Konzert mit „Carmeleons“ und Band,
anschließend Familienfest, Gdez
9. Juli
20.00 Mystik – Stille und Bewegung,
Gdez
10. Juli
9.00 Internationales Frauencafé, Gdez
11. Juli
15.00 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez
20.00 Frauentreff, Gdez
13. Juli
16.00 Evang. Gottesdienst,
Haus am Rammert
14. Juli
10.30 Mundart-Gottesdienst im
Rahmen der Heimattage, St. Moriz
Kein Gottesdienst in der Evang. Kirche
10.30 Sonntagmorgengottesdienst mit
kleinen und großen Kindern, FML
18.00 Sonntagsausklang,
Wurmlinger Kapelle
16. Juli
14.30 Seniorenkreis
„Wurmlinger Kapelle“, GhW
15.00 Frauenkreis, Gdez
21. Juli
Gemeindekreis – Ausflug
9.30 Sportgottesdienst, Kiebingen,
Sportplatz
21. Juli
10.15 Gottesdienst für kleine Leute
(0 bis 6 Jahre), Gdez
11.00 Open-Air-Gottesdienst mit
Vorstellung der Konfirmandinnen und
Konfirmanden und Übergabe der
Konfirmanden-Bibeln, Bad Niedernau,
Kurpark
20.00 Ökum. Abendgebet mit Liedern
aus Taizé, Kiebingen, Gotischer Chor
22. Juli
19.30 Öffentliche Sitzung des
Kirchengemeinderats, Gdez
25. Juli
18.30 Männer treffen sich, Gdez
26. Juli
15.00 Café Vesperkirche, Gdez
28. Juli
10.15 Gottesdienst mit Musikgruppe
und evtl. Kinderkirche, Evang. Kirche
16. September
20.00 Treffen der Planungsgruppe
Wurmlingen, GhW
17. September
Seniorenkreis „Wurmlinger Kapelle“ –
Ausflug
15.00 Frauenkreis, Gdez
19. September
19.00 Männer treffen sich, Gdez
29. Juli bis 2. August
8.00-18.00 Kleidersammlung für
Mariaberg, Abgabestelle Gdez und
GhW
27. September
15.00 Café Vesperkirche, Gdez
18.00 Ökum. Mitarbeiterfest in
Wurmlingen, Briccius-Kirche, GhW
29. September
10.30 Gottesdienst für kleine Leute
(0 bis 6 Jahre), Gdez
20. bis 22. September
Konfi-Camp in der Dobelmühle
22. September
10.15 Gottesdienst mit Musikgruppe
und Kinderkirche mit anschl.
Kirchencafé, Evang. Kirche
27. bis 29. September
Bergwochenende
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29. Juli bis 9. August
Ökum. Spielstadt
2. August
15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für
Trauernde, Café Prinz Karl,
Mozartstuben, beim Bahnhof
1. September
10.15 Gottesdienst mit dem Jubiläum
von Herrn Bachteler, Evang. Kirche
6. September
10.30 Freitagsgymnastik, GhW
15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt für
Trauernde, Café Prinz Karl,
Mozartstuben, beim Bahnhof
8. September
10.30 Ökum. Gottesdienst mit
Landesbischof July und Bischof Fürst,
St. Moriz
Kein Gottesdienst in der Evang. Kirche
11.30 Brunch'n'Praise, Gdez
18.00 Sonntagsausklang,
Wurmlinger Kapelle
10. September
19.30 Öffentliche Sitzung des
Kirchengemeinderats, Gdez
11. September
Gemeindekreis – Ausflug
12. September
15.00 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez
20.00 Frauentreff, Gdez
15. September
10.30 Sonntagmorgengottesdienst mit
kleinen und großen Kindern, FML
19.00 Vortrag mit Altlandesbischof
Dr. Maier, Gdez
1. Oktober
15.00 Frauenkreis, Gdez
2. Oktober
19.00 Kurs für Eltern von Kindern
zwischen 0 und 3 Jahren – Teil 1, FML
4. Oktober
10.30 Freitagsgymnastik, GhW
6. Oktober – Erntedankfest
9.00 Gottesdienst mit Kindern des
Kindergartens Wandelburg, GhW
10.15 Gottesdienst mit Kindern
des Martin-Luther-Kindergartens,
Evang. Kirche
18.00 Sonntagsausklang,
Wurmlinger Kapelle
19.30 Gemeindekreis, Gdez
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8. Oktober
19.30 Ökum. Abendgebet, St. Moriz
9. Oktober
19.00 Kurs für Eltern von Kindern
zwischen 0 und 3 Jahren – Teil 2, FML
10. Oktober
15.00 Treffpunkt Seniorenkreis, Gdez
20.00 Frauentreff, Gdez
20.00 Männer treffen sich, Gdez
13. Oktober
10.30 Sonntagmorgengottesdienst
mit kleinen und großen Kindern, FML
Wöchentlich findet statt:
(außer in den Schulferien)
montags
19.00 „The Carmeleons“ –
Chor & Band, Gdez,
Info: Carmen Andruschkewitsch,
Kantorin, Tel. 2 06 05 08
19.30 Kontaktgruppe, Gdez,
Info: Maria Wespel, Tel. 32 11
dienstags
17.00 VCP-Kindergruppe Adler,
J und M 7 bis 11 Jahre, Gdez,
Info: Silvia Weissinger, Tel. 44 23 14
17.00 VCP-Pfadfindersippe Adler,
M 12 bis 15 Jahre, Gdez,
Info: Silvia Weissinger, Tel. 44 23 14
18.00 Eichenkreuzsport, Fussball
Info: Joachim Faber, Tel. 2 39 23
freitags
15.00 Bibelkreis,
Info: Gisela Biesinger, Tel. 66 20
Monatlich findet statt:
sonntags
10.00 Kirchencafé Wurmlingen, GhW
(1. So. im Monat),
Info: Heidi Blank, Tel. 2 66 80
11.15 Kirchencafé Rottenburg, Gdez,
Info: Gemeindebüro, Tel. 66 66
19.30 Gemeindekreis, Gdez
(meist 3. So. im Monat),
Info: Hermann Amos, Tel. 67 29
15.00 Café Silberstreif – Treffpunkt
für Trauernde, Café Prinz Karl,
Mozartstuben, beim Bahnhof
(nach Bekanntgabe)
15.00 Café Vesperkirche, Gdez,
Info: Diakonin Keller-Fahlbusch,
Tel. 44 03 84 (letzter Fr. im Monat)
15.00 Sozialdiakonische Sprechstunde, Gdez,
Info: Diakonin Keller-Fahlbusch,
Tel. 44 03 84 (letzter Fr. im Monat)
18.00 VCP-Ranger/Rovergruppe
Pumas, J und M 15 bis 18 Jahre,
Gdez, Info: Ursula Kuttler-Merz,
Tel. 83 54, oder Manuel Reinacher,
Tel. 0 74 84 / 80 14
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mittwochs
16.45 VCP-Kindergruppe Pumas,
J und M 7 bis 10 Jahre, Gdez,
Info: Katja Herzog, Tel. 4 16 54
17.30 VCP-Pfadfindersippe Pumas,
J und M 13 bis 14 Jahre, Gdez,
Info: Ursula Kuttler-Merz, Tel. 83 54,
oder Philipp Ulmer, Tel. 4 15 93
19.30 Kirchenchor, Gdez,
Info: Carmen Andruschkewitsch,
Kantorin, Tel. 2 06 05 08
donnerstags
10.00 Die Krabbelzwerge, Gdez,
Info: Ute Hamacher-Reichenberger,
Tel. 9 86 41 60
freitags
9.30 Heitere Gedächtnisfitness,
Gdez, Info: Annette Rosner, Tel. 35 24
18.00 Jungschar für Grundschüler/innen, Gdez,
Info: Hannah Saal, Tel. 2 54 56
oder 01 76 / 61 71 67 97
18.00 „Coffee to stay“ – Café für
Flüchtlinge und ihre Freunde, FML,
Info: Angela Zaschka,
Tel. 0 70 71 / 4 41 15
19.30 Posaunenchor, Gdez, Info:
Manfred Krzok, Tel. 2 66 62
14-täglich findet statt:
(außer in den Schulferien)
dienstags
15.00 Frauenkreis, Gdez
(1. + 3. Di. im Monat),
Info: Gemeindebüro, Tel. 66 66
20.00 Hauskreis,
Info: Renate Schelling, Tel. 39 92
montags
20.00 Hospizgruppe,
„Haus am Neckar“ (1. Mo. im Monat),
Info: Tel. 1 67 44 80
dienstags
9.30 Ökum. Frauenfrühstück, GhW
(nach Bekanntgabe),
Info: Ruth Podes, Tel. 28 25 66
14.30 Senioren-Kreis „Wurmlinger
Kapelle“, GhW/Kath. Gemeindehaus
Wurmlingen (3. Di. im Monat),
Info: Waltraud Syring, Tel. 28 12 25
18.30 VCP-Pfadfinder-Musikgruppe
Flögeigis, J und M ab ca. 10 Jahre,
Info: Valerie Palmowski, Tel. 2 39 30
20.00 „Mystik – Stille und
Bewegung“, Gdez, Info: Brigitte
Schwittay, Tel. 0 70 71 / 1 46 22 62
mittwochs
9.00 Internationales Frauencafè,
Gdez, Info: Diakonin Keller-Fahlbusch,
Tel. 44 03 84
17.30 VCP-Jungpfadfindersippe
Pumas, J und M 11 bis 13 Jahre,
Gdez, Info: Ariane Beckert, Tel. 2 21 27
donnerstags
15.00 Treffpunkt Seniorenkreis,
Gdez, Info: Diakonin Keller-Fahlbusch,
Tel. 44 03 84 (nach Bekanntgabe)
20.00 Frauentreff, Gdez,
Info: über Gemeindebüro, Tel. 66 66
(nach Bekanntgabe)
20.00 Männer treffen sich, Gdez,
Info: Pfarrer Köhrer, Tel. 2 43 54
(nach Bekanntgabe)
freitags
10.30 Freitagsgymnastik, GhW
(1. Fr. im Monat), Info:
Annegret Kabbani, Tel. 2 54 18
ohne festen Tag
Blockflötenquartett,
Info: Luise Rößner, Tel. 4 15 94
Familienkreis Wurmlingen, GhW,
Info: Anita Binder, Tel. 2 50 03,
oder Anette Otter, Tel. 28 13 15
Sommerferien
1./2. Ferienwoche Ökum. Spielstadt,
Info im Internet unter
www.spielstadt-rottenburg.de
Impressum
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:
Evang. Pfarramt, 72108 Rottenburg am Neckar,
Kirchgasse 14, Tel. 0 74 72 / 66 66,
Bankverbindung unserer Kirchengemeinde:
Evangelische Kirchengemeinde Rottenburg,
Konto-Nr.: 2 006 356, BLZ 641 500 20,
Kreissparkasse Tübingen
Pfarrer Jürgen Huber, Tel. 66 66, e-Mail:
[email protected]
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe ist der 16. August 2013.
Verteilung ab 1. Oktober 2013.
Herstellung: Joachim Faber
JOFA WERBEAGENTUR
Cottbuser Weg 26, 72108 Rottenburg,
Tel. 0 74 72 / 2 39 23, Fax 0 74 72 / 2 55 84,
e-Mail: [email protected]

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